Ca. 1,5 Milliarden DM Einsparpotenzial pro Jahr mit SERware - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.09.00 12:17:43 von
neuester Beitrag 13.09.00 09:55:29 von
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Ca. 1,5 Milliarden DM Einsparpotenzial pro Jahr mit SERware
Mit mehr Wissen zu mehr Wertschöpfung in
der privaten Krankenversicherung
Neustadt/Wied, 05.09.2000
Jährlich gehen den 52 privaten Krankenversicherern in Deutschland
zwischen 900 Millionen und 1,5 Milliarden DM beim Ausgleich der
Leistungsanträge ihrer Mitglieder verloren, so die neuesten
Berechnungen mehrerer Analysten. Verursacht und gefördert werde
die Entwicklung noch durch die komplexe Tarifgestaltung der
Unternehmen und differenzierte Gebührenordnungen. Mit SERware,
der neuen Software-Generation von Knowledge Enabled Enterprise
Wide Solutions der SER Systems AG, kann dieser Missstand, behoben
werden. Bisher fast ausschließlich manuell erledigte Arbeitsschritte
wie Zuordnung, Prüfung per Inaugenscheinnahme und Abgleich der
Leistungsanträge würden mit SERware automatisiert ablaufen. Ein
wissensbasiertes IT-gestütztes Verfahren für die Krankenversicherung
würde sich in erheblichen wirtschaftlichen und personellen
Entlastungen auswirken.
Jährlich werden von den Versicherten ca. 20 Mio. Leistungsanträge gestellt.
Das führt zu einem Bearbeitungsvolumen von weit über 100 Mio. Belegen pro
Jahr. Da eine inhaltliche und qualitative Prüfung aller Abrechnungsbelege
erhebliche zusätzliche Personalkapazitäten erfordern würde, beschränkt sich
derzeit das Prüfverfahren im Wesentlichen auf eine Augenscheinprüfung.
Dadurch wird wissentlich auf Einsparpotenziale verzichtet, obwohl sich die
Leistungsausgaben um mindestens 2 bis 3 Prozent reduzieren ließen. Allein
aus den Fehlern bei der Anwendung der Gebührenordnung, durch
Doppelberechnungen, Berechnung medizinisch nicht notwendiger Leistungen
etc. ergeben sich Überzahlungen von 600 bis 900 Millionen Mark pro Jahr.
Erfahrungen der Mitarbeiter auf das IT-System übertragen
Um den schwierigen Balanceakt von Kosten und Leistungen zum Nutzen aller
Beteiligten zu bewerkstelligen, ist der Einsatz intelligenter IT-Systeme
erforderlich. SERware erfasst die relevanten Informationen aus den
eingereichten Rechnungen, Rezepten etc., vergleicht und plausibilisiert sie
mit den Angaben der GOÄ, GOZ, BPfV sowie den internen tariflichen
Bestimmungen. Die Resultate dieses Vergleichs bewertet SERdistiller erneut
mit der Expertise der Leistungssachbearbeiter und liefert eine
entscheidungsreife Empfehlung. Damit wird der gesamte aufwendige
Prüfvorgang weitgehend automatisiert.
In den Handlungsweisen operiert SERdistiller wie die Mitarbeiter in der
KV-Leistung, indem der Software das Wissen in einem kontinuierlichen
Lernvorgang antrainiert wird. Es werden nicht mehr beschreibende Regelwerke
zur Identifikation von Dokumenten und deren Inhalten erstellt, sondern
lediglich Kategorien definiert. Diesen Dokumentenklassen werden in einem
„Konditionierungsvorgang“ Dokumente der jeweiligen Kategorie zugeordnet. Je
nach Komplexität eines Dokumententyps benötigt das System für diesen
Lernvorgang zwischen zehn bis fünfzig Musterdokumente. Dabei legt die
Software selbständig entsprechende Referenzstrukturen an. Je mehr das
System zu einzelnen Dokumenten und Vorgängen durch Lernen gewinnt,
umso besser unterstützt es den Sachbearbeiter bei der täglichen Arbeit.
Damit befreit SERdistiller von Routinearbeiten und schafft durch
automatisches Analysieren, Kategorisieren, Extrahieren, Prüfen und Verteilen
von Dokumenten und Daten dem Anwender mehr Zeit für anspruchsvolle
Tätigkeiten. Das wirkt sich direkt in einer Senkung von Kosten und
Leistungsaufwendungen aus.
Folgende Nutzenpotenziale ergeben sich aus dem Einsatz von SERdistiller für
Versicherungen:
Die eingehende Post wird vollständig und weitgehend fehlerfrei
digitalisiert.
Eingehende Vorgänge bleiben in ihrer Zusammengehörigkeit erhalten.
Jeder Einzelbeleg eines Vorgangs, z.B. Rezepte, Rechnungen und
Leistungsantrag wird mit einem Vorgangszeichen versehen und kann
getrennt geprüft und bearbeitet werden.
Es wird eine automatische Analyse und Differenzierung der Belege
nach Leistungsantrag, Arztrechnung, Zahnarztrechnung,
Krankenhausrechnung etc. vorgenommen.
Aus den Belegen oder dem Vorgang werden die Basisdaten wie Name
des Versicherten, Versicherungsnummer, Leistungserbringer etc.
extrahiert und mit den Bestandsdaten abgeglichen und ggf.
automatisch ergänzt.
Alle buchungsrelevanten Daten werden automatisch den bestehenden
Anwendungsprogrammen zur weiteren Bearbeitung wie Ablehnung der
Kosten oder Erstattung bereitgestellt.
Weitere Inhalte der Belege wie: Diagnose, Therapie,
Behandlungsdauer, Behandlungstermine usw. werden ausgelesen, mit
der jeweiligen Gebührenverordnung abgestimmt und für entsprechende
Prüfprogramme aufbereitet.
Einzelne Belege eines Vorgangs oder der Gesamtvorgang werden bei
Widersprüchlichkeiten zum Nachbearbeiten automatisch an einen
Korrekturarbeitsplatz geleitet.
Die Vorgänge werden - unter Verwendung aller relevanten Attribute, die
den einzelnen Vorgang identifizieren – archiviert. Damit ist eine
automatische Wiederbeschaffung sichergestellt und jederzeit eine
statistische Auswertung möglich.
Die Gesamtarchitektur des Systems ist so flexibel, dass jederzeit eine
hohe Kompatibilität zu anderen Anwendungen und Expertensystemen
besteht und z.B. neue GOÄ- Prüfsoftware schnell integriert werden
kann.
Die Mitarbeiter werden entscheidend entlastet, subjektive Bewertungen
vermieden. Kosten in erheblichen Umfang werden gespart. Die Einsparungen
könnten für die medizinische Forschung oder an die Versicherten
weitergegeben werden. Und, die Arbeitszeit wird nicht mit Routineaufgaben
belastet, sondern kann für die wirklich wichtigen Entscheidungen genutzt
werden.
Weitere Informationen & Bildmaterial erhalten Sie bei:
SER Systems AG
Bärbel Heuser-Roth
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
D-53577 Neustadt/Wied
Tel.: +49-2683-984-220
Fax: +49-2683-984-222
Good News!
René Sven Körber
Kolberger Straße 36
23617 Stockelsdorf
Tel.: +49-451-499-800-4
Fax: +49-451-499-800-5
eMail:
baerbel.heuser-roth@ser.de
eMail:
Sven@goodnews.de
Mit mehr Wissen zu mehr Wertschöpfung in
der privaten Krankenversicherung
Neustadt/Wied, 05.09.2000
Jährlich gehen den 52 privaten Krankenversicherern in Deutschland
zwischen 900 Millionen und 1,5 Milliarden DM beim Ausgleich der
Leistungsanträge ihrer Mitglieder verloren, so die neuesten
Berechnungen mehrerer Analysten. Verursacht und gefördert werde
die Entwicklung noch durch die komplexe Tarifgestaltung der
Unternehmen und differenzierte Gebührenordnungen. Mit SERware,
der neuen Software-Generation von Knowledge Enabled Enterprise
Wide Solutions der SER Systems AG, kann dieser Missstand, behoben
werden. Bisher fast ausschließlich manuell erledigte Arbeitsschritte
wie Zuordnung, Prüfung per Inaugenscheinnahme und Abgleich der
Leistungsanträge würden mit SERware automatisiert ablaufen. Ein
wissensbasiertes IT-gestütztes Verfahren für die Krankenversicherung
würde sich in erheblichen wirtschaftlichen und personellen
Entlastungen auswirken.
Jährlich werden von den Versicherten ca. 20 Mio. Leistungsanträge gestellt.
Das führt zu einem Bearbeitungsvolumen von weit über 100 Mio. Belegen pro
Jahr. Da eine inhaltliche und qualitative Prüfung aller Abrechnungsbelege
erhebliche zusätzliche Personalkapazitäten erfordern würde, beschränkt sich
derzeit das Prüfverfahren im Wesentlichen auf eine Augenscheinprüfung.
Dadurch wird wissentlich auf Einsparpotenziale verzichtet, obwohl sich die
Leistungsausgaben um mindestens 2 bis 3 Prozent reduzieren ließen. Allein
aus den Fehlern bei der Anwendung der Gebührenordnung, durch
Doppelberechnungen, Berechnung medizinisch nicht notwendiger Leistungen
etc. ergeben sich Überzahlungen von 600 bis 900 Millionen Mark pro Jahr.
Erfahrungen der Mitarbeiter auf das IT-System übertragen
Um den schwierigen Balanceakt von Kosten und Leistungen zum Nutzen aller
Beteiligten zu bewerkstelligen, ist der Einsatz intelligenter IT-Systeme
erforderlich. SERware erfasst die relevanten Informationen aus den
eingereichten Rechnungen, Rezepten etc., vergleicht und plausibilisiert sie
mit den Angaben der GOÄ, GOZ, BPfV sowie den internen tariflichen
Bestimmungen. Die Resultate dieses Vergleichs bewertet SERdistiller erneut
mit der Expertise der Leistungssachbearbeiter und liefert eine
entscheidungsreife Empfehlung. Damit wird der gesamte aufwendige
Prüfvorgang weitgehend automatisiert.
In den Handlungsweisen operiert SERdistiller wie die Mitarbeiter in der
KV-Leistung, indem der Software das Wissen in einem kontinuierlichen
Lernvorgang antrainiert wird. Es werden nicht mehr beschreibende Regelwerke
zur Identifikation von Dokumenten und deren Inhalten erstellt, sondern
lediglich Kategorien definiert. Diesen Dokumentenklassen werden in einem
„Konditionierungsvorgang“ Dokumente der jeweiligen Kategorie zugeordnet. Je
nach Komplexität eines Dokumententyps benötigt das System für diesen
Lernvorgang zwischen zehn bis fünfzig Musterdokumente. Dabei legt die
Software selbständig entsprechende Referenzstrukturen an. Je mehr das
System zu einzelnen Dokumenten und Vorgängen durch Lernen gewinnt,
umso besser unterstützt es den Sachbearbeiter bei der täglichen Arbeit.
Damit befreit SERdistiller von Routinearbeiten und schafft durch
automatisches Analysieren, Kategorisieren, Extrahieren, Prüfen und Verteilen
von Dokumenten und Daten dem Anwender mehr Zeit für anspruchsvolle
Tätigkeiten. Das wirkt sich direkt in einer Senkung von Kosten und
Leistungsaufwendungen aus.
Folgende Nutzenpotenziale ergeben sich aus dem Einsatz von SERdistiller für
Versicherungen:
Die eingehende Post wird vollständig und weitgehend fehlerfrei
digitalisiert.
Eingehende Vorgänge bleiben in ihrer Zusammengehörigkeit erhalten.
Jeder Einzelbeleg eines Vorgangs, z.B. Rezepte, Rechnungen und
Leistungsantrag wird mit einem Vorgangszeichen versehen und kann
getrennt geprüft und bearbeitet werden.
Es wird eine automatische Analyse und Differenzierung der Belege
nach Leistungsantrag, Arztrechnung, Zahnarztrechnung,
Krankenhausrechnung etc. vorgenommen.
Aus den Belegen oder dem Vorgang werden die Basisdaten wie Name
des Versicherten, Versicherungsnummer, Leistungserbringer etc.
extrahiert und mit den Bestandsdaten abgeglichen und ggf.
automatisch ergänzt.
Alle buchungsrelevanten Daten werden automatisch den bestehenden
Anwendungsprogrammen zur weiteren Bearbeitung wie Ablehnung der
Kosten oder Erstattung bereitgestellt.
Weitere Inhalte der Belege wie: Diagnose, Therapie,
Behandlungsdauer, Behandlungstermine usw. werden ausgelesen, mit
der jeweiligen Gebührenverordnung abgestimmt und für entsprechende
Prüfprogramme aufbereitet.
Einzelne Belege eines Vorgangs oder der Gesamtvorgang werden bei
Widersprüchlichkeiten zum Nachbearbeiten automatisch an einen
Korrekturarbeitsplatz geleitet.
Die Vorgänge werden - unter Verwendung aller relevanten Attribute, die
den einzelnen Vorgang identifizieren – archiviert. Damit ist eine
automatische Wiederbeschaffung sichergestellt und jederzeit eine
statistische Auswertung möglich.
Die Gesamtarchitektur des Systems ist so flexibel, dass jederzeit eine
hohe Kompatibilität zu anderen Anwendungen und Expertensystemen
besteht und z.B. neue GOÄ- Prüfsoftware schnell integriert werden
kann.
Die Mitarbeiter werden entscheidend entlastet, subjektive Bewertungen
vermieden. Kosten in erheblichen Umfang werden gespart. Die Einsparungen
könnten für die medizinische Forschung oder an die Versicherten
weitergegeben werden. Und, die Arbeitszeit wird nicht mit Routineaufgaben
belastet, sondern kann für die wirklich wichtigen Entscheidungen genutzt
werden.
Weitere Informationen & Bildmaterial erhalten Sie bei:
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
D-53577 Neustadt/Wied
Tel.: +49-2683-984-220
Fax: +49-2683-984-222
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René Sven Körber
Kolberger Straße 36
23617 Stockelsdorf
Tel.: +49-451-499-800-4
Fax: +49-451-499-800-5
eMail:
baerbel.heuser-roth@ser.de
eMail:
Sven@goodnews.de
SERpersonalBrain als Shareware-Version
zum Download verfügbar
Neustadt/Wied, 05.09.2000
SERpersonalBrain, die neue Generation wissensbasierter SER
Lösungen zur automatischen Klassifikation und Retrieval von
persönlichen Wissensbeständen, ist seit heute als kostenlose
Shareware-Version zum Download verfügbar. Das Programm kann von
der SER Homepage ser.de heruntergeladen und auf der Festplatte des
eigenen Computers installiert werden. SERpersonalBrain benutzt die
Technik des Knowledge Brokers, um die persönlichen
Wissensbestände am individuellen Arbeitsplatz zu verwalten.
Der Knowledge Broker ist eine neuartige Technik, die auf der Basis von
SERbrainware den Zugang zu persönlichen, unternehmensweiten und
globalen Wissensbeständen wie dem Internet bereitstellt. Er erschließt und
verwaltet das jeweils erforderliche Wissen innerhalb lokaler oder vernetzter
Wissensbestände, sogenannter Kowledge Bases.
SERpersonalBrain, SERenterpriseBrain und SERglobalBrain sind die
Produkte, die die Technik des Knowledge Brokers nutzen. SERpersonalBrain
verwaltet die persönlichen Wissensbestände am lokalen Arbeitsplatz.
SERenterpriseBrain managt unternehmens- oder organisationsweit gültige
Wissensbestände. SERglobalBrain erschließt die Fülle der Informationen, die
im Internet zu finden sind.
Alle drei Produkte unterstützen den Benutzer beim Aufbau individueller
Wissensbestände. Die inhaltsbezogene Klassifikation erfolgt anhand
vorgegebener Beispiele. Die Methode des "Searching by Example" erleichtert
den Zugriff auf die Wissensbestände, da das System nicht auf starre Begriffe
angewiesen ist, sondern zu einem Beispieltext passende andere Texte in der
Knowledge Base sucht. Der Inhalt dieser assoziativen Speicher kann aus
verschiedenen Quellen stammen, z.B: File- oder Mail-Systeme,
Web-Domänen etc.
Die Shareware-Version von SERpersonalBrain ist hinsichtlich des möglichen
Umfangs der Klassifikation beschränkt. Das Nutzungsrecht läuft am 31.
Januar 2001 ab.
(zur Download Area auf www.serware.de)
Weitere Informationen & Bildmaterial erhalten Sie bei:
SER Systems AG
Bärbel Heuser-Roth
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
D-53577 Neustadt/Wied
Tel.: +49-2683-984-220
Fax: +49-2683-984-222
Good News!
René Sven Körber
Kolberger Straße 36
23617 Stockelsdorf
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Neustadt/Wied, 05.09.2000
SERpersonalBrain, die neue Generation wissensbasierter SER
Lösungen zur automatischen Klassifikation und Retrieval von
persönlichen Wissensbeständen, ist seit heute als kostenlose
Shareware-Version zum Download verfügbar. Das Programm kann von
der SER Homepage ser.de heruntergeladen und auf der Festplatte des
eigenen Computers installiert werden. SERpersonalBrain benutzt die
Technik des Knowledge Brokers, um die persönlichen
Wissensbestände am individuellen Arbeitsplatz zu verwalten.
Der Knowledge Broker ist eine neuartige Technik, die auf der Basis von
SERbrainware den Zugang zu persönlichen, unternehmensweiten und
globalen Wissensbeständen wie dem Internet bereitstellt. Er erschließt und
verwaltet das jeweils erforderliche Wissen innerhalb lokaler oder vernetzter
Wissensbestände, sogenannter Kowledge Bases.
SERpersonalBrain, SERenterpriseBrain und SERglobalBrain sind die
Produkte, die die Technik des Knowledge Brokers nutzen. SERpersonalBrain
verwaltet die persönlichen Wissensbestände am lokalen Arbeitsplatz.
SERenterpriseBrain managt unternehmens- oder organisationsweit gültige
Wissensbestände. SERglobalBrain erschließt die Fülle der Informationen, die
im Internet zu finden sind.
Alle drei Produkte unterstützen den Benutzer beim Aufbau individueller
Wissensbestände. Die inhaltsbezogene Klassifikation erfolgt anhand
vorgegebener Beispiele. Die Methode des "Searching by Example" erleichtert
den Zugriff auf die Wissensbestände, da das System nicht auf starre Begriffe
angewiesen ist, sondern zu einem Beispieltext passende andere Texte in der
Knowledge Base sucht. Der Inhalt dieser assoziativen Speicher kann aus
verschiedenen Quellen stammen, z.B: File- oder Mail-Systeme,
Web-Domänen etc.
Die Shareware-Version von SERpersonalBrain ist hinsichtlich des möglichen
Umfangs der Klassifikation beschränkt. Das Nutzungsrecht läuft am 31.
Januar 2001 ab.
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Den Artikel über das gewaltige Einsparpotenzial, dass mit SERWare allein bei den privaten Krankenversicherungen zu erzielen ist, finde ich klasse. Würde mich wundern, wenn SER im Rahmen einer Offensive in diesem Bereich nicht Aufträge an Land ziehen könnte.
Da ist SER ganz fett dabei !
Etwas neues:
UKV entscheidet sich für SERdistiller
Mehr Wertschöpfung in der privaten Krankenversicherung mit SERware
Neustadt/Wied, 12.09.2000
Die Union Krankenversicherung UKV erweitert ihr Dokumenten Management System um die wissensbasierte Komponente SERdistiller. Ziel ist es, mit der knowlegde enabled Dokumenten-Eingangsbearbeitung auf Basis von SERbrainware die Analyse-, Prüf- und Erfassungsverfahren zu automatisieren und dadurch erhebliche wirtschaftliche und personelle Entlastungen zu erreichen.
Private Krankenversicherer mussten bisher einen erheblichen personellen Aufwand treiben, um einen zeitnahen Ausgleich der Leistungsanträge ihrer Mitglieder zu gewährleisten. Wegen der komplexen Tarifgestaltung und der differenzierten Gebührenordnungen für die unterschiedlichen Heilbehandler wurden die gesamten Verfahren der Zuordnung, der Prüfung und des Abgleichs bisher nur partiell IT-technisch unterstützt. UKV nutzt nun die Chance, die neuen, wissensbasierten Produkte der SER einfach in ihr SER System zu integrieren. Die Frameware-Technologie von SER erlaubt die schnelle und problemlose Integration der SERware-Komponenten in die bestehende Architektur.
Josef Simon, Leiter IM Technik der UKV, zeigt sich beeindruckt von der schnellen Anpassung des SERdistiller an die Bedürfnisse der UKV: "In einer groß angelegten Marktanalyse haben wir die Systeme zur automatischen Posteingangsbearbeitung aller namhaften Hersteller eingehend geprüft. Im Gegensatz zu den übrigen Herstellern konnte SER mit ihrem auf neuronalen Netzen basierenden System innerhalb von nur 14 Tagen eine Lösung präsentieren, die unseren Anforderungen entsprach." Im ersten Schritt wird die UKV pro Tag ca. 800 handschriftlich ausgefüllte Anträge aus dem Bereich Auslandsreiseversicherung mit dem SERdistiller automatisch verarbeiten. Im zweiten Schritt kommen dann täglich ca. 10.000 Leistungsbelege hinzu. Alle Belege werden dann unsortiert beim Eingang gescannt und automatisch klassifiziert. Anschließend werden die relevanten Daten extrahiert und der weiteren elektronischen Verarbeitung zugeführt. Die gescannten Belege werden ins DMS überführt.
Ziel der UKV-Lösung ist es, ein Informationsmanagement aufzubauen, bei dem, unabhängig von der Art der eingehenden Dokumente (Papier, Fax, eMail...) sowie der Beschaffenheit der Dokumente (Formular, Freiform etc.) Daten automatisch ausgelesen werden. Der manuelle Erfassungsaufwand kann somit in nahezu allen Bereichen des Krankenversicherungsgeschäftes reduziert werden. Darüber hinaus erfordert ein effektives Gesundheitsmanagement die automatische Bereitstellung von großen Datenvolumina, wie die GoÄ/GoZ-Tabellen auf Leistungsbelegen, die mit vertretbarem Aufwand flächendeckend bisher nicht bereit gestellt werden können.
SERware ist eine ganzheitliche intelligente Software-Familie zur Optimierung der Wissens- und Geschäftsprozesse in Unternehmen und in der öffentlichen Verwaltung. Sie integriert bisherige SER Produkte der Dokumenten- und Informationslogistik wie das Dokumenten Management System und das Prozess Management (Workflow) mit der SERbrainware-Technologie (Knowledge Enabled Solutions). Dadurch eröffnen sich neue Dimensionen von Nutzenpotenzialen in jedem Abschnitt eines Bearbeitungs- oder Geschäftsprozesses.
Die UKV - Union Krankenversicherung AG
Die UKV - Union Krankenversicherung AG in Saarbrücken wurde vor 21 Jahren als gemeinsame Krankenversicherung der öffentlichen Versicherer und Sparkassen gegründet. Heute bildet das Unternehmen zusammen mit der Bayerischen Beamtenkrankenkasse AG, München, unter dem Holding-Dach der Consal AG die fünftgrößte private Krankenversicherungsgruppe in Deutschland, die achtgrößte in Europa. Über 2,5 Mio. Versicherte haben der UKV bislang ihr Vertrauen geschenkt. Am Standort Saarbrücken arbeiten rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die UKV ist bundesweit (mit Ausnahme von Bayern) tätig. Der Vertrieb der UKV stützt sich auf die regional tätigen öffentlichen Versicherer und ihre über 9000 Vermittler. Über die Consal AG deckt die Schwestergesellschaft Bayerische Beamtenkrankenkasse AG den bayerischen Raum und Teile der Pfalz ab. Die UKV gehört seit 1991 zum Kundenstamm der SER.
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SER Systems AG
Bärbel Heuser-Roth
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Gruß - tief
UKV entscheidet sich für SERdistiller
Mehr Wertschöpfung in der privaten Krankenversicherung mit SERware
Neustadt/Wied, 12.09.2000
Die Union Krankenversicherung UKV erweitert ihr Dokumenten Management System um die wissensbasierte Komponente SERdistiller. Ziel ist es, mit der knowlegde enabled Dokumenten-Eingangsbearbeitung auf Basis von SERbrainware die Analyse-, Prüf- und Erfassungsverfahren zu automatisieren und dadurch erhebliche wirtschaftliche und personelle Entlastungen zu erreichen.
Private Krankenversicherer mussten bisher einen erheblichen personellen Aufwand treiben, um einen zeitnahen Ausgleich der Leistungsanträge ihrer Mitglieder zu gewährleisten. Wegen der komplexen Tarifgestaltung und der differenzierten Gebührenordnungen für die unterschiedlichen Heilbehandler wurden die gesamten Verfahren der Zuordnung, der Prüfung und des Abgleichs bisher nur partiell IT-technisch unterstützt. UKV nutzt nun die Chance, die neuen, wissensbasierten Produkte der SER einfach in ihr SER System zu integrieren. Die Frameware-Technologie von SER erlaubt die schnelle und problemlose Integration der SERware-Komponenten in die bestehende Architektur.
Josef Simon, Leiter IM Technik der UKV, zeigt sich beeindruckt von der schnellen Anpassung des SERdistiller an die Bedürfnisse der UKV: "In einer groß angelegten Marktanalyse haben wir die Systeme zur automatischen Posteingangsbearbeitung aller namhaften Hersteller eingehend geprüft. Im Gegensatz zu den übrigen Herstellern konnte SER mit ihrem auf neuronalen Netzen basierenden System innerhalb von nur 14 Tagen eine Lösung präsentieren, die unseren Anforderungen entsprach." Im ersten Schritt wird die UKV pro Tag ca. 800 handschriftlich ausgefüllte Anträge aus dem Bereich Auslandsreiseversicherung mit dem SERdistiller automatisch verarbeiten. Im zweiten Schritt kommen dann täglich ca. 10.000 Leistungsbelege hinzu. Alle Belege werden dann unsortiert beim Eingang gescannt und automatisch klassifiziert. Anschließend werden die relevanten Daten extrahiert und der weiteren elektronischen Verarbeitung zugeführt. Die gescannten Belege werden ins DMS überführt.
Ziel der UKV-Lösung ist es, ein Informationsmanagement aufzubauen, bei dem, unabhängig von der Art der eingehenden Dokumente (Papier, Fax, eMail...) sowie der Beschaffenheit der Dokumente (Formular, Freiform etc.) Daten automatisch ausgelesen werden. Der manuelle Erfassungsaufwand kann somit in nahezu allen Bereichen des Krankenversicherungsgeschäftes reduziert werden. Darüber hinaus erfordert ein effektives Gesundheitsmanagement die automatische Bereitstellung von großen Datenvolumina, wie die GoÄ/GoZ-Tabellen auf Leistungsbelegen, die mit vertretbarem Aufwand flächendeckend bisher nicht bereit gestellt werden können.
SERware ist eine ganzheitliche intelligente Software-Familie zur Optimierung der Wissens- und Geschäftsprozesse in Unternehmen und in der öffentlichen Verwaltung. Sie integriert bisherige SER Produkte der Dokumenten- und Informationslogistik wie das Dokumenten Management System und das Prozess Management (Workflow) mit der SERbrainware-Technologie (Knowledge Enabled Solutions). Dadurch eröffnen sich neue Dimensionen von Nutzenpotenzialen in jedem Abschnitt eines Bearbeitungs- oder Geschäftsprozesses.
Die UKV - Union Krankenversicherung AG
Die UKV - Union Krankenversicherung AG in Saarbrücken wurde vor 21 Jahren als gemeinsame Krankenversicherung der öffentlichen Versicherer und Sparkassen gegründet. Heute bildet das Unternehmen zusammen mit der Bayerischen Beamtenkrankenkasse AG, München, unter dem Holding-Dach der Consal AG die fünftgrößte private Krankenversicherungsgruppe in Deutschland, die achtgrößte in Europa. Über 2,5 Mio. Versicherte haben der UKV bislang ihr Vertrauen geschenkt. Am Standort Saarbrücken arbeiten rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die UKV ist bundesweit (mit Ausnahme von Bayern) tätig. Der Vertrieb der UKV stützt sich auf die regional tätigen öffentlichen Versicherer und ihre über 9000 Vermittler. Über die Consal AG deckt die Schwestergesellschaft Bayerische Beamtenkrankenkasse AG den bayerischen Raum und Teile der Pfalz ab. Die UKV gehört seit 1991 zum Kundenstamm der SER.
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René Sven Körber
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Sven@goodnews.de
Gruß - tief
Hoffentlich war das mit der UKV nicht der einzige zu vermeldende Abschluss, sonst wäre SER nicht fett sondern nur ziemlich mager dabei. Ist ja bloss eine Erweiterung eines bereits vorhandenen DMS.
Das sowas ´ne Pressemitteilung wert ist, naja, ein bischen Werbung für den Distiller kann nie schaden. Vielleicht druckt´s ja sogar mal eine Zeitung ab.
Das sowas ´ne Pressemitteilung wert ist, naja, ein bischen Werbung für den Distiller kann nie schaden. Vielleicht druckt´s ja sogar mal eine Zeitung ab.
Hilfe, Kunde droht mit Auftrag!
http://www.ser.de/de/presse/presse/2000/presse_2000-36.html
Immerhin 500 Mitarbeiter!
Mensch Leute, wenn dia alle eine Distiller-Lizenz bekommen...
Hoffentlich war das nicht der gesammte Inhalt der Kundenpipeline.
Bibber, schwitz...
t.h.k.
http://www.ser.de/de/presse/presse/2000/presse_2000-36.html
Immerhin 500 Mitarbeiter!
Mensch Leute, wenn dia alle eine Distiller-Lizenz bekommen...
Hoffentlich war das nicht der gesammte Inhalt der Kundenpipeline.
Bibber, schwitz...
t.h.k.
Eine Pressemitteilung ist der Abschluss mit der Union-Krankenversicherung allemal wert. Und sei es im Rahmen der von SER zur Zeit betriebenen agressiven Vermarktungsstrategie.
Mit seiner auf neuronalen Netzen beruhenden Brainware-Lösung hebt sich SER von den Mitbewerbern ab.
Interessant ist hierbei vor allem die Bewertung durch den Leiter IM Technik der UKV: "In einer groß angelegten Marktanalyse haben wir die Systeme zur automatischen Posteingangsbearbeitung aller namhaften Hersteller eingehend geprüft. Im Gegensatz zu den übrigen Herstellern konnte SER mit ihrem auf neuronalen Netzen basierenden System innerhalb von nur 14 Tagen eine Lösung präsentieren, die unseren Anforderungen entsprach."
Gruß
SERInvest
Mit seiner auf neuronalen Netzen beruhenden Brainware-Lösung hebt sich SER von den Mitbewerbern ab.
Interessant ist hierbei vor allem die Bewertung durch den Leiter IM Technik der UKV: "In einer groß angelegten Marktanalyse haben wir die Systeme zur automatischen Posteingangsbearbeitung aller namhaften Hersteller eingehend geprüft. Im Gegensatz zu den übrigen Herstellern konnte SER mit ihrem auf neuronalen Netzen basierenden System innerhalb von nur 14 Tagen eine Lösung präsentieren, die unseren Anforderungen entsprach."
Gruß
SERInvest
!
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@ Colonia
500 MAs in der Zentrale....rechne dir mal aus wieviel die bei A.I.S. für eine Windream - Brainware Komponente
zahlen würden. Der Distiller ist aber kein Low-Budget Programm.
9000 Vertriebsmitarbeiter sind außerdem kein Pappenstiel, ganz zu schweigen von 2,5 Mio Versicherten!
Andere Firmen hätten längst ne Ad hoc draus gemacht, oder glaubst du , daß AUTN beim Deal mit
Dooyoo.de mehr verdient? Auch dort wird doch jeder Auftrag verkündet!
Grüße
Bandit
500 MAs in der Zentrale....rechne dir mal aus wieviel die bei A.I.S. für eine Windream - Brainware Komponente
zahlen würden. Der Distiller ist aber kein Low-Budget Programm.
9000 Vertriebsmitarbeiter sind außerdem kein Pappenstiel, ganz zu schweigen von 2,5 Mio Versicherten!
Andere Firmen hätten längst ne Ad hoc draus gemacht, oder glaubst du , daß AUTN beim Deal mit
Dooyoo.de mehr verdient? Auch dort wird doch jeder Auftrag verkündet!
Grüße
Bandit
zu colonia:
Ich halte die Argumentation für sehr merkwürdig. Macht SER PR ist es nicht recht, macht SER keine PR ist es auch nicht recht.
Mir wäre es recht, wenn solche unqualifizierten und ironischen Bemerkungen künftig im SER-Thread unterbleiben könnten.
Man kann kritisieren, doch dann bitte dann mit Substanz und konstruktiv, wenn es auch Sinn macht. Hier macht es definitiv keinen Sinn
Ich halte die Argumentation für sehr merkwürdig. Macht SER PR ist es nicht recht, macht SER keine PR ist es auch nicht recht.
Mir wäre es recht, wenn solche unqualifizierten und ironischen Bemerkungen künftig im SER-Thread unterbleiben könnten.
Man kann kritisieren, doch dann bitte dann mit Substanz und konstruktiv, wenn es auch Sinn macht. Hier macht es definitiv keinen Sinn
... ein paar dutzend dieser Meldungen, und die Auswirkungen werden allemal in der GuV sichtbar sein, und zwar in Form von Gewinnen.
Insofern könnte kein AKtionär was dagegen haben, wenn SER jeden Tag solch ein Projekt als `erfolgreich` vermeldet.
Insofern könnte kein AKtionär was dagegen haben, wenn SER jeden Tag solch ein Projekt als `erfolgreich` vermeldet.
Kann mir jemand sagen, wo ich den Download finde?
Unter www.serbrainware.de finde ich ihn nicht. Unter www.ser.de/com auch nicht und www.serware.de exisitert auch nicht. Die Pressemitteilungen sind auch nicht vorhanden.
Gruss
Paris
Unter www.serbrainware.de finde ich ihn nicht. Unter www.ser.de/com auch nicht und www.serware.de exisitert auch nicht. Die Pressemitteilungen sind auch nicht vorhanden.
Gruss
Paris
Ich denke das mit dem Vertragsabschluß kann man in "Farmer-Sprache"
ganz gut erklären:
Kleinvieh macht auch Mist!
Wobei der Farmer Mist natürlich als kostbaren Dünger für seine Pflänzchen sieht.
Ich jedenfalls freue mich schon auf das nächste wertvolle "Kleinvieh" - und sollte ein "Elefant"
im Stall von Bauer Reinhardt nachfragen, so hoffe ich doch, daß er auch für ihn ein nettes
Plätzchen findet - und da ein Elefant selten alleine kommt - die nehmen sich doch immer
gegenseitig bei Rüssel und Schwanz - werden wir am SER-Stall wohl bald anbauen müssen.
mfg
thefarmer
ganz gut erklären:
Kleinvieh macht auch Mist!
Wobei der Farmer Mist natürlich als kostbaren Dünger für seine Pflänzchen sieht.
Ich jedenfalls freue mich schon auf das nächste wertvolle "Kleinvieh" - und sollte ein "Elefant"
im Stall von Bauer Reinhardt nachfragen, so hoffe ich doch, daß er auch für ihn ein nettes
Plätzchen findet - und da ein Elefant selten alleine kommt - die nehmen sich doch immer
gegenseitig bei Rüssel und Schwanz - werden wir am SER-Stall wohl bald anbauen müssen.
mfg
thefarmer
@Thefarmer
Mit deinem "Ausblick" dürftest du den Nagel auf den Kopf getroffen haben.
Gruß
SER Invest
Mit deinem "Ausblick" dürftest du den Nagel auf den Kopf getroffen haben.
Gruß
SER Invest
Schön umschrieben. thefarmer, in letzter Zeit sind in der Neustädter Prärie einige Elefanten gesichtet worden
Hehe mc.donaldo, so nicht!
Was als qualifiziert, ironisch, mit oder ohne Substanz, konstruktiv, Sinn-machend usw. anzusehen ist, können wir gerne diskutieren! Das unterliegt jedoch nicht nur Deiner Definition.
@Bandit: AIS/windream, die 9000 Vertriebsmitarbeiter und die 2,5 Mio Versicherten haben nichts mit der Distiller-Anwendung bei UKV zu tun, Du konstruierst hier nur was. Über die Bedeutung des AUTN-Deals mit Dooyoo darf man durchaus diskutieren, drum habe ich ihn gepostet.
BTW: wie schon vor ein paar Wochen geschrieben, bin ich längst wieder aus AUTN raus.
Was als qualifiziert, ironisch, mit oder ohne Substanz, konstruktiv, Sinn-machend usw. anzusehen ist, können wir gerne diskutieren! Das unterliegt jedoch nicht nur Deiner Definition.
@Bandit: AIS/windream, die 9000 Vertriebsmitarbeiter und die 2,5 Mio Versicherten haben nichts mit der Distiller-Anwendung bei UKV zu tun, Du konstruierst hier nur was. Über die Bedeutung des AUTN-Deals mit Dooyoo darf man durchaus diskutieren, drum habe ich ihn gepostet.
BTW: wie schon vor ein paar Wochen geschrieben, bin ich längst wieder aus AUTN raus.
@ Colonia
Dann setze dich einmal damit auseinander, wofür A.I.S. Brainware braucht.
Eine normale Suchfunktion hat Windream selber. Diese dürfte für den normalen DMS - Betrieb ausreichen.
Gerade die Eingangspost-Klassifikation ist aber eine der Dinge weswegen A.I.S. mit SER kooperiert.
Und die so klassifizierten Dokumente werden von allen Sachbearbeitern genutzt, nicht nur im Posteingang.
Von daher bietet sich für mich ein Vergleich an, um solche Umsätze mal zu taxieren!
Bandit
Dann setze dich einmal damit auseinander, wofür A.I.S. Brainware braucht.
Eine normale Suchfunktion hat Windream selber. Diese dürfte für den normalen DMS - Betrieb ausreichen.
Gerade die Eingangspost-Klassifikation ist aber eine der Dinge weswegen A.I.S. mit SER kooperiert.
Und die so klassifizierten Dokumente werden von allen Sachbearbeitern genutzt, nicht nur im Posteingang.
Von daher bietet sich für mich ein Vergleich an, um solche Umsätze mal zu taxieren!
Bandit
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