Börse Inside empfiehlt metabox spekulativ zum Kauf - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.09.00 11:35:37 von
neuester Beitrag 28.09.00 06:37:31 von
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ID: 254.007
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26.09.2000
Metabox spekulativ kaufen
Börse Inside
Der jüngste Kurssturz bei Metabox (WKN 692120) hat einzig und allein
psychologische Ursachen, berichten die Analysten vom Schweizer Börsenbrief
„Börse Inside“.
Für das Geschäftsjahr halte das Unternehmen weiterhin an seinem Umsatzziel
von 200 Mio. DM fest, die Geschäftsführung habe offensiv entsprechende Zweifel
an der Umsetzung bereits gemeldeter Auftragseingänge dementiert. Außerdem
habe man die Lieferung von 500.000 Set-Top-Boxen an einen israelischen
Kunden sowie die 1,5 Mio. Set-Top-Boxen für das skandinavische Unternehmen
Inter-Nordic bestätigt.
Aus Händlerkreisen habe man erfahren, das sich einige Investoren von dem n-tv
Auftritt des Metabox-Chef Domeyer mehr versprochen hätten und ihre Aktien im
Anschluss um jeden Preis abstoßen würden. Dadurch sei der Kurs von einem
splitbereinigten Hoch bei 42 Euro auf zuletzt 20 Euro gedrückt worden, allerdings
würde die Aktie dort auf eine starke Unterstützung treffen. Bereits investierten
Anlegern rate man dringend zu Nachkäufen auf dem aktuellen Niveau, kurzfristig
werde mit einer um mindestens 50% höheren Notierung gerechnet.
Metabox spekulativ kaufen
Börse Inside
Der jüngste Kurssturz bei Metabox (WKN 692120) hat einzig und allein
psychologische Ursachen, berichten die Analysten vom Schweizer Börsenbrief
„Börse Inside“.
Für das Geschäftsjahr halte das Unternehmen weiterhin an seinem Umsatzziel
von 200 Mio. DM fest, die Geschäftsführung habe offensiv entsprechende Zweifel
an der Umsetzung bereits gemeldeter Auftragseingänge dementiert. Außerdem
habe man die Lieferung von 500.000 Set-Top-Boxen an einen israelischen
Kunden sowie die 1,5 Mio. Set-Top-Boxen für das skandinavische Unternehmen
Inter-Nordic bestätigt.
Aus Händlerkreisen habe man erfahren, das sich einige Investoren von dem n-tv
Auftritt des Metabox-Chef Domeyer mehr versprochen hätten und ihre Aktien im
Anschluss um jeden Preis abstoßen würden. Dadurch sei der Kurs von einem
splitbereinigten Hoch bei 42 Euro auf zuletzt 20 Euro gedrückt worden, allerdings
würde die Aktie dort auf eine starke Unterstützung treffen. Bereits investierten
Anlegern rate man dringend zu Nachkäufen auf dem aktuellen Niveau, kurzfristig
werde mit einer um mindestens 50% höheren Notierung gerechnet.
@mc.donaldo
Danke, ist bekannt.
Weitere Empfehlungen werden folgen.
Auge1
Danke, ist bekannt.
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Auge1
Hoffentlich bald!!!
Starke Unterstützung bei 20 € hat gehalten ?????????
Aus welchem Märchen kommt das denn ?
--------------------------------------------------------------------
Hier was Realistisches !
Metabox Luftnummer Datum : 27.09.2000
Zeit :09:13
Die Analysten der Zeitschrift Börse Now raten dem Anleger, die Aktie von
Metabox (WKN 692120) strikt zu meiden.
Die Bekanntgabe von Großaufträgen habe in der ersten Jahreshälfte eine
Kursexplosion ausgelöst. In den letzten Wochen seien jedoch vermehrt
Zweifel aufgetaucht, ob diese Großaufträge für die Set-Top-Boxen, mit
deren Hilfe der Internetzugang über den Fernseher möglich sei, tatsächlich
zu Umsätzen führen würden.
Die Ungereimtheiten seien so massiv, daß der Anleger die Finger von der
Aktie lassen solle.
Das Kursziel betrage nach Meinung der Analysten von Börse Now 10 Euro.
Aus welchem Märchen kommt das denn ?
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Hier was Realistisches !
Metabox Luftnummer Datum : 27.09.2000
Zeit :09:13
Die Analysten der Zeitschrift Börse Now raten dem Anleger, die Aktie von
Metabox (WKN 692120) strikt zu meiden.
Die Bekanntgabe von Großaufträgen habe in der ersten Jahreshälfte eine
Kursexplosion ausgelöst. In den letzten Wochen seien jedoch vermehrt
Zweifel aufgetaucht, ob diese Großaufträge für die Set-Top-Boxen, mit
deren Hilfe der Internetzugang über den Fernseher möglich sei, tatsächlich
zu Umsätzen führen würden.
Die Ungereimtheiten seien so massiv, daß der Anleger die Finger von der
Aktie lassen solle.
Das Kursziel betrage nach Meinung der Analysten von Börse Now 10 Euro.
Die McDonalds KinoNews rät zum "agressiven Kauf" von Met(a)box!
Laut Kinonews sollte Met(a)box seine Zahlen leicht übertreffen wenn man es schaffe nur ansatzweise so viele Boxen zu verkaufen wie McDonalds Snoopyspielzeuge. Des weiteren kündigt McDonalds eine Kooperation mit Met(a)box an, in deren Verlauf McDonals die Multimediaboxen als Überraschung in der Juniortüte beilegen werde.
Quelle: Kinonews Ag 41/00
C $ C
Laut Kinonews sollte Met(a)box seine Zahlen leicht übertreffen wenn man es schaffe nur ansatzweise so viele Boxen zu verkaufen wie McDonalds Snoopyspielzeuge. Des weiteren kündigt McDonalds eine Kooperation mit Met(a)box an, in deren Verlauf McDonals die Multimediaboxen als Überraschung in der Juniortüte beilegen werde.
Quelle: Kinonews Ag 41/00
C $ C
die spekulanten die die aktie runterprügeln wollen werden wohl am falschen fuss erwischt wenn die ergebnisse eintreffen werden!
wer an die aktie glaubt soll investiert bleiben, nicht den kommentaren die in boards abgegeben werden glauben, und warten bis die zahlen bestätigt werden!
wer an die aktie glaubt soll investiert bleiben, nicht den kommentaren die in boards abgegeben werden glauben, und warten bis die zahlen bestätigt werden!
absolut sinnlos auf die schwachköpfe von analysten zu hören!!!
pro oder kontra, jeder anleger ist gut beraten sich selbst eine
fundierte meinung zu bilden.
ist zumindest meine meinung
mfg
js
pro oder kontra, jeder anleger ist gut beraten sich selbst eine
fundierte meinung zu bilden.
ist zumindest meine meinung
mfg
js
@fond2000
Sollten die Zahlen bestätigt werden, geht der Kurs vielleicht um 20 % hoch. Zu wenig für die, die bei 30 Euro und höher eingestiegen sind. Vertrauensverlust ist schlimmer als negative Zahlen. Denk darüber mal nach !
Sollten die Zahlen bestätigt werden, geht der Kurs vielleicht um 20 % hoch. Zu wenig für die, die bei 30 Euro und höher eingestiegen sind. Vertrauensverlust ist schlimmer als negative Zahlen. Denk darüber mal nach !
junkstro
warum fällt der kurs wohl, ...weil die analysten zum ausstieg geblasen haben, dazu noch sämtliche börsenblätter dieser welt.
und du sagst, da soll einer nicht drauf hören..
gruss aus schwaben
warum fällt der kurs wohl, ...weil die analysten zum ausstieg geblasen haben, dazu noch sämtliche börsenblätter dieser welt.
und du sagst, da soll einer nicht drauf hören..
gruss aus schwaben
solange die schlechten zahlen nicht bestätigt werden warum soll man verkaufen? aufgrund irgendwelcher gerüchte?
wenn man sich darauf verlässt ist man schon der depp!
solange das management die zahlen einhalten kann bleibt der wert kaufenswert, nur wenn die ergebnisse daneben liegen (siehe update.com) dann ist die aktie verloren!
wenn man sich darauf verlässt ist man schon der depp!
solange das management die zahlen einhalten kann bleibt der wert kaufenswert, nur wenn die ergebnisse daneben liegen (siehe update.com) dann ist die aktie verloren!
Hi Hürbi,
Frag mich was für einen Vertrauensverlust du meinst.
Nur weil Verträge länger Zeit für deren Umsetzung in Anspruch nehmen und die Anleger zu ungeduldig sind und sich selbst irgentwelchen Mist einreden.
Lies alle Meldungen der letzten Wochen von Analysten durch und du wirst selber merken das da nur Geschwafel drin steht.
Also entweder alle halten sich an fundamentale Sachen oder alle spinnen sich was in die Tasche.
Ich kann bis jetzt nichts der gleichen nachlesen das ein Auftrag geplatzt ist.
Wenn mann sich mit Metabox und deren Vision, interaktives Fernsehen anzubieten,auseinandergesetzt hat muss man wissen das soetwas eine Menge an Partnerschaften und Kooperationen bedarf um soetwas umzusetzen.
Das braucht etwas Zeit und geht nicht in wenigen Wochen.
Das einzige Problem sehe ich in der Zockerei, zu schnell hoch ohne nachzudenken, zu schnell runter wenn die Gier nach Input nicht schnell genug befriedígt wird.
Mal bitte drüber nachdenken.
mfg
mikabella
Frag mich was für einen Vertrauensverlust du meinst.
Nur weil Verträge länger Zeit für deren Umsetzung in Anspruch nehmen und die Anleger zu ungeduldig sind und sich selbst irgentwelchen Mist einreden.
Lies alle Meldungen der letzten Wochen von Analysten durch und du wirst selber merken das da nur Geschwafel drin steht.
Also entweder alle halten sich an fundamentale Sachen oder alle spinnen sich was in die Tasche.
Ich kann bis jetzt nichts der gleichen nachlesen das ein Auftrag geplatzt ist.
Wenn mann sich mit Metabox und deren Vision, interaktives Fernsehen anzubieten,auseinandergesetzt hat muss man wissen das soetwas eine Menge an Partnerschaften und Kooperationen bedarf um soetwas umzusetzen.
Das braucht etwas Zeit und geht nicht in wenigen Wochen.
Das einzige Problem sehe ich in der Zockerei, zu schnell hoch ohne nachzudenken, zu schnell runter wenn die Gier nach Input nicht schnell genug befriedígt wird.
Mal bitte drüber nachdenken.
mfg
mikabella
Ich meine ebenfalls, dass man nicht von einem Vertrauensverlusst reden kann.
Fakt ist: Metabox ist transparent!
Es ist eine AG, die Einblick in ihr Schaffen zugelassen hat. Dies im Gegensatz zu anderen Unternehmen, wo man am Jahresende nur hört: Gewinn +/- x % und Umsatz +/- x %.
Beim Metabox sind die Anleger in das Unternehmen involviert: Sie wissen von den Großaufträgen, der Strategie, ... Näher kann man doch als Kleinaktionär nicht einbezogen sein. Dadurch, dass er es aber ist, die Aufträge und die Strategie gut findet, fängt er an sich für das Unternehmen zu interessieren und eine Beziehung zu diesem aufzubauen, da ihm diese Geld verspricht. Der Aktionär hat nun seine Vorstellungen.
Wenn aber Analysten gegen diese Vorstellung treten, Gründe sind andere Auffassungen, Machtspielerei sogar Neid, sehen die Kleinanleger ihr "Weltbild" von der ach so tollen Metabox-Aktie gefährdet und wechseln aus Frust und Angst ihre "Visionen" nicht zu erreichen auf die Seite der "unfehlbaren" Analysten.
Dieser Einblick, welcher den Aktionären gewährt wurde, war zu viel! Sie kennen sich nicht aus mit der Führung eines internationalen Unternehmens, vor allem dann nicht, wenn es um Millionen-Aufträge geht. Das verkraften sie einfach nicht. Metabox hat nun ihre offene Haltung geändert. Diesen Informationsabfluss, die Unwissenheit über die Großaufträge und die Sorge über negative Resultate treibt sie nun die große Hand der Analysten. Diese scheinen überall göttlichen Einblick zu haben und immer zu wissen, was gerade geschiet. Diese wissen es aber erst recht nicht, geben Falschmeldungen heraus und verunsichern die Anleger nochmehr. Das Kleinste Signal wird nun als negativ gewertet. Die Folge: Keiner will die Aktie mehr haben, es kommt zu Kursverfall.
Das Spielt sich außerhalb des Unternehmens ab. Nur Domeyer und Konsorten wissen was wirklich passiert, so dass es folgendermaßen kommen kann:
Eines Tages werden die Großaufträge bestetigt, die Analysten widerrufen ihre Aussagen, das Unternehmen hat ein KGV von 1 und alle Springen aus den "Einstein-Zug" auf.
Oder: Es handelt sich wirklich um Betrug. Die Analysten praisen sich und das Unternehmen ist gestorben.
Der zweite Fakt ist aber eher unwarscheinlich. Dabei verweise ich auf genial zusammengefasste Boardbeiträge von PFIFFIG, MEGALOMANIAC, ...
Fazit: Von dem einst so großen Einblick den Domeyer, vielleicht aus Übermut durch die Großaufträge den Beginn eines Imperiums einzuläuten oder böswilliger Strategie (ist unwahrscheinlich), den Kleinaktionären gewährt hatte ist heute nicht mehr viel zu sehen. Wahrscheinlich haben sie sich jetzt um wichtigeres zu kümmern (Abschluss der Großaufträge?). Die Anleger sind nicht mehr in das Geschehen involviert, fühlen sich verlassen, hängen sich an die genauso ahnungslosen Analysten, die eine widersprüchliche Meinung haben und verlieren den Boden unter den Füßen. So auch die Aktien.
Fakt ist: Metabox ist transparent!
Es ist eine AG, die Einblick in ihr Schaffen zugelassen hat. Dies im Gegensatz zu anderen Unternehmen, wo man am Jahresende nur hört: Gewinn +/- x % und Umsatz +/- x %.
Beim Metabox sind die Anleger in das Unternehmen involviert: Sie wissen von den Großaufträgen, der Strategie, ... Näher kann man doch als Kleinaktionär nicht einbezogen sein. Dadurch, dass er es aber ist, die Aufträge und die Strategie gut findet, fängt er an sich für das Unternehmen zu interessieren und eine Beziehung zu diesem aufzubauen, da ihm diese Geld verspricht. Der Aktionär hat nun seine Vorstellungen.
Wenn aber Analysten gegen diese Vorstellung treten, Gründe sind andere Auffassungen, Machtspielerei sogar Neid, sehen die Kleinanleger ihr "Weltbild" von der ach so tollen Metabox-Aktie gefährdet und wechseln aus Frust und Angst ihre "Visionen" nicht zu erreichen auf die Seite der "unfehlbaren" Analysten.
Dieser Einblick, welcher den Aktionären gewährt wurde, war zu viel! Sie kennen sich nicht aus mit der Führung eines internationalen Unternehmens, vor allem dann nicht, wenn es um Millionen-Aufträge geht. Das verkraften sie einfach nicht. Metabox hat nun ihre offene Haltung geändert. Diesen Informationsabfluss, die Unwissenheit über die Großaufträge und die Sorge über negative Resultate treibt sie nun die große Hand der Analysten. Diese scheinen überall göttlichen Einblick zu haben und immer zu wissen, was gerade geschiet. Diese wissen es aber erst recht nicht, geben Falschmeldungen heraus und verunsichern die Anleger nochmehr. Das Kleinste Signal wird nun als negativ gewertet. Die Folge: Keiner will die Aktie mehr haben, es kommt zu Kursverfall.
Das Spielt sich außerhalb des Unternehmens ab. Nur Domeyer und Konsorten wissen was wirklich passiert, so dass es folgendermaßen kommen kann:
Eines Tages werden die Großaufträge bestetigt, die Analysten widerrufen ihre Aussagen, das Unternehmen hat ein KGV von 1 und alle Springen aus den "Einstein-Zug" auf.
Oder: Es handelt sich wirklich um Betrug. Die Analysten praisen sich und das Unternehmen ist gestorben.
Der zweite Fakt ist aber eher unwarscheinlich. Dabei verweise ich auf genial zusammengefasste Boardbeiträge von PFIFFIG, MEGALOMANIAC, ...
Fazit: Von dem einst so großen Einblick den Domeyer, vielleicht aus Übermut durch die Großaufträge den Beginn eines Imperiums einzuläuten oder böswilliger Strategie (ist unwahrscheinlich), den Kleinaktionären gewährt hatte ist heute nicht mehr viel zu sehen. Wahrscheinlich haben sie sich jetzt um wichtigeres zu kümmern (Abschluss der Großaufträge?). Die Anleger sind nicht mehr in das Geschehen involviert, fühlen sich verlassen, hängen sich an die genauso ahnungslosen Analysten, die eine widersprüchliche Meinung haben und verlieren den Boden unter den Füßen. So auch die Aktien.
@12man: Du triffst den Nagel auf den Kopf..
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