@@@MBX-ler werdet mal vernünftig!!!!@@@ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.09.00 00:19:07 von
neuester Beitrag 14.09.00 01:15:39 von
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Ich kann mir nicht helfen, aber mein Vertrauen zu MBX ist derzeit = 0!!
Was ist eingetroffen >>>> = 0! Weitere Verzögerungstaktik!!!
Es wird endlos über Fakten diskutiert, die nicht eintreffen!? Oder doch? Na wann denn??? Juli,August,September,Oktober........???
Habe meine Positionen abgestossen und freue mich über die wundersame Vermehrung von 3 auf 15 Aktien.
Sind wir mal ehrlich, positive Energie (fd) nützt noch immer nichts, dodo kann auch nichts ändern, therry gibt kein Stück her und top@as kauft immer wieder nach. Einsteigerkurse bis 2020?
Man darf es hier eigentlich nicht erwähnen, aber ich mache es trotzdem. Seit meinem Positionsabbau habe ich bei Thiel-Log. mehr gewonnen als mit einer "Long-Position" bei MBX! Hier stimmt derzeit einfach alles.
Tut mir leid Herr Domeyer! Wer zu spät kommt den bestraft die Börse. "Verkaufen Sie Ihre Aktien...." Ja, aber ich kann sie auch wieder kaufen!
Puma
Was ist eingetroffen >>>> = 0! Weitere Verzögerungstaktik!!!
Es wird endlos über Fakten diskutiert, die nicht eintreffen!? Oder doch? Na wann denn??? Juli,August,September,Oktober........???
Habe meine Positionen abgestossen und freue mich über die wundersame Vermehrung von 3 auf 15 Aktien.
Sind wir mal ehrlich, positive Energie (fd) nützt noch immer nichts, dodo kann auch nichts ändern, therry gibt kein Stück her und top@as kauft immer wieder nach. Einsteigerkurse bis 2020?
Man darf es hier eigentlich nicht erwähnen, aber ich mache es trotzdem. Seit meinem Positionsabbau habe ich bei Thiel-Log. mehr gewonnen als mit einer "Long-Position" bei MBX! Hier stimmt derzeit einfach alles.
Tut mir leid Herr Domeyer! Wer zu spät kommt den bestraft die Börse. "Verkaufen Sie Ihre Aktien...." Ja, aber ich kann sie auch wieder kaufen!
Puma
?????????????????
Wie wärs damit:
- Am Freitag eine sehr einseitige Meldung vom Mainvestor (die eine Hälfte der Fakten wird hervorgehoben, indem man die andere
Hälfte schlicht unter den Tisch fallen lässt, obwohl nur beides zusammen für Anleger eine sinnvolle, weil vollständige, Information
gewesen wäre, auf deren Grundlage eine sinnvolle Entscheidung gefällt werden könnte. Fazit: Mainvestor K O N N T E mit seiner
Meldung gar N I C H T das Interesse der (Klein)Anleger im Blick gehabt haben, so unvollständig wie sie war. Wessen Interessen
dann? Nun, diesen Schluß sollte jeder selbst ziehen können ).
- Am Wochenende inszenierten dann Basher ein wahres Feuerwerk, wie man es selbst bei Met@box noch selten erlebt hat.
- Am Montag eröffnete dann der Neue Markt sehr schwach. Am Nachmittag zeichnete sich dann ab, daß auch die Nasdaq
ebenfalls weiter abgeben würde. Insgesamt also ein sehr schlechtes Marktumfeld, das die bash-Offensive des Wochenendes noch
unterstützte.
Wie reagierte der Kurs?
Die ersten Panikverkäufe zu Börseneröffnung (das Sprichwort, es steht jeden Tag irgendwo ein Dummer auf, hat sich wieder einmal
bewahrheitet) wurden vom Markt aufgesaugt, wie von einem trockenen Schwamm. Die anschließenden, durchaus beachtlichen
Umsätze waren (unter Berücksichtigung der oben genannten Punkte) ein deutliches Indiz für ein nach wie vor starkes Interesse auf
der Käuferseite. In der Konsequenz ergab sich heute unter den oben beschriebenen Umständen ein fantastischer Intraday-Chart,
dessen positives Bild dadurch noch verstärkt wurde, daß am späten Nachmittag (Nasdaq schon deutlich im Minus) die höchsten
Umsätze zu verzeichnen waren.
Fazit: Unter den beschriebenen Umständen zeigte sich Met@box heute sowohl gegen den Markt, als auch gegen die vereinten
Bemühungen einer Vielzahl von Bashern bemerkenswert stark und robust. Sollte sich infolge dessen die Erkenntnis am Markt
durchsetzen, daß trotz aller Bemühungen nennenswerte Stückzahlen nicht unter 30 Euro zu haben sein werden, kann dies schnell
zu einem weiteren Anziehen des Kurses führen.
(Für kurz- bis mittelfristig orientierte) Deshalb sollte ein Urteil bei einer Analyse der momentanen Konstellation m.M. nach wie folgt
ausfallen: Zu diesen Kursen und angesichts erwarteter Neuigkeiten in den nächsten 2 - 6 Wochen sollten zumindest erste
Positionen aufgebaut werden. Die Aktie steht auf akkumulieren. Bei positiven Meldungen kann Met@box als klarer `Market
Outperformer´ eingestuft werden.
(Für langfristig orientierte Anleger) Langfristig sollte die Aktieauf diesem Kursniveau, aufgrund des jungen und extrem
aussichtsreichen Marktes, in dem sich Met@box betätigt, und Aufgrund der erfolgsversprechenden Strategie, die von dem
Unternehmen dabei verfolgt wird, auf strong buy eingestuft werden.
Gute Geschäfte
sieh
- Am Freitag eine sehr einseitige Meldung vom Mainvestor (die eine Hälfte der Fakten wird hervorgehoben, indem man die andere
Hälfte schlicht unter den Tisch fallen lässt, obwohl nur beides zusammen für Anleger eine sinnvolle, weil vollständige, Information
gewesen wäre, auf deren Grundlage eine sinnvolle Entscheidung gefällt werden könnte. Fazit: Mainvestor K O N N T E mit seiner
Meldung gar N I C H T das Interesse der (Klein)Anleger im Blick gehabt haben, so unvollständig wie sie war. Wessen Interessen
dann? Nun, diesen Schluß sollte jeder selbst ziehen können ).
- Am Wochenende inszenierten dann Basher ein wahres Feuerwerk, wie man es selbst bei Met@box noch selten erlebt hat.
- Am Montag eröffnete dann der Neue Markt sehr schwach. Am Nachmittag zeichnete sich dann ab, daß auch die Nasdaq
ebenfalls weiter abgeben würde. Insgesamt also ein sehr schlechtes Marktumfeld, das die bash-Offensive des Wochenendes noch
unterstützte.
Wie reagierte der Kurs?
Die ersten Panikverkäufe zu Börseneröffnung (das Sprichwort, es steht jeden Tag irgendwo ein Dummer auf, hat sich wieder einmal
bewahrheitet) wurden vom Markt aufgesaugt, wie von einem trockenen Schwamm. Die anschließenden, durchaus beachtlichen
Umsätze waren (unter Berücksichtigung der oben genannten Punkte) ein deutliches Indiz für ein nach wie vor starkes Interesse auf
der Käuferseite. In der Konsequenz ergab sich heute unter den oben beschriebenen Umständen ein fantastischer Intraday-Chart,
dessen positives Bild dadurch noch verstärkt wurde, daß am späten Nachmittag (Nasdaq schon deutlich im Minus) die höchsten
Umsätze zu verzeichnen waren.
Fazit: Unter den beschriebenen Umständen zeigte sich Met@box heute sowohl gegen den Markt, als auch gegen die vereinten
Bemühungen einer Vielzahl von Bashern bemerkenswert stark und robust. Sollte sich infolge dessen die Erkenntnis am Markt
durchsetzen, daß trotz aller Bemühungen nennenswerte Stückzahlen nicht unter 30 Euro zu haben sein werden, kann dies schnell
zu einem weiteren Anziehen des Kurses führen.
(Für kurz- bis mittelfristig orientierte) Deshalb sollte ein Urteil bei einer Analyse der momentanen Konstellation m.M. nach wie folgt
ausfallen: Zu diesen Kursen und angesichts erwarteter Neuigkeiten in den nächsten 2 - 6 Wochen sollten zumindest erste
Positionen aufgebaut werden. Die Aktie steht auf akkumulieren. Bei positiven Meldungen kann Met@box als klarer `Market
Outperformer´ eingestuft werden.
(Für langfristig orientierte Anleger) Langfristig sollte die Aktieauf diesem Kursniveau, aufgrund des jungen und extrem
aussichtsreichen Marktes, in dem sich Met@box betätigt, und Aufgrund der erfolgsversprechenden Strategie, die von dem
Unternehmen dabei verfolgt wird, auf strong buy eingestuft werden.
Gute Geschäfte
sieh
Wie wärs damit:
- Am Freitag eine sehr einseitige Meldung vom Mainvestor (die eine Hälfte der Fakten wird hervorgehoben, indem man die andere
Hälfte schlicht unter den Tisch fallen lässt, obwohl nur beides zusammen für Anleger eine sinnvolle, weil vollständige, Information
gewesen wäre, auf deren Grundlage eine sinnvolle Entscheidung gefällt werden könnte. Fazit: Mainvestor K O N N T E mit seiner
Meldung gar N I C H T das Interesse der (Klein)Anleger im Blick gehabt haben, so unvollständig wie sie war. Wessen Interessen
dann? Nun, diesen Schluß sollte jeder selbst ziehen können ).
- Am Wochenende inszenierten dann Basher ein wahres Feuerwerk, wie man es selbst bei Met@box noch selten erlebt hat.
- Am Montag eröffnete dann der Neue Markt sehr schwach. Am Nachmittag zeichnete sich dann ab, daß auch die Nasdaq
ebenfalls weiter abgeben würde. Insgesamt also ein sehr schlechtes Marktumfeld, das die bash-Offensive des Wochenendes noch
unterstützte.
Wie reagierte der Kurs?
Die ersten Panikverkäufe zu Börseneröffnung (das Sprichwort, es steht jeden Tag irgendwo ein Dummer auf, hat sich wieder einmal
bewahrheitet) wurden vom Markt aufgesaugt, wie von einem trockenen Schwamm. Die anschließenden, durchaus beachtlichen
Umsätze waren (unter Berücksichtigung der oben genannten Punkte) ein deutliches Indiz für ein nach wie vor starkes Interesse auf
der Käuferseite. In der Konsequenz ergab sich heute unter den oben beschriebenen Umständen ein fantastischer Intraday-Chart,
dessen positives Bild dadurch noch verstärkt wurde, daß am späten Nachmittag (Nasdaq schon deutlich im Minus) die höchsten
Umsätze zu verzeichnen waren.
Fazit: Unter den beschriebenen Umständen zeigte sich Met@box heute sowohl gegen den Markt, als auch gegen die vereinten
Bemühungen einer Vielzahl von Bashern bemerkenswert stark und robust. Sollte sich infolge dessen die Erkenntnis am Markt
durchsetzen, daß trotz aller Bemühungen nennenswerte Stückzahlen nicht unter 30 Euro zu haben sein werden, kann dies schnell
zu einem weiteren Anziehen des Kurses führen.
(Für kurz- bis mittelfristig orientierte) Deshalb sollte ein Urteil bei einer Analyse der momentanen Konstellation m.M. nach wie folgt
ausfallen: Zu diesen Kursen und angesichts erwarteter Neuigkeiten in den nächsten 2 - 6 Wochen sollten zumindest erste
Positionen aufgebaut werden. Die Aktie steht auf akkumulieren. Bei positiven Meldungen kann Met@box als klarer `Market
Outperformer´ eingestuft werden.
(Für langfristig orientierte Anleger) Langfristig sollte die Aktieauf diesem Kursniveau, aufgrund des jungen und extrem
aussichtsreichen Marktes, in dem sich Met@box betätigt, und Aufgrund der erfolgsversprechenden Strategie, die von dem
Unternehmen dabei verfolgt wird, auf strong buy eingestuft werden.
Gute Geschäfte
sieh
- Am Freitag eine sehr einseitige Meldung vom Mainvestor (die eine Hälfte der Fakten wird hervorgehoben, indem man die andere
Hälfte schlicht unter den Tisch fallen lässt, obwohl nur beides zusammen für Anleger eine sinnvolle, weil vollständige, Information
gewesen wäre, auf deren Grundlage eine sinnvolle Entscheidung gefällt werden könnte. Fazit: Mainvestor K O N N T E mit seiner
Meldung gar N I C H T das Interesse der (Klein)Anleger im Blick gehabt haben, so unvollständig wie sie war. Wessen Interessen
dann? Nun, diesen Schluß sollte jeder selbst ziehen können ).
- Am Wochenende inszenierten dann Basher ein wahres Feuerwerk, wie man es selbst bei Met@box noch selten erlebt hat.
- Am Montag eröffnete dann der Neue Markt sehr schwach. Am Nachmittag zeichnete sich dann ab, daß auch die Nasdaq
ebenfalls weiter abgeben würde. Insgesamt also ein sehr schlechtes Marktumfeld, das die bash-Offensive des Wochenendes noch
unterstützte.
Wie reagierte der Kurs?
Die ersten Panikverkäufe zu Börseneröffnung (das Sprichwort, es steht jeden Tag irgendwo ein Dummer auf, hat sich wieder einmal
bewahrheitet) wurden vom Markt aufgesaugt, wie von einem trockenen Schwamm. Die anschließenden, durchaus beachtlichen
Umsätze waren (unter Berücksichtigung der oben genannten Punkte) ein deutliches Indiz für ein nach wie vor starkes Interesse auf
der Käuferseite. In der Konsequenz ergab sich heute unter den oben beschriebenen Umständen ein fantastischer Intraday-Chart,
dessen positives Bild dadurch noch verstärkt wurde, daß am späten Nachmittag (Nasdaq schon deutlich im Minus) die höchsten
Umsätze zu verzeichnen waren.
Fazit: Unter den beschriebenen Umständen zeigte sich Met@box heute sowohl gegen den Markt, als auch gegen die vereinten
Bemühungen einer Vielzahl von Bashern bemerkenswert stark und robust. Sollte sich infolge dessen die Erkenntnis am Markt
durchsetzen, daß trotz aller Bemühungen nennenswerte Stückzahlen nicht unter 30 Euro zu haben sein werden, kann dies schnell
zu einem weiteren Anziehen des Kurses führen.
(Für kurz- bis mittelfristig orientierte) Deshalb sollte ein Urteil bei einer Analyse der momentanen Konstellation m.M. nach wie folgt
ausfallen: Zu diesen Kursen und angesichts erwarteter Neuigkeiten in den nächsten 2 - 6 Wochen sollten zumindest erste
Positionen aufgebaut werden. Die Aktie steht auf akkumulieren. Bei positiven Meldungen kann Met@box als klarer `Market
Outperformer´ eingestuft werden.
(Für langfristig orientierte Anleger) Langfristig sollte die Aktieauf diesem Kursniveau, aufgrund des jungen und extrem
aussichtsreichen Marktes, in dem sich Met@box betätigt, und Aufgrund der erfolgsversprechenden Strategie, die von dem
Unternehmen dabei verfolgt wird, auf strong buy eingestuft werden.
Gute Geschäfte
sieh
Oder damit 
Warum Met@box in DEM Markt der Zukunft die Konkurrenz der Großen NICHT fürchten muß
von newest 11.09.00 10:50:51
betrifft Aktie: MET(A)BOX AG 1794784
Daß zur Zeit fast täglich neue Settopboxenprojekte gemeldet werden belegt zunächst mal was Prognosen schon seit langem angekündigt haben:
Interaktives Fernsehen ist einer der Märkte der Zukunft mit Wachstumsraten die in den nächsten Jahren sogar noch das Internet oder die Biotechnologie übertreffen!
Vielen befürchten nun aber, daß die Technologieführerschaft der Metabox AG (Vorsprung beträgt ungefähr ein Jahr, was die Ankündigungen der Konkurrenz belegen - Microsoft hat noch nicht mal sein Betriebssystem für die Boxen fertiggebracht!) nicht ausreicht, da oft nicht das beste Produkt sondern das Produkt mit dem besten Marketing der Verkaufsschlager ist.
Dies wäre ein völlig berechtigter Einwand, wenn Metabox die Boxen an Endkunden verkaufen wollen würde! In diesem Bereich hätte man aufgrund der Marketingpower der Großen keine Chance.
Aber Metabox hat ein VÖLLIG anderes Konzept:
Man stellt Konsortien von Großabnehmern zusammmen (was allein schon eine Aufgabe ist bei der Erfahrung und Kompetenz eine große Rolle spielt), die die Boxen dann an ihre Kunden verschenken (also erst durch spätere Umsätze finanziert wie alle heutigen Internetunternehmen). Man ist also nicht davon abhängig, daß die Boxen weiterverkauft werden. Durch das Konsortium muß jeder Großabnehmer nur einen kleinen Anteil des Boxenpreises tragen, da die Boxen und die aufzubauende Plattform dann ja nicht nur von seinen Kunden sondern auch von denen der Konsortialpartner genutzt wird (-> hohe Synergieeffekte). Anschließend wird das Konsortium neben den eigentlichen Boxen mit allem versorgt was zum Betrieb der Settopboxen nötig ist:
- Servertechnik
- Betriebssoftware
- zusätzlicher Content (MetaTV)
- Contentmanagement
- Subscribermanagement
- E-commerce Plattform
- ....
Die neue Metaboxgeneration beruht zudem auf einem Plattformkonzept, so daß die Box individuell auf die Bedürfnisse der Großkunden (zB PayTV-sender -> decodermodul, Kabelnetzbetreiber -> Kabelmodem, Ecommerceunternehmen -> smartcardreader) angepasst werden. Sämtliche Produkte der Konkurrenz sind dagegen Standardlösungen, die den Endkunden ansprechen sollen.
Das Konsortialgeschäft entspricht eher dem was Beratungsgesellschaften machen:
- Unternehmen werden zusammengebracht und eine Gesamtlösung entwickelt;
- Detaillösungen (zB. das Betriebssystem der Boxen) können ständig den Marktbedürfnissen angepasst werden (siehe Plattformkonzept). Man kann zB. bei Durchsetzung von Microsoft als Softwarelieferant für Settopboxen problemlos deren Software verwenden (oder glaubt ihr Microsoft will die nicht verkaufen?)
ENTSCHEIDEND:
Großabnehmer fallen nicht auf Marketingblenderei der Großen herreich sollen suchen nach der für sie besten und günstigsten Gesamtlösung. Und gerade auch der Preis dürfte bei einer kleinen aufstrebenden und auf niedrige Kosten (-> Produktion in Asien, Vermeidung von PCkomponenten mit Preisexplosionen und Lieferengpässen) bedachten Unternehmung eher besser sein als bei den trägen Großen mit ihren riesigen Verwaltungsapparaten oder einer Lösung mit mehreren Anbietern von Teillösungen bei der jeder möglichst viel vom Kuchen abhaben will und allein ihre Koordination Zeit und Geld wegfrisst.
Das ganze ist ein hochspezialisiertes Geschäft und damit nichts für die Konkurrenz aus dem Hardware/Softwarebereich die voll auf Standardlösungen ausgerichtet ist! So leicht schüttelt von man eine derartige Komplettlösung nicht aus dem Ärmel.
Außerdem nicht vergessen:
ZUSATZPOTENTIAL durch diese Komplettlösung für Konsortien
- es fallen Umsatzpotentiale an durch Lizenzgebühren (für Software) und Gebühren für Content (zB Video on Demand)
- die Möglichkeit sich an den Betreibergesellschaften der entstehen Plattformen zu beteiligen wird in Zukunft völlig neue Bewertungsmöglichkeiten (pro subscriver) eröffnen (potentielle 2,8 Mio e-commerce Kunden würden an sämtlichen Wachstumsbörsen der Welt mit VIELEN MRD € bezahlt - entsprechend einigen tausend € pro subscriber), da Metabox damit an den zukünftigen Umsätzen der Boxenbenutzer mitverdient
-> Dies ist ein hochinteressantes (siehe Auftragsgrößen und Zusatzpotential) Geschäft mit einem neuartigen Konzept (All in One Lösungen für Großabnehmerkonsortien)
--> Neue Konzepte bringe neue Unternehmungen nach oben:
Wird zB. das Merchandisinggeschäft mit Kinderserien von den TV-Sendern betrieben oder hat sich damit eine kleine Münchner Firma eine Marktkapitalisierung ähnlich der der größten Daxunternehmen verdient?
---> Wo wenn nicht bei MET@BOX bekommt man ein solches neuartiges Konzept in einem DER Märkte der Zukunft mit einem KGV01 von 7 (in Worten SIEBEN) - unter Annahme daß erwartungsgemäß alle angek. Aufträge bestätigt werden (-> Umsatz ~0,7 Mia 01 + Nettorendite 10% -> siehe Threat von mir zu diesem Thema)
NIRGENDS !
zumindest nicht in UK, USA, FR, IT - überall werden für halbwegs vergleichbare Unternehmen (allerdings nur Hardwarelieferanten ohne das Potential aus den Komplettlösungen fürs Konsortialgeschäft) KGVs um 100 bezahlt!
Warum Met@box in DEM Markt der Zukunft die Konkurrenz der Großen NICHT fürchten muß
von newest 11.09.00 10:50:51
betrifft Aktie: MET(A)BOX AG 1794784
Daß zur Zeit fast täglich neue Settopboxenprojekte gemeldet werden belegt zunächst mal was Prognosen schon seit langem angekündigt haben:
Interaktives Fernsehen ist einer der Märkte der Zukunft mit Wachstumsraten die in den nächsten Jahren sogar noch das Internet oder die Biotechnologie übertreffen!
Vielen befürchten nun aber, daß die Technologieführerschaft der Metabox AG (Vorsprung beträgt ungefähr ein Jahr, was die Ankündigungen der Konkurrenz belegen - Microsoft hat noch nicht mal sein Betriebssystem für die Boxen fertiggebracht!) nicht ausreicht, da oft nicht das beste Produkt sondern das Produkt mit dem besten Marketing der Verkaufsschlager ist.
Dies wäre ein völlig berechtigter Einwand, wenn Metabox die Boxen an Endkunden verkaufen wollen würde! In diesem Bereich hätte man aufgrund der Marketingpower der Großen keine Chance.
Aber Metabox hat ein VÖLLIG anderes Konzept:
Man stellt Konsortien von Großabnehmern zusammmen (was allein schon eine Aufgabe ist bei der Erfahrung und Kompetenz eine große Rolle spielt), die die Boxen dann an ihre Kunden verschenken (also erst durch spätere Umsätze finanziert wie alle heutigen Internetunternehmen). Man ist also nicht davon abhängig, daß die Boxen weiterverkauft werden. Durch das Konsortium muß jeder Großabnehmer nur einen kleinen Anteil des Boxenpreises tragen, da die Boxen und die aufzubauende Plattform dann ja nicht nur von seinen Kunden sondern auch von denen der Konsortialpartner genutzt wird (-> hohe Synergieeffekte). Anschließend wird das Konsortium neben den eigentlichen Boxen mit allem versorgt was zum Betrieb der Settopboxen nötig ist:
- Servertechnik
- Betriebssoftware
- zusätzlicher Content (MetaTV)
- Contentmanagement
- Subscribermanagement
- E-commerce Plattform
- ....
Die neue Metaboxgeneration beruht zudem auf einem Plattformkonzept, so daß die Box individuell auf die Bedürfnisse der Großkunden (zB PayTV-sender -> decodermodul, Kabelnetzbetreiber -> Kabelmodem, Ecommerceunternehmen -> smartcardreader) angepasst werden. Sämtliche Produkte der Konkurrenz sind dagegen Standardlösungen, die den Endkunden ansprechen sollen.
Das Konsortialgeschäft entspricht eher dem was Beratungsgesellschaften machen:
- Unternehmen werden zusammengebracht und eine Gesamtlösung entwickelt;
- Detaillösungen (zB. das Betriebssystem der Boxen) können ständig den Marktbedürfnissen angepasst werden (siehe Plattformkonzept). Man kann zB. bei Durchsetzung von Microsoft als Softwarelieferant für Settopboxen problemlos deren Software verwenden (oder glaubt ihr Microsoft will die nicht verkaufen?)
ENTSCHEIDEND:
Großabnehmer fallen nicht auf Marketingblenderei der Großen herreich sollen suchen nach der für sie besten und günstigsten Gesamtlösung. Und gerade auch der Preis dürfte bei einer kleinen aufstrebenden und auf niedrige Kosten (-> Produktion in Asien, Vermeidung von PCkomponenten mit Preisexplosionen und Lieferengpässen) bedachten Unternehmung eher besser sein als bei den trägen Großen mit ihren riesigen Verwaltungsapparaten oder einer Lösung mit mehreren Anbietern von Teillösungen bei der jeder möglichst viel vom Kuchen abhaben will und allein ihre Koordination Zeit und Geld wegfrisst.
Das ganze ist ein hochspezialisiertes Geschäft und damit nichts für die Konkurrenz aus dem Hardware/Softwarebereich die voll auf Standardlösungen ausgerichtet ist! So leicht schüttelt von man eine derartige Komplettlösung nicht aus dem Ärmel.
Außerdem nicht vergessen:
ZUSATZPOTENTIAL durch diese Komplettlösung für Konsortien
- es fallen Umsatzpotentiale an durch Lizenzgebühren (für Software) und Gebühren für Content (zB Video on Demand)
- die Möglichkeit sich an den Betreibergesellschaften der entstehen Plattformen zu beteiligen wird in Zukunft völlig neue Bewertungsmöglichkeiten (pro subscriver) eröffnen (potentielle 2,8 Mio e-commerce Kunden würden an sämtlichen Wachstumsbörsen der Welt mit VIELEN MRD € bezahlt - entsprechend einigen tausend € pro subscriber), da Metabox damit an den zukünftigen Umsätzen der Boxenbenutzer mitverdient
-> Dies ist ein hochinteressantes (siehe Auftragsgrößen und Zusatzpotential) Geschäft mit einem neuartigen Konzept (All in One Lösungen für Großabnehmerkonsortien)
--> Neue Konzepte bringe neue Unternehmungen nach oben:
Wird zB. das Merchandisinggeschäft mit Kinderserien von den TV-Sendern betrieben oder hat sich damit eine kleine Münchner Firma eine Marktkapitalisierung ähnlich der der größten Daxunternehmen verdient?
---> Wo wenn nicht bei MET@BOX bekommt man ein solches neuartiges Konzept in einem DER Märkte der Zukunft mit einem KGV01 von 7 (in Worten SIEBEN) - unter Annahme daß erwartungsgemäß alle angek. Aufträge bestätigt werden (-> Umsatz ~0,7 Mia 01 + Nettorendite 10% -> siehe Threat von mir zu diesem Thema)
NIRGENDS !
zumindest nicht in UK, USA, FR, IT - überall werden für halbwegs vergleichbare Unternehmen (allerdings nur Hardwarelieferanten ohne das Potential aus den Komplettlösungen fürs Konsortialgeschäft) KGVs um 100 bezahlt!
Trading Spotlight
@ Salut Ihr M-Boxer,
in einem anderen Board konnte man folgendes lesen:
"Ich habe in einem Einkaufsmarkt eine STB von Commodore gesehen für unter DM 400,-. Das heißt nichts anderes als das die Technologie von jedem der ein bißchen Know-How hat nachgebaut werden kann".
Der anschließende Rat lautet einfach: "Finger weg"!
Laßt euch nicht unterkriegen, haltet Herrn D. welche Stange auch immer!
Khoda Hafez
in einem anderen Board konnte man folgendes lesen:
"Ich habe in einem Einkaufsmarkt eine STB von Commodore gesehen für unter DM 400,-. Das heißt nichts anderes als das die Technologie von jedem der ein bißchen Know-How hat nachgebaut werden kann".
Der anschließende Rat lautet einfach: "Finger weg"!
Laßt euch nicht unterkriegen, haltet Herrn D. welche Stange auch immer!
Khoda Hafez
@ krampf
NOMEN EST OMEN!!
Zu Deinem "Argument":
"Ich habe in einem Einkaufsmarkt eine STB von Commodore gesehen für unter DM 400,-. Das heißt nichts anderes als das die Technologie von jedem der ein bißchen Know-How hat nachgebaut werden kann".
Der anschließende Rat lautet einfach: "Finger weg"!
ein wenig Nachhilfe. Ich hoffe, dass das Frühstück trotzden
schmeckt!
betrifft Aktie: MET(A)BOX AG 1795764
Aus der Financial Times (FTD) vom 11.9.2000:
Microsoft: Schwerer Rückschlag beim Digital-Fernsehen
Von Thomas Clark, Hamburg
Der größte Fernsehkabelbetreiber Europas, United Pan-Europe Communications (UPC), hat seinem Minderheitsgesellschafter Microsoft eine Ohrfeige verpasst. UPC wird in einem seiner wichtigsten europäischen Kabelnetze die Digital-TV-Software des Microsoft-Konkurrenten Liberate verwenden.
Wie das Unternehmen am Wochenende bekannt gab, erhalten die 480.000 Kunden des hochmodernen UPC-Kabelnetzes in Wien Dekoderboxen mit einem Betriebssystem von Liberate.
Die Entscheidung des Kabelbetreibers ist ein schwerer Schlag für Microsoft, das mit 7,8 Prozent an UPC beteiligt ist und es gerne gesehen hätte, wenn auf den TV-Bildschirmen der Wiener Haushalte die Software von Microsoft und nicht die von Liberate aufleuchten würde. Dass es dazu nicht kam, hat sich Microsoft allerdings selbst zuzuschreiben. Erst vergangenen Monat musste der Konzern eingestehen, dass sein Betriebssystem für Digital-TV frühestens 2001 einsatzbereit sein wird. So lange wollte UPC nicht warten.
Microsoft tut sich schwer
Die Verzögerungen bei Microsoft machen deutlich, wie schwerfällig sich der Software-Konzern bei dem Versuch anstellt, seine Produkte außerhalb des PC-Marktes zu etablieren. Denn die Überlegung, dass der Fernsehapparat nach dem PC das nächste Gerät ist, das Microsoft mit seiner Software erobern kann, hatte Bill Gates schon vor drei Jahren. Seit 1997 beteiligt sich Bill Gates’ Firma mit Milliardenbeträgen an diversen Fernsehkabelfirmen diesseits und jenseits des Atlantiks.
Sein Kalkül dabei: Die Kabelgesellschaften spielen bei der Einführung des digitalen Fernsehens eine wesentliche Rolle. Sie werden ihre Kunden schon bald mit Dekoderboxen ausstatten, um die digitale Fernsehwelt mit hunderten Kanälen, Internet-Zugang sowie neuen Multimedia-Anwendungen wahr zu machen. Die Wahl der Software, mit der diese Dekoderboxen betrieben werden, ist entscheidend für Microsofts geplanten Eintritt in die Wohnzimmer dieser Welt. Beteiligungen an Kabelfirmen, so die Überlegung bei Gates, würden helfen, dass sich diese für Microsofts Digital-TV-Software und nicht eine andere entscheiden.
Eine an sich durchaus kluge Strategie, die leider nur einen Haken hat, wie sich jetzt herausstellt: Während Firmen wie Liberate oder Open-TV jahrelang erprobte Betriebssoftware für Dekoderboxen anbieten können, ist jene von Microsoft selbst nach zwei Jahren über das Entwicklungsstadium noch nicht hinausgekommen.
Wenn Microsoft weiter so trödelt, dann könnten sich die Investitionen des Software-Riesen von rund 10 Mrd. $ (22,5 Mrd. DM) in Kabelfirmen bald als nutzlos erweisen. UPC ist schließlich nicht der erste Kabelkonzern, der sich nach einer Alternative für die lange versprochene Digital-TV-Software von Microsoft umgesehen hat. Auch die britische Kabelfirma Telewest, bei der sich Microsoft für 3 Mrd. $ eingekauft hat, entschloss sich dazu, Software von Liberate zu verwenden. Selbst AT&T, größter Kabelbetreiber der USA, hat seinem Partner Microsoft den Rücken gekehrt.
Vorstand bleibt gelassen
Nach außen gibt sich Microsoft über die UPC-Entscheidung gelassen. Dem Konzern ginge es um die langfristigen Einsatz seiner Digital-TV-Software, nicht um Städte-Siege, sagte Ed Graczyk, Direktor von Microsoft-TV der Nachrichtenagentur Reuters. Insgeheim weiß das Management aus seiner Erfahrung in der PC-Welt aber ganz genau, dass gerade bei Betriebssoftware Zuspätkommen "tödlich" sein kann. Hat sich der Nutzer an ein System gewöhnt, ist er oft nicht bereit, sich auf ein neues System einzustellen - selbst wenn dieses besser sein sollte.
Hinzu kommt, dass bei Betriebssoftware für Digital-TV ein Markteintritt noch schwerer ist als bei PC, da zahlreiche Pay-TV-Firmen eigene Software entwickelt haben. So läuft die D-Box von Kirchs Premiere World mit dem Betriebssystem Beta-Nova, das eine Kirch-Tochterfirma entwickelt hat. Auch der französische Pay-TV-Konzern Canal Plus ließ ein eigenes Betriebsystem programmieren.
Bringt Microsoft seine bislang unter dem Codenamen "Whistler" entwickelte Software für Digital-TV also nicht bald zur Marktreife, bleibt dem Konzern nur noch eines: Er muss einen Konkurrenten wie Liberate kaufen, um sich den Zugang zu diesem Markt zu sichern. Die Beteiligung an den Kabelnetzbetreibern wäre damit allerdings sinnlos geworden.
© 2000 Financial Times Deutschland
Gruß
bangbüx
NOMEN EST OMEN!!
Zu Deinem "Argument":
"Ich habe in einem Einkaufsmarkt eine STB von Commodore gesehen für unter DM 400,-. Das heißt nichts anderes als das die Technologie von jedem der ein bißchen Know-How hat nachgebaut werden kann".
Der anschließende Rat lautet einfach: "Finger weg"!
ein wenig Nachhilfe. Ich hoffe, dass das Frühstück trotzden
schmeckt!
betrifft Aktie: MET(A)BOX AG 1795764
Aus der Financial Times (FTD) vom 11.9.2000:
Microsoft: Schwerer Rückschlag beim Digital-Fernsehen
Von Thomas Clark, Hamburg
Der größte Fernsehkabelbetreiber Europas, United Pan-Europe Communications (UPC), hat seinem Minderheitsgesellschafter Microsoft eine Ohrfeige verpasst. UPC wird in einem seiner wichtigsten europäischen Kabelnetze die Digital-TV-Software des Microsoft-Konkurrenten Liberate verwenden.
Wie das Unternehmen am Wochenende bekannt gab, erhalten die 480.000 Kunden des hochmodernen UPC-Kabelnetzes in Wien Dekoderboxen mit einem Betriebssystem von Liberate.
Die Entscheidung des Kabelbetreibers ist ein schwerer Schlag für Microsoft, das mit 7,8 Prozent an UPC beteiligt ist und es gerne gesehen hätte, wenn auf den TV-Bildschirmen der Wiener Haushalte die Software von Microsoft und nicht die von Liberate aufleuchten würde. Dass es dazu nicht kam, hat sich Microsoft allerdings selbst zuzuschreiben. Erst vergangenen Monat musste der Konzern eingestehen, dass sein Betriebssystem für Digital-TV frühestens 2001 einsatzbereit sein wird. So lange wollte UPC nicht warten.
Microsoft tut sich schwer
Die Verzögerungen bei Microsoft machen deutlich, wie schwerfällig sich der Software-Konzern bei dem Versuch anstellt, seine Produkte außerhalb des PC-Marktes zu etablieren. Denn die Überlegung, dass der Fernsehapparat nach dem PC das nächste Gerät ist, das Microsoft mit seiner Software erobern kann, hatte Bill Gates schon vor drei Jahren. Seit 1997 beteiligt sich Bill Gates’ Firma mit Milliardenbeträgen an diversen Fernsehkabelfirmen diesseits und jenseits des Atlantiks.
Sein Kalkül dabei: Die Kabelgesellschaften spielen bei der Einführung des digitalen Fernsehens eine wesentliche Rolle. Sie werden ihre Kunden schon bald mit Dekoderboxen ausstatten, um die digitale Fernsehwelt mit hunderten Kanälen, Internet-Zugang sowie neuen Multimedia-Anwendungen wahr zu machen. Die Wahl der Software, mit der diese Dekoderboxen betrieben werden, ist entscheidend für Microsofts geplanten Eintritt in die Wohnzimmer dieser Welt. Beteiligungen an Kabelfirmen, so die Überlegung bei Gates, würden helfen, dass sich diese für Microsofts Digital-TV-Software und nicht eine andere entscheiden.
Eine an sich durchaus kluge Strategie, die leider nur einen Haken hat, wie sich jetzt herausstellt: Während Firmen wie Liberate oder Open-TV jahrelang erprobte Betriebssoftware für Dekoderboxen anbieten können, ist jene von Microsoft selbst nach zwei Jahren über das Entwicklungsstadium noch nicht hinausgekommen.
Wenn Microsoft weiter so trödelt, dann könnten sich die Investitionen des Software-Riesen von rund 10 Mrd. $ (22,5 Mrd. DM) in Kabelfirmen bald als nutzlos erweisen. UPC ist schließlich nicht der erste Kabelkonzern, der sich nach einer Alternative für die lange versprochene Digital-TV-Software von Microsoft umgesehen hat. Auch die britische Kabelfirma Telewest, bei der sich Microsoft für 3 Mrd. $ eingekauft hat, entschloss sich dazu, Software von Liberate zu verwenden. Selbst AT&T, größter Kabelbetreiber der USA, hat seinem Partner Microsoft den Rücken gekehrt.
Vorstand bleibt gelassen
Nach außen gibt sich Microsoft über die UPC-Entscheidung gelassen. Dem Konzern ginge es um die langfristigen Einsatz seiner Digital-TV-Software, nicht um Städte-Siege, sagte Ed Graczyk, Direktor von Microsoft-TV der Nachrichtenagentur Reuters. Insgeheim weiß das Management aus seiner Erfahrung in der PC-Welt aber ganz genau, dass gerade bei Betriebssoftware Zuspätkommen "tödlich" sein kann. Hat sich der Nutzer an ein System gewöhnt, ist er oft nicht bereit, sich auf ein neues System einzustellen - selbst wenn dieses besser sein sollte.
Hinzu kommt, dass bei Betriebssoftware für Digital-TV ein Markteintritt noch schwerer ist als bei PC, da zahlreiche Pay-TV-Firmen eigene Software entwickelt haben. So läuft die D-Box von Kirchs Premiere World mit dem Betriebssystem Beta-Nova, das eine Kirch-Tochterfirma entwickelt hat. Auch der französische Pay-TV-Konzern Canal Plus ließ ein eigenes Betriebsystem programmieren.
Bringt Microsoft seine bislang unter dem Codenamen "Whistler" entwickelte Software für Digital-TV also nicht bald zur Marktreife, bleibt dem Konzern nur noch eines: Er muss einen Konkurrenten wie Liberate kaufen, um sich den Zugang zu diesem Markt zu sichern. Die Beteiligung an den Kabelnetzbetreibern wäre damit allerdings sinnlos geworden.
© 2000 Financial Times Deutschland
Gruß
bangbüx
@ Salut Bangbüx,
merci für deinen Beitrag. Der Kaffee schmeckt immer noch gut und es fällt mir leicht die Finger gleich einer Gazelle über die Tastatur fliegen zu lassen.
Argument war es keines von mir. Lediglich eine Information was man in anderen Boards zu lesen bekommt.
Was mir aber auffällt, ist daß bei Aufträgen oder Kooperationen alle Namen fallen nur nicht MBX.
Vielleicht erinnerst Du Dich an die Postings bezüglich:" Jetzt geht es los"! Phillips und AOL kooperieren........usw.
Wenn Du den entsprechenden Artikel nachließt fällt mit keinem Wort der Name Metabox. Das gleiche jetzt in deinem Nachhilfeunterricht der gerne angenommen. Es gibt hierzu noch eine ganze Menge anderer Beispiele.
Die Frage ist:"Wieviel bekommt MBX tatsächlich vom Kuchen ab"?
Auf der anderen Seite ist es so, daß Firmen wie Medion oder IPC Archtec die Dinger doch auch liebend gerne vertreiben oder vertreiben würden. Die suchen sich Lieferanten die billig produzieren und werfen die Dinger dann auf den Markt. Und wie allgemein bekannt sind die Qualitäten der Produkte nicht der schlechtesten einer. Oder anderst gesagt, für den Hausgebrauch reichts allemal. Vielleicht sind auch Dir die Schlangen vor Aldi bekannt, wenn es wieder Sonderaktionen gibt? Haben die Leute so ein Ding gekauft, fallen diese für die nächsten 3-4 Jahre als Konsument aus.( Dies mit Aldi betrifft nur die Republik und international gibt es viele Aldis.)
Also ist MBX auf Großabnehmer angewiesen sollten sie nicht zu den Glücklichen gehören die die genannten zwei beliefern.
Wie uns die vergangene Zeit lehrt, kann dies jedoch zu äußerst komplexen Situationen führen die in Gerüchten, Mutmaßungen oder andere nicht erklärliche Umstände führt.
Khoda Hafez
Anm.:Eine gute Quelle für Informationen über den amerikanischen Markt ist NewsAlert, auch was den genannten Artikel betrifft.
merci für deinen Beitrag. Der Kaffee schmeckt immer noch gut und es fällt mir leicht die Finger gleich einer Gazelle über die Tastatur fliegen zu lassen.
Argument war es keines von mir. Lediglich eine Information was man in anderen Boards zu lesen bekommt.
Was mir aber auffällt, ist daß bei Aufträgen oder Kooperationen alle Namen fallen nur nicht MBX.
Vielleicht erinnerst Du Dich an die Postings bezüglich:" Jetzt geht es los"! Phillips und AOL kooperieren........usw.
Wenn Du den entsprechenden Artikel nachließt fällt mit keinem Wort der Name Metabox. Das gleiche jetzt in deinem Nachhilfeunterricht der gerne angenommen. Es gibt hierzu noch eine ganze Menge anderer Beispiele.
Die Frage ist:"Wieviel bekommt MBX tatsächlich vom Kuchen ab"?
Auf der anderen Seite ist es so, daß Firmen wie Medion oder IPC Archtec die Dinger doch auch liebend gerne vertreiben oder vertreiben würden. Die suchen sich Lieferanten die billig produzieren und werfen die Dinger dann auf den Markt. Und wie allgemein bekannt sind die Qualitäten der Produkte nicht der schlechtesten einer. Oder anderst gesagt, für den Hausgebrauch reichts allemal. Vielleicht sind auch Dir die Schlangen vor Aldi bekannt, wenn es wieder Sonderaktionen gibt? Haben die Leute so ein Ding gekauft, fallen diese für die nächsten 3-4 Jahre als Konsument aus.( Dies mit Aldi betrifft nur die Republik und international gibt es viele Aldis.)
Also ist MBX auf Großabnehmer angewiesen sollten sie nicht zu den Glücklichen gehören die die genannten zwei beliefern.
Wie uns die vergangene Zeit lehrt, kann dies jedoch zu äußerst komplexen Situationen führen die in Gerüchten, Mutmaßungen oder andere nicht erklärliche Umstände führt.
Khoda Hafez
Anm.:Eine gute Quelle für Informationen über den amerikanischen Markt ist NewsAlert, auch was den genannten Artikel betrifft.
Haben sich heute wieder einige Basher eingefunden - auch gut.
Dann lest einmal das. Die lügen bestimmt auch - oder?
Bei MBX würden ihr doch sofort aus jedem Loch kommen!
Electronics Line hat einen Erstauftrag für ihre neue Produktlinie im Bereich Wireless-Home-Systems im Wert von 1,5 Millionen Euro erhalten. Wie der israelische Anbieter drahtlos arbeitender Datenerfassungs- und Übertragungssysteme weiter mitteilte, ist diese Bestellung Teil von Aufträgen im Gesamtumfang von etwa 8 Millionen Euro, die der Kunde im Verlauf des kommenden Jahres zu erteilen beabsichtige.
MfG
Dann lest einmal das. Die lügen bestimmt auch - oder?
Bei MBX würden ihr doch sofort aus jedem Loch kommen!
Electronics Line hat einen Erstauftrag für ihre neue Produktlinie im Bereich Wireless-Home-Systems im Wert von 1,5 Millionen Euro erhalten. Wie der israelische Anbieter drahtlos arbeitender Datenerfassungs- und Übertragungssysteme weiter mitteilte, ist diese Bestellung Teil von Aufträgen im Gesamtumfang von etwa 8 Millionen Euro, die der Kunde im Verlauf des kommenden Jahres zu erteilen beabsichtige.
MfG
@HFLcom,
von Dir basher genannt zu werden ist wie die Adelung durch Lehman&Brothers:"Market Outperformer".
MBX taucht wieder nicht auf. Du schreibst Electronic Line hat einen Auftrag erhalten. Spielt das ein Rolle?
Wichtig wäre doch das MBX einen Auftrag erhält, oder liege ich hier komplett neben der Richtung?
Um eine Interpretation deines Postings wäre ich Dir verbunden.
Khoda Hafez
von Dir basher genannt zu werden ist wie die Adelung durch Lehman&Brothers:"Market Outperformer".
MBX taucht wieder nicht auf. Du schreibst Electronic Line hat einen Auftrag erhalten. Spielt das ein Rolle?
Wichtig wäre doch das MBX einen Auftrag erhält, oder liege ich hier komplett neben der Richtung?
Um eine Interpretation deines Postings wäre ich Dir verbunden.
Khoda Hafez
up
@ krampf,
ich habe Dich überhaupt nichts genannt - oder?
Aber wenn Du dich angesprochen füllst, auch gut.
Das mit E.L. ist doch nur ein Bsp., was bei einer solchen Meldung
(ohnen Namen des Auftraggebers) mit MBX passiert wäre.
Also bleib cool.
MfG
ich habe Dich überhaupt nichts genannt - oder?
Aber wenn Du dich angesprochen füllst, auch gut.
Das mit E.L. ist doch nur ein Bsp., was bei einer solchen Meldung
(ohnen Namen des Auftraggebers) mit MBX passiert wäre.
Also bleib cool.
MfG
...........
Wer Vertrauen zu MBX hat Kauft die Aktie. Zu jeden mistrauischen Verkäufer hat sich bislang noch immer einer gefunden der die Aktien, gerne, weil billig abgenommen hat. Weis nicht wo ihr das Problem habt. Ich habe rechtzeitig eingekauft und bin bei den derzeitigen Kursen mit mehren Hunderttausend Mark im Plus und von mir gibts auch kein Stück vor Ende 2001. Bin mir sicher dass ich dann einen Millionengewinn steuerfrei realisieren kann. Die grossen Umsätze und Gewinne fallen bei Metabox ja erst in 2001 an und der Markt wird dann den Wert in die Höhe treiben. Kenn das ganze Spiel noch von meiner SAP die mich schon Reich gemacht hat.
gruss .........u21..
.
Wer Vertrauen zu MBX hat Kauft die Aktie. Zu jeden mistrauischen Verkäufer hat sich bislang noch immer einer gefunden der die Aktien, gerne, weil billig abgenommen hat. Weis nicht wo ihr das Problem habt. Ich habe rechtzeitig eingekauft und bin bei den derzeitigen Kursen mit mehren Hunderttausend Mark im Plus und von mir gibts auch kein Stück vor Ende 2001. Bin mir sicher dass ich dann einen Millionengewinn steuerfrei realisieren kann. Die grossen Umsätze und Gewinne fallen bei Metabox ja erst in 2001 an und der Markt wird dann den Wert in die Höhe treiben. Kenn das ganze Spiel noch von meiner SAP die mich schon Reich gemacht hat.
gruss .........u21..
.
Hallo w:o Gemeinde, bin nach 3 Wochen Urlaub wieder da und muß leider feststellen, daß
sich bis auf den Spilt nicht viel getan hat .... schau mer mal ....
@krampf ...
nur eine kurze Anmerkung zu Deinem Posting bezüglich Aldi und co ..
Der Unterschied zu den Geräten von Metabox ist, daß sie zusammen mit einem Vertrag
vertrieben werden (müssen), da es mit dem Gerät alleine ja nicht getan ist ... ähnlich
wie beim Handy-Vertrag ... sicherlich besteht auch die möglichkeit, daß in Zukunft die Boxen
ähnlich wie bei Prepaid cards für Mobiltelefone (z.B. X-tra,etc) vertrieben werden.
Allerdings stellt so eine Box ja nicht nur die Anbindung ans Internet her (eher nebensächlich)
die man pauschal z.B. mit 200Std im Packet vertreiben könnte, sondern bietet insbesondere
eine Platform fürs e-commerce, also mit dynamischen Umsätzen, die durch eine prepaid
optionn nicht abgedeckt werden könnten.
Die Möglichkeit das die STBs über solche Endverbraucher-Ketten angeboten werden ist
durchaus denkbar, allerdings nur mit Vertrag, d.h. die Einnahmen aus Content, Komissionen,
etc. würden also weiterhin bestehen bleiben. Es wäre nur ein zusätzliches Standbein, an dem
MBX aber i.m.h.o. nicht sonderlich interressiert sein würde.
Übrigens, um nochmals auf die Computer-Verkäufe von Aldi, Lidl, etc zurückzukommen.
Die Margen in den Verkäufen sind äußerst gering, z.T. sogar nicht vorhanden.
Diese Ketten vertreiben die Geräte fast ausschließlich aus 2 Gründen:
1. Werbe-Wirkung .... sollte klar sein ..
2. und wichtiger: ALDI z.B. vereinbart für den Verkauf von z.B. einer Position Computer einen
Zahlungsfrist von z.B. 6 Wochen. Da aufgrund des guten Angebotes für Endkunden die Geräte
meist inerhalb von Stunden verkauft werden (die Schlafsack-Camper vor den Geschäften sind
ja hinlänglich bekannt) hat ALDI für die Dauer von fast 6 Wochen eine sagen wir mal
7-8stellige Summe zur freien Verfügung ... das ist der Witz ...
Sicherlich würden die Käuer von solchen Geräten für 2-3 Jahre als Neukunden (Hardware)
ausfallen, aber der Contetent etc. wird natürlich trotzdem bezogen .. und darauf ist ja auch das
Konzept ausgelegt ....
Viel Spaß ... stth
sich bis auf den Spilt nicht viel getan hat .... schau mer mal ....
@krampf ...
nur eine kurze Anmerkung zu Deinem Posting bezüglich Aldi und co ..
Der Unterschied zu den Geräten von Metabox ist, daß sie zusammen mit einem Vertrag
vertrieben werden (müssen), da es mit dem Gerät alleine ja nicht getan ist ... ähnlich
wie beim Handy-Vertrag ... sicherlich besteht auch die möglichkeit, daß in Zukunft die Boxen
ähnlich wie bei Prepaid cards für Mobiltelefone (z.B. X-tra,etc) vertrieben werden.
Allerdings stellt so eine Box ja nicht nur die Anbindung ans Internet her (eher nebensächlich)
die man pauschal z.B. mit 200Std im Packet vertreiben könnte, sondern bietet insbesondere
eine Platform fürs e-commerce, also mit dynamischen Umsätzen, die durch eine prepaid
optionn nicht abgedeckt werden könnten.
Die Möglichkeit das die STBs über solche Endverbraucher-Ketten angeboten werden ist
durchaus denkbar, allerdings nur mit Vertrag, d.h. die Einnahmen aus Content, Komissionen,
etc. würden also weiterhin bestehen bleiben. Es wäre nur ein zusätzliches Standbein, an dem
MBX aber i.m.h.o. nicht sonderlich interressiert sein würde.
Übrigens, um nochmals auf die Computer-Verkäufe von Aldi, Lidl, etc zurückzukommen.
Die Margen in den Verkäufen sind äußerst gering, z.T. sogar nicht vorhanden.
Diese Ketten vertreiben die Geräte fast ausschließlich aus 2 Gründen:
1. Werbe-Wirkung .... sollte klar sein ..
2. und wichtiger: ALDI z.B. vereinbart für den Verkauf von z.B. einer Position Computer einen
Zahlungsfrist von z.B. 6 Wochen. Da aufgrund des guten Angebotes für Endkunden die Geräte
meist inerhalb von Stunden verkauft werden (die Schlafsack-Camper vor den Geschäften sind
ja hinlänglich bekannt) hat ALDI für die Dauer von fast 6 Wochen eine sagen wir mal
7-8stellige Summe zur freien Verfügung ... das ist der Witz ...
Sicherlich würden die Käuer von solchen Geräten für 2-3 Jahre als Neukunden (Hardware)
ausfallen, aber der Contetent etc. wird natürlich trotzdem bezogen .. und darauf ist ja auch das
Konzept ausgelegt ....
Viel Spaß ... stth
up
up up and away
@stth
Top@s
Top@s
@ stth.....meinte natürlich: post für dich.
Gib mal bescheid bei mir im thread,ob angekommen.
gruß top@s
Gib mal bescheid bei mir im thread,ob angekommen.
gruß top@s
Ich kann mir nicht helfen, aber Domeyer macht alles falsch. Das kann nichts mehr werden. Die Story ist o.k. aber so nicht. Und wenn, dann mit viel Mühe und gaaaanz langsam. Sollte ich nicht recht haben, viel Glück für die "Standhaften MBX-ler"
Vertrauen ist gut, aber irgendwo hört es auf. Werde aber meine letzten 15 bis zum Nimmerleinstag behalten. Vielleicht springt mein nächster Urlaub raus.
Eupohrie weg, Vernunft her. Hat diese Fa. noch Vertrauen verdient? Wenn ich mein Geld investiere, dann möchte ich Fakten sehen! Nicht sofort aber nun schon mal!!
Puma
Vertrauen ist gut, aber irgendwo hört es auf. Werde aber meine letzten 15 bis zum Nimmerleinstag behalten. Vielleicht springt mein nächster Urlaub raus.
Eupohrie weg, Vernunft her. Hat diese Fa. noch Vertrauen verdient? Wenn ich mein Geld investiere, dann möchte ich Fakten sehen! Nicht sofort aber nun schon mal!!
Puma
@Puma
da kommste aber nich weit mit, vielleicht nach Kärnten, ni? Gute Reise
Najira, the one and only
da kommste aber nich weit mit, vielleicht nach Kärnten, ni? Gute Reise
Najira, the one and only
@ Najirita
Wenn Du wüßtest was Du nicht weißt!!!
Träume weiter!
Puma
Wenn Du wüßtest was Du nicht weißt!!!
Träume weiter!
Puma
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