November steigt und steigt....... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.08.00 18:52:35 von
neuester Beitrag 21.03.03 18:15:45 von
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ID: 218.211
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Tach!
Meines Erachtens ist November,die zur Zeit am günstigsten bewertete Biotech Aktie(neben Girindus)und den Kaufordern zufolge,wird sich dieses bald aendern.Das Unternehmen hat zwar die Ausgaben weiter erhoet,aber dennoch glaubt man das Umsatzergbnis,weiter als bisher gedacht,nach oben korrigieren zu können.Meiner Meinung nach ist November noch lange nicht da,wo es hingehoert.
Wie seht ihr das?
Cheers und denkt nicht die ganze Zeit ans Geld!!!!!
Meines Erachtens ist November,die zur Zeit am günstigsten bewertete Biotech Aktie(neben Girindus)und den Kaufordern zufolge,wird sich dieses bald aendern.Das Unternehmen hat zwar die Ausgaben weiter erhoet,aber dennoch glaubt man das Umsatzergbnis,weiter als bisher gedacht,nach oben korrigieren zu können.Meiner Meinung nach ist November noch lange nicht da,wo es hingehoert.
Wie seht ihr das?
Cheers und denkt nicht die ganze Zeit ans Geld!!!!!
Und nicht zu vergessen: Dank an Kinski(geläutert) für seinen mal wieder goldrichtigen Tip.
november sehe ich auch für unterbewertet (kursziel für mich=25euro)
Hallo, habe soeben folgende Meldung über den Ticker bekommen:
Meldung von wallstreet-online 24.08.00:
Die Kooperation mit dem Institut für Biophysik an der
Akademie der Wissenschaften in Brnó (Tschechien) führt die november
AG (WKN: 676 290) auf symbolträchtige historische Spuren. An
diese Stätte entdeckte Gregor Mendel Mitte des 19. Jahrhunderts
die nach im benannten Regeln: Die Mendelschen Gesetze bilden
die Grundlage der Vererbungslehre und Genetik.
Der Brückenschlag nach Tschechien
ist jedoch auf die Zukunft ausgerichtet: Gemeinsam mit den
dort ansässigen Wissenschaftlern will das Biotechnologie-Unternehmen elektrochemische Nachweisverfahren von
Infektions- und Krebserkrankungen entwickeln. November will sein Projekt „Lab-on-a-Strip“
beschleunigen: Die Technologie sieht vor, Routinediagnosen direkt in Arztpraxen
und Krankenhäusern direkt vorzunehmen. Durch die Einsparung des Umwegs
über diagnostische Labore sollen Zeit und Kosten eingespart werden.
Außerdem sollen schwere Erkrankungen schneller erkannt werden.
Grundsätzlich ist
november in einem aussichtsreichen Segment tätig. Im Bereich der
Molekularen Diagnose werden für die nächsten Jahre hohe Steigerungsraten
erwartet: Nach Angaben des Unternehmens soll das Marktvolumen derzeit
rund 3,1 Mrd. DM umfassen. Die Prognosen sehen für
die nächsten Jahre Zuwachsraten von 30 bis 100 Prozent
vor. Die Schätzungen beruhen auf Studien von BioInsight sowie
Frost&Sullivan.
Innerhalb der nächsten beiden Jahre ist der Beginn
der Vermarktung an Lizenzpartner für Vertrieb und Produktion geplant.
2003 bzw. spätestens 2004 soll die Markteinführung geschehen.
Die Wettbewerbssituation
Gegenüber
Diagnoseverfahren, die auf einem DNA-Chip basieren, hat die Lab-on-a-Strip-Technologie
diverse Vorteile. Insbesondere der deutlich niedrigere Preis ist hier
zu nennen: Die Investitionskosten liegen unterhalb von 20.000 DM,
ein Test kostet weniger als 5 DM. Dagegen benötigt
das chip-basierte Verfahren Investitionen von rund 200.000 DM, ein
einzelner Chip mehr als 1000 US-Dollar. Wie das Unternehmen
gegenüber w:o erläuterte, liegt ein weiterer Vorzug in der
Schnelligkeit und der Einsatzbreite der Technologie: Unter anderem im
Bereich der Umweltanalytik und der Nahrungsmittelkontrolle werden weitere Einsatzgebiete
gesehen.
Die Biochips stellen daher auch nicht die Hauptkonkurrenz für
die Diagnosetechnologie dar, sondern die herkömmlichen Diagnoseverfahren. Christian Fenner
von der november AG erläutert, warum das eigene Produkt
auch gegen diese Wettbewerber wird bestehen können: Einmal sei
das Verfahren billiger, da das verwendete Material wesentlich preisgünstiger
sei. Zweitens habe Lab-on-a-Strip der Vorzug der leichteren Auslesung.
Auch geringer qualifizierte Kräfte könnten – im Gegensatz zu
optischen Ausleseverfahren – die Arbeiten verrichten.
Ein Problem könnte
daraus entstehen, dass das grundlegende Verfahren (sog. Förster-Effekt) dreißig
Jahre alt ist und patentrechtlich nicht geschützt werden kann:
Was hindert einen Trittbrettfahrer, das Konzept zu kopieren? Christian
Fenner weist darauf hin, dass die Messtechnik und die
Messsystematik durch Patente gesichert seien. Außerdem habe man –
auch durch die gemeldete Kooperation – einen großen Vorsprung
in der technologischen Entwicklung. Der Vorlauf für den Markteintritt
eines potenziellen Trittbrettfahrers sei sehr lang.
Warten auf
den großen Player
Zum Durchbruch fehlt der november AG die
Kooperation mit einem Big-Player der Branche. In zweierlei Hinsicht
ist dieses Faktum entscheidend: Durch eine Zusammenarbeit mit einem
großen Partner wird die eigene Technologie hinsichtlich ihrer Marktreife
und Qualität bestätigt. Diese „externe Validierung“ wiegt als Verkaufsargument
stärker als zahllose Präsentationen oder wissenschaftliche Test. Der zweite
Gesichtspunkt ist die Markteinführung des Produkts: november will die
Vermarktung und den Vertrieb einem Großen der Branche überlassen.
Das Unternehmen profitiert durch die Lizenzeinnahmen.
Bei november werden
in dieser Richtung intensive Gespräche geführt. Welche Auswirkungen auf
den Kurs ein erfolgreicher Abschluss haben kann, belegt das
Beispiel anderer Biotech-Unternehmen am Neuen Markt. Möglicherweise kann die
jüngst vorgenommene personelle Umstrukturierung einen Impuls geben: Mit Dr.
Gerald Möller sitzt der ehemalige CEO Boehringer-Werke im Aufsichtrat.
Kooperation mit Boehringer-Mannheim ?? Wäre der Knaller !! Abwarten !!
Meldung von wallstreet-online 24.08.00:
Die Kooperation mit dem Institut für Biophysik an der
Akademie der Wissenschaften in Brnó (Tschechien) führt die november
AG (WKN: 676 290) auf symbolträchtige historische Spuren. An
diese Stätte entdeckte Gregor Mendel Mitte des 19. Jahrhunderts
die nach im benannten Regeln: Die Mendelschen Gesetze bilden
die Grundlage der Vererbungslehre und Genetik.
Der Brückenschlag nach Tschechien
ist jedoch auf die Zukunft ausgerichtet: Gemeinsam mit den
dort ansässigen Wissenschaftlern will das Biotechnologie-Unternehmen elektrochemische Nachweisverfahren von
Infektions- und Krebserkrankungen entwickeln. November will sein Projekt „Lab-on-a-Strip“
beschleunigen: Die Technologie sieht vor, Routinediagnosen direkt in Arztpraxen
und Krankenhäusern direkt vorzunehmen. Durch die Einsparung des Umwegs
über diagnostische Labore sollen Zeit und Kosten eingespart werden.
Außerdem sollen schwere Erkrankungen schneller erkannt werden.
Grundsätzlich ist
november in einem aussichtsreichen Segment tätig. Im Bereich der
Molekularen Diagnose werden für die nächsten Jahre hohe Steigerungsraten
erwartet: Nach Angaben des Unternehmens soll das Marktvolumen derzeit
rund 3,1 Mrd. DM umfassen. Die Prognosen sehen für
die nächsten Jahre Zuwachsraten von 30 bis 100 Prozent
vor. Die Schätzungen beruhen auf Studien von BioInsight sowie
Frost&Sullivan.
Innerhalb der nächsten beiden Jahre ist der Beginn
der Vermarktung an Lizenzpartner für Vertrieb und Produktion geplant.
2003 bzw. spätestens 2004 soll die Markteinführung geschehen.
Die Wettbewerbssituation
Gegenüber
Diagnoseverfahren, die auf einem DNA-Chip basieren, hat die Lab-on-a-Strip-Technologie
diverse Vorteile. Insbesondere der deutlich niedrigere Preis ist hier
zu nennen: Die Investitionskosten liegen unterhalb von 20.000 DM,
ein Test kostet weniger als 5 DM. Dagegen benötigt
das chip-basierte Verfahren Investitionen von rund 200.000 DM, ein
einzelner Chip mehr als 1000 US-Dollar. Wie das Unternehmen
gegenüber w:o erläuterte, liegt ein weiterer Vorzug in der
Schnelligkeit und der Einsatzbreite der Technologie: Unter anderem im
Bereich der Umweltanalytik und der Nahrungsmittelkontrolle werden weitere Einsatzgebiete
gesehen.
Die Biochips stellen daher auch nicht die Hauptkonkurrenz für
die Diagnosetechnologie dar, sondern die herkömmlichen Diagnoseverfahren. Christian Fenner
von der november AG erläutert, warum das eigene Produkt
auch gegen diese Wettbewerber wird bestehen können: Einmal sei
das Verfahren billiger, da das verwendete Material wesentlich preisgünstiger
sei. Zweitens habe Lab-on-a-Strip der Vorzug der leichteren Auslesung.
Auch geringer qualifizierte Kräfte könnten – im Gegensatz zu
optischen Ausleseverfahren – die Arbeiten verrichten.
Ein Problem könnte
daraus entstehen, dass das grundlegende Verfahren (sog. Förster-Effekt) dreißig
Jahre alt ist und patentrechtlich nicht geschützt werden kann:
Was hindert einen Trittbrettfahrer, das Konzept zu kopieren? Christian
Fenner weist darauf hin, dass die Messtechnik und die
Messsystematik durch Patente gesichert seien. Außerdem habe man –
auch durch die gemeldete Kooperation – einen großen Vorsprung
in der technologischen Entwicklung. Der Vorlauf für den Markteintritt
eines potenziellen Trittbrettfahrers sei sehr lang.
Warten auf
den großen Player
Zum Durchbruch fehlt der november AG die
Kooperation mit einem Big-Player der Branche. In zweierlei Hinsicht
ist dieses Faktum entscheidend: Durch eine Zusammenarbeit mit einem
großen Partner wird die eigene Technologie hinsichtlich ihrer Marktreife
und Qualität bestätigt. Diese „externe Validierung“ wiegt als Verkaufsargument
stärker als zahllose Präsentationen oder wissenschaftliche Test. Der zweite
Gesichtspunkt ist die Markteinführung des Produkts: november will die
Vermarktung und den Vertrieb einem Großen der Branche überlassen.
Das Unternehmen profitiert durch die Lizenzeinnahmen.
Bei november werden
in dieser Richtung intensive Gespräche geführt. Welche Auswirkungen auf
den Kurs ein erfolgreicher Abschluss haben kann, belegt das
Beispiel anderer Biotech-Unternehmen am Neuen Markt. Möglicherweise kann die
jüngst vorgenommene personelle Umstrukturierung einen Impuls geben: Mit Dr.
Gerald Möller sitzt der ehemalige CEO Boehringer-Werke im Aufsichtrat.
Kooperation mit Boehringer-Mannheim ?? Wäre der Knaller !! Abwarten !!
hi @ all, die derzeitigen kurse betrachte ich im hinblick der möglichen chancen als pillepalle ... wie immer optimistisch - november wird kommen ... grüsse an a.c. und den rest der novemberlongs ...
Es geht los!!!! Montag gehts los!!!!
Mal sehen,wieviel sich jetzt noch eindecken wollen.Könnte mir aber vorstellen,das es heute etwas ruhiger wird mit der Aktie und am Montag es erst wieder hoch hergehen wird.
Vermutlich Schlußkurs heute über 2€.
And up to the 3€ :-)
And up to the 3€ :-)
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