WTAI: Das Auto für Entwicklungsländer - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.10.00 20:39:21 von
neuester Beitrag 04.06.01 15:49:02 von
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World Transport Authority :
(Aktualisierte Variante)
Viele ältere Leute werden sich noch mit Wehmut an die Zeit erinnern, als sie nach dem Krieg die ersten Ersparnisse in ein kleines Auto steckten, um damit endlich ihre persönliche Freiheit zu geniessen. Dies war natürlich kein
Mercedes, nein solch teuren Autos waren für den Normalbürger noch unerreichbar. Nein, es waren der Isetta, ein kleines hässliches winziges
Ding aus dem Hause Messerschmidt und der knuddelige VW Käfer. Insbesondere der Käfer ging damals um die Welt und wurde nach dem Model T von Ford, welches in
den goldenen 20er Jahren die Strassen beherrschte, zum neuen "Weltauto".
Und nun meint eine kleine amerikanische Firma namens World Transport Authority (OTCBB: WTAI) aus Kalifornien, dass die Zeit für ein neues Weltauto gekommen wäre - dem Worldstar.
Wozu denn das ? Nun, die Industrieländer sind sicherlich mit Autos bereits übersättigt, doch in den 198 Entwicklungsländern, wo doch immerhin 2/3 der
Weltbevölkerung wohnen, sind Autos aufgrund der hohen Kosten eher rar gesät. Desweiteren sind die bereits existierenden, gerade noch erschwinglichen
Modelle nicht gerade für die schlechten Strassen in diesen Ländern geeignet. Welche Eigenschaften müsste also ein Auto haben das dort gebraucht wird ? Mit Sicherheit müsste es robust, Off-road tauglich, unempfindlich gegenüber unsanften Kontakten, günstig in der Ersatzteilbeschaffung und natürlich unschlagbar preiswert sein.
Diese Anforderungen wurden von der etablierten Automobilindustrie weitgehendst ignoriert und somit haben sich ein paar Automobilenthusiasten zusammengeschlossen, um das Auto für all diese Probleme zu entwickeln. Herausgekommen ist der Worldstar.
Ein Beispiel: Möchte jemand dieses Auto bei 30mph (=48km/h) frontal gegen eine Wand fahren, so bezahlt er danach gerade mal $40 für Ersatzteile und das Auto ist so gut wie neu. Mit einem üblichen Auto sollte man das (auch aus naheliegenden Gründen) gar nicht erst versuchen. Es wird richtig teuer...
Die Grundversion dieses Autos ähnelt einem Pickup, wo der Fahrer und 2 Beifahrer Platz nehmen können. Das ermöglicht 4 Versionen: den Pickup, ein "Open-Air" Taxi, einen Lieferwagen und ein Krankenwagen.
Das unten abgebildete Taxi kann den Fahrer und bis zu 11 Personen transportieren. Um die wichtigste Eigenschaft dieses Autos, seinen günstigen Preis nicht zu gefährden, geht das sehr erfahrene Management einen besonderen Weg. Anstatt das Auto in Amerika zu produzieren und
lange kostenintensive Transportwege und Einfuhrzölle in Kauf zu nehmen, verkauft man gleich die ganzen Produktionsstätten und lässt das Auto in Lizenz bauen. Dadurch werden diese Länder selbst zu autoproduzierenden
Ländern. Es läuft folgendermassen ab: zunächst werden pro Land oder Region Masterlizenzen vertrieben, danach können die Inhaber von Masterlizenzen Einzellizenzen vertreiben. Ein Franchisingmodell. Die Produktionsstätten, die
von WTAI produziert und verkauft werden, darf man sich nicht wie grosse Fabriken mit Fertigungsstrassen vorstellen, sondern eher klein, in etwa so
gross wie eine hiesiges Autohaus. Der Worldstar wird vor Ort nur noch zusammengebaut, denn die wichtigsten Teile werden von WTA produziert.
Dadurch, dass der Worldstarâ aus weniger als 500 Teilen besteht (ein paar der wichtigsten Teile sind von VW, inclusive des modifizierten Boxer Motors, seit kurzem steht aber auch ein anderer Motor zur Wahl) wird eine vorwiegend
handwerkliche Fertigung ermöglicht. Dies ist auch bei der Reparatur von grossem Vorteil. Man braucht wesentlich weniger Ersatzteile. Der Karosserie des Worldstar besteht aus Harz-Glasfaser Verbund. Das rostet nicht und ist weitaus wiederstandsfähiger als Blech. Und nun wird auch klar, warum der Crashtest in der Texas A&M University mit $ 40 so billig war. Man braucht nur ein paar neue "Plastikteile" und das wars. Das führt m.E. auch zu einem Nachteil. Vermutlich wird hier aber weniger Wert auf eine Sicherheitsnorm gelegt. Die Karosserie nimmt wohl nicht
allzuviel Energie auf. Das Sicherheitsdenken ist in Ländern, wo die Fahrgäste auf dem Trittbrett stehen, leider nicht sonderlich ausgeprägt. Kann man sich in den anvisierten Ländern den Worldstar überhaupt leisten?
Man schätzt die Kosten pro gefertigtes Auto auf 4500$, so dass der Verkaufspreis bei ca. 7200 $ liegen wird. Man muss nun beachten, dass Neufahrzeuge in den Entwicklungsländern durch Importkosten oftmals viel teurer sind als beispielsweise in Deutschland. Und selbst Gebrauchtwagen werden dort nahe dem Neupreis im Erzeugerland verkauft. Am Rande: Sollte das Tankstellennetz vor Ort nicht gut ausgebaut sein, so hat der Worldstar noch ein besonderes Feature. Man kann ihn mit normalen Sprit, Erdgas oder sogar mit Propangas fahren. Man muss dazu nur einen Hebel umlegen.
Da WTAI eine junge kleine Firma ist und sich keine hohen Investitionskosten leisten kann, kam man auf die so genial wie einfache Idee, sich ein Werkstatt und Vertriebsnetz
gleich ganz zu sparen. Die Produktionsstätten sind so konzipiert, dass sie auch diese Aufgaben gleich mit übernehmen. Das bringt dem Besitzer einen zusätzlichen Gewinn und ist optimal auf die Funktionsweise des nur ca. 1500 m² grossen Gebäudes, das selbstverständlich auch direkt im Absatzgebiet errichtet werden kann, angepasst. Für WTAI bedeutet dieses Fanchisingmodell eine grosse Ertragsmarge bei geringen Investitionen.
Die Aktie: Der Worldstar wurde entwickelt von der Firma World Transport Authority (WTA) (http://www.wtaworldstar.com) die 1996 von der Firma Composite Automobile Research übernommen wurde. Am 01. September 2000 hat Composite einen Namenswechsel durchgefürht und den Namen von WTA angenommen. Die
Marktkapitalisierung beträgt beim derzeitigen Aktienkurs von 0,70$ insgesamt 42 Mio $. Bis zum 31.03.00 wurde praktisch kein Umsatz erzielt. Warum ? Die Firma war immer
noch im Development Stage, konkret bedeutet dies, dass der Worldstar erst seit letztem Jahr angeboten wird. Es musste viel Überzeugungsarbeit geleistet werden, damit man ein Land für die Pionierrolle gewinnen konnte. So geriet man an unseriöse Geschäftspartner aus Rumänien und Mexico. Doch man hat daraus gelernt. Die Vorreiterrollt haben nun Kolumbien und die Phillipinen. Die Auslieferung der
Produktionsstätten und das Training der zukünftigen Mechaniker dauerte ziemlich lange, gut ein Jahr. Mittlerweile soll das erste Auto 6 Monate nach Vertragsabschluss möglich sein. Der Quartalsbericht bis zum 01.09. 00 erscheint am 15 November.
Einnahmen: WTAI verzeichnet Einnahmen in 5 Bereichen:
1. Pro verkaufter Masterlizenz $ 0,37 - 40 Mio, je nach Land.
2. WTAI behält 20% an jeder verkaufter Masterlizenz, die ihrerseits jeweils
30% an jeder verkaufter Einzellizenz besitzt
3. Für jede Produktionsstätte $ 372 000
4. Gebühren für jedes gefertigte Auto von $ 200
5. Verkauf von Autoteilen von mind. $ 400 bis max. $ 4800 pro Auto
The Story begins... Man konnte bereits Masterlizenzen im Wert von ca $50 Mio an Nigeria, Kolumbien /Equador / Venezuela /Panama, Costa Rica,die Phillipinen und Ghana verkaufen. In Kolumbien und in den Phillipinen gab es bereits die ersten Eröffnungen von Produktionsstätten. Hierzu waren auch Delegation aus anderen Ländern anwesend und man erwartet in den nächsten Wochen weitere
Abschlüsse. Eine verkaufte Produktionsstätte mit der Mindestleistung von 1 Auto pro Tag bringt WTAI initial $ 112 000 plus einen Umsatz von mind. $ 247 860
bis max. $ 1,67 Mio pro Jahr. Dieser wird durchLizenzgebühren (2., 4.) und durch die Autoteile (5.) erwirtschaftet. 50 Produktionsstätten mit einer Produktion
von 1-3 Autos pro Tag würden mind $ 12,4 Mio und max. $ 83,7 Mio jährlichen Umsatz erbringen. Dazu noch die einmaligen Zahlungen aus 1. und 3. Und diese
Zahl lässt sich meiner Meinung nach mit den bereits verkauften Masterlizenzen in diese Länder erreichen. Dazu kommen natürlich noch der Preis der Masterlizenz
und die Anteile an der Masterlizenz. (1. und 2.)
Aktuell: WTAI gab kürzlich den Abschluss der Vertragsverhandlungen mit China und Indien bekannt. Es tritt jeweils eine Joint Venture bzw. eine Firma als
Zwischenhändler auf und diese haben zugesichert jeweils über 300 Fabriken in den nächsten 3 bzw. 5 Jahren zu intstallieren. Der Markt ist riesig, Wenn man
der jüngesten Umfrage glauben darf, so planen alleine 1 Mio Familien aus China einen Autokauf in diesem Jahr. (http://www.chinaonline.com/industry/automotive/currentnews/s… Fidji, in Süd- und Mittelamerika, sowie mit 8 afrikanischen Ländern steht man
zur Zeit in Verhandlungen über den Verkauf von Masterlizenzen.
Fazit: Aufgrund des Geschäftsmodells und der Wachstumsraten ist ein Vergleich innerhalb der Autoindustrie nicht zulässig, ebensowenig kann die Seriosität der
Nachrichten verifiziert werden. . WTAI schätzt die Einnahmen aus beiden Verträgen mit insgesamt $ 2 Milliarden Umsatz über die nächsten 3-5 Jahre. Grob gerechnet
wären das $ 500 Mio pro Jahr. Ein Profit Margin von 20% vorausgesetzt (was bei diesem Franchisingmodell erreichbar sein sollte), ergibt $ 100 Mio Gewinn pro Jahr.
Demnach wäre bei gleichbleibender Aktienzahl und einem konserativen KGV von 20 ein langfristiger Aktienkurs von ca. 40 $ angemessen. Dies wäre eine Kurssteigerung
von über 5000%. Und das ohne weitere Einnahmen aus den Abschlüssen mit Mittelamerika, Philipinen, Nigeria, demletzt Ghana und andere Länder die wohl
demnächst folgen werden, zu berücksichtigen.
Aber Vorsicht ! Jeder, der nun glaubt mit dieser Aktie Millionär werden zu können soll folgendes bedenken: WTAI hat bisher keinerlei Details über die Verträge
veröffentlicht. Die Zahlen erscheinen mir persönlich zu hoch, denn 375000 Autos, auf denen die Umsatzzahlen beruhen, müssen erst einmal verkauft werden.
Desweiteren ist der Investitionsbedarf von WTAI bzgl. Herstellung und Installantion von Fabriken, Werbung etc. noch nicht geklärt. Ich lege als Kursziel 4-6 $ auf
6 Monate fest. Bis dahin sollten die ersten Fabriken verkauft sein und sich somit das Bild geklärt haben. Dieses Kurziel ist aber keineswegs fundiert und von persönlicher
Einschätzung geprägt. Wer von der Geschäftsidee überzeugt ist, sollte eher einen Anlagehorizont von 3 Jahren ins Auge fassen und die weitere Entwicklung über einen
längeren Zeitraum beobachten. Da die Shareholderstruktur aus vielen Anleger mit einem kurzfristigen Anlagehorizont besteht wird die Aktie wohl sehr volatil sein.
Sollten sich erweisen, dass die Produktinsstätten wie geplant geordert werden, so gibt es wohl kein Halten mehr. Der benötigte Aktienkurs von mindestens $ 4 für
das angestrebte Listing an der Nasdaq dürfte kein Problem sein. Also: Entweder es ist ein grossangelegter Betrug wie damals bei Turbodyne oder eine einmalige Chance Thefuturestocks.com ist dabei. Wir werden sehen...
(Aktualisierte Variante)
Viele ältere Leute werden sich noch mit Wehmut an die Zeit erinnern, als sie nach dem Krieg die ersten Ersparnisse in ein kleines Auto steckten, um damit endlich ihre persönliche Freiheit zu geniessen. Dies war natürlich kein
Mercedes, nein solch teuren Autos waren für den Normalbürger noch unerreichbar. Nein, es waren der Isetta, ein kleines hässliches winziges
Ding aus dem Hause Messerschmidt und der knuddelige VW Käfer. Insbesondere der Käfer ging damals um die Welt und wurde nach dem Model T von Ford, welches in
den goldenen 20er Jahren die Strassen beherrschte, zum neuen "Weltauto".
Und nun meint eine kleine amerikanische Firma namens World Transport Authority (OTCBB: WTAI) aus Kalifornien, dass die Zeit für ein neues Weltauto gekommen wäre - dem Worldstar.
Wozu denn das ? Nun, die Industrieländer sind sicherlich mit Autos bereits übersättigt, doch in den 198 Entwicklungsländern, wo doch immerhin 2/3 der
Weltbevölkerung wohnen, sind Autos aufgrund der hohen Kosten eher rar gesät. Desweiteren sind die bereits existierenden, gerade noch erschwinglichen
Modelle nicht gerade für die schlechten Strassen in diesen Ländern geeignet. Welche Eigenschaften müsste also ein Auto haben das dort gebraucht wird ? Mit Sicherheit müsste es robust, Off-road tauglich, unempfindlich gegenüber unsanften Kontakten, günstig in der Ersatzteilbeschaffung und natürlich unschlagbar preiswert sein.
Diese Anforderungen wurden von der etablierten Automobilindustrie weitgehendst ignoriert und somit haben sich ein paar Automobilenthusiasten zusammengeschlossen, um das Auto für all diese Probleme zu entwickeln. Herausgekommen ist der Worldstar.
Ein Beispiel: Möchte jemand dieses Auto bei 30mph (=48km/h) frontal gegen eine Wand fahren, so bezahlt er danach gerade mal $40 für Ersatzteile und das Auto ist so gut wie neu. Mit einem üblichen Auto sollte man das (auch aus naheliegenden Gründen) gar nicht erst versuchen. Es wird richtig teuer...
Die Grundversion dieses Autos ähnelt einem Pickup, wo der Fahrer und 2 Beifahrer Platz nehmen können. Das ermöglicht 4 Versionen: den Pickup, ein "Open-Air" Taxi, einen Lieferwagen und ein Krankenwagen.
Das unten abgebildete Taxi kann den Fahrer und bis zu 11 Personen transportieren. Um die wichtigste Eigenschaft dieses Autos, seinen günstigen Preis nicht zu gefährden, geht das sehr erfahrene Management einen besonderen Weg. Anstatt das Auto in Amerika zu produzieren und
lange kostenintensive Transportwege und Einfuhrzölle in Kauf zu nehmen, verkauft man gleich die ganzen Produktionsstätten und lässt das Auto in Lizenz bauen. Dadurch werden diese Länder selbst zu autoproduzierenden
Ländern. Es läuft folgendermassen ab: zunächst werden pro Land oder Region Masterlizenzen vertrieben, danach können die Inhaber von Masterlizenzen Einzellizenzen vertreiben. Ein Franchisingmodell. Die Produktionsstätten, die
von WTAI produziert und verkauft werden, darf man sich nicht wie grosse Fabriken mit Fertigungsstrassen vorstellen, sondern eher klein, in etwa so
gross wie eine hiesiges Autohaus. Der Worldstar wird vor Ort nur noch zusammengebaut, denn die wichtigsten Teile werden von WTA produziert.
Dadurch, dass der Worldstarâ aus weniger als 500 Teilen besteht (ein paar der wichtigsten Teile sind von VW, inclusive des modifizierten Boxer Motors, seit kurzem steht aber auch ein anderer Motor zur Wahl) wird eine vorwiegend
handwerkliche Fertigung ermöglicht. Dies ist auch bei der Reparatur von grossem Vorteil. Man braucht wesentlich weniger Ersatzteile. Der Karosserie des Worldstar besteht aus Harz-Glasfaser Verbund. Das rostet nicht und ist weitaus wiederstandsfähiger als Blech. Und nun wird auch klar, warum der Crashtest in der Texas A&M University mit $ 40 so billig war. Man braucht nur ein paar neue "Plastikteile" und das wars. Das führt m.E. auch zu einem Nachteil. Vermutlich wird hier aber weniger Wert auf eine Sicherheitsnorm gelegt. Die Karosserie nimmt wohl nicht
allzuviel Energie auf. Das Sicherheitsdenken ist in Ländern, wo die Fahrgäste auf dem Trittbrett stehen, leider nicht sonderlich ausgeprägt. Kann man sich in den anvisierten Ländern den Worldstar überhaupt leisten?
Man schätzt die Kosten pro gefertigtes Auto auf 4500$, so dass der Verkaufspreis bei ca. 7200 $ liegen wird. Man muss nun beachten, dass Neufahrzeuge in den Entwicklungsländern durch Importkosten oftmals viel teurer sind als beispielsweise in Deutschland. Und selbst Gebrauchtwagen werden dort nahe dem Neupreis im Erzeugerland verkauft. Am Rande: Sollte das Tankstellennetz vor Ort nicht gut ausgebaut sein, so hat der Worldstar noch ein besonderes Feature. Man kann ihn mit normalen Sprit, Erdgas oder sogar mit Propangas fahren. Man muss dazu nur einen Hebel umlegen.
Da WTAI eine junge kleine Firma ist und sich keine hohen Investitionskosten leisten kann, kam man auf die so genial wie einfache Idee, sich ein Werkstatt und Vertriebsnetz
gleich ganz zu sparen. Die Produktionsstätten sind so konzipiert, dass sie auch diese Aufgaben gleich mit übernehmen. Das bringt dem Besitzer einen zusätzlichen Gewinn und ist optimal auf die Funktionsweise des nur ca. 1500 m² grossen Gebäudes, das selbstverständlich auch direkt im Absatzgebiet errichtet werden kann, angepasst. Für WTAI bedeutet dieses Fanchisingmodell eine grosse Ertragsmarge bei geringen Investitionen.
Die Aktie: Der Worldstar wurde entwickelt von der Firma World Transport Authority (WTA) (http://www.wtaworldstar.com) die 1996 von der Firma Composite Automobile Research übernommen wurde. Am 01. September 2000 hat Composite einen Namenswechsel durchgefürht und den Namen von WTA angenommen. Die
Marktkapitalisierung beträgt beim derzeitigen Aktienkurs von 0,70$ insgesamt 42 Mio $. Bis zum 31.03.00 wurde praktisch kein Umsatz erzielt. Warum ? Die Firma war immer
noch im Development Stage, konkret bedeutet dies, dass der Worldstar erst seit letztem Jahr angeboten wird. Es musste viel Überzeugungsarbeit geleistet werden, damit man ein Land für die Pionierrolle gewinnen konnte. So geriet man an unseriöse Geschäftspartner aus Rumänien und Mexico. Doch man hat daraus gelernt. Die Vorreiterrollt haben nun Kolumbien und die Phillipinen. Die Auslieferung der
Produktionsstätten und das Training der zukünftigen Mechaniker dauerte ziemlich lange, gut ein Jahr. Mittlerweile soll das erste Auto 6 Monate nach Vertragsabschluss möglich sein. Der Quartalsbericht bis zum 01.09. 00 erscheint am 15 November.
Einnahmen: WTAI verzeichnet Einnahmen in 5 Bereichen:
1. Pro verkaufter Masterlizenz $ 0,37 - 40 Mio, je nach Land.
2. WTAI behält 20% an jeder verkaufter Masterlizenz, die ihrerseits jeweils
30% an jeder verkaufter Einzellizenz besitzt
3. Für jede Produktionsstätte $ 372 000
4. Gebühren für jedes gefertigte Auto von $ 200
5. Verkauf von Autoteilen von mind. $ 400 bis max. $ 4800 pro Auto
The Story begins... Man konnte bereits Masterlizenzen im Wert von ca $50 Mio an Nigeria, Kolumbien /Equador / Venezuela /Panama, Costa Rica,die Phillipinen und Ghana verkaufen. In Kolumbien und in den Phillipinen gab es bereits die ersten Eröffnungen von Produktionsstätten. Hierzu waren auch Delegation aus anderen Ländern anwesend und man erwartet in den nächsten Wochen weitere
Abschlüsse. Eine verkaufte Produktionsstätte mit der Mindestleistung von 1 Auto pro Tag bringt WTAI initial $ 112 000 plus einen Umsatz von mind. $ 247 860
bis max. $ 1,67 Mio pro Jahr. Dieser wird durchLizenzgebühren (2., 4.) und durch die Autoteile (5.) erwirtschaftet. 50 Produktionsstätten mit einer Produktion
von 1-3 Autos pro Tag würden mind $ 12,4 Mio und max. $ 83,7 Mio jährlichen Umsatz erbringen. Dazu noch die einmaligen Zahlungen aus 1. und 3. Und diese
Zahl lässt sich meiner Meinung nach mit den bereits verkauften Masterlizenzen in diese Länder erreichen. Dazu kommen natürlich noch der Preis der Masterlizenz
und die Anteile an der Masterlizenz. (1. und 2.)
Aktuell: WTAI gab kürzlich den Abschluss der Vertragsverhandlungen mit China und Indien bekannt. Es tritt jeweils eine Joint Venture bzw. eine Firma als
Zwischenhändler auf und diese haben zugesichert jeweils über 300 Fabriken in den nächsten 3 bzw. 5 Jahren zu intstallieren. Der Markt ist riesig, Wenn man
der jüngesten Umfrage glauben darf, so planen alleine 1 Mio Familien aus China einen Autokauf in diesem Jahr. (http://www.chinaonline.com/industry/automotive/currentnews/s… Fidji, in Süd- und Mittelamerika, sowie mit 8 afrikanischen Ländern steht man
zur Zeit in Verhandlungen über den Verkauf von Masterlizenzen.
Fazit: Aufgrund des Geschäftsmodells und der Wachstumsraten ist ein Vergleich innerhalb der Autoindustrie nicht zulässig, ebensowenig kann die Seriosität der
Nachrichten verifiziert werden. . WTAI schätzt die Einnahmen aus beiden Verträgen mit insgesamt $ 2 Milliarden Umsatz über die nächsten 3-5 Jahre. Grob gerechnet
wären das $ 500 Mio pro Jahr. Ein Profit Margin von 20% vorausgesetzt (was bei diesem Franchisingmodell erreichbar sein sollte), ergibt $ 100 Mio Gewinn pro Jahr.
Demnach wäre bei gleichbleibender Aktienzahl und einem konserativen KGV von 20 ein langfristiger Aktienkurs von ca. 40 $ angemessen. Dies wäre eine Kurssteigerung
von über 5000%. Und das ohne weitere Einnahmen aus den Abschlüssen mit Mittelamerika, Philipinen, Nigeria, demletzt Ghana und andere Länder die wohl
demnächst folgen werden, zu berücksichtigen.
Aber Vorsicht ! Jeder, der nun glaubt mit dieser Aktie Millionär werden zu können soll folgendes bedenken: WTAI hat bisher keinerlei Details über die Verträge
veröffentlicht. Die Zahlen erscheinen mir persönlich zu hoch, denn 375000 Autos, auf denen die Umsatzzahlen beruhen, müssen erst einmal verkauft werden.
Desweiteren ist der Investitionsbedarf von WTAI bzgl. Herstellung und Installantion von Fabriken, Werbung etc. noch nicht geklärt. Ich lege als Kursziel 4-6 $ auf
6 Monate fest. Bis dahin sollten die ersten Fabriken verkauft sein und sich somit das Bild geklärt haben. Dieses Kurziel ist aber keineswegs fundiert und von persönlicher
Einschätzung geprägt. Wer von der Geschäftsidee überzeugt ist, sollte eher einen Anlagehorizont von 3 Jahren ins Auge fassen und die weitere Entwicklung über einen
längeren Zeitraum beobachten. Da die Shareholderstruktur aus vielen Anleger mit einem kurzfristigen Anlagehorizont besteht wird die Aktie wohl sehr volatil sein.
Sollten sich erweisen, dass die Produktinsstätten wie geplant geordert werden, so gibt es wohl kein Halten mehr. Der benötigte Aktienkurs von mindestens $ 4 für
das angestrebte Listing an der Nasdaq dürfte kein Problem sein. Also: Entweder es ist ein grossangelegter Betrug wie damals bei Turbodyne oder eine einmalige Chance Thefuturestocks.com ist dabei. Wir werden sehen...
Hi
Hört sich alles ganz gut an.
Danke für die ausführliche Infos.
Diva,bist Du auch noch dabei????
RSA
Hört sich alles ganz gut an.
Danke für die ausführliche Infos.
Diva,bist Du auch noch dabei????
RSA
Hi bin schon etwas länger in WTAI,hab da mal ein Interview
Doug Norman and me: WTAI update #1
I called Doug Norman as a result of ten (10) specific serious allegations emailed to me
by "dakky," a former employee of
WTAI. And, I had questions of my own, along with questions emailed or posted to me. I
was a little testy prior to my
conversation, and had even hung up and yelled at Susan of WTA becuase for the delays
in connnecting with Doug.
Prior to, and since my 90 minute conversation with Mr. Norman, I worked diligently to
verify allegations by "dakky" and
statements of Mike Keller and Susan Brown of WTA. I made numerous international
calls.
I can say, categorically, that "dakky" has not been truthful. In fact, since I had "dakky`s"
full name from his email, I called the
CDNX/Vancouver Stock Exchange for any public information on either "dakky" or Doug
Norman. They referred me to the
Compliance and Enforcement division, who referred me to the DC Secutities Commission
(their version of our SEC). The
DC Securities Commission verified that Doug Norman has never been penalized or had
any action taken
against him. But, lo and behold, Mr. "dakky" has been fined $30,000 and barred from
trading for 15 years!
So, believe what "dakky" says at your own risk. The Securities Commission then referred
me to the Rocky Mountain
Police, and I am waiting to hear back from Sgt. Wood.
Now, let`s get on with my conversation with Doug Norman. Below is a summary of my
questions and his answers. My
impression of Doug Norman, after 90 minutes of discussion and two weeks of DD, is that
he is of high moral character
with a long track record of wins and losses. He is not, by his own words, a great
administrator, salesman, PR person or
CEO. He is a Founder, i.e., he starts companies and has great ideas. He has almost a
Ben Franklin approach to
business and life (neither a lender or borrower be). He doesn`t incur huge debt, runs his
companies very close to the vest
financially, treats his customers and investors with respect and sincerely wants to reward
his investors. I found him to be
unassuming, down to earth, practical, easy to talk to, and without a huge ego. His
comments assured me that he is totally
committed to making WTA a world class operation and a great investment. He may not
succeed, but I`m betting on him
now more than ever.
Q. Why the difference in the number of shares? The split inidcated there should be 52M,
but it is closer to 60M out there.
Are you selling unregistered securities?
A. The accurate number of shares is 60M. Yes, we on occasion sell shares to raise cash
to pay expenses.
Q. What kind of expenses?
A. For example, we pay our two in-house attorneys in securities. Due to our extensive
need for legal advice with our
international agreements, it is less expensive for us to pay them this way, as employees,
than to pay a law firm.
Q. When does it stop?
A. As soon as possible. I am absolutely committed to stop selling these securities as
soon as the cash flows allows. And,
that will be soon. It could even be tomorrow. I think about this every day. It is of the
highest priority to me.
Q. Well, how many can you sell in one year?
A. We always check with our attorneys and stay within the limits of the law.
Q. When do you expect cash flows adequate to stop this selling?
A. Soon. Very, very soon. The Q reports will soon reflect the dramatic increases in cash
flowing into our company. Again,
the selling will stop immediately once the cash comes in to meet all expenses. AND,
THAT COULD BE TOMORROW!
Q. I don`t get it. I thought the Master Licensees paid for the micro-factories upfront?
A. Not totally. Let`s take a look at the China deal. They make these payments in
installments. A percent is paid upon
signing the deal, a percent is paid when we finish making a micro-factory, a percent is
paid when we ship it, a percent is
paid when it arrives, a percent is paid when it is 100% tooled, etc. Thus, our profit comes
at he end of that cycle, which
usually lasts 3 - 6 months. This is to the advantage of our customers. They get what they
paid for. It doesn`t do WTAI any
good to pressure our customers financially. WTAI is in the business of putting people in
business. If Ford or GM wanted to
do this as they do in America, they would own everything, biuld the factories, hire and
train the employees, and it would
cost them $20B. Sure, they would make alot of profit eventually. But, look at the cash
outlay needed. WTAI is in the
License business, taking a small percent of the success of Franchisees and Licensees
who put up the majority of the
cash.
Q. When will you begin to see revenue from the China deal?
A. Months, a few months. And, our cash flows are getting much, much better, even as
we speak.
Doug Norman and me: WTAI update #2
Q. I understand the five different revenue streams available to WTAI, but exactly how
much does WTAI make from the sale
of the micro-factory?
A. WTAI makes $125,000 from every sale. And, that does not include royalties from the
sale of cars, royalties from the
sale of parts, royalites from the sale of Franchises by the Master Licensee to the
Franchisees, etc.
Q. What is the deal with the Phillipines and why are you part of the Master License?
A. When we met with them, we were fairly new and they were skeptical. They asked me
to put up some of the investment,
which I thought was fair. So, I came in initially at 20%, but my percentage there has
since grown. This was never a secret
and always public knowledge.
Q. How many factories to make micro-factories will WTAI have?
A. One. The Phillipines. There is a two part licensing agreement with the Phillipines: 1) to
sell franchise agreements in the
Phillipines and 2) to be the exclusive and sole manufacturer of micro-factories. The cost
to build micro-factories in the
Phillipines is significantly less than in California. They are using surplus buildings on
Clarke Air Force base and the labor
costs are not expensive.
Q. If the factory is capable of making 20 Micro-factories per month at capacity, how will
you complete all these deals?
China calls for 385 micro-factories
A. In China, the Master Licensee has obained great lease/rental deals with abandoned
car manufacturing buildings. They
have identified 115 auto factories that are not producing cars. In exchange for rehabing
and occupying the factories, they
are getting great rates. There will be less work required to get these into micro-factory
"auto assembly" shape, since the
basics are all ready there. And, they each will be capable of producing 3 cars per day.
Q. And, that means a quicker flow of cash into WTAI, right?
A. Absolutely.
Q. Will the sale of cars be a problem?
A. No, absolutely not. There is a pent up demand all ready - with orders from the local
government, police, taxi, and
ambulance companies. It will take awhile before the average person is able to buy one.
Q.What about fuel? How available will it be?
A. The vast majority of these cars will be sold to run on propane. In these developing
companies, propane is the fuel of
choice. (Editor`s note: there was an article on this today on the crisis in oil and gas,
citing Mexico as being a huge
consumer of propane for cooking, hot water, etc.) The Worldstar will be able to go 85 - 90
miles, in congested stop and go
traffic, on the one container of propane that we use for our barbecues. The Worldstar can
also run on natural gas. It has a
Fiat 128 engine. Propane is everywhere in these developing countries.
Q. It appears that the design of the car has changed.
A. Yes. The new car is three times stronger and not as heavy as the original one. WTAI`s
Chief of Design is from UCLA,
well known for their auto desing center, and he was the recipient of the Auto Design
Teacher of the Year award for 4
consecutive years. The cars have been proven to be very, very durable in crash tests. In
fact, the Texas AMI (Editor`s note:
sorry, could be a misspelling, possibly Texas A&M?) proved the Worldstar to be the
strongest car ever built in its class.
Doug Norman and me: WTAI update #3
Q. What about seat belts and air bags? Any crash tests with dummies (Editor`s note:
dummies has absolutely no
reference to saacks or dakky!)
A. No crash tests with dummies. We have no air bags (no legislation requires air bags in
these countries). Yes, the
Worldstar has seat belts.
Q. What happened with the Mexico deal?
A. We learned. They came in with fancy suits, limos and, allegedly, alot of money. They
took all of the data we provided,
and disappeared.
Q. What about this PAAT deal?
A. It is a dividend to be distributed on 12/31/00. The best part of this, and the recent split,
is that institutions who are short
have to come in and identify themselves in order to obtain their split shares and/or
dividends. Events like these tend to
drive the shorts out, at least temporarily.
Q. How many more splits?
A. Probably and hopefully none.
Q. How about NASDAQ listing?
A. NASDAQ is a high priority, but the share price will rise to meet NASDAQ standards
once the revenues start to flow.
And, they will.
Q. What about Bombay, Hong Kong and Singapore exchanges?
A. Our attorneys are working those now, that also is a priority and something we want to
do. In my opinion, this stock is
way undervalued and I am committed to increasing its value and worth.
Q. Anything else?
A.Yes, there will be more good news in the future. The business plan is being
implemented and is working well.
Editor`s note: I am a non-professional. No one pays me anything. I write a stock column
for pleasure and I hope, like many
of you, to pay off my mortgages and put my kids through College with good, savvy
investments.
gruss habkeingeld
Doug Norman and me: WTAI update #1
I called Doug Norman as a result of ten (10) specific serious allegations emailed to me
by "dakky," a former employee of
WTAI. And, I had questions of my own, along with questions emailed or posted to me. I
was a little testy prior to my
conversation, and had even hung up and yelled at Susan of WTA becuase for the delays
in connnecting with Doug.
Prior to, and since my 90 minute conversation with Mr. Norman, I worked diligently to
verify allegations by "dakky" and
statements of Mike Keller and Susan Brown of WTA. I made numerous international
calls.
I can say, categorically, that "dakky" has not been truthful. In fact, since I had "dakky`s"
full name from his email, I called the
CDNX/Vancouver Stock Exchange for any public information on either "dakky" or Doug
Norman. They referred me to the
Compliance and Enforcement division, who referred me to the DC Secutities Commission
(their version of our SEC). The
DC Securities Commission verified that Doug Norman has never been penalized or had
any action taken
against him. But, lo and behold, Mr. "dakky" has been fined $30,000 and barred from
trading for 15 years!
So, believe what "dakky" says at your own risk. The Securities Commission then referred
me to the Rocky Mountain
Police, and I am waiting to hear back from Sgt. Wood.
Now, let`s get on with my conversation with Doug Norman. Below is a summary of my
questions and his answers. My
impression of Doug Norman, after 90 minutes of discussion and two weeks of DD, is that
he is of high moral character
with a long track record of wins and losses. He is not, by his own words, a great
administrator, salesman, PR person or
CEO. He is a Founder, i.e., he starts companies and has great ideas. He has almost a
Ben Franklin approach to
business and life (neither a lender or borrower be). He doesn`t incur huge debt, runs his
companies very close to the vest
financially, treats his customers and investors with respect and sincerely wants to reward
his investors. I found him to be
unassuming, down to earth, practical, easy to talk to, and without a huge ego. His
comments assured me that he is totally
committed to making WTA a world class operation and a great investment. He may not
succeed, but I`m betting on him
now more than ever.
Q. Why the difference in the number of shares? The split inidcated there should be 52M,
but it is closer to 60M out there.
Are you selling unregistered securities?
A. The accurate number of shares is 60M. Yes, we on occasion sell shares to raise cash
to pay expenses.
Q. What kind of expenses?
A. For example, we pay our two in-house attorneys in securities. Due to our extensive
need for legal advice with our
international agreements, it is less expensive for us to pay them this way, as employees,
than to pay a law firm.
Q. When does it stop?
A. As soon as possible. I am absolutely committed to stop selling these securities as
soon as the cash flows allows. And,
that will be soon. It could even be tomorrow. I think about this every day. It is of the
highest priority to me.
Q. Well, how many can you sell in one year?
A. We always check with our attorneys and stay within the limits of the law.
Q. When do you expect cash flows adequate to stop this selling?
A. Soon. Very, very soon. The Q reports will soon reflect the dramatic increases in cash
flowing into our company. Again,
the selling will stop immediately once the cash comes in to meet all expenses. AND,
THAT COULD BE TOMORROW!
Q. I don`t get it. I thought the Master Licensees paid for the micro-factories upfront?
A. Not totally. Let`s take a look at the China deal. They make these payments in
installments. A percent is paid upon
signing the deal, a percent is paid when we finish making a micro-factory, a percent is
paid when we ship it, a percent is
paid when it arrives, a percent is paid when it is 100% tooled, etc. Thus, our profit comes
at he end of that cycle, which
usually lasts 3 - 6 months. This is to the advantage of our customers. They get what they
paid for. It doesn`t do WTAI any
good to pressure our customers financially. WTAI is in the business of putting people in
business. If Ford or GM wanted to
do this as they do in America, they would own everything, biuld the factories, hire and
train the employees, and it would
cost them $20B. Sure, they would make alot of profit eventually. But, look at the cash
outlay needed. WTAI is in the
License business, taking a small percent of the success of Franchisees and Licensees
who put up the majority of the
cash.
Q. When will you begin to see revenue from the China deal?
A. Months, a few months. And, our cash flows are getting much, much better, even as
we speak.
Doug Norman and me: WTAI update #2
Q. I understand the five different revenue streams available to WTAI, but exactly how
much does WTAI make from the sale
of the micro-factory?
A. WTAI makes $125,000 from every sale. And, that does not include royalties from the
sale of cars, royalties from the
sale of parts, royalites from the sale of Franchises by the Master Licensee to the
Franchisees, etc.
Q. What is the deal with the Phillipines and why are you part of the Master License?
A. When we met with them, we were fairly new and they were skeptical. They asked me
to put up some of the investment,
which I thought was fair. So, I came in initially at 20%, but my percentage there has
since grown. This was never a secret
and always public knowledge.
Q. How many factories to make micro-factories will WTAI have?
A. One. The Phillipines. There is a two part licensing agreement with the Phillipines: 1) to
sell franchise agreements in the
Phillipines and 2) to be the exclusive and sole manufacturer of micro-factories. The cost
to build micro-factories in the
Phillipines is significantly less than in California. They are using surplus buildings on
Clarke Air Force base and the labor
costs are not expensive.
Q. If the factory is capable of making 20 Micro-factories per month at capacity, how will
you complete all these deals?
China calls for 385 micro-factories
A. In China, the Master Licensee has obained great lease/rental deals with abandoned
car manufacturing buildings. They
have identified 115 auto factories that are not producing cars. In exchange for rehabing
and occupying the factories, they
are getting great rates. There will be less work required to get these into micro-factory
"auto assembly" shape, since the
basics are all ready there. And, they each will be capable of producing 3 cars per day.
Q. And, that means a quicker flow of cash into WTAI, right?
A. Absolutely.
Q. Will the sale of cars be a problem?
A. No, absolutely not. There is a pent up demand all ready - with orders from the local
government, police, taxi, and
ambulance companies. It will take awhile before the average person is able to buy one.
Q.What about fuel? How available will it be?
A. The vast majority of these cars will be sold to run on propane. In these developing
companies, propane is the fuel of
choice. (Editor`s note: there was an article on this today on the crisis in oil and gas,
citing Mexico as being a huge
consumer of propane for cooking, hot water, etc.) The Worldstar will be able to go 85 - 90
miles, in congested stop and go
traffic, on the one container of propane that we use for our barbecues. The Worldstar can
also run on natural gas. It has a
Fiat 128 engine. Propane is everywhere in these developing countries.
Q. It appears that the design of the car has changed.
A. Yes. The new car is three times stronger and not as heavy as the original one. WTAI`s
Chief of Design is from UCLA,
well known for their auto desing center, and he was the recipient of the Auto Design
Teacher of the Year award for 4
consecutive years. The cars have been proven to be very, very durable in crash tests. In
fact, the Texas AMI (Editor`s note:
sorry, could be a misspelling, possibly Texas A&M?) proved the Worldstar to be the
strongest car ever built in its class.
Doug Norman and me: WTAI update #3
Q. What about seat belts and air bags? Any crash tests with dummies (Editor`s note:
dummies has absolutely no
reference to saacks or dakky!)
A. No crash tests with dummies. We have no air bags (no legislation requires air bags in
these countries). Yes, the
Worldstar has seat belts.
Q. What happened with the Mexico deal?
A. We learned. They came in with fancy suits, limos and, allegedly, alot of money. They
took all of the data we provided,
and disappeared.
Q. What about this PAAT deal?
A. It is a dividend to be distributed on 12/31/00. The best part of this, and the recent split,
is that institutions who are short
have to come in and identify themselves in order to obtain their split shares and/or
dividends. Events like these tend to
drive the shorts out, at least temporarily.
Q. How many more splits?
A. Probably and hopefully none.
Q. How about NASDAQ listing?
A. NASDAQ is a high priority, but the share price will rise to meet NASDAQ standards
once the revenues start to flow.
And, they will.
Q. What about Bombay, Hong Kong and Singapore exchanges?
A. Our attorneys are working those now, that also is a priority and something we want to
do. In my opinion, this stock is
way undervalued and I am committed to increasing its value and worth.
Q. Anything else?
A.Yes, there will be more good news in the future. The business plan is being
implemented and is working well.
Editor`s note: I am a non-professional. No one pays me anything. I write a stock column
for pleasure and I hope, like many
of you, to pay off my mortgages and put my kids through College with good, savvy
investments.
gruss habkeingeld
Hallo RSA,
ja, bin weiterhin dabei ... auch noch mit einem "sauguten" Gefühl!!
@Thefuturestocks.com: den Verfasser der Analyse zu unterschlagen spricht nicht für Deine Seite!!
@alle: der threat von Skerstupeit (Verfasser der Analyse) sei Euch an`s Herz gelegt
Es grüßt
Diva
ja, bin weiterhin dabei ... auch noch mit einem "sauguten" Gefühl!!
@Thefuturestocks.com: den Verfasser der Analyse zu unterschlagen spricht nicht für Deine Seite!!
@alle: der threat von Skerstupeit (Verfasser der Analyse) sei Euch an`s Herz gelegt
Es grüßt
Diva
@Diva
Der Verfasser hat diese Analyse für Thefuturestocks.com geschrieben.
Sein Name und unsere Adresse steht nicht unter dem Thread, weil w:o dies als Werbung versteht und den Thread anschließend löscht.
Diese Analyse wurde auch von Skerstupeit aktualisiert.
Ich hoffe ich konnte alle Missverständnisse klären.
Der Verfasser hat diese Analyse für Thefuturestocks.com geschrieben.
Sein Name und unsere Adresse steht nicht unter dem Thread, weil w:o dies als Werbung versteht und den Thread anschließend löscht.
Diese Analyse wurde auch von Skerstupeit aktualisiert.
Ich hoffe ich konnte alle Missverständnisse klären.
Hallo zusammen!
Ist noch einer von Euch noch in WTAI investiert? Wenn ja und Ihr Antworten auf folgende Fragen habt bitte ich Euch um eine Antwort.
1. Was ist aus der Dividende in Form von PAAT Aktien geworden? (Im Gensatz von WTAI ist der Kursverlauf von PAAT beeindruckend)
2. Wann findet die geplante Roadshow in Deutschland statt?
3. Hat einer von Euch nähere Informationen darüber, wie das Konzept zur Ausdünnung des Freefloats umgesetzt werden soll.
es wäre nett, wenn Ihr Euch mit Meinungen äußern würdet.
Dann bis später!?
Maybaum
Ist noch einer von Euch noch in WTAI investiert? Wenn ja und Ihr Antworten auf folgende Fragen habt bitte ich Euch um eine Antwort.
1. Was ist aus der Dividende in Form von PAAT Aktien geworden? (Im Gensatz von WTAI ist der Kursverlauf von PAAT beeindruckend)
2. Wann findet die geplante Roadshow in Deutschland statt?
3. Hat einer von Euch nähere Informationen darüber, wie das Konzept zur Ausdünnung des Freefloats umgesetzt werden soll.
es wäre nett, wenn Ihr Euch mit Meinungen äußern würdet.
Dann bis später!?
Maybaum
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