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    COMMERCE ONE - AUSSICHTEN - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)

    eröffnet am 14.07.00 18:33:41 von
    neuester Beitrag 09.01.04 08:06:04 von
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      Avatar
      schrieb am 13.11.01 10:01:02
      Beitrag Nr. 1.001 ()
      dausend
      Avatar
      schrieb am 13.11.01 14:57:21
      Beitrag Nr. 1.002 ()
      vorbörslich 3,5$

      Gruß, St.Paulianer
      Avatar
      schrieb am 13.11.01 15:03:28
      Beitrag Nr. 1.003 ()
      3,5$ ...sobald der Wert erreicht ist gehts 1 Minute später wieder bis 3,45$ und immer das gleiche...
      Die 3,5$ werden eine harte Nuß !!!!
      Avatar
      schrieb am 13.11.01 16:06:49
      Beitrag Nr. 1.004 ()
      Commerce One – per Definition ein Totalverlust

      Zu den ehemaligen Börsenlieblingen zählt zweifelsohne auch Commerce One [Nasdaq: CMRC Kurs/Chart ]. Der Softwareentwickler - gemeinsam mit anderen Branchenvertretern wie Ariba [Nasdaq: ARBA Kurs/Chart ] oder auch i2 Technologies [Nasdaq: ITWO Kurs/Chart ] - drang zwar erst im Herbst 1999 in das Bewusstsein der breiten Anlegermasse, löste dann jedoch einen dramatischen Trendwechsel an Wall Street aus. Fortan waren Unternehmen, die Geschäfte mit den launischen Privatkunden machten passé, das Zauberwort hieß "Business-to-Business", oder kurz B2B - der elektronische Handel von Firmen untereinander. Je weiter B2B in den Mittelpunkt des Interesses rückte desto höher stiegen die Aktienkurse. Zu Spitzenzeiten bewertete die Börse Commerce One mit 47 Milliarden Dollar, die Aktien wechselten für 165,50 Dollar (27.12.1999) den Besitzer. Aktuell bekämen die Anleger für dasselbe Geld 48 Aktien, denn die Titel haben seither 98 Prozent an Wert eingebüßt - per Definition ein Totalverlust.

      Die Geschäftsentwicklung spiegelt den Aufstieg und Fall des Unternehmens wider: Von 1998 bis 2000 explodierten die Verkäufe von 2,5 über 33,6 auf 401 Millionen Dollar. In den ersten neun Monaten erlöste die Firma 352 Millionen Dollar, was für das Gesamtjahr auf einen Wert in Höhe des Vorjahres schließen lässt. In den ganzen Jahren hat es das Management aber nicht fertig gebracht, auch nur annährend in die Nähe der Gewinnzone zu kommen. Die Nettoverluste verringerten sich von 1998 auf 99 zwar von 1,38 Dollar auf 1,18 Dollar pro Aktie, stiegen 2000 jedoch rapide auf 1,93 Dollar an. Von Januar bis September 2001 verbuchte Commerce One - zum Großteil wegen Goodwill-Abschreibungen - ein Minus von 10,49 Dollar pro Anteilsschein. Und der Trend zeigt im vierten Quartal weiter nach unten.

      Dank der Beteiligung von SAP befindet sich Commerce One nicht in akuten Geldnöten. Ende September betrugen die Barreserven rund 350 Millionen Dollar, angesichts der umfangreichen Maßnahmen zur Kostensenkung, ist das Überleben der Softwareschmiede zumindest kurzfristig gesichert. Das Kernproblem, die eingebrochene Nachfrage nach Softwarelizenzen, besteht hingegen weiter. Fundamental ist der Titel mit einem Umsatzvielfachen von knapp über 2 auf Basis der diesjährigen Verkäufe zu teuer. Charttechnisch sollte nach dem 40-prozentigen Anstieg in der letzten Woche nun eine Konsolidierung erfolgen. Commerce One ist aktuell bestenfalls eine Halteposition!

      ©Stock World
      Avatar
      schrieb am 13.11.01 16:20:44
      Beitrag Nr. 1.005 ()
      Sorry, aber für mich ist ganz klar: Sollte die 3,5$-Marke geknackt werden, wird es Anschlusskäufe geben.

      obolus

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      Avatar
      schrieb am 13.11.01 19:28:05
      Beitrag Nr. 1.006 ()
      sieht nach `nem stabilen aufwärtstrendkanal im Nasdaq aus.

      Hoffe mal es geht nach 20.00Uhr so weiter, und bleibe mit `nem mulmigen Gefühl investiert (Scheiß Widerstand bei 3,5$) !!!

      Grüße , St.Paulianer

      ps:Vorsicht, dünne Umsätze
      Avatar
      schrieb am 13.11.01 19:32:19
      Beitrag Nr. 1.007 ()
      Avatar
      schrieb am 14.11.01 07:33:22
      Beitrag Nr. 1.008 ()
      B2B Unternehmen: Aktien steigen überproportional

      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Die Aktien des B2B Unternehmens und i2 Technologies Konkurrenten Manugistics können im
      bisherigen Handel überproportional mit knapp 18% ansteigen. Die auslösende Nachsricht ist, dass
      das Umsatz-Optimierungsprodukt des Unternehmens namens Networks Hospitality zukünftig bei
      Omni Hotels Einsatz finden wird. Die Software soll in Omni Hotel`s 40 Besitztümern integriert werden.
      Finanzielle Details wurden nicht genannt.

      I2 Techn. befindet sich aktuell mit über 8,6% im Plus. Gestern konnte das Unternehmen die
      Implementierung seiner Software bei Pemstar verkünden. Commerce One befindet sich mit über 4,2%
      und Ariba mit über 6,2% im positiven Bereich.


      Ach ja und----->

      13.11. 23:24
      PurchasePro vergrössert Verlust

      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Das B2B Unternehmen PurchasePro meldet im dritten Quartal einen Verlust von $1,46 pro Aktie
      ($106,4 Mio.) nach einem Verlust von 13 Cents ($8,2 Mio.) im Vorjahresquartal. Der Quartalsumsatz
      betrug $3,6 Mio., die Lizenzverkäufe erwirtschafteten $818.000, verglichen mit $4,5 Mio. im Vorquartal
      und $11,3 Mio. im Vorjahresquartal. Der Umsatz im Vorjahresquartal betrug $17,3 Millionen. Im
      heutigen Handelsverlauf konnte die Aktie knapp 9% hinzugewinnen.
      Avatar
      schrieb am 14.11.01 13:19:09
      Beitrag Nr. 1.009 ()
      Dann hab ich mir mal schnell in PPro positioniert.

      Ich denke ich werde heute nochmal zu günstigeren Kursen nachkaufen, aber hatte mich gestern bei PPro zum Verkauf entschlossen.
      Also endlich mal ein guter Trade.

      Bin sehr interessiert an PPro aber die werden wohl heute zu Börsenbeginn nochmal ausverkauft.
      Hab noch Cash und Zeit.

      MK dürfte so um die 50 Mio Dollar liegen.
      Hört sich eigendlich günstig an, auch bei den miserablen Zahlen.

      Ich bleib dabei.PPro wird auch nochmal abgehen.Nach dem Ausverkauf.




      schade , daß Vert immer noch so dahindümpelt.
      Bin auch da massiv drin, .
      Hat ja auch noch Nachholbedarf.Seit über einer Woche kaum Bewegung !!! Das stinkt !!! Positionieren !!!


      Grüße, St.Paulianer
      Avatar
      schrieb am 14.11.01 13:22:00
      Beitrag Nr. 1.010 ()
      "Ich bleib dabei.PPro wird auch nochmal abgehen.Nach dem Ausverkauf. " :D :D :D

      Grüße, St.Paulianer
      Avatar
      schrieb am 14.11.01 14:47:34
      Beitrag Nr. 1.011 ()
      Unglaublich!

      Vorbörslich ist endlich der Widerstand von 3,5$ überwunden worden.

      Jetzt kann es losgehen!

      Aktuell 3,52$!


      obolus
      Avatar
      schrieb am 14.11.01 15:16:05
      Beitrag Nr. 1.012 ()
      Der Wahnsinn !!!

      meine I2 schon bei 7,24$ +7%

      und C1 bei 3,63$ +6,14% !!!!

      Geilo !!!!!
      Avatar
      schrieb am 14.11.01 16:05:12
      Beitrag Nr. 1.013 ()
      Ueber 3.50 Schlusskurs ist CMRC wieder kaufenswert. Alles andere ist zu riskant.
      Avatar
      schrieb am 14.11.01 16:24:58
      Beitrag Nr. 1.014 ()
      Aktuell 3,46$ ...und damit sin wir wieder dtunter....

      @ webbs

      Gebe dir voll recht !!!!
      Avatar
      schrieb am 15.11.01 13:04:12
      Beitrag Nr. 1.015 ()
      Hi,

      rechne heute mit steigenden Kursen bei Verticalnet.

      Gestern schon 5% plus. Schlusskurs 1,33$

      Wenn´s hochgeht, ist Vert heute gut dabei.
      Auch Ppro nach 30% minus gestern.

      Cmrc weiterhin auf der Kippe, aber es ist Zeit.

      Viel Glück, St.Paulianer


      :kiss:Nicibaby:kiss:
      Avatar
      schrieb am 15.11.01 15:27:18
      Beitrag Nr. 1.016 ()
      Worldwide African Investment Holdings Increases Stake in Commerce One SA - Distributor Operations
      Johannesburg, Nov 14, 2001 (ITWeb/All Africa Global Media via COMTEX) -- Privately owned black empowerment company Worldwide African Investment Holdings has increased its shareholding in Commerce One South Africa - Distributor Operations by 6.5%.

      Commerce One South Africa - Distributor Operations, also privately owned, is the sole distributor of US-based e-procurement software and e-marketplaces software company, Nasdaq-listed Commerce One Inc. Its blue chip clients include M-Web Commerce Zone (including the NME group of companies), Sasol, FirstRand and Bidvest (mymarket.com) and over 350 suppliers on its e-marketplace, MarketSite Africa.

      Worldwide African Investment Holdings has increased its stake in the business from 20% to 26.5%. It acquired its original stake in the business in June 2000 and has exercised an option to increase this based on the performance of the business.

      Two Worldwide directors - Phuthuma Nhleko and Thuli Zuma, have been on the board of Commerce One South Africa - Distributor Operations since March 2001 with Vuyisa Nkonyeni acting as an alternate board member.

      Market successes

      Commerce One South Africa - Distributor Operations has a strong implementation team, and companies like Sasol, M-Web CommerceZone, FirstRand and Bidvest are already successfully using several implementations of its e-marketplace software and e-procurement software.

      M-Web CommerceZone has already processed orders to the value of R1 billion.

      Michael Bosman, CEO of Commerce One SA - Distributor Operations, says the increased stake in the company by Worldwide is a strategic move and adds that the company will benefit from a closer relationship with what Bosman believes is the most successful black economic empowerment company in SA.

      "They are demonstrating their support and commitment to our business model by increasing their equity stake in the business. Worldwide adds a lot of value to our business beyond their shareholding and we look forward to the relationship strengthening as we consolidate our leading position in the South African market for e-procurement and e-marketplaces."

      Market leaders

      Commerce One South Africa - Distributor Operations has grown over the past 18 months into an organisation with close to 50 staff members with strong implementation skills in e-procurement and e-marketplaces. The company now offers a full suite of e-marketplace and e-procurement services to blue chip clients as well as associated e-business consulting services.

      Worldwide African Investment Holdings executive chairman Phuthuma Nhleko says the deal further extends their reach in the IT sector - a strategic focus for the company together with telecommunications and the energy sector.

      "We believe that the deal extends beyond financial investment in the company. Our continued investment in Commerce One South Africa - Distributor Operations is consistent with our strategy in the IT environment. Commerce One South Africa - Distributor Operations has done well in the past 18 months and has positioned itself well as a leader in this market," he adds.

      Earlier this year Commerce One South Africa - Distributor Operations reported a successful first year in business, was servicing many of SA`s top companies and had already signed over 350 suppliers to its e-marketplaces, MarketSite Africa.

      Bosman adds that the deal makes good business sense as it will continue to give Commerce One South Africa - Distributor Operations a credible black empowerment profile and believes that further growth in the public sector will be possible for the company.

      Copyright ITWeb. Distributed by All Africa Global Media(AllAfrica.com)
      News provided by
      Avatar
      schrieb am 15.11.01 16:41:01
      Beitrag Nr. 1.017 ()
      jetzt wird C1 hoffentlich endlich über 3,5-3,6 gedrückt.

      Kauforders nehmen auch im Vol. zu
      Avatar
      schrieb am 15.11.01 16:42:40
      Beitrag Nr. 1.018 ()
      I2 ... Wie vom anderen Stern !!!!

      i2 7,55$ +9,58%
      c1 3,44$ -0,84%
      arba 5,03$ +4,36% ... hat die 5$ genommen !!!!!
      Avatar
      schrieb am 15.11.01 17:23:42
      Beitrag Nr. 1.019 ()
      scheint so als ginge die rally an cmrc vorbei!(hätte doch dei arba bleiben sollen)
      aber es geht ja schon seit 2 jaher immer hin und her, dass eimal alle arba in ist und dann wieder cmrc!
      oder konnte sich arba in den letzten monaten fundamental wirklich besser entwickeln als cmrc?
      wenn nicht müsste sich der kurs wieder anpassen und somit, cmrc momentan der bessere zock sein!
      Avatar
      schrieb am 15.11.01 17:30:18
      Beitrag Nr. 1.020 ()
      richtig Twice_Trader

      man wird bald merken, C1 zu sehr vernachlässigt zu haben.

      Gruß, St.Paulianer

      PS: Was für ein Gewürge

      Aber ganz unverhofft, konnten sie wieder Fussball spielen,
      unsere CMRC !!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 16.11.01 08:02:46
      Beitrag Nr. 1.021 ()
      C1 ... wird nicht vernachlässigt !!!
      Der Unterschied liegt darin das bei I2 und Arba wieder alle Möglichkeiten Neukunden zu gewinnen völlig offen stehen.
      Bis jetzt haben viele Unternehmen keine Arba oder I2 Software gekauft, weil sie Angst hatten die Firma geht Pleite, also kauf ich lieber die "etwas schlechtere" Software bei einem Branchenprimus wie SAP oder Oracle.
      Doch genau das ändert sich jetzt wieder, I2 und Arba werden deutlich schneller wachsen wie SAP oder Oracle !!!!
      Denn ihre Software ist besser......

      Und C1 , auch ein gutes Unternehmen ist aber leider zu stark schon in die SAP Software implemendiert, sprich wenn SAP schlecht wächst....geht es auch C1 nicht super.
      ---------------------------------

      Denke das I2 und Arba eine C1 auf längere Sicht outperformen werden.
      Gebe allerdings zu das eine C1 wirklich uzur Zeit unterbewertet ist 4-5$ wären ok.

      -----------------------------------
      Schaut euch die News bei I2 an, gibt es so etwas zur Zeit bei SAP oder C1 ???
      -----------------------------------
      15.11. 17:09
      I2 Techn. - Kurssprung nach Gerücht

      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      I2 Technologies kann aktuell 8,7% zulegen, da ein Gerücht im Markt kursiert, das B2B Unternehmen
      habe Hewlett-Packard als Grosskunden gewonnen.


      i2 Technologies kooperiert mit Ford

      08.11.2001 15:24:00




      Die i2 Technologies Inc., ein Anbieter von Software-Lösungen für das eBusiness, gab am
      Donnerstag bekannt, dass die Ford Motor Co. die Design- und Content-Lösungen von i2 in ihr
      weltweites Component Management-System integriert hat, worauf über 7.000 Ford-Ingenieure
      Zugriff haben.

      Mit dem Einsatz der i2-Lösungen will Ford seine Vermarktungsprozesse beschleunigen und
      Kosten für Fahrzeuge und deren Entwicklung senken, was durch eine passende
      Wiederverwendung von gefertigten -und Rohstoff-Komponenten erreicht werden soll.

      Die Aktie von i2 Technologies gewinnt an der Nasdaq vorbörslich aktuell 6,23 Prozent auf 6,82
      Dollar.


      01.11. 12:45
      I2 Techn. verkündet 2 Neukunden

      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Bereits im späten gestrigen Handel verkündete i2 Technologie 2 Neukunden und konnte gestern um
      9% zulegen. Zum einen wird zukünftig Avnet i2 Technologies`s Procurement Lösung in sein Promiere
      Supply Chain Service Angebot integrieren, um so den Nutzen für seine Kunden zu erhöhen.

      Zum anderen wird das japanische Elektronik Unternehmen Toshiba Corp. i2 Technologies`s Zuliefer
      Management Lösung (SRM) für Toshiba`s Halbleiter Division verwenden. SRM soll die Zulieferung,
      Planung und den Beschaffungsprozess synchronisieren, um somit Kosteneinsparungen zu
      realisieren.


      MfG B2B
      Avatar
      schrieb am 16.11.01 13:59:17
      Beitrag Nr. 1.022 ()
      @all
      welche Software die bessere ist, schwer zu sagen, bei den derzeitigen Kursen sollte man auf alle Fälle
      auch eine I2,ARBA Vert,PPRO u.a. im Depot haben.
      Im nächsten Jahr werden wir wieder zweistellige Kurse sehen, oder?????
      Avatar
      schrieb am 16.11.01 17:38:15
      Beitrag Nr. 1.023 ()
      Was meint ihr?
      Bin mit Durchnschnitt 19 Euro in C1 investiert. Werden wir die euerer Meinung nach bis Ende des nächsten Jahres sehen? Geld genung hat C1 momentan in der Kasse. Zudem werden massiv Restrukturierungsmassnahmen getroffen.

      Da ist Covisint, da sind eine Menge Grosskunden bereits bei C1, usw.

      Gebt mal euere Einschätzung ab. Sicher auch interessant für andere.
      Avatar
      schrieb am 16.11.01 17:51:06
      Beitrag Nr. 1.024 ()
      hast deine ziele ganz schön hoch gesteckt!
      mir wärs recht!
      glauben tu ich es nicht!
      Avatar
      schrieb am 16.11.01 17:56:51
      Beitrag Nr. 1.025 ()
      Bin schon zum ersten mal bei 36 Euro rein. Dann immer versucht zu verbilligen ... . Na ja, ihr wisst ja, wie so etwas geht.

      Gebt mal eine Kurszielschätzung ab bis Ende 2002. Natürlich ist das ein Tappen im Dunkeln. Aber unter Einbeziehung aller gegenwärtigen und in die Zukunft gerichteten Möglichkeiten. Einfach nur euere Einschätzung. Wenn´s geht, dann bitte objektiv bleiben dabei.
      Avatar
      schrieb am 16.11.01 20:29:37
      Beitrag Nr. 1.026 ()
      Software Maker Commerce One Cutting Its Pleasanton, Calif., Office Space


      PLEASANTON, Calif., Nov 15, 2001 (Contra Costa Times - Knight Ridder/Tribune
      Business News via COMTEX) -- Not long after online software maker Commerce One
      reported it will jettison nearly half its work force, the company confirmed it
      is clearing out of one of its two headquarters buildings.

      "We`re consolidating our offices, so our facility is in line with the current
      head count in Pleasanton," said company spokesman Andrew McCarthy. According to
      the firm`s real estate consultant, Brian Griggs, centralizing corporate
      operations will continue through January.

      McCarthy would not reveal how many employees work in Pleasanton, nor how many
      people are involved in the restructuring.

      Commerce One, which makes software to connect buyers and suppliers over the Web,
      is based in the Hacienda Business Park on Rosewood Drive.

      Two years ago, the firm doubted the 300,000 square feet it occupied in two
      buildings would be enough to hold the New Economy upstart. Times have changed,
      with Commerce One shelving 120,000 square feet.

      At the beginning of the year, Commerce One had 3,700 people on its payroll,
      which dipped to 2,800 by September. Last month, the company said it would cut
      1,300 jobs, or 46 percent of its employees. McCarthy said most of those people
      have been let go.

      Griggs said Commerce One sublets its headquarters offices from another
      Pleasanton software maker, and business partner, PeopleSoft, and was able to
      terminate its contract on the excess space.

      Despite the downsizing, Commerce One continues to put deposit money on 27 acres
      of land in eastern Dublin, at the northwest corner of Interstate 580 and
      Hacienda Drive. Commerce One has held the rights to buy the parcel from its
      current owner, the Alameda County Surplus Property Authority, since early 2000.
      So far, Commerce One has put up about $5 million in good faith cash toward the
      $30 million land deal.

      Commerce One`s vision was to build a 780,000-square-foot headquarters campus,
      which could house 3,000 workers. During the dot-com heyday, Commerce One`s stock
      traded for more than $100 a share, but it has since crashed, closing Wednesday
      at $3.47.

      Griggs remains optimistic but realistic about Commerce One`s Dublin plans.
      High-tech stalwarts Cisco Systems, Oracle and Sun Microsystems each entered
      agreements to purchase land from the county near Commerce One and then squelched
      those deals as their business booms went bust.

      In the near future, said Griggs, "odds are not high Commerce One will build (in
      Dublin)." Griggs said Commerce One has talked with several interested parties,
      mostly retail and multi-family housing developers, about purchasing the land
      rights. Such a deal would require the city to approve something other than an
      office campus.

      Chris Foss, Dublin`s economic development director, said until Commerce One
      secures a suitor, it`s difficult to say what type of project would win favor.
      However, the city is open-minded. "The council does recognize the economic
      climate has changed," said Foss. "The council would entertain any proposals
      brought back."

      The city acknowledges that the hopes for Digital Dublin have faded. "The council
      would love to see an office project move forward, but it`s not in the cards,"
      said Foss.
      Avatar
      schrieb am 16.11.01 20:38:53
      Beitrag Nr. 1.027 ()
      13.11.2001
      By ADAM GIFFORD
      Telecom is to phase out its Ariba electronic procurement system,
      leaving US software vendor Ariba with no New Zealand customer and little
      chance of finding one.

      Esolutions, which hosts the software for Telecom and had the right to
      sell it on an ASP (application service provider) basis, says it will
      provide the application if requested, but will not be pushing it.

      This year Ariba closed its New Zealand operations and laid off its two
      staff here, saying it would service this country from Australia.

      Its other New Zealand site, the OneZone scientific equipment and
      stationery marketplace, was closed by owners Biolab when it became clear it
      would not meet its revenue targets in the present environment.

      The only organisation now geared to sell and support Ariba in the local
      market is consulting firm Accenture, but its exclusion from the
      shortlist for the whole of the Government`s electronic procurement pilot could
      make its job harder.

      Accenture was offering the Epylon solution for Government procurement,
      which is built around the Ariba technology.

      Considering the cost of translating supplier catalogues into Ariba`s
      proprietary format, wining the contract would have gone a long way to
      getting the critical mass of suppliers needed for a wider adoption.

      Telecom chief technical officer Murray Milner said the Ariba solution
      had not performed as expected.

      "There were reliability issues, performance issues, parts of it were
      clumsy to use, and each transaction ended up costing twice what we
      expected."

      He said it would probably be replaced with the e-procurement modules
      that now come as part of the SAP financial software Telecom uses to run
      its business. Those modules are based around technology SAP is building
      with Ariba`s main US rival, Commerce One.

      Esolutions head Sue McCarthy still believes Ariba is the best
      e-procurement solution on the market, but esolutions` business is now providing
      hosted infrastructure, rather than hosted applications.

      "Ariba is great for what it is designed to do, but things have changed
      in New Zealand and globally," Ms McCarthy said.

      "From a New Zealand perspective, there is a lack of confidence in
      e-procurement and slow supplier adoption.

      "It`s expensive to do. It`s a big investment - the return on investment
      is there but you need the supplier adoption."

      She said Ariba`s decision to pull support back to Australia raised
      significant doubts.

      "Without local support and focus, it`s not wise to promote Ariba."

      Ariba was also unwilling to negotiate other pricing and delivery models
      that esolutions believed might be more acceptable to the New Zealand
      market, such as "pay as you grow".

      Ms McCarthy said esolutions was evaluating other e-procurement
      solutions to offer to customers.

      Ariba Australia chief executive Allan Smith said that although he was
      disappointed that Ariba may be losing Telecom as a client, he did not
      agree that it was because of any problems with the software.

      "The success of the implementation depended on further deployment - it
      needed a topline directive to roll out right across Telecom New
      Zealand. That didn`t happen," Mr Smith said.

      "The issues were not around clunkiness or acceptance, but about how
      much of Telecom`s spend was put through it."
      Avatar
      schrieb am 16.11.01 20:40:40
      Beitrag Nr. 1.028 ()
      Tag Slobo!

      Mal ganz ehrlich: Eine riesengroße Anzahl an Investoren haben doch z.Zt. die gleiche Situation. Egal welche Aktie, man ist noch meilenweit vom jeweiligen Einstiegskurs weg.
      Keiner gibt das gerne zu, obwohl nichts dabei ist.
      Wer deas Glück hatte jetzt beim tiefsten Stand einzusteigen: GRATULATION!

      Aber jetzt zu Commerce One:
      Ich glaube, dass C1 genau so wie andere große B2B-Anbieter in der Zukunft voll etabliert sein werden. Wir stehen doch im Grunde genommen immer erst noch am Anfang dieser revolutionären Geschichte. Dass die Internetblase geplatzt ist liegt daran, dass die Unternehmen zu schnell zu hoch bewertet waren. Viele haben die Geschichte doch noch gar nicht kapiert.
      Das richtige Geschäfte machen im Internet ist erste ein paar anfängliche Schritte gegangen.
      Ergebnis die guten B2B`s werden gut laufen auf vernünftigen Höhen:

      C1 bis Ende 2002 sehe ich bei ca. 25 Euro.
      Avatar
      schrieb am 16.11.01 20:55:59
      Beitrag Nr. 1.029 ()
      ich sehe das ähnlich,

      in zukunft geht nichts mehr ohne b2b, das ist sicher. wir haben heute über die siemens plattform einer cmrc über 5 stunden entsprechende auktionen durchgeführt. das muss man als aussenstehender einmal gesehen haben, was da eigentlich an technik und programmierkunst dahinter steht. im prinzip die gleichen spielregeln wie eine öffentliche auktion. meiner einschätzung nach hat eine cmrc ein erstklassiges produkt. nicht umsonst hat sich siemens für eine cmrc entschieden und nicht für den erzrivalen ariba.
      Avatar
      schrieb am 17.11.01 12:45:55
      Beitrag Nr. 1.030 ()
      HALLO

      an den b2bfighter

      C1 stehen (genau wie ariba und i2) auch alle
      moeglichkeiten offen , auf dem "freiem" markt
      neukunden zu gewinnen - zudem duerfte die neugewinnung
      bei ca.15000 sap kunden etwas leichter fallen.

      ariba und i2 stehen eher in konkurenz mit C1
      als mit sap und oracle.

      das schnellere wachstum -auf seiten von ariba
      i2 und C1 - diese 3 befinden sich noch im "jugendlichem
      wachstums alter" - wogegen oracle und sap wohl als
      "erwachsen" anzusehen sind.
      die eventuelle wachtums geschwindigkeit ist meiner
      ansicht nach bei C1 groesser,aufgrund der hoehe
      der zu erzielenden umsaetze - material beschaffung
      bei industriellen grosskunden;wenn ich da an die
      "aufholjagd", die umsaetze betreffend ,vor ca.1 jahr
      denke - in meinen augen ist im monent bei C1 "luftholen"
      angesagt,um in 2 jahren , alle plattformen am laufen
      vorraus gesetzt, deutlich vor ariba zu liegen -
      schaun mer mal.

      zur verbindung zwischen sap und C1 wachstumsseitig
      betrachtend ist im moment nur anzumerken,
      wenn in einigen jahren sap´s wachstum unter 10 fallen
      sollte , wird es C1 nicht beeinflussen.

      gruss fri
      Avatar
      schrieb am 17.11.01 16:02:22
      Beitrag Nr. 1.031 ()
      Hey

      der kernaussage der "FAULEN SAU" : "bewertung , zu schnell
      zu hoch" moechte ich voll und ganz zustimmem.

      - ende naechsten jahres - fuer mich
      waere naechstes jahr im III. oder IV. quartal ein
      umsatz von 150 mil vorstellbar;falls dann auch die
      zukunft eines unternehmens wieder etwas hoeher als
      heute bewertet wird - K/U bewertung 4-6 fach
      -also ca. eine market cap von 2,4 - 3,6 Mrd -
      also kurse von 9 - 14 dollar.


      an ---boerseaugsburg---


      magst Du erzaehlen wer "wir" ist, in bezug auf die
      5 std. auktion ?¿

      und fallst Du es firmentechnisch darfst

      :¿wie hoch war der umsatz der auktion ? ...danke

      schoenes wochenende

      gruss fri
      Avatar
      schrieb am 17.11.01 17:54:20
      Beitrag Nr. 1.032 ()
      der letzte absatz dürfte hier entscheidend sein.

      SAP Markets Enterprise Buyer -- Professional Edition -- Propels mySAP E-Procurement Into Market Leadership
      More Than 1,000 Companies Select mySAP(TM) E-Procurement to Reduce Costs, Centralize Global Procurement Activities and Improve Collaboration With Business Partners
      WALLDORF, Germany--(BUSINESS WIRE)--Nov. 14, 2001-- SAP AG (NYSE:SAP - news) today announced the widespread adoption of the mySAP(TM) E-Procurement solution by more than 1,000 companies worldwide.

      This success has been made possible by SAP Markets(TM) Enterprise Buyer(TM) (Professional Edition), which is a key component of mySAP E-Procurement. The solution supports processes for planned and unplanned procurement of direct and indirect materials, goods and services. Industry-leading companies such as Bertelsmann, Mercedes-Benz Espana, Pirelli SpA and The Procter & Gamble Co. have implemented mySAP E-Procurement as an integral part of their e-business strategies.

      The primary challenge companies face when attempting to create a complete e-procurement solution is the need to integrate multiple and decentralized procurement and back-office systems into one centralized procurement process. Featuring SAP Markets Enterprise Buyer (Professional Edition) as the key component, mySAP E-Procurement offers customers a single solution that fully integrates and automates a company`s e-procurement processes worldwide to reduce overall cycle times and transaction costs.

      ``To be competitive, businesses need to collaborate throughout the value chain and route material requirements from multiple planning systems directly with their trading partners or through selected public or private exchanges,`` said Mayur Shah, president at SAP Markets. ``mySAP E-Procurement offers customers robust functionality for integrated purchasing processes, spend analysis, catalog content management and mobile access. It is now the market-leading solution.``

      ``By building Enterprise Buyer into mySAP E-Procurement, SAP offers a compelling solution for all aspects of both indirect and direct goods and services procurement,`` said Albert Pang, eCommerce applications research manager for IDC. ``The combination represents an e-procurement solution with the power and sophistication to match supply chain requirements with collaborative design and vendor qualification on a global scale.``

      Customers Succeed With Complete Solution

      Companies worldwide are turning to mySAP E-Procurement to reduce costs, increase purchasing efficiencies, monitor buying behaviors and better collaborate with their business partners. With a global view of procurement activities, companies can monitor vendor and cost-center trends, yielding more effective contract terms and rapid adjustments to buying patterns.

      ``Procter & Gamble needed a procurement system that could automate our worldwide procurement activities and allow us to manage our vendor agreements globally,`` said Brad Comerford, global business-to-business procurement program manager at Procter & Gamble. ``Companies like ours can save 10 percent to 15 percent in procurement expenses when they consolidate their global purchasing power, and we have reason to expect this level of success.``

      About SAP

      SAP is the world`s leading provider of e-business software solutions. Through the mySAP.com® e-business platform, people in businesses around the globe are improving relationships with customers and partners, streamlining operations, and achieving significant efficiencies throughout their supply chains. Today, more than 17,000 companies in over 120 countries run more than 44,500 installations of SAP® software. With subsidiaries in over 50 countries, the company is listed on several exchanges including the Frankfurt stock exchange and NYSE under the symbol ``SAP.`` (Additional information at http://www.sap.com)

      About SAP Markets

      SAP Markets, Inc., is the exchange company of SAP (NYSE:SAP - news) and delivers solutions that automate business processes across boundaries. Based in Palo Alto, Calif., SAP Markets currently enables over 1,100 companies worldwide to use the Internet for greater agility, precision and profitability. SAP Markets can be found at http://www.sapmarkets.com.

      SAP Markets, Inc., is the exchange company of the SAP group of companies. Any statements contained in this document that are not historical facts are forward-looking statements as defined in the U.S. Private Securities Litigation Reform Act of 1995. Words such as ``believe,`` ``estimate,`` ``intend,`` ``may,`` ``will,`` ``expect,`` and ``project`` and similar expressions as they relate to SAP are intended to identify such forward-looking statements. SAP undertakes no obligation to publicly update or revise any forward-looking statements. All forward-looking statements are subject to various risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially from expectations. The factors that could affect SAP`s future financial results are discussed more fully in SAP`s filings with the U.S. Securities and Exchange Commission (the ``SEC``), including the SAP Annual Report on Form 20-F for 2000 filed with the SEC on March 28, 2001. Readers are cautioned not to place undue reliance on these forward-looking statements, which speak only as of their dates.

      Copyright (c)2001 SAP Markets, Inc.

      SAP Markets and Business Beyond Boundaries are trademarks of SAP Markets, Inc. MarketSet and Enterprise Buyer are joint trademarks of SAP Markets, Inc., and Commerce One, Inc. Other product or service names mentioned herein are the trademarks of their respective owners.
      Avatar
      schrieb am 17.11.01 17:59:28
      Beitrag Nr. 1.033 ()
      E-Marketplace Delivers Rapid Return on Investment for Trading Partners

      Singapore — October 24, 2001 — Commerce One, Inc., (Nasdaq: CMRC) the e-marketplace company, today announced that BayanTrade, the Philippines` first business-to-business e-marketplace with more than 190 trading partners, is using Commerce One`s solutions to help its members achieve significant cost savings, streamline procurement processes and provide access to wider trading opportunities in the Philippines and beyond via the Global Trading Web™.

      BayanTrade has already completed more than 200 auctions for trading partners with total value exceeding US $52 million, and they have processed more than 10,000 purchase orders. The e-marketplace has cut transaction-processing costs from an average of US $5-17 per purchase order to under US $3, based on an internal study by JG Summit, one of the founding members of the e-marketplace. In addition to direct cost savings, the e-marketplace has helped participants cut order-processing time from 18 days to just 48 hours.

      Additionally, BayanTrade estimates that suppliers are saving between 10 and 68 percent on the cost of goods sold through the auctions, while buyers have saved as much as 50 percent on the procurement of goods and services through the e-marketplace.

      "Working closely with Commerce One has enabled BayanTrade to place the Philippines at the forefront of B2B e-commerce adoption," said Carol Carreon, chief executive officer, BayanTrade. "Companies are joining our e-marketplace for the simple reason that it delivers real and immediate business benefits. With Commerce One providing the robust and flexible foundation for e-commerce, we have been able to deliver significant process improvement and cost savings by automating trading processes to both suppliers and buyers alike."

      Founded by six of the largest conglomerates in Philippines, BayanTrade expects to have up to 500 trading partners participating by year-end. As the key solutions` provider for the consortium, BayanTrade is leveraging Commerce One solutions to streamline trading relationships in the Philippines.

      "BayanTrade is delivering tangible business benefits and sophisticated services and solutions to their trading partners," said, Neil Hudspith, senior vice president and general manager, Commerce One, Asia Pacific. "BayanTrade demonstrates the kind of real-world value e-marketplaces can deliver across a region by enabling seamless, global e-commerce."

      BayanTrade is expanding and customizing its capabilities to support key industries including construction, electronics and semiconductor manufacturing, utilities, retail and consumer packaged goods, manufacturing and government. The consortium is also developing strategic partnerships for e-payment and e-logistics to roll out new services for their marketplace participants. Through Banyan Trade`s use of the Commerce One Business Web Services Framework it facilitates interoperability among the partners and can enable greater collaboration between all service providers and participants.

      "BayanTrade member companies account for more than 20 percent of the purchasing strength in the Philippines, enabling a formidable marketplace that can compete on a global scale. As we ramp up we will continue to work with Commerce One to become the premiere electronic trading gateway for the South Asia region," Carreon continued.

      About BayanTrade
      The Philippines` premiere business-to-business e-commerce hub, BayanTrade, enables buyers, suppliers, and businesses from anywhere around the globe to trade goods and services online. Founded by six Asia Pacific conglomerates — Aboitiz Equity Ventures, Inc., Ayala Corp., Benpres Holdings Corp., JG Summit Holdings, Inc., PLDT and United Laboratories, Inc. — BayanTrade aims to make the Philippines a major participant in the global economy.

      About Commerce One
      Commerce One (NASDAQ: CMRC) is the e-marketplace company. Through its software, services and Global Trading Web™ of interconnected business communities, Commerce One enables worldwide commerce on the Internet. With headquarters in Pleasanton, California and offices around the world, Commerce One can be reached by phone in Asia at +65 212 9398 or via the Internet at www.commerceone.com.
      Avatar
      schrieb am 17.11.01 18:01:51
      Beitrag Nr. 1.034 ()
      E-Markets: Back Again
      by Jim Ericson, Line56
      Thursday, November 15, 2001

      The year 2000 was surely the year of the business-to-business e-marketplace. Scores of startups sought to slice up industry verticals, large corporations figured to turn first mover status to competitive advantage, and consortia aimed to quickly leverage the buying power of whole industries.

      Then boom turned to bewilderment. With a handful of exceptions, independents with no customers morphed into software companies; corporations lacking know-how found suppliers unwilling or unable to participate; and industry-backed efforts, despite deep pockets, were stymied by proprietary issues and huge integration barriers.


      As the debacle unfolded, a slew of analysts sent companies the message to turn inward, wait for a better day, and focus on processes and customer-facing solutions. That has surely happened with resultant benefits. In the background though, the transaction has never left the equation of e-business, and this year, results began to trickle in.


      Show Me The Liquidity


      In May, Daimler-Chrysler claimed a claimed a 3-billion euro auction on auto exchange Covisint; in August, General Motors announced it had procured $98 billion in raw materials through the exchange. In June, retail marketplace GlobalNetXchange announced transaction volume had surpassed $1 billion.


      Research Group GartnerG2 chimed in with its own report last month, "De-bunking the Myth: E-Marketplaces Are Not Dead!" which allowed that while 2000 online marketplace sales of $141 billion were less than 1 percent of total B2B transactions, growth was "spectacular," a 585 percent increase from 1999. "By 2005, public and private e-marketplaces will become the dominant B2B trade mechanisms for thousands of companies," said the report.


      This week, the Global Trading Web Association, (GTWA), rolled out some numbers that indicate the e-market effect is spreading. Among its 32 marketplace members, for the period January-June 2001, transaction volume rose 733 percent to 884,166, over the same period the previous year. In the same time frame, sales volume grew more than 3,000 percent, from $115 million to $3.7 billion, with projected year-end sales at $6.2 billion.


      While Gartner and others saw most near-term e-market transactions driven by commodity exchanges, and doomed the independent, software-driven model, GTWA was quietly at work, not perfecting a model, but standardizing the content and processes common to a variety of exchanges.


      The Growth Effect


      If Covisint`s traction is based on a virtual stranglehold on the automotive industry and its key suppliers, the GTWA is a loose, non-profit group of diverse marketplace operators who have been meeting for more than a year to discuss content standardization, service level agreements and supplier adoption. Though these discussions encourage interoperability, (the results of which already account for a portion of GTWA`s gross transactions), opening one`s hard-won e-market to interoperability is really about trust. And trust is a word that has been used to flog e-markets since they were first envisioned.


      "Trust comes over time, doing what you say you`re going to do," says Sandy Kemper, who is the GTWA chairman as well as CEO of eScout, an e-market for mid-sized businesses and banks. "If eScout, gives [another exchange] a buyer, you have to treat him the same way I treat him because he`s damn important to me. Second, if I trust you, let`s go ahead and create common documents. What`s the service level agreement we all agree to in the GTWA? What`s the standard?" For the GTWA, standards include things like problem resolution, (such as call center time-to-pick-up), or price points around supplier enabling. "First trust, then common business documents, then common economics. That`s how we address interoperability, in those steps, and the good news is we seem to be moving forward nicely."


      GTWA members gain efficiencies from standards that allow common formatting of catalog and other content from a supplier. Once mapped, a supplier can interact with any of the buyers across GTWA`s marketplaces. "We`ve broken up into smaller groups where we`re best-practicing, learning what`s going on in non-competing territories and taking that back to the GTWA council for best-practice analysis," says Kemper. "That is accelerating interoperability, common content formats, common standards for supplier adoption and common targeting of suppliers. We don`t want to have 20 marketplaces out there trying to talk to one supplier about having representation in all these marketplaces."


      Though Kemper acknowledges the usual pitfalls of supplier enablement, and the price pressure and business exposure that comes with it, he feels it is an inevitable consequence of e-business. "It`s a situation that is bittersweet. The bitter part is that the supplier has come in because someone has asked them to and there`s going to be some tough negotiation on price and content and exposure. But on the sweet side, by creating interoperability, that supplier is mapped in once, and exposed to hundreds of thousands or millions of businesses who can buy their product at price points, service levels and delivery levels that are different and controlled by the supplier."


      For example, GTWA member BT Ignite runs a private exchange for the U.K.`s Bass Brewery, which exposes them only to suppliers they use, including many indirect suppliers that are also exposed to other marketplaces in the GTWA. "Bass has its own e-procurement environment," says Jane Vose, head of e-commerce products at BT Ignite. "The sellers, however, get the advantage to see more buyers. They can trade with other buyers, so they get some new economies of scale and new market opportunities."


      Private And Public


      GTWA is a mix of marketplaces that include industry-backed aerospace exchange Exostar and others, like BT Ignite and IBX Integrated Business Exchange, which specialize in building private/public marketplaces for the enterprise. This reflects a blurring of public and private models as interoperability slowly comes into reality. "GTWA is hooking up with marketplaces from different geographical regions, different vertical and horizontal focus," says Lauren Jones Shu, research director at GartnerG2. "And [non-GTWA] companies like Covisint and e2open are now building private channels for specific buyers to deal with existing suppliers. In a couple of years, this private-public distinction won`t be such a big deal."


      Shu says that even if a company builds a private marketplace, they`ll reach a point where they need to interoperate with public marketplaces, perhaps for commodity-like goods like MRO or risk management. "Right now, GTWA is mostly dealing with interoperability among public marketplaces, but they`re opening the door to any marketplace. That creates the notion of the ecosystem of interconnected public and private marketplaces."


      Kemper sees the next e-market model as a series of hub-and-spoke units, connected by a common filament that will grow stronger as the hub and spokes diminish. This contrasts to early notions of a nodal enterprise connection to a common central fiber that shared all transactions, services and content. Still, some galaxies in this universe will stay separate, particularly large consortia efforts that are still sorting out competitive issues that are the tradeoff for marketplace participation. "The challenge isn`t technology. The challenge is business rules, trust, the basics of e-business. Some folks are having a harder time than others feeling they can share services, content, and business practices because they feel it`s a proprietary business advantage. That`s the sort of challenge we face every day."


      In the meantime, companies can compare the merits of joining a public marketplace, building or buying a private trading platform, or outsourcing the whole process. "There were some companies who bought platforms, thought this could be a second and important business for them to actually become a marketplace themselves," says Kemper. "What they found is they didn`t have the neutrality, the intellectual or financial capital, to achieve this. Running a marketplace, supplier adoption, content mapping, transaction enablement is very difficult. It`s not a core competency for many businesses other than those devoted to running marketplaces."


      That`s not to say that Kemper or his partners in GTWA have all the answers or that the road to connectivity will be an easy one. "Liquidity is arriving. It`s very real and substantial and many marketplaces in the GTWA now are getting very self-sufficient, very revenue rich and doing well economically, not just transactionally. I don`t want to say that we`ve arrived. It needs to be 10 times [this year`s numbers] next year and then maybe we`ll have arrived."


      Jim Ericson is news editor of Line56
      Avatar
      schrieb am 17.11.01 18:04:41
      Beitrag Nr. 1.035 ()
      More from GLOBAL NEWS Dept.


      Worldwide African Investment Holdings Increases Stake in Commerce One
      SA - Distributor Operations


      Johannesburg, Nov 14, 2001 (ITWeb/All Africa Global Media via COMTEX)
      --
      Privately owned black empowerment company Worldwide African Investment
      Holdings
      has increased its shareholding in Commerce One South Africa -
      Distributor
      Operations by 6.5%.

      Commerce One South Africa - Distributor Operations, also privately
      owned, is the
      sole distributor of US-based e-procurement software and e-marketplaces
      software
      company, Nasdaq-listed Commerce One Inc. Its blue chip clients include
      M-Web
      Commerce Zone (including the NME group of companies), Sasol, FirstRand
      and
      Bidvest (mymarket.com) and over 350 suppliers on its e-marketplace,
      MarketSite
      Africa.

      Worldwide African Investment Holdings has increased its stake in the
      business
      from 20% to 26.5%. It acquired its original stake in the business in
      June 2000
      and has exercised an option to increase this based on the performance
      of the
      business.

      Two Worldwide directors - Phuthuma Nhleko and Thuli Zuma, have been on
      the board
      of Commerce One South Africa - Distributor Operations since March 2001
      with
      Vuyisa Nkonyeni acting as an alternate board member.

      Market successes

      Commerce One South Africa - Distributor Operations has a strong
      implementation
      team, and companies like Sasol, M-Web CommerceZone, FirstRand and
      Bidvest are
      already successfully using several implementations of its e-marketplace
      software
      and e-procurement software.

      M-Web CommerceZone has already processed orders to the value of R1
      billion.

      Michael Bosman, CEO of Commerce One SA - Distributor Operations, says
      the
      increased stake in the company by Worldwide is a strategic move and
      adds that
      the company will benefit from a closer relationship with what Bosman
      believes is
      the most successful black economic empowerment company in SA.

      "They are demonstrating their support and commitment to our business
      model by
      increasing their equity stake in the business. Worldwide adds a lot of
      value to
      our business beyond their shareholding and we look forward to the
      relationship
      strengthening as we consolidate our leading position in the South
      African market
      for e-procurement and e-marketplaces."

      Market leaders

      Commerce One South Africa - Distributor Operations has grown over the
      past 18
      months into an organisation with close to 50 staff members with strong
      implementation skills in e-procurement and e-marketplaces. The company
      now
      offers a full suite of e-marketplace and e-procurement services to blue
      chip
      clients as well as associated e-business consulting services.

      Worldwide African Investment Holdings executive chairman Phuthuma
      Nhleko says
      the deal further extends their reach in the IT sector - a strategic
      focus for
      the company together with telecommunications and the energy sector.

      "We believe that the deal extends beyond financial investment in the
      company.
      Our continued investment in Commerce One South Africa - Distributor
      Operations
      is consistent with our strategy in the IT environment. Commerce One
      South Africa
      - Distributor Operations has done well in the past 18 months and has
      positioned
      itself well as a leader in this market," he adds.

      Earlier this year Commerce One South Africa - Distributor Operations
      reported a
      successful first year in business, was servicing many of SA`s top
      companies and
      had already signed over 350 suppliers to its e-marketplaces, MarketSite
      Africa.

      Bosman adds that the deal makes good business sense as it will continue
      to give
      Commerce One South Africa - Distributor Operations a credible black
      empowerment
      profile and believes that further growth in the public sector will be
      possible
      for the company.
      Avatar
      schrieb am 17.11.01 18:11:13
      Beitrag Nr. 1.036 ()
      B2B will bounce back: expert
      Jennifer Foreshew
      06Nov01

      E-MARKETPLACES will flourish globally despite widespread failures in
      the past year, according to industry specialist Commerce One.

      Times were hard for e-marketplaces, but companies had benefited from
      the technology, senior vice-president and Asia-Pacific general manager
      Neil Hudspith said.
      "Last year we saw an explosion in B2B marketplaces, with people wanting
      to invest in companies like ours, and dotcoms taking money from venture
      capitalists but having no business plans and no rhyme or reason about
      creating a marketplace," he said.

      "The companies that avoided a get-rich-quick approach and did not do it
      for IPO reasons, but had a long-term plan based on a recognition that
      any new technology took time to bed in, and took time for buyers and
      suppliers to understand the benefit, are now having some tremendous
      successes."

      He said e-marketplaces had never had a healthier range of alliances
      involving the major IT vendors, including relationships between Commerce
      One and Microsoft, and Sun Microsystems and Compaq.

      Mr Hudspith predicted strong adoption in the next six to nine months of
      application software provided by Commerce One in the Asia-Pacific
      region.

      By 2005 there will be $US516 billion ($1032 billion) in e-commerce
      transactions in the Asia-Pacific, with nearly 50 per cent of those through
      e-marketplaces, excluding Japan, according to analysts.

      But earlier this year, Telstra closed its e-marketplace, Telstra
      Business eXchange, and its mySAP.com marketplace, which it launched with SAP
      Australia in 2000.

      Trade Alliance, which worked closely with Commerce One and was backed
      by Asian companies and conglomerates, also closed.

      US-based Commerce One`s Global Trading Web is the world`s largest B2B
      trading community and includes 157 e-marketplaces.

      Global Trading web sales vice-president Jim Gregory said companies that
      could invest in a strategy to accumulate customers over time would
      succeed.

      "We are seeing growth everywhere worldwide," he said.

      This report appears on news.com.au.
      Avatar
      schrieb am 17.11.01 18:16:22
      Beitrag Nr. 1.037 ()
      Compelled to Buy Expensive Tech Stocks

      November 08, 2001 09:51:00 (ET)


      SAN FRANCISCO (CBS.MW) -- It`s still early in the fourth quarter, but apparently it`s time to jump in headfirst and ride the catalysts.

      "In the last two weeks, the biggest fear I see in the market is the fear of being left behind," said Ian Link, who manages the Franklin Technology Fund. "Many tech managers are just under-weighted technology and they had to aggressively move in regardless of how expensive stocks are." Link`s fund is down nearly 36 percent this year, despite a solid performance since Oct. 1.

      "I`ll be compelled to get into stocks that haven`t run and have commensurately better outlooks over the next six months," he said.

      Most comforting to Link and most investors has been the 10th Fed rate cut of this year. What`s more, companies aren`t sharing particularly bad news these days. It`s early in the current quarter, so earnings pre-announcement season isn`t a concern at the moment.

      "What`s driving these stocks is the lack of bad news more than a sudden onslaught of hope that the worse is almost over," added Link.

      That appears to be the case at the Merrill Lynch Internet and Software conference this week in Monterey, Calif. "The tone from most of these companies is fairly similar to what we`ve been hearing in the September quarter and that is essentially that business has stabilized," said Bruce Lupatkin, a portfolio manager at North Bay Technology Partners, noting that attendance seemed relatively thin.

      On Thursday, Inktomi`s (INKT, Trade) CEO David Peterschmidt, Ariba`s (ARBA, Trade) CEO Bob Calderoni, and Check Point Software Technologies (CHKP, Trade) will be speaking to investors.

      Inktomi`s Peterschmidt is expected to address the company`s strategy to tap enterprise customers, one of the most recent being Cuna Mutual. Inktomi`s Peterschmidt is also expected to emphasize the company`s goal to be profitable by the Sept. 2002 quarter. Inktomi was profitable on a pro forma basis in the first quarter of last year through the third quarter before it began losing money.

      Inktomi gained 13 percent to $5.17 Thursday morning, after running up earlier in the week. It traded as low as $2.20 in late Sept. Also helping to bring investors back to Inktomi was its ability to raise money in a secondary offering. This appeased investor concern that the company did not have sufficient cash, said analysts.

      Inktomi is just one of the many volatile stocks that have skyrocketed since September. Many are running up as investors are more open to hearing new announcements. Ariba traded at $1.42 on Sept. 27, now it trades at $4.60. Commerce One (CMRC, Trade) traded at $2.09 on Sept. 20, now it trades at $3.02. Both companies announced that they would support Microsoft`s Supplier Enablement solutions earlier this week.

      Akamai Technologies (AKAM, Trade) ran up 24 percent to $4.52 on Wednesday after the company announced that Terra Lycos has broadly deployed the Akamai EdgeSuite (SM) service as a key component of its global Web infrastructure - helping to provide top performance and reliability of dynamic content and on-demand capacity for its worldwide audience, according to a release. The stock traded at $2.52 on Sept. 17. If Akamai released this news in the summer, the action in the stock would have been far more muted, said Stephen Mahedy, an analyst at Salomon Smith Barney. "Investors may be thinking that more of the bad news is behind the stock than ahead of it."

      Cisco Systems is a great example. Said Franklin`s Link: "It`s screaming that it`s past the worse."

      One area receiving significant attention is security, partly due to Cisco`s news that orders from government agencies increased sharply during its just-reported period. Check Point Software (CHKP, Trade) traded at $19.56 in late Sept. and now trades at $34.08. Symantec traded at $31.54 on Sept. 27, and now trades at $62. Several factors have led to the run up in shares, including a general acceptance that spending on security will remain largely intact even during an economic downturn, said Mahedy.

      Additionally, "threats from malicious code, viruses and worms are on the increase, according to law enforcement officials and IT security experts, and e-mail and growing adoption of share IP applications intensifies the potential financial harm to the corporate enterprise," he wrote. What`s more, IT spending for homeland security could potentially spur accelerated growth.

      The run in the past several weeks has confounded many investors. But one thing is certain to Link: the window of opportunity is closing in on this year, and the only way he`ll climb back into the black is to increase his risk.
      Avatar
      schrieb am 17.11.01 18:20:04
      Beitrag Nr. 1.038 ()
      Commerce One Announces Support for the Microsoft Solution for Supplier Enablement; Integrated Solutions Drive Supplier Participation in Enterprise E-Commerce

      November 06, 2001 11:36:00 (ET)


      PLEASANTON, Calif., Nov 6, 2001 (BUSINESS WIRE) -- Commerce One, Inc. (CMRC, Trade) today announced that its e-commerce solutions interoperate with the Microsoft Solution for Supplier Enablement, offering customers the ability to easily connect suppliers to enterprises and e-marketplaces. This interoperability uses the new product, Commerce One Gateway for Microsoft BizTalk Framework, announced earlier this year by Microsoft and Commerce One.

      More than 600 Commerce One enterprise and marketplace customers can connect to suppliers using the Microsoft Solution for Supplier Enablement through the Commerce One Gateway for BizTalk Framework. Commerce One Collaborative Procurement and other applications also interoperate with the solution to further simplify deployment and enhance the value of e-commerce.

      TCS, a printing solutions supplier, is using Microsoft Solution for Supplier Enablement and Commerce One solutions to conduct online transactions.

      "The Microsoft Solution for Supplier Enablement provides us with a competitive advantage, allowing us to easily integrate with the Commerce One solutions increasingly used by our large customers," said Jeff Odom, president and CEO, TCS. "As a small business, this makes us more attractive to our customers and opens the door to new revenue streams. We are forecasting a 15 percent revenue increase in the near future, as well as an 80 percent reduction in the expenses associated with online transactions. The Microsoft and Commerce One solutions have also provided TCS with features and functionality that were previously available only from costly custom implementations. Now we can internally manage many of the content and catalog tasks that we had to outsource in the past."

      "The Microsoft Solution for Supplier Enablement is designed so customers can quickly and efficiently implement supplier solutions that address their specific business needs and helps them to reduce costs and increase revenues," said Chris Atkinson, vice president, .NET Enterprise Servers Group, Microsoft Corp. "We are pleased that the Microsoft Solution for Supplier Enablement will be available to a broader set of enterprise customers through our relationship with Commerce One."

      "Commerce One solutions, combined with the Microsoft Solution for Supplier Enablement, help to make it easier for suppliers to get online and transacting, addressing one of the pain points of e-commerce adoption," said Rob Tarkoff, senior vice president of Worldwide Business Development at Commerce One.

      The Commerce One Gateway for BizTalk Framework enables trading partner connectivity between Commerce One customers and any organization that uses Microsoft BizTalk Server, or any other e-commerce integration server supporting the BizTalk Framework. The gateway provides an open solution for enterprise applications to exchange Commerce One xCBL business documents with enterprises using the electronic envelopes and messaging protocol of the Microsoft BizTalk Framework.

      The Microsoft Solution for Supplier Enablement provides an extensible software solution that allows suppliers to sell effectively through multiple online channels while remaining empowered. Microsoft`s solution automates the selling processes to increase revenue, lower costs, and achieve new levels of business agility while maintaining the suppliers` business differentiation.

      Commerce One (CMRC, Trade) is the e-marketplace company. Through its software, services and Global Trading Web(TM) of interconnected business communities, Commerce One enables worldwide commerce on the Internet. With headquarters in Pleasanton, California and offices around the world, Commerce One can be reached by phone at 800 308 3838 or +1 925 520 6000 or via the Internet at www.commerceone.com.

      The foregoing paragraphs include forward-looking statements within the meaning of Section 27A of the Securities Act of 1933, as amended, and Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934, as amended. These forward-looking statements discuss the success of, and the potential value derived from, the interoperability of Commerce One applications with the Microsoft Solution for Supplier Enablement. Among the benefits attributed to this interoperability--and the use of Commerce One applications generally--are lower costs, increased revenues, new features, and increased business agility. The words "believe," "expect," "intend," "plan," "project," "will" and similar phrases as they relate to Commerce One are intended to identify such forward-looking statements. These statements reflect the current views and assumptions of Commerce One, and are subject to various risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially from expectations. These factors include, but are not limited to, the following: the potential that the Commerce One Gateway for Microsoft BizTalk and other Commerce One products may not meet user expectations; various external factors, including economic conditions, that may impact the results obtained by particular customers; and potential problems as to the cooperation between Commerce One and its partners, or among the parties who use the products. The information provided in this press release is current as of the date of its publication. Commerce One expressly disclaims any obligation to release publicly any updates or revisions to any forward-looking statements to reflect any changes in expectations, or any change in events or circumstances on which those statements are based. For a discussion of these and other risk factors that could affect Commerce One`s business, see "Risk Factors" in Commerce One`s filings with the Securities and Exchange Commission, including its annual report on Form 10-K for the year ended December 31, 2000 and its quarterly report on Form 10-Q for the quarter ended June 30, 2001.

      Commerce One, Many Markets. One Source. Global Trading Web, Commerce One.net, BuySite, MarketSite, eLink, MarketWise, Net Market Maker, XML Common Business Library, XML Development Kit, XML Commerce Connector, MarketSite Builder, and SupplyOrder are either trademarks or registered trademarks of Commerce One, Inc. CONTACT: Commerce One Julie Guerrero, 925/520-5970 julie.guerrero@commerceone.com or The Horn Group (for Commerce One) Christine Coleman, 415/905-4028 ccoleman@horngroup.com URL: http://www.businesswire.com Today`s News On The Net - Business Wire`s full file on the Internet with Hyperlinks to your home page.

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      Avatar
      schrieb am 17.11.01 18:29:37
      Beitrag Nr. 1.039 ()
      Wednesday November 14 01:08 PM EST
      Baan Fuels Automotive Parts Supply Chain
      By Erika Morphy, www.CRMDaily.com
      Baan, a subsidiary of CRM vendor Invensys Software (Nasdaq: ISYS - news), Tuesday announced the availability of a new iBaan product specifically designed for the automotive industry. Called "iBaan for Automotive," the product is an integrated suite that includes most of the applications that an automotive parts manufacturer or supplier needs to compete in today`s marketplace, according to Baan.

      "Our new iBaan for Automotive solution covers everything from enterprise resource management and procurement to product data management and manufacturing execution," said Liz Buchheister, global automotive industry director at Baan. "It includes industry-specific functionality [that] ensures that the information received is the information required and is delivered in an understandable format."

      ERP, CRM, supply chain management, collaborative private exchanges and manufacturing execution systems are among the applications included in iBaan Automotive.

      Sea Change

      The new iBaan application is just the latest online development in the turbulent automotive industry. Over the last few years, the onset of Web-based applications that provide greater visibility throughout the supply chain has been both boon and headache for automotive suppliers and parts manufacturers -- especially for those outside of the Tier 1 category.

      A few years ago, developments such as Covisint -- an independent e-business exchange for the automotive industry founded by DaimlerChrysler, Ford, General Motors, Nissan and Renault -- were regarded fearfully by the supplier community.

      Covisint originally was meant to link more than 30,000 suppliers in a single marketplace. Demand planning, inventory control, product design and overall supply chain management were supposed to become much easier because the exchange would let OEM auto manufacturers view the progress of their suppliers` manufacturing operations. However, suppliers were definitely not pleased: The system would have given OEMs even more leverage over suppliers, making it easier for OEMs to dictate pricing.

      As it turned out, that vision of Covisint never came to fruition. Today, Covisint has redefined itself based on a business model considered more beneficial to all participants. In fact, suppliers are becoming downright enthusiastic about Covisint`s recent launch of supply chain management applications, according to AMR Research.

      Next Phase

      However, before the story reached this happy ending, suppliers realized the importance of streamlining their own supply chains, if only to better compete in this new environment.

      Tier 1 suppliers, such as Dana Corporation (NYSE:DCN - news), developed their own internal e-procurement and private business-to-business (B2B) marketplaces.

      Now, the industry is moving into the next phase of automation as vendors like Baan offer integrated packages that fulfill these functions as well as many others. CRM, for example, increasingly is seen as an integral component of auto suppliers` IT application portfolio.

      For example, Greg Gorbach, director of e-manufacturing at ARC, said he likes Baan`s new application because it "can integrate customer demand, manufacturing, purchasing and finance into a single environment to better manage the complex customer-to-supplier relationship."

      Dana, arguably the leader among Tier 1 suppliers in online endeavors, also cited the customer service component of the new application. "We envision the iBaan for Automotive solution further leveraging our data and resources to enhance our supply chain relationships, refine our business processes and continuously improve our customers` satisfaction," said Sean Forrester, director of information technology in the WIX filtration products division at Dana Corporation.

      IBM Partnership

      The launch of iBaan for Automotive follows last month`s announcement that Baan has extended its existing relationship with IBM (NYSE: IBM - news) to develop e-business products that link plant floor, sensor-based applications with enterprise information systems, customers and suppliers.

      That initiative targeted manufacturing industries, including aerospace, auto, electronics and other fabricated devices, according to Baan.
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      schrieb am 17.11.01 18:32:40
      Beitrag Nr. 1.040 ()
      und wer möchte kann sich ja mal auf der homepage durchklicken:

      http://covisint.com
      Avatar
      schrieb am 17.11.01 18:35:41
      Beitrag Nr. 1.041 ()
      kleiner nachtrag zu covisint:

      man achte auf der ersten seite auf das firmenembleme einer commerce one und oracle
      Avatar
      schrieb am 17.11.01 19:15:41
      Beitrag Nr. 1.042 ()
      Week Ahead: Stocks to Rise as Mood Lifts
      Updated 7:56 AM ET November 17, 2001

      By Chelsea Emery

      NEW YORK (Reuters) - Look for U.S. stocks to trade slightly higher next week as Wall Street cheers improving corporate profits, recent military successes in Afghanistan and growing optimism for an economic recovery next year.

      Better-than-expected earnings from tech bellwethers such as Hewlett-Packard Co. (HWP.N) have helped brighten the outlook for the battered sector.

      Investors have also taken heart from surging retail sales data that shows consumers are flocking to stores -- and buying.

      ``The market has an upward bias to it,`` said Edward Hemmelgarn, president of Shaker Investments, which oversees $2 billion in Cleveland, Ohio. ``Companies aren`t missing their numbers anymore. The news isn`t getting any worse and, in fact, it`s actually starting to improve.``

      Still, traders expect volatility caused by light volume as portfolio managers and other investors head out of town for the Thanksgiving holiday, which will be observed on Thursday, Nov. 22. The stock market will be closed on Thursday and will shut down early at 1 p.m. EST on Friday.

      Just 3.48 billion shares changed hands on the New York Stock Exchange during Thanksgiving week last year, compared with 6.26 billion traded on the week ended Nov. 9.

      ``We`re going into a light volume week and a lot of participants will be out, so the potential for volatility is there,`` said John O`Donoghue, co-head of listed stock trading for Credit Suisse First Boston.


      ``SOFT WEAR`` AND HARDWARE EARNINGS

      A slew of retailers will report quarterly results, including the nation`s No. 2 home-improvement retail chain, Lowe`s Cos. Inc. (LOW.N), and Intimate Brands Inc. (IBI.N), which operates the Victoria`s Secret lingerie chain.

      Investors say they will look for signs revenues and profits are on track to improve next year.

      Some are betting that signal will come and they have been loading up on retail stocks in advance.
      Avatar
      schrieb am 18.11.01 08:31:13
      Beitrag Nr. 1.043 ()
      moin

      chart - ansichten - aussichten

      doll war es ja nicht , vergangene woche ,

      leicht nachgebend bei geringen umsaetzen

      enge range 3,26 - 3,50

      mittelfristiger aufwaertstrend intakt

      MACD noch im "gruenen" bereich

      ueberkauft/ueberverkauft (stochastiken)neutral

      widerstaende : 3,5 - 3,86 - 4,67

      unterstuetzung :3,26 - 3,0 - 2,50

      kommende woche koennte ein test der 3 dollar erfolgen

      besser die 3 halten , sonst drohen 2,50

      bei durchbruch 3,86 schnell 4,5 - 4,7 moeglich



      schoenen sonntag und eine erfolgreiche woche fri
      Avatar
      schrieb am 18.11.01 08:37:03
      Beitrag Nr. 1.044 ()
      moinmoin
      Avatar
      schrieb am 18.11.01 13:35:29
      Beitrag Nr. 1.045 ()
      E-Markets: Back Again
      by Jim Ericson, Line56
      Thursday, November 15, 2001

      The year 2000 was surely the year of the business-to-business e-marketplace. Scores of startups sought to slice up industry verticals, large corporations figured to turn first mover status to competitive advantage, and consortia aimed to quickly leverage the buying power of whole industries.
      Then boom turned to bewilderment. With a handful of exceptions, independents with no customers morphed into software companies; corporations lacking know-how found suppliers unwilling or unable to participate; and industry-backed efforts, despite deep pockets, were stymied by proprietary issues and huge integration barriers.

      As the debacle unfolded, a slew of analysts sent companies the message to turn inward, wait for a better day, and focus on processes and customer-facing solutions. That has surely happened with resultant benefits. In the background though, the transaction has never left the equation of e-business, and this year, results began to trickle in.

      Show Me The Liquidity

      In May, Daimler-Chrysler claimed a claimed a 3-billion euro auction on auto exchange Covisint; in August, General Motors announced it had procured $98 billion in raw materials through the exchange. In June, retail marketplace GlobalNetXchange announced transaction volume had surpassed $1 billion.

      Research Group GartnerG2 chimed in with its own report last month, "De-bunking the Myth: E-Marketplaces Are Not Dead!" which allowed that while 2000 online marketplace sales of $141 billion were less than 1 percent of total B2B transactions, growth was "spectacular," a 585 percent increase from 1999. "By 2005, public and private e-marketplaces will become the dominant B2B trade mechanisms for thousands of companies," said the report.

      This week, the Global Trading Web Association, (GTWA), rolled out some numbers that indicate the e-market effect is spreading. Among its 32 marketplace members, for the period January-June 2001, transaction volume rose 733 percent to 884,166, over the same period the previous year. In the same time frame, sales volume grew more than 3,000 percent, from $115 million to $3.7 billion, with projected year-end sales at $6.2 billion.

      While Gartner and others saw most near-term e-market transactions driven by commodity exchanges, and doomed the independent, software-driven model, GTWA was quietly at work, not perfecting a model, but standardizing the content and processes common to a variety of exchanges.

      The Growth Effect

      If Covisint`s traction is based on a virtual stranglehold on the automotive industry and its key suppliers, the GTWA is a loose, non-profit group of diverse marketplace operators who have been meeting for more than a year to discuss content standardization, service level agreements and supplier adoption. Though these discussions encourage interoperability, (the results of which already account for a portion of GTWA`s gross transactions), opening one`s hard-won e-market to interoperability is really about trust. And trust is a word that has been used to flog e-markets since they were first envisioned.

      "Trust comes over time, doing what you say you`re going to do," says Sandy Kemper, who is the GTWA chairman as well as CEO of eScout, an e-market for mid-sized businesses and banks. "If eScout, gives [another exchange] a buyer, you have to treat him the same way I treat him because he`s damn important to me. Second, if I trust you, let`s go ahead and create common documents. What`s the service level agreement we all agree to in the GTWA? What`s the standard?" For the GTWA, standards include things like problem resolution, (such as call center time-to-pick-up), or price points around supplier enabling. "First trust, then common business documents, then common economics. That`s how we address interoperability, in those steps, and the good news is we seem to be moving forward nicely."

      GTWA members gain efficiencies from standards that allow common formatting of catalog and other content from a supplier. Once mapped, a supplier can interact with any of the buyers across GTWA`s marketplaces. "We`ve broken up into smaller groups where we`re best-practicing, learning what`s going on in non-competing territories and taking that back to the GTWA council for best-practice analysis," says Kemper. "That is accelerating interoperability, common content formats, common standards for supplier adoption and common targeting of suppliers. We don`t want to have 20 marketplaces out there trying to talk to one supplier about having representation in all these marketplaces."

      Though Kemper acknowledges the usual pitfalls of supplier enablement, and the price pressure and business exposure that comes with it, he feels it is an inevitable consequence of e-business. "It`s a situation that is bittersweet. The bitter part is that the supplier has come in because someone has asked them to and there`s going to be some tough negotiation on price and content and exposure. But on the sweet side, by creating interoperability, that supplier is mapped in once, and exposed to hundreds of thousands or millions of businesses who can buy their product at price points, service levels and delivery levels that are different and controlled by the supplier."

      For example, GTWA member BT Ignite runs a private exchange for the U.K.`s Bass Brewery, which exposes them only to suppliers they use, including many indirect suppliers that are also exposed to other marketplaces in the GTWA. "Bass has its own e-procurement environment," says Jane Vose, head of e-commerce products at BT Ignite. "The sellers, however, get the advantage to see more buyers. They can trade with other buyers, so they get some new economies of scale and new market opportunities."

      Private And Public

      GTWA is a mix of marketplaces that include industry-backed aerospace exchange Exostar and others, like BT Ignite and IBX Integrated Business Exchange, which specialize in building private/public marketplaces for the enterprise. This reflects a blurring of public and private models as interoperability slowly comes into reality. "GTWA is hooking up with marketplaces from different geographical regions, different vertical and horizontal focus," says Lauren Jones Shu, research director at GartnerG2. "And [non-GTWA] companies like Covisint and e2open are now building private channels for specific buyers to deal with existing suppliers. In a couple of years, this private-public distinction won`t be such a big deal."

      Shu says that even if a company builds a private marketplace, they`ll reach a point where they need to interoperate with public marketplaces, perhaps for commodity-like goods like MRO or risk management. "Right now, GTWA is mostly dealing with interoperability among public marketplaces, but they`re opening the door to any marketplace. That creates the notion of the ecosystem of interconnected public and private marketplaces."

      Kemper sees the next e-market model as a series of hub-and-spoke units, connected by a common filament that will grow stronger as the hub and spokes diminish. This contrasts to early notions of a nodal enterprise connection to a common central fiber that shared all transactions, services and content. Still, some galaxies in this universe will stay separate, particularly large consortia efforts that are still sorting out competitive issues that are the tradeoff for marketplace participation. "The challenge isn`t technology. The challenge is business rules, trust, the basics of e-business. Some folks are having a harder time than others feeling they can share services, content, and business practices because they feel it`s a proprietary business advantage. That`s the sort of challenge we face every day."

      In the meantime, companies can compare the merits of joining a public marketplace, building or buying a private trading platform, or outsourcing the whole process. "There were some companies who bought platforms, thought this could be a second and important business for them to actually become a marketplace themselves," says Kemper. "What they found is they didn`t have the neutrality, the intellectual or financial capital, to achieve this. Running a marketplace, supplier adoption, content mapping, transaction enablement is very difficult. It`s not a core competency for many businesses other than those devoted to running marketplaces."

      That`s not to say that Kemper or his partners in GTWA have all the answers or that the road to connectivity will be an easy one. "Liquidity is arriving. It`s very real and substantial and many marketplaces in the GTWA now are getting very self-sufficient, very revenue rich and doing well economically, not just transactionally. I don`t want to say that we`ve arrived. It needs to be 10 times [this year`s numbers] next year and then maybe we`ll have arrived."

      Jim Ericson is news editor of Line56
      Avatar
      schrieb am 18.11.01 13:37:47
      Beitrag Nr. 1.046 ()
      Monday November 12, 8:00 am Eastern Time
      Press Release
      SOURCE: Global Trading Web Association
      via BCE Emergis e-News Services

      Global Trading Web Association - New Survey Reports E-Marketplace Transaction and Sales Volume Growing Rapidly
      Las Vegas
      COMDEX Fall 2001

      Global Trading Web Association(SM) Reports Dramatic Increase in Transactional Activity and Sales Volume At Comdex

      The Global Trading Web Association (GTWA), the world`s largest independent membership organization of electronic marketplaces, today made a release of unprecedented transactional and sales volume data indicating that activity among e-marketplaces is growing at an aggressive rate and offers a resounding endorsement of the strength of electronic commerce.
      In an announcement made today at Comdex by GTWA Chairman Sandy Kemper, founder and CEO of eScout(SM), and GTWA President Dennis Jones, president and vice chairman of Commerce One, GTWA e-marketplace transactions have increased from 106,168 to 884,166, a 733% increase when comparing January-June 2001 activity with same time period in 2000. Projected 2001 year-end transactions are expected to reach 2,140,500.

      Sales volume reported among GTWA member exchanges rose from $115,258,841 during the first two quarters in 2000 to $3,700,144,295, for the first two quarters in 2001, a 3,110% increase. Projected 2001 year-end sales volume is expected to reach $6,238,433,526.

      Product offerings and selection are increasing as reflected in the data. The number of SKUs, the stock keeping units used to track individual products, has increased from 4,318,654 to 17,146,539 for the period of June 2000-June 2001. The projected 2001 year-end total product offerings is anticipated to reach 23,829,542. Greater product selection directly correlates to customer satisfaction, faster purchasing decisions and repeat business.

      Kemper commented, ``Recent terrorist events throughout the world have heightened the dialogue concerning globalization and trade, and the outlook for global trade is high in the thoughts of many. These data represent a composite of activity among GTWA members who constitute the largest and most vigorous electronic trading network in the world. While we are extremely pleased with the accelerated rate of growth, we are not surprised.`` He continued, ``Our members believe that global electronic trade will continue to thrive as the supply chains reach farther, people demand direct purchasing, businesses throughout the world seek markets to distribute their products and increasingly want access to everything the world has to offer.``

      ``The members of the GTWA are challenging themselves to achieve interoperability and agreement on standards that will impact future growth,`` said Jones. ``We look forward to working together as a global trading network of e-marketplaces and corporate enterprises to further enable worldwide business trade, providing the fundamental standards to allow anywhere, anytime e-commerce for businesses everywhere.``

      Gartner G2 analyst Gale Daikoku commented, ``E-marketplaces are not dead

      Our ongoing research continues to debunk that myth. E-marketplaces facilitated non-financial sales transactions of $140.8 billion in 2000, at a time when most e-marketplaces were just ramping up. We expect that in 2005, e-marketplaces will become an integral business-to-business (B2B) trade mechanism for thousands of companies worldwide.``

      The GTWA represents the largest independent, electronic trading network of buyers and suppliers in the world. Its 31 members provide electronic trading services for more than 250,000 companies in over 100 countries throughout the world. With systems hosted in 33 countries, including the United States, Asia and Europe, GTWA members offer a variety of trading services such as representation of suppliers to large numbers of buyers, transaction processing services and other logistical and commerce-clearing services.

      About the Global Trading Web Association (GTWA)

      The Global Trading Web Association (GTWA) is an independent, non-profit industry membership organization devoted to facilitating the continued growth and promoting the role of B2B e-commerce. The GTWA and its consortium of independent merchant sites and electronic exchanges work to accelerate the movement of global Internet trade; and together, they constitute a global network of buyers and suppliers. A leading authority on the issues that influence the forward progress of international B2B e-commerce, the GTWA acts as an industry voice in debates on electronic transaction standards and technical standards affecting exchange-based trading and education, and also is a significant participant in legislation and regulatory processes. For further information on GTWA and its members, see http://www.GTWA.net.

      The GTWA will host Straight Talk: Numbers, Transactions and Players press announcement and panel discussion November 12, 2001 at 12:00pm PST. To dial-in, call 415/904-7319 for US based callers; 001- 415-904-7319 for non-US based callers.


      CONTACT: Presence Marketing Communications and
      Public Affairs, LLC
      Michelle Hoeft, 505/459-0789
      michelle@presencesantafe.com
      Avatar
      schrieb am 18.11.01 13:41:50
      Beitrag Nr. 1.047 ()
      Avatar
      schrieb am 18.11.01 13:43:45
      Beitrag Nr. 1.048 ()
      die letzten drei artikel nachzulesen auf der homepage von commerce one:

      http://www.commerceone.com/news/
      Avatar
      schrieb am 18.11.01 13:46:25
      Beitrag Nr. 1.049 ()
      was ist eigentlich mit diesen ausstehenden sammelklagen?
      Avatar
      schrieb am 19.11.01 10:13:10
      Beitrag Nr. 1.050 ()
      19.11. 10:10
      FreeMarkets: Zukünftiger B2B-Star am Himmel?
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Freemarkets konnte am Freitag auf einen Kurs von 14.80 Dollar ansteigen, während die meisten Konkurrenten weit unter diesem Kursniveau gehandelt werden. Wo liegt das Geheimnis des Unternehmens?

      Glen Meakem, CEO von Freemarkets, gibt Aufschluss auf die Besonderheiten seines Unternehmens.

      "Es gab eine Menge Verwirrung um B2B eCommerce. Die Leute dachten, dass sich alles darum drehe, dass Papier zu ersetzen und die Transaktionen nun online durchzuführen. Das ist toll, aber noch nicht alles."

      In erster Linie sei die Unterstützung der Unternehmen bei der Entscheidung über den Einkauf wichtig, die Verlagerung der Transaktionsvorgänge ins Internet spiele dabei nur eine beiläufige Rolle.

      "An der Wall Street wird das größte Geld von den Jungs gemacht, die darüber entscheiden, ob eine Aktie gekauft oder verkauft werden soll. Die Funktionäre, die dann die Trades abwickeln, machen weit weniger Umsatz. Folglich haben wir ein ganzes Paket von Informationen und Werkzeugen zusammengestellt, um dem Kunden die Entscheidungsfindung zu erleichtern."
      Avatar
      schrieb am 19.11.01 10:25:52
      Beitrag Nr. 1.051 ()
      NASDAQ Composite - Mittelfristig über 3.000 Punkte!

      Stand: 16. November 2001
      Wochenschluss: 1.898 Punkte

      Die Entwicklung der letzten 2 Wochen ergab endlich wieder klare Signallagen. Sehr positiv ist folgende Tatsache unter formationstechnischen Gesichtspunkten zu werten: Zum ersten Mal (!) seit Beginn der Korrektur korrespondieren die mittelfristigen mit den langfristigen Daten!

      Der gesamte Salami-Crash vollzog sich bis jetzt innerhalb einer bullisch geformten Keilformation, aus der vor ca. 3 Wochen bereits der Ausbruch begann. Indikatorentechnisch werden die bullischen Trendwendesignale mittel- und langfristig weitgehend bestätigt. Besonders erwähnenswert ist das Kursmomentum, das noch bei der letzten Bärenrallye an einer wichtigen Widerstandslinie gescheitert war, diesmal aber zusammen mit einer doppelten bullischen Divergenz eine wichtige Triggerlinie in der letzten Woche überwunden hat.

      Kombiniert man die Indikatoren noch mit der Betrachtung des speziellen Zyklenablaufes, ergeben sich noch weitere neue Bestätigungen für eine echte Trendwende. Die neue Trendstärke ist inzwischen so ausgeprägt, dass die überkaufte Stochastik vernachlässigt werden kann.

      Zusätzlich wurden in den letzten beiden Wochen noch einige mehrjährige Widerstandslinien wieder zurückerobert.

      Unter kurzfristigen Gesichtspunkten wird diese ausgesprochen positive Signallage ebenfalls ergänzt. Dem Bruch des dominanten Downtrends folgte ein kurzer Pullback auf die Downtrendoberkante. Von dieser prallte der Index jedoch sofort mit einem kleinen Beschleunigungs-Gap nach oben ab und erreichte ein neues Hoch seit dem 21.9.01. (im Tageschart). Auch in diesem Zusammenhang ist ein wesentlicher Unterschied zur Aprilrallye festzustellen: damals wurde zwar auch der Downtrend gebrochen, ABER die relativen Hochpunkte nach dem Pullback lagen UNTER dem davor liegenden Hochpunkt! (Neben anderen seinerzeit kritischen Signalen.)

      Fazit:
      Die technische Situation ist so positiv zu bewerten, wie schon lange nicht mehr. Mittelfristig ergibt sich mit Sicht auf die nächsten 3 bis 5 Monate ein theoretisches Kursziel von deutlich über 3.000 Punkten. Eine deutliche Konsolidierung ist vorläufig nicht mehr zu erwarten. Ziehen Sie Ihre Stopp-Loss-Marken dynamisch nach oben nach.

      Red Shoes

      © Godmode-Trader.de

      P.S. Hätte nichts dagegen :D, da kommt wenigstens CMRC auch wieder zum laufen :)
      Avatar
      schrieb am 19.11.01 10:58:56
      Beitrag Nr. 1.052 ()
      Heute fallen die 3,50$!

      Mehr gibt es nicht zu sagen!

      obolus
      Avatar
      schrieb am 19.11.01 16:56:53
      Beitrag Nr. 1.053 ()
      sieht sehr gut aus im Moment.
      Hoffe auf Nasdaq.
      Heute sind 4$ drin

      Viel Glück, St.Paulianer
      Avatar
      schrieb am 19.11.01 21:25:24
      Beitrag Nr. 1.054 ()
      Datum: 19.11. 21:24 VerticalNet vollzieht Kurssprung


      Das ehemalige Highflyer- und tief gefallene B2B Unternehmen kann heute mit einem ungewohnt hohen Kurszuwachs glänzen. Aktuell legt die Aktie ohne besondere Neuigkeit um über 25% zu. VerticalNet`s 52-Wochen Tief war bei 32 Cents, momentan notiert die Aktie wieder bei $1,68.

      Auch Internet Capital Group, ein B2B Beteiligungsunternehmen mit einem 25%igen Anteil an VerticalNet, das ein ähnliches Schicksal erfuhr, kann um moderatere 5,6% zulegen.

      © Godmode-Trader.de


      Bei Vert sowie C1 würde ich auf jeden Fall noch
      drinbleiben !!!

      Grüsse, St.Paulianer
      Avatar
      schrieb am 19.11.01 21:50:20
      Beitrag Nr. 1.055 ()
      Ob wir die 4$ noch schaffen ??????????

      :D:D:D:D:D:D:

      St.Paulianer
      Avatar
      schrieb am 19.11.01 22:07:41
      Beitrag Nr. 1.056 ()
      hallo

      sehr schoener anstieg heute - und dass auf einem montag-
      die woche faengt gut an.

      falls ich darauf hinweisen darf - 3,86 waren als
      naechster widerstand angesagt - siehe da 3,88 - nah bei

      wuerde mich sehr freuen falls nun der sprung auf die 4,67
      kommen sollte - aber gleich beim 1. anlauf ?¿

      ich denke mit dem durchbruch der "3,5" ist doch ein
      wesentlicher schritt getan !¡

      schoenen abend noch fri
      Avatar
      schrieb am 19.11.01 23:07:25
      Beitrag Nr. 1.057 ()
      nu ...

      3,92 schluss n stueck weiter wech - nachboerse
      nah bei 4 - nicht schlecht st. paulianer !!!

      die umsaetze haben auch endlich zugelegt.

      shorties geht doch wohl nich die luft aus - haben im
      verhaeltnis zum umsatz nicht gegen gehalten ...

      das ganze ohne news an der nasdaq !¡

      auch n-tv hatte keinen dunst ...bzw.nicht einmal erwaehnt.

      wie schreibt doch "demolition" im x-ten CMRC thread

      :"¡ habe 1000 cmrc fuer 3,6 gekauft - und will sie

      fuer 80 verkaufen - und ist millionaer !"

      das wuensche ich doch allen

      in diesem sinne

      gruss fri
      Avatar
      schrieb am 19.11.01 23:22:44
      Beitrag Nr. 1.058 ()
      C1 greift nochmal an !!!!!!!!!!!!!!

      3,99$ auf Island

      Vert 2,13$

      St.Paulianer
      Avatar
      schrieb am 19.11.01 23:29:45
      Beitrag Nr. 1.059 ()
      GESCHAFFT

      4$

      Vert 2,13$
      Ppro 0,78$, auch sehr gut gelaufen heute.

      Würde euch raten auch in die vermeintlich kleinen zu investieren, Ppro mit MK 55 Mio $ doch noch Kurspotenzial hat.

      Grüße St.Paulianer
      Avatar
      schrieb am 19.11.01 23:32:05
      Beitrag Nr. 1.060 ()
      uuups

      Vert 2,25$
      Avatar
      schrieb am 19.11.01 23:45:36
      Beitrag Nr. 1.061 ()
      JAAAAAAAAAA

      Ppro schon 0,8$

      St.Paulianer
      Avatar
      schrieb am 20.11.01 00:19:37
      Beitrag Nr. 1.062 ()
      Vert 2,37$

      UNGLAUBLICH aber WAHR

      St.Paulianer
      Avatar
      schrieb am 20.11.01 00:27:54
      Beitrag Nr. 1.063 ()
      Vert 2,4$
      Ppro 0,79$
      C1 3,96$
      Avatar
      schrieb am 20.11.01 13:05:39
      Beitrag Nr. 1.064 ()
      moin


      darunter folgender text ( in etwa ):"¡ist 95%gefallen
      seit 25.09.2000 von 80.75
      fallender trend gebrochen
      doppelter boden
      3.50 gebrochen
      signal um auf 4.66 oder mehr zu steigen
      RSI overbought,however
      (stochastic , ueberkauft/ueberverkauft)
      sie kann weiter steigen.....
      high risk...!"

      denn man los , soll sie steigen

      gruss fri
      Avatar
      schrieb am 20.11.01 13:14:01
      Beitrag Nr. 1.065 ()
      @St Paulianer, bei Vertical,SL setzen???????
      mfg,oder wird die gewaltig nach oben "schiessen"?????
      was meinst du,
      Avatar
      schrieb am 20.11.01 13:22:27
      Beitrag Nr. 1.066 ()
      @williaktie

      Ich bin auch fett drin, aber werde kein SL setzen, sondern den Future und Die Naz-Eröffnung beobachten.

      Ich denke ,daß es schon nochmal bis 2$ runtergehen könnte,
      aber dann den neuerlichen Einstieg gut zu treffen halte ich für unwarscheinlich.

      Ich werde das Risiko eingehen und weiter halten.

      The trend is your friend.

      Shorte nicht in einen steigenden Markt.

      Denn m.E. wird die Nasdaq nach dem Bruch der 1930 Pts-Marke weiter in Richtung 2000 Pts. laufen.

      Der Markt ist am steigen, auch wenn man in diesen unsicheren Zeiten (Terror, Krieg) sehr vorsichtig sein sollte.

      Aber mit dem gestrigen Gewinn im Rücken könntest Du auch etwas mehr riskieren ;)


      Gruß, St.Paulianer

      Falls Du aussteigst, würde ich Dir zu Ppro raten.
      Ansonsten C1.
      Avatar
      schrieb am 20.11.01 13:27:41
      Beitrag Nr. 1.067 ()
      Datum: 20.11. 12:05 Merrill Lynch: Rallye bis ins nächste Jahr?


      Merrill Lynch stellt im aktuellen Wirtschaftsausblick die Hypothese aus, dass die Aktienmärkte in den USA und Europa bis ins erste Quartal 2002 die angefangene Rallye weiterführen könnten. Dabei sollte die gerade laufende Rallye laut den Analysten der Großbank kurzfristig an Fahrt verlieren, wobei die zyklischen Werte weiter steigen könnten.

      Im Vergleich zur aktuellen Rallye stellt die Investmentbank einen Vergleich zum Jahr 1990 an: In den 18 Monaten nach dem 5. Oktober stieg der S&P 500 um 25 Prozent. Dies zeigt, dass die Aktienmärkte sehr stark steigen können, wenn sich die Wirtschaft am Wendepunkt zu einem neuen Wirtschaftszyklus befindet.

      © Godmode-Trader.de
      Avatar
      schrieb am 20.11.01 13:36:41
      Beitrag Nr. 1.068 ()
      @williaktie

      Deine Entscheidung mußt Du selber treffen,
      ich hab Dir nur gesagt wie ich´s mache.

      Ich könnte auch böse auf die Schnauze fallen,
      aber ich gehe das Risiko ein.

      viel Glück, St.Paulianer (kein Börsen-Experte :))
      Avatar
      schrieb am 20.11.01 17:01:11
      Beitrag Nr. 1.069 ()
      Ja das haben wir uns wohl nicht gedacht!
      CMRC 10% minus!
      Avatar
      schrieb am 20.11.01 18:50:53
      Beitrag Nr. 1.070 ()
      nachlegen,
      ich denke die Chancen stehen gut, an 1900 nach oben abzuprallen.

      St.Paulianer

      Im jetzigen Augenblick würde ich zu C1 tendieren
      Avatar
      schrieb am 21.11.01 08:34:10
      Beitrag Nr. 1.071 ()
      SCHEISSE !!!!!!!!!!!!!


      aber alles nur normal.
      Verschnaufspausen gehören dazu.

      St.Paulianer
      Avatar
      schrieb am 21.11.01 09:21:58
      Beitrag Nr. 1.072 ()
      Dann gehen wir halt heute wieder über die 3,5$.

      Na und?!

      Ich glaube auch das wir gestern nur ein paar Gewinnmitnahmen gesehen haben.

      obolus
      Avatar
      schrieb am 21.11.01 10:48:37
      Beitrag Nr. 1.073 ()
      na mal ehrlich.
      warum sollte commerce one den markt outperformen?
      commerce one war der größte fehler in meinem leben überhaupt.
      die haben doch nix mehr anzubieten, ausser eine aktienvermehrung und weiterhin sinkende umsätze.
      solange die us wirtschaft nicht drht steht commerce one auf messers schneide.
      selbst die investition von sapß in commerce one war wohl mehr ein tropfen auf den heissen stein, als sinnvoll.
      ich sehe das sogar so, dass die geld dort investiert haben, weil sie nicht zugeben können, dass ein bündnis mit commerce one ein fehler war.
      es fehlen weiterhin die kunden, welche die softwar weiter bestellen.
      je länger die witschaftliche krise dauert, umso mehr wird die softwar unaktueller.
      die großen firmen wie oracle holen auf, weil sie sich auf geld und arbeitskräft stützen können, was commerce one momentan fehlt.

      solange das alles noch in der schwebe ist, ist commerce viel zu risikovoll. die momentanen chancen sind hier wohl viel geringer.
      ich sehe den kurs eher sinken, als nach oben ausbrechen.

      gruß Forsyth
      Avatar
      schrieb am 21.11.01 11:23:30
      Beitrag Nr. 1.074 ()
      Stimmt!
      Solange die US-Wirtschaft schwächelt wird es sehr schwer für C1. Doch man darf nicht vergessen, dass an der Börse die Zukunft gehandelt wird. Und sollte es Anzeichen für eine Verbesserung der US-Wirtschaft geben(wovon man ja mal ausgehen kann) dann werden Werte wie C1 sehr schnell auch im Kurs davon profitieren.

      obolus
      Avatar
      schrieb am 21.11.01 11:39:03
      Beitrag Nr. 1.075 ()
      @all
      weiß nicht, die Aussage von Dir Forsyth über die Partnerschaft mit Commerce One teile ich nicht.
      SAP hat denke ich genügend Fachpersonal/Vertriebsleute/Manager die eine solche Partnerschaft einschätzen können bzw. dafür abgestellt werden. Ich denke man muß dies langfristiger sehen.
      Andersrum hat der Absturz einer CMRC natürlich nicht nur
      an einer anhaltenden Rezession gelegen.
      Ich hoffe es geht weiter aufwärts.

      grüsse adson
      Avatar
      schrieb am 21.11.01 20:07:17
      Beitrag Nr. 1.076 ()
      moin

      an willi aktie

      jetzt ist doch ein guter moment - um zu kaufen

      nach gestern noch mal nach unten - nun sollte sich doch die ¡fast stochastik! im ueberverkauftem bereich befinden.

      und 3,20 - a la long , bei dem kurs kann man
      etwas riskieren -

      fuer mich sind die investitionen von SAP auf die
      zukunft von C1 zu sehen - es sei denn, man denkt die
      chefs von SAP wissen nicht was sie tun.

      dass sich die ansichten der zukunfts aussichten von b2b
      werten am drehen sind war doch die letzten wochen
      klar zu erkennen.

      und wenn ein anleger in UEBERTREIBUNGS phasen eingestigen
      ist und nicht mit stop loss gearbeitet hat -
      hat er sicherlich einen fehler begangen -
      aber dass sollte kein grund sein , seinen 2. fehler
      zu begehen - und nur aus frust etwas zu beurteilen-
      was sich bis heute als nicht ganz richtig erwies,
      denn von 2,5 bis 3,86 war schon mal nicht schlecht -raus-
      nun wieder rein mit 1. charge bei 3,2 ...

      schaun mer mal

      gruss fri
      Avatar
      schrieb am 21.11.01 21:51:26
      Beitrag Nr. 1.077 ()
      @St.Paulianer,hi
      alter Shareholder,immer noch am rumwirbeln???
      Bin in C1 immer noch fett investiert,waren wohl fette Gewinnmitnahmen in den beiden letzten Tagen.Kann uns aber doch gar nicht aus der Ruhe bringen.:cool:
      Denke,dass wir im III.Q.2002 bei C1 Licht am Horizont sehen werden.
      Gruss
      nasdaqhans;)
      Ps.:D Der immer mal wieder vorbeischaut.:cool:
      Avatar
      schrieb am 21.11.01 23:59:10
      Beitrag Nr. 1.078 ()
      nabends

      eine anlage stategie :

      bei einem invest von 10.000 dollar

      durchschnittlicher EK 2,5 entsrechend 4000 stueck

      bei erreichen des widerstands 3,86 verkauf von 2850 stueck

      das invest + 10 % ist in cash wieder da und 1150 stuecke

      befinden sich im depot mit "einstandskurs 0"

      gewinnmitnahmen setzen ein ,stochastick liefert kaufsignal

      im moment in der region 3,20 - 3 = kaufzone - ca 3300 st.

      wieder 10000 invest...

      steigt die aktie beim naechsten widerstand 4,67

      verkauf von 2350 st. usw.

      faellt aktie durch stop , alles raus - keine verluste -

      steigt irgendwann die aktie "durch die decke " sind

      die jedesmal anfallenden "reste" im depot.

      bin damit nicht so schlecht gefahren.

      schoenen abend

      gruss fri
      Avatar
      schrieb am 22.11.01 00:21:02
      Beitrag Nr. 1.079 ()
      Avatar
      schrieb am 22.11.01 13:11:52
      Beitrag Nr. 1.080 ()
      MACD

      Egal welche B2B Aktie...C1 Arba oder I2 ...der MACD gibt bald ein Verkaufssignal. !!!
      Bei C1 ist noch ein wenig Zeit...
      Aber Arba und I2 sollten am Freitag zulegen, ansonsten ist es soweit...

      Money Flow

      Es kommt kein frisches Geld mehr....der MFI fällt...bei C1 schon 20 Tage und bei Arba fast nen Monat...

      -------------------------------------------------------------
      Andererseits wenn die Nasdaq nochmal anzieht, werden auch die Indikatoren bei den Aktien wieder besser...da sie ja anziehen.
      Trotzdem kurzfristig kann man noch ein wenig warten...es wird nochmal billiger !!!!
      Avatar
      schrieb am 23.11.01 06:46:33
      Beitrag Nr. 1.081 ()
      Volkswagen U-turn puts it on road to Covisint


      The people`s car is ready to be sociable...


      Volkswagen has started trading on its private B2B hub and could be just
      weeks away from striking a deal with Covisint - the industry exchange
      it has long refused to join.

      Volkswagen officials said this week that the exchange,
      VWsupplygroup.com, is now handling almost all of the company`s procurement needs, and
      it expects transactions over the exchange to total as much as $56m over
      the next 12 months.

      The carmaker said 5,500 suppliers had already used the site, conducting
      over 500,000 transactions, and it expects more to sign up.

      Volkswagen, along with fellow German car maker BMW, has always refused
      to join auto industry exchange Covisint, preferring to operate alone.

      But earlier this month, Lars Olrik, European MD of Covisint, told
      silicon.com that the industry marketplace is close to striking a deal with
      Volkswagen.

      While he did not disclose details of the negotiations, Olrik is
      confident a deal could be inked by Christmas.

      "We could see developments before the end of the year with BMW and
      Volkswagen on standardisation. It could be anything from fully fledged
      participation to collaborative cataloguing," he said.

      He added that despite the multi-million dollar investment Volkswagen
      could find it difficult to attract new suppliers to its exchange if it
      did not work with Covisint.

      Volkswagen was not available today to comment on the matter, and has
      not disclosed the cost behind its marketplace.

      But Ford, one of the three founding members of Covisint, said earlier
      this year that the $70m it saved on indirect procurement, more than
      covered its initial share of investment in the exchange.
      Avatar
      schrieb am 23.11.01 15:14:35
      Beitrag Nr. 1.082 ()
      hoffe ich habe keinen all zu großen Fehler gemacht :(

      Habe gestern mein C1 zu 3,87€ gegen Vert(2,02€) und Ppro(0,9€) eingetauscht.

      Nicht daß ich meiner Cmrc abschwöre , aber ich denke schon daß die ganz Kleinen Companies einfach schneller im Kurs steigen werden.
      Besonders wenn sich die Nachrichtenlage im B2B wieder aufhellt (so wie zuletzt).

      Trotzdem wünsch ich allen C1-Shareholdern steigende Kurse.
      Und wenn meine Strategie aufgeht, dann steig ich zu einem späteren Zeitpunkt wieder bei CMRC ein.

      Bis dann, St.Paulianer
      Avatar
      schrieb am 23.11.01 18:22:36
      Beitrag Nr. 1.083 ()
      Hallo

      gute Nachricht für alle

      Ich würde mal sagen, daß sieht ganz danach aus, als ob der nächste upmove am Anfang nächster Woche startet.

      Die Indizes schleichen sich schön langsam in Lauerstellung.

      Ich bin guter Dinge für die nahe Zukunft.

      Mein nächstes KZ Nasdaq 2000 PTS


      Grüsse, St.Paulianer
      Avatar
      schrieb am 23.11.01 21:32:56
      Beitrag Nr. 1.084 ()
      an "pauli"

      MOIN ,.-. ich persoenlich faende es wirklich sehr schade

      falls Du wirklich nich eine mehr im depot hast !

      aber an die "allgemeinheit" :"¡der thread gruender
      verkauft SEINE C1!" und - KEINE reaktion ?¿?¿?¿?¿

      gruss fri
      Avatar
      schrieb am 25.11.01 21:47:15
      Beitrag Nr. 1.085 ()
      moin
      chart-ans.-auss.
      C1-50/50

      fuer st.paulianer:¡

      VERT - stop/loss 1,37!
      PPRO- stop/loss 0,52! ang.in dollar

      schade in doppelter hinsicht:

      1mal Deinen verkauf
      :
      2

      ich denke in beiden faellen zweite liga

      wobei es bei Deinem invest sicher auch einen zugewinn
      geben wird - genau wie bei st.pauli - werden sicher
      noch mehr punkte machen

      gruss fri
      Avatar
      schrieb am 26.11.01 00:03:35
      Beitrag Nr. 1.086 ()
      Bei C1 sieht`s doch besser aus als ich befürchtet hatte, nachdem die schon auf 3,2 $ abgesackt waren.

      Aber um eins klarzustellen:
      C1 gegen Vert und Ppro nur eingetauscht um kurzfristig den (hoffentlich) bevorstehenden upmove bis 2000 Pts im NASDAQ
      besser auszunutzen.

      Natürlich ist C1 mein Favorit.
      Ich werde schon wieder zurückkommen ;)
      -genau wie St.Pauli-


      viel Glück für die nächste Woche, St.Paulianer

      PS: nachher ist man immer schlauer, aber ich hätt´s wissen müssen. ;)
      Avatar
      schrieb am 26.11.01 11:15:33
      Beitrag Nr. 1.087 ()
      Hi,

      hab auch noch ein paar C1 im Depot (siehe mein Thread Depotveröffentlichung...). Ne klassische Depotleiche. Selbst ne Verdoppelung würde mich nicht zu Freudensprüngen hinreißen. Trotzdem, eine Frage: Wie ist das eigentlich im Moment mit B2B? Konnte nix dazu finden. Umsatzver1000fachung in den nächsten 2 Jahren, oder wie war das? Gilt davon noch was? Oder doch eher mau weils ja der ganzen Branche schlecht geht?
      Ne Anwort wäre toll.

      Danke,
      digdug
      Avatar
      schrieb am 26.11.01 12:37:41
      Beitrag Nr. 1.088 ()
      VW geht seinen eigenen Weg! Und dieser muß nicht schlechter sein !

      Der VW-Konzern hat heute seine neue Beschaffungsplattform "VW Group Supply.com" der Öffentlichkeit vorgestellt. Über den Marktplatz will
      der Konzern einmal fast das gesamte Beschaffungsvolumen von über 50 Milliarden Euro abwickeln. Schon heute werden 80 Prozent des
      Einkaufs über das System abgewickelt, sagte der für Einkauf zuständige Vorstand Francisco Javier Garcia Sanz. Bereits 5.500 Lieferanten
      sollen Teile des Systems nutzen.

      Viele Anwendungen, wie beispielsweise interaktive Verhandlungen über das Internet, gehörten inzwischen zum Tagesgeschäft des
      Einkäufers. Seit Sommer 2000 würden mehr als 600 Verhandlungen mit über 4.000 Lieferanten online durchgeführt. Im Bereich
      Katalog-Einkauf können laut VW zurzeit weltweit 6.000 Mitarbeiter rund 360.000 Artikel direkt bei 200 Lieferanten bestellen. Und mit Hilfe des
      Kapazitätsmanagements "eCap" tauschen sich Zulieferer und die Volkswagen Gruppe zeitgleich über Bedarf und Kapazitäten aus.

      Als Folge, so VW, reduzieren sich Lager- und Frachtkosten für alle Beteiligten. "Vor allem durch eCap können unsere Lieferanten
      langfristiger planen, schneller reagieren und transparenter mit uns kommunizieren", erläutert Francisco Javier Garcia Sanz. Denn die
      Zulieferer erhalten Einblick in Volkswagens Jahres-, Monats- und Wochenplanung. Lieferanten könnten bis zu 26 Wochen im Voraus
      planen, manche Konzernplanungen lassen sich bis zu 24 Monate vorab einsehen.

      Indem das System Beschaffungsvorgänge vereinfacht und logistische Abläufe vereinfacht habe, wurden nach Angaben des
      Automobilkonzerns die Prozesszeiten um bis zu 95 Prozent gesenkt. Die Einsparungen in den Prozess-, Logistik- und Materialkosten habe
      die Investition bereits eingespielt – und das weitaus früher als erwartet.

      Garcia verteidigte die Einrichtung eines eigenen Marktplatzes. "Wenn es gilt, interne Prozesse zu verbessern, kann dies mit einer eigenen
      Plattform schneller und besser realisiert werden. Die Lösung von der Stange sitzt nicht jedem 100-prozentig", sagte er mit Blick auf die von
      mehreren Autoherstellern eingerichtete Plattform Covisint. VW werde mit dem internationalen Zuliefermarktplatz SupplyOn
      zusammenarbeiten. Dabei gehe es vor allem um die Entwicklung gemeinsamer Standards, nicht aber um gegenseitige Beteiligungen.

      VW baut seine Lieferantenplattform seit Sommer 2001 auf, gemeinsam mit den Partnern IBM, ARIBA, i2-Technologies, e-breviate,
      Hewlett-Packard, der Volkswagen Tochter gedas und dem Beratungsunternehmen AT Kearney. Auf der Homepage können sich
      interessierte Unternehmen über die Bedingungen für die Zusammenarbeit informieren. (jo/c`t)
      Quelle: heise online 20.11.2001


      @ digdug


      21.11. 23:29
      B2B: Unternehmen sind enttäuscht

      Marktstudie:

      Eine Studie von Booz Allen Hamilton und Giga Information Group fand heraus, dass die Hälfte der
      Unternehmen, die einen B2B-Marktplatz nutzen, enttäuscht sind und nicht ihre Erwartungen erfüllt
      sehen.

      Nur 10 Prozent der US-Unternehmen teilten mit, ihre Erwartungen erfüllt gesehen zu haben.

      Die Autoren der Studie teilten mit, dass die Erwartungen der Unternehmen zwar sehr hoch waren,
      allerdings wurden die Betreiber der Marktplätze durch eine Verringerung der Investitionsbudgets zu
      einer Limitierung ihrer Dienstleistungen gezwungen, hieß es.
      ---------------------
      jetzt wachsen nur die B2B Unternehmen noch denen es gelingt weiter Neukunden zu finden...was allerdings nicht einfach ist.
      B2B wird weiter stark wachsen...jedoch nicht alle Unternehmen.....
      Avatar
      schrieb am 26.11.01 16:19:20
      Beitrag Nr. 1.089 ()
      Datum: 26.11. 16:12 i2 Technologies - Umsetzung bei Grosskunde


      i2 Technologies gibt bekannt, dass Philips Consumer Electronics die Lösungen i2 Demand Planner und i2 Supply Chain Planner in Betrieb genommen hat. Bei der heute bekannt gegebenen Inbetriebnahme handelt es sich um eine integrierte Planungslösung für Philips Consumer Electronics, mit der das Unternehmen seine Produktionszyklen reduzieren und seinen Kundenservice verbessern möchte. Die Implementierung der Lösung erfolgte im Zusammenhang mit einem bestehenden weltweiten Vertrag zwischen i2 und Philips Consumer Electronics, in dessen Rahmen die SCM-Lösungen von i2 als Maßnahme des weltweiten Business-Process-Reengineering-Programms des Unternehmens eingesetzt werden.

      Bei der Implementierung dieser Lösung, die auf einer Hardwareplattform von IBM läuft, übernahm PwC Consulting die Rolle des Implementierungspartners.





      © Godmode-Trader.de

      Gruß, St.Paulianer
      Avatar
      schrieb am 26.11.01 16:39:01
      Beitrag Nr. 1.090 ()
      Datum: 26.11. 16:37 Nun ist es offiziell


      Nach Angaben des nationalen Büros für wirtschaftliche Forschung (NBOE) ist die US-Wirtschaft im März in eine Rezession eingetreten. Deren Umstände wurden nur noch von den Terroranschlägen am 11.September verschlechtert.

      März 2001 sei der Wendepunkt gewesen, als die 10. Rezession der USA begonnen hätte und einen 10 jährigen Aufschwung beendet habe, so Ben Bernanke vom NBOE.

      Den Daten über andere Nachkriegs-Rezessionen nach werde sich die Wirtschaf wahrscheinlich bis July 2002 erholen.



      © Godmode-Trader.de
      Avatar
      schrieb am 26.11.01 22:21:06
      Beitrag Nr. 1.091 ()
      Hat sich angedeutet und bestätigt:
      Bruch von 1930 Pts im Nasdaq

      Weg nach oben frei - diese Woche werden wir die 2000 sehen :D

      einziger Wermutstropfen: der Dow macht mir noch Sorgen

      Ansonsten bin ich sehr zufrieden heute.
      Denke es wird morgen erst richtig abgehen.

      Hoffe auf short-squeezes bei Vert unf PPro

      Sind heute auch schon anständig gelaufen, unter etwas höherem Volumen.

      Hoffe auf baldiges erreichen der 1$-Marke bei Vert(drohendes Delisting) ;)

      Vert 9,63%
      Ppro 7,14%
      Arba 4,19%
      Itwo 2,40%
      Cmrc 1,13%

      auf steigende Kurse , St.Paulianer
      Avatar
      schrieb am 27.11.01 07:01:35
      Beitrag Nr. 1.092 ()
      st. paulianer,

      du meinst wohl ppro und nicht vert mit dem delisting?
      Avatar
      schrieb am 27.11.01 07:21:42
      Beitrag Nr. 1.093 ()
      @ St. Paulianer

      jetzt mach dir mal keine Sorgen bei PPRO wegen des Delisting.
      Zwar sind bald 3 Monate rum unter 1$ , aber die Delisting Regel ist bis 31.12.01 ausgesetzt !!!!
      Aufgrund der Anschläge vom 11.9......

      @ all


      i2 Technologies kooperiert mit Philips

      26.11.2001 15:09:00



      Die i2 Technologies Inc., ein führender
      Lösungs-Anbieter für die dynamische
      Wertschöpfungskette, teilte heute mit, dass
      Philips Consumer Electronics, einer der
      weltweit größten Audio-, Video- und
      IT-Anbieter, die Lösungen i2 Demand
      Planner und i2 Supply Chain Planner in
      Betrieb genommen hat. Beide Lösungen
      sind Bestandteil der SCM (Supply Chain
      Management)-Lösungen von i2.

      Bei der Inbetriebnahme handelt es sich um
      eine integrierte Planungslösung für Philips
      Consumer Electronics, mit der das
      Unternehmen seine Produktionszyklen
      reduzieren und seinen Kundenservice
      verbessern möchte.

      Mit der i2-Lösung erhält Philips Consumer Electronics eine integrierte Planungslösung für
      sämtliche Produkte und Bauteile, die bei den von Philips produzierten Fernsehgeräten,
      Stereoanlagen und Multimediasystemen zum Einsatz kommen. Dabei sorgt die Lösung für eine
      Senkung der Kosten, indem die Prognose- und Planungsprozesse rationalisiert werden. Die
      Technologie ermöglicht nicht nur die Berücksichtigung neu eingeführter Produkte, sondern stellt
      zudem abgesicherte Verfügbarkeitsinformationen für den gesamten Planungshorizont bereit.

      Die Aktie von i2 Technologies gewinnt vorbörslich aktuell 0,96 Prozent auf 6,31 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 27.11.01 15:33:52
      Beitrag Nr. 1.094 ()
      NTT Communications To Build E-Procurement Systems For Nissan

      TOKYO -(Dow Jones)- NTT Communications Co. said Tuesday it will build an electronic procurement system for Nissan Motor Co. (NSANY or 7201), which is expected to help accelerate the automaker`s cost-cutting drive.
      NTT Communications, a wholly owned subsidiary of Nippon Telegraph & Telephone Corp. (NTT or 9432), said the system will become the largest private electronic marketplace built for a Japanese corporate group, with an annual Y30 billion worth of goods and services passing through.

      The introduction of the system is part of Nissan`s "Revival Plan" - President Carlos Ghosn`s push to lower costs. Nissan`s group companies said earlier they aim to halve the number of their parts suppliers in two years, and the new e- procurement system is likely to promote this by forcing uncompetitive suppliers out of the loop.

      Nissan`s group-wide current procurement costs are about Y500 billion, and Ghosn`s plan calls for a 20% cost cut in the area in the next two years.

      Nissan`s new system will be an enhanced version of NTT Communications`s ".com Co-Buy" e-market procurement system co-developed with Pleasanton, Calif.-based Commerce One Inc. (CMRC).

      NTT Communications is betting its future on the success of such value-added fixed-line application services as it struggles to put the brakes on falling operating profit amid the global high-tech downturn.

      So far, about 100 of Nissan`s existing partner suppliers have signed up to join the network, which only requires a personal computer and Internet connection, said Shuichi Otani, General Manager of Nissan`s Purchasing Group.

      Otani said the system has already been in use among 120 of Nissan`s consolidated dealers and some affiliated companies in the last two months.

      Otani added that Nissan hopes to expand the network to 3,000 locations nationwide by spring, bringing in about another 200 affiliates and unconsolidated companies.

      NTT Communications has also built a customized procurement system for Japan Tobacco Inc. (J.JTB or 2914).

      -By Michele Yamada, Dow Jones Newswires; 813-5255-2955; Michele.Yamada@ dowjones.com

      (This story was originally published by Dow Jones Newswires)




      Copyright (c) 2001 Dow Jones & Company, Inc.
      All Rights Reserved
      Avatar
      schrieb am 27.11.01 16:54:07
      Beitrag Nr. 1.095 ()
      @DK41282 und boerseaugsburg


      Ja, Ihr habt beide Recht ;)


      Muss sagen, daß es vielleicht gar nicht so verkehrt war meine C1 für ne gewisse Zeit glattzustellen, obwohl sich bei CMRC die guten News häufen.

      -Aber trotzdem gehts nicht richtig hoch.Werde wohl erst nach Überschreiten der 4$-Marke wieder an einen Einstieg denken.

      ODER falls es nochmal auf 3$ runtergeht.


      Im Moment trau ich den Kleinen größere Performance zu.


      Grüße, St.Paulianer
      Avatar
      schrieb am 28.11.01 07:08:09
      Beitrag Nr. 1.096 ()
      @ St Paulianer

      Auf etwas längere Sicht werden die großen allerdings besser performen....
      Die News kommen immer mehr ...

      27.11. 17:50
      i2 Tech - Kooperation mit Intel & Siemens

      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Die Aktien von I2 Technologies konnten sich von ihren Intraday Tiefstkursen erholen, als das
      Unternehmen eine Zusammenarbeit mit Intel und Siemens bei der Entwicklung neuartiger
      elektronischer Bezugskettendienste bekannt gab.

      i2 Technologies fällt zur Stunde um 0.63 Prozent auf 6.36 Dollar, das Tief lag bei 6.07 Dollar.

      Das sogenannte "E-Managed Service Chain" wir die Software von i2, die Server von Intel und die
      Erfahrungen von Siemens als ein Dienstleistungsanbieter mit einfließen lassen.
      Avatar
      schrieb am 28.11.01 07:31:04
      Beitrag Nr. 1.097 ()
      @ all

      So wie es St. Paulianer macht...ist es genau richtig....Raus aus C1 und rein in andere B2B`s.
      Jedoch würde ich nicht die großen empfehlen, aber auch nicht die kleinen.
      Egal wie groß das Unternehmen ist....wichtig ist es muß gut sein !!!!
      Und das ist im Moment ("auch wenns nervt und nichts im C1 Tread zu suchen hat") I2.
      Leute C1 ist nicht alles.......denkt mal darüber nach....

      Hier ein paar News von I2 aus dem November...welche zeigen sollen das ich nicht phantasiere.






      27.11. 17:50
      i2 Tech - Kooperation mit Intel & Siemens

      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Die Aktien von I2 Technologies konnten sich von ihren Intraday Tiefstkursen erholen, als das
      Unternehmen eine Zusammenarbeit mit Intel und Siemens bei der Entwicklung neuartiger
      elektronischer Bezugskettendienste bekanntgab.

      i2 Technologies fällt zur Stunde um 0.63 Prozent auf 6.3

      Das sogenannte "E-Managed Service Chain" wir die Software von i2, die Server von Intel und die
      Erfahrungen von Siemens als ein Dienstleistungsanbieter mit einfließen lassen.


      26.11. 16:12
      i2 Technologies - Umsetzung bei Grosskunde

      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      i2 Technologies gibt bekannt, dass Philips Consumer Electronics die Lösungen i2 Demand Planner
      und i2 Supply Chain Planner in Betrieb genommen hat. Bei der heute bekannt gegebenen
      Inbetriebnahme handelt es sich um eine integrierte Planungslösung für Philips Consumer Electronics,
      mit der das Unternehmen seine Produktionszyklen reduzieren und seinen Kundenservice verbessern
      möchte. Die Implementierung der Lösung erfolgte im Zusammenhang mit einem bestehenden
      weltweiten Vertrag zwischen i2 und Philips Consumer Electronics, in dessen Rahmen die
      SCM-Lösungen von i2 als Maßnahme des weltweiten Business-Process-Reengineering-Programms
      des Unternehmens eingesetzt werden.

      Bei der Implementierung dieser Lösung, die auf einer Hardwareplattform von IBM läuft, übernahm PwC
      Consulting die Rolle des Implementierungspartners.

      15.11. 17:09
      I2 Techn. - Kurssprung nach Gerücht

      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      I2 Technologies kann aktuell 8,7% zulegen, da ein Gerücht im Markt kursiert, das B2B Unternehmen
      habe Hewlett-Packard als Grosskunden gewonnen.

      01.11. 12:47
      Toshiba verwendet i2 Technologies

      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Das japanische Elektronik Unternehmen Toshiba Corp. wird zukünftig i2 Technologies`s Zuliefer
      Management Lösung (SRM) für Toshiba`s Halbleiter Division verwenden. SRM soll die Zulieferung,
      Planung und den Beschaffungsprozess synchronisieren, um somit Kosteneinsparungen zu
      realisieren. Im gestrigen Handel konnte i2 Technologies um 9% hinzugewinnen.

      01.11. 12:45
      I2 Techn. verkündet 2 Neukunden

      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Bereits im späten gestrigen Handel verkündete i2 Technologie 2 Neukunden und konnte gestern um
      9% zulegen. Zum einen wird zukünftig Avnet i2 Technologies`s Procurement Lösung in sein Promiere
      Supply Chain Service Angebot integrieren, um so den Nutzen für seine Kunden zu erhöhen.

      Zum anderen wird das japanische Elektronik Unternehmen Toshiba Corp. i2 Technologies`s Zuliefer
      Management Lösung (SRM) für Toshiba`s Halbleiter Division verwenden. SRM soll die Zulieferung,
      Planung und den Beschaffungsprozess synchronisieren, um somit Kosteneinsparungen zu
      realisieren.
      Avatar
      schrieb am 28.11.01 15:15:23
      Beitrag Nr. 1.098 ()
      Nur der Vollständigkeit halber:


      Datum: 28.11. 14:51 Goldman: Der Software Sektor und seine Favoriten


      Die Investmentbank ist der Meinung, dass sich die Aussichten im Software Sektor aufhellten, dies jedoch bereits in den Aktienbewertungen enthalten sei. Am positivsten sehe man grössere Player, wie BEA Systems, PeopleSoft, Mercury oder Veritas Software, wobei die Kurs/Gewinn Verhältnisse sämtlich im Bereich 50-65 lägen. Goldman Sachs empfiehlt erst in der Range 40-50 auf die Kaufseite zu wechseln.

      Risikoreichere Kandidaten, da immer noch unprofitabel, seien Unternehmen wie Ariba, Commerce One, Manugistics und I2 Technologies.

      © Godmode-Trader.de


      Gruss, St.Paulianer
      Avatar
      schrieb am 28.11.01 20:37:52
      Beitrag Nr. 1.099 ()
      B2B Software
      Rally May Be Losing Steam
      Mark Lewis, Forbes.com, 11.28.01, 1:30 PM ET

      NEW YORK - A two-month tech rally has cheered investors who feared that the Sept.
      11 terrorist attacks had driven a stake through their 2001 returns. E-commerce
      software issues have been prominent among the beneficiaries, as the Nasdaq has
      gained 36% since Sept. 21.

      Yet the economy remains mired in recession, and at least one influential software
      analyst thinks some of these stocks may be due for a pullback. "We are past the
      midpoint of the December quarter, and while business seems to have picked up in
      October and November, we believe most stocks have this news fully factored into
      share prices," Thomas Berquist of Goldman Sachs told his clients today in a research
      note.

      In other words, the current rally in this sector may have pretty much run its course.
      Berquist likes large-cap software issues such as Veritas Software (nasdaq: VRTS -
      news - people), BEA Systems (nasdaq: BEAS - news - people) and PeopleSoft
      (nasdaq: PSFT - news - people). But he says they are richly valued, trading at 50 to 65
      times next year`s projected earnings: "We would be buyers of these names in the
      40-50 (price to earnings) range and sellers when valuations get above 60."

      It is the smaller-cap B2B issues, however, that Berquist sees as especially vulnerable
      if the current rally runs out of steam. He cites Commerce One (nasdaq: CMRC -
      news - people), MatrixOne (nasdaq: MONE - news - people), Manugistics (nasdaq:
      MANU - news - people), I2 Technologies (nasdaq: ITWO - news - people) and Ariba
      (nasdaq: ARBA - news - people) as stocks "most at risk of a multiple correction." All
      are currently unprofitable, and all are trading in a range of three to five times next
      year`s estimated sales, he notes.

      Actually, these stocks may owe much of their recent gains to their potential as
      acquisition targets rather than to the overall enthusiasm for tech issues. Forbes.com
      recently identified Commerce One, Manugistics, Ariba and I2 as money-losing B2B firms
      that could do well under different ownership. These four firms, along with Agile
      Software (nasdaq: AGIL - news - people) and E.piphany (nasdaq: EPNY - news -
      people), all have solid technology and personnel, and they could be tempting targets for
      larger software firms such as Oracle (nasdaq: ORCL - news - people) or Siebel
      Systems (nasdaq: SEBL - news - people).

      Still, even as acquisition plays, these stocks may now be fully valued. Some investors
      apparently took Berquist`s warning to heart today, since all the stocks he mentioned,
      except for MatrixOne, were off in morning trading. Of course, so was the entire
      Nasdaq Composite. It has been a nice rally, but it may have run its course.

      **
      Hört sich mal wieder nicht gut an.
      Avatar
      schrieb am 29.11.01 12:17:27
      Beitrag Nr. 1.100 ()
      3$

      Gute Einstiegsgelegenheit.

      Ich werde bei Ppro und Vert bleiben.Haben mich noch nicht entäuscht ;)

      Hoffen wir ,daß die Märkte wieder steigen, denn danach sieht es aus.


      viel Glück, St.Paulianer
      Avatar
      schrieb am 29.11.01 13:29:02
      Beitrag Nr. 1.101 ()
      SDL INTERNATIONAL: Heiler Software AG selects SDL International’s SDLX for translation memory -- SDLX saves time and costs for SAP partner
      11/29/01 6:29:00 AM
      Prev | Next


      Nov 29, 2001 (M2 PRESSWIRE) -- SDL International (London Stock Exchange: ’SDL’), one of the world’s leading providers of multilingual content management products and globalization solutions, has announced a major ERP customer using SDLX to save time and costs on high volumes of document translation.

      Heiler Software AG is a leading provider of electronic catalog management systems and content services for e-procurement in SAP environments. Solutions from Heiler simplify and accelerate the entire range of procurement processes for buyers, merchants and manufacturers alike. The catalog system from Heiler targets the environment surrounding SAP’s Business-to-Business Procurement and Enterprise Buyer systems, as well as marketplaces from Commerce One.

      DaimlerChrysler AG, EnBW, RWE Systems AG, Benteler AG, VA Tech WABAG and DEA Mineraloel AG are just some of the customers who have successfully deployed the SAP-accredited Heiler Premium Business Catalog.

      Serving large-scale multi-nationals with its products, translation into various foreign languages is therefore of paramount importance so ’Translation Memory’ (’TM’) was seen as a clear way forward.

      Following extensive product comparisons and exhaustive engineering, Heiler decided that SDL’s TM system - "SDLX" - was the preferred choice.

      Professional and user-friendly it decisively simplified the translation work on Heiler’s web application.

      Natascha Schwagerus, Dipl. Kommunikationswirtin, Produktentwicklung at Heiler said: "The tool even successfully extracts text to be translated from nested source code, where other applications have failed. Because of the clear presentation of these code segments and the facility of saving them to a memory, easy implementation of later updates is assured."
      Avatar
      schrieb am 29.11.01 18:23:25
      Beitrag Nr. 1.102 ()
      PurchasePro Says CEO and CFO Are Buying Stock
      LAS VEGAS, Nov. 29, 2001 (PRIMEZONE) -- PurchasePro (Nasdaq:PPRO) said today that Richard L. Clemmer, chief executive officer, and Mark Donachie, chief financial officer, have initiated stock purchase programs for their personal accounts.

      Mr. Clemmer said, "Because of my strong confidence in PurchasePro, as well as in response to the voice of our shareholder base, I am accelerating my previously stated plans to purchase stock in the company on the open market. I intend to initially accumulate an additional 100,000 shares of PurchasePro stock over the next two weeks."

      Mr. Donachie said, "My intention is to purchase stock in PurchasePro equivalent to ten percent of my base salary. I believe strongly in this company, its management team and our ability to achieve our objective of profitability. My purchases will be made in two parts, one this week and one after the first of the year."

      About PurchasePro: PurchasePro(r), www.purchasepro.com, is a B2B e-commerce leader with the stated goal of providing software to enable enterprises of all sizes to gain universal access to the world`s largest commerce network. The PurchasePro Commerce Network comprises more than 300,000 businesses, authorized to buy and sell, and powers hundreds of private-label marketplaces. PurchasePro provides the following B2B e-commerce solutions: e-Procurement for enterprise-wide procurement; e-Source for strategic sourcing, v-Distributor for online distributors; and e-MarketMaker for Internet market makers.

      Safe Harbor: This news release may include forward-looking statements, which are subject to the "Safe Harbor" created by Section 27A of the Securities Act of 1933, as amended, and Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934, as amended. These forward-looking statements involve certain risks and uncertainties that can cause actual results to differ materially from those in the forward-looking statements. These forward-looking statements represent only the views of certain members of management and are based on limited information available to us now, which is subject to change. We have no current plan to update these statements. Actual results may differ substantially from what we say today and no one should assume at a later date that the forward-looking statements provided herein are still valid. They speak only as of today. For more information about these risks and uncertainties, see the SEC filings of PurchasePro.com, Inc., including the section titled "Factors That May Affect Results" in its 10-K filing for the period ended December 31, 2000, and its 10-Q for the quarter ended September 30, 2001, which are available from the company on request and on the Internet at the SEC`s website, www.sec.gov.



      ES GEHT LOS

      0,88$

      St.Paulianer
      Avatar
      schrieb am 29.11.01 18:34:08
      Beitrag Nr. 1.103 ()
      Zacks.com Featured Expert Issues Recommendations On: HAND, ARBA, TXCC, SUNW, AETH, NMHC, OSIS, and STOR

      CHICAGO, Nov. 27 /PRNewswire/ -- There is one consistent theme in the Coolcat Explosive Small Cap Stock Report...picking winners! The Coolcat Report gained 106% in 1999-2000 to beat the Nasdaq by better than 7-to-1 margin, which propelled the newsletter to the #5 rank of all investment newsletters followed by the Hulbert Financial Digest. Today, publisher Kevin Kennedy highlights some more companies on his radar screen for Zacks.com`s Featured Expert interview. For the complete report and more in-depth market commentary, visit http://www.featuredexpert.zacks.com

      (Photo: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20010924/CGM015LOGO )
      Here are the highlights from the Featured Expert column:


      Research by the Coolcat Report has found that oversold stocks with the lowest relative price strength come off the bottom stronger in a bear market rally. Using this strategy, the Coolcat Report has nailed the huge recent move in technology stocks. Among the newsletter`s top winners:

      * Handspring (Nasdaq: *!HAND!*), up 163% in 21 days.
      * Ariba (Nasdaq: *!ARBA!*), up 113% in 22 days.


      The Coolcat Report has also enjoyed big gains in stocks like ONI Systems (Nasdaq: ONIS), JDS Uniphase (Nasdaq: JDSU) and Sun Microsystems (Nasdaq: SUNW). Kennedy believes the recent pullback in TranSwitch (Nasdaq: TXCC) makes it a prime candidate to soar in the days ahead. Other top tech picks for the coming weeks are PurchasePro (Nasdaq: PPRO) and Aether Systems (Nasdaq: AETH).
      ............

      Das war ein Auszug aus dem Artikel.
      Zu finden unter Nasdaq.com


      Grüße, St.Paulianer
      Avatar
      schrieb am 29.11.01 18:34:16
      Beitrag Nr. 1.104 ()
      Zacks.com Featured Expert Issues Recommendations On: HAND, ARBA, TXCC, SUNW, AETH, NMHC, OSIS, and STOR

      CHICAGO, Nov. 27 /PRNewswire/ -- There is one consistent theme in the Coolcat Explosive Small Cap Stock Report...picking winners! The Coolcat Report gained 106% in 1999-2000 to beat the Nasdaq by better than 7-to-1 margin, which propelled the newsletter to the #5 rank of all investment newsletters followed by the Hulbert Financial Digest. Today, publisher Kevin Kennedy highlights some more companies on his radar screen for Zacks.com`s Featured Expert interview. For the complete report and more in-depth market commentary, visit http://www.featuredexpert.zacks.com

      (Photo: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20010924/CGM015LOGO )
      Here are the highlights from the Featured Expert column:


      Research by the Coolcat Report has found that oversold stocks with the lowest relative price strength come off the bottom stronger in a bear market rally. Using this strategy, the Coolcat Report has nailed the huge recent move in technology stocks. Among the newsletter`s top winners:

      * Handspring (Nasdaq: *!HAND!*), up 163% in 21 days.
      * Ariba (Nasdaq: *!ARBA!*), up 113% in 22 days.


      The Coolcat Report has also enjoyed big gains in stocks like ONI Systems (Nasdaq: ONIS), JDS Uniphase (Nasdaq: JDSU) and Sun Microsystems (Nasdaq: SUNW). Kennedy believes the recent pullback in TranSwitch (Nasdaq: TXCC) makes it a prime candidate to soar in the days ahead. Other top tech picks for the coming weeks are PurchasePro (Nasdaq: PPRO) and Aether Systems (Nasdaq: AETH).
      ............

      Das war ein Auszug aus dem Artikel.
      Zu finden unter Nasdaq.com


      Grüße, St.Paulianer
      Avatar
      schrieb am 29.11.01 18:34:29
      Beitrag Nr. 1.105 ()
      Zacks.com Featured Expert Issues Recommendations On: HAND, ARBA, TXCC, SUNW, AETH, NMHC, OSIS, and STOR

      CHICAGO, Nov. 27 /PRNewswire/ -- There is one consistent theme in the Coolcat Explosive Small Cap Stock Report...picking winners! The Coolcat Report gained 106% in 1999-2000 to beat the Nasdaq by better than 7-to-1 margin, which propelled the newsletter to the #5 rank of all investment newsletters followed by the Hulbert Financial Digest. Today, publisher Kevin Kennedy highlights some more companies on his radar screen for Zacks.com`s Featured Expert interview. For the complete report and more in-depth market commentary, visit http://www.featuredexpert.zacks.com

      (Photo: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20010924/CGM015LOGO )
      Here are the highlights from the Featured Expert column:


      Research by the Coolcat Report has found that oversold stocks with the lowest relative price strength come off the bottom stronger in a bear market rally. Using this strategy, the Coolcat Report has nailed the huge recent move in technology stocks. Among the newsletter`s top winners:

      * Handspring (Nasdaq: *!HAND!*), up 163% in 21 days.
      * Ariba (Nasdaq: *!ARBA!*), up 113% in 22 days.


      The Coolcat Report has also enjoyed big gains in stocks like ONI Systems (Nasdaq: ONIS), JDS Uniphase (Nasdaq: JDSU) and Sun Microsystems (Nasdaq: SUNW). Kennedy believes the recent pullback in TranSwitch (Nasdaq: TXCC) makes it a prime candidate to soar in the days ahead. Other top tech picks for the coming weeks are PurchasePro (Nasdaq: PPRO) and Aether Systems (Nasdaq: AETH).
      ............

      Das war ein Auszug aus dem Artikel.
      Zu finden unter Nasdaq.com


      Grüße, St.Paulianer
      Avatar
      schrieb am 29.11.01 20:40:04
      Beitrag Nr. 1.106 ()
      Und hier für alle die nicht so gut in Englisch sind....

      29.11. 20:33
      B2B: PruchasePro mit kräftigem Kurssprung
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Das B2B-Unternehmen PurchasePro (PPRO) konnte zuletzt über 17% im Aktienkurs zulegen nach das Unternehmen aus Las Vegas bekannt gegeben hatte, daß zwei Mitglieder des Managements über Aktienkaufprogramme verfügen wollten.

      Richard Clemmer, der CEO von PurchasePro, erklärte, 100 000 Aktien von PurchasePro über die nächsten zwei Wochen kaufen zu wollen und auch der CFO Markt Donachie wollte Aktien in zwei Tranchen kaufen, einmal diese Woche und dann Anfang nächsten Jahres.
      Avatar
      schrieb am 29.11.01 21:08:02
      Beitrag Nr. 1.107 ()
      vielleicht interessiert das noch irgend jemanden. cmrc möchte ja private exchanges generieren. einfach packetgrössen und preise anklicken. dann erfahrt ihr auch was so ein packet mit 100, 250 usern usw. kosten darf.

      http://www.procurementexpress.de
      Avatar
      schrieb am 29.11.01 22:07:27
      Beitrag Nr. 1.108 ()
      Datum: 29.11. 22:02 COMMERCE ONE direkt über technischem Support


      Die Aktie steht fast unverändert bei 3,12 $. Damit steht die Aktie wieder im Bereich des technischen Supports bei 2,99 $. Relevante Widerstände haben wir im Schnellcheck bei 4,17 $ und 5,12 $ ausgemacht. Anbei der aktuelle Tageschart.










      © Godmode-Trader.de
      Avatar
      schrieb am 29.11.01 22:08:32
      Beitrag Nr. 1.109 ()
      Datum: 29.11. 21:50 ARIBA - Pullback von Uptrend


      Aktuell ein Kursplus von 6,3% auf 4,39 $. Die Aktie prallt heute von einer multiplen Unterstützungszone in Form der mittelfristigen Aufwärtstrendlinie und einem Horizontalsupport bei 4,37 $ nach oben ab.
      Avatar
      schrieb am 29.11.01 22:12:24
      Beitrag Nr. 1.110 ()
      Datum: 29.11. 17:57 SAP - starke Erholung des US-Geschäfts


      SAP hat nach eigenen Angaben eine ungewöhnlich starke Erholung des US-Geschäft seit dem 11. September erlebt.

      So sagte der CEO der US-Geschäfte, Wolfgang Kemna, dass er sehr überrascht gewesen sei, wie gut das Geschäft seit den Anschlägen wieder aufgebaut worden konnte.

      Es werde zwar kein glorreiches viertes Quartal geben, dennoch sei man überrascht wie schnell die Kundenbasis zurückgekommen sei. Viele Kunden, die im dritten Quartal Aufträge verschoben hätten, seien zurück, obwohl in vielen Fällen die Verträge neu verhandelt wurden.

      © Godmode-Trader.de

      Was für SAP gut ist, kann für CMRC nicht verkehrt sein :D


      Grüße, St.Paulianer
      Avatar
      schrieb am 30.11.01 08:03:09
      Beitrag Nr. 1.111 ()
      COMMERCE ONE direkt über technischem Support

      Die Aktie steht fast unverändert bei 3,12 $. Damit steht die Aktie wieder im Bereich des technischen Supports bei 2,99 $. Relevante Widerstände haben wir im Schnellcheck bei 4,17 $ und 5,12 $ ausgemacht. Anbei der aktuelle Tageschart.

      Avatar
      schrieb am 30.11.01 08:04:46
      Beitrag Nr. 1.112 ()
      ARIBA - Pullback von Uptrend

      Aktuell ein Kursplus von 6,3% auf 4,39 $. Die Aktie prallt heute von einer multiplen Unterstützungszone in Form der mittelfristigen Aufwärtstrendlinie und einem Horizontalsupport bei 4,37 $ nach oben ab.

      Avatar
      schrieb am 30.11.01 13:39:06
      Beitrag Nr. 1.113 ()
      B2B Software Aktien überwertet?
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      In der Rallye der letzten zwei Monate nach dem 21.9, konnte vor allem der E-Commerce Software Sektor hervorstechen, während der NASDAQ 34% stieg.

      Dennoch ist die Wirtschaft immer noch in der Rezession. Mindestens ein einflussreicher Software-Analyst ist der Meinung, dass diese Aktien für einen Pullback fällig seien.

      Man befinde sich am Ende des vierten Quartals und das Geschäft habe zwar im Oktober und November an Fahrt gewonnen, aber diese Fakten seien schon in die meisten Kurse eingepreist, sagte der Analyst Thomas Berquist von Goldman Sachs.

      Mit anderen Worten die Rallye in diesem Sektor hat ihren Zenit schon überschritten. Berquist hält viel von Softwareunternehmen mit großer Marktkapitalisierung wie Veritas Software, BEA Systems und PeopleSoft. Aber er sagt auch, dass diese schon hoch bewertet seien, da sie mit dem 50-65fachen der für nächstes Jahr pronostizierten Gewinne gehandelt würden.

      Er würde diese Papiere kaufen, wenn sie Kursgewinnverhältnisse (KGV) von 40-50 aufweisen würden. Bei KGVs über 60 würde er sie verkaufen.

      Wenn die derzeitige Rallye an Fahrt verliere, dann sehe er den Smallcap B2B Bereich als besonders verletzlich an. Dabei bezeichnet er die Papiere von Commerce One, MatrixOne, Manugistics, I2 Technologies und Ariba als die Aktien mit dem größten Risiko einer mehrfachen Korrektur. Alle seien derzeit unprofitabel und alle würden mit dem 3-5fachen des für 2002 erwarteten Umsatzes gehandelt.

      Haupsächlich seien sie gestiegen, weil sie potentielle Übernahmekandiaten abgeben würden.
      Dennoch seien diese Aktien, trotz Übernahmephantasie, jetzt fair bewertet.
      Avatar
      schrieb am 02.12.01 12:14:45
      Beitrag Nr. 1.114 ()
      moin

      kaufzone 3,20-3,00 wurde wieder erreicht
      nach 1. charge (thread nr.1076) nun freitag die 2.
      rest anfang kommender woche.

      charttechnisch ist ueberverkaufter bereich erreicht
      ein oder zwei schwache tage nicht ausgeschlossen.

      widerstaende: ein staerker gewordener in der zone 3,50-3,64
      und natuerlich der gleichgstarkgebliebene bei 4,67

      unterstuetzung bei 3 dollar gleichzeitig 1. stoploss 2,91
      und bei jemandem der an dem 1. anstieg profitiert hat
      unbedingter SL bei 2,49.

      zur nasdaq im allgemeinen denke ich,dass es schneller
      hoeher als 2000 pkt laufen kann - da wohl doch einiges
      an capital auf anlage wartet;der realzins in usa historisch
      sehr niedrig ist- und last but not least-der hinter uns
      liegende anstieg von den meisten (der instis)nicht im ausreichendem umfang mitgemacht worden ist.- denn die
      umsaetze am anfang des anstieges waren viel zu gering,
      als dass jedermann haette kaufen koennen um zu provitieren.

      warum wohl kommen warnungen von investmenthaeusern und
      wenn die boerse dann ein oder zwei tage schwach geht
      gehts wieder hoch ?¿ ist dort jemand unterinvestiert?
      ¿probleme? ¿die performance des marktes nicht gebracht?


      wir werden sehen

      schoenen sonntag fri
      Avatar
      schrieb am 02.12.01 12:28:39
      Beitrag Nr. 1.115 ()
      das sollte man gelesen haben:

      http://www.financialsense.com/stormwatch/update.htm

      friedamaria:

      eine cmrc wird sich so lange nicht erholen, bevor der weg, bzw. die aussichten nicht klar vorgegeben werden. d. h., dass hier erst einmal der break-even erreicht werden muss. was derzeit hier abgeht ist zockerei in reinkultur. ich würde mir auch mal auf yahoo die insiderverkäufe von oktober anschauen.
      Avatar
      schrieb am 02.12.01 21:50:10
      Beitrag Nr. 1.116 ()
      na
      moechtest Du (boerseaugsburg) eine reaktion?¿

      schoenen abend noch

      gruss fri
      Avatar
      schrieb am 02.12.01 22:24:10
      Beitrag Nr. 1.117 ()
      Avatar
      schrieb am 03.12.01 14:05:39
      Beitrag Nr. 1.118 ()
      Also,

      da die letzte Woche Gewinntechnisch hinter unseren Erwartungen zurückgeblieben ist,
      denke ich, daß wir dann halt diese Woche Grund zum jubeln haben :D

      Die lt. Woche war zwar nicht gut, aber auf keinen Fall kann man sagen, daß sie schlecht war ;)

      Sie hat wenigstens die momentane innere Stärke des Marktes dargelegt, und ich bin bestimmt nicht der einzige, der in letzter Zeit besser schlafen kann.

      Es ist angerichtet.


      :kiss: Hi Nici :kiss:


      Gruß, St.Paulianer
      Avatar
      schrieb am 03.12.01 15:40:28
      Beitrag Nr. 1.119 ()
      ZU PPRO:

      PurchasePro to Delay Annual Meeting
      11/29/01 5:06:06 PM
      Prev | Next


      LAS VEGAS, Nov. 29, 2001 (PRIMEZONE) -- PurchasePro (PPRO) said today that due to the resignation of its auditors, as announced in a Form 8-K filed with the SEC today, it has postponed its proxy filing and annual meeting, originally scheduled for December 10, 2001 and will announce a new date shortly.

      Richard L. Clemmer, chief executive officer, said, "While the timing of the Andersen resignation is unfortunate, as it has caused a delay in our filing of proxy materials, it allows the current management to select a new independent auditor and close the book on all those matters affecting our credibility with our shareholders."

      Mr. Clemmer pointed out, "At this point in PurchasePro’s history, I, and senior management, firmly believe we are on track to achieve our objective of profitability. While it’s taking somewhat longer than we had anticipated to overcome the company’s challenging past, we have rung up very important deals in the past few weeks including, Avantrust, Corporate Express and GovernmentFirst. These transactions represent immediate and recurring revenue to PurchasePro, and clearly signify the diminishing concern in the marketplace regarding our viability. We have a well-vetted pipeline of prospective business and we will be making more announcements as appropriate."

      ---------------------------------------------------------






      PurchasePro: PurchasePro Names Two New Directors to Board
      11/30/01 3:32:00 AM
      Prev | Next


      Nov 30, 2001 (Hugin) -- LAS VEGAS, Nov. 29, 2001 (PRIMEZONE) -- PurchasePro (PPRO) today announced the appointment of W. Donald Bell, chairman and chief executive officer of Bell Microproducts (BELM), and James Schraith, senior advisor to Quantum Technology Ventures, and formerly chief executive officer of Snap Appliances, a wholly owned subsidiary of Quantum Corporation (DSS), to its board of directors. Mr. Bell (63) and Mr. Schraith (44) replace John G. Chiles and Michael D. O’Brien on the board.

      Mr. Bell has served as chairman and chief executive of Bell Microproducts, a Fortune 1000 company, since its inception in 1987. Bell Microproducts is an international, value-added provider of a wide range of high-technology products, solutions and services to the industrial and commercial markets. The company’s offering includes semiconductors, computer platforms, peripherals, and storage products of various types including desktop, high-end computer and storage subsystems, Fibre Channel Connectivity products, RAID, NAS and SAN storage systems, back-up products, storage management software, and extensive support, integration and installation services.

      Mr. Schraith has been in his senior advisory capacity to Quantum Technology Ventures for two years. The fund invests in a broad range of companies that participate in the enterprise infrastructure market including the storage, networking and enterprise software segments. Earlier in his career Mr. Schraith was president and chief operating officer of AST Research and presently serves on the boards of Semtech Corporation (SMTC) and SONICblue (SBLU), as well as several private companies.

      Richard L. Clemmer, chief executive officer of PurchasePro, said, "We are very pleased to have Mr. Bell and Mr. Schraith join our board of directors. I have known them both for many years and believe very strongly that they will help to guide PurchasePro through its current challenging transition period and to the achievement of its objectives."

      About PurchasePro: PurchasePro(r), www.purchasepro.com, is a B2B e-commerce leader with the stated goal of providing software to enable enterprises of all sizes to gain universal access to the world’s largest commerce network. The PurchasePro Commerce Network comprises more than 300,000 businesses, authorized to buy and sell, and powers hundreds of private-label marketplaces. PurchasePro provides the following B2B e-commerce solutions: e-Procurement for enterprise-wide procurement; e-Source for strategic sourcing, v-Distributor for online distributors; and e-MarketMaker for Internet market makers.

      Safe Harbor: This news release may include forward-looking statements, which are subject to the "Safe Harbor" created by Section 27A of the Securities Act of 1933, as amended, and Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934, as amended. These forward-looking statements involve certain risks and uncertainties that can cause actual results to differ materially from those in the forward-looking statements. These forward-looking statements represent only the views of certain members of management and are based on limited information available to us now, which is subject to change. We have no current plan to update these statements. Actual results may differ substantially from what we say today and no one should assume at a later date that the forward-looking statements provided herein are still valid. They speak only as of today. For more information about these risks and uncertainties, see the SEC filings of PurchasePro.com, Inc., including the section titled "Factors That May Affect Results" in its 10-K filing for the period ended December 31, 2000, and its 10-Q for the quarter ended September 30, 2001, which are available from the company on request and on the Internet at the SEC’s Website, www.sec.gov.

      CONTACT: PurchasePro Steven D. Stern, Vice President, Corporate Communications & Investor Relations (702) 316-7000 steve.stern@purchasepro.com

      Matthew Brimhall Manager, Worldwide Public Relations (702) 316-7000 matthew.brimhall@purchasepro.com



      Copyright (c) 2001, HUGIN AS. All rights reserved.





      Grüße, St.Paulianer
      Avatar
      schrieb am 04.12.01 10:23:42
      Beitrag Nr. 1.120 ()
      04.12. 10:21
      Durch PurchasePro 58% Preisvorteil?
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      PurchasePro teilt mit, dass im November 184 sogenannte "reverse Auctions" erfolgreich durchgeführt wurden. Im Vormonat wurden 234 solcher Auktionen abgehalten.

      Bei Reverse Auctions stellt ein Nachfrage in das Lieferantennetzwerk von PurchasePro ein gewünschtes Produkt. Danach werden jene Lieferanten aufgespürt, die ein solches Produkt anbieten. In einer Reverse Auction unterbieten sich nun die gefundenen Lieferanten im Preis, der Lieferant, der den niedrigsten Verkaufspreis am Ende der Auktion abietet, erhält den Auftrag.

      Die Ersparnisse gegenüber dem handelsüblichen Preisen lagen im November bei 58 Prozent gegenüber 40 Prozent im Oktober.

      Die Zahl der Unternehmen auf der Käuferseite hat sich von 10 im Oktober auf 11 im November erhöht. Insgesamt wurden in den Auktionen im November 3,166 Gebote von 1,077 Lieferanten gesammelt.
      Avatar
      schrieb am 04.12.01 16:11:08
      Beitrag Nr. 1.121 ()
      Interview mit Herrn Stahuber, Vice President Central Europe I2 Technologies

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      i2 Technologies ist ein führender Anbieter von intelligenten E-Business-Lösungen, mit denen interne und externe Betriebsabläufe von Unternehmen optimiert werden. Ziel von I2 Technologies ist die Eliminierung von Ineffizienzen über die gesamte Wertschöpfungskette durch Verbesserung des Informationsflusses und der Transparenz. Vorteile sind eine effizientere Fertigungssteuerung und ein schnelleres Reagieren auf Änderungen der Kundennachfrage. Daraus resultiert ein besserer Auslastungsgrad der Produktionskapazitäten. Unternehmen können so ihre Effizienz auch vorwärtsgerichtet signifikant erhöhen, die Zusammenarbeit mit Lieferanten und Kunden verbessern, auf veränderte Marktanforderungen besser antworten oder von den dynamischen Interaktionen des Internets profitieren. Auswirkungen implementierter I2 Lösungen sind u.a. Reduktion der Lagerbestände um 25-60% und eine um 10-20% erhöhte Kapazitätsauslastung.

      BörseGo: I2 Technologies ist ein marktführendes Unternehmen, das seinen Ursprung im Bereich Supply Chain Management Software (SCM) hatte und nun die Produktpalette auf den gesamten Value Chain (SRM-SCM-CRM Lösungen) ausweitete. Wir würden Sie die Produktvorzüge von I2 gegenüber Wettbewerbern charakterisieren.
      Herr Stahuber: Supply Chain Management ist die Verbindung der gesamten Logistikkette von den Kunden bis zu den Anbietern. I2 hat in der Folge seinen Fokus ausgedehnt und Produkte entwickelt, die sehr viel stärker auf den Kunden und auch auf den Anbieter ausgelegt sind. Der wesentliche Ansatz von I2 ist, für diese Logistikketten Planungslösungen bereit zu stellen, um aus diesen Supply Chains die Wertschöpfungspotentiale zu realisieren. Der Unterschied dieser Systeme zu den herkömmlichen ERP-Systemen ist, dass I2`s Systeme auf den ERP-Systemen ( Red.: bilden stehende Prozesse ab) aufbauen. Der besondere Vorteil ist, die reale Welt abbilden zu können, d.h. die reale Welt in Realtime planen zu können. Der besondere Nutzen für I2`s Kunden ist in der Folge die ermöglichte Vorwärts-Visibilität, wodurch u.a. durch Simulationen eine wirklich erfolgreiche Auftrags-Bedienung sichergestellt wird. Bisherige Systeme sind vor allem und teilweise ausschließlich auf die Rückwärts-Visibilität (Red.: Betrachtung der Vergangenheit) geprägt.

      BörseGo: Im Bereich des B2B Sektors wurde I2 Technologies von der Anlegergemeinde häufig mit Unternehmen wie Ariba und Commerce One verglichen. Wie würden Sie die Stellung von I2 im Vergleich zu diesen beiden definieren.
      Herr Stahuber: Der Ansatz von Commerce One und Ariba war die Verbesserung der Einkaufsprozesse. Der wesentliche Unterschied ist, dass I2 die Planung vieler dieser Szenarien über die gesamte Wertschöpfungskette verwirklicht. Im letzten Jahr ergab sich eine gute Symbiose in der Zusammenarbeit mit Ariba und Commerce One.

      BörseGo: Die Zusammenarbeit mit beiden Unternehmen wies in der letzten Zeit eine größere Distanz auf. Wie sahen hier Ihre strategischen Überlegungen aus?
      Herr Stahuber: Ja, wir haben uns im letzten Jahr dann entschieden unsere Produktentwicklung dahingehend auszurichten, wo der größte Value für den Kunden zu erzielen ist. Wenn Sie sich in diesem Zusammenhang unsere Kundenlist ansehen, werden Sie 80% der Fortune 500 Unternehmen ( Red.: die 500 weltweit größten Unternehmen ) entdecken. Diese Unternehmen haben 80% des Einkaufsvolumens bei A- und B Produkten. Dort lässt sich mit Werkzeugen ein wesentlich größerer Hebel realisieren, als beim Einkauf. Im letzten Jahr wurde dann entschieden auch für diesen Bereich eine Lösung zu entwickeln und die Produktlandschaft zu erweitern, was durch die Übernahme des Procurement Software Unternehmens Rightworks erleichtert wurde.

      BörseGo: Welche Unternehmen würden Sie im aktuellen schwierigen Umfeld als die Hauptkonkurrenten von I2 Technologies ansehen.
      Herr Stahuber: I2 Technologies muss sich weniger auf die Konkurrenz einstellen, vielmehr ist momentan das Beharrungsvermögen der Manager wichtig, sich und die Kunden fit zu machen für zukünftige Zeiten erhöhter Nachfrage. Hier muss Überzeugungsarbeit geleistet werden. Jetzt sollten neue Projekte eingeführt werden, die die Planungsprozesse in der Zukunft effektiver gestalten und für erhöhte Schnelligkeit bei der Beantwortung von Fragen durch die komplexe Value Chain sorgen. Es gibt sicherlich eine Vielzahl von Unternehmen, die einzelne Lösungen innerhalb der Value Chain anbieten. Keines dieser Unternehmen verfügt jedoch über eine derart komplexe Lösung, die Expertise ein Unternehmen in der Value Chain wirklich voranzubringen. Des weiteren ist natürlich auch die erfolgreiche Umsetzung und Implementation der Lösung außerordentlich wichtig. I2 Technologies kann dies gewährleisten., die schnelle Umsetzung - auch in kleinen Schritten - innerhalb dieses dynamischen Umfelds "Value Chain".

      BörseGo: Um Dynamik herauszugreifen, auch der Softwaremarkt und Unternehmen wie I2 Technologies erlebten in der Vergangenheit dynamischere Zeiten. Können Sie zum jetzigen Zeitpunkt einen Boden im Softwaremarkt erkennen? Auf I2 Technologies bezogen, wie ist es um die Auftragseingänge bestellt und wie ist Ihre Strategie, um diesem schwachen Umfeld entgegen zu wirken?
      Herr Stahuber: In den jetzigen Zeiten ist es relativ schwierig bei Unternehmen komplexe Projekte einzuführen und komplexe Entscheidungsprozesse herbeizuführen. Unternehmen, denen teilweise das Wasser bis zum Hals steht, reduzieren an erster Stelle ihre Headcounts und es wird versucht, die Ergebnisse sonnig dazustellen. Vertrieblich haben wir den Schwerpunkt somit auf die Realisierung von Teilbereichen gelegt - der Vorteil ist auch, dass nur ein Vorstandsmitglied entscheiden muss. Einen besonderen Fokus legt I2 seit jeher und noch verstärkt in letzter Zeit auf den Kunden. Es wird immer wichtiger, auf die Anforderungen des Kunden einzugehen. Die Wünsche und Anforderungen des ersten Quartals unterscheiden z.B. sich erheblich von den jetzigen Anforderungen im vierten Quartal, womit schnelle Reaktionen von I2 auf die Kundenbedürfnisse notwenig sind. Um auf den gesamten Markt einzugehen, die gute Nachricht ist, dass die Nachfrage bereits wieder spürbar ist. Die etwas schlechtere Nachricht ist, dass die Investitionsvolumina deutlich geringer sind, d.h. die Unternehmen investieren nicht mehr in diesen Blöcken, worauf I2 nun seine Strategie ausgerichtet hat. Diese Entwicklung zeigt sich natürlich auch in den nächsten Quartalen. Es werden weniger große Lizenzdeals geschlossen, die Einnahmen kommen jetzt verstärkt in Form von Gebühren über die folgenden 36-60 Monate. Ihre Leser sollten zunehmend auf die Zukunftsaussichten von I2 achten, die sich in einer einzigartigen Positionierung auszeichnen. Den Entwicklungsvorsprung unseres Unternehmen schätze ich immer noch auf über 3 Jahre.

      BörseGo: Das Lizenzgeschäft wird von Analystenseite oft sehr genau betrachtet. Hier muss folglich vermehrt Augenmerk auf die Umsatzverteilung und die Zukunft gerichtet werden?
      Herr Stahuber: Genau, das Lizenzgeschäft bleibt natürlich der Mittelpunkt des Unternehmens. Allgemein sollte man darauf achten, dass die Erlöse aus dem Lizenzgeschäft oberhalb von 60% angesiedelt sind, da dies auch die Innovationsfähigkeit des Unternehmens verdeutlicht. Fallen Sie darunter verliert ein Unternehmen seinen Charakter als Software Company und wird zum Beratungsunternehmen.

      BörseGo: Welche Kosten kommen auf einen ihrer Kunden zu, eine Lösung über den gesamten Value Chain zu implementieren und wie lange dauert die Implementation?
      Herr Stahuber: Wir legen wert darauf, dass bei der Konfiguration von Projekten der Return on Investment auf alle Fälle nach 9 - 12 Monaten gegeben ist. Hier ist auch durchaus wünschenswert, einzelne Teilprojekte oder Divisonen anzugehen und nicht den ganzen Value Chain sofort einzubeziehen, wodurch sich auch die Kosten in Grenzen halten. In den letzten 6 Monaten ging I2 mit ca. 460 Business Releases (Projektschritt) life. Ein Projektschritt ist so angesetzt, dass er nach ca. 3 Monaten fertig gestellt ist. Ein Business Release ist ein begrenztes Projekt beispielsweise im Vertrieb bei der Zusage der Liefertermintreue über das Netz. Bei Implementation der Lösung in diesem Bereich, ist eine Erhöhung der Liefertermintreue von 80% auf 95% möglich, womit auf Auftrags-bezogene Fertigung umgestellt werden kann und in der Folge erheblicher Lagerbestand in allen Werken eingespart werden kann. Dieser Lagerbestand an vorgefertigten Komponenten müsste ohnehin zu ungefähr 20-30% abgeschrieben werden, da die Entwicklung in der Beispielbranche so schnell vonstatten geht. Dies sind die konkreten Vorteile einer I2 Planungslösung in diesem Value Chain Ausschnitt. Die Investitionskosten eines Business Releases hängen von der Unternehmensgröße und von dem Teil des Value Chains ab.

      BörseGo: Welche Rolle misst I2 als weltweit aufgestelltes Unternehmen Europa bei? Wie ist Ihre Stellung in diesem Kontext zu Osteuropa.
      Herr Stahuber: Außerhalb den USA ist für I2 die wichtigste Region Zentraleuropa und Deutschland. Ein Grund ist die wirtschaftliche Wichtigkeit und zum anderen auch die Anwesenheit von Wettbewerbern wie der SAP AG, das unsere Go-To-Market Strategie entscheidend mit beeinflusst. Viele I2 Kunden, die ausnahmslos auch SAP Kunden sind haben sich in der Vergangenheit für die besten Lösungen aus zwei Welten entschieden, ERP-Systeme von SAP, sowie Geschwindigkeit und Vorwärts-Visibilität von I2. Osteuropa spielt für I2 eine wichtige Rolle, momentan jedoch gilt die erste Priorität Deutschland.

      BörseGo: Im dritten Quartal war der Umsatz von I2 ($194 Mio.) sequentiell rückläufig, die Schätzungen ($214,9 Mio.) wurden zudem nicht erreicht. Sind Sie zuversichtlich die Q4 Planzahlen zu erfüllen?
      Herr Stahuber: Hierzu kann ich leider grundsätzlich keine Aussage machen. Es wäre jedoch auch noch zu früh, das sich typischerweise Projektentscheidungen im Dezember kumulieren.
      Man merkt jedoch, dass die Entscheider in den Unternehmen die Köpfe wieder freier haben. I2 hat einige Restrukturierungen vollzogen, um die Kostenstruktur dem Geschäftsverlauf anzupassen. Man darf hier jedoch keine zu tiefen Einschnitte machen, um auch die zukünftigen Chancen wahrnehmen zu können. Momentan sind alle Restrukturierungsmaßnahmen abgeschlossen. Zukünftig wird durchaus wieder an Aufbau und eine positive Vorwärts-Strategie gedacht. Die schwierige Zeit für das Unternehmen war 2001, in dem auch intern einige Dinge nicht richtig gelaufen sind. Die Boomjahre können allgemein teilweise verglichen werden mit einem Auto, das rasant voran fährt und plötzlich wandelt sich die Situation und man weiß gar nicht, wo der Rückwärtsgang ist.

      BörseGo: Spielen in Ihrer Expansionsstrategie auch Übernahmen eine Rolle oder soll die interne Entwicklung favorisiert werden.
      Herr Stahuber: Natürlich spielen Übernahmen immer eine Rolle. Vor allem in Bereichen, die I2 noch nicht so sehr angedacht hat, könnten derartige Überlegungen eine Rolle spielen. Die technische Weiterentwicklungen unserer Lösungen werden jedoch in House vollzogen.

      BörseGo: In welchem speziellen Bereich wäre ein Übernahme evtl. interessant?
      Herr Stahuber: Ein Thema sind alle Bereiche, die Mega-Unternehmen bewegen, in deren tagtäglichen Abläufen vorkommen und unsere B2B Prozesse erweitern würden.

      BörseGo: Zur Kursentwicklung der Aktie ist zu sagen, dass der Fall genauso rasant war wie vorher der Anstieg. Vom Boden bei ca. $3 legte die Aktie jedoch bereits wieder um ca. 100% zu. Können Sie einem Anleger zum jetzigen Zeitpunkt raten, die I2 Aktie zu kaufen?
      Herr Stahuber: Sie haben vollkommen Recht. Der Fall der Aktie vollzog sich in dem Masse wie zuvor der Anstieg in dem B2B Hype. Dieser tiefe Absturz ist meiner Meinung nach jedoch nicht gerechtfertigt. Ein Fehler entgegen zu steuern lag hier evtl. auch bei uns, da zu wenig versucht wurde, die eigene Identität heraus zu stellen. Nun liegt es an uns den Anlegern mit Ihrer Hilfe nahe zu bringen, wie gut I2 positioniert ist und wie gut die Zukunftsaussichten sind. I2 ist das Unternehmen, das bisher bereits $30 Mrd. Mehrwert geliefert hat und $75 Mrd. bis zu Jahr 2005 liefern wird - das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

      BörseGo: Können sich die Leser von BörseGo in den letzten Wochen des Jahres noch auf bedeutende Pressemitteilungen, z.B. die Bekanntgabe von Neukunden, durch I2 einstellen?
      Herr Stahuber: Wenn wir keine Neukunden gewinnen würden, hätten wir massive Probleme (lacht). Ich kann hier ohne Anstimmung natürlich keine Ankündigung machen, aber es wird durchaus noch Ankündigungen geben. Zum einen Go Lifes von Projektschritten, die auch für das Folgegeschäft wichtig sind. Des weiteren ist es auch wie vorher schon angesprochen wichtig, dass wir 60% der Erlöse aus Lizenzgeschäft einnehmen. In diesem Bezug sind wir zuversichtlich, dass dies nicht nur weltweit sondern auch in Deutschland so ist.
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 18:18:44
      Beitrag Nr. 1.122 ()
      Hallo C1 Leidensgenossen

      Wann kommen die Q-Zahlen von C 1
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 23:45:00
      Beitrag Nr. 1.123 ()
      Am 19. Janunar!!
      Avatar
      schrieb am 06.12.01 11:58:29
      Beitrag Nr. 1.124 ()
      HILFE!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 06.12.01 20:37:25
      Beitrag Nr. 1.125 ()
      Aberdeen Group Defines E-Procurement Best Practices in EMEA
      Commerce One petrochemical customer, Sasol, profiled as one of 10 leading companies in benchmark analysis report

      London — December 5, 2001 — Sasol, a South African petroleum company and customer of Commerce One Inc. (Nasdaq: CMRC), is one of ten leading companies profiled in a new benchmarking report by independent market analysis firm Aberdeen Group. The report defines e-procurement best practices in Europe, Middle East and Africa (EMEA), highlights successful e-procurement techniques and demonstrates significant return-on-investment figures for organisations implementing new technologies.

      According to the Aberdeen report, organisations implementing e-procurement strategies and technologies have reduced their purchasing costs by up to 75%. In addition, the research indicates that European companies are using e-sourcing and e-procurement simultaneously, unlike the US where indirect procurement is usually followed by e-sourcing at a later stage. European companies utilising e-sourcing generally show substantial cost savings with an average savings rate of between 12 and 15% per year.

      The report identifies best e-procurement practices critical to achieving cost savings for organizations, such as thorough business processes investigation prior to implementation and strategy and speed of deployment. Additionally, the report cites the use of e-procurement as a revenue-generating tool for the customer including improved supplier relationships, defined classification standards and helping partners with logistics cost management.

      Criteria for choosing the ten profiled companies included evidence of return-on-investment, quantitative and qualitative savings, as well as an innovative use of technology, which is where South African petrochemical company, Sasol, came to the fore.

      Sasol embarked on its e-business initiatives in 1999, and when Commerce One South Africa — Distributor Operations launched the regional online marketplace, MarketSite Africa in February 2000, the company took an equity stake in MarketSite Africa. With future participation in the marketplace in mind, Sasol licensed Commerce One`s procurement solution to ready the organisation for e-commerce and integrate with Sasol`s complex legacy environment. Commerce One`s technology, global reach and extensive customer base fit Sasol`s requirements to streamline all of its buying and selling processes worldwide.

      Sasol has achieved substantial cost and time savings including reducing its pay cycle from 29 days to 8 days, an improvement of 72 percent. Sasol has saved approximately 1.5 million Rand (€175,000) in annual indirect spend of 2 billion Rand (€234 million) and has improved invoice accuracy allowing for tremendous savings in invoice reconciliation costs. The company is now looking at a further rollout to its remaining business units and international subsidiaries in Germany, Italy, and North America.

      "Sasol has successfully taken steps towards realizing the opportunities of e-commerce," said Paul Taylor, senior vice president and general manager, Commerce One EMEIA. "We look forward to continuing to work with Sasol to drive additional efficiencies throughout its purchasing system."

      Other companies that have been profiled include SAP AG, Mercedes Benz Espana, Belgacom, Dresdner Bank, Endorsia, Exel, GlaxoSmithKline and TRW Aeronautical Systems.
      Avatar
      schrieb am 06.12.01 20:41:00
      Beitrag Nr. 1.126 ()
      Tradecom Selects SAP Markets to Launch Latin American Public Exchange
      Public Exchange Will Benefit Brazilian, Argentinian and Uruguayan Businesses, Bringing Together Buyers and Sellers Through Innovative Technology and E-Procurement Solutions

      PALO ALTO, Calif.--(BUSINESS WIRE)--Dec. 5, 2001-- SAP Markets, Inc., the exchange company of the SAP group (NYSE:SAP - news), today announced that Tradecom, the business-to-business company of the Brazilian bank Unibanco, Portugal Telecom and Banco de Galicia of Argentina, is using SAP Markets MarketSet(TM) solution to provide Latin American businesses with a wide array of business products and services, across a variety of industries.

      Using MarketSet, the joint solution from SAP Markets and Commerce One, Inc., Tradecom is providing businesses in Brazil, Argentina and Uruguay and their partners with immediate access to thousands of Latin American buyers, boosting sales, optimizing processes and opening an entirely new distribution channel.

      ``We can work with businesses to increase efficiency and profitability by helping them to rationalize processes and reduce procurement costs,`` said Marco Tulio Leite Rodrigues, chief executive officer of Tradecom Brazil. ``Brazil, Argentina and Uruguay provide an excellent business environment in which customers will benefit from Tradecom`s supply chain goods and services. Based on our success we will be able to eventually serve businesses in the rest of Latin and Central America.``

      MarketSet is the first exchange solution to include collaborative supply chain, direct and indirect procurement, strategic sourcing, and integrated business process analytics as a single offering. Combined with the other elements of collaborative procurement and order management, MarketSet provides Tradecom`s business customers with true end-to-end e-commerce support.

      ``Public exchanges can be of particular value for businesses that can`t afford to implement the technology themselves. Businesses can benefit from the e-business and e-procurement capabilities that such exchanges are able to provide,`` said Eric Prothero, vice president for Latin America business for IDC Research. ``Focusing this public exchange on Brazil, Argentina and Uruguay is a measured approach to the Latin American market.``

      Using MarketSet, Tradecom`s public exchange will facilitate customer-to-supplier relationships and provide a means for its customers and their business partners to reduce fulfillment costs by moving existing business processes onto the Internet. MarketSet will allow Tradecom`s customers to fortify and augment their current purchasing processes to conduct indirect and direct procurement of goods via the Internet.

      ``Tradecom fulfills a need for businesses in Latin America,`` said Mayur Shah, president of SAP Markets. ``The public exchange will help companies reduce inefficiencies, improve businesses` time to market and improve profitability across their supply chain. Tradecom promises to provide business benefits for organizations throughout the continent in the coming years.``

      About Tradecom

      Tradecom International is the B2B investment and operational company for Unibanco (the main corporate bank in Brazil), Banco Galicia (a major private bank in Argentina) and Portugal Telecom (e-business and telecommunications leader in Portugal) in Latin America. The marketing strategy of Tradecom can be divided into four major business lines: horizontal marketplaces, small and medium enterprises (SMEs), vertical markets and special services. As an initial proposition Tradecom has built horizontal marketplaces in Brazil, Argentina and Uruguay to enable e-procurement of indirect materials for maintenance, repair and operation (MRO). The offering of tailor-made product and service plans has allowed SMEs to access the marketplace with affordable IT solutions, overcoming the difficulties of supplier adoption. Tradecom will contribute to the establishment of vertical markets (marketplaces focused on specific economic sectors), providing services and considering equity investments on selected vertical marketplaces. The special services provided by Tradecom include product catalog services (content management), integration of services (including financial, logistics, etc.) and e-commerce software tools (supplier enabling, IT professional services, etc.). More information on Tradecom can be found at http://www.tradecombr.com or by contacting contato@tradecombr.com.

      About SAP Markets

      SAP Markets, Inc., is the exchange company of SAP (NYSE:SAP - news) and delivers solutions that automate business processes across boundaries. Based in Palo Alto, Calif., SAP Markets currently enables over 1,100 companies worldwide to use the Internet for greater agility, precision and profitability. SAP Markets can be found at http://www.sapmarkets.com.

      SAP Markets, Inc., is the exchange company of the SAP group of companies. Any statements contained in this document that are not historical facts are forward-looking statements as defined in the U.S. Private Securities Litigation Reform Act of 1995. Words such as ``believe,`` ``estimate,`` ``intend,`` ``may,`` ``will,`` ``expect,`` and ``project`` and similar expressions as they relate to SAP are intended to identify such forward-looking statements. SAP undertakes no obligation to publicly update or revise any forward-looking statements. All forward-looking statements are subject to various risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially from expectations. The factors that could affect SAP`s future financial results are discussed more fully in SAP`s filings with the U.S. Securities and Exchange Commission (the ``SEC``), including the SAP Annual Report on Form 20-F for 2000 filed with the SEC on March 28, 2001. Readers are cautioned not to place undue reliance on these forward-looking statements, which speak only as of their dates.

      Copyright(c)2001 SAP Markets, Inc.

      SAP Markets and Business Beyond Boundaries are trademarks of SAP Markets, Inc. MarketSet and Enterprise Buyer are joint trademarks of SAP Markets, Inc., and Commerce One, Inc. Other product or service names mentioned herein are the trademarks of their respective owners
      Avatar
      schrieb am 07.12.01 08:20:04
      Beitrag Nr. 1.127 ()
      -Sourcing in Japan
      by Demir Barlas, Line56
      Wednesday, December 05, 2001

      Over a year ago, FreeMarkets signaled its intention to enter into a joint sales and marketing venture with trading giant Mitsubishi. The goal was to speed the adoption of FreeMarkets` sourcing software and services throughout Japan. Today, FreeMarkets and Mitsubishi shook hands on that alliance, and furthermore announced that Mitsubishi would purchase a small equity stake in Pittsburgh`s FreeMarkets.
      There is no word yet as to which Japanese customers have signed up for FreeMarkets` applications. FreeMarkets` premier Asian customer appears to be Singapore Technologies Engineering, and FreeMarkets` Asia Pacific headquarters is in Singapore, not Tokyo. However, FreeMarkets Chairman and CEO Glen Meakem is currently in Japan trying to drum up new business, and the company is anxious to introduce both full-service and self-service sourcing to the Japanese market. According to analyst Emily Andren of Gartner Group, "It`s a good thing for FreeMarkets to go in there with a Japanese partner like Mitsubishi. Japanese companies have resisted the idea of American companies taking over their e-business, they might be more receptive to this approach."

      E-business efforts in Japan are nascent. Although figures released by Japan`s Ministry of International Trade and Industry (MITI) indicate that online Japanese business-to-business transactions are set to expand from $86 billion in 1998 to $680 billion in 2003, Steve Banker of ARC Advisory Group says that Japan "has a bias towards machinery and equipment over software." Banker gives an example of Japanese companies preferring to solve logistics problems with hardwired systems while Americans gravitate towards warehouse management software.

      However, Banker sees the Mitsubishi-FreeMarkets agreement as good news for the state of e-business in Japan. "New technologies tend to be developed in North America, Europe is second in uptake, and Japan usually lags -- by as much as four or five years. Now we`ve been talking about e-sourcing for two years and there`s a big sourcing deal in Japan. That means the Japanese are speeding up their technology adoption cycle."

      In assessing the landscape of FreeMarkets` e-sourcing competitors, Gartner`s Andren says, "There was a time when Wall Street analysts thought PurchasePro`s acquisition of BayBuilder would give FreeMarkets a run for their money, but it dropped off the landscape. PurchasePro is going through hard times. But Ariba and Commerce One are coming out with comprehensive suites. Ariba got a bit of an earlier start than Commerce One."

      However, Commerce One also has close ties with Mitsubishi, predating even the FreeMarkets letter of intent. In October, 2000, Commerce One and Mitsubishi agreed to set up an e-marketplace for Japanese companies in the gas, chemical and utilities verticals. Mitsubishi is also a participant in automotive ISM Covisint, for which Commerce One is one of the main technology providers. Commerce One did not provide updates about these relationships by press time.

      The e-sourcing momentum appears to have shifted to FreeMarkets, which recently raised its revenue projections owing to renewals of long-term contracts from customers like Pilkington and H.J. Heinz. FreeMarkets also claims that it will reach operating profitability this quarter.

      Mitsubishi`s e-business strategy includes vendors other than FreeMarkets. For example, earlier this year, Mitsubishi bought a piece of Carlsbad, CA`s Kinzan, which provides software for manufacturers to send product information, customer feedback, and other data to their distributors over the Internet. Mitsubishi is now the sole owner of Kinzan Japan. Mitsubishi, with revenues of over $126 billion for the fiscal year ended March 31, 2001, ranks ninth on the Fortune Global 500, and is Asia`s largest company
      Avatar
      schrieb am 07.12.01 13:08:49
      Beitrag Nr. 1.128 ()
      Avatar
      schrieb am 07.12.01 14:14:39
      Beitrag Nr. 1.129 ()
      WAS IST MIT C1 LOS???????

      ariba zieht voll ab gestützt durch news

      C1 keine news kein guter kurs.

      ist es so einfach????
      C1 steigt immer weniger und fällt immer mehr als ariba
      hoffe das hat bald ein ende

      will die 10$ sehen mitte nächsten jahres sollte das doch möglich sein vielleicht auch früher wenn nasi mitspielt

      verdammt nochmal
      Avatar
      schrieb am 07.12.01 14:31:41
      Beitrag Nr. 1.130 ()
      DAS MIT DEN NEWS HAB ICH ABER ANDERS GEMEINT

      Commerce One Co-Founder Dies

      PLEASANTON, Calif., Dec 06, 2001 (AP Online via COMTEX) -- High-tech entrepreneur Thomas Gonzales, who launched one of the Internet`s brightest stars before the dot-com flameout, has died after a battle with cancer. He was 35.
      Gonzales co-founded Commerce One Inc., a Pleasanton company that made software designed to allow businesses to buy and sell products online. He remained Commerce One`s chief technology officer until earlier this year.

      "He was very proud of what he had created, of what became Commerce One," said Mark Biestman, a company senior vice president who gave Gonzales one of his prized possessions, a black cape bearing a gold letter "f" for founder.

      After the company went public in mid-1999, Commerce One`s stock soared, reaching its peak closing price of $135.63 in early 2000. The stock plunged along with the Internet economy over the past year. The shares closed at $3.41 Thursday.

      Gonzales` estate owns about 1 percent of the company, worth roughly $10 million.

      Gonzales is survived by his father Tom Gonzales of Incline Village; his mother Betty Baker of Oroville; and two brothers, Joel Gonzales of Pleasant Hill and Bernie Baker Jr. of Oroville.



      Copyright 2001 Associated Press, All rights reserved
      Avatar
      schrieb am 07.12.01 19:07:12
      Beitrag Nr. 1.131 ()
      So etwas nennt man News....

      i2: Grossauftrag von Sony?

      Donnerstag, 06. Dezember 2001 Gerüchten zu Folge hat i2 Technologies (NYSE: ITWO, WKN: 900 424, zu den Kursen) heute einen neuen Großkunden für seine SCM-Software (Supply Chain Management) gewonnen. Sony hat die Software von i2 für sein Elektronik-Design und Content-Management gewählt. Mit der Software von i2 können Endhersteller (OEM, original equipment manufacturer) ihr Produkt-Design zusammen mit ihren Einzelteile-Lieferanten in Echtzeit entwickeln. Zu den Endherstellern gehören unter anderem Auto-, Computer-, Flugzeug- oder Elektronik-Hersteller.
      Avatar
      schrieb am 08.12.01 20:19:25
      Beitrag Nr. 1.132 ()
      nabends

      an boerseaugsburg


      bei dem link

      den Sie in den kontronthread herein gestellt haben

      handelt es sich nicht um das 2 seiten umfassende interview

      wenn Sie bitte hier im C1 thread bescheid sagen koennten ?¿

      mit fruendlichen gruessen fri
      Avatar
      schrieb am 08.12.01 20:53:40
      Beitrag Nr. 1.133 ()
      friedamaria,

      das ist schon der richtige link -

      das war eine gekürzte fassung - siehe letzter absatz - den kompletten beitrag entnehmen sie aus der cw 43/2001 -

      normalerweise hat das in einem kontron-thread nichts verloren, da gebe ich dir auch recht, aber ich wollte das von diesem motzki nicht unbeantwortet lassen.
      Avatar
      schrieb am 09.12.01 09:21:25
      Beitrag Nr. 1.134 ()
      moin

      die nasdaq ist ueber 2000 pkt. gelaufen :)
      jedoch mit der entwicklung des B2B bereichs kann man nicht so recht zufrieden sein
      einzige ausnahme : ARIBA - hat dem namen alle ehre gemacht

      die chartaussichten sind 50/50 tendenz noch leicht optimistisch
      1. SL wuerde ich auf 3,04 herauf setzen
      2. SL bleibt bei 2,48
      widerstand 3,50 - 3,64 hat weiter an staerke gewonnen
      danach 4,67 natuerlich gleich geblieben
      stochastiken in neutraler zone.

      einen schoenen sonntag wuensche ich allen

      gruss fri
      Avatar
      schrieb am 09.12.01 10:14:09
      Beitrag Nr. 1.135 ()
      Avatar
      schrieb am 09.12.01 11:14:27
      Beitrag Nr. 1.136 ()
      moin

      an - boerseaugsburg -

      danke fuer den hinweis :)

      - richtigerweise muss es heissen - :

      - eine ausnahme : ariba

      tschuess

      fri

      PS guter beitrag mit den angegebenen links :yawn:
      + habe Dir eine mail wegen "kontron-thr." gesendet :)

      ps an alle st. paulianer :(
      Avatar
      schrieb am 09.12.01 16:25:27
      Beitrag Nr. 1.137 ()
      Ich finde das sollte auch erwähnt werden...
      Mein Beileid

      Commerce One – Gründer stirbt an Krebs

      Thomas Gonzales, der Mitgründer des einstigen B2B-Highflyers Commerce One [Nasdaq: CMRC Kurs/Chart ], ist im Alter von 35 Jahren an den Folgen eines Krebsleidens gestorben. Das teilt das Unternehmen auf seiner Homepage mit.

      Gonzales war bis zu seinem krankheitsbedingten Weggang in diesem Jahr der Chief Technoloy Officer (CTO) des Unternehmens.

      Nach dem Börsengang war er mit rund einem Prozent an der Firma beteiligt, deren kometenhaften Aufstieg und tiefen Fall er miterlebte.
      Avatar
      schrieb am 09.12.01 17:09:28
      Beitrag Nr. 1.138 ()
      fr.-ich habe keine mail erhalten?
      Avatar
      schrieb am 09.12.01 19:10:12
      Beitrag Nr. 1.139 ()
      nabends
      an boerseaugsburg
      hast Du im Community-Mailingsystem von W:O nachgeschaut?
      MfG fri
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 20:05:56
      Beitrag Nr. 1.140 ()
      CMRC saves 20% on $40 Billion !!!

      Leading Companies PG&E Corp., General Motors and DaimlerChrysler Drive Savings Through Strategic
      Sourcing With Commerce One-Powered Auctions
      Customers Report Savings of More Than 20 Percent in Over 5,000 Auctions Worth More Than $40 Billion

      PLEASANTON, CALIF. — Commerce One, Inc., (Nasdaq: CMRC) the e-marketplace company, is
      providing buyers and suppliers with innovative ways to cut costs and improve business processes across their
      enterprises through online auctions. Commerce One customers have reported savings of up to 20 percent by
      creating efficiencies in their sourcing and liquidation processes through the Commerce One Auction
      Solution™.

      PG&E Corporation`s National Energy Group (NEG), a competitive power producer with 30 power plants in 10
      states, has conducted seven reverse auctions since March 2001 through Pantellos, a supply chain solutions
      company for the utility and energy services industries, which PG&E co-founded with 20 other companies.
      NEG reports that it purchased over $130 million in materials and services with a total savings of $20 million.
      Other Pantellos member companies are achieving similar results with Pantellos reporting over $250 million in
      auction transactions year to date.

      The NEG`s first reverse auction was a purchase of 21 miles of steel pipe that engaged suppliers in six
      countries. According to NEG, this auction resulted in a 15 percent savings in total costs and a reduction in
      purchasing time from weeks to days.

      "We use online auctions as a means to find new cost savings, widen our circle of trading partners and
      dramatically streamline our buying processes," said Curt McGee, director of business process integration for
      PG&E Corporation. "Most importantly, our suppliers have found the auction platform easy to use and simple to
      navigate making the switch from paper to electronic bidding pretty simple."

      eScout, a leading e-business solutions provider for mainstream companies, recently hosted a reverse auction
      event for Heatron Inc., an employee-owned designer and manufacturer of innovative heating elements.
      According to Heatron, the eScout reverse auction allowed Heatron to negotiate a future contract price on
      aluminum, at a cost of up to 10 percent less than their historical spot market purchases, and to fix that price for
      the next 15 months. Creating a custom auction to fit Heatron`s specifications, eScout sourced and trained nine
      suppliers and conducted the entire event in less than one week.

      "The services offered by eScout saved us time and money," said David Secrist, purchasing agent at Heatron.
      "By fixing our price on these metals, we are able to mitigate the pricing risks normally associated with the
      potentially volatile metals market."

      "Online auctions provide one of the easiest ways for both buyers and suppliers to recognize immediate return
      on investment in the form of cost and time savings," said Dennis Jones, president and vice chairman of
      Commerce One. "The Commerce One Auction Solution combined with enhanced collaboration and
      marketplace management processes has saved some buyers and suppliers up to 20 percent, while significantly
      reducing the time required to buy and sell."

      Other Commerce One Auction Solution customers are also achieving significant cost and time savings by
      purchasing and selling goods and streamlining processes with Commerce One solutions:

      Exostar, the aerospace and defense e-marketplace founded by BAE SYSTEMS, Boeing, Lockheed Martin,
      Raytheon and Rolls Royce, reports that it has saved on average more than 20 percent on large purchases and
      is conducting more than $2 million in reverse auctions on average per week.

      P.S. leider ohne Quellenangabe daher wohl unbestätigt, also
      rein informativ, aber gut!
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 21:10:26
      Beitrag Nr. 1.141 ()
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 23:28:43
      Beitrag Nr. 1.142 ()
      :rolleyes: was war das ?¿ :)
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 00:48:08
      Beitrag Nr. 1.143 ()
      ein anderer vergleich C1 : arba
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 10:35:59
      Beitrag Nr. 1.144 ()
      B2B-Aktien steigt bei hohem Volumen
      --------------------------------------------------------------------------------

      Die Aktien von Ariba stiegen auf Schlusskursbasis um 15.80 Prozent auf 6.23 Dollar. Das Unternehmen hat keine Pressemeldungen ausgegeben seit dem 4. Dezember, wo man ankündigte, dass Jim Frankola den leitenden Posten in der Finanzabteilung einnehmen würde. Die Aktien des Unternehmens sind die einzigen in der Top 10 Liste der am meisten gehandelten Aktien, die im Plus notieren.

      ARIBA - Ausbruch
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Die Aktie von Ariba (ARBA) bricht am heutigen Tag unter stark erhöhtem Volumen über den Widerstand bei 5,5 Dollar nach oben aus. Aktuell gewinnt ARBA 12% auf 6 Dollar.

      Das hohe Volumen legt einen weiteren Upmove nahe. Support ist hier der mittelfristige Uptrend bei aktuell 4,9 Dollar. Der nächste relevante Widerstand liegt bei 7 Dollar.



      Erfolgsmeldungen von i2 Technologies
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Zum einen hat Fujitsu Siemens Computers mit Erfolg SCM-Lösungen von i2 implementiert. Durch die Zusammenarbeit mit i2 beim Aufbau eines kontinuier-lichen Supply-Chain-Prozesses, konnte Fujitsu Siemens Computers die Transparenz von Produkten und Beständen vom Kunden bis zum Lieferanten optimieren.

      Zum anderen wurde die erste Implementierungsphase des i2 Supply Chain Planner bei Panasonic UK abgeschlossen. Die Software-Lösung unterstützt Panasonic UK bei der Erfüllung der Unternehmensziele, indem von monatlicher auf wöchentliche Planung umgestellt wird.

      Shortsqueeze im B2B-Sektor

      Anbei die 5-min Charts zum mitlaufen.




      Avatar
      schrieb am 11.12.01 23:01:22
      Beitrag Nr. 1.145 ()
      SESAMI LAUNCHES E-PROCUREMENT INITIATIVE IN SINGAPORE


      (The following is a reformatted version of a press release issued by SESAMi Inc. and received via electronic mail. The release was confirmed by the sender.)

      SESAMi launches SESAMi Procurement Express - e-Procurement initiative to target mid-sized companies in Singapore

      Low-cost e-procurement offering from Commerce One and Compaq helps companies cut operating costs and realise rapid return on investment

      Singapore, Dec. 11 -- SESAMi Inc, the B2B e-business solution provider operating Asia`s leading e-hub, SESAMi.NET, today announced the launch of SESAMi Procurement Express.

      Procurement Express is a turnkey offering designed for behind- the-firewall installation, a joint offering from Commerce One and Compaq. It combines rich procurement functionality, a 15-day deployment model, and e-marketplace integration and content at a bundled price point that helps medium-sized enterprises reduce costs and improve supplier relationships while gaining a rapid return on their investment.

      Commenting on the launch, Ms. Poh Mui Hoon, President, SESAMi Inc said, "Analysts continue to stress that B2B e-commerce remains key to success for companies that need a clear competitive advantage. Our initiative will enable mid-tier, cost-conscious companies to gain from the same tangible bottom line benefits large corporations are experiencing from enterprise e-procurement implementations. Such effective management of procurement has transformed the technology into a competitive weapon and survival strategy for many industries. Our customers will be able to leverage the expertise and technology of three industry leaders - SESAMi, Compaq and Commerce One - to give them the added business and competitive edge they need to reap the benefits of B2B e- commerce."

      SESAMi Procurement Express consists of:

      - rich procurement functionality of Commerce One software;

      - access via SESAMi.NET to the Global Trading Web, the world`s largest online business trading community;

      - Compaq hardware technology;

      - a complete set of supporting services including project management, system implementation, supplier adoption, catalog management, training and support.

      "By providing a rapid path to seamless communication between trading partners, the Procurement Express solution delivers tangible business benefits to the bottom line. We look forward to working with SEASAMI and Compaq to enable medium-sized businesses in Singapore realise the many benefits of e-procurement with a low- risk, low-cost solution," said Neil Hudspith, Senior Vice President and General Manager, Commerce One, Asia Pacific.

      By automating the entire purchasing cycle and enabling seamless communication between trading partners, e-procurement helps clients reduce costs, save time and improve supplier relationships. The procurement process is streamlined through the automated generation of requisitions and purchase orders, the reduction of data errors and the routing of all documentation for approvals. In addition, costs are reduced because of the effective enforcement of corporate purchasing policies, reduction of off- contract purchasing and reduction of product costs.

      "Teaming up with e-business solutions providers like SESAMi and Commerce One, who know the ground well, is part of Compaq`s strategy to help mid-sized companies reduce the cost and complexity of running an e-business in this difficult time. With its full breadth of software, hardware and services, Procurement Express can enable mid-market customers to quickly migrate from a simple Web presence to conducting full-scale transactions over the Web," said Eric Goh, Managing Director of Compaq Computer Asia (Singapore).

      SESAMi Procurement Express will be launched first in Indonesia and Singapore in early December and further launches, to be announced, are planned in selected Asia-Pacific countries in 2002.

      About SESAMi Inc

      Established as the leading commerce service provider (CSP) in Asia, SESAMi Inc helps companies realise the increased business efficiencies of e-commerce. Through comprehensive strategies built on best-of-breed technologies and e-commerce expertise, SESAMi delivers the full benefits of online B2B commerce by streamlining the entire value chain of companies. To date, SESAMi has 1,700 clients actively trading on its e-hub, SESAMi.NET. The company was set up in September 1999 and now has 150 employees in Singapore, Beijing, Hong Kong, Mumbai and Seoul. Its shareholders include Beijing Enterprises, Commerce One, Eastman Chemical, i-CABLE, Jardine Matheson, New World China Enterprises, Overseas Union Bank, Singapore Telecom, SUNeVision Holdings, Swire Pacific and WI Harper. For more information on SESAMi, visit www.sesami.com

      About Commerce One

      Commerce One (Nasdaq: CMRC) is the e-marketplace company. Through its software, services and Global Trading Web of interconnected business communities, Commerce One enables worldwide commerce on the Internet. With headquarters in Pleasanton, California and offices around the world, Commerce One can be reached by phone at +1 925 520 6000; or, in Europe, at +44 1753 483000; or, in Asia, at +65 212 9398; or via the Internet at www.commerceone.com.

      About Compaq

      Founded in 1982, Compaq Computer Corporation ("Compaq") is a leading global provider of enterprise technology and solutions. Compaq designs, develops, manufactures and markets hardware, software, solutions and services, including industry-leading enterprise storage and computing solutions, fault-tolerant business-critical solutions, communication products, and desktop and portable personal computers that are sold in more than 200 countries. Information on Compaq and its products and services is available at http://www.compaq.com.

      For more information, please contact: SESAMi Inc Bernard Ho Tel: +65 372 2500 Email: bernardho@sesami.com

      Commerce One Emile Lee Tel: +65 212 9398 Email: emile.lee@commerceone.com

      Compaq Susan Kim Tel: +65 580 5606 Email: Susan.Kim@COMPAQ.com
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 02:08:50
      Beitrag Nr. 1.146 ()
      Signs Of Marketplace Life
      by Tom Kaneshige, Line56
      Tuesday, December 11, 2001

      Once left for dead on the dot-com trash heap, some e-markets have survived and are now showing signs of a long and even prosperous future. At least this was the key finding in a report by market researcher Aberdeen Group.
      "The reason for doing this report was to find out if this space was devastated or not, and then to find out who`s doing well and why," says William Brandel, research director of e-business at Aberdeen. "We found that a few of them are doing very well, have gotten over the first hump, and are now kicking it into third and fourth gear."

      Over the past six months, Aberdeen has researched and interviewed more than 40 e-markets. The research centered on metrics such as transaction volume, total dollar amount, number of key participants, revenue generation, number of products offered, and, of course, an e-market`s clear path to profitability. All tallied, more than 100 metrics were used to gauge an e-market`s ability to build a sustaining business. Also, Aberdeen interviewed actual corporate participants of e-markets for reality checks, of sorts.

      The most important measurement, though, was whether or not an e-market had liquidity, which Aberdeen defines as the following: Liquidity is achieved when a network has sufficient critical mass of components -- buyers, sellers and value-added services -- so that it can continuously and predictably support the initiation and response of actions that enable participants to locate and acquire goods and services, and resolve price and payment within a reasonable time period. So how is this measured? Aberdeen looked for an 80 to 85 percent closure rate of transactions as an indicator of an e-market`s liquidity.

      Also, Aberdeen found that e-markets were experiencing an average growth rate of 36 percent in the number of transactions monthly, based on an average 160 transactions per day. The Global Trading Web Association also reported that transaction volume has risen sevenfold among its 32 Net Market members in the first six months of this year, and projects 2001 annual sales to be at $6.2 billion. Aberdeen reported that most transactions come from auctions, both forward and reverse. Last year, a similar survey by Aberdeen showed that a majority of e-markets declined to give their transaction volumes -- a sign that little, if any, was flowing through their systems.
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 02:11:12
      Beitrag Nr. 1.147 ()
      Car Designs Ride On Collaboration
      By Jeff Sweat, InformationWeek
      Dec 10, 2001 (12:00 AM)
      http://www.informationweek.com/story/IWK20011207S0011

      The creation of an automobile offers a proving ground for whether collaboration can improve the design-and-building process. At the top of the supply chain, one of General Motors Corp.`s most effective uses of collaboration technology comes in vehicle design.

      GM`s engineering-collaboration system has grown from 100 users a few years ago to more than 16,000 today. The design system, powered by Unigraphics` i-man software, connects 11 of GM`s 14 global design groups and lets them easily share huge CAD/CAM 3-D drawings. "It`s a cost-and-speed issue," says Kirk Gutmann, information officer for global product development. Not only does the system let groups use the same components in different vehicles, it lets groups from different regions work together on a project, balancing workload.

      For instance, the automaker is building a car for the Brazilian market. The work is split between design groups in Russelsheim, Germany, and São Paolo, Brazil, with one doing a standard version and the other a hatchback. Such collaboration has shortened the design cycle from 36 months a few years ago to 18 months today.

      GM is also focused on collaborating with its suppliers to cut the time it takes to receive components and to reduce the cost of inventory in its pipeline. Through initiatives such as Covisint LLC, a supply-chain platform owned by the Big Three automakers, it has reduced customer order times from 60 days a year ago to 40 days, with a goal of 15 days to 20 days. Part of that collaboration involves bringing suppliers into the design process, which is important as large suppliers take on increasing responsibility for designing large parts of a vehicle. The same tools that GM engineers use to review designs can be used to interact with suppliers.

      Yet suppliers can`t just piggyback on the efforts of the large automakers. That`s why they`re creating their own innovations to work with their network of suppliers. At ArvinMeritor Inc. in Troy, Mich., participation in Covisint is critical for the supplier`s relationship with the Big Three automakers, to which it sells directly as a Tier One supplier.

      But that`s just a start. Yomi Famurewa, ArvinMeritor`s senior director of IT supply-chain product design, says Covisint isn`t the kind of seamless supply-chain tool into which ArvinMeritor can simply plug itself and its network of suppliers to manage its entire supply network. Instead, ArvinMeritor is focused on two parallel efforts. It`s continuing to build its internal tools, including a private trading platform called the Supplier Design Exchange, which provides project-management and data-management tools for its suppliers, and lets them know how they`re doing by tracking delivery times and other performance factors. At the same time, ArvinMeritor is building a link between the Supplier Design Exchange and the larger Covisint network, a connection it will pilot in about six months.
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 02:12:12
      Beitrag Nr. 1.148 ()
      hallo friedamaria,
      habe leider keine post erhalten
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 07:27:21
      Beitrag Nr. 1.149 ()
      moin
      einen erfolgreichen tag-

      an boerseaugsburg : der mail-service von w:o scheint nicht
      zu funktionieren ; denn gestern habe ich ein 2. mal versucht
      gleich folgt test mail-service zum 3. :)

      -wuenscht euch allen fri
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 20:17:29
      Beitrag Nr. 1.150 ()
      December 10, 2001

      What`s Next For Commerce One?

      By CHUCK MOOZAKIS

      Commerce One had a bumpy 2001 as
      demand for its B2B software slowed. The
      Pleasanton, Calif., company was forced to lay
      off more than 1,000 employees and
      accelerate its already stated intent to focus on
      private marketplaces instead of public
      exchanges. Senior editor Chuck Moozakis
      spoke with Mark Hoffman, Commerce One`s
      chairman and CEO, to get an update on the
      company`s progress.


      InternetWeek: Now that 2001 is nearly over, what`s your assessment of
      what happened to the B2B market during the past 12 months? Could
      there have been any way for you to anticipate the dramatic changes?

      Hoffman: We knew demand was shifting from public
      marketplaces to private marketplaces, but the speed of
      that change was quite incredible, and it was accelerated
      by the economic conditions going on around the world. We
      anticipated that, but not at the speed at which it occurred.


      InternetWeek: Are you still sensing a hesitancy among companies to
      spend money?

      Hoffman: Companies are still very cautious. They are looking at every
      dollar they spend. Every company that`s out there wants to know the ROI
      and how to achieve it quickly.


      InternetWeek: Looking ahead at the next 12 months, I know that the
      company is looking at enterprise adoption to fuel the company`s growth.
      Can you provide any examples and give me an idea of how you think that
      adoption will continue?

      Hoffman: The goal is to offer a platform that lets companies build either a
      public or a private marketplace. Next quarter, we intend to announce new
      apps for sourcing. We haven`t publicly announced this yet, but we have
      rewritten our auction app around the Exterprise collaborative design
      platform, and we will make that the basis for the auction application. Our
      differentiation now becomes having our applications built on a platform
      that takes companies to the next generation of Web services--the ability to
      plug someone into the Internet and give him access to all of the work
      being done around the world.


      InternetWeek: Can Commerce One weather through the economic
      storm?

      Hoffman: We are in the neighborhood of 1,700 to 1,800 people, and we`ve
      preserved the engineering organization, so we think we will be right-sized
      as we go into the new year. We now have more applications to support
      our vision to give companies additional value beyond the apps
      themselves. Customers want to build an architecture that will lead them
      into the collaborative world and also let them plug into Web services.
      Furthermore, we`ve structured the company so that, at the end of the first
      quarter, we`ll have enough cash on hand to go a couple of years even at a
      negative burn rate and a flat revenue rate.

      We`re in pretty good shape to weather the storm. I`m obviously a growth
      person, and I`d like to get back to the point where we could drive the
      market and grow the company. I`d love to get back to where we can do
      that again.


      Ob die $4 Dollar heute halten?

      bis dann, adson
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 21:14:01
      Beitrag Nr. 1.151 ()
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 22:48:43
      Beitrag Nr. 1.152 ()
      nabends

      4$ - rund - ist doch wenigstens etwas :)


      an BA
      die "leidlichen" 3 mails...in kurzform
      - hinweis auf eine "direkte" beschwerde bei "bmm"
      - kontron infos beim "1. schritt" erstickt worden
      - kontron infos in meine mail an Dich gepackt
      - hinweis auf meinen ersten kauf einer kaufoption- hoesch
      fuer 17,20 - gut gelaufen - lang lang is her
      -friedamaria ist meine 7 jaehrige tochter
      -lebe seit 12 jahren in españia
      -wuerde mich ueber eine nachricht freuen
      - gruss klaus
      :)
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 22:49:08
      Beitrag Nr. 1.153 ()
      Hallo friedamaria, bitte um Deine Meinung zu Commerce.one und Kontron. Bis zu welchem Kursen würdest Du kaufen und wo siehst Du das Kursziel bis zum Ende des Monats?
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 23:12:59
      Beitrag Nr. 1.154 ()
      Oracle turns up the heat in B-to-B software market

      12/12/2001 4:17:00 PM

      By Siobhan Kennedy

      NEW YORK, Dec 12 (Reuters) - Oracle Corp. (ORCL) andCommerce One Inc. (CMRC) , on
      Wednesday separately announced plans to enter the potentially lucrative market of sourcing
      software, which allows companies to buy components for complex goods like computers and
      airplanes over the Web.

      The move puts Oracle, the No. 2 software maker and largest provider of database software, into
      a market that was previously dominated by smaller business-to-business software players
      such as Ariba Inc. (ARBA) Commerce One and FreeMarkets Inc. (FMKT) .

      While the first generation of business-to-business software focused on helping companies buy
      simple goods and services, such as office furniture, sourcing software is used to automate the
      purchase of components needed to manufacture complex goods such as computers, cars or
      airplanes.

      Making those processes simpler is where the big savings are to be had, analysts said.

      "This is serious B-to-B, it`s not a pipe dream," said Joseph Marino, director of Internet
      commerce for industry analyst firm Current Analysis in Sterling, Virginia.

      Typically, companies have to contact their suppliers via phone, fax and email, and the time it
      takes to actually secure the goods is long and drawn out, analysts said.

      By contrast, sourcing software lets companies bring all their suppliers together at once via online auctions, thereby cutting the time and costs
      associated with purchasing goods.

      Earlier this year, Ariba announced its first foray into sourcing software, and rival FreeMarkets has already established itself as one of the
      leaders in the B-to-B space by focusing exclusively on sourcing software and services.

      Oracle`s entrance into the market, however, will definitely heat things up, Marino said.

      "When Oracle enters a market that just makes it harder for other people to sell into it," Marino said. "Oracle is always a serious competitor due
      to its size, resources and customer base."

      "We think the market is still up for grabs," said Aseem Chandry, Oracle`s director of supply chain applications marketing.

      Chandry said Oracle`s software can cut the cost of company purchases by between 5 percent and 20 percent, cut the time to find and buy
      products by 25 percent to 30 percent, and cut the time to bring their products to market by 10 percent to 15 percent

      One company, Miami-based Todo 1, a technology services provider set up by four Latin American banks, said it saved $380,000 conducting an
      auction to select suppliers that make credit and debit cards for banks. Now the company has 14 other auctions planned for the first quarter of
      2002.

      Unlike online marketplaces, which have largely failed, Marino said sourcing software can offer real savings because it helps businesses analyze
      spending patterns and identify areas where savings can be made.

      "Strategic sourcing is focusing on the enterprise as opposed to creating these virtual business models," Marino said, referring to online
      marketplaces which bring buyers and suppliers together in virtual shopping malls on the Web. Of the hundreds of marketplaces which sprung up
      in 1999 and 2000, just a handful are still around today.

      REUTERS

      Rtr 16:17 12-12-01


      Wahnsinn... Oracle und Commerce One Zusammenarbeit ??
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 23:18:48
      Beitrag Nr. 1.155 ()
      frieda antwortet, obgleich es etwas komisch ist,ausgerechnet konfuzius zu antworten :)

      C1 kaufzone war bis heute fuer mich 3,20 - 3,0 $
      kontron 11,50 -10,50 1. kzone 14,50-13,75 2.kzone

      kursziele bis ende des monats - kein kommentar ,da ich bis
      heute noch kein day trader bin.

      das koennte sich aber aendern -
      denn mal ganz nebenbei , verfolge mit int. den nogger T.****
      ...ist konfuzius nicht "unaehnlich" :)

      schoenen abend allen fri
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 23:36:53
      Beitrag Nr. 1.156 ()
      danke friedamaria aber ich wollte nicht wissen für wieviel du gekauft hast sondern por quantos dineros Du noch einsteigen würdest(du spaniel). Nogger T antwortet leider nicht auf jede Anfrage. Raus mit Deiner Meinung. Bisher habe ich diese sehr geschätzt.
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 07:17:35
      Beitrag Nr. 1.157 ()
      moin

      das 2. "kursziel" von C1 ist fuer mich 4,50-4,67 $
      bei kontron - ist im moment in der 2. kaufzone,ziel 21-22 €
      enger SL 12,9 ... aber durch jumptec - ad-hoc - schwer zu sagen
      aber ob Du kaufen solltest ?¿ allah weiss... :)

      einen erfolgreichen tag wuenscht euch allen fri
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 20:20:29
      Beitrag Nr. 1.158 ()
      Hallo friedamaria,
      danke für Deine klare Antwort und für Deine Mühe. Machen nicht viele. Auch Dir viel Erfolg.
      Den anderen natürlich auch.
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 21:05:23
      Beitrag Nr. 1.159 ()
      nabends :(

      heut nix schoen

      schoenen abend gruss fri


      ps. an konfuzius Du hast eine mail !¡ :)
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 22:18:21
      Beitrag Nr. 1.160 ()
      nabends

      schluuuss in NY 3,67$ --- mehrfach erwaehnter widerstand---;)
      - stark - seit ende july mehrfach von bedeutung -
      auf dem 2 maligem weg zur 4 $ marke - wie nix genommen.

      alte widerstaende werden auf dem weg von "oben" nach
      unten -- unterstuetzungen -- so sagen zumindest die charttechniker !¡

      in der hoffnung :) die 3,67 halten nun - was der chart ...

      eine gute nacht wuenscht euch allen fri
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 22:23:24
      Beitrag Nr. 1.161 ()
      @friedamaria
      klar, Du auch
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 22:31:29
      Beitrag Nr. 1.162 ()
      ...und es sieht nachboerslich ganz danach aus,
      dass auf dem weg nach unten auch alles "weich" wie butter ist...fri
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 08:14:47
      Beitrag Nr. 1.163 ()
      Volumes Up for Online Marketplaces
      By Editorial Staff

      Tempe, AZ — December 11, 2001 — e-Marketplace transactional and sales volumes continue to increase at a brisk pace, according to two recent studies.

      A recently released survey by the Global Trading Web Association (GTWA), a trade association for online marketplaces, and a study by technology consultancy Aberdeen Group both show e-marketplace activity continuing to increase despite the much-heralded downturn in the tech sector.

      The GWTA survey showed that transaction volume on the 31 association members` e-marketplaces increased from about 106,000 for the January-June 2000 period to about 884,000 for the same period this year. Projected 2001 year-end transactions are expected to reach 2,140,500.

      Sales volume reported rose from $115 million during the first two quarters in 2000 to $3.7 billion for the same period in 2001. Projected 2001 year-end sales volume is expected to reach $6.2 billion.
      In addition, the number of stock-keeping units (SKUs) offered on the members` e-marketplaces increased from 4.3 million to 17.1 million from June 2000 to June 2001.

      Meanwhile, Aberdeen reported that transactions at 10 Net marketplaces studied are increasing in volume at a monthly rate of 36 percent.

      The Aberdeen report, "What Works: Best Practices That Drive Net Market Viability," profiled Covisint, CheMatch, FreeMarkets, Financial Oxygen, Logistics.com, Neoforma, Pantellos, Pure Markets, TradeMC and Transora.
      Commenting on the GWTA study, Gale Daikoku, an analyst with technology consultancy Gartner G2, said: "E-marketplaces are not dead. Our on-going research continues to debunk that myth."

      Daikoku said that e-marketplaces facilitated non-financial sales transactions of $140.8 billion in 2000 at a time when most e-marketplaces were just ramping up. Gartner expects that e-marketplaces will become an integral B2B trade mechanism for thousands of companies worldwide by 2005.

      The GTWA is an independent, non-profit industry membership organization that promotes the role of B2B e-commerce. GTWA members provide electronic trading services for more than 250,000 companies in over 100 countries.

      In announcing the results of the GTWA survey, association Chairman Sandy Kemper, founder and CEO of eScout, said that the data represent a composite of activity among GTWA members. "While we are extremely pleased with the accelerated rate of growth, we are not surprised," Kemper said. "Our members believe that global electronic trade will continue to thrive as the supply chains reach farther, people demand direct purchasing, businesses throughout the world seek markets to distribute their products and increasingly want access to everything the world has to offer."

      !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Commere One Gooooooooooooooooooooooooo!

      grüsse adson
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 14:56:01
      Beitrag Nr. 1.164 ()
      Commerce One Introduces Sourcing Tool
      Joins FreeMarkets, Oracle, Ariba, and other vendors in sourcing marketplace

      by Demir Barlas, Line56
      Thursday, December 13, 2001

      Last week, in response to vendor FreeMarkets` activities in the e-sourcing sector, analyst Emily Andrew of Gartner said, "Ariba and Commerce One are coming out with comprehensive [sourcing] suites. Ariba got a bit of an earlier start than Commerce One."
      Today, Commerce One tried to make tracks in the sourcing race by introducing Commerce One Source, a product currently in Beta with several customers and scheduled for availability later this month. Commerce One Source`s features include reverse auctions; requests for information, proposal, and quote; bid packaging; negotiating; quotation analysis; scenario tools; software for evaluating supplier performance; and reporting capabilities covering spending and performance by individual goods and suppliers.

      Commerce One will have to complete against not only Ariba, FreeMarkets, and others like B2eMarkets and PurchasePro, but also Oracle, which announced an e-sourcing product of its own yesterday.

      According to Commerce One, Web-based strategic sourcing can reduce sourcing cycles by 25 to 30 percent and also cut down on time-to-market cycles by 15 percent. A report recently issued by The Aberdeen Group says that strategic sourcing can save $1.7 trillion for organizations worldwide, with $690 billion of these savings centered in the U.S.
      Earlier this quarter, Commerce One announced a major restructuring, reducing its head count by 46 percent, or 700 jobs, and announced its intention to return to a product-centered rather than a service-centered strategy. The release of Commerce One Source is a step in this direction. However, even before the product release, Commerce One claimed to play in the sourcing arena through Commerce One Auction, a tool used by Covisint members General Motors and DaimlerChrysler to conduct $5,2 billion worth of auctions earlier this year.
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 15:28:07
      Beitrag Nr. 1.165 ()
      Icg glaube auch, daß man sich jetzt ein paar CMGI reinlegen kann.

      Werde es wagen.

      Gruß
      AsphaltCowboy
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 17:54:20
      Beitrag Nr. 1.166 ()
      Mit Internet Capital Group liegst Du absolut richtig. Vielleich interessiert Dich ein Ausschnitt aus einem Artikel mit dem Titel "A Once-Hot Incubator Making A Comeback Despite Dot-Com`s Fall" aus der dem Investor`s Business Daily:

      "As 2001 ends, the Internet incubator, with a stable of more than 50 portfolio companies, is well on its way to exceeding its cost-redutction and cash-level targets for the year, analysts say. What`s more, four of ist 15 key private holdings are at or near break-even, and the other 11 are on track to get there next year.
      Avatar
      schrieb am 15.12.01 06:08:07
      Beitrag Nr. 1.167 ()
      Avatar
      schrieb am 15.12.01 17:23:45
      Beitrag Nr. 1.168 ()


      Wie seht ihr die nächsten die nächsten Monate?
      Avatar
      schrieb am 15.12.01 18:49:10
      Beitrag Nr. 1.169 ()
      nabends

      chart - ansicht



      dazu in etwa folgender text :"

      C1 hat abwaertstrend gebrochen
      unterstuetzung 2,62 $
      widerstand 4,05 $
      ein ausbruch aus dieser range gibt die zukuenftige richtung an
      volumen level positiv
      -hohe umsaetze bei steigenden kursen
      -geringe umsaetze bei fallenden kursen
      immer noch hohes risiko " ;)

      aussichten 60/40 bulle/baer,
      fast stochastik naehert sich ueberverkauftem bereich :)

      ein schoenes wochenende allen :) -fri-
      Avatar
      schrieb am 17.12.01 14:43:30
      Beitrag Nr. 1.170 ()
      Hab mal einen Chartcheck zu c1 eingestellt:

      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…

      Gruß, CC
      Avatar
      schrieb am 17.12.01 14:43:32
      Beitrag Nr. 1.171 ()
      Datum: 17.12. 14:19 Gravierende Änderungen im Nasdaq 100


      Zur Handelseröffnung am 24 Dezember 2001 werden diverse Aktien aus dem Nasdaq 100 delistet und durch andere Aktien ersetzt.

      Folgende Aktien werden delistet:
      ARBA, BVSN, CMGI, CNET, COMS, INKT, LVLT, MCLD, MFNX, NOVL, PALM, PMTC, RNWK

      Folgende Aktien werden aufgenommen:
      IMCL, CHTR, CDWC, SYMC, SEPR, IVGN, ESRX, CEPH, ICOS, CYTC, PDLI, IDTI, SNPS


      © Godmode-Trader.de


      Viel Glück wünscht St.Paulianer, der es immer noch mit Enron (ENE) ausprobiert ;)

      PS:Purchase Pro wärs gewesen !!! Bis 1,78 $ gelaufen.

      Ich denke Verticalnet wirds als nächste machen.
      Zeitraum 1-3Wochen
      Avatar
      schrieb am 18.12.01 00:17:40
      Beitrag Nr. 1.172 ()
      Datum: 17.12. 22:33 Commerce One gewinnt Neukunden


      Commerce One hat MSX International als Kunden gewinnen können.

      MSX wird die Verwaltung seiner Bezugskette an Commerce One auslagern und wird darüber hinaus verschiedene Unternehmens Dienstleistungen von Commerce One beziehen und diese an Kunden in kleinen und mittelständigen Unternehmen anbieten.

      Der Procurement Dienst von Commerce One wird in die Supply Chain Management Plattform von MSX integriert werden und im zweiten Quartal 2002 erstmals benutzbar sein.

      Finanzielle Details wurden einbehalten.

      © Godmode-Trader.de


      St.Paulianer
      Avatar
      schrieb am 18.12.01 08:47:29
      Beitrag Nr. 1.173 ()
      MSX International Chooses Commerce One to Power Outsourced Procurement
      Service

      AUBURN HILLS, Mich., and PLEASANTON, Calif. — December 17, 2001 — MSX
      International, Inc. and Commerce One, Inc. (NASDAQ: CMRC) today
      announced that MSX International has selected Commerce One to power its
      outsourced procurement service to deliver e-procurement and business services
      to small- and mid-sized customers. The outsourced procurement service
      will be launched within MSX International`s Supply Chain Management
      strategic growth platform and will be available in the second quarter of
      2002.

      MSX International licensed the Commerce One platform and procurement
      solution to deliver e-procurement and business services to its customers
      and to take advantage of Commerce One`s established network of
      Web-enabled suppliers via CommerceOne.net. Leveraging Commerce One technology,
      MSX International will provide customized purchasing solutions focusing
      on commodity management, transaction processing, and catalog and bid
      offering for the procurement of indirect goods. In addition to the
      licensing agreement, MSX International and Commerce One have a joint sales
      and marketing partnership for mutual key accounts.

      "We selected Commerce One`s platform because its open and scalable
      technology will allow us to offer business services and seamlessly
      collaborate online with our customers," said Kevin D. Kyles, director, supply
      chain management, MSX International. "Commerce One`s market penetration
      within mutual and targeted customers and immediate access to thousands
      of suppliers will help us provide our customers with the best
      technology and professionals to serve their e-commerce needs."

      "MSX International is providing its customers with proven e-commerce
      solutions to drive efficiencies and results for customers," said Dennis
      Jones, president and chief operating officer, Commerce One. "We look
      forward to working with them to provide additional business services to
      their current customers as well as expanding further into other strategic
      markets."

      Supply Chain Management is one of five strategic product groups MSX
      International has among its collaborative enterprise services. Each
      product group is focused on managing and improving its customers` business
      performance. Supply Chain Management offers customers consulting,
      procurement operations and strategic sourcing services.

      About Commerce One
      Commerce One® (NASDAQ: CMRC) is the e-marketplace company. Through its
      software, services and Global Trading Web™ business community, Commerce
      One enables worldwide commerce on the Internet. With headquarters in
      Pleasanton, California, and offices around the world, Commerce One can be
      reached by phone at 800 308 3838 (US only) or + 1 925 520 6000, or via
      the Internet at www.commerceone.com.

      About MSX International
      MSX International, headquartered in Auburn Hills, Mich., combines
      innovative people, standardized processes and today`s technologies to
      deliver a collaborative, competitive advantage on a global basis. With annual
      sales of $1 billion, MSX International has more than 10,000 employees
      at 117 operating locations in 23 countries. Visit their Web site at
      http://www.msxi.com.

      @all
      Great Deal!!

      MSX Interantioanl, "annual sales $1 billion, 10000 empoyees" !!

      Im Moment spricht alles von "Sourcing Procurement".
      Und Commerce One scheint eine optimale Software und wichtig
      schon einsetzbare Software im Gegensatz zu ( Oracle u. andere !?!) anbieten zu können.
      Avatar
      schrieb am 18.12.01 08:54:45
      Beitrag Nr. 1.174 ()
      Commerce One And Oracle Apps Ease Sourcing Process Dec. 17, 2001

      Software will let companies integrate procurement process with supply chains
      By Tony Kontzer

      It`s no surprise that purchasing departments are growing increasingly cost-conscious. Mindful of that, Commerce One Inc. and Oracle last week unveiled applications that should ease the process of selecting and negotiating with vendors of specialized parts and materials. The applications are designed to help companies integrate their purchasing processes with enterprise resource planning and supply-chain systems.
      Commerce One`s Source includes a reusable business library that should speed up sourcing cycles. The library enables the reuse of data assembled during the vendor-selection process. "This is our secret sauce," says Scott Wilkerson, Commerce One`s marketing director.

      Commerce One had a standalone sourcing product ready for some time but wanted to combine it with a transaction engine. Customers have increasingly been asking for an application that kicks in earlier in the sourcing process, providing more control from the initial request for information through the contract-management stage, Wilkerson says.

      The average price for an implementation is $500,000. The application is expected to ship by year`s end.

      Sandy Kemper, chairman of Global Trading Web, which uses Commerce One technology to power its online marketplaces, says direct procurement applications that can be integrated with other business systems are of interest to marketplace providers. Global Trading Web is planning to evaluate Commerce One Source.

      Oracle Sourcing is designed to save time by letting companies manage the entire sourcing process online, including conducting real-time, automated negotiations. Pricing for Oracle Sourcing isn`t available.

      Both applications are strong products with distinct advantages, says Joseph Marino, an analyst with Current Analysis. Oracle Sourcing represents a more-substantial offering than Oracle`s previous procurement apps, he says.

      "Oracle isn`t just Web-enabling the commerce stuff," Marino says. "This is a real Internet commerce application." He adds that Commerce One Source`s ability to reuse sourcing data could be a strong differentiating feature.
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 13:13:01
      Beitrag Nr. 1.175 ()
      19.12.2001
      Commerce One noch nicht kaufen
      Fuchs Hitech

      Die Wertpapierexperten von Fuchs Hitech raten, die Aktie von Commerce One (WKN 924107) noch nicht zu kaufen.

      Dem Papier sei schon fast der Ausbruch nach oben gelungen. Dann sei die Notierung jedoch wieder unter das Widerstandsniveau bei 3,90 US-Dollar zurückgefallen. Dennoch sei das Chartbild nach Ansicht der Börsenkenner eher stark geworden. Der nächste Anlauf zum Durchbruch nach oben müsse aber abgewartet werden.

      Demnach empfehlen die Analysten von Fuchs Hitech, die Commerce One-Aktie noch nicht zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 13:17:06
      Beitrag Nr. 1.176 ()
      19.12.2001
      Commerce One noch nicht kaufen
      Fuchs Hitech

      Die Wertpapierexperten von Fuchs Hitech raten, die Aktie von Commerce One (WKN 924107) noch nicht zu kaufen.

      Dem Papier sei schon fast der Ausbruch nach oben gelungen. Dann sei die Notierung jedoch wieder unter das Widerstandsniveau bei 3,90 US-Dollar zurückgefallen. Dennoch sei das Chartbild nach Ansicht der Börsenkenner eher stark geworden. Der nächste Anlauf zum Durchbruch nach oben müsse aber abgewartet werden.

      Demnach empfehlen die Analysten von Fuchs Hitech, die Commerce One-Aktie noch nicht zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 13:31:27
      Beitrag Nr. 1.177 ()
      Wer ist"FUCHS HITECH"??
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 15:27:21
      Beitrag Nr. 1.178 ()
      12/20/2001 9:04:00 AM

      (Recasts first paragraph, adds background, comments throughout)

      SUNNYVALE, Calif., Dec 20 (Reuters) - Networking company Juniper Networks Inc.
      (JNPR) on Thursday said fourth-quarter earnings would fall short of Wall Street forecasts by
      50 percent and revenues would also be disappointing due to the continued weak economy and
      caution by its customers.

      Sunnyvale, California-based Juniper said it expects revenues for the quarter of $150 million to
      $155 million, down from its earlier guidance of $200 million.

      It said it expects pro forma earnings of about 5 cents per share. Analysts` consensus earnings
      estimate is 10 cents per share, with forecasts ranging from 8 cents to 11 cents, according to
      Thomson Financial/First Call.

      Juniper, which competes with networking giant Cisco Systems Inc. (CSCO) , said its revised
      expectations resulted from caution on the part of its service provider and customers, given
      current market conditions.

      "We will continue to focus on our financial metrics and our ongoing profitability, despite the
      challenging environment," Juniper Chairman and Chief Executive Scott Kriens said in a
      statement.

      Juniper shares ended Wednesday at $22.93 on the Nasdaq market.

      REUTERS

      Rtr 09:04 12-20-01


      @all
      ein weiters Gerücht!!
      Scheinbar durch aktuelle Insiderverkäufe vermutet man eine Gewinnwarnung fürs 4 Quartal, wobei ein
      neuer Kursverfall wahrscheinlich ist. :confused:

      adson
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 15:30:54
      Beitrag Nr. 1.179 ()
      CMRC ist gemeint.
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 16:06:19
      Beitrag Nr. 1.180 ()
      bist du dir sicher das da wirklich cmrc gemeint!!!
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 16:09:58
      Beitrag Nr. 1.181 ()
      ICH GLAUBE NICHT !!!!

      10:06:08 AM Bid 3.5 19600 Nasdaq NM ??
      10:06:08 AM Ask 3.52 400 Nasdaq NM
      10:06:08 AM Bid 3.5 19600 Nasdaq NM ??
      10:06:07 AM Trade 3.51 100 Nasdaq NM
      10:06:06 AM Bid 3.5 19600 Nasdaq NM ??
      10:05:56 AM Bid 3.51 100 Nasdaq NM
      10:05:56 AM Trade 3.51 100 Nasdaq NM
      10:05:56 AM Bid 3.5 19600 Nasdaq ?? gehören zusmmen
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 21:03:10
      Beitrag Nr. 1.182 ()
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 11:29:51
      Beitrag Nr. 1.183 ()
      ANALYSE: SAP - Wandelanleihe, um Commerce One zu kaufen?

      Die Begebung eines Convertible Bonds gilt als sicher

      Die Hinweise verdichten sich, wonach SAP eine Wandelanleihe auflegen will. „Wir haben die notwendigen Vorbereitungen für den Fall getroffen, wenn wir einmal vorhaben sollten, eine Wandelanleihe zu begeben“, sagt ein SAP-Sprecher am Mittwoch Mittag. Dennoch habe man das „derzeit nicht vor“. Bei den Vorbereitungen handele es sich lediglich um eine Routinemaßnahme. Das bedeutet, dass mit einer Wandelanleihe auf alle Fälle zu rechnen ist. Der genaue Termin und die Höhe der Wandelanleihe stehen noch nicht fest.

      Ein Hinderungsgrund ist allerdings das gegenwärtige Kursniveau. Die Anleihe kann nämlich erst dann begeben werden, wenn der Kurs mehrere Tage über 155 Euro liegt. Aktuell zahlt man für ein SAP-Papier 145 Euro. Sollte der Kurs aber über die kritische Marke steigen, muss nur noch ein unternehmensinterner Ausschuss die Emission genehmigen.

      Die Wandelanleihe dürfte in erster Linie dazu genutzt werden, auf Akquisitionsschau zu gehen. „Wir wollen Unternehmenszukäufe nicht ausschließen, auch wenn aktuell keine geplant sind“, heißt es aus der Konzernzentrale in Walldorf. Ins Auge gefasst hat SAP aber wahrscheinlich Commerce One. SAP hält schon 20 Prozent an dem US-amerikanischen Softwareproduzenten. Auch wenn noch vor kurzem bekräftigt wurde, dass „definitiv“ kein Interesse an einer Akquisition bestehe, liegt die Vermutung nahe. Schon in diesem Jahr hat SAP rund 900 Mio. Dollar in die angeschlagenen Kalifornier investiert.

      Dazu kommt, dass SAP jetzt auch direkten Zugang zu Covisint hat, dem vielbeachteten Online-Marktplatz, auf dem namhafte Autofirmen – unter anderem DaimlerChrysler - die Kontakte mit ihren Zulieferern pflegen. An Covisint ist auch maßgeblich Commerce One beteiligt, das die Software-Architektur konzipiert haben. Covisint werden langfristig enorme Wachstumsraten zugetraut.

      Wandelanleihen erfreuen sich in letzter Zeit steigender Beliebtheit. Erst kürzlich haben die Lufthansa und Allianz solche so genannten Convertible Bonds begeben. Sie dienen vor allem in schwachen Börsenphasen dazu, dem Unternehmen frisches Geld zu beschaffen. Mit einer Wandelanleihe erwirbt der Käufer das Recht, die Papiere innerhalb einer fest vereinbarten Laufzeit jederzeit in Aktien umzutauschen


      21.12.2001
      Commerce One kaufen
      DBH Brokerhaus

      Die Analysten von DBH Brokerhaus empfehlen die Aktie von Commerce One (WKN 924107) zum Kauf.

      Commerce One betreibe Internet-basierte gewerbliche (B2B/ E-Commerce) Waren Beschaffungssysteme die sowohl den gesamten Service und Warenfluss der partizipierenden Unternehmen automatisieren als auch Lieferanten und Abnehmer zu einer echtzeit Handelsgemeinschaft verbinden würden. Das Papier werde von den Analysten mit der Risikoklasse 5 eingestuft, was mit „sehr hohe Ertragserwartung und Risikobereitschaft, Totalverlust möglich“ definiert werde.

      Bei einem Kursziel von 8,76 US-Dollar empfehlen die Analysten von DBH Brokerhaus die Aktie von Commerce One zum Kauf. Ein Stop werde bei 2,26 US-Dollar empfohlen
      Avatar
      schrieb am 22.12.01 15:08:36
      Beitrag Nr. 1.184 ()
      moin

      chart-aussichten

      ich wuensche allen ...alles gute zum fest

      fuers naechste jahr ne menge ...






      mfg-aus dem sueden -fri-
      Avatar
      schrieb am 22.12.01 16:35:25
      Beitrag Nr. 1.185 ()
      Avatar
      schrieb am 22.12.01 18:02:01
      Beitrag Nr. 1.186 ()
      SRM - Fällt SAP Commerce One in den Rücken?
      18.12.2001 um 15:50 Uhr

      MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die gestrige Ankündigung der Walldorfer Softwareschmiede SAP, eine neue Lösung für SRM (Supplier-Relationship-Management) auf den Markt zu bringen, hat heftige Spekulationen über die künftige Zusammenarbeit mit ihrem Partner Commerce One hervorgerufen. Der geplante Start des SRM-Produkts könnte SAP zu einem direkten Konkurrenten von Commerce One machen. Der Kalifornische Anbieter hatte nämlich in der vergangenen Woche ebenfalls ein strategisches Produkt angekündigt, das im Wesentlichen SRM-Technologien beinhaltet.
      Als Folge davon könnte SAP die bestehende Kooperation bei der gemeinsamen Entwicklung und Vermarktung zweier Beschaffungslösungen zumindest teilweise beenden, hieß es aus SAP-nahen Kreisen. Ein SAP-Sprecher widersprach jedoch den Spekulationen: Commerce One sei ein unabhängiges Unternehmen und werde für SAP auch weiterhin ein starker Integrationspartner sein, betonte er: "Wir werden die Zusammenarbeit bei der Entwicklung künftiger Produkte definitiv fortsetzen." Er wollte sich aber nicht dazu äußern, ob die beiden Produkte, um die es geht, die E-Procurement-Anwendung "Enterprise Buyer" und die Marktplatzlösung "MarketSet", auch weiterhin gemeinsam entwickelt und vermarktet werden sollen.

      Kündigt SAP tatsächlich die Zusammenarbeit in diesem Segment auf, so wäre dies ein schwerer Schlag für den ohnehin kränkelnden US-amerikanischen Softwarehersteller, denn derzeit generiert Commerce One schätzungsweise die Hälfte seines Umsatzes aus dem Verkauf der gemeinsamen Lösungen mit SAP. (jw)

      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 22.12.01 19:09:38
      Beitrag Nr. 1.187 ()
      BARRON`S: The Real Dot.Coms: The Companies Of The Dow 30 Are Delivering On The Vast Promise Of The Internet
      By MARK VEVERKA

      Yes Virginia, there is a World Wide Web. And it`s changing the way the 30 companies that make up the Dow Jones Industrial Average do business.

      Procter & Gamble, for example, has moved all of its focus groups online, allowing the packaged-goods giant to get results from new-product tests from around the world in two or three days. That compares to as much as a month for results from old-fashioned focus groups, and the cost is 10%-20% lower. "This has been a huge win for us," says P&G chief information officer Steve David.

      AT&T, in just the past year, has tripled the number of its customers who are receiving their bills online, to nearly one million. "It`s cheaper and cleaner to talk to the customer online," says out Bob Sloan, AT&T vice president for business e-sales and service. "Industry has just begun to comprehend the savings."

      And Honeywell International is consolidating its global information technology systems on the Web, allowing the company to monitor its vast internal network digitally -- another huge cost saver. "You can do a lot of preventive maintenance because of the Web," says Larry Kittelberger, Honeywell`s chief information officer. "That`s productivity within the IT system, and that`s pretty nice."

      Kittelberger says this and other Web efforts have helped Honeywell squeeze $150 million out of its costs this year by using the Web. Those cost savings should grow to $500 million over the next two-to-three years.

      Such efficiencies are being gained across the board by the Dow 30 companies, which as recently as two years ago were being derided by their dot.com competitors for "not getting it." Most of those rivals, which once sported multibillion-dollar market values, have fallen by the wayside. But their arrogance served as a wake-up call for big, established companies. And any companies that didn`t get it when we made our first annual survey of the Internet initiatives of the Dow Industrials two years ago certainly gets it now.

      Indeed, the emergence of the Internet has prompted far more uses among America`s corporate leaders than were originally foreseen. As expected, online purchasing has dramatically streamlined supply chains. But the Web has also brought companies and consumers closer together. And employee portals are simplifying time-consuming paperwork, as well as fostering increased cooperation within companies -- and with customers -- around the globe.

      General Motors provides a good example of how big companies are using the `Net on multiple fronts. This year, the $220 billion carmaker estimates that $25 billion of its $87 billion in total purchasing took place on the Web. "The Internet has really allowed us to reduce the supply chain," says GM chief information officer Ralph Szygenda.

      GM`s slimmed-down procurement process, combined with a revamp of manufacturing, has shaved about 40% off vehicle delivery times to 47 days from 70. In the process, the company`s costs have fallen, even as its quality ranking, according to J.D. Power, has jumped to No. 1 from No. 2 among the big three U.S. carmakers.

      But GM`s Internet efforts don`t stop there. In Brazil, the company sold more than 53,000 cars online this year. And GMAC has used a Web-based exchange to sell more than 135,000 used vehicles to GM dealers for resale. "GM is basically re-inventing itself," Szygenda says. "While our report card is not done yet, almost all of our metrics are going in the right direction."

      If some members of the Dow fraternity have been cautious about putting the Web to work, others moved a bit too swiftly. Walt Disney, for example, joined the media industry`s rush to the Web in the mid-`Nineties, making private equity investments and paying some $790 million for Infoseek, the Internet search engine and portal. Disney even issued a tracking stock, Disney Internet Group, for its Internet properties.

      The tracking stock was, in part, a defensive measure. Disney chief financial officer Tom Staggs says that the company was losing programmers and other Web workers who were being lured away with the promise of lucrative stock-option packages. Disney, he says, needed Web wampum of its own.

      In the meantime, however, Disney`s Internet properties were racking up losses totally more than $2 billion, much of which came from writing off the assets of companies that it acquired.

      "In hindsight, we made some mistakes," says Staggs, "but we also did a lot of things right." The company`s Internet deals, he notes, were done with highly-inflated currency -- Disney`s stakes in other `Net ventures. So the bulk of those reported losses were strictly on paper.

      Investors in the tracking stock, racked up more than just paper losses, however. Disney Internet Group began trading at 37.50 in November 1999. Thirteen months later, Disney announced it would buy back the tracking shares in a stock swap deal that valued them at 5.86.

      Today, says Staggs, Disney`s top sites, ESPN.com and ABC.com are poised for profitability.

      Wal-Mart Stores, too, felt the hot breath of its Web-based competitors, such as Amazon.com, on its neck. Well-known for its technological savvy, Wal-Mart first set up shop on the Web in 1996. Then, in January 2000, the firm redoubled its e-tailing efforts by launching a stand-alone operation in Silicon Valley that attracted investment dollars from venture capitalists, such as Accel Partners. The thinking was that a pure-play e-tailing operation could move much faster than the world`s largest retailer.

      As the dot.com bust spread, however, Wal-Mart quietly folded the operation back into the company. Wal-Mart executives now say they believe that Website, though still unprofitable, will become a valuable distribution channel.

      -- Overall spending on information technology is expected to be flat or down at most Dow companies in 2002. But spending on the Web, in some cases, is actually rising. Consider SBC Communications, the sprawling Bell company and majority owner of Cingular, the country`s No. 2 wireless phone company. SBC is slashing its capital spending next year by 20%, to $9.6 billion, but the company says its Web spending will be up 2%.

      "If there has been a shift, it has been away from `glitzy things,` and we didn`t invest a whole lot in that kind of thing," notes SBC chief information officer Ed Glotzbach.

      Beyond its own IT budget, the San Antonio-based communications titan also plans to pump more spending in to its sprawling networks that provide access to the Internet via Digital Subscriber Lines (DSL) and conventional dial-up Internet services. In addition, in the wake of September 11, SBC hopes to increase its data warehousing and recovery services -- areas that are going to get spending priority in 2002, Glotzbach says. Chief executives and fellow CIOs have been telling Glotzbach privately that backup capacity and redundant systems have moved to the top of their IT shopping lists since the attacks. SBC is the second-largest provider of data warehousing services, behind IBM.

      What does SBC expect in return for its IT spending? The ability to let customers purchase and pay for services online as well as give SBC employees the capability to purchase supplies and services over the Internet. Once again, the anticipated spoils will strike two popular chords: greater employee efficiency and better customer service. "We are absolutely focused on cost-savings and customer service," Glotzbach imparts, which is a familiar and popular refrain among many of the Dow`s top e-chiefs.

      -- What is good for the customer is quite often good for the business, especially when it results in lower costs for the provider. And such innovations as online billing and online inquiry are rapidly becoming mandatory offerings in the eyes of consumers. Whether shopping for a voice-mail service from a telephone company or checking on the status of a credit-card account, consumers are quickly beginning to make Web-based interaction with their carriers and financial institutions the rule.

      Big telecommunications concerns, such as SBC and AT&T, as well as vast financial firms, such as American Express, J.P. Morgan Chase and Citigroup, all seem to have recognized this reality by making online credit-card billing a top priority. Indeed, AT&T`s Bob Sloan claims that Ma Bell is actually the the biggest stand-alone e-biller in the world.

      Sloan, who focuses on business customers, says that big corporations have to treat their Web spending just like any other resource that they justify to their chief financial officers. Managers, such as those who focus on e-business, have to use their resources wisely and need to be prepared to benchmark their investments` returns every step of the way.

      About 18 months ago, AT&T decided that the company needed to change the way it dealt with small business customers online. But Sloan didn`t need to make a special proposal for funding of the project. "We put tools where customers could do some self-service information gathering. And in this case, I already had the money earmarked," Sloan explains. "It`s a matter of using money wisely," he adds.

      One of the new Web-based features allow customers looking to acquire new toll-free numbers to search an online database of those available. The service is similar to the way companies surf for potential domain names online, should they want to purchase such service from AT&T. The result: AT&T tripled traffic to its site and quadrupled its sales. "Across the board, your [tech] spending should always hit the customer experience," Sloan says.

      To that end, Coca-Cola hit its customers in the United Kingdom with a Web-based campaign that made quite a splash. In an effort to persuade British teens that Coke was the "leading edge teen brand," the company launched cokeauction.co.uk, a cashless online auction site for teens.

      The site, which was the first of its kind, allowed teens to bid for various items, such as an opportunity to see their face on a sign in London`s famous Piccadilly Circus or tickets to World Cup soccer qualifying matches. The Cokeauction promotion, which has since run its course, allowed teens to convert Coca-Cola ring pulls or labels into auction currency. In no time, more than 100,000 teens registered on the site, giving the soft-drink giant the marketing pop it was yearning for.

      Similarly, the importance of Procter & Gamble`s focus groups, which are now done completely online, cannot be underestimated. "This is our core competency," says P&G`s Steve David. "This is a big activity. It is something every single brand in the company does on a routine basis."

      P&G has also put all of its brands under a single umbrella. Two years ago, when one of the company`s brands wanted to launch a Website, it would hire outside consultants and designers to handle the task, explains David. And not only could the cost run as high $5 million per brand, it created a lack of continuity in the look, feel and technology of the sites.

      P&G has pulled all of its Web design back in-house, creating an uber-site in which all of the brand sites are connected and are linked to data warehouses of consumer information. The ability for all of the company`s brands to better share consumer information, which is their lifeblood, is yet another Web-based benefit.

      -- At the height of internet mania, business-to-business marketplaces seemed poised, at least among true believers, to turn Industrial America on its head. Fortune magazine, in September 1999, headlined a story on Internet Capital Group, an e-commerce holding company, a "A One-Stock Way to Play the Net," and reported that the company`s 29-year-old co-founder, Ken Fox, wanted to control 80% of the projected $1.3 trillion B2B markets.

      Internet Capital is no longer winning breathless headlines, and its market value, which once topped $53 billion has shrunk to $340 million. But among members of the Dow 30, business-to-business marketplaces are flourishing.

      As noted earlier, General Motors has moved 39% of its purchasing online -- an amount that is chiefly limited by the reluctance of many of its suppliers to join in.

      Alcoa, too, is reaping gains from electronic marketplaces, though chief information officer Rudi Huber admits that was not always the case. "When the Internet frenzy started it was almost a test environment," he says. "There was a frenzy to invest, and we were no different than any company."

      Slowly but surely the efficiencies are beginning to come. "What happened in the last year, is that you started to connect some of the dots," he says. Next year, Alcoa will up its IT budget by as much as 13% as the company expands its Internet focus to include employee portals, which Huber dubs B2E.

      Indeed, virtually every one of the 15 Dow 30 companies Barron`s spoke with is using some kind of Web-based marketplace for its purchasing. "We started our first supply chain in the late `80s," explains Corey Billington, vice president of supply chain services at Hewlett-Packard. "But as the Internet became a more prevalent source, it reduced the amount of uncertainty we need to manage."

      -- As they gain efficiencies in one area of their businesses, more and more companies are expanding their Web initiatives. After years of focusing on its supply chain, United Technologies is building an employee portal that chief information officer John Doucette says "will allow us to share such things as `best practices` among different divisions."

      Another big benefit of employee Web pages is that they allow workers in different locations, even on different continents, to work together real-time. CIOs say the Internet has been a boon for collaboration within companies and with suppliers.

      Caterpillar, too, is taking the Internet one step at a time. The country`s largest maker of heavy equipment has spent the last few years building Web portals for its dealer network. Known as Dealer StoreFronts, these electronic branches of local dealerships offer product information and sell machinery parts online. "We have created a common look and feel for every dealer across the world [where] we manage some of the content, and the dealer manages some of the content," Banwart explains. In so doing, the company has avoided the conflict creating by the dueling Websites of the dealerships and the manufacturers themselves.

      Since 1999, Caterpillar tripled the number of its dealer Websites to 151. More than two-thirds of the company`s 220 dealers now have electronic stores on cat.com, where customers can configure new machinery and order spare parts. More than 16,000 machinery customers have registered as users of the dealer storefronts on the Web.

      Only now is the company broadening its Internet efforts to supply chain management and procurement. "We started on the front end," Banwart says. "I think it is important that we did."

      The biggest lesson from the Dow 30 may be that progress is best achieved when projects have finite timetables and measurable goals. "You can do incremental change and do it quickly." says Honeywell`s Kittelberger. And as Honeywell has demonstrated, incremental changes add up.

      But as great as the progress on the Web has been, there`s far more to go. And the greater efficiencies are achieved, the results will be magnified in Corporate earnings -- and ultimately stock prices.

      "It`s still very early and just the beginning," says United Technologies` Doucette. Put another way, the Internet revolution has only just begun.
      Avatar
      schrieb am 22.12.01 23:24:17
      Beitrag Nr. 1.188 ()
      MOIN
      NACH ANSICHT DER DREI VORHERIGEN POSTINGS
      DARF ICH DEM SEHR VEREHRTEM LESER und allen anderen
      MITTEILEN
      DAS IST DAS LETZTE- fuer mich -
      fri
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 00:10:43
      Beitrag Nr. 1.189 ()
      Bezüglich Deines letzten Satzes kann ich Dir nur voll zustimmen. Börsenanfänger sind hier sehr wilkommen, aber es macht sicher keinen Sinn, wenn sich Börsenanfänger (und Du bist ein Unfähiger von der extrem schlimmen Sorte) als Guru aufführen.

      Einfacher Rat: "Halt`s Maul"!

      Anmerkung: Normalerweise bin ich ein sehr höflicher Mensch.
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 11:16:39
      Beitrag Nr. 1.190 ()
      moin

      @ elsa

      da weder ein artikel aus dem barrons
      noch aus der computerwoche -

      -das letzte - fuer mich sein kann ;

      war natuerlich mein letztes posting hier gemeint;
      also sollte doch freude bei Dir aufkommen.

      als guru auffuehren ?¿

      nur weil ich bisher noch nichts falsches uber C1 gesagt habe...
      nur weil kaufzonen ,widerstaende usw. stimmten...?¿

      ich habe hier niemanden persoenlich beleidigt!


      einen schoenen 24.12.01

      und ein frohes fest wuensche ich allen

      -fri-
      Avatar
      schrieb am 27.12.01 12:22:59
      Beitrag Nr. 1.191 ()
      Moin Frieda! Bei CMRC auch dabei? mmmhhhhh.. scheint ja ein recht ähnliches Anlegerprofil vorzuliegen *g*

      MfG
      Ingmar (KCD)
      Avatar
      schrieb am 28.12.01 19:04:53
      Beitrag Nr. 1.192 ()
      28.12. 08:49
      UBS verkauft Commerce One Anteile

      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Die UBS AG London Branch hat am 26. Dezember den Verkauf von 200.000 Aktien im
      Wert von 650.000 Dollar von Commerce One beantragt.

      @all
      Eigentlich sollte man bei solchen Kursen kaufen und nicht verkaufen.
      Ob dies mit einer drohenden Umsatzwarnung zu tun hat??

      :(
      Avatar
      schrieb am 28.12.01 22:59:22
      Beitrag Nr. 1.193 ()
      @ adson

      Eigentlich halte ich nicht soviel von Insiderverkäufen etc.
      Aber andererseits ist es schon irgendwie verdächtig, zumal heute eigentlich alle B2B Werte super gelaufen sind.
      Nur bei C1 tut sich nichts...

      Auch das Handelsvolumen ist deprimierend....eben echt tot Hose...
      Allerdings muss das nicht heißen...vielleicht startet C1 noch....

      Zum Vergleich....



      COMMERCE ONE INC 3,55$ +0,02 +0,57% 6,82 Mio

      ARIBA INC 6,12$ +0,59 +10,67% 71,16 Mio

      I2 TECHNOLOGIES 7,79$ +0,81 +11,60% 130,52 Mio

      INTERNET CAPITAL GR. 1,25$ +0,11 +9,65% 2,94 Mio

      AGILE SOFTWARE CORP... 18,05$ +1,14 +6,74% 11,09 Mio

      WEBMETHODS INC 16,40$ +0,46 +2,89% 11,12 Mio
      Avatar
      schrieb am 29.12.01 01:08:45
      Beitrag Nr. 1.194 ()
      ja sieht verdächtig schlecht aus.
      Avatar
      schrieb am 30.12.01 12:05:23
      Beitrag Nr. 1.195 ()
      was meint ihr!ich bin mit mein anteil den ich halte bei cmrc bei +/- null.soll ich halten oder rausgehen,den quartalsbericht abwarten falls ne warnung kommt um später wieder einzusteigen.denn falls ne warnung kommt denk ich das es gen süden geht.
      Avatar
      schrieb am 30.12.01 12:55:17
      Beitrag Nr. 1.196 ()
      Der Artikel sagt alles zur Zukunft von B2B

      ANALYSE: E-Commerce - Aberdeen sieht enormes Potenzial



      Weltweit könnten Unternehmen jährlich 2,3 Billionen Dollar sparen, wenn sie die Vorteile des E-Commerce konsequent nutzen würden. Zu diesem beeindruckenden Ergebnis kommt eine Studie der Aberdeen Group, die heute veröffentlicht worden ist. Damit wird deutlich, welches Potenzial im Business-to-Business-Sektor (B2B) vorhanden ist, zumindest theoretisch. Das Bostoner Marktforschungsinstitut hat 25 Konzerne untersucht, die international tätig sind. Hochgerechnet nutzen demnach derzeit erst 8 bis 10 Prozent der größten 5.000 Unternehmen der Welt E-Procurement-Software, also Programme, die intern Bestellungen und Liefervorgänge vereinfachen sollen. Im Jahr 2003 sollen es aber schon 80 bis 90 Prozent sein. Zurzeit geben Unternehmen weltweit jedes Jahr rund 20 Billionen Dollar für die Beschaffung außerbetrieblicher Waren aus und pflegen deshalb Kontakte mit vielen verschiedenen Anbietern. Es gibt andere Berechnungen, die die Anschaffungskosten für einen einzigen Kugelschreiber in einem Großunternehmen auf einen zweistelligen DM-Betrag schätzen.

      Mindestens 10 Prozent der Kosten, bis zu 2,3 Billionen Dollar, könnten gespart werden, wenn die Betriebe in diesem Bereich konsequent E-Procurement-Software einsetzen würden. Ähnliche Zahlen allerdings haben vor rund zwei Jahren einen Hype bei einigen Unternehmen der Branche ausgelöst. Die Kurse von Commerce One, Ariba oder I2 Technologies schossen in die Höhe, doch die Erwartungen wurden bei weitem nicht erfüllt. Mittlerweile sind Aktionäre als auch Unternehmen vorsichtiger geworden. Zwar wird kaum bestritten, dass der Markt für B2B-Software – nicht nur für E-Procurement-Software – ordentliche Wachstumsraten vor sich hat. Doch offen ist, ob die Margen für die Software-Architekten da mithalten. In den USA wird mittlerweile I2 die beste Positionierung vorausgesagt.
      Avatar
      schrieb am 30.12.01 15:32:34
      Beitrag Nr. 1.197 ()
      130 Mill. gehandelte Aktien bei ITWO?Das wären 40% aller austehenden Aktien.Wo kommen denn die Zahlen her?

      http://quotes.nasdaq.com/quote.dll?page=quick&mode=stock&sym…


      Symbol----Share Volume
      CMRC ----1,960,100
      ARBA-----12,546,700
      ITWO ------17,700,700
      ICGE -------2,563,700

      As of 12/28/2001 Market Closed

      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 30.12.01 18:20:07
      Beitrag Nr. 1.198 ()
      @ Eboerse

      Das Handelsvolumen ist von Comdirekt...

      http://informer2.comdirekt.de

      Dann auf Nasdaq 100 klicken...


      Ich weiß das dies ein sehr hohes Handelsvolumen ist, jedoch hab ich keine passenden News dazu gefunden (muß es ja auch nicht geben)
      Das einzigste was stimmt bei ITWO ist der nun wieder lupenreine Aufwärtstrend...


      @ all

      Mal sehen wie wir uns mit C1 morgen verabschieden...hoffe Fett im Plus...nah an der 4$
      Avatar
      schrieb am 30.12.01 19:39:25
      Beitrag Nr. 1.199 ()
      Hallo B2B Fighter
      Alles klar.Die Comdirekt verwendet das Handelsvolumen in Euro b.z.w USD$ und nicht in gehandelten Aktien.

      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 30.12.01 23:10:05
      Beitrag Nr. 1.200 ()
      Ho, ho, ho!!

      Hallo Eboerse!!

      Was treibt Dich denn wieder in den C1 Thread??? Es tut echt gut mal wieder was von Dir hier zu lesen. Ich habe monatelang sehr gerne Deine sehr fundierten Postings bezüglich C1 gelesen (Gruß hierbei auch an Rolf).
      Wie sieht es aus (natürlich rein gefühlsmäßig)??? Wird es auf Grund der aktuellen Firmenlage jemals wieder möglich sein, zweistellige Kurse bei C1 zu sehen??? Für fundierte Meinungen (wie früher) wäre ich sehr dankbar. Denn beim momentanen Cash-Burning weiß ich beim besten Willen nicht, wie man diese Aktie einschätzen soll.
      Danke im voraus und einen guten Rutsch an alle!!!

      Gruß,
      Ng
      Avatar
      schrieb am 31.12.01 00:01:44
      Beitrag Nr. 1.201 ()
      Hallo Natriumglutamat
      So geht es wahrscheinlich derzeitig den meisten.Betrachtet man das Handelsvolumen(1.9 Mill.) gegenüber (12 Mill.) bei Ariba so denken die Aktionäre wohl ebenso.
      Tja,das alte Problem des cash burns.Liegt aktuell bei 130 Mill. USD.Eigentlich sollte CMRC nach der Zahlung von SAP welche im Q-3 getätigt wurde einen cash Bestand von über 350 Mill. ausweisen.Tatsächlich liegt er aber nur bei 235 Mill.USD$,daran erkennt man schon wie es mit den Kosten aussieht.CMRC hat noch nie cash durch eigene operative Aktivität zustande bekommen nur durch Beteiligungen und Veräußerungen von Anteilen Ihrer Firma.Die Einnahmen/Kostenstruktur liegt gar 2.3 mal so hoch wie der Umsatz,80.1 Mill. Einnahmen gegnüber 200 Mill. USD$ Kosten.
      Ich habe gelesen das SAP eine Umsatzwarnung herausgebracht hat und Probleme mit dem Lizenzgeschäft in den USA hat.Das läßt eigentlich nichts gutes Erahnen.Aber was wir wissen ist nichts neues,also könnte das schon im Kurs drin enthalten sein.
      Wie immer heißt es bei CMRC hoffen und bangen das alles gut wird.
      Wichtig ist,das CMRC die Kosten endlich mal in den Griff bekommt sonst wird es nichts mit break-even.
      Was ich schon denke,sollte die Wirtschaft im zweiten Halbjahr anziehen so werden Software Aktien als Antizykliker stark profitieren.CMRC hat es aber aufgrund Ihrer Kosten nicht einfach.Bleibt wieder einmal die Entwicklung im Quartal 4 abzuwarten.

      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 31.12.01 00:30:37
      Beitrag Nr. 1.202 ()
      ohh je das bedeutet das ich mal lieber rausgehe mit +/- null.nicht das es mich kalt erwischt.
      Avatar
      schrieb am 31.12.01 02:42:32
      Beitrag Nr. 1.203 ()
      Möchte den SAP Artikel nachreichen:

      http://www.vwd.de/news/unternehmen/351968.html


      Magazin: SAP steht vor massiven Problemen

      Frankfurt (vwd) - Die SAP AG, Walldorf, hat nach einem Bericht des "Manager Magazin" mit massiven Problemen zu kämpfen. Wie das Magazin in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, sorgen unter anderem das rückläufige Lizenzgeschäft, die hohen Kosten und die schwache Entwicklung in den USA für "eine der größten Herausforderungen" der Unternehmensgeschichte. Das boomende Servicegeschäft kompensiere zwar die Mindereinnahmen aus Lizenzverkäufen, sorge jedoch für Missstimmung unter den Beratungspartnern. Diese fürchteten nun zu Recht, Kunden an SAP zu verlieren.



      Ein weiteres Problem sei die Finanzkommunikation. CFO Werner Brandt beherrsche laut Investoren sein Zahlenwerk nicht, sonst hätte er vier Wochen vor Bekanntgabe der Drittquartalszahlen Vorstandssprecher Hasso Plattner warnen können, dass die Umsatz- und Gewinnschätzungen für 2001 nicht erfüllt würden, schreibt das Magazin. So habe Plattner kurz nach den Terroranschlägen in den USA die Vorhersagen bekräftigt. Drei Wochen vor Jahresende sei Brandt nochmals zurückgerudert und habe bemerkt, dass auch die revidierte Prognose nur schwer zu halten sein werde.



      Unheil drohe SAP auch vom Kooperationspartner Microsoft, der zunehmend in den Bereich betriebswirtschaftlicher Softwarelösungen eindringe, in dem SAP Marktführer sei. Plattner tüftele nun an einer Strategie, mit der er Bill Gates "vernichtend schlagen kann". Unter dem Warcode My First SAP sollen den Angaben zufolge maßgeschneiderte Lösungen für kleinere Unternehmen angeboten werden. Die Produkte würden die Walldorfer jedoch nicht selbst entwickeln, sondern zukaufen. Mögliche Lieferanten wären der US-Softwarekonzern J.D. Edwards oder die britische Sage. Das Magazin spekuliert ferner über eine baldige Ablösung des CEO der US-Tochter SAP America, Wolfgang Kemna, der angeblich das lahmende US-Geschäft nicht "auf Vordermann bringen" kann.



      SAP-Sprecher Markus Berner sagte auf Anfrage von vwd, der Magazin-Bericht enthalte nichts substanziell Neues. Die Spekulationen über eine Entlassung Kemnas bezeichnete der Sprecher als "vollkommenen Blödsinn". Diese Art der Berichterstattung grenze fast an Rufmord, so Berner weiter. Branchenbeobachtern zufolge sitzt der Amerika-Chef, dem die Ertragswende nach dem Einbruch 1999 zugeschrieben wird, weiterhin fest im Sattel.

      +++ Eddy Holetic

      vwd/21.12.2001/eh/mr

      21. Dezember 2001, 10:03


      PS: Das mit den ganzen Gerüchten begleitet CMRC ja schon seit Bestehen der Partnerschaft im September 2000.
      Es gibt da einen Vertrag zwischen SAP und CMRC das SAP nicht mehr als insgesamt 23% des Unternehmens übernehmen darf,so steht es in den SEC-Fillings.Ich denke der ganze Vertrag beruht einzig und alleine auf die Geschäftliche Situation von CMRC.Ich meine,wenn Not am Mann ist würde es CMRC zulassen auch noch weitere Anteile an SAP zu verkaufen aber das ist Spekulation.
      Ob SAP nun ein Konkurenz Produkt rausbringt?SAP übernimmt mit dem Anteil(21% sind es glaube ich)natürlich auch 21% der Schulden von CMRC also müßte sich sowas für SAP auszahlen sollte das geplant sein.

      Wie gesagt,im allgemeinen denke ich,als im vergangenen Jahr die Zinsen enorm herauf geschraubt wurden haben das alle unterschätzt.Die Folge war,das Unternehmen keine Kredite mehr aufnehmen und damit das kompl. Wirtschaftl. System gekappt wurde.Die Folge waren niedrigere Ausgaben und ein schrumpfendes Wachstum in Unternehmensgewinnen und Umsätzen da das die Kapitalbeschaffung zu teuer wurde.Somit überteuerte Werte da die KGV,s und KUV,s plötzlich in die Höhe schossen.
      Nun haben wir den entgegengesetzten Effekt.Das Geld ist billig wie seit 1980 nicht mehr.Die Folge dürfte sein,das bei einer anziehenden Wirtschaft die Unternehmensgewinne steigen und damit die KGV/KUV schrumpfen und Titel plötzlich wieder billig erscheinen.
      Die Sichtweise basiert natürlich einzig und alleine auf ein Anziehen der amerikanischen Wirtschaft.Das Jahr 2002 wird in jedem Fall sehr spannend werden,da die amerikanische Wirtschaft spätestens 2003 wieder den Wachstumsmotor startet.Die Kurse nehmen dies in der Regel 6-9 Monate vorweg.
      Also den Einstieg sollte man im kommenden Jahr nicht verpassen.
      Mal schauen,pers. rechne ich im Jannuar/Februar noch einmal mit einer starken Korrektur und möchte bis März mit einem Teil investiert sein wobei ich pers. nie wieder eine buy and hold Strategie verfolgen werde sondern mich an die Regeln der Charttechnik halten werde.

      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 31.12.01 13:12:37
      Beitrag Nr. 1.204 ()
      @Eboerse,

      einige Korrekturen:

      Eigentlich sollte CMRC nach der Zahlung von SAP welche im Q-3 getätigt wurde einen cash Bestand von über 350 Mill. ausweisen.Tatsächlich liegt er aber nur bei 235 Mill.USD
      Der Cash-Bestand zum 30.9.2001 lag bei 347 Millionen $.

      SAP übernimmt mit dem Anteil(21% sind es glaube ich)natürlich auch 21% der Schulden von CMRC
      Nein, da es sich um eine Minderheitsbeteiligung handelt. Selbst wenn CMRC pleite ginge, müßte SAP keinen Cent bezahlen.
      Außerdem hat CMRC kaum Schulden.

      Tja,das alte Problem des cash burns.Liegt aktuell bei 130 Mill. USD
      Der Operative Verlust in Q3 betrug 64 Millionen $

      Die Einnahmen/Kostenstruktur liegt gar 2.3 mal so hoch wie der Umsatz,80.1 Mill. Einnahmen gegnüber 200 Mill. USD$ Kosten.
      Total costs and expenses in Q3: 145 Millionen $

      Natürlich trotzdem zu hoch, aber seither wurde die Belegschaft ja immerhin ca. halbiert.
      Avatar
      schrieb am 31.12.01 14:48:46
      Beitrag Nr. 1.205 ()
      Hi
      Danke für Deine Korrekturen.

      Zu.1
      Der Cash Bestand des "cash flow of end of period" beträgt 235 Mill. USD.Den Link habe ich dazu geliefert.Du mußt dir nur die SEC-Fillings und nicht die Pro-Forma press release anschauen.


      Zu 2: SAP mußte om Q-3 ca. 2 Wochen nach Bekanntgabe der Q-3 Zahlen 70 Mill.USD$ als Schulden ausweisen.Diese entstanden durch die 21% Beteiligung an CMRC.Das hat SAP beinahe eine Konventionalstrafe in unbekannter Höhe als Verstoß gegen die Bilanzierung nach US-GAAP eingebracht.Ich habe das Verfahren nicht weiter beobachtet.

      Zu 3. Die Belegschaft wurde noch nicht halbiert.Akuell,wenn du die HP von CMRC besuchst liegt die Zahl der employees bei ca. 2850.Es wurden ca. 900 entlassen.

      Number of Employees:
      2,850 (Q3FY2001)
      3,766 (2000)

      Wenn Du bei den angaben des Cash Flows nach der CMRC HP gehst so handelt es sich um einen Fake.Schau Dir die SEC-Fillings b.z.w den Q-10 Report an welcher von der US Aufsichtsbehörde(security and exchange comission)überprüft wurde und erst nach Überprüfung dem offiziellen Standard entspricht!
      Der Pro Forma Bericht(earnings release) ist keine 2 cent Wert.
      Avatar
      schrieb am 31.12.01 14:55:07
      Beitrag Nr. 1.206 ()
      Vörbörslich geht es schon wieder ab !!!!

      31.12.01 $ ..zum Vergleich..28.12.01 Euro
      Arba 6,20$ +1,31% .... 6,25€
      C1 3,58$ +0,85% .... 3,93€
      i2 8,25$ +5,91% .... 7,85€


      Schöne Gewinne bei I2 und Arba ... am 2.1. steigt Frankfurt dann schön.....
      Avatar
      schrieb am 31.12.01 14:56:12
      Beitrag Nr. 1.207 ()
      Kleiner Nachtrag:
      Schau Dir die Bilanz genau an und Du stellst fest das die Kosten nicht durch das Personal sondern durch Vertieb/Werbung/Forschung/Verwaltung u.s.w entstanden sind.Es gibt bei einem Umsatz z.B durch Lizenzen auch immer Kosten die diesen Lizenzen gegenüber stehen welche in dem Fall von CMRC wesentlich höher als die Einnahmen sind.
      Wie geschrieben 2.3 mal höher als die Einnahmen.
      Bei CHKP sieht das anders aus,die erwirtschaften aus 70 Mill. Umsatz 60 Mill. Gewinn ;)
      Avatar
      schrieb am 31.12.01 14:58:10
      Beitrag Nr. 1.208 ()
      Davon einmal abgesehen bevorzuge ich pers. ITWO gegenüber allen anderen B2B,s.
      KZ sollte bei ca. 15 USD liegen.
      Avatar
      schrieb am 31.12.01 16:04:26
      Beitrag Nr. 1.209 ()
      @ all

      So sehen es die Institutionellen:
      Die Institutionellen halten der umlaufenden Aktien (Float), (i2 65%, Commerce 18%, Ariba 23%). Quelle Yahoo.




      31.12. 10:32
      B2B: Comeback eines Highflyers?
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Klare Lebenszeichen gab in den vergangenen Wochen und Monaten der Aktienkurs des ehemailigen B2B-Highflyers I2 Technologies von sich. Mit einem Kursplus von 12% konnte man am Freitag den positiven Trend fortsetzen, der dazu führte, daß die Aktien sich seit dem 52-Wochentief fast verdreifacht hatten.

      Analysten führen die jüngste Kursstärke auf die Bemerkung des Konkurrenten Manugistics zurück, daß das B2B-Geschäft sich stabilisiert habe und das Unternehmen daher einen aggressiven Ausblick präsentierte.

      In zwei Wochen wird I2 Technologies seine Quartalszahlen präsentieren, bei positiven Überraschungen und Ausblicken halten Experten eine Fortsetzung des Momentums für wahscheinlich. Schließlich gebe es noch "genügend Platz nach oben" angesichts der Tatsache, daß I2 in 2001 94% seines Aktienkurswertes eingebüßt habe.
      Avatar
      schrieb am 31.12.01 16:17:20
      Beitrag Nr. 1.210 ()
      Allen B2B Veteranen ein guten Rutsch....


      ITWO Nasdaq-NM $ 8.55 0.76 9.76% 4,038,100
      ARBA Nasdaq-NM $ 6.216 0.096 1.57% 1,909,100
      CMRC Nasdaq-NM $ 3.63 0.08 2.25% 324,200
      ICGE Nasdaq-NM $ 1.22 0.03 2.4% 374,400
      PPRO Nasdaq-NM $ 1.19 unch unch 309,100
      Avatar
      schrieb am 31.12.01 16:35:05
      Beitrag Nr. 1.211 ()
      @Eboerse,

      in den SEC Filings stehen detailiertere Informationen, aber keine die im Widerspruch zum earnings release stehen.
      So wird im 10 Q zwischen Cash (235 mio) und short-term investments (112 mio) unterschieden, während es im earnings release zu 347 mio zusammengefaßt wurde. Short-term investments sind kurzlaufende Anleihen, das ist praktisch mit Cash gleichzusetzen.
      Das mit den Schulden leuchtet mir überhaupt nicht ein, zumal CMRC nicht nur eine Minderheitsbeteiligung ist, sondern auch mehr Cash als Schulden hat. Wie soll man da Schulden konsolidieren müssen???
      Ich werde da aber wahrscheinlich bei Gelegenheit mal bei der SAP IR nachhaken, was es mit der Sache auf sich hat.
      Avatar
      schrieb am 31.12.01 21:31:12
      Beitrag Nr. 1.212 ()
      Hallo Middas2000
      Die Investments waren auch schon im Quartal 2 und 3 vorhanden und lagen zuvor noch bein 131 Mill.D.h CMRC hat durch Investments 7 Mill. USD verloren(na da sind sie wohl nicht die einzigen).Der Cash Flow stand im Q-3
      bei 250 Mill. USD.Dazu kamen 224 Mill. USD für 47.238. Mill. Anteile(ca.21%) an CMRC.Wenn ich das zusammenziehe komme ich auf eine Summe von 474 Mill. USD.Tatsächlich liegt sie aber nach Abzug sämtl. Kosten bei 235 Mill.Den Differenz Betrag bezeichne ich als Cash Burn.Zudem kam der Cash Flow noch nie durch eigene operative Aktivität.
      Avatar
      schrieb am 31.12.01 21:33:26
      Beitrag Nr. 1.213 ()
      PS:Bei keiner Firma rechne ich Investzments zum cash flow da er nun einmal nicht frei verfügbar ist.

      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 31.12.01 21:34:48
      Beitrag Nr. 1.214 ()
      PS:Natürlich muß es heißen Net Loss und nicht Schulden.
      Avatar
      schrieb am 01.01.02 21:27:47
      Beitrag Nr. 1.215 ()
      Hallo Eboerse, hallo Midas2000,
      entschuldigt, dass ich mich in euer Zwiegespräch einmische, aber da ich in meinem Depot Aktien beider Firmen habe und daher beide verfolge, kann ich etwas zur Aufklärung beitragen.

      SAP muss sich tatsächlich an den Verlusten von C1 beteiligen, lt. US-Bilanzierungsvorschriften ist das erforderlich ab einem Anteil von 20%. Hier ein Auszug aus einer Meldung vom 24.8.:

      As stated in the July 19th second quarter earnings release, SAP
      will be required as a result of surpassing the 20% ownership threshold
      in Commerce One to use the equity method of accounting to record, in
      finance income, a portion of Commerce One`s net income or loss based
      upon SAP`s investment percentage. Under U.S. GAAP, the equity method
      must also be applied retroactively to improve comparability.
      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

      Zur Frage der liquiden Mittel:
      hier werden üblicherweise alle kurzfristig verfügbaren Bilanzpositionen eingerechnet, also neben Bargeld und Guthaben auf Geschäftskonten auch alle kurzzeitig angelegten übrigen Investmensts.


      Grüße
      :)dg
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 03:25:39
      Beitrag Nr. 1.216 ()
      Die Investments sind tatsächlich zu den liquiden Mitteln zuzurechnen aber dennoch trenne ich pers. sie vom cash flow.
      Vieleicht sollte man im Vergleich tatsächlich besser die kompletten liquiden Mittel nehmen um einen Überblick über den Barbestand zu bekommen.
      Jedoch verhällt es sich mit Investments so,das sie nicht berechebar sind sondern sich von Tag zu Tag je nach Börsenkurs ändern deshalb betrachte ich sie nicht als cash flow.
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 12:47:49
      Beitrag Nr. 1.217 ()
      Es wäre im Einzelfall auch hilfreich, zu wissen, wie das Geld angelegt ist. Sparbücher ohne Kündigungsfrist und Tagesgelder sind mit Sicherheit anders zu bewerten als Investitionen am Aktienmarkt. Letztere dürfte man m.E. nur unter Vorbehalt einbeziehen.

      :)dg
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 16:08:02
      Beitrag Nr. 1.218 ()
      Hallo Duschgel
      Dafür darf man sich wieder durch den 10-Q schlagen.Eh ein großes Manko das die Aufteilung der Quartalsberichte nicht in einem Formblatt erfolgt.
      In dem Fall von Commerce One findet man die Investments auf Seite 7 Abschnitt 5.

      http://www.commerceone.com/download/annualreports/2001_q3_10…

      Dort stehen keine genauen Prozentangaben aber CMRC hält einen Teil in privaten Unternehmen(nicht Börsennotiert)und zwei Börsennotierten Unternehmen.
      Die genauen Investments werden doch meine ich unter den Q-8 Fillings näher beschrieben oder?Die könnte man sich dann alle durchblättern.

      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 18:36:37
      Beitrag Nr. 1.219 ()
      test
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 23:32:40
      Beitrag Nr. 1.220 ()
      An alle Commece One Looser.
      Ich hab ein Tip wie ihr eure Verluste in nächster Zeit
      reduzieren könnt.

      GLOBESPANVIRATA INC. WKN 923912

      ist deshalb interessant das DSL in den USA rasant zulegen wird.

      Big
      Avatar
      schrieb am 02.01.02 23:52:44
      Beitrag Nr. 1.221 ()
      QBig Jim: Was verstehst du unter einem C1-"Looser" - einen ganz besonders lockeren Aktionär?
      Wenn DSL, dann ist für mich QSC mittelfristig erste Wahl! Aus meiner Sicht aber ein umkämpfter Markt, der die Margen niedrig hält.
      Da halte ich die E-Beschaffung für weit aussichtsreicher. Aus eigener Erfahrung weiß ich, was momentan in größeren Unternehmen abgeht.Die Einkaufsabteilungen sind plötzlich in Mode gekommen,Global Purchasing / E-Procurement als die strategischen Potenziale. Zwar alles noch in den Kinderschuhen, aber gerade bei schlechter Konjunktur steigt der Kostendruck und die Notwendigkeit, diese Projekte zu forcieren.Und die Kombination SAP/C1 ist aus meiner Sicht sehr gut aufgestellt.
      Trotzdem viel Glück mit DSL (und dass du nicht zu den Losern gehörst)

      :)dg
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 15:26:37
      Beitrag Nr. 1.222 ()
      Commerce One and SeeBeyond Forge Strategic Alliance to Provide Integration for Enterprises and Suppliers

      1/7/2002 8:32:00 AM

      SeeBeyond Selected as Preferred Integration Provider to Help Enterprises and Trading Partners Link Commerce One Procurement and Sourcing Solutions to Backoffice Systems

      PLEASANTON & REDWOOD SHORES, Calif., Jan 7, 2002 (BUSINESS WIRE) -- Commerce One, Inc. (CMRC) , and SeeBeyond (SBYN) , the leading global provider of eBusiness Application Integration solutions, today announced a strategic alliance designed to help enterprises and their trading partners easily integrate backoffice applications with Commerce One solutions to increase visibility, collaboration and control in sourcing and procurement processes.

      The joint offering will also make it easier for Commerce One customers to connect their applications with trading partners, facilitating inter-enterprise process automation to streamline the purchasing process. These links will help reduce cycle times and enable better communication between trading partners, which can lead to rapid return on e-commerce investments.

      The new integration solutions will also help organizations seamlessly incorporate existing enterprise data from back-office systems into procurement and sourcing activities, further automating those processes and ensuring that high-quality information is available for procurement decision-making.

      "Offering SeeBeyond capabilities as part of Commerce One solutions will make it simpler and less expensive to bring vital information and functionality from ERP and supply chain applications into procurement and sourcing processes," said Manoj Saxena, senior vice president, marketing and business development for Commerce One. "These critical connections will help enterprises accelerate their decision making with trading partners, which can reduce cycle times and speed ROI from their strategic Commerce One sourcing and procurement investments."

      The offering will also allow both SeeBeyond and Commerce One customers to more easily connect to Commerce One-powered e-marketplaces and conduct business via the Global Trading Web(TM), the world`s largest online trading community. The Global Trading Web provides a worldwide network of suppliers and business services, where organizations can expand their supplier or customer bases and leverage online business services such as logistics and payment services.

      Selected by Commerce One for its performance, scalability, strong support for JAVA and open and standards-based architecture, SeeBeyond(TM) integration solutions also provide broad support for high performance messaging, web services and packaged connectivity -- all of which enhance the rapid and seamless integration of Commerce One applications into the back-office systems of enterprises and trading partners.

      "Real-time e-Commerce requires organizations to address integration -- that is, the convergence of enterprise data, business processes and trading partners," said Reed Henry, senior vice president of Services, Support & Alliances for SeeBeyond. "SeeBeyond`s proven leadership in complete integration solutions has made us a natural fit for Commerce One`s needs, and in turn presents new market opportunities for SeeBeyond. As the preferred integration solution provider for an industry leader in e-Commerce, SeeBeyond will work with Commerce One to offer Global 2000 organizations cost-effective solutions to enhance the flow of information both within and outside the enterprise."

      Commerce One has named SeeBeyond the company`s preferred integration solution provider, and plans to market and sell SeeBeyond eBusiness Application Integration solutions directly to its customers. Commerce One and SeeBeyond also plan to work together on global marketing and sales initiatives, as well as joint development programs for integration solutions.

      About Commerce One

      Commerce One (CMRC) is the e-marketplace company. Through its software, services and Global Trading Web(TM) of interconnected business communities, Commerce One enables worldwide commerce on the Internet. With headquarters in Pleasanton, Calif. and offices around the world, Commerce One can be reached by phone at 800/308-3838 (US only) or 925/520-6000 or via the Internet at www.commerceone.com.

      About SeeBeyond

      As the leading global provider of eBusiness Application Integration solutions, SeeBeyond (SBYN) enables the seamless flow of information within and among enterprises in real time. The SeeBeyond solution suite offers a rapidly deployable and infinitely scalable infrastructure for seamless application integration, dynamic business-to-business connectivity and robust business processes optimization. With the only fully distributed and open integration platform, SeeBeyond allows companies to deploy a services oriented architecture that readily accommodates current and emerging standards including Web Services. SeeBeyond has more than 1,580 customers worldwide, including ABB, ABN Amro, Barnes & Noble.com, Bausch & Lomb, BHP, DuPont, Florida Power & Light, Fluor Daniel, General Motors, Hewlett-Packard, Pfizer and Sprint.

      SeeBeyond has global headquarters in Monrovia, Calif. and sales and marketing headquarters in Redwood Shores, Calif. For more information, please visit www.seebeyond.com.
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 20:30:44
      Beitrag Nr. 1.223 ()
      Commerce One to hike investments in
      BusinessWorld (Philippines); Dec 27, 2001
      BY LAWRENCE D. CASIRAYA

      Software solutions company Commerce One is hiking investments in Asia as it anticipates increased
      business-to- business (B2B) activity within the region next year.

      Neil Hudspith, Commerce One general manager for Asia-Pacific, said in an e- mail interview the company
      intends to "localize" engineering and software support in Asia-Pacific by increasing the number of personnel in
      the region.

      Commerce One is a software solutions provider both for buyers and suppliers engaged in electronic or e-
      marketplaces. Its Asia-Pacific headquarters is located in Singapore.

      Despite the global economic slump which has affected most Asian economies, Mr. Hudspith remains
      optimistic that the downturn will encourage companies to look for cost-efficient ways in doing business.

      "If you look at the need for buyers to effectively improve their procurement process and for suppliers to
      expand their reach and have a larger buying community out of their existing one, to make all of this work they
      can turn to the e-marketplace," he explained.

      Mr. Hudspith noted that there is even more economic activity now for countries like Thailand, Indonesia and
      the Philippines than during the economic crisis in 1997.

      The worst hit by the current global recession, especially by low demand, are capital market-driven economies
      such as South Korea and Japan, he said.

      Mr. Hudspith explained that a form of Commerce One "investment" is its management of alliances with other
      tech firms like SAP, Microsoft, Compaq as well as consultancy firm Accenture.

      However, he declined to give details on planned investments for Asia next year.

      He also noted that 70% to 80% of e- marketplaces in the world are now running on Commerce One software
      - 180 worldwide and 17 in Asia-Pacific including BayanTrade in the Philippines.


      As of Dec. 14, BayanTrade reported around P5.3 billion in value-pass through for the current year.

      "Despite billions worth of value- pass through (transactions) annually for these marketplaces, some critics of
      B2B are still skeptical about the process whether or not it enables companies to save on costs," he said, while
      noting that Commerce One`s annual revenues increased to around $250 million for this year from $33 million in
      1997.
      With the anticipated rise of mobile commerce next year, Commerce One is also looking at developing new
      e-marketplace solutions that will enable buyers and suppliers to participate in them through wireless devices.

      In a previous interview, Daniel Currie, vice-president for business development, said they are also marketing
      solutions to enterprises which wish to set up their own private exchanges.

      Mr. Currie pointed out that Mitsubishi, and telecommunications companies Samsung and NTT Docomo have
      enlisted Commerce One to provide solutions for their respective exchanges.

      The company is also looking to extend its market for software solutions in the Philippines outside of the
      BayanTrade community. Commerce One Philippines, Inc.`s primary market for end-to-end solutions are
      BayanTrade buyers and suppliers who want seamless connection with back-end processes.

      Danny Cuevas, Commerce One Philippines, Inc. director for global services, said they are also looking at
      companies which may want to host their private network of buyers and suppliers although not as big as that of
      BayanTrade.

      "What we offer are small-scale solutions which are cheaper and would depend on the size of the company`s
      requirements and how it grows over time," Mr. Cuevas said in an interview.

      He also stressed that they will primarily focus on marketing e- procurement solutions at the moment, especially
      for large companies which already have an established roster of suppliers.

      Industries such as manufacturing firms, semiconductor firms and even entertainment and media networks,
      which may benefit from a "customized" private exchange for ad placements with advertising agencies as
      buyers, he noted.

      Though the software is readily available for companies that wish to set up their own private exchange, Mr.
      Currie, meanwhile, admitted it may be hard for local companies to do so at the moment given the economic
      situation and the amount of investment required.

      Instead, he suggested that these companies initially use Commerce One applications and access their
      respective buyers and suppliers through BayanTrade. Over time, they can host their own private exchange.

      "If they get big enough and have a large fixed set of buyers and suppliers, they can opt to host their own
      private network but can still leverage on BayanTrade for local payment gateways through banks, for example,"
      Mr. Currie said.

      As for wireless access to e- marketplaces, Mr. Cuevas said this will be initially more suitable for electronic or
      e-bidding and not for processing of purchase orders.

      However, he said the need for such technology would eventually depend on the members of BayanTrade
      themselves.

      @all
      Asien, der Markt von Morgen und wir sind dabei!!!!!!!!

      adson
      Avatar
      schrieb am 10.01.02 12:55:25
      Beitrag Nr. 1.224 ()
      Intraware jumps on CommerceOne renewal (ITRA, CMRC) By Michael Baron
      Intraware (ITRA) is gaining 24 cents, or 12.9 percent, to $2.10, after the Orinda, Calif., electronic software
      delivery technology firm disclosed that its contract with CommerceOne has been renewed for an additional
      two-year term. Intraware provides its SubscribeNet platform to CommerceOne, which uses it to notify
      customers of updates and changes to its applications. Financial terms of the extension weren`t disclosed.
      CommerceOne shares are up 15 cents, or 3.8 percent, to $4.11.
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 22:48:41
      Beitrag Nr. 1.225 ()
      Müsste nicht längst von Commerce One eine Gewinnwarnung oder Umsatzwarnung draussen sein, wenn es eine gibt? So ca. 10 Tage vor der Veröffentlichung der Zahlen ist das doch normal.

      Wer weiss mehr ????
      Avatar
      schrieb am 12.01.02 06:29:25
      Beitrag Nr. 1.226 ()
      in den ami-boards wurde das thema eigentlich auch wenig erwähnt. ich glaube und hoffe, dass wir nach drei negativen quartalen diesmal verschont bleiben. am montag wären es dann noch 8 tage bis zum 22.01.
      Avatar
      schrieb am 12.01.02 12:09:46
      Beitrag Nr. 1.227 ()
      Aber kommen die Zahlen von Commerce One nicht am 19. Januar ??? War doch immer der 19. !!!
      Avatar
      schrieb am 13.01.02 10:11:43
      Beitrag Nr. 1.228 ()
      Commerce One und Intraware

      Commerce One und Intraware verlängern den bestehenden Vertrag um weitere zwei Jahre. Commerce One vertraut somit weiterhin auf die SubscribeNet Lösung von Intraware und sichert seinen Mitgliedern weiterhin automatische Software Übermittlung und Vormerkung von Updates, was für die Kunden Zeit-sowie Kostenersparnis bedeutet. Intraware befindet sich aktuell mit 9,7% im Plus.

      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 13.01.02 12:48:50
      Beitrag Nr. 1.229 ()
      Wann kommen jetzt genau die Zahlen? Wer weiss es definitiv???
      Avatar
      schrieb am 13.01.02 12:51:52
      Beitrag Nr. 1.230 ()
      22.01.01
      Avatar
      schrieb am 13.01.02 13:00:41
      Beitrag Nr. 1.231 ()
      http://www.commerceone.com/investors/

      ich glaube, dass ariba am selben tag die zahlen bekannt gibt.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 00:16:51
      Beitrag Nr. 1.232 ()
      B2B und B2C wachsen weiter
      Ernüchterung wird Online-Vertrieb nicht aufhalten


      In den nächsten fünf Jahren wird die Hälfte aller Geschäfte mit Kunden und Lieferanten online getätigt. Das erwarten zumindest zwei Drittel aller europäischen Fertigungsunternehmen. Ein knappes Drittel rechnet immerhin damit, dass sie 21 bis 50 Prozent ihres Geschäftsvolumen über das Internet abwickeln werden. Das geht aus der Xerox Industrial-Business Survey "Documented" hervor.

      Die Erhebung belege, dass in den nächsten Jahren europaweit die Industrie weiter in neue Informationstechnologien investieren werde. Als entscheidende Faktoren für steigende Umsätze seien E-Business, Wissensmanagement und Customer Relationship Management (CRM) genannt worden. Daneben würden sich die Investitionen in diese drei Bereiche auch durch eine höhere Rendite, besseres Verständnis der Kundenwünsche und höherer Kundenzufriedenheit amortisieren.

      Die Hälfte der Unternehmen rechne außerdem damit, dass deren Kunden in fünf Jahren online bezahlen können. Der Rate der Online-Bestellungen, werde ein Anstieg auf 55 Prozent prognostiziert. Das werde sich auch auf die Preispolitik auswirken. Die Mehrzahl der Befragten aus Frankreich, Deutschland, Italien und Spanien rechne damit, dass das E-Business die Preise für Produkte und Dienstleistungen für die Endkunden bis zum nächsten Jahr sinken lasse. Die britischen Antworten seien gegenteiliger Ansicht gewesen.

      Derzeit, so habe die Befragung von mehr als 500 Top-Manager der Branchen Automobil, Versorger, IT Haushaltsgeräte sowie Telekommunikation ergeben, würden nur 8 Prozent der Industrieunternehmen mehr als die Hälfte ihres Geschäfts mit Abnehmern und Lieferanten via Internet abwickeln. Weitere zehn Prozent würden es auf 21 bis 50 Prozent bringen. Und bei fast zwei Drittel liegen die Online-Aktivitäten unter zehn Prozent.


      Copyright © 2001. FirstSurf - Das Online-Magazin.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 12:45:11
      Beitrag Nr. 1.233 ()
      Warum hat ariba einen doppelt so hohen börsenwert und I2 sogar einen vierfachen gegenüber c1? Ich denke die schwimmen momentan alle auf der selben Welle oder liege ich da falsch?
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 13:31:26
      Beitrag Nr. 1.234 ()
      ariba ist näher am breakeven als C1, dafür macht C1 mehr umsatz

      I2 ist größer als beide zusammen also auch mehr wert

      nach den zahlen wissen wir mehr

      hoffen wir mal das alle positiv überraschen aber vor allem C1
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 07:45:12
      Beitrag Nr. 1.235 ()
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 23:06:42
      Beitrag Nr. 1.236 ()
      Kaufkurse ?????

      Avatar
      schrieb am 25.01.02 10:16:06
      Beitrag Nr. 1.237 ()
      @Nasdaqanbieter

      Noch lange nicht!

      Ich rechne wirklich mit Kursen weit unter der 2€ Marke.
      Der Schreck wurde immer noch nicht verdaut.

      Blade.Runner
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 15:31:47
      Beitrag Nr. 1.238 ()
      Commerce One to Host Global Webcast; Event to Launch Next-Generation Commerce One Solutions and Strategy

      1/25/2002 8:30:00 AM

      PLEASANTON, Calif., Jan 25, 2002 (BUSINESS WIRE) -- Commerce One (CMRC) will introduce its new Commerce One 5.0 product suite in a global web cast, live from its analyst day on Jan. 29, 2002.

      Mark Hoffman, chairman and CEO of Commerce One, Dennis H. Jones, vice chairman, president and chief operating officer of Commerce One, and Alexsis de-Raadt St. James, senior vice president and chief strategy officer of Commerce One will present at the event.

      The web cast is scheduled for Jan. 29, 2002, from 9:00 a.m.-10:15 a.m. PST and can be accessed by visiting www.commerceone.com.

      About Commerce One

      Commerce One (CMRC) is the e-marketplace company. Through its software, services and Global Trading Web(TM) of interconnected business communities, Commerce One enables worldwide commerce on the Internet. With headquarters in Pleasanton and offices around the world, Commerce One can be reached by phone at 800/308-3838 or 925/520-6000 or via the Internet at www.commerceone.com.
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 18:30:21
      Beitrag Nr. 1.239 ()
      25.01. 09:01
      i2 Tech. - Kommentar und Ausblick
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      i2 Technologies konnte die Erwartungen für das vierte Quartal übertreffen (BörseGo berichtete). Auf einem Conference Call teilte das Unternehmen danach mit, dass es trotz der unsicheren wirtschaftlichen Lage auf dem Weg sei in der zweiten Jahreshälfte in die Gewinnzone zurückzukehren.

      So sagte der CEO Brady, dass sich die Dinge stabilisiert haben und dass man die Kontrolle über die Kosten erlangt habe.

      Der CFO Beecher fügte hinzu, dass i2 die operativen Ausgaben im vierten Quartal um rund 12% gegenüber dem Vorquartal gesenkt habe. Dies mache insgesamt eine Kostenreduzierung seit dem ersten Quartal 2001 in Höhe von 30% aus.

      Der CFO sagte weiterhin, dass man Möglichkeiten sehe, die Kosten im aktuellen Quartal um weitere 10% zu drücken. Dabei käme ein großer Anteil von dem Plan, einige Softwareentwickler nach Indien zu verlegen.
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 19:00:10
      Beitrag Nr. 1.240 ()
      1.)Commerce One - Der Anfang vom Ende?

      Commerce One kommt aus den (Negativ-) Schlagzeilen nicht raus. Nachdem sich in der letzten Woche das deutsche Softwarehaus SAP teilweise aus der Kooperation mit dem Entwickler von Online-Marktplätzen zurückgezogen hat, meldete der Konzern am Dienstagabend ein katastrophales Quartalsergebnis.

      In der Dreimonatsperiode bis Ende Dezember erwirtschaftete Commerce One einen Verlust vor Sonderfaktoren von 66,5 Millionen Dollar bzw. 0,23 Dollar pro Aktie. Analysten hatten auf dieser Basis mit einen Fehlbetrag von durchschnittlich 0,16 Dollar pro Aktie kalkuliert, wobei die Spanne der Prognosen von minus 0,12 bis minus 0,20 Dollar reichte.

      Auslöser für das schlechte Ergebnis war ein weiterer Umsatzeinbruch, den der Vorstandsvorsitzende Mark Hoffmann mit der Zurückhaltung vieler Unternehmen bei Investitionen erklärte. Im vierten Quartal fielen die Erlöse auf 56 Millionen Dollar, nach 191 Millionen Dollar im Jahr zuvor. Im dritten Quartal hatte die Firma noch Software und Dienstleistungen für 81 Millionen Dollar verkauft.

      2.)Anleger reagieren mit Panikverkäufen

      Die Anleger reagierten auf das Ergebnis mit Panikverkäufen, die Titel verloren im nachbörslichen Geschäft mehr als zehn Prozent auf 2,28 Dollar bevor sie sich auf 2,51 Dollar erholten.

      "Wir haben in den letzten beiden Quartalen eine Stabilisierung in unserem Geschäft registriert," versuchte Hoffman die Anleger zu beruhigen. "Mit unseren neuen Produkten sind wir gut im Markt positioniert, um von einer möglichen konjunkturellen Erholung zu profitieren."

      Die Aussagen verlieren bei genauerer Betrachtung an Bedeutung, denn die Umsätze aus dem Lizenzgeschäft, einem Indikator für die Verfassung des Kerngeschäfts, fiel im Berichtszeitraum auf 15 Millionen Dollar, von 89,3 Millionen Dollar im Jahr zuvor und von 17 Millionen Dollar im dritten Quartal.

      3.)Analysten befürchten das Schlimmste

      Commerce One habe sehr viel Zeit in die Kooperation mit SAP investiert, die nun an anderer Stelle fehle, kommentierte Brent Thill von Credit Suisse First Boston das Ergebnis. Erschwerend käme hinzu, dass die Firma in einem hart umkämpften Markt agiere, in der sie es mit Schwergewichten wie Oracle [Nasdaq: ORCL Kurs/Chart ] und PeopleSoft [Nasdaq: PSFT Kurs/Chart ] zu tun habe.

      Zum erweiterten Kreis der Konkurrenten zählen Ariba [Nasdaq: ARBA Kurs/Chart ], i2 Technologies [Nasdaq: ITWO Kurs/Chart ] und FreeMarkets [Nasdaq: FMKT Kurs/Chart ].

      Es sei zum gegenwärtigen Zeitpunkt absolut unklar, ob, und wenn ja, wie viele Anbieter die Branche ernähren könne, so Thill. "Es ist aber nur schwer vorstellbar, dass sie (Commerce One) es schaffen werden," sagte der Analyst abschließend.


      Commerce One 4.Q.2001 4.Q.2000
      Umsatz in Mio. US-$ 56,0 191,0
      Ergebnis in Mio. US-$ -66,5 -13,3
      Ergebnis je Aktie in US-$ -0,23 -0,07

      * vor Sonderfaktoren

      .........................................................
      Cmrc ade ?
      scheiden tut weh !!!!
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 19:27:56
      Beitrag Nr. 1.241 ()
      cmrc wird die Kurve noch kriegen. Dann wird man den heutigen Kursen, die man nicht zum Kauf genutzt hat, nachweinen.

      Es ist hier ähnlich wie bei ARIBA vor einigen Monaten. Da hat keiner mehr einen Pfifferling gesetzt. Und doch haben sie nach wie vor neue Kunden aquiriert und ihre Systeme optimiert. Genau so läuft es hier. Ein "Pleitekandidat" gewinnt keine Neukunden. Die Blütezeit bei B2B kommt erst noch.
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 23:29:33
      Beitrag Nr. 1.242 ()
      Ich könnte mir vorstellen, dass durch die enge Partnerschaft mit SAP in der Vergangenheit auch etliche Aufträge verloren wurden, insbesondere bei Ausschreibungen von Nicht-SAP-Kunden.
      Daher könnte das ganze auch ein geschickter Schachzug sein. Bei SAP-Kunden bietet sich Commerce One weiter als erste Wahl, während die anderen nicht mehr abgeschreckt würden, weil man C1 als Zweigstelle von SAP betrachtet.
      Dass SAP einen Markt und den Wert einer stategischen Partnerschaft so grundlegend falsch eingeschätzt haben und schon nach einen halben Jahr völlig andere Erkenntnisse haben soll, kommt mir ziemlich unwahrscheinlich vor.
      (Nur so ´n Gedanke, we will see)

      :)dg
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 03:08:39
      Beitrag Nr. 1.243 ()
      Eine Meldung auf www.line56.com:

      Coivisint Builds Daimler-Chrysler-Portal

      Klickt einmal auf diese Nachricht.

      Kleine Anmerkung: Das steht nicht --> SAP builds Daimler-Chrysler-Portal.

      Was könnte uns das sagen? Ich sage lieber nichts, denn sonst würde mir jemand wieder vorwerfen ich hätte etwas gegen die unbeweglichen und zu teuren Dickschiffe wie SAP, Intel, Microsoft, Cisco, Nokia, Siemens usw. In diesen Fällen würde ich sagen: STRONG BUY, denn die sind überteuert,weil alles in sie geflüchtet ist.

      Erinnet wir uns lieber an einen andere Aussage: Die ersten werden die letzen sein. Meine Favoriten sind:

      - Ariba

      - Brocade

      - I2

      - Internet Capital Group (übergewichten)

      - Redback

      - Sycamore

      - Poet
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 06:55:43
      Beitrag Nr. 1.244 ()
      oder nach dem motto, todgeglaubte leben länger. redback habe ich mir nach den zahlen wieder ins depot gelegt. das ist zudem einer meiner lieblingswerte. erwartet wird hier ein umsatz lt. ceo von 240 mio usd. in 2002, wobei dieses analystenpack von 170 mio ausgeht. ausserdem werden die produkte im vergleich zum wettbewerb immer besser. für mich ist eine rbck klarer outperformer in 2002.

      covisint wird mit grosser wahrscheinlichkeit noch dieses jahr an die börse gehen. es wäre dann schon eine überlegung wert, sich hierzu auch ein paar shares ins depot zu legen.
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 07:11:41
      Beitrag Nr. 1.245 ()
      der anteil der instis an rbck mit 44,7 % ist doch im vergleich zu manch anderen tech werten relativ hoch. für mich ein klares indiz.
      http://www.nasdaq.com/asp/holdings.asp?selected=rbak&symbol=…
      Avatar
      schrieb am 26.01.02 14:25:34
      Beitrag Nr. 1.246 ()
      an all die, die noch an einen rebound glauben. ich bin ausgestiegen und werde auch in eine cmrc nicht mehr investieren. aber da ich ja noch andere b2b werte besitze, werde ich die news natürlich auch weiterhin verfolgen. man achte auf den letzten absatz.

      by Tyson Freeman
      Posted 07:00 PM EST, Jan-25-2002

      Once a leader in the business-to-business software market, Commerce One Inc. has limped along in recent months with the help of its largest investor and strategic partner, SAP AG.

      Now Commerce One`s main benefactor is pulling back on the partnership, dashing talk of a possible takeover by the German business software giant and leaving the B2B provider to fend for itself.

      On Jan. 15, SAP and Commerce One officials announced they would no longer jointly develop and sell online procurement software, which helps companies buy goods more efficiently online. While the duo will still co-develop and sell e-marketplace software, the news clouded the future of a software already feeling from the Internet bust.

      "With Commerce One reducing both its headcount and its presence in the market after this SAP news, there is obviously not as much opportunity for them," said Paul Krieg, an analyst at Legg Mason Inc. in Baltimore. "It is a negative, but it won`t be a death blow."

      Both companies declined to comment.

      Analysts agree that news of the diminished partnership reduced the chance of a takeover of Pleasanton, Calif.-based Commerce One by SAP, a rumor that had circulated since the companies struck a deal in May 2000.

      As conceived, the partnership between SAP and Commerce One was formed to develop software that helps companies set up and run online marketplaces, which are used to order and sell goods over the Internet. And the relationship appeared to be paying off until relatively recently. SAP in June raised its stake in Commerce One from 4% to 20% with an additional $222 million investment.

      Some analysts have noted that the disintegrating partnership is not altogether surprising. Large established companies like SAP often team with startups to gain fast entry to new markets until they can create a given product themselves. SAP, for example, also partnered with Dallas-based B2B company i2 Technologies Inc. through the mid-1990s until it developed its own supply chain software offering.

      "Both [SAP and Commerce One] gained from the partnership," said Judith Rosall, an analyst with Stamford, Conn.-based Gartner Inc. "But now that SAP has positioned itself in the e-procurement market space, it obviously feels strong enough to go it alone."

      Krieg said stalling tech spending and B2B demand bought SAP time to develop their own products. "During this slowdown companies like SAP are trying to get every dollar of customer-spend on their income statement rather than on one of their partners," Krieg said.

      Krieg said he saw signs of strain in the partnership when Commerce One recently chose SeeBeyond Technology Corp. as its preferred provider of integration software while SAP was hyping its own integration product. "Commerce One was not playing by the SAP playbook with that move," he said.

      But SAP`s steps to distance itself have inflicted a major blow to Commerce One`s sales and marketing capabilities. Ederer said most of Commerce One`s licensing revenue depended on SAP actively marketing their jointly developed technology. Without that support, those fees are likely to drop.

      Ederer also said Commerce One faces a tough haul competing in a B2B software sector now teeming with big enterprise software makers, which in addition to SAP include PeopleSoft Inc. of Pleasanton, J.D. Edwards & Co. of Denver and Oracle Corp. of Redwood City, Calif.

      Financially, Commerce One continues to struggle. Fourth-quarter 2001 revenue plunged 71% to $56 million, compared with $191.4 million during the year-ago period. Revenues for the year were $408.6 million, compared with $401.8 million in 2000.

      The company`s shares reflect its poor results, falling from $4.20 a share Jan. 15, the day before the SAP news broke, to $2.26 as of afternoon trading Friday.

      Commerce One is pulling out all the stops to stem the tide. In October the company dismissed 700 employees, or 46% of its work force. It also announced plans to divest several consulting divisions acquired in its $1.28 billion acquisition in June 2000 of Internet consulting firm AppNet Inc. Ederer said that the company has cut operating expenses 39% from their peak of $202 million in the last quarter of 2000. But revenue has fallen faster, and Commerce One is operating at a loss.

      Despite its ills, Commerce One is in no immediate danger of going away, analysts say. Thanks to SAP`s investment, Commerce One has a relatively healthy balance sheet. At the end of December, the company had $288.2 million in cash, $157.7 million in working capital and only $19 million in long-term debt.

      Still, Commerce One has to refashion its business before potential acquirers come knocking, Ederer said.

      "Commerce One has to reposition itself and demonstrate that they can switch gears away from the e-marketplace concept, which is just not as compelling as it once was," he said. "The good news is they are flush with cash thanks to SAP. Commerce One has some good people and good technology, so they should be able to pull something together."

      http://www.thedeal.com/NASApp/cs/ContentServer?pagename=TheD…
      Avatar
      schrieb am 29.01.02 00:22:07
      Beitrag Nr. 1.247 ()
      ...hallo

      an ST: PAULIaner...:D
      gg...gut gemacht 3 punkte

      und um auch zu sagen...
      wenns nicht gut laeuft...

      vorgestern kauforder fuer 2,57€ im markt gehabt ...

      mehrfaches tagestief 2,58€...

      pp...persoenliches pech...;)

      bon dia
      Avatar
      schrieb am 29.01.02 00:36:11
      Beitrag Nr. 1.248 ()
      Hi bonDiacomova

      Ich wette, St.Pauli schafft das Wunder drinzubleiben.
      das 2. nach dem Aufstieg letztes Jahr.

      Die Jungs sind einfach symphatisch, auch wenn sie nicht Fussball spielen können :D

      PS: Wünsch Dir viel Glück mit C1, meiner einstigen Lieblingsaktie.
      Zur Zeit bin ich in Enron und K-Mart investiert, reine Zockerwerte.
      Aber ich muss was riskieren, hab ne Menge verloren.
      Danach werde ich wieder bei C1 dabei sein.
      Der Wert ist sehr günstig jetzt.

      Grüsse, St.Paulianer ;)
      Avatar
      schrieb am 29.01.02 07:18:32
      Beitrag Nr. 1.249 ()
      Commerce One cuts ties to SAP with new software

      By Siobhan Kennedy NEW YORK, Jan 28 (Reuters) - Commerce One Inc. (CMRC) onTuesday will announce new software that gives companies bettercontrol of their online buying processes, Chief Executive MarkHoffman said, in a move that marks a new move away from analliance with German software giant SAP (SAPG).

      The move also puts Commerce One into greater competition with its business-to-business software rivals Ariba Inc. (ARBA) and FreeMarkets Inc. (FMKT), analysts said.

      Commerce One said its new Commerce One 5.0 combines the business-to-business software company`s online purchasing software with its new so-called "supplier sourcing" software announced in December that lets companies find suppliers and negotiate contracts online.

      Having the two software applications in one bundle means companies can now centralize and manage all their purchasing requirements, from finding suppliers to conducting auctions, sending invoices and paying for goods and services, Hoffman told Reuters in an interview on Monday.

      "The idea is to automate the chain from sourcing to invoicing to payment and everything that goes along with it," Hoffman said.

      The deal is also significant because it marks the further separation of Commerce One and its long-time partner SAP.

      The two companies got together in 2000 to form an alliance for the then-hot market for online B2B exchanges. But as that market failed to materialize, SAP and Commerce One have gradually gone their separate ways, developing new applications independent of each other.

      That shift in focus was underscored by the announcement, last week, that the two companies would no longer sell a combined version of their online purchasing applications.

      Instead, SAP said it would sell its own version, as part of its "supplier relationship management" suite of applications. SAP and Commerce One will, however, continue to sell a joint exchange product, MarketSet, the companies said.

      Commerce One`s new software effectively puts it into direct competition with SAP`s product.

      "Now that they`re not tied to SAP I think they`ll probably go directly after the clients that Ariba`s going after ... and really focus on providing a large centralized purchasing application for large organizations," Sharyn Leaver, an analyst with industry research firm Forrester Research said.

      Key to that strategy is a new partnership Commerce One signed with software integration firm SeeBeyond Technology Corp. (SBYN) , whose software lets companies link their disparate computer systems.

      "That`s a clear indication of their direction to build out integration so they can link to multiple different types of systems ... not just SAP," Leaver said.

      REUTERS
      Avatar
      schrieb am 29.01.02 12:29:29
      Beitrag Nr. 1.250 ()
      Datum: 29.01. 10:43 Commerce One: Angriff auf Ariba & Co.


      Commerce One wird am heutigen Dienstag neue Software vorstellen, die den Handel von Gütern und Dienstleistungen über das Internet erleichtern sollen. Dies teilt der CEO von Commerce One, Mark Hoffman, mit. Dies ist ein weiterer Schritt, um in Zukunft einen eigenen Weg getrennt von SAP gehen zu können. Analysten bewerten diesen Schritt auch als einen Pluspunkt im Wettbewerb mit den Konkurrenten Ariba und FreeMarkets.

      Die neue Commerce One 5.0 Software enthält nebst einer neuen Version der Online Purchasing Software auch "Sourcing" Features, die im Dezember erstmals angekündigt wurden. Sourcing Software ermöglicht das Auffinden von geeigneten Lieferanten für bestimmte Produkte.

      Durch die Kombination der beiden Kernprodukte in einer Software Suite können die Kunden von Commerce One 5.0 den gesamten Einkauf online durchführen - sie können Lieferanten finden, Transaktionen durchführen und Auktionen abhalten etc.
      Avatar
      schrieb am 29.01.02 13:32:09
      Beitrag Nr. 1.251 ()
      http://investor.cnet.com/investor/news/newsitem/0-9900-1028-…

      Commerce One 5.0 Delivers Complete Source-to-Pay Solutions on New Business Process Management Platform
      1/29/02 12:13 AM
      Source: Business Wire

      PLEASANTON, Calif.--(BUSINESS WIRE)--Jan. 29, 2002--


      Visibility and Control Across Enterprise Sourcing and
      Procurement Key to Short-Cycle Return on Investment


      Commerce One (Nasdaq:CMRC), the Business Internet Company, today announced the release of Commerce One 5.0(TM), a new suite of collaborative sourcing and procurement solutions built on Commerce One`s unique collaborative platform. The new suite provides full automation of enterprise source-to-pay processes, while also enabling deep connections between an organization and its trading partners.

      Designed for implementation on a modular basis, the Commerce One

      5.0 suite provides a lower cost of entry and enables customers to focus on key areas, such as procurement, sourcing and auctions, to help achieve short-cycle return on investment. The suite also enables customers to continue building and expanding their e-commerce capabilities over time by adding new modules and platform capabilities.

      "With 5.0, we are combining best-of-breed solutions for automating sourcing and procurement, and a collaborative platform that links applications within the enterprise and makes them accessible to trading partners," said Mark Hoffman, chairman and CEO of Commerce One. "Building these bridges for collaborating and transacting with trading partners is vital to reducing the costs of doing business."

      Commerce One 5.0 combines premier e-commerce buying applications, Commerce One Buy(TM) and Commerce One Source(TM), with the Commerce One Collaborative Platform(TM), a unique work flow and business process management platform that links applications to support business processes within and across enterprises. Customers can develop business process flows tailored for their unique enterprise, industry, region and trading partner requirements, without costly customization.

      "The business process management enhancement to the Commerce One platform provides key capabilities sorely lacking in the market," said Pierre Mitchell, research director, AMR Research.

      The combination of leading-edge automation solutions for the procurement process, along with the capability to forge connections between buyers and suppliers, has delivered significant return to Commerce One customers.

      "With Commerce One solutions, Eastman Chemical integrates into suppliers` order processing systems for fast order entry and fulfillment," said Eddie Page, manager, eMRO, Eastman Chemical. "We`ve reduced the cost of materials by five percent, shortened order cycle times from over a week to 24 hours, lowered administrative costs and improved inventory practices to realize an overall return of 126 percent in under 10 months."

      Commerce One 5.0

      Commerce One 5.0 includes Commerce One Source, Commerce One Buy and the Commerce One Collaborative Platform.

      Commerce One Source

      Commerce One Source, available today, is a comprehensive solution that provides visibility and control across the entire strategic sourcing process. Source capabilities include:


      RFx Templates

      RFx templates allow buyers to build complex bid packages. Buyers
      can split orders between various suppliers, bundle line items and
      specify quantitative mapping for qualitative responses. Suppliers
      can bid on partial or complete packages.

      Negotiation

      The negotiation feature, including both single and multi-round
      capabilities, enables structured one-on-one negotiation.

      Quotation Analysis

      Quotation analysis supports "what if" scenarios and allows
      comparison of bid packages, qualitative responses, and bundled
      packages.

      Supplier Performance Management

      Supplier performance management provides supplier scorecards that
      give performance reports, ratings and categorization, supplier
      listings, performance analysis reports, and price tracking.

      Sourcing Activity Reporting

      The sourcing activity-reporting feature delivers capabilities
      ranging from basic process activity reports to spend and
      performance analysis by line item, commodity, and supplier.

      Auction

      Commerce One auction handles a variety of auction types and bids
      to source anything from commodity items to complex engineered
      goods. Reverse auction supports both strategic and ad hoc sourcing
      efforts, with interactive bidding functionality for direct and
      indirect goods and services. Enhanced multivariable bidding allows
      buyers to analyze incoming bids by rank, weight and user-defined
      formulas.

      Sourcing Intelligence

      The sourcing intelligence module enables in-depth,
      multi-dimensional spend and performance analysis, ensuring
      enterprises have the information required to develop an effective
      sourcing strategy. Using sourcing intelligence, buyers can analyze
      spending by commodity, supplier, project, or contract.

      Contract Management

      Contract management addresses the entire lifecycle of the
      contract, providing tools for creation, review, negotiation, award
      and management. Information from the RFx process is automatically
      populated into a contract. Analysis tools improve contract
      compliance through supplier performance ratings for attributes
      such as price, delivery and quality. Planned availability for the
      Contract Management module is Q2, 2002.


      Commerce One Buy

      Commerce One Buy powers procurement of goods and services for employees across the enterprise, ensuring purchases are for the right items, for the right reason, and at the right price. Modules include:


      Procurement

      The procurement module automates the entire purchasing cycle
      through real-time, inter-enterprise collaboration, including
      purchasing approval controls, order visibility and tracking.
      Procurement supports multiple currencies, languages, data formats,
      and taxes, and is designed to integrate seamlessly with
      back-office legacy systems.

      Contract labor

      Contract labor provides the workflows and business rules to
      monitor and control contingent labor spending, including time and
      expense processes, approvals, payment terms and visibility over
      enterprise-wide contractor usage.

      Auction

      Commerce One auction supports spot-sourcing for indirect and
      direct goods as well as services, enabling supplier selection
      based on multiple variables. Auction helps companies drive optimal
      pricing through open-market bidding and then automatically creates
      purchase orders from winning bids.

      Invoice Management and Payment

      The invoice management and payment module streamlines the complete
      invoice-to-payment process, eliminating costs and inaccuracies
      associated with re-keying invoice information. It helps improves
      cash flow through the strategic management of payment terms and
      speeds dispute resolution through real-time information exchange
      between buyers and suppliers.

      Supplier Self-Service

      Supplier self-service makes it simple for suppliers to manage
      online catalogs, pricing and orders through a browser, eliminating
      supplier cost-of-entry issues and supporting virtually any
      supplier content infrastructure.

      Trading Partner Connectivity

      Trading partner connectivity speeds integration with trading
      partners` legacy systems by enabling direct, system-to-system
      communication between buyers and suppliers. Real-time information
      exchange cuts costly delays and reduces manual steps to drive
      efficiencies in all aspects of buyer-supplier collaboration and
      transactions.


      Commerce One Collaborative Platform

      The Commerce One Collaborative Platform extends Commerce One Buy and Commerce One Source by orchestrating and integrating e-commerce activities and business processes within and outside the enterprise. The Collaborative Platform uniquely supports the critical capabilities to enable e-commerce -- business process management, buyer-and-supplier transaction management, enterprise application integration and B2B integration. Platform capabilities include:


      Community Manager

      The community manager provides the tools to manage collaboration
      and information with a community of business partners. It enables
      customers to create, maintain, and scale a supplier portal to
      support end-to-end buying processes.

      Process Manager

      The process manager tailors workflows to support industries,
      companies, and individual supplier relationships. It helps to
      construct simplified, repeatable processes across the enterprise,
      creating the opportunity for new levels of efficiency, best
      practices, contract compliance, and ROI.

      Web Services Framework

      The web services framework provides tools to leverage applications
      with a network of trading partners. It also allows buyers to
      leverage the many web services available through Commerce
      One-powered e-marketplaces, such as payment and logistics.

      Transaction Manager

      The transaction manager provides the messaging, routing, security,
      and connectivity required to automate business processes and
      transactions between different systems within and across
      businesses. Based on a secure and scalable routing infrastructure,
      it ensures that mission-critical documents securely reach the
      intended recipient.

      XML Common Business Library(TM) (xCBL(R)) standard

      xCBL is the foundation of the Commerce One platform, providing the
      common language and business context needed to exchange
      information and orchestrate processes between applications and
      trading partners. It is a library of business documents for key
      transactions and is rapidly emerging as the common language for
      online business document exchange. OASIS, a leading
      interoperability standards body, selected xCBL as the starting
      point for UBL (Universal Business Language) -- expected to be the
      global standard for Web-based commerce.

      EAI/Connector

      The suite of connectors and tools allows the integration of
      Commerce One solutions with legacy applications. These connectors
      allow enterprises to incorporate existing enterprise data into new
      procurement and sourcing activities, making all relevant
      information available for decision-making.

      Business Intelligence Framework

      The flexible business intelligence framework collects and analyzes
      data across applications to optimize spend analysis and contract
      compliance. It also enables buyers to analyze processes and rate
      suppliers based on past performance.


      Transaction-Ready Supplier Network

      With Commerce One 5.0, organizations also gain extraordinary flexibility for discovering and transacting with suppliers that are already "e-commerce capable." Through Commerce One.net, a Web-based network for trading partners, enterprises running Commerce One 5.0 gain immediate, free access to over 1,700 transaction-ready suppliers, representing many of the world`s top companies.

      Commerce One 5.0-enabled enterprises can also access more than 150,000 suppliers on the Global Trading Web(TM) (GTW), the world`s largest supplier network, through Commerce One.net. The Global Trading Web provides quick access to suppliers in specific industries or regions. From manufacturing to utilities, to business services, the GTW delivers suppliers to meet the needs of a wide range of organizations.

      Mark Hoffman, chairman and CEO of Commerce One continued, "Commerce One 5.0 positions us extremely well to deliver the capabilities enterprise customers need to drive efficiencies in their purchasing processes. By delivering the 5.0 suite in modular components, we are giving customers a lower cost point of entry, along with a clear, long-term roadmap to build out enterprise-wide e-commerce initiatives. 5.0 provides Commerce One with a strong competitive foundation for success in an economic recovery."

      About Commerce One

      Commerce One (Nasdaq:CMRC) is the Business Internet Company. Through its software, services, and global network of interconnected enterprises and e-marketplaces, Commerce One enables organizations to reduce costs and drive productivity by automating business processes between buyers and suppliers. Visit www.commerceone.com for more information.

      Forward Looking Statements

      This press release includes forward-looking statements within the meaning of the securities laws. These forward-looking statements discuss the anticipated success and competitive strength of Commerce One`s new suite of applications and other products, and the potential benefits for Commerce One customers of such products and of access to the Global Trading Web. Among the potential benefits attributed to Commerce One 5.0 and/or other Commerce One products, are the following: the improved management of sourcing, negotiation and business processes; shortened order and product-to-market cycles; lower administrative costs; improved inventory practices; reductions in the cost of goods and services; improved return on investment; faster production cycles through better communication, negotiation, and contract compliance; the potential for improved collaboration with suppliers throughout the bidding process; real-time interactive bidding; effective integration with existing supply chain applications; coordination of sourcing processes across multiple organizations and multiple software applications; the ability to conduct multi-dimensional spend and performance analysis; and general improvement in operational efficiencies. Benefits attributed to the Global Trading Web include fast access to a large number of suppliers in particular industries or regions. The words "believe," "expect," "intend," "plan," "project," "will" and similar phrases as they relate to Commerce One are intended to identify such forward-looking statements. These statements reflect the current views and assumptions of Commerce One, and are subject to various risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially from expectations. These factors include, but are not limited to, the following: the timing and size of customer demand for Commerce One applications; the potential that Commerce One 5.0 may not operate as effectively as expected; the possibility that other Commerce One 5.0 and other products may not meet user expectations; various external factors, including economic conditions, that may impact demand for Commerce One 5.0 or the results obtained by particular customers; potential problems as to the cooperation between Commerce One and its partners, or among the parties who use the products; the possibility that the Global Trading Web may fall short of user expectations; and uncertainty regarding the outcome of UBL as the global standard for Web-based commerce. The information provided in this press release is current as of the date of its publication. Commerce One expressly disclaims any obligation to release publicly any updates or revisions to any forward-looking statements to reflect any changes in expectations, or any change in events or circumstances on which those statements are based, unless otherwise required by law. For a discussion of these and other risk factors that could affect Commerce One`s business, see "Risk Factors" in Commerce One`s filings with the Securities and Exchange Commission, including its quarterly report on Form 10-Q for the quarter ended September 30, 2001.

      Commerce One, Powering the Business Internet, Many Markets. One Source., Commerce One Source, Commerce One Buy, Commerce One Collaborative Platform, Community Manager, Process Manager, Web Services Framework, Transaction Manager, Business Intelligence Framework, XML Common Business Library, Global Trading Web, GTW, Commerce One.net, xCBL, and SupplyOrder are registered marks, trademarks or service marks of Commerce One Operations, Inc. All other company, product, and brand names are trademarks of their respective owners.
      Avatar
      schrieb am 04.02.02 22:50:42
      Beitrag Nr. 1.252 ()
      Die Katastrophe nimmt Ihren Lauf!
      Ich hatte mal vor ein Paar Monaten eine Diskussion mit einem User hier im Wo bez. CMRC und Poison Bill.
      Ich sage es nochmal,nie und nimmer wird irgendein gescholtener oder schon pleite gegangener Aktionär hingehen und weitere Anteile von CMRC für teuer Geld kaufen um eine Übernahme zu verhindern.
      Der Cash Flow hält noch 2 Quartale danach heißt es weitere Anteile verkaufen und dann sind wir schon über die ominösen 23% bei denen poison bill greifen sollte.
      Aber wer sollte kaufen um eine Firma vor der Pleite zu bewahren?
      Die die schon mehrere hunderttausend verloren haben und bei 1,9 USD immer noch an den 10K Bagger glauben?
      Davon dürfte es keine mehr geben.
      Vieleicht ließt der entsprechende User es ja,die Diskussion fand nicht in diesem Thread statt.
      Avatar
      schrieb am 05.02.02 19:46:19
      Beitrag Nr. 1.253 ()
      hi jörg,

      biste noch bei aol?

      Gruß Forsyth
      Avatar
      schrieb am 05.02.02 21:19:44
      Beitrag Nr. 1.254 ()
      Denke C1 steigt morgen ca. 10 Prozent! Mal schaun.
      Avatar
      schrieb am 05.02.02 21:57:35
      Beitrag Nr. 1.255 ()
      reichen Dir 10 %??

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 05.02.02 22:36:04
      Beitrag Nr. 1.256 ()
      Hallo Forsyth
      Nein,ich bin jetzt bei T-Online werde mir aber die Tage wieder den AIM runterladen und bin denn wieder mit meinem Namen unterwegs.
      Mittlerweile kann ich es ruhig ganz deutlich sagen.M.E geht CMRC den Bach runter.
      Die Historie der Aktie ist keinen Pfennig mehr Wert.
      Es wurde nie Shareholder Value oder irgendein Return on Invest für den Aktionär geschaffen.Nie wurde auch nur ein Cent Cash Flow aus eigener Kraft und durch eigenes Business erwirtschaftet.
      Das Unternehmen ist eine einzige Katastrophe.
      Vom Risiko her würde ich pers. CMRC wie jeden anderen OTCB Titel an der NYSE einstufen,eine Aktie für Hardcore Zocker.

      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 07:27:48
      Beitrag Nr. 1.257 ()
      Hallo
      kennt jemand einen vernünftigen Call mit großem Hebel?
      Bin überzeugt, eine Gegenreaktion auf diese Talfahrt steht kurz bevor !
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 23:26:30
      Beitrag Nr. 1.258 ()
      gegen die bayern 3 punkte...;)
      ist wie C1 auf ...:):):):):):)...bd
      ps: habe heut gekauft...
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 11:15:12
      Beitrag Nr. 1.259 ()
      Commerce One Holds First European User Conference; Blue-Chip Customers and Partners to Participate in a Wide Variety of Education and Networking Opportunities

      2/7/2002 3:05:00 AM

      LONDON, Feb 7, 2002 (BUSINESS WIRE) -- Commerce One, the Business Internet Company (CMRC) , is hosting its first conference for the European-based International Commerce One Network (ICON) User Group this week. The event will provide a global forum for Commerce One customers and partners to network, provide feedback and obtain information on the next-generation of collaborative commerce solutions. Attendees will include more than 100 long-standing European Commerce One customers such as Akzo Nobel, BAE Systems, British Telecom, Opciona, and Siemens.


      Commerce One Chairman and CEO Mark Hoffman and Chief Strategy Officer Alexsis de Raadt-St. James will host the event and will outline Commerce One`s vision to support and enhance enterprise sourcing and procurement over the next five years.

      Commerce One now has 68 `live` e-procurement projects across Europe and 81 e-marketplaces representing a 32% market share in the European buy-side application sector according to a recent Gartner Group report. Other Commerce One customers in Europe attending include: Air Liquide, Deutsche Telekom, Sasol, and Volvo.

      Following the global launch of Commerce One 5.0 last week, customers will have access to new product demonstrations and participate in-depth sessions on Commerce One Buy(TM), Commerce One Source(TM) and the Commerce One Collaborative Platform(TM). Customers will learn how these products address business process flows tailored for their unique enterprise, industry, region and trading partner requirements. In addition, feedback sessions will enable customers to further influence the future direction of collaborative commerce technology. The conference also features a Commerce One Partner Showcase. Participating partners include: Accenture, Clarus, Compaq, Microsoft, and PwC.

      Paul Taylor, senior vice-president and general manager of Commerce One in EMEIA, commented, "The enthusiasm our customers have expressed about this conference shows the continued vibrancy of the e-procurement sector in Europe. This event coincides with the launch of our new, next-generation product suite, Commerce One 5.0. We are looking forward to a lively and valuable conference."

      The event is intended for all users of Commerce One software and services. Attendees need not be members of the Commerce One Users` Group in order to attend. Additional information on the ICON conference can be found at http://www.commerceone.com/usersconference/.

      @all
      komisch, SAP ist nicht dabei.
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 12:55:33
      Beitrag Nr. 1.260 ()
      Ich weiß nicht ob das schon bekannt ist:


      Von einer deutlichen Einschränkung der strategischen Allianz zwischen SAP und Commerce One , berichtet die Financial Times Deutschland (FTD) in der Mittwochsausgabe. SAP-Vorstandssprecher Hasso Plattner und Commerce One-CEO Mark Hoffmann hätten sich vor einigen Tagen auf diesen Schritt geeinigt. Das B2B-Unternehmen solle sich ab sofort eigenständig Kunden suchen, soll Plattner gesagt haben.

      "Die Allianz ist positiv und wird Bestand haben. Aber SAP unterstützt eine unabhängige Strategie für Commerce One", erklärte Alexsis de Raadt St James, zuständig für die Unternehmensstrategie bei dem B2B-Anbieter, schon vor einiger Zeit. Damit spielte de Raadt St James darauf an, dass wegen der Partnerschaft mit SAP kaum Geschäftsabschlüsse mit anderen großen Software-Unternehmen möglich wären. Treibende Kraft hinter der Lockerung der Allianz dürfte aber SAP sein.

      Branchenkenner hatten schon längere Zeit vermutet, dass es sich bei dem Bündnis zwischen den ungleichen Partnern um eine Zweckgemeinschaft und nicht eine Herzensangelegenheit handelte. SAP wollte den Zugang zur attraktiven Technologie von Commerce One, um diese in die eigenen Produkte zu integrieren und der breiten Kundenbasis anbieten zu können, urteilten einige Fachleute. Mehr hatten die Walldorfer aber nicht im Sinn und Leidtragender scheint der kleinere Partner zu werden.

      Commerce One wird allein gelassen
      Offenbar lässt SAP den B2B-Anbieter langsam aber sicher hängen. Nachdem die Technologie von Commerce One teilweise in die Produkte von SAP integriert wurde, macht die Allianz weniger Sinn für Europas größtes Softwarehaus. Dazu kommt, dass der Markt für virtuelle Handels-Plattformen als nicht mehr so lukrativ angesehen wird.

      Ob sich das Engagement für SAP gelohnt hat, kann man dennoch bezweifeln. Immerhin hat man im Jahr 2000 stolze 250 Millionen Dollar für eine 4prozentige Beteiligung an Commerce One bezahlt. Im Sommer 2001 bauten die Walldorfer den Anteil durch Zahlung weiterer 225 Millionen Dollar an das amerikanische Unternehmen auf 20 Prozent aus.

      SAP hat die Meldung der FTD bestätigt. Anfang des Jahres hätten sich Plattner und Hoffmann getroffen und über Geschäftsverlauf und Strategie diskutiert. Bei dem Treffen hätte es sich um eines der regelmäßigen Meetings der Firmenchefs gehandelt.

      Man sei sich einig geworden, dass eine Notwendigkeit bestehe, die Unabhängigkeit von Commerce One stärker herauszustellen. Doktor Herbert Heitmann, Pressesprecher von SAP, erklärt: "Commerce One und SAP treten bei der SAP-Tochter SAP Markets teilweise gemeinsam auf. Beide Unternehmen haben aber größtenteils eigene Produktlinien. Wenn Commerce One nur als Anhängsel von uns gesehen wird, könnten Kunden auf den Gedanken kommen, immer gleich zu SAP zu gehen."

      Eine verstärkte Darstellung der Eigenständigkeit sei deshalb im Sinne beider Partner. Eine Reduzierung der Beteiligung sei jedoch keinesfalls geplant. Heitmann bestätigt auch, dass der Bereich offen zugänglicher B2B-Plattformen für SAP nicht mehr die Bedeutung vergangener Jahre habe: "Wir mussten erkennen, dass das Wachstum der Marktplätze endlich ist."

      Jetzt würden die Kunden verstärkt sogenannte Privat Marketplaces nachfragen. Auf diesen Handelsplätzen haben nur angemeldete Unternehmen mit Passwort Zugang, die Integration der Geschäftsabläufe ist viel tiefer als auf öffentlichen Marktplätzen. Das Geschäft decke man mit der mySAP Technology unabhängig von Commerce One ab und trete dort auch in Konkurrenz zu dem Partner.

      Fazit: Es entsteht der Eindruck, als überlasse SAP Commerce One das stagnierende Geschäftsfeld der offenen Marktplätze, versuche aber bei den privaten Plätzen seine Stellung auszubauen. Diese Interpretation möchte Heitmann nicht bestätigen, sein Kommentar klingt für Commerce One aber auch nicht sehr verheißungsvoll: "Für uns sind bestimmte Bereiche unattraktiv, weil wir nicht wahllos alles verkaufen, was einen Abnehmer findet. Wir haben immer das Renditeziel des Konzerns im Blickfeld. Das heißt aber nicht, dass diese Sektoren auch für Commerce One unattraktiv sind."
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 14:20:08
      Beitrag Nr. 1.261 ()
      Hallo Leute,

      mache mir Gedanken ob es unserer CMRC gelingt den Vertrieb von privaten Marktplätzen auszubauen. Wer weiß denn mehr dazu, vor allem weil ich mich bisher mit den virtuellen Marktplätzen beschäftigt habe. Hat unser Sorgenkind noch die Kraft und Möglichkeit das Ruder herumzureißen?? Danke für Eure Meinungen. Achja, über Covisint hört und liest man auch immer weniger!!

      Gruß kumpel4
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 15:54:14
      Beitrag Nr. 1.262 ()
      virtuelle vs. private Marktplätze:

      Virtuelle Marktpläte hätten aus rein wirstschaftswissenschaftlichen Gründen Sinn gemacht. Leider haben die Unternehmen weder die Liquidität noch die Schnittstellenproblematik in den Griff bekommen. Auch waren wohl die Geschäftsmodelle von CMRC mit prozentualer Beteiligung am Umsatz für Big Player wohl etwas zu hoch, zumal es Unternehmen gibt, die ihre Software ohne Transaktionskostenanteil anbieten.

      Private Marktplätze sind einfach ein Ersatz von EDI (o.k. etwas mehr Flexibilität ist dabei) Da es sich dabei um den Austausch von statischen, bekannten Geschäftspartnern handelt kann ich auch keine Marktplatzfunktionalitäten erkennen. Ich denke dieser Begriff kommmt aus der Marketingabteilung ....

      Silentium CommerceOne
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 16:53:53
      Beitrag Nr. 1.263 ()
      Hallo Leute,

      hier ein etwas älterer Artikel über Covisint. Umsatz von 129 Mrd. Umsatz - oder sind hier wieder Millionen gemeint.
      Auf jeden Fall sollten doch CMRC 5% von 2% des Umsatzes zustehen???!!!


      Marktplatz/Automobilindustrie:
      Covisint auf dem besten Weg zur Profitabilität

      (29.8.2001 - opm) - Laut einem Bericht der US-amerikanischen Information Week vom 27. August ist der Automobil-Marktplatz Covisint dabei, sich zu einer zentralen Einkaufsplattform für grossangelegte Beschaffungsaktionen zu entwickeln. Bereits in diesem Jahr haben die Marktplatzteilnehmer Transaktionen im Wert von 129 Milliarden US-Dollar über Covisint abgewickelt. Diese Summe entspricht nahezu 53 Prozent der geschätzten 240 Milliarden US-Dollar, die die Gründer DaimlerChrysler, Ford Motor und General Motors insgesamt an Beschaffungsvolumen hatten. Nach Aussagen von General Motors hat das Unternehmen sogar seit der Gründung von Covisint im Oktober 2000 Einkäufe in Höhe von 96 Milliarden US-Dollar über den Marktplatz getätigt*. Die grösste Einzelaktion fand diesen Mai statt, als DaimlerChrysler Teile für neue Automodelle im Wert von 3 Milliarden US-Dollar über Covisint bezog. Ford gab an, seit Bestehen von Covisint bereits 70 Millionen US-Dollar eingespart zu haben und erwartet in diesem Jahr eine Gesamtersparnis vom 350 Millionen US-Dollar. In den letzten 11 Monaten haben sich auch Nissan, Renault und PSA Peugeot Citroen Covisint angeschlossen und 30 der 40 führenden Automobilzulieferer, wie Johnson Controls und Delphi, arbeiten bereits mit Covisint. Delphi gab im Juli bekannt, ein eigenes, auf Covisint basierendes Portal aufzusetzen, um ca. 5.000 seiner Zulieferer einzubinden.

      *) Kommentar: andere Quellen heben hier hervor, dass sich die Kaufverträge für 96 Mrd. USD auf die kommenden sechs Jahre verteilen. Allein das GM-Auktionsvolumen beispielsweise, das mit Commerce One Auction getätigt wurde, umfasste zwei Milliarden US-Dollar.
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 17:22:47
      Beitrag Nr. 1.264 ()
      OS zu C1. 714881 C.BANK /7.5 call
      Lz. bis 10.1.2003 zur zeit 0.01 c
      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 19:23:18
      Beitrag Nr. 1.265 ()
      @kumpel4,
      du vergisst,dass auf Covisint allein im III.Q 2001,35 Mrd. US-Dollar umgesetzt wurden.Was wurde aus diesen 5% ???
      Für alle die es noch nicht wissen sollten, C1 steht mit dem Rücken zur Wand.
      Im I. Quartal 2002, wurde von verschiedenen Seiten(man staune ;)), von einem Pleitekandidaten gesprochen. Derjenige der in C1 investiert muss sich bewusst werden, dass C1 ein hochspekulatives Papier ist.
      Ich selbst werde erst wieder in C1 investieren, wenn C1 mit besseren Zahlen aufwartet.;)
      Denn meine Fantasie auf dem B2B-Sektor ist noch nicht erloschen.
      MfG
      nasdaqhans ;)
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 20:45:24
      Beitrag Nr. 1.266 ()
      @nasdaqhans,

      nun gut, das mit dem Pleitekandidaten muß man auch relativieren. Die Äußerung kam vom Chef von peoplesoft!Daß der auf 1,7 Mrd. $ Cashreserven sitzt und nach Aufkäufen Ausschau hält darf man nicht vergessen. Außerdem hat CMRC noch über 250 Mill. $ in der Kasse; also ein paar Quartale reicht das Geld vorraussichtlich ja noch. Aber daß man nicht mehr über Covisint hört wundert mich.

      Gruß
      kumpel4
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 21:20:39
      Beitrag Nr. 1.267 ()
      Hallo Leute,

      nachdem ich krampfhaft nach neuesten Informationen von Covisint (Strohalm f. CMRC) suche, habe ich folgende Seite gefunden. Leider weiß ich Genie mal wieder nicht wie das geht, dami Ihr einfach draufklicken könnt. Der Artikel ist von Daimler Chrysler vom 5.2.2002!!

      http://de.news.yahoo.com/020204/71/2mixp.html

      Gruß
      kumpel4
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 21:55:18
      Beitrag Nr. 1.268 ()
      Aktienkursübersicht
      DaimlerChrysler..
      DCXGn.F
      42.40
      -0.60


      SAP AG
      SAPG.F
      154.80
      -1.20



      Analysten - Research im Original


      Indizes
      Dax 30 - Nemax 50 - Dow Jones


      Verzögerung: 15-30 Min.
      Wichtiger Disclaimer
      Wertpapierkennummer


      New York/Armonk/Redmond (vwd) - Die SAP AG, Walldorf, ist zusammen mit anderen führenden Software- und Hardware-Unternehmen eine Allianz zur Etablierung einheitlicher Standards im Internet eingegangen. Mit der gegründeten Web Services Interoperability (WS-I) solle die Entwicklung von "Architektur" beschleunigt werden, die mit vielen Plattformen, Anwendungen und Programmiersprachen kompatibel sei, teilten die Unternehmen am Mittwochabend in New York mit. Damit könnten Nutzer verschiedenster Systeme künftig auf Basis von Industriestandards miteinander verbunden sein und interagieren. Die WS-I-Gründungsmitglieder sind neben SAP (Frankfurt: 716460.F, Nachrichten) den Angaben zufolge Accenture, BEA systems, Fujitsu, Hewlett-Packard, IBM, Intel, Microsoft (Frankfurt: 870747.F, Nachrichten) und Oracle. Darüber hinaus hätten eine Reihe großer Unternehmen auch anderer Branchen ihre Unterstützung für WS-I zugesagt, darunter Commerce One, Compaq, DaimlerChrysler (Frankfurt: 710000.F, Nachrichten) , Dassault, J.D. Edwards, Ford, Elsevier (Frankfurt: 864869.F, Nachrichten) , Toshiba und United Airlines. +++ Eddy Holetic vwd/7.2.2002/eh/sa


      Ford und GM folgen DaimlerChrysler (Frankfurt: 710000.F, Nachrichten) und verwenden eine gemeinsame Lösung für die Qualitätssicherung

      Detroit und Indianapolis - Covisint und Powerway, Inc. haben heute bekanntgegeben, dass Ford Motor Co. (Frankfurt: 502391.F, Nachrichten) und ANZEIGE

      General Motors (Frankfurt: 850000.F, Nachrichten) Corp. wie zuvor die DaimlerChrysler AG Powerway.com für ihr Advanced Product Quality Planning (APQP) einsetzen werden. Dieser visionäre Ansatz der Verwendung einer gemeinsamen Lösung durch die Hersteller ermöglicht den Zulieferern weltweit, für die Kommunikation und Zusammenarbeit im APQP-Bereich mit Kunden und Lieferanten eine standardisierte webbasierte Umgebung zu verwenden. Hierdurch können Millionen gespart und Qualitätsprobleme vorzeitig vermieden werden.

      (Foto: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20010322/DETH002LOGO )

      Covisint hat sich für die Kommunikation im Bereich Qualität für die Technologien von Powerway entschieden. Innerhalb des nächsten Jahres wird Powerway.com als Advanced Quality Planner in die Qualitätslösungen von Covisint integriert werden.

      Die Lösung ermöglicht Kommunikation und Konnektivität innerhalb der Lieferkette im KFZ-Bereich. Sie verwaltet wichtige APQP-Daten und ermöglicht die einfache gemeinsame Nutzung von Qualitätsdaten sowie die Anzeige der Qualität der einzelnen Teile. Für die erfolgreiche, pünktliche Entwicklung, die Durchführung des Produktionsprozesses sowie die Einhaltung des Qualitätsplans sind diese Informationen von entscheidender Bedeutung.

      Mit Covisint sollen die einzelnen Beteiligten der Automobilbranche zusammengebracht werden. Die heutige Ankündigung verdeutlicht dies, sagte Kevin English, Chairman, CEO und President von Covisint. Die Tatsache, dass sich die Hersteller auf eine prozessentscheidende E-Business-Lösung wie die Covisint/Powerway-Qualitätsanwendung einigen können, wird sich positiv auf die gesamte Branche auswirken. Covisint wird diese Art von Zusammenarbeit zwischen seinen Kunden weiter vorantreiben.

      Im Mittelpunkt der Beziehung von DaimlerChrysler zu seinen Zulieferern stehen eine offene Kommunikation und der Informationsaustausch. Die Covisint/Powerway-Lösung bietet eine gemeinsame Umgebung für die Handhabung von Qualitätsfragen, sagte Gary C. Valade, Executive Vice President, Global Procurement and Supply bei der DaimlerChrysler AG. Derzeit verwenden bereits fast 70% unserer Zulieferer die Lösung. Dieser neue Standard für die Qualitätsverwaltung wirkt sich für alle KFZ-Zulieferer äußerst positiv aus.

      Die gemeinsame E-Business-Lösung für den APQP-Bereich von Covisint greift nahtlos in unsere bereits bestehenden Planungen für ein Portal, sagte Carlos Mazzorin, Group Vice President, Ford Motor Company. Wir freuen uns darauf, ein neues Qualitätsniveau auf der Zulieferebene zu erreichen und durch den Einsatz dieses Qualitäts-Tools eine verbesserte Beziehung und Zusammenarbeit mit den Zulieferern zu erreichen.

      Mit dieser Lösung sind in jeder Phase des Produktionsprozesses qualitätsrelevante Daten verfügbar, sagte Bo Andersson, Vice President, Worldwide Purchasing, Production Control & Logistics, General Motors Corporation. Der Vorteil für die gesamte Wertschöpfungskette liegt im schnellen Austausch wichtiger Qualitätsdaten mit den Zulieferern, sodass termingerecht hochqualitative Produkte geliefert werden können.

      Sowohl die Zulieferer als auch die Hersteller werden von den Vorteilen einer branchenweit eingesetzten gemeinsamen Lösung profitieren, sagte Mike Campbell, CEO von Powerway. Nach der Vision von Powerway sollen Hersteller und Zulieferer eine einzige Plattform für den Austausch von APQP-Daten verwenden, ohne einen Verlust der Flexibilität, die jedes Unternehmen für die Wahrnehmung seiner Wettbewerbsvorteile und die Umsetzung seiner Geschäftsprozesse benötigt.

      Informationen zu Powerway, Inc.

      Powerway, Inc., ist ein 1987 gegründetes privates Technologieunternehmen. Es bietet E-Business-Lösungen, technisch fortgeschrittene Software und professionelle Dienstleistungen für eine verbesserte Zusammenarbeit innerhalb und zwischen Organisationen. Powerway verfügt derzeit über Büros in Indianapolis, London und Mexico City und hat weltweit 280 Mitarbeiter. Das Unternehmen hat 3.500 Kunden im KFZ-, Transport-, Anwendungs- und Prozessbereich. Falls Sie weitere Informationen über Powerway wünschen und Powerway.com testen möchten, besuchen Sie die Website http://www.powerwayinc.com/ .

      Informationen zu Covisint

      Covisint ist ein globaler Anbieter von Lösungen und Partner der Automobilindustrie. Wir konzentrieren uns auf die Steigerung der Effektivität entscheidender Abläufe, wie der Unternehmens-übergreifenden Produktentwicklung, Beschaffung und Supply Chain Management. Dadurch können unsere Kunden die Qualität ihrer Produkte erheblich steigern, bei verringerten Kosten und kürzerer Entwicklungsdauer. Covisint wurde von DaimlerChrysler, Ford, General Motors, Nissan (Frankfurt: 853686.F, Nachrichten) , Renault (Frankfurt: 893113.F, Nachrichten) , Commerce One und Oracle gegründet. Seit der Einführung der Initiative trat auch PSA Peugeot Citroen bei. Covisint unterhält Niederlassungen in Amsterdam, Tokio und Southfield, Michigan. Weitere Informationen zu Covisint finden Sie im Web unter http://www.covisint.com/ .

      Foto: NewsCom: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20010322/DETH002LOGO

      PRN-Fotoredaktion: +1-888-776-6555 oder +1-212-782-2840

      Website: http://www.powerwayinc.com/

      Website: http://www.covisint.com/
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 23:02:01
      Beitrag Nr. 1.269 ()
      Bezogen auf den Threadtitel - keine. Die Europäer sind bzw. werden immer besser im B2B Bereich - Fragt mal Hasso nach seiner größten Fehlinvestition.
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 13:22:52
      Beitrag Nr. 1.270 ()
      Commerce One will sich von SAP lösen
      08.02.2002 13:02:00



      Der amerikanische Softwarehersteller Commerce One will sich von seinem bisherigen Partner SAP, der auch eine Beteiligung an ComerceOne hält, lösen. Auch SAP will in Zukunft im Internetbereich eher auf eigene Lösungen setzen und weniger mit Commerce One zusammenarbeiten.
      Mit der jetzt veröffentlichten Software Commerce One 5.0 plant das Unternehmen, seinen Kunden einen besseren Überblick über deren Online-Beschaffungsprozesse bieten.

      Gleichzeitig bewegt sich Commerce One mit der neuen Software in Richtung der Geschäftsfelder der Konkurrenten Ariba und Freemarkets.

      CEO Mark Hoffman ist jedoch optimistisch viele neue Kunden für die Software zu finden und so den Umsatz anzukurbeln.
      Avatar
      schrieb am 09.02.02 03:02:10
      Beitrag Nr. 1.271 ()
      Halolo Kumpel4
      CMRC sollten nie 2-5% vom Umsatz zustehen,wie soll das denn gehen.
      Von den Gewinnen die Covisint macht(die belaufen sich aber auf 50 Mill. USD Minus pro Quartal) sollte CMRC eine Gebühr von max. 1.5% bekommen. oder aber 1,5 USD pro Transaktion unabhängig vom Transaktionsvolumen.Daraus wurde aber die vergangenen 2 Quartale keinerlei Umsatz generiert.(Forret Express,Enporium,NAVSEA,Covisint,Exostar und wie sie alle heißen,wo bleiben dort die Umsätze?Nix mit Umsatz!Zudem steht es fest,das sich SAP von CMRC getrennt hat b.z.w das Gschäft einfrieren wird.CMRC generierte zuletzt 50% der Lizenzeinnahmen(alles was CMRC noch geblieben ist) durch den gemeinsamen Verkauf mit SAP.Das fällt nun weg.Zudem sind die ganzen privaten Marktplätze mit denen CMRC in einem Atemzug mit SAP genannt wurde SAP Kunden.Bsp-CC-Chemplorer,Siemens,Bayer u.s.w
      CMRC bleibten die horizontalen Mega Exchange welche sehr kostspielig sind und wo in absehbarer Zeit nix zu holen sein wird.Die privaten,darauf ist SAP ausgelegt und SAP wird die Enterprisebuyer Proffesional Edition(welche auch ein SCM-Management beinhaltet) weiterentwickeln und verkaufen.CMRC bleibt die Enterprisebuyer.
      Zudem hat Sap die Lösung von CMRC in Ihren Produkten integriert so das sie sehr gut für private exchange gerüstet sind welche auch schon von der Kundenintegration/Vielfältigkeit,Coustomer Relationship Management und Supply Chain Management die Nase vorne hat und vor allem eh 25.000 Firmen auf der Welt SAP Lösungen benutzen.
      Ein Paar Krümel fallen aber immer vom Kuchen ab jedoch war das nicht das woran man ursprünglich mal bei CMRC gedacht hat aber so sieht es mittlerweile aus.
      Avatar
      schrieb am 09.02.02 11:36:54
      Beitrag Nr. 1.272 ()
      Commerce One bids for profits with sourcing software


      E-marketplaces out, sourcing software in, says CEO...








      Struggling B2B vendor Commerce One is banking on its new sourcing software to plug a serious shortfall in 2002 revenue.

      CEO Mark Hoffman said he was confident Commerce One 5.0 - the sourcing software launched last week - will account for 70 per cent of revenue by the end of this fiscal year.

      Last year e-marketplaces accounted for almost 100 per cent of Commerce One`s revenue, but the company has shifted its focus away from marketplaces to individualised e-procurement applications, after revenue slumped more than threefold during 2001.

      In Q4 2000 the company reported $191m in revenue. By Q4 2001 that had fallen to $56m.

      Half of version 5.0 revenue - or over one third of all Commerce One`s 2002 expected revenue - will come from new customers, according to Hoffmann.

      While half of all annual revenue currently comes from its alliance with SAP, Commerce One`s confidence in version 5.0 is part of a longer term effort to distance itself from SAP.

      Despite insistence from company officials over the past few weeks that little in the alliance has changed, Hoffman said he expected SAP to contribute less and less to Commerce One revenue in subsequent quarters.

      "Absolutely, it is a sign of independence, we want to be recognised for what we are," said Hoffman.

      "We were focusing too narrowly on SAP`s customer base. I want to expand our penetration into non- SAP areas. SAP acknowledges that we have an independent strategy and that we will compete against them in some areas," he said.

      While no forecasts for 2002 revenue were offered, Hoffman said he expected an increase on the $56m reported in Q4 2001.

      Hoffman also declined to offer targets on the profit that has so far eluded Commerce One, saying the company had enough cash for another two years.

      "We do need to get profitable. You can cut expenses and you will be profitable, but you get to a stage where you`ve crippled the company so much you`re part of the living dead. We need to balance profitability with long-term sustenance."



      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 09.02.02 19:30:21
      Beitrag Nr. 1.273 ()
      Der SCM-Bereich ist einer der härtest umkämpfsten Softwarebereich !!! Jedoch sind hier die höchsten Wachstumsraten in den nächsten Jahren zu erwarten, vorallem in Asien...
      So...und wer ist im Moment Marktführer ????
      Nein nicht SAP
      Nein nicht Oracle
      Nein nicht Peoplesoft,Cmrc,siebel oder Arba....
      Es ist I2 Technologies....vor allem in ASIEN !!

      @ all

      I2 ist der Marktführer im Supply Chain Management !!! (siehe Text)
      Weltmarktanteile:
      I2 9,6%
      SAP 3,2%
      Oracl 2,5%
      Peoplsoft 1,1%

      Jetzt verstehe ich auch warum I2 ein Insti-Liebling ist....


      PeopleSoft: Übernahme-Hunger

      Montag, 4. Februar 2002 Der Hersteller von Software zu Personal- und
      Kundenverwaltung, PeopleSoft (NASD: PSFT, WKN: 885 132, zu den Kursen), will in
      der nächsten Zeit eine oder mehrere Übernahmen tätigen. Dies sagte der CEO (Chief
      Executive Officer) der Software-Schmiede Craig Conway der Zeitung Financial Times.
      PeopleSoft will seine Barbestände in Höhe von $1,7 Mrd. für die Übernahmen nutzen.
      Als mögliche Kandidaten nannte Conway i2 Technologies und unseren derzeitigen
      Depotwert Manugistics. PeopleSoft will auf dem Markt für Supply Chain
      Automation-Software von derzeit Platz vier auf Platz eins aufsteigen. i2 Technologies ist
      derzeit mit 9,6% der Weltmarktführer, gefolgt von SAP (3,2%), Oracle (2,5%) und
      PeopleSoft (1,1%). PeopleSoft werde jedoch noch nicht in den kommenden 60 Tagen
      tätig, so Conway.
      Conway merkte ferner an, dass Commerce One möglicherweise vor der Pleite steht,
      nachdem SAP die Partnerschaft zu dem Unternehmen beendet hat und die
      Unternehmen nun in direkter Konkurrenz zueinander stehen. SAP machte ein Drittel des
      Umsatzes von Commerce One.
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 08:08:16
      Beitrag Nr. 1.274 ()
      Hallo Fighter
      Aber nur auf dem Markt für Automationssoftware.SCM beinhaltet aber die komplette Wertschöpfungskette und hier geben PSFT und SAP den Ton an.I2 ist dort Nieschenkämpfer mit Fantasie in die Fußstapfen von SAP und PSFT zu steigen.Mit viel Fantasie.
      Mittlerweile denke ich es wäre wirklich zu einfach sollte man einen zukünftigen Gorilla so einfach ausmachen können.
      Die Bilanzen von PSFT spielen in einer anderen Liga als die von I2.
      Dennoch,so lange es Zocker an der Börse gibt sind diese Werte für Spieler schön volatil,sprich,immer für 10-15% gut.
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 12:10:59
      Beitrag Nr. 1.275 ()
      FreeMarkets mit neuer Software. Sollte man gelesen haben!
      QuickSource 4.0 (Multi-languages!, currencies, customizable time-zones for growing global audience )

      http://www.line56.com/articles/default.asp?NewsID=3372
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 14:18:47
      Beitrag Nr. 1.276 ()
      Hallo,

      Ich beschäftige mich schon seit einigen Jahren mit Aktienanalyse und Invest. Ich kann nur sagen, C1 ist
      ein Topinvest. Wenn die Plattformen (knapp 200) erst einmal laufen, dann rollt der Rubel. Und das nicht zu knapp. Wie ich aus Insiderkreisen (zu denen ich mich auch zähle) erfahren habe steht in naher Zukunft eine größere Übernahme
      ins Haus. Gewinne werden auch bald eingefahren.

      Die Nr 1
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 18:23:33
      Beitrag Nr. 1.277 ()
      an Nr.1

      c1 hat mich sehr sehr enttäuscht
      ich finde es pervers,daß Du hier noch Hoffnung sähst,die
      m.E. völlig unbegründet ist.Ich verfolge die Beiträge hier
      schon sehr lange und habe auch viel Geld verloren,weil ich
      immer wieder nach derartigen Beiträgen Hoffnung schöpte
      und investierte.Jetzt am Ende meines Geldes und meiner Tage
      möchte ich alle anderen Bordteilnehmer nur warnen- seit nicht so naiv -die Kohle ist schneller weg als man glaubt.
      Wer jetzt noch in C1 investiert-hat die pleite vorprogrammiert.
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 23:43:32
      Beitrag Nr. 1.278 ()
      commerce one 5.0

      http://www.cio.com/analyst/021502_ca.html

      ps: für die letzten c1 sharesholders!
      Avatar
      schrieb am 23.02.02 19:19:58
      Beitrag Nr. 1.279 ()
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 00:23:46
      Beitrag Nr. 1.280 ()
      #1276 Hier macht ein Schwachkopf Späßchen auf Kosten anderer,
      bei Cybernet hat er ähnliches gepostet:

      #33 von nr12 22.02.02 14:23:54 Beitrag Nr.:5.650.881 Posting versenden 5650881
      Hallo,

      Ich beschäftige mich schon seit einigen Jahren mit Aktienanalyse und Invest. Ich kann nur sagen, Cybernet ist
      ein Topinvest. Wenn die Datencenter erst einmal laufen, dann rollt der Rubel. Und das nicht zu knapp. Wie ich aus Insiderkreisen (zu denen ich mich auch zähle) erfahren habe steht in naher Zukunft eine größere Übernahme
      ins Haus. Gewinne werden auch bald eingefahren.

      Die Nr 1
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 09:13:48
      Beitrag Nr. 1.281 ()
      .
      ¿ was ist eurer meinung nach...
      der zweiprozentige anteil von C1 an covisint wert...?
      covisint plant ja bekanntlich den boersengang...

      mfg

      bd
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 20:01:40
      Beitrag Nr. 1.282 ()
      @bonDiacomova
      40 Millionen USD,mehr nicht.Das würde eine Börsenbewertung von 2 Milliarden für Covisint bedeuten.Da sie aber so gut wie keine Umsätze b.z.w Profit generieren dürfte ein Börsengang noch in weiter Ferne stehen.

      @Nr12

      Na Du Insider.Dann erzähle doch mal den Aktionären wovon eine Commerce One noch eine Übernahme finazieren will,oder besser gesagt,wie lange reicht denn noch der Cash Flow?
      Das neue Zauberwort soll WS-I heißen(Web-Service-Integration)!Nur ist dies keine Erfindung von CMRC sondern von Microsoft,IBM,PSFT und SAP.Zudem sind mehr als 100 Unternehmen darin involviert.
      CMRC steht nun in direkter Konkurenz mit allen anderen Unternehmen und zwar nackt,d.H ohne die Hilfe und den Kundenstam von SAP.
      SAP hat sehr wohl die Support Technik von CMRC in Ihre Software integriert so dass in absehbarer Zeit kaum mehr ein Unterschied zwischen SAP Lösungen oder CMRC Lösungen bestehen wird außer das SAP gleich ein geeignetes SCM mitliefert.
      Zudem,wie sieht es denn auf den 200 Marktplätzen aus?Das einzige was dort CMRC ist ist die Marketset,die den Marktplatz bildet.Dieser Bereich gillt als gesättigt.
      Der ganze snow-ball Effekt,wie Ihn Hoffman b.z.w Klaus Blaschke gerne nennt basiert auf die Anbindung von Suppliern über die Enterprisebuyer(desktop-professional Edition)!
      Nur die Rechnung wurde ohne den Verkäufer gemacht.
      Denn,eine alte Kaufmansregel besagt,im Einkauf liegt der Gewinn nicht aber im Verkauf.
      Das ist und war das Problem.Deshalb benutzen b.z.w ermöglichen Plattformen wie Covisint,ForrestExpress,Navsea,Enporium.Exostar und wie sie alle heißen auch Net-Auctions.D.h der Supplier kann mit dem Buyer über das Internet die Auction abhalten und das ganze ohne CMRC Einkaufssoftware(Enterprisebuyer).
      Also wo bleiben dabei die Einnahmen der sog. Transaction Fees?
      Nix,weil ja ohne die Benutzung der Software auch keine Anfallen.
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 23:20:23
      Beitrag Nr. 1.283 ()
      Foren Charttechnik
      Charttechnische - Prognose für 16 Indizes

      Wo stehen wir heute ?

      Wer traut sich einen Tipp abzugeben ? 1 – 19
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 23:40:53
      Beitrag Nr. 1.284 ()
      FYI:

      B2B-Marktplätze vor der Konsolidierungswelle - Trendstudie von Roland
      Berger Strategy Consultants



      München (ots) -

      - Existentielle Herausforderungen für alle Betreiber:
      Explodierende Kosten und begrenzte Kundenzahl
      - Szenario der B2B-Marktplatzlandschaft 2005

      Viele B2B-Marktplätze kämpfen um ihr Überleben. Im Jahr 2005 wird
      nur noch jeder zwanzigste B2B-Marktplatz existieren. Zu diesem
      Ergebnis kommt eine Trendstudie von Roland Berger Strategy
      Consultants. Die Konsolidierung der Branche hat jedoch erst begonnen:
      Trotz wachsender Kundenanforderungen müssen Marktplatzbetreiber ihre
      Kosten weiter begrenzen. Außerdem steht dem Überangebot an
      Marktplatzdiensten eine begrenzte Kundenzahl gegenüber. In der Studie
      wird ein Szenario der B2B-Marktplatzlandschaft 2005 entworfen. Danach
      werden sich lediglich zwei Marktplatzkonzepte sowie vier Akteurstypen
      dauerhaft behaupten können. Der Studie liegen 40 ausführliche
      Gespräche mit internationalen Marktpatzbetreibern und -nutzern
      zugrunde.

      Der Marktplatzeuphorie der vergangenen Jahre folgt derzeit eine
      Konsolidierungswelle. Seitens der Nutzer macht sich angesichts nicht
      realisierter Potenziale Enttäuschung breit. Die Studie von Roland
      Berger Strategy Consultants nennt dafür zwei Hauptursachen: Im Zuge
      der Gründungseuphorie ist ein Überangebot an B2B-Marktplätzen
      entstanden. Zudem haben sich viele Geschäftsmodelle als nicht
      tragfähig erwiesen.

      Mit den derzeitigen Konsolidierungsaktivitäten ist die Bereinigung
      in der Branche nicht abgeschlossen. Alle Marktplatzkonzepte werden
      sich zwei elementaren Herausforderungen stellen müssen:

      Explodierende Kosten - begrenzte Kundenzahl

      Künftig werden Anwender, z.B. Zulieferer und Einkäufer, eine
      umfassende Unterstützung des Ein- bzw. Verkaufsprozesses sowie
      innovative Dienstleistungen verlangen. Die Marktplatzbetreiber müssen
      daher neue Funktionen bereitstellen. Dabei fallen jedoch hohe
      Entwicklungskosten an, die nur wenige Betreiber aufbringen können.

      Marktplatzkunden werden sich künftig für einen einzigen
      Marktplatzbetreiber entscheiden. Branchenspezifische ("vertikale")
      Marktplätze setzen sich hier gegenüber unspezialisierten
      ("horizontalen") Plattformen durch. Die Zahl der B2B-Marktplätze wird
      stark zurückgehen.


      Die B2B-Marktplatzlandschaft im Jahr 2005

      Der Studie von Roland Berger Strategy Consultants zufolge wird
      sich die Landschaft der B2B-Marktplätze bis 2005 neu ordnen. Zwei
      Konzepte werden prägend sein:

      - Spezialisierungskonzepte: Die Marktplatzbetreiber spezialisieren
      sich funktional, sie legen den Schwerpunkt auf einzelne Schritte des
      Beschaffungsprozesses sowie auf spezifische Zielgruppen.

      - Vernetzungskonzepte: Die Marktplatzbetreiber kooperieren mit
      externen Dienstleistern, um das Spektrum an Funktionalitäten und
      Services zu erweitern. So entsteht eine "Network Economy", die bis
      2005 ein hochwertiges Gesamtangebot zu geringeren Kosten und bei
      weitgehender Arbeitsteilung bereitstellt.

      Vier Typen von Akteuren werden die Marktplatzlandschaft 2005
      bestimmen:

      - Konsortienbasierte und private Marktplätze visieren als
      Zielkundschaft ihre wichtigsten strategischen Handelspartner an.
      Beide Marktplatztypen werden ihre Branchenexpertise wirkungsvoll
      einsetzen und sich ausschließlich auf strategische Themen wie die
      gemeinsame Produktentwicklung, die Verzahnung von Prozessen und den
      strategischen Einkauf konzentrieren.

      - Unabhängige vertikale Marktplätze ("Integratoren") setzen auf
      kleinere und mittelständische Unternehmen. Die Betreiber schaffen
      Standards für die unternehmensübergreifende Integration von
      IT-Systemen, Schnittstellen, Datenstrukturen und Geschäftsprozessen
      bei ihren Kunden.

      - Horizontale Marktplätze ("Megatransaktionsplattformen") handeln
      indirekte Güter in großen Massen über ihre Plattform. Ihre Zielkunden
      sind private bzw. konsortienbasierte wie auch unabhängige vertikale
      Marktplätze.

      - Spezialisierte Dienstleister bieten allen Marktplatzbetreibern
      diverse Funktionsmodule, wie z.B. Auktionsmodule, Käufer- und
      Verkäufer-Datenbanken, Collaboration-Lösungen und Logistikfunktionen,
      entweder als Lizenzen oder auf ASP (Application Service
      Provisioning)-Basis an.

      Aus dem Szenario der B2B-Marktplatzlandschaft 2005 werden
      strategische Handlungsoptionen für alle Marktplatzakteure
      hergeleitet. Ein "Strategischer Marktplatzkompass" fasst die
      wichtigsten Handlungsempfehlungen der Studie zu einer
      Entscheidungshilfe für Marktplatzbetreiber und -nutzer zusammen.


      ots Originaltext: Roland Berger Strategy Consultants
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de


      Offi
      P.S.: Die Smilies sind nicht von mir!
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 07:20:54
      Beitrag Nr. 1.285 ()
      Hallo Offi
      Diese Studien gibt es zu hauf.Ich habe schon 1999 gelesen das horizontale Marktplätze(das sind Megaexchange) wie z.B Covisint,ForrestExpress,Enporium,Quadrem,Exostar u.s.w keine Überlebens-Chance haben.Ich war damals anderer Meinung und von dem Modell Commerce One völlig überzeugt..wie die meisten ja bestimmt noch wissen.Hoffman unterstreicht diese Studie ja indem er sein Unternehmen nun auf die privaten Marktplätze konzentriert.Da hat er aber,so wie es aussieht,die Rechnung ohne den Wirt gemacht,da diese schon zum größten Teil vergeben sind.Hoffman legte mehr Wert darauf sich auf große Mega Exchange zu konzentrieren und schnell mit viel Wachstum (nämlich der MarketSet und wachstum welcher sich nicht finanzieren läßt) viel Umsatz zu generieren und hat sich dabei auf die Fortune 500 als Kunden verlassen.Nur haben diese zum Teil 4 verschiedene Marktplatzvarianten gleichzeitig gestartet,also auf alle Pferde gesetzt.
      PSFT und SAP werden hier die Nase vorne haben denn diese haben sich von Anfang an darauf konzentriert.MSFT wird Ihre Software auch noch WS-I Fähig gestallten und Standard in Auction Software b.z.w value added application werden.
      CMRC ist M.E weg vom Fenster,sie haben es nicht geschaft Ihre Software als Marktplatz Software nach Ihrer Vision als Standard zu etablieren.I2 hat hier auch bessere Karten.Die Trade Matrix beinhaltet eine Auction und SCM Lösung.Und SCM beinhaltet die komplette Wertschöpfungskette.
      SCM ist die Zukunft und nicht Auctionsoftware als solches.

      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 21:15:51
      Beitrag Nr. 1.286 ()
      dann bin ich mal gespannt, wann der abverkauf der instis beginnt. die halten ja noch immer 18%. und sap, die werden dann wohl auf ihren 50 millionen shares sitzenbleiben. geldvernichtung in reinkultur.........
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 21:21:12
      Beitrag Nr. 1.287 ()
      aber eines wundert mich schon ein wenig, wer kauft dann diesen schrott.......
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 22:10:59
      Beitrag Nr. 1.288 ()
      Lieber Herr Eboerse

      Ich schätze Sie seit Jahren als intimer Kenner und Analyst der C1-Szene und als jemanden, der sich wie kein anderer um die Fundamentalanalyse einer Gammelfirma verdient gemacht hat -)).

      Eine Frage berührt mich nun aber im besonderen: Warum um gottes Willen sind Sie denn auf einmal so negativ auf C1 zu sprechen? Früher haben Sie diesen Titel in höchsten Tönen gelobt und ihm jeden Tag in den Threads eine gute Zukunft prophezeit und nun? Soll nun alles zu Ende sein? Was hat sie auf einmal so erzürnt???

      Früher bei Kursen zwischen 40 und 80 (als alle C1 in den Himmel gelobt haben und eine richtige höbare Blase entstanden ist) fand ich die relativen Risiken um einiges höher als heute. Damals fragte ich mich und die Chatgemeinde (natürlich in naiver Einfalt und der uns eigenen Bauernschläue vieler Kleinanleger), ob das mal alles gutgeht (Marktführerschaft, Umsatzbeteiligungen, Managementkompetenz, etc.). Sie erinnern sich??? -))). Sind Sie sich dieses Mal wirklich sicher, dass es nichts wird mit C1??? Wer sagt mir, dass sie sich nicht wieder irren???

      Jetzt, wo sich alle in unsichtbarer Allianz gegen C1 verschworen haben, tut mir der Titel fast schon wieder leid und ich und ich behaupte: Nach Millionen geplatzter Träume von C1-Kleinaktionären, nach duzender enttäuschender Quartalsergebinisse, nach hunderten oder gar tausenden von Nervenzusammenbrüchen und dem schleichenden Tod des c1-Threads bei wallstreet-online......Ist dies vielleicht der sichere Hinweis, dass wir das schlimmste gesehen haben und c1 zu neuen Höhen aufspringen kann?

      In Vorfreude auf eine fundierte Antwort vom C1-Börsenkenner Nummer 1 (das...Herr Ebörse meine ich übrigens ganz im Ernst!!!)

      Grüsse
      Andrewup -))))
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 23:13:07
      Beitrag Nr. 1.289 ()
      Sind gar die Promoter von gestern die Kontraindikatoren von heute ?
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 07:22:01
      Beitrag Nr. 1.290 ()
      und dann meine dritte frage:

      gestern ein anstieg von 18,0 auf 18,1 % bei den instis - dann sind ja nur 285.000 shares. wer kauft da denn.......
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 07:25:45
      Beitrag Nr. 1.291 ()
      bei gestern von nur 780.000 gehandelten shares.........
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 14:28:51
      Beitrag Nr. 1.292 ()
      Fujitsu Launches Enhanced INTERSTAGE Product Family for Broader Adoption of Web Services -Leverages its Experience and Technical Expertise in Supporting World`s Largest B2B e-Commerce Network, based on RosettaNet*1-


      Tokyo, Japan, Feb 26, 2002 (JCN Newswire via COMTEX) -- Fujitsu Limited today
      announced the global launch of its enhanced INTERSTAGE software platform product
      family, which enables customers to quickly develop highly reliable systems to
      deliver global Web services. In addition, by offering a portal-repository*2 of
      the world`s most advanced integrated business information and management
      functions for Web services, Fujitsu can help customers significantly improve the
      operation of their systems.

      The enhanced platform, which goes on sale today in overseas markets, has been
      used by Fujitsu itself to link its procurement system with those of Intel
      Corporation, Kyocera Corporation, Cisco Systems, Inc., Micron Technology, Inc.,
      and other business partners, using Converge Inc.`s e-marketplace*3 and the
      RosettaNet standard, the world`s largest B2B e-commerce system. Fujitsu is also
      leveraging its strong links with Microsoft K.K. (President: Shinichi Ata; Head
      Office: Sasazuka, Shibuya-ku, Tokyo) for Microsoft(R) BizTalk(TM) and .NET, and
      Commerce One*4 to expand the range of applications available to the electronic
      marketplace.


      As of December 2001, INTERSTAGE products had been installed on 14,000 corporate
      information systems.

      Summary of Product Enhancements:

      1.INTERSTAGE CollaborationRing TPM Connector V4.0 (Windows)

      INTERSTAGE CollaborationRing TPM Connector 4.0 (Solaris)

      An affordable integration server suitable for implementing small-scale B2B
      e-commerce and compliant with the RosettaNet Consortium`s*5 Basics
      recommendation*6.

      2.INTERSTAGE PortalWorks ContentWiz V4.0 (Windows)

      INTERSTAGE PortalWorks ContentWiz 4.0 (Solaris)

      A new portal-repository that uses Enterprise Relationship Management (ERM) *7 to
      integrate and manage a variety of networked business information. This product
      employs technology from Softlab*8 that is already used in more than 1,000
      corporations around the world.

      For detailed product information, see: http://interstage.fujitsu.com/en/

      Glossary:

      *1: RosettaNet:

      An XML-based standardized communications interface to automate all business
      processes in B2B e-commerce. Originally developed to make supply chains operate
      more efficiently by a coalition of industries. These included the information
      technology industry (for PCs and software), the electronic component industry
      (for chips and connectors), and the semiconductor manufacturing industry
      (including chip makers, wafer foundries, etc.). Includes PIP*9 and RNIF*10
      technologies. 2: Portal-repository:

      A mechanism for managing the placement of all business content (including
      document files, HTML files, Web-based commerce systems, DBMS, etc.) to make it
      easier for users to locate relevant content.

      *3: Converge Inc`s e-marketplace:

      The world`s largest electronic marketplace for spot transactions in chips and
      electronic components.

      *4: Commerce One

      The Business Internet Company. Through its software, services, and global
      network of interconnected enterprises and e-marketplaces, Commerce One enables
      organizations to reduce costs and drive productivity by automating business
      processes between buyers and suppliers. Based in Pleasanton, CA, USA

      *5: The RosettaNet Consortium:

      Private consortium founded in 1998 in the U.S. to promote RosettaNet.

      *6: Basics recommendation:

      One of the programs recommended by the RosettaNet Consortium. Intended as an
      easy way for small companies to adopt the RosettaNet specification with less
      complexity and cost.

      *7: Enterprise Relationship Management (ERM):

      A mechanism for unified management of information in an enterprise and for
      optimal extraction of content from that information to suit business
      requirements.

      *8: Softlab technology:

      Softlab`s Enabler provides flexible and comprehensive data storage, the ability
      to create complex object relationships, high-performance scalability and the
      ability to react rapidly to changing market requirements.

      *9: Partner Interface Process (PIP):

      A process for specifying the workflow for information exchange between business
      transaction partners and also for defining the documents exchanged in individual
      flow interactions. Specifically, this covers the formats and types of documents
      exchanged in inter-enterprise transactions, such as quotations and order forms.

      *10: RosettaNet Implementation Framework (RNIF):

      A framework to enable the implementation of RosettaNet that embraces the
      technical specifications for a business document exchange system, including such
      elements as protocol rules, package specifications, and security specifications.
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 17:53:53
      Beitrag Nr. 1.293 ()
      Hi Andrewup
      Meine negative Einschätzung zu CMRC habe ich ja schon mehrfach begründet.Der Cash Flow sinkt,die "Firma" hat noch nie irgendein return on invest für irgendwen zustande gebracht.Weder für das Unternehmen noch für den Aktionär.Wobei,wenn ich bei dem Gedanken "return on invest"an den Aktionär denke muß ich schon fast lachen.Alles was jemals an Cash Flow da war b.z.w ist stammt aus Beteiligungen b.z.w Verkauf des eigenen Unternemens.Die Kosten sind seit Quartalen höher als die Einnahnmen.Im letzten Quartal wurden 56 Millionen USD eingenommen.Jetzt hat sich SAP von CMRC getrennt,übrigens aus den gleichen Gründen wie wohl die meisten Aktionäre.Zu hohe Kosten und Verschuldung die das Ergebnis von SAP durch CMRC belasten.Natürlich auch andere Faktoren wie z.B die Inovation,welche SAP in Ihre Lösungen integriert hat u.s.w
      Ohne SAP steht CMRC nun wirklich alleine da und im letzten Quartal machte der Umsatz durch die Partnerschaft mit SAP 30% aus,durch das Beteiligungsmodel.
      Mit tuen wenn schon eher die Aktinäre Leid als das Unternehmen Commerce One.Hoffman wird es auch in diesem jahr niemals schaffen proffitabel zu werden,d.h das er zum dritten Mal an die Presse treten darf und seinen Aktionären wieder einmal erklären kann das der break even verschoben wird und so weiter und sofort.
      Mir tut weder Commerce One,Intershop,Broadvision noch Poet oder ähnliche Leid.
      Das ist business as usual oder nicht;)

      Natürlich kann ich nicht wissen wo der Kurs z.B Ende 2002 steht.
      Aber ich pers. frage mich ob es Commerce One dann noch geben wird?Für das kommende Quartal sieht es sehr düster aus,meine Schätzung liegt bei 43 Mill. USD revenues.
      Was macht es schon?Man hat ja dann die Kosten von 63 auf 59 Millionen gesenkt!
      Dennoch,viel Erfolg


      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 20:42:19
      Beitrag Nr. 1.294 ()
      Lieber Eboerse

      Vielen Dank für deine pointierte Stellnungnahme. Du hast mich überzeugt *hihi*. Ich hatte ja eh nie gross was von C1 gehalten bzw. das Geschreibe in den Threads der letzten Jahre für Träumereien ala "Alice im Wunderland" gehalten.
      Heute kann man das ja wenigstens posten, früher wurde man verjagt.

      Meinst du eigentlich hinter der ganzen C1-Geschichte mit den ganzen Phantasien könnte sich auch ein Konstrukt verbergen, der von an Anfang an darauf angelegt war andere abzuzocken wie bei so vielen anderen New Economy Unternehmen in den USA und D? Wie seriös ist eigentlich dieser Hoffmann?

      Gruss Andrewup
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 21:17:01
      Beitrag Nr. 1.295 ()
      den fetten reibach mit seinen shares hat er auf jeden fall bereits hinter sich.
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 21:23:17
      Beitrag Nr. 1.296 ()
      Aha, Hoffmann`s Erzählungen also ?
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 23:28:16
      Beitrag Nr. 1.297 ()
      B2B: Ariba gibt positiven Ausblick
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Das B2B-Software-Unternehmen Ariba, ein einstiger Börsenhighflyer, gab heute bekannt, daß man mit den sogenannten Quellensoftwareprodukten ein heißes Eisen im Feuer habe, die den Umsatz in den nächsten Monaten deutlich ankurbeln könnten. Am Jahresende erwarte man einen Anteil dieser Produkte am Gesamtumsatz von ca. 30%. Dies erklärte heute Aribas CFO auf der Robertson Stephens Technology Conference in San Francisco.

      Die Quellensoftware gehöre zu der Softwareangebotspalette von Ariba, die dazu dienen solle, Einkaufsmanagern von Unternehmen zu helfen, kostensparende Entscheidungen zu treffen.

      Der Verteidigungsgigant General Dynamics habe Aribas Quellensoftware in acht Fällen getestet und dabei im Schnitt eine Ersparnis von 16% beim Produkteinkauf erzielen können. Seitdem sei man überzeugter Ariba-Kunde.

      Daneben gab Ariba bekannt, daß der kalkulatorische Umsatz sich in diesem Quartal wieder stabilisieren solle, nach dem er in den drei vorangegangenen Quartalen jeweils geschrumpft war.
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 23:28:59
      Beitrag Nr. 1.298 ()
      B2B: Ariba gibt positiven Ausblick
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Das B2B-Software-Unternehmen Ariba, ein einstiger Börsenhighflyer, gab heute bekannt, daß man mit den sogenannten Quellensoftwareprodukten ein heißes Eisen im Feuer habe, die den Umsatz in den nächsten Monaten deutlich ankurbeln könnten. Am Jahresende erwarte man einen Anteil dieser Produkte am Gesamtumsatz von ca. 30%. Dies erklärte heute Aribas CFO auf der Robertson Stephens Technology Conference in San Francisco.

      Die Quellensoftware gehöre zu der Softwareangebotspalette von Ariba, die dazu dienen solle, Einkaufsmanagern von Unternehmen zu helfen, kostensparende Entscheidungen zu treffen.

      Der Verteidigungsgigant General Dynamics habe Aribas Quellensoftware in acht Fällen getestet und dabei im Schnitt eine Ersparnis von 16% beim Produkteinkauf erzielen können. Seitdem sei man überzeugter Ariba-Kunde.

      Daneben gab Ariba bekannt, daß der kalkulatorische Umsatz sich in diesem Quartal wieder stabilisieren solle, nach dem er in den drei vorangegangenen Quartalen jeweils geschrumpft war.
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 07:07:46
      Beitrag Nr. 1.299 ()
      Hallo Andy

      Der negative Beigeschmack wird immer bleiben,beweisen können wir"kleinen Aktionäre" das natürlich nicht.Aber Hoffman ist ja wie Keith Krach im Hundert Million USD Club.
      Ich habe so ungefär jeden Conference Call von Hoffman abgespeichert und Hoffman hat gepusht was das Zeug hält wobei er auch noch hingegangen ist und wenige Tage nach seinem Geschwätz über sehr gute Aussichten für die nächsten Quartale(Umsatzsteigerung,Break Even u.s.w)mit seinem Management Aktien zu hauf verscherbelt hat.Es gab sogar einen Trust der auf seine Famillie,Onkel u.s.w lief.Ich sage mal das ist weniger auffällig.Warum verkauft ein Manager,der seinen Aktionären die Sterne vom Himmel holt regelmäßig im 2 Wochen Abstand seine Aktien und verspricht seinen Aktionären das blaue Wunder?
      Da Du mich um meine Meinung
      fragst kann ich ja ruhig drauf antworten,ich denke das,
      Hoffman und sein Anhang bewußt Aktionäre verschaukelt hat und die Geldmaschine"Commerce One" ein Vorwand war um richtig Kasse zu machen.Der Schlüssel zu diesem Erfolg ist ganz einfach.Der heißt Stock Option Programms.
      Du mußt Dir nur mal anschauen was dieser Shop in 99 und 2000 an Ausgaben für Werbung und Press Release hatte dann weißt Du bescheid.
      Neh,ich würde nicht mal mehr fünf cent in diese Firma investieren.



      PS:Am besten ist immer noch das Yahoo Board.Die sind auf dem Stand von 2000,ein Jammer ist das.
      Aber,Erfahrung ist die Summe aller Fehler oder :)
      Schade ist nur,das es sehr wenige gibt die was mit Erfahrung anfangen können b.z.w dadurch lernen können.


      PPS:Eine kleine Note sei mir erlaubt,
      pers. denke ich wird Commerce One nicht mehr lange überlebensfähig sein.Auf Penny Stock Niveau haben sie es ja nun immerhin schon gebracht.
      Aber meine pers. Note sind nur

      only my two cents

      PPPS:Ich fände es eine echte Verstärkung wenn Du,lieber Andrew,wieder etwas mehr in den trading Bereichen posten würdest.
      Es fehlen durch die Bank weg erfahrene Trader die Ihr Handwerk verstehen und konsequentes Traden mit Erfolg betreiben können.
      Nur von solchen"Kapazitäten" kann man lernen.
      Es gibt hier im WO ein Paar gute Techniker,aber die Trading Threads unterstreichen dies nicht.
      Leider ist das öffentliche Posten ja nicht so Dein Ding.Verständlich ist es,Du hälst Dich lieber zurück und genießt den Erfolg alleine.


      Alles Gute Andrew,
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 07:44:01
      Beitrag Nr. 1.300 ()
      Old Name Builds
      New Identity, Vision
      By J. Marino
      Current Analysis, Inc.


      Commerce One, a business Internet company, recently announced the release of Commerce One 5.0, a new suite of collaborative sourcing and procurement solutions built on the company`s collaborative platform. The new suite provides automation of enterprise source-to-pay processes, while also enabling deep connections between an organization and its trading partners.

      Analytical Summary

      Current Perspective: Positive on the release of Commerce One 5.0, because the company reestablishes its identity and independent vision going forward.

      Vendor Importance: Very high to Commerce One, because the company reasserts its autonomy, and delivers on a solution set that it expects to secure its future in the highly competitive B2B Internet Commerce market.

      Market Impact: Moderate to high on the strategic sourcing and collaborative commerce segment, because Commerce One follows established product development and industry trends, and establishes a very strong product and positioning to which competitors will need to respond.

      Current Perspective

      We are taking a positive stance on Commerce One`s launch of its eponymous Commerce One 5.0 product suite because the company reasserts its identity and autonomy, affirms its corporate vision and independence going forward, and delivers on its solution set to differentiate itself in the highly competitive and shifting B2B Internet commerce market segment. The new positioning will come as no surprise to some end-users that have grown accustomed to Commerce One`s several re- branding efforts and corporate strategies, or to competitors that had a foretaste of the initiative with the company`s pre-release of its Source product late in 2001.

      While Commerce One was late to the dance in re-positioning to address enterprise-centric B2B commerce needs, when compared to a number of its rivals, it is impressive how the company has delivered in large part on the goal of developing an integrated enterprise strategic sourcing platform. We cannot overstate the importance of the timing for Commerce One to clarify its go-forward, independent strategy in the wake of the public relations turmoil of the past two weeks over the realignment of the SAP partnership. Clients can be reassured that Commerce One has not responded with a knee-jerk reaction, but has executed on a well conceived product development and solutions strategy that secures its competitive position, and to some degree places it ahead of the curve with respect to its rivals.

      While the period of industry consolidation has not abated, it is quite clear that B2B Internet commerce has entered its next phase. In this phase, competitors have shifted to "flee all things e-marketplace," and have positioned instead to leverage Internet commerce technology competencies to build B2B functionality from the enterprise outward, focusing in this instance on strategic sourcing and the development of an integrated platform to address enterprise needs for concrete, near-term ROI. With Commerce One Source, the company gets strategic sourcing rights and has distinction in its process- centric differentiator that should prove to be an advantage for clients and potential system integrator partners.

      With the release of Commerce One 5.0 and Source- to-Pay, the company has proved its ability to deliver on an integrated strategic sourcing platform that is almost complete except for the future Contracting module. Commerce One 5.0 comprises Commerce One Source, Commerce One Buy, and Commerce One Collaborative Platform. The company has re-branded its Enterprise Buyer Desktop Edition e-procurement product, integrated it in the platform, and repositioned it within its overall strategy.

      Commerce One Collaborative Platform is essentially the trading exchange or e-marketplace infrastructure that is enhanced due to the introduction of the process-centric management capability, the integration framework (brokered through the SeeBeyond partnership), and its ability to provide the environment for Web services extensions. The ability to deliver on a modular platform, spend analysis, discovery, sourcing, negotiating, procuring, fulfilling, invoicing and settlement capabilities, and so forth will enable Commerce One to seed and mine accounts and build a franchise within a complex, distributed organization.

      On the positive side, Commerce One has not turned away from the e-marketplace or trading exchange infrastructure, but views this as an eventual build out of its platform and current enterprise-centric B2B strategy through the ability to extend commerce and business processes throughout the business value chain. The connection is that once an organization begins to leverage strategic sourcing to conduct spend analysis and to aggregate demand, the logical corollary (and business case) is to integrate this with APS, PLM, and ERP systems and technologies for the optimization of business and commerce processes throughout the value chain and for the management of supplier relationships (SRM).

      This B2B Internet commerce shift proceeds inductively, beginning within the enterprise on the basis of proven value instead of deductively through some top-down approach that may at some future date deliver on the promise of creating new models for competitive advantage and new modes and forms of value. Here, Commerce One can leverage its SAP MarketSet alliance, but the company is also positioned better to forge new relationships that should be important in developing business value chain solutions for the evolved B2B environment.

      The downside, of course, is that during this current period of economic stasis or contraction, Commerce One is simply landing on the already over-populated strategic sourcing square, along with any number of B2B Internet commerce rivals that have repositioned, as well as more traditional ERP and SCM competitors that are seeking to colonize B2B Internet commerce through their applications suites. In the near-term, the plethora of B2B Internet commerce rivals will continue to sort themselves out with one to three major players emerging.

      Over the long term, there is an upside to the best-of-breed B2B Internet commerce player competing effectively against the ERP/SCM front. This is due to the evolved nature of the B2B commerce and business environment where the flexibility and extensibility of pure plays are strong virtues. Commerce One has committed to integration as a key component of Commerce One 5.0. The collaborative, process-centric environment should also be a bonus. It will not be technology differentiators, however, but marketing and sales force execution that will determine the winners from losers in the second phase of B2B Internet commerce market development. In this respect, Commerce One`s sales force preparation is impressive.

      Market Impact : Moderate/High

      Although Commerce One 5.0 represents a well orchestrated repackaging of technologies and repositioning of corporate direction, the initiative follows industry trends and the company`s own development strategy. It will come as no surprise to B2B Internet commerce competitors.
      Commerce One 5.0 is a very strong entry in the development of an integrated enterprise strategic sourcing platform. Its completeness to this point, process-centric nature, and collaborative platform place Commerce One ahead of the curve.
      Vendor Importance : Very High

      Commerce One needed to launch Commerce One 5.0 to reassert its identity, outline its corporate vision and independence going forward, and deliver on a solution set that differentiates the company in the highly competitive and B2B Internet commerce market.
      Commerce One needed to reposition and offer a unified product development plan to explain how it will re-establish its corporate direction and proceed independently in the wake of its partnering realignment with SAP.
      Competitive Positives

      Commerce One delivers in large part on an integrated enterprise strategic sourcing platform, and places itself ahead of the curve with respect to its major competitors.
      Commerce One reverses the public relations difficulties of the previous two weeks, regarding its SAP alliance, with a formidable plan to go forward independently and to make its case in the B2B Internet commerce market.
      Commerce One 5.0, by design, can address near- term enterprise strategic needs as well as provide a collaborative environment for building out trading exchange and business value chain functionality.
      Commerce One 5.0 addresses the integration priorities of organizations through its SeeBeyond alliance. The company has outlined its plans to deliver a future Web services-enabled version of the platform to position to leverage its B2B Internet commerce foothold for greater gains.
      Commerce One is prepared with ROI tools packages honed to address industry and vertical market needs. The company has also taken strong measures to prepare its sales force for the new product set and positioning.
      Competitive Concerns

      Commerce One`s repositioning for strategic sourcing represents just one more B2B Internet commerce pure play trying to find a new role and save itself in the B2B market.
      Commerce One 5.0, while ahead of the curve in terms of completeness and having some key differentiators, enters a very crowded strategic sourcing market and will face stiff challenges trying to gain market share.
      Commerce One has little visibility in the strategic sourcing segment compared to some major rivals. The company`s decision to give away Commerce One.net for free is confusing when trying to determine what level of service is free and what is provided in the various bronze, silver, and gold tiers.
      Commerce One`s continual re-branding, shifting strategies, and unclear alliances do not help the company make its case. Currently, Commerce One calls itself the "Business Internet Company," but its Web site announces it as "The E-Marketplace Company." The branding of Commerce One Buyer is an effort to capture the generic as one`s own identity, but adds confusion in regards to Ariba`s own branding efforts.
      Commerce One has not clarified how it will address business value chain functionality either through the SAP alliance or through other third parties. Commerce One`s alliances to provide industry and vertical markets domain expertise are nascent at this point.
      Recommended Actions

      Commerce One should continue to remind itself that good technology alone does not a successful company make. The second phase of B2B Internet commerce will be won in the trenches through marketing and sales force execution.
      Commerce One needs to establish its case as a strategic sourcing provider quickly. It is important to keep momentum in issuing press releases that document both new and past clients to indicate that Commerce One actually knows something about e- sourcing and has a record to prove it.
      Commerce One needs to secure alliance partners to assist in provisioning industry and vertical markets domain expertise, as strategic sourcing is a different animal entirely from desktop requisitioning. The company should also take a page from Procuri in developing a self-service e-sourcing methodology as at least an entry-level service.
      Commerce One is right on the mark in delivering a modular platform with the ability to seed and mine an account. While B2B Internet commerce has been rightly critiqued for promoting too much too soon, the company should move quickly to shore up its business value chain capabilities. Multiple alliances are advised due to the evolved nature of most B2B business and commerce environments.
      Commerce One needs to get its business strategy and branding stories aligned (i.e., "Business Internet Company," vs. "The E-Marketplace Company"). These are complementary initiatives, and the company needs to determine how best to explain the mutual benefits for organizations. Also, the company needs to clarify just what is "free" in Commerce One.net.
      Recommended Competitor Actions

      B2B Internet commerce competitors such as Ariba, FreeMarkets, Oracle, iPlanet, Clarus, Frictionless Commerce, elcom, SAP, PeopleSoft, i2 Technologies, Moai, PurchasePro, eBreviate, B2e, ePlus, Procuri, GXS, and so forth should view Commerce One 5.0 as a very strong product and positioning, and use it as a benchmark in developing their strategic sourcing and collaborative commerce strategies going forward.

      Strategic sourcing competitors such as FreeMarkets, eBreviate, and Procuri, with finely tuned and focused e-sourcing practices and/or methodologies, should reinforce in their sales and marketing materials Commerce One`s lateness to the game, and the other B2B Internet commerce and ERP/SCM competitors that have yet to prove themselves sufficiently in the segment.

      B2B Internet commerce competitors should reinforce in their sales and marketing materials Commerce One`s continual re- branding, shifting strategies, and unclear alliances as evidence of corporate floundering.

      All B2B competitors should emphasize the strategic nature of their e-sourcing technology set, and should develop an operational, decisioning, and collaborative platform, positioning it for the optimization of business and commerce processes and the management of supplier relationships (SRM).

      While the current economic climate warrants the targeting of near-term enterprise-centric B2B commerce initiatives such as e-sourcing due to its strong ROI profile, B2B competitors should be prepared to provide the extensibility of core business and commerce process throughout the value chain.

      F263Target Markets

      B2B Communities
      Global 2000
      Large Enterprises
      Systems Integrators
      Recommended End User / Customer Actions

      Organizations should strongly consider Commerce One 5.0 due to its completeness, process-centric differentiators, integration strategy, collaborative platform to provide trading exchange, extended commerce services, and business value chain capabilities, with a future plan for Web services-enabled processes. These organizations should compare offerings from Ariba, FreeMarkets, Oracle, SAP, Clarus, eBreviate, Frictionless Commerce, and PeopleSoft for completeness of e-sourcing product set, openness and integration capabilities, and future development directions.

      Prospective clients should question Commerce One about its ability to provide domain and negotiating expertise for specific industries and vertical markets. Prospective clients should question Commerce One about any starter-type programs.

      Prospective clients should question Commerce One about just what is "free" within its panoply of Commerce One.net bronze, silver, and gold level services.

      For prospective clients, there is little risk in implementing modular components or processes of a larger spend management strategy. The ROI can be readily demonstrated and the capabilities extended throughout a distributed enterprise.

      http://www.cio.com/analyst/021502_ca.html


      @all
      Ein Bericht für all die die noch investiert sein sollten.
      Ein verkaufen lohnt sich jetzt eh nicht mehr!
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 19:26:35
      Beitrag Nr. 1.301 ()
      Lieber Ebörse

      Danke für Deine Antwort. Ich sehe das aus dem Gefühl heraus ähnlich wie Du mit dem evtl. kleinen Geschummel bei C1. Ich hatte gestern frei und habe mir mit grossem Interesse die Enronanhörung der leitenden Angestellten von Enron im Fernsehen angeschaut und mir hat es die Sprache verschlagen. Da redet sich der ehemalig Chef von Enron (ein Haward Buisness-School Absolvent mit 1A Noten) heraus, er hätte von nichts gewußt, da er von Buchhaltung nichts versteht (ein Kracher!!!). Derselbe Ex-CEO quasselt 1999 seinen Angestellten auf den typischen Conventions Stockoptions auf mit dem Hinweis man würde jede Mark in Enron stecken können und verkauft aber im selben Jahr massivst seine Enronaktien. Alles unglaublich. Und das bei Enron, nicht etwa bei Metabox, Brokat, Intershop, Learnout....nein bei Enron!!! Ich halte das für den Betrugsfall mit den schlimmsten Konsequenzen in den USA in deren Wirtschaftsgeschichte(zumindest was ich weiss).

      Zu deinem Hinweis warum ich nicht mehr poste. Ja Du hast recht. Mein Interesse am posten ist sehr gering. Dies hat mehrere Gründe:

      1) Ich bin sehr gut in den letzten Jahren damit gefahren die diversen Threads nicht mehr zu verfolgen. In dieser Zeit habe ich gelernt mir ein eigenes höchst schlagfertiges System aufzubauen und mich auch emtional von diesen virtuellen Mitgliedern verabschiedet von denen man im Endeffekt nie genau weiß, um wen es sich handelt (welcher Bildungshintergrund, welche Absichten, welches Wissen, etc.). Dies hat mich doch sehr eigenständig gemacht. Wenn ich mir überlege wieviel Zeit alleine die Leute im Thread von C1 investiert haben um zu posten, denke ich ein wenig mehr lesen und lernen hätte vielen besser getan als nur Austausch und wieder Austausch mit Leuten, deren Aussagen zumindest fragwürdig sind.

      2) Ohne überheblich sein zu wollen, das Niveau der vielen Trader bei wallstreet kommt mir nicht besonders hoch vor.

      Beweise gefällig:
      a)Schau dir nur ein mal die gewählten Namen der Mitglieder von wallstreet-online genau an: "Börsenratte" tummelt sich neben "Moralapostel" oder "Kournikovas", etc. und die ausgewählten sind noch die weniger bescheuerten, die es hier gibt. Dann noch jede zweite Zeile ein Smilie verknüpft mit genügend Geldgier und Häme. Nicht wirklich Leute, die ich privat kennenlernen wollte.

      b) Weiterhin schau dir doch mal an, welche Titel hier am meisten gelesen und wo am meisten gepostet werden. Immer Zockerwerte: Metabox, D.Logistik, Softbank, Comroad, Kretztechnik, etc. und dann schau doch mal rein bei EON oder Wal Mart. Excellent zu tradende Titel (übrigens Wal Mart ist bald wieder ein klarer PUT) mit denen ich schon viel Geld gemacht habe. Interessiert hier keinen. Hier wird lieber zu Optionsscheinen in Metabox oder Softbank geraten, ohne auch nur zu erwähnen, wie gefährlich solche Instrumente sein können.

      c) Schau Dir auch mal den Geist der Poster genauer an. Es lohnt sich. Wieviele kennst du, die wirklich und authentisch an einem Handelssystem arbeiten wollen oder die sich bemühen wertvolle Informationen zu beschaffen? Mir fallen nur 3 oder 4 ein (u.a. Du). Der Rest der Leute ist gekennzeichnet von Rechthaberrei, zerfressen von Geldgier oder erfüllt von Häme und Spott. Nicht meine Welt.

      Was einen guten Thread und eine gute Herangehensweise ausmacht? Es ist m.E. erst einmal die richtige Einstellung zum Traden und die richtige Methodik. Mann sollte sich bewußt sein, dass es sich beim Traden um harte Arbeit handelt und kein Gezocke darstellt, was den Erfolg bringt. Begriffe wie Evaluation des Gesagten und der getätigten Deals müssen in ihrer Wichtigkeit unbedingt erkannt werden. Jeder muss in der Lage sein in sich zu kehren und retrospektiv oder gar prospektiv die Güte des eigenen Systems immer wieder in Frage zu stellen und Freude an dieser Arbeit empfinden.

      Ich bin übrigens noch heute der Meinung, dass ein Thread, in dem jeder ganz ehrlich (und ich meine hier wirklich ganz ehrlich) nur reinpostet, was er im Laufe seines Traderlebens alles an kleinen bis schweren Fehlern gemacht hat, den Postenden und den vielen Lesern mehr bringen würde als alle Empfehlungen und Postings von Wallstreet-online zusammen. Auch ich könnte viel dazu beitragen -)). Das zumindest ist meine Auffassung vom Traden.

      Ich denke meine Entschedung war richtig mich zu lösen, so sehr ich RolfBraun, dich und einige andere geschätzt habe. Ich mache meine Wertschätzung ausdrücklich nicht vom Erfolg abhängig, sondern von der Herangehensweise, der Methodik, Glaubwürdigkeit und Charakterstärke des Postenden. Bei Dir weiss ich wieviel sehr gute Infos zu im Laufe der Jahre gerade über C1 beschafft hast. Und wer weiß mehr als Du über das fundamentale Geschehen im B2B. Mein Respekt!!! Du hast in den letzten Jahren wirklich zugelegt an Objektivität und Güte. Dieser Ansatz hat in den C1 Threads im Jahre 2000/2001 leider noch fast gänzlich gefehlt.

      Ich wünsche aber allen trotzdem viel Glück beim Traden mit welchem Ansatz auch immer.

      Gruss Andrew
      Avatar
      schrieb am 01.03.02 12:25:11
      Beitrag Nr. 1.302 ()
      Hallo,

      vielleicht solltet ihr euch mal auf das Wesentliche konzentrieren, nämlich auf Aktienanalyse, so wie ich das tue.
      Diese diletantischen Vermutungen und Einschätzungen einiger hier machen mich lachen. Als wenn das reinkopieren von Artikeln eine komplexe Analyse wäre. Alle elektronischen Plattformen bergen riesiges Potential, weil commerce one
      dafür Gebühren erhält. Der elektronische Handel fängt erst an. Denkt mal an die Kondratiev-Zyklen. Damit habe ich mich lange Zeit beschäftigt. Wir sehen einen Boom bis ca. 2008-2010.
      Commerce one wird seinen Weg gehen. Ich schätze den Umsatz 2003 (soweit denken die meisten hier ja nicht mal)auf 425-428 KMillionen Dollar.

      Die Nr. 1
      Avatar
      schrieb am 01.03.02 12:45:16
      Beitrag Nr. 1.303 ()
      aber solche Analysen kosten natürlich Schweiß und durcharbeitete Nächte. Für commerce one habe ich einen großteil der letzten 4 Wochen Schlaf geopfert. Aber es hat sich gelohnt. Um so sicherer wird man in seiner Prognose. Denn nach Analyse folgt die zukünftige Einschätzung als Prognose. Das lernt man entweder autodidakt oder man belegt das entsprechende Studienfach.

      Viele Grüße von der Nr 1
      Avatar
      schrieb am 01.03.02 13:00:25
      Beitrag Nr. 1.304 ()
      Ich denke, Eboerse wird mich hier bestätigen können.

      Die Nr 1
      Avatar
      schrieb am 01.03.02 17:41:56
      Beitrag Nr. 1.305 ()
      a propos reinkopieren von artikeln:

      Commerce One Spins Off Government Contractor

      By Renae Merle, Washington Post
      WASHINGTON, D.C., U.S.A.,
      01 Mar 2002, 6:29 AM CST

      After struggling to integrate its services into a cohesive whole, Commerce One Inc., a money-losing California software company, spun off its government business unit yesterday.
      Senior managers borrowed more than $9 million to buy the unit, which they renamed Aquilent Inc. The Laurel-based government contracting firm, which advises government agencies on technology projects, reported more than $22 million in revenue last year and $2.2 million in profit.
      The spinoff illustrates the sudden popularity of federal contractors among lenders and investors. While many technology companies have difficulty raising money during the recession, Aquilent executives said they had offers from several banks to finance the purchase. They decided on AllFirst.
      Aquilent will remain private for at least five years, company officials said.
      Commerce One bought the business at the height of the Internet boom. Commerce One went public in 1999 at $21 a share, but recently the price has been around $2. Commerce One shares closed yesterday at $1.68, down 17 cents. The company reported a loss of $2.6 million last year and cut its workforce from 3,800 to 1,850.
      Paul Brubaker, who joined the firm last year to accelerate the growth of its government business, said the unit`s focus did not fit into Commerce One`s mission of selling software. For example, Commerce One focused on selling software to automate the buying process at a company, but that accounts for only 15 percent of what the federal unit does, said Brubaker, chief executive of the new company.
      "It didn`t fit," he said. Aquilent is "significantly broader than Commerce One`s mission." Brubaker said the split was amicable and best for both parties.
      Commerce One officials declined to comment.
      Despite the overall state of economy, there has been a resurgence among government contractors since the slump in technology spending among private-sector companies and since the Sept. 11 terrorist attacks.
      WebMethods Inc., a Fairfax software company, is scheduled to announce the appointment of industry veteran Len Pomata to head its new federal business unit on Monday. Pomata, former chief executive of Litton PRC, which was bought last year by Northrop Grumman Corp., has more than 30 years of experience in the federal market, WebMethods said.
      About 20 percent of WebMethods` revenue comes from government contracting, but that could double "in short order," Pomata said. The company is also looking to expand its federal sales force, he said.
      Other government contractors are going public. Shares of ManTech International Inc. of Fairfax are trading more than 13 percent above the initial offering price in early February. And Anteon International Inc., also of Fairfax, has filed to raise more than $200 million in its first public offering next month.
      Reported by Washingtonpost.com, http://www.washingtonpost.com

      06:29 CST
      Reposted 08:07 CST

      (20020301/WIRES PC, LEGAL, ONLINE/)
      Avatar
      schrieb am 02.03.02 08:06:26
      Beitrag Nr. 1.306 ()
      Hallo nr12
      Mit dem lernen ja,das meiste andere nicht.
      Auf Covisint wurde im letzten Quartal gar ein Umsatz von 15 Milliarden USD generiert.Das sind schon 1500 Millionen USD.
      Nur sieht man es in den Umsätzen von CMRC nicht.
      Denn das problem waren und sind die Supplier.Die MarketSet bildet die Marktplatzsoftware ab.Die EnterpriseBuyer Professional und Desktop bildet die Buyside ab.Jedoch ist es so,das Covisint als eigenständige Firma schaut,das sie Umsatz und irgendwann mal Profit ausweisen können.Das tuen sie nicht.Aktuell sind es pro Quartal 90 Millionen USD an verlust die sie machen.Die Buy Softwar EPB,wird von den Suppliern so gut wie gar nicht genutzt.Die Verhandlung läuft einfach übers Internet ab und die meisten Unternehmen belieben eh bei ihren Lieferanten.Alleine schon um Produktionsausfälle und Standzeiten aufgrund fehlerhaften b.z.w qualitativ minderwertigem Material zu vermeiden.
      Zudem,bekommt CMRC nur Gebühren wenn man auch Ihre Software benutzt.Von der Supplier Seite her ist dies zu 90% nicht der Fall.
      Das ist der Traum von den wiederkehrenden Einnahmen und sämtlichen Fees(per transaction,value added u.s.w).
      Was nimmt denn CMRC dadurch noch ein?So wenig das es Hoffman in seinen Conference Calls nicht mal mehr beantwortet.
      Zudem hat Hoffman ja erkannt das die Zukunft auf privaten(vertical) und nicht Mega(horizontal) Exchanges hinausläuft.Hier müssen die Gebühren völlig neu verhandelt werden.
      Covisint hat CMRC einiges gekostet.An Wertberichtigung sage und schreibe 679 Mill. USD.Für ein Unternehmen welches zuletzt 53 Mill. Umsatz hatte.
      Apropos Wertpapieranalyse,worauf beziehen sich denn Deine Ansätze das Du 1 Monat für CMRC verschwendest?
      Du sprichst die Zyklen und Geduld an,das erzähle mal den ganzen Aktionären welche schon bei 100 USD(ich kenne welche die sind bei 165 USD eingestiegen und haben sie immer noch)!
      Ich bin damals zu 27 USd rein und habe bei 13,8 verscherbelt.Das nach einigen Versuchen den Einstiegspreis zu verbilligen was den tatsächlichen Verlust noch steigert.
      Wenn es um Zyklen geht,dann kennst Du mit Sicherheit auch die Magic Four!
      Ich kenne sie nur auf englisch(deshalb kenne ich nicht die genaue deutsche Bezeichnung).
      Darin sind sämtliche Crash,s und Börsenpartys per Jahresdatum tabeliert.
      Demnach war der Crash 2000 vorprogrammiert und ein echter Aufschwung kommt erst 2004(Börsenhausse).Das kann man zurückverfolgen,in vier Jahreszyklen.Das ist sehr interessant.Macht man es so stößt man auf 1988.Der Crash hatte nämlich schon 1987 begonnen aber Ausnahmen bestätigen die Regel.
      In der Charttechnik heißt die magische Zahl "3".
      Wie auch immer,das schweift ab.
      Mich würde aber Dein Ansatz der Wertpapieranalyse interessieren.
      Avatar
      schrieb am 02.03.02 12:28:22
      Beitrag Nr. 1.307 ()
      hey Eboerse

      anbei ein link einer covisint-page

      http://www.informationweek.com/story/IWK20020225S0010

      ¿ was haelst Du davon ?

      schoenes wochende allen

      bd
      Avatar
      schrieb am 02.03.02 12:31:33
      Beitrag Nr. 1.308 ()
      wochenende - ein schoenes :-))
      Avatar
      schrieb am 03.03.02 21:59:55
      Beitrag Nr. 1.309 ()
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 17:26:24
      Beitrag Nr. 1.310 ()
      Kann mir jemand mitteilen, was Henning Kagermann (SAP) über die Allianz mit CMRC gesagt hat? (Mein Player spinnt)

      http://quote.bloomberg.com/fgcgi.cgi?T=marketsquote99_news.h…

      Danke
      Andreas
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 18:23:07
      Beitrag Nr. 1.311 ()
      SAP`s Kagermann: Sales Outlook, Aquisitions (German)

      Wiesbaden, Germany, March 1, 2002 (Bloomberg) -- Henning Kagermann, co-chief executive of SAP AG, talks with Bloomberg`s Andreas Scholz about the outlook for sales in 2002 and acquisition strategy. SAP is the largest maker of business management software. They speak at the Heinz Goldmann Foundation`s Managing Change conference. (This report is in German.)

      02:56 Market position, customer spending on electronic business
      01:27 U.S. economy; 2002 sales outlook; U.S. unit restructuring
      02:58 Products and sales outlook; alliance with Commerce One
      02:37 Market share, pricing policy; outlook for acquisitions

      Running time 9:58.

      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 19:59:37
      Beitrag Nr. 1.312 ()
      Danke Lupos,

      aber weißt du auch, was während der 02:58 (Products and sales outlook; alliance with Commerce One) besprochen wurde?

      Gruß
      Andreas
      Avatar
      schrieb am 06.03.02 01:16:40
      Beitrag Nr. 1.313 ()
      allgemeine Statements von H.Kagermann:
      ... C one ist weiter ein wichtiger Partner, man sollte die Trennung im Vertriebsbereich nicht überbewerten, weiterhin Zusammenarbeit im Technologiebereich, Zusammenarbeit auf Vertriebsebene hat nicht funktioniert (jeder sollte auch die Produkte des Partners anbieten, im Endeffekt hätten die Vertriebsmitarbeiter aber primär die eigenen Produkte verkauft)...
      ...die Zusammenarbeit ist so gut wie bisher, strategisch vielleicht noch wichtiger geworden...

      ...geht davon aus, dass sich die Geschäftsaussichten bei C one in 2002 positiv entwickeln ... SAP legt großen Wert auf den Erhalt und die Steigerung des Shareholder Values ...

      Grüße
      :kiss:dg
      Avatar
      schrieb am 06.03.02 15:50:29
      Beitrag Nr. 1.314 ()
      Besten Dank dg.

      Gruß
      Andreas
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 10:18:03
      Beitrag Nr. 1.315 ()
      Ich habe mir heute mal paar Stücke zugelegt und lasse die einfach mal ein Jahr liegen. Fehler?
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 10:39:19
      Beitrag Nr. 1.316 ()
      Fehler? - Eher nicht.

      Da liegt viel im Augenblick am Boden. Nicht jeder von denen kommt wieder hoch. cmrc könnte ich es wieder packen. Die Aussichten sind jetzt in etwa so wie bei Ariba letzten Sommer. Und Ariba bastelt wieder an der Zukunft. So könnte es mit cmrc auch kommen. Man muss bedenken, dass diesem B2B Geschäft vermehrt Beachtung geschenkt wird.

      Ist so wie Biotech - Hype Anfang der Neunziger, dann Absturz und Ende der Neunziger Wiedergeburt. Das läuft mit den neuen Technologien fast immer nach dem gleichen Muster. Firmen die die nächsten zwei Jahre überleben, haben hervorragende Kurschancen.

      Muss nicht so eintreffen - ist nur meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 11:06:43
      Beitrag Nr. 1.317 ()
      Juan

      Sehe ich ähnlich. Durch die SAP Beteiligung sollte der Kurs auf diesem Niveau zumindest nach unten abgesichert sein.

      Grüße Mika
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 10:13:49
      Beitrag Nr. 1.318 ()
      Hallo Eboerse,

      c1 war mal der Hammer, wäre die Vision aufgegangen, dann war vielleicht sogar die damalige Bewertung "berechtigt". (berücksichtigt man das damalige Umfeld)
      Es ging damals ja wirklich um eine einmalige Stellung im Welthandel. Vielleicht nur noch zu vergleichen mit Intel im Chipsektor oder Microsoft im Softwarebereich.
      Aber man hätte damals,2000, schon auf der cebit stutzig werden sollen, als der Stand von c1 kaum besucht war. Wenig Publikumsinteresse noch sichtbare Firmenkontakte.
      Heute ist c1 eine it Firma, wie es viele gibt. Der Effekt der Einmaligkeit ist weg. Das Risiko ist vielleicht höher als die Chance. Man muss sie nicht haben. Ob sie sich behaupten steht momentan in den Sternen. Als spekulative Beimischung vielleicht ok.
      Das Chance/Risikoverhältnis steht m.E. bei Chipwerten wie Infineon oder auch beim Chipbroker ce consumer wesentlich besser. Bei einem Konjunkturaufschwung profitieren diese Werte überproportional. Gerade Infinion. Produktionkosten werden in diesem Jahr um ca. 30% verringert, die Chippreise
      werden stark anziehen (zwischen 100 und 300% ist alles möglich)Jetzt etwa 4$, geschätzt für 2002 6$. Ich denke aber, sie könnten in den nächsten 12-24 Monaten ein ähnliches Niveau wie Ende 99/Anfang 2000 erreichen. Da standen sie bei etwa 15 Dollar.
      Mein Ausblick für die nächsten 5-7 Jahre. Eine fantastische Börse vor allem in der westlichen Welt. Zu diesem Schluss komme ich aufgrund der Einführungszyklen neuer Technologien.
      Der Kondratjevzyklus und die Bevölkerungsstruktur spielt in meinen Überlegungen auch eine entscheidende Rolle. Wir stehen jetzt da, wo wir 1922/24 etwa standen.
      Und nicht nach einem Absturz ala 1929 mit anschließender Depression. Das ist ein Trugschluss m.E.. Es wird am Ende der jetztigen längerfristigen Aufwärtsphase(bis 2007/2009) wieder einen Hype mit ähnlichen Bewertungen wie vor 2 Jahren geben. Zwischendurch sollte man Zinsen und Wirtschaftswachstum beachten. Das man in Zeiten hoher Zinsen und schwacher bis fallender Konjunktur Geld verdienen kann, zeigen die Value Fonds. Doch jetzt stehen die Zeichen für Technologiewerte auf Grün. (niedrige Zinsen gepaart mit Wirtschaftswachstum) Zinsen und Konjunktur ist für die mittelfristige Sicht für mich das entscheidende Kriterium. Langfristig Kontratiev(sicher falsch geschrieben), Bevölkerungsstruktur und neue Technologiezyklen. Bei der Technik interessiert mich maximal die 200 Tagelinie, Doppeltops oder Doppeltiefs. Charts sagen etwas über die Vergangenheit aus, wenig über die Zukunft. Vielleicht sind sie für den kurzfristigen Trader interessant, weil sie doch einen Trend anzeigt. Und ein Trend braucht eine gewisse Zeit, bis er ausläuft. Ähnlich wie eine Herde Pferde, die brauchen auch eine gewisse Zeit bis sie stehen. Trotzdem können sie es verhältnismäßig schnell. Wer kann schon an der Laufrichtung sagen, wohin sie morgen laufen, die nächsten 10 sec. kann ich aber erkennen.

      Die Nr.1

      Ps. Das hier war jetzt mit schneller Nadel gestrickt.
      Übrigens, wer meine ersten Postings gelesen hat, und auch noch glaubt, das mit den knapp 200 Plattformen war ernst gemeint(und es vielleicht heute noch glaubt es könnte so kommen) der soll zum Bankschalter gehen und sich Fonds geben lassen.
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 10:25:47
      Beitrag Nr. 1.319 ()
      @ Eboerse,
      Untenstehende Artikel aus der Financialtimes zeigen für mich ein das gute Umfeld für Technologie unter Berücksichtigung von Wirtschaftswachstum und Zinsen.



      US-Wirtschaft spürt kräftigen Aufwind

      Die amerikanischen Verbraucher und die sprunghaft erhöhten Staatsausgaben haben die US-Wirtschaft in den drei Monaten nach den Terroranschlägen vom 11. September stärker wachsen lassen als in jedem anderen Quartal 2001.

      Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wuchs mit einer hochgerechneten Jahresrate von 1,4 Prozent. Mit dieser Zahl korrigierte das US-Handelsministerium am Donnerstag seine erste Schätzung scharf nach oben und übertraf damit selbst optimistische Prognosen. Ende Januar war das Ministerium für das vierte Quartal nur von einem Plus von 0,2 Prozent ausgegangen. Insgesamt ergibt sich für 2001 damit ein Wirtschaftswachstum von 1,2 Prozent.

      Die Zahlen unterstreichen die Einschätzung von Notenbankchef Alan Greenspan, der die US-Wirtschaft am Wendepunkt im Konjunkturzyklus sieht. Im dritten Quartal war die US-Wirtschaft noch mit einer hochgerechneten Jahresrate von 1,3 Prozent geschrumpft, nach einem Plus von 1,3 Prozent im ersten Quartal und 0,3 Prozent von April bis Juni. Die meisten Wirtschaftsindikatoren zeigen inzwischen aufwärts. "Vielleicht hatten wir ja gar keine Rezession", sagte der Präsident der Consultingfirma Clear View Economics in Ohio, Ken Mayland, der Agentur Bloomberg. Greenspan hatte vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhauses am Mittwoch prognostiziert, dass der Aufschwung diesmal verhaltener schwächer ausfallen dürfte als nach früheren Rezessionen. Für das laufende Jahr rechnet die Notenbank mit 2,5 bis 3 Prozent Wachstum.


      Aus der FTD vom 8.3.2002 www.ftd.de/euro-indikator
      Euro-Indikator: Euro-Institute sehen kräftigen Aufschwung
      Von Hubert Beyerle, Berlin

      Das Wirtschaftswachstum in der Euro-Zone wird im zweiten Quartal des Jahres kräftig auf etwa 2,0 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal anziehen. Darauf lässt die März-Auswertung des FTD-Euro-Wachstumsindikators schließen, der von acht europäischen Wirtschaftsforschungsinstituten monatlich für die Financial-Times-Gruppe berechnet wird.



      Euro-Indikator und BIP-Wachstum


      Die Aufschwungshoffnungen gründen vor allem auf der Industrie, teilte die Euroframe-Gruppe der Institute am Donnerstag mit. In Europa und den USA hätten sich die maßgeblichen Stimmungsindikatoren - etwa der Ifo-Geschäftsklimaindex in Deutschland - deutlich verbessert. Produktion und Auftragslage haben sich teilweise bereits spürbar verbessert. Davon werde das Wachstum in der Euro-Zone im ersten Halbjahr profitieren können.

      Dabei deutet der FTD-Indikator für das erste und zweite Quartal auf eine ungewöhnlich starke Wachstumsbeschleunigung hin. Im ersten Quartal soll das Bruttoinlandsprodukt (BIP) den Euroframe-Schätzungen zufolge bereits um 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr zugelegt haben. Für das zweite Quartal erwartet Euroframe eine weitere Beschleunigung des Wachstums.


      Die Schwäche der europäischen Industriekonjunktur habe das BIP-Wachstum in der Euro-Zone in den vergangenen Monaten besonders schwer belastet. Allerdings würde sie sich derzeit äußerst schnell erholen. Dagegen bleibe die Lage des Konsums und des davon abhängigen Einzelhandels weiterhin äußerst schlecht. Hier zeigten sich auch noch keine Besserungstendenzen.



      Geldpolitik wird expansiv


      Nach sechs Monaten restriktiver Wirkung wirkt die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) wieder expansiv. "Der stärkste positive Impuls kommt von der europäischen Geldpolitik", sagt Lorena Vincenzi vom italienischen Wirtschaftsforschungsinstitut Prometeia in Bologna. "Die vergangenen Zinssenkungen der EZB stimulieren inzwischen das Wirtschaftswachstum und tragen ungefähr ein Viertel zu den 2,0 Prozent im zweiten Quartal bei."


      Dagegen lasse die stimulierende Wirkung des schwachen Euro-Kurses zunehmend nach. Zum ersten Mal seit Sommer 1999 könne der Wechselkurs nicht mehr positiv zum Wachstum beitragen. Diesem Effekt wirke aber entgegen, dass der Ölpreis insbesondere im vergangenen Herbst stark zurückgegangen sei. Der Ölpreis steige zwar zuletzt wieder deutlich, auf das Wachstum der Wirtschaftsleistung wirkt das aber erst mit einiger Verzögerung.


      Auch die Bauwirtschaft könne immer weniger als Wachstumsstütze dienen. Der Bau hatte in den vergangenen zwei Jahren noch einen positiven Wachstumsbeitrag geleistet. Ohne Bauwirtschaft wäre das Wachstum deutlich schwächer ausgefallen.

      Nr.1
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 10:31:07
      Beitrag Nr. 1.320 ()
      08.03. 09:54
      FED Mitglied: 2002 hohes Wachstum?


      Der FED Präsident von San Francisco, Robert Parry, ist der Meinung, dass das Wachstum des Bruttosozialproduktes 2002 am höheren Ende der Zentralbankprognosen liegen könnte.

      Er wäre nicht überrascht, wenn die Zahl mit einer 3 vor dem Komma beginne. Parry fügte hinzu, dass die bald endende Rezession als kurz und seicht in die Geschichtsbücher eingehen werde.

      Ende Januar prognostizierte die FED für 2002 eine Wachstumsrate von 2,5% bis 3%. Letzte Daten wiesen daraufhin, dass diese Spanne zu konservativ sein könnte, so Parry weiter.

      Des weiteren sagte Parry, dass der Schlüssel für eine anhaltende Erholung die langfristige Wachstumsrate des gerade angeschlagenen Sektors für Unternehmensinvestitionen sei.

      Die Nr.1
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 11:16:38
      Beitrag Nr. 1.321 ()
      Sorry, wenn das Interview schon bekannt ist:(vom Feb. 2002)



      Der Bulle von Covisint


      Von Sigrun Schubert und Thomas Knüwer


      Mit großem Tamtam kündigte die Autoindustrie auf dem Höhepunkt der Begeisterung für B2B-Marktplätze ihr Gemeinschaftsprojekt Covisint an. Über einen gemeinsamen Einkauf und Auktionen mit Zulieferern sollte kräftig Kosten gespart werden. Gleichzeitig sollte Covisint als technischer Helfer in allen Fragen der E-Beschaffung fungieren.


      HB SAN FRANCISCO. Doch dann folgte die Ernüchterung: 14 Monate dauerte die Suche der Partner Daimler-Chrysler, Ford, General Motors, Renault, Nissan, Oracle und Commerce One nach einem Vorstandschef. Zu heiß schien der Chefsessel in einem Unternehmen, dessen Anteilseigener sich auf dem freien Markt heftig bekämpfen.

      Fündig wurden die Covisint-Macher schließlich bei Kevin English – einem Mann ohne Branchen- aber mit Internet-Erfahrung. Den Online-Arm von Credit Suisse First Boston konnte er nicht zum erblühen bringen, das Finanzportal Thestreet.com verbrannte unter seiner Herrschaft ebenfalls viel Geld. Marktbeobachter brachten wenig Verständnis auf für Englishs Wahl: „Kann ein Dotcom-Flüchtling den stotternden B2B-Versuch der Autoindustrie retten?“, zweifelte bei seinem Antritt das „Wall Street Journal“.

      Kevin English selbst scheint die Skepsis nicht zu stören. Im Gespräch mit Netzwert strotzte English vor Selbstbewusstsein:

      Mr. English, wo steht Covisint heute? Wie viele Produkte werden über Ihre Plattform umgeschlagen?

      Im vergangenen Jahr haben wir mehr als 1 200 Auktionen ausgerichtet. Dabei sind mehr als 50 Mrd. $ auf unseren Web-Seiten umgesetzt worden. Daimler Chrysler allein hat im Sommer eine Auktion mit einem Volumen von 3,2 Mrd. veranstaltet.

      Versteht sich Covisint eher als Technologie-Plattform oder als Web-Dienstleister?

      Wir sind wahrscheinlich genau in der Mitte dieser beiden Definitionen. Wir haben eine große Technologie-Infrastruktur, bieten aber auch eine ganze Reihe von Diensten an.

      Mehr als hundert B2B-Märkte weltweit gaben vergangenes Jahr auf – Covisint existiert noch. Was machen Sie anders?

      Vielen der Marktplätze, die von der Bildfläche verschwunden sind, fehlte die Unterstützung der Industrie. Wir haben die Autohersteller und eine ganze Reihe von Zulieferern im Rücken. Dadurch haben wir sowohl die nötige Größe als auch eine globale Ausdehnung.

      Anfangs waren die Zulieferer Covisint gegenüber sehr negativ eingestellt. Sie fürchteten, dass ihre ohnehin schon geringen Gewinnmargen weiter gedrückt werden. Hat sich die Einstellung inzwischen geändert?

      Sie beginnt, sich zu ändern. Ich glaube, dass die Zulieferer gerade in wirtschaftlich schweren Zeiten merken, dass Covisint ihnen helfen kann, unwirtschaftliche Prozesse in ihren internen Systemen zu beseitigen und eine Menge Geld zu sparen.

      Ein weiterer Kritikpunkte: Kein Zulieferer besitzt Anteile an Covisint. Wird sich das ändern?

      Im Moment nicht.

      Wann werden Sie die Gewinnschwelle erreichen?

      Covisint wird im vierten Quartal 2002 einen positiven Cash-flow generieren. Der Umsatz wird sich in diesem Jahr verdoppeln. Wir hoffen, dass wir von dort aus weiter wachsen.

      Werden Sie in diesem Jahr noch zusätzliches Kapital benötigen? Und wie viel?

      Ja, die Investoren werden in diesem Frühjahr noch eine kleine weitere Finanzierung vornehmen. Wieviel es ist, darf ich nicht sagen. Aber es ist ein winziger Betrag, gemessen an dem, was in andere Unternehmen gesteckt wird.

      Gibt es Pläne, Covisint an die Börse zu bringen?

      Wir haben uns mit dem Thema beschäftigt, halten es aber für verfrüht, darüber zu spekulieren – ein Börsengang ist definitiv nicht für 2002 geplant. Wir sind viel stärker daran interessiert, Covisint zum Betriebssystem für die globale Autoindustrie zu machen.

      Ist es schwierig, Unternehmenseigentümer als Kunden zu haben?

      Die Eigentümer müssen sich über die verschiedenen Rollen klar sein. Die Mitglieder des Verwaltungsrates wissen das genau. Im mittleren Management wird es schon schwieriger. Da verhandeln wir mit professionellen Einkäufern, die darauf trainiert sind, die bestmöglichen Preise herauszuholen. Wir sind dabei den selben Prozeduren ausgesetzt, die jeder andere Zulieferer auch durchmachen muss. Das erfordert eine Menge Diplomatie und Raffinesse. Aber bisher ist es gut gelaufen.

      Auktionen sind immer noch Ihr Hauptgeschäft, werfen allerdings bei einer maximalen Gebühr von 40 000 $ keine großen Gewinne ab. Wie wollen Sie denn in die schwarzen Zahlen kommen?

      Im vergangenen Jahr trugen Auktionen zu mehr als 50 % unseres Umsatzes bei. In diesem Jahr werden es weniger als 50 % sein. Der Dollarbetrag, den wir mit Auktionen erwirtschaften, wird weiter steigen – der prozentuale Anteil wird sinken. Das liegt daran, dass die Covisint-Kunden verstärkt unsere anderen Produkte nutzen. Das gilt für Autohersteller genauso wie für Zulieferer. Wir bieten beispielsweise Qualitätssicherungs- und Planungsprogramme sowie Programme zum Managen der Wertschöpfungskette. Wir entwickeln gerade eine neue Preisliste für unsere Produkte und Services. Wir mögen Produkte, die nach dem Abo-Modell funktionieren und gegen eine monatliche Gebühr genutzt werden können. Das macht unser Geschäft berechenbarer und planbarer als es bei den Transaktionsgebühren der Fall ist.

      Wollen Sie Ihre Technologie-Plattform für andere Marktplätze und damit für andere Branchen lizenzieren?

      Wir stehen in der Autoindustrie noch völlig am Anfang. Das ist so ein komplexes Geschäft, dass wir damit schon sehr gut beschäftigt sind. Wenn wir aber ein paar Jahre in die Zukunft schauen, gibt es sicher verwandte Branchen, die sich anbieten. Zum Beispiel landwirtschaftliche Geräte oder Baumaschinen, Motorräder, vielleicht sogar einige Bereiche in der Luftfahrt.

      Wenn Sie ein Jahr in die Zukunft schauen, wo wird Covisint dann sein?

      Wir sind schon jetzt ein großes Technologieunternehmen, aber dann werden wir doppelt so groß sein und schwarze Zahlen schreiben. Wir hoffen, dass sich der Umsatz im kommenden Jahr noch einmal verdoppelt.

      Das Gespräch führte Sigrun Schubert, San Francisco.
      Avatar
      schrieb am 09.03.02 22:05:14
      Beitrag Nr. 1.322 ()
      Interessante Statements von Mark Hoffman auf der CMRC-Homepage für alljene, die (wie ich) entgegen der Mehrheitsmeinung von einem CMRC-Turnaround überzeugt sind:

      http://commerceone.com/news/features/topstories_hoffman.html

      Viele Grüße
      Andreas
      Avatar
      schrieb am 14.03.02 01:22:48
      Beitrag Nr. 1.323 ()
      Hallo liebe Leidensgenossen,

      es ist sehr still um den einstigen Highflyer geworden.
      Wie seht Ihr die Statements von Hoffmann.
      Wieder nur heisse Luft oder doch berechtigter Hofnungsschimmer.

      Immerhin gab es auch Quartale mit 190 bzw. 170 Mio USD Umsatz. Das kann nicht alles nur Zufall gewesen sein.

      Ich denke bei einer anziehenden Konjunktur und dementsprechender Investitonsbereitschaft der Wirtschaft sollte auch wieder Geld in den Bereich Software gehen.

      Ob C1 dann zu den Gewinnern zählt, hängt wahrscheinlich sehr von der Rückendeckung durch SAP ab.

      Schaut man sich Baan an, so hatten die gute Produkte, nur wer möchte etwas von einer Firma die pleite ist kaufen.

      Ich würde mich über einen wieder lebhafteren Austausch im Board freuen.

      Gute Nacht und bessere Kurse

      1. FC Markus Koch
      Avatar
      schrieb am 19.03.02 19:22:23
      Beitrag Nr. 1.324 ()
      Servus,

      seltsam ruhig hier.

      10 Tage keine Postings mehr, dass ist neuer Rekord.

      Ist das die Depression vor dem neuen Aufschwung.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 19.03.02 20:21:15
      Beitrag Nr. 1.325 ()
      Dieser Aktie überhaupt noch einen Satz zu widmen ist schon eine riesen Leistung...

      Nicht mal einen Zocker interessiert diese Aktie im Moment.
      Ohne SAP nix mehr los !!!
      Das Ende kommt langsam, aber es kommt !!!!
      Avatar
      schrieb am 19.03.02 20:45:44
      Beitrag Nr. 1.326 ()
      Achtung!!! Commerce One hatte heute keinen Pre-Market Handel in den USA mehr. Ich denke, dass bald die Nachricht über den "Chapter 11-Antrag" über die Ticker geht!!!
      Solange es noch möglich ist raus aus der Aktie!!!

      Wenn die Meldung über den Ticker läuft, dann ist es zu spät!
      Dann sehen wir Commerce One bei ca. 0,50 USD oder darunter !!!

      Kein Horrorszenario sondern leider Realität!!!
      Avatar
      schrieb am 19.03.02 22:58:03
      Beitrag Nr. 1.327 ()
      Häh, was hat der vorbörsliche Handel mit Insolvenz zu tun??
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 17:53:41
      Beitrag Nr. 1.328 ()
      Das hat nichts mit der INsolvenz zu tun, aber es gibt halt ein paar zu deutende Vorboten.

      Commerce One wird für das 1. Quartal 2002 ein verheerendes Ergebnis präsentieren. Keine unnötige Dramatik, sondern Realität!

      Der UMsatz wird um die 30 Mio. USD liegen nach Schätzungen von Analysten, also nur noch etwas mehr als die Hälfte von den letzten schon katastrofalen Zahlen.

      Das bricht dem Unternehmen das Genick!
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 18:18:10
      Beitrag Nr. 1.329 ()
      Servus Slobo,

      woher hast Du deine Zahlen, von welchem Analyst.
      30 Mio sind doch schon sehr wenig.

      Zu der Treffgenauigkeit von Analysten, 1999 gingen sie von ca. 800 Mio USD p.a. aus, die Kursziele waren gigantisch.

      Wahr ist, dass man sehr wenig neues von C1 erfährt, früher kam jeden zweiten Tag was auf den Tisch.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 19:55:47
      Beitrag Nr. 1.330 ()
      @slobo,

      bla bla bla,

      Nasdaq z.Zt. 1,5% hinten, cmrc +3%!
      Das ist nicht üblich, weiß ich selbst.
      Lies Dir bitte auch mal den Kommentar über Marktplätze durch.
      Auch wenn SAP nicht mehr die gleichen Interessen hat, cmrc wird in Europa deutlche Steigerungsraten haben. B2B-Investitionsbudgets werden erst jetzt erfolgreich umgesetzt und das cmrc-modell wird sich durchsetzen.

      Gruß Olli
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 22:11:20
      Beitrag Nr. 1.331 ()
      Die Zeit von CMRC ist abgelaufen !!!
      C1 wird im Q1 erhebliche Einbußen haben !!!
      Das erste Quartal ohne SAP...da sind 30Mio realistisch.

      Ach ja sollte C1 die Verluste nicht bald in den Griff bekommen wirds eng !!! Denn bei gleichem Verlust wie im Q4 2001 ist im spätestens im Q4 2002 der Cash aufgebraucht !!! Und dieses mal wird keine SAP da sein !!!!

      Im Fußball würde man C1 ein "ewigws Talent" nennen...


      C1 ist mit 1,8$ völlig überbewertet !!!

      Überlegt doch mal...2001 hat C1 -1,17Euro/Aktie erwirtschaftet...und da war das Q1 noch einigermaßen gut !!!!
      Dieses Q1 wird eine Katastrophe...keine News...keine Neukunden und vom Lizenzgeschäft sollte man gar nicht reden, denn das ist schon in den kletzten Quartalen erheblich geschrumpft.

      Der Cash reicht niemals !!!

      Die Prognosen für 2002 liegen bei ca -0,68$/Aktie
      Und für 2003 liegen sie bei - 0,45$/Aktie
      Das heißt dann 2004 könnten wir bei -0,10$ liegen...

      Fällt euch was auf ???? Noch mind. 3 Jahre kein Gewinn !!!
      Avatar
      schrieb am 21.03.02 15:54:09
      Beitrag Nr. 1.332 ()
      @olliho,

      lol, das sagten die auch bereits, als der wert noch weit über 10 % stand.
      commerce one ist m.e. tot.



      Gruß Forsyth
      Avatar
      schrieb am 21.03.02 21:02:59
      Beitrag Nr. 1.333 ()
      Hi,

      Low Revenue Estimates $42M. Q1/02?? Ich glaub nicht dran.
      Mich wundert nur, man hört oder liest nichts von weiternen Personal-
      kürzungen ( beim Mangement angefangen ) oder anderen Maßnahmen ??
      Gibt es wahrscheinlich als Bonbon nach den Zahlen am 17.04.02 !!

      Ein weiteres Horrorszenario naht ??????

      :(

      adson
      Avatar
      schrieb am 21.03.02 22:00:32
      Beitrag Nr. 1.334 ()
      diese ceo hat es immer verstanden seine shareholders über den tisch zu ziehen. in diesen laden würde ich auch keinen cent mehr investieren. es gibt eindeutig bessere anlagen als diesen wert.........
      Avatar
      schrieb am 21.03.02 23:15:52
      Beitrag Nr. 1.335 ()
      Der Pessimismus ist ja richtig erbaulich.

      Wenn es da mal nicht zu einer positiven Überraschung kommt.

      Gruß Poet
      Avatar
      schrieb am 22.03.02 12:58:37
      Beitrag Nr. 1.336 ()
      Warten wir die Zahlen ab.
      Meine Meinung,Commerce One wird noch lange Leben.
      Es kommen auch wieder gute Zeiten.
      Avatar
      schrieb am 27.03.02 17:16:45
      Beitrag Nr. 1.337 ()
      KZ Dausend Lire !!!!!!!

      mfg

      Lucky_x


      hahahahahahahahahaha
      Avatar
      schrieb am 27.03.02 20:54:11
      Beitrag Nr. 1.338 ()
      @ Micky.s + Poet32

      Kleine bescheidene Frage. Woher nehmt Ihr den "Optimismus"??
      Wisst Ihr was, das dem Rest der Börsenwelt entgangen ist.
      Die nächsten Quartalszahlen können nicht überaschen und bei dem momentanen Cashburning wird diese Firma niemals den Break Even erreichen. Bei äußerst optimistischer Berechnung reichen die Barreserven maximal bis zum 1. Quartal 2003.
      Um das zu verhindern müsste irgendjemand Cash in die Firma "pumpen". Aber das wird wohl niemand mehr tun. Das Beispiel SAP wird wohl für jeden möglichen "Investor" eine Lehre gewesen sein.
      Zugegeben, die neue Software "Commerce One 5.0" ist sehr gut (wurde mir zumindest von vertrauenswürdigen Freunden aus dem Softwarebereich zugetragen, aber dennoch kann ich dafür nicht die Hand ins Feuer legen), aber dieser Strategiewechsel kam eindeutig 1-2 Jahre zu spät. Die Konkurrenz war da flexibler bzw. von Anfang an breiter aufgestellt. Mark Hofmann hat`s halt verpennt und die Anleger zu lange mit seinen Visionen und Träumen von großen Marktplätzen vertröstet. Sicher, die Idee wahr toll und klang fantastisch, aber im nachhinein nicht realisierbar. Selbst das Prunkstück Covisint wirft für C1 nichts ab. Von einem Prestigeprojekt kann keine Firma überleben. Da helfen nur Gewinne. Aber die werden ausbleiben und das wird das Ende der Firma sein. Schade eigentlich, denn nach wie vor halte ich C1 für eine Firma mit gutem Knowhow aber leider mit schlechter Firmenführung. ich bin mir aber sicher, das zumindest die Softwareentwickler von C1 noch eine Zukunft haben. In welcher Firma auch immer.
      Na gut, lange Rede kurzer Sinn, was veranlaßt Euch zu diesem Optimismus????
      Laßt mich bitte nicht dumm sterben.
      Jedenfalls meiner Meinung nach ist C1 in 9-10 Monaten tot!

      Ich wünsche Euch aber dennoch viel Glück.

      Gruß,
      Ng

      p.s. Wann gab es eigentlich zum letzten Mal richtig gute News von C1????
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 07:55:40
      Beitrag Nr. 1.339 ()
      Meine Meinung nach wird C1, 2003 ganz groß dabei sein.
      Kann es leider nicht so richtig begründen,doch ich bin
      fest davon überzeugt. C1 wird nicht Sterben.Auch den Kurs
      sehe ich bis ende 2002 bei 14-15 Euro.
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 11:56:19
      Beitrag Nr. 1.340 ()
      @ Micky.s

      Ein gutes Gefühl in Ehren. Sicherlich besteht die Börsenwelt auch aus sehr viel Phantasie, aber 14-15 €uro sind dann schon eher Utopie. Das kann nicht funktionieren.
      Die Earning-Prognosen liegen bei -0.17$ für das erste Quaurtal (=> 48.500.000 US$ Minus) und für das Gesamtjahr bei -0.58$ (=> 165.500.000). Das bedeutet für mich, daß die Firma so gegen Ende des Jahres Pleite ist. Oder hat C1 mehr Cashreserven als 200.000.000 US$???
      Zumal ich nicht glaube, daß sie die -0.17$ halten können. Wenn sie das nämlich nicht schaffen (und das werden wir wohl sehr bald erfahren), wird der Kurs gen 0.5 - 1 €uro rauschen und das wars dann Endgültig. Der sogenannte Todesstoß. Hört sich zwar heftig an, ist aber mit Sicherheit nicht abwegig.
      Nichts desto Trotz wünsche ich dir viel Glück mit Deinem guten Gefühl.

      Gruß,
      Ng
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 12:08:40
      Beitrag Nr. 1.341 ()
      Hallo Natriumglutamat.

      In einem muß ich dir recht geben. CMRC wird sich mit Sicherheit nicht an - 0.17$ halten. Die Zahlen werden sogar zwischen -0.14§ und -0.12$ liegen und die Aktie wird sich sehr schnell auf einem höheren Kursniveau wiederfinden. 14-15Euro halte ich zwar auch für übertrieben, aber 10Euro werden wir mit Sicherheit bis zum Jahresende wiedersehen.
      Glaub mir, ich weiß wovon ich rede.

      You`ll see!!!

      MfG,
      motzibär
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 14:42:30
      Beitrag Nr. 1.342 ()
      @ motzibär

      Interessant!!!! Jetzt würde ich nur noch gerne wissen, wie C1 das schaffen soll. Die -0.17$ sind eigentlich schon sehr optimistisch. Selbst da wird eine C1 Schwierigkeiten haben, das zu erreichen. Oder habe ich da in letzter Zeit etwas verpasst und C1 hat ihrer neuen Commerce One 5.0 Software die Kurve bekommen. Wie schon gesagt, laut einiger meiner Bekannten, die sich da besser auskennen, ist keine schlechte Software, aber sie kommt einfach zu spät. Mark Hofmann hat`s einfach verpennt.
      Nach meinem Verständnis gibt es die Firma Ende des Jahres nicht mehr. Ich will die Aktie weiß Gott nicht bashen, denn das macht sie schon von selber (siehe den heutigen Chart). Es wäre nett, wenn mich hier noch jemand in meiner Meinung fundiert unterstützen könnte, um einigen Leuten etwas Geld zu sparen. Man sollte lieber aussteigen, so lange die Aktie noch gelistet ist. Glaubt mir, mit Delistings habe ich so meine negativen Erfahrungen gemacht.

      Gruß,
      Ng
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 14:48:35
      Beitrag Nr. 1.343 ()
      Schaut Euch mal die Charttechnik an. Falls wir heute eine weiße Kerze sehen, würde ich diese Formation im Zusammenhang mit den hohen Umsätzen an den letzten Tagen und der Trendwende der Slow Stochastic als klassische Umkehrformation bewerten.

      andere Meinungen?
      froeschle7
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 14:57:50
      Beitrag Nr. 1.344 ()
      Hi froeschle7,

      generell muß ich sagen , daß ich absolut kein Fan der Charttechnik bin. Das hat halt nichts mit fundamentalen Unternehmensdaten zu tun. Mittlerweile sind die Anleger glaube ich schlauer geworden und gehen mehr nach harten Fakten, als nach Linien, Dreiecken und Kerzen.
      Außerdem, welche hohen Umsätze in letzter Zeit meinst Du und wie soll heute eine weiße Kerze entstehen. In Deutschland wahrscheinlich nicht mehr und in den USA glaube ich auch nicht. Es hat die Earnings-Saison begonnen und somit auch die Saison der Warnungen. Ich glaube immer noch, daß C1 warnen wird. Aber na ja, schaun wir mal.

      Gruß,
      Ng
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 15:29:59
      Beitrag Nr. 1.345 ()
      @ Natriumglutamat
      warten doch mal ab.
      Ich halte daran fest,14-15 Euro.
      Wir werden es ende des Jahres sehen.
      Glaube mir,sie kommt wieder.
      Die 1,68 von heute wird ein Lacher sein.
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 20:46:12
      Beitrag Nr. 1.346 ()
      Commerce One hat fertig!

      weil keiner mehr an das Geschäftsmodell Marktplatz, so wie es mit C1 und der Software realisiert werden kann, glaubt, da diese nicht wirtschaftlich zu betreiben sind!

      Vernetzung heißt das neue Zauberwort und hat C1 gar nix!

      silentium C1
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 23:28:18
      Beitrag Nr. 1.347 ()
      Commerce One Provides Revised Outlook for First Quarter Performance

      PLEASANTON, Calif.--(BUSINESS WIRE)--April 2, 2002--Commerce One, Inc. (Nasdaq:CMRC), the Business Internet Company, today provided a revised financial outlook for the first quarter of 2002, which ended March 31. Commerce One expects total revenues of approximately $29 million to $32 million and software license revenues of approximately $8 million. The company expects operating expenses will be slightly better than previous guidance, falling in the range of $88 to $90 million, excluding amortization of non-cash charges and other one-time charges.

      "Technology spending remained sluggish during the first quarter, and we continued to experience long sales cycles, but we are encouraged by the interest in the new Commerce One 5.0 suite introduced in January," said Mark Hoffman, chairman and CEO of Commerce One. "We continue to build out our product suite, while maintaining tight cost controls to ensure Commerce One`s leadership in e-commerce solutions as the economy improves."

      Commerce One will host a brief discussion of the Company`s preliminary anticipated results for the first quarter of 2002 with Peter Pervere, senior vice president and CFO of Commerce One.

      The conference call is scheduled for 2:30 p.m. Pacific Standard Time, April 2, 2002. The call may be accessed via a live Web cast at www.commerceone.com/investors and via dial-in at 800 218 9073 (U.S.) or +1 303 262 2140 (International). An audio replay will be available on the Commerce One Web site after the call.

      Commerce One will host its regularly scheduled teleconference to discuss its financial and operating results for the first quarter of 2002 on Tuesday, April 16, 2002 at 2 p.m. PDT. A live Web cast of the teleconference will be available on http://www.commerceone.com/investors.

      Unless otherwise stated, references to financial results included in this release are provided on a pro-forma basis. Pro-forma operating results exclude expenses related to the amortization of goodwill and other intangible assets, stock-based compensation, acquisition related, and restructuring costs; all of which are included under generally accepted accounting principle (GAAP) basis.

      Gruß Fraktal
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 02:26:35
      Beitrag Nr. 1.348 ()
      Requiescat in pace.

      Nicht jeder, der um diese Zeit stirbt, steht hinterher wieder auf.
      Lasst die Toten in Frieden ruhen und redet nicht mehr drüber. Es ist alles gesagt.



      gruss,
      BigBlender
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 09:09:26
      Beitrag Nr. 1.349 ()
      Quod erat demonstrandum!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 13:49:53
      Beitrag Nr. 1.350 ()
      Arte nostra doctus, sis in pugna primus.
      salve
      Micra
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 20:57:24
      Beitrag Nr. 1.351 ()
      na wer von euch hat heute den instis seine shares verkauft. ich habe mich heute bei 1,30 usd. fett eingedeckt. kleine bemerkung am rande. dieser ceo hat seinen personalstand auf ein min. von ca. 17oo personen reduziert. oder glaubt ihr, dass eine sap eine halbe milliarde usd. in den sand setzt. es fand heute auch kein ausverkauf statt.

      http://iw.thomsonfn.com/iwatch/cgi-bin/iw_ticker?ticker=cmrc

      gruss an alle investierten
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 21:13:14
      Beitrag Nr. 1.352 ()
      @ boerseaugsburg

      Dass du auch immer voll fett in die Schei..e greifen musst

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 21:23:13
      Beitrag Nr. 1.353 ()
      focke,

      we shall see!!!
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 21:25:51
      Beitrag Nr. 1.354 ()
      was spielen wir denn nun ?

      - Totgesagte leben länger

      oder doch nur

      - Die Hoffnung stirbt zuletzt ?

      Gruß Poet
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 22:53:53
      Beitrag Nr. 1.355 ()
      @Guten Abend boerseaugsburg

      Ich muss dem alten Fockewulf hier leider Recht geben!

      Ausserdem scheinen Sie der Alzheimer zu erliegen! Erinnern Sie sich?

      ++++++++++++++++++++

      diese ceo hat es immer verstanden seine shareholders über den tisch zu ziehen. in diesen laden würde ich auch keinen cent mehr investieren. es gibt eindeutig bessere anlagen als diesen wert.........

      +++++++++++++++++++

      2 quartale wird er schon noch durchhalten, bis er dann seine technologie meist bietend verkauft.

      +++++++++++++++++

      hoffmann`s erzählungen - ohne worte


      ++++++++++++++++

      das nächste ziel dürfte ein delisting an der nasdaq sein - mit neuem kürzel - cmrc.ob. eigentlich schade drum, aber was solls. für ein pleiteunternehmen ist eine marktkapitalisierung von 300 mio usd und einem kurs von einem usd. immer noch zu hoch. ich bleibe bei meinem rating - strong sell.

      ++++++++++++++++

      @Dies sollte fürs erste genügen. Das Datum habe ich bewusst weg gelassen. Sie werden wissen, dass Ihre eigenen Worte keine paar Wochen alt sind! Was für ein Spielchen treiben Sie hier eigentlich ba? Entweder Sie nehmen Ihre eigenen Worte nicht sehr Ernst, oder Sie haben übers Oster-Wochenende einen Schluck zuviel aus der Pulle genommen!

      @Wer diesen Mist noch länger im Depot behält, dem ist wahrlich nicht mehr zu helfen! RD4 lässt grüssen ba! Sie kennen doch Herrn Schnabel oder ... ? Ein sehr bekannter Betrüger vom NM. Mr.Hoffman könnte sein amerikanisches Pedant sein!

      Strong Sell

      Trotz allem wünsche ich Ihnen einen schönen Abend...

      HM
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 15:23:12
      Beitrag Nr. 1.356 ()
      @ boerseaugsburg

      SAP wäre nicht die erste Firma, die eine Investition in den Sand setzt.
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 17:32:22
      Beitrag Nr. 1.357 ()
      Commerce One "market perform"
      Quelle: THOMAS WEISEL PARTNERS
      Datum: 04.04.02

      Die Analysten vom Investmenthaus Thomas Weisel stufen die Aktie von Commerce One unverändert mit "market perform" ein. Nach Angaben des Unternehmens würden voraussichtlich 29 bis 32 Millionen Dollar in den ersten drei Monaten des neuen Geschäftsjahres eingenommen. Man habe dagegen mit 39,4 Millionen US-Dollar gerechnet. Angaben zum EPS seien nicht gemacht worden, doch man erwarte nun ein pro-forma-Verlust je Aktie von 0,21 US-Dollar, nach zuvor minus 0,19 US-Dollar. Als Gründe habe das Management schwache IT-Investitionsbedingungen und lange Verkaufszyklen angeführt. Bezüglich der Perspektiven von Commerce One sei man extrem vorsichtig. Konkurrenten hätten einen Vorsprung von sechs bis neun Monate. Insofern hänge die Zukunft von Commerce One von einem erfolgreichen Einstieg in ein dicht gedrängtes, wettbewerbintensives Betätigungsfeld ab. Alle Änderungen im Produktfokus würden mit wesentlichen Umsatzrisiken zusammenhängen. Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Thomas Weisel die Aktie von Commerce One nach wie vor mit dem Votum "market perform".

      © aktiencheck.de AG

      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 19:08:23
      Beitrag Nr. 1.358 ()
      sicher ist es ein risiko nun wieder einzusteigen, aber ein paar euro hatte ich einfach übrig. ein wenig risiko musss sein. auch meine investments nahe dem tief einer ariba, rbak und anderen haben sich mehr als ausgezahlt. schau mer mal was kommt:


      From WSJ:

      Commerce One, Microsoft Adjust Loan

      Commerce One Inc. and Microsoft Corp. recently terminated a marketing agreement and amended the terms of a loan Microsoft made to Commerce One. According to Commerce One`s Form 10-K filed Monday with the Securities and Exchange Commission, the companies entered an agreement in March 2001 related to the marketing and promotion of Commerce One products using Microsoft technology. Under the deal, Microsoft made a two-year, interest-free loan of $19 million to Commerce One. This loan was due on March 15, 2003, but would have become immediately payable in the event Commerce One breached certain provisions of the agreement. Under the revised terms of loan agreement, the $19 million loan is due on April 1, 2003, and bears interest at 7% a year, payable quarterly. The loan will become immediately due if Commerce One`s cash, cash equivalents and short-term investment balance falls below $125 million at any point during the term of the revised loan. At Dec. 31, the company had cash, cash equivalents an short-term investments of $288.2 million, according to the filing.

      --Dow Jones Newswires

      Updated April 4, 2002

      http://iw.thomsonfn.com/iwatch/cgi-bin/iw_ticker?ticker=cmrc
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 19:13:22
      Beitrag Nr. 1.359 ()
      Das diese Firma so lange durchhält ist schon ein Wunder !!!!
      Die pleite ist nur noch eine Frage der Zeit !!!!04.04. 17:10
      Commerce One - besorgniserregende Details?
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Das Unternehmen Commerce One, an welchem die SAP AG eine strategische Beteiligung hält, hatte erst am Dienstag gewarnt, daß die Umsätze aus Software-Lizenzen im letzten Quartal auf 8 Mio. US-Dollar gefallen seien. Damit lag man deutlich unter den Erwartungen der Experten, die von rund 16 Mio. US-Dollar ausgegangen waren. Einige Analysten bringen nun weitere interessante Details zum Vorschein. Demnach könnte der Umsatz , den Commerce One selbst erwirtschaftet habe, im abgelaufenen Quartal lediglich 1 Mio. US-Dollar betragen haben. Die verbleibenden knapp 7 Mio. US-Dollar seien durch Lizenzeinnahmen erwirtschaftet worden, die SAP an Commerce One entrichtet haben könnte. Dies sei mehr als besorgniserregend. Von Commerce One war hierzu bisher keine Stellungnahme zu bekommen.

      Commerce One befindet sich momentan mit 1,5% im Minus.
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 19:15:52
      Beitrag Nr. 1.360 ()
      04.04.2002
      Commerce One Rating bestätigt
      US Bancorp Piper Jaffray

      Rating-Update:

      Die Analysten vom Investmenthaus USB Piper Jaffray stufen die Aktie von Commerce One (WKN 924107) unverändert mit "market perform" ein. Man rechne damit, dass sich die Bilanz weiter verschlechtere, was unter anderem an dem Cash-Verbrauch liege. Die Herausforderungen, denen sich Commerce One in den nächsten Quartalen gegenüber sehe, könnten die Ressourcen übersteigen, um diese adäquat zu lösen.


      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 20:38:28
      Beitrag Nr. 1.361 ()
      ich rechne damit, dass eine c1 den rebound schaffen wird. was diese analysten so von sich geben, interssiert mich nicht im geringsten:

      ich hoffe ihr könnt das auch lesen:

      zunächst einmal die partner, die an dieser elink conference mit teilnehmen werden:

      ich glaube kaum, dass sich die für ein pleiteunternehmen die zeit dafür nehmen würden:

      //www.elinkconference.com/orlando/exhibitors.html

      und hierzu eine kleine beschreibung:

      //www.commerceone.com/news/releases/elink2002_orlando_speake…

      ich könnte euch jetzt noch die neuestens news mit einer sun, microsoft, compaq usw. heraussuchen, vor allem wie weit die schon mit einer c1 cooperieren, aber dazu habe ich heut keine zeit.
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 21:50:09
      Beitrag Nr. 1.362 ()
      herr motzki,

      dein posting geht hier wohl etwas zu weit. ich denke, dass hier jeder seine meinung wiedergeben kann und meinetwegen auch widerrufen. die gründe hierfür brauche ich wohl nicht jedem erklären.

      ausserdem vergleiche ich eine cmrc nicht mit einer rd4, was ist das eigentlich.

      gruss ba
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 09:08:13
      Beitrag Nr. 1.363 ()
      CRMC hat fertig, weil unabhängige Marktplätze der Vergangenheit angehören! Den Rest macht SAP selber (eProcurement)

      Wer braucht dann noch die Software??? und nicht zu vergessen: ein Organisation, die von NULL auf 170 mio. im Q aufgebaut wird, um sie dann auf 30 mio. einzustellen ist nix Wert - da man nur mit Reorganisieren beschäftigt ist.

      Silentium Commerce One
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 18:56:48
      Beitrag Nr. 1.364 ()
      http://www.gtwa.net/members/index.html

      eMarkets in 2002: Continued Record Growth

      By Sandy Kemper

      Last year some of the world`s leading marketplaces came of age. After several years of infrastructure and standards development, marketplace operators across the globe began to experience stunning transactional growth.

      In November of 2001, the Global Trading Web Association (GTWA, www.gtwa.net), the world’s largest independent membership organization of electronic marketplaces, announced transactional and sales volume data that clearly reflect the kind of growth patterns our members are anticipating in 2002 and beyond.

      In reviewing 2000 and 2001 data, we reported that transactions had increased from 106,168 to 884,166, a 733 percent increase (when comparing first-quarter and second-quarter 2000 transaction activity with the same time period in 2001), and that sales volume reported among GTWA member exchanges rose from $115,258,841 to $3,700,144,295, a 3,110 percent increase (comparing sales volume activity for the same time period).

      We also polled for product offerings and selections and discovered that the number of SKUs had increased in one year from 4,318,654 to 17,146,539 (for the time period June 2000 to June 2001). Greater product selection directly correlates to customer satisfaction, faster purchasing decisions and repeat business.

      In our view, each of these data sets indicated that activity among eMarketplaces was growing at an aggressive rate and offered a resounding endorsement of the strength.

      On the heels of the GTWA announcement, Gartner G2 (www.gartner.com) published its own report -- "Debunking the Myth, E-marketplaces are not Dead!" -- that stated eMarketplaces facilitated nonfinancial sales transactions of $140.8 billion in 2000, at a time when most eMarketplaces were only just ramping up. Analyst Gale Daikoku noted that by 2005, Gartner G2 anticipates eMarketplaces will become an integral B2B trade mechanism for thousands of companies worldwide. This report was issued only two months following its August 2001 report predicting that worldwide B2B Internet commerce will grow to $8.5 trillion by 2005, from $430 billion in 2000.

      The GTWA represents the largest independent, electronic trading network of buyers and suppliers in the world. Its 33 marketplace members provide electronic trading services, including representation of suppliers to large numbers of buyers, transaction processing services and other logistical and commerce-clearing services, to more than 250,000 companies all over the globe.

      A leader in the delivery of high-quality health care products, Thermal International understood that the path to sustained growth was through the development of an aggressive eMarketplace strategy. The team at eCommerce service provider Sesami (www.sesami.net) was brought in to create the Thermal Medi-exchange that has enabled buyers and suppliers to connect, compare prices and make purchases online. To date, $8 million has been transacted and dramatic cost savings have been realized as a result of reduced lead times when placing orders, less paperwork, lower inventory requirements and overall improved efficiency and accuracy.

      The nation’s largest wholesale baking company, Interstate Bakeries Corporation, the $3.8 billion company known for manufacturing and distributing brands such as Wonder Bread and Hostess Cake, selected eScout (www.escout.com) as its eProcurement solution. Implementing eScout’s BuySite and MarketPlace on a phased-in national rollout is expected to deliver $5 million to $15 million in annual savings. Benefits will include price leveling over 64 plant locations, strategic sourcing improvements, replacement of legacy processes and systems, further centralization of purchasing functions and an automated “purchase-to-pay” process.

      Sempra Communications, a subsidiary of Sempra Energy, used Pantellos (www.pantellos.com) Dynamic Solutions to fill a need for 500 miles of fiber duct for an upcoming Mexico Fiber Optic Project to provide fiberoptic access to the Tijuana and Mexicali border markets. The Dynamic Solutions auction shortened the procurement cycle to just nine days, meeting Sempra’s delivery date and saving nearly 20 percent of the expected/budgeted costs.
      GTWA members believe that eMarketplace transactional activity will continue to gain strength as operators seek innovative and collaborative solutions. Our members strongly believe that global electronic trade will continue to thrive as the supply chains reach farther, people demand direct purchasing and businesses throughout the world seek markets to distribute their products. Additionally, the members of the GTWA are challenging themselves to achieve interoperability and agreement on standards that will greatly accelerate future growth.

      We embrace the challenge of working together as a global trading network of eMarketplaces and corporate enterprises to further enable worldwide business trade, providing the fundamental standards to allow anywhere, anytime eCommerce for businesses everywhere. The future is bright.

      Sandy Kemper is the chairman of the Global Trading Web Association (GTWA, www.gtwa.net) and founder and CEO of eScout. The GTWA is an independent, nonprofit industry membership organization devoted to promoting the role of eMarketplaces and facilitating the continued growth of international B2B eCommerce. The GTWA eMarketplace Report is published monthly on eMarketect Online.

      © Copyright eMarketect Magazine 04/01/02
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 19:34:15
      Beitrag Nr. 1.365 ()
      klar Reorganisation, spätestens seit dem letzten Quartalen!
      Verdammte Schei.., das hätte alles schon längst umgesetzt
      sein müssen. 1700 Mitarbeiter +-, (das muß man sich mal
      vorstellen) was machen die bloß alle. Bei der Auftragslage
      wahrscheinlich Urlaub!!

      fuck it

      adson
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 19:40:08
      Beitrag Nr. 1.366 ()
      Friday April 5, 12:21 pm Eastern Time
      Siemens Encounters Problem With i2 Technologies Product

      By: Marcelo Prince, Of DOW JONES NEWSWIRES

      NEW YORK -(Dow Jones)- One of i2 Technologies Inc.`s (ITWO) largest customers, Siemens AG (SI), has run into problems with one of the supply-chain software vendor`s products, forcing SiemenADVERTISEMENT


      s to develop its own software for the job.

      Siemens purchased some $100 million in software and services from i2 in October 2000 , marking the single biggest software purchase ever announced. It was part of a EUR1 billion plan to move the German conglomerate`s supply chain and purchasing process to the Internet. The three-year project involves dozens of business units and operations in 200 countries.

      One of those units, Siemens Information and Communications Networks Inc., or Siemens ICN, was unable to get an i2 tool for tracking the status of orders up and running late last year. "It didn`t work in time," said Constantin Birnstiel, a Siemens spokesman, so Siemens ICN used an "internal solution."

      I2, which once thrived on such big-ticket deals and surprised investors with a revenue warning earlier this week, says it has since fixed the problem. Siemens says it is evaluating the new tool to decide whether or not to install it. Both companies say this is an isolated incident and that their strategic partnership remains intact.

      "It was one small tool at one of our operating groups," Birnstiel said. "In such a big project, especially in a big company like Siemens, the implementation of any software will have normal problems. This is the only one that couldn`t be fixed in time."

      "In general, we are happy with i2," he added. He noted that Siemens ICN, which is based in Boca Raton, Fla. , and makes gear for telecommunications carriers, has successfully installed an i2 demand-planning tool that has reduced planning time from four weeks to 12 days.

      Nonetheless, i2 disclosed the problem as a potential risk in its annual report filed Monday. "Siemens has asserted certain claims against us regarding issues they claim to have experienced with respect to some of our software products and services," the 10-K filing states. If the dispute is not resolved amicably, the "potential resulting reputational damage could affect our ability to sell our products ...."

      This language was not included in previous filings with the Securities and Exchange Commission. I2 says it was added to alert investors of the risks involved in such complex, prominent contracts. It also comes after German magazine Computerwoche reported on possible problems between i2 and Siemens earlier this year.

      "We could have just as easily stated that in any prominent customer with a large, complex implementation, there are likely going to be issues along the way," said Brent Andersen, i2`s vice president of investor relations. "That can damage our reputation whether there`s truth to it or not."

      In February 2001 , Nike Inc. (NKE), which is spending $40 million on i2 software as part of a four-year project to overhaul its operations, blamed problems with i2`s supply-chain software for a glitch that resulted in shoes being delivered to the wrong places, contributing to a large quarterly earnings shortfall. The Nike announcement caused i2 shares to fall 22% the following day. I2 says those issues have since been resolved.

      Analysts say it`s not uncommon for customers to encounter problems when installing complex software, such as i2`s.

      Patrick Walravens, software analyst at Jolson Merchant Partners in San Francisco, says installing i2`s products can take over a year and some customers never succeed in getting parts of the software operational. "It is not surprising to hear Siemens is having issues with its deployments of i2`s supply- chain planning software," he said. Walravens has a hold rating on i2 stock.

      I2 shares recently traded down 8 cents or 1.6%, at $4.94, on volume of 1.8 million shares, compared with average daily turnover of 9.9 million.
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 21:43:31
      Beitrag Nr. 1.367 ()
      @Hallo boerseaugsburg :)

      Ich muss Ihnen hier wiedersprechen. Mein Posting geht nicht zuweit!

      Und dies wissen Sie auch.

      Im übrigen habe ich auch kein Problem damit,dass Sie versuchen,über einen schnellen Zock an verlorene Gelder zu kommen.

      Ist es nicht so? Es ist unerheblich über welchen Wert wir hier sprechen. Sie können nicht am Dienstag Stong Sell und am Mittoch Strong Buy schreien!!

      Nichts anderes meinte ich. Jetzt einmal unter uns beiden BA. Sie wissen dass Sie sich ein wenig zu weit aus dem Fenster gelehnt haben. So What? Wenn Sie es wünschen können wir alles weitere privat austauschen!


      Mit freundlichen Grüssen

      HM
      Avatar
      schrieb am 06.04.02 14:29:43
      Beitrag Nr. 1.368 ()
      Ich gehe zwar nachwievor davon aus, dass C1 eventuell noch Perspektiven hat, aber ich würde wie bei Ariba, I2 usw. in diesem Bereich sehr breit streuen, da B2b zwar eine grosse Zukunft hat, aber niemand mit ausreichender Wahrscheinlichkeit sagen kann, welches Unternehmen profitiert. Ich halte aus diesem Grund Internet Capital Group mit seinen 47 Beteiligungen für die beste Lösung; man ist breit aufgestellt und im Gegensatz zu Firmen wie Ariba, C1, I2 usw. ist es denen gelungen in 2001 die Erlöse ihrer Beteiligungsunternehmen zu steigern. Erlöszuwächse in diesem Katastrophenjahr von 1100% bzw. 300% bei den nicht gerade kleinen Beteiliungsunternehmen ICGCommerce und Blackboard sind dafür gute Beispiele. Wie billig die Aktie ist, kann man an folgenden Vergleich sehen: Ariba wird bei einem Quartalumsatz von 50 Millionen nachwievor mit über einer Milliarde bewertet. Internet Capital mit einen geschätzten anteiligen Erlöse seiner Beteiligungsfirmen von weit über 100 Millionen mit 200 Millionen. Wir haben also eine Diskrepanz um den Faktor 10, und das obwohl die Beteiligungsfirmen von Internet Capital schneller wachsen.

      Wo liegt der Pferdefuss? Ich sehe eigentlich ausser den enormen emotionalen Vorbehalten keinen. Geht einmal auf den Yahoo-Board, wo sich dieser emotionaler Overkill austobt, prüft ob die negativen Postings irgendwelche Substanz enthalten und Ihr kommt mit Sicherheit zu dem Ergebnis, dass uns dieser emotionale Overkill eine einmalige Kaufchance bietet. Ich möchte auch bezweifeln, dass man bei Abwarten die Aktie noch viel billiger bekommt, denn es liegt keine Gewinnwarunung vor und der letzte Zukunftsausblick war eigentlich sehr gut (seht íhn Euch einmal an).
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 01:48:07
      Beitrag Nr. 1.369 ()
      Erlöse von mehr als 100 Mill. durch Beteiligungen bei der ICGE?
      Ich dachte die ICGE würde schon gar nicht mehr existieren.Der komplette Jahresumsatz beträgt(betrug) 126 Mill. $.
      Die Beteiligungen haben sich alle als Flopp herausgestellt und die ICGE hat unmengen an Kapital vernichtet.
      SAP und CMRC haben übrigens im Q-10 Jahresabschlußbericht stehen,das mit neuen eigenen Softwareentwicklungen das Share(gemeinsame Vertriebssystem) wegfallen wird.
      SAP kann jetzt uneingeschränkt CMRC Produkte verkaufen und die Einnahmen von geleisteten Vorauszahlungen her abrechnen.
      Sind um die 67 Millionen die SAP absetzen kann,also CMRC bekommt nichts für die Verkäufe an Provisionen oder sonstigen Zahlungen da SAP noch Anspruch auf 67 Mill. USD an CMRC hat.
      Licence-Zahlungen für noch nicht verkaufte Software.Das war der Grund für steigende Deferred Revenues Anfang letzten Jahres.
      Umsätze die gar nicht vorhanden waren.
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 12:07:55
      Beitrag Nr. 1.370 ()
      @Junkers87Dstuka
      Ich Glaube du meinst mich.
      Aber:
      Wir sprechen uns am ende des Jahres über C1 wieder.
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 13:43:42
      Beitrag Nr. 1.371 ()
      An Ebörse,

      Du hast Dich über Internet Capital offensichtlich nicht informiert.

      Internet Capital ist an 47 Firmen beteiligt, von denen sich einige als absolute Renner erwiesen haben. In Kürze beginnt z.B. eine Vorstellung von Blackboard, dem führenden E-Learning-Unternehmen im Hochschulbereich (gehe einfach im Internet einmal drauf), wo neben Internet Capital ausserdem Firmen wie Dell, Microsoft und AOL beteiligt sind. Ebenfalls sehr aussichtreich sind Logistics.com, ICGCommerece, eCredit.com, Linkshare, iSky, Jamkracker usw. Gehe doch einfach auch einmal auf deren Internetseiten oder mach dich auf anderen Internetseiten sachkundig.

      17 von den 47 Beteiligungen werden als Core-Beteilungen bezeichnet. Wie Du dem Geschäftsbericht entnehmen kannst, betrug deren letzter Quartalsumsatz 90 Millionen. In sie haben ihn sogar im 4. Quartal von 87 auf diese 90 Millionen gesteigert, während sich die Umsätze von C1, Ariba und viele anderen halbierten und viertelten.

      Insbesonders einige der oben angeführten Firmen sind mehr wert als die Marktkapitalisierung von Internet Capital von 180 Millionen, die einen absurden Durchschnittswert von 4 Millionen pro Beteiliung unterstellt.

      Woher kommt diese niedrige Bewertung? Es sind die verständlichlichen negativen Emotionen durch den vorangegangenen Kursrückgang. Für den momentanen niedrigen Kurs gibt es jedoch keine fundamentalen Begründungen. So wie E-Boerse reden halt viele daher, ohne sich vorher auch nur annähernd informiert zu haben. Aber das eröffnet natürlich auch Chancen, da eine ausschließlich emotional begründete Kursbildung nicht auf Dauer Bestand hat und die niedrigen Kurse ein Geschenk des Himmels sind.
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 19:27:24
      Beitrag Nr. 1.372 ()
      GEFAHR BEI I2 TECHNOLOGIES !!!!!
      --- Der Anfang vom Ende ??? ---


      08.04.2002
      i2 Technologies Finger weg
      BetaFaktor.info

      Die Aktie von i2 Technologies (WKN 900424) sollten Anleger nicht anfassen, raten die Aktienexperten von "BetaFaktor.info".

      Das größte kommerzielle Softwareprojekt aller Zeiten sei ein Kurstreiber im Jahr 2000 für i2 Technologies gewesen, aber nun entwickele sich der Deal zum Debakel. Das US-Softwarehaus habe damals einen 2-Mrd.-US-Dollar-Auftrag für ihr SCM-Paket (Supply Chain Management) von Siemens bekommen.

      In IT-Kreisen sei schon länger bekannt, dass die Software die Anforderungen des Siemens-Geschäftsbereichs ICN (Information and Communications Networks) nicht habe erfüllen können. Plangemäß hätte die SCM-Installation in der 50. Kalenderwoche 2001 in Betrieb gehen sollen. Aber dazu sei es nicht gekommen.

      Die IT-Fachzeitschrift »Computerwoche« habe schon im Januar gemutmaßt: »Nun erwägen die Münchner Schadensersatzforderungen gegen i2.« Wie die Experten erfahren hätten habe Siemens das Softwarehaus nun in mehreren Punkten verklagt. Die Schadenshöhe sei unbekannt. Anleger sollten jedoch davon ausgehen, dass es sich um eine enorme Summe handele. Siemens habe sich nämlich mit der Installation nicht nur ins eBusiness-Zeitalter katapultieren wollen. Zusammen mit i2 und Intel habe das Siemens-Systemhaus SBS eine Supply-Chain-Management-Lösung entwickelt, die ab Anfang dieses Jahres auch externen Kunden angeboten werden sollte.

      Die Aktienexperten von "BetaFaktor.info" empfehlen von der i2 Technologies-Aktie die Finger zu lassen.
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 19:56:26
      Beitrag Nr. 1.373 ()
      Das ist die ewig alte Nummer, die von der Hauszeitschrift von SAP, der Computerwoche, immer wieder aufgewärmt wird, wir mir Fachleute versichert haben.
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 20:20:14
      Beitrag Nr. 1.374 ()
      esla,
      das glaube ich nicht ganz. denke einmal an die probleme bei nike.
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 20:25:40
      Beitrag Nr. 1.375 ()
      BetaFaktor.info scheint eh sehr pessimistisch zu sein !!!!

      BETAFAKTOR.INFO

      Commerce One Reißleine ziehen Datum: 08.04.2002


      Da selbst auf dem gedrückten Niveau eine Kurshalbierung immer noch drin ist, raten die Experten von "BetaFaktor.info" bei der Commerce One-Aktie die Reißleine zu ziehen. (WKN 924107) Gerade noch rechtzeitig sei die Verkaufsempfehlung zu Commerce One gekommen; denn die vorab gemeldeten Zahlen zum 1. Quartal 2002 seien grausam. Die Umsätze seien wieder hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Erhofft worden seien 39 bis 45 Mio. US-Dollar, es würden jedoch lediglich 29 bis 32 Mio. US-Dollar. Weitaus belastender sei jedoch, dass nur noch 8 Mio. US-Dollar Lizenzeinnahmen verzeichnet worden seien, wovon 6,9 Mio. US-Dollar alleine SAP beigesteuert habe, die 20% an Commerce One halten würde. Somit habe Commerce One nur noch etwas mehr als 1 Mio. US-Dollar Lizenzen außerhalb SAP generiert. Commerce One avanciere zwar mit einem Cashbestand von über 280 Mio. US-Dollar nicht zum Pleitegeier. Aber eine Marktkapitalisierung von fast 500 Mio. US-Dollar sei mehr als stolz. Selbst auf dem gedrückten Niveau ist eine Kurshalbierung immer noch drin und die Experten von "BetaFaktor.info" empfehlen bei der Commerce One-Aktie die Reißleine zu ziehen.



      ---------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 20:44:15
      Beitrag Nr. 1.376 ()
      sagenhaft, bei einem kurs von 1,26 usd. zum ausstieg zu blasen. weshalb ist das denen nicht ein wenig früher eingefallen. ich liebe diese analystenkommentare, vor allem wenn sie so fundierte aussagen von sich geben, die sie in irgendeinem börsenheftchen nachgelesen haben.
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 23:42:03
      Beitrag Nr. 1.377 ()
      Hallo Esla
      Das Problem ist,mit wie vielen Flops die ICGE schon Verluste ohne Ende gemacht hat,deshalb wundere ich mich das es sie überhaupt noch gibt.Bei E-Hitex z.B waren es mehr als 100 Mill. USD die sie in den Sand gesetzt haben.Sie hatten Anteile zu,70 USD waren es glaube ich,gekauft und zu 5 Dollar verkauft.Abgesehen davon,das sie nun keine 50 cent mehr Wert wären.Was meinst Du wohl warum sie mit 180 Mill. USD notiert sind?
      Weil die Böse Börse so ungerecht ist?
      Die ICGE hat es geschafft an ca. 100 Firmen beteiligt gewesen zu sein,die allesamt heute gar nicht mehr existieren.
      Im übrigen weiß ich nicht wo Du Deine Zahlen herzauberst?
      Die ICGE hat im Q-4 37 Mill. USD erwirtschaftet und keinen cent mehr!Für das komplette Fiskaljahr 2001 waren es 126 Mill. USD. demgegenüber steht ein Verlust von ca. 600Mill. USD.
      Als B2B Holding ist sie davon abhängig sich an Unternehmen zu beteiligen und diese "erfolgreich" an die Börse zu bringen.
      Gehen diese Firmen Pleite war es das mit der Beteiligung und das Kapital ist verloren.
      Führende E-Learning Unternehmen sind für mich SABA oder aber SmartForce.
      Ich würde aber empfehlen etwas mehr in den 10-Q b.z.w 10-k Berichten zu informieren.
      Das ist zwar ein bisschen mehr Arbeit als nur die News zu lesen,allerdings steht dort geschrieben warum die ICGE z.B nur eine MarketCap von 180 Mill. USD aufweist.


      Zu Commerce One(Half) möchte ich noch folgendes nachliefern:


      Effective January 1, 2002, we amended our strategic alliance agreement with SAP to simplify its royalty payment provisions and to provide that SAP will have an unlimited right to resell the jointly developed products, in addition to a right to resell certain other Commerce One technology on an OEM basis, during the first three quarters of 2002 in return for an aggregate fee of approximately $20.7 million, comprised primarily of license fees, as well as associated maintenance and support. These fees will be credited against SAP’s prior pre-payments to Commerce One, which have been recorded by Commerce One as deferred revenue, and the license fees will be recognized ratably over the three-quarter period. The amendment provides that during this three-quarter period, Commerce One will pay SAP a royalty based upon a fixed percentage of the total license fee for jointly developed products sold by Commerce One. The amendment further provides that the royalty payments for such rights shall be renegotiated by the parties prior to September 30, 2002 and the agreement will default to the historical royalty structure in the event the parties fail to agree on a new payment schedule by that date.
      The amendment further provides that each of the parties intend to phase out the jointly developed Enterprise Buyer procurement products and replace such products over time with its own successor procurement products. As a result, we

      D.h,es werden nur noch die zuletzt gemeinsam entwickelten Produkte MarketSet und EnterpriseBuyer Desktop/Proffessional Edition vertrieben.SAP kann nun bis September 2002,uneingeschränkt die Software von Commerce One/SAP verkaufen.
      Das Haar in der Suppe:
      SAP hat Commerce One 67 Mill. USD an Vorauszahlungen für nicht verkaufte Software bezahlt.Diese wurden Anfang letzten Jahres als deferred revenues gebucht.
      Vieleicht erinnert sich noch jemand an die Diskussion,ich sagte damals das dies Zahlungen für noch nicht verkaufte Software seien wodurch die deffered Revenues gestiegen sind und keine neuen Kundenabschlüsse.
      Man wollte mir nicht glauben.....
      Nun kommt es gleich Knüppeldick für Commerce Half.
      Software die SAPverkauft werden von den geliehenen 67 Mill. USD gegengerechnet.D.h SAP kann nun fleißig die gemeinsam entwickelte Software verkaufen ohne das Commerce Half auch nur einen Cent an Lizenzgebühren durch das Share Modell bekommt.
      Weiterhin,sämtliche Software die nun entwickelt wird unterliegt nicht mehr dem Share Modell.
      Man sieht,ab Ende September war es das mit SAP und Commerce Half.
      Zudem begründet sich darin auch z.T das kommende Ergebnis von 32 Mill. USD.
      Das ist ungefair die Hälfte vom vorrigen Umsatz.
      Der Anteil von SAP an den letzten Revenues betrug ca. 50%.
      1 Monat unterhalb 1 USD bedeutet zudem ein Delisting.



      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 23:44:57
      Beitrag Nr. 1.378 ()
      PS:untenstehender Artikel ist ein Auszug aus dem Jahresabschlußbericht der SEC,dem 10-K.
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 15:57:44
      Beitrag Nr. 1.379 ()
      Leading Companies Select Commerce One 5.0

      Dienekis Construction, SupplyNet, Trimera Media Utama, Gujarat State Fuel Management Company, China Ministry of Railway and Medicforma to Power Source-to-Pay Processes with Commerce One Solutions
      ORLANDO, Fla.--(BUSINESS WIRE)--April 9, 2002-- At eLink2002 today, Commerce One (Nasdaq:CMRC - news), the Business Internet Company, announced that Dienekis Construction, SupplyNet, Trimera Media Utama, Gujarat State Fuel Management Company, China Ministry of Railway and Medicforma have selected Commerce One® 5.0(TM) to power source-to-pay processes across their enterprises:

      Dienekis Construction, a leading commercial construction company based in Greece, has purchased Commerce One Buy(TM) and Commerce One Source(TM) to streamline its source-to-pay process.
      SupplyNet has selected Commerce One Source to enable public and private sector customers to manage requests for proposals and negotiations between buyers and suppliers efficiently. The New Zealand e-marketplace is already using the Commerce One Collaborative Platform(TM) to link buyers and suppliers in New Zealand with global markets.
      Trimera Media Utama, the e-commerce enabler for the Indonesian public sector, Gujarat State Fuel Management Company (GSFMC), a fuel management solution provider in India, and the China Ministry of Railway have selected Commerce One Buy to power the procurement of goods and services.
      Medicforma, a supplier of transaction services to the healthcare industry, has chosen the Commerce One Collaborative Platform(TM) to unite hospitals, manufacturers, suppliers and healthcare service providers in a collaborative environment to integrate e-commerce activities with business processes to save time and money.
      ``These companies understand the value of easing friction between trading partners to reduce total supply chain costs,`` said Mark Hoffman, chairman and chief executive officer of Commerce One. ``We are pleased with the reception our new Commerce One 5.0 suite is receiving in the market. These new customer wins demonstrate that companies are seeking new ways to reduce costs and improve efficiency using solutions that easily integrate with their existing infrastructure.``

      About Commerce One 5.0

      The Commerce One 5.0 suite delivers collaborative solutions for visibility and control over the source-to-pay process. It links people and systems within the enterprise and connects organizations with trading partners. Built on an open, collaborative platform, Commerce One 5.0 meets the unique, complex requirements of specific enterprises, industries and regions. Commerce One 5.0 includes Commerce One Source, Commerce One Buy and the Commerce One Collaborative Platform.

      About Commerce One

      Commerce One (Nasdaq:CMRC - news) is the Business Internet Company. Through its software, services, and global network of interconnected enterprises and e-marketplaces, Commerce One helps organizations reduce costs and drive productivity by automating business processes between buyers and suppliers. Visit www.commerceone.com for more information.

      Forward Looking Statements

      This press release includes forward-looking statements. These forward-looking statements discuss the potential for Commerce One sourcing and procurement software, and its collaborative platform, to reduce supply chain costs, improve productivity, increase profits and revenue, shorten cycle times, generally add efficiencies to the sourcing and procurement process, and integrate effectively with third-party software applications. The words ``believe,`` ``expect,`` ``intend,`` ``plan,`` ``project,`` ``will`` and similar phrases as they relate to Commerce One and/or its software products are intended to identify any forward-looking statements. These statements reflect the current views and assumptions of Commerce One, and are subject to various risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially from expectations. These factors include but are not limited to the potential that Commerce One`s software may not meet user expectations and requirements, and various external factors that may impact the results obtained by particular customers. The information provided in this press release is current as of the date of its publication. Commerce One expressly disclaims any obligation to release publicly any updates or revisions to any forward-looking statements to reflect any changes in expectations, or any change in events or circumstances on which those statements are based, unless otherwise required by law. For a discussion of these and other risk factors that could affect Commerce One`s business, see ``Risk Factors`` in Commerce One`s filings with the Securities and Exchange Commission, including its annual report on Form 10-K for the year ended December 31, 2001.

      Note to Editors: Commerce One 5.0, Buy, Source and Collaborative Platform are trademarks of Commerce One Operations, Inc. All other company, product, and brand names are trademarks of their respective owners.



      --------------------------------------------------------------------------------
      Contact:

      Commerce One
      Caroline Yu, 925/212-9184
      caroline.yu@commerceone.com
      or
      The Horn Group (for Commerce One)
      Erin Flanigan, 415/905-4005
      eflanigan@horngroup.com
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 18:33:21
      Beitrag Nr. 1.380 ()
      An Eboerse,

      um vernünftige Aussagen zu Bilanz- und G+V-werten machen zu können, musst Du dich näher mit der Bilanzierung nach US-GAAp vertraut machen. Danach müssen nur die Erlöse und Aufwendungen unmittelbar in den Rechnungsabschluss einbezogen werden, an denen die Kapitalbeteiliung höher als 50% liegt. Für die restlichen Beteiligungen gehen nur saldierte Grössen ein. Bei Internet Capital gehen dann gerade einmal neun von 47 Beteiliungen in den Rechnugnsabschluss ein, d.h. nur deren Erlöse stecken in den von Dir zitierten 37 Millionen. Wenn Du die Erläuterungen zum Rechnungsabschluss gelesen hättest, wäre Dir sicher nicht entgangen, dass dort sogar im letzten Katastrophenquartal, wo fast Tech`s an Umsatz verloren haben, für die 17 Core-Firmen von Internet Capital eine Umsatzsteigerung von 87 auf 90 Millionen angeführt wird.

      Sicherlich ist es nicht gut, wenn der Wert von Beteiliungen gesunken ist, es gefährdet aber nicht die Existenz, wenn sie nicht in bar, sondern mit eigenen Aktien bezahlt wurden, und zwar meist mit Aktien als der Kurs von Internet Capital noch über 100 lag. Beim jetzigen Kurs steht Internet Capital mit diesen Beteiliungen sogar relativ besser da, wenn der Wert dieser Beteiliungen sich weniger reduziert hat als der Kurs von Internet Capital. Vor diesem Hintergrund müssen auch die Bilanzverluste gesehen werden, die fast ausschließlich Abschreibungen auf diese reduzierten Firmenwerte sind und kaum Einfluss auf die Kassenbestände haben.

      Über Blackboard hat Du Dich schlicht und einfach nicht oder schlecht informiert. Interessierte können das tun, indem sie die Internetseite oder eine neutrale Seite aufrufen und sich über die Customers, die Aktivitäten und die Mitgesellschafter wie AOL, Microsoft, Dell usw. informieren. Anschließend kann man einmal die Erlöse und das Erlöswachstum mit dem von Saba vergleichen und daraus Schlussfolgerungen für eine mögliche Marktkapitalisierung ziehen. Rechnet dann einmal 15% von diesem Wert aus und vergleicht, ob nicht dann schon mit einer einzigen Beteiligung die Marktkapitalisierung von Internet Capital in Höhe von 180 Millionen erreicht wird.
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 23:05:40
      Beitrag Nr. 1.381 ()
      Hallo Esla

      Die GUV,wird ebenso nach US-GAAP vermeldet deshalb verstehe ich Deine Ausführungen zu den Beteiligungen nicht?
      Das einzige was interessiert ist der Gewinn/Verlust und wie er zustande kommt.
      Bei der ICGE ist der Verlust 2 mal höher als die Einnahmen,der Wert der Beteiligungen fängt den Verlust wohl gerade noch auf.
      Von einem ROI kann man bei Verlust bringenden Unternehmen nicht reden,da kommt nichts zustande und die ICGE hat noch nie irgendein Return on Invest generiert.
      Das reicht schon um hier mit der Wertpapieranalyse aufzuhören da man prinzipiell bei solchen Bilanzen schon von einem OTCB b.z.w einem Zocker Wert ausgehen kann bei dem die Phantasie das einzige ist was diesen Wert noch am Leben hält.

      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 10.04.02 00:05:46
      Beitrag Nr. 1.382 ()
      An Eboerse,

      ich bin normalerweise ein höflicher Mensch, aber über Dinge, die man nicht versteht, sollte man lieber keine Kommentare abgeben. Dein unbegründetes und nicht durch Fakten belegtes Gestammele ist leider nicht kommentierbar.
      Avatar
      schrieb am 10.04.02 00:30:00
      Beitrag Nr. 1.383 ()
      ach so,
      Avatar
      schrieb am 10.04.02 13:11:03
      Beitrag Nr. 1.384 ()
      @ all

      Nun gut, bezüglich der Quartalszahlen lag ich wohl mit meiner Meinung etwas daneben, aber wie man von der e-link Conference hört, kommt die neue Software mehr als gut an und trifft auf breite Akzeptanz bei den Kunden. Mit dem Vertrieb der neuen Software ist Commerce One zu neuen Ufern aufgebrochen und wird wohl auf diesem Wege auch ihren Weg machen. Die Firma ist noch lange nicht tot. Auch wenn es da bezüglich Lizenseinnahmen und SAP einige Ungereimtheiten gibt!!!
      Ihr werdet euch noch wundern.

      Grüße,
      motzibär
      Avatar
      schrieb am 10.04.02 13:32:27
      Beitrag Nr. 1.385 ()
      @ eboerse und alle anderen Nörgler

      Bevor ich`s vergesse:

      Wenn ihr doch davon Überzeugt seid, daß die Firma eh bald nicht mehr Existent ist, was wollt ihr dann noch in diesem Thread. Woher kommt das Interesse für die Aktie???
      Ist das reine Frustbewältigung weil ihr mit der Share zu viel Geld verloren habt???? Ich kann mir nicht vorstellen, daß es Euch nur darum geht armen Aktionären vor dem Ruin zu retten.
      Wenn man eine Aktie schon abgeschrieben hat, sollte man sich auch nicht mehr darum kümmern!!!

      Das musste ich halt einfach mal loswerden.

      Gruß,
      motzibär
      Avatar
      schrieb am 10.04.02 15:03:45
      Beitrag Nr. 1.386 ()
      Hi motzibär,

      ob C1 den Weg macht, ich glaube es nicht !!!
      Hoffman ist ein Träumer und Irrläufer der New Economie, auch daran zu erkennen, (SAP hat dies noch rechtzeit erkannt) dass sich SAP noch rechtzeitig von diesem Unternehmen verabschiedet hat.
      SAP,das war die Softwarefirma die C1 weitergebracht hätte. Plattner hat hier rechtzeitig die Reißleine gezogen, als erkannt wurde, dass C1 ein Fass ohne Boden ist und somit für die Aktionäre von SAP nicht tragbar.
      Diese Firma ist eindeutig, viele haben dem Träumer Hoffman geglaubt, vom Leader zum Loser geworden.
      Für viele sogar zum Alptraum geworden!!!

      Ich denke It`s a time vom question when C1 is fertig.

      Gineo
      Avatar
      schrieb am 10.04.02 18:10:30
      Beitrag Nr. 1.387 ()
      Wie auf der diesjährigen eLink in Orlando verkündet wurde, wählen folgende Unternehmen Commerce One 5.0, um ihre Source-to-pay Prozesse in ihren Unternehmen voranzutreiben:

      Dienekis Construction, ein fuehrender griechischer Baukonzern rationalisiert mit Commerce One Buy und Commerce One Source seine source-to-pay Prozesse.

      SupplyNet, Neuseeland, ermoeglicht durch den Einsatz von Commerce One Source seinen Kunden des oeffentlichen und privaten Sektors Anfragen fuer Angebote und Verhandlungen zwischen Kaeufern und Zulieferern effizient zu verwalten.

      Der Internet-Marktplatz nutzt bereits die Commerce One Collarborative Plattform, um Kaeufer und Zulieferer in Neuseeland mit globalen Maerkten zu verbinden.

      Neben dem China Ministry of Railway nutzen auch das indonesische Unternehmen Trimera Media Utama und Gujarat State Fuel Management Company (GSFMC), ein indischer

      Kraftstoff-Management-Loesungs-Anbieter Commerce One Buy, um die Beschaffung von Waren und Services zu optimieren.

      © BörseGo

      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 10.04.02 19:35:03
      Beitrag Nr. 1.388 ()
      @Guten Abend motzkibär

      Ihre zuletzt getätigte Aussage spricht schon Bände. Genau dieselben Worte könnte ich Ihnen aus den LBC-MBX-ISH oder RD4 hier herein kopieren. Sie können ja einmal in besagte Foren schauen, um sich über den momentanen Wert zu informieren. Wäre es eigentlich so schlimm wenn ehemalige CMRC-Aktionäre sich hier zu Wort melden? Ein guter Wert sollte doch solchen Dingen standhalten oder...? Und ja, es soll ehemalige Aktionäre geben, dessen Intention es ist, andere vor allzu grossen Verlusten bewahren zu wollen. Oder eben um der Wahrheit willen...! So what?

      Kritiker werden hier Nörgler genannt. Oder wie von unserem Freund esla altgediente Commercler als Idioten diffamiert. Einen feinen Thread den Sie hier so aufziehen. Es ist unnötig andere User zu beleidigen, nur weil sie sich ein paar Gedanken über den Tellerrand hinaus machen. Die Meinungen und Beiträge von Eboerse lese ich schon zu lange, um mir über ihn kein Bild machen zu können. Und an Ihrer Stelle würde ich es wenigstens in Betracht ziehen, sein kritisches Flüstern, bezüglich C1, wenigstens wahr zu nehmen. Innerhalb des letzten Jahres habe ich persönlich es kaum erlebt, dass er einen Wert unnötig gut oder schlecht redete.

      Seinen Sie dankbar dass es noch User wie ihn gibt, welche sich wirklich Mühe und Arbeit machen um ein wenig mehr als der gemeine Anleger zu erfahren und damit hier zur Verfügung zu stellen. Ob Sie seine Meinung teilen ist eine gänzlich andere Sache. Aber ganz bestimmt ist es nicht nötig, hier beleidigend oder grob zu werden.

      MfG

      HM
      Avatar
      schrieb am 11.04.02 09:06:44
      Beitrag Nr. 1.389 ()
      Wednesday 10th April 2002 4:35pm

      Commerce One customers reaping e-marketplace benefits

      Cost-savings a-plenty...

      BAE Systems claims it has made savings of $15m by using Commerce One technology.

      The aerospace company - which has conducted over 80 auctions using the platform - also said it puts monthly purchasing transactions worth $85,000 through Exostar, the Commerce One-run aerospace and defence marketplace

      Eastman Chemical reported procurement savings of five to 15 per cent using Commerce One technology, and said it had made a 126 per cent return on its investment in 10 months.

      South African petrochemical producer Sasol - also a Commerce One customer - claimed a 40 per cent saving on its average procurement costs, and said it expects to save up to $10m in MRO purchases over the next five years.

      http://www.silicon.com/bin/bladerunner?30REQEVENT=&REQAUTH=2…
      Avatar
      schrieb am 11.04.02 09:14:59
      Beitrag Nr. 1.390 ()
      Sehr geehrter herr.motzki

      Also ich finde nicht, daß ich grob oder beleidigend wurde.
      Aber das ist natürlich Ansichtssache. Die Einen sind da halt etwas empfindlicher und die Anderen halt nicht. Seis drum!!! Ich wollte nur meine Meinung bezüglich der andauernden negativen Postings zu Commerce One kund tun.


      Mit freundlichsten Grüßen,

      motzibär

      p.s. Ich hoffe, dieses Posting war nicht zu grob!
      Avatar
      schrieb am 11.04.02 12:56:37
      Beitrag Nr. 1.391 ()
      @ motzibär

      Es ist zwar normaler Weise nicht mein Ding, mich in solche Diskussionen einzulassen, aber ich muß mich auf die Seite von herr.motzki schlagen.
      Sicherlich mag es einige Leute geben, die es nervt, wenn man deren Aktienliebling auch mal "schlecht" macht. Da die negativen Meinungen über CMRC aber recht fundiert und sachlich herüber gebracht wurden, sehe ich keinen Anlaß dafür gegeben, sich darüber aufzuregen. Ganz im Gegenteil, es ist so viel einfacher und besser für eventuell interessierte CMRC-Käufer sich ein Bild über diese Aktie machen. Es ist schon ganz richtig nicht alles durch eine rosa Brille zu sehen. Nur wenn es in einem Thread auch Pro und Contra gibt ist es generell möglich, sich sein eigenes Bild über eine Aktie zu machen. Schließlich ist es nunmal auch ein Forum in dem über Aktien diskutiert werden soll und meiner Meinung nach ist eine Diskussion nur möglich, wenn auch verschiedene Meinungen bestehen. Was dann der eventuell zum Einstieg bereite Anleger tut ist dann ganz seine Sache. Aber wenn er sich nur positive Sachen über eine Aktie anhören muß, obwohl es bei Leibe nicht nur positive Sachen darüber zu berichten gibt, kann er durchaus einen finanziellen Schiffbruch erleiden. Und dann sollte man es Personen wie "Herrn Motzki" und eboerse durchaus hoch anrechnen, wenn sie auf sehr sachliche Art und Weise auch mal die Kehrseite der Medallie aufzeigen. Wäre das ein sinnloses Gebashe, könnte ich Sie verstehen motzibär, aber so sollten Sie vielleicht besser mal davon profitieren.
      Es mag sein das CMRC mit Commerce One 5.0 ein wirklich super Produkt hat (darüber habe ich mich weiter unten auch scho geäußert), aber die anderen Fakten, über die ich auch schon sprach, sprechen einfach gegen eine CMRC.
      Jetzt werden Sie mir bestimmt auch noch vorwerfen, daß ich auch nur so ein verbitterter Aktionär bin, der mit CMRC viel Geld verloren hat.
      Das Einzigste, was ich darüber sagen kann, ist das der Teil mit dem Geld stimmt. Ich bin zwar nicht begeistert davon, aber mit Sicherheit nicht verbittert. Zumindest habe ich was davon gelernt.

      Gruß,
      Ng
      Avatar
      schrieb am 11.04.02 20:13:40
      Beitrag Nr. 1.392 ()
      Hi Commercler,

      C1, das ist und war nicht mehr und nicht weniger als der Griff ins Klo, die Betrugsstory der new Economy schlechthin.
      Vom Leader zum Loser.
      Der Schwachsinn eines Hoffman, 2 mal abkassieren zu können ging zurecht in die Hose.
      Wo sind die Unternehmen geblieben, die C1 als Kunde im Jahr 2000 gewonnen hatte ???
      Außer Investorbetrug bliebt nichts übrig !!!

      C1 das ist nicht nur der Griff ins Klo, das ist die Hoffmansche Toilette oder der Schwachsinn eines Gehirnamputierten.

      Gineo
      Avatar
      schrieb am 11.04.02 22:41:51
      Beitrag Nr. 1.393 ()
      @Ein wenig um darüber nachzudenken.

      Allen geht es ziemlich schlecht. Aber CMRC wird dies alles wegstecken als wäre nichts geschehen. Diese Firma hat ja auch in guten Zeiten schon eine schöne Stange Geld verdient. Hier nochmals die letzten Worte von Tom Siebel. Und für mich hört sich dies sehr realistisch und ehrlich an. Vielleicht doch einer der wenigen CEO`s, welcher so langsam dazu übergeht, den Aktionären nicht länger als nötig Wasser für Wein zu verkaufen!

      +++++++++++++++++++++++++
      #1 von Redaktion WO 10.04.02 19:57:08 Beitrag Nr.: 6.075.449

      Mehr als 9 Prozent an Wert kosten den Software-Hersteller Siebel Systems die Kommentare von Unternehmensgründer und –Chef Tom Siebel.

      Der bezeichnet das erste Quartal als das branchenweit schwächste aller Zeiten. Siebel erklärt, die Nachfrage hätte nicht angezogen, sondern der Abschwung gehe im Gegenteil sogar weiter.

      Das berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg. Dennoch hält Siebel an der Wachstumsprognose von 15 Prozent für 2002 fest, da sich die Situation im dritten und vierten Quartal bessern sollte. Die Siebel-Aktie notiert nun bei 24,92 Dollar.
      +++++++++++++++++++++

      @Heute wurde wieder

      die sagenhafte Summe von ca. $1.2Mill. gehandelt.

      Selbst dem gutgläubigsten Anleger sollte hier langsam ein Licht aufgehen. In diesem Wert sind ausschliesslich noch Zocker investiert. Kein normaler Fondmanager würde hier noch investieren. Oder geben die sich jetzt schon mit einer 1k-Order zufrieden?

      Hat sich hier schon einmal jemand gefragt, was mir all diese ganzen Abschlüsse eigentlich an Gewinnen/Verlusten bringen? Und wenn die Kunden der CMRC-Software über Einsparungen schwadronieren ist dies eine Sache. Für einen Aktionär stellt sich eine gänzlich andere Frage.

      Was bleibt hier eigentlich für C1 unter dem Strich übrig ? Und damit auch für mich als Anteilseigner?

      @Kann mir hier jemand bitte vorrechnen was für den CMRC-Aktionär von dieser bombastischen Megaplattform namens Covisint bleibt? Ausser Verlusten natürlich!

      Mein Rating bleibt bestehen

      Strong Sell KZ = < 1.00$ = Delisting

      MfG

      HM
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 09:46:59
      Beitrag Nr. 1.394 ()
      Eine Frage stellt sich dennoch......

      Wenn SAP ja angeblich erkannt hat das C1 ein Fass ohne boden ist und angeblich seine Aktionäre nicht belasten will.....warum verkaufen die dann nicht ihre beteiligung? soweit ich weiß werden die 20% auch weiterhin das ergebnis von sap belasten oder? oder sehe ich das falsch?

      gent
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 10:14:58
      Beitrag Nr. 1.395 ()
      Hi Gentleman 72,

      deine Frage ist sicherlich berechtigt, ich denke SAP hat C1 nur zum versäumten Einstieg in den B2b Bereich benutzt.
      Der Preis hierfür war die Investion, was natürlich auch C1 genützt hat (zugang zum Kundenstamm) !!!

      Die wichtigere Frage stellt sich für mich, wo sind die Großkunden geblieben die C1 damals wöchentlich gemeldet
      hatte ???
      Gibt es überhaupt noch Plattformen von damals und wo blieben die Umsatzerlöse dieser.

      Ich denke, dass hier Betrug gegenüber dem Aktionär im Spiele ist und dass fingierte Aufträge vorlagen, nur so ist dies zu erklären.


      Ich bin sicher dass noch viele an diesem Board, wie ich auch, noch Aktien dieser Firma besitzen.

      Wir sollten uns daher zusammentun um massiv auf Hoffman einzuwirken, in der Gemeinsamkeit können wir stark sein.

      Was meint Ihr dazu !!!

      Gineo
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 14:36:16
      Beitrag Nr. 1.396 ()
      In der neuesten Wirtschaftwoche befindet sich ein interessantes Interview mit dem Ex-COO von Oracle RaYmond Lane, der heute für den renommiertesten Risikokapitalgeber Kleiner Perkins arbeitet und von der Wirtschaftwoche als einer der Strippenzieher im Silicon Valley bezeichnet wird. Zu den Zukunftsaussichten des E-Business äussert er sich wie folgt:

      "Das Konzept des E-Business, Partner, Zulieferer und Kunden eines Unternehmens auf elektronischer Basis effizienter in diesen Geschäftsprozess einzubinden, ist unverändert attraktiv. All die großen Unternehmen wie beispielweise General Electric haben noch unglaublich viel Potenzial zum Verschlanken. Ihre Ausgaben sind zu hoch, sie haben zu viel Personal,und Entscheidungen dauern zu lange."
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 14:50:43
      Beitrag Nr. 1.397 ()
      Lane äussert sich dann am Beispiel Ariba zur Bewertung der Aktien und ihrer Probleme:

      "Das ist eine Frage der Wahrnehmung. Der Hype an der Börse hat bei Ariba zu einer Bewertung geführt, die dem 200fachen seines Umsatzes entsprach........Jetzt ist die Bewertung ungefähr fünfmal so hoch wie der Umsatz - und nach Meinung von Marktbeobachtern ein fairer Wert."

      Nimmt man das von Lane angesprochene Umsatzmutliple als Maßstab, wäre C1 momentan geringfügig unterbewertet. Ansonsten würde sich Kurssteigerungen erst dann ergeben, wenn entsprechende Umsatzsteigerungen laufen, wovon ich ausgehe. Kurzfristig sehe ich allerdings nicht ganz so gute Chancen, da manch anderer Wert noch viel günstiger zu haben ist. Ein Beispiel dafür ist Internet Capital Group, dessen 17 von insgesamt 47 Kernbeteiliungen im 4. Quartal ihren Umsatz von 87 auf 90 Millionen steigern konnten, trotz der schlechten Lage in der Branche. Wenn man dann noch bedenkt, dass die Marktkapitalisierung mit 180 Millionen nur ca. ein Drittel derjenigen von C1 ist, kann man die Unterbewertung um den Faktor 8 erkennen. Solange sich diese Divergenzen nicht auflösen, wobei das Risiko durch Streuung der Beteiliungen bei Internet Capital auch noch viel kleiner ist, sind die Kurschancen von C1 doch sehr beschränkt. Denn man investiert ja immer nur einen Teil des Vermögens in einen derart riskanten Sektor und muss entsprechen die Aktien auswählen, die das beste Chance-Risiko-Verhältnis bieten.
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 20:11:13
      Beitrag Nr. 1.398 ()
      Gentlemen77

      Völlig richtig.Solange SAP an CMRC beteiligt ist müssen sie zu 20% den Verlust mittragen.
      Die Partnerschaft ist deffinitiv im September beendet.
      Ich weiß nicht wie SAP vor July 2003 aus dem agreement rauskommen will,solange darf SAP die Anteile nicht verkaufen.
      Vieleicht wieder einmal ne Bahrzahlung und raus....?
      SAP ist für mich ein trading buy/long term und wird im B2B ein Global Player werden.
      Im SCM ebenso wie im Web Service,Auctions,CRM und allen anderen wichtigen Bereichen des B2B.
      Das sind M.e die Gewinner,
      Oracel,IBM,Microsoft,SAP,Siebel?,Bea?eventuell Peoplesoft.
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 20:11:51
      Beitrag Nr. 1.399 ()
      @Nur einmal zur Erinnerung!


      #1 von Redaktion WO 23.01.02 12:16:39 Beitrag Nr.: 5.406.330

      Der amerikanische Anbieter von E-Commerce-Software Commerce One enttäuscht mit seinen Zahlen zum vierten Quartal 2001 die Erwartungen von Analysten und Aktionären. Das Unternehmen macht in den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres einen Verlust von 66,5 Mio. Dollar oder 23 Cent je Aktie vor außerordentlichen Kosten, während der Konzern vor einem Jahr noch ein Minus von 13,3 Mio. Dollar oder 7 Cent pro Anteilsschein in den Büchern stehen hatte. Die mittlere Analystenschätzung lag im Vorfeld bei einem Verlust von lediglich 16 Cent/Aktie.

      Obwohl man die Erwartungen enttäuscht hat, meint Unternehmens-Chef Mark Hoffman eine Stabilisierung der Geschäfte in den letzten zwei Quartalen zu erkennen.

      Der Ausblick ist ihm aber immer noch zu unsicher, um eine genaue Prognose zu wagen.

      Lediglich zu der Prognose, dass Commerce One 2002 seine Umsätz von Quartal zu Quartal wird steigern können, lässt er sich hinreißen.

      Insgesamt erzielt der kalifornische Konzern im vierten Quartal einen Umsatz von 56 Mio. Dollar nach 191,4 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz mit Software-Lizenzen, ein Barometer für das Kern-Wachstum bei Unternehmen der Software-Branche, fällt von 16,7 Mio. Dollar im dritten Quartal und 89,3 Mio. Dollar in den letzten drei Monaten 2000 auf nun 15,04 Mio. Dollar.

      +++++++++++++++++++++++++++++++++++

      03.04.02

      Auch der Hersteller von B2B-Software Commerce One bleibt mit den erwarteten Umsätzen zwischen 39 und 32 Mio. Dollar deutlich hinter den Schätzungen der Analysten zurück. Die rechneten im Vorfeld im Mittel mit 40 Mio. Dollar an Erlösen im ersten Quartal. In den von Commerce One genannten Zahlen sind zudem bereits 8 Mio. Dollar an Lizenzumsätzen enthalten, eine wichtige Kennzahl zur Bewertung von Software-Unternehmen. Nach Aussage von Commerce One werden die operativen Kosten etwas besser ausfallen als bisher prognostiziert und in einer Spanne zwischen 88 und 90 Mio. Dollar liegen.

      Eine Gewinnschätzung von Seiten des Unternehmens gibt es nicht, Wall Street-Experten erwarten allerdings Verluste von 18 Cent je Aktie

      @Dieser letzte Satz bezüglich Gewinnschätzung ist nun wirklich völlig idiotisch. Aber worauf ich hinaus möchte esla.

      Wollen wir hier auch die von Ihnen bemühte Umsatz-Multiple ansetzen? Schwer zu bewerkstelligen! Davon abgesehen, war ja gerade dieses Instrument der Umsatzsteigerungen das schlagende Argument, mit welchem auf die ganzen unbedarften Anleger eingeprügelt wurde, bis sie völlig blöd im Kopf waren und nicht mehr klar denken konnten.

      Ich kann Ihnen dutzende AG`s nennen, welche ihren Umsatz exorbitant steigern konnten.

      Aber leider auch die Schulden im Verhältnis 1:1 !!

      Und genau dies praktiziert unsere gute CMRC seit Jahren. Aber jetzt steigern sie nicht einmal mehr die Umsätze, trotz der gegenteiligen Versprechungen dieses Grossmauls Hoffman, um wiederum die letzten Naiven täuschen zu können.

      Ich würde Sie bitten, die von Hoffman geäusserten Aussagen zur Kenntnis zu nehmen.

      Besonders dieser Absatz von wegen Steigerung in den nächsten Quartalen.

      Schon wieder hat CEO Hoffman den Mund ein wenig zu voll genommen. Von wegen Steigerung. Mich wundert dies aber überhaupt nicht. Genau genommen rechnete ich sogar mit diesen Zahlen. Denn diese Dinge waren in den letzten Jahren die einzige verlässliche Grösse bei CMRC. Das sie Geld verbrennen und der Cash-Bestand rapide abnimmt.

      Von all den hunderten Millionen von Dollars, welche Hoffman in den letzten Jahren durch den Orkus jagte muss ich nicht mehr sprechen. Wer sich von diesen temporären Erholungen täuschen lässt, wird bald verlassen sein. Nochmals. Bitte Umsätze anschauen. In diesem Papier sind ausschliesslich noch Zocker welche damit spielen wollen.

      Mein Rating kann also nur lauten

      Strong Sell = KZ = < 1.00$ = Delisting !!

      Und glauben Sie bitte nicht, ich wäre ein ehemaliger Commercler, welcher über Hass-Tiraden seinen Frust abbauen möchte. Die Zahlen sprechen eine zu eindeutige Sprache. Und jeder der diesen Müll aus dem Depot nimmt, wird in den nächsten Jahren noch glücklich darüber sein, wenigstens ein paar Dollar gerettet zu haben.

      Denn auch hier sind immer noch 100%Wertverluste real.

      Aber über den optisch billigen Preis lassen sich wohl immer noch einige darüber täuschen!

      Ich wünsche Ihnen trotz allem einen schönen Abend esla und vor allem ein glückliches Händchen bei der Auswahl Ihrer Shares.....

      kind regards

      HM
      Avatar
      schrieb am 13.04.02 23:48:22
      Beitrag Nr. 1.400 ()
      An HerrMotzki,

      Ich bin nicht ganz so skeptisch wie Du, dass B2B oder wie wir es auch immer nennen wollen, boomen wird, ist eine unbestreitbare Tatsache. Vielleicht solltest Du Dir da einmal die Frauenhofer-Schriften über die virtuelle Fabrik besorgen. Die Richtung ist also meines Erachtens klar, allerdings auch, dass es vermutlich nicht so schnell geht, da wir die Anpassungsfähigkeit des Faktors "Mensch" überschätzen. Ob allerdings, und da gebe ich Dir recht, C1 dazugehören wird ist nicht ganz sicher, da es ihnen nicht schnell genug gelingt die Kosten zu denken und ihre Angebote den Marktbedingungen anzupassen. Dass das geht, zeigen meines Erachtens Ebay, Overture oder Expedia. Ich beobachte nun seit einem Jahr sehr intensiv die ca. 50 Beteiligungen von Internet Captial und konnte dabei feststellen, dass zumindest einige Firmen in den Spuren der obigen drei Firmen wandeln. Natürlich ist das Image verheerend, aber alles was ich in mühsamer Kleinarbeit über die 50 Firmen gesammelt habe, lässt den Schluss zu, dass hier zumindest zum Teil wesentlich Erfolgreicheres entsteht als bei C1.

      Abschreiben möchte ich C1 allerdings auch nicht. Denn so wie das Licht, für fast niemanden vorhersehaber, bei den IT-Investitionen ausgeknipst wurde, kann es auch plötzlich wieder angehen, eine Erfahrung, die wir bisher in dieser Form nicht hatten. Und bedenke, die Konkurrenz hat gelitten, denn niemand hat mehr in diesen Sektor investiert.
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 13:18:45
      Beitrag Nr. 1.401 ()
      Hallo Herr Motzki

      CMRC hat für Covisint an Verlusten 671 Mill. USD als Folge aus dem technologie Agreement ausgewiesen,das muß man sich mal vorstellen.Zudem wurde die Anzahl der Aktien durch das agreement um 14,8% erhöht.
      Was hat Covisint gebracht?
      CMRC hat eine 2% Beteiligung und "sollte" einst sogennannte "Transaction Fees",einen bestimmten Prozentsatz 1-max 1,5% b.z.w 1,5 USD pro Transaction bekommen,unabhängig vom Transaktionsvolumen.Covisint nimmt aber selber eine Teilnehmergebühr von allen Händlern die auf Ihrer Plattform Handel treiben.
      Die Kuiunden haben sich schon zu Beginn an gegen Transaction Fees ausgesprochen und ich meine es wurden mal 2 Mill. durch Covisint als "Service Fees" ausgewiesen.
      Ich vermute,das diese noch durch einen Pflegevertrag bez. der Software generiert wurden.
      Es gibt da ja noch Exostar,NAVSEA,Enporium,Forrest Express,Chemplorer+Aside(eher SAP),Mining and Metals und viele mehr.
      CMRC hat mit der Ausstatung von Marktplätzen mit der MarketSet viel Wachstunm generiert(ca. 1 Mill. USD pro MarketSet),und M.E war es Ihnen damals wichtiger als der eigentlichen Entwicklung hin zu private exchanges zu folgen.
      Der Schuß ging nach hinten los.
      Die ganzen Fortune 500 Unternehmen,mit denen sich CMRC einst brüstete haben neben den vertikalen auch noch horizontale Exchange und andere Marktplatzlösungen gleichzeitig getestet.
      Supplier,umgingen bislang die Transaction Fees durch einfachen online Handel den z.B Covisint ermöglicht.Es ist nicht nötig die EnterpriseByer als Desktop oder Proffessional Edition zu kaufen,Covisint ist bestrebt Volumen auf die Exchange zu bringen und sie erlauben alles was Ihnen das ermöglicht.
      Es wurden bislang ca. 35 Milliarden USD in 3 Monaten über Covisint abgewickelt.
      Für Commerce One springt genau soviel dabei raus,das es M.B.H nicht mal mehr wichtig erscheint dies im CC überhaupt zu erwähnen.
      Das Management hat es einfach verschlafen früh genug die Firmeneigene Strategie zu wechslen und auf private Exchanges auszurichten.
      Die Märkte sind nun auf allen Marktplätzen gesättigt.
      Bez. SAP,sie haben die Innovation und Technologie Lösung von CMRC schön in Ihre Software involviert und zukünftige Software die nicht mit CMRC entwickelt wurde unterliegt nicht mehr dem share Modell von SAP und CMRC.
      Das schrieb ich ja weiter unten.
      Da CMRC einige Kredite von SAP hat werden diese mit den nächstwen Verkäuifen gegengerechnet so das für CMRC nicht mal mehr Einnahmen durch Verkäufe der zusammen entwickelten Software rausspringen wird.
      M.e liegt hier auch der Grund für den aktuellen Einbruch in den CMRC revenues.
      Mein Rating lautet auch klar: out of receommendations

      b.z.w

      no observations


      PS:Zudem hat CMRC die Anzahl der outstanding shares von 155 innerhalb von zwei Jahren auf ca. 300 Millionen shares erhöht.Sogar etwas höher,bezieht man jetzt schon die Stock Option Programms dazu die mit Sicherheit nicht mehr zu 2,71 USD gekauft werden müssen sondern wahrscheinlich unter 1 USD angeboten werden.
      D.h für mich grob(gehen wir von einem gesunden unternehmen aus):
      Einnahmen 100 Mill. USD
      Proffit:20 Mill. USD
      Anzahl der Aktien 155 Mill./Kurs 3 USD

      Nun steigt die Anzahl der Aktien bei gleich bleibenden Einnahmen um das doppelte auf 300 Mill. und schon ist das Unternehmen für mich nur noch die Hälfte Wert,also 1,5 USD.
      Ich habe aber durch die Kapitalerhöhung b.z.w das verschenken eigener Aktien(im Fall von CMRC) um Partner an sich zu binden als Aktionär schon enorm an Kapital verloren besonders wenn die Umsätze so wegbrechen wie bei CMRC.



      .....ein Faß ohne Boden
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 15:35:48
      Beitrag Nr. 1.402 ()
      @esla

      Ich habe nie behauptet dass B2B keine Zukunft hat oder bestimmte Plattformen/Handelssysteme nicht Potenzial haben. Natürlich! Aber CMRC wird nicht unter den Überlebenden sein, das steht für mich ausser Frage. Und dies hat nichts damit zu tun, dass ich CMRC nicht mag oder liebe. Ich betrachte einen Wert heute ohne Emotionen und beurteile ihn ausnahmslos nach seiner Zukunftsfähigkeit. Und anhand der mir bekannten Kennzahlen von Commerce kann ich zu gar keinem anderen Schluss kommen. Ausser ich lüge mich in die Tasche. Dazu ist mir aber mein Geld zu schade. Übrigens verdient eine Ebay richtig Geld esla. Und hier liegt auch der entscheidene Unterschied zu C1 !

      @Guten Tag Eboerse

      Im Gegensatz zu manch anderem glaube ich persönlich sogar, dass Sie heute einem fast positivem Momentum unterliegen und CMRC nicht mehr als unnötig weh tun wollen. Aber Ihre genannten Zahlen welche ich für glaubwürdig halte sagen mehr als genug. Einen Sachverhalt möchte ich noch hinzufügen, weil er hier im Forum immer für viel Begeisterung sorgte, in der Realität aber eher negativ für CMRC-Aktionäre war.

      Ich spreche von den ganzen Meldungen wenn z.b. eine Daimler-Chrysler durch die Exchanges/Plattformen ihre Einsparungen im hohen Millionen-Bereich bekannt geben. Ist ja auch richtig und schön für die DCX-Shareholder. Ich persönlich habe immer vermisst, was hier eigentlich für CMRC hängen bleibt. Und so geht es mit vielen Dingen. Ihr Zahlenspiel bezüglich Covisint ist ja beredt genug. Trotz eines Mega-Umsatzes von ca. 32Milliarden $ bleiben nur Schulden unterm Strich.

      Für einen Kaufmann alter Schule wäre dies eine einzige Katastrophe. Und was mich betrifft hatten wir die letzten Jahre von allen Analysten arg strapazierten Schlagwort Fantasie mehr als genug bekommen, um zu wissen, dass hier eine der grössten Abzockereien aller Zeiten stattgefunden hatte!

      Das sind Fakten und dürften von keinem realistisch denkenden Anleger mehr in Frage gestellt werden.

      Offen gesagt verstehe ich überhaupt nicht wie man über bestimmte Fakten überhaupt noch diskutieren kann. Der Break-Even ist zum jetztigen Zeitpunkt völlig unrealistisch geworden. Der Cashbestand nimmt rapide ab. SAP hat wohl noch rechtzeitig das sinkende Schiff verlassen. Natürlich nicht, um vorher von CMRC zu profitieren, auch wenn es auf den ersten Blick ein wenig teuer scheint. Jedoch sollte man bei SAP/Platter immer die Longterm-Ausrichtung/Strategie sehen. Und ich glaube, dass heutige Verluste in einigen Jahren amortisiert sein werden.

      Was ich allerdings nicht glaube ist, dass CMRC in einem Jahr noch gelistet sein dürfte. Warum auch? In einem Jahr wird CMRC pleite sein! Woher bitte schön soll eigentlich dass so dringend benötigte Geld noch kommen? Und es wieder einmal so sein dass CMRC Insovenz beantragen wird, aber ein ehemaliger CEO Hoffman dann in Geld baden wird.

      Denn Hoffman wird ganz bestimmt nicht pleite sein, sondern sich eine dritte Villa in Beverly Hills kaufen.

      Ihre aufgeführten Zahlen sollten eigentlich reichen, von einem Invest abzuraten. Vom Parkett möchte ich gar nicht sprechen. Der Chart ist so eindeutig wie nur irgend etwas. Nur völlige Ignoranten können hier noch Hoffnung haben. Von Umsatz auf dem Parkett kann man nicht mehr sprechen da nicht mehr vorhanden. Müssen wir hier noch die eine oder andere Börsenregel strapazieren, welche seit über einem Jahrhundert doch immer noch Bestand haben? Wohl kaum. Pysisch-Psychisch+Markttechnisch ist diese Share erledigt. Und jeder positive Tag sollte zum Ausstieg genutzt werden. Wenn ich fair wäre könnte ich auf die Idee kommen zu fragen

      Was für CMRC eigentlich noch spricht?

      Wenn Sie es mir schon nicht sagen können Eboerse, obwohl Sie diese Share doch schon so lange begleiten, dann weiss ich nicht, wer dies noch machen sollte? Ich weiss jetzt schon, dass Sie dies nicht tun werden oder gar können. Dazu sind Sie zu erfahren und ehrlich! Und genau deshalb hielt/halte ich Ihre Beiträg für glaubwürdig.

      Es sollte also eigentlich reichen wenn wir beide die Finger von diesem Müll lassen! Was mich betrifft, werde ich an schwachen Tagen meinen Bestand an SAP aufstocken. Denn die werden die wirklichen Gewinner dieses Mega-Spieles sein, auf viele Jahre gesehen. Und einige wissen dies auch schon.

      Ihnen beiden eine erfolgreiche nächste Woche wünscht....

      HM
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 17:02:34
      Beitrag Nr. 1.403 ()
      das ergebnis der letzten postings lautet dann wohl nur noch:

      game over!

      na ja, die instis haben am freitag wieder zugekauft. aktuell bei 17,80 %.

      gruss ba
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 19:55:27
      Beitrag Nr. 1.404 ()
      C1 und Hoffman, aus einer Toilette kanns nur stinken !!!

      Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken, Hoffman heißt er.

      Die klarste Aussage kann nur heißen "strong sell" !!!
      Für mich ist Hoffman der Bandit der "New Economie" der nie im Sinn hatte die Aktionäre, sondern sich zu bereichern.
      Ich denke auch in einem Jahr wird es C1 nicht mehr geben.
      Hier die Mailadresse des Cheater`s und noch CEO:

      mark.Hoffman@commerceone.com
      Müllt diesen Ganoven zu, mit Mail`s !!!

      Gineo
      Avatar
      schrieb am 15.04.02 14:42:40
      Beitrag Nr. 1.405 ()
      15.04. 13:54
      i2 Technologies`s CEO tritt zurück
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      I2 Technologies`s CEO Greg Brady nimmt nach eigenen Angaben aus persönlichen Beweggründen seinen Hut bei dem Suppley Chain Management Unternehmen und wird durch den bisherigen Chairman Sanjiv Sidhu ersetzt. Des weiteren werde auch der amerikanische Vertriebspräsident Tom Cooper das Unternehmen verlassen.

      Die Marktteilnehmer erwarten am morgigen 16 April die Quartalszahlen von i2 Technologies.
      Avatar
      schrieb am 15.04.02 22:06:25
      Beitrag Nr. 1.406 ()
      Monday April 15, 3:00 pm Eastern Time

      Reuters Technology
      Commerce One to Cut More Jobs on Tuesday


      NEW YORK (Reuters) - Commerce One Inc. (NasdaqNM:CMRC - news) on Tuesday will announce more job cuts as the
      software company continues to get hit by sluggish customer spending, sources close to the company said on Monday.

      A source close to Commerce One said the company -- once a high-flyer in the business-to-business software sector -- would make the announcement on Tuesday
      when it releases its first quarter results.

      Commerce One said it declined to comment.

      It is not yet known how many staff Commerce One will cut, although the sources suggest it could be around the 10 or 20 percent mark.

      Last October, Commerce One said it reduced its headcount by 1,300, or 46 percent from a total of 2,800 staff. The company currently has about 1,600 employees.
      Avatar
      schrieb am 16.04.02 14:02:04
      Beitrag Nr. 1.407 ()
      Und auf Deutsch....

      16.04. 12:05 Commerce One - weitere Entlassungen?

      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Im Vorfeld der Quartalszahlen berichtet eine dem Unternehmen nahestehende Quelle, dass der ehemalige Software Highflyer heute einen weiteren Stellenabbau im Bereich von 10-20% bekannt geben werde. Im letzten Oktober wurde bereits ein Abbau von 46% auf aktuell ca. 1600 Beschäftigte veröffentlicht.

      Das Unternehmen antizipiert einen Quartals-Umsatz von $29-$32 Mio. nach $170 Mio. im Vorjahresquartal, wobei der Lizenzumsatz bei nur noch $8 Mio. liegen soll. In der letzten Woche verkündete Commerce One eine Gewinnwarnung. Das Unternehmen selbst verweigerte jeglichen Kommentar. Commerce One wurde Split-bereinigt bei einem Hoch von $131 gehandelt, der aktuelle Kurs liegt bei $1,27.
      Avatar
      schrieb am 16.04.02 17:08:08
      Beitrag Nr. 1.408 ()
      The end, It`s a time of question, the end of Hoffman`s dream, too !!!

      Ground Zero is near !!!

      Gineo
      Avatar
      schrieb am 16.04.02 19:47:26
      Beitrag Nr. 1.409 ()
      wenn schon dann "question of time"
      Avatar
      schrieb am 16.04.02 20:57:46
      Beitrag Nr. 1.410 ()
      Ich hab meine c1Aktien verkauft, und behalte c1 auf der watchlist. Da zb. Opel 500 mill. miese machte letztes jahr,hat die aktie immer noch "Kursphantasie". mfg
      Avatar
      schrieb am 16.04.02 22:21:57
      Beitrag Nr. 1.411 ()
      :18pm 04/16/02 Commerce One sneaks past targets (CMRC) By Shawn Langlois
      Commerce One (CMRC) posted a net loss of $220.6 million, or 77 cents a share for its first quarter, versus a net loss of $228.5 million, or $1.02 a share, a year ago. Excluding certain charges, the Internet software firm notched a loss of 19 cents a share, compared to a pro forma loss of 11 cents a share a year earlier. Revenue came in at $31.8 million, down drastically from the $170.3 million posted in the prior year. Analysts polled by Thomson Financial/First Call had expected a loss of 20 cents a share on sales of $29.8 million.
      Avatar
      schrieb am 17.04.02 01:47:09
      Beitrag Nr. 1.412 ()
      komisch, dass die heute so gut mitzogen ;)
      Commerce wird m.M. nach noch hart kämpfen müssen, aber am Ende nicht untergehen.

      Grüsse, St.Paulianer

      Commerce One Reports First Quarter 2002 Results


      PLEASANTON, Calif., Apr 16, 2002 (BUSINESS WIRE) -- Commerce One (Nasdaq: CMRC)
      today announced financial results for the quarter ended March 31, 2002.

      Revenues for the current quarter totaled $31.8 million as compared with $170.3
      million for the corresponding quarter in 2001 and $56.0 million for the quarter
      ended December 31, 2001.

      Pro forma net loss for the current quarter was $55.4 million, or $0.19 per
      share, as compared with $24.1 million, or $0.11 per share, for the corresponding
      quarter in 2001 and $66.5 million, or $0.23 per share, for the quarter ended
      December 31, 2001. Pro forma results exclude expenses related to the
      amortization and impairment of intangible assets, stock-based compensation,
      restructuring costs and other non-recurring charges; all of which are included
      under generally accepted accounting principle (GAAP) results.

      The net loss on a GAAP basis for the current quarter was $220.6 million, or
      $0.77 per share, as compared with a net loss of $228.5 million, or $1.02 per
      share, for the corresponding quarter in 2001, and $168.3 million, or $0.59 per
      share, for the quarter ended December 31, 2001. The net loss on a GAAP basis for
      the current quarter includes a non-recurring, non-cash-related charge of $145.8
      million related to impairment of certain intangible assets.

      To align its cost structure with current market conditions, Commerce One plans
      to reduce headcount by approximately 30 percent to a total of approximately
      1,100.

      "While the IT spending environment remains challenging, I am encouraged by the
      strong interest the market has expressed in Commerce One 5.0 and the new
      solutions we are developing as part of our Web services strategy," said Mark
      Hoffman, chairman and chief executive officer of Commerce One. "We believe that
      our continued focus on accelerating product development in tandem with careful
      cost controls will position us well when IT spending rebounds."

      Commerce One will conduct a live Web cast to discuss its first quarter 2002
      results at 2:00 p.m. PDT on Tuesday, April 16, 2002. The Web cast is accessible
      on www.commerceone.com/investors or via phone 800-218-0530 (domestic); +1 303
      262 2127 (international).



      Quarterly Highlights

      The following milestones were completed or announced during the first quarter of
      2002:



      -- Commerce One 5.0(TM) was introduced. The new suite of sourcing

      and procurement solutions built on Commerce One`s unique

      collaborative platform provides full automation of enterprise

      source-to-pay processes, while enabling deep connections

      between an organization and its trading partners.

      -- Dienekis Construction, New Zealand SupplyNet, China Ministry

      of Railway, Trimera Media Utama and Medicforma licensed

      components of Commerce One 5.0.

      -- Commerce One and SeeBeyond joined together to help enterprises

      easily integrate back-office applications with Commerce One

      solutions to deliver enhanced visibility, collaboration and

      control in sourcing and procurement processes. The alliance is

      designed to help Commerce One customers easily connect their

      applications with trading partners to reduce cycle times and

      enable better communication.

      -- Customers and partners from across Europe attended Commerce

      One`s first European-based International Commerce One Network

      (ICON) User Group conference. Attendees participated in a

      variety of education and networking opportunities, working

      with Commerce One on defining the next-generation of

      e-commerce solutions.
      Avatar
      schrieb am 17.04.02 09:44:45
      Beitrag Nr. 1.413 ()
      Respekt Commerce One!

      Nach 2 Jahren Konsolidierung noch 55 mio Verlust bei 30 mio. Umsatz zu erwirtschaften, Respekt!

      Wenigstens quatschen sie nicht von Break even, sondern machen erst einmal die x-te Restrukturierung.

      Rette sich wer kann.

      Silentium
      Avatar
      schrieb am 17.04.02 14:07:18
      Beitrag Nr. 1.414 ()
      16.04. 22:22
      Commerce One mit in line Quartalszahlen
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Der ehemalige Börsenliebling Commerce One hat für das abgelaufene erste Quartal einen Verlust von 220.6 Millionen Dollar oder 77 cents je Aktie nach 228.5 Millionen Dollar oder 1.02 Dollar je Aktie ausgewiesen.

      Eine Reihe von Sonderbelastungen ausgeklammert lag der Verlust je Aktie bei 19 cents, nach 11 cents im Vorjahr.

      Der Umsatz brach im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres von 170.3 auf 31.8 Millionen Dollar ein.

      Analysten erwarteten nach First Call einen verlust von 20 Cents, nach Multex von 19 Cents. Es wurde ein Umsatz von 29.8 Millionen Dollar antizipiert.

      Commerce One schloss heute den Börsentag bei 10.24 Prozent im Plus bei 1.40 Dollar ab, nachbörslich stehen die Aktien bei 1.42 Dollar.

      ------------------------------------------

      Der Umsatzrückgang ist schon heftig !!!!
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 20:32:15
      Beitrag Nr. 1.415 ()
      tja der nächste schritt ist jetzt die umbenennung in

      Commerce Once oder Commerce Ohne
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 21:57:04
      Beitrag Nr. 1.416 ()
      Die werdens packen. :DAND UPPP:D
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 08:53:02
      Beitrag Nr. 1.417 ()
      Ruhe in Frieden Commerce One!

      Das Geschäftsmodell mit den Internet Marktplätzen hat sich erledigt - neue Formen werden entstehen (P2P), nur leider ohne Commerce One.

      Silentium

      P.S. Ariba hats erkannt und einen strategischen move gemacht, wie lange dauert es noch bei Commerce One???
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 19:18:48
      Beitrag Nr. 1.418 ()
      na ja schau mer mal:

      direkt von der homepage von cmrc:

      E-procurement saves BAe £10.5m
      by Daniel Thomas
      Wednesday 24 April 2002

      E-Procurement auctions have saved BAe Systems £10.5m since the start of 2001, the aerospace giant reported last week.

      Analysts said the "impressive" statistics were a timely reminder that e-procurement can still have positive effects.

      The company, formed in 1999 by a merger between British Aerospace and Marconi Electronic Systems, began piloting sourcing software from Commerce One at the end of 2000. Since then it has conducted more than 80 online auctions.

      The merger of the two companies and their disparate IT systems was the main driver for changing e-business systems, said Andrew Mellors, capability development director at BAe Systems.

      "There is plenty of business benefit for a merged company to look at replacing disparate systems with a single procurement system," he said. "A single user interface, which is quick and easy to use, leads to efficiency as well as cost savings."

      The £10.5m saving - initially from indirect product purchasing - largely came as a result of a change in the negotiation process, said Mellors.

      "The purchasing process was a matter of weeks rather than days, and we only had a small number of suppliers," he explained. "E-procurement has forced us to understand exactly what our requirements are. We also have access to far more suppliers, which has led to a dramatic reduction in process time."

      Martin Atherton, an analyst at research firm Datamonitor, said the size of the savings suggest that there were inefficiencies within the previous systems.

      "BAe, like many large UK companies, was probably a highly ineffective purchaser historically," he said. "For Commerce One, demonstrating success in this e-procurement implementation must have been relatively easy, due to the fact that it was highly likely that BAe was wasting a lot of cash.

      "Nevertheless, the statistics are impressive and a timely reminder that e-procurement is still having positive effects and producing happy customers."

      According to Mellors, cost savings have not been the only benefit of going down the e-procurement route. "We now understand more about our purchasing needs and have improved the overall efficiency of our processes," he said. "We have also improved our relationships with our suppliers, and some of these savings are starting to spread across the supply chain."

      The success of the online auctions has led BAe Systems to look at a host of other e-business projects.

      The company already conducts about £60,000 worth of purchasing transactions per month on the Exostar aerospace and defence public e-marketplace, and it is planning to increase this figure in the coming months.

      In addition, Mellors said direct purchasing will go online by the start of 2003 and the company is also looking at e-billing and e-invoicing.

      Guest editor comment: balance costs with savings

      We can see from examples such as BAe that e-procurement has the potential to create considerable savings. But to save £10.5m over 16 months requires a fairly large expenditure in the first place. While this works for a business that consumes items that are required for the end product it produces, perhaps it has less relevance for service businesses.

      As with all projects, you should consider the cost of implementing e-procurement against the potential cost saving - and this must be justifiable as a return on investment. Clearly, in some business sectors the return on investment can be considerable.

      Owen Williams is head of IT at Knight Frank
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 20:21:24
      Beitrag Nr. 1.419 ()
      Friday April 26, 1:54 pm Eastern Time
      Press Release
      SOURCE: Commerce One
      UCCnet Grants First Implementation Certification to Commerce One
      PLEASANTON, Calif. & LAWRENCEVILLE, N.J.--(BUSINESS WIRE)--April 26, 2002--

      Musco Family Olive Co., a Leading Table Olive Supplier, Chooses Commerce One to Connect Enterprise Systems to UCCnet Services

      Commerce One (Nasdaq:CMRC - news), the Business Internet Company, and UCCnet, a not-for-profit organization that provides item registry and data-synchronization services for electronic commerce based on industry-developed standards, today announced that Commerce One has successfully implemented and enabled Musco Family Olive Co. to publish critical product information through UCCnet. Today, Musco is publishing item information to Wegmans, a regional retail grocer through UCCnet and plans to expand production to include Ahold, Shaw`s and Wal-Mart in the coming months.

      Commerce One`s implementation services have demonstrated full compliance with UCCnet`s high registry standards. Commerce One`s full suite of implementation tools and services enable companies in the consumer packaged goods industry to easily and efficiently load item and product content into the UCCnet GLOBALregistry(TM). Commerce One is the first implementation alliance partner to achieve certification status for UCCnet Foundation Services 2.0.

      The UCCnet GLOBALregistry provides an open repository for item, location and trading partner capabilities, enabling the synchronization of item life-cycle information. Data synchronization ensures that all trading partners are using identical, accurate and standardized item information, helping to reduce data inaccuracies that can result in errant purchase orders, returned shipments, reductions, logistics systems errors and increased costs throughout the supply chain. UCCnet services help retailers ensure they have the right products at the right retail locations at the right time, making it easier for consumer packaged goods companies to communicate with retail partners and improve speed to market for new products.

      "Commerce One`s certification helps our trading partners by providing them with implementation options they can trust," said Fred Geiger, senior vice president of Product Management at UCCnet. "Commerce One`s certification helps assure our community that the UCCnet Alliance Partner program is drawing top-tier players who are capable of hitting UCCnet`s high certification benchmark."

      "We are excited to work closely with UCCnet to improve communication and collaboration between CPG companies and their retail partners, and to help lower costs," said Andy Hayden, senior vice president of Global Services at Commerce One. "UCCnet continues to show its commitment to programs that benefit trading and alliance partners."

      Commerce One offers manufacturers and retailers a broad range of options to fully leverage their UCCnet participation. The Commerce One implementation approach, Commerce One Xpress(TM), aligns with SYNCtrack(TM), UCCnet`s comprehensive implementation roadmap. The Commerce One Xpress suite begins with "get started" tools and services that help organizations of any size make quick and cost-effective progress through the implementation stages. Commerce One Xpress also provides a complete content control architecture that enables companies to step quickly into best-of-breed content management applications and processes as part of the UCCnet implementation.

      About UCCnet

      UCCnet is a not-for-profit, tax-exempt neutral organization that provides item registry and data synchronization based on industry-developed standards. Through its support of global European Article Numbering/Uniform Code Council (EAN-UCC) standards, UCCnet delivers an open platform for collaborative e-commerce services, including compliance verification, synchronization of product information, registry and life-cycle management of synchronized products, user locations and user trade capabilities.

      As a subsidiary of Uniform Code Council Inc., the global standards organization, UCCnet leverages its position to enable the rapid, clear development of industry Internet standards and practices. In addition, UCCnet provides implementation methodology, allowing small, medium-sized and large enterprises to integrate e-commerce into their business in a swift and efficient manner. For more information, visit http://www.uccnet.org/.

      About Commerce One

      Commerce One (Nasdaq:CMRC - news) is the Business Internet Company. Through its software, services, and global network of interconnected enterprises and e-marketplaces, Commerce One enables organizations to reduce costs and drive productivity by automating business processes between buyers and suppliers. Visit www.commerceone.com for more information.

      Forward Looking Statements

      This press release includes forward-looking statements within the meaning of the securities laws. These forward-looking statements discuss the ability of Commerce One software products to integrate data into the UCCnet Global Registry easily and effectively. It also discusses the benefits of UCCnet services generally, including the ability to synchronize data between and among trading partners, the ability to reduce data inaccuracies, the ability to bring products to market more quickly, and the ability for trading partners to interact more efficiently. The words "believe," "expect," "intend," "plan," "project," "will" and similar phrases as they relate to Commerce One and/or its software are intended to identify any forward-looking statements. These statements reflect the current views and assumptions of Commerce One, and are subject to various risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially from expectations. These factors include, but are not limited to, the potential that Commerce One Xpress and other Commerce One solutions may not meet user expectations, the possibility that UCCnet services will not meet user expectations, and various external factors, including economic conditions, that may impact the results obtained by particular customers. The information provided in this press release is current as of the date of its publication. Commerce One expressly disclaims any obligation to release publicly any updates or revisions to any forward-looking statements to reflect any changes in expectations, or any change in events or circumstances on which those statements are based, unless otherwise required by law. For a discussion of these and other risk factors that could affect Commerce One`s business, see "Risk Factors" in Commerce One`s filings with the Securities and Exchange Commission, including its annual report on Form 10-K for the year ended December 31, 2001.

      Note to Editors: Commerce One, Powering the Business Internet, are registered trademarks of Commerce One Operations, Inc. All other company, product, and brand names are trademarks of their respective owners.
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 21:04:03
      Beitrag Nr. 1.420 ()
      Anfang Januar gabs zuletzt 3 grüne Kerzen bei den Umsätzen!
      Avatar
      schrieb am 27.04.02 18:16:02
      Beitrag Nr. 1.421 ()
      Commerce One zielt auf Web-Services
      COMPUTERWOCHE Nr. 06 vom 08.02.2002

      SAN MATEO (IDG) - Commerce One Inc. hat mit "Commerce One 5.0" seine neue Suite für Sourcing und Beschaffung vorgestellt. Unternehmen sollen mit den modularen, auf Web-Services ausgerichteten Tools die Möglichkeit haben, ihre betreffenden Prozesse zu automatisieren.

      Die Produktsuite vereint die E-Commerce-Anwendungen "Commerce One Buy" und "Commerce One Source" mit der "Collaborative Platform" des Anbieters. Letztere ist dessen Aussagen zufolge ein entscheidender Bestandteil des Angebots, da sie es Unternehmen ermögliche, die Lösung in mehreren Schritten einzuführen. Anwender bräuchten zunächst nur die Teilprodukte (etwa für Beschaffung oder Auktionen) implementieren, die sie am dringendsten benötigen. Auf diese Weise soll sich ein schnellerer Return on Investment erzielen lassen. Weitere Komponenten ließen sich später ergänzen.

      Die Collaborative Platform dient aber auch dazu, Applikationen innerhalb des Unternehmens miteinander zu verbinden und sie zugleich Handelspartnern zugänglich zu machen. Dies wiederum erlaube es Anwendern, komplexe Geschäftsprozesse auch über Firmengrenzen hinweg abzubilden. Außerdem lassen sich über diese Komponente Handelspartner-Communities bilden und verwalten.

      Commerce One Source umfasst eine Reihe einzelner Module, die darauf ausgerichtet sind, die Beschaffungsabläufe in ihrer Gesamtheit transparenter und kontrollierbarer zu machen. Dazu gehört die Unterstützung bei der Suche des geeignetsten Lieferanten, wobei nicht nur Kostenaspekte, sondern auch qualitative und quantitative Kriterien eine Rolle spielen sollen.

      Commerce One Buy ist eine Lösung für die Koordinierung der durch die Mitarbeiter im Unternehmen getätigten Einkäufe von Gütern und Dienstleistungen. Sowohl beim Anwender vorhandene ERP-Legacy-Systeme als auch Back-Office-Anwendungen von Lieferanten können laut Hersteller angebunden werden. Somit sei es möglich, minutenaktuelle Informationen über Verfügbarkeit und Auftragsstatus abzurufen.

      Eine wichtige Rolle in der weiteren Produkt-Roadmap spielt die Web-Services-Architektur, die bei der Vorstellung von Commerce One 5.0 ebenfalls präsentiert wurde. Nach Angaben von Mark Hoffman, Chairman und CEO von Commerce One, will das Unternehmen bis zur Jahresmitte unter der Bezeichnung "Commerce One 6.0" eine komponentenorientierte Plattform erstellen, die Web-Services für Beschaffung und Sourcing unterstützt. Sämtliche Anwendungen des Anbieters sollen so angepasst werden, dass sie als Web-Services in dieser Umgebung genutzt werden können. Zudem ist geplant, auch Web-Services von Drittanbietern einbinden zu können.

      Mit Commerce One 5.0 versucht der Hersteller, sich nach den Misserfolgen im Bereich der elektronischen Marktplätze nun ein neues Standbein im Bereich Collaborative Commerce zu schaffen. Commerce One war jahrelang Partner der SAP, die ihrerseits mit 20 Prozent an Commerce One beteiligt ist. Mit ihrer neuen Produktsuite treten die Kalifornier jetzt in direkte Konkurrenz zu SAP, aber auch zu anderen Anbietern wie Ariba. (ave)
      Avatar
      schrieb am 27.04.02 18:19:00
      Beitrag Nr. 1.422 ()
      Wir wollen für Kunden offen bleiben"
      COMPUTERWOCHE Nr. 07 vom 15.02.2002

      Shai Agassi ist der designierte CEO des aus SAP Portals und SAP Markets entstehenden Unternehmens. Damit ist der Gründer des Technologieunternehmens Toptier künftig für 16 Prozent des Lizenzumsatzes und die wichtigen neuen Produkte in der SAP-Welt zuständig. Die Zusammenführung der bisher getrennt agierenden Töchter will er in zwei Monaten vollzogen haben. Mit Agassi sprach CW-Redakteur Martin Ottomeier.

      CW: Wie fühlt man sich als Shooting-Star in der SAP-Welt?

      Agassi: Sie wollen mir schmeicheln. Aber Shooting-Stars fallen irgendwann wieder - mit einem lauten Knall und einem Feuerwerk. Ich hoffe nicht, dass das meine Karriere sein wird.

      CW: Immerhin werden Sie künftig für rund zehn bis 15 Prozent des SAP-Umsatzes verantwortlich sein.

      Agassi: 16 Prozent des Lizenzumsatzes im vierten Quartal 2001.

      CW: Und das mit den neuen und bedeutsamen Produkten. Hasso Plattner hat gesagt, "Mysap Technology" sei eine der wichtigsten Innovationen der SAP.

      Agassi: Ich führe das Unternehmen ja nicht allein. Wir arbeiten im Team. Klaus Kreplin hat eine wichtige Aufgabe, indem er dafür sorgt, dass die Produkte auf den Markt kommen. John Burke ist zuständig für Vertrieb, Marketing, Service und Beratung. Und eine Reihe guter Leute kommt nun auch von SAP Markets hinzu: Bernd-Uwe Pagel, Peter Lorenz oder Gary Fromer zum Beispiel. Ich bin es nicht allein, der dieses Geschäft betreibt und diese 16 Prozent erzielt, sondern das Team.

      CW: Wie viel Zeit verbringen Sie mittlerweile in Walldorf?

      Agassi: Viel. Im Januar war ich nur sieben Tage in Kalifornien, im Februar werden es sechs Tage sein. Es gibt Sales-Kickoffs, Strategie-Meetings und so weiter. Das kostet viel Zeit. Das hat auch nichts mit dem zu gründenden Unternehmen zu tun. Schon bevor das ein Thema wurde, habe ich nur wenig Zeit zu Hause verbracht.

      CW: Der Zusammenschluss wird Sie jetzt sicher zusätzlich beanspruchen. Wie sieht der Zeitplan aus?

      Agassi: Wir haben uns einen engen Zeitplan gesteckt: 60 Tage. Am 4. April 2002 wollen wir das Projekt abgeschlossen haben.

      CW: Wissen Sie schon, wie das Management-Team aussehen wird?

      Agassi: Wir haben natürlich unsere Vorstellungen. Aber Teil des jetzt anstehenden Prozesses ist es auch, das Management-Team aufzustellen. Dabei ist wichtig, dass dessen Mitglieder gut zusammenarbeiten können. Talent allein reicht nicht. Die guten Leute müssen zusammenpassen. Einer der Schlüsselgründe für den Erfolg von SAP Portals war, dass wir wussten, wie der Integrationsprozess gestaltet werden konnte. Das werden wir mit der Einbeziehung von SAP Markets wiederholen.

      CW: Es werden also Führungskräfte aus beiden Unternehmen in dem neuen gemeinsamen Unternehmen dabei sein?

      Agassi: Ja.

      CW: Werden Sie die Mitarbeiterstruktur anpassen? Zumindest im administrativen Bereich wird es Redundanzen geben.

      Agassi: Natürlich geht die Zahl der Mitarbeiter in der Verwaltung nicht linear mit der gesamten Mitarbeiterzahl nach oben. Man braucht im Personalbereich nicht mehr so viele Leute. Aber wir machen diesen Zusammenschluss nicht, um die Zahl der Mitarbeiter zu reduzieren. Wir haben angekündigt, das neue Unternehmen solle 1750 Mitarbeiter beschäftigen. Wahrscheinlich werden es am Ende des Quartals, nachdem das neue Unternehmen entstanden ist, 1800 sein. Die Leute kommen von überall her, um bei uns zu arbeiten. Ich glaube nicht, dass wir nach der Vereinigung weniger sind als vorher.

      CW: Wird es Rationalisierungen bei den Projekten geben? Überschneiden sich aus technischer Sicht Aktivitäten der beiden Firmen?

      Agassi: Keine Rationalisierungen, aber Harmonisierungen. Wir arbeiten schon jetzt gut zusammen, zum Beispiel bei Mysap Technology oder in strategischen Dingen. Wir sind schon jetzt zusammen bei Kunden und verkaufen gemeinsam Lösungen. Wir machen über 100 Millionen Euro Umsatz. Das werden wir nicht gefährden. Aus Produktsicht ist es so, dass SAP Portals zu 80 Prozent Technologie liefert und zu 20 Prozent Anwendungen, während es bei SAP Markets genau umgekehrt ist: 80 Prozent Anwendungen und 20 Prozent Technologie. Das heißt, wir landen bei einer 50-zu-50-Aufteilung, genau da, wo wir hingehen möchten. Wir müssen also nicht viel am Portfolio ändern.

      CW: Welche Rolle spielt Mysap Technology heute bei SAP Markets?

      Agassi: Sie liefern Teile der Technologie: die Exchange-Infrastruktur. Wir liefern die Portal- und die Business-Intelligence-Infrastruktur.

      CW: Wie passt Commerce One da noch rein?

      Agassi: Ich will über die Zukunft von Commerce One nicht spekulieren. Das ist ein tolles Unternehmen, und sie werden es selbst schaffen.

      CW: SAP hat immer betont, Commerce One sei wichtig für die Business-to-Business-Integration. Mit Mysap Technology haben Sie ein Produkt im Portfolio, das diesen Bereich bereits abdeckt. Wofür brauchen Sie die Commerce-One-Technologie dann noch?

      Agassi: Ein Teil von Mysap Technology wird von Commerce One zugeliefert. Wir benutzen ihre Technik. Darüber gibt es ein OEM-Abkommen. Das ist genau, was ich sage: Sie sind ein guter und wichtiger Partner für uns. Aber wir wollen nicht, dass sie nur ein kleiner Teil unseres Unternehmens werden. Sie sollen selbst erfolgreich und groß werden. Das ist auch unser Interesse als Shareholder.

      CW: SAP Portals hat ja eine Reihe von SAP-Produkten im Portfolio, unter anderem die sehr erfolgreiche Data-Warehouse-Lösung SAP BW. Gehe ich richtig in der Vermutung, dass das Ihre Haupteinnahmequelle ist?

      Agassi: Wir veröffentlichen keine Informationen darüber, wie viel Umsatz wir mit einzelnen Produkten machen, die über die auf den Bilanzpressekonferenzen veröffentlichten Daten hinausgehen. Sicher macht SAP BW einen großen Teil aus.

      CW: Sagen Sie etwas darüber, wie viele SAP-BW-Kunden Sie haben?

      Agassi: Als wir am 1. Juli 2001 die Integration von SAP Portals abgeschlossen hatten, hatten wir 4500 BW-Installationen. Zu Beginn dieses Jahres waren es bereits 5000 Installationen. In den vergangenen 15 Monaten haben wir die Zahl der BW-Installationen verdoppelt. Das Wachstum ist enorm.

      CW: Was macht das Produkt so erfolgreich?

      Agassi: Sehen Sie sich an, was unsere Kunden damit machen. Ein CEO, der das SAP BW nutzt, kann zu seinem Aufsichtsrat gehen und ihm genau darlegen, wie das Geschäft läuft. Er hat alle Teilaspekte im Blick und versteht selbst Einzelheiten besser als jede andere Abteilung im Unternehmen. Aber jeder Mitarbeiter muss solch ein Held sein. Daher sind die Firmen so daran interessiert, diese Software im ganzen Unternehmen einzusetzen.

      CW: Wie viele Portal-Kunden gibt es?

      Agassi: Rund 2200 bis 2300. Aber da liegt noch ein riesiges Potenzial. Ich denke, unsere neuen Produkte "Enterprise Portal 5.0" und"BW 3.0" werden echte Renner. Wir sehen das schon jetzt bei unseren Kunden. Diese Produkte helfen uns auch, zusätzliche Anwendungen zu verkaufen.

      CW: Worin liegt Ihr Hauptinteresse: im Lizenz- oder im Serviceumsatz? Portale sind ja häufig sehr projektintensiv und mit e-SAP ist auch ein Serviceunternehmen in SAP Portals aufgegangen.

      Agassi: Am Ende erzielt man mit Lizenzen 99 Prozent Gewinn. Ich will das Unternehmen sehr profitabel machen, also ist der Lizenzumsatz wichtiger als der Serviceumsatz. Unser Geschäftsmodell ist auch nicht auf Service ausgelegt. Wir erwarten in diesem Jahr die Installation von rund 2000 Portalen und BI-Lösungen. Wir haben aber nur 400 Servicemitarbeiter. Das ist nicht unser Geschäft. Das überlassen wir unseren Partnern, von denen wir allein in Europa 250 haben. Das ist ein riesiges Ökosystem.

      CW: Also verfolgen Sie mit SAP Portals und SAP Markets das gleiche Geschäftsmodell wie die Mutter SAP?

      Agassi: Natürlich, das hat schließlich schon einmal gut funktioniert. Aber es gibt schon einen Unterschied: Wir wollen nicht unseren Technologiefokus verlieren, also nicht nur Anwendungen ohne die darunter liegende Technik verkaufen. Das ist sehr wichtig. Aber auch das Vertrauen in unsere Partner ist wichtig. Wir müssen den Know-how-Transfer sicherstellen, durch Schulungen und Ähnliches, und so dafür sorgen, dass die Qualität stimmt. Man kopiert nicht einfach ein Erfolgsmodell, sondern lernt davon. Hierzu gehört auch, dass wir so offen wie möglich für andere bleiben wollen - auch für Wettbewerber. Wir haben es heute mit sehr verflochtenen Geschäftsbeziehungen zu tun. Mein Mitbewerber heute kann morgen mein Partner sein. Wir befinden uns in einer sehr viel komplexeren Welt als früher.

      CW: Sie haben jetzt aber, nach der Zusammenführung mit SAP Markets noch mehr, viele eigene SAP-Produkte im Portfolio. Macht das die Partnerbeziehungen schwerer?

      Agassi: Wir sind offen. Ich habe das unseren Partnern immer wieder versichert. Ich habe wer weiß wie viele Mails an Larry Ellison und Tom Siebel geschrieben. Wir können ein sehr guter Partner für diese Anbieter sein. Und sie sind für diesen Gedanken offen. Aber wir sind nicht auf diese Unternehmen angewiesen. Wir müssen nicht auf Siebel warten, um deren Software in die unsere zu integrieren. Leichter für sie und für uns ist es aber, wenn sie mit uns zusammenarbeiten.

      CW: Haben Sie schon Adapter für Siebel?

      Agassi: Wir haben Unifyer für viele Produkte: Siebel, Peoplesoft, i2, Oracle Applications, alle Datenbanken, alle großen EAI-Anbieter.

      CW: Gibt es Kunden, die diese Produkte bereits mit Portals integriert haben?

      Agassi: Ja. Zum Beispiel Tektronics. Sie haben alle Software im Einsatz, die es gibt: Peoplesoft, Siebel, SAP, Baan - alles.

      CW: Gibt es auch Nicht-SAP-Kunden, die also nicht R/3 oder Mysap.com einsetzen, aber Portals für die Integration benutzen?

      Agassi: Es gibt zumindest Kunden, die nur einige hundert SAP-Anwender haben, aber mehrere tausend Portals-Lizenzen kaufen. Man kann es auch anders sagen: Die meisten Portals-Kunden kaufen mehr Portal-Lizenzen, als sie SAP-Anwender besitzen.

      CW: SAP Portals hat mehrere tausend Kunden, SAP Markets aber nur rund 50 Marktplätze aufgebaut. Hat die Zusammenführung der beiden Töchterunternehmen auch etwas damit zu tun, dass SAP Markets nicht erfolgreich genug war?

      Agassi: Nein. SAP Markets hat außerdem 3000 Kunden für seine E-Selling und E-Procurement-Produkte. Außerdem verbinden die 50 Marktplätze viele Kunden, teilweise einige hundert. SAP Markets lief gut, und SAP Portals lief auch gut. Uns wird oft unterstellt, es gebe bei der Zusammenführung einen Gewinner und einen Verlierer. Aber in Wirklichkeit ist das eine Win-Win-Situation. Das neue Unternehmen ist kundengetrieben. Aus der Sicht der Anwender gibt dieser Schritt Sinn, und viele Kunden haben uns gefragt, warum wir das nicht schon früher getan haben.

      CW: Immerhin hat man Sie als CEO ausgewählt.

      Agassi: Es ist auf meine Schultern gehoben worden. Ich wünschte, es wäre andersherum gewesen. Aber man hat mich gefragt, ob ich das machen wolle, und ich habe ja gesagt.

      CW: Hasso Plattner ist also mit Ihrer Arbeit zufrieden.

      Agassi: Ich denke schon. Aber ich bin es nicht allein. Die Leute, die mit mir das Unternehmen lenken, sind keine Kinder. Denen brauche ich nicht zu sagen, wie sie ihren Job zu machen haben. Klaus Kreplin hat 25 Jahre Erfahrung, John Burke hat 20 Jahre Erfahrung. Viele sind routinierter als ich. Ich versuche, meinen Job zu tun, das ist alles.

      CW: Wann werden Sie in den SAP-Vorstand aufsteigen?

      Agassi: Ich bin bereits im Produkt- und Technologie-Board, zusammen mit anderen Kollegen. Wir kümmern uns um neue Produkte und Technologien und treffen in diesem Bereich die notwendigen Entscheidungen. Wir haben die Arbeit neu aufgeteilt. Das Excecutive Board bei SAP kümmert sich um administrative Angelegenheiten wie Finanzen, rechtliche Dinge, Personal und diese Sachen. Daneben gibt es nun ein weiteres Board für das operative Geschäft, für die Produkte. In dieses gehen auch einige ehemalige Mitglieder des Executive Board. Insgesamt arbeiten darin zehn Leute. Ziel ist es, dass wir die Hälfte des Geschäfts lenken. Das ist die neue Struktur.

      CW: Dann können Sie mir sagen, welche neuen Produkte es künftig geben wird?

      Agassi: Sie wollen, dass man mich jetzt schon wieder aus dem Produkt- und Technologie-Board herauswirft?

      CW: Auf einer Folie von Hasso Plattner gab es einen für mich neuen Begriff: HCM. Wofür steht der?

      Agassi: Human Capital Management. Das ist ein Synonym für HR, also Personalverwaltung.

      CW: Und dann habe ich noch den Begriff PRM gesehen.

      Agassi: Project Resource Management. Das ist eine neue Art von "Collaborative Applications". Denken Sie zum Beispiel an HP-Chefin Carleton Fiorina, die zwei Unternehmen, Hewlett-Packard und Compaq, zusammenbringen will. Dort gibt es bestimmt 3000 Projekte. Sie muss sich entscheiden: Welche werden fortgeführt, welche zusammengeführt, welche gestoppt. Was ist mit den Mitarbeitern: Welche sollten bleiben, welche müssen gehen? Wie sieht die finanzielle Seite aus? Diese neue Art von Anwendung sitzt oberhalb von den üblichen Lösungen wie CRM, HR und Financials und beschäftigt sich mit Partnerbeziehungen.

      CW: Wann kommt das Produkt heraus?

      Agassi: Das ist noch nicht entschieden. Wir arbeiten noch daran.
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      schrieb am 27.04.02 18:23:14
      Beitrag Nr. 1.423 ()
      E-Procurement-Produkte unter der Lupe
      COMPUTERWOCHE Nr. 11 vom 15.03.2002

      MÜNCHEN (ls) - In der Krise treten Firmen auf die Kostenbremse. Die E-Procurement-Anbieter propagieren Einsparungen durch ihre Systeme, doch so einfach geht das nicht. Forrester Research prüft in regelmäßigen Benchmarks (Tech-Rankings) die Leistungsfähigkeit verschiedener Lösungen.

      Warum alle Nase lang einen Angestellten zum Büromittelhändler schicken, um wieder und wieder zehn Bleistifte und diese oder jene Druckerpatrone zu kaufen? Viel sinnvoller wäre es, die Mitarbeiter würden an ihren Büro-PCs die benötigten Materialien in ein elektronisches Formular eintragen. Die Einzelwünsche ließen sich zentral sammeln und auf einen Schlag bestellen. Das erfordert weniger Zeit, und die ist schließlich Geld. Und wer größere Mengen bestellt, kann dem Lieferanten einen niedrigeren Preis abhandeln.

      Doch solches E-Procurement, vulgo elektronisches Bestellwesen, bringt noch mehr. Es lässt sich festlegen, was bei welchem Hersteller gekauft wird, bis eben ein anderer Anbieter mit einer günstigeren Offerte das Rennen macht. Die Ausgabenlimits von Angestellten und Abteilungen sind unter Kontrolle, bedarf es vor einem Kauf der Zustimmung eines Vorgesetzten, könnte das System den Antrag automatisch weiterleiten. Es schickt die Aufträge an das Buchhaltungssystem, protokolliert den Lieferungseingang und schafft so Voraussetzungen für die Bezahlung.

      Es geht bei E-Procurement um mehr als die Bestellung von Büromaterial. Doch die meisten Anwender fangen damit an, zunächst die Bestellung der "indirekten" oder "C-Produkte", womit alle Verbrauchsmaterialien gemeint sind, die nicht unmittelbar materiell in eigene Produkte einfließen, effizienter zu gestalten.

      Bei relativ einfachen Hersteller-Verbraucher-Beziehungen lässt sich E-Procurement allerdings auch für "direkte" Produkte verwenden, die unmittelbar in neuen Gütern aufgehen.

      E-Procurement kann sich mithin von einem zunächst einfachen Bestellsystem im Laufe der Jahre zu einer hochkomplexen, unternehmenskritischen Applikation auswachsen. Es ist allerdings schon beim Start nicht einfach in Bits und Bytes umzusetzen. Zunächst einmal muss man die Bestellprozesse im Unternehmen analysieren, bevor man sie nachbilden kann. Das dürfte eine gute Seite darin haben, dass man wohl etliche Ungereimtheiten finden - und hoffentlich beseitigen - wird.

      Dann beginnt die Auseinandersetzung mit den technischen Details der E-Procurement-Angebote. Forrester Research ist auf mehr als 800 Aspekte gekommen, die vor einer Entscheidung für eine Software zu beachten sind. Die Bewertung reicht von 0,00 Punkte für "nicht erfüllt" bis 5,00 für "vollständig gegeben".

      Zwischen Details und AbstraktionDiese technischen Details fassten die Forscher in zwei Schritten zu Überblicken nach funktionalen Leistungen zusammen. Daraus wiederum filterten sie zehn Kriterien für ein "Executive Summary". Auf jedem dieser Abstraktionslevels ergibt sich wieder ein Ranking.

      Allerdings muss man sich vor Verallgemeinerungen hüten, die sich zwangsläufig bei einer hierarchischen Filterung der Einzelbewertungen ergeben. So hätte die fehlende Schnittstelle eines E-Procurement-Produkts zur Peoplesoft-ERP-Lösung eine niedrige Bewertung in einer Kategorie zur Folge, was einem R/3-Anwender aber völlig egal sein wird.

      Gleichwohl lassen sich auch über mehrere Verallgemeinerungsstufen ausgesprochene Stärken und Schwächen von E-Procurement-Lösungen erkennen. Forrester hat sich nicht auf die Aussagen der Anbieter verlassen, sondern fünf Produkte im angenommenen Szenario eines weltweit operierenden Unternehmens überprüft.

      Getestet und bewertet hat Forrester die E-Procurement-Produkte "Buyer 7.0" von Ariba, "E-Procurement" von Clarus, "Rightworks 7.05" von i2, "Buyer Xpert 4.1" von Iplanet und "Maximo Buyer" von MRO. Nicht beurteilt haben die Analytiker die Angebote von Oracle, Peoplesoft, Purchase Pro und SAP, die eine Teilnahme am Test bisher verweigert haben. Broadvision, Peregrine Systems und Commerce One traten trotz bekundeten Interesses bisher nicht zur Überprüfung an.

      Wichtigstes Kriterium zur Beurteilung vonE-Procurement-Software ist bei Forrester die Bandbreite funktionaler Features eines Produkts. Dies betrifft beispielsweise das Vorhandensein von Standardroutinen im Bestellprozess, die Möglichkeiten zur Sammlung und zur Änderung von Bestellungen oder der Überblick über Bestände und ausstehende Lieferungen.

      Ease of use bestimmt die AkzeptanzIn diesem Punkt bietet das Ariba-Produkt Buyer die meisten Features zur Automatisierung von Prozessen. Demgegenüber schnitt das Iplanet-Angebot Buyer Xpert wegen mangelhafter Routinen bei Reklamationen und Zahlungen schlecht ab. Ebenso erging es Maximo Buyer von MRO, unter anderem wegen Einschränkungen in Sachen Shopping Cart und Zahlungstypen.

      Die zweite funktionale Bewertungsklasse umfasst bei Forrester die Konfiguration der Bestellprozesse. Jedes Unternehmen hat andere Geschäftsregeln, die sich im Detail permanent ändern, aber in einer E-Procurement-Implementierung widerspiegeln müssen. In diesem Punkt führt das Ariba-Produkt weit vor der Konkurrenz, die vor allem nicht so ausgefeilte Features hinsichtlich der Bewilligungshierarchie und Ausgabenlimits mitbringt.

      Unabdingbar für ein E-Procurement-System ist der Zugriff auf Kataloge, in denen die Angestellten die benötigten Produkte aussuchen können. Diese muss ein Unternehmen erstens selbst erstellen, pflegen und mit einer Suchmaschine ausstatten können. Zweitens müssen sich Kataloge von Lieferanten integrieren lassen, wobei ein Produkt Transaktionsmechanismen und die verschiedenen Formate unterstützen sollte, nicht zuletzt, damit man Preisvergleiche automatisieren kann.

      In Sachen Kataloge und Supplier-Management führen i2 und wieder Ariba vor den Wettbewerbern. Die Produkte beider Anbieter haben Tools für das Management von Transaktionen und voreingestellte Verbindungen zu Lieferanten. Der letztgenannte Punkt bezog sich im Forrester-Test auf nordamerikanische Lieferanten, so dass eine Übertragung der Bewertung auf europäische Verhältnisse nicht ohne weiteres möglich ist.

      Insellösungen bringen keinen NutzenFür die Spezialisten in den IT-Abteilungen ist es besonders wichtig, wie einfach sich E-Procurement-Anwendungen in die bestehenden DV-Umgebungen einbinden und administrieren lassen. Ein Ranking wie das von Forrester ist in diesen Punkten besonders diffizil, da bei den Anwendern nicht alle, sondern immer nur ganz bestimmte Schnittstellen und Features nötig sind.

      An vorderster Stelle der zu beachtenden Punkte steht die Verbindung zu Backend-Systemen. In Richtung der ERP-Pakete von SAP, Peoplesoft, Oracle und J. D. Edwards gehören nicht nur Standards-APIs, sondern spezielle Adapter zum Umfang einer E-Procurement-Software. Nur beim Iplanet-Produkt fehlen diese, und das gibt Punkteabzug. Die Integration in Supply-Chain-Anwendungen ist allgemein ein Schwachpunkt, nur i2s Webmethods über XML/HTTP machen hier eine Ausnahme.

      Die Verbindung zu relationalen Datenbanken ist laut Forrester-Analyse bei allen Produkten in irgendeiner Form eingeschränkt, entweder sind einzelne Hersteller oder Versionen ausgenommen, oder gängige Standards(JDBC, ODBC) werden nicht unterstützt. Typisch sind darüber hinaus fehlende Workflow-Features, eingeschränktes Content-Management und nicht vorhandene Unterstützung von Groupware- und E-Mail-Systemen.

      Die Performance eines Produkts stellt sich nicht unbedingt in einem bestimmten Datendurchsatz dar. Vielmehr hat Forrester hier auf Systemstabilität Wert gelegt. Dafür und für die Skalierbarkeit der E-Procurement-Anwendung sind Load Balancing und Fehlertoleranz von entscheidender Bedeutung. Buyer Xpert von Iplanet ragt hier positiv aus dem Angebot heraus, weil es neben solchen Features eine ausgefeilte Möglichkeit zum System-Monitoring, zur proaktiven Verhinderung von Problemen, bietet. Die Produkte von Clarus und MRO lassen in diesem Punkt die notwendigen Technologien vermissen, das von i2 hat eingeschränkte Features.

      Systemadministration ist ein SchwachpunktBeschwerliche Systemadministration ist die schwächste Seite von E-Procurement-Produkten. Zwar sind grundlegende Sicherheitsaspekte gegeben, aber es mangelt - mit Ausnahme von Iplanet - an einer Benutzeridentifikation über vorhandene LDAP- oder RDBMS-Directory-Services. Nicht nur das bringt den Administratoren Arbeit: Ein großes Problem ist die Installation der Anwendungen und - selbst bei der Ausnahme Iplanet - der Updates.

      Wichtig für global agierende Unternehmen ist die Unterstützung verschiedener Sprachen, ihrer Zeichensätze und Währungen. Hier haben insbesondere Ariba und MRO ganze Arbeit geleistet. Das Produkt E-Procurement von Clarus fällt negativ auf, weil es nur für wenige Länder lokalisiert ist und darüber hinaus weder Unicode noch UTF-8 unterstützt, was eine Anpassung des Produkts für andere Märkte sehr aufwändig macht.

      In einer letzten Kriteriengruppe versucht Forrester, für potenzielle Kunden wichtige nichttechnische Aspekte der Anbieter zu gewichten. Ein interessanter Punkt ist dabei natürlich die Marktposition der Hersteller, wobei man hier auf Aspekte wie Umsatzentwicklung, Zahl der Kunden sowie Technologie- und Servicepartnerschaften eingeht. Die Konjunkturkrise hat bei den Umsätzen ihre Spuren hinterlassen, und in der Folge sind, mit Ausnahme von MRO, die Kundenzahlen noch eher bescheiden. Durch strategische Partnerschaften, zum Teil auch untereinander, haben die Hersteller insgesamt ihre technologische Kompetenz und ihre Marktpräsenz erweitert. Dies gilt inzwischen auch für Clarus, so dass man laut Forrester die schlechte Benotung nicht überbewerten sollte.

      Detaillierte Analyse statt FehlinvestitionenDas Forrester-Tech-Ranking zum Punkt Support sollten Interessenten durch eigene Recherchen bei den Anbietern ergänzen. Denn Faktoren wie die Zahl der Serviceniederlassungen oder der Rund-um-die-Uhr-Support können sich schnell ändern.

      Gleiches gilt für die Kostenfrage. Der Grundpreis kann wie im Falle des umfangreichen Ariba-Produkts mit 665 000 Dollar exorbitant hoch, oder bei der auf Bestellung von Verbauchsmaterialien für die produzierende Industrie spezialisierten Firma MRO mit 8500 Dollar außerordentlich günstig erscheinen. Danach aber greifen unterschiedliche Modelle zur Ermittlung der jährlichen Lizenzgebühren. Und zu diesen Aufwendungen muss ein Kunde auf die Basislizenz noch 15 bis 20 Prozent Maintenance-Kosten hinzurechnen.

      Der größte Vorteil der Forrester-Analysen besteht sicher darin, dass sie einen an E-Procurement interessierten Anwender geradezu zwingen, sich mit über 800 Einzelkriterien auseinander zu setzen und ihre Bedeutung im jeweiligen Einzelfall abzuwägen. Allein diese intensive Beschäftigung mit strategischen und technischen Aspekten von E-Procurement dürfte helfen, kapitale Fehlinvestitionen zu vermeiden.



      Tech-RankingForrester Research hat mit den "Tech-Rankings" ein neuartiges Instrumentarium zur Produktbewertung entwickelt. Sie erlauben es Unternehmen, sich in der herrschenden Angebotsvielfalt zurechtzufinden und die richtigen Lösungen auszuwählen. Tech-Rankings verbinden Analysen der Anwenderbedürfnisse mit eingehenden Produkttests, die Forresters Forschungspartner Doculabs Inc., Chicago, für neun verschiedene E-Business-Softwarekategorien im Labor betreibt. Diese resultieren in einigen hundert Einzelbewertungen, die gewichtet werden und sich über mehrere Stufen zusammenfassen lassen.

      Auf der Grundlage eines Jahresvertrags bekommen Unternehmen Zugang zu sämtlichen Studien und Analysen von Forrester. Sie erhalten Zugriff auf die quartalsweise aktualisierten Tech-Ranking-Auswertungen, die sie auf ihre eigenen Unternehmens- und technologischen Anforderungen zuschneiden können. Aus vorgefertigten vergleichbaren Produktprofilen (im Falle E-Procurement mit über 800 Detailangaben) kann ein Forrester-Kunde die gewünschten Anforderungen online auswählen und nach eigenem Ermessen gewichten. Er erhält umgehend einen auf seine Bedürfnisse zugeschnittenen Produktvergleich.



      Der NutzenDie Grundlage für die Erstellung der E-Procurement-Studie von Forrester Research entstand in Interviews mit IT- und Beschaffungsverantwortlichen aus 50 großen Unternehmen und Organisationen, die entsprechende Systeme in Betrieb haben oder gerade planen. Ihre Antworten auf Fragen zu den allgemeinen Umständen solcher Projekte werfen ein aufschlussreiches Bild auf Wünsche der Industrie.

      Wichtigster Gegenstand für E-Procurement sind in 84 Prozent der Unternehmen Büromaterialien. Aber es geht meistens zugleich auch um den Bedarf in den Fabrikhallen. 70 Prozent der Befragten gaben an, solche Systeme auch für die Instandhaltung der Produktion (Maintenance, Repair, Operations = MRO) nutzen zu wollen. Rund die Hälfte bestellt per E-Procurement auch Materialien, die direkt in eigene Produkte eingehen, oder verwaltet damit den Firmenbesitz.

      Weil E-Procurement-Systeme erst dann etwas bringen, wenn alle Angestellten sich ihrer bedienen, steht ihre einfache Benutzbarkeit an der Spitze der Forderungen (60 Prozent). Knapp darauf folgt mit 54 Prozent die Integration in ERP-Systeme. Das zentrale Element, den Katalog, möchten fast zwei Drittel der Unternehmen im eigenen System halten, nur knapp ein Drittel stützt sich auch auf Kataloge von Lieferanten.

      Als größte Probleme nennen ein Drittel der E-ProcurementAnwender die Schulung der Anwender. 30 Prozent hatten Schwierigkeiten mit der Integration der Systeme in die vorhandene DV-Umgebung. Ein Viertel der Anwender beklagt Probleme bei der Gestaltung der Beziehungen zu Lieferanten, was vor allem die Integration externer Kataloge betreffen dürfte.

      Abb.1: Tech-Ranking für ein Executive Summary

      Eine zusammenfassende Bewertung von E-Procurement-Angeboten: Die Gewichtung erfolgte hier nach den Ansprüchen von 3500 weltweit operierenden Unternehmen, die Forrester in einer Umfrage ermittelt hat. Die Bedeutung der Einzelkriterien kann ein Forrester-Kunde individuell festlegen, wodurch sich ganz andere Rankings ergeben können. Die Bewertung reicht von 0,00 Punkte für "nicht erfüllt" bis 5,00 für "vollständig gegeben". Quelle: Forrester Research

      Abb.2: Motive für E-Procurement

      Bei einer Befragung von 50 der weltgrößten Unternehmen durch Forrester Research zeigte sich, dass Kostenaspekte den Hauptgrund für ihre E-Procurement-Installationen waren. Quelle: Forrester Research
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      schrieb am 27.04.02 18:25:45
      Beitrag Nr. 1.424 ()
      Wie der Kunde auch digital zum König wird
      COMPUTERWOCHE Nr. 11 vom 15.03.2002

      Neue CRM-Technologien eröffnen neue Wege zum Kunden. Auf drei Arten wird sich die personalisierte Kundenansprache in den kommenden Jahren durchsetzen: via Internet, per Handy und über den interaktiven Fernseher. Von Wilhelm Alms*

      In der digitalen Welt werden Kunden bislang in der Masse abgefertigt. Ob Fernsehwerbung, E-Mail-Marketing oder Online-Shop: Auf persönliche Betreuung, wie sie der Kunde in stationären Geschäften erfahren kann, muss er online häufig verzichten. Damit soll jedoch Schluss sein. Schon heute ist der Weg für das CRM im Internet geebnet. In etwa zwei Jahren wird er auch für die ersten Anwendungen mobiler Kundenbindung frei sein. Das T-CRM, die Nutzung interaktiven Fernsehens zur Kundenbindung, kommt in Deutschland frühestens 2006. Das ergab eine Trendstudie der Mummert + Partner Unternehmensberatung und der Zukunftsforscher von Z-Punkt.

      Die Grundvoraussetzung für den Erfolg technischer Anwendungen im CRM sind gepflegte Kunden-Datenbanken. Nur wer ausführliche und aktuelle Informationen über seine Kunden besitzt, kann ihnen maßgeschneiderte Angebote machen und sie so an sich binden. Dabei steht die Anwendung digitaler CRM-Lösungen in Deutschland noch ganz am Anfang. Nach einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Dialego verfügen derzeit nicht einmal die Hälfte der Befragten über eine zentrale Datenbank, bei knapp einem Viertel befindet sie sich noch im Aufbau. Allerdings wollen Unternehmen jetzt nachrüsten, denn drei von vier Umfrageteilnehmern halten CRM für einen Wettbewerbsvorteil. Auch die Aussteller auf der CeBIT 2002 haben die Bedürfnisse moderner CRM-Strategien erkannt. Einen Schwerpunkt der diesjährigen Technik-Messe in Hannover stellen daher Datenbanktechnologien und IT-Lösungen zum Data-Warehousing dar.

      Auf Kunden-Datenbanken basiert ein Großteil aller Anwendungen des E-CRM. Gerade im Internet lassen sich Techniken der Personalisierung gut anwenden. Ein erster Schritt sind Web-basierende Anreiz- und Loyalitätsprogramme wie beispielsweise Online-Gutscheine von Amazon: Der Kunde bekommt individuell auf ihn zugeschnittene Werbung oder Treuerabatte. Hier hat vor allem der Wegfall des Rabattgesetzes für Aufwind gesorgt. Ein weiteres, bereits funktionierendes Instrument des E-CRM sind virtuelle Communities. Dabei treffen sich Kunden im Internet, um sich über bestimmte Produkte auszutauschen. Der CRM-Faktor ist hoch, wenn der kommerzielle Charakter der Plattform nicht zu offensichtlich ist. Erfolgreich sind beispielsweise die Foren vieler Radio-Stationen, in denen sich Hörer über Musik austauschen und diese gleich bestellen können. So gehen Kundenbindung und E-Commerce Hand in Hand.

      Internet-Chats und E-Commerce nutzen Unternehmen schon heute, um Kundeninformationen zu sammeln und Datenbanken zu aktualisieren. Das ermöglicht die personalisierte Online-Werbung, das erste echte One-to-One-Marketing. Ihr Marktdurchbruch hat gerade begonnen. Eine Gefahr dieses CRM-Instruments: Kunden werden in einer Flut von Werbe-Mails und Bannern - so persönlich sie auch sein mögen - ertränkt.

      Hilfe ja, Aufdrängen neinAuch bei der Kundenbindung übers Internet träumen CRM-Experten bereits von wesentlich komplexeren, interaktiven Anwendungen. So werden in naher Zukunft Active Buddies an Internet-Kunden herantreten. Als individuelle Berater können sie den Weg durchs Internet weisen und direkt auf Wünsche eingehen. Manche Kunden fühlen sich von den Buddies allerdings eher belästigt. Einmal installiert, tauchen sie unverdrossen immer wieder auf dem Bildschirm auf - ob man will oder nicht. Manche Kunden empfinden sie wie übereifrige Verkäufer, die ihnen schon an der Ladentür entgegenstürzen und Hilfe aufnötigen, obwohl man sich eigentlich nur mal umsehen wollte. Etwas weniger aufdringlich und daher sinnvoller für den E-Commerce sind Live-Chats und die Online-Verkaufsberatung in Echtzeit, denn hier kann sich der Kunde gezielt an ein Unternehmen wenden. Der offensichtliche Nutzen macht die Internet-Beratung zu einem effektiven CRM-Instrument. Einen ähnlichen Service wie die Online-Beratung, nur mit menschlichem Gesicht, bieten Verkaufsavatare und Shop Bots. Ein Beispiel für einen Bot ist "MySimon", ein gut gelaunter Netzbewohner, der den Kunden bei der Produktsuche im Internet-Dschungel begleitet (www.mysimon.com). Auf Anfrage durchwühlt er unzählige Seiten, um ein passendes Angebot zu finden.

      Mehr ServiceService wird beim CRM der Zukunft besonders groß geschrieben. Daher werden Unternehmen in den kommenden zwei Jahren zunehmend Seiten einrichten, auf denen sich Kunden informieren und auftretende Produktprobleme selbst lösen können. Durch eine Seite mit FAQs (Frequently Asked Questions) - bei vielen Anbietern schon heute Standard - werden beispielsweise Call-Center entlastet. So laufen die Drähte nicht mehr wegen Routine-Problemen heiß, sodass sich die Mitarbeiter um Spezialfälle kümmern können. Zwei bis vier Jahre wird diese Entwicklung allerdings noch auf sich warten lassen.

      In einem weiteren Schritt des E-CRM wird der Online-Einkauf noch weiter automatisiert. Ab 2006 können Agenten eigenständig für den Kunden einkaufen, ohne dass sich dieser persönlich auf Produktsuche begeben muss. Im Auftrag - privat oder geschäftlich - eilt ein Softwareagent zum agentenbasierenden Marktplatz. Dort trifft er virtuelle Kollegen, handelt ein günstiges Angebot aus und macht den Kauf perfekt. Kunden werden so von zeitraubenden Routineaufgaben wie Preisvergleichen und dem Abhaken alltäglicher Einkaufslisten entlastet. Zudem sparen sie Geld.

      Der Einsatz mobiler Endgeräte für die Kundenbindung wird in etwa drei Jahren flächendeckend beginnen. Er wird schon deswegen notwendig, weil das Internet für umfangreiche CRM-Pläne einen entscheidenden Nachteil hat: Es ist ortsgebunden. Die Vision vom ortsunabhängigen Real-Time-Marketing lässt sich damit nicht umsetzen. Die Werbeindustrie möchte den Verbrauchern die Werbung dann schicken, wenn das Produkt zum Greifen nahe ist. Geht zum Beispiel ein Krimi-Fan an einem Buchladen vorbei, bekommt er per Handy Informationen zu Neuerscheinungen. Die Ortungsfunktion kann außerdem helfen, einem erhöhten Schutzbedürfnis gerecht zu werden. In einer Umfrage nannten 79 Prozent die Sicherheit als ein Motiv für den Besitz ihres Mobiltelefons. In spätestens zwei Jahren können Eltern mit der neuen Technik zum Beispiel den jeweiligen Standpunkt ihrer Kinder ermitteln.

      Trotz guter Anwendungsmöglichkeiten läuft das M-CRM bisher nur schleppend an. Der Grund: Es fehlen nicht nur die Datenbanken, auch die Endgeräteentwicklung ist unzureichend. So reicht bei den derzeitigen Handys die Übertragungsbandbreite nicht aus, um die Visionen der Werbeindustrie in digitale Realität umzusetzen. Bisher investieren die Telekommunikationsunternehmen bevorzugt in E- und M-Commerce. Insbesondere der Einstieg in die UMTS-Welt verzögert sich. Der Marktdurchbruch wird frühestens für 2004 erwartet.

      Als Ergänzung zu Internet und Handy wird der Kundenbindung der Zukunft noch ein dritter Weg offenstehen: die Kundenansprache über den Fernseher. Aus altbackener Werbeberieselung wird eine neue Form der Kundenbindung, kurz T-CRM. Hier sollen alle Einzelvorteile zusammenfließen, die Internet und Handy bieten: hohe Übertragungsqualität, Personalisierung und Interaktivität. In diesem Jahr wird das digitale Fernsehen ein zentrales Thema der CeBIT, wo der neue Standard für interaktives Fernsehen, die Multimedia Home Platform (MHP), präsentiert wird. Dort können TV-Zuschauer auch schon mal in Augenschein nehmen, was sie in Zukunft bei der Werbung erwartet. Beispiel Product Placement: In Zukunft kann der Held eines Spielfilms zur Getränkedose greifen, die für den Zuschauer - je nach Profil - als Bier-, Cola- oder Wasserdose erscheint. Bisher handelt es sich dabei eher noch um eine technische Spielerei, denn gerade beim interaktiven Fernsehen liegt Deutschland weit zurück. Vorreiter ist Großbritannien, wo das interaktive TV seit 1999 rund zehn Millionen Teilnehmer gewinnen konnte. Deutschland wird diesen Stand erst 2006 erreicht haben.

      Interaktives Fernsehen bedeutet jedoch nicht nur personalisierte Werbung auf Knopfdruck. Mit der Fernbedienung können Zuschauer auch ihr Programm mitbestimmen oder die Kandidaten einer Show auswählen. Dabei werden die Zuschauer von bloßen Konsumenten zu Nutzern, zum Viewer und User, kurz: "Viewser". Wenn Harald Schmidt dann dazu aufruft, den "Liebling des Monats" per Druck "auf den Knopf an der Unterseite des Fernsehsessels" zu wählen, können sich die Zuschauer tatsächlich am "Televoting" beteiligen. Ebenso können sie auf den Ausgang des "Tatort" wetten oder in Quiz-Shows live mitraten. Rund fünf Jahre wird es also noch dauern, bis alle drei neuen Wege der Kundenbindung verfügbar sind und sich für ein Gesamtkonzept nutzen lassen. Dann wird die Entwicklung der Technik den Anforderungen des digitalen CRM gerecht werden. (kf)

      *Wilhelm Alms ist Vorstandsvorsitzender der Mummert + Partner Unternehmensberatung in Hamburg.



      Die GrundlagenDer Artikel basiert auf den Ergebnissen des "Technologiekompass 2006", einer Trendstudie der Mummert + Partner Unternehmensberatung und der Zukunftsforscher von Z-Punkt, sowie der Vergleichsstudie des Vorjahrs, dem "Technologiekompass 2005". Als weitere Informationsquelle - vor allem zu UMTS-Fragen - diente der "Branchenkompass Telekommunikation". In der regelmäßig erscheinenden Studie wurden Entscheider aus der Telekommunikationsindustrie zu Investitionszielen, Markteinschätzungen und Geschäftspolitik befragt.



      Marktdurchbruch der CRM-TechnologienAnwendung / Bereich / Erwarteter Marktdurchbruch in

      Live-Chats/Real-Time-Verkaufsberatung / E-CRM / 1 bis 3 Jahren

      Service-Portale / E-CRM / 1 bis 3 Jahren

      Shop-Bots/ Einfache Verkaufsavatare / E-CRM / 1 bis 3 Jahren

      Active Buddies / E-CRM / 1 bis 3 Jahren

      Virtuelle Berater in Kundenservice / E-CRM / 1 bis 3 Jahren

      Location Based Commerce / M-CRM / 3 bis 5 Jahren

      Real-Time-Marketing / M-CRM / 3 bis 5 Jahren

      TV-Shops / T-CRM / 3 bis 5 Jahren

      Intelligente Trading-Agents und agentenbasierte Marktplätze / E-CRM / 3 bis 5 Jahren

      Agenten für mobile Endgeräte / M-CRM / mehr als 5 Jahren

      Interaktive Werbung/Target-Marketing / T-CRM / mehr als 5 Jahren

      Interaktive Kunden-Service / T-CRM / mehr als 5 Jahren
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 07:06:07
      Beitrag Nr. 1.425 ()
      Sunday, April 28, 2002
      You are here: /Home /News /Archive


      News published 04/26/02 on Ecomworld.com

      UCCnet Certifies Commerce One; Expects 600 Trading Partners


      UCCnet, a provider of e-commerce registry and data synchronization services, has certified Commerce One Inc. as a third-party implementer of UCCnet services.


      Although Pleasanton, Calif.-based Commerce One is the first UCCnet alliance partner certified in the implementation category, UCCnet says it expects to see several more certifications of alliance partners in the coming weeks, leading to an overall number of some 600 trading partners using UCCnet by June, up from about 70 today.


      “We’ll have them all coming fast and furious,” says UCCnet spokeswoman Jennifer Roberts.


      Other alliance partners already certified by UCCnet are IONA Technologies, Velosel Corp. and webMethods, all in the integration software category. On Mon., April 29, Cyclone Commerce Inc. is expected to announce that it has also been certified in the integration software category.


      UCCnet has about 28 alliance partners in all, spread across the four categories of implementation service providers, integration software, catalog/content providers, and infrastructure providers.


      Commerce One earned its certification as an implementation service provider by enabling the Musco Family Olive Co., Lawrenceville, N.J., to publish product information through UCCnet. Musco is publishing item information through UCCnet to Wegmans, a regional grocery chain, and expects to include in the coming months Wal-Mart Stores Inc. and other retailers.


      Commerce One says it offers manufacturers and retailers a broad range of options to fully leverage their participation in UCCnet. Its Commerce One Xpress suite of software tools and services aligns with UCCnet’s SYNCtrack implementation roadmap. The suite also provides a complete content control architecture that enables companies to use best-of-breed content management applications and processes, the company says.


      Roberts says UCCnet’s expected increase to 600 trading partners stems largely from efforts by Wal-Mart, Procter & Gamble and other major players in the consumer packaged goods industry toward bringing in more of their suppliers.

      UCCnet, a not-for-profit organization, is a subsidiary of the Uniform Code Council Inc., a global e-commerce standards organization based in Lawrenceville, N.J.
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 07:08:01
      Beitrag Nr. 1.426 ()
      E-Markets Unbundled
      Beyond revenue strides, the GTWA is moving on to new roles for members and a service provider model that extends outside the marketplace

      by Jim Ericson, Line56

      Thursday, April 25, 2002

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      An enduring truth about e-business is that widespread adoption follows demonstrated success, not just a pilot proof of concept.
      An aberration in this regard was the headlong rush to e-markets, where marketplace builders and ambitious enterprises sought the benefits of first-mover status during the late 90s, only to find themselves cut off at the knees when technical, operational and political barriers proved to be much larger than imagined.


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      Line56 Research: Who`s in Charge of E-Business? - Participate in this leading-edge research study
      As e-business matures, companies are challenged with questions such as "Where does e-business decision making belong?" and "Who should be in charge?" This research seeks to understand how companies are approaching this problem. To complete the survey (5-8 minutes) and have the chance to win an Intel "Pocket Concert" MP3 Player, click here

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      What`s interesting now is that those e-markets that placed their priorities well, or found the right commercial niche for their offerings, are beginning to prosper and even evolve. It seems certain that they will absolutely be a part of the future e-business landscape, if not on the scale once imagined.

      When we last visited the Global Trading Web Association (GTWA) almost six months ago, there was cause for celebration. Transaction volume was rising fast, in part due to interoperability agreements that had moved a group of marketplaces into a federation, where buyers and suppliers could benefit and reduce redundancy. Critically, supplier content would be mapped by one of 25 member marketplaces in 18 countries and then syndicated, giving sellers a bigger footprint as membership grew. This would lessen supplier reluctance to share the cost and provide the content that participation required.

      Today, GTWA transaction volumes are doubling year over year (currently more than $1 billion per month), and revenues are rising to the point where a number of members expect to go cash positive this year. But that`s just a part of the story. The GTWA is already addressing the next phase of e-markets, in which vertical and horizontal marketplaces will each assume optimal roles in the group, and individual marketplaces will begin to unbundle core applications to sell them as services to other marketplaces and private enterprises as well.

      E-Markets Reassigned

      Sandy Kemper is CEO of payment and settlement horizontal marketplace eScout, and chairman of the GTWA. One of his counterparts, Ray Castelli, is SVP of business development at mining and metals vertical Quadrem, and a GTWA board member. Reached separately, the pair still comes off like a tag team of evangelists, plugging each other as examples of a bigger picture. Together, they preach a five-year plan that will elevate marketplaces by their union, while allowing each to grow its own core competency.

      "The distinguishing feature of GTWA is that you have a collection of vertical and horizontal marketplaces, most of which have good, solid foundations," says Castelli. Many of these e-markets, backed by large buyers, want universal connectivity across a wide range of suppliers. "We all realize we can`t do this individually because we`re all too focused on a particular industry or category of spend, or a certain kind of technology," he says.

      "Horizontals are limited by a geography, they`re pandemic," says Kemper. "Verticals are limited to a particular industry, they`re endemic, as Quadrem is to the mining industry. You really want an epidemic spread of e-commerce."

      To achieve this, GTWA marketplaces are moving away from defined boundaries. A group within GTWA, called the Global Interoperating Group (GIG), contractually links the seven largest horizontal marketplaces, obligating each to do supplier adoption, document routing and service level agreements for the others. A vertical like Quadrem then, has the opportunity to point to the "GIG" as an outsource provider of non-strategic maintenance, repair and operations (MRO) goods, and is free to pursue supplier adoption at the top tiers of its own industry.

      Castelli, who deals with 35,000 suppliers at Quadrem, divides his supply base into three groups. The top 10 percent are tier 1 suppliers who supply the bulk of mission critical goods, like mining machinery and critical replacement parts. This group includes partners who may have proprietary portals linked in a hub-to-hub connection.

      The second 40 percent are direct suppliers, very focused on a spending category in their given industry, such as aftermarket parts and mining supplies like helmets. "You want this important group directly connected to your platform," says Castelli. "They supply a lot to your industry, and they`re typically not enabled."

      The remaining 50 percent are a variety of large and small suppliers to all industries that will never be profitable enablement prospects for a vertical marketplace, says Castelli. "You can see this lower bunch as a bit of Swiss cheese, with holes taken out where [GTWA horizontals like] eScout looks after 500 suppliers, Hubwoo in France looks after 200, SESAMi looks after suppliers in Asia and so on."

      Conversely, a horizontal like eScout serves 22,000 buying members, and is in a better position to take on generic suppliers. "Not only does it cause them great pain to maintain content not specific to the industry, it solves a problem for me," says Kemper. "If a supplier`s already mapped into a vertical and I don`t have them, it saves me the cost of mapping them in. It takes them out of a vertical where they`ll sell to only a few customers. They really ought to be in a horizontal which opens them to a lot more customers, 22,000 in my case."

      "The idea of marketplaces was to provide a set of tools that trading parties would use, because providing the set together would be more cost effective than everybody acquiring it on their own," says Mark Bunger, senior analyst at Forrester Research. "The hub and spoke model makes sense when the cost of connections is high. With technologies like Web services lowering the cost of connections, you can go to more of a network model."

      Beyond efficiencies, all of this is really about revenue generation. In the case of interoperating sales (which pass through multiple marketplaces), revenue-sharing agreements are being hammered out in GTWA peer group meetings with frank discussions about actual costs of enablement and content support, which can vary widely by supplier. Because of the trust groundwork already laid, GTWA members can reach for these goals, having established operating agreements around service levels, security and so on that they can confidently warrant to their own customers. "Our buyers that are trading in Asia don`t care how the connectivity is achieved," says Castelli. All they care about is a service level that is secure and can handle disputes and so forth."

      "These are indications of an evolving industry finding its business model based on rationalization and consolidation of the marketplace arena as a whole," says Lauren Jones Shu, research director at Gartner G2. "Now you can see which players are viable and which to interoperate with."

      E-Markets Unbound

      On a second front, as Kemper relates it, e-markets were always destined to become broader service providers. "Companies we`ve built marketplaces for say, `This is great, but what about the 80 percent of my transactions that won`t ever be SKUd in as catalog suppliers?`" Core services, such as logistic, or line-item dispute resolution, are competencies of marketplaces that can be resold to other marketplaces and to enterprise customers. Kemper claims that a Fortune 100 and a Fortune 400 firm have already turned to eScout for all of their payment and invoicing needs. "In the GTWA, I see a lot of opportunity for best-of-breed marketplaces, because we`re all on a common foundation," says Kemper.

      Supply chain services vendor Pantellos derives less than 10 percent of revenues through its membership in GTWA, but Pantellos EVP of operations John Jung sees the benefit. "It is a platform enabler for us. Like other members, we see the opportunity to provide services to others who don`t need to recreate the wheel. In content management, we`ve come very far in establishing standards for the industry that others can take advantage of." Other services, like auction or business process expertise, are portable and easy to extend in peer meetings, he says.

      "It`s build or buy, and this stuff is not cheap to build" says Castelli. "For Sandy [Kemper], it means the investment he has made in payments is spread over a larger group of customers. More customers mean he can charge less and make more money." In a given situation, says Castelli, he`s willing to give up X dollars to avoid the upfront costs of development.

      Likewise, Quadrem has developed an advanced eRFQ tool for industry built on a customized Emptoris product and a Requisite catalog system. "We`ve added industrial classification schema and analytics that are important to buyers with counterparts working in different languages," says Castelli. "We talk to other marketplaces and say, `If you haven`t built yours, use ours.`"

      If this sounds vaguely familiar, consider the path of the early electronic data interchange (EDI) value-added networks (VANs). "While the lowest level of value existed in connectivity, we saw the shift over to services, just like the EDI VANs did," says Shu. "Unfortunately, the VANs didn`t know how to switch their charging mechanisms or revenue models, maybe the marketplaces have a better idea."

      Likewise, enterprises are moving back to alliances that leverage their own and their partners` core competencies. "It`s typical that you see e-business products evolve from products, to licenses, to services," says Bunger. "You`ve seen that in software, ASPs accrue revenue month by month instead of all at once when they sign a contract. They become more like a service, and that`s what we see here."

      Next Steps

      Originally a customer forum for the Commerce One platform, GTWA has amended its bylaws and become an open association of public and private marketplaces, which might use any commercial or proprietary platform. "We`ve included Ariba and SAP, we`re talking to Oracle, Microsoft and others," says Castelli. "We`ve made it clear that this is an association to promote e-marketplaces. It has to be open and inclusive." Or, as Kemper says, "We`ve all taken some hits. We want to have some people around us so we`re not the only ones being shot at."

      Jung says member traction will determine the success of the GTWA. "I see some members really finding a groove. It also pressures other members to prove their business model and core competency in a community sense." The intersection of these two things, he says, will make the coming year very interesting for GTWA.

      At GTWA`s next meeting in Kansas City next month, another 10 potential marketplace members will be at the table, and there are hints of formalizing the group further with a CEO. There will also be talk of sharing infrastructure needs, like a global hosting center for the group.

      But the peer groups of marketplace operators will be the forces of change that will determine whether marketplaces become a force to be reckoned with. "As Sandy [Kemper] says, we`re practitioners, not theoreticians," says Castelli. "We`ve got our fingers dirty, and when something doesn`t work, we try something else. As people get past their skepticism, they want to move up the curve with more and more services. We have to move quickly through this phase."

      (Jim Ericson is news editor at Line56)
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 07:17:02
      Beitrag Nr. 1.427 ()
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 14:59:16
      Beitrag Nr. 1.428 ()
      @ boerseaugsburg


      Agassi: Ein Teil von Mysap Technology wird von Commerce One zugeliefert. Wir benutzen ihre Technik. Darüber gibt es ein OEM-Abkommen. Das ist
      genau, was ich sage: Sie sind ein guter und wichtiger Partner für uns. Aber wir wollen nicht, dass sie nur ein kleiner Teil unseres Unternehmens werden.
      Sie sollen selbst erfolgreich und groß werden. Das ist auch unser Interesse als Shareholder.


      Ein grösserer todestoss kann es für c1 nicht geben!!!!
      warum sollte SAP wollen das C1 alleine gross und mächtig wird?
      würden sie an c1 glauben, so würden sie weiter investieren und c1 schiesslich nach sperrfrist schlucken, aber sie haben schnell gemerkt, dass c1 pleitekandidat nr 1 ist

      oder würde man sie sich sonst bei solchem sqchnäppchenkurs entgehen lassen?

      mann sollte eher glauben das SAP gemerkt hat dass es schon schlimm genug war knapp 500 Mio USD in den sand zu setzen....

      und wer glaubt das firmen mit guter software nicht untergehen sollte mal an baan denken, dessen software noch heute benutzt wird , auch wenn die firma schon längst geschichte ist.


      RIP commerce on(c)e
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 19:46:18
      Beitrag Nr. 1.429 ()
      Hi,

      wieder im Minus, langsam aber sicher nähern wir uns dem Delisting !!!
      Hoffman ist halt ein Loser und kein Leader !!!

      Gineo
      Avatar
      schrieb am 01.05.02 00:22:16
      Beitrag Nr. 1.430 ()
      Charttechnische - Prognose für 16 Indizes 4
      Mit Umfrage
      Schaut mal rein
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 08:02:31
      Beitrag Nr. 1.431 ()
      Commerce One Announces Management Changes; Names Chuck Boynton Senior Vice President, CFO Commerce One President Dennis Jones, CFO Peter Pervere to Leave

      5/6/2002 6:49:00 PM

      PLEASANTON, Calif., May 6, 2002 (BUSINESS WIRE) -- Commerce One, the Business Internet Company(TM), today announced that Dennis H. Jones, president and chief operating officer, will leave the company and resign his board seat effective June 30, 2002. The company also announced that Peter Pervere, senior vice president and chief financial officer, will retire from his primary duties as of May 31, 2002, but will remain with Commerce One in a consulting capacity.


      Commerce One Chairman and CEO Mark Hoffman will reassume the title and responsibilities of president. The company will not seek a replacement for Jones. Commerce One also appointed Chuck Boynton to the post of senior vice president and chief financial officer, succeeding Pervere.

      "Dennis has made significant contributions during his time at Commerce One," Hoffman said. "His focus on important quality and customer service initiatives will provide a solid foundation for Commerce One in the long term."

      Peter Pervere joined Commerce One in 1997, leading the company`s financial operations and investor relations through an initial public offering and a period of significant growth.

      "Peter has done an excellent job of managing both our growth during the industry boom and our expense line as the economy became very challenging," Hoffman continued. "Most importantly, he built a world-class financial team to carry on his efforts."

      Chuck Boynton, Commerce One vice president and corporate controller, will assume the title of senior vice president and CFO June 1, 2002. Boynton joined Commerce One in November 1999 and has held a leadership role in architecting and managing the company`s financial operations. Prior to Commerce One, Boynton held a number of senior finance positions for Kraft Foods, Inc. Boynton is a certified public accountant and holds a master`s in business administration from Northwestern University`s Kellogg School of Management as well as a bachelor`s degree in accounting from Indiana University`s Kelley School of Business.

      "Chuck has played a key role on our management team, helping guide the company through a very tough market while maintaining a long-term perspective and enabling our continued investments in research and development," Hoffman said. "We`re pleased to have him take on this important role at Commerce One."

      #######

      "Peter has done an excellent job......"HAHAHAHAHAHA
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 08:47:49
      Beitrag Nr. 1.432 ()
      Hi,

      die Ratten verlassen das Schiff, die größte Ratte bleibt !!!
      Diese Company ist mehr als eine Betrugsgesellschaft, die Führungscrow hat ihr Gehalt in den letzten 3 Jahren um
      >100 % erhöht, während der Kurs um 99,5% gefallen ist.
      Es ist ein Selbstbedienungsladen per exelance.
      Hoffman hat sich sein Aktienbonus mit 18$ festschreiben lassen. Sein Gehalt gleicht dem von Ron Sommer !!!

      Hier sind Gauner und Betrüger am Werk !!!

      Gineo
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 09:51:42
      Beitrag Nr. 1.433 ()
      LÖL

      --------------------------------------------------------------------------------

      07.05. 08:56
      Commerce One - umfassende Managementwechsel
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Dem COO des Unternehmens Commerce One Dennis O. Jones folgt nun auch CEO Mark Hoffman und stellt den Posten bei dem B2B Software Unternehmen zur Verfügung. Beide werden zum 30 Juni das Unternehmen verlassen.

      Des weiteren wird CFO Peter Pervere zum 31 Mai aus dem Unternehmen ausscheiden.



      Hängt sie höher!!!!!!!!!!!!


      .
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 10:10:39
      Beitrag Nr. 1.434 ()
      Schaut mal in den DEF-14K Bericht auf der CMRC Homepage.Petere Pervere und Denis Jones besitzen keinerlei Aktien mehr.
      Die beiden haben restlos alle verkauft.
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 10:35:11
      Beitrag Nr. 1.435 ()
      @Guten Tag Eboerse

      Keine grosse Überraschung in meinen Augen, sondern doch eher der normale Ablauf eines gross angelegten Betrugsmanövers. Aber nebenbei bemerkt. Diese Dinge sahen wir doch schon vor einem Jahr auf uns zukommen oder...?!

      Und natürlich haben der gute Peter und Konsorten glatt gestellt. Diese Herrschaften haben es nicht einmal nötig so lala den Anschein zu wahren und so tun als ob.............!! Vor einigen Jahren hätte es noch die Sprache verschlagen ob dieser ungeheuerlichen Frechheiten. Aber heute....., ein doch mehr als normaler Vorgang, leider!

      Immerhin kann niemand Recht behaupten, diese Dinge haben ihn nun völlig überrascht und er konnte dies nicht voraus sehen usw...!

      No Mercy!

      Spätestens als SAP das Schiff verliess, hätten alle Alarmglocken läuten müssen! Jemand hatte vor geraumer Zeit einmal einen sehr bemerkenswerten und richtigen Satz geäussert.

      Auch bei 1.00$ kann man genauso viel verlieren, als wenn der Wert höher wäre! Es ist völlig unerheblich mit welchem Wert eine Share getaxt wird.

      Der Verluste bleibt immer derselbe. Aber manche lernen eben nie hinzu.

      Ihnen noch eine schöne Woche Eboerse

      MfG

      HM
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 13:23:22
      Beitrag Nr. 1.436 ()
      Ja sicherlich.
      Das Hoffman jedoch CMRC verlässt ist nicht richtig.Davon ist "noch" keine Rede.
      Vieleicht kommt solch eine news in den kommenden tagen aktuell ist sie jedoch falsch.

      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 07.05.02 17:54:02
      Beitrag Nr. 1.437 ()
      @Eboerse

      Möglich. Aber am Gesamtablauf dürfte dies nur wenig ändern. Hoffman hat seinen Schnitt schon längst gemacht und nicht zu wenig. Und dass sich auch seine Familie ein wenig schadlos an CMRC gehalten hatte................! Tja, eigen Blut lässt der gute Mark eben nicht so schnell verkommen! Jedenfalls wieder ein Wert der völlig in Trümmern liegt. Die Häme verbietet sich von selbst. Wenn dies so weiter geht, wird bald niemand mehr in Aktien investieren wollen.

      Sind Sie eigentlich völlig Short oder draussen aus dem Spiel? Da ich weiss, dass Sie meistens Ihre Hausaufgaben bezüglich eines Sektors oder bestimmten Wertes machen, würde mich interessieren worauf sich im Moment Ihre Augen richten.............?

      Siebel könnte so langsam wieder interessant werden. Peoplesoft wird auch allmählich auf ein erträgliches Mass gestutzt. Ich könnte mir denken dass dies auch Sie nicht völlig kalt lässt...!

      MfG

      HM
      Avatar
      schrieb am 08.05.02 09:00:56
      Beitrag Nr. 1.438 ()
      Hi Herr Motzki

      Nee nee ich halte seit 14 Monaten keinerlei Aktien mehr und gehe im Markt short bzw. long,trade Ihn hoch und runter nach entsprechenden Indikationen.Indices,Unternehmen und Währungen.ich habe auch nicht vor noch einmla in Aktien zu investieren soondern handel nur Hebelinstrumente(Waves,OS und Zertifikate).

      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 08.05.02 10:04:41
      Beitrag Nr. 1.439 ()
      ob Marc Hoffmann ein direkter Nachkomme von E.T.A. hoffmann ist?

      es gibt gerüchte er wolle jetzt das das "commerce" aus dem namen c1 streichen lassen, eventuel sucht er sogar einen käufer dafür...

      *zwinker*
      gent
      Avatar
      schrieb am 08.05.02 11:03:06
      Beitrag Nr. 1.440 ()
      hallo freunde!

      so langsam könnte man diese thread für immer schliessen oder zumindest in "Commerce One - Rückblick in Tränen" umtaufen....in eurem nachbarthread "World Gaming - Das Ende einer unaufhaltbaren Story" wird schon über CMRC abgelästert....jaja, das glaushaus!


      greets

      2 PAC
      Avatar
      schrieb am 08.05.02 12:34:37
      Beitrag Nr. 1.441 ()
      Hi gentlemen77

      Achte mal genau drauf,ich tippe das Commerce bleibt und das "one" wird zuerst verkauft und anschließend in half umgetauft!
      Commerce Half also,
      Avatar
      schrieb am 10.05.02 10:47:34
      Beitrag Nr. 1.442 ()
      @Hi Eboerse

      Damit kenne ich mich nicht aus. Hört sich nach sehr viel Arbeit an. Allerdings würde ich auch meinen, dass Sie eben nicht mehr an einzelne Aktien glauben und sich mit z.b. Indizes ein breiteres Kreuz schaffen wollen...? Könnte ein Mittel sein. Eine andere Frage. Haben Sie so viel Freizeit um sich damit adäquat zu beschäftigen. Ich gehe einmal davon aus, dass Sie dies bestimmt nicht als eine Art Hobby betrachten. Dazu ist die Sache denn doch zu ernst und vor allem arbeitsintensiv oder...!

      Ihr Hinweis auf Commerce-Half ist wirklich amüsant. Mit Commerce-Pro hätte ich weniger Probleme.

      Das Pro steht für Promille !!

      Von diesem temporären Anstieg am Mittwoch lasse ich mich nicht täuschen. Müll bleibt Müll!

      Rating bleibt bestehen

      Kursziel < 1.00$ = Delisting = Strong Sell

      Wer noch ein paar Shares hat sollte sich damit lieber ein gutes Essen gönnen!

      Schönes Wochenende

      HM
      Avatar
      schrieb am 10.05.02 12:31:03
      Beitrag Nr. 1.443 ()
      hallo HM,

      dir ist aber schon klar, dass eine c1 bereits unter einem euro steht.
      Avatar
      schrieb am 10.05.02 14:59:46
      Beitrag Nr. 1.444 ()
      @Hallo BA

      Ja klar.

      Was ich damit ausdrücken möchte ist, dass CMRC genau so lange unter einem Dollar stehen wird, bis das DELISTING eintreten wird! Sie wollen mir doch nicht ernsthaft unterstellen, dass ich nicht rechnen kann alter Freund. Besser als Sie denken. Genau aus diesem Grund lasse ich die Finger von diesem Müll. Diese temporären Spinnereien sind altbekannte Spielchen von Zockern. Schon einmal die Umsätze in den letzten Wochen beobachtet BA? Dies ist nicht einmal mehr ein schlechter Scherz. Wer diese Zeichen nicht versteht, sollte wirklich die Finger von Shrares lassen, ganz ernsthaft jetzt.

      Schauen Sie sich diesen Anstieg bei I2 vom Mittwoch an. Völlig verrückt! Wenn Siemens das Messer wetzt, geht I2 gnadenlos unter, soviel steht fest. Sie wissen doch von dieser Geschichte oder...? Können Sie mir einen vernünftigen Grund nennen, warum ich eine solche Aktien kaufen sollte, auch wenn ich sie für 0.50€ bekommen sollte...?

      Abwarten und an schwachen Tagen SAP+Siebel kaufen. Zeitfenster = 10Jahre! Dann sind Sie auf der sicheren Seite !

      Schönen Tag noch nach Augsburg .....

      HM
      Avatar
      schrieb am 10.05.02 15:53:38
      Beitrag Nr. 1.445 ()
      eine Zeitfenster von 10 Jahren bei Technologieaktien ist aber wohl nicht ernst gemeint, oder ???
      Avatar
      schrieb am 10.05.02 16:02:09
      Beitrag Nr. 1.446 ()
      @Silentium2000

      Natürlich. Warum auch nicht?

      Soll ich Ihnen den 10Year-Chart von SAP oder SEBL hier reinstellen? Dass Sie diesen Wert beobachten, versteht sich doch von selbst. Glauben Sie denn, dass es dann diese beiden AG`s nicht mehr geben wird..? Und einmal davon abgesehen sind beide keine TEC`S lieber Silentium. Diese Firmen bedienen "ALLE" Sparten mit Ihrer Software, wenn ich mich nicht täusche oder...?!

      Und ich habe auch mit keinem Wort betont, dass es nötig wäre, diese Shares über den gesamten Zeitraum zu halten.

      Wer damals SAP + SEBL bei diesem Mondpreisen nicht verkaufte ist selbst schuld. Wer hier seine SL-Strategie professionell eingesetzt hatte, kann nicht klagen! Oder sind Sie hier anderer Meinung..?

      Schöne Grüsse von...

      HM
      Avatar
      schrieb am 10.05.02 17:32:04
      Beitrag Nr. 1.447 ()
      Hallo HM,

      das war bestimmt keine kaufempfehlung! ich bin nicht mehr dabei und werde auch nicht mehr investieren, es gibt besseres. bei einer sap wäre ich eher vorsichtigt. die ist mittlerweile auch mit dem 80 fachen ihres gewinnes bewertet und wird früher oder später auch wieder auf normalmass zurecht gerückt. abwarten!

      zur zeit würde ich eh keine share im tech bereich kaufen. das ist reinste geldvernichtung. die kennen alle nur eine richtung und in einem gebe ich dir recht, die cisco zahlen waren nur ein kurzes strohfeuer.

      gruss ba
      Avatar
      schrieb am 10.05.02 18:53:42
      Beitrag Nr. 1.448 ()
      Hallo HM,

      so ganz kann ich dir nicht zustimmen.

      Tech oder nicht Tech:
      Auch wenn SAP oder Siebel alle Sparten bedienen, so sind deren Softwareprodukte im Technologiesektor angesiedelt (oder was man darunter verstehen mag!) Oder welcher DAX Titel verdient dann ein Tech zu sein???

      Anlagehorizont:
      Nun, bei den von dir gewählten Beispielen mag es stimmen. Wenn man sich aber andere Gesellschaften anschaut, dann gehen die Kurse gegen NULL (und ist rechtzeitiges verkaufen die einzige sinnvolle Alternative). Gerade bei den immer kürzeren Innovationszyklen ist bei Software und Technologie ein Anlagehorizont von 10 Jahren m.E. nicht haltbar. Oder wer hätte gedacht, daß sich die Marktplätze von C1 nicht durchsezten und ASP (exodus) keiner braucht. Beide Kurse gehen derzeit gegen NULL und werden auch in 10 Jahren nicht wesentlich davon abweichen.

      Silentium
      Avatar
      schrieb am 10.05.02 19:48:02
      Beitrag Nr. 1.449 ()
      @Silentium2000

      Ich weiss schon was Sie meinen mit Tech´s, usw..!

      Letztendlich brauchen wir auch keine Haare zu spalten. Share bleibt Share oder! Und eigentlich bin ich momentan weit davon entfernt einer Aktie über einen längeren Zeitraum endlos Kredit zu geben. Und den Technologie-Aktien schon gar nicht. Die Vergangenheit zeigte uns allen ja wo die Reise hingehen kann, wenn man nicht sehr gut acht gibt. Aber ich gehe bei einem Anleger wie Ihnen ganz automatisch davon aus, dass Sie Ihre Hausaufgaben machen und wissen, dass ein Depot mit Einzeltiteln niemals unbeaufsichtigt bleibt.

      Vor einiger Zeit habe ich selbst meine Longs alla` GE-IBM-SAP, usw.. glatt gestellt, um nur einige Beispiele zu nennen. Heilige Kühe gibt es bei mir schon lange nicht mehr.

      Und dass Eboerse so vor geht, wie von ihm beschrieben, kann ich mehr als verstehen. Der Betrug nahm letzthin ein wenig zu doll zu, um einfach nur ruhig bleiben zu können. Allerdings hätte ich auch kein Problem diese Titel wieder ins Long-Depot aufzunehmen. Und natürlich würde ich Titel wie diese B2B-Blasen alla`CMRC-ARBA-I2, usw.. keinen Tag in meinem Depot belassen. So viel Geld kann ich gar nicht mehr verdienen um diesen Müll wieder ausgleichen zu können.

      Mein Zeitfenster bezieht sich also wirklich nur auf wenige Werte, welche ich als gut aufgestellt einschätze um auch nach diesem Kehraus wieder vorne mit dabei zu sein. Sie sehen also. So weit liegen wir gar nicht auseinander..!

      @Hallo boerseaugsburg

      Sie haben völlig Recht bezüglich SAP. Sind auch zu teuer angesichts der Zahlen+Zeiten. Ich sagte extra an schwachen Tagen...und genau so meine ich dies auch. Aber Sie wissen doch selbst wie dies mit manchen Titeln ist. Den Wunschkurs erreichen manche eben nie, da können Sie zählen-hoffen-schwadronieren wie Sie wollen. Möglich ist alles, aber dass ich bei ca. 100€ eine SAP nachkaufen kann glaube ich persönlich nicht. Obwohl Sie meiner Ansicht nach dort eigentlich hingehört. Aber was ich oder Sie denken ist dem Markt so ziemlich gleichgültig oder...

      MfG

      HM
      Avatar
      schrieb am 10.05.02 20:07:03
      Beitrag Nr. 1.450 ()
      Einzelne Aktien hin und her, ich glaube eh, daß es keinen Sinn macht, sich in bestimmt Aktien hinein zu steigern, da übergeordnete Trends einen wesentlich größeren Einfluß haben. Ist der Trend ok., dann ist es nur noch die Frage, ob es 10, 20 oder 50% werden.

      Aus diesem Grund sollte man sich bei der Anlage die Langfrist charts der Indexe und einige wenige Wirtschaftsparameter anschauen und erst wenn diese ein Signal geben sich um einzelne Werte bemühen.

      Ein Anlagehorizont von 10 Jahren kann ich mir erst vorstellen wenn:

      1. der Dow auf 5000 Punkten steht, oder
      2. die Seitwärtsbewegung des Dow in 5-10 Jahren beendet ist.

      Diese doch sehr wichtig Korrektur steht m.E. noch aus!

      Silentium
      Avatar
      schrieb am 10.05.02 20:55:23
      Beitrag Nr. 1.451 ()
      @Silentium...

      Das mit dem Dow sehe ich auch so. Mir ist seit geraumer Zeit ein Rätsel, warum er immer noch dort oben ist..? Fundamental ist dies schon längst nicht mehr zu begründen. Und ja, auch ich erwarte eigentlich eine ausgedehnte Korrektur an den Weltmärkten. Temporäre Hype`s werden meiner Ansicht nach von den Instis lediglich dazu benutzt, um einigermassen aus dem Markt zu kommen.

      Dieses ganze Strong Sell-Geschrei der Banken und Analysten ist einfach nur lächerlich. Als wären die letzten Jahre nur ein böser Traum gewesen und wir hätten keine bombastischen Betrügereien alla Enron, usw.. erlebt. Naja, zum Betrügen gehören bekanntlich immer zwei. Wäre ein wenig billig nur eine Seite für diese ganze Melaise verantwortlich zu machen.

      Übrigens habe ich in einem anderen Forum in Ihrem genannten Kontext geantwortet. Warum nicht warten um dann in wirklich nachhaltend steigende Märkte zu investieren..? Könnte von Ihnen stammen oder...!

      MfG

      HM
      Avatar
      schrieb am 10.05.02 22:36:35
      Beitrag Nr. 1.452 ()
      @Wer macht das Licht aus......?

      Wer hier noch einen einzigen Cent investiert kann nicht mehr zurechnungsfähig sein!!

      New Low!

      Wie gehabt bleibt alles beim alten.

      Strong Sell

      Diese Share ist gnadenlos am Ende-Freunde der Freiheit!!

      Wer dies mit dem heutigen Tage immer noch nicht begriffen hat....., tut mir überhaupt nicht mehr leid!!

      HM
      Avatar
      schrieb am 10.05.02 22:38:43
      Beitrag Nr. 1.453 ()
      @Bitte um Nachsicht. Dieser Chart sollte untenstehendes Posting eigentlich untermalen....!



      HM
      Avatar
      schrieb am 11.05.02 09:00:56
      Beitrag Nr. 1.454 ()
      Hi,

      Hoffamn (war und ist ein Bandit, der die Investoren belogen und betrogen hatte) und hat nur an der eigenen Selbstbereicherung interesse nicht am Investor !!!
      C1 ist zum Selbstbedienungsladen des Management geworden, hier wird nur versucht sich selbst so schnell wie möglich zu bereichern !!!

      Die nächste Umsatzwarnung steht schon vor der Tür, es gibt keine neue Kunden.
      Die alten Kunden von 1999/ 2000 haben C1 den Rücken gekehrt und laufen unter eigener Regie weiter.

      Nur Toilettenpapier ist noch billiger !!!


      Gineo
      Avatar
      schrieb am 12.05.02 18:16:12
      Beitrag Nr. 1.455 ()
      @gineo,

      ja, damit haste wohl recht. erinnert ein wenig alles an otc manier.

      Gruß Forsyth
      Avatar
      schrieb am 13.05.02 13:05:38
      Beitrag Nr. 1.456 ()
      The AMR Alert features news and analysis on the most pressing events and issues in the enterprise application and technology markets.

      Hoffman Takes Up the Reins as Commerce One Loses President, COO, and CFO
      Friday, May 10, 2002



      Commerce One is losing Dennis Jones, president and COO, and Peter Pervere, CFO. Jones will leave the company at the end of June. Although Pervere will cease his role as CFO at the end of May, he will remain a consultant to the company. Mark Hoffman, chairman and CEO, will pick up the reins as president. Insider Chuck Boyton becomes the company’s new CFO.

      The departures follow the latest round of disappointing financial results. Last quarter, Commerce One reported $31.8M in revenue, reflecting a pro forma net loss of $55.0M, and a decline in revenue of more than $20.0M for each of the previous five quarters. Layoffs have permeated the entire company in an effort to reduce costs, forcing the company to take stock and regroup.

      Comparisons with fellow e-procurement vendor Ariba are inevitable. But Ariba, at least, currently stands in a far better position, having taken a strong lead over Commerce One in terms of revenue and bounced back (admittedly with a small hop rather than a huge leap, so far) from its own financial and leadership woes, which took place around the same time last year. Last July, Ariba’s 90-day CEO Larry Mueller handed the job back to former CEO Keith Krach, who then passed it on to present CEO Bob Calderoni. So far, Calderoni has proven to be a good choice. Formerly CFO at Ariba, Calderoni has been fundamental to the turnaround in the company’s financial position. He has brought the company’s finances to a state of comparative stability (the company posted revenue of $57.2M in the last quarter and hit a pro forma breakeven point), and growth is the next phase in the turnaround.

      For Commerce One, however, the immediate future doesn’t look quite so settled. Although the company announced a number of new customers at its recent customer event in Orlando, it will be some time before there will be significant take-up of Commerce One’s new 5.0 product suite. For existing Commerce One customers worried about the company’s financial future--don’t be. The company has enough cash in the bank to keep it going for at least a year to see it through this down period, particularly now that it is far leaner operationally. Whether SAP or another vendor will eventually buy Commerce One remains to be seen, but the company and its technology will be around for some time to come.

      From a product perspective, Commerce One is upbeat about its future, and later this year it is planning to deliver hub-based back-office integration functionality based on the Web services technology acquired through its purchase of Exterprise. Longer term, this vision might well prove to be the foundation for Commerce One’s future. Its focus on integration, coupled with its other core skills in Business Process Management (BPM) and content management, should serve the company well in an Enterprise Resource Planning (ERP)-dominated environment, where exchanges in particular are faced with the challenge of integration of technologies and processes between multiple back-end systems.

      The goals in the short term, however, will be to stabilise the company internally and increase its current customer base based on sales of the current 5.0 product suite. Now disconnected from its sales channel relationship with SAP (its joint selling arrangement for Enterprise Buyer in January), Commerce One is left to its own devices. While sales execution through its own channels is Job One, focus on value creation for customers must follow.
      Avatar
      schrieb am 14.05.02 13:11:44
      Beitrag Nr. 1.457 ()
      LÖL

      --------------------------------------------------------------------------------

      14.05. 10:02
      B2B eCommerce: Starkes Wachstum in Europa?
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Eine Studie von Gartner prognostiziert, dass der Umsatz im B2B eCommerce Sektor in Europa von 500 Millionen Dollar im Jahr 2001 auf 2.3 Milliarden Dollar im Jahr 2005 ansteigen wird.

      Auf globaler Ebene wird dieser Markt ebenfalls wachsen, hieß es von Seiten des Marktforschungsinstitutes.

      Der internationale Umsatz wird im gleichen Zeitraum von 1.93 auf 8.53 Milliarden Dollar wachsen.

      ------------------------------------------------------------

      Seiwiessei.
      Rb.



      .
      Avatar
      schrieb am 16.05.02 22:18:22
      Beitrag Nr. 1.458 ()
      @Und weiter geht es gnadenlos nach unten................!!

      Jeder investierte Euro in diesem Wert ist ein verlorener Euro!!

      Jeder Tag zählt liebe Investoren. CMRC kommt nicht mehr über die Wasserstands-Marke von 1.00$ !!

      Strong Sell !!

      Jeder Tag bringt CMRC dem DELISTING näher ...........!!


      HM
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 08:39:29
      Beitrag Nr. 1.459 ()
      @herr motzki

      Stimmt nicht. Auch bei CMRC gibt es bestimmt nochmal einen Zwergenaufstand wie bei INSP gestern.

      Am Chapter11 wird dies langfristig sicher nichts ändern.

      gruss,
      BigBlender
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 11:06:03
      Beitrag Nr. 1.460 ()
      @Hallo BB

      Möglich. Aber ein wenig riskant würde ich meinen!

      MfG

      HM
      Avatar
      schrieb am 20.05.02 14:06:00
      Beitrag Nr. 1.461 ()
      Das waren noch Ziele........

      Smith Barney bewertet B2B

      Die Investmentbank Salomon Smith Barney hat den Business-to-Business-Softwarehersteller Commerce One (Nasdaq: CMRC Kurs / Chart ; News) mit Outperform in ihre Berichterstattung aufgenommen. Das Kursziel der Analysten ist 215 Dollar.

      Mit einem Buy in die Berichterstattung aufgenommen hat die Bank auch Ariba (Nasdaq: ARBA Kurs / Chart ; News), ein weiteres B2B-Unternehmen. Das Kursziel ist 250 Dollar.

      + + + + + + +

      Kursziele vom Infotech-Report und vom Aktionär bis Ende 2000:

      Ariba: 500 $.
      CMRC: 500 $
      Avatar
      schrieb am 20.05.02 17:28:03
      Beitrag Nr. 1.462 ()
      B2B - Doch nicht tod ???


      17.05. 12:19
      Führende Automobilhersteller setzen I2 ein
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      i2 Technologies Inc., ein Anbieter von Value-Chain-Management-Lösungen, gibt bekannt, dass die i2 `Supply Chain Strategist`-Lösung von der Cooper Tire & Rubber Company mit Erfolg implementiert und in Betrieb genommen wurde. Darüber hinaus hat das Unternehmen, das sich auf die Herstellung und Vermarktung von Automobilprodukten für den Endverbraucher spezialisiert hat, auch die Transportlösung von i2 implementiert.

      Wie schon in der Vergangenheit ist i2 auch weiterhin erster Ansprechpartner für die Automobilbranche, wenn es um Lösungen für das Management der Wertschöpfungskette geht. So setzen sieben der zehn führenden Autohersteller
      der Welt Value-Chain-Management-Lösungen von i2 ein. Kürzlich abgeschlossene Projekte bei Toyota, Hyundai und Yazaki North America Inc., erstrecken sich über 30 Fertigungsstätten, 1.500 Händler und mehr als 1.000 Zuliefererunternehmen, so das Unternehmen.


      16.05. 22:39
      I2 Technologoes wird übernommen?
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Am Rande von I2 Techn.`s iPlanet Konferenz wird spekuliert, dass I2 Technologies in den Mittelpunkt des Interesses von PeopleSoft gerückt sei. Momentan seien jedoch viele Übernahmegerüchte im Markt, da eine härtere Konsoldierung noch bevorstehe. I2 gewann heute 9,8% hinzu.
      Avatar
      schrieb am 23.05.02 11:16:32
      Beitrag Nr. 1.463 ()
      B2B insights

      Who will survive the shakeout in e-procurement? 2002-05-18

      The potential rewards--and the risks--remain huge for pure-play B2B investors



      by Thomas J. Ryan, financial columnist

      Remember the "B2B" craze? According to Wall Street hype circa 2000, e-procurement and e-sourcing providers would be setting the world aflame by now, generating tens of billions in investor wealth. But the three remaining pure-play B2B firms—Ariba (ARBA), Freemarkets (FMKT), and Commerce One (CMRC)—have a combined market cap of less than $2 billion. And Wall Street is now trying to figure out which of them will survive a highly competitive environment.

      Companies mentioned in this article
      Ariba (ARBA)
      Commerce One (CMRC)
      Freemarkets (FMKT)
      Oracle (ORCL)
      PeopleSoft (PSFT)
      SAP AG (SAP)



      To be sure, the opportunities in the industry remain huge. Most estimates put the global procurement market somewhere between $4 trillion and $6 trillion. If a significant portion of this market goes online, survivors in this space stand to make a bundle. "With such a large market opportunity, we expect fierce and increasing competition," says Friedman Billings Ramsey`s David Hilal, in a note on Ariba.

      For now, the riddle for these companies is finding a way to increase sales at a time of depleted IT budgets. In the first quarter of 2002, as in the entire previous year, these companies struggled mightily under the twin burdens of lower prices and new-deal scarcity. Nevertheless, surveys have shown that IT managers place a high priority on e-procurement. So investors will find it worth while trying to figure out which of these companies is best-positioned to benefit when corporate budgets pick up.

      Reports for further inquiry
      Morgan Stanley. ARBA: Company Update.
      Merrill Lynch. ARBA: In Search of Growth.
      RBC Capital Markets. ARBA: Outlook Improving.
      Friedman Billings Ramsey. ARBA: Update.
      Robert W. Baird. ARBA: Results Essentially in Line.
      US Bancorp. ARBA: Impressive Stabilization.
      US Bancorp. CMRC: Results Come in Weak.
      Legg Mason. CMRC: Prospects Aren`t Bright.
      CIBC World Markets. CMRC: Another Disappointing Quarter.
      Summit Analytic Partners. CMRC: Anticipation?
      U.S. Bancorp. FMKT: Cautious Outlook.
      Wedbush Morgan. FMKT: Controversy Persists.
      Robert W. Baird. FMKT: EPS Upside.
      Bear Stearns. FMKT: Cash Flow Ramping Up.
      WR Hambrecht. FMKT: Strong Q1 Results.



      The analyst favorite among the group is FreeMarkets, which dominates the e-sourcing market. The stock earns an average recommendation of 1.8 (close to "buy"), according to a recent MultexNet screening. The company, which conducts Internet-based bidding events for large corporate buyers of industrial parts, raw materials and commodities, made solid progress with existing customers in the first quarter. In this key portion of its business, FreeMarkets logged greater auction volume, more long-term contracts, and additional product sales. As a result, revenues jumped 32 percent year-over-year, and profits reached 7 cents a share, beating expectations.

      "The company is faring significantly better than most other high-profile software/B2B companies, due largely to the subscription-like nature of its revenue streams and the demonstrated value, savings, and return on investment (ROI) it delivers to its customers," says WR Hambrecht`s Derek Brown, who has a "strong buy" on FMKT.

      Nonetheless, shares recently pulled back due to investor concerns about its ability to sustain its recent growth rate, and Wedbush Morgan`s Nathan Schneiderman says a big test will be whether renewed customer growth arrives in the second quarter. "With execution, we believe FreeMarket`s stock could appreciate significantly," he says.

      Also, US Bancorp`s Tim Klein believes FMKT will be facing greater competition from ERP players over the next year, as well as some private, best-of-breed competitors who are addressing a broader set of strategic-sourcing processes. While stressing that these emerging software competitors deserve watching, he rates FMKT "outperform."

      "We believe that investors will continue to be attracted to the stability of this recurring model with upside based on adding new customers," Klein says.

      Ariba, with its much more modest average analyst rating of 2.9 ("hold"), has nevertheless impressed analysts by stabilizing revenue and slashing costs. But many analysts are holding off full endorsements until revenues show some life. "We believe Ariba is slowly regaining credibility by under-promising and over-delivering," says Morgan Stanley`s Charles Phillips. "But it is a long race on a tough course, and the company will have to deliver for multiple quarters, continue to produce sequential growth, and stabilize deferred revenue to get full credit."

      Phillips rates ARBA "equal weight."

      Merrill Lynch`s Christopher Shilakes says Ariba could return to profitability as early as the June quarter, but he wants to see if the top line can grow in the face of increased competition from diversified software giants like Oracle (ORCL), SAP AG (SAP) and PeopleSoft (PSFT). "Until we see evidence of execution of its stated product strategy and a re-acceleration in revenue growth, Ariba`s infrastructure challenges, product shift, and competition from the ERP players continue to warrant a `neutral` rating in our view," says Shilakes.

      After recently reporting its fifth consecutive quarterly revenue decline and plans to ax 30 percent of its staff, the future looks bleak for Commerce One, which carries an abysmal 3.3 average rating from analysts. "The company`s survival is hinged on successfully delivering and implementing new products in the market, a process that is likely to be disrupted by large layoffs, turnover of top sales talent, and a corporate restructuring," says US Bancorp`s Jon M. Ekoniak, who rates CMRC "market perform".

      However, Summit Analytic Partners` Richard T. Williams believes CMRC could be, "near the bottom of a long decline." The catalyst for a turnaround, the analyst says, could come from its new 5.0 product line and new sourcing initiatives.

      "For investors with a small-cap or recovery focus and a healthy tolerance for risk, this is the time to be closely considering CMRC as a longer-term bullish, albeit speculative, position," says Williams.

      http://www.theinternetanalyst.com/article.asp?docid=8849&nd…
      Avatar
      schrieb am 23.05.02 20:16:43
      Beitrag Nr. 1.464 ()
      Siemens Uses SAP and Commerce One Solutions to Streamline its Supply Chain and Reduce Cycle Times for Direct Goods

      5/23/2002 12:56:00 PM

      Siemens Saves up to 40 Percent per Direct Material Purchase Order Through More Effective Supply Chain Collaboration

      PALO ALTO & PLEASANTON, Calif., May 23, 2002 (BUSINESS WIRE) -- Siemens AG (SI) , a leading global electronics and engineering
      company, is using solutions from SAP AG (SAP) and Commerce One (CMRC) , the Business Internet Company, to streamline manufacturing
      supply chain activities with key suppliers. Siemens uses the Commerce One Collaborative Platform(TM) and SAP`s mySAP Supply Chain
      Management solution (mySAP SCM) to enable trading partner collaboration for reduced cycle times and increased order accuracy.

      Building on its success using Commerce One solutions to power its buyside e-marketplace,
      click2procure, Siemens Procurement and Logistics Services, LLC (SPLS) is expanding its
      procurement and supply chain services to other Siemens divisions and third-party customers
      in the U.S., Canada and Germany.

      Siemens Power Generation Group is using SAP e-business solutions in conjunction with the
      Commerce One Collaborative Platform, a key component of the Commerce One 5.0(TM) suite.
      Siemens Power Generation Group is saving up to 40 percent in process costs as a result of
      more effective collaboration between its procurement, logistics, and accounts payable divisions
      and its supply base. Siemens Procurement & Logistics Services, LLC (SPLS),
      www.spls.siemens.com, a leading global procurement provider, offers a solution for the entire
      order-to-pay process of direct goods with a Web-enabled Purchase Order Transaction Service,
      allowing Siemens` buyers to place a purchase order in their SAP system and transmit it via the
      Internet to a supplier, who can then update Siemens` SAP system in "real-time" with
      acknowledgments, advance shipment notices and invoices. An additional self-service capability
      allows suppliers to check the status of their invoices in "real time" and to retrieve technical
      documents.

      "The direct material solution has ensured a higher level of order accuracy and resulted in
      significant savings in the process cycles required for fax, e-mail or postal exchange of
      documents," said Dr. Ruediger Reitzig, director of direct material e-procurement solutions for
      SPLS. "We have reduced the cost of direct materials purchases, as well as purchasing process time from approximately three days to
      real-time. We can even process emergency orders for our customers within 24 hours, thereby improving customer satisfaction significantly."

      "With 5.0, Commerce One has found an innovative solution to the challenge of inter-enterprise integration, enabling companies to dynamically
      connect and re-connect with each other in a cost-effective fashion," said Hasso Plattner, co-chairman, chief executive officer and co-founder of
      SAP AG. "As partners, we share this vision. By leveraging the B2B integration functionality in the Commerce One Collaborative Platform, we`ve
      been able to help customers such as Siemens embrace a simpler and more cost-effective model for business process integration."

      "Siemens` results are a terrific example of the power of the Commerce One Collaborative Platform combined with SAP`s deep supply chain
      solutions," said Mark Hoffman, chairman and CEO of Commerce One. "We continue to work with SAP to find new ways to deliver solutions that
      help our customers cut time and expense from their collaboration with trading partners."

      SAP and Commerce One are focused on delivering industry leading enterprise and e-marketplace solutions to connect supply chains and
      enable global Internet business. The companies` joint solutions are the choice of more than 40 major customers worldwide.


      @all
      endlich mal was erfreuliches...
      Avatar
      schrieb am 23.05.02 20:23:53
      Beitrag Nr. 1.465 ()
      CMRC USD 0,710 0,840 + 0,130 + 18,31% 1,77 Mio. 2.371.600 23. Mai 20:05
      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 23.05.02 20:46:47
      Beitrag Nr. 1.466 ()
      wow.siemens nutzt die plattform von commerce one um 40% kosten zusparen.hab ich das richitg gelesen?
      Avatar
      schrieb am 23.05.02 22:36:12
      Beitrag Nr. 1.467 ()
      Avatar
      schrieb am 23.05.02 23:44:20
      Beitrag Nr. 1.468 ()
      @ All

      Hallo,

      habe ich irgend etwas verpasst??? Was war denn heute los? Ich verfolge meinen einstigen Liebling nur noch am Rande, aber jetzt war ich ja sehr verblüfft!!! Das kann doch nicht nur an der Siemens-Meldung liegen??? Fast das vierfache Volumen des normalen Handelstages nur wegen einer Meldung.
      Wäre nett, wenn besser Informierte mal etwas dazu sagen könnten. Ich habe so die dumme Befürchtung,daß mal wieder einige Aktionäre "verarscht" werden sollen. Das waren doch bestimmt nur versuchte Stützungskäufe vor dem bevorstehenden Delisting, oder! Ich wäre dankbar für Meinungen.

      Gruß,
      Ng
      Avatar
      schrieb am 24.05.02 04:33:10
      Beitrag Nr. 1.469 ()
      MSX International Selects Commerce One 5.0™
      Commerce One Strategic Sourcing and Procurement Solutions to Provide a Complete Source-to-Pay Solution for MSX International’s Customers

      SOUTHFIELD, Mich., and PLEASANTON, Calif. — May 22, 2002 — MSX International, Inc. and Commerce One (NASDAQ: CMRC), the Business Internet Company, today announced that MSX International has selected Commerce One 5.0 solutions to deliver comprehensive source-to-pay services to a wide spectrum of commercial industries, as well as continue to provide services to the automotive sector.

      Licensing Commerce One Source™ and components of Commerce One Buy™, MSXI will supplement its existing Commerce One-powered outsourced procurement service with new collaborative e-commerce capabilities. Commerce One`s strategic sourcing solution will enable MSXI to help its customers reduce the overall costs of buying goods and services and help reduce the cycle time for sourcing items and services.

      "Adding Commerce One 5.0 to our current procurement offering was a natural fit for us," said Thomas T. Stallkamp, vice chairman and chief executive officer for MSX International. "We chose Commerce One 5.0 solutions because they provide a complete source-to-pay solution that easily integrates with our customers` existing applications. This can increase business efficiency and enhance their competitive advantage. Providing a comprehensive suite of solutions enables us to expand our reach into the broad commercial sector as well as continue to support the automotive industry."

      "Strategic sourcing streamlines the source-to-pay process, providing visibility and control across the entire purchasing process, which can deliver significant cost savings," said Mark Hoffman, chairman and chief executive officer for Commerce One. "We look forward to working closely with MSXI to help maximize their customers` success."

      In addition to the licensing agreement, MSX International and Commerce One will work together on sales and marketing opportunities in support of mutual strategic accounts.

      About Commerce One 5.0
      Commerce One 5.0 delivers collaborative solutions for visibility and control over the source-to-pay process. It links people and systems within the enterprise and connects organizations with trading partners. Built on an open, collaborative platform, Commerce One 5.0 meets the unique, complex requirements of specific enterprises, industries and regions.

      About MSX International
      MSX International, headquartered in Southfield, Mich., combines innovative people, standardized processes and today`s technologies to deliver a collaborative, competitive advantage on a global basis. With annual sales of $1 billion, MSX International has more than 10,000 employees in 26 countries. Visit their Web site at http://www.msxi.com.

      About Commerce One
      Commerce One (Nasdaq: CMRC) is the Business Internet Company. Through its software, services, and global network of interconnected enterprises and e-marketplaces, Commerce One enables organizations to reduce costs and drive productivity by automating business processes between buyers and suppliers. Visit www.commerceone.com for more information.
      Avatar
      schrieb am 25.05.02 09:59:20
      Beitrag Nr. 1.470 ()
      23.05. 22:10
      Siemens setzt auf SAP/Commerce One
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Die Siemens AG setzt zukünftig SAP- und Commerce One-Lösungen ein, um seine fertigungsspezifischen Supply Chain Prozesse mit wichtigen Zulieferern zu rationalisieren. Siemens kombiniert die Commerce One Collaborative Platform mit SAPs Supply Chain Management Lösung mySAP SCM, um in der Kooperation mit Handelspartnern die Beschaffungszyklen zu verkürzen und die Bestellvorgänge zu optimieren. Dies wird aktuell mitgeteilt.

      Nach den positiven Ergebnissen , die Siemens mit Commerce One Lösungen auf seinem internen Beschaffungsmarktplatz click2procure erzielte, hat die Siemens Procurement und Logistik Services LLC nun ihre Beschaffungs- und Supply Chain Services auf andere Siemens Divisionen und Drittpartner in den USA, Kanada und Deutschland ausgeweitet.


      grus lupos
      Avatar
      schrieb am 25.05.02 13:17:45
      Beitrag Nr. 1.471 ()
      @all
      Ich hätte da mal so eine Hypothese.
      Da es C1 ja offenbar gelungen ist mit ihrer neuen Software breite Kundenmassen anzusprechen und zu interessieren könnte es doch möglich sein das unser ehemaliger Börsenliebling bald wieder zu gewohnter Stärke zurückfindet.
      Dafür sprechen meiner ansicht nach die jüngsten Aufträge von MSN und Siemens ( das bei letzterem SAP mit an Bord ist erachte ich als positiv, da dadurch erkennbar ist das die Zusammenarbeit offenbar funktioniert).
      Auch dafür spricht meiner Ansicht nach das die Mitarbeiterzahl von C1 erst im letzten Moment gedrückt wurde und immer noch lange Zeit höher lag als bei Ariba oder anderen Konkurenten ( irgendetwas müssen diese Angestellten ja entwickelt haben).
      Leider dagegen sprechen die jüngsten Personalveränderungen ( passiert ja nicht ohne Grund) sowie die miserablen Quartalszahlen ( insbesondere was die Lizenzumsätze angeht ( 1Million $ ohne SAP))
      Aber da die Hoffnung (mann) ja bekanntlich zuletzt stirbt blicke ich doch recht positiv auf die Zukunft von Commerce one ( man darf nicht vergessen das auch noch der Börsengang von Convist auf dem Programm steht). Mal schauen was sich in den nächsten monaten noch so alles tut .
      Schönes Wochenende und schreibt mal eure Meinung
      Gruß
      Wuschel1
      Avatar
      schrieb am 25.05.02 14:50:31
      Beitrag Nr. 1.472 ()
      @Wuschel..

      Ist dies eigentlich Zufall, dass ich Sie immer wieder bei den grössten Cashburnern und Betrüger-Klitschen antreffe...?

      Ihr Horrortrip bei Comroad war wohl noch nicht heftig und eklig genug. Jetzt also noch die Restbeträge eventuell bei diesem B2B-Müll loswerden..? Beim RD4-Forum waren Sie ja ziemlich schnell verschwunden, nachdem die grössten Schweinereien endlich auf dem Tisch lagen Wuschel..! Hatten Sie nicht bis zuletzt die RD4-Fahne im Wind gehalten alter Freund..?!

      Ein guter Rat meinerseits. Nehmen Sie Ihr Geld und wenden Sie sich aussichtsreicheren Werten zu. Oder gehen meinetwegen ein paar mal mit Ihrer Frau zum Italiener um sich ein schönes Essen zu gönnen..! Sie werden es bestimmt nicht bereuen. Bei CMRC ist auf Dauer nix zu holen Wuschel, glauben Sie es einfach. Wo Motzki sich so weit aus dem Fenster lehnt gehen in absehbarer Zeit die Lichter aus....! Sie erinnern sich doch ans RD4-Forum oder..? Es war ein weiter und mitunter garstiger Weg für mich. Aber am Schluss kam es wie es kommen musste.

      Und auch bei CMRC werden die Lichter gnadenlos ausgehen, soviel steht fest. Lassen Sie sich von diesen temporären Zockerspielchen wie am Donnerstag gesehen nicht täuschen. Das war ein schlecht getarnter Pushversuch mein Freund. Bitte die Umsätze beachten. Das bezahlen die US-Zocker-Bubis aus der Portokasse, um auch noch die letzten Lemminge zu braten..!

      Darf ich Sie zum Abschluss noch fragen was bitte schön Convist ist.....? Wenn Sie von Covisint sprechen, dann lassen Sie sich folgendes sagen. Trotz ca. $32Milliarden Umsatz und schönem Einsparpotenzial aller Beteiligten bleibt für die gute CMRC nix ausser Schulden hängen...! Neue Verträge um bestimmte Umsätze sind unerheblich, wenn Sie damit keine wirklichen Gewinne sondern nur dauerhafte Verluste damit generieren!!

      Und nun wünsche ich Ihnen ein schönes Wochenende Wuschel. Passen Sie gut auf wo Sie hinlangen. Wenn es aus einem bestimmten Eimer so richtig stinkt muss man nicht immer reinlangen...;)

      kind regards

      HM
      Avatar
      schrieb am 25.05.02 15:55:32
      Beitrag Nr. 1.473 ()
      ich kann das von HM nur bestätigen.

      ich weiss zwar nicht was diese news mit einer siemens soll, aber meine letzte auktion mit siemens wurde über folgende plattform durchgeführt.

      http://www.portum.com/de/index.html

      die money makers machen da so ihre spielchen´.....

      Gruss ba
      Avatar
      schrieb am 27.05.02 13:24:07
      Beitrag Nr. 1.474 ()
      Ganz so skeptisch wie Herr Motzki bin ich für den Bereich Supply Chain nicht. Denn die Nachfrage nach Software und entsprechenden Dienstleistungen wird auch wieder zunehmen, da nirgendwo die Amortisationsdauern kürzer sind wie bei bestimmten Investitionen in diesem Bereich. Ich würde die Ereignisse des letzten Jahres genausowenig in die Zukunft verlängern wie die Euphorie davor. Dass Commerce One davon profitieren wird, steht für mich ausser Frage, ob es allerdings der große Reibach wird und zum Überleben reicht, ist nicht ganz sicher.

      Dass Supply Chain eine Notwendigkeit ist, kann man sehr schon am Vergleich von Kmart und Walmart sehen. Kmart, die so dachten wie Herr Motzki sind pleite, Walmart mit entsprechenden Investitionen in Supply Chain geht es zwar auch nicht glänzend, aber es lebt. Vielen ist wahrscheinlich klar geworden, dass Verweigerer nicht überleben werden. Ich bin für die Nachfrage in diesem Bereich sehr optimistisch, und zwar vor allem auch für all die vielen Dienstleistungen, die sich um dieses Geschäft herumranken.

      Ob allerdings die alten Favoriten die neunen sein werden, ist die große Frage.
      Avatar
      schrieb am 27.05.02 13:38:46
      Beitrag Nr. 1.475 ()
      Ergänzend zu meinem vorhergehenden Posting möchte ich noch anmerken, dass die meisten positiven Meldungen trotz negativer Kursentwicklung in der letzten Zeit von Beteiligungen von Internet Capital kommen. Sie sind nicht nur im Bereich des Supply Chain sehr erforgreich (Freeborders beherrscht den Einzelhandel, zuletzt Abschluss mit J.Crew, Emptoris schließt gerade einen Vertrag mit Motorola oder ICG Commerce hilft Novartis sparen), sondern in weiteren sehr erfolgsversprechenden Nischen, wie dem CRM via Internet(die schon profitablen Unternehmen Linkshare und iSky), der Abwicklung des Zahlungsverkehs/der Finanzierung (eCreditcom, eMarketCapital und andere), dem Logistikbereich (logistics.com) und vieles mehr wie die offentsichtlich einzige übrig bleibende Rückversicherungsplattform Inreon.

      Und jetzt kommt das sehr verwunderliche: das Kurs-Umsatzverhältnis liegt bei 0,2; vergleichbare Unternehmen dieses Bereiches haben meist Wert in der Spanne zwischen zwei und 10. Die Unterbewertung ist fast schon abenteuerlich und nur damit zu erklären, dass negative Emotionen, die von der hohen früheren Marktbewertung herrühen mit einer negativen Presse, die unsinnige Zusammenhänge herstellt, eine rationale Bewertung verhindern. Offensichtlich ist hier den Shortsellern gelungen eine Aktie zu cornern, aber solche Sitationen halten bekanntlich ja nicht ewig.
      Avatar
      schrieb am 27.05.02 15:31:22
      Beitrag Nr. 1.476 ()
      @Guten Tag esla

      Wenn sich Ihre zittrige Stimme wieder etwas beruhigen konnte, möchte ich Sie auf einen wichtigen Umstand hinweisen. Ich habe nie behauptet das SCM eine schlechte Sache sei und von Firmen gar übersehen werden sollte. Im Gegenteil. Hört sich nur so an wenn Sie meine negative Stimmung gegenüber CMRC und kmart miteinander verknüpfen..?

      Öffnen Sie bitte Ihre Augen und auch Ihren wachen Verstand esla. Mir ging es nur um CMRC. Und diese Klitsche wird gnadenlos untergehen. Der Ticker zum Delisting läuft ja nun seit geraumer Zeit oder...! Aber Delisting hin oder her. CMRC wird sehr bald Pleite sein, da beisst die Maus kein Faden ab. Und um dies alleine geht/ging es mir hier!

      Um eines werde ich Sie also in Zukunft bitten müssen.

      Bitte die Postings "richtig" lesen und dann natürlich auch die wirklichen Zusammenhänge/Schlüsse ziehen, dann klappt das auch mit dem Nachbarn... ;)

      Ihnen noch einen schönen Tag liebe esla wünscht....

      HM
      Avatar
      schrieb am 27.05.02 23:19:07
      Beitrag Nr. 1.477 ()
      An herr motzki,

      ich bin zwar gegenüber C1 auch skeptisch eingestellt, kann aber die Absolutheit der von Dir aufgestellten Thesen nicht ganz nachvollziehen. Niemand kann z.B. sagen, wíe sich die Umsätze in den nächsten zwei oder drei Quartalen entwickeln. Es gibt z.B. ernsthafte Prognosen dahingehend, dass die firmeneigenen Portale nicht so erfolgsversprechend sind und sich Branchenlösungen durchsetzen werden, z.B. auch Convisint, wenn man den Nutzern in stärkerem Maße Gewissheit über den Schutz ihrer Daten verschafft. Interessant findé ich in diesem Zusammenhang die Situation bei Inreon, wo es offensichtlich gelungen ist, die Beziehungen zwischen Versicherungen und Rückversicherungen weltweit auf eine einheitliche Plattform zu bringen. Wie allerdings die Ertragssituation einer solchen Plattform ist, weiss momentan niemand. Es kann sein, dass mit Du Deinen extrem negativen Prognosen recht hast, die Wahrscheinlichkeit ist meines Erachtens aber nicht groß. Denn die Eigentümer der Plattformen sind nicht umsatzgleich mit den Nutzern der Plattformen, sodass hier nicht der "Genossenschaftsgedanke" für billige Abwiclungen im Vordergrund steht, sondern durchaus auch der Gewinnmaximierungsgedanke bei den Plattformen eine Chance hat. Warum sollten z.B. bei Inreon die Münchener Rück uund Swiss Re über niedrigere Gebühren ihre Konkurrenten unterstützen.

      Insofern sehe ich Inreon, wo außerdem noch Accenture und Internet Capital mit 22% beteiligt sind, als sehr werthaltig an. Ich vermute einmal, dass die Börsenkapitalisierung von Internet Capital von gerade einmal noch 85 Millionen durch allein durch diese Beteiligung abgedeckt ist, die restlichen 43 Beteiligungen gäbe es dann umsonst.
      Avatar
      schrieb am 28.05.02 23:23:38
      Beitrag Nr. 1.478 ()
      Hi Esla
      Was sagen Deine tollen Kunden der kleinen Klitschen der ICGE,welche nicht mal Börsennotiert sind eigentlich aus?IBM,Intel,Sun,Generell Electrik,Mitsubishi Motors,Nestle,Siemens,Daimler,Deutsche Telekom,Bayer,Opel,Die amerikanische Regierung und ...ich könnte jetzt alle Fortune 500 aufzählen die zu den Kunden von CMRC gehören?
      Nix weil sie parallele Verträge mit mind. 5 anderen Anbietern haben und sind sie einmal als Kunden bei Deinen Buden registriert so bleiben sie drinn auch wenn sie lange keine Abschlüsse mehr tätigen,und Deine ICGE ist schon einem Delisting unterworfen und scheidet aus dem Nasdaq aus.
      Was Du betreibst bezeichne ich langsam schon als reines Pushen da Du versuchst die leute direkt in die ICGE zu treiben.Seitdem Du*angeblich* eingestiegen bist hat sie nun schon über 30 cent bzw. 50% verloren.
      Zudem möchte ich Dich an Deine Milchmädchen Rechnung(ich muss jetzt noch vor lachen ins Taschentuch spucken bei dem Gedanken)erinnern in dem Du sagst das CMRC gegenüber der ICGE um das 12 Fache überbewertet wäre.
      Wenn Du solche Aussagen tätigst kannst Dein Rating demgenüber auch nur Strong Sell lauten ansonsten verfolgst Du keine Linie.Was Du ja meiner Meinung nach eh nicht tust da Du alles versuchst positiv auf die ICGE zu reduzieren.
      Nur die sind gut,gell esla.
      So was habe ich solange ich im Board bin nicht erlebt,vor allem so viel ignoranz anderen tatsachen gegenüber.Es scheint für Dich völlig klar zu sein das wir alsbald eine Mega hausse sehen werden wie sie gerade erst geplatzt ist.
      Avatar
      schrieb am 29.05.02 08:57:08
      Beitrag Nr. 1.479 ()
      Hi Eboerse,

      mich wundert es, wie Du auf einmal hinter C1 stehst und von einem Megaaufschwung redest, vor einiger Zeit war das noch ganz anderst !!!
      Tatsache ist doch, dass C1 im Jahr 1999, 2000 viele Verträge " Scheinverträge" mit den 500 großen Gesellschaften geschlossen hat und auch Marktplatze installierte.
      Das Modell Hoffman - von den Marktplätzen Geld zu kassieren-ist gescheitert !!!
      Das heißt doch im Klartext, die Marktplätze sind zwar installiert, bringen jedoch C1 keine wesentlich Gebühren mehr und das ist Fakt.
      Jetzt versucht man mit neuer Software auch bei kleine Unternehmen anzukommen.
      C1 und Hoffman haben sich überschätzt, Hoffman lebte und lebt vom Großenwahn einer Illustion und ist ein Träumer, seine Firma ist ein Selbstbedienungsladen für seine Führungskräfte, nicht mehr und nicht weniger.

      Gieneo
      Avatar
      schrieb am 29.05.02 11:49:17
      Beitrag Nr. 1.480 ()
      Gineo,

      locker bleiben, noch isses nicht soweit.
      Ich denke nicht das z.b. SAP weiter mit C1 planen würde,
      Projekte abwickelt oder sogar neue Ziele verfolgt.

      stay long,

      adson

      ;)
      Avatar
      schrieb am 29.05.02 11:52:59
      Beitrag Nr. 1.481 ()
      (hab nich ganz zu Ende geschieben.)

      * Ziele verfolgt, wenn es C1 demnächst nicht mehr geben sollte.
      Avatar
      schrieb am 29.05.02 13:58:09
      Beitrag Nr. 1.482 ()
      @Gineo

      Herr adson hat Recht wenn er meint Sie sollten ein wenig locker bleiben. Denn Eboerse hat schon lange nicht mehr irgendwelche Aufschwünge für eine CMRC gesehen oder gar hier ins Forum gestellt. Wenn ich mich Recht erinnere waren alle seine Aussagen der letzten Monate doch mehr als negativer Natur. Mit Ihrer Aussage bezüglich Selbstbedienungsladen liegen Sie jedenfalls richtig. Und wenn mich nicht alles täuscht wird Hoffman auch noch so manche dunkle Stunde verbringen müssen, wenn ihm die SEC allzu eng auf den Fersen ist.

      Der eine oder andere CEO der letzten Jahre wird noch ins Gefängnis gehen müssen, soviel steht fest. Ob Hoffman darunter ist...? Schön wär es ja!

      @esla

      Ich weiss auch nicht was Sie hier dauernd über eine ICGE schwadronieren. In jedem Posting diese Anspielungen und meiner Ansicht nach ein wenig zu plump in der Darstellung..! Denken Sie über diese Share was Sie wollen. Aber hier dreht sich die Diskussion um CMRC. Und ein Cashburner pro Thread reicht mir völlig aus...;)




      @Wenn ich mir den Chart von ICGE so anschaue sehe ich sehr schöne parallelen zu CMRC. Offensichtlich kann es Ihnen mit Depotverbrennung nicht schnell genug gehen was... (hihihihi...)! Ist schliesslich Ihr Geld, insofern geht es mich nix an.

      Allen einen schönen Tag wünscht...

      HM
      Avatar
      schrieb am 29.05.02 15:27:40
      Beitrag Nr. 1.483 ()
      Hi,

      ich erinnere daran,dass Covisint 32 Mrd. € auf seiner Plattform umsetzt.
      Die Frage heißt dann:
      Was erhält C1 davon, von den anderen Plattformen ganz zu schweigen........
      Das Geschaft mit Siemens macht doch SAP und nicht C1, C1 wird eine einmalige Gebühr erhalten und ist raus aus dem Geschäft.
      Ein Unternehmen wie Siemens kann sich doch nicht auf einen Loser der nahme Zukunft stützen, was soll der Nonsens.

      Gineo
      Avatar
      schrieb am 29.05.02 16:10:15
      Beitrag Nr. 1.484 ()
      @herr.motzki, Gineo

      wenn Ihr das sagt, wird´s schon stimmen.

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 29.05.02 16:42:02
      Beitrag Nr. 1.485 ()
      @Guten Tag adson

      Sie scheinen mir ein wenig mundfaul zu sein.

      Mit was scheine ich Recht zu haben...?

      MfG

      HM
      Avatar
      schrieb am 29.05.02 17:02:50
      Beitrag Nr. 1.486 ()
      Hi Gineo

      In meinem Posting habe ich weder die ICGE noch CMRC positiv erwähnt.
      Avatar
      schrieb am 29.05.02 17:08:47
      Beitrag Nr. 1.487 ()
      Hi Herr Motzki

      Ich sage mal so Open TV!
      Meine E-Mail ist die gleiche wie bei Dir,S(j)....N(e)...@T-Online.de, ansonsten alles wie bei AOL,also Vornahme....Nachnahme...@...T-online.de;)

      Bin mir sicher,
      Avatar
      schrieb am 29.05.02 18:43:52
      Beitrag Nr. 1.488 ()
      @Hallo Gineo

      Ihnen zu Gefallen habe ich einmal ein wenig gewühlt, um eine Ihrer Fragen zu beantworten. Allerdings lasse ich hier jemand zu Wort kommen, von dem ich glaube er kennt sich hier ein wenig besser als wir beide aus...! Die Relevanten und auch von mir so beurteilten Absätze habe ich ein wenig hervor gehoben. Und im letzten Absatz werden Sie schön erkennen, dass hier beileibe nicht von einer Kaufempfehlung bezüglich CMRC gesprochen werden kann............. ;)

      Viel Spass

      HM

      +++++++++++++++++++++++++++++

      #1401 von Eboerse 14.04.02 13:18:45 Beitrag Nr.: 6.117.566

      CMRC hat für Covisint an Verlusten 671 Mill. USD als Folge aus dem technologie Agreement ausgewiesen,das muß man sich mal vorstellen.Zudem wurde die Anzahl der Aktien durch das agreement um 14,8% erhöht.

      Was hat Covisint gebracht?

      CMRC hat eine 2% Beteiligung und "sollte" einst sogennannte "Transaction Fees",einen bestimmten Prozentsatz 1-max 1,5% b.z.w 1,5 USD pro Transaction bekommen,unabhängig vom Transaktionsvolumen.Covisint nimmt aber selber eine Teilnehmergebühr von allen Händlern die auf Ihrer Plattform Handel treiben.
      Die Kuiunden haben sich schon zu Beginn an gegen Transaction Fees ausgesprochen und ich meine es wurden mal 2 Mill. durch Covisint als "Service Fees" ausgewiesen.

      Ich vermute,das diese noch durch einen Pflegevertrag bez. der Software generiert wurden.
      Es gibt da ja noch Exostar,NAVSEA,Enporium,Forrest Express,Chemplorer+Aside(eher SAP),Mining and Metals und viele mehr.
      CMRC hat mit der Ausstatung von Marktplätzen mit der MarketSet viel Wachstunm generiert(ca. 1 Mill. USD pro MarketSet),und M.E war es Ihnen damals wichtiger als der eigentlichen Entwicklung hin zu private exchanges zu folgen.

      Der Schuß ging nach hinten los.

      Die ganzen Fortune 500 Unternehmen,mit denen sich CMRC einst brüstete haben neben den vertikalen auch noch horizontale Exchange und andere Marktplatzlösungen gleichzeitig getestet.

      Supplier,umgingen bislang die Transaction Fees durch einfachen online Handel den z.B Covisint ermöglicht.Es ist nicht nötig die EnterpriseByer als Desktop oder Proffessional Edition zu kaufen,Covisint ist bestrebt Volumen auf die Exchange zu bringen und sie erlauben alles was Ihnen das ermöglicht.

      Es wurden bislang ca. 35 Milliarden USD in 3 Monaten über Covisint abgewickelt.

      Für Commerce One springt genau soviel dabei raus,das es M.B.H nicht mal mehr wichtig erscheint dies im CC überhaupt zu erwähnen.

      Das Management hat es einfach verschlafen früh genug die Firmeneigene Strategie zu wechslen und auf private Exchanges auszurichten.

      Die Märkte sind nun auf allen Marktplätzen gesättigt.

      Bez. SAP,sie haben die Innovation und Technologie Lösung von CMRC schön in Ihre Software involviert und zukünftige Software die nicht mit CMRC entwickelt wurde unterliegt nicht mehr dem share Modell von SAP und CMRC.

      Das schrieb ich ja weiter unten.

      Da CMRC einige Kredite von SAP hat werden diese mit den nächstwen Verkäuifen gegengerechnet so das für CMRC nicht mal mehr Einnahmen durch Verkäufe der zusammen entwickelten Software rausspringen wird.

      M.e liegt hier auch der Grund für den aktuellen Einbruch in den CMRC revenues.

      Mein Rating lautet auch klar: out of receommendations

      PS:Zudem hat CMRC die Anzahl der outstanding shares von 155 innerhalb von zwei Jahren auf ca. 300 Millionen shares erhöht.Sogar etwas höher,bezieht man jetzt schon die Stock Option Programms dazu die mit Sicherheit nicht mehr zu 2,71 USD gekauft werden müssen sondern wahrscheinlich unter 1 USD angeboten werden.

      D.h für mich grob(gehen wir von einem gesunden unternehmen aus):
      Einnahmen 100 Mill. USD
      Proffit:20 Mill. USD
      Anzahl der Aktien 155 Mill./Kurs 3 USD

      Nun steigt die Anzahl der Aktien bei gleich bleibenden Einnahmen um das doppelte auf 300 Mill. und schon ist das Unternehmen für mich nur noch die Hälfte Wert,also 1,5 USD.
      Ich habe aber durch die Kapitalerhöhung b.z.w das verschenken eigener Aktien(im Fall von CMRC) um Partner an sich zu binden als Aktionär schon enorm an Kapital verloren besonders wenn die Umsätze so wegbrechen wie bei CMRC.



      .....ein Faß ohne Boden
      Avatar
      schrieb am 29.05.02 19:38:49
      Beitrag Nr. 1.489 ()
      Das kann ich jederzeit unterschreiben.
      Avatar
      schrieb am 30.05.02 12:10:02
      Beitrag Nr. 1.490 ()
      http://biz.yahoo.com/n/C/CMRC.html

      so tod scheint der laden aber doch noch nicht zu sein???

      jeden tag einen neuen deal.........
      Avatar
      schrieb am 30.05.02 12:28:35
      Beitrag Nr. 1.491 ()
      LG Electronics Selects Commerce One 5.0 to Automate $4.9 Billion USD in Purchasing Activities
      GTWEB Korea Uses Commerce One Strategic Sourcing and Procurement Software to Build Complete Source-to-Pay Solution for LG Electronics
      PLEASANTON, Calif.--(BUSINESS WIRE)--May 30, 2002-- Commerce One (Nasdaq:CMRC - News), the Business Internet Company, today announced that LG Electronics, one of the world`s largest manufacturers of consumer electronic goods, has selected the Commerce One 5.0(TM) suite of collaborative source-to-pay solutions to build a supplier relationship management (SRM) system. GTWEB Korea, a leading business-to-business e-commerce provider, will build and maintain the SRM system.

      During a sixty-day pilot, LG Electronics evaluated several e-procurement and e-sourcing solutions before selecting Commerce One 5.0 to power its complex supplier management system. The SRM system will help LG Electronics deliver a more competitive and efficient supply chain framework to manage its extensive supplier base. Commerce One`s strategic sourcing solution will also help LG Electronics reduce the overall costs of buying goods and services and help reduce the cycle time for sourcing items and services.

      "LG Electronics initiated this project to achieve better return-on-investment from the $4.9 billion USD purchasing activities we engage in every year," said LG Electronics vice president and CIO Youngmin You. "We expect purchasing costs to be reduced by about $190 million USD as the process of sourcing local and international suppliers becomes more efficient using the multi-language support of Commerce One 5.0. We also hope to increase internal efficiencies through the new system."

      "LG Electronics is a prime example of a major Korean company using global auction and sourcing technology to deliver fast economic benefits and competitive advantage. We are pleased to be helping LG Electronics aggressively deploy and maintain this system," said Kyuho Ahn, president of GTWEB Korea.

      Mark Hoffman, chairman and CEO of Commerce One said, "Strategic sourcing streamlines the source-to-pay process, providing visibility and control across the entire purchasing process, which can deliver significant cost savings. We look forward to working closely with GTWEB Korea to enhance LG Electronics collaboration with its existing and new suppliers."

      About Commerce One

      Commerce One (Nasdaq:CMRC - News) is the Business Internet Company. Through its software, services, and global network of interconnected enterprises and e-marketplaces, Commerce One helps organizations reduce costs and drive productivity by automating business processes between buyers and suppliers. Visit www.commerceone.com for more information.

      About GTWeb Korea

      GTWEB Korea supports the B2B Electronic Commerce solutions such as internet procurement, logistics, payment, charge, auction and financial service as well as offering hardware and software, content management, business consulting and the customer service necessary for building e-marketplaces. Its main business focus is e-marketplace services, e-marketplace solutions and on-line bidding. For further information, visit www.gtwebkorea.com

      About LG Electronics

      LG Electronics is a major global player in electronics & telecommunications, operating 72 subsidiaries around the world with over 55,000 employees worldwide. LGE focuses on Digital TV, CD-RW, DVD, CD-ROM, DVD-ROM Drives, PCs, Monitors, Mobile Handsets,CRTs and PDPs. LGE is strengthening core competencies even more to further its reputation as the "Digital Leader" in electronic products and equipment in the digital era. Visit www.lge.com for more information.

      Forward Looking Statements

      This press release includes forward-looking statements within the meaning of the securities laws. These forward-looking statements discuss the anticipated benefits of the Commerce One 5.0 product suite. Among the potential benefits attributed to Commerce One 5.0 and its sourcing and procurement applications are a more competitive and efficient supply-chain framework, reduced cycle times, reductions in the overall cost of buying goods and services, and enhanced business efficiency. The words "believe," "expect," "intend," "plan," "project," "will" and similar phrases as they relate to Commerce One are intended to identify such forward-looking statements. These statements reflect the current views and assumptions of Commerce One, and are subject to various risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially from expectations. These factors include, but are not limited to, the possibility that Commerce One 5.0, and/or its component parts, may not meet user expectations, as well as various external factors, including economic conditions, that may impact demand for Commerce One products or the results obtained by particular customers. The information provided in this press release is current as of the date of its publication. Commerce One expressly disclaims any obligation to release publicly any updates or revisions to any forward-looking statements to reflect any changes in expectations, or any change in events or circumstances on which those statements are based, unless otherwise required by law. For a discussion of these and other risk factors that could affect Commerce One`s business, see "Risk Factors" in Commerce One`s filings with the Securities and Exchange Commission, including its annual report on Form 10-K for the year ended December 31, 2001 and its quarterly report on Form 10-Q for the quarter ended March 31, 2002.
      Avatar
      schrieb am 30.05.02 12:33:20
      Beitrag Nr. 1.492 ()
      der Kurs bewegt sich ebenfalls nach oben.Bin gespannt auf die Eröffnung in Ami-Land.Wie boerseaugsburg sagt,so tod ist der Laden noch nicht.
      Schaun mer mal.
      Avatar
      schrieb am 30.05.02 13:34:49
      Beitrag Nr. 1.493 ()
      zu 0,83 rein heute abend zu 0,91 raus ?!?!?!?!?!?
      spekuliere mal ein wenig,Stopp bei 0,80 !
      Avatar
      schrieb am 30.05.02 23:35:40
      Beitrag Nr. 1.494 ()
      @all
      Scheinbar hatte ich doch nichr ganz unrecht.
      Folgendes noch neues zu C1

      LG Electronics Selects Commerce One 5.0 to Automate $4.9 Billion USD in Purchasing Activities
      GTWEB Korea Uses Commerce One Strategic Sourcing and Procurement Software to Build Complete Source-to-Pay Solution for LG Electronics

      KOREA and PLEASANTON, Calif. — May 30, 2002 — Commerce One, the Business Internet Company, today announced that LG Electronics, one of the world`s largest manufacturers of consumer electronic goods, has selected the Commerce One 5.0™ suite of collaborative source-to-pay solutions to build a supplier relationship management (SRM) system. GTWEB Korea, a leading business-to-business e-commerce provider, will build and maintain the SRM system.

      During a sixty-day pilot, LG Electronics evaluated several e-procurement and e-sourcing solutions before selecting Commerce One 5.0 to power its complex supplier management system. The SRM system will help LG Electronics deliver a more competitive and efficient supply chain framework to manage its extensive supplier base. Commerce One`s strategic sourcing solution will also help LG Electronics reduce the overall costs of buying goods and services and help reduce the cycle time for sourcing items and services.

      "LG Electronics initiated this project to achieve better return-on-investment from the $4.9 billion USD purchasing activities we engage in every year," said LG Electronics vice president and CIO Youngmin You. "We expect purchasing costs to be reduced by about $190 million USD as the process of sourcing local and international suppliers becomes more efficient using the multi-language support of Commerce One 5.0. We also hope to increase internal efficiencies through the new system."

      "LG Electronics is a prime example of a major Korean company using global auction and sourcing technology to deliver fast economic benefits and competitive advantage. We are pleased to be helping LG Electronics aggressively deploy and maintain this system," said Kyuho Ahn, president of GTWEB Korea.

      Mark Hoffman, chairman and CEO of Commerce One said, "Strategic sourcing streamlines the source-to-pay process, providing visibility and control across the entire purchasing process, which can deliver significant cost savings. We look forward to working closely with GTWEB Korea to enhance LG Electronics collaboration with its existing and new suppliers."
      Air Liquide Garners Top Industry Awards for Its Commerce One Based E-procurement Platform

      PARIS and PLEASANTON, Calif. — May 28, 2002 — Air Liquide, the leading international supplier of medical and industrial gases, has received industry awards for its Commerce One based e-procurement platform from AFNET, the French Internet Users Association, and the French government`s Ministry of Industry. The first place e-procurement award and second place distinction for the Net2002 Award were presented to Air Liquide on March 28, 2002 in Paris.

      Air Liquide`s NEPAL project, selected for the award from a field of more than 20 competing entries, has enjoyed growing success among Air Liquide employees and suppliers since its pilot in January 2001. NEPAL is a user-friendly e-procurement tool, directly accessible from the Air Liquide Group Intranet, which does not require any specific IT expertise. More than 10,000 transactions have taken place since the launch of the application.

      The NEPAL on-line catalogue includes over 350,000 products manufactured by more than 60 suppliers. The system is up-and-running in 15 Air Liquide sites in four countries (France, Germany, Japan and the USA). Based on Commerce One e-procurement technology, which operates in conjunction with pre-installed Air Liquide information systems, NEPAL has been successfully integrated into the Oracle and SAP ERP systems deployed within the Air Liquide Group.

      The NEPAL system also manages the internal validation of orders, automatically transferring them to corresponding suppliers. It allows Air Liquide to save time and money by helping Air Liquide to create a more efficient supply chain, ensure quick follow-up and improve negotiation with accredited suppliers.

      A further advantage of NEPAL is that it supplies purchasing teams with detailed transaction information, which allows for the development of more efficient purchasing plans. This has delivered significant savings for Air Liquide. Olivier Bruder, the Group`s e-business director said, "Nepal`s international success demonstrates the efficiency of Web-based procurement solutions."



      About Air Liquide
      Air Liquide is a global provider of industrial and medical gases and related services. By staying at the vanguard of technological leadership, Air Liquide provides its customers all over the world with new products, services and solutions. Founded in 1902, Air Liquide has 130 subsidiaries in more than 65 countries and employs around 30,800 people. Sales in 2001 totaled 8,328 million euros, with revenue outside of France accounting for 77% of total revenue. Air Liquide is listed on the Paris Stock Exchange and is a component of the CAC 40 and the EuroStoxx 50 indexes (Euroclear 12007).

      About Commerce One
      Commerce One (Nasdaq: CMRC) is the Business Internet Company. Through its software, services, and global network of interconnected enterprises and e-marketplaces, Commerce One enables organisations to reduce costs and drive productivity by automating business processes between buyers and suppliers. Visit www.commerceone.com for more information.


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      Forward Looking Statements
      This press release includes forward-looking statements. These forward-looking statements discuss the potential for Commerce One e-procurement solutions to save time and money, create a more efficient supply chain, ensure quick follow-up and improve negotiations on orders, and help develop more efficient purchasing plans. The words "believe," "expect," "intend," "plan," "project," "will" and similar phrases as they relate to Commerce One and/or its e-procurement solutions are intended to identify any forward-looking statements. These statements reflect the current views and assumptions of Commerce One, and are subject to various risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially from expectations. These factors include but are not limited to the potential that Commerce One`s e-procurement solutions may not perform as intended or meet user expectations, and various external factors, including economic conditions, that may impact the results obtained by particular customers. The information provided in this press release is current as of the date of its publication. Commerce One expressly disclaims any obligation to update or revise any forward-looking statements to reflect any changes in expectations, or any change in events or circumstances on which those statements are based, unless otherwise required by law. For a discussion of these and other risk factors that could affect Commerce One`s business, see "Risk Factors" in Commerce One`s filings with the Securities and Exchange Commission, including its annual report on Form 10-K for the year ended December 31, 2001 and its quarterly report on Form 10-Q for the quarter ended March 31, 2002.
      Company Contact:
      Patrick Meyer
      Commerce One Global
      +44 (0) 1753 483 000
      +44 (0) 7901 555 644
      patrick.meyer@commerceone.com

      Press Contact:
      Nicky Harvey
      Brands2Life (for Commerce One EMEIA)
      +44 (0) 207 386 6200
      nicky.harvey@brands2life.com



      Gruß
      Wuschel1

      PS: An HM : Was Comroad angeht lag ich halt daneben , na und lebe geht weiter...
      Avatar
      schrieb am 30.05.02 23:52:08
      Beitrag Nr. 1.495 ()
      Weils gerade so einen Spass macht
      nicht wirklich wichtiges nur wenns interessiert ist auch nicht alles brantneu

      E-procurement saves BAe £10.5m
      by Daniel Thomas
      Wednesday 24 April 2002

      E-Procurement auctions have saved BAe Systems £10.5m since the start of 2001, the aerospace giant reported last week.

      Analysts said the "impressive" statistics were a timely reminder that e-procurement can still have positive effects.

      The company, formed in 1999 by a merger between British Aerospace and Marconi Electronic Systems, began piloting sourcing software from Commerce One at the end of 2000. Since then it has conducted more than 80 online auctions.

      The merger of the two companies and their disparate IT systems was the main driver for changing e-business systems, said Andrew Mellors, capability development director at BAe Systems.

      "There is plenty of business benefit for a merged company to look at replacing disparate systems with a single procurement system," he said. "A single user interface, which is quick and easy to use, leads to efficiency as well as cost savings."

      The £10.5m saving - initially from indirect product purchasing - largely came as a result of a change in the negotiation process, said Mellors.

      "The purchasing process was a matter of weeks rather than days, and we only had a small number of suppliers," he explained. "E-procurement has forced us to understand exactly what our requirements are. We also have access to far more suppliers, which has led to a dramatic reduction in process time."

      Martin Atherton, an analyst at research firm Datamonitor, said the size of the savings suggest that there were inefficiencies within the previous systems.

      "BAe, like many large UK companies, was probably a highly ineffective purchaser historically," he said. "For Commerce One, demonstrating success in this e-procurement implementation must have been relatively easy, due to the fact that it was highly likely that BAe was wasting a lot of cash.

      "Nevertheless, the statistics are impressive and a timely reminder that e-procurement is still having positive effects and producing happy customers."

      According to Mellors, cost savings have not been the only benefit of going down the e-procurement route. "We now understand more about our purchasing needs and have improved the overall efficiency of our processes," he said. "We have also improved our relationships with our suppliers, and some of these savings are starting to spread across the supply chain."

      The success of the online auctions has led BAe Systems to look at a host of other e-business projects.

      The company already conducts about £60,000 worth of purchasing transactions per month on the Exostar aerospace and defence public e-marketplace, and it is planning to increase this figure in the coming months.

      In addition, Mellors said direct purchasing will go online by the start of 2003 and the company is also looking at e-billing and e-invoicing.

      Guest editor comment: balance costs with savings

      We can see from examples such as BAe that e-procurement has the potential to create considerable savings. But to save £10.5m over 16 months requires a fairly large expenditure in the first place. While this works for a business that consumes items that are required for the end product it produces, perhaps it has less relevance for service businesses.

      As with all projects, you should consider the cost of implementing e-procurement against the potential cost saving - and this must be justifiable as a return on investment. Clearly, in some business sectors the return on investment can be considerable.

      Owen Williams is head of IT at Knight Frank


      Deutsche Telekom, Europe`s largest telecommunications company, sought an e-commerce solution to improve efficiency within its 200,000-employee company. By implementing an automated procurement system, it hoped to improve supplier relationships, increase its ability to track and control purchases, reduce unnecessary spending, and free up employee time for more strategic matters.

      UCCnet Grants First Implementation Certification to Commerce One
      Musco Family Olive Co., a Leading Table Olive Supplier, Chooses Commerce One to Connect Enterprise Systems to UCCnet Services

      Pleasanton, Calif. and Lawrenceville, NJ — April 26, 2002 — Commerce One (Nasdaq: CMRC), the Business Internet Company, and UCCnet, a not-for-profit organization that provides item registry and data-synchronization services for electronic commerce based on industry-developed standards, today announced that Commerce One has successfully implemented and enabled Musco Family Olive Co. to publish critical product information through UCCnet. Today, Musco is publishing item information to Wegmans, a regional retail grocer through UCCnet and plans to expand production to include Ahold, Shaw`s and Wal-Mart in the coming months.

      Commerce One`s implementation services have demonstrated full compliance with UCCnet`s high registry standards. Commerce One`s full suite of implementation tools and services enable companies in the consumer packaged goods industry to easily and efficiently load item and product content into the UCCnet GLOBALregistry™. Commerce One is the first implementation alliance partner to achieve certification status for UCCnet Foundation Services 2.0.

      The UCCnet GLOBALregistry provides an open repository for item, location and trading partner capabilities, enabling the synchronization of item life-cycle information. Data synchronization ensures that all trading partners are using identical, accurate and standardized item information, helping to reduce data inaccuracies that can result in errant purchase orders, returned shipments, reductions, logistics systems errors and increased costs throughout the supply chain. UCCnet services help retailers ensure they have the right products at the right retail locations at the right time, making it easier for consumer packaged goods companies to communicate with retail partners and improve speed to market for new products.

      "Commerce One`s certification helps our trading partners by providing them with implementation options they can trust," said Fred Geiger, senior vice president of Product Management at UCCnet. "Commerce One`s certification helps assure our community that the UCCnet Alliance Partner program is drawing top-tier players who are capable of hitting UCCnet`s high certification benchmark."

      "We are excited to work closely with UCCnet to improve communication and collaboration between CPG companies and their retail partners, and to help lower costs," said Andy Hayden, senior vice president of Global Services at Commerce One. "UCCnet continues to show its commitment to programs that benefit trading and alliance partners."

      Commerce One offers manufacturers and retailers a broad range of options to fully leverage their UCCnet participation. The Commerce One implementation approach, Commerce One Xpress™, aligns with SYNCtrack™, UCCnet`s comprehensive implementation roadmap. The Commerce One Xpress suite begins with "get started" tools and services that help organizations of any size make quick and cost-effective progress through the implementation stages. Commerce One Xpress also provides a complete content control architecture that enables companies to step quickly into best-of-breed content management applications and processes as part of the UCCnet implementation.
      Avatar
      schrieb am 31.05.02 08:18:12
      Beitrag Nr. 1.496 ()
      Hi Wuschel 1,

      wer ist Mark Hoffman........


      Gineo
      Avatar
      schrieb am 31.05.02 11:34:33
      Beitrag Nr. 1.497 ()
      Friday May 31, 1:54 am Eastern Time
      Reuters Company News
      LG Elec picked to supply KT`s 3G network

      SEOUL, May 31 (Reuters) - LG Electronics Inc has been chosen as the top candidate to supply third-generation (3G) telecom equipment for a unit of South Korea`s largest fixed-line carrier KT Corp (KSE:30200.KS - News), officials said on Friday.
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      "LG has been selected as the preferred negotiator for the supply of main 3G networks," said a spokesman for KT ICOM Co, the 3G mobile arm of KT. "It satisfied our technology tests and is expected to become one of the two final suppliers unless a significant defect is found."

      Four telecom equipment manufacturers, including LG, made a bid for a three-month benchmark network test for KT ICOM in January.

      The spokesman said Samsung Electronics (KSE:05930.KS - News) and a consortium of Korea`s Mercury Corp and Canada`s Nortel Networks (NYSE:NT - News; Toronto:NT.TO - News) were also selected as candidates for the 3G equipment supply.

      But Sweden`s Ericsson (Stockholm:LMEB.ST - News) failed to pass the test, he said. He did not give reasons.

      He said the final two winners would be announced in June.

      KT ICOM has earmarked 500 billion won ($412.4 million) for its 3G budget this year and plans to invest a total of 2.5 trillion won in rolling out its 3G network across the nation by 2005.

      The company plans to launch a commercial 3G service based on WCDMA technology early next year.

      3G technology is expected to provide Internet access, data, and streaming video at five to 25 times faster than current 2G speeds.

      Top mobile carrier SK Telecom (KSE:17670.KS - News) has delayed the launch of its WCDMA 3G services until 2003 at the earliest, a year behind schedule.

      But it started a commercial cdma2000 1x EV DO service, an upgrade from 2G CDMA (code division multiple access) mobile services in January.

      The International Telecommunications Union regards cdma2000 1x EV DO as a 3G service.

      SK controls almost 52 percent of the Korean mobile market, while KT has a third.

      Shares of LG Electronics were down almost six percent at 45,800 won at 0550 GMT, underperforming the broader benchmark index (KSE:^KS11 - News) down 2.4 percent.

      ($1=1212.5 Won)
      Avatar
      schrieb am 31.05.02 13:31:18
      Beitrag Nr. 1.498 ()
      @Hallo Wuschel..

      Klar geht das Leben weiter.

      Ich würde mir ja nur wünschen, Sie gingen an diese Geschichte mit CMRC ein wenig vorsichtiger heran. Es ist Ihr Geld-klar. Aber einmal eine solche Geschichte alla´ Schnabel sollte doch genügen oder... ;)

      Wenn Sie die Umsätze der letzten Wochen richtig deuten könnten würden Sie die Finger weg lassen...! Hier werden nur noch Trinkgelder gehandelt, oder sehen Sie dies nicht..!

      MfG

      HM
      Avatar
      schrieb am 31.05.02 21:03:18
      Beitrag Nr. 1.499 ()
      @Dieser angeblich so fantastische Abschluss von Commerce scheint nicht lange anzuhalten..! Mir scheint selbst die Zocker-Bubis aus USA haben schon wieder die Lust an diesem Wert verloren..!

      @Und wieder haben wir die bombastische Handelssumme von ca. 1.5Millionen!! Für die New-York-Gang nicht mal mehr ein Taschengeld. Dieser Wert ist völlig am Ende liebe Freunde!

      Strong Rausschmeiss :D

      MfG

      HM
      Avatar
      schrieb am 01.06.02 08:14:12
      Beitrag Nr. 1.500 ()
      Hi,

      der Anstieg von C1 vor ein paar Tagen, war nur ein Zock, der Shorties, nicht mehr und nicht weniger !!!
      Nicht begründet auf die "Alte Nachricht", die ja keine war, von Siemens. Darum war der Abstieg vorhersehbar, C1 wird keine Land sehen. Wie gesagt ein Selbstbedienungladen ohne Hirn und Verstand.
      Mit einem One Product hat man halt keine Zukunft und auf Träumereien gibt es keinen Kredit !!!

      Gineo
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