HELKON - jetzt wieder interessant.... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.11.00 00:47:15 von
neuester Beitrag 09.11.00 15:04:48 von
neuester Beitrag 09.11.00 15:04:48 von
Beiträge: 3
ID: 292.284
ID: 292.284
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 357
Gesamt: 357
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 46 Minuten | 786 | |
vor 1 Stunde | 686 | |
heute 04:46 | 383 | |
26.04.24, 14:53 | 326 | |
heute 04:57 | 316 | |
15.05.11, 11:34 | 306 | |
gestern 22:52 | 274 | |
vor 54 Minuten | 239 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 3. | 18.234,52 | +0,32 | 71 | |||
2. | 1. | 0,1940 | +2,92 | 62 | |||
3. | 2. | 1,0800 | -8,47 | 56 | |||
4. | 4. | 2.333,39 | -0,19 | 35 | |||
5. | 5. | 163,02 | +3,68 | 20 | |||
6. | 6. | 7,3500 | +3,81 | 19 | |||
7. | 7. | 6,7980 | -2,33 | 13 | |||
8. | 8. | 62.304,95 | -2,57 | 11 |
für charttechnisch interessant halten die charttechniker von http://www.boersenagent.dehttp://www.boersenagent.de/w3/chartdetail.asp?id=25926
zitat:
".... jedoch ist ein Trading um Euro 22,-- für einen spekulativen Investor durchaus möglich. Das Stop-Loss sollte aber beachtet werden. "
---
also meiner meinung nach nicht für jeden geeignet.." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener"> die aktie von HELKON:
http://www.boersenagent.de/w3/chartdetail.asp?id=25926
zitat:
".... jedoch ist ein Trading um Euro 22,-- für einen spekulativen Investor durchaus möglich. Das Stop-Loss sollte aber beachtet werden. "
---
also meiner meinung nach nicht für jeden geeignet.." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.boersenagent.dehttp://www.boersenagent.de/w3/chartdetail.asp?id=25926
zitat:
".... jedoch ist ein Trading um Euro 22,-- für einen spekulativen Investor durchaus möglich. Das Stop-Loss sollte aber beachtet werden. "
---
also meiner meinung nach nicht für jeden geeignet.." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener"> die aktie von HELKON:
http://www.boersenagent.de/w3/chartdetail.asp?id=25926
zitat:
".... jedoch ist ein Trading um Euro 22,-- für einen spekulativen Investor durchaus möglich. Das Stop-Loss sollte aber beachtet werden. "
---
also meiner meinung nach nicht für jeden geeignet..
zitat:
".... jedoch ist ein Trading um Euro 22,-- für einen spekulativen Investor durchaus möglich. Das Stop-Loss sollte aber beachtet werden. "
---
also meiner meinung nach nicht für jeden geeignet.." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener"> die aktie von HELKON:
http://www.boersenagent.de/w3/chartdetail.asp?id=25926
zitat:
".... jedoch ist ein Trading um Euro 22,-- für einen spekulativen Investor durchaus möglich. Das Stop-Loss sollte aber beachtet werden. "
---
also meiner meinung nach nicht für jeden geeignet.." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.boersenagent.dehttp://www.boersenagent.de/w3/chartdetail.asp?id=25926
zitat:
".... jedoch ist ein Trading um Euro 22,-- für einen spekulativen Investor durchaus möglich. Das Stop-Loss sollte aber beachtet werden. "
---
also meiner meinung nach nicht für jeden geeignet.." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener"> die aktie von HELKON:
http://www.boersenagent.de/w3/chartdetail.asp?id=25926
zitat:
".... jedoch ist ein Trading um Euro 22,-- für einen spekulativen Investor durchaus möglich. Das Stop-Loss sollte aber beachtet werden. "
---
also meiner meinung nach nicht für jeden geeignet..
Wie Medienunternehmen im Ausland erfolgreich sein wollen
Medien-Manager raus aus Deutschland
jgo MÜNCHEN. Sind deutsche Medienunternehmen gerüstet für den
internationalen Wettbewerb? Nach Auffassung von Thomas Haffa,
Gründer und Vorstandsvorsitzender von EM-TV eher nicht. Noch immer
beschäftige sich die Branche in erster Linie mit lokalen Themen,
sagte Haffa am Dienstag auf dem Kongress „Global Thinking –
Medienunternehmen im Zeitalter der Globalisierung“ bei den Münchner
Medientagen. Das habe auch die Eröffnungsdiskussion der Medientage gezeigt. Dabei gehe es in Zukunft weniger um deutsche Eigenheiten, sondern vielmehr darum, im internationalen Wettbewerb mit starken Marken zu bestehen. EM-TV, beim Börsenstart am 30.10.1997 ganze 68 Mill. DM wert und inzwischen, nach einer Kurskorrektur, mit einer
Marktkapitalisierung von 3 Mrd. DM zumindest den Zahlen nach eine feste Größe im Mediengeschäft, will daher die eigene Herkunft vergessen lassen.
Die Vertriebsaktivitäten werden nach New York verlegt, weil, wie
Haffa kurz und bündig erklärte, „ich der Auffassung bin, dass wir
von Unterföhring aus nicht erfolgreich agieren können.“
Was für Standortpolitiker wie ein Schlag ins Gesicht wirken
mag, folgt nur einem Kalkül: „Wir sind als Deutsche im Mediengeschäft international nicht anerkannt.“
Auch Werner König, Vorstand der Helkon Media AG, kämpft gegen Vorurteile an. „Die Wendung vom Silly German Money ist in den USA weit verbreitet.“ Seiner Auffassung nach durchaus zu Recht. Von den derzeit am Neuen Markt notierten Medienunternehmen fehle der Hälfte ein tragfähiges Geschäftskonzept. König, der sein Untenehmen der anderen Hälfte zurechnet, erwartet daher „den großen Crash im nächsten
Frühjahr“.
Helkon, das wie die Konkurrenz aus Deutschland, im Lizenzhandel und der Vermarktung von Filmen aktiv ist, habe aber, anders als andere, nicht auf Verträge mit den Studios gesetzt, sondern stehe direkt mit den Produzenten in Kontakt.
Zusicherungen über die Erfolgsaussichten von Filmen der Studios sei nämlich zu misstrauen. „Bevor die Deutschen kamen, haben die Amerikaner Kollegen aus Italien, Frankreich und Japan ausgenommen wie die Weihnachtsgänse.“
Helkon will Hollywood aufmischen
Inzwischen seien die Studios so dringend wie nie zuvor auf leicht
verdientes Geld angewiesen, denn das ganze System sei marode.
König sieht nun die Zeit gekommen, Rechte an Filmen auf globaler Ebene zu übernehmen. „Wir können den US-Markt komplett aufrollen“, behauptet er. Das werde auch Auswirkungen auf die Qualität der Filme haben. Schon jetzt nehme Helkon Einfluss auf die Drehbücher und lasse allzu amerikanische Besonderheiten streichen. „Der Spielfilm wird immer aus Hollywood kommen“, sagte König, „denn die Amerikaner haben
den Geschmack der Welt bestimmt.“ Auch die Verpflichtung, den vorlieben des Publikums zu entsprechen, müsse sein Unternehmen gerecht werden. „Aber ich weigere mich zu glauben, dass die Masse so blöd ist wie manche der Filme, die ich verkaufe.“
Dazu noch meine Anmerkungen:
Wenn ich die letzten Äußerungen von König & Co vergleiche (zB.:...in 2 Jahren zum größten Content-Provider weltweit...etc.), mir die Geschäftszahlen und das erwartete Wachstum ansehe, den Besuch der weltweit größten Investment-Banken bewerte und weitere Äußerungen hinsichtlich Favoritenwechsel im Medienbereich in einen positiven Zusammenhang setze gehe ich mit W. Buffett konform:
Nach Warrens Ansicht können die technischen Mechanismen des Aktienmarktes dazu führen, daß die Wertpapierkurse ungeachtet der wirtschaftlichen Situation der jeweiligen Unternehmen in den Keller fallen. Seiner Meinung nach entstehen durch diese irrationale wirtschaftliche Verhalten Situationen, die jemand, der in die wirtschaftlichen Aussichten eines Unternehmens investiert, ausgezeichnete Kaufgelegenheiten bieten können.
Ich denke der Markt wird sich im nächsten Jahr mehr als wundern über die Geschäftsaussichten und (hoffentlich)die Kurschancen der Helkon AG.
In diesem Sinne, man sieht sich auf der HV (mit vielen Tausend Stimmrechten).
:-)
Ruckzock
Medien-Manager raus aus Deutschland
jgo MÜNCHEN. Sind deutsche Medienunternehmen gerüstet für den
internationalen Wettbewerb? Nach Auffassung von Thomas Haffa,
Gründer und Vorstandsvorsitzender von EM-TV eher nicht. Noch immer
beschäftige sich die Branche in erster Linie mit lokalen Themen,
sagte Haffa am Dienstag auf dem Kongress „Global Thinking –
Medienunternehmen im Zeitalter der Globalisierung“ bei den Münchner
Medientagen. Das habe auch die Eröffnungsdiskussion der Medientage gezeigt. Dabei gehe es in Zukunft weniger um deutsche Eigenheiten, sondern vielmehr darum, im internationalen Wettbewerb mit starken Marken zu bestehen. EM-TV, beim Börsenstart am 30.10.1997 ganze 68 Mill. DM wert und inzwischen, nach einer Kurskorrektur, mit einer
Marktkapitalisierung von 3 Mrd. DM zumindest den Zahlen nach eine feste Größe im Mediengeschäft, will daher die eigene Herkunft vergessen lassen.
Die Vertriebsaktivitäten werden nach New York verlegt, weil, wie
Haffa kurz und bündig erklärte, „ich der Auffassung bin, dass wir
von Unterföhring aus nicht erfolgreich agieren können.“
Was für Standortpolitiker wie ein Schlag ins Gesicht wirken
mag, folgt nur einem Kalkül: „Wir sind als Deutsche im Mediengeschäft international nicht anerkannt.“
Auch Werner König, Vorstand der Helkon Media AG, kämpft gegen Vorurteile an. „Die Wendung vom Silly German Money ist in den USA weit verbreitet.“ Seiner Auffassung nach durchaus zu Recht. Von den derzeit am Neuen Markt notierten Medienunternehmen fehle der Hälfte ein tragfähiges Geschäftskonzept. König, der sein Untenehmen der anderen Hälfte zurechnet, erwartet daher „den großen Crash im nächsten
Frühjahr“.
Helkon, das wie die Konkurrenz aus Deutschland, im Lizenzhandel und der Vermarktung von Filmen aktiv ist, habe aber, anders als andere, nicht auf Verträge mit den Studios gesetzt, sondern stehe direkt mit den Produzenten in Kontakt.
Zusicherungen über die Erfolgsaussichten von Filmen der Studios sei nämlich zu misstrauen. „Bevor die Deutschen kamen, haben die Amerikaner Kollegen aus Italien, Frankreich und Japan ausgenommen wie die Weihnachtsgänse.“
Helkon will Hollywood aufmischen
Inzwischen seien die Studios so dringend wie nie zuvor auf leicht
verdientes Geld angewiesen, denn das ganze System sei marode.
König sieht nun die Zeit gekommen, Rechte an Filmen auf globaler Ebene zu übernehmen. „Wir können den US-Markt komplett aufrollen“, behauptet er. Das werde auch Auswirkungen auf die Qualität der Filme haben. Schon jetzt nehme Helkon Einfluss auf die Drehbücher und lasse allzu amerikanische Besonderheiten streichen. „Der Spielfilm wird immer aus Hollywood kommen“, sagte König, „denn die Amerikaner haben
den Geschmack der Welt bestimmt.“ Auch die Verpflichtung, den vorlieben des Publikums zu entsprechen, müsse sein Unternehmen gerecht werden. „Aber ich weigere mich zu glauben, dass die Masse so blöd ist wie manche der Filme, die ich verkaufe.“
Dazu noch meine Anmerkungen:
Wenn ich die letzten Äußerungen von König & Co vergleiche (zB.:...in 2 Jahren zum größten Content-Provider weltweit...etc.), mir die Geschäftszahlen und das erwartete Wachstum ansehe, den Besuch der weltweit größten Investment-Banken bewerte und weitere Äußerungen hinsichtlich Favoritenwechsel im Medienbereich in einen positiven Zusammenhang setze gehe ich mit W. Buffett konform:
Nach Warrens Ansicht können die technischen Mechanismen des Aktienmarktes dazu führen, daß die Wertpapierkurse ungeachtet der wirtschaftlichen Situation der jeweiligen Unternehmen in den Keller fallen. Seiner Meinung nach entstehen durch diese irrationale wirtschaftliche Verhalten Situationen, die jemand, der in die wirtschaftlichen Aussichten eines Unternehmens investiert, ausgezeichnete Kaufgelegenheiten bieten können.
Ich denke der Markt wird sich im nächsten Jahr mehr als wundern über die Geschäftsaussichten und (hoffentlich)die Kurschancen der Helkon AG.
In diesem Sinne, man sieht sich auf der HV (mit vielen Tausend Stimmrechten).
:-)
Ruckzock
Nachtrag:
aus
HANDELSBLATT, Mittwoch, 08. November 2000
Ruckzock
aus
HANDELSBLATT, Mittwoch, 08. November 2000
Ruckzock
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
63 | ||
58 | ||
55 | ||
37 | ||
20 | ||
14 | ||
12 | ||
11 | ||
10 | ||
10 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
9 | ||
8 | ||
7 | ||
7 | ||
7 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
5 |