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    Sekretärin bekam Baby von Beckenbauer... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.11.00 23:27:29 von
    neuester Beitrag 27.07.02 16:56:24 von
    Beiträge: 30
    ID: 305.225
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      schrieb am 20.11.00 23:27:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      ...nachzulesen heute in BILD.

      Mann, bei dem Geschwafel vom Kaiser wird einem echt übel!
      Avatar
      schrieb am 21.11.00 09:56:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      21.11.2000 08:05

      Hamburg (dpa) - Bayern-Präsident Franz Beckenbauer hat nach einem Bericht der «Bild»-Zeitung (Dienstagsausgabe) zugegeben, zusammen mit einer früheren Sekretärin des deutschen Fußball-Rekord-Meisters ein uneheliches Kind zu haben.

      «Ja, es stimmt. Ich stehe dazu», zitiert das Blatt den Fußball-«Kaiser». Er werde natürlich für das Kind sorgen und aufkommen, sagte Beckenbauer dem Bericht zufolge weiter. Er habe mit seiner Ehefrau Sybille darüber gesprochen. «Unsere Ehe ist stark. Wir werden zusammen bleiben. Und es wird alles so sein wie vorher».

      Wie die Zeitung weiter berichtet, wurde der kleine Johann am 17. August geboren. Zusammen mit seiner Mutter lebe er in einer Wohnung in einem Münchner Vorort.

      Am Montag hatten mehrere Zeitungen berichtet, dass sich der «Fehltritt» des dreifachen Vaters Beckenbauer bei der Weihnachtsfeier des FC Bayern im vergangenen Jahr zugetragen habe. «Der Mama soll angeblich ein Schweigegeld von einer Million Mark geboten worden sein», hieß es in den Veröffentlichungen sogar.

      Franz Beckenbauer ist seit zehn Jahren mit Sybille verheiratet. Mit seiner zweiten Frau, die früher als Sekretärin beim DFB gearbeitet hatte, lebt er im österreichischen Skiort Kitzbühel. Der 55-Jährige hat drei erwachsene Söhne aus erster Ehe und ist bereits Großvater. Am kommenden Freitag kandidiert Beckenbauer bei der Jahreshauptversammlung des FC Bayern für eine dritte Amtszeit als Präsident des größten deutschen Sportvereins.
      Avatar
      schrieb am 21.11.00 11:02:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Na und? Ist Beckenbauers Sache!
      Avatar
      schrieb am 21.11.00 11:09:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      Nachstehend der ausführliche Text aus einem anderen Thread: "Verdunkelt Fehltritt einer Lichtgestalt ...."


      von Gilgamesch 21.11.00 10:18:29   3812217974
      Ja, wir leben in einer Zeit des Wertewandels. Erst war es Daum Daum ("Aus der Daum"), der zuviel und vor allem das Falsche in der Nase hatte und nun das: Die deutsche Lichtgestalt, die sich schw....gesteuert ins Abseits begab. Das Umfeld für den Markt ist wirklich nicht gut:

      U N E H E L I C H E S   K I N D

      Beckenbauer bekennt sich zu kleinem Kaiser

      Erst hat er es noch vehement dementiert, nun stimmt es offenbar doch: Franz Beckenbauer soll Vater eines unehelichen Kindes geworden sein.

      © DPA
      Franz BeckenbauerMünchen - Bayern-Präsident Franz Beckenbauer hat nach einem "Bild"-Zeitungsbericht zugegeben, zusammen mit einer früheren Sekretärin des deutschen Fußball-Rekord-Meisters ein uneheliches Kind zu haben. "Ja, es stimmt. Ich stehe dazu", zitiert das Blatt den Fußball-"Kaiser". Er werde natürlich für das Kind sorgen und aufkommen, sagte Beckenbauer weiter. Er habe mit seiner Ehefrau Sybille darüber gesprochen. "Unsere Ehe ist stark. Wir werden zusammenbleiben. Und es wird alles so sein wie vorher".

      Die Münchner "Abendzeitung" hatte über eine Glosse im "Mannheimer Morgen" mit dem Titel "Der kleine Kaiser" berichtet. Darin sei gefragt worden, "warum in München ein ach so freudiges Ereignis medientechnisch total unter den Tisch gekehrt wird". Weiter zitiert die "Abendzeitung" den Text: "Es soll die Weihnachtsfeier 1999 von Bayern München gewesen sein, als eine blonde Sekretärin einer Lichtgestalt begegnete. Ganz so unbefleckt kann die Empfängnis, pardon Begegnung, nicht gewesen sein, denn vor wenigen Wochen erblickte ein kleiner Kaiser das Licht der Welt". Weiter schreibt der Autor: "Der Mama soll angeblich ein Schweigegeld von DM 1 Mio. geboten worden sein. Welch ein Schmarrn, der da erzählt wird."

      Daraufhin hieß es noch, Beckenbauers Manager Robert Schwan sei bereits mit einem Anwalt gegen den "Mannheimer Morgen" vorgegangen: "Die Geschichte stimmt nicht."

      Beckenbauer hat bereits drei Kinder (eines davon aus einer vorehelichen Beziehung) und ist seit April 1990 mit Sybille, einer ehemaligen Sekretärin beim Deutschen Fußball-Bund, verheiratet.
       von eiskalter_Engel 21.11.00 10:44:57   3812218177
      Klarer Fall!

      Genau wie Daum ist Beckenbauer nun nicht mehr tragbar.

      Herr Beckenbauer, treten sie von allen Ämtern zurück!

      eiskalter Engel
       von EdMcBain 21.11.00 10:52:13   3812218219
      Deine Rücktrittsforderungen sind nicht neu. Hier ein Artikel aus der TAZ:



      Guten Tag,
      meine Damen und Herren,
      liebe Freunde des Skandals.

      Da sind wir mal wieder. Endlich. Mit einer superbrisanten Geschichte. Das deutsche Fußballidol B. (Name ist der verboten-Redaktion natürlich bekannt) hat seine ihm angetraute Ehefrau sitzen lassen. Einfach so. Die drei Söhne und das Finanzamt auch. Er hat sich quasi über Nacht ins Ausland abgesetzt. Mit so einer Blonden. Jünger natürlich. Eine brandheiße Geschichte. Falls das so ist, wie wir gerade behaupten, ist dieser Mann eigentlich nicht mehr tragbar.

      Ehrlich gesagt: Wir wollen eigentlich gar nicht darüber berichten. Aber: Wer ist denn schuld, dass es so weit kommen musste? Nicht wir. Sondern die überreizten und völlig sexualisierten Massenmedien. Wir haben die Zusammenführung von Sport- und Klatschjournalismus nicht erfunden. Aber jetzt haben wir es schon mal exklusiv, und da müssen wir . . .

      Wie? Ach so: Das war 1977? Dann ist die Sache für Franz Beckenbauer ja wahrscheinlich verjährt. Gott sei Dank.
           
      Avatar
      schrieb am 21.11.00 11:22:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Was wir jetzt noch wissen wollen:

      Hat Beckenbauer auch Jenny Elvers geschwängert?

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      Avatar
      schrieb am 21.11.00 15:23:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      Gott sei Dank, bekomme ich kein Kind von ihm.

      eiskalter Engel
      Avatar
      schrieb am 21.11.00 17:18:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mir ist es eigentlich völlig "Wurscht", ob ein Clinton irgendwelche Affairen hat, ob Trainer irgendetwas "schnupfen", oder ein Beckenbauer ein uneheliches Kind hat - wichtig ist was sie leisten! Das einzige was mich stört ist der allgemeine Werteverfall. - Und der macht noch nicht mal vor mir Halt!
      Avatar
      schrieb am 21.11.00 18:07:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      ...tja, der Franzl, der alte Schluri, sucht sich halt seine Becken wo er will...
      ...und sein Manager, der alte Zausel..was sagt der?...:" Mein lieber Schwan..!!

      Das ist einfach nicht in Ordnung !!
      Avatar
      schrieb am 22.11.00 00:18:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      lichtgestalten: nachwuchs im bayern-zoo

      Bei den selten gewordenen Lichtgestalten im Tierpark Bayern München ist Nachwuchs eingetroffen. Der kräftig gebaute Frischling kam am 17. August in der Haustieranlage des Zoos zur Welt, wie ein Sprecher mitteilte. Vater ist die Giesinger Lichtgestalt "Kaiser", Mutter dessen Lieblingsgeliebte "Sekretärin". Das Kleine hört auf den Namen "Johann". Die gesamte Herde Lichtgestalten im Tierpark besteht inklusive Weibchen und Nebenweibchen aus sieben Tieren. "Kaiser" ist bereits Vater von drei männlichen Halblichtgestalten. Um seinen Nachwuchs kümmerte sich der 55-jährige Bock stets liebevoll. So wird er auch den kleinen "Johann" in die Großherde aufnehmen: "Ich werde für den Frischling natürlich sorgen", mähte "Kaiser" in die Mikrofone des Wild und Hund-Reporters. Die Lichtgestalten leben zusammen mit den weißblauen Münchner Lederhosen, die aus dem gleichen bayerischen Gebiet stammen. Beide Rassen gehören zu den alten Haustierformen, um deren Erhalt sich nach Darstellung der Tierparkleitung die Menschheit dringend bemühen muss.

      taz Nr. 6303 vom 22.11.2000, Seite 18, 34 Zeilen TAZ-Bericht , in taz-Bremen, -Hamburg, -Ffm: S. 19
      Avatar
      schrieb am 22.11.00 20:24:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      Daum wirds freuen.
      Avatar
      schrieb am 22.11.00 20:38:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      Bravo Franz ,du denkst an die Zukunft deiner Mannschaft!
      Ja Franzel,man muss alles selber machen ,das kenne ich.
      Avatar
      schrieb am 22.11.00 20:41:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      @krampfader
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.11.00 21:34:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich bin sicher, der Lichtgestalt hat es Spaß gemacht,
      den Grundstein für das Kaiserchen zu legen. Das ist doch
      die Hauptsache, oder?????

      :) :D :) :D :)
      Avatar
      schrieb am 24.11.00 00:10:01
      Beitrag Nr. 14 ()
      Zumindest hat er nicht wie ALEX (i.S. Jenny Elvers) seine eigene Potenz in Frage gestellt.

      colcate
      Avatar
      schrieb am 25.11.00 23:10:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      gerade eben war der Meister im Fernsehen. Fragt doch so ein Speichellecker, ob er nicht Ambitionen habe, Bundeskanzler zu werden!
      Das muß man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen.
      Avatar
      schrieb am 25.11.00 23:59:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      Johann, das Mallörche

      Über Wochen verschwiegen Deutschlands Sportredaktionen, dass Franz Beckenbauer Vater eines unehelichen Kindes ist. Erst ein Provinzblatt brach den Bann.


      Vom Schaffen des Redakteurs Ulrich Verthein, 49, hatte die Welt des Sports bisher vornehmlich im Rhein-Neckar-Raum und dem Odenwald Kenntnis bekommen: dem Verbreitungsgebiet des "Mannheimer Morgen".

      Am Montag voriger Woche indes brachte es Verthein unverhofft zu überregionalem Ruhm. Radiostationen, Nachrichtenmagazine und Zeitungsredaktionen verlangten nach dem Mann, der dem Sportressort des Regionalblatts vorsteht.

      Der RTL-Nachmittagsplauderer Hans Meiser wollte den Kollegen gar zu seiner Talkshow nach Köln einfliegen lassen. Doch Verthein ging lieber in Deckung. "Für einen Tag", resümierte der ehemalige Geschäftsführer des Sportjournalisten-Vereins Baden-Pfalz hernach, "war ich der meistgefragte Journalist Deutschlands."

      Auslöser der nationalen Aufregung war eine Glosse, die Verthein ein paar Tage zuvor gefertigt hatte. Auf einer halben Spalte fabulierte er vom Treff einer "blonden Sekretärin" mit einer "Lichtgestalt" während der Weihnachtsfeier des FC Bayern München 1999. Etwas unvermittelt hieß es dann ab Zeile 33: "Ganz so unbefleckt kann die Empfängnis, pardon Begegnung, nicht gewesen sein, denn vor wenigen Wochen erblickte ein kleiner Kaiser das Licht der Welt."

      Lichtgestalt. Kleiner Kaiser. Aus einem Gerücht war eine Nachricht geworden: Franz Beckenbauer, Vater eines unehelichen Kindes. Verthein hatte die delikate Geschichte beim Länderspiel der DFB-Auswahl in Kopenhagen Mitte vorvergangener Woche aufgeschnappt.

      Seit Monaten schon war der Tratsch von einem folgenreichen Seitensprung Beckenbauers durch die Branche gegangen. In aller Diskretion, versteht sich, hatten selbst Angestellte des FC Bayern befreundeten Journalisten das Ondit gesteckt.

      Doch sämtliche Blätter hielten zunächst still. Weil Beckenbauer den Klatsch "noch ned amal ignorierte", mieden Deutschlands Großverlage in seltener Einigkeit den journalistischen Erstschlag - sie fürchteten den juristischen Konter des Kaisers. So blieb es bei süffisanten Fingerzeigen. Dieter Hanitzsch etwa, Karikaturist der "Süddeutschen Zeitung", legte Beckenbauer in einer Zeichnung einen Schnuller zur Seite.

      Ein Jammer, wäre die Chose für alle Zeit im Dunkeln geblieben. Doch dann kam der Kolumnist aus Nordbaden. Wie schon im Fall des verkoksten Daum musste auch im Fall des fidelen Beckenbauer irgendjemand her, der aus Gerüchten, die durchs Land wehen, ohne großes Aufheben Fakten schafft. Zwar wollte Verthein, wie er versichert, mit seinem Stück vom fruchtbaren Franz der Schwatzbude Bundesliga "nur den Spiegel vorhalten". Doch in Wahrheit lieferte er eine publizistische Steilvorlage.

      "Kaiser oje", titelte vorigen Montag der Kölner "Express" und präzisierte mit Verweis auf den "Mannheimer Morgen" in Mundart: "Berichte über Mallörche von Beckenbauer aufgetaucht". Die Münchner "Abendzeitung" raunte auf Seite eins: "Beckenbauer: Uneheliches Baby?"

      Nur die "Bild"-Zeitung, in der Verdachtsberichterstattung sonst gern vorneweg, schwieg eisern weiter - und präsentierte erst tags darauf, dafür aber exklusiv, Beckenbauers Geständnis. Ja, es gebe ihn, den kleinen Kaiser, enthüllte der Vater und schob nonchalant hinterher: "Ich hätte auch nicht gedacht, dass das Leben für mich noch so eine Überraschung bereitet."

      Beckenbauers Baby-Beichte war eine Flucht nach vorn. Die ersten Meldungen hatte sein Manager Robert Schwan noch höchst merkwürdig zurückgewiesen: "Franz Beckenbauer und die verleumdete Dame, die so genannte Mutter, die es gar nicht gibt, werden das beide dementieren." Vergebens. Denn da war "die Sache", wie "Bild"-Chefredakteur Udo Röbel erläutert, "nicht mehr steuerbar".

      Auf die Volte des großen Kaisers musste die "Bild"-Redaktion am Montag indes stundenlang warten. Wie aus der Springer-Zentrale verlautete, hatte sich Beckenbauer Bedenkzeit erbeten - er habe den Vorgang erst Gattin Sybille erläutern müssen.

      Die Zurückhaltung des Blatts in der schlüpfrigen Angelegenheit erstaunt nur mäßig. Beckenbauer ist als Kolumnist und Informant die wichtigste Säule der "Bild"-Sportberichterstattung. Doch nicht etwa Rücksicht auf den heimlichen Sportchef habe seine Leute zum Stillhalten bewogen, meint Boulevard-Profi Röbel, sondern allein der hehre Anspruch. "Wir leben leider in einer Zeit des Gerüchtejournalismus."

      Wie auch die Konkurrenz von "Express" und "Abendzeitung" hatte "Bild" seit Wochen alles Wissenswerte ausrecherchiert in der Schublade liegen. Name der Mutter: Heidrun B. Alter: 36. Geburtstag des Kindes: 17. August. Sein Name: Johann. Bloß: Der Kaiser dementierte alles. "Das Ding", sagt Röbel, "war nicht zu knacken."

      Jedenfalls nicht mit herkömmlichen Mitteln. Ulrich Verthein, der Postillon d`Amour aus Mannheim, wird in ähnlichen Fällen künftig nicht mehr helfen. In den Tagen, da seinem Verlag wegen des kleinen Beitrags eine Verleumdungsklage drohte, fasste er einen Entschluss: "Ich will mich wieder dem reinen Sportjournalismus zuwenden."


      OLIVER GEHRS, MICHAEL WULZINGER
      Avatar
      schrieb am 26.11.00 11:38:52
      Beitrag Nr. 17 ()
      Auch seine zweite Frau, die jetzige, war Sekretärin. B. scheint wohl eine Vorliebe für Tippsen zu haben.
      Avatar
      schrieb am 26.11.00 12:08:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ganz einfach Ed,

      das sind wahrscheinlich alles Vorzimmer-Damen von irgendwelchen Sportfunktionären. Die verfallen ihm auf den ersten Blick und werden gleich an Ort und Stelle umgelegt.

      John Shaft
      Avatar
      schrieb am 26.11.00 13:21:30
      Beitrag Nr. 19 ()
      Dass diese alten reichen Säcke immernoch meinen, aufgrund ihres guten Charakters gingen sehr viel jüngere Frauen mit ihnen ins Bett. In Wirklichkeit verzichten die Damen sofort auf jegliche Verhütung , um später dann abzukassieren. Schneller kann man ja wohl nicht zu einer lebenslänglichen Versorgung kommen.:)
      Gruß Jo
      Avatar
      schrieb am 26.11.00 16:09:59
      Beitrag Nr. 20 ()
      Richtig jo21, so gesehen war das ganze für beide eine schnelle Nummer.

      John Rambo
      Avatar
      schrieb am 26.11.00 17:43:25
      Beitrag Nr. 21 ()
      Verdammt, schon wieder Nachwuchs im Anmarsch!!!!!

      Avatar
      schrieb am 26.11.00 18:10:16
      Beitrag Nr. 22 ()


      Von CHRISTEL VOLLMER

      Die Heidegemeinde Bardowick (5251 Einwohner) in Niedersachsen, sechs Kilometer nördlich von Lüneburg, wurde über Nacht geadelt: „,Kaiserlicher‘ Adel für den Domflecken“, titelte die „Lünepost“. Auslöser des Riesenwirbels ist ein kleiner Junge: Johann, geboren am 17. August 2000, jüngster (unehelicher) Spross von Fußball-„Kaiser“ Franz Beckenbauer.


      Fußballfanclub Deutsche Eiche: Manfred Harms, 1. Ratsmann (rechts), die Platzwarte Horst Pohlmann (links auf dem Trecker) und Otto Koch, freuen sich über den Volltreffer von Franz
      Fotos: Bernd SchönbergerJohanns Mutter, Heidi Burmester (36), stammt aus Bardowick. „Kaiser“ Franz, den Präsidenten des FC Bayern und Vize-Präsidenten des DFB, lernte sie in München kennen – dort arbeitete sie in der Versandabteilung für Fanartikel. Ein wichtiger Job beim Renommierclub.

      Leiter des Fracht- und Verkaufszentrums ist Tim Ackermann, einer der besten Beckenbauer-Freunde. War er’s, der die blonde und blauäugige Heidi mit der Lichtgestalt des deutschen Fußballs zusammenbrachte? Das weiß keiner so genau.

      Wann das kleine „Kaiserlein“ entstand, scheint festzustehen: in der Nacht, als die Bayern in München Weihnachten feierten. Beckenbauer: „Ich stehe dazu. Ich werde für das Kind sorgen und aufkommen. Ich hätte ja auch nicht gedacht, dass das Leben für mich noch so eine Überraschung bereithält.“

      Von Sybille, mit der er seit zehn Jahren verheiratet ist, trennt er sich nicht: „Meine Frau und ich haben uns ausgesprochen, unsere Ehe ist stark, es wird alles so bleiben wie bisher.“

      Nicht für Heidi Burmester aus Bardowick. Sie ist mit „Kaiserlein“ Johann in ihre Heideheimat geflohen, wo sie mit offenen Armen empfangen wurde.

      Johann ist Gesprächsthema Nr. 1 in Bardowick. „Beim Bäcker, beim Friseur, in der Schule – überall wird über Franz Beckenbauer und die Heidi gesprochen“, sagt Schülerin Verona (14), „die meisten Mädels in meiner Klasse finden es cool. Der Franz ist ein klasse Mann, und vielleicht bekommt ihn Heidi doch noch rum, wenn der Junge erst mal ,Papa‘ zu ihm sagt.“

      Bürgermeister Manfred Heinrichs (63): „Wir haben nicht im Ansatz einen Vorbehalt gegen die Heidi und den kleinen Johann. Wir wären glücklich, wenn Franz Beckenbauer zusammen mit einer Promi-Fußballmannschaft gegen eine Ratsmannschaft zu einem Benefizspiel antritt. Wir könnten das Geld krebskranken Kindern oder unserem Hospiz spenden.“


      Bürgermeister Manfred Heinrichs (63) will mit dem Kaiser ein Benefizspiel organisierenManfred Harms, erster Ratsmann von Bardowick, freut sich mit seinem Fußballclub TSV Deutsche Eiche: „Wir sind stolz, ein Mädel wie Heidi bei uns zu haben. Es wäre eine große Ehre für Bardowick, wenn Franz Beckenbauer uns eines Tages besuchen würde.“

      Damit der Kaiser schon mal weiß, was ihn erwartet, stellt Harms ihm Bardowick vor: „Wir sind eine Stadt mit langer Tradition, hatten 1995 die 1200-Jahr- Feier. 795 gründete Karl der Große Bardowick, 1189 zerstörte Heinrich der Löwe den Ort, weil die Bardowicker den Löwen nicht aufnehmen wollten.“ Und, was für Beckenbauer nicht ganz unwichtig sein dürfte, „unser Fußballclub ist auch schon 100 Jahre alt.“

      Bauer Heinrich, ein Verwandter der Familie Burmester: „Wir sind ein eignes Volk mit großer Tradition – im Grunde genommen so traditionell wie die Bayern. Der Franz könnte sich bei uns wohl fühlen.“

      Beckenbauer (bzw. Burmester) junior wird auf einem großen Bauernhof aufwachsen, auf dessen Feldern und Beeten gerade Kohlrabi, Kartoffeln und Karotten geerntet werden. „Oma“ Frieda bewacht mit Argusaugen ihre Lieblingstochter Heidi. „Sie ist nicht hier“, schimpft sie und schlägt allzu neugierig Fragenden die Tür vor der Nase zu. „Opa“ Gerhard erzählt am Stammtisch nicht ohne Stolz vom familiären kaiserlichen Nachwuchs.


      Heinrich Benecke (87) vor dem Schützenhaus in Bardowick: „Wir sind stolz auf den jungen Kaiser“Die Stammtischbrüder in der „Domschänke“ sind sich einig in „kaiserlicher“ Verbundenheit: „Wir haben schon mehr uneheliche Kinder in Bardowick großgezogen.“ „Domschänke“-Besitzer Udo ist schon weiter: „Der Franz Beckenbauer könnte Ehrenbürger der Stadt werden. Wenn er nur will.“

      Noch einer freut sich über den „kaiserlichen“ Volltreffer – Harry Pleß, Trainer des Fußball-Regionalligisten Lüneburger SK: „Wir legen schon seit Jahren Wert darauf, Spieler aus dem Umfeld der Stadt zu verpflichten. Der kleine Beckenbauer bekommt sofort einen Aufnahmeantrag. Hat er die Erbanlagen seines Vaters, haben wir später über Jahre keine Probleme auf der Liberoposition.“

      Lüneburgs Stürmerstar Riccardo Baich (früher HSV), der die F-Jugend trainiert, verspricht: „Ich weihe den kleinen ,Kaiser‘ in die Geheimnisse der Vierer-Abwehrkette ein.“ Wird den großen „Kaiser“ freu’n . . .
      Avatar
      schrieb am 26.11.00 19:39:44
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wenn die Überschrift wirklich die Wahrheit widerspiegeln sollte,
      dann gute Nacht Deutschland.

      John Rambo
      Avatar
      schrieb am 29.11.00 23:53:53
      Beitrag Nr. 24 ()
      Bekenntnisse eines guten Menschen

      Ich bin politisch korrekt, denn in einer Welt, wo unter jedem Stein eine neue unentdecke Randgruppe schlummert, deren Anwesenheit danach verlangt, ihr sofort ein paar menschenverachtende, nicht länger hinzunehmende Benachteiligungen anzudichten, um gleich darauf mit Hilfe von Politikern, Fernsehmoderatoren und Tränendrüsen eben gegen diese ins Feld zu ziehen, gibt es kaum ein Hobby, das ähnlich erfüllend ist. Ein bißchen wie Krieg spielen, nur mit dem entscheidenden Vorteil, daß die Bösen einem keine blutige Nase hauen können. Also eher wie Ringelpiez ohne Anfassen.


      Dabei ist es im Prinzip egal, ob ich mich für die Menschenrechte schwuler Exilneger oder die Gleichberechtigung schwangerer Mainzelmännchen einsetze - wer glaubt, es ginge darum, wirklich irgendwelchen verkrachten Existenzen aus der Patsche zu helfen, hat das Spiel gründlich mißverstanden. Denn wer noch nie dieses ungewohnte Gefühl der Macht verspürt hat, als er einen Blondinen-, Türken- oder Fußballtrainer-Witzeerzähler durch einen wohlgezielten „Ich weiß ganz genau, was für ein intolerantes/Nazi-/gewissenloses (Zutreffendes unterstreichen) Schwein Du bist“-Blick außer Gefecht gesetzt hat, der hat verdammt noch mal was verpaßt, denn nichts verschafft einem einen besseren Höhenflug, als sich moralisch überlegen zu wissen.

      Ich bin tolerant, denn keiner hat das Recht, sich in anderleuts Angelegenheiten einzumischen. Man muß wirklich darauf achten, daß die Leute das fein bleiben lassen. Es ist ein echtes Problem, diesen Grundsatz zu verteidigen, aber glücklicherweise gibt es immer ein paar pflichtbewußte Menschen, die sich umhören, ob gewisse Personen sich nicht mehr in fremde Geschäfte verstricken, als gut für sie ist. Und die das dann auch bitte an die zuständigen Behörden melden.

      Weiterhin hat jeder das Recht auf eine Meinung, und darauf, sie frei auszudrücken. Natürlich muß man die Meinungsbildung, nicht nur bei unseren jungen Mitbürgern, nach Kräften fördern und um jeden Preis verhindern, daß sie in die falsche Richtung gelenkt wird. Was die richtige Richtung ist, gibt der Chef vor, und alle sind herzlich eingeladen, sich innerhalb dieses Rahmens so frei zu äußern wie sie mögen.

      Ich bin verständnisvoll, denn kein niemand ist perfekt, und man darf über Menschen nicht urteilen. Jeder Mensch trägt von Geburt an etwas Gutes in sich, und so richtig versaut wird er erst von seiner Umwelt, oder wurden Sie schon mal von einem Wickelkind mit dem Messer bedroht? Eben. Jeder Mensch strebt nur nach seinem Glück, und wenn ein junger Einwanderer, voller Elan und Idealismus, sich daran macht, eben sein persönliches Glück zu finden, und der Gute sich entscheidet, nicht einmal egoistisch zu sein, sondern das Glück in Form von weißen Pülverchen auch an andere zu verteilen, kann man ihn da verurteilen? Man kann ihn vielleicht als ein bißchen fehlgeleitet bezeichnen, da die Wahrscheinlichkeit gering ist, daß er für sein kleines Geschäft jemals Steuern bezahlen wird, aber würden Sie einem Staat Geld geben, der Sie gar nicht will, sondern Ihnen nur mit äußerstem Widerwillen Wohnung, Essen und Pentium II bezahlt? Ich auch nicht.

      Man sollte sich vor lauter Gutmütigkeit allerdings nicht verarschen lassen. Für die glatzköpfigen, unmenschlichen Tötungsmaschinen aus dem degenerierten Osten kann und möchte ich kein Verständnis aufbringen, und der Typ, dessen Hund mir letzte Nacht vors Auto geschissen hat, gehört aufgehängt.

      aus zyn
      Avatar
      schrieb am 20.01.01 12:33:08
      Beitrag Nr. 25 ()
      Beckenbauer ist tot. Es lebe Boris Becker. Hängt wohl am B.
      Die Samenraubaffäre und die Schwangerschaft von Setlur haben das Thema Sekretärinnen-Baby längst überholt. Das Volk braucht neue Sensationen.
      Avatar
      schrieb am 20.01.01 22:54:53
      Beitrag Nr. 26 ()
      Was willst du?

      Einen impotenten Kaiser?

      Oder einen zugekifften Daum?
      Avatar
      schrieb am 21.01.01 14:22:49
      Beitrag Nr. 27 ()
      Erst Zahnpastaaffäre, dann Haaranalyse und jetzt Samenraub:confused:?
      Creutzfeldt-Jakob-Krankheit?
      Avatar
      schrieb am 21.01.01 16:43:31
      Beitrag Nr. 28 ()
      neue form der volkszählung: alle frauen in ein glied stehen, jede die nicht schwanger ist vom kaiser oder vom baron soll vortreten - die andere hälfte zählen.
      Avatar
      schrieb am 31.07.01 15:34:51
      Beitrag Nr. 29 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.07.02 16:56:24
      Beitrag Nr. 30 ()
      Kann mal einer ein Foto von der Dame reinstellen?? Würde mich doch interessieren!

      Jagger


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