GOLD-ZACK bis zum 24,05,2002 im DAX Wetten ? - 500 Beiträge pro Seite

[Didii]

Aktuelle Empfehlungen

Gold-Zack - unter Druck
Die Analysten der Zeitschrift "Börse Online" haben ihre Gewinnschätzungen erhöht. Demzufolge weist Gold-Zack nur noch ein KGV von 11,9 (Schlußkurs 04.06. Frankf. 161 Euro) für das Jahr 2000 auf. Nicht nur unter diesem Gesichtspunkt ist der innovative Konzern stark unterbewertet, denn schließlich stimmt auch die Gewinndynamik: Gold-Zack-Alleinvorstand Dietrich Walther konnte am 12.05. seinen Aktionären melden, daß allein der Gewinn des ersten Quartals 1999 den des Gesamtjahres 1998 übersteigt. Die sensationelle Entwicklung des Gold-Zack Konzerns wird auch durch die Zahl der begleiteten Neuemissionen deutlich. In diesem Jahr sollen rund 20 Kandidaten an die Börse geführt werden. Dabei fungieren die Beteiligungen Knorr Capital und VMR als "Spürhunde" für neue Beteiligungen und Börsenaspiranten, die Gontard & Metallbank führt die Plazierung durch und die Beteiligungen HV Service sowie Hunzinger übernehmen die PR-Arbeit und Services.
Die Gold-Zack AG ist mit 51,93 % an der Gontard & MetallBank AG beteiligt (direkte Beteiligung: 30,08 %, plus Gold-Zack Fünfte Beteiligung AG: 21,85 %).

Neue Beteiligung
In der vergangenen Woche meldete Gold-Zack eine weitere Beteiligung. Diese betrifft die Pako AG, welche Eigentümerin der 41 von der Refugium-Gruppe genutzten Immobilien ist. Gold-Zack, Refugium und "befreundete Investoren" übernehmen dabei insgesamt 60% der Pako und haben eine Option, die beim bisherigen Alleineigentümer Paul Kostrewa (zum 01.06.1999 aus dem Vorstand der Refugium Holding AG ausgeschieden) verbleibenden 40% an der Pako AG zu übernehmen. Die Pako AG soll in "Golden Age Property AG" umbenannt werden und im Jahr 2000 an die Börse geführt werden.

Die Börse quittierte die recht karge Kommunikation um den Einstieg von Gold-Zack bei der Pako mit herben Kursverlusten für die Gold-Zack-Aktie, die bis auf 151 Euro fiel, sich zum Wochenschluß dann aber auf 161 Euro leicht erholte. Bei näherer Betrachtung erschließt sich dieser Erklärungsansatz: Nach dem plötzlichen Ausscheiden von Herrn Kostrewa aus dem Vorstand der Refugium Holding AG mußte jeder Anschein vermieden werden, Refugium werde nun über die Immobilien "gemolken". Diese befanden sich ja quasi im Besitz von Herrn Kostrewa. Gold-Zack zeigt so dem Kapitalmarkt, daß die Emittenten und deren Aktionäre auch nach dem Börsengang betreut und potentielle Fehlentwicklungen mit hohem Einsatz korrigiert werden.

Sorgen um APN und Gewinnsituation
Das in der vergangenen Woche durchgeführte APN für Aktien der SZ-Testsysteme erwies sich bisher für die Zeichner als Verlustgeschäft. Die für 12 Euro emittierten Papiere fanden sich am Freitag in Frankfurt bei 10,15 Euro auf dem Kurszettel wieder. Die Sorge um nachlassende Attraktivität von Neuemissionen trieb wohl auch einige Anleger aus der Gold-Zack Aktie. Dabei werden sich manche Börsianer vielleicht noch erinnern, daß in den turbulenten Börsentagen 97 und 98 kaum antizipiert wurde, daß das Neuemissionsgeschäft noch einmal boomartig aufblühen würde. Die Emissionen des ersten Quartals 1999 haben den Anleger hervorragende Kursgewinne beschert. Wir rechnen auch weiterhin mit attraktiven Emissionen aus dem Hause Gold-Zack und sehen daher auch Gewinnchancen im APN. Dabei könnten Investoren künftig ihre Blicke auf die guten fundamentalen Daten der Gold-Zack AG richten und das APN als einen Zusatznutzen und nicht als Ausgangspunkt für ein Investment betrachten. Da Gold-Zack seine Beteiligungen zu einem weit niedrigerem Kurs als bei Börseneinführung eingeht, sind die Gewinne aus der partiellen Veräußerung der Beteiligungen beim Börsengang wenig betroffen. Freilichn steigen Post-IPO-Gewinne zur Zeit nicht mehr explosionsartig an, dennoch werden auch hier weiter stille Reserven in der Gruppe weiter gebildet. Zudem kann sich Gold-Zack preiswerter an Unternehmen beteiligen, da eine Abschwächung der Aktienpreise auf das Pre-IPO-Geschäft Einfluß haben sollte.

Gerüchte:
Im Internet kursieren Gerüchte um eine Neustrukturierung des Konzerns: Es solle eine "Gold-Zack Holding" geschaffen werden. Diese übernähme dann weitere Anteile der Gesellschaften Gontard, VMR, Knorr Capital, Hunzinger. Zur Finanzierung des Deals käme eine Kapitalerhöhung bei Gold-Zack in Betracht. Weitere Anteile könnten im Rahmen eines Aktientauschprogrammes erworben werden. Die Vorstände der genannten Gesellschaften würden als Vorstände der Holding fungieren und ihre erfolgreiche Arbeit für die Gruppe fortsetzen.

Was zunächst wie ein schlechter Witz ausschaut, da schließlich Knorr und Gontard soeben an die Börse geführt worden sind, hat bei näherer Betrachtung durchaus Charme. Schließlich haben sich die Gold-Zack Partner Eigenkapital für weiteres Wachstum besorgt, was ohne deren Börsengang nur mit einer großen, eventuell kursbelastenden Gold-Zack-Kapitalerhöhung funktioniert hätte. So aber konnte Gold-Zack weitere operative Beteiligungen eingehen, während die strategischen Beteiligungen sich ihr Eigenkapital "selbst" beschafft haben.

In einem so oder ähnlich eintreffenden Szenario wäre Gold-Zack noch schlagkräftiger und dem Anleger würde die gesamte Gruppe transparenter präsentiert. Transparenz wird an der Börse häufig mit steigenden Kursen belohnt. Die Marktkapitalisierung der "Gold-Zack Holding" sollte sich dann in weitaus höheren Regionen bewegen.

Fazit:
Die Aktie der Gold-Zack AG ist stark unterbewertet und stellt einen klaren Kauf dar. Unser Kursziel beträgt 300 Euro in 1999, bei freundlicher Börsentendenz könnten auch deutlich höhere Kurse erreicht werden, fundamental abgesichert wäre das allemal.



Daten:
Name: Gold-Zack AG
WKN: 768680




Gewinnschätzungen (Quelle: Börse Online)
1998 1999e 2000e
Gewinn pro Aktie (in Euro) 2,40 9,00 13,50
KGV bei 160 Euro 17,8 11,9
KGV bei 190 Euro 21,1 14,07
KGV bei 300 Euro 33,3 22,2



Die folgende Tabelle zeigt Ihnen die bekannten Gold-Zack Beteiligungen. Dem Vernehmen nach besitzt
Gold-Zack darüber hinaus weitere Beteiligungen an Börsenaspiranten, hat diese Beteiligungen bisher aber nicht veröffentlicht.

Übersicht der Beteiligungen der Gold-Zack und deren Beteiligungen an dritten Unternehmen

Gold-Zack-Beteiligungen
Beteiligungen der Partner-Unternehmen

51,93 % Gontard & Metallbank Bank
12,00 % Endemann!! Internetsuchmaschinen, Marketing

20,00 % Value Management & Research Vermögensverwaltung, Research
65,00 % Virtuelles Emissionshaus Internet-Aktienemissionen
25,00 % financial.de AG Finanzinformationen im Internet
100,00 % Equity Venture Research GmbH Aktien-Research, Internetcommunity
10,00 % Invera Aktien-Research
25,50 % Value Management & Trust International plc. Offshore-Vermögensverwaltung
US$ 3,0 Mio. Sequenom Inc. Biotech
tel x Telco-bandwidth-Makler
10,00 % Midat Internetmarketing
Matchnet Internetmarketing
3,50 % Edgar Online Finanzdatenbanken
18,00 % Comtelco Telekommunikation
750.000 Aktien Hemispherx Biotech
US$ 500.000 plus Optionen Team Communications Group Medien
25.000 Aktien OAR Consulting Datenbanken
16,70 % IndustrieSerVis Trocknungstechnik

10,00 % Hunzinger PR-Agentur
75,00 % Haslauer Wirtschaftsredaktion GmbH Wirtschaftskommunikation

20,00 % Knorr Capital Partner Emissionsberater, Venture Capital
? Internetmediahouse Internetholding
25,00 % IT Adventure AG Venture Capital

nicht börsennotierte Beteiligungen

25,00 % Haslauer Wirtschaftredaktion GmbH Wirtschaftskommunikation
< 1 % Easdaq S.A, Belgien Börse
50,00 % A/S Cebelle Trengereid, Norwegen
100,00 % Gold-Zack 1-5 Beteiligungen
100,00 % Elatex Textilwerk AG, Schweiz Textil
100,00 % HV GmbH Hauptversammlungsservice

post IPO Beteiligungen

plenum IT-Beratung, Beteiligungen
25,50 engram Multimediasystemhaus
25,10 Digital Advertising Internetagentur, Systemhaus
10,00 prodacta Officeautomation
10,00 DataDesign Software, Internet

Mensch & Maschine Software AG CAD-Software
36,00 RCT Software CAD-Software für Schuhindustrie

ce Consumer Electronic AG Chipbroker
Data Design AG Software, Internet
Heyde AG Systemhaus
Porta Systems AG Bauzulieferer
< 10 % PSI AG ERP-Software
Refugium Holding AG Seniorenheime
edel music Musikproduktion, Lizenzen

pre IPO Beteiligungen

10,00 % Buch.de Internet-Buchhandel
20,00 % SZ-Testsysteme Testcomputer
18,00 % RCT Software CAD-Software für Schuhindustrie
17,50 % Prodacta Officeautomation
15,00 % Jack White Productions Musikproduktion, Lizenzen
10,00 % Wige Media Mediaproduktion, Sport
Internetmediahouse (Quelle: Going Public) Internet-Holding
15,00 % Beans Industry Software für Onlinehandel
25,00 % MB Security Cars gepanzerte Fahrzeuge
20,00 % KC-Data Systems Document-Management, eCommerce
10,00 % Mediagrif (Quelle: Platowbrief) Software z. Betrieb v. Börsen
<60 % Pako AG Immobilien


Ich würde mich Meinungen freuen

Didii

[Glück]

An Didii:

Sehr gutes Posting, danke.
Ich bin nicht in GOZ investiert und von daher mehr an VMR interessiert.
Welche Vorteile könnte es Deiner Meinung nach für VMR und Co. haben, in eine sogenannte Holdingsstruktur von und mit GOZ integriert zu werden?

Ich hatte ja weiter unten auch einen Verdacht geposted, nämlich, daß der
GOZ Konzern im Moment eine kleine Krise durchmacht ...
Aber man kann natürlich und hoffentlich aus Krisen umso gestärkter hervorgehen ...

Glück

[Didii]

Sollte GOLD-ZACK eine Holding gründen (Wovon ich ausgehe)
wird sicher den Aktionnären von VMR,wie auch allen anderen GOLD-ZACK
Partnern,einen aktientausch in GOLD-ZACK Aktien vorgeschlagen.
Wiesich das in den Kursen der Aktien niederschlägt kann heute boch
keiner sagen.
Ich selber glaube an der Idee von Herrn Walther und beobachte Ihn seit
der übernahme von GOLD-ZACK.
Er ist heute in Seinem Bereich der Marktführer und ist auf dem Weg dies
auch in Europa zu werden und dort liegt die Zukunft

Gruß Didii

[Didii]

FAZ vom 10.6.99 - wichtiges zum Geiseldrama (unbedingt lesen) antworten zurück


Abgeschickt von: +++Goldfinger+++ am 10 Juni 1999 um 00:30
FAZ: "Haina, 10.06.99: Wie wir soeben kurz vor Redaktionsschluß erfahren haben, ist ein geistig stark verwirrter Kleinaktionär mit dem Nicknamen "superconstellation " aus der geschlossenen psychatrischen Anstalt in Haina ausgebrochen.
Grund seiner schweren geistigen Störung ist die Zwangsliqidation seines Aktiendepots im letzten Börsenchrash im Herbst 1998.

Insbesondere leidet er noch heute daran, daß er eine große Aktienposition Gold-Zack genau zum Tiefstkurs von 110 DM verkauft hat und die anschließende Kurserholung an Ihm vorrüberging.

Seit diesem Zeitpunkt leidet er unter der irreversiblen Wahnvorstellung eines "Geiseldramas" und müsse durch negative Postings unter diversen Board-ID`s im Internet den Gold-Zack-Kurs beeinflussen, um so seinen seelischen Qualen ein Ende zu bereiten.

Sachdienliche Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen."

[Glück]

Wieso stiegt GOZ heute und damit auch seine Töchter?

Glück

[Paris]

Ich denke da erst mal an eine technische Reaktion. Zum anderen sprechen die Fundamentals sowie niedriges KGV für sich. Wobei ich zwar hoffe, daß es jetzt wieder aufwärts geht, jedoch vorerst nicht damit rechne.

Gruß
Paris

[Didii]

Abgeschickt von: Beppo am 13 Juni 1999 um 13:29
Der Vermögensverwalter Jens Gerhardt, der am Freitag abend in der Telebörse dem Anlegerpublikum Rede und Antwort stand, hat in meinen Augen keine Ahnung von Gold-Zack und sich scheinbar noch nie näher mit dieser Aktie beschäftigt oder gar mal auseinandergesetzt.
Erst wenn der Neue Markt wieder nach oben dreht, wäre Gold-Zack auf aktuellem Niveau für ihn wieder ein Kauf.

Der Mann ist schlichtweg unseriös oder hat wirklich keine Ahnung, wenn er Gold-Zack`s Erfolg oder Mißerfolg an der Börse nur am Erfolg des APN-Programms mißt (so ließ er`s zumindest durchklingen).

Auch in der aktuellen schwachen Verfassung des NM kann Gold-Zack im Schnitt wöchentlich eine neue Minderheits-Beteiligung an einem späteren IPO-Kandidaten eingehen, der von Gold-Zack zur Börse begleitet werden will.

Wer bedenkt, daß für Börsengang-Begleitung ca. 5 bis 10% des Emissionsvolumens als fester Honorarbestandteil (Fee) im operativen Geschäft verdient wird, den braucht der Ertrag aus den vorbörslichen Beteiligungen nicht zu erschrecken: Ich schätze grob das Fünf- bis Zehnfache der Fee!!!
Dieser Ertrag fällt wie gesagt im vorbörslichen Zeitraum an! Da juckt es kaum, ob die Börse mal 20 Prozent hoch oder im Crash runter geht! Dieser Ertrag ist sozusagen konjunkturunabhängig. Und selbst, wenn wir zur Sicherheit den vorbörslichen Ertrag (das sind am Anfang ganz einfach stille Reserven, die beim Börsengang teilweise mit sehr hohem Gewinnn aufgelöst werden) nochmal um 30% kürzen, weil das Anlegervolk günstigere Neuemissions-KGV`s sehen will, so reicht die verbleibende Marge locker dazu aus, wenigstens mit 100% Umsatz- und Gewinnwachstum weiterzuwachsen.

Wir sehen heuer 15 bis 20 Emissionsbegleitungen durch Gold-Zack. Aus der Tatsache "jede Woche eine neue IPO-Beteiligung" sehe ich für nächstes Jahr alleine aus dem Hause Gold-Zack eine Emissionsflut von 40 bis 60 Neuemissionen mit vorbörslicher Gold-Zack-Beteiligung auf uns zukommen. Gold-Zack wird nächstes Jahr mit etwas fallender Dynamik weiterwachsen können (kein Unternehmen kann mehrjährig 400% schaffen).
Da für Deutschland und speziell für die kleinen Nebenwerte (wozu im Prinzip auch die Masse des Neuen Marktes und des SMAX hinzuzählen) eine inzwischen abenteuerlich niedrige KGV-Bewertung ertragen werden muß, besteht hier enormes Aufholpotential bei besserem Börsenumfeld!

Wer erst dann das fulminante Ertragsprinzip der Gold-Zack-AG erkennt (wie dieser Vermögensverwalter Jens Gerhardt), wird vermutlich dann wieder klagen, Gold-Zack sei auf dem dann vermutlich wesentlich höheren Niveau wieder viel zu teuer. Es ist schon eine Plag mit dem Kenntnisstand der deutschen Anleger und speziell der dafür verantwortlichen Vermögensberater und -Verwalter. Vermutlich sind aber auch viele Banken unter den Gold-Zack-Neidern und Gold-Zack-Hassern zu finden, die ihre Felle (Emissionskuchen-Anteile) durch Gold-Zack immer mehr davonschwimmen sehen.

Gold-Zack ist als gigantische Wachstumsmaschinerie mit Gewinnzuwächsen von zuletzt über 400% eine Gelddruckmaschine sondersgleichen. Wer bereit ist für die amerikanische CMGI ein KGV von 137 zu bezahlen (deren Gewinn-Wachstum ist mit Sicherheit um einiges geringer) dem dürfte es unheimlich leicht fallen, für ein von Börse-Online geschätztes Gold-Zack-KGV von unter 10 bei einem Gewinnwachstum von weit über 100% auch 1000 Euro für eine Gold-Zack-Aktie auf den Tisch zu legen (KGV wäre dann bei knapp 70).

Vielleicht sollte Walther mal versuchen, die amerikanischen Anleger auf seine Aktien heiß zu machen. Die Deutschen kapierens scheinbar auch nach zwei hypererfolgreichen Gold-Zack-Jahren immer noch nicht, zwischen Klitschen und Marktführern zu unterscheiden.

Für mich ist und bleibt Gold-Zack die absolute Wachstumsstory im deutschen Aktien-Port-Foile. Bei mir ist zwar beim letzten Kursrutsch wieder viel Herzblut geflossen, doch weiß ich aus fundamentaler Sicht, daß dieser Zustand (kommt von "stehen zu etwas" nur temporärer Natur sein kann.

Gold-Zack forever!

Liebe Grüße an alle Gold-(Z)Säcke von Beppo

[Glück]

Ich fand den Herrn in NTV eigentlich ganz OK. Was er allerdings zu GOZ
gesagt hat, hat auch mich überrascht und ich kann mich nur Deiner
Meinung anschließen.
Es bleibt die Frage, warum der bei GOZ derart an den Realitäten vorbei-
diskutiert? Wahrscheinlich will er andere Schätzchen und Schäfchen
promoten. So hat halt jeder Verwalter so seine Herde, denn schließlich muß man sich ja vor den Anderen der Zunft etwas abgrenzen.

Glück

[Didii]

Wir werden bei GOLD-ZACK wohl noch ein rauf und runter sehen.
Im Moment kaufen halt die Starken
Hände aber wie schon gesagt,langfristanlage bis 24.05.2002 im DAX

Gruß Didii

[Didii]

Hallo Paris

Was hälst Du den vom Kursverlauf von
GOLD-ZACK ?

[Doctor Cash]

Zum Heulen! JETZT bin ich auch im Minus! Solange war es noch darüber...

[GOZ Fanatiker]

Hallo zusammen,
meiner Meinung nach ist Gold-Zack in eher in 3-4 Jahren im Dax.
Zur Zeit denke ich das sich GOZ erstmal ehrholen muss und so einige ihre Lehre daraus gezogen haben.

Weiterhin ein GOZ Aktionär

Der GOZ Fanatiker

[Didii]

Gold-Zack - Fakten:
· Jahresueberschuss 1999 (voraussichtlich) ueber 100 Millionen DM
[Begruendung: "Abzüglich des Steueraufwandes verblieb in den ersten drei Monaten ein Quartalsüberschuß im Konzern von 25,4 Mio DM (Vj. 8,5) und in der AG von 22,1 Mio DM (Vj. 0,4). Im laufenden Geschäftsjahr stehen die Zeichen in der Gold-Zack-Gruppe weiter auf Expansion. Es ist geplant, 1999 bis zu zwanzig Unternehmen an die Börse zu begleiten….Mit der Zunahme der Zahl der von Gold-Zack begleiteten Börsengänge wird sich auch das Ergebnis weiter spürbar erhöhen." (Ad-hoc vom 12.5.99; nachzulesen: www.gold-zack.de)
· Eigenkapital: 103,6 Mio DM (Ad-hoc vom 12.5.99; nachzulesen: www.gold-zack.de))
· Eigenkapitalquote: 70,3% (Ad-hoc vom 12.5.99; nachzulesen: www.gold-zack.de))
· Bedenkt, dass Unternehmen existiert in der derzeitigen Form erst seit 3 Jahren !!
· Gewinnreihen {Jahresueberschuss) (97’,98’,99’, e00’): 5,3; 34,6; 101,6; 180 (Gewinn 2000 konservativ geschaetzt)
· Steigerung des Jahresueberschuss: (97/98,98/99, e99/00, ): +553%; 194%; 77%
· KGV ’00 (7,5 Millionen Aktien; aktueller Kurs 135 Euro; 1,955 DM/Euro): 11
Meine Meinung:
· Gold-Zack wird es aufgrund seiner hocheffizienten Geschaeftspolitik und aufgrund der weiter zu erwartenden Ausweitung des gesamten Emissionsgeschaeftes in Deutschland (sowohl von der Anzahl als auch von der Groesse der Emissionen) und Europa (zahlreiche europaeische aber auch amerikanische und israelische Unternehmen streben den Finanzplatz Deutschland als Emissionsplattform an (durch seine strategische Beteiligung, Knorr Capital Partner mit Niederlassungen in der Schweiz, Israel,Schweden und Frankreich ist der GZ-Konzern auch hier blendend positioniert; die weitere strategische Beteiligung, VMR sorgt fuer den Kontakt zu amerikanischen Unternehmen), der Ausweitung der Geschaeftsaktivitaeten (Immobilien,Pako) und einer Vertiefung der Bankgeschaefte mit Internet-flair (VEM, G&M, hier ist wohl noch etwas zu erwarten….) wird es wohl mittelfirstig weiter schaffen, deutlich staerker als der Markt zu wachsen. Durschschnittlich jaehrliche Steigerungsraten von ueber 50% sollten erreichbar sein.
· Nun muss man sich fragen, wie eine "faire" Bewertung aussieht. Zum Vergleich koennte man Finanzdienstleister heranziehen, die eine aehnliche Erfolgsstory aufzuweisen haben , ebenfalls im Mdax vertreten sind und deren Gewinne in aehnlicher Groessenordnung wie GZ liegen (Jahresueberschuss ‘98 MLP: 50 Mio; GZ: 35 Mio) : WCM und MLP: MLP wird z.Zt. mit einem KGV von 103 (Gewinnwachstum:97/98: 28%; Gewinn ’98: 50 Mio. DM) und WCM mit einem KGV von 30 (Gewinnwachstum:97/98: 79%); Eigenkapitalquote, Kapitalrentabilitaet und ROCE von WCM und MLP sind deutlich schlechter als von GZ. Wenn man jetzt GZ Gewinnwachstum von 194% (97/98) mit dem von MLP vergleicht, sollte ein KGV gerechtfertigt sein, dass ueber dem von MLP liegt (>102). Wenn man GZ ein KGV von MLP zubilligt, waere das ein aktueller Kurs von 1250 Euro fuer Gold-Zack. Wer jetzt sagt, dass koenne man nicht machen, da MLP viel konstanter waechst und nicht so zyklisch ist wie GZ. Das stimmt nicht, denn einzig und allein das Emissionsgeschaeft ist zyklisch; die Gewinne von GZ steigen trotz Turbulenzen an den Aktienmaerkten (1998 war erheblich turbulenter als 1999 ! denkt mal an Russland, Brasilien, Asien…). Ausserdem waechst MLP mit weniger als 30% (Gold-Zack im 3stelligen Prozentbereich!).
· Selbst wenn man Gold-Zack "nur" ein KGV inder Groessenordnung von WCM zubilligt, ergebe das ein Kurs von 370 Euro….
·
· Macht euch mal dazu Gedanken
·
· Pfanne


Gold-Zack Ergebnis vor Steuern im ersten Quartal 1999 höher als im gesamten Geschäftsjahr 1998
Expansion im Finanzdienstleistungsgeschäft
Mettmann, 12. Mai 1999 – Die Gold-Zack-Gruppe setzte im ersten Quartal 1999 ihre Expansion im Finanzdienstleistungsgeschäft fort. Infolge des anhaltenden Wachstums erhöhten sich die Einnahmen aus Beratertätigkeit, Provisionen und Wertpapierverkäufen gegenüber dem ersten Quartal 1998 im Konzern von 11,9 Mio DM auf 57,7 Mio DM und in der AG von 2,1 Mio DM auf 52,9 Mio DM. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit wurde im Konzern von 8,8 Mio DM auf 52,6 Mio DM gesteigert und übertraf damit bereits den Gewinn vor Steuern des gesamten Geschäftsjahres 1998. In der AG betrug das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 47,8 Mio DM (Vj. 0,5). Abzüglich des Steueraufwandes verblieb in den ersten drei Monaten ein Quartalsüberschuß im Konzern von 25,4 Mio DM (Vj. 8,5) und in der AG von 22,1 Mio DM (Vj. 0,4).

Aufgrund der deutlichen Gewinnsteigerung verbesserte sich der Cash Flow im Konzern von 8,5 Mio DM auf 25,4 Mio DM und in der AG von 0,5 Mio DM auf 22,2 Mio DM.

Im Berichtszeitraum war darüber hinaus die Zusammenführung des Bankhauses Heinrich Gontard & Co. AG, Frankfurt am Main, mit der im Dezember 1998 erworbenen MetallBank GmbH, Frankfurt am Main, einer der wesentlichen Schwerpunkte. Die Integration ist mit der Fusion der beiden Institute zur Gontard & MetallBank AG, Frankfurt am Main, und dem sich hieran anschließenden Börsengang erfolgreich gelungen.

Bei allen Zahlen ist jetzt zu berücksichtigen, daß im Vorjahr das Bankhaus Gontard im Konzernabschluß enthalten war. Da der Anteil der Gold-Zack AG an der fusionierten Gontard & MetallBank AG nach deren Börsengang unter 50% liegt, wird sich der Erfolg dieses Instituts künftig im Rahmen der Dividendenausschüttung im Beteiligungsergebnis der Gold-Zack AG widerspiegeln.

Die Bilanzstruktur stellt sich sehr solide dar. Aufgrund der guten Gewinnentwicklung erhöhte sich das Eigenkapital im Konzern von 51,9 Mio DM auf 103,6 Mio DM. Bei einer Bilanzsumme von 154,2 Mio DM (Vj. 105,0) entspricht dies einer Eigenkapitalquote von 67,2% (Vj. 49,4). In der Gold-Zack AG verbesserte sich das Eigenkapital von 51,9 Mio DM auf 114,2 Mio DM. Damit errechnet sich bei einer Bilanzsumme von 162,3 Mio DM (Vj. 72,4) eine Eigenkapitalquote von 70,3% (Vj. 71,7).

Angebotsspektrum weiter ausgebaut

Um das Finanzdienstleistungsangebot rund um den Börsengang weiter auszubauen, hat die Gold-Zack AG Ende 1998 ihre Emissionsberatungsaktivitäten weiter gestärkt und 25% der Anteile an der Knorr Capital Partner AG, München, übernommen. Das Unternehmen ist vor allem auf die IT-Branche spezialisiert und hat bereits mehrere Gesellschaften an den Neuen Markt begleitet. Ferner wurde im März 1999 die Gold-Zack HV-Service GmbH, Mettmann, gegründet. Diese Gesellschaft ergänzt das Leistungsspektrum um die Organisation und Durchführung von Hauptversammlungen sowie Messeauftritten.

Positive Perspektiven

Im laufenden Geschäftsjahr stehen die Zeichen in der Gold-Zack-Gruppe weiter auf Expansion. Es ist geplant, 1999 bis zu zwanzig Unternehmen an die Börse zu begleiten. Nach der Endemann!! Internet AG, der Knorr Capital Partner AG und der Gontard & MetallBank AG stehen derzeit die in Kürze anstehenden IPOs der SZ Testsysteme AG, Amerang, sowie der Prodacta AG, Ettlingen, fest. Mit der Zunahme der Zahl der von Gold-Zack begleiteten Börsengänge wird sich auch das Ergebnis weiter spürbar erhöhen.


Gold-Zack-Konzernjahresüberschuß stieg 1998 um mehr als 550%
Erhöhung der Dividende auf 1,30 DM
Mettmann, 26. März 1999 – Bei der Gold-Zack AG setzte sich 1998 die dynamische Aufwärtsentwicklung fort. Die Zahl der von der Gold-Zack-Gruppe betreuten Neuemissionen stieg von zwei auf zehn an. Diese Expansion führte gegenüber dem Vorjahr zu einer Zunahme der Einnahmen aus Beratertätigkeit, Provisionen und Wertpapierverkäufen im Konzern von 16,3 Mio DM auf 68,5 Mio DM und in der AG von 8,5 Mio DM auf 53,1 Mio DM.

Infolge der starken Ausweitung der Erlöse verbesserte sich 1998 auch die Ertragslage deutlich. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit hat sich im Konzern gegenüber dem Vorjahr von 7,5 Mio DM auf 44,4 Mio DM erhöht. Einen noch stärkeren Zuwachs realisierte die AG, die ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 50,4 Mio DM nach 6,8 Mio DM erzielte. Der Jahresüberschuß kletterte im Konzern von 5,3 Mio DM auf 34,6 Mio DM und hat sich damit mehr als versechsfacht. In der AG stieg der Jahresüberschuß von 4,9 Mio DM auf 43,4 Mio DM.

Auf Basis dieser Gewinnsteigerung schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung vor, die Dividende für 1998, dem Jahr des 130jährigen Bestehens der Gold-Zack AG, auf 1,30 DM zu erhöhen. Auf Basis des um die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln im Verhältnis 1:1 bereinigten Vorjahreswertes von 0,375 DM je Aktie steigt die Ausschüttung effektiv um mehr als das Dreifache. Die Dividendensumme nimmt insgesamt von 2,8 Mio DM auf 9,7 Mio DM zu. Das Eigenkapital in der AG betrug zum Jahresende 92,0 Mio DM nach 51,5 Mio DM per 31.12.97. Damit errechnet sich eine Eigenkapitalquote von 79,8%, obwohl die Bilanzsumme in der AG im Zuge der Geschäftsausweitung von 67,2 Mio DM auf 115,4 Mio DM kräftig angestiegen ist.

Um das Angebotsspektrum rund um den Börsengang abzurunden erwarb Gold-Zack im Dezember 1998 einen Anteil von 25% an der Knorr Capital Partner AG, München/Frankfurt am Main, die das führende Beratungsunternehmen für Emissionen am Neuen Markt ist und den Börsengang im zweiten Quartal 1999 beabsichtigt. Darüber hinaus erfolgte Ende 1998 der Kauf von 87% der Anteile der MetallBank GmbH, Frankfurt am Main, der über eine Erwerbergesellschaft zusammen mit befreundeten Investoren durchgeführt wurde.

Mitte März 1999 ist die MetallBank mit dem bereits zum Gold-Zack-Konzern gehörenden Bankhaus Heinrich Gontard & Co. AG zur Gontard & MetallBank AG verschmolzen worden, was die Wettbewerbsposition im Emissionsgeschäft spürbar verbessert und die Plazierungskraft der Unternehmensgruppe erheblich verstärkt. Außerdem wurde mit der ebenfalls im März 1999 gegründeten Gold-Zack HV-Service GmbH, Mettmann, das Angebotsspektrum um Dienstleistungen rund um die Hauptversammlung erweitert und komplettiert.

Auf der Grundlage der zum jetzigen Zeitpunkt bereits abgeschlossenen Verträge bzw. der im Moment laufenden Verhandlungen erwartet die Gold-Zack-Gruppe, 1999 bis zu zwanzig Unternehmen an die Börse zu begleiten. Mit der Zunahme der Zahl der Neuemissionen wird sich im laufenden Geschäftsjahr auch das Ergebnis nochmals erheblich steigern lassen.

Gold-Zack erwirbt 15% an der Jack White Productions AG
1999 Gang an die Börse geplant

Mettmann, 30. November 1998

Die Gold-Zack AG, Mettmann, setzt ihr expansives Finanzdienstleistungsgeschäft durch die Beteiligung an einem weiteren interessanten Börsenkandidaten unvermindert fort. Die Gold-Zack AG wird 15% des von 8,5 Mio DM auf 10 Mio DM erhöhten Grundkapitals der Jack White Productions AG, Berlin, erwerben. Die Übernahme dieser Beteiligung markiert für die Jack White Productions AG einen weiteren bedeutsamen Schritt in Richtung Börsengang, der für die zweite Jahreshälfte 1999 geplant ist.
Schwerpunkte der Aktivitäten der Jack White Productions AG sind das Management und der Ausbau des in 30 Jahren geschaffenen Gesamtlizenzbestandes von Jack White, der als einer der erfolgreichsten deutschen Popmusikproduzenten und -komponisten aller Zeiten gilt. Zu seinen Erfolgen zählen Evergreens und Klassiker der 70er Jahre ("Schöne Maid", "Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben", "Wir lassen uns das Singen nicht verbieten" etc.), große internationale Hits mit den Weltstars David Hasselhoff ("Looking For Freedom", Audrey Landers ("Manuel Goodbye", Engelbert Humperdinck, Tony Christie und Paul Anka sowie die deutschsprachigen Hits der letzten Jahre mit Vicky Leandros ("Titanic-Song", Angelika Milster und Hansi Hinterseer. Hinzu kommen viele andere Kassenschlager mit Tony Marshall, Jürgen Marcus, Andrea Jürgens, Lena Valaitis etc.
Jack White hat insgesamt weit über 300 Gold-, Platin-, Triplegold-, Doppelplatin- und Tripleplatin-Schallplatten produziert. Schätzungsweise sind die von ihm geschriebenen und/oder produzierten Lieder weltweit auf über 500 Millionen Tonträgern erfaßt. Für seine Erfolge wurde Jack White unter anderem mit der Goldenen Europa, dem RTL-Ehrenlöwen, der Goldenen Stimmgabel und dem Bambi ausgezeichnet.
Der bis vor kurzem noch als Einzelunternehmer tätige Jack White, der mit seinen Labels im Vertrieb der Bertelsmann-Tochter Ariola ist, wird in den nächsten Tagen den Gesamtkatalog seiner Lizenzrechte in die Jack White Productions AG einbringen, um die Basis für eine effiziente Verwaltung dieser Vermögenswerte sowie für künftiges Wachstum zu schaffen. Allein der momentan vorhandene Fundus an Musikrechten garantiert langfristig gesicherte Lizenzeinnahmen von mehreren Millionen DM pro Jahr. Der gesetzliche Schutz des Vervielfältigungs- und Verbreitungsrechts gilt für eine Dauer von 50 Jahren nach dem Erscheinen des Tonträgers.
Der Erlös aus dem geplanten Börsengang soll dazu verwendet werden, die Jack White Productions AG zu einem der Großen der nationalen und internationalen Musikszene zu machen bzw. den Umsatz in den nächsten Jahren zu vervielfachen. Der enorme Bekanntheitsgrad und der erwiesene Nonstop-Erfolg von Jack White schaffen die besten Voraussetzungen dafür, in Zukunft sowohl hochkarätige neue Talente als auch etablierte Stars und Produzententeams für die Jack White Productions AG zu gewinnen sowie sonstige Masterrechte zu erwerben. International sollen Partnerschaften mit bereits etablierten Schallplatten-Labels vor allem in den USA eingegangen werden, wo Jack White die Mechanismen aufgrund seiner in den achtziger Jahren produzierten Welthits mit Laura Branigan ("Gloria", Self Control" etc.), Pia Zadora und Jermaine Jacksen ("When The Rain Begins To Fall" sowie seine Produktionen mit der dreifachen Grammy-Gewinnerin Anne Murray und Barry Manilow bestens kennt. Auch die eventuelle Gründung eines eigenen US-Labels wird ins Auge gefaßt. Darüber hinaus ist die Aufnahme neuer Aktivitäten wie das Künstlermanagement sowie ein professionelles Merchandising geplant. Ferner sollen eine Beteiligung an einem Tonstudio zur Reduzierung der Produktionskosten und die Rechte für eine deutsche Zweigniederlassung eines der berühmtesten Mastering Labs erworben werden. Hierbei handelt es sich um die Bernie Grundman Mastering, Hollywood, die regelmäßig über 30% Marktanteil der amerikanischen Billboard Charts besitzt.
Im Vorstand der Jack White Productions AG ist Jack White (58) für alle künstlerischen Belange zuständig, während Karl-Heinz Klempnow (56), Aufsichtsrat der GEMA und Vizepräsident des Deutschen Musikverleger Verbandes, für alle kaufmännischen Angelegenheiten verantwortlich zeichnet.
Im Aufsichtsrat ist neben dem Vorsitzenden Hartmut Fromm u.a. der ehemalige Geschäftsführer der BMG Ariola Media Albert Czapski vertreten.

[Didii]

Hallo Paris

Ich mache jetzt Urlaub.
Würde mich freuen wenn der eine oder
andere Neuigkeiten über GOLD-ZACK
hier reinstellen würde

Gruß
Didii

[Paris]

Didii,

erhol Dich gut im Urlaub, kurzfristig scheint es ja nicht so gut um unser Kind bestellt.
Habe heute wegen den Gerüchten zu buch.de angerufen. Anscheinend nicht der erste. Eine genaue Auskunft, ob man denn nun die 10% Anteil bekommt, konnte oder wollte man mir nicht geben. Am Freitag wüßte man genaueres. Das hört sich nicht so toll an. Es wird langsam Zeit für good news.

Gruß
Paris

[Didii]

Hallo Paris
selbst im Urlaub habe ich Internet gefunden. Habe alle Meldungen über GOZ gelesen. Ich glaube du wirst deine Wette verlieren.

Gruß Didii

[Paris]

Hi Didii,

erhol Dich gut. Schaut wieder etwas besser aus mit unserem Liebling.

Diese Wette verliere ich sogar gerne, jedoch bezweifle ich eine Dax Aufnahme weiterhin.

Gruß
Paris

[Didii]

Hallo Paris

Ich glaube ich komme der sache langsam
näher.

Gruß Didii

[Didii]

Ich nimm immer noch Wetten an

Didii

[Didii]

Hallo Paris

Schau doch mal bei Stock World vorbei was die über Gold-Zack und den DAX schreiben

Didii

[Paris]

Da steht in zwei Jahren im DAX, oder?
Trotz der Verschmelzung bezweifle ich eine DAX-Aufnahme innerhalb der Zeit. Aber sollte es so kommen. Ist es ein Grund zu feiern.

Wie wars im Urlaub?

Gruß
Paris