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    Nexus AG NEXUS Konzern waechst massiv - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 28.08.00 07:48:02 von
    neuester Beitrag 13.10.00 19:12:26 von
    Beiträge: 8
    ID: 225.252
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      Avatar
      schrieb am 28.08.00 07:48:02
      Beitrag Nr. 1 ()

      Schwenningen -

      Die seit dem 24. Juli am Neuen Markt notierte NEXUS AG hat in der
      ersten Hälfte des laufenden Jahres ihre Geschäftsaktivitäten massiv
      ausgebaut und ihr Expansionstempo erhöht. Der Umsatz des
      IT-Lösungs-anbieters für das Gesundheitswesen kletterte gegenüber dem
      vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 183 Prozent auf 28,3 Millionen
      DM. Das Wachstum ist unter anderem auf die gute Nachfrageentwicklung
      bei den Softwareprodukten MedFolio - einer elektronischen
      Patientenakte - und INO-RMS - einem Radiologie-Managementsystem - und
      auf Firmenzukäufe zurückzuführen.

      Plangemäß entwickelten sich die Ergebniszahlen, Aufgrund sehr
      hoher Investitionen in Entwicklung und Vertrieb der Softwareprodukte
      (rund 3,8 Millionen DM), den Aufbau eines flächendeckenden
      Servicenetzes (ca. 4,1 Millionen DM) und den Aufbau der
      Internetplattform Medizin-Forum-AG (ca. 800.000 DM) verbuchte NEXUS
      nach IAS einen Konzernfehlbetrag von 4,2 Millionen DM. Im
      Vorjahreszeitraum hatte das Minus 1,7 Millionen DM betragen. Beim
      Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ergab sich ein Minus von
      6,9 Millionen DM nach einem Verlust von 3,3 Millionen DM in der
      ersten Hälfte 1999. In den Ergebniszahlen sind die Kosten des
      Börsengangs nicht enthalten.
      NEXUS beschäftigte zum Stichtag 30. Juni 406 Mitarbeiter. Ein Jahr
      zuvor waren es noch 106 gewesen.

      Im zweiten Halbjahr 2000 wird NEXUS die Schwerpunkte der Tätigkeit
      auf die Stärkung der Ertragskraft und die Arrondierung des Produkt-
      und Beteiligungsportfolios legen. Gleichzeitig wird das Unternehmen
      den eingeschlagenen starken Expansionskurs beibehalten. So ist eine
      weitere Internationalisierung der Geschäftsaktivitäten geplant.
      Hoffnungen setzt NEXUS in diesem Zusammenhang unter anderem auf eine
      im ersten Halbjahr vereinbarte Kooperation mit dem weltweit führenden
      Onkologie- spezialisten MDS Nordion, durch die sich NEXUS den Zugang
      zu einem weltweiten-Vertriebskanal in diesem Bereich sichern konnte.

      Weitere Informationen:

      NEXUS AG Carmen Stangl Tel.: 0 77 21 / 84 82 44 Fax: 0 77 21 / 84
      82 99 EMail: carmen.stangl@nexus-ag.de

      Avatar
      schrieb am 21.09.00 09:52:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Meinungen zu Nexus gefragt.

      Was haltet ihr von diesem Wert?


      Gruß und Danke

      JamJam
      Avatar
      schrieb am 21.09.00 23:37:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Warum wird die Meldung nochmals gepostet hier ??????
      Avatar
      schrieb am 02.10.00 09:56:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was haltet Ihr den von der Ad-Hoc heute?
      Warum bezahlt der Vorstand über 40% mehr pro Aktie als
      er es an der Börse hätte tun müssen?
      Avatar
      schrieb am 02.10.00 10:17:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Keine Meinungen?

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      Avatar
      schrieb am 02.10.00 11:58:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ein Schritt in die richtige Richtung. Endlich geschieht etwas gegen das Looser-Image.

      Den unprofitablen Hardwarebereich ausgliedern, den Dienstleistungsbereich stärken, Konzentration auf das Kerngeschäft, das sollte die Aktie voranbringen. Jede Umsatzmark im Dienstleistungsgeschäft ist zugleich Ergebnis, da die Kosten für die Manschaft bereits heute da sind.
      Avatar
      schrieb am 05.10.00 21:45:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo Acer,

      deine Frage, warum der Vorstand 40 % mehr bezahlt, als notwendig wäre, sollte der Artikel in der Lokalpresse hinreichend beantworten. Offenbar war eine "kleine Zugabe" notwendig, um einen maroden Geschäftsteil loszuwerden. Wenns der Sache (Aktienkurs) hilft, ist nichts dagegen einzuwenden!
      Auszug aus der Lokalpresse 5.10.2000


      Scheidung" nach zwei Jahren
      Nexus verkauft nach nur zwei Jahren
      Forest wieder · Umfangreiche
      Umstrukturierung

      Villingen-Schwenningen · Knapp zwei Jahre
      ist es her, dass die am Neuen Markt notierte
      Nexus AG die Firma Forest erworben hat.
      Jetzt ist die Trennung schon wieder
      besiegelt. Der Nexus-Vorstandsvorsitzende
      Ralf Gropengießer verkaufte Forest an den
      ehemaligen Besitzer Harald Moog. In dessen
      Unternehmen stehen nun umfassende
      Umstrukturierungen ins Haus, die sich auch
      sehr stark im personellen Bereich auswirken
      werden. Beide Seiten zeigten sich gestern
      mit der Trennung zufrieden, die zu einer
      Konzentration auf das Kerngeschäft führen
      soll.

      VON SÜDKURIER-MITARBEITER JÖRG WROBEL

      Forest Geschäftsführer Tim Moog räumte im
      Gespräch mit dem SÜDKURIER ein, dass die
      einschneidenden Veränderungen aus
      betriebswirtschaftlichen Gründen notwendig
      gewesen seien. So werde sich Forest vom
      Bereich mechanische Fertigung ganz
      trennen, der als Mitarbeitergesellschaft
      weiter geführt werden soll. Das neue
      Unternehmen soll vor allem durch die
      Zulieferung an eine Münchner Firma getragen
      werden. Ausgegliedert werde ferner die
      Abteilung elektronische Fertigung, die
      ohnehin schon weitestgehend selbständig
      agiert habe. Möglicherweise werde diese
      Sparte von "Intercard" mit Firmensitz in
      Villingen-Schwenningen übernommen.
      Auch die Nexus AG zieht ihren Nutzen aus
      der Geschäftsfeldkonzentration von Forest:
      Ohnehin vom Mangel an Fachkräften geplagt
      (Gropengießer: "Ich würde vom Fleck weg
      noch 30 Leute einstellen"), übernimmt Nexus
      gleich 80 hochqualifizierte
      Forest-Mitarbeiter.
      Nach dem "Abspecken", so Tim Moog,
      werden von der 270-köpfigen Belegschaft
      110 Mitarbeiter übrig bleiben: 80 am
      Standort Villingen, 30 in den sechs
      bundesweit verstreuten Service-Filialen. Vor
      Ort sollen die zentrale Administration, das
      Lager und der Logistikbereich verbleiben.
      Nach der Konzentration auf einfache
      IT-Dienstleistungen für die Industrie strebe
      Forest einen Umsatz von 15 Millionen Mark
      an, erklärte Moog.
      Keineswegs sei es so, dass sich Nexus von
      Forest getrennt habe, weil das Unternehmen
      finanzielle Schwierigkeiten habe, beteuerte
      Moog. So gebe es nach wie vor Vereinbarung
      über eine Zusammenarbeit in einigen
      Bereichen. Unter dem Strich bringe die
      Konzentration auf das Kerngeschäft laut
      Gropengießer für beide Partner "dramatische
      Vorteile".
      Moog wehrte sich im Übrigen gegen den
      Eindruck, bei dem Geschäft mit Forest
      könnte es sich um einen "Hin-und-her-deal"
      gehandelt haben. Als Nexus vor knapp zwei
      Jahren Forest gekauft habe, seien die
      Entwicklungen auf dem Markt so noch nicht
      abzusehen gewesen. Die wirtschaftliche
      Notwendigkeit, sich von großen Teilen der
      Belegschaft trennen zu müssen, stritt Tim
      Moog unterdessen nicht ab. Der
      Geschäftsführer hofft, nach dem
      spektakulären Geschäft mit Nexus und den
      damit einhergehenden Umstrukturierungen ab
      dem 31. Dezember "wieder schwarze Zahlen"
      zu schreiben.
      Die derzeit 30 Forest-Auszubildenden werden
      trotz der "Konzentration auf das
      Kerngeschäft" weiter beschäftigt,
      versicherte Tim Moog. Allerdings solle auch
      dieser Sektor als Ausbildungsgesellschaft
      ausgelagert werden: "Mit zwei Unternehmen
      werden derzeit ziemlich konkrete
      Verhandlungen wegen einer Übernahme der
      Gesellschaft geführt."
      Über die Höhe der Summe, mit der Moog die
      Firma Forest zurückgekauft hat, wurde
      Stillschweigen vereinbart. In einer
      Ad-hoc-Mitteilung hatte die Nexus AG am
      Montag bekannt gegeben, dass
      Vorstandschef Gropengießer im Gegenzug
      von Forest-Chef Harald Moog privat 146.000
      Aktien seines eigenen Unternehmens gekauft
      hat. Gropengießer kommentierte das
      Geschäft so: "Das war ein für beide Parteien
      faires business."
      Wirtschaftsseite und 3. Lokalseite


      © SÜDKURIER GmbH
      Avatar
      schrieb am 13.10.00 19:12:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      nur zur erinnerung:
      ein NACHZÜGLER


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