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    Wallstreet am Ende? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.02.01 22:27:15 von
    neuester Beitrag 11.02.01 16:39:26 von
    Beiträge: 17
    ID: 340.567
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      Avatar
      schrieb am 08.02.01 22:27:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi Freaks,

      schaut euch diesen Kommentar mal an...

      http://195.94.69.233/kommentar/kommentar01.htm

      Ceylon:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.02.01 23:06:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bis die Masse begriffen hat das es nach unten geht, zieht die Börse schon wieder vorweg nach oben. Kann jeden Tag soweit sein, vielleicht haben wir sogar schon die tiefs gesehen. Die Zinsen spreche eine wichtige Sprache. So wie bei Zinsanhebungen die Kurse gefallen sind werden die Kurse bei Zinssenkungen auch wieder steigen. Die Börse nimmt etwas vorweg, vielleicht ein paar Monate. Vielleicht weit genug um die Zeit bis die Zinssenkungen greifen zu überbrücken.
      Avatar
      schrieb am 09.02.01 00:58:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      "Aber erst wenn dieses Vertrauen in die
      Fed erschöpft ist, besteht die Möglichkeit einer nachhaltigen und dauerhaften
      Aufwärtsbewegung."
      Was soll dieser Blödsinn ?
      Avatar
      schrieb am 09.02.01 09:56:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Batterie

      mit den Börsianern und Greenspan verhält es sich
      ungefähr so wie mit dreijährigen Kindern und dem
      Weihnachtsmann. Klar, normalerweise werden die Kiddies
      nicht enttäuscht, aber kann man daraus folgern, dass
      es den Weihnachtsmann wirklich gibt??

      Es gibt ein exzellentes VWL-Lehrbuch von
      Gregory Mankiw, dass ich hiermit allen, die
      es noch nie in der Hand hatten, wärmstens
      empfehle!
      Avatar
      schrieb am 09.02.01 11:00:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      keiner weiss wohin es geht, wenn die kurse nicht mehr steigen
      müssen sie zwangsweise fallen. der dow jones steigt nicht mehr.
      zu lehrmeinungen halt ichs mit kosto. börse ist psychologie,
      dieses jahr wird wohl wieder ein scheissjahr. alan ist nicht
      der weihnachtsmann zuviele anal-ysten raten zum kaufen, die
      banken betrügen weiterhin.

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      Avatar
      schrieb am 11.02.01 00:08:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hier noch einmal die Zusammenfassung:

      Rezessionsboten auf dem Vormarsch

      Zum ersten Mal seit fast zehn Jahren ist der US-Einkaufsmanager-Index ("National Association of Purchase Managers" Index), im Januar unter die magische Marke von 42,4 Punkten gefallen. Diese 41,2 Punkte kündigen aller Erfahrung nach einen Rückgang des Bruttoinlandproduktes (BIP) und den Beginn einer Rezession an.

      Das BIP stieg im vierten Quartal mit nur noch 1,4 Prozent, der langsamsten Rate seit dem zweiten Quartal 1995 und nähert sich weiterhin der Nullinie.

      Ein weiterer Indikator, der Verbrauchervertrauens-Index (Consumers` Confidence Index) ist im Januar so stark abgesackt ist wie seit Jahren nicht. Dieser Rückgang ist der vierte in Folge und der größte seit Oktober 1990. Der Index selbst befindet sich nun auf dem tiefsten Stand seit Dezember 1996.

      Die kürzlich veröffentlichten BIP-Daten unterstützen die These der geplatzten Investment-Blase, die langsam aber sicher ihre Wunden offenlegt. Die Daten zeigten, daß die Höhe der Kapitalausgaben zum ersten Mal seit 1992 fielen, nachdem sie in der vergangenen Jahren zweistellige Zunahmen aufwiesen.

      Eines sollte hiermit klar sein: Die US-Wirtschaft befindet sich ganz klar auf Rezessionskurs.

      Ihr könnt das auf der Homepage von boerseGo nachlesen unter dem obigen Link...

      Ceylon:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.02.01 10:23:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Real-ceylon: du glaubst wirklich an das Märchen von Rezession, oder? Siehst du, dich haben sie schon da, wo sie uns alle haben wollen. Wundere dich nicht, wenn du auf einmal steigende Märkte erlebst und draußen stehst.
      Avatar
      schrieb am 11.02.01 12:02:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Real_Ceylon

      BörseGo ist nicht schlecht, aber auch oft widersprüchlich wie alles was Börse betrifft. Du mußt nur immer die Chartanalysen verfolgen, dann fällt Dir auf, daß die Leute auch nicht zaubern u. wahrsagen können. Siehe dazu die letzten Analysen des Biotech-Index. Wer ihnen glaubte, hat alle Biotechs verkauft u. muß nun zurückkaufen, weil es sich offensichtlich um eine Bullenfalle gehandelt hat. Es ist immer das gleiche: aus einer Vielfalt von Informationen muß man das Zutreffende herausfiltern. Dies soll natürlich in keiner Weise ein Tiefschlag gegen BörseGo sein. Die Leute geben sich Mühe u. ich nütze ihre Seite auch zur Information.

      Rezession bedeutet über 2 Quartale Minus-Wachstum (blödes u. paradoxes Wort, aber so ist nun mal die Definition). Diese Bedingung hat die US-Wirtschaft bisher noch nicht erfüllt. Warten wir mal ab, wann sich die Zinssenkungen u. die angekündigten Steuersenkungen positiv auf das Vertrauen der Verbraucher auswirken. Bekannt ist, daß die Börse einiges an positiven Aspekten vorwegnimmt. Das heißt kurz- u. mittelfristig sind für die Börse die Zinssenkungen von entscheidender Bedeutung. Darum ist es für den Börsianer sicher gar nicht schlecht, wenn die US-Wirtschaft einige Quartale stagniert o. sogar zurückgeht. Was hätte Greenspan sonst für einen Grund, die Zinsen zu senken? Außer nach dem 29er Chrash kam es in allen Fällen von Zinssenkungen zu mehr o. weniger starken Kursanstiegen. Da man an der Börse sowieso immer langfristiger denken sollte, ergeben sich in den nächsten Monaten sicher gute Einstiegschancen. Das alte Lied: wann soll man Aktien kaufen, wenn sie teuer sind o. wenn sie billig sind? Die Technologie-Aktien kosten doch bereits nur noch die Hälfte o. noch weniger von dem, was sie im März 2000 gekostet haben. Wenn man mir jetzt einen neuen Daimler, der vor einem Jahr 100.000 DM gekostet hat, nun für 50.000 DM o. weniger anbietet, dann werde ich sicher nicht mehr lange überlegen u. noch einmal ein Jahr warten, bis ich ihn wieder für 100.000 DM kaufen muß.

      Man sollte nicht gleich wegen jedem negativen Kommentar in tiefste Depression verfallen, sondern alle Argumente immer von zwei Seiten beleuchten. Motto: Was spricht dafür u. was spricht dagegen?

      Ich gestehe allerdings, daß mir auch anders wurde, als ich den Kommentar das erste Mal gelesen habe. Aber die Suppe wird nicht so heiß gegessen, wie sie gekocht wird.

      Einen schönen u. streßfreien Sonntag

      B-F
      Avatar
      schrieb am 11.02.01 12:28:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ genya: Rezession muß nicht unbedingt fallende Kurse bedeuten! Was mich aber stutzig macht ist, daß über 60%(SI) der Amis an steigende Kurse glauben(so wie Du) und wenn das nicht bald nachläßt werden wir über kurz oder lang die 2000 von unten sehen! Verbrauchervertrauen/Bip usw. sind für mich nicht die maßgebende Kennzahl sondern der Sentimentindex.

      @ BMW-Fan: Ich kaufe meine Optionsscheine mittlerweile nur noch nach charttechnischen Gesichtspunkten. In diesem Markt ist die Charttechnik, der einzigste Halt! Am Freitag Abend habe ich meine Puts verkauft und nehme jetzt eine abwartende Haltung ein...

      Ceylon
      Avatar
      schrieb am 11.02.01 12:38:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Profis und die Urheber dieser schlauen Berichte wissen natürlich,
      daß alles bereits in den Kursen eingepreist ist. Mit diesem Doom-Gequatsche
      sollen jetzt aber noch die Lemminge aus dem Markt gekickt werden. Wenn
      selbst unser hartgesottener BMW-Fan geschockt war, wie toll müssen diese
      Schocks auf Unbedarfte und Anfänger wirken, damit sie iher Aktien zu
      WSV-Preisen auf den Markt schmeissen (Selloff).

      Laßt Euch nicht verrückt machen, die Panik wird geschürt, weil die
      Big Boys jetzt selber kaufen wollen.

      Seit fast 4 Wochen befinden wir uns in einem Bullenmarkt (nur merkt es
      keiner, weil keiner auf die Advance/Decline-Linie achtet). Dieser Indikator
      ist MASSGEBLICH für das was auf dem Aktienmarkt los ist. Die Indizes leiden
      leider unter den überteuerten Dinos a la Cisco und spiegeln nicht die
      Wirklichkeit wieder.

      Ralph Acampora (Kolumne in Euro am Sonntag) kann das etwas genauer und
      besser erklären. Die Kolumne gibt es auf Englisch auch im Internet,
      habe aber die Quelle vergessen. Vielleicht weiß es einer.
      Avatar
      schrieb am 11.02.01 12:38:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      hallo real_ceylon,

      nur weil es gerade passt, habe ich eigentlich im c1-thread gepostet, aber das sentiment ist ja gerade in aller munde...

      was das sentiment bei investors intelligence anbelangt, so hat mich der hohe wert, praktisch auf jahreshoch, auch sehr skeptisch gestimmt. andererseits, habe ich mir ueberlegt:

      kann man das sentiment in einem bear-markt gleich bewerten wie in einem `neutralen` markt (seitwaerts) oder gar einer hausse?
      ich wuerde sagen nein! bullishes sentiment in einer hausse ist ganz klar als kontraindikator zu werten. es sagt ja nichts anderes als, dass die bullen schon investiert sind, sie also auf der nachfrager-seite nicht mehr taetig werden.
      wenn alle schon investiert sind, kann es nur noch abwaerts gehen.
      anders sehe ich die situation jetzt, am ende??? oder eben noch mitten in einer langen korrektur: die, die in ihren boersenbriefen jetzt bullish sind, sehen das ende der korrektur (z.b. zinspolitisch/charttechnisch/fundamental..)
      und raten zum einstieg. es ist m.e. nicht gleichbedeutend mit dem bereits realisierten investitionsgrad und ist deshalb anders zu bewerten wie der bullishe consens in einem aufwaertstrend.

      oder??

      gruss w.
      Avatar
      schrieb am 11.02.01 12:42:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wenn ich mir die Postings so anschaue (in Wallstreet und
      auch bei Consors), dann stelle ich nur fest, daß etliche
      auf einem hohen Cashanteil sitzen. Ich habe absolut
      nicht den Eindruck, daß alle schon voll investiert sind.

      Aber alle Cashbesitzer schauen natürlich mit Argusaugen
      auf die Börsenentwicklung, um den abfahrenden Zug nicht
      zu verpassen.

      Denn es ist doch Fakt:
      - die Zinsen fallen (don´t fight the FED)
      - die Kurse sind im Keller (ob im allertiefsten
      Kellergeschoß weiß man natürlich nicht). Aber im Keller
      sind sie schon.

      Es wird immer so oft das Jahr 1929 herangezogen:
      - auch vom Tief im Oktober 1929 bis zum Frühjahr 1930
      stieg der Index wieder um 50 % an.

      Diesen Rebound haben wir doch noch gar nicht erlebt. Außer
      dem kann man ja wohl das Jahr 2000/2001 nicht mit 1929
      vergleichen.

      Schauen wir mal, wo wir Ende 2001 stehen - meine Prognose
      ist: bedeutend höher als heute!
      Avatar
      schrieb am 11.02.01 13:14:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      Jungs bleibt doch realistisch. Der Dow Jones steht sehr , sehr gut da . Wären die Bubbles wie Cisco oder Msft nicht im Dow ,der Dow hätte absolute Höchststände ! Alles andere ist doch Blödsinn .
      Avatar
      schrieb am 11.02.01 14:04:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Real_Ceylon

      Optionsscheine sind für mich tabu. Davon habe ich keine Ahnung.

      @Kostolany4

      Glaub bloß nicht, daß ich hartgesotten bin. Ich wechsle zur Zeit auch die Farben wie ein Chamäleon o. stürze von einem Gefühlsbad ins andere. Mal kaufe ich, weil ich glaube es sei Zeit dazu, dann verkaufe ich wieder, weil mir plötzlich ganz anders ist. Aber noch halte ich mich für normal ;).
      Am Freitag habe ich mich wieder zu 65 % eingedeckt in der Meinung, die Tiefs seien nun endgültig nicht mehr weit entfernt. Ich habe aber so ein Börsen-Stahlbad noch nicht miterlebt. 1987 u. Anfang der 90er Jahre war ich noch nicht im Rennen.

      Ich habe gestern im Thread von cabinda auch auf die steigende A/D-Linie hingewiesen. Im heutigen Eurams schreibt Acampora vom getarnten Bullen-Markt, der anhand einer seit einigen Wochen steigenden A/D-Linie zu erkennen ist. Erkennbar an der A/D-Linie ist, daß nun auch die unbekannten Werte steigen. Ich bin mir allerdings nicht ganz im Klaren, was dies für die großen Werte bedeutet. Acampora behauptet, der neue Bullen-Markt werde nicht von Cisco&Dell usw. dominiert. Ich bin u. will zwar nicht klüger sein als Ralphi, aber bedeutet dies nicht, daß sich mit dem "heimlichen" Anstieg der Nebenwerte auch das Comeback der Elefanten ankündigt?

      Bist Du immer noch so pessimistisch eingestellt für Sun, Cisco, EMC usw.? Langsam werden doch die Dinger wieder erschwinglich, oder?

      @Atze2

      Es könnte tatsächlich sein, daß der hohe Cash-Bestand u. die enorme Anzahl der geshorteten Werte zu einem schlagartigen, explosiven Anstieg führen könnten. Das wirtschaftliche Umfeld in Form der noch zu erwarteten Zins- u. Steuersenkungen dürften das ihre mit dazu beitragen. Dann wird`s noch so mancher eilig haben, die "Rakete" zu besteigen.

      @Profiler

      In den Bubbles ist nicht mehr viel Luft. Es könnte doch bedeuten, daß wir langsam Kaufzeiten erreichen, wenn die Riesen auf ein erträgliches Maß zurückgestutzt worden sind?
      Mehr als 10 Prozent Risiko dürften hier nicht mehr drin sein. Ich glaube aber, daß der Dow nur so gut da steht, weil viele von Techs in sichere Dow-Werte umgeschichtet haben.

      Gruß B-F
      Avatar
      schrieb am 11.02.01 14:27:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      @profiler

      msft als bubble zu bezeichnen ist wohl der groesste quatsch den ich seit langem gelesen habe.
      nur mal als zahlenreihen in millionen $ von 91 bis 00

      Revenue 1843.4 2758.7 3753 4649 5937 8671 11358 14484 19747 22956
      Net Income 462.7 708.1 953 1146 1453 2195 3454 4490 7785 9421
      Cash Flow 538.5 820.4 1104 1383 1722 2675 3996 5486 8767 10155

      gut , das wachstum hat sich verlangsamt, P/E ca 40 ?, absoluter weltmarktfuehrer, wenn mal jeder seine msft produkte anstaendig kauft und bezahlt werden bei denen die geldbunker platzen.

      gruss w.
      Avatar
      schrieb am 11.02.01 14:53:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      hi(gh) kosto_4,

      schau dir mal die advance/decline line der letzten 2 jahre fuer die nasdaq an.



      so gesehen, haette man bis anfang 01 aus dem markt bleiben muessen. man kann es auch so interpretieren, dass die a/d fruehzeitig auf die bubble hingewiesen hat (marktbreite hat gefehlt! nur einzelne werte sind gestiegen!) von manchen chartanalytikern wird aber die a/d line anders eingesetzt bzw. interpretiert als von acampora:

      The Advance-Decline Line is the most cited and least understood of all market indicators. The most commonly cited A-D Line is simply a running total of the daily advances minus declines for the NYSE; however, an A-D Line can be calculated for any market index for which daily advancing and declining issues are reported. The resulting A-D Line is a measure of "breadth", a common term applied to advance-decline indicators. The A-D Line is compared to its related market index to see if price and breadth are moving together.
      Please note that the A-D Line cannot measure the amplitude of the advances and declines -- only the absolute number. Because of this we must be very careful about how we interpret it as a market indicator. For example, in a strong market a stock could move up 2 points in two days (A-D = +2), then consolidate and retrace part of the advance by declining 1/8 point for four days (A-D = -4). This is a normal, healthy, common sequence of events; yet, the net price change is +1 1/2 while the net A-D is -2, interpreted by some as indicating some kind of weakness. (The reverse can occur in a weak market.)

      It is common for the market to make a new high that is not confirmed by a new high on the A-D Line. This so-called non-confirmation then becomes the focus of attention and accepted evidence for many that the market is about to enter a decline. More often than not no decline materializes. So, while breadth deterioration as expressed by the A-D Line commonly does accompany major tops, its presence alone is not adequate evidence to conclude that a decline may be at hand.

      What we should look for in the A-D Line is confirmation of the current price trend -- are the majority of stocks advancing with rising prices and vice versa? Because the A-D Line cannot express the amount of price movement, it is unreasonable to expect it to always confirm new price highs, which is how it is usually, and incorrectly, interpreted. Negative divergences over large spans of time are extremely common, are usually meaningless, and should be ignored.

      The most significant type of divergence is when price begins to diverge from the Advance-Decline Line. A price divergence is when, after trending together with the A-D Line, price begins to trend in a different direction from the A-D Line. This Advance-Decline Line research area contains some examples of price divergences.

      also ich bin mir unsicher ob die a/d das haelt was sich viele von ihr versprechen???
      und noch eine frage an dich: was sind maximum pain werte?

      gruss woernie
      Avatar
      schrieb am 11.02.01 16:39:26
      Beitrag Nr. 17 ()
      Der Sentimentindex ist der beste Beweiß, daß immer noch sehr viele investiert sind. Mit dem unterschreiten der 2300er Marke im Nasdaq Composite wird es zu einem großen Ausverkauf der Techwerte kommen und somit zu einem sinken des SI.

      Ob dieser Ausverkauf schon dieser Woche stattfindet wage ich zu bezweifeln...


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