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    Porsche AG - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.11.00 12:16:17 von
    neuester Beitrag 18.02.01 14:22:21 von
    Beiträge: 45
    ID: 301.116
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      schrieb am 15.11.00 12:16:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was haltet Ihr eigentlich von den Porsche-Vorzügen?
      Die Zahlen, die gestern veröffentlich wurden (stelle ich hier gleich ein), waren ja doch ganz überzeugend. Und die Analystenmeinungen sind auch überwiegend positiv. (Folgen auch gleich).
      Gut für den Kurs wäre sicherlich auch ein Aktiensplitt, über den ja schon seit längerem gesprochen wird. Letzte Woche wurde gemeldet, daß sich der Aufsichtsrat damit gestern beschäftigen wollte. Allerdings tauchte gestern in der adhoc-Mitteilung und in den anderen Meldungen davon nichts mehr auf - weder positiv noch negativ.
      Avatar
      schrieb am 15.11.00 12:18:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dienstag, 14.11.2000, 15:34
      Ad hoc-Service: Porsche AG
      Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG

      Zahlen zum Geschäftsjahr 1999/2000 Porsche legt beim Gewinn kräftig zu Stuttgart. Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr 1999/2000 trotz gestiegener Entwicklungsaufwendungen für die künftige dritte Modellreihe einen deutlich höheren Vorsteuer-Gewinn. In der heutigen Aufsichtsratssitzung wurde das Konzern-Ergebnis vor Steuern mit 848,5 Millionen Mark festgestellt; dies waren 21,5 Prozent mehr als im Vorjahr (698,2 Millionen Mark). Der Jahresüberschuss (Ergebnis nach Steuern) konnte im Konzern auf 410,7 Millionen Mark gesteigert werden nach 373,3 Millionen Mark im Jahr zuvor. Auch die Porsche AG erwirtschaftete mit 480,5 Millionen Mark ein deutlich höheres Vor-Steuer-Ergebnis als im Vorjahr (452,3 Millionen Mark). Der Jahresüberschuss belief sich auf 216 Millionen Mark nach 180 Millionen Mark im Jahr zuvor.

      Der Hauptversammlung am 19. Januar 2001 wird vorgeschlagen, für das Geschäftsjahr 1999/2000 (31. Juli) eine Dividende von 29 Mark an die Stammaktionäre sowie von 30 Mark an die Vorzugsaktionäre auszuschütten. Die Ausschüttungssumme von insgesamt 51,625 Millionen Mark übertrifft damit die des Vorjahres (42,875 Millionen Mark), für das die Stammaktionäre eine Dividende von 24 Mark und die Vorzugsaktionäre eine Dividende von 25 Mark erhalten hatten. Die danach aus dem Bilanzgewinn verbleibenden 56,375 Millionen Mark sollen durch die Hauptversammlung in die Gewinnrücklagen eingestellt werden.

      Porsche hat 1999/2000 sein Geschäft deutlich ausweiten können. Der Absatz des Konzerns stieg um 10,9 Prozent auf 48.797 Fahrzeuge, der Umsatz um 15,4 Prozent auf 7,134 Milliarden Mark. Auch im laufenden Geschäftsjahr sind die Umsatz- und Ertragsperspektiven positiv. Vorstandsvorsitzender Dr. Wendelin Wiedeking; "Die Nachfrage nach unseren beiden Modellreihen 911 und Boxster ist weltweit ausgesprochen lebhaft. Wir haben deshalb nicht nur die Turbo- Produktion auf 4.000 Einheiten jährlich aufgestockt, sondern werden auch die Gesamtproduktion und den Absatz aller Porsche- Fahrzeuge weiter steigern".
      Avatar
      schrieb am 15.11.00 12:19:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Dienstag, 14.11.2000, 17:09
      Porsche steigert Jahresüberschuss von 373,3 Mio DM auf 410,7 Mio DM
      STUTTGART (dpa-AFX) - Der Stuttgarter Sportwagenhersteller Porsche hat im Geschäftsjahr 1999/2000 einen Überschuss von 410,7 Mio. DM gegenüber dem Vorjahr mit 373,3 Mio. DM erzielt. Dies teilte das Unternehmen am Dienstag in Stuttgart mit. Trotz gestiegener Investitionen in eine künftig Modellreihe verbuchte der Konzern einen Vorsteuer-Gewinn von 848,5 Mio. DM. Damit sei der Gewinn vor Steuern um rund ein Fünftel höher als im Vorjahr, in dem er bei 698,2 Mio. DM lag.

      Auch die Porsche AG erwirtschaftete mit 480,5 Mio. DM ein deutlich höheres Vorsteuer-Ergebnis im Vergleich zu 452,3 Mio. DM im Vorjahr. Der Jahresüberschuss belief sich auf 216 Mio. DM nach 180 Mio. DM im Jahr zuvor. Der Hauptversammlung im Januar 2001 wird vorgeschlagen, für das Geschäftsjahr 1999/2000 eine Dividende von 29 DM an die Stammaktionäre sowie von 30 DM an die Vorzugsaktionäre auszuschütten. Die Ausschüttungssumme von insgesamt 51,63 Mio. DM übertrifft damit die des Vorjahres von 42,88 Mio. DM. Die aus dem Bilanzgewinn verbleibenden 56,38 Mio. DM sollen durch die Hauptversammlung den Gewinnrücklagen zugeführt werden.

      Porsche hat 1999/2000 sein Geschäft deutlich ausgeweitet. Der Absatz des Konzerns stieg um 10,9 Prozent auf fast 48.800 Fahrzeuge, der Umsatz um 15,4 Prozent auf 7,13 Mrd. DM. Auch im laufenden Geschäftsjahr sind die Umsatz- und Ertragsperspektiven laut Vorstandsvorsitzenden Dr. Wendelin Wiedeking positiv: "Die Nachfrage nach unseren beiden Modellreihen 911 und Boxster ist weltweit ausgesprochen lebhaft"./nj/js/sk
      Avatar
      schrieb am 15.11.00 12:20:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      15.11.2000
      Porsche kaufen
      Hornblower Fischer


      Der Luxusautobauer Porsche (WKN 693773) fährt, nach Aussagen der Analysten von Hornblower Fischer, weiterhin auf der Überholspur.

      So sei im abgelaufenen Geschäftjahr 1999/2000 (31. Juli) das Vorsteuerergebnis im Konzern um 21,5% auf 848,5 (Vorjahr: 698,2) Mio. DM erhöht worden. Der Jahresüberschuss hätte sich auf 410,7 (Vorjahr: 373,3) Mio. DM erhöht. Das gute Ergebnis sei um so bemerkenswerter angesichts der gestiegenen Entwicklungskosten für die dritte Modellreihe. Aufgrund guter Nachfrage nach den beiden Modellreihen Boxter und 911 könne der Konzern den Absatz um 10,9% auf 48.797 Fahrzeuge und den Umsatz um 15,4 Prozent auf 7,134 Mrd. DM. steigern.

      Der schwache Euro unterstütze diese Wachstumsdynamik. Auch für das laufende Geschäftsjahr würde der Vorstand positive Umsatz- und Ertragsperspektiven sehen. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von rund 25 für 2001 sei Porsche an der Börse zwar deutlich höher bewertet als die großen deutschen Autoschmieden VW, BMW und DaimlerChrysler, doch erscheine dies aufgrund des wertvollen Markennamens, des guten Managements und der seit Jahren anhaltend hohen Wachstumsraten gerechtfertigt. Für weiteren Kursauftrieb könne bei der optisch sehr teuren Aktie demnächst auch ein Split sorgen.

      Quelle (auch der weiteren Analystenmeinungen): Aktiencheck
      Avatar
      schrieb am 15.11.00 12:22:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      13.11.2000
      Porsche kaufen
      BfG Bank


      Nicht zu beneiden sind zurzeit die deutschen Autobauer, die sich im Massengeschäft tummeln, so die Analysten der BfG-Bank.

      Im Oktober seien die Neuzulassungen bei den Pkw lt. VDA schon wieder um 11% abgesackt. Auch für das gesamte Jahr 2000 werde wohl ein dickes Minus zu beklagen sein. Völlig unbeeindruckt von den Problemen der Konkurrenz zeige sich Porsche-Chef Wendelin Wiedeking. Allein im September hätten die Zuffenhausener (WKN 693773) um fast 40% bei den Neuzulassungen zugelegt. Auch in den USA laufe der Motor für Porsche weiter auf vollen Touren. Im Oktober habe dort das Absatzplus bei 16,3% gelegen.

      Der Aktienkurs habe bereits Ende Juli und August mit einem satten Durchmarsch bis auf 4.000 Euro auf die guten Aussichten reagiert. Für viele Kleinaktionäre seien dies jedoch unerschwingliche Höhen. Doch Abhilfe sei in Sicht. Am Dienstag stehe das Thema Aktiensplit auf der Tagesordnung im Aufsichtsrat. Es sei wahrscheinlich, dass der Aufsichtsrat der Hauptversammlung (am 19.01.2001) vorschlage, einen Split durchzuführen. Letztlich entschieden dann die Aktionäre, ob sie dies wollten. Dem Porsche-Papier könne dies nur gut tun. Viele Analysten hätten diesen Schritt schon lange gefordert. Porsche bleibe der Favorit innerhalb der Branche.

      Die Empfehlung der Analysten der BfG-Bank laute daher kaufen.

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      Avatar
      schrieb am 15.11.00 12:24:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      13.10.2000
      Porsche Kursziel 5.000 Euro
      Deutsche Bank


      Die Analysten der Deutschen Bank empfehlen dem Anleger, die Aktie von Porsche (WKN 693773) zu kaufen.

      Porsche habe Wort gehalten und die ehrgeizigen Ziele übertroffen. Der Absatz sei gesteigert worden, der Umsatz erhöht und wieder mehr Gewinn als im Vorjahr eingefahren worden. Im Geschäftsjahr 1999/2000 habe Porsche weltweit 48.000 Autos abgesetzt, so viele wie nie zuvor. Ein Ende des Absatzbooms sei nicht in Sicht.

      Die Analysten der Deutschen Bank hätten daraufhin ihr Kursziel von 4.000 auf 5.000 Euro erhöht.
      Avatar
      schrieb am 15.11.00 12:24:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      13.10.2000
      Porsche Kursziel 5.000 Euro
      Deutsche Bank


      Die Analysten der Deutschen Bank empfehlen dem Anleger, die Aktie von Porsche (WKN 693773) zu kaufen.

      Porsche habe Wort gehalten und die ehrgeizigen Ziele übertroffen. Der Absatz sei gesteigert worden, der Umsatz erhöht und wieder mehr Gewinn als im Vorjahr eingefahren worden. Im Geschäftsjahr 1999/2000 habe Porsche weltweit 48.000 Autos abgesetzt, so viele wie nie zuvor. Ein Ende des Absatzbooms sei nicht in Sicht.

      Die Analysten der Deutschen Bank hätten daraufhin ihr Kursziel von 4.000 auf 5.000 Euro erhöht.
      Avatar
      schrieb am 15.11.00 12:54:29
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wie ich gerade der F.A.Z. von heute (S. 23) entnehme, ist über den Aktiensplit in der gestrigen Aufsichtsratssitzung nicht gesprochen worden. Die F.A.Z. mutmaßt aber, daß eine positive Entscheidung als Vorschlag für die Hauptversammlung am 19.01.2001 in Stuttgart noch fallen wird: "Wie aus gut informierten Kreisen zu hören ist, sollen die Familieneigner einem Aktiensplit nicht abgeneigt sein." (Die Familien Porsche und Piech sind die alleinigen Stammaktionäre.)
      Avatar
      schrieb am 15.11.00 15:04:16
      Beitrag Nr. 9 ()
      Noch zwei aktuelle Einschätzungen vom heutigen Tag:

      15.11.2000
      Porsche Outperformer
      WGZ-Bank


      Porsche (WKN 693773) habe mit einem Vorsteuerergebnis unsere Schätzung von 791 Mio. DM übertreffen können, so die Analysten der WGZ Bank.

      Damit sei es gelungen, die bereits außergewöhnlich hohe Bruttorendite auf 12,1 % nach 11,4 % im Vorjahr zu erhöht hätten. Neben einem verbesserten Produktmix schlügen sich hier die internen Produktivitätssteigerungsmaßnahmen nieder. Unerwartet hoch sei dagegen die Steuerquote mit 51 % ausgefallen (45 % e), so dass der Jahresüberschuss unter der Schätzung der Experten der WGZ Bank von 429 Mio. DM gelegen habe.

      Das Thema Aktiensplit habe sich nicht auf der Tagesordnung der gestrigen Aufsichtratssitzung befunden, werde jedoch weiterhin diskutiert, so dass die Phantasie bis zur HV am 19. Januar bestehen bleibe. Vor dem Hintergrund der sehr guten Zukunftsperspektiven und des guten Sentiments für die Aktie bestätigten die WGZ-Experten ihre Einstufung als Outperformer.


      15.11.2000
      Porsche kaufen
      BfG Bank


      Der Stuttgarter Sportwagenhersteller Porsche (WKN 693773) setzt den Blinker und befindet sich weiterhin bei hohem Tempo auf der Überholspur, so die Analysten der BfG-Bank.

      Im abgelaufenen Geschäftsjahr. 1999/00 (zum 31.07.00) habe der Gewinn um 37,4 Mio. DM auf 410,7 Mio. DM gesteigert werden können. Das Konzernergebnis vor Steuern habe um 21,5% auf 848,5 Mio. DM zugelegt. Der Hauptversammlung am 19.01.2001 werde zudem vorgeschlagen eine Div. von 30 DM (Vj.:25 DM) je Vorzugsaktie und 29 DM (VJ.: 24 DM) je Stammaktie auszuzahlen. Der Absatz sei im vergangenen Geschäftsjahr. um 10,9% auf 48.797 Fahrzeuge gesteigert worden. Der Umsatz sei um 15.4% auf 7.134 Mrd. DM gestiegen. Der Aufsichtsrat werde zudem noch vor der Hauptversammlung in 01/2001 über einen Aktiensplitt entscheiden. Die Aktie der Porsche AG gehöre zu den Top-Performern der Automobilbranche.

      Die Empfehlung der Analysten der BfG-Bank laute daher kaufen.
      Avatar
      schrieb am 16.11.00 12:59:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hier noch einige Einschätzungen von heute. Gibt`s denn hier sonst keine Porsche(aktien)-Freunde?

      15.11.2000
      Porsche Marketperformer
      Merck Finck & Co


      Nach Angaben der Privatbankiers Merck Finck & Co hat Porsche (WKN 693773) noch nicht über ein Aktiensplitting entschieden.

      Die Firmenleitung von Porsche habe die Entscheidung über einen Aktiensplitt wieder verschoben. Soll ein Splitting jedoch auf der Hauptversammlung angesprochen werden, dann müßte spätestens im Dezember über das Thema entschieden werden, damit ein entsprechender Vorschlag rechtzeitig auf der Agenda erscheinen könne. Sollte der Aufsichtsrat einem Aktiensplit zustimmen, dann könnte seitens der Analysten ein neues Rating für Porsche erfolgen. Falls die Porsche-Aktie leichter werde, könnte der Kurs wegen höherer Nachfrage deutlich steigen.

      Porsche habe des weiteren die Zahlen für das dritte Quartal bekannt gegeben. So seien die Einnahmen um 15,4% auf 3,6 Milliarden Euro gestiegen, wobei 48.797 Wagen abgesetzt werden konnten. Porsche sei trotz hoher Forschungskosten in der Lage gewesen, die Gewinnspanne vor Steuern auf 11,9% zu steigern. Der Gewinn vor Steuern habe 434 Millionen Euro betragen. Der Nettogewinn habe um 10% zulegen können und belaufe sich jetzt auf 210 Millionen Euro. Wegen der guten Entwicklung werde Porsche die Zahlung einer Dividende von 14,83 Euro für Stammaktien und von 15,83 Euro für Vorzugsaktien vorschlagen.

      Bis zur Entscheidung über das Aktiensplitting bleibt Porsche weiterhin „Marketperformer“.


      15.11.2000
      Porsche halten
      Bankgesellschaft Berlin


      Porsche (WKN 693773) hat die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 1999/2000 (31.7.) bekannt gegeben, berichten die Analysten der Bankgesellschaft Berlin.

      Der Umsatz sei um 15,4% auf 3,65 Mrd. Euro und das Vorsteuerergebnis um 21,5% auf 433,8 Mio. Euro gestiegen. Gegenüber der ad-hoc-Mitteilung vom 19. September habe Porsche den Umsatz leicht nach oben korrigiert (damals: Umsatzplus über 13,3% auf Euro 3,58 Mrd.) und erstmals konkrete Ergebniszahlen genannt. Die Analysten würden ihre Schätzungen von 426,4 Mio. Euro vor Steuern als erfüllt ansehen.

      Letztlich werde die Veröffentlichung des Ergebnisses nach DVFA/SG zur Bilanz-Pressekonferenz am 07.12. eine noch bessere Information zur Ertragslage geben. Der über Erwarten liegende Steueraufwand (Steuerquote 51,6% statt von uns unterstellten 47%) sei nach Einschätzung der Analysten ein Indiz für einen-wie im Vorjahr-positiven Saldo der Bereinigungen.

      Die Schätzung des Ergebnisses je Aktie von Euro 142 würden daher unverändert beibehalten werden. Die Indikation zur Geschäftslage im laufenden Jahr-“...sind die Umsatz- und Ertragsperspektiven positiv”-dürfe aus Sicht der Analysten als gewohnt konservative Aussage verstanden werden. Mit dem erwarteten Erfolg des Offroaders Cayenne würden die Analysten von 1999/2000 ausgehend mehr als eine Ergebnisverdoppelung bis zum Jahre 2003 und auf dem Wege dahin in 2000/01 eine operative Verbesserung um ca. 20% auf Euro 507,2 Mio. sehen.

      Die vorgelegten Zahlen würden die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens bestätigen. Die Analysten würden die unverändert sehr guten wirtschaftlichen Perspektiven in der derzeitigen Kursbandbreite von Euro 3.700 bis 4.100 bereits enthalten sehen. Nachteilig sei nach deren Einschätzung vor allem der geringe Streubesitz des Unternehmens.


      16.11.2000
      Porsche Kursziel 4650 Euro
      Vereins- und Westbank


      Die Analysten der Vereins- und Westbank empfehlen die Aktie des Sportwagenherstellers Porsche (WKN 693773) weiter überzugewichten.

      Die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr seien sehr gut ausgefallen und hätten beim Vorsteuerergebnis sogar leicht übertroffen. Das Zuffenhausener Unternehmen befindet sich momentan in hervorragender Verfassung, so der zuständige Analyst Frank Laser. Die Nachfrage nach den aktuellen Modellen Porsche Boxster und Porsche 911 sei nach wie vor ungebrochen. Auch für die Zukunft sei man optimistisch. Die frühestens ab dem Jahr 2002 erhältliche neue Modellreihe Porsche Cayenne sei sehr vielversprechend. Das Unternehmen könne sich mit dem Mehrzweckfahrzeug ein starkes drittes Standbein aufbauen. Gerade im sehr wichtigen US-Markt, wo man bereits heute sehr erfolgreich agiere, seien solche Fahrzeuge gefragt.

      Einen Aktiensplitt des sehr exklusiven Papiers hält der Experte für ratsam, denn dadurch würde das Unternehmen seine Liquidität erhöhen und die Aktienumsätzen dürften steigen. Bei einem Split im Verhältnis 1 zu 10 bei einem Kurs von etwa 400 Euro würde das Papier nichts seiner Exklusivität einbüßen.

      Für die Jahre 2000/01 und 2001/02 rechnet der Experte mit einem bei Ergebnis je Aktei von 156,10 Euro und 183,10 Euro.

      Der Anleger sollte seine Positionen bezüglich des MDAX-Titels unverändert aufbauen. Das 6-Monats-Kursziel betrage 4.650 Euro.


      16.11.2000
      Porsche Vz. Aktiensplitt?
      Frankfurter Tagesdienst


      Der Frankfurter Tagesdienst rechnet noch dieses Jahr mit einem Aktiensplitt bei Porsche Vz. (WKN 693773).

      Im abgelaufenen Geschäftsjahr habe Porsche wieder ein überzeugendes Ergebnis abgeliefert. Der Gewinn vor Steuern habe 21,5 % auf 848 Mio. DM zugelegt. Der Jahresüberschuss sei knappe 10 % auf 410 Mio. DM gestiegen. Die Erlöse hätten 13,3 % höher bei 7 Mrd. DM gestanden. 48.800 verkaufte Wagen bedeute einen Zuwachs von 11%.

      Die Gewinnentwicklung sei besonders beeindruckend, da man für das neue Modell „Cayenne“ größere Investitionen zu tätigen gehabt habe. Zusätzlich solle die Dividende von 25 auf 30 DM erhöht werden.

      Der Tagesdienst erwartet noch dieses Jahr einen Beschluss der Aufsichtsratssitzung für einen angedachten Aktiensplitt. Dies könnte den momentan etwas festgefahrenen Aktienkurs wieder auf die Sprünge helfen.


      16.11.2000
      Porsche aufstocken
      BfG Bank


      Der Stuttgarter Sportwagenhersteller Porsche (WKN 693773) hat im GJ. 1999/2000 (31.07.) sein Ergebnis weiter gesteigert, so die Analysten der BfG-Bank.

      Der Gewinn vor Steuern habe trotz gestiegener Entwicklungsaufwendungen für die zukünftige dritte Modellreihe um 21,5% auf 848,5 (Vorjahr 698,2) Mio. DM zugenommen und übertreffe damit das Wachstum von Absatz (+10,9% auf 48.797 Fahrzeuge) und Umsatz (+15,4% auf 7,134 Mrd. DM). Der Jahresüberschuss verbessere sich um 10% auf 410,7 Mio. DM. Aufgrund der erfreulichen Geschäftsentwicklung werde der Hauptversammlung am 19. Januar 2001 die Erhöhung der Dividende je Vorzugsaktie von 25 auf 30 DM sowie je Stammaktie von 24 auf 29 DM vorgeschlagen. Das Thema Aktiensplitt habe der Aufsichtsrat auf seiner gestrigen Sitzung noch nicht behandelt. Eine Entscheidung hierzu werde aber noch rechtzeitig vor der Hauptversammlung erwartet.

      Die Empfehlung der Analysten der BfG-Bank laute daher Porsche-Vorzüge an schwachen Börsentagen aufstocken.

      Quelle: Aktiencheck
      Avatar
      schrieb am 22.11.00 23:30:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      @orakel

      ...nur das darüber Schreiben hilft aber nicht, Du mußt schon welche nachkaufen, dann steigt auch der Kurs, stimmts?

      :)Greetings-:)
      aktivest
      Avatar
      schrieb am 28.11.00 17:31:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      28.11.2000
      Porsche kaufen
      BfG Bank

      Die Porsche AG (WKN 693773) plant eine Umstellung der Stamm- und
      Vorzugsaktien auf Stueckaktien, so die Analysten der BfG-Bank.
      Vorstand und Aufsichtsrat des Zuffenhausener Sportwagenherstellers wuerden
      der Hauptversammlung am 19. Januar 2001 diesen Vorschlag unterbreiten.
      Gleichzeitig solle der Nennbetrag des Grundkapitals auf Euro umgestellt und
      dies mit einem Aktiensplitt im Verhaeltnis 1: 10 verbunden werden. Dafuer
      solle nach der Umstellung auf Stueckaktien das Grundkapital aus
      Gesellschaftsmitteln um 1.490.265 DM auf 88.990.265 DM erhoeht und auf den
      entsprechenden Betrag von 45.500.000 Euro umgestellt werden.
      Dies betreffe sowohl die bei der Gruenderfamilie liegenden Stammaktien als
      auch die boersennotierten Vorzugsaktien. Die Anzahl der Aktien erhoehe sich
      dadurch von derzeit 1.750.000 auf 17.500.000. Dem privaten Anleger solle mit
      dem Aktiensplitt ein Engagement an der Porsche AG erleichtert werden.
      Porsche bleibe weiterhin der Favorit innerhalb der Branche.
      Die Empfehlung der Analysten der BfG-Bank laute daher kaufen.


      28.11.2000
      Porsche kaufen
      Kant VM

      Wie die Analysten von Kant VM mitteilen plant die Porsche AG (WKN 693773) einen Aktiensplitt 1:10.

      Das Unternehmen wolle die Stamm- und Vorzugsaktien auf Stückaktien umstellen. Dieses Vorhaben solle in der Hauptversammlung am 19.01.2001 vorgeschlagen werden. Ebenso solle die Erhöhung des Grundkapitals auf Euro 45,5 Mio. vorgetragen werden. Eine Analystenkonferenz würde am 09. Dezember 2000 stattfinden.

      Die Experten von Kant VM sind der Meinung, dass sich die Aktie weiter zum Kauf eignet.


      28.11.2000
      Porsche Vz. Outperformer
      WGZ-Bank

      Nachdem der Aktiensplit bei dem mit Abstand schwersten Wert innerhalb der über 750 CDAX-Werte, Porsche (WKN 693773), noch mit einem großen Fragezeichen versehen war, besteht nun Gewissheit, berichten die Analysten der WGZ-Bank.

      Dies solle dem Aktienkurs Auftrieb verleihen. Die Kursschwäche der letzten Wochen sei nach Einschätzung der Analysten auf Gewinnmitnahmen sowie die unbegründete Befürchtung über eine nachlassende Nachfrage nach Porsche-Fahrzeugen in den USA-hier werde ein Rückgang der Gesamtnachfrage um 5% in 2001 erwartet-zurückzuführen.

      Der Aktiensplit (1:10) sowie die nächste Woche stattfindende Bilanzpressekonferenz (Mi) und das Analystentreffen (Do) sollten daher, auch aufgrund des aktuell sehr guten Sentiments, den Kurs beflügeln. Die Analysten würden ihr langfristiges Kursziel von 5.450 Euro bestätigen.


      Quelle: Aktiencheck
      Avatar
      schrieb am 28.11.00 17:34:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      Dienstag, 28.11.2000, 07:57
      Ad hoc-Service: Porsche AG
      Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


      Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Vorschlag an die Hauptversammlung Porsche: Umstellung auf Stückaktie und Aktiensplit

      Stuttgart. Vorstand und Aufsichtsrat der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG , Stuttgart, schlagen der Hauptversammlung am 19. Januar 2001 die Umstellung auf Stückaktien vor. Gleichzeitig soll der Nennbetrag des Grundkapitals auf Euro umgestellt und dies mit einem Aktiensplit im Verhältnis 1:10 verbunden werden. Hierfür soll nach der Umstellung auf Stückaktien das Grundkapital aus Gesellschaftsmitteln um 1.490.265 Mark auf 88.990.265 Mark erhöht und auf den entsprechenden Betrag von 45.500.000 Euro umgestellt werden. An die Stelle einer auf den Inhaber lautenden Stückaktie im rechnerischen Betrag von 26 Euro treten im Wege des Aktiensplits zehn auf den Inhaber lautende Stückaktien, auf die jeweils ein anteiliger Betrag des Grundkapitals von 2,60 Euro entfällt. Diese Umstellung betrifft sowohl die Stamm- als auch die Vorzugsaktien. Die Anzahl der Aktien erhöht sich dadurch von derzeit 1.750.000 auf 17.500.000. Porsche-Vorstandsvorsitzender Dr. Wendelin Wiedeking: "Dieser Schritt wird vor allem privaten Anlegern ein Engagement in der Porsche-Aktie erleichtern. Wir kommen mit dem Aktiensplit insbesondere auch den Forderungen verschiedener Aktionärssprecher auf unseren Hauptversammlungen entgegen."

      Ende der Mitteilung
      Avatar
      schrieb am 28.11.00 22:15:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hey ORAKEL !!

      ja es gibt auch noch andere Porsche Fans,... nicht nur was das Porsche-fahren anbelangt, sondern auch börsenmässig !!

      Tja ich habe schonmal überlegt ob ich Porsche kaufen soll,.. damals zu 1997 !! fast geschenkt,- wenn man den heutigen Kurs sieht,... aber damals war ich noch ganz "frisch" am Börsenmarkt,... Und danach waren die Kurse immer sooooooo hoch,.... Aber nun werde ich wohl doch endlich !! mal einsteigen und zwar noch VOR dem Aktienspilt,...denn ich sehe dem aktuellen Kurs als passablen Einstieg,- habe eigentlich die ganze Zeit auf die Ankündigung eines Spilts oder einen Kurseinbruch gewartet.

      Vielen Dank - so nebenbei - für die vielen Infos!

      Eines spricht auf jeden Fall für Porsche: sie fahren eine ganz klare Linie,- nicht wie Daimler-Chrysler,.. die alles wollen und dann nicht mehr weiter wissen, Kardinalfehler machen und dazu noch einen Schrempp im Management haben,...uurrrghhhh.

      ciao Ained
      Avatar
      schrieb am 28.11.00 22:27:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      Aber hallo :)

      wo bleibt denn nun die Chartanalyse ?

      Solange Analysten eine Aktie empfehlen, ist sie absturzgefährdet.

      Schaut euch mal die Analysen von Merck & Co. zur Aktie VW an. Es ist wirklich lächerlich wie grottenfalsch die Empfehlungen sind.:laugh:

      Zwar zeigen MACD und Stochastic nach oben, aber die 38-Tage-Linie neigt sich bedenklich nach unten.

      Grüsse:)
      Devinchen
      Avatar
      schrieb am 29.11.00 10:56:53
      Beitrag Nr. 16 ()
      28.11.2000
      Porsche Outperformer
      Merck Finck & Co


      Gemäß Berichten von Merck Finck & Co hat sich der Porsche (WKN 693773) Aufsichtsrat für ein Aktiensplitting von 1:10 entschieden.

      Dieser Vorschlag müsse jedoch auf der Jahreshauptversammlung am 19. Januar 2001 bewilligt werden. Dies betreffe folgende drei Punkte: Umwandlung der Aktien in Stückaktien (ohne Nennwert), der Nominalwert des Kapitalstock solle in Euro umgeschrieben werden sowie einen Aktiensplitt von 1:10. Als Voraussetzung für diesen Aktiensplitt müsse der Kapitalstock von derzeit 87,5 Millionen DM (44,7 Millionen Euro) auf 88,99 Millionen DM (45,5 Millionen Euro) aufgestockt werden. Als Ergebnis des Aktiensplits halte jeder Aktionär anstatt einer Aktie zu 26 Euro 10 Aktien zu 2,60 Euro. Die Anzahl der Aktien werde sich somit von 1,75 Millionen auf 17,5 Millionen Aktien erhöhen.

      Durch den Aktiensplitt würde die Liquidität aus den Vorzugsaktien steigen und deren hoher Wert reduziert werden. Das niedrigere Preisniveau könnte neue Investoren, insbesondere private Anleger, anlocken.

      Aufgrund der positiven Auswirkungen, die diese Entscheidung mit sich bringt, stufen die Analysten Porsche vom Marketperformer zum „Outperformer“ hoch.
      Avatar
      schrieb am 01.12.00 11:57:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      Guten Tag an das_orakel

      Mit großem Interesse verfolge ich deine Threads speziell zu Hugo Boss und Porsche. Sind beides exellent geführte Unternehmen.

      Es ist unbesritten, das Porsche eine extrem feine Aktie ist aber ich glaub der Kursrückgang wird sich trotz der guten Zukunftsaussichten noch ein wenig fortsetzten. Ich rechne damit das der Aktienkurs bis auf ein Niveau von 2800-3000€ zurückfällt.

      MfG Contrast

      PS:Meinungsaustausch erwünscht
      Avatar
      schrieb am 04.12.00 16:57:35
      Beitrag Nr. 18 ()
      Montag, 04.12.2000, 15:12
      ROUNDUP: Wiedeking: Porsche investiert deutlich mehr als 100 Mio DM in Leipzig
      LEIPZIG (dpa-AFX) - Der Sportwagenhersteller Porsche AG (Stuttgart) wird deutlich mehr als die ursprünglich vorgesehenen 100 Mio. DM für das neue Werk in Leipzig investieren. Das sei vor allem mit der großen Nachfrage nach dem geplante Geländefahrzeug "Cayenne" begründet, sagte Vorstandsvorsitzender Wendelin Wiedeking am Montag in Leipzig. Auch die Zahl der ursprünglich für Leipzig geplanten 260 Arbeitsplätze werde höher liegen. Genaue Zahlen nannte Wiedeking nicht. Auf Grund der großen Resonanz der Porsche-Händler hatte der Sportwagenhersteller beschlossen, seine Kapazität in Leipzig von 20.000 auf 25.000 Fahrzeuge pro Jahr zu erhöhen.

      Mit den Investitionen in Leipzig werde der Standort Stuttgart nicht vernachlässigt, betonte Wiedeking. Auch dort werde weiter investiert. "Doch in Zuffenhausen sind wir flächenmäßig eingeengt", sagte Wiedeking. Er rechnet damit, dass sich zahlreiche Zulieferer in Leipzig ansiedeln werden. Auf dem 90 Hektar großen Betriebsgelände sei genügend Platz.

      Mit den Bauarbeiten für das Werk am Stadtrand von Leipzig liege Porsche voll im Plan. Der Rohbau sei abgeschlossen, nun könne zügig mit dem Innenausbau und der Errichtung der Produktionsstraßen begonnen werden, sagte Wiedeking. Im Herbst 2001 sollen in der Fertigung des neuen geländegängigen "Cayenne" die ersten Tests anlaufen. 2002 sollen die Offroader in Serie vom Band rollen. Bei weiteren Modellreihen von Porsche werde Leipzig eine maßgebliche Rolle spielen, sagte Wiedeking.

      Am Montag wurde der Geschäftsführer der neugegründeten Porsche Leipzig GmbH, Siegfried Bülow, offiziell vorgestellt. "Mit Bülow haben wir einen hoch qualifizierten und erfolgreichen Fertigungsexperten an der Spitze des Leipziger Werkes", sagte Wiedeking.

      Für den Mittwoch dieser Woche kündigte Wiedeking einen ersten Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr an./DP/fl
      Avatar
      schrieb am 04.12.00 16:59:06
      Beitrag Nr. 19 ()
      Montag, 04.12.2000, 16:47
      Porsche verkauft in Nord-Amerika im November 1.838 Autos - Plus 2%
      ATLANTA (dpa-AFX) - Die Porsche AG hat in Nord-Amerika im November 1.838 Autos verkauft, zwei Prozent mehr gegenüber dem Vorjahres-Vergleichszeitraum. Dies teilte das Unternehmen am Montag in Atlanta mit. Im Verlauf diesen Jahres seien bereits 20.917 Autos verkauft worden, ein Plus von elf Prozent gegenüber 1999./cb/ne/mr
      Avatar
      schrieb am 04.12.00 17:28:50
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hallo Contrast,

      wenn ich mir die heutige Kursentwicklung anschaue, dann scheint Deine kurzfristige Einschätzung leider zu stimmen. Aber bzgl. der mittel- und langfristigen Perspektive sind wir uns ja wohl einig, daß sie positiv ist. Vielleicht geht`s ja auch am Mittwoch schon wieder etwas nach oben; für den Tag sind erste Zahlen über die diesjährige Geschäftsentwicklung angekündigt.
      Avatar
      schrieb am 06.12.00 10:49:38
      Beitrag Nr. 21 ()
      Mittwoch, 06.12.2000, 08:20
      Porsche: Viermonatsumsatz im Konzern plus 14% auf 2,15 Mrd DM
      STUTTGART (dpa-AFX) - In den ersten vier Monaten (bis November) hat der Konzernumsatz bei Porsche AG nach vorläufigen Zahlen um 14 Prozent auf rund 2,15 Milliarden Mark gelegen. Dies teilte der Autobauer am Mittwoch in Stuttgart mit. Der Absatz in diesem Zeitraum erhöhte sich um 8 Prozent auf rund 14.397 Fahrzeuge, die Zahl der produzierten Fahrzeuge kletterte um 11 Prozent auf 15.761 Sportwagen.

      Im Geschäftsjahr 1999/2000 hat Porsche seinen Umsatz um 15,4 Prozent auf 7,134 Milliarden Mark gesteigert. Der Vorsteuergewinn wuchs gleichzeitig um 21,5 Prozent auf 848,5 Millionen Mark, teilte Porsche mit. Um 10 Prozent stieg der Jahresüberschuss auf 410,7 Millionen Mark. Der Gewinn je Aktie ist von 254 DM auf 268 DM gestiegen.

      Für das kommende Geschäftsjahr rechnet der Konzern mit einer "anhaltend starken Nachfrage nach beiden Modellreihen" 911 und Boxster. Der Absatz werde 2001 voraussichtlich auf über 50.000 Fahrzeuge steigen, hieß es. "Obwohl das laufende Geschäftsjahr noch stärker als das vorangegangene durch die Entwicklungsaufwendungen für die dritte Modellreihe und durch die Kosten für ein neues Werk in Leipzig belastet wird, rechne der Konzern mit "einer guten Ertragssituation", heißt es in einer Börsenpflichtmitteilung./so/af/sk
      Avatar
      schrieb am 06.12.00 10:53:54
      Beitrag Nr. 22 ()
      05.12.2000
      Porsche weiter kaufen
      Lehman Brothers


      Die Analysten der Investmentbank Lehman Brothers empfehlen die Aktie des Sportwagenherstellers Porsche (WKN 693773) weiterhin zum Kauf.

      Das Unternehmen veröffentliche am 06.12.2000 seine detaillierten Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 1999/00 und am darauffolgenden Tag solle eine Analystenkonferenz stattfinden. Die Wertpapierexperten erhöhen ihre DVFA-Ergebnisschätzung je Aktie von 129,87 Euro auf 130 bis 133 Euro. Der Viermonatsumsatz dürfte um vier Prozent gestiegen sein.

      In Anbetracht der erwarteten Kommentare zum Geschäftsausblick sollten die Sorgen hinsichtlich des US- und Dollarengements in den Hintergrund treten, so die Analysten.

      Der momentan sicherste Autowert sei extrem defensiv. Das Kursziel liege nach wie vor bei 4.500 Euro. Dem Anleger könne ein Einstieg in den MDAX-Titel unverändert nahegelegt werden.
      Avatar
      schrieb am 06.12.00 14:30:24
      Beitrag Nr. 23 ()
      Womit sollen die Amis die vielen Porschefahrzeuge denn bezahlen?
      Mit ihren tollen Börsengewinnen an der Nasdaq?
      In den USA geht der Autoabsatz zurück, der Ölpreis steigt, Grünspan
      spricht von drohender Rezession und hier labern ein paar Idioten
      über die tollen Zukunftsaussichten von Porsche.
      Es ist aberwitzig.
      Gruß
      HannoHoichler
      Avatar
      schrieb am 06.12.00 15:08:08
      Beitrag Nr. 24 ()
      06.12.2000
      Porsche Outperformer
      WGZ-Bank


      Die Eckdaten für das am 31. Juli 2000 zu Ende gegangene Geschäftsjahr von Porsche (WKN 693773) 99/00 seien im Vorfeld bekannt.

      Lediglich das DVFA-Ergebnis je Aktie sei jetzt nachgereicht und liege mit 137 Euro über der Schätzung der Analysten der WGZ Bank von 131,24 Euro. Das neue Geschäftsjahr sei gut angelaufen. Das im Verhältnis zum Absatz deutlich überproportionale Umsatzwachstum deute auf eine weitere Modellmixverbesserung hin, die sich auch im Ergebnis positiv niederschlagen werde.

      Für das Gesamtjahr gebe sich Porsche gewohnt konservativ: Absatz > 50.000; Umsatz über Vorjahr; gute Ertragssituation.

      Nach dem guten Geschäftsjahresbeginn sähen die Experten der WGZ Bank sich in ihrer Prognose bestätigt. Sie erwarteten trotz der nochmals höheren Aufwendungen für den Cayenne sowie für die Produktionsstätte in Leipzig einen erneuten Ergebnisanstieg. Die Analysten der WGZ Bank bestätigten somit ihre positive Einstufung.
      Avatar
      schrieb am 06.12.00 15:28:44
      Beitrag Nr. 25 ()
      Grüzi Orakel

      Porsche hat sich momentan an der 200Tage-Line festgebissen. Langfristig sehe ich Porsche weiterhin positiv.

      Fonds die in Porsche momentan investiert sind:

      n/a 847108 Plusfonds von ADIG
      2,2% 975175 SMH-MidCap von UBS
      2,2% 921560 UniSector:Lifestyle von UnionInvestment

      Ich denke mal in Zukunft werden weitere Fonds folgen,die ihr Portfolio ab Jan 2001 neu aurichten. Vorallem Fonds die Small/Mid Caps Europa bevorzugen.

      MfG Contrast

      PS: Schau dir mal ne Heidelberger Druck an. Von Monat zu Monat nehmen die Xerox mehr und mehr Marktanteile weg im Zukunftsbereich Digitaltechnik.
      Avatar
      schrieb am 06.12.00 16:06:24
      Beitrag Nr. 26 ()
      Mittwoch, 06.12.2000, 16:00
      ANALYSE: Merck Finck & Co sieht Porsche weiter als `Outperformer`
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Privatbank Merck Finck & Co hat die Aktie des Sportwagen-Herstellers Porsche wiederholt als "Outperformer" eingeschätzt. Wie die Analystin Pia-Christina Schulze am Mittwoch in München mitteilte, erwarte sie für das kommende Jahr weiter steigende Margen - trotz der Kosten für das neue Werk in Leipzig und der Einführung weiterer Modelle. Sie begründete ihre Erwartungen damit, dass der Anteil besonders renditestarker Modelle wie des "Boxster S" oder des "911 Turbo" weiter steigen werde. Aufgrund der starken Nachfrage werden allein vom Porsche "911 Turbo" pro Jahr 4.000 Stück gebaut werden - statt wie geplant 2.500.

      Darüber hinaus habe Porsche mit der geplanten Produktion von 50.000 Wagen ein sehr zurückhaltendes Ziel formuliert. Schulze geht von einer Produktion von 52.500 Autos aus. Der für das nächste Jahr geplante Aktiensplit im Verhältnis 1:10 verbillige die Aktie optisch und mache sie für neue Investoren attraktiv. Außerdem scheine Porsche als einziger Automobilhersteller völlig unabhängig von den Zyklen in der Automobilindustrie zu sein./aka/jkr/mr
      Avatar
      schrieb am 06.12.00 20:35:02
      Beitrag Nr. 27 ()
      @HannoHoichler

      Schon mal davon gehört, dass die Amis schon mal 10.000 Bucks blechen, damit sie auf die Bestell-Liste für den neuen Turbo kommen. Jetzt kommt noch der neue GT2, um den sie sich reißen werden, ebenso wie um den Cayenne. Die Amis l i e b e n Porsche!!! Und ich lieb die Aktie.
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 09:03:48
      Beitrag Nr. 28 ()
      ich habe meine seit 97
      2900 DM
      nach dem crash standen die so bei 1500 DM
      hätt ich mal meine ganze kohle in PORSCHE gesteckt :)
      wann schaffen wir die 10000€ ???
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 10:43:36
      Beitrag Nr. 29 ()
      @911_Turbo:

      Ich kann mich Dir nur anschließen.
      Porsche kann man nicht nur einfach als Automobilhersteller bezeichnen. Porsche ist eben mal Luxus , und Luxus geht fast immer.
      Wenn ich meine Urlaube in den Staaten denke , dann sehe ich die Bilder vom Rodeo-Drive , Beverly Hills , Bel Air , Palm Springs , Las Vegas usw. vor mir.
      Die Ami´s machen einen Kult um Porsche (mehr wie wir Deutschen).
      Und es gibt genug reiche Ami´s , die sich IHREN Porsche kaufen , egal wo der $ oder der Ölpreis steht.
      M.f.G. Bernd

      Es gibt da noch ein Auto , daß den Ami`s und natürlich mir selbst auch noch feuchte Augen macht.

      ---------------Der HUMMER----------------
      Und den durfte ich zu meiner Freude bei Huntington Beach Crysler Jeep and Hummer spontan Probefahren.
      Als ich dies Abends am Standfeuer erzählte , war die Antwort eines Einheimischen : Wow , das ist wie wenn Dir ein Cowboy sein bestes Pferd leiht !
      So , genug geschwärmt --------cu-----------
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 18:58:29
      Beitrag Nr. 30 ()
      07.12.2000
      Porsche kaufen
      BfG Bank

      Porsche (WKN 693773) hat seinen Umsatz in den ersten vier Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2000/01 weiter gesteigert, so die Analysten der BfG-Bank.

      In den Monaten August bis November seien die Erlöse im Konzern im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 14% auf 2,15 Mrd. DM gestiegen. Der Absatz habe sich um 8% auf 14.397 Fahrzeuge erhöht. Die Nachfrage nach den beiden Modellreihen 911 und Boxster sei weiterhin ungebrochen stark. Zuletzt habe Porsche das geplante Produktionsvolumen für den 911 Turbo auf 4.000 Stück erhöht.

      Für das Gesamtjahr rechne Porsche mit einem Absatz von mehr als 50.000 Fahrzeugen. Trotz hoher Entwicklungsaufwendungen für die zukünftige Modellreihe Cayenne dürfe Porsche auch im laufenden Geschäftsjahr 2000/2001 (31.07.) beim Gewinn weiter zulegen.

      Die Empfehlung der Analysten der BfG-Bank laute daher kaufen.


      07.12.2000
      Porsche aussichtsreich
      Wirtschaftswoche

      Die Experten der Wirtschaftswoche sehen in der Porsche-Aktie (WKN 696773) ein aussichtsreiches Investment.

      Die klar auf die eigenen Stärken fokussierte Strategie solle die Stuttgarter davor bewahren, mit der nachlassenden Weltkonjunktur auf die Holperstrecke zu geraten. Porsche wecke durch eine auf lange Sicht angelegtes Neuheitenprogramm ständige Nachfrage. Auch eine Wachstumsabschwächung im Hauptabsatzmarkt USA dürfte sich angesichts des Kaufverhaltens der betuchten Klientel nicht gravierend auswirken, ebenso wie eine wohl nur mäßig ausfallende Abwertung der US-Währung.

      Zudem werde sich der Produktmix der Edelmarke verbessern. Die Entwicklung des Offroaders Cayenne laufe planmäßig. Die Produktion des mindestens 235 000 Mark teuren 911 Turbo werde von ursprünglich 2500 auf 4000 jährlich gesteigert. 2001 klettere der Gewinn je Aktie dadurch um ein Viertel. 2003 beginne die Produktion des soeben auf dem Pariser Autosalon vorgestellten Supersportwagens Carrera GT. Im Geschäftsjahr 1999/2000 sei der Umsatz auf 3,5 Milliarden Euro, das Konzernergebnis um 21,5 Prozent auf 384 Millionen Euro geklettert. Angesichts der günstigen Aussichten auch für 2000/2001 seien die Aktien nach dem Rückfall um fast 20 Prozent ein günstiger Kauf, so Wirtschaftswoche.

      Quelle: Aktiencheck
      Avatar
      schrieb am 08.12.00 09:45:06
      Beitrag Nr. 31 ()
      07.12.2000
      Porsche aussichtsreich
      Wirtschaftswoche


      Die Experten der Wirtschaftswoche sehen in der Porsche-Aktie (WKN 696773) ein aussichtsreiches Investment.

      Die klar auf die eigenen Stärken fokussierte Strategie solle die Stuttgarter davor bewahren, mit der nachlassenden Weltkonjunktur auf die Holperstrecke zu geraten. Porsche wecke durch eine auf lange Sicht angelegtes Neuheitenprogramm ständige Nachfrage. Auch eine Wachstumsabschwächung im Hauptabsatzmarkt USA dürfte sich angesichts des Kaufverhaltens der betuchten Klientel nicht gravierend auswirken, ebenso wie eine wohl nur mäßig ausfallende Abwertung der US-Währung.

      Zudem werde sich der Produktmix der Edelmarke verbessern. Die Entwicklung des Offroaders Cayenne laufe planmäßig. Die Produktion des mindestens 235 000 Mark teuren 911 Turbo werde von ursprünglich 2500 auf 4000 jährlich gesteigert. 2001 klettere der Gewinn je Aktie dadurch um ein Viertel. 2003 beginne die Produktion des soeben auf dem Pariser Autosalon vorgestellten Supersportwagens Carrera GT. Im Geschäftsjahr 1999/2000 sei der Umsatz auf 3,5 Milliarden Euro, das Konzernergebnis um 21,5 Prozent auf 384 Millionen Euro geklettert. Angesichts der günstigen Aussichten auch für 2000/2001 seien die Aktien nach dem Rückfall um fast 20 Prozent ein günstiger Kauf, so Wirtschaftswoche.
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 10:06:03
      Beitrag Nr. 32 ()
      12.12.2000
      Porsche Outperformer
      Merck Finck & Co


      Laut Merck Finck & Co vergrößert sich der Produktmix bei Porsche (WKN 693773) stetig.

      Porsche habe im Rechnungszeitraum 1999/2000 einen um 15% höheren Umsatz erzielt, wobei der Inlandsanteil um 6,5% auf 895 Millionen DM gefallen sei, während das Exportgeschäft um 25% auf 2,7 Milliarden Euro gestiegen sei und damit jetzt einen Anteil von 75,5% des Umsatzes ausmache.

      Porsches Gewinnmarge vor Steuern und Zinsen sei durch einen Anstieg der Materialkosten (von 49,3% auf 54,1%) von 11,7% auf 11,2% gesunken. Dieser Kostenanstieg sei insbesondere durch ein höheres Volumen und die Produktion des Boxters in Finnland zu begründen. Weiterhin würden die Entwicklungskosten für den SUV Cayenne die 500 Millionen Euro überschreiten. Weitere Kostenblöcke wie Personal würde rigide kontrolliert und daher leicht sinken.

      Der guten Zinssituation von 31,4 Millionen Euro stünden Einkommensverluste aus Investitionen in Höhe von -15,9 Millionen Euro gegenüber, bedingt durch die Umstrukturierung des Finanzierungsgeschäfts in den USA. Mit einem Gewinn vor Steuern von 434 Millionen Euro (+24,7%) sei ein Anstieg der Marge auf 11,9% zu verzeichnen. Der Unternehmenssteuersatz habe bei 51% gelegen und drücke Porsches Nettogewinnmarge auf 5,9%. Für die kommenden Jahre werde hier eine Verbesserung von 10% erwartet.

      Porsches Bilanz sei erfreulich gesund. Das Gesamtvermögen sei um 15% auf 4,3 Milliarden Euro gestiegen. Die Entwicklung der Forderungen und des Warenbestands sei sehr positiv, letzterer sei um 18,2% auf 468 Millionen Euro aufgrund der hohen Nachfrage gesunken. Die Investitionen von 224 Millionen Euro seien durch den auf 424 Millionen Euro gestiegenen Cash Flow getragen worden. Porsche zeige sich erfreulich unabhängig von den Dollarkursen, da 90% des Fahrzeuggeschäfts vor einem sinkenden Dollar abgesichert sei.

      Laut Porsche werde der US-Markt stabil bleiben aufgrund der vollen Auftragsbücher und der Kunden, die weniger abhängig von Dividenden der Wall Street seien. Porsche plane die Verbesserung des Händlernetzes nicht nur in den USA, sondern auch in Südafrika, Asien und bestimmten Staaten Europas, um der Nachfrage gerecht zu werden. Trotz steigender Entwicklungskosten für den sich erweiternden Produktmix werde weiterhin mit überdurchschnittlichen Gewinnen gerechnet.

      Die Analysten sind der Meinung, daß Porsche unabhängig von Automobilmarktzyklen sei und als Luxusgut weiterhin gut verkauft werden könne. Der Aktiensplitt 1:10 werde zudem weitere Investoren anziehen; daher bleibe die Einschätzung bei „Outperformer“.
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 10:54:17
      Beitrag Nr. 33 ()
      14.12.2000
      Porsche Outperformer
      GZ-Bank


      Die Analysten der GZ-Bank stufen die Aktien von Porsche (WKN 693773) weiterhin mit Outperformer ein.

      Porsche sei der profitabelste Automobilhersteller der Welt und befinde sich auch weiterhin auf der Überholspur. Das Unternehmen erfreue sich hoher Nachfrage nach allen Modellen. Eine Abschwächung der US-Konjunktur könne allerdings die künftige Nachfrage dämpfen. Auch seien bereits weitere Profitabilitätssteigerungen im aktuellen Aktienkurs enthalten.

      Sowohl die Bilanzanalyse als auch die Betrachtung der G+V würden bei der Porsche AG ein positives Bild ergeben. Bei der G+V falle auf, dass der Anteil des Personalaufwands an der Gesamtleistung erneut gesunken sei auf 17,0 nach 18,3 Prozent – eine Entwicklung, die die angestrebten Rationalisierungserfolge widerspiegele. Außerdem habe sich der Auslandsanteil am Umsatz von zuvor 69,8 Prozent auf 75,5 Prozent vergrößert..

      Was die Bilanz betreffe, so habe sich das Nettofinanzvermögen (die liquiden Mittel vermindert um die Finanzverbindlichkeiten) um 22 Prozent auf 1,37 Milliarden Mark erhöht. Der Cashflow habe sich ebenfalls verbessert, den Porsche als zentrale Größe zur Steuerung des Unternehmens betrachten würde – ganz besonders im Hinblick auf die Finanzierung des Wachstumskurses mit der dritten Modellreihe. Der Cashflow hätte mit 831 Millionen Mark das Vorjahresniveau von 798 Millionen Mark deutlich übertroffen.

      Auf der Passivseite verdient es nach Ansicht der Analysten die kräftige Zunahme des Eigenkapitals um 381 Millionen Mark auf 1,53 Milliarden Mark besonders hervorgehoben zu werden. Die Experten der GZ-Bank gehen davon aus, dass diese verbesserte Eigenkapitalbasis und die höhere Profitabilität für Porsche gute Voraussetzungen biete, den gewinnorientierten Wachstumskurs aus eigener finanzieller Kraft voranzutreiben.

      Mit den jüngst vorgelegten Zahlen zur Geschäftsentwicklung habe die Porsche AG die positiven Erwartungen bestätigt. Dank der anhaltend starken Nachfrage nach beiden Modellreihen und der Aufstockung der Turbo-Produktion auf rund 4.000 Einheiten werde Porsche im Gesamtjahr 2000/01 den Absatz aller Voraussicht nach auf über 50.000 Fahrzeuge steigern können. Auch der konsolidierte Umsatz würde dadurch das Niveau des Vorjahres wohl übertreffen können.

      Obwohl das laufende Geschäftsjahr noch stärker als das vorangegangene durch die Entwicklungsaufwendungen für die dritte Modellreihe, aber auch durch Investitionen in das neue Werk in Leipzig belastet sein würde, sei für den Konzern dennoch weiterhin von einer guten Ertragssituation auszugehen.
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 18:53:01
      Beitrag Nr. 34 ()
      :confused:

      15.12.2000
      Porsche unter 2.500 kaufen
      Wertpapier


      Die Analysten von „Wertpapier“ empfehlen die Porsche-Aktie (WKN 693773) bei Kursen unter 2.500 Euro zu kaufen.

      Was Porsche-Chef Wendelin Wiedeking anfasse, habe Hand und Fuß. Für 2000 habe er einen weiteren Anstieg beim Absatz auf mehr als 50.000 Fahrzeuge angekündigt. Auch die Modellpalette des Sportwagenbauers sei nach Vollendung des Geländewagens Cayenne noch nicht am Ende. Die Umsatzrendite, die bei stolzen 11,9 Prozent liege, soll über die Zwölfprozentmarke gehoben werden. Vorbildlich sei auch die konservative Bilanzierungspolitik der Schwaben. Entwicklungsaufwendungen, denen erst später Umsätze gegenüberstehen, würden gleich mit Gewinnen verrechnet.

      Ein weiterer Anreiz sei der geplante 1:10 –Split der Aktie, so Wertpapier.
      Avatar
      schrieb am 16.12.00 19:17:12
      Beitrag Nr. 35 ()
      @orakel

      ...wie kannst Du solchen Müll auch noch kopieren und hier kundtun? manchmal zweifele ich an Deinem Verstand.

      Klar ist das ein schreibfehler, soll sicherlich 3500 heißen, aber auch dafür gibt kaum einer seine Porsche´s weg.

      Also besinn Dich auf die Fakten oder liefer ne saubere Chartanalyse, dann steigt´s Du wieder auf im Ansehen.

      ...und die hilft uns vielleicht weiter, wenn chartmäßig gutes bei rauskommt, gibts auch Käufer in dieser internetkranken Zeit!

      Bis bald, Dein Leser
      Aktivest
      Avatar
      schrieb am 08.01.01 11:40:32
      Beitrag Nr. 36 ()
      Was meint Ihr?
      Sollte man ggf. vor dem Aktiensplit einsteigen, oder erst danach?
      Avatar
      schrieb am 08.01.01 18:54:36
      Beitrag Nr. 37 ()
      Gute Frage !
      Wer weiß das schon !
      Ich habe bei 3500 E mal gekauft , und warte mal ab was so geht. Wenn´s weiter nach unten geht werde ich nochmal nachkaufen.

      M.f.G. Bernd
      Avatar
      schrieb am 08.01.01 20:15:13
      Beitrag Nr. 38 ()
      Tja, wenn man mal rational an die Sache rangeht...
      Falls der Aktiensplit beschlossen wird => mehr Aktien => preiswerter => größeres Interess => mehr Nachfrage (Kleinanleger) => STEIGENDER Kurs...
      Oder?!
      Müsste doch eigentlich einen Schub geben. Momentan ist der ganze Markt ja sehr volantil, aber einen so fundamental guten Wert wie Porsche findet man ja kaum.
      Da müssten die Anleger doch nur so das Geld "in den sicheren Hafen" bringen...

      Wie sieht Eure Meinung zu der Entwicklung nach dem möglichen Split aus?
      Avatar
      schrieb am 08.01.01 20:29:08
      Beitrag Nr. 39 ()
      Hallo zusammen !

      Für Porsche wird die PK in Detroit heute abend sehr wichtig
      werden . Da werden die Herren aus dem Vorstand das Unternehmen wie immer super präsentieren .

      MR.T

      p.s. Mein Kursziel für Ende der größten Motorshow der Welt
      3550,-
      ´Habe neben der Aktie auch OS 753426 für den nötigen Pep!
      Avatar
      schrieb am 09.01.01 08:49:43
      Beitrag Nr. 40 ()
      Auftragsbestand "sehr beeindruckend"

      Porsche spürt anhaltend starke Nachfrage

      Der Sportwagenhersteller Porsche AG spürt eine anhaltend starke Nachfrage nach seinen Produkten und rechnet auch durch eine Abkühlung der Autokonjunktur auf seinem Hauptmarkt USA nicht mit wesentlichen Auswirkungen.

      Reuters DETROIT. Firmenchef Wendelin Wiedeking teilte am Montag auf der Autoschau in Detroit mit, im Dezember habe der Geschäftstrend der Monate August bis November angehalten, in denen Porsche seinen Umsatz um 14 % auf 2,15 Mrd. DM gesteigert hatte. Da der Auftragsbestand "sehr beeindruckend" sei, gehe Porsche weiterhin von einer Steigerung des Absatzes im Geschäftsjahr 2000/01 (zum 31. Juli) auf mehr als 50 000 (Vorjahr 48 797) Fahrzeuge aus.
      Im vergangenen Geschäftsjahr hatte Porsche seinen Vorsteuergewinn um 21,5 % auf 848,5 Mill. DM gesteigert. Größter Einzelmarkt des Unternehmens sind die USA, wo Porsche im Jahr 2000 seinen Absatz um 7,4 % auf 22 410 Fahrzeuge steigerte.
      Der Chef der US-Sparte von Porsche, Frederick Schwab, sagte, die erwartete Abkühlung des US-Automarktes mache ihm keine besonderen Sorgen. Im Vergleich zu früher habe sich Porsche verändert. Porsche-Kunden sähen ihr Fahrzeug mittlerweile als Investment an, das seinen Wert behalte. Verbinde man den Wohlstand der Kunden mit den Vorhersagen, dass die US-Wirtschaft dieses Jahr um drei Prozent wachsen und die US-Notenbank die Leitzinsen weiter senken dürfte, "glaube ich, dass unser Geschäft (in den USA) in 2001 sehr stark bleiben wird", sagte Schwab.
      Porsche präsentierte auf der Autoschau in Detroit sein neues Spitzenmodell 911 GT2, das von einem 462 PS starken Motor angetrieben wird. Das Fahrzeug soll in Deutschland 339 000 Mark und in den USA knapp 180 000 $ kosten. Wiedeking kündigte an, dass von dem neuen GT2 mehr als die etwa 200 Fahrzeuge des Vorgängermodells gebaut werden sollten. Die Produktion sei jedenfalls nicht begrenzt, sagte er.

      (Quelle: HANDELSBLATT, Dienstag, 09. Januar 2001)
      Avatar
      schrieb am 09.01.01 22:55:22
      Beitrag Nr. 41 ()
      ich glaube, dass sich die Aktie nach dem Split weiterhin nachhaltig positiv entwickelt. Aber nur für langfristige orientierte Anleger. Hoffe die Spekulanten lassen auch nach dem Split die Finger von Porsche.
      Avatar
      schrieb am 15.01.01 07:47:28
      Beitrag Nr. 42 ()
      hallo Porschefangemeinde,

      Horst Frey, der ihr wißt schon von Kant !!!!!!!!!!!!- Ver-
      mögensverwaltung hat am Freitag in der 3-sat-Börse ein
      Kursziel von 4700€ abgegeben mit der Begründung Cheyenne und
      was mich noch positiver stimmt, angeblich habe Porsche den
      USD auf 2 Jahre im voraus verkauft.

      schönen Tag noch


      Livermore
      Avatar
      schrieb am 22.01.01 13:54:08
      Beitrag Nr. 43 ()
      22.01.2001
      13:36

      ANALYSE: Lehman Brothers bekräftigt Strong-Buy-Empfehlung für Porsche

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Analysten von Lehman Brothers erneuern ihre Strong-Buy-Empfehlung für den Autoherstellers Porsche . Die Titel seien eine ungewöhnlich attraktive Anlage im Automobilsektor. Der Umsatz und die Verkaufszahlen seien im ersten Halbjahr, das erst am 31. Januar endet, viel stärker angestiegen als erwartet. Lehman sagt in einer Analyse vom Montag spektakuläre Kursgewinne für die nächsten sechs bis zwölf Monate voraus. Der Aktienkurs könne von aktuell 3.380,00 Euro auf 4.500,00 Euro steigen. Der Vorsteuergewinn des Stuttgarter Autobauers stieg nach Veröffentlichungen vom Freitag im ersten Halbjahr trotz der gesunkenen Nachfrage in den USA und des schwächeren Dollarkurses überraschend um 18,4%. Ebenso überraschend laut Lehman Brothers nahm der Autoverkauf um 9,4% zu. Damit habe sich der Verkauf bei Porsche trotz der schwachen amerikanischen Pkw-Konjunktur beschleunigt. Nach Einschätzung von Lehman-Brothers bietet Porsche neben BMW in der Automobilbranche die sicherste Anlagemöglichkeit. Die Analysten erwarten einen Gewinn nach Steuer in Höhe von 270,2 Mio Euro in 2001 und von 374,3 Mio Euro in 2002./ho/cs/sk
      Avatar
      schrieb am 02.02.01 22:33:04
      Beitrag Nr. 44 ()
      Meldung bei Aktiencheck:
      02.02.2001

      Porsche Outperformer
      AC Research
      Die Analysten von AC Research billigen der Porsche-Aktie (WKN 693773) weiterhin überdurchschnittliches Kurspotenzial zu.
      Der Umsatz- und Ergebnisanstieg im ersten Halbjahr liege mit einem Plus von 15,5 bzw. knapp 12% leicht über den Erwartungen. Auch den im Vergleich zum Absatzplus überproportionalen Umsatzanstieg werte man positiv. Da nach eigenen Angaben der Dollarkurs noch für mindestens zwei Jahre gesichert sei, gehe auch von einer weiteren Euroerholung keine Gefahr für die Ertragslage aus.
      Mit dem Absatzzuwachs koppele sich Porsche weiterhin von der rückläufigen Marktentwicklung ab. Hiermit sei auch in naher Zukunft zu rechnen. In der Vergangenheit habe sich das Premiumsegment sehr resistent gegenüber allgemeinen Marktschwankungen gezeigt.
      Weitere positive Impulse erwarte man von den angekündigten neuen Modellen auf der IAA und der Markteinführung des Cayenne. Dessen voraussichtliche Absatzzahlen setze Porsche, zuletzt auf mindestens 25.000 Stück, immer weiter herauf.
      Mit einem KGV von zur Zeit 18,5 auf der Basis der Gewinne des nächsten Geschäftsjahres werde der weltweit rentabelste Automobilhersteller moderat bewertet. Auf der Basis eines angemessenen KGV von 22 ergebe sich aktuell ein Kursziel von mindestens 3.700 Euro. Konservativ errechne sich je 10.000 abgesetzter Cayenne-Fahrzeuge ein zusätzlicher Gewinn je Aktie um 10 Euro bzw. eine Erhöhung des Kurszieles um 200 Euro. Das alte Hoch von über 4.200 Euro sollte aus diesen Gründen in den nächsten Monaten wieder erreicht werden.
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 14:22:21
      Beitrag Nr. 45 ()
      ...die jetzigen Verkäufe führe ich nur auf durch die Kursschwäche in die Enge getriebene Depotkunden (mit Kredit) zurück, denn es sind keine nennenswerten Umsätze zu sehen.

      Oder sehe ich das falsch? :):):):)
      Unserer guten Porsche-Firma gehts doch sonst blendend!


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