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    Wann beginnt die große Rallye? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.10.00 19:03:35 von
    neuester Beitrag 25.09.02 00:42:53 von
    Beiträge: 109
    ID: 262.834
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      Avatar
      schrieb am 06.10.00 19:03:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wenn keiner mehr damit rechnet und alle pessimistisch sind.
      Wann ist das?

      1. 80% der Hotlines sind pleite.
      2. 80% der Börsenzeitschriften sind pleite.
      3. Die Telebörse unterteilt ihre Empfehlungen in
      Die 100%, 50%, 20% und 10% Verlust-Chance.
      4. Focus Money sagt uns was wir verkaufen sollen.
      5. Zeichner von Neuemmissionen werden als Geldvernichter
      belächelt.
      6. Alle Analysten sind sich einig, daß Daimler-Chrysler
      das größte Wachstumspotential besitzt.
      7. Bernecker erhält am Neuen Markt Kultstatus
      8. Nach Meinung von 60% der Deutschen werden am Neuen Markt
      Kartoffeln gehandelt.
      9. In BILD steht Amerika ist pleite.
      10. 80% der Analysten arbeiten inzwischen als Taxifahrer.

      11. Es geht los.

      gruss paule2
      Avatar
      schrieb am 06.10.00 19:10:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ralleybeginn: montag 9:00 :-))
      Avatar
      schrieb am 06.10.00 19:13:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Rally ist in vollem Gang nur diesmal andersrum::D:

      Wer fällt am tiefsten?
      Avatar
      schrieb am 06.10.00 19:15:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Es könnte noch ein bis zwei Wochen abwärts gehen.
      Aber dann kommt die Rallye nach Norden.
      Ich werde einsteigen wenn alle Gewinnwarnungen durch sind die Märkte einen Aufwärtstrend zeigen und die ersten Qurtalszahlen veröffentlicht werden. Ist immer das selbe. Bin zur Zeit mit fast 40 % investiert in sichere Werte.
      Verkauft nur alle eure Aktien dann wirds für mich ein preisgünstiger Einstieg. :) :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 06.10.00 19:19:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die große Rallye geht genau dann los, wenn es in amerika wieder aufwärts geht. Nicht vorher und nicht nachher! :)

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      Avatar
      schrieb am 06.10.00 19:28:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      DCX legt mehr als 1 % zu heute - Weiter so!

      Baboeff
      Avatar
      schrieb am 06.10.00 19:35:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      S.I.`s!
      Es ist schon erstaunlich, was sich die Leute alles an Argumnenten ausenken, damit es wenigstens im Traum, nach oben geht. Tatsache ist, die Nasdaq hat wichtige diagrammtechnische Marken durchbrochen (wonach sich die Amis bekanntlich stark richten) und ein Ende der Korrektur ist im Oktober nicht mehr zu erwarten.
      Man braucht an der Börse halt auch mal ein bisschen Geduld. Wenn jeder optimistisch gestimmt, also investiert ist und von der Herbstrallye labert, wer soll denn dann kaufen. Also erst mal warten, bis sich die Stimmung ins negative gedreht hat.
      Gruß
      HannoHoichler
      Avatar
      schrieb am 06.10.00 20:07:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 06.10.00 20:10:32
      Beitrag Nr. 9 ()
      Unglaublich,

      Aufwachen !!!! Nix iss mit Ralley !!! BAISSE ist angesagt, das sieht doch ein Blinder.

      Unglaublich wie lange die Leute an ihren Luftschlössern festhalten.
      Avatar
      schrieb am 06.10.00 20:10:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Rally geht los wenn die Stimmung am schlechtesten ist und niemand mehr daran glaubt.Ich würde sagen dieses Jahr nicht mehr!!
      Avatar
      schrieb am 06.10.00 20:17:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ist halt ne Kombination von zig Faktoren, die Scheisse sind :
      1. Oelpreis ist hoch, Winter steht vor der Tuer ( bei dem ganzen Pech der letzten Zeit wirds diesmal bstimmt ein kalter Winter, damit der Oelpreis noch hoeher steigt..)
      2. Dollar unglaublich stark
      3. Zinsen werden angehoben bzw. Gruenspan droht weiter mit der Zinskeule
      4. Durch die Megahausse im Fruehjahr sind jetzt viel mehr unerfahrene Anleger an der Boerse als in frueheren Jahren.
      5. Der USA-Lemmingeffekt. Obwohl die Wirtschaft in Europa stetig waechst und die Konjunktur sich verbessert, schauen doch alle nur auf die USA und folgen blind den Vorgaben. Die Aktien in den USA sind jedoch fast durchweg hoeher bewertet als die europaeischen, somit ist das Rueckschlagspotiential natuerlich in den USA groesser. Also zieht eine US-Korrektur auch ueberproportionale Korrekturen in Europa nach sich, obwohl das eigentlich nicht noetig waere.

      1 + 2 + 3 = niedrigere Unternehmensgewinne vor allem in den USA
      4 + 5 = nervoese Tage wie heute mehren sich.

      Aber wahrscheinlich berappelt sich die Boerse irgenwann doch wieder und alle, die in Hektik verkauft haben sagen sich `HAette ich das blos geahnt..` .

      Gruss,
      TonyY
      Avatar
      schrieb am 06.10.00 21:24:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ TonyY

      Mal ein Whiskey zusammen schlürfen? ;)

      Zu Punkt 5.

      Nein. Vodergründig können wir so mitfallen, wir können auf längere Sicht aber nicht überproportional fallen,
      weil hier einfach weniger Aktien verkauft werden können, da es durch die moderatere Bewertung
      auch weniger Aktien gibt.
      Ist ein bischen schwer zu durchschauen.
      Gilt nur dann nicht, wenn die Käuferseite ganz ausfällt, das tut sie höchstens sehr kurzfristig.

      Und noch etwas. Durch die unzähligen Splits in den USA haben die Leute eine höhere Anzahl von
      Aktien, folglich kann man in Teilverkäufen davon welche glattstellen...
      ( ohne alle zu verkaufen )

      Ist nur mal so eine Anregung von mir...

      Sittin...:D
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 23:15:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 23:18:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      die Rallye wird beginnen, wenn keiner sie erwartet und keiner mehr drüber redet!!!

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 08.10.00 00:18:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hi Leute !!!

      Diese Jahr ist keine Rally geplant !!!!
      Erst 2001, vielleicht schon im Frühjahr....

      Viel Spass noch...

      mfG
      Brasil
      Avatar
      schrieb am 09.10.00 11:59:55
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich habe Punkt 12 vergessen.
      Wann geht es wieder hoch?
      Wenn 80% der Zocker hier den letzten Rest ihres Geldes aufs Sparbuch bringen.
      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 09.10.00 12:03:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ paule2
      Jetzt führt immerhin DCX den Dax an. Das Halali für die Analysten......

      Baboeff
      Avatar
      schrieb am 09.10.00 13:50:21
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ich höre schon die ersten Empfehlungen für Daimler Chrysler. Die Sache ist wirklich lustig.

      Baboeff
      Avatar
      schrieb am 09.10.00 14:18:19
      Beitrag Nr. 19 ()
      Daimler steigt?
      Haben die Analysten meinen Beitrag gelesen?
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.10.00 15:20:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      @ paule2
      Wieviel ist denn so als Analyst zu verdienen? Wäre das nicht auch ein Job?!

      :rolleyes: Baboeff
      Avatar
      schrieb am 09.10.00 21:53:27
      Beitrag Nr. 21 ()
      Vermutlich ist der Analystenmarkt gesättigt.
      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 09.10.00 22:34:06
      Beitrag Nr. 22 ()
      War Leuschel schon auf NTV ?

      Vorher gibts definitiv keine Ralley.
      Avatar
      schrieb am 10.10.00 11:53:31
      Beitrag Nr. 23 ()
      Es gibt Hoffnung!
      DaimlerChrysler führt den Dax an. Wie immer rennt die ganze Hammelherde in die gleiche Richtung.
      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 10.10.00 12:07:26
      Beitrag Nr. 24 ()
      Endlich! Die Daimler Rallye!

      Baboeff
      Avatar
      schrieb am 10.10.00 20:11:42
      Beitrag Nr. 25 ()
      09.10.2000
      DaimlerChrysler vor dem Ausbruch?
      M.M.Warburg & CO
      Die BMW-Aktie notiert in unmittelbarer Nähe ihres historischen Höchststandes und VW hat nach dem technischen Kaufsignal im Juni bereits 40 % an Wert gewinnen können. Die Frage nach dem Startschuß für eine mögliche Aufwärtsrallye von Daimler-Chrysler (WKN ) ist in diesem Kontext eine markttechnische Pflichtübung, so die Meinung des technischen Analysten Holger Struck von M.M. Warburg & Co.

      Die weiterhin zu beobachtenden Umschichtungen von Hochtechnologiewerten in traditionelle Industriewerte (Old Economy) sollten künftig nicht mehr an dieser Aktie vorbeiführen. Dafür würden (neben fundamentalen Bewertungsargumenten) einige Kaufsignale technischer Börsenindikatoren sprechen. Nachdem der Titel sich seit Mai 1998 mehr als halbiert habe, könnten in der vergangenen Woche bei knapp unter 50 Euro echte Tiefstände erreicht worden sein.

      Der Blick auf den Chart zeige in der vergangenen Handelswoche auffällig viele „Doji“ bzw. „Spinning Bottom“-Candlesticks die für sich genommen und noch mehr gemeinsam für eine neue Situation der Indifferenz im Sinne eines neu eingetretenen Marktgleichgewichts sprechen. Neuer Verkaufsdruck würde damit immer unwahrscheinlicher und mit den „Three White Soldiers“ der letzten 3 Handelstage beginne aktuell wohl zumindest der Anlauf an die kurzfristige und derzeit bei 55,05 verlaufende Abwärtstrendlinie vom August diesen Jahres, deren Durchbruch weiteres Potential erschließen würde, so der technische Analyst Holger Struck weiter.

      Abgesichert mit einem Stop-Loss bei 49,50 Euro sei dieses eine vielversprechende Gelegenheit für ein Bargain Hunting.


      :laugh: Baboeff
      Avatar
      schrieb am 11.10.00 23:15:40
      Beitrag Nr. 26 ()
      Mein freundlicher Sparkassenberater hat mir heute das Sparbuch empfohlen.
      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 11.10.00 23:34:00
      Beitrag Nr. 27 ()
      Die Trendwende muß einmal kommen,das ist eine wiederkehrende Regel.
      Aber ... unerwartet und überraschend.
      Kann durchaus in einer Branchenrotation erfolgen.

      Unverhofft kommt oft.
      Erstens kommt es anders,zweitens als man denkt.
      Denn nicht die Privatanleger,sondern die Fonds
      werden die Trendwende einleiten.
      Uns werden die das aber nicht mitteilen.
      Avatar
      schrieb am 11.10.00 23:41:59
      Beitrag Nr. 28 ()
      Ich kann gelassen abwarten, da ich voll investiert bin. ;)
      Da ich erst ab 30.9. bis vorgestern mit den Käufen angefangen habe, werde ich von dem Rebound hoffentlich noch profitieren. ;)

      Das richtige Timing ist nicht so einfach!
      Mal ist man zu spät; ein anderes Mal zu früh!

      Hoffen wir mal auf ein baldiges Ende der Baisse!
      Avatar
      schrieb am 11.10.00 23:54:21
      Beitrag Nr. 29 ()
      Was sagt Ihr eigentlich zum Dow/Nasdaq-Verhältnis. Ist ja nicht gerade eine Liebesbeziehung, eher geht es in die Richtung `Wir ergänzen uns gegenseitig`: Fällt der eine Index, steigt der andere. Im Moment fallen beide, und der Dow arbeitet seit Wochen an seinem Diamanten. Sehr Ihr da nicht Auswirkungen auf die Nasdaq?

      grüsse
      Avatar
      schrieb am 12.10.00 00:17:03
      Beitrag Nr. 30 ()
      Wir stehen kurz vor der nächsten Hausse, da heute der Kurssturz am Neuen Markt das Topthema in den RTL Aktuell Nachrichten um 18.45 Uhr war! Außerdem wurde in den Heute-Nachrichten um 17.00 Uhr auch ausführlich über den Kurssturz berichtet!
      Vielleicht beginnt sie ja schon am Freítag...den 13.! :)

      Fuller81
      Avatar
      schrieb am 12.10.00 01:04:12
      Beitrag Nr. 31 ()
      @fuller89

      Wenn in den Nachrichten über Fakten berichtet wird, ist das noch kein Indikator für das Sentiment an der Börse. Kursstürze sind Fakten und somit Nachrichten. Ich weiss, Du hast da mal was über BILD und so gelesen... daran glauben nun aber schon wieder zuviele.
      Avatar
      schrieb am 12.10.00 01:13:30
      Beitrag Nr. 32 ()
      Startschuss bleibt weiterhin, wenn sich alle Analysten auf DCX eingeschossen haben (habe ich etwa da auch noch einen Call liegen?)

      Baboeff
      Avatar
      schrieb am 12.10.00 01:29:28
      Beitrag Nr. 33 ()
      Ich glaube ganz und gar nicht, daß die derzeitige Medien-
      berichterstattung als Indikator für einen Trendwechsel
      taugt. Das ganze ist gestimmt auf Beruhigung des Klein-
      anlegers, der doch jetzt nicht in Panik verkaufen soll.
      Fast immer wird der Jahreszeitenzyklus beschworen.
      Das heißt, die Medien machen Hoffnung auf demnächst
      steigende Kurse - weil die meisten Journalisten
      samt den meisten Anlegern sich einen wirklichen
      Bear-Market nicht vorstellen können.
      Wenn man also die Medien als Kontraindikator sieht,
      dann muß man leider eher annehmen, daß es noch
      weiter herunter geht und danach auch nicht allzu
      schnell wieder hoch.
      Der Tiefpunkt ist erst dann erreicht, wenn in den
      Massenmedien die Aktienanlage gegenüber anderen
      Anlageformen infrage gestellt wird. Davon sind
      wir noch weit entfernt.
      Leghorn
      Avatar
      schrieb am 12.10.00 01:33:29
      Beitrag Nr. 34 ()
      Ich sehe dieses dauernde Suchen nach Indikatoren sowieso für zweifelhaft. Es dient bestenfalls der Belustigung oder vielleicht einigen auch zur Beruhigung. Es gibt ja allerhand Formen des "Pfeiffens im dunklen Wald".

      Baboeff
      Avatar
      schrieb am 13.10.00 21:05:00
      Beitrag Nr. 35 ()
      13. Es geht erst wieder hoch, wenn sich die Nasdaq an 0,5%-Anstiege gewöhnt hat. So eine Sause wie heute ist zwar ein Paradies für Daytraider, aber nicht gerade gesund für den Markt.

      gruss paule2
      Avatar
      schrieb am 21.11.00 19:49:36
      Beitrag Nr. 36 ()
      Es wird mal wieder Zeit zur Stimmungsüberprüfung.
      Avatar
      schrieb am 23.11.00 18:49:03
      Beitrag Nr. 37 ()
      Die Abby-Cohen-Gedächtnis-Rallye vor ein paar Tagen dauerte ca. 48 Stunden. Die jetzige am Neuen Markt hat alle Chancen noch kürzer zu dauern.
      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 24.11.00 00:04:15
      Beitrag Nr. 38 ()
      Aber es war doch schön auf dieser Spielwiese, ohne
      Behelligung durch so häßliche Dinge wie preannouncements.
      In den nächsten Wochen wird man noch genug schimpfen
      über die bösen Amis, wenn sie den Kindergarten wieder
      stören.
      mfg
      Leghorn
      Avatar
      schrieb am 24.11.00 20:43:51
      Beitrag Nr. 39 ()
      Hallo an alle am 27.11 beginnt die Daimler Rally,also ich glaube bis 55 kommen wir bald wieder,vorerst ;-)
      Avatar
      schrieb am 25.11.00 12:14:04
      Beitrag Nr. 40 ()
      warum solltedie daimler-ralley am 27.11 starten?
      nichts spricht dafür! die Gegenbewegung am donnerstag war rein technisch und am freitag haben wir nach einem hoch bei 49,4 € bei 48 € geschlossen, in einem konstanten Marktunfeld.
      ich bin der Meinung, dass der Anstieg rein technisch war und wir nochmal auf die 45 und tiefer gehen...
      ausserdem wird der Gesamtmarkt am Montag wieder sinken,
      da immernoch kein Präsident gefunden worden ist, und die chancen für Gore (in meinen Augen) wieder steigen...
      genaueres werden wir am sonnatg abend wissen...
      Avatar
      schrieb am 27.11.00 22:03:56
      Beitrag Nr. 41 ()
      Hätte nicht gedacht, daß die Nemax-Rallye bis heute mittag dauert. Ab morgen wird die Richtung wieder stimmen. Wenn Kartoffeln angesagt sind, wird man für die "Perlen" nicht mehr viel bekommen.
      :D
      Avatar
      schrieb am 04.12.00 20:53:56
      Beitrag Nr. 42 ()
      Mal schauen, ob am Neuen Markt noch mehr so vorteilhafte Vertragsabschließer rumrennen. Die haben in den letzten 2 Jahren von den Haffas viel lernen können.
      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 19:31:52
      Beitrag Nr. 43 ()
      Wann beginnt sie denn jetzt?

      Wenn die Haffas in den Vorstand der Deutschen Bank kommen.
      Die wissen ja wenigstens wie man jahrelang einen Kurs nach oben jagt. Die letzten paar Wochen kann man doch als Betriebsunfall werten.
      Kursziel EM.TV DAUSEND...............Lire

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 09.12.00 13:55:29
      Beitrag Nr. 44 ()
      Wenn Amerika im Sommer 2001 endlich einen neuen Präsidenten hat.

      Hillary Clinton
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 18:15:26
      Beitrag Nr. 45 ()
      Nachdem keine S.. mehr auf Abby und Henry hört, muss es Superstar Alan am Dienstag richten. Endlich haben wir den Supermann der mit ein paar Worten die Weltbörsen wieder auf den richtigen Weg bringt. Ein viertel Prozent Zinssenkung und ein vierteljährliches Verbot von Gewinnwarnungen und die amerikanische Welt ist wieder in Ordnung. Der amerikanische Durchschnittsbürger verschuldet sich weiter, kauft Biotechs und alle sind glücklich und zufrieden.
      Dann werden auch Abby und Henry wieder entstaubt.
      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 18:18:37
      Beitrag Nr. 46 ()
      Stellt euch vor Greenspan senkt die Zinsen und die Börse interessiert es nicht. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.12.00 15:49:47
      Beitrag Nr. 47 ()
      Wann beginnt sie denn? Wenn Greenspan die Zinsen auf japanische Niveau gesenkt hat! Wenn ich gestern richtig gehört habe sind es dort 0,25%. Kein Wunder, daß die Kurse dort drüben explodieren.
      :D
      Avatar
      schrieb am 03.01.01 15:28:18
      Beitrag Nr. 48 ()
      Viele Punkte sind leider noch nicht erfüllt.

      gruss paule2
      Avatar
      schrieb am 04.01.01 19:45:00
      Beitrag Nr. 49 ()
      geht bergab , wie erwartet

      oder dachte wirklich einer, es ghet jetzt auf die 9000 er marke ???


      zu den höchststenden zurück ????
      Avatar
      schrieb am 08.01.01 20:26:10
      Beitrag Nr. 50 ()
      Oh Bio mio,
      bald kann die nächste Rallye beginnen. Die letzte dauerte ca. 15 Minuten und wird als Greenspan-Rallye oder als Bloody-Shortie-Rallye in die Geschichtsbücher eingehen.

      gruss paule2
      Avatar
      schrieb am 10.01.01 13:56:32
      Beitrag Nr. 51 ()
      Grüni wird erneut senken, schon bald
      die Wirkung wird jedoch die selbe sein
      wie beim letzten Mal.

      mfg a.head
      Avatar
      schrieb am 10.01.01 14:50:20
      Beitrag Nr. 52 ()
      4 Ausgaben des Aktionärs gibt es inzwischen für 9,90.
      Kommen wir der Sache so langsam näher?

      gruss paule2
      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 16.01.01 11:55:19
      Beitrag Nr. 53 ()
      Spannende Woche in den USA.
      :D
      Avatar
      schrieb am 16.01.01 12:16:44
      Beitrag Nr. 54 ()
      Zahlen und die 38 Tage Linie.
      Opec könnte auch noch ein wenig drücken.


      mfg a.head
      Avatar
      schrieb am 16.01.01 12:20:57
      Beitrag Nr. 55 ()
      Stellt euch vor die Nasdaq geht über die GD38 und einen Tag später gibts Crash. :D
      Avatar
      schrieb am 16.01.01 12:25:58
      Beitrag Nr. 56 ()
      Beginnt die Rally heute?? Wohl eher nicht....Schade!

      Member of http://www.aktienboard.com
      Avatar
      schrieb am 26.01.01 16:56:53
      Beitrag Nr. 57 ()
      Das war wohl vorerst nichts. Mal schauen, ob der zinssenkende Greenie die Nasdaq auf 3.050 treibt.
      Danach dürfte die Rallye endgültig beendet sein.

      gruss paule2
      Avatar
      schrieb am 09.02.01 21:32:10
      Beitrag Nr. 58 ()
      Es war doch in der letzten Zeit wieder so schön in der Werbung. Focus Money ist wieder aufgetaucht und erklärt wieder was wir kaufen sollen, die Dresdner trommelt für den günstigen Einstieg in die Zukunftsbranchen, alle haben die Bodenbildung gefeiert. Mal schauen, wie im Januar die Verschuldung der privaten Haushalte in den USA ausfällt. Da werden doch nicht schon wieder einige Aktien auf Kredit gekauft haben?
      Zum Glück macht das bei uns ja keiner.
      :D
      Avatar
      schrieb am 12.02.01 13:21:36
      Beitrag Nr. 59 ()
      Endlich müssen entweder Adidas oder Karstadt weichen.
      Dafür kommt ein supermodernes Logistikunternehmen an den Markt. Ich weiß aus sicherer Quelle, daß sogar die Fahrräder der Briefträger einen Spoiler bekommen haben.
      Endlich ist unser Ron Sommer nicht mehr allein an der Front.

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 12.02.01 21:49:45
      Beitrag Nr. 60 ()
      Ja hallo, soll das etwa eine Rallye im Dow werden. Jetzt haben sie sich die ganze letzte Woche eine platte Nase an den 11.000 geholt und jetzt geht es schon wieder los.
      Dabei ist doch klar was Greenspan morgen sagt:
      Die Bullen haben BSE.
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.02.01 21:53:15
      Beitrag Nr. 61 ()
      Ob es doch noch auf 12.000 geht? :eek:

      Ich fange an zu wanken!
      Avatar
      schrieb am 13.02.01 17:05:32
      Beitrag Nr. 62 ()
      Wow,
      Greenspan hat sich als Schirmherr der Zocker geoutet.
      Als wie beginnt in Zukunft die Bekanntgabe einer Gewinnwarnung?

      Zuerst der große Erfolg. Die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung steigt. Somit trägt unser Unternehmen erfolgreich zur Gesundung der amerikanischen Wirtschaft bei.
      Wir machen nur doppelt so viel Miese wie geplant, aber das ist der "American Way of life"
      blablabla.......
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.02.01 17:12:18
      Beitrag Nr. 63 ()
      @paule2
      Meine Calls explodieren...und das zählt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 13.02.01 18:10:28
      Beitrag Nr. 64 ()
      Dann denk daran, daß an Gewinnmitnahmen noch keiner gestorben ist. Es soll ja auch noch weiter in der Kasse klingeln.
      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 13.02.01 21:29:04
      Beitrag Nr. 65 ()
      gewinnmitnahmen?
      das musst du mir naeher erklaeren.

      bei sinkendem zinsniveau!
      steigenden arbeitlosenzahlen!
      stabilen kursen der versorger!

      ich hoffe nur, dass sich viele kleine zocker die finder verbrennen. daimlerchrysler ist fuer eine anlagedauer von sechs bis achtzehn monaten.
      Avatar
      schrieb am 24.02.01 15:25:05
      Beitrag Nr. 66 ()
      Na luna, der Markt liefert wohl die Erklärung!

      gruss paule2
      Avatar
      schrieb am 27.02.01 20:34:34
      Beitrag Nr. 67 ()
      Das Werbetrommelfeuer auf n-tv ist immer noch auf verdammt hohem Niveau. Da muss die Rallye doch noch etwas warten.

      gruss paule2
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 11:31:20
      Beitrag Nr. 68 ()
      am besten weniger n-tv schauen und wenn, dann "zwischen den zeilen lesen".
      denn es gibt auch im moment aktien, deren kurse hoechststaende haben!
      beobachtet werden sollten vor allem die werte, die sich bei schlechtem umfeld positiv hervorheben.
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 19:14:46
      Beitrag Nr. 69 ()
      Wann beginnt sie denn?
      Wenn sich niemand mehr für Abby Cohens Musterdepot interessiert.
      :D
      Avatar
      schrieb am 10.03.01 18:11:53
      Beitrag Nr. 70 ()
      "boersenbriefauszug"

      Konjunkturprogramme und Minizinsen sollten der Wirtschaft wieder auf die Beine helfen. Aber das Geld wurde großenteils für sinnlose Projekte vergeudet, meint Asien-Experte Kenneth Courtis. Die Konsumenten halten sich trotz sinkender Preise zurück und der Export stagniert wegen des viel zu hohen Yen-Kurses.

      Für die Fast-Verdoppelung des Yen-Kurses gegenüber dem Euro seit 1998 (s.o.) bis Ende 2000 hatte es nicht den geringsten Grund gegeben. Im Gegenteil: Wirtschaftliche Entwicklungen (Informations- und Kommunikationstechnik) wurden zum Teil verschlafen. Die Regierung ist schwach, zerstritten und handlungsunfähig.

      Im Grund herrscht in Japan großenteils noch Planwirtschaft, die privatisiert und dereguliert werden müsste. Dass ein Umdenken möglich ist, zeigt der Fall Nissan. Renault-Manager haben das Pleite-Unternehmen überraschend schnell auf Vordermann gebracht. Auch Daimler hat gute Chancen, dass aus seiner neuen Tochter Mitsubishi wieder ein gewinnträchtiges Unternehmen wird.

      Zunächst herrscht aber Panik. Das Vertrauen ist weg. Ein Kurssturz des Yen gegenüber Dollar und Euro wäre überfällig und könnte der Beginn eines Neuanfangs werden.
      Warum es einfach nicht aufwärts geht, das hat nicht nur mit den Gewinnwarnungen bei High-Tech-Unternehmen zu tun, sondern auch mit der Lage in Japan, die noch gefährlicher erscheint als 1997/98. Der Nikkei-Index liegt tiefer als damals. Die Zinsen sind dort schon minimal, der Staat hat sich hoch verschuldet.
      Avatar
      schrieb am 21.03.01 12:16:00
      Beitrag Nr. 71 ()
      Kein Mensch redet mehr von Frühjahr- Sommer- oder Herbstrallye. Wenn jetzt noch die versammelte Analystenhorde erklärt, daß es im Dax und Dow schwindelerregend nach unten geht und komplett zum Ausstieg bläst, dann kann die Rallye beginnen. Leider sind wir vermutlich noch ein paar Pünktchen zu hoch.

      gruss paule2
      Avatar
      schrieb am 22.03.01 00:31:35
      Beitrag Nr. 72 ()
      Wenn aber meine AK 70% Verlust aufweisen dann muss der Wert erst um 140% ansteigen damit er dort ankommt, wo ich eingestiegen bin.

      Bei einem Kurswert von 0,0125 EURO sind 50% schnell beisammen. Bei 100 EURO! DAS DAUERT und DAUERT und DAUERT usw.

      Habe ich recht?

      Und wann beginnt nun die Rally - am 24. April 12.27 Uhr
      Offen ist nur - in welchem Jahr?
      Avatar
      schrieb am 25.03.01 19:30:45
      Beitrag Nr. 73 ()
      Die nächste richtige Rallye, die länger als 4 Wochen geht, kommt nicht vor Sommer 2002.

      gruss paule2
      Avatar
      schrieb am 22.04.01 22:48:32
      Beitrag Nr. 74 ()
      Die 4-Wochenrallye ist vorbei.

      gruss paule2
      Avatar
      schrieb am 22.04.01 22:59:30
      Beitrag Nr. 75 ()
      Ich zweifle. :(

      Auch wenn es normalerweise nicht sein kann.
      Nasdaq100 über 2250, Nasdaq100 bald über 4000
      Avatar
      schrieb am 22.04.01 23:14:00
      Beitrag Nr. 76 ()
      @ germanisti

      Na - immer leiser werdend ????? :laugh:

      Glaubst hier selbst nicht mehr an deine eigenen Untergangsszenarien ? :D

      Nix für ungut - aber ich glaub auch - dass der NDX bald - Mitte des Jahres vielleicht die 3000 erreichen kann - aber 4000 werden wir meines Erachtens vor Ende nächsten Jahres nicht erleben !

      Gruß - Pb
      Avatar
      schrieb am 22.04.01 23:17:40
      Beitrag Nr. 77 ()
      Paul:

      Das ist die Gier die rauskommt. Doch NOCH habe ich sie im Griff. :)

      Unterhalb von 2100/2250 P. im Nasdaq100 werde ich meine Strategie auch nicht ändern.
      Avatar
      schrieb am 22.04.01 23:28:44
      Beitrag Nr. 78 ()
      Nachtrag an Paul:

      Ich bin momentan der felsenfesten Überzeugung, das sich die Nasdaq innerhalb der nächsten 2 Monate halbieren wird.
      Oberhalb 2250 P. erweist sich das Szenario als falsch. Vorher nicht"
      Avatar
      schrieb am 03.05.01 19:43:47
      Beitrag Nr. 79 ()
      Wie es aussieht, ist die nächste 4-Wochenrallye wieder vorbei. Die Hürde 2.250 in der Nasdaq war wohl eine Nummer zu groß. Wann kommt die nächste? Im Juli?

      gruss paule2
      Avatar
      schrieb am 22.06.01 14:11:18
      Beitrag Nr. 80 ()
      Das war ja schon eine große Dreimonatsrallye. Allerdings noch nicht die ganz große.
      :laugh:


      paule macht jetzt eine Ratingagentur auf.

      Das einzige Kriterium für unsere liebe Finanzbranche ist:

      Lasse dich an dem Mist messen, den du vor 6 Monaten erzählt hast.

      Wer zweimal richtig lag, hat sich einmal die Möglichkeit verdient zu sagen:

      Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern.
      :laugh:



      dpa-AFX-Nachricht (Deutschland)




      Freitag, 22.06.2001, 13:50
      Union Investment: Rating darf nicht zu reinem Marketing-Instrument verkommen
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Union Investment mahnt, dass die Unternehmensbewertung von Fondsgesellschaften durch so genannte Rating-Agenturen nicht zu einem reinen Marketing-Instrument verkommen darf. Der entscheidende Punkt bei einem Rating sei, dass es einen Zusammenhang zwischen der Qualität des Ratings und der Prognose-Qualität der Rating-Gesellschaft geben müsse, sagte Rolf Drees von der Union Investment der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) (Freitagsausgabe). Die Bewertung eines Fonds oder einer Gesellschaft auf Basis historischer Daten sei keine Garantie für eine gute Wertentwicklung in der Zukunft.

      In dem Ausmaß, in dem der Rating-Prozess außer der Wertentwicklung auch sogenannte "weiche" Faktoren wie die Management-Qualität oder die Organisationsstruktur der Gesellschaft mit einbezieht, nehme auch die Willkür in der Bewertung zu, laute die Kritik von Beobachtern. "Eine Methode zu finden, die logisch und konsistent ist und zudem einfach kommunizierbar, dürfte schwierig werden", meint Drees. Dennoch werde man sich bei der Union Investment dem Rating der Gesellschaft nicht verschließen, wenn es der Markt fordere.

      Am Donnerstag hatte die Metzler Asset Management bekannt gegeben, dass sie sich als erster Vermögensverwalter in Deutschland einem Rating unterzogen hat. Der Vermögensverwalter wurde von der Agentur Fitch-AMR mit "aa", der drittbesten Note, bewertet./ms/so/js
      Avatar
      schrieb am 22.06.01 18:10:32
      Beitrag Nr. 81 ()
      Das größte Wunder seit es Börse gibt.



      Wann kommt hier die Gewinnwarunung?
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.06.01 23:32:23
      Beitrag Nr. 82 ()
      Hat die deutsche Börse bereits gesplittet ??? :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.06.01 23:33:01
      Beitrag Nr. 83 ()


      Schau mal wie zugeshortet der Euro ist :D
      Avatar
      schrieb am 24.06.01 23:42:56
      Beitrag Nr. 84 ()
      Hi,
      wir sind mittendrin,
      es geht nur in die falsche Richtung.
      Avatar
      schrieb am 25.06.01 02:04:51
      Beitrag Nr. 85 ()
      @paule,
      hasst Du am Fr. n-tv gesehen, da hat irgend einer keine Ahnung wer das war, normalerweise sehe ich die Sendung nicht. Genau dass bestätigt, was ich schon seit einiger Zeit beobachte.
      Bis April war das Verhältniss von Werten die ein neues ATL (AllTimeLow) zu ATH ( AllTimeHigh ) gemacht hatten ganz deutlich auf der Seite der Lows zu suchen.
      Seit April hat die Anzahl der Werte die ein neues All Time Low machen ständig abgenommen und es sind immer mehr Werte geworden, die ein neues ATH gebildet haben.
      Nur diese Sache ist überhaupt nicht in den Fokus gerückt, weil die Werte mit neuen ATH`s eigentlich im Lager zu suchen sind, habe noch nie was davon gehört.
      Wie ich schon mal gesagt habe, viele fangen jetzt schon an die Züge zu verpassen, aber einige scheinen die Weichen bereits gestellt zu haben und die Zeichen der Zeit erkannt zu haben.
      Übrigens die Werte die mit neuen ATH`s glänzen, sind teilweise sogar noch moderat bewertet und komischer Weise, wenn man die Zahlen etwas überprüft, kann man hier von Rezession nix erkennen. ;)
      (Wobei unser heimischer Markt im Moment ja nicht all zu viel bietet!)
      Nur mal so zum Nachdenken.

      Gruß
      bw
      Avatar
      schrieb am 25.06.01 10:32:48
      Beitrag Nr. 86 ()
      @besserweis, es wird immer Werte geben, die gut laufen.
      Die Frage ist halt, ist es Heu oder Nadel.
      Wenn eine Gesellschaft jahrelang über die Verhältnisse lebt, ist mir ein "weiter so" zuwenig.

      gruss paule2
      Avatar
      schrieb am 03.07.01 13:53:42
      Beitrag Nr. 87 ()
      Die Analysten sind sich einig, daß folgende Branchen den Markt outperformen werden:

      B2Schwindel
      B2Blödsinn

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 12:10:06
      Beitrag Nr. 88 ()
      Wie hieß es doch vor über einem Jahr?

      Die Sommerrallye kommt, die Herbstrallye kommt, die Weihnachtsrallye kommt.

      Wie heißt es heute?

      Der Aufschwung kommt sicher,
      der mögliche Aufschwung kommt sicher,
      der Aufschwung ist möglich,
      der Aufschwung könnte möglich sein.

      Die einen behaupten, daß die USA aus der Rezession herauskommt, der nächste, daß die USA keine Rezession bekommen werden.

      Traue keinem Analyst, wenn du noch nicht pleite bist.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.07.01 14:38:02
      Beitrag Nr. 89 ()
      Und immer kräftig Fonds kaufen. Die Banken wollen wie immer euer Bestes.

      Euer Geld.


      Günter Ogger

      Fatale Fonds
      Die Machtverhältnisse am Aktienmarkt sehen, vereinfacht dargestellt, so aus: 75 Prozent des investierten Kapitals werden von wenigen Profis verwaltet, der Rest liegt in den Händen von Millionen Kleinaktionären. Wer nach den Schuldigen für den "irrationalen Überschwang" (Robert Shiller) der Börsen - und auch für dessen Gegenteil - sucht, wird am ehesten bei den Investmentfonds fündig, die in Deutschland über 900 Milliarden DM Aktienkapital verwalten.

      Die Manager der Fonds, und nicht die angeblich so gierigen Kleinaktionäre schickten die Kurse auf jene Höllenfahrt, an deren Ende allein in Deutschland ein Vermögensverlust von über 600 Milliarden zu Buche steht. Nach der Bundesbank hat nun auch die GFA (Gesellschaft für Fondsanalyse mbH) in Bad Homburg "den Herdenbetrieb der Fondsbranche" als Ursache für die Verwerfungen am Aktienmarkt identifiziert. Höchste Zeit, daß sich die Regierung des heiklen Themas annimmt. Wenn sie schon das Aktiensparen quasi zur Pflicht erklärt, dann muß sie auch dafür sorgen, daß der Aktienmarkt ordentlich funktioniert.

      Solange den Banken über 90 Prozent aller in Deutschland zugelassenen Aktienfonds gehören, wird der Börsenschwindel nicht aufhören. Banken finanzieren Unternehmen über Kredite, Banken bringen Unternehmen an die Börse, Banken handeln mit eigenen Aktien, Banken üben Depotstimmrechte aus, Banken machen über ihre Analysten Meinungen, Banken verwalten Vermögen ihrer Kunden, Banken beraten Kunden, Banken steuern Investmentfonds - auf wessen Seite stehen sie eigentlich? So viele Interessenkonflikte bringen auch gestandene Naturen aus dem Gleichgewicht.

      Wenn Deutschland schon am Universalbanken-Prinzip festhält, so sollte den Geldhäusern wenigstens die Arbeit erleichtert werden. Der Gesetzgeber wäre gut beraten, wenn er ihnen das Fondsgeschäft aus den Fingern nähme. Die Banken betreiben es logischerweise so, daß es nur ihnen selbst nützt, Folge: Die deutschen Fonds sind horrend teuer, miserabel gemanagt und kraft ihres lemmingmäßigen Verhaltens eine stete Gefahr für den Markt.

      Wie teuer ein Fond wirklich ist, erfährt der Kunde meistens erst dann, wenn er seine Zertifikate verkauft. Der Ausgabeaufschlag deckt nämlich nur die Provisionen des Vertriebs, alles andere - Verwaltung, Werbung, etc. - geht in der "Wertentwicklung" unter. Niemand zwingt die Fonds, ihre "Gesamtkostenquote" offen auszuweisen. Die kann, wie Berechnungen britischer Ratingagenturen ergaben, bis zu 16 Prozent ausmachen - pro Jahr. Für das viele Geld liefern die meisten Fondsmanager enttäuschende Ergebnisse, wie die Stiftung Warentest nachgewiesen hat: 9 von 10 Aktienfonds schneiden schlechter ab als der zuständige Index. Kunststück: die Banken als Besitzer der Fonds sind weniger an der Performance ihrer Kunden interessiert als an hohen Transaktionskosten. Denn die landen in den eigenen Tresoren.

      Die Fondsmanager sind deshalb nicht zu beneiden. Sie haben, ob sie wollen oder nicht, stets dafür zu sorgen, daß die Bank, ihr Arbeitgeber, ordentlich verdient. Wer im Fondsgeschäft Karriere machen will, muß sich fügen: Papiere ins Depot nehmen, die die Bank gerne loswerden möchte, den Markt in eine bestimmte Richtung drängen, und vor allem: immer feste umschichten.

      Weil nahezu alle Fondsmanager im gleichen Dilemma stecken, verhalten sie sich ähnlich, nämlich irrational. Ihre Angst, Unsicherheit und Nervosität überträgt sich, kraft der Gewichte ihrer Depots, auf den ganzen Markt. Der Druck ihrer Arbeitgeber verstärkt die Volatilität - die Kurse oszillieren auch dann, wenn die Unternehmen in ruhigem Wasser fahren. Das Spiel der Fonds macht die Banken reich - und die privaten Anleger arm.

      Deshalb ein Gesetzesvorschlag zur Güte: Trennt die Banken von den Fonds! Geldinstitute dürfen künftig weder direkt noch indirekt Anteile an Investmentgesellschaften halten. Bestehende Kapitalverflechtungen sind binnen 3 Jahren aufzulösen. Verstöße werden mit Freiheitsstrafen belegt. Auf diese Weise bekäme man schnell wieder einen funktionierenden Kapitalmarkt, und das Vertrauen der Anleger kehrte zurück.

      Bankenfremde Fonds-Eigentümer verdienen nicht an Transaktionen, sondern am Anleger. Sie brauchen nicht auf Kredit- oder Emissions-Kunden Rücksicht zu nehmen, sondern können sich voll auf den einzigen legitimen Geschäftszweck der Fonds konzentrieren: die Wertentwicklung.

      Günter Ogger

      20.06.2001


      Klingt verdammt nach Abzockern in Nadelstreifen.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.07.01 16:33:33
      Beitrag Nr. 90 ()
      Ja ja, die Jahrhundert-Hausse war für die Banken ein gigantisches Geschäft.

      Was sagen da die Teletubbies?

      Nochmal, nochmal, nochmal


      Datum: 23.07. 15:55 Chefstrategin: Aktien unmittelbar vor Bullenphase?


      Nach Ansicht der US-Chefstrategin von Merrill Lynch, Christine Callies, steht der Aktienmarkt unmittlbar vor einer länger andauernden Bullenphase.

      Die unberechenbaren Kursbewegungen seit Ende März seien eindeutige Indizien dafür, daß bald wieder ein Aufwärtstrend eingeleitet würde, so Callies.
      Auch in der Vergangenheit habe sich gezeigt, daß große Kurschwankungen einem langfristigen Aufwärtstrendkanal vorausgegangen waren. Viele Anleger würden in dieser Zeit die Geduld verlieren und einen hervorragenden Einstiegspunkt so verpassen.

      Die Träger dieser erwarteten Haussephase sollen aber nicht die Technologieaktien sein, die in den letzten Jahren diese Rolle gespielt haben. Vielmehr bevorzuge sie aktuell wirtschaftssensitive Bereiche wie die Zykliker aus dem Konsumbereich, Hersteller von Grundmaterialien und Unternehmen aus dem Sektor der Kapitalgüter.

      In diesem Zusammenhang nannte die Strategin die Namen Boise Cascade, Boeing, AMR Corp., Caterpillar, Best Buy und Target.


      © Godmode-Trader.de


      Kein Wort davon, daß die Wirtschaft zwar schwächelt, die Kurse jedoch noch "Blühende Landschaften" enthalten.
      Warum kaufen die Profis wohl Anleihen?

      Zu mehr als für eine Kleinanleger-Verarschung taugt die Analyse hinten und vorne nicht.

      :laugh:Chefstrategin:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.07.01 10:50:16
      Beitrag Nr. 91 ()
      Da geht es um eine interessante Seite

      http://www.ftor.de/cgi-bin/forum/ubbfin1/postdisplay.cgi?for…

      gruss paule2
      Avatar
      schrieb am 29.07.01 21:59:30
      Beitrag Nr. 92 ()
      Kolumne

      zur Person
      Archiv Roland Leuschel


      Die Nachbeben dauern an, und die allgemeine Aktieneuphorie steigt!
      Das mag einem objektiven Realisten seltsam vorkommen. Während der Index der Weltbörsen (FTSE World Index) wieder auf sein Niveau von 270 Ende März/Anfang April fällt, nachdem er rasant um 15% auf 310 bis Anfang Juni stieg, während also der vorherige Tiefstpunkt des Jahres 2001 derzeit wieder getestet wird, tragen die Analysten und Aktienstrategen einen ungebrochenen Optimismus zur Schau. Während es also von Gewinnwarnungen seitens der Unternehmen nur so wimmelt, und die vor einem Jahr gemachten Gewinnprognosen der Analysten von der Realität mittlerweile lächerlich gemacht worden sind, soll es nach den neuesten Analysten-Schätzungen für 2002 mit den Gewinnen allgemein rasant nach oben gehen. Wer glaubt, wird selig !, sagte schon meine Urgrossmutter. Laut Analysten-Schätzungen sollen die Gewinne der im S&P 500 vorhandenen Unternehmen um 26% und die der Anbieter von Informationstechnologie im nächsten Jahr um 146% steigen und damit wieder das Niveau vom Jahr 2000 erreichen. « Der Optimismus an der Wall Street ist ungebrochen », schreibt die Financial Times am 23.7., und die FAZ vom 26.7. setzt noch einen drauf und titelt ihren Artikel « Erste Vorboten einer Kurswende in New York - Analysten deuten die starken Kursschwankungen als Auftakt eines Bullenmarktes ». Auf der einen Seite wagt kaum noch ein Unternehmen über die Gewinne der nächsten Zukunft eine Prognose zu veröffentlichen, aber nicht nur die Analysten sind bullisch sondern auch die Aktienstrategen. Der Chefstratege der Investmentbank Credit Suisse First Boston, Tom Galvin, offensichtlich von den 2,1 Billionen Dollar (2.100 Milliarden Dollar), die in Geldmarktfonds schlummern, umnebelt (Kasse macht sinnlich sagte ein Bundestagsabgeordneter in den 50er Jahren) sagt es ganz deutlich : « Sobald die Gewinne auf einen Wandel deuten, wird jeder wieder in den Markt zurückkehren. » Nun diese 2,1 Billionen Dollar repräsentieren fast 20% der Marktkapitalisierung des umfassenden Aktienindex Wilshire 5000, und in der Geschichte der Börsen hat es noch nie so viel Geld im Vergleich zur gesamten Börsenkapitalisierung gegeben, das auf Lauerstellung liegt. Der Realist allerdings stellt sich zwei Fragen : Die KGV auf Basis der geschätzten Gewinne für Ende 2001 beim Standard & Poors 500 liegt jetzt bei 24 (beim Dax 27). Das ist teuer, zumal das Anleihen-KGV unter 20 ist. Greenspan hat es mal wieder geschafft, für eine neue Blase am Aktienmarkt zu sorgen. Er verdient somit zu Recht seinen Titel « Hohepriester der Blasen ». Unterstützung findet Greenspan bei Leuten wie Professor Dr. Rüdiger Irving Dornbusch, der wie wir alle wissen bereits Ende Dezember vergangenen Jahres erklärt hat : « Es wird nie wieder Rezession in Amerika geben, die amerikanische Wirtschaft strotzt vor Kraft. » Jetzt erklärte Paul O`Neill, US-Finanzminister, dass bereits am Ende dieses Jahres die amerikanische Wirtschaft auf ihren normalen Wachstumspfad zurückgekehrt sein wird (road to a golden age of prosperitiy), und auch der deutsche Bundeskanzler weigert sich, seine Prognosen zum Wirtschaftswachstum in der Bundesrepublik zu adjustieren. Übrigens der Vorgänger von O`Neill, Robert Rubin, erklärte in dieser Woche, dass das riesige Leistungsbilanzdefizit der USA (450 Milliarden Dollar oder 4,5% des BSP) nach wie vor eine Riesengefahr für den Dollar darstellt, besonders nach der kürzlich erfolgten Steuerkürzung von 1,35 Billionen Dollar.

      Ich befürchte nach wie vor, dass die Nachbeben vom grossen Crash anhalten werden, zumal die angekündigte Drosselung der Ölproduktion der Opec dafür sorgen könnte, dass die Benzinpreise wieder ansteigen, und der bisherige Motor für die Kursverbesserung an den Aktienmärkten im Zeitraum April bis Juni, die Zinssenkungen, nicht mehr wirksam sind. Also bleiben Sie vorerst in Cash und kurzfristigen Anleihen und nehmen das Risiko in Kauf, die erste Phase am neuen Bullenmarkt zu verpassen.

      Ein Berufsoptimist in Sachen Aktien, vielleicht sogar der grösste Optimist aller Zeiten, verkündete noch vor zwei Jahren über alle Medien, dass zwar der nächste Crash komme, aber nach seinen Berechnungen erst im Jahre 2046, und somit Roland Leuschel aller Wahrscheinlichkeit ihn nicht erleben muss. Dieser Mann schreibt jetzt am 23.7. in der FAZ unter dem Titel « Prognosen erfordern Mut » : « Nach einem nunmehr über 15-monatigen Börseneinbruch, der nur mit dem Börsencrash von 1929 vergleichbar ist … Im nachhinein sei es daher verständlich, dass nach der Euphorie auf den Märkten ein Kurseinbruch ensprechend dramatisch ausfallen musste », und er fügte hinzu : « Hinterher sind offensichtlich alle klüger. » Da würde ich sagen, da hat der Optimist wirklich übertrieben. Nicht alle sind klüger, denn er wagt eine Prognose für den Dow Jones bis Ende dieses Jahres von 12.000, Nasdaq 3.000 und Dax 7.000.

      Roland Leuschel

      27.07.2001
      Avatar
      schrieb am 29.07.01 22:17:46
      Beitrag Nr. 93 ()
      Zu oberen Artikel:
      >>Die KGV auf Basis der geschätzten Gewinne für Ende 2001 beim Standard & Poors 500 liegt jetzt bei 24 (beim Dax 27)Das ist teuer, >>zumal das Anleihen-KGV unter 20 ist.
      Falls wir uns am Ende der Baisse befinden, wäre das nicht teuer. Auch wenn ein KGV im Durchschnitt bei 16 als "normal"
      angesehen wird.
      Avatar
      schrieb am 31.07.01 22:11:25
      Beitrag Nr. 94 ()
      War das heute ein schöne "möchte gern 50 Basis-Punkte-Rallye".

      Leider hat sich der Dow an der 200-Tagelinie eine blutige Nase geholt, der S&P 500 und die Nasdaq an der 100-Tagelinie und der Nasdaq 100? Das war ein Hopserle ins Niemandsland.

      Auf die ganz große Rallye werden wir wohl noch ein wenig warten müssen.

      gruss paule2
      Avatar
      schrieb am 07.08.01 11:12:12
      Beitrag Nr. 95 ()
      dpa-AFX-Nachricht



      Dienstag, 07.08.2001, 10:50
      Börsenkrise lässt Anleger von Einzelaktien in Fonds flüchten
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Angesichts der unruhigen Börsenlage investieren Anleger ihr Kapital statt in Einzelaktien zunehmend in Fonds. Die Zahl der Direktanleger sei im ersten Halbjahr um 4 Prozent gesunken, sagte Rüdiger von Rosen vom Deutschen Aktieninstitut (DAI) am Dienstag im Hessischen Rundfunk. Dagegen habe die Zahl der Fondsanleger um 20 Prozent auf mittlerweile über 10 Mio. Menschen zugenommen.

      Vor allem Anleger, die nicht genügend Kapital hätten, um ihre Anlagen breit auf mehrere Einzelaktien zu streuen, investierten in Fonds, sagte Rosen. Eine Verunsicherung der Anleger nach den schlechten Börsenmeldungen der vergangenen Monate sehe er jedoch nicht. Bewusste Falschmeldungen von Firmen trügen allerdings nicht zur Akzeptanz der Anlage in Aktien bei.

      Der geschäftsführende DAI-Vorstand nannte dabei etwa die Klage gegen das Unternehmen Infomatec wegen der Bekanntgabe eines nicht exisitierenden Großauftrages. "Das ist kriminell, wenn es so ist, dass die Meldung falsch ist und bewusst vom Vorstand falsch in die Öffentlichkeit gegeben wurde." Gerade jetzt seien Klarheit und Transparenz im Aktienmarkt nötig, weil er bei der privaten Altersvorsorge eine große Rolle spielen werde.

      Gleichzeitig müssten aber auch die Anleger sich intensiver mit ihrem Kapital beschäftigen. "Wir brauchen den mündigen und kritischen Anleger, der sich über Jahre und Jahrzehnte hinweg mit seiner Anlage beschäftigt." Noch sei es so, dass sich die meisten in der Fußball-Bundesliga besser auskennen, als bei ihren eigenen Anlagen./FP/ar


      Das ist ja wie beim FABER-Lotto-Käse.

      Jetzt bezahlt man auch noch Gebühren für´s Geldverbrennen.
      Den Kauf eines Indexpapieres kann ich ja noch nachvollziehen.

      Aber Fonds, die zu 90% systembedingt noch nicht einmal die Indizes schlagen können?

      gruss paule2
      Avatar
      schrieb am 09.08.01 21:59:38
      Beitrag Nr. 96 ()
      Spätestens im März 2000 haben unsere Analo´s dem Letzten erzählt, daß Aktienanlagen im Schnitt um 10% pro Jahr wachsen und sicher sind.
      :laugh:

      Wenn das noch stimmt, dann wäre heute unser Dax in 4 Jahren wieder bei 8Dausend.

      Unser Qualitätsindex Schrottmax50 hat es dann in knapp 20 Jahren geschafft sein Top wieder zu erreichen.

      Aber irgendwie hat doch das Gequatsche von den 10% in letzter Zeit ein wenig nachgelassen.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.08.01 10:21:24
      Beitrag Nr. 97 ()
      Ja, ja unsere Volkswirte. (Ich glaube nur an meinen Kneipenwirt)

      Die erzählen immer, daß die Börsen den Aufschwung vorwegnehmen würden.

      Ja wann haben die denn den Abschwung vorweggenommen?

      Würde das Gedöns stimmen, dann hätten wir einen Dow-Stand von 7.500 längst hinter uns.

      Weiterhin scheint der Abschwung U-förmig zu verlaufen.
      Dies müßte dann eine lange Seitwärtsbewegung auf tiefem Niveau zur Folge haben.

      Im März hatten wir ein Mini-V und dann eine "Blühende Landschaften"-Rallye!

      Freiheit für die Kneipenwirte und Volksaktien für die Volkswirte unserer Banken.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 10:25:12
      Beitrag Nr. 98 ()
      Da kein Mensch den ersten Beitrag mehr liest, stelle ich ihn noch mal rein.


      #1 von paule2 06.10.00 19:03:35 2010615
      Wenn keiner mehr damit rechnet und alle pessimistisch sind.
      Wann ist das?

      1. 80% der Hotlines sind pleite.
      2. 80% der Börsenzeitschriften sind pleite.
      3. Die Telebörse unterteilt ihre Empfehlungen in
      Die 100%, 50%, 20% und 10% Verlust-Chance.
      4. Focus Money sagt uns was wir verkaufen sollen.
      5. Zeichner von Neuemmissionen werden als Geldvernichter
      belächelt.
      6. Alle Analysten sind sich einig, daß Daimler-Chrysler
      das größte Wachstumspotential besitzt.
      7. Bernecker erhält am Neuen Markt Kultstatus
      8. Nach Meinung von 60% der Deutschen werden am Neuen Markt
      Kartoffeln gehandelt.
      9. In BILD steht Amerika ist pleite.
      10. 80% der Analysten arbeiten inzwischen als Taxifahrer.

      11. Es geht los.

      :laugh:

      Der Bernecker ist ja im Ansehen schon verdammt gewachsen, und Daimler ist dieses Jahr ein Outperformer im Dax.

      Trotzdem fehlt noch verdammt viel. Vor allem die Taxifahrer.


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 10:28:31
      Beitrag Nr. 99 ()
      dem muß ich widersprechen. ich habe zuerst den 1. beitrag gelesen. ach, das waren noch zeiten!
      Avatar
      schrieb am 07.09.01 16:15:39
      Beitrag Nr. 100 ()
      Heiko T.
      will eigentlich gar nicht mehr Auftreten,
      wird aber immer wieder auf die Bühne geschubst
      Avatar
      schrieb am 01.01.02 12:45:59
      Beitrag Nr. 101 ()
      Da nach 15 Monaten die wenigsten Kriterien für die große Rallye erfüllt sind, wird 2002 wieder ein Seuchenjahr.

      :D
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 13:41:47
      Beitrag Nr. 102 ()
      Die große Rallye beginnt, wenn die SEC endgültig zum zahnlosen Bettvorleger mutiert ist.
      So nach dem Motto, jeder vermeldet den Gewinn der ihm gerade einfällt.
      :laugh::laugh::laugh:

      Aus der FTD vom 6.12.2001

      US-Börsenaufsicht warnt Anleger vor Pro-forma-Zahlen

      Von Mark C. Schneider, Frankfurt

      Die amerikanische Börsenaufsicht SEC will gegen die Veröffentlichung von Pro-forma-Ergebnissen vorgehen.

      Anleger sollten Daten, die nicht den US-Bilanzierungsgrundsätzen (GAAP) entsprechen, mit einer "gesunden Portion Skeptizismus" betrachten, heißt es in einer Mitteilung der SEC.

      Publiziert ein Unternehmen operative Ergebnisse, die Kosten wie Abschreibungen oder Steuern auf AKTIENOPTIONEN für Mitarbeiter ausblenden, spricht man von PRO-FORMA-ERGEBNISSEN. Solche Unternehmenszahlen sind nicht miteinander vergleichbar, da es keinen einheitlichen Standard gibt. Pro-forma-Zahlen sorgen oft für einen vorübergehenden Anstieg des Aktienkurses, der nach Bekanntwerden der tatsächlichen Ergebnisse wieder sinkt.

      Marktbeobachter werten die SEC-Warnung als Anzeichen, dass die Behörde strengere Vorschriften einführen könnte. Nach Ansicht von Analysten verwenden bis zu fünf Prozent der Unternehmen Pro-forma-Ergebnisse. Dazu gehörten Firmen wie Amazon, Cisco und Procter & Gamble.

      © 2001 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 09:46:33
      Beitrag Nr. 103 ()
      Die große Rallye dürfte wohl erst beginnen, wenn Greenspan, Abby Cohen & Co pro forma als Sonderposten entsorgt werden.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 10:19:36
      Beitrag Nr. 104 ()
      @paule2: Greenspan,ist das nicht der alte Trottel der die Börsen seit 2Jahren in den Keller schickt?
      Avatar
      schrieb am 28.05.02 18:34:37
      Beitrag Nr. 105 ()
      Hey Paule, ich finde deine Threads echt Kultig.
      Nun zu den 11 Punkten.

      1. Bestimmt
      2. Papier ist geduldig
      3. Verschwindet bald wieder in der Versenkung
      4. Wird schon seit langem gemacht unter anderem auch in der Telebörse wurde diese Aktion in den letzten Monaten schon x-mal gemacht "Wie sie ihr Depot aufräumen" :)
      5. Es gibt keine Neuemissionen :D
      6. ?
      7. Zu überkandiert
      8. Nach Meinung von 99% der Deutschen werden am Neuen Markt PFLAUMEN gehandelt. :laugh:
      9. Die wissen es noch nicht aber bald stehts drin.
      10. Bitte nicht :eek:

      Langsam seit es nun doch Zeit zu werden, es fehlt nur noch der letzte Sell-out der wahrs. in den nächsten Tagen/Wochen stattfinden wird. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.05.02 12:29:32
      Beitrag Nr. 106 ()
      Entlassungswelle schwappt über Schweizer Aktien-Analysten



      Von Mark Baer


      Die Flaute an der Börse fordert ihre Opfer: In der Schweiz verlieren immer mehr Aktien-Analysten ihren Job. Nun hat es auch das Aushängeschild der Deutschen Bank, Thomas Della Casa, erwischt.



      Blauer Brief für Thomas Della Casa

      Harte Zeiten für Analysten. Weil das Geschäft mit den Aktien immer mehr ins Stottern gerät, wird die Luft für Aktienspezialisten in der Schweiz dünner und dünner. Jüngstes Entlassungsopfer unter den Schweizer Analysten ist Thomas Della Casa. Bis letzten Dienstag war er verantwortlich für das Schweizer Research-Team der Deutschen Bank. Wegen «internen Restrukturierungen» erhielten er und zwei Kollegen seines Teams überraschend den blauen Brief. Della Casa hatte sich durch verschiedene Medienauftritte auch ausserhalb der Branche einen Namen gemacht.

      Köpferollen in der gesamten Branche

      Weil an der Börse immer weniger Aktien gehandelt werden, findet auch in anderen Schweizer Banken ein Abbau in den Research-Abteilungen statt. Wo früher während Boomzeiten ein Heer von Analysten unzählige Unternehmensstudien und Aktienempfehlungen herausgab, stehen heute leere Pulte. Die Grossbanken wollen allerdings keine konkreten Zahlen nennen. Tatjana Domke, Medienbeauftragte UBS Warburg Schweiz: «Wir hatten Abgänge - das ist im momentanen Marktumfeld aber ganz normal.» Kündigungen wurden bei UBS Warburg offenbar keine ausgesprochen: «Bei uns im Handel wurde der Personalbestand durch natürliche Fluktuation verringert», so Domke weiter. Auch bei der Credit Suisse First Boston (CSFB) wurde die Analystenabteilung ausgedünnt. Gegenüber Moneycab bestätigt CS-Mediensprecher Paul Rimmer: «Wir hatten verschiedene Abgänge.»

      Der leise Abbau bei den Analysten

      Zu Kündigungen im eigentlichen Sinn kommt es bei den Grossbanken aber selten. Wird ein Analyst oder Händler überflüssig, wird ihm nahegelegt, selber zu kündigen. Bei der CSFB wird das Research so offenbar immer mehr nach London verlagert. Ein englischer Analyst übernimmt auf diese Weise einfach den Job seines überflüssigen Schweizer Kollegen und deckt plötzlich auch Schweizer Titel ab. Ein Szenenkenner zu Moneycab: «Ich denke, dass die Analysten-Abteilungen von CSFB und Credit Suisse Private Banking immer mehr in London zentralisiert werden.»

      Das grosse Gähnen in den Handelsräumen

      Dass die Banken reagieren müssen, zeigt ein Blick in den Handelsraum einer grossen Schweizer Bank. Statt Aufträge entgegenzunehmen, tauschen die Händler Fussball-Bildchen. Die Angestellten sind wegen der niedrigen Volumen an der Börse total unterbeschäftigt. Gregor Greber, Head of Equities bei der Deutschen Bank in Zürich: «Weltweit mussten wir 360 Stellen streichen.» Wie viele Leute in Zürich über die Klinge springen mussten, wollte Greber nicht sagen. Moneycab weiss aber, dass im Sales und Research der Deutschen Bank (Schweiz) insgesamt 8 bis 9 Leute entlassen worden sind.


      Langsam sollte der Boden nun aber erreicht sein. CSFB-Chef John Mack meint, dass der Investmentbanking-Arm der CS Group nun «marktgerecht» sei. Während vor allem in der Handels-Abteilung der UBS Warburg abgebaut wurde, wird im Equity Research der UBS nun wieder eingestellt. Tatjana Domke von UBS Warburg Schweiz: «Wir verstärken diese Abteilung wieder und suchen im Moment sogar neue Leute.»
      Avatar
      schrieb am 01.06.02 18:20:03
      Beitrag Nr. 107 ()
      Die große Rallye beginnt, wenn die Macht Geld im Überfluss verteilt.



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.09.02 22:55:01
      Beitrag Nr. 108 ()
      Wenn ich mir das Eingangsposting so durchlese, dann sind wir immer noch nicht unten.

      :D
      Avatar
      schrieb am 25.09.02 00:42:53
      Beitrag Nr. 109 ()
      Nur Geduld.

      Gut Ding will Weile haben.

      Dr.H.Lecter


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