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    schaut euch das mal an...die wende..sie wird kommen... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.10.00 14:16:17 von
    neuester Beitrag 06.10.00 14:34:35 von
    Beiträge: 7
    ID: 262.432
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      schrieb am 06.10.00 14:16:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      zusammenfassung aus einem anderen board, alle meldungen von heute:


      FREITAG 06.10.2000 12:13

      US-Produzenten fordern: Regierung muss den Euro stärken
      Die US-amerikanischen Produzenten haben von der Regierung in Washington entschlossene Schritte zur Stärkung des Euro gefordert. Der starke Dollar schädige das amerikanische Exportgeschäft, erklärte die nationale Vereinigung der amerikanischen Produzenten (National Association of Manufacturers - NAM).

      Vor allem kleine Mitglieder der Vereinigung klagten, sie könnten ihre Umsätze in Europa nicht steigern, sagte Jerry Jasinowski, der Präsident der Produzenten-Lobby. »Isolierte Aktionen« wie die Intervention der europäischen, britischen, japanischen und der US-Notenbank reichen nach Ansicht des Lobbyisten nicht aus. Was die Exporteure in den USA brauchten, sei eine klare Aussage der Politik, dass der Dollar im Vergleich zum Euro zu hoch bewertet sei.

      Die US-Regierung solle jetzt mit den G-7-Staaten zusammenarbeiten und Maßnahmen einleiten, die den Dollar-Kurs auf ein realistisches Niveau zurückbrächten, erläuterte Jasinowski. (dpa-AFX)

      -----------

      06.10.2000
      14:08

      Finanzminister Eichel: Euro nähert sich wieder der Parität zum US-Dollar

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Finanzminister Hans Eichel erwartet eine Annäherung der Wechselkursdifferenzen zwischen dem Euro und dem USD noch für dieses Jahr. Die Leistungsbilanz der Eurozone werde in diesem Jahr einen Überschuss aufweisen und damit den Euro anschieben, sagte Eichel auf der 4. Internationalen Wirtschaftstagung der SPD in Frankfurt. Eichel rechnet nicht damit, dass die Europäische Zentralbank (EZB) durch die Intervention zu Gunsten des Euro an Glaubwürdigkeit eingebüßt habe. In manchen Situationen seien Interventionen notwendig. Auch wenn der jünste Ölpreisanstieg die Inflationsraten beeinflusst habe, so seien die Auswirkungen doch wesentlich geringer als in den 70er Jahren. Trotzdem könne die Inflationsrate in der Eurozone im September über der vom August liegen./js/wö

      --------------

      IFTA/Acampora: Aktienmärkte kurz vor Bodenbildung

      Mainz (vwd) - "Die Rally beginnt noch im Oktober," sagte Ralph Acampora,
      Leiter der Technischen Analyse bei Prudential Bache, am Rand des
      Welt-Kongresses der International Federation of Technical Analysts (IFTA),
      im Gespräch mit vwd. Die großen US-Indizes könnten einen, allerdings
      vorläufigen, Boden bilden, sagte er. Nach den Gewinnwarnungen der
      vergangenen Wochen könnten gute Quartalsergebnisse eine Elle der
      Erleichterung auslösen, so der wohl derzeit bekannteste Vertreter der
      Technischen Analyse.

      Der längerfristige Ausblick hänge dann von der Qualität der von ihm
      erwarteten Jahresend-Rally ab, sagte er weiter. Derzeit sehe es so aus, als
      drehten die Indizes im kommenden Jahr noch einmal nach unten und machten
      erst dann einen starken nachhaltigen Boden. Insgesamt sei die von ihm selbst
      so benannte säkulare Hausse nicht gefährdet, sie könnte den Dow innerhalb
      der kommenden zehn Jahre auf 22.000 bis 23.000 Punkte treiben, so Acampora.
      +++ Herbert Rude
      vwd/06.10.2000/hru/mkr

      -----------

      ANALYSE: DG Bank sieht mögliches Zeichen für Trendwende am Neuen Markt

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Neue Markt steht nach Ansicht der DG Bank möglicherweise vor einem neuen Kursanstieg. Die Verkaufspanik am Neuen Markt könne "ein Zeichen für eine nicht mehr ferne Trendwende sein", erklärten die Analysten am Freitag in Frankfurt in einer Studie. Charttechnisch bewege sich der Nemax All Share in der Nähe eines langfristigen Aufwärtstrends. Für die Analysten der DG-Bank ist die Börsenentwicklung in den vergangenen neun Monaten bisher wenig zufriedenstellend verlaufen./tf/js/wö

      -----------

      ANALYSE: Commerzbank prognostiziert mittelfristig "freundliche Börsentage"

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Analysten der Commerzbank prognostizieren mittelfristig einen Kursaufschwung an den internationalen Aktienmärkten. Hohe Liquiditätspolster der institutionellen Anleger und das günstige europäische Wirtschaftsumfeld lassen einer am Freitag in Frankfurt vorgelegten Studie zufolge auf "freundliche Börsentage" hoffen. Zwar werde die Zinsseite derzeit noch als Belastungsfaktor gesehen, dennoch sei nicht mit nenneswerten Belastungen für die Märkte zu rechnen. Auf die in den nächsten Monaten zu erwartenden Zinsanhebungen seien die Märkte in den USA und in Euroland bereits eingestellt. Die stark gedrückten Kurse vieler Technologieaktien würden nach Ansicht der Experten bald wieder als attraktives Einstiegsniveau erkannt und für Rückkäufe genutzt. Infolge dieser Einschätzung empfiehlt die Bank die Papiere von Siemens , Neuer-Markt-Fonds ebenso wie BASF , SGL Carbon und DePfa /sf/ep/wö
      Avatar
      schrieb am 06.10.00 14:17:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Genau deswegen gehts runter.

      Gruß
      AL
      Avatar
      schrieb am 06.10.00 14:26:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      ahh, gut zu wissen :)

      das euro-problem scheint mir im moment das größte zu sein, die gewinnwarnungen beruhen ja zum großen teil auf die euroschwäche und dem hohen ölpreis.

      gegen die euroschwäche wird jetzt wirklich ernsthaft was getan, der euro reagiert auch bereits. gerade die aussagen der politiker werden von den amis sehr genau beobachtet, außerdem liegt es im interesse vieler staaten, dass der euro wieder steigen wird, was letztendlich nicht mehr lange auf sich warten lassen wird.

      der ölpreis sinkt, die spekulationsblase platzt. es gibt nicht zuwenig öl, der preis wurde einfach durch spekulationen so hoch getrieben.
      Avatar
      schrieb am 06.10.00 14:29:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      @advalover
      Wegen was?
      Eine "contrary opinion" zu einer Analyse(DG Bank) die auf genau diesem Ansatz
      aufbaut ?
      Avatar
      schrieb am 06.10.00 14:30:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ob da nicht die Analysten der DG- und CB mal ein bisschen telefoniert haben, um mal wieder "schön Wetter" zu machen. Selten, dass Analystenmeinungen aufeinander passen. Ich denke AL könnte recht haben. Es ist die Hoffnung - die bleibt!
      Schönes WE
      Kookie

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      Avatar
      schrieb am 06.10.00 14:31:10
      Beitrag Nr. 6 ()
      Manche reden eben etwas gut und andere schlecht. Irgendjemand hat immer recht. Und am Schluß sagen alle: "Ich habe es ja immer gesagt".
      Tatsache ist: Es kommt wie`s kommt und das ist gut so.

      MfG Redalf
      Avatar
      schrieb am 06.10.00 14:34:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      Acampora erwartet Rallye am Aktienmarkt im Oktober
      Es beruhigt immer, wenn prominente Vertreter der Zunft die eigene Mainung unterstützen. Nachdem der Mainvestor in seiner Ausgabe am Mittwoch eine Bodenbildung vorausgesagt hat und dafür beim Nemax All Share die Region zwischen 4.500 und 4.600 Punkten genannt hat, wird US - Guru Ralph Acampora heute von der Nachrichtenagentur vwd mit der Aussage zitiert, dass eine Rallye noch im Oktober starten dürfte. Er bezieht sich dabei auf die US - Märkte und erwartet, dass nach den Gewinnwarnungen der vergangenen Woche gute Quartalsergebnisse eine Stimmungswende auslösen könnten. Diese Argumentation hatte der Mainvestor am Mittwoch bereits für den deutschen MArkt vertreten. Wir drücken jetzt die Daumen, der Nemax All Share notiert derzeit bei 4.560 Punkten.

      [Freitag, 06.10.2000, 14:02]


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