Cancom - positive Kurzanalyse von Wallstreet-Online - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.08.00 14:27:14 von
neuester Beitrag 14.08.00 09:25:39 von
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Letzter Kurs 18:33:43 Tradegate
Neuigkeiten
14.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Hat die Rallye gerade begonnen? Cancom mit starkem JahresauftaktAnzeige |
16.05.24 · Der Aktionär TV |
15.05.24 · LYNX Analysen Anzeige |
Werte aus der Branche Informationstechnologie
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12,510 | -37,51 |
Unter News hat die wallstreet-Online Redaktion folgende Kurzanalyse gestellt.
Gruß
Aarpagus
Cancom übertrifft mit schöner Regelmäßigkeit die eigenen Prognosen. Der Halbjahresumsatz steigt im Vergleich zum Vorjahr um 150 Prozent, während das Ergebnis (EBIT) im Konzern um 46 Prozent steigt. Im Kerngeschäft liegt das Ergebnisplus sogar bei 123 Prozent.
Wie schafft der Apple und Desktop-Publishing (DTP)-Spezialist es immer wieder, seine Prognosen zu toppen? Cancom hat einen entscheidenden Vorteil: Das Unternehmen hat in seinem Sektor quasi keine Konkurrenz. Mit 22 Prozent Marktanteil in Deutschland führt man die Branche klar an. Viele große Namen aus dem Mediensektor gehören zur Kundschaft. Spätestens mit der Übernahme des größten Mitbewerbers, der Teampoint AG, gibt es auch europaweit keine große Konkurrenz mehr.
Dies kommt dem auch im Ausland aggressiv wachsenden Unternehmen zugute: „Bei Übernahmen sind wir der einzig mögliche Käufer, und das hält die Kaufpreise niedrig“, sagt Unternehmenssprecher Farhad Safarli gegenüber w:o. Der Vorteil liegt auf der Hand: Niedrige Preise bedeuten weniger Abschreibungsbedarf. Übernahmen drücken deshalb nicht so auf den Gewinn wie bei anderen Unternehmen. Auch die zuletzt übernommenen Firmen „waren günstig“, so Safarli. Das mit der letzten Kapitalerhöhung eingesammelte Pulver hat Cancom aber noch nicht verschossen. Weitere Übernahmen sind für das Kerngeschäft Systemhaus und im IT-Bereich geplant. Eine weitere Kapitalerhöhung ist nicht geplant.
Doch Cancom wächst nicht nur durch Zukäufe, auch im organischen Geschäft verzeichnet man Steigerungsraten von 30 bis 40 Prozent.
Zwar mutet die derzeitige Umsatzmarge von etwa 3-4 Prozent niedrig an, aber „in unserem Markt ist es wichtig, erst einmal Volumen zu generieren, die Margen folgen dann“, erläutert Safarli. „Im Apple und DTP-Bereich kommt man an uns nicht mehr vorbei“. Mit dieser Marktmacht kann Cancom natürlich auch höhere Preise durchsetzen.
Zudem soll der margenstärkere Vertriebsweg Internet ausgebaut werden. Unter anderem ist die Tochter Tendi (Softwareabruf über Internet im B2B-Sektor) in diesem Bereich tätig und soll demnächst an die Börse gebracht werden. „Aber wir haben es hier nicht eilig und warten auf eine günstige Gelegenheit“. Zuvor steht allerdings der Börsengang der französischen Tochter ebizcuss.com an. Die Zulassung zur Handelsaufnahme in Paris ist bereits beantragt.
Risiken ergeben sich nach einer Studie der LBBW vor allem im Bereich eCommerce, wo der Wettbewerb extrem hoch ist. Neue Geschäftsfelder befinden sich noch im Aufbau und leisten noch keinen Beitrag zum Gewinn. Auch die im Vergleich zu anderen Branchen relativ niedrige Umsatzrentabilität wird als Schwachpunkt aufgeführt. Doch dies zieht sich durch die gesamte Handelsbranche.
Der Peer-Group-Vergleich gestaltet sich schwierig, da Cancom mit seiner Unternehmensstruktur relativ alleine da steht. Im Vergleich zu ähnlichen, börsennotierten Unternehmen scheint die Aktie moderat bewertet. Systematics und Bechtle können zum Vergleich herangezogen werden, da beide auch in ähnlichen Bereichen des eCommerce angesiedelt sind. Das KGV von Sytematics liegt mit 44 deutlich höher als das von Cancom mit 33, während Bechtle mit einem KGV von etwa 13 preiswert aussieht. Die Analysten der LBBW billigen Cancom aber aufgrund seiner Marktstellung und der regelmäßig überbotenen Ergebnisprognosen eine höhere Bewertung zu.
Die Aktie hat sich gegen den schwachen Trend im Internet- und IT-Sektor gut behaupten können und notiert lediglich 30 Prozent unter dem Allzeithoch. Der Abwärtstrend der letzten Monate konnte mit einer Kursrallye von 17 auf 25 Euro klar durchbrochen werden. Im Augenblick konsolidiert die Aktie nach den letzten Kurssteigerungen.
Gruß
Aarpagus
Cancom übertrifft mit schöner Regelmäßigkeit die eigenen Prognosen. Der Halbjahresumsatz steigt im Vergleich zum Vorjahr um 150 Prozent, während das Ergebnis (EBIT) im Konzern um 46 Prozent steigt. Im Kerngeschäft liegt das Ergebnisplus sogar bei 123 Prozent.
Wie schafft der Apple und Desktop-Publishing (DTP)-Spezialist es immer wieder, seine Prognosen zu toppen? Cancom hat einen entscheidenden Vorteil: Das Unternehmen hat in seinem Sektor quasi keine Konkurrenz. Mit 22 Prozent Marktanteil in Deutschland führt man die Branche klar an. Viele große Namen aus dem Mediensektor gehören zur Kundschaft. Spätestens mit der Übernahme des größten Mitbewerbers, der Teampoint AG, gibt es auch europaweit keine große Konkurrenz mehr.
Dies kommt dem auch im Ausland aggressiv wachsenden Unternehmen zugute: „Bei Übernahmen sind wir der einzig mögliche Käufer, und das hält die Kaufpreise niedrig“, sagt Unternehmenssprecher Farhad Safarli gegenüber w:o. Der Vorteil liegt auf der Hand: Niedrige Preise bedeuten weniger Abschreibungsbedarf. Übernahmen drücken deshalb nicht so auf den Gewinn wie bei anderen Unternehmen. Auch die zuletzt übernommenen Firmen „waren günstig“, so Safarli. Das mit der letzten Kapitalerhöhung eingesammelte Pulver hat Cancom aber noch nicht verschossen. Weitere Übernahmen sind für das Kerngeschäft Systemhaus und im IT-Bereich geplant. Eine weitere Kapitalerhöhung ist nicht geplant.
Doch Cancom wächst nicht nur durch Zukäufe, auch im organischen Geschäft verzeichnet man Steigerungsraten von 30 bis 40 Prozent.
Zwar mutet die derzeitige Umsatzmarge von etwa 3-4 Prozent niedrig an, aber „in unserem Markt ist es wichtig, erst einmal Volumen zu generieren, die Margen folgen dann“, erläutert Safarli. „Im Apple und DTP-Bereich kommt man an uns nicht mehr vorbei“. Mit dieser Marktmacht kann Cancom natürlich auch höhere Preise durchsetzen.
Zudem soll der margenstärkere Vertriebsweg Internet ausgebaut werden. Unter anderem ist die Tochter Tendi (Softwareabruf über Internet im B2B-Sektor) in diesem Bereich tätig und soll demnächst an die Börse gebracht werden. „Aber wir haben es hier nicht eilig und warten auf eine günstige Gelegenheit“. Zuvor steht allerdings der Börsengang der französischen Tochter ebizcuss.com an. Die Zulassung zur Handelsaufnahme in Paris ist bereits beantragt.
Risiken ergeben sich nach einer Studie der LBBW vor allem im Bereich eCommerce, wo der Wettbewerb extrem hoch ist. Neue Geschäftsfelder befinden sich noch im Aufbau und leisten noch keinen Beitrag zum Gewinn. Auch die im Vergleich zu anderen Branchen relativ niedrige Umsatzrentabilität wird als Schwachpunkt aufgeführt. Doch dies zieht sich durch die gesamte Handelsbranche.
Der Peer-Group-Vergleich gestaltet sich schwierig, da Cancom mit seiner Unternehmensstruktur relativ alleine da steht. Im Vergleich zu ähnlichen, börsennotierten Unternehmen scheint die Aktie moderat bewertet. Systematics und Bechtle können zum Vergleich herangezogen werden, da beide auch in ähnlichen Bereichen des eCommerce angesiedelt sind. Das KGV von Sytematics liegt mit 44 deutlich höher als das von Cancom mit 33, während Bechtle mit einem KGV von etwa 13 preiswert aussieht. Die Analysten der LBBW billigen Cancom aber aufgrund seiner Marktstellung und der regelmäßig überbotenen Ergebnisprognosen eine höhere Bewertung zu.
Die Aktie hat sich gegen den schwachen Trend im Internet- und IT-Sektor gut behaupten können und notiert lediglich 30 Prozent unter dem Allzeithoch. Der Abwärtstrend der letzten Monate konnte mit einer Kursrallye von 17 auf 25 Euro klar durchbrochen werden. Im Augenblick konsolidiert die Aktie nach den letzten Kurssteigerungen.
Und hier ist nochmal die Original-Reuters-Meldung, die vorgestern über die Agenturen-Ticker lief.
Mein Fazit: ich bin hocherfreut über die guten Zahlen. Und das bei der Konsolidierung der letzten 3 Tage, die durch das Ausstoppen im NeuerMarktInside-Tradingdepot unterstützt wurde, einige Kurzfristtrader aus Cancom wieder draussen sind, ist mir mehr als recht.
Wir haben hier immer noch eine der unterbewertesten Aktien am Neuen Markt mit einem Riesenpotential.
Gruß
Aarpagus
Frankfurt, 01. Aug (Reuters) - Die am Frankfurter Neuen Markt notierte Cancom IT Systeme AG<COKG.DE> hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres bei Umsatz und Ergebnis zugelegt. Wie Finanzvorstand Klaus Weinmann der Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag sagte, ist der Umsatz im Vergleich zu den ersten sechs Monaten des Vorjahres um 150 Prozent auf 118,2 Millionen DM gestiegen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei um 46 Prozent auf 1,9 Millionen DM geklettert. Die größte Tochtergesellschaft, die Cancom Systemhaus AG, habe einen Gewinnanstieg um 123 Prozent auf 2,9 Millionen DM verbucht, während die vier Internetbeteiligungen zusammen einen Verlust von einer Millionen DM erwirtschaftet hätten.
Einer der Hauptgründe für die gute Geschäftsentwicklung ist den Angaben zufolge die im Februar übernommene Teampoint AG, die vollständig in die Cancom Systemhaus AG integriert worden sei. Durch die Akquisition dieses Unternehmens habe Cancom sein Geschäftsstellennetz weiter vervollständigen können und sei nun in allen deutschen Ballungsräumen stark vertreten.
Wie Weinmann weiter sagte, rechnet das Unternehmen für das Gesamtjahr entgegen ursprünglichen Planungen mit einem leicht positiven Gewinn. Bislang war das Unternehmen von einem Gewinn beim Systemhaus in Höhe von 6,5 Millionen DM und einem Verlust bei den Internetbeteiligungen in gleicher Höhe ausgegangen, was zu einem ausgeglichenen Ergebnis geführt hätte. "Wir werden aus heutiger Sicht besser abschneiden, weil wir schon im ersten Halbjahr besser abgeschnitten haben", sagte Weinmann. Es sei zu erwarten, dass die Verluste der Internetbeteiligungen nicht ganz so hoch ausfallen wie bisher erwartet, so dass mit einem entsprechend positiven Gewinn im Gesamtjahr zu rechnen sei. Ab 2002 sollen die Internetbeteiligungen profitabel arbeiten, fügte er hinzu.
fvm/mit
Tuesday, 1 August 2000 15:17:26
ENDS [nL01312197]
Mein Fazit: ich bin hocherfreut über die guten Zahlen. Und das bei der Konsolidierung der letzten 3 Tage, die durch das Ausstoppen im NeuerMarktInside-Tradingdepot unterstützt wurde, einige Kurzfristtrader aus Cancom wieder draussen sind, ist mir mehr als recht.
Wir haben hier immer noch eine der unterbewertesten Aktien am Neuen Markt mit einem Riesenpotential.
Gruß
Aarpagus
Frankfurt, 01. Aug (Reuters) - Die am Frankfurter Neuen Markt notierte Cancom IT Systeme AG<COKG.DE> hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres bei Umsatz und Ergebnis zugelegt. Wie Finanzvorstand Klaus Weinmann der Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag sagte, ist der Umsatz im Vergleich zu den ersten sechs Monaten des Vorjahres um 150 Prozent auf 118,2 Millionen DM gestiegen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei um 46 Prozent auf 1,9 Millionen DM geklettert. Die größte Tochtergesellschaft, die Cancom Systemhaus AG, habe einen Gewinnanstieg um 123 Prozent auf 2,9 Millionen DM verbucht, während die vier Internetbeteiligungen zusammen einen Verlust von einer Millionen DM erwirtschaftet hätten.
Einer der Hauptgründe für die gute Geschäftsentwicklung ist den Angaben zufolge die im Februar übernommene Teampoint AG, die vollständig in die Cancom Systemhaus AG integriert worden sei. Durch die Akquisition dieses Unternehmens habe Cancom sein Geschäftsstellennetz weiter vervollständigen können und sei nun in allen deutschen Ballungsräumen stark vertreten.
Wie Weinmann weiter sagte, rechnet das Unternehmen für das Gesamtjahr entgegen ursprünglichen Planungen mit einem leicht positiven Gewinn. Bislang war das Unternehmen von einem Gewinn beim Systemhaus in Höhe von 6,5 Millionen DM und einem Verlust bei den Internetbeteiligungen in gleicher Höhe ausgegangen, was zu einem ausgeglichenen Ergebnis geführt hätte. "Wir werden aus heutiger Sicht besser abschneiden, weil wir schon im ersten Halbjahr besser abgeschnitten haben", sagte Weinmann. Es sei zu erwarten, dass die Verluste der Internetbeteiligungen nicht ganz so hoch ausfallen wie bisher erwartet, so dass mit einem entsprechend positiven Gewinn im Gesamtjahr zu rechnen sei. Ab 2002 sollen die Internetbeteiligungen profitabel arbeiten, fügte er hinzu.
fvm/mit
Tuesday, 1 August 2000 15:17:26
ENDS [nL01312197]
Na, es funktioniert ja anscheinend schon mit Veröffentlichungen. Komisch, oder?????????????????????????????????
Lieber a.
Bitte versuche Cancom nicht als die aller unterbewerteste Aktie herauszustellen. Es gibt wahrlich viele andere, die mindestens genauso gut sind. Gerne stelle ich sie vergleichhalber hier ins Board. Du bist doch kein kleiner Pusher oder?
Gruß
Cucksie
Bitte versuche Cancom nicht als die aller unterbewerteste Aktie herauszustellen. Es gibt wahrlich viele andere, die mindestens genauso gut sind. Gerne stelle ich sie vergleichhalber hier ins Board. Du bist doch kein kleiner Pusher oder?
Gruß
Cucksie
Vom Chart her total super, evtl. ja bald bei mir im Musterdepot!???
Hallo Cancomler,
heute hat die Wirtschaftswoche einen interessanten Bericht über Insider-Verkäufe gebracht.
Cancom wurde hier im Gegensatz zu manch anderem NM-Unternehmen positiv dargestellt, da Weinmann und der gesamte Vorstand nach Ende der einjährigen Lock-up-Periode am 16. September die Haltefrist freiwillig um mindestens ein Jahr verlängert.
Es gab sogar ein Bild vom Vorstands-Vorsitzenden Weinmann und ein Chart vom Cancom-Kurs.
Die Altaktionäre wären auch nicht besonders schlau, bei dieser momentanen Unterbewertung ihre Aktien herzugeben :-)
Gruß
Aarpagus
heute hat die Wirtschaftswoche einen interessanten Bericht über Insider-Verkäufe gebracht.
Cancom wurde hier im Gegensatz zu manch anderem NM-Unternehmen positiv dargestellt, da Weinmann und der gesamte Vorstand nach Ende der einjährigen Lock-up-Periode am 16. September die Haltefrist freiwillig um mindestens ein Jahr verlängert.
Es gab sogar ein Bild vom Vorstands-Vorsitzenden Weinmann und ein Chart vom Cancom-Kurs.
Die Altaktionäre wären auch nicht besonders schlau, bei dieser momentanen Unterbewertung ihre Aktien herzugeben :-)
Gruß
Aarpagus
Und wieder haben Weinmann & Co zugeschlagen.
Gruß
Aarpagus
Die CANCOM IT Systeme AG hat 75% der Schweizer soft mail IT AG,
Caslano, übernommen. Soft mail erwirtschaftete in 1999 mit 21
Mitarbeitern einen Umsatz von 11,6 Millionen DM mit einem EBIT-
Ergebnis von 3,6 Millionen DM. Der Aktienkauf steht noch unter
Gremienvorbehalt.
Soft mail ist ein im gesamten deutschsprachigen Raum tätiger
Versender von low-cost-Software. Ca. 80% der Umsätze werden mit
deutschen Kunden getätigt, 20% entfallen auf Österreich und die
Schweiz. Durch den Softwareversand werden qualifizierte Kundendaten
gewonnen, die als Marketingdienstleistung an Unternehmen sowohl im
IT- als auch z. B. im Banken- und Versicherungsumfeld vermietet
werden. Die soft mail soll zukünftig auch europaweit expandieren. Das
gegenwärtige Management bleibt erhalten.
Durch diese Akquisition verfügt die CANCOM-Gruppe mit 3.000.000
Kundenadressen nun nicht nur über die größte, sondern auch über die
qualitativ hochwertigste IT-Kundendatenbank im deutschsprachigen
Raum, die - unabhängig geprüft - aus sehr kaufkräftigen Kunden
besteht. Mit diesem neuen Geschäftsfeld kann die CANCOM IT Systeme AG
ihren vorwiegend in der Werbe- und Verlagsbranche tätigen Kunden
sowie den IT-Herstellern durch die Vermarktung der Adressen
zusätzliche Marketing- Dienstleistungen anbieten.
Darüber hinaus ermöglicht die Nutzung des Adressenpools den
eigenen Internetbeteiligungen der CANCOM IT Systeme AG die effiziente
und kostengünstige Gewinnung neuer Kunden.
Rückfragen:
Bitte wenden Sie sich an unsere IR-Abteilung
Farhad.Safarli@cancom.de
Tel.: 08225/99651 Fax: 08225/99633
Gruß
Aarpagus
Die CANCOM IT Systeme AG hat 75% der Schweizer soft mail IT AG,
Caslano, übernommen. Soft mail erwirtschaftete in 1999 mit 21
Mitarbeitern einen Umsatz von 11,6 Millionen DM mit einem EBIT-
Ergebnis von 3,6 Millionen DM. Der Aktienkauf steht noch unter
Gremienvorbehalt.
Soft mail ist ein im gesamten deutschsprachigen Raum tätiger
Versender von low-cost-Software. Ca. 80% der Umsätze werden mit
deutschen Kunden getätigt, 20% entfallen auf Österreich und die
Schweiz. Durch den Softwareversand werden qualifizierte Kundendaten
gewonnen, die als Marketingdienstleistung an Unternehmen sowohl im
IT- als auch z. B. im Banken- und Versicherungsumfeld vermietet
werden. Die soft mail soll zukünftig auch europaweit expandieren. Das
gegenwärtige Management bleibt erhalten.
Durch diese Akquisition verfügt die CANCOM-Gruppe mit 3.000.000
Kundenadressen nun nicht nur über die größte, sondern auch über die
qualitativ hochwertigste IT-Kundendatenbank im deutschsprachigen
Raum, die - unabhängig geprüft - aus sehr kaufkräftigen Kunden
besteht. Mit diesem neuen Geschäftsfeld kann die CANCOM IT Systeme AG
ihren vorwiegend in der Werbe- und Verlagsbranche tätigen Kunden
sowie den IT-Herstellern durch die Vermarktung der Adressen
zusätzliche Marketing- Dienstleistungen anbieten.
Darüber hinaus ermöglicht die Nutzung des Adressenpools den
eigenen Internetbeteiligungen der CANCOM IT Systeme AG die effiziente
und kostengünstige Gewinnung neuer Kunden.
Rückfragen:
Bitte wenden Sie sich an unsere IR-Abteilung
Farhad.Safarli@cancom.de
Tel.: 08225/99651 Fax: 08225/99633
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