DataDesign: mit E-Government bald allgegenwärtig! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.02.01 00:05:10 von
neuester Beitrag 09.02.01 10:08:44 von
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Online-Behördengang dank DataDesign-Technologie möglich
Landratsamt Bad Tölz-Wolfratshausen mit virtuellem Landratsamt für seine 115.000 Bürger
München/Bad Tölz - Die Stadt Bad Tölz gab heute den Startschuß für sein virtuelles Landratsamt, das nach einem Pilotbetrieb bis zum 15.Januar 2001, allen 115.000 Bürgern im Internet zur Verfügung steht.
Über einen einfachen Link von der Website des Landratsamtes Bad Tölz/Wolfratshausen haben die Bürger via Internet Zugriff auf Online-Formulare, die beispielsweise zur Ausstellung eines internationalen Führerscheins oder zur Beantragung von Wohngeld benötigt werden. Die Eröffnung der virtuellen Behörde verbessert nicht nur den Bürgerservice, sondern steigert auch die Verwaltungseffizienz. Ermöglicht wird der Online-Service über die E-Contracting-Plattform NetContracter des Münchner Softwarehauses DataDesign AG. Zustande kam das virtuelle Landratsamt durch die Zusammenarbeit von DataDesign AG mit bol Behörden Online GmbH. Die Software NetContracter von DataDesign AG basiert auf dem wegweisenden XML-Standard und garantiert damit dem Landratsamt offene Schnittstellen und eine hohe Investitionssicherheit.
Behördengang wird überflüssig
Die elektronischen Formulare können bequem zuhause ausgefüllt werden, der Behördengang wird damit überflüssig. Die lästige Parkplatzsuche vor dem Amt, eingeschränkte Öffnungszeiten sowie lange Warteschlangen haben damit ein Ende. Ein Herunterladen von umfangreichen Anwendungsprogrammen oder der Kauf besonderer Software, wie oft beim Online-Banking erforderlich, ist nicht notwendig. Ein einfacher Mausklick auf die Formulare reicht aus, um die Online-Bearbeitung zu starten. Interaktive Komponenten erleichtern das Ausfüllen erheblich. Automatische Plausibilitätsprüfungen helfen zusätzlich dabei, Fehler zu vermeiden. Der Versand der Formulardaten vom Bürger zum Landratsamt erfolgt ebenfalls mit dem Standardbrowser. Der zuständige Sachbearbeiter im Landratsamt erhält die Daten direkt in seiner Inbox und kann von dort weitere Bearbeitungsschritte vornehmen beziehungsweise die Daten an weitere Behörden mit einem Mausklick weiterleiten. Die bisher in die Neueingabe von Daten investierte Zeit kann nun beratungsintensiven Vorgängen gewidmet werden.
Sichere Übertragungswege
Die vertraulichen Daten des Bürgers werden beim Versand über das Internet durch hochmoderne Sicherheitsprotokolle, die auch bei Banken Verwendung finden, geschützt. Bis zur flächendeckenden Einführung der digitalen Signatur muß das ausgedruckte und manuell unterschriebene Formular allerdings zusätzlich per Post verschickt werden. In Kombination mit dem sogenannten Hashverfahren, einem mathematischen Prüfcode, erhalten Bürger wie Landratsamt somit garantiert rechtsgültige, sichere und echte Daten. Die E-Contracting-Plattform NetContracter aus dem Hause DataDesign AG ist bereits heute auf die rechtsgültige, digitale Signatur vorbereitet und wird zukünftig die völlig papierlose Antragsbearbeitung ermöglichen.
die meldung ist zwar schon ein paar tage alt, aber das potential ist gigantisch und DataDesign der first mover.
wer ärgert sich nicht über die behördengänge?!
Landratsamt Bad Tölz-Wolfratshausen mit virtuellem Landratsamt für seine 115.000 Bürger
München/Bad Tölz - Die Stadt Bad Tölz gab heute den Startschuß für sein virtuelles Landratsamt, das nach einem Pilotbetrieb bis zum 15.Januar 2001, allen 115.000 Bürgern im Internet zur Verfügung steht.
Über einen einfachen Link von der Website des Landratsamtes Bad Tölz/Wolfratshausen haben die Bürger via Internet Zugriff auf Online-Formulare, die beispielsweise zur Ausstellung eines internationalen Führerscheins oder zur Beantragung von Wohngeld benötigt werden. Die Eröffnung der virtuellen Behörde verbessert nicht nur den Bürgerservice, sondern steigert auch die Verwaltungseffizienz. Ermöglicht wird der Online-Service über die E-Contracting-Plattform NetContracter des Münchner Softwarehauses DataDesign AG. Zustande kam das virtuelle Landratsamt durch die Zusammenarbeit von DataDesign AG mit bol Behörden Online GmbH. Die Software NetContracter von DataDesign AG basiert auf dem wegweisenden XML-Standard und garantiert damit dem Landratsamt offene Schnittstellen und eine hohe Investitionssicherheit.
Behördengang wird überflüssig
Die elektronischen Formulare können bequem zuhause ausgefüllt werden, der Behördengang wird damit überflüssig. Die lästige Parkplatzsuche vor dem Amt, eingeschränkte Öffnungszeiten sowie lange Warteschlangen haben damit ein Ende. Ein Herunterladen von umfangreichen Anwendungsprogrammen oder der Kauf besonderer Software, wie oft beim Online-Banking erforderlich, ist nicht notwendig. Ein einfacher Mausklick auf die Formulare reicht aus, um die Online-Bearbeitung zu starten. Interaktive Komponenten erleichtern das Ausfüllen erheblich. Automatische Plausibilitätsprüfungen helfen zusätzlich dabei, Fehler zu vermeiden. Der Versand der Formulardaten vom Bürger zum Landratsamt erfolgt ebenfalls mit dem Standardbrowser. Der zuständige Sachbearbeiter im Landratsamt erhält die Daten direkt in seiner Inbox und kann von dort weitere Bearbeitungsschritte vornehmen beziehungsweise die Daten an weitere Behörden mit einem Mausklick weiterleiten. Die bisher in die Neueingabe von Daten investierte Zeit kann nun beratungsintensiven Vorgängen gewidmet werden.
Sichere Übertragungswege
Die vertraulichen Daten des Bürgers werden beim Versand über das Internet durch hochmoderne Sicherheitsprotokolle, die auch bei Banken Verwendung finden, geschützt. Bis zur flächendeckenden Einführung der digitalen Signatur muß das ausgedruckte und manuell unterschriebene Formular allerdings zusätzlich per Post verschickt werden. In Kombination mit dem sogenannten Hashverfahren, einem mathematischen Prüfcode, erhalten Bürger wie Landratsamt somit garantiert rechtsgültige, sichere und echte Daten. Die E-Contracting-Plattform NetContracter aus dem Hause DataDesign AG ist bereits heute auf die rechtsgültige, digitale Signatur vorbereitet und wird zukünftig die völlig papierlose Antragsbearbeitung ermöglichen.
die meldung ist zwar schon ein paar tage alt, aber das potential ist gigantisch und DataDesign der first mover.
wer ärgert sich nicht über die behördengänge?!
mhm , wenn Datadesign bis dahin das Geld nicht ausgegangen ist kann das durchaus möglich sein:
Spekulationen um drastischen
Personalabbau bei Datadesign
Finanzvorstand will Gewinnsituation verbessern
München - Das Internet-Unternehmen Datadesign plant offenbar
einen Personalabbau, um, wie geplant, im laufenden Jahr
Gewinne zu erzielen. Firmenkreisen zufolge erwägt der Münchner
Anbieter von Transaktions- und Sicherheitslösungen im
Internet-Business die Schließung von Geschäftsstellen sowie
Entlassungen. Angeblich könnten davon bis zu 20 Prozent der
170 Arbeitsplätze betroffen sein. Gerhard Weichenhain,
Finanzvorstand bei Datadesign, wollte die Spekulationen
gegenüber der WELT nicht bestätigen, räumte aber
grundsätzliche Überlegungen ein. "Das wirtschaftliche Umfeld
ändert sich. Wir denken derzeit darüber nach, wie wir die
Gewinnsituation verbessern können", so Weichenhain. Zukünftig
werde das Unternehmen statt auf Expansion auf eine
Konzentration auf Kernbereiche setzen.
Datadesign entwickelt E-Banking-Software sowie
E-Contracting-Lösungen. Mit Hilfe dieser Software lassen sich
Verträge im Internet digital unterzeichnen. Hier hat das Münchner
Neue-Markt-Unternehmen eine branchenübergreifende
Sicherheitsplattform entwickelt, die schon im Versicherungs- und
Behördenmarkt eingesetzt wird. Von der derzeitigen
Investitionszurückhaltung im Internet-Bereich ist das
Unternehmen direkt betroffen.
"Der E-Contracting-Bereich dürfte nicht so schnell wachsen wie
vom Unternehmen erwartet", sagt Sonia Rabussier, Analystin
beim Bankhaus Sal. Oppenheim. Studien zufolge sieht es im
E-Banking-Bereich zwar besser aus, weil die IT-Ausgaben in der
Finanzbranche um 20 Prozent jährlich steigen sollen. Allerdings
ist dem Unternehmen bislang nicht gelungen, sich einen
bedeutenden Marktanteil zu erobern.
Rabussier zufolge hängt nun viel von der Konzentration auf das
Geschäftsfeld "E-Contracting" ab. Der Break-even soll vor allem
durch das Wachstum des indirekten Vertriebs erreicht werden.
"Wenn es den neuen Vertriebspartnern nicht gelingt, den von uns
für 2001 erwarteten Umsatz von 7,5 Mio. DM zu erzielen, könnte
Datadesign in eine schwierige Liquiditätssituation kommen", sagt
Sonia Rabussier. Auf Grund der niedrigen Bewertung und der
Übernahmefantasie stuft sie die Aktie auf Halten.
Spekulationen über eine angespannte Finanzlage waren bereits
mehrfach am Markt aufgekommen. Erst zu Beginn des Jahres
hatte Datadesign ihre 49-prozentige Beteiligung an dem
aussichtsreichen Börsenkandidaten Software4You auf neun
Prozent reduziert.
- Anzeige -
Im Dezember musste Datadesign einräumen, dass sich der
Break-even ins Jahr 2001 verschiebe. Nach dem Wegfall eines
Großauftrages aus Korea auf Grund finanzieller Schwierigkeiten
des Kunden hat das Unternehmen im zurückliegenden Jahr einen
Verlust von 1,7 Mio. DM erwirtschaftet. Der Umsatz ist um 145
Prozent auf über 30 Mio. gestiegen. Für das laufende Jahr plant
das Unternehmen früheren Angaben zufolge einen Umsatz von 45
Mio. DM und einen Gewinn von drei bis vier Mio. DM. mik
Spekulationen um drastischen
Personalabbau bei Datadesign
Finanzvorstand will Gewinnsituation verbessern
München - Das Internet-Unternehmen Datadesign plant offenbar
einen Personalabbau, um, wie geplant, im laufenden Jahr
Gewinne zu erzielen. Firmenkreisen zufolge erwägt der Münchner
Anbieter von Transaktions- und Sicherheitslösungen im
Internet-Business die Schließung von Geschäftsstellen sowie
Entlassungen. Angeblich könnten davon bis zu 20 Prozent der
170 Arbeitsplätze betroffen sein. Gerhard Weichenhain,
Finanzvorstand bei Datadesign, wollte die Spekulationen
gegenüber der WELT nicht bestätigen, räumte aber
grundsätzliche Überlegungen ein. "Das wirtschaftliche Umfeld
ändert sich. Wir denken derzeit darüber nach, wie wir die
Gewinnsituation verbessern können", so Weichenhain. Zukünftig
werde das Unternehmen statt auf Expansion auf eine
Konzentration auf Kernbereiche setzen.
Datadesign entwickelt E-Banking-Software sowie
E-Contracting-Lösungen. Mit Hilfe dieser Software lassen sich
Verträge im Internet digital unterzeichnen. Hier hat das Münchner
Neue-Markt-Unternehmen eine branchenübergreifende
Sicherheitsplattform entwickelt, die schon im Versicherungs- und
Behördenmarkt eingesetzt wird. Von der derzeitigen
Investitionszurückhaltung im Internet-Bereich ist das
Unternehmen direkt betroffen.
"Der E-Contracting-Bereich dürfte nicht so schnell wachsen wie
vom Unternehmen erwartet", sagt Sonia Rabussier, Analystin
beim Bankhaus Sal. Oppenheim. Studien zufolge sieht es im
E-Banking-Bereich zwar besser aus, weil die IT-Ausgaben in der
Finanzbranche um 20 Prozent jährlich steigen sollen. Allerdings
ist dem Unternehmen bislang nicht gelungen, sich einen
bedeutenden Marktanteil zu erobern.
Rabussier zufolge hängt nun viel von der Konzentration auf das
Geschäftsfeld "E-Contracting" ab. Der Break-even soll vor allem
durch das Wachstum des indirekten Vertriebs erreicht werden.
"Wenn es den neuen Vertriebspartnern nicht gelingt, den von uns
für 2001 erwarteten Umsatz von 7,5 Mio. DM zu erzielen, könnte
Datadesign in eine schwierige Liquiditätssituation kommen", sagt
Sonia Rabussier. Auf Grund der niedrigen Bewertung und der
Übernahmefantasie stuft sie die Aktie auf Halten.
Spekulationen über eine angespannte Finanzlage waren bereits
mehrfach am Markt aufgekommen. Erst zu Beginn des Jahres
hatte Datadesign ihre 49-prozentige Beteiligung an dem
aussichtsreichen Börsenkandidaten Software4You auf neun
Prozent reduziert.
- Anzeige -
Im Dezember musste Datadesign einräumen, dass sich der
Break-even ins Jahr 2001 verschiebe. Nach dem Wegfall eines
Großauftrages aus Korea auf Grund finanzieller Schwierigkeiten
des Kunden hat das Unternehmen im zurückliegenden Jahr einen
Verlust von 1,7 Mio. DM erwirtschaftet. Der Umsatz ist um 145
Prozent auf über 30 Mio. gestiegen. Für das laufende Jahr plant
das Unternehmen früheren Angaben zufolge einen Umsatz von 45
Mio. DM und einen Gewinn von drei bis vier Mio. DM. mik
Jetzt isses soweit... unter 4 Euro - in einer Order über 9.000 Stk. an Xetra aus dem Depot geflogen...!
Die Spekulationen werden sich als harte Realität erweisen...
Good Trades
Die Spekulationen werden sich als harte Realität erweisen...
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