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    Frage an die Experten bzgl. Ableben des Vorstandmitglieds von Helkon - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.11.00 11:01:30 von
    neuester Beitrag 14.11.00 17:30:13 von
    Beiträge: 5
    ID: 299.742
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      Avatar
      schrieb am 14.11.00 11:01:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      Nach dem Ableben des Vorstandmitgliedes König von Helkon würde mich

      mal interessieren, welchen Einfluss dessen Aktienpaket (in anderen Threads

      hieß es 36%, wären ~4,1 Mio Aktien), welches an die Erben fällt, auf den Kurs haben kann.

      Natürlich wäre es fatal, wenn die Erben ohne weiteres am Markt verkaufen könnten.

      Ich kann mit allerdings nicht vorstellen, dass das Unternehmen ohne weiteres dabei zuschauen

      würde. Besteht die Möglichkeit, den Erben ein Angebot zu machen, oder fallen große

      Teile der Aktien an Gläubiger (Endemolkredit)??

      Bitte klärt mich mal auf!

      Vielen Dank und Gruß
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 11:18:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Niemand eine Meinung?

      Ich denke, es handelt sich hier um einen wesentlichen Aspekt, der vor der Entscheidung

      eines Invests in Helkon beachtet werden sollte!
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 11:35:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die 37% der Aktien gehören den beiden Vorständen, d.h. Königs Anteil vermutlich ca. 2 Mio Stück. Da der Endemol-Anteil auf Kredit übernommen war, könnte ich mir gut vorstellen, daß diese Stücke jetzt an die Bank gehen. Und die werden die sicher nicht bei diesen Kursen in großen Stücken herausgeben.
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 17:05:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ alle

      Hauptproblem werden weniger die Aktien der Erbmasse sein, die wie hier sicher richtig erwähnt wurde, von einem strategischen Investor oder einem Institutionellen vom Markt gezogen werden können.

      Problematisch wird sein, daß das ganze Unternehmen im programmlichen Bereich, der bei einem Medienunternehmen der schlüsselstein des Erfolges ist, voll auf Werner König zugeschnitten ist. Einen starken Zweiten Mann gibt es nicht und ist auch nicht in schneller Sicht verfügbar. Der Leiter Programmakquise und der Juristische Leiter, beide Schlüsselpositionen, haben bereits Anfang des Jahres das Haus verlassen. Gefahr ist, das die begonnenen Projekte hausintern Chaos und Machtkampf hervorrufen, bevor ein neuer starker Kopf für das Unternehmen gefunden wird.
      Avatar
      schrieb am 14.11.00 17:30:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      Da habt Ihr recht ...


      2bad schau mal bitte in Dein Postfach

      Viele Grüße

      Dr.Ich :cool:


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