Maxdata-Klarer Kauf!? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.09.00 12:34:39 von
neuester Beitrag 29.09.00 08:59:54 von
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ID: 254.081
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Die Aktie steht zur Zeit sogar unter der unteren Abwärtstrendkanallinie bei 14,5 euro, was einem 2001er KGV von 9 bedeutet. Kurzfristig sollte doch zumindest eine Erholung auf 17 euro möglich sein!
Wieso klarer kauf? Max Data baut 140 Stellen im Standort Marl ab.
Und so wie die Auftragslage für 2001 aussieht ist da keine Zukunft zu erwarten.
Andere zukunftsweisende Pläne sind mir nicht bekannt.
Ausser ein hin- und herschieben des Personals.
KGV hin KGV her, Kauf mal ordentlich.
Ich habe meine Aktien vor langer Zeit bei 26,xx mit 10 % Miesen verkauft.
Da war die Entwicklung der Firma schon nicht gerade als positiv zu benennen.
Maxdata besitzt Vobis
Und da sehe ich ehr eine Entwicklung wie bei Escom.
Hätte man da auch beim KGV von 9 zuschlagen sollen?
Wie soll deiner Meinung die Erholung auf 17 zustande kommen ??
Bitte um Antwort katjuscha
Und so wie die Auftragslage für 2001 aussieht ist da keine Zukunft zu erwarten.
Andere zukunftsweisende Pläne sind mir nicht bekannt.
Ausser ein hin- und herschieben des Personals.
KGV hin KGV her, Kauf mal ordentlich.
Ich habe meine Aktien vor langer Zeit bei 26,xx mit 10 % Miesen verkauft.
Da war die Entwicklung der Firma schon nicht gerade als positiv zu benennen.
Maxdata besitzt Vobis
Und da sehe ich ehr eine Entwicklung wie bei Escom.
Hätte man da auch beim KGV von 9 zuschlagen sollen?
Wie soll deiner Meinung die Erholung auf 17 zustande kommen ??
Bitte um Antwort katjuscha
@StockNavigator
Maxdata besitzt VOBIS. Du bist ja wirklich klasse
informiert tststst
Ansonsten scheinst du deine Weisheiten doch eher aus
dem Kaffesatz zu lesen
Maxdata besitzt VOBIS. Du bist ja wirklich klasse
informiert tststst
Ansonsten scheinst du deine Weisheiten doch eher aus
dem Kaffesatz zu lesen
@opus_two
SORRY wenn ich mich nicht richtig ausgedrückt habe.
Es muss heissen MAXDATA ist Eigentümer von VOBIS.
Maxdata hat die Errichtung von neuem Verwaltungsgebäude in Marl gestoppt. Planung und Genehmigung der Stadt Marl war schon vorhanden.
Kaffeesatz WAZ
1999 war die Übernahme der VOBIS-Computerproduktionsstätte in Würselen
Personal wurde Reduziert oder nach Marl versetzt.
Kaffeesatz Comdirect Unternehmensprofil (3er Absatz)
Portrait
MAXDATA produziert (assembliert) und vertreibt unter der Marke "MAXDATA" PC, Notebooks und Server mit den Modellreihen "Artist" (für gewerbliche Anwender) und "Magie" (für private Anwender). Der Vertrieb dieser Produkte erfolgt in Deutschland über mehr als 4.500 Fachhändler. Absatzschwerpunkte liegen im Mittelstand, in der öffentlichen Verwaltung und sonstigen gewerblichen Anwendern. Im Geschäftsjahr 1999 hat MAXDATA insgesamt 752.000 (338.000) PC-Systeme verkauft, darunter 510.000 Einheiten der Marke MAXDATA. Zudem vertreibt das Unternehmen in Deutschland über mehr als 9.800 Fachhändler Monitore der eigenen Marke "Belinea"; im Berichtsjahr waren es 1,692 (1,355) Millionen Einheiten gewesen. Anfang 2000 wurde darüber hinaus der Vertrieb der Monitor-Marke MONXX begonnen, der im Bereich preisgünstiger Geräte angesiedelt ist. Der Vertrieb von Computerperipherieprodukten rundet die Angebotspalette ab. Über die Einbindung der Fachhandelspartner bietet MAXDATA Endkunden zudem individualisierte, auf die jeweiligen Kundenbedürfnisse zugeschnittene Produkte und Systemlösungen. Neben dem Fachhandel setzt MAXDATA in zunehmendem Umfang auch das Internet als dynamisches Vertriebsmedium ein.
Im Geschäftsjahr 1999 hat MAXDATA den konsolidierten Umsatz nach IAS um 30,3% auf 2,18 Mrd. DM gesteigert; Vergleichsmaßstab war der Als-ob-Konzernabschluss des Jahres 1998. Zu diesem Wachstum habe neben der Ausweitung des Kerngeschäfts u.a. auch die Nutzung zusätzlicher Produktionskapazitäten und damit die Erweiterung des OEM-Bereichs beigetragen. Unterteilt nach Produktgruppen verringerte sich das Geschäftsvolumen bei Monitoren auf 684 (i.V. 806) Mill. DM Umsatz, Computer legten dagegen kräftig auf 1.301 (718) Mill. DM zu. Mit sonstigen Produktgruppen erzielte MAXDATA einen Umsatz von 197 (149) Mill. DM. Regional kam das Auslandsgeschäft auf 459 (301) Mill. DM voran, womit sich der Auslandsanteil am Gesamtumsatz auf 21 (18)% erhöhte.
Wesentliches Ereignis des Berichtsjahres 1999 war die Übernahme der VOBIS-Computerproduktionsstätte in Würselen. Inklusive Vorräte hat MAXDATA für diesen Erwerb 112 Mill. DM aufgewendet. Zwei weitere strategische Akquisitionen hat MAXDATA mit Wirkung zum 1. Januar 2000 vollzogen. Zum einen wurde die PANSITE GmbH übernommen, die sich auf die Entwicklung und den Vertrieb einer Produktfamilie für das Management von Inhalten in Inter-, Intra- und Extranets (Internet-Redaktionssysteme) konzentriert. Zum anderen wurden 26% an der Electronic Marketing-Agentur PANVISION GmbH erworben. Außerdem ist MAXDATA im Oktober eine weitreichende Kooperation mit der ebenfalls börsennotierten m+s Elektronik AG eingegangen, durch die sich MAXDATA den Eintritt in das Kundensegment der Top 500-Unternehmen erhofft. Darüber hinaus wurde zur Jahresmitte eine Landesgesellschaft in Frankreich gegründet - das war die sechste insgesamt.
Bei der Ertragsentwicklung hat der MAXDATA-Konzern im Berichtsjahr den Aufwärtstrend fortgesetzt. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erhöhte sich auf 102,7 (92,9) Mill. DM. Der überproportionale Anstieg des Jahresüberschusses auf 84,6 (61,9) Mill. DM ist auf die deutliche Reduzierung der EE-Steuern auf 18,1 (43,0) Mill. DM zurückzuführen, die den Wegfall der ao. Erträge (Veräußerung von Beteiligungen und Versicherungsentschädigung für Brandschäden) des Vorjahres von netto 12,0 Mill. DM deutlich überkompensiert hat. Die 1999 angefallenen Emissionskosten von 10,2 Mill. DM wurden nach IAS ertragsneutral mit der Kapitalrücklage verrechnet.
Bis März 1999 befasste sich die Gesellschaft im wesentlichen mit der Vermietung und Verpachtung von Immobilien an ihre damalige Schwestergesellschaft, die MAXDATA Computer GmbH (heute: MAXDATA Computer GmbH & Co. KG). Im Zuge einer Umstrukturierung der MAXDATA-Gruppe brachte die Firma Vobis ihre Beteiligung an der Holger Lampatz GmbH & Co. KG, der Holger Lampatz Verwaltungs-GmbH sowie der MAXDATA Computer GmbH im Wege der Sachkapitalerhöhung in die MFG Microcomputer-Fertigungs GmbH ein. Diese Einbringung erfolgte handels- und steuerrechtlich mit einem zwischen Buch- und Verkehrswert liegenden Wert, und zwar zum 1. Januar 1999. Danach brachten die MFG und Holger Lampatz ihre sämtlichen Geschäftsanteile an der damaligen MAXDATA Computer GmbH und der Holger Lampatz Verwaltungs-GmbH zu einem handelsrechtlichen Wert von 50,05 Mill. DM zum 1. Januar 1999 in die Holger Lampatz GmbH & Co. KG (Gründung 15. März 1994) ein.
Am 11. Mai 1999 beschloss die Gesellschafterversammlung der Holger Lampatz GmbH & Co. KG die formwechselnde Umwandlung in eine Aktiengesellschaft mit Namen MAXDATA AG. Das Grundkapital der Gesellschaft wurde auf 24,0 Mill. Euro festgesetzt. Eine ao. HV Ende Mai 1999 bereitete den Weg für eine Kapitalerhöhung um 5,0 Mill. auf 29,0 Mill. Euro. Diese 5,0 Mill. Aktien wurden zusammen mit weiteren 5,4 Mill. Aktien aus dem Besitz der Altaktionäre (inkl. 1,25 Mill. Aktien per Greenshoe) in der Zeit vom 31. Mai bis 7. Juni 1999 einer breiten Öffentlichkeit zur Zeichnung angeboten. Die Bookbuilding-Spanne lautete auf 30,00 bis 35,00 Euro. Als Emissionspreis wurden 31 Euro errechnet. Der erste Kurs am Neuen Markt wurde am 9. Juni 1999 mit 31 Euro festgestellt. Durch den Börsengang flossen der Gesellschaft frische Mittel von brutto rund 303 Mill. DM zu. (AfU)
SORRY wenn ich mich nicht richtig ausgedrückt habe.
Es muss heissen MAXDATA ist Eigentümer von VOBIS.
Maxdata hat die Errichtung von neuem Verwaltungsgebäude in Marl gestoppt. Planung und Genehmigung der Stadt Marl war schon vorhanden.
Kaffeesatz WAZ
1999 war die Übernahme der VOBIS-Computerproduktionsstätte in Würselen
Personal wurde Reduziert oder nach Marl versetzt.
Kaffeesatz Comdirect Unternehmensprofil (3er Absatz)
Portrait
MAXDATA produziert (assembliert) und vertreibt unter der Marke "MAXDATA" PC, Notebooks und Server mit den Modellreihen "Artist" (für gewerbliche Anwender) und "Magie" (für private Anwender). Der Vertrieb dieser Produkte erfolgt in Deutschland über mehr als 4.500 Fachhändler. Absatzschwerpunkte liegen im Mittelstand, in der öffentlichen Verwaltung und sonstigen gewerblichen Anwendern. Im Geschäftsjahr 1999 hat MAXDATA insgesamt 752.000 (338.000) PC-Systeme verkauft, darunter 510.000 Einheiten der Marke MAXDATA. Zudem vertreibt das Unternehmen in Deutschland über mehr als 9.800 Fachhändler Monitore der eigenen Marke "Belinea"; im Berichtsjahr waren es 1,692 (1,355) Millionen Einheiten gewesen. Anfang 2000 wurde darüber hinaus der Vertrieb der Monitor-Marke MONXX begonnen, der im Bereich preisgünstiger Geräte angesiedelt ist. Der Vertrieb von Computerperipherieprodukten rundet die Angebotspalette ab. Über die Einbindung der Fachhandelspartner bietet MAXDATA Endkunden zudem individualisierte, auf die jeweiligen Kundenbedürfnisse zugeschnittene Produkte und Systemlösungen. Neben dem Fachhandel setzt MAXDATA in zunehmendem Umfang auch das Internet als dynamisches Vertriebsmedium ein.
Im Geschäftsjahr 1999 hat MAXDATA den konsolidierten Umsatz nach IAS um 30,3% auf 2,18 Mrd. DM gesteigert; Vergleichsmaßstab war der Als-ob-Konzernabschluss des Jahres 1998. Zu diesem Wachstum habe neben der Ausweitung des Kerngeschäfts u.a. auch die Nutzung zusätzlicher Produktionskapazitäten und damit die Erweiterung des OEM-Bereichs beigetragen. Unterteilt nach Produktgruppen verringerte sich das Geschäftsvolumen bei Monitoren auf 684 (i.V. 806) Mill. DM Umsatz, Computer legten dagegen kräftig auf 1.301 (718) Mill. DM zu. Mit sonstigen Produktgruppen erzielte MAXDATA einen Umsatz von 197 (149) Mill. DM. Regional kam das Auslandsgeschäft auf 459 (301) Mill. DM voran, womit sich der Auslandsanteil am Gesamtumsatz auf 21 (18)% erhöhte.
Wesentliches Ereignis des Berichtsjahres 1999 war die Übernahme der VOBIS-Computerproduktionsstätte in Würselen. Inklusive Vorräte hat MAXDATA für diesen Erwerb 112 Mill. DM aufgewendet. Zwei weitere strategische Akquisitionen hat MAXDATA mit Wirkung zum 1. Januar 2000 vollzogen. Zum einen wurde die PANSITE GmbH übernommen, die sich auf die Entwicklung und den Vertrieb einer Produktfamilie für das Management von Inhalten in Inter-, Intra- und Extranets (Internet-Redaktionssysteme) konzentriert. Zum anderen wurden 26% an der Electronic Marketing-Agentur PANVISION GmbH erworben. Außerdem ist MAXDATA im Oktober eine weitreichende Kooperation mit der ebenfalls börsennotierten m+s Elektronik AG eingegangen, durch die sich MAXDATA den Eintritt in das Kundensegment der Top 500-Unternehmen erhofft. Darüber hinaus wurde zur Jahresmitte eine Landesgesellschaft in Frankreich gegründet - das war die sechste insgesamt.
Bei der Ertragsentwicklung hat der MAXDATA-Konzern im Berichtsjahr den Aufwärtstrend fortgesetzt. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erhöhte sich auf 102,7 (92,9) Mill. DM. Der überproportionale Anstieg des Jahresüberschusses auf 84,6 (61,9) Mill. DM ist auf die deutliche Reduzierung der EE-Steuern auf 18,1 (43,0) Mill. DM zurückzuführen, die den Wegfall der ao. Erträge (Veräußerung von Beteiligungen und Versicherungsentschädigung für Brandschäden) des Vorjahres von netto 12,0 Mill. DM deutlich überkompensiert hat. Die 1999 angefallenen Emissionskosten von 10,2 Mill. DM wurden nach IAS ertragsneutral mit der Kapitalrücklage verrechnet.
Bis März 1999 befasste sich die Gesellschaft im wesentlichen mit der Vermietung und Verpachtung von Immobilien an ihre damalige Schwestergesellschaft, die MAXDATA Computer GmbH (heute: MAXDATA Computer GmbH & Co. KG). Im Zuge einer Umstrukturierung der MAXDATA-Gruppe brachte die Firma Vobis ihre Beteiligung an der Holger Lampatz GmbH & Co. KG, der Holger Lampatz Verwaltungs-GmbH sowie der MAXDATA Computer GmbH im Wege der Sachkapitalerhöhung in die MFG Microcomputer-Fertigungs GmbH ein. Diese Einbringung erfolgte handels- und steuerrechtlich mit einem zwischen Buch- und Verkehrswert liegenden Wert, und zwar zum 1. Januar 1999. Danach brachten die MFG und Holger Lampatz ihre sämtlichen Geschäftsanteile an der damaligen MAXDATA Computer GmbH und der Holger Lampatz Verwaltungs-GmbH zu einem handelsrechtlichen Wert von 50,05 Mill. DM zum 1. Januar 1999 in die Holger Lampatz GmbH & Co. KG (Gründung 15. März 1994) ein.
Am 11. Mai 1999 beschloss die Gesellschafterversammlung der Holger Lampatz GmbH & Co. KG die formwechselnde Umwandlung in eine Aktiengesellschaft mit Namen MAXDATA AG. Das Grundkapital der Gesellschaft wurde auf 24,0 Mill. Euro festgesetzt. Eine ao. HV Ende Mai 1999 bereitete den Weg für eine Kapitalerhöhung um 5,0 Mill. auf 29,0 Mill. Euro. Diese 5,0 Mill. Aktien wurden zusammen mit weiteren 5,4 Mill. Aktien aus dem Besitz der Altaktionäre (inkl. 1,25 Mill. Aktien per Greenshoe) in der Zeit vom 31. Mai bis 7. Juni 1999 einer breiten Öffentlichkeit zur Zeichnung angeboten. Die Bookbuilding-Spanne lautete auf 30,00 bis 35,00 Euro. Als Emissionspreis wurden 31 Euro errechnet. Der erste Kurs am Neuen Markt wurde am 9. Juni 1999 mit 31 Euro festgestellt. Durch den Börsengang flossen der Gesellschaft frische Mittel von brutto rund 303 Mill. DM zu. (AfU)
Nochmal an Stocknavigator
VOBIS ist nicht Eigentum der Maxdata, sondern
gehört der Dr. Rako Gruppe
VOBIS ist nicht Eigentum der Maxdata, sondern
gehört der Dr. Rako Gruppe
Ich war mal so frei und hab Maxdata nach der Meinung über den eigenen Kurs gefragt und prompt die nachstehende Antwort erhalten:
...fundamental ist der Aktienkurs nicht gerechtfertigt sondern die Aktie hat
erhebliches Potenzial nach oben. Dies wird auch in den zahlreichen positiven
Studien über MAXDATA kommuniziert. Marktforschungsinstitute gehen ab Oktober
von einem Anstieg im PC-Bereich von über 20% aus. MAXDATA wird hieran
überproportional profitieren. Im Vergleich zu Dell, Compaq und HP ist
MAXDATA zur Zeit fünffach unterbewertet. Dies wird MAXDATA ab Oktober auf
verschiedenen Roadshows gegenüber Fondsmanagern und Analysten kommunizieren.
Die Arbeit mit der Wirtschaftspresse wird verstärkt.
Sie können mich gerne unter 02365- 952 21 XX anrufen, so daß ich Ihnen die
aktuelle Situation erläutern darf.
Folgende Presseberichte der letzten Tage über die PC Branche haben MAXDATA
in den Sog gezogen:
Do., 21.09.00
Presse allgemein
Umsatzwarung Intel wegen schwacher Nachfrage in Europa, Intel Aktie -21%
Mo., 25.09.00
Wall Street Journal
PC-Branche negativ, Euo-Schwäche
Di., 26.09.00
Börsenzeitung
PC-Branche gefährdet, Euro-Schwäche
...
Mit freundlichem Gruß
MAXDATA AG
Tim Heidfeld
Investor Relations Manager
... besonders der Passus mit der Unterbewertung ist interessant. Ist zwar alles relativ (wie vieles im Leben), aber vielleicht löst die nächste gute Meldung eine entsprechende Gegenbewegung aus.
...fundamental ist der Aktienkurs nicht gerechtfertigt sondern die Aktie hat
erhebliches Potenzial nach oben. Dies wird auch in den zahlreichen positiven
Studien über MAXDATA kommuniziert. Marktforschungsinstitute gehen ab Oktober
von einem Anstieg im PC-Bereich von über 20% aus. MAXDATA wird hieran
überproportional profitieren. Im Vergleich zu Dell, Compaq und HP ist
MAXDATA zur Zeit fünffach unterbewertet. Dies wird MAXDATA ab Oktober auf
verschiedenen Roadshows gegenüber Fondsmanagern und Analysten kommunizieren.
Die Arbeit mit der Wirtschaftspresse wird verstärkt.
Sie können mich gerne unter 02365- 952 21 XX anrufen, so daß ich Ihnen die
aktuelle Situation erläutern darf.
Folgende Presseberichte der letzten Tage über die PC Branche haben MAXDATA
in den Sog gezogen:
Do., 21.09.00
Presse allgemein
Umsatzwarung Intel wegen schwacher Nachfrage in Europa, Intel Aktie -21%
Mo., 25.09.00
Wall Street Journal
PC-Branche negativ, Euo-Schwäche
Di., 26.09.00
Börsenzeitung
PC-Branche gefährdet, Euro-Schwäche
...
Mit freundlichem Gruß
MAXDATA AG
Tim Heidfeld
Investor Relations Manager
... besonders der Passus mit der Unterbewertung ist interessant. Ist zwar alles relativ (wie vieles im Leben), aber vielleicht löst die nächste gute Meldung eine entsprechende Gegenbewegung aus.
was die MAX PR nicht so gerne publiziert:
Maxdata ist "noch" an Intel gebunden.
Sieht man jedoch die Kundenstruktur von Maxdata an, sie besteht überwiegend aus kleinen systemhäusern und freien Händlern,
auch kleine Ketten wie Fröschl und Schäfer? kaufen hier ein, dann dürften sie damit einige Sorgen haben.
Diese Kundengruppe ist sehr anpassungsfähig, verkauft wird, was gut und preiswert ist. Sprich: kaum Lieferantentreue
Nach meiner Einschätzung dürften ca. 20-30 % Umsatz im PC Bereich fehlen, wenn sie
es nicht anderweitig kompensieren. PC-Spezialist/Lintec/archtec etc. haben diese Probleme nicht, da die Intel und AMD
im Sortiment haben. Man siehts auch im chart, obwohl alle schwächeln. Pers. würde ich mich bei keiner Schrauberfirma
engagieren.
bodo
Maxdata ist "noch" an Intel gebunden.
Sieht man jedoch die Kundenstruktur von Maxdata an, sie besteht überwiegend aus kleinen systemhäusern und freien Händlern,
auch kleine Ketten wie Fröschl und Schäfer? kaufen hier ein, dann dürften sie damit einige Sorgen haben.
Diese Kundengruppe ist sehr anpassungsfähig, verkauft wird, was gut und preiswert ist. Sprich: kaum Lieferantentreue
Nach meiner Einschätzung dürften ca. 20-30 % Umsatz im PC Bereich fehlen, wenn sie
es nicht anderweitig kompensieren. PC-Spezialist/Lintec/archtec etc. haben diese Probleme nicht, da die Intel und AMD
im Sortiment haben. Man siehts auch im chart, obwohl alle schwächeln. Pers. würde ich mich bei keiner Schrauberfirma
engagieren.
bodo
Hi Bodo
dass MXA an fest Intel gebunden ist, ist mir völlig neu. Nur interessehalber: wo kann man das nachlesen ?
Wenn das tatsächlich so wäre, dann hat MXA meiner Meinung nach ein nicht zu knappes Problem, da die Nachfrage klar Richtung AMD ATHLON geht - und zwar dramatisch.
dass MXA an fest Intel gebunden ist, ist mir völlig neu. Nur interessehalber: wo kann man das nachlesen ?
Wenn das tatsächlich so wäre, dann hat MXA meiner Meinung nach ein nicht zu knappes Problem, da die Nachfrage klar Richtung AMD ATHLON geht - und zwar dramatisch.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 27. September 2000
Einsparungen von 30 Mill. DM vorgesehen
Maxdata will Kosten sparen und 100 Mitarbeiter entlassen
Reuters MARL. Der am neuen Markt geliste PC- Hersteller Maxdata AG will bis zum Jahresende 2001 durch straffere Arbeitsabläufe und die Entlassung von 100 Mitarbeitern 30 Mill. DM einsparen. "Wir werden bis zum Jahresende 100 Mitarbeiter von derzeit 1254 Beschäftigten entlassen und durch den Umbau unserer Arbeitsprozesse bis Ende 2001 insgesamt 30 Mill. DM einsparen", sagte Maxdata-Sprecher Tim Heidfeld heute in Marl. Die Kosteneinsparung gab das Unternehmen bekannt, nachdem der Kurs der Maxdata-Aktie nach Angaben des Sprechers im Tagesverlauf ein Allzeittief erreicht hatte. Die Aktie notierte am Abend um 3,62 % leichter und lag bei 14,65 Euro.
Das angestrebte Umsatzziel von zwei Mrd. DM für 2000 werde Maxdata "auf jeden Fall erreichen", sagte Heidfeld. Zwei unabhängige Marktforschungsinstitute gingen davon aus, dass die PC-Branche in Westeuropa um mindestens 18 % beim Umsatz zulegen werde. Von diesem Wachstum werde auch Maxdata profitieren, sagte der Sprecher weiter. Maxdata hatte Mitte August einen Rückgang des Umsatzes um 15,1 % im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres auf 901 Mill. DM veröffentlicht.
Der Rückgang gegenüber dem Vergleichzeitraum des Vorjahres beruht nach Angaben von Heidfeld auf dem historisch niedrigem Eurokurs, dem hohen Preisdruck, Marketingaufwendungen und zusätzliche Rückstellungen für die auf drei Jahre verlängerten Garantieleistungen. Diese Faktoren zeichneten auch für den zum Halbjahr verbuchten Gewinneinbruch um 66,4 % auf 12 (36) Mill. DM verantwortlich, sagte der Sprecher weiter.
Einsparungen von 30 Mill. DM vorgesehen
Maxdata will Kosten sparen und 100 Mitarbeiter entlassen
Reuters MARL. Der am neuen Markt geliste PC- Hersteller Maxdata AG will bis zum Jahresende 2001 durch straffere Arbeitsabläufe und die Entlassung von 100 Mitarbeitern 30 Mill. DM einsparen. "Wir werden bis zum Jahresende 100 Mitarbeiter von derzeit 1254 Beschäftigten entlassen und durch den Umbau unserer Arbeitsprozesse bis Ende 2001 insgesamt 30 Mill. DM einsparen", sagte Maxdata-Sprecher Tim Heidfeld heute in Marl. Die Kosteneinsparung gab das Unternehmen bekannt, nachdem der Kurs der Maxdata-Aktie nach Angaben des Sprechers im Tagesverlauf ein Allzeittief erreicht hatte. Die Aktie notierte am Abend um 3,62 % leichter und lag bei 14,65 Euro.
Das angestrebte Umsatzziel von zwei Mrd. DM für 2000 werde Maxdata "auf jeden Fall erreichen", sagte Heidfeld. Zwei unabhängige Marktforschungsinstitute gingen davon aus, dass die PC-Branche in Westeuropa um mindestens 18 % beim Umsatz zulegen werde. Von diesem Wachstum werde auch Maxdata profitieren, sagte der Sprecher weiter. Maxdata hatte Mitte August einen Rückgang des Umsatzes um 15,1 % im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres auf 901 Mill. DM veröffentlicht.
Der Rückgang gegenüber dem Vergleichzeitraum des Vorjahres beruht nach Angaben von Heidfeld auf dem historisch niedrigem Eurokurs, dem hohen Preisdruck, Marketingaufwendungen und zusätzliche Rückstellungen für die auf drei Jahre verlängerten Garantieleistungen. Diese Faktoren zeichneten auch für den zum Halbjahr verbuchten Gewinneinbruch um 66,4 % auf 12 (36) Mill. DM verantwortlich, sagte der Sprecher weiter.
hi tora
glaubs einfach - ich kenn den Preiskatalog oder www.maxdata.de oder per mail nachfragen
bodo
glaubs einfach - ich kenn den Preiskatalog oder www.maxdata.de oder per mail nachfragen
bodo
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