NEWS zu Bernd Niquet + Netlife - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.08.99 15:28:12 von
neuester Beitrag 13.08.99 17:44:01 von
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Folgenden Beitrag habe ich bei Platow im Board gefunden. Meiner Meinung nach interessant!
Ich habe mal Netlife angemailt und um eine Stellungsnahme bez.
Des Kommentars von Niquet gebeten.
Ist aufschlussreich.
1. Kommentar von B. Niquet
2. Antwort von Netlife
1.
Bernd Niquet: Nettes Leben für Netlife Altaktionäre
>
> Vor einigen Tagen hat mir ein kritischer
> Börsenbeobachter mit deutlich
> sichtbarer Fassungslosigkeit den Emissionsprospekt
> der Netlife AG
> zugesandt. Fassungslos, dass kein Redakteur keiner
> Zeitung einmal
> schreibt, welches Spiel hier tatsächlich gespielt wird.
> Nun gut, denke
> ich, das läßt sich leicht erklären: Emittenten geben
> natürlich lukrative
> Werbeaufträge und wenn man es sich erst einmal mit
> einer Agentur
> verscherzt hat ... Hinzu kommt natürlich der
> Informationsfluss, von dem
> sich niemand so gerne abschneiden lassen möchte.
>
> Netlife hat es nun aus meiner Sicht tatsächlich nahezu
> perfekt
> geschafft, den Kreis zu quadrieren. Denn werden
> normale Börsengänger in
> der Regel dadurch finanziell groß gemacht, daß eine
> GmbH durch Gutachten
> eines Wirtschaftsprüfers aufgewertet und anschließend
> als Sacheinlage in
> eine AG eingebracht wird, so hat Netlife hier noch
> einmal einen
> zusätzlichen Multiplikator generiert.
>
> Denn während "gewöhnliche" Altaktionäre nach dererlei
> Operationen
> nurmehr über eine große Anzahl von Aktien eines jetzt
> "hochkapitalisierten" Unternehmens besitzen, haben die
> Altaktionäre der
> Netlife GmbH diese nicht als Sacheinlage in die AG
> eingebracht, sondern
> als Beteiligung für 100 Mio. DM verkauft!
>
> Dies hat nun den angenehmen Vorteil (für sie (!)), dass
> sie nicht nur
> über die deutliche Aktienmehrheit der neuen AG
> verfügen, sondern
> überdies noch zusätzlich (!) eine Forderung von
> schlappen 100 Mio. DM
> besitzen, die zusätzlich auch noch (was für eine
> Unverschämtheit) im
> Konkursfall als vorrangig gegenüber den Ansprüchen
> der übrigen Aktionäre
> ausgewiesen wird.
>
> Von den 100 Mio. DM sind bisher bereits 20 Mio. DM
> geflossen (durch
> Aufnahme eines Bankkredites), der Rest steht mit 4 %
> p.a. verzinslich
> da. Das macht schlappe Zinskosten von gut 3 Mio. DM
> pro Jahr für die
> Netlife AG, immerhin fast so viel, wie Netlife im letzten
> Jahr überhaupt
> als Umsatz (!) gemacht hat.
>
> Schaut man sich dies an, kommt man um das Urteil nicht
> herum. Wer hier
> gekauft hat ..., na ich sage es lieber nicht. Womit ich
> allerdings kein
> Wort über das Geschäft von Netlife gesagt haben will.
> Vielleicht ist das
> ja wirklich Weltklasse.
>
> Ich jedoch denke, dass man eine Kuh, deren Euter
> sichtbar aufgepumpt
> ist, auch dann nicht kaufen sollte, wenn sie reinen Rahm
> statt Milch zu
> geben verspricht. Aber sicherlich gibt es auch hier
> natürlich
> abweichende Meinungen. Und Belgier natürlich. Viele,
> viele Belgier.
> Hühner-Belgier, Dioxin-pur-Belgier, Kinder-Belgier und
> bald sicherlich
> auch reichlich Aktien-Belgier.
>
Ø Bernd Niquet, Donnerstag, 5.8.99
2.
NETLIFE ANTWORT:
vielen Dank für Ihre Mail. Wir haben den Artikel von Herrn Niquet
bereits gesehen und auch schon mit ihm gesprochen.
Dr. Bernd Niquet stellt in seinem Artikel die im Dezember erfolgte
gesellschaftsrechtliche Umstrukturierung aus seiner Sicht dar,
vergißt
aber die Darstellung des Gesamtzusammenhangs. Daher hierzu im
Einzelnen
nochmal zur Erläuterung die im Börsenprospekt, IPO Bericht und
verschiedenen anderen Dokumenten wie auch im Rahmen der DVFA
Veranstaltung dargestellte und der Öffentlichkeit bekannte
gesellschatfsrechtliche Umstrukturierung:
Schritt 1:
Die Altgesellschafter faßten bereits in 1998 den Entschluß, Netlife in
1999 an die Börse zu führen um das weitere Wachstum und die
technologische Weiterentwicklung finanzieren zu können. Dabei
stand im
Herbst eine zweite Finanzierungsrunde an, bei der neue
Gesellschafter
aufgenommen werden sollten.
Im Dezember beteiligten sich daher, gepoolt über eine Gesellschaft
bürgerlichen Rechts, 22 Privatinvestoren. Die Privatinvestoren hielten
danach über die GBR 15% der Kapitalanteile. Gleichzeitig wurden
Mitarbeiter der Gesellschaft ebenfalls über eine Gesellschaft
bürgerlichen Rechts beteiligt. Beide Beteiligungen erfolgten auf Basis
eines Kaufpreises von DM 100 Mio. für das ganze Unternehmen.
Schritt 2:
In Zusammenhang mit der Etablierung einer Management Holding
erwarben
alle Gesellschafter in 1998 eine neue Gesellschaft, die zukünftig als
Muttergesellschaft dienen und an die Börse geführt werden sollte, die
heutige Netlife AG. Noch in 1998 erwarb die Holding alle Anteile an
der
operativen Netlife Internet Consulting zu einem Kaufpreis von
ebenfalls
DM 100 Mio. Der Kaufpreis entsprach damit dem Wert, der der
Beteiligung
der Gesellschaften bürgerlichen Rechts und damit unabhängigen
Dritten
zugrunde lag.
Wie wird die Kaufpreiszahlung geleistet?
Nur ein geringer Teil des Kaufpreises i.H.v. DM 20 Mio. wurde,
finanziert über ein Darlehen der Dresdner Bank, an die Gesellschafter
gezahlt. Ein ebenfalls geringer Teil wurde nach Forderungsverzicht in
die Rücklagen der AG eingestellt. Der weitaus größte Teil der
Kaufpreise
i.H.v. DM 76 Mio. wurde dagegen von den Gesellschaftern langfristig
gestundet. Er ist erst zwischen Dezember 2002 und Dezember 2006
zurückzuführen. Diese langfristige Stundung der Kaufpreise i.H.v. DM
76
Mio. unterstreicht das langfristige Comittment der Gesellschafter
(auch
Privatinvestoren) und ermöglicht die Rückführung aus dem
erwirtschafteten cash flow.
Um die Liquidität der Gesellschaft zu schonen sind die
Kaufpreisstundungen sogar zunächst zinsfrei gestellt und erst nach
einem
Jahr, d.h. ab dem 18.12.1999 mit 4% zu verzinsen.
Nur DM 22 Mio. werden letztlich aus dem IPO-Erlös zurückgeführt,
nämlich
zur Tilgung der Darlehen der Dresdner Bank i.H.v. DM 20 Mio. Ferner
sollen die Verbindlichkeiten gegenüber der
Mitarbeiter-Beteiligungs-GbR
in Höhe von DM 2,1 Mio. zurückgeführt werden, da viele Mitarbeiter
ihre
Beteiligung fremdfinanziert hatten.
Der übersteigende Mittelzufluß steht der Gesellschaft voll zur
Wachstumsfinanzierung zur Verfügung.
Ergebnis: Die gewählte Struktur ist unter dem Licht der politischen
Veränderungen in Deutschland zum Herbst 1998 zu sehen. Letztlich
erlaubt
die steueroptimierte Struktur pre IPO einen Börsengang ohne formale
Umplatzierung aus einer reinen Kapitalerhöhung. Ferner haben sich
die
Altgesellschafter durch die langfristige Bereitstellung von
Gesellschafterdarlehen langfristig an die Gesellschaft gebunden.
Anders
als bei einer formellen Umplatzierung von bis zu 50%, die nach dem
Regelwerk des Neuen Marktes möglich wäre, fließt ein weitaus
größerer
Anteil des Emissionserlöses dem Unternehmen zu. Ferner haben die
Altgesellschafter Müller, Barke, Crasemann und de Waal für die
Darlehen,
die sie gewährten, einen Rangrücktritt gewährt.
Die gewählte Struktur hat also für Netlife und die Aktionäre Vorteile
und Nachteile. Alles wurde transparent und offen kommuniziert.
Ferner
wurde die Verschuldung beim Unternehmenswert voll berücksichtigt
und in
Abzug gebracht.
Die gewählte Struktur hat aus Sicht der Gesellschaft und der übrigen
Aktionäre vor allem den Vorteil, daß die Altgesellschafter noch einen
erheblichen Cash-Betrag im Unternehmen haben und daher finanziell
lange
an die Gesellschaft gebunden sind und bleiben.
Wir hoffen, Ihnen mit diesen Ausführungen gedient zu haben. Sollten
Sie
weitere Fragen haben, stehen wir Ihnen jederzeit gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Andrea von Buchholtz
Ich habe mal Netlife angemailt und um eine Stellungsnahme bez.
Des Kommentars von Niquet gebeten.
Ist aufschlussreich.
1. Kommentar von B. Niquet
2. Antwort von Netlife
1.
Bernd Niquet: Nettes Leben für Netlife Altaktionäre
>
> Vor einigen Tagen hat mir ein kritischer
> Börsenbeobachter mit deutlich
> sichtbarer Fassungslosigkeit den Emissionsprospekt
> der Netlife AG
> zugesandt. Fassungslos, dass kein Redakteur keiner
> Zeitung einmal
> schreibt, welches Spiel hier tatsächlich gespielt wird.
> Nun gut, denke
> ich, das läßt sich leicht erklären: Emittenten geben
> natürlich lukrative
> Werbeaufträge und wenn man es sich erst einmal mit
> einer Agentur
> verscherzt hat ... Hinzu kommt natürlich der
> Informationsfluss, von dem
> sich niemand so gerne abschneiden lassen möchte.
>
> Netlife hat es nun aus meiner Sicht tatsächlich nahezu
> perfekt
> geschafft, den Kreis zu quadrieren. Denn werden
> normale Börsengänger in
> der Regel dadurch finanziell groß gemacht, daß eine
> GmbH durch Gutachten
> eines Wirtschaftsprüfers aufgewertet und anschließend
> als Sacheinlage in
> eine AG eingebracht wird, so hat Netlife hier noch
> einmal einen
> zusätzlichen Multiplikator generiert.
>
> Denn während "gewöhnliche" Altaktionäre nach dererlei
> Operationen
> nurmehr über eine große Anzahl von Aktien eines jetzt
> "hochkapitalisierten" Unternehmens besitzen, haben die
> Altaktionäre der
> Netlife GmbH diese nicht als Sacheinlage in die AG
> eingebracht, sondern
> als Beteiligung für 100 Mio. DM verkauft!
>
> Dies hat nun den angenehmen Vorteil (für sie (!)), dass
> sie nicht nur
> über die deutliche Aktienmehrheit der neuen AG
> verfügen, sondern
> überdies noch zusätzlich (!) eine Forderung von
> schlappen 100 Mio. DM
> besitzen, die zusätzlich auch noch (was für eine
> Unverschämtheit) im
> Konkursfall als vorrangig gegenüber den Ansprüchen
> der übrigen Aktionäre
> ausgewiesen wird.
>
> Von den 100 Mio. DM sind bisher bereits 20 Mio. DM
> geflossen (durch
> Aufnahme eines Bankkredites), der Rest steht mit 4 %
> p.a. verzinslich
> da. Das macht schlappe Zinskosten von gut 3 Mio. DM
> pro Jahr für die
> Netlife AG, immerhin fast so viel, wie Netlife im letzten
> Jahr überhaupt
> als Umsatz (!) gemacht hat.
>
> Schaut man sich dies an, kommt man um das Urteil nicht
> herum. Wer hier
> gekauft hat ..., na ich sage es lieber nicht. Womit ich
> allerdings kein
> Wort über das Geschäft von Netlife gesagt haben will.
> Vielleicht ist das
> ja wirklich Weltklasse.
>
> Ich jedoch denke, dass man eine Kuh, deren Euter
> sichtbar aufgepumpt
> ist, auch dann nicht kaufen sollte, wenn sie reinen Rahm
> statt Milch zu
> geben verspricht. Aber sicherlich gibt es auch hier
> natürlich
> abweichende Meinungen. Und Belgier natürlich. Viele,
> viele Belgier.
> Hühner-Belgier, Dioxin-pur-Belgier, Kinder-Belgier und
> bald sicherlich
> auch reichlich Aktien-Belgier.
>
Ø Bernd Niquet, Donnerstag, 5.8.99
2.
NETLIFE ANTWORT:
vielen Dank für Ihre Mail. Wir haben den Artikel von Herrn Niquet
bereits gesehen und auch schon mit ihm gesprochen.
Dr. Bernd Niquet stellt in seinem Artikel die im Dezember erfolgte
gesellschaftsrechtliche Umstrukturierung aus seiner Sicht dar,
vergißt
aber die Darstellung des Gesamtzusammenhangs. Daher hierzu im
Einzelnen
nochmal zur Erläuterung die im Börsenprospekt, IPO Bericht und
verschiedenen anderen Dokumenten wie auch im Rahmen der DVFA
Veranstaltung dargestellte und der Öffentlichkeit bekannte
gesellschatfsrechtliche Umstrukturierung:
Schritt 1:
Die Altgesellschafter faßten bereits in 1998 den Entschluß, Netlife in
1999 an die Börse zu führen um das weitere Wachstum und die
technologische Weiterentwicklung finanzieren zu können. Dabei
stand im
Herbst eine zweite Finanzierungsrunde an, bei der neue
Gesellschafter
aufgenommen werden sollten.
Im Dezember beteiligten sich daher, gepoolt über eine Gesellschaft
bürgerlichen Rechts, 22 Privatinvestoren. Die Privatinvestoren hielten
danach über die GBR 15% der Kapitalanteile. Gleichzeitig wurden
Mitarbeiter der Gesellschaft ebenfalls über eine Gesellschaft
bürgerlichen Rechts beteiligt. Beide Beteiligungen erfolgten auf Basis
eines Kaufpreises von DM 100 Mio. für das ganze Unternehmen.
Schritt 2:
In Zusammenhang mit der Etablierung einer Management Holding
erwarben
alle Gesellschafter in 1998 eine neue Gesellschaft, die zukünftig als
Muttergesellschaft dienen und an die Börse geführt werden sollte, die
heutige Netlife AG. Noch in 1998 erwarb die Holding alle Anteile an
der
operativen Netlife Internet Consulting zu einem Kaufpreis von
ebenfalls
DM 100 Mio. Der Kaufpreis entsprach damit dem Wert, der der
Beteiligung
der Gesellschaften bürgerlichen Rechts und damit unabhängigen
Dritten
zugrunde lag.
Wie wird die Kaufpreiszahlung geleistet?
Nur ein geringer Teil des Kaufpreises i.H.v. DM 20 Mio. wurde,
finanziert über ein Darlehen der Dresdner Bank, an die Gesellschafter
gezahlt. Ein ebenfalls geringer Teil wurde nach Forderungsverzicht in
die Rücklagen der AG eingestellt. Der weitaus größte Teil der
Kaufpreise
i.H.v. DM 76 Mio. wurde dagegen von den Gesellschaftern langfristig
gestundet. Er ist erst zwischen Dezember 2002 und Dezember 2006
zurückzuführen. Diese langfristige Stundung der Kaufpreise i.H.v. DM
76
Mio. unterstreicht das langfristige Comittment der Gesellschafter
(auch
Privatinvestoren) und ermöglicht die Rückführung aus dem
erwirtschafteten cash flow.
Um die Liquidität der Gesellschaft zu schonen sind die
Kaufpreisstundungen sogar zunächst zinsfrei gestellt und erst nach
einem
Jahr, d.h. ab dem 18.12.1999 mit 4% zu verzinsen.
Nur DM 22 Mio. werden letztlich aus dem IPO-Erlös zurückgeführt,
nämlich
zur Tilgung der Darlehen der Dresdner Bank i.H.v. DM 20 Mio. Ferner
sollen die Verbindlichkeiten gegenüber der
Mitarbeiter-Beteiligungs-GbR
in Höhe von DM 2,1 Mio. zurückgeführt werden, da viele Mitarbeiter
ihre
Beteiligung fremdfinanziert hatten.
Der übersteigende Mittelzufluß steht der Gesellschaft voll zur
Wachstumsfinanzierung zur Verfügung.
Ergebnis: Die gewählte Struktur ist unter dem Licht der politischen
Veränderungen in Deutschland zum Herbst 1998 zu sehen. Letztlich
erlaubt
die steueroptimierte Struktur pre IPO einen Börsengang ohne formale
Umplatzierung aus einer reinen Kapitalerhöhung. Ferner haben sich
die
Altgesellschafter durch die langfristige Bereitstellung von
Gesellschafterdarlehen langfristig an die Gesellschaft gebunden.
Anders
als bei einer formellen Umplatzierung von bis zu 50%, die nach dem
Regelwerk des Neuen Marktes möglich wäre, fließt ein weitaus
größerer
Anteil des Emissionserlöses dem Unternehmen zu. Ferner haben die
Altgesellschafter Müller, Barke, Crasemann und de Waal für die
Darlehen,
die sie gewährten, einen Rangrücktritt gewährt.
Die gewählte Struktur hat also für Netlife und die Aktionäre Vorteile
und Nachteile. Alles wurde transparent und offen kommuniziert.
Ferner
wurde die Verschuldung beim Unternehmenswert voll berücksichtigt
und in
Abzug gebracht.
Die gewählte Struktur hat aus Sicht der Gesellschaft und der übrigen
Aktionäre vor allem den Vorteil, daß die Altgesellschafter noch einen
erheblichen Cash-Betrag im Unternehmen haben und daher finanziell
lange
an die Gesellschaft gebunden sind und bleiben.
Wir hoffen, Ihnen mit diesen Ausführungen gedient zu haben. Sollten
Sie
weitere Fragen haben, stehen wir Ihnen jederzeit gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Andrea von Buchholtz
Danke für diesen Bericht, Hardcore!
Sehr interessant, was vor dem Börsengang passiert. Vielleicht bin ich altmodisch, aber ich empfinde den Zeitraum von 1998-1999 als relativ kurz, um die Gesellschaftstruktur öfters zu verändern, mit dem "Fern"-ziel des Börsenganges. Eine GbR, also die Gesellschaft bürgelichen Rechtes, ist übrigens kinderleicht zu gründen, es ist eigentlich nur ein gemeinsamer Zweck erforderlich. Mit anderen Worten: Machen wir beide aus, uns in Zukunft ab und zu bei Dir zu treffen, um ins Board zu schauen, dabei kaufen wir abwechselnd die Getränke- sind wir, kein Witz, eine GbR......
Viele Grüße
Barney
Sehr interessant, was vor dem Börsengang passiert. Vielleicht bin ich altmodisch, aber ich empfinde den Zeitraum von 1998-1999 als relativ kurz, um die Gesellschaftstruktur öfters zu verändern, mit dem "Fern"-ziel des Börsenganges. Eine GbR, also die Gesellschaft bürgelichen Rechtes, ist übrigens kinderleicht zu gründen, es ist eigentlich nur ein gemeinsamer Zweck erforderlich. Mit anderen Worten: Machen wir beide aus, uns in Zukunft ab und zu bei Dir zu treffen, um ins Board zu schauen, dabei kaufen wir abwechselnd die Getränke- sind wir, kein Witz, eine GbR......
Viele Grüße
Barney
Was meinst Du, Barney, sollte man sich von Netlife verabschieden?
Ich habe noch 200 Stück aus der Zuteilung.
Bis bald
Hardcore
Ich habe noch 200 Stück aus der Zuteilung.
Bis bald
Hardcore
Sorry, ich weiß wirklich gar nichts über die...Aber 2,05 Millionen Markt Umsatz ist natürlich nicht viel im Verhältnis zur Marktkapitalisierung und im Hinblick auf die Erklärung des Unternehmens..... Bist Du denn von den Produkten und dem Konzept überzeugt? Also, die Bewertung spricht ja klar gegen die Aktie, aber wenn es wesentliche Faktoren für Kauf /Halten gibt wie einzigartige Produkte oder Strategien....
Hast Du mal z.B. unter aktiencheck.de geschaut, oder sonstwo, ob Du Analysen findest, wenn möglich nicht von den Konsortialbanken? Manchmal bekommt man, wenn man genügend sucht, auch Hoppenstedt-Analysen, die oft kurz aber gut sind....
Viele Grüße
Barney
Hast Du mal z.B. unter aktiencheck.de geschaut, oder sonstwo, ob Du Analysen findest, wenn möglich nicht von den Konsortialbanken? Manchmal bekommt man, wenn man genügend sucht, auch Hoppenstedt-Analysen, die oft kurz aber gut sind....
Viele Grüße
Barney
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