checkAd

    Metabox profitieren von DVB-Konsortium - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.02.01 20:54:56 von
    neuester Beitrag 26.10.01 17:49:26 von
    Beiträge: 17
    ID: 345.381
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.021
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 20:54:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Metabox profitieren von DVB-Konsortium
      Metabox profitieren von der neuen Mitgliedschaft im Konsortium für Digital Video Broadcasting (DVB). Ein Mitglied des DVB kann in alle Gremien gewählt werden und aktiv an Normierungen und Spezifikationen mitarbeiten. Händler werten die Meldung als positiv. Möglicherweise werde Metabox bald in einer Position sein, selbst Standards zu definieren. Allerdings dürfe man die desolate Situation des Wertes nicht außer acht lassen. Es bestehe zwar Kaufinteresse nach der Meldung, allerdings seien die Investoren noch sehr vorsichtig. Am Mittwoch werde sich zeigen, ob die Kursgewinne nachhaltig seien oder schnell wieder verpuffen würden. Bis 16.54 Uhr steigen Metabox um 17 Prozent bzw 0,55 auf 3,80 EUR. +++ Manuel Priego Thimmel


      vwd/20.2.2001/mpt/hab

      20. Februar 2001, 16:57
      -----------------------------------------


      XETRA 20.02.2001 20:06:26 3,61 +0,32 +9,73
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 21:43:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      na - auf ein Wort !
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 21:52:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      @ oliver h.

      ich hab`s dir ja vor einigen tagen prophezeit. kaum steigt der kurs ein bischen, schon postest du wieder wie ein weltmeister. vergessen die vorsaetze ? :D

      wie waers wenn du dich einfach ein bischen zurueckhaelst und erst bei 9 euro startest :laugh:

      ne im ernst, dat war ne schwache vorstellung - zuerst die erklaerung, wieso es dir keinen spass mehr macht hier zu posten und jetzt wieder mittendrin und funkstille, wenn die aktie wieder abrutscht? :D

      phelps
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 21:56:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      ge-flügelte Worte...
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 21:57:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Tröste dich - ich bin meinen Vorsätzen auch in den letzten Tagen schon untreu gewesen.

      Solange nicht jeder thread durch hoch intelligente Kommentare zerstört wird, macht es mir einfach Spaß hier zu diskutieren.
      das mache ich jetzt seit Herbst 1997 bei w:o (komm mir nicht mit dem reg. datum - das steht da, weil damals von w:o 1.0 (glaube ich) auf 2.0 umgestellt wurde) unter diesem Namen.
      Und so schnell werde ich damit wohl auch nicht aufhören.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1970EUR -0,25 %
      Wirksames Medikament für Milliarden Patienten?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 22:03:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ach Phelps ... Deine Schreibwut lässt gerad an diesen Tagen mächtig nach :O
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 22:05:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ oliver h.

      nich dass de mich jetzt nich verstehst. du kannst soviel posten und pushen wie du willst. davon lebt das board und davon lebt W:0

      nur biste voellig abgetaucht, als die aktie eine negative rekordmarke nach der anderen schlug. ich fuerchte halt nur du wirst beim naechsten tiefgang wieder mit abtauchen und mir dann erzaehlen, wieso du es aetzend findest hier ueberhaupt zeit und energien zu verschwenden :D

      deswegen der gute rat - spar dir doch die puste fuer wirklich gute kurse und echte news auf :laugh:
      phelps
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 22:09:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ euro.de

      ich hab schon oefters gepostet, dass ich nich so viel zeit hab wie ihr. ich bin nich seltener und nich oefters da wie sonst. mein infantiles geschreibsel kannst du bei allen up`s und down`s von met@box lesen. ich verdien ein paar pfennige mit met@box - bin mal mitinhaber und mal nich - und mich freut einfach die gepflegte konversation mit euch echten cracks. :D

      weisste bei so viel klugen koepfen muss auch mal ein schueler ne kleine chance von euch kriegen ;)

      phelps
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 22:16:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      Mir ist nicht aufgefallen, dass ich abgetaucht bin. Es gibt nur Phasen und Zeiten, an denen lohnt es sich nicht, sich an der Diskussion zu beteiligen.
      Oder denkst du, ich mache mir die mühe und nehme mir die zeit, in einem von krawallmachers dummen threads zu posten ?
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 22:17:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      leider tu ich das manchmal - so wie jetzt. Und ich bereue es jedesmal.
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 23:20:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      Chartanalyse zu MBX gewünscht ?



      T-b-t-w-h:laugh:rse
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 00:06:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      ja gerne
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 10:45:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      Deutschland schläft


      Während auf der Milia in Cannes das interaktive Fernsehen gefeiert wird, verwerfen deutsche Konzerne einst große Pläne und strukturieren um.


      Tom Cruise, Brad Pitt und Julia Roberts – einmal im Jahr schreiten Hollywoods Filmgrößen in kostbaren Designeranzügen und Abendroben über den roten Teppich von Cannes. Im Blitzlichtgewitter der Fotografen stellen sie prächtig zur Schau, wie sich mit dem Unterhaltungsbedürfnis der Zuschauer tüchtig Geld verdienen lässt.
      Doch die Zuschauer von morgen wollen nicht mehr nur dem passivem Genuß von Kino- und TV-Filmen frönen. Das glauben zumindest viele Medienexperten, die in der vergangenen Woche in Cannes zusammen trafen. Anlass war aber nicht das Filmfest sondern die Milia, eine der größten Multimediamesse der Welt. Dort präsentierten sie ihre Visionen von einer neuen, bunteren Medienwelt.
      In ihr soll der Internet-trainierte TV-Konsument vom heimischen Fernsehsessel aus aktiv werden: Zum Beispiel via Fernbedienung E-Mails verschicken oder sich mit einem Klick die modische Krawatte des Nachrichtensprechers bestellen. Die Möglichkeit zu „Cinema on Demand“ – einen Film sehen, wann man will – soll Kunden der Fernsehkabelgesellschaft Kabel Berlin Brandenburg schon im ersten Halbjahr 2001 zur Verfügung stehen. Möglich wird dies durch eine in der vergangenen Woche bekannt gegebene Kooperation mit Mediacomnet – Spezialisten für Breitbandanwendungen.
      Ebenfalls in diesem Jahr will die Kölner RTL-Gruppe „einige 10 000 Haushalte“ mit interaktiven TV-Diensten ausstatten. Wichtig dabei ist der erst kürzlich erworbene Game-Channel mit seinen Online-Spielen. „Aber wir werden auch Spiele für interaktives TV, Breitbandgeräte und mobile Endgeräte entwickeln“, sagt Thomas Hesse, Vorsitzender der Geschäftsleitung von RTL Newmedia. Allerdings fügte er hinzu: „In rund zehn Jahren werden interaktive Dienste für uns alle selbstverständlich sein.“ Noch ein volles Jahrzehnt? Ein langer Planungshorizont.
      Die interaktive Realität lässt auf sich warten, bis der Fernsehempfang in Deutschland über Satellit, Kabel oder Dachantenne (terrestrisch) von analog auf digital umgestellt ist. Zudem muss die Einbahnstraße der Kommunikation – vom Sender zum Empfänger – durch Breitbandkabel ausgebaut werden. Ein Kanal zurück zum Sender soll geschaffen werden.
      Bis dahin strukturierte Thomas Middelhoff, Chef von Bertelsmann, die interaktiven Aktivitäten des Medienkonzerns erst einmal um: Zu Monatsbeginn löste er die Bertelsmann Broadband Group (BBG) auf und verteilte Projekte und Mitarbeiter auf RTL Newmedia und die Bertelsmann E-Commerce-Group (BECG). Die einstige Zweiteilung der interaktiven Konzernaktivitäten – die RTL Newmedia konzentrierte sich auf die Inhalte, die BBG auf die technische Umsetzung – wurde gestoppt. Nun setzt Middelhoff auf „die Entwicklungsperspektiven der RTL-Gruppe. Es existieren beste Voraussetzungen für die Verknüpfung mit den Online-Medien.“
      Obwohl kaum jemand die sinnvolle Verknüpfung von Inhalten und Technik bezweifelt, verdeutlicht die Umstrukturierung aber auch ein Dilemma: Anscheinend war Werner Lauff, Geschäftsführer der BBG, mit visionären Plänen über interaktive TV-Plattformen seiner Zeit zu weit voraus – genau wie die Konkurrenz Kirch Newmedia.
      Mit bewegten Bildern im Netz und E-Commerce wollten die Münchner die Konsumenten auf das Unterhaltungsportal mit dem Arbeitstitel Maxdome locken. Doch ohne Breitbandkabel entstehen keine hochwertigen Bewegtbilder. Das Projekt wurde vorerst eingestellt.
      Region für Region verkauft die Deutsche Telekom ihre Mehrheitsbeteiligungen am Kabelsystem an international agierende Unternehmen wie UPC oder Callahan. 700 DM pro Haushalt kostet die Breitband-Nachrüstung. Doch die investierten Millionen müssen refinanziert werden. Aber wie? Unbekannt ist noch, wieviel die Konsumenten bereit sind, für die neuen, interaktiven Angebote zu zahlen. Schließlich haben die Deutschen schon heute die Wahl zwischen durchschnittlich 36 Gratis-Programmen im Kabelnetz.
      Anders dagegen die Situation in Nachbarländern wie Frankreich und Großbritannien: Für eine größere Programmauswahl stiegen dort viele TV-Konsumenten auf kostenpflichtiges, digitales Bezahlfernsehen um. Der Grund: Das vorwiegend terrestrisch verbreitete, frei empfangbare TV-Angebot ( siehe Grafik), bietet nur wenig Auswahl. Rückschluss auf Deutschland: Gerade weil die vorhandene Netzinfrastruktur auch ohne Breitband auf sehr hohem Standard ist, kommt die Realisierung interaktiver Angebote nur schleppend voran.
      Drei deutsche Sender mühen sich zur Zeit mit digitalen Angeboten: ARD, ZDF und Premiere World (Abo-Fernsehen der Kirch-Gruppe). Neueste Entwicklungen auf dem Markt für digitale Entschlüsselungsgeräte, Dekoder genannt, könnten dem Sprung ins interaktive Medienzeitalter allerdings Schwung verleihen. Denn wer bisher die öffentlich-rechtlichen Digitalangebote empfangen wollte, hatte ein Problem: Über den Decoder für Premiere World, die D-Box, empfingen die Zuschauer nur Ton, nicht aber Bild. Der D-Box fehlt eine einheitliche Schnittstelle (Common Interface). Erst dann wäre die Forderung der Landesmedienanstalten erfüllt, „dass die Zuschauer mit der Set-Top-Box das gesamte digitale Angebot nutzen können.“
      Nun aber ändert der Firmenpatriarch aus München seine Strategie. Künftig will er den Empfängern von Premiere World die hauseigene D-Box nicht mehr länger als alleiniges Empfangsgerät vorschreiben – zumal sie immer noch keine Möglichkeit zur Interaktion bietet. Bei der Augsburger BMK Professional Electronics kaufte die Kirch-Tochter Beta Research daher die fehlenden „Common Interface“-Module. Das Bezahlfernsehen kann so auch auf Dekodern anderer Hersteller freigeschaltet werden.
      „Kirch hat festgestellt, dass er den Medienmarkt nicht über die D-Box erobern kann“ , sagt Fritz Raff, Intendant des Saarländischen Rundfunks. Den Zuschauern kann das nur Recht sein – auch wenn es keinen Grund zur Euphorie gibt. Denn bis sie über den Bildschirm interagieren können, müssen sich viele noch lange in Geduld üben.


      HANDELSBLATT, Montag, 19. Februar 2001
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 11:16:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      Handelsblatt schläft ,das Blatt liest doch sowieso niemand . Es laufen genügend Pilotobjekte in der BRD bzw. Europa .( auch im DVB-T )
      Interessant ist allerdings der Verweis auf UK und F . Ausserdem das Kirch seine Umschaltbox nichts taugt .
      Wir erinnern uns , mbx hat fixed mit UK im "Sack"
      Genauso ist Metabox der First Mover STB im MHP Standard , wer hat denn heute ein nur ähnliches Gerät ?

      Hier mal eine etwas andere Studie :

      Europäer geben bei interaktivem Fernsehen den Ton an


      Im Gegensatz zu den USA schreitet die Verbreitung von interaktivem Fernsehen in Europa zügig voran. Allein in England konnte das zur Robert Murdochs News Corporation gehörende interaktive Satelliten-Fernsehen BSkyB bereits fünf Millionen Abonnenten gewinnen. Der französische Sender Canal Plus konnte mit einem ähnlichen Angebot schon 1,5 Millionen Nutzer anlocken. Laut einer Studie des Beratungsunternehmens Ovum verfügen beide Sender damit bereits über knapp die Hälfte der derzeit 13 Millionen Anschlüsse weltweit. Bis zum Jahr 2006 wird sich die Zahl der Anschlüsse nach Schätzungen von Ovum auf 226 Millionen erhöhen. Im gleichen Zeitraum wird der Umsatz aus Verkäufen über das interaktive TV von 58 Millionen Dollar im Jahr 2001 auf 44,8 Milliarden Dollar im Jahr 2006 steigen.

      Die hohe Anzahl der BSkyB-Abonnenten lässt sich dadurch erklären, dass die Engländer im Mai 1999 damit begonnen haben, ihre für das Empfangen des Programms notwendigen Set-top Boxen zu verschenken. Vielleicht ein Grund dafür, dass man es bei BSkyB bisher noch nicht geschafft hat, profitabel zu arbeiten.Canal Plus, das seine Set-top Boxen vermietet, konnte im Jahr 2000 schwarze Zahlen schreiben.

      Trotz der günstigen Prognosen zur Entwicklung des Marktes warnen Experten vor allem vor technischen Hindernissen bei der Verbreitung des neuen Fernsehens. Probleme sehen sie beispielsweise in der Datenübertragung. So gelangen die Inhalte von BSkyB und Canal Plus zwar mit einer Übertragunsrate von 8 Megabyte pro Sekunde zum Abonnenten, die Datenübertragung in die andere Richtung erfolge dagegen aber nur über gewöhnliche Modems mit einer deutlich geringeren Rate von 28 kbps. Die Sky-Konkurrenten NTL, ONDigital und Telewest arbeiten deshalb mit einer direkten Kabelverbindung, die einen Datenaustausch in Höhe von 8 Megabyte pro Sekunde auf beiden Seiten ermöglicht. Aufgrund des begrenzten Kabelnetzes erreichen sie damit aber nur eine geringe Anzahl von Haushalten.

      Als einen Grund für die bisher eher geringe Verbreitung in Deutschland sieht IDC-Analyst Jason Armitage die Kontrolle der Deutschen Telekom über die sogenannte letzte Meile. Demnach müssen hiesige Anbieter dem Konzern eine Gebühr für den Telefonanschluss in der Wohnung des Abonnenten zahlen.
      (sl)
      http://de.internet.com/artikel/index.jsp?2002714

      FAZIT : Wer wird der Kunde aus UK wohl sein ?

      .....Nichts ist spannender als Metabox !
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 12:11:26
      Beitrag Nr. 15 ()
      Normalerweise ist das Handelsblatt ein seriöses Blatt.
      Leider haben aber zu viele Autoren wenig Ahnung von
      Wettbewerbstheorie (Deswegen müssen sie ja auch bei der
      Zeitung arbeiten und werden nicht Vorstandschef eines
      Unternhemens)

      Zur Lage bei Bertelsmann:

      Auch wenn Bertelsmann bei RTL schon immer das sagen hatte,
      so waren sie bisher nicht Mehrheitsaktionär. Daher wollte
      man ein bißchen Konkuurenz schaffen um die Anteilseigner
      unter Druck zu setzen. Schließlich hat es Bertelsmann jetzt
      geschafft über 60 % von RTL zu erlangen und damit
      Mehrheitsgesellschafter zu werden. Was liegt dann näher
      als seine Aktivitäten zu bündeln und die BBG aufzulösen.
      Hier wird Monopoly auf höchster Ebene gespielt und Thomas
      Middelhoff beherrscht dieses Spiel perfekt (Meines Erachtens
      einer der besten Manager, die Deutschland hat)
      Die Projekte bezüglich I-TV werden keineswegs eingestellt,
      sondern weiter verfolgt, allerdings jetzt unter einem
      gemeinsamen Dach bei der RTL New Media.
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 12:16:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      TBTWH,

      gerne. Auch gerne ausführlich.

      Rock :D
      Avatar
      schrieb am 26.10.01 17:49:26
      Beitrag Nr. 17 ()
      stinkender Fisch - Aktienprofi ! :laugh:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Metabox profitieren von DVB-Konsortium