Qiagen - wie geht es weiter? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.12.00 17:00:16 von
neuester Beitrag 21.01.01 18:11:16 von
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Qiagen - wie geht es weiter
Qiagen !!!
Die Aktie ist zwar teuer,
aber 1. verdient das Unternehemen Geld
2. hat hohe Steigerungsraten
3. Hat die Erwartungen immer erfüllt
(was mittlerweile schon ungewöhnlich ist, leider)
und
4. ist ein wirklicher Weltmarktführer
Also halten und sich freuen,
im übrigen stand Qiagen Anfang des Jahres bei ca 17 Euro
und heute bei 37 Euro.
Was bedeutet über 100% Gewinn in diesem jahr , wo andere 70 bis 90% verloren haben.
Qualität und Schwarze Zahlen !!! das zahlt sich aus
Frohe Weihnachten Volltreffer68
Die Aktie ist zwar teuer,
aber 1. verdient das Unternehemen Geld
2. hat hohe Steigerungsraten
3. Hat die Erwartungen immer erfüllt
(was mittlerweile schon ungewöhnlich ist, leider)
und
4. ist ein wirklicher Weltmarktführer
Also halten und sich freuen,
im übrigen stand Qiagen Anfang des Jahres bei ca 17 Euro
und heute bei 37 Euro.
Was bedeutet über 100% Gewinn in diesem jahr , wo andere 70 bis 90% verloren haben.
Qualität und Schwarze Zahlen !!! das zahlt sich aus
Frohe Weihnachten Volltreffer68
Ich denke, der weitere Verlauf richtet sich stark nach dem Marktumfeld.
Wenn es im Januar so weitergehen sollte wie Sept.-Dez. dann geht es bis auf
20-25 Euro oder so runter, denn Qiagen ist noch nicht wirklich verprügelt worden, wie die meisten anderen...
Wenn sich das Umfeld aber verbessert und wir gehen Ende Januar so zw. 3200-3400 Punkten
im Nemax, dann werden wir wohl auch bald wieder die 50 sehen.
Was Votttreffer sagt ist zwar alles einleuchtend und richtig, spielt aber ehr bei der langfristigen Entwicklung eine Rolle.
MFG
Wenn es im Januar so weitergehen sollte wie Sept.-Dez. dann geht es bis auf
20-25 Euro oder so runter, denn Qiagen ist noch nicht wirklich verprügelt worden, wie die meisten anderen...
Wenn sich das Umfeld aber verbessert und wir gehen Ende Januar so zw. 3200-3400 Punkten
im Nemax, dann werden wir wohl auch bald wieder die 50 sehen.
Was Votttreffer sagt ist zwar alles einleuchtend und richtig, spielt aber ehr bei der langfristigen Entwicklung eine Rolle.
MFG
aus Yahooo-Finanzen.........
Der Wandel in der Pharmaindustrie ist nach Einschätzung der Deutschen Bank so grundlegend,
dass die Biotechnologie fast zwangsläufig davon profitieren dürfte. In Deutschland sind 80 bis 90 Prozent aller
Biotech-Unternehmen im Bereich Pharma und Medizintechnik tätig: Von den 30.000 bekannten Erkrankungen können
heute erst 10.000 adäquat behandelt werden. Mit der Biotechnologie und den Anwendungsgebieten Erbgutforschung,
Gentherapie, Bioinformatik, Reparatur beschädigten Gewebes und molekulargenetischer Diagnostik kann dieses Potenzial
erschlossen werden, glauben Branchenkenner.
Hohe Wachstumsraten erwarten die Deutsche Bank-Experten deshalb beim Umsatz der deutschen Biotech-Industrie.
Nachdem im vergangenen Jahr 520 Mio. Euro erreicht wurden, könnte der Umsatz bis zum Jahr 2010 auf rund drei Mrd.
Euro steigen. Die deutsche Biotech-Branche nimmt in der Welt, hinter den USA und Großbritannien zwar noch den
dritten Rang ein, zeige aber deutliches Aufholpotenzial. Obwohl die Patentanmeldungen für biotechnologische Arzneimittel
1999 um 30 Prozent auf 176 zunahmen, ist auch hier Deutschland auf Platz zwei hinter den USA mit 660 Anmeldungen.
Gemessen an Umsatz, Marktkapitalisierung und Mitarbeiter pro Unternehmen befindet sich Deutschland aber weiterhin
deutlich hinter der Insel und dem weltweit größten Biotech-Markt, den Vereinigten Staaten. Dort erreicht die
Marktkapitalisierung der etwa 350 börsennotierten Firmen rund 350 Mrd. Euro. Im Vergleich dazu nimmt die
Gesamtkapitalisierung des europäischen Biotech-Sektors mit knapp 40 Mrd. Euro sich eher bescheiden aus. Allerdings
erzielen selbst in den USA von 317 börsennotierten Firmen gerade einmal zehn Gewinne. In Deutschland sind nach
Angaben der Deutschen Bank mit Qiagen und CyBio zwei Biotechnologie -Unternehmen, die am Neuen Markt gelistet
sind, im engeren Sinne in der Gewinnzone.
Dabei ist einer der auffälligsten Unterschiede zwischen den Vereinigten Staaten und Deutschland in der Biotech-Branche,
dass es hierzulande vor allem Dienstleister für die Arzneimittelhersteller gibt. Darunter fallen beispielsweise
Technikplattform-Lieferanten wie MorphoSys und Evotec oder Bioinformatik-Spezialisten wie Lion bioscience . In den
USA konnten sich dagegen einige Biotech-Firmen wie Amgen oder Biogen bereits neben den großen
Pharma-Unternehmen etablieren. Als reinrassiger Medikamentenhersteller firmiert in Deutschland MediGene , das seit
diesem Jahr am Frankfurter Neuen Markt gelistet ist. Hersteller von innovativen Medikamenten bieten zwar größere
Chancen, aber auch größere Risiken. Der Börsengang von MediGene war einer der erfolgreichsten aus dem
Biotech-Segment in diesem Jahr. Die Gefahr allerdings, dass sich nach hohen Investitionen in die Forschung und teueren
klinischen Studien und Tests am Patienten, Rückschläge einstellen, die den Aktienkurs sofort abstürzen lassen können, sei
hier viel höher, sind sich Branchenkenner einig. Die Entwicklung eines neuen Medikaments dauert im Schnitt mindestens
zehn Jahre und kostet rund 500 Mio.DM.
Um das Risiko eines Fehlinvestments zu minimieren, raten manche Experten Anlegern in Anspielung auf den Goldrausch
in den USA zu Mitte des 19. Jahrhunderts, eher auf Unternehmen zu setzten, die "Hacke und -Schaufel" für den
wachsenden Markt Biotechnologie anbieten. Einer dieser Dienstleister ist Qiagen. Das nach Marktkapitalisierung größte
Biotech-Unternehmen am Neuen Markt, ist für Fondsmanager und Analysten ein Muss für jeden Anleger, der in
Biotechnologie investieren will. Die Investmentbank Credit Suisse First Boston stufte die Aktie zuletzt mit einem Kursziel
von 52 Euro zum Kauf ein und glaubt, dass der herausragende Global-Player bei der Isolierung und Reinigung von
Nukleinsäuren auch in den kommenden Jahren mit einem Marktanteil von 20 Prozent die Nase vorne haben wird. Mit den
von Qiagen gelieferten Filtern zur Nukleinsäure-Reinigung kann man binnen zwei Stunden ein Molekül isolieren und am
Tag mehrere tausend Experimente durchführen. Durch Firmenzukäufe und Allianzen werde Qiagen zu einem
Schlüssel-Unternehmen in der Genomforschung, glauben die Experten.
Ein lukratives und innovatives Segment in der Diagnostik sind Bio-Chips, die menschliches Erbgut auf Erbkrankheiten hin
analysieren können. Bisher ausschließlich eine Domäne für US-Unternehmen, entdecken nun auch deutsche Firmen und
Forschungszentren dieses Potenzial. Deutschlands bekanntester Genforscher und Geschäftsführer der Schering-Tochter
Metagen, André Rosenthal, hat einen medizinischen Tumorchip entwickelt, der "schon bald viele Krebsdiagnosen
erleichtern und die Behandlung verbessern wird". Auf den Börsengang der Bioinformatik-Tochter müssen die Anleger
allerdings noch bis zum Jahr 2002 warten./ep/av
.......noch schöne Feiertage
sumaro :-)
Der Wandel in der Pharmaindustrie ist nach Einschätzung der Deutschen Bank so grundlegend,
dass die Biotechnologie fast zwangsläufig davon profitieren dürfte. In Deutschland sind 80 bis 90 Prozent aller
Biotech-Unternehmen im Bereich Pharma und Medizintechnik tätig: Von den 30.000 bekannten Erkrankungen können
heute erst 10.000 adäquat behandelt werden. Mit der Biotechnologie und den Anwendungsgebieten Erbgutforschung,
Gentherapie, Bioinformatik, Reparatur beschädigten Gewebes und molekulargenetischer Diagnostik kann dieses Potenzial
erschlossen werden, glauben Branchenkenner.
Hohe Wachstumsraten erwarten die Deutsche Bank-Experten deshalb beim Umsatz der deutschen Biotech-Industrie.
Nachdem im vergangenen Jahr 520 Mio. Euro erreicht wurden, könnte der Umsatz bis zum Jahr 2010 auf rund drei Mrd.
Euro steigen. Die deutsche Biotech-Branche nimmt in der Welt, hinter den USA und Großbritannien zwar noch den
dritten Rang ein, zeige aber deutliches Aufholpotenzial. Obwohl die Patentanmeldungen für biotechnologische Arzneimittel
1999 um 30 Prozent auf 176 zunahmen, ist auch hier Deutschland auf Platz zwei hinter den USA mit 660 Anmeldungen.
Gemessen an Umsatz, Marktkapitalisierung und Mitarbeiter pro Unternehmen befindet sich Deutschland aber weiterhin
deutlich hinter der Insel und dem weltweit größten Biotech-Markt, den Vereinigten Staaten. Dort erreicht die
Marktkapitalisierung der etwa 350 börsennotierten Firmen rund 350 Mrd. Euro. Im Vergleich dazu nimmt die
Gesamtkapitalisierung des europäischen Biotech-Sektors mit knapp 40 Mrd. Euro sich eher bescheiden aus. Allerdings
erzielen selbst in den USA von 317 börsennotierten Firmen gerade einmal zehn Gewinne. In Deutschland sind nach
Angaben der Deutschen Bank mit Qiagen und CyBio zwei Biotechnologie -Unternehmen, die am Neuen Markt gelistet
sind, im engeren Sinne in der Gewinnzone.
Dabei ist einer der auffälligsten Unterschiede zwischen den Vereinigten Staaten und Deutschland in der Biotech-Branche,
dass es hierzulande vor allem Dienstleister für die Arzneimittelhersteller gibt. Darunter fallen beispielsweise
Technikplattform-Lieferanten wie MorphoSys und Evotec oder Bioinformatik-Spezialisten wie Lion bioscience . In den
USA konnten sich dagegen einige Biotech-Firmen wie Amgen oder Biogen bereits neben den großen
Pharma-Unternehmen etablieren. Als reinrassiger Medikamentenhersteller firmiert in Deutschland MediGene , das seit
diesem Jahr am Frankfurter Neuen Markt gelistet ist. Hersteller von innovativen Medikamenten bieten zwar größere
Chancen, aber auch größere Risiken. Der Börsengang von MediGene war einer der erfolgreichsten aus dem
Biotech-Segment in diesem Jahr. Die Gefahr allerdings, dass sich nach hohen Investitionen in die Forschung und teueren
klinischen Studien und Tests am Patienten, Rückschläge einstellen, die den Aktienkurs sofort abstürzen lassen können, sei
hier viel höher, sind sich Branchenkenner einig. Die Entwicklung eines neuen Medikaments dauert im Schnitt mindestens
zehn Jahre und kostet rund 500 Mio.DM.
Um das Risiko eines Fehlinvestments zu minimieren, raten manche Experten Anlegern in Anspielung auf den Goldrausch
in den USA zu Mitte des 19. Jahrhunderts, eher auf Unternehmen zu setzten, die "Hacke und -Schaufel" für den
wachsenden Markt Biotechnologie anbieten. Einer dieser Dienstleister ist Qiagen. Das nach Marktkapitalisierung größte
Biotech-Unternehmen am Neuen Markt, ist für Fondsmanager und Analysten ein Muss für jeden Anleger, der in
Biotechnologie investieren will. Die Investmentbank Credit Suisse First Boston stufte die Aktie zuletzt mit einem Kursziel
von 52 Euro zum Kauf ein und glaubt, dass der herausragende Global-Player bei der Isolierung und Reinigung von
Nukleinsäuren auch in den kommenden Jahren mit einem Marktanteil von 20 Prozent die Nase vorne haben wird. Mit den
von Qiagen gelieferten Filtern zur Nukleinsäure-Reinigung kann man binnen zwei Stunden ein Molekül isolieren und am
Tag mehrere tausend Experimente durchführen. Durch Firmenzukäufe und Allianzen werde Qiagen zu einem
Schlüssel-Unternehmen in der Genomforschung, glauben die Experten.
Ein lukratives und innovatives Segment in der Diagnostik sind Bio-Chips, die menschliches Erbgut auf Erbkrankheiten hin
analysieren können. Bisher ausschließlich eine Domäne für US-Unternehmen, entdecken nun auch deutsche Firmen und
Forschungszentren dieses Potenzial. Deutschlands bekanntester Genforscher und Geschäftsführer der Schering-Tochter
Metagen, André Rosenthal, hat einen medizinischen Tumorchip entwickelt, der "schon bald viele Krebsdiagnosen
erleichtern und die Behandlung verbessern wird". Auf den Börsengang der Bioinformatik-Tochter müssen die Anleger
allerdings noch bis zum Jahr 2002 warten./ep/av
.......noch schöne Feiertage
sumaro :-)
Fall Qiagen unter die Unterstützung von 28 Euro fällt,
siehts sehr schlecht aus. Dann gehts gleich bis auf 20 Euro
runter.
siehts sehr schlecht aus. Dann gehts gleich bis auf 20 Euro
runter.
Hoffentlich schließt Qiagen über der Unterstützung von 28 Euro.
Das könnte ein erstes Signal zur Trendumkehr sein.
Das könnte ein erstes Signal zur Trendumkehr sein.
Qiagen-jetzt noch einsteigen?? Was meint Ihr dazu??
@advance357
Die News von gestern waren sehr gut. Qiagen ist vom Wachstum
und der Prognosesicherheit ein Topwert. Ich würde jetzt auf
Gewinnmitnahmen warten und bei 30 Euro einsteigen. Verkaufen
würde ich falls Qiagen unter 27 Euro fällt.
Die News von gestern waren sehr gut. Qiagen ist vom Wachstum
und der Prognosesicherheit ein Topwert. Ich würde jetzt auf
Gewinnmitnahmen warten und bei 30 Euro einsteigen. Verkaufen
würde ich falls Qiagen unter 27 Euro fällt.
Also meiner Meinung nach ist Qiagen unheimlich marktabhängig. Wenn der Markt anspringt, werden als erstes sogenannte Qualitätstitel von den Fonds gekauft und nicht irgendwelche Zockerpapiere. Schaut euch doch mal auf dem neuen Markt um! Wieviel Papiere gibt es denn, von denen mann mit ziemlicher Sicherheit sagen kann, dass man sich auf die Qualität der Ergebnisse und deren Prognosen für die weitere Zukunft verlassen kann. Es sind wirklich nur ein paar wenige und Qiagen gehört zweifellos dazu. Daher, wenn man damit rechnet, dass der Markt seinen Boden gefunden hat, sollte man einsteigen, ansonsten die Finger davon lassen. Qiagen ist zwar nicht billig, aber Qualität hat seinen Preis, besonders am NM.
Sven
Sven
Natürlich unterliegen auch die Biotechs -und hier nicht nur Qiagen- den derzeit hektischen und unausgeglichenen. weil nicht imemr nachvollziehbaren Schwankugnen des NM und der Nasi.
Aber wer sich in zukunftsweisende Technologien begibt, für den gehört der Biotechsektor einfach dazu - und Qiagen ist in der Tat ein blue-chip.
Habe gestern zu 26,00 gekauft - heute steht der Kurs bei 31,20.
Nicht nur Glück gehabt - z.B. im Oktober hatte ich zu 46,50 gekauft, um im Dezember zu 37,00 wieder auszusteigen.
Aber dieses Mal bleibe ich drin - denn biliger wird das Papier nicht mehr zu haben sein - was im übirgen auch für die anderen soliden Werte gilt, wie Amgen, Morphosys, Avigen. Genentec - und langfristig glaube ich sogar wieder an Evotec!
Viel Glück allen Biotech-fans!!!
arolo
Aber wer sich in zukunftsweisende Technologien begibt, für den gehört der Biotechsektor einfach dazu - und Qiagen ist in der Tat ein blue-chip.
Habe gestern zu 26,00 gekauft - heute steht der Kurs bei 31,20.
Nicht nur Glück gehabt - z.B. im Oktober hatte ich zu 46,50 gekauft, um im Dezember zu 37,00 wieder auszusteigen.
Aber dieses Mal bleibe ich drin - denn biliger wird das Papier nicht mehr zu haben sein - was im übirgen auch für die anderen soliden Werte gilt, wie Amgen, Morphosys, Avigen. Genentec - und langfristig glaube ich sogar wieder an Evotec!
Viel Glück allen Biotech-fans!!!
arolo
Hallo Qiagen/Biotech-Gemeinde !
Generell dachte ich, daß Qiagen ein solider Wert ist, wenn ich mir aber den Intradaychart von heute(18.1) ansehe verwirrt mich dieser doch ein wenig.
Weshalb sackt das Papier mal locker 5 % ab ohne, mir erfindlichen, Grund.
Kann mir von Euch jemand erklären, wo solche Kursschwankungen herkommen bzw. welche News(wahrscheinlich so gegen 11:30Uhr) veröffentlicht wurden.
Danke für Euere Erklärungsversuche,
Gruß,
Phil_F.
Generell dachte ich, daß Qiagen ein solider Wert ist, wenn ich mir aber den Intradaychart von heute(18.1) ansehe verwirrt mich dieser doch ein wenig.
Weshalb sackt das Papier mal locker 5 % ab ohne, mir erfindlichen, Grund.
Kann mir von Euch jemand erklären, wo solche Kursschwankungen herkommen bzw. welche News(wahrscheinlich so gegen 11:30Uhr) veröffentlicht wurden.
Danke für Euere Erklärungsversuche,
Gruß,
Phil_F.
Würde mich auch interessieren.
Grüße
Rinderwaaahnsinn
Grüße
Rinderwaaahnsinn
...Geheimnis gelüftet
Lt. Focus Money sei das KGV von ca. 100 möglicherweise noch zu hoch, dadurch bestehe noch Abwärtspotential;
Eine sehr ähnliche Meldung wurde allerdings schon vor einer Woche durch eine Frankfurter Tageszeitung veröffentlicht.
Einige Anleger müssen daraufhin von kalte Füße bekommen haben, so ist der Kursabschlag von heute wohl zu interpretieren.
Aber wie sieht´s denn mit anderen Biotech´s bzgl. des KGV´s aus ?!
So gesehen ist Qiagen in meinen Augen und vor allem wg. der dunkelgrünen Zahlen, weiterhin ein strong buy wert.
Gruß,
Phil_F.
Lt. Focus Money sei das KGV von ca. 100 möglicherweise noch zu hoch, dadurch bestehe noch Abwärtspotential;
Eine sehr ähnliche Meldung wurde allerdings schon vor einer Woche durch eine Frankfurter Tageszeitung veröffentlicht.
Einige Anleger müssen daraufhin von kalte Füße bekommen haben, so ist der Kursabschlag von heute wohl zu interpretieren.
Aber wie sieht´s denn mit anderen Biotech´s bzgl. des KGV´s aus ?!
So gesehen ist Qiagen in meinen Augen und vor allem wg. der dunkelgrünen Zahlen, weiterhin ein strong buy wert.
Gruß,
Phil_F.
...Geheimnis gelüftet
Lt. Focus Money sei das KGV von ca. 100 möglicherweise noch zu hoch, dadurch bestehe noch Abwärtspotential;
Eine sehr ähnliche Meldung wurde allerdings schon vor einer Woche durch eine Frankfurter Tageszeitung veröffentlicht.
Einige Anleger müssen daraufhin von kalte Füße bekommen haben, so ist der Kursabschlag von heute wohl zu interpretieren.
Aber wie sieht´s denn mit anderen Biotech´s bzgl. des KGV´s aus ?!
So gesehen ist Qiagen in meinen Augen und vor allem wg. der dunkelgrünen Zahlen, weiterhin ein strong buy Titel.
Gruß,
Phil_F.
Lt. Focus Money sei das KGV von ca. 100 möglicherweise noch zu hoch, dadurch bestehe noch Abwärtspotential;
Eine sehr ähnliche Meldung wurde allerdings schon vor einer Woche durch eine Frankfurter Tageszeitung veröffentlicht.
Einige Anleger müssen daraufhin von kalte Füße bekommen haben, so ist der Kursabschlag von heute wohl zu interpretieren.
Aber wie sieht´s denn mit anderen Biotech´s bzgl. des KGV´s aus ?!
So gesehen ist Qiagen in meinen Augen und vor allem wg. der dunkelgrünen Zahlen, weiterhin ein strong buy Titel.
Gruß,
Phil_F.
Hallo, auch mich hat der Abwärtstrend interessiert.
Zum einen gab es in Suttgart einen größeren Verkauf und zum anderen muß man bedenken, daß Umschichtungen im Markt normal sind. Raus aus Qiagen und schnell mit hinein in den heutigen Trend Hightech.
Zum einen gab es in Suttgart einen größeren Verkauf und zum anderen muß man bedenken, daß Umschichtungen im Markt normal sind. Raus aus Qiagen und schnell mit hinein in den heutigen Trend Hightech.
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