+++ BÖRSE / ÖLPREIS / NAHOST +++ - 500 Beiträge pro Seite
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neuester Beitrag 12.10.00 17:47:46 von
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Börse/Ölpreis/Nahost 1.ZUS
Weltwirtschaft reagiert umgehend auf Krisen in Nahost - Erste Zusammenfassung (neu:
Analysten) Utl: Aktienbörsen verlieren - Ölpreis steigt
New York/Frankfurt (AP) Die Eskalation in Nahost hat der
Weltwirtschaft am Donnerstag einen Schlag versetzt: Im frühen Handel
verlor der Dow-Jones-Index an der Wall Street mehr als 300 Punkte,
konnte sich bis gegen 17.30 Uhr jedoch bei einem Minus von etwa 220
Zählern einpendeln. Das weltweit wichtigste Börsenbarometer zog die
deutschen Indizes umgehend mit: Sowohl der Deutsche Aktienindex
(DAX) als auch der Nemax 50 setzten vorübergehend zum Sinkflug an.
Zugleich trieben die Nachrichten aus Israel und Jemen den Ölpreis in
die Höhe.
In einem nahezu panischen Handel, wie es ihn zuletzt zu Zeiten
des Golfkriegs gab, stiegen die Preise für November-Kontrakte um
fast drei Dollar auf rund 37 Dollar je Barrel und näherten sich
damit dem Zehn-Jahres-Hoch von 37,80 Dollar im vergangenen Monat.
Analyst Tom Blakeslee sagte in New York, die Entwicklung sei
weniger darauf zurückführen, dass es nun Spekulationen um die
Ölversorgung gebe. Nachdem zum einen ein amerikanisches Kriegsschiff
in Jemen gerammt wurde und zum anderen Israel die Stadt Ramallah im
Westjordanland bombardiert hatte, gebe es vielmehr Ängste, dass der
Öltransport verzögert oder sogar unterbrochen werde könnte.
Hendrik Garz von der WestLB sagte, solche Nachrichten wie die aus
Nahost träfen auf eine ohnehin schon sehr nervöse Stimmung an den
Märkten. Die Reaktionen fielen daher ungleich stärker aus als bei
guter Stimmung. Der Markt neige derzeit zu Übertreibungen. Jede
schlechte Nachricht werde entsprechend aufgenommen.
Weitere Kurseinbrüche seien daher durchaus vorstellbar. Während
es im Frühjahr eine überbordende Euphorie gegeben habe, habe sich
die Stimmung jetzt in das Gegenteil verkehrt. Da die fundamentalen
Daten weiterhin gut seien, dürfte sich der Trend aber wieder
umkehren. Das Wachstum sei robust. Bis zum Jahresende sollte der DAX
7.800 Punkte erreichen.
Ende
AP/rd,ma/az/kd
121735 okt 00
Weltwirtschaft reagiert umgehend auf Krisen in Nahost - Erste Zusammenfassung (neu:
Analysten) Utl: Aktienbörsen verlieren - Ölpreis steigt
New York/Frankfurt (AP) Die Eskalation in Nahost hat der
Weltwirtschaft am Donnerstag einen Schlag versetzt: Im frühen Handel
verlor der Dow-Jones-Index an der Wall Street mehr als 300 Punkte,
konnte sich bis gegen 17.30 Uhr jedoch bei einem Minus von etwa 220
Zählern einpendeln. Das weltweit wichtigste Börsenbarometer zog die
deutschen Indizes umgehend mit: Sowohl der Deutsche Aktienindex
(DAX) als auch der Nemax 50 setzten vorübergehend zum Sinkflug an.
Zugleich trieben die Nachrichten aus Israel und Jemen den Ölpreis in
die Höhe.
In einem nahezu panischen Handel, wie es ihn zuletzt zu Zeiten
des Golfkriegs gab, stiegen die Preise für November-Kontrakte um
fast drei Dollar auf rund 37 Dollar je Barrel und näherten sich
damit dem Zehn-Jahres-Hoch von 37,80 Dollar im vergangenen Monat.
Analyst Tom Blakeslee sagte in New York, die Entwicklung sei
weniger darauf zurückführen, dass es nun Spekulationen um die
Ölversorgung gebe. Nachdem zum einen ein amerikanisches Kriegsschiff
in Jemen gerammt wurde und zum anderen Israel die Stadt Ramallah im
Westjordanland bombardiert hatte, gebe es vielmehr Ängste, dass der
Öltransport verzögert oder sogar unterbrochen werde könnte.
Hendrik Garz von der WestLB sagte, solche Nachrichten wie die aus
Nahost träfen auf eine ohnehin schon sehr nervöse Stimmung an den
Märkten. Die Reaktionen fielen daher ungleich stärker aus als bei
guter Stimmung. Der Markt neige derzeit zu Übertreibungen. Jede
schlechte Nachricht werde entsprechend aufgenommen.
Weitere Kurseinbrüche seien daher durchaus vorstellbar. Während
es im Frühjahr eine überbordende Euphorie gegeben habe, habe sich
die Stimmung jetzt in das Gegenteil verkehrt. Da die fundamentalen
Daten weiterhin gut seien, dürfte sich der Trend aber wieder
umkehren. Das Wachstum sei robust. Bis zum Jahresende sollte der DAX
7.800 Punkte erreichen.
Ende
AP/rd,ma/az/kd
121735 okt 00
17:39
Energie/Öl/Preise/Nahost/
Nahost-Spannungen heizen Ölpreis an =
New York (dpa) - Eskalierende Gewalttätigkeiten in den
palästinensischen Gebieten haben am Donnerstag die Ölpreise an den
Weltmärkten nach oben getrieben. An der New Yorker Warenterminbörse
stieg der Preis für ein Barrel (159 Liter) Rohöl zur Auslieferung im
November bis um 2,55 Dollar oder 7,7 Prozent auf 35,80 Dollar. Damit
hat sich Rohöl diese Woche um 16 Prozent verteuert.
Händler sagten, es gebe Befürchtungen, dass die Kriegsgefahr im
Nahen Osten die Öllieferungen aus der Region abschneiden könnten. Der
irakische Herrscher Saddam Hussien nütze die Lage aus, indem er
drohe, die Ölproduktion einzustellen, wenn irakisches Öl nicht mit
Euro anstatt Dollar bezahlt werde.
Im Rahmen der von den Vereinten Nationen 1990 verhängten
Sanktionen gegen den Irak fließt der Erlös für irakische Ölexporte
auf ein Konto der französischen Bank BNP in New York. Mit dem Geld
werden Lebensmittel und Medikamente für die irakische Bevölkerung
finanziert.
dpa pf xx hn
121739 Okt 00
Energie/Öl/Preise/Nahost/
Nahost-Spannungen heizen Ölpreis an =
New York (dpa) - Eskalierende Gewalttätigkeiten in den
palästinensischen Gebieten haben am Donnerstag die Ölpreise an den
Weltmärkten nach oben getrieben. An der New Yorker Warenterminbörse
stieg der Preis für ein Barrel (159 Liter) Rohöl zur Auslieferung im
November bis um 2,55 Dollar oder 7,7 Prozent auf 35,80 Dollar. Damit
hat sich Rohöl diese Woche um 16 Prozent verteuert.
Händler sagten, es gebe Befürchtungen, dass die Kriegsgefahr im
Nahen Osten die Öllieferungen aus der Region abschneiden könnten. Der
irakische Herrscher Saddam Hussien nütze die Lage aus, indem er
drohe, die Ölproduktion einzustellen, wenn irakisches Öl nicht mit
Euro anstatt Dollar bezahlt werde.
Im Rahmen der von den Vereinten Nationen 1990 verhängten
Sanktionen gegen den Irak fließt der Erlös für irakische Ölexporte
auf ein Konto der französischen Bank BNP in New York. Mit dem Geld
werden Lebensmittel und Medikamente für die irakische Bevölkerung
finanziert.
dpa pf xx hn
121739 Okt 00
17:45 uhr
Börsen/Effekten/
(Zusammenfassung 1800) Bomben in Nahost beenden Erholung deutscher Aktien - Ölpreis steigt
Frankfurt/Main (dpa) - Die Eskalation der Gewalt im Nahen Osten
und entsprechend gestiegene Ölpreise haben am Donnerstag eine zarte
Erholungstendenz am deutschen Aktienmarkt torpediert. +Inzwischen
fliegen dort nicht mehr nur Steine, sondern Raketen. Der Ölpreis
reagierte sofort und setzt den DAX unter Druck;, sagte Aktienhändler
Knut Hochwald von der Hamburger Sparkasse am Nachmittag. Zeitweise
verloren DAX und NEMAX mehr als 2,5 Prozent.
In London sprang der Preis für ein Barrel Nordseeöl der Sorte
Brent auf mehr als 34,40 Dollar und lag damit 2,60 Dollar über dem
Preis vom Vorabend. Auch der Goldpreis war im Steigflug: In New York
stieg die Feinunze auf 276,7 US-Dollar und damit um mehr als ein
Prozent.
Anschließend beruhigte sich der Markt, weil Anleger die gesunkenen
Kurse zum Einstieg nutzten: +Kaufen, wenn die Kanonen donnern;,
beschrieb Aktienhändler Jürgen Hufnagel von der Privatbank M.M.
Warburg in Hamburg dieses Anlegerverhalten. Entsprechend begrenzte
der DAX seine Verluste und lag zuletzt um 0,28 Prozent im Minus bei
auf 6 507,53 Punkten. Der MDAX verlor 1,04 Prozent auf 4 724,56
Zähler. Am Neuen Markt sank dessen Barometer NEMAX 50 (Performance-
Index) 1,75 Prozent auf 4 280,57 Punkte. Kräftig unter Druck gerieten
auch die Börsen in London und Paris. Der EuroStoxx 50 stieg in Paris
um 0,26 Prozent auf 4 755,75 Punkte an.
Zuvor hatten unerwartet gute Unternehmenszahlen des US-
Halbleiterunternehmens AMD ein Ende der tagelangen Talfahrt deutscher
Aktien ermöglicht. Deutsche Technologietitel wie Infineon, Epcos, SAP
und Siemens, zuvor bereits spürbar nachgefragt, führten die Erholung
des DAX im späten Handel erneut an. Infineon kletterten 1,21 Prozent
auf 48,59 Euro, Epcos legten 0,46 Prozent auf 78,55 Euro zu. Siemens-
Papiere stiegen zeitweise deutlich über die 140-Euro-Marke, die sie
am Vortag klar unterschritten hatten. Zuletzt notierten die Aktien um
0,01 Prozent im Plus bei 140,42 Euro.
+Zum einen erlebt Siemens eine technische Gegenreaktion, zum
anderen profitieren sie genauso wie Epcos, Infineon und SAP von den
guten AMD-Zahlen;, sagte Aktienhändler Wolfgang Kuhl von der BfG Bank
in Frankfurt. Die vorlegten Zahlen der amerikanischen Advanced Micro
Devices (AMD) hätten den hiesigen Technologietiteln nun zumindest
eine +Verschnaufpause; verschafft, erklärte ein anderer Börsianer.
Den DAX führte über den gesamten Handel der Konsumwert Karstadt-
Quelle an. Nachdem die Aktien der Essener am Vortag im Verlauf ohne
besondere Unternehmensmeldung auf ein Tagestief +geprügelt; worden
seien, ist der Titel nun wieder gefragt, sagte ein Händler von der
Baden-Württembergischen Bank in Stuttgart. Zuletzt notierte das
Papier mit plus 5,54 Prozent bei 37,73 Euro. Die Deutsche Telekom
sank um 0,16 Prozent auf 36,45 Euro.
Der Euro hielt sich klar unter der Marke von 87 US-Cent. Sein
Referenzwert wurde von der EZB mit 0,8648 (Vortag: 0,8720) Dollar
festgesetzt. Der Dollar kostete damit 2,2616 (2,2429) DM.
Der Rentenmarkt tendierte etwas leichter. Der marktführende Bund
Future zehnjähriger Staatsanleihen stand bei 105,49 Punkten um 0,1
Prozent niedriger. Der Rentenmarktindex REX sank um 0,2 Prozent auf
110,20 Punkte. Die Umlaufrendite wurde am Mittag von der deutschen
Bundesbank bei 5,23 (Dienstag 5,22) Prozent festgestellt.
dpa mr yymm hn
121745 Okt 00
Börsen/Effekten/
(Zusammenfassung 1800) Bomben in Nahost beenden Erholung deutscher Aktien - Ölpreis steigt
Frankfurt/Main (dpa) - Die Eskalation der Gewalt im Nahen Osten
und entsprechend gestiegene Ölpreise haben am Donnerstag eine zarte
Erholungstendenz am deutschen Aktienmarkt torpediert. +Inzwischen
fliegen dort nicht mehr nur Steine, sondern Raketen. Der Ölpreis
reagierte sofort und setzt den DAX unter Druck;, sagte Aktienhändler
Knut Hochwald von der Hamburger Sparkasse am Nachmittag. Zeitweise
verloren DAX und NEMAX mehr als 2,5 Prozent.
In London sprang der Preis für ein Barrel Nordseeöl der Sorte
Brent auf mehr als 34,40 Dollar und lag damit 2,60 Dollar über dem
Preis vom Vorabend. Auch der Goldpreis war im Steigflug: In New York
stieg die Feinunze auf 276,7 US-Dollar und damit um mehr als ein
Prozent.
Anschließend beruhigte sich der Markt, weil Anleger die gesunkenen
Kurse zum Einstieg nutzten: +Kaufen, wenn die Kanonen donnern;,
beschrieb Aktienhändler Jürgen Hufnagel von der Privatbank M.M.
Warburg in Hamburg dieses Anlegerverhalten. Entsprechend begrenzte
der DAX seine Verluste und lag zuletzt um 0,28 Prozent im Minus bei
auf 6 507,53 Punkten. Der MDAX verlor 1,04 Prozent auf 4 724,56
Zähler. Am Neuen Markt sank dessen Barometer NEMAX 50 (Performance-
Index) 1,75 Prozent auf 4 280,57 Punkte. Kräftig unter Druck gerieten
auch die Börsen in London und Paris. Der EuroStoxx 50 stieg in Paris
um 0,26 Prozent auf 4 755,75 Punkte an.
Zuvor hatten unerwartet gute Unternehmenszahlen des US-
Halbleiterunternehmens AMD ein Ende der tagelangen Talfahrt deutscher
Aktien ermöglicht. Deutsche Technologietitel wie Infineon, Epcos, SAP
und Siemens, zuvor bereits spürbar nachgefragt, führten die Erholung
des DAX im späten Handel erneut an. Infineon kletterten 1,21 Prozent
auf 48,59 Euro, Epcos legten 0,46 Prozent auf 78,55 Euro zu. Siemens-
Papiere stiegen zeitweise deutlich über die 140-Euro-Marke, die sie
am Vortag klar unterschritten hatten. Zuletzt notierten die Aktien um
0,01 Prozent im Plus bei 140,42 Euro.
+Zum einen erlebt Siemens eine technische Gegenreaktion, zum
anderen profitieren sie genauso wie Epcos, Infineon und SAP von den
guten AMD-Zahlen;, sagte Aktienhändler Wolfgang Kuhl von der BfG Bank
in Frankfurt. Die vorlegten Zahlen der amerikanischen Advanced Micro
Devices (AMD) hätten den hiesigen Technologietiteln nun zumindest
eine +Verschnaufpause; verschafft, erklärte ein anderer Börsianer.
Den DAX führte über den gesamten Handel der Konsumwert Karstadt-
Quelle an. Nachdem die Aktien der Essener am Vortag im Verlauf ohne
besondere Unternehmensmeldung auf ein Tagestief +geprügelt; worden
seien, ist der Titel nun wieder gefragt, sagte ein Händler von der
Baden-Württembergischen Bank in Stuttgart. Zuletzt notierte das
Papier mit plus 5,54 Prozent bei 37,73 Euro. Die Deutsche Telekom
sank um 0,16 Prozent auf 36,45 Euro.
Der Euro hielt sich klar unter der Marke von 87 US-Cent. Sein
Referenzwert wurde von der EZB mit 0,8648 (Vortag: 0,8720) Dollar
festgesetzt. Der Dollar kostete damit 2,2616 (2,2429) DM.
Der Rentenmarkt tendierte etwas leichter. Der marktführende Bund
Future zehnjähriger Staatsanleihen stand bei 105,49 Punkten um 0,1
Prozent niedriger. Der Rentenmarktindex REX sank um 0,2 Prozent auf
110,20 Punkte. Die Umlaufrendite wurde am Mittag von der deutschen
Bundesbank bei 5,23 (Dienstag 5,22) Prozent festgestellt.
dpa mr yymm hn
121745 Okt 00
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