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    Thema: +++ METABOX FÄLSCHT BILANZ+++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.12.00 21:20:59 von
    neuester Beitrag 08.07.01 18:09:16 von
    Beiträge: 14
    ID: 311.162
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      schrieb am 02.12.00 21:20:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      von baracoa 02.12.00 20:45:24 3812289142
      Der Prophet gilt im eigenen Lande nichts!
      Hildesheim Online - Neue Presse schreibt unter der Schlagzeile:

      Metabox fälscht Bilanz

      Der Neue Markt in Frankfurt kommt nicht zur Ruhe. Immer neue Hiobsbotschaften über Bilanz-Pannen verschrecken die Anleger. Jüngstes Beispiel: Metabox.

      Stefan Domeyer (39) erschien am Freitag zur Beichte in der Bischofsstadt Hildesheim. Den "sehr peinlichen Vorgang" vertraute der Vorstandschef der Multimedia-Firma Metabox allerdings keinem diskreten Seelsorger an, sondern der Öffentlichkeit. Denn es geht um nüchterne Zahlen und die Interessen der Aktionäre.

      Und die müssen hinnehmen, dass die längst testierte und der Hauptversamlung vorgelegte 99er-Bilanz der Firma ungültig ist. Grund: Der Umsatz im vergangenen Jahr betrug nicht 43 Millionen Mark, sondern nur 17,5 Millionen.

      Grund der verspätet entdeckten Panne: Die Metabox-Buchhalter hatten den Jahresumsatz der Tochter Amstrad Distributions in vollem Umfang mitgerechnet - obwohl die Hildesheimer diese Firma erst am 6. Dezember 1999 übernommen hatten. Der Amstrad-Umsatz (24 Millionen Mark) durfte deshalb nur anteilig eingerechnet werden. Ähnlich verfuhr Metabox auch mit anderen Töchtern, die im Vorjahr erworben worden waren.

      Bereits im September hatten die Hildesheimer die Anleger am Neuen Markt geschockt und die Planzahlen stark nach unten korrigiert.
      Grund: Drei Großaufträge über 2,3 Milliarden Mark entpuppten sich als Absichtserklärungen oder als Rahmenvereinbarungen. Auch räumte Metabox ein, dass es statt geplanter 14 Millionen Mark Gewinn (bei 198 Millionen Mark Umsatz) wohl 15 Millionen Mark Verlust geben werde. Der Kurs rutschte damals um fast 50 Prozent.

      Der zweite Teil von Dohmeyers Beichte scheint kaum weniger folgenreich zu sein: Anders als im September angekündigt, wird die Auslieferung der neuen Set-Top-Boxen erst im ersten Quartal nächsten Jahres starten.

      Schon vor Monaten hatte Metabox erstmals Lieferverzögerungen angekündigt - wegen angeblicher Software-Probleme.

      Hintergrund: Die Set-Top-Boxen der Hildesheimer sind kleine Hightech-Kästen aus Computerbauteilen, mit denen die Nutzer digitale TV-Programme empfangen, CD abspielen, Videos gucken und im Internet surfen können - alles per TV-Gerät.

      Trotz der Pannen und Probleme bleibt Domeyer unverdrossen optimistisch, weil die von Metabox gefertigten Set-Top-Boxen "ohne Konkurrenz" seien. Im nächsten Jahr wolle Metabox bei 600 Millionen Mark Umsatz 33 Millionen Mark verdienen.

      Vorerst aber dauert die Durststrecke an: Bis Ende September entstanden elf Millionen Mark Verlust bei 32 Millionen Mark Umsatz. Die Kapitalkraft ders Unternehmen sei aber nicht gefährdet, versicherte Dohmeyer. Die Eigner würden 40 Millionen Mark zur Verfügung stellen - eine Summe, die nicht ausgeschöpft werden müsse.

      onl, HILDESHEIM

      Entweder der Redakteur hat Recht, oder es ist eine Verleumdung.
      So oder so ist es jedoch ein Fall für den Staatsanwalt.
      Wenn Metabox Hildesheim Online (Neue Presse) nicht verklagt, dann gehe ich von einer vorsätzlichen Bilanzfälschung aus




      von www.zockeraktien.de 02.12.00 20:55:29 3812289160
      Das wäre natürlich schon der oberhammer.

      mfg,
      Michael Türk

      von Placido-Domingo 02.12.00 20:59:15 3812289168
      Definitiv ein Fall für’s Gericht: Ob STA andere Frage, Vorsatz der Kreditgefährdung?
      Vorsatz üble Nachrede?

      Oder einfach nur ignorant, borniert und sensationsgeil? Dann ZivilR => Gegendarstellung / evtl. Schadensers. / Schmeg.!

      Definitiv falsch:

      -„verspätet entdeckten Panne“ ist unvereinbar mit reißerischer Überschrift: „M e t a b o x f ä l s c h t B i l a n z“ Fälschen ist ein krimineller Vorgang! Offenbar hat die alte WP nach HGB testiert statt IAS. Panne ist auch so peinlich + imageschädigend genug...

      - „Umsatz... 43 Millionen Mark, sondern nur 17,5 Millionen“ fairerweise hätte man erwähnen können, dass das Ergebnis durch diese Bilanzzierungsmethode sogar verschlechtert wurde.

      - „verspätet entdeckten“ war zur HV bekannt => neue WP

      - „Drei Großaufträge über 2,3 Milliarden Mark entpuppten sich als Absichtserklärungen oder als Rahmenvereinbarungen“ zu 3 / 4 falsch 2 fixed oders, nur ein Rahmenvertrag = WS, 1 Loi nach int.( anglsächs. ) Recht keine Absichtserklärung sondern Vorvertrag, d.h verbindlich sind Exklusivität !!, weigehend Lieferumfang, -Preis, -Fristen etc. bei Absprung ohne Verschulden empfindliche Vertragsstrafen.

      - „Dohmeyers“: spricht für die Sorgfalt den Namen hier nicht einmal richtig zu schreiben

      - „Anders als im September angekündigt“ falsch ad hoc 28.09: Produktion Dez & Auslieferung 1 Q

      Eigentlich ein Skandal. Man mokiert sich über fremde Verfehlungen und produziert in einem Miniartikel eine Vielzahl davon, die durchaus geeignet sind Schaden anzurichten. Elektrischer Stuhl ? Oder nur letzteres ?

      Lässt den Kurs nicht explodieren

      Gruß pd

      von lucky49 02.12.00 21:01:10 3812289172
      Seid Ihr alle doof,

      ich vergleiche diese veraltete Box mit dem alten BTX-System der Telekom. Damals brauchte man auch eine "Box" von der Telekom. Heute gibts Internet und PC. Was wollt Ihr denn mit so einer blöden Box?
      Dank Aldi hat doch heute jeder einen multimediafähigen PC. Fernsehen mit neue Techniken zu verschmelzen ist der Wunsch der TV-Industrie, sie gaukeln euch etwas vor.

      Die alte TV-Technik stammt aus dem Jahre 1956, was die Äuflösung betrifft.Moderne Digitalkameras haben zwischenzeitlich eine Auflösung von 3,5 Millionen Pixel. Schaut Euch mal die Bilder, die mit einer solchen Kamera aufgenommen wurden auf einen 4000,- DM - 100 Hz Fernseher an, und vergleicht einmal. Dann wisst Ihr, dass Ihr verarscht werdet.

      Die Zukunft wird der PC und Internet sein, weil schon jetzt hohe Auflösungen möglich sind. Mit neuen Streamingverfahren wird auch Fernsehen in Zukunft übers Internet kommen.Oder glaubt Ihr, dass die Sendeanstalten riesige digitale Sender neu bauen werden. Im Zeitalter von Satelliten und PC wohl eher eine Energieverschwendung, weil herkömmliche analoge Sender riesige Mengen an Energie benötigen. Dieses wird sich auch bei neuen Sendern nicht wesentlich ändern.

      Metabox = Grosse Sprüche, keine Zukunft, nur etwas für Zocker. Aber aufpassen, die letzten beissen die Hunde !!

      Viel Spass!!
      Gruss Lucky49
      Avatar
      schrieb am 02.12.00 21:33:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      starke Recherche-Leistung, baracoa, alle Achtung.
      Du wirst mehr und mehr zur Lichtgestalt auf diesem Board.
      Wenn du jetzt vielleicht noch schnell den Beweis des Vorsatzes nachliefern könntest, der in deinem Heading unterstellt wird. Sollte für eine Investigationskoryphäe wie dich ein Leichtes sein.
      Und dann, nicht vergessen: den britischen Kunden anrufen und über das skandalöse Betrugsmanöver aufklären, damit er schnellstmöglich den Vertrag über die 100.000 Boxen stornieren kann. Hoffentlich geht das noch!
      Und dann ist da hoffentlich bald keine aufstrebende Firma mehr mit der Chance, am und für den deutschen Markt eine riesige Zukunftsbranche zu besetzen, von der du bisher keine Aktien hast und über die du schon eine feste Meinung hast.
      Best
      lark
      Avatar
      schrieb am 02.12.00 22:23:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Peinlich und außerordentlich ärgerlich" - so bezeichnet Stefan Dohmeyer, Vorstandvorsitzender der Metabox AG, den Fehler, den seine Gesellschaft am Freitag, 1. Dezember, öffentlich eingestanden hat: Der Jahresabschluss 1999 wurde falsch berechnet. Umsatz und Gewinn der in besagtem Jahr zugekauften Firmen, allen voran der Amstrad GmbH, sind voll in die Rechnungslegung eingebracht worden. Zulässig ist dies nach den Bilanzierungsrichtlinien laut IAS (International Accounting Standards) jedoch nur zeitanteilig, sprich: ab dem Zeitpunkt der Übernahme.

      Nach Korrektur des Fehlers beläuft sich der Umsatz 1999 nur noch auf 17,5 Millionen Mark - statt der zuvor angegebenen 42,9 Millionen Mark. Der Konzernverlust verringert sich von 5,7 Millionen auf 5,5 Millionen Mark. "Peinlich und außerordentlich ärgerlich", schreibt Dohmeyer dazu im Aktionärsbrief der Metabox. Ein schlüssiger Kommentar.

      Doch Dohmeyers Klarstellung: "Die beschriebenen Korrekturen beziehen sich auf die Vergangenheit", ist schon weniger schlüssig. Natürlich, es geht um einen Vorgang, der eigentlich Schnee von gestern sein sollte. Doch die Pfütze ist heute da! Wie soll man Prognosen und Ankündigungen für die Zukunft glauben, wenn sich die Meldungen der Vergangenheit im nachhinein als falsch entpuppen. Wieder hat die Glaubwürdigkeit der Metabox einen erheblichen Dämpfer erhalten. Nicht eingehaltene Zusagen, mysteriöse Großaufträge mit nicht näher benannten Partnern und Konditionen und jetzt die Korrektur eines Jahresergebnisses - all das trägt nicht dazu bei, das Vertrauen der Anleger zu stärken.

      "Peinlich und außerordentlich ärgerlich", meint Dohmeyer - allerdings ändere das "weder etwas an der damaligen, noch an der aktuellen Finanz- und Ertragslage". Auch diese Aussage ist mit Vorsicht zu genießen. Auf den ersten Blick erscheint sie korrekt, doch mit den alten 99er-Zahlen wurde die Umsatzsteigerung gegenüber 1998 beschrieben. Diese ist demnach längst nicht so hoch wie bisher angegeben: statt 215 Prozent nur noch 28,7 Prozent.

      Und auf der anderen Seite: Die jetzt revidierte, herabgesetzte Zahl dient wiederum als Vergleichsbasis für die Leistungssteigerung im kommenden Jahr. Die dürfte sich somit formal erhöhen. Für einen ungenügend informierten Aktionär ergibt sich so leicht ein Bild ungebrochenen kräftigen Wachstums bei der Metabox. Ein falsches Bild.

      Auch Dohmeyers Hinweis, er sei "hundertprozentig davon überzeugt" gewesen, dass der vom "Wirtschaftsprüfer testierte Abschluss sämtlichen gesetzlichen Vorgaben entspricht", bezeugt weniger uneingeschränkte Ehrlichkeit als eingeschränkte Kompetenz. Von einem Vorstandsvorsitzenden und nach eigenen Angaben ehemaligen "Prüfungsleiter in einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft" sollte man mehr Durchblick erwarten dürfen. Zumal er einen - hoffentlich fachkundigen - Finanzvorstand an seiner Seite hat. Ein Unternehmen, das sein Wachstum durch Akquisitionen vorantreibt, muss auch über die Konsolidierungsgegebenheiten Bescheid wissen.

      "Peinlich und außerordentlich ärgerlich" für Metabox. Doch das ist nicht das Schlimmste. Wieder einmal hat ein Unternehmen des Neuen Marktes mangelnde Professionalität bewiesen. Wasser auf die Mühlen derjenigen, die das ganze Wachstumssegment - dem aktuellen Trend folgend - verteufeln. Dass es am Neuen Markt auch viele solide Gesellschaften gibt, die nicht nur schwarze Zahlen, sondern auch ein veritables (und tatsächliches) Wachstum vorweisen können, wird darüber leicht vergessen. Vorfälle wie der jüngste bei Metabox tragen dazu bei. Das ist peinlich für die betroffene Firma, außerordentlich ärgerlich aber für alle anderen Unternehmen am Neuen Markt.
      Avatar
      schrieb am 02.12.00 22:29:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wenn du mbx Betrug unterstellen willst, dann muß das erst bewiesen werden. Was haben Zahlen der Vergangenheit mit der zukünftigen Entwicklung zu tun? Vergiß nicht das zukünftige Auftragsvolumen, was ja inzwischen schon "bewiesen" ist. Oder meinst du, daß das Bundesaufsichtsamt für Wertpapierhandel mit mbx unter einer Decke steckt? Hätte mbx den letzten Auftrag nicht dem Bundesaufsichtsamt vorgelegt, dann würde man wieder sagen, es handelt sich um eine Seifenblase. Aber nein, diesmal findet man andere Mittel und Wege negativ zu argumentieren.

      Eine Abschlußfrage (an alle, die nichts von der mbx halten): Wieso regt ihr euch eigentlich immer so auf? Ihr habt doch keine Verluste, oder seid ihr etwa doch mbx-Aktionäre und wollt nur billig dazukaufen?

      Jeder kann sich ausmalen, wo der Kurs in den nächsten Monaten stehen wird, wenn die Lieferungen beginnen werden. Da werden weder bashen noch pushen etwas bewirken können.
      Avatar
      schrieb am 02.12.00 22:38:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich bin MBX-Aktionär.
      Mich nervt nur dies ständige gepushe, und die permanente Verharmlosung der unglaublichen Vorgänge.
      Darum habe ich gestern nacht dezent(:D) gegengesteuert.
      Aufwachen, und kritisch beobachten.Nicht ständige Farcen wiederholen scheint mir angebrachter.
      Seit Monaten immer das gleiche!

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      Avatar
      schrieb am 02.12.00 22:57:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Betrug oder nicht, das ist eine abzuklärende juristische Frage.
      Aber die Angelegenheit von der (100%-)Umsatzverbuchung der am 6.Dez. 1999 übernommenen Gesellschaften zeugt von absoluter Inkompetenz des Vorstandes. Dies umso mehr als der Vorstandsvorsitzende Dohmeyer früher mal Prüfungsleiter einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft war. :mad::mad:

      Strongest sell
      frj :D
      Avatar
      schrieb am 02.12.00 23:46:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ach weisste, ich denk mal auf die 1000€, die ich noch an MBX-Klopapier besitze, kann ich dann auch noch verzichten.

      Würde sagen: Strongest scheiß drauf

      Gruss PK
      Avatar
      schrieb am 03.12.00 00:04:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      Heißt im Klartext:

      Behalte sie als so ne Art Lotterieinsatz!








      Gruß PK
      Avatar
      schrieb am 23.05.01 10:50:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      Tja
      Avatar
      schrieb am 23.05.01 11:02:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die 99 er war falsch testiert, und bei der 2000 er wird das Testat verweigert.
      Wurde hier ein neuer Versuch Stefan Domeyers durch die WPG verhindert ?
      Avatar
      schrieb am 28.06.01 20:15:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      FTD": Staatsanwalt ermittelt gegen Metabox wegen Bilanzfälschung

      Hamburg (vwd) - Die Staatsanwaltschaft Hannover ermittelt gegen die
      Metabox AG, Hildesheim, wegen des Verdachts der Bilanzfälschung. "Das war
      von Anfang an auch Gegenstand der Ermittlungen", sagte der Sprecher der
      Staatsanwaltschaft, Manfred Knothe, der "Financial Times Deutschland" (FTD -
      Freitagausgabe). Mit einem Abschluss der Ermittlungen sei erst in einigen
      Monaten zu rechnen. Im Jahresabschluss für 1999 habe der Hersteller von
      Set-Top-Boxen einen Umsatz von 42,885 Mio DEM ausgewiesen. In dieser Zahl
      sei aber nach Informationen der "FTD" auch die Amstrad Distribution GmbH für
      das ganze Jahr enthalten, obwohl sie erst im Dezember erworben worden war.

      Wäre statt des gesamten Jahresumsatzes nur der Dezember-Umsatz von
      Amstrad verbucht worden, hätte sich der Umsatz von Metabox nur auf 17,5 Mio
      DEM belaufen, schreibt die "FTD" weiter.
      +++Matthias Krust
      vwd/12/28.6.2001/mkr
      Avatar
      schrieb am 28.06.01 20:18:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      Tja :)
      Avatar
      schrieb am 28.06.01 20:42:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      Avatar
      schrieb am 08.07.01 18:09:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Walter Burns

      Wo habe ich hier gelogen ?

      Entweder der Redakteur hat Recht, oder es ist eine Verleumdung.
      So oder so ist es jedoch ein Fall für den Staatsanwalt.
      Wenn Metabox Hildesheim Online (Neue Presse) nicht verklagt, dann gehe ich von einer vorsätzlichen Bilanzfälschung aus


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