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    SUUUPER OTI mit neuem DEAL!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.02.01 09:24:18 von
    neuester Beitrag 08.03.01 19:16:52 von
    Beiträge: 58
    ID: 349.135
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      Avatar
      schrieb am 28.02.01 09:24:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      PM: OTI führt Smart-Card-Programm in Südafrika ein


      MediKredit Integrated Healthcare Solutions (Pty) Ltd und OTI Afrika haben heute bekannt gegeben, dass beide Unternehmen ein gemeinsames Pilotprojekt zur Einführung einer -Medical Management Application- auf den Chipkarten der Krankenversicherung in Südafrika durchführen werden. Diese Anwendung basiert auf, dem von OTI entwickelten EYECON-System für Dual-Interface-Karten, die sowohl kontaktbehaftete als auch kontaktlose Technik auf einer Smart Card vereinigen.

      Das Pilotprojekt umfasst zwei Phasen und beginnt im zweiten Quartal 2001. Phase 1 wird sich auf Apotheken und Phase 2, die im dritten Quartal 2001 anlaufen soll, auf allgemeinärztliche Praxen erstrecken.

      Das Technologie- und Management-Unternehmen MediKredit Integrated Healthcare Solutions verwaltet derzeit mehr als 3,4 Millionen privat versicherte Personen in Südafrika. Mehr als 95 % der Apotheken nutzen die Dienste des Unternehmens, das täglich mehr als 60.000 Online-Transaktionen in Echtzeit verarbeitet. Zu den vertraglich eingebundenen Versicherern zählen unter anderem Newmed, Sanlam Health, Bestmed, Liberty Healthcare, Discovery Health, Old Mutual Health, CAMAF, Protector Health, Multimed Administrators und Sovereign Health.

      OTI schlossen gestern gegen den Trend bei 5,20 Euro deutlich im Plus
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 09:34:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Tolle Umsätze !

      Schade, daß an so einem Tag eine solch schöne Meldung kommt.
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 09:36:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Realtime-Kurse:


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      Ticker OT5
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      Letzte Kursänderung
      Datum 28.02.01
      Zeit 09:29:30
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 09:36:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      die neger können sich das doch gar nicht leisten
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 09:45:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      ?

      Super????
      Ich denke, da hat OTI als "Wohltäter" wieder für Schlagzeilen gesorgt.
      Wieviel legt OTI bei dem deal drauf? Hat der OTI-Verkauf auch eine Kalkulation gemacht, bei dem eine Rendite winkt?
      denkt mal darüber nach.

      gruß die jacky, die noch immer ein Paket OTIs hat.

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      Avatar
      schrieb am 28.02.01 09:57:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo Leute,

      um das Geschäft beurteilen zu können, fehlt zB eine offizielle Ad-hoc von OTI mit Zahlen zum Volumen und Umsatzwert.

      Ansonsten würde ich es als Faschingsscherz abhaken.

      mfg BaBa
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 09:58:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Rosenkäfer und JackyOna

      Kann es sein, daß in diesem Board reichlich viele Rassisten unterwegs sind?

      Jo2112
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 10:01:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Jo

      nix rassismus. der "wohltäter" ist rein kommerziell zu sehen.

      die jacky
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 10:04:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      @JackyOna,

      warum wird wohl ein Pilotprojekt durchgeführt,hast Du Dir darüber mal Gedanken gemacht?

      Gruß MHT
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 10:14:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      emh

      natürlich weiß ich, was ein PILOT ist.
      1. diese Art der Investition (!!!) zieht bei einem Erfolg schon ein Projekt nach sich. Nur erwarte ich auch hier eine mittelfristige Erfolgsrechnung mit Gewinn.
      2. diese Art von Engagement ist mittlerweile bei OTI eine never-ending-story: schau Dir die Aktivitäten des vergangenen Jahres an, überall auf dem Globus verteilt. Im übertragenen Sinne heißt das: OTI hat von jedem Dorf einen Hund, aber keien Hundezucht. So kommt es jedenfalls bei mir als Kleinstaktionärin an.

      das wars von der jacky
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 10:16:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      @BaBa


      "...um das Geschäft beurteilen zu können, fehlt zB eine offizielle Ad-hoc von OTI mit Zahlen zum Volumen und Umsatzwert."

      Was soll das ????

      Kapiert das denn hier Keiner,es handelt sich um eine Mitteilung,daß ein Pilotprojekt gestartet wird,mehr nicht,so schwer zu kapieren?
      Hier geht es nochnicht um Volumen oder Umsatz,das ist dann von Relevanz,wenn das Pilotprojekt durch und zur Zufriedenheit beider Seiten verlaufen ist!
      Und wenn es dann zu Aufträgen kommt,dann werdet Ihr schon noch eine offizielle Adhoc von Oti bekommen!
      Und wenn daraus nichts wird,dann eben nicht,dann war die Oti Karte nicht das Richtige,zu teuer oder sonstwas - spielt keine Rolle!
      Wie glaubt Ihr eigentlich,daß so Geschäfte ablaufen?
      "Oti - hört sich niedlich an,die nehmen wir!"
      "Oh - die ist fünf Cent billiger!"

      Möglicherweise kostet das Pilotprojekt Oti auch etwas,falls daraus nichts wird,aber so läuft das nun mal ab,wie sonst sollte man denn neue Kunden bekommen!

      Aber auch egal!

      Gruß MHT
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 10:23:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      Billy-ze-Kick=MHT ?
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 10:23:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      @baba und Jacky ona

      ihr habt ja recht. Oti soll leiber gar nichts machen. keine pilotprojekte keine aufträge. dann steigt auch der kurs! Ihr habt ja Recht!

      Longus 6
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 10:28:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Hansi.G

      klar,ist mir schon öfter passiert,aber was soll´s ist mir völlig schnuppe! :)

      Billy
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 10:37:48
      Beitrag Nr. 15 ()
      @JackyOna
      Stimme Dir in Punkt 2 vollends zu!

      Solche Meldungen sind ja ganz nett, aber es wird Zeit, daß
      Verträge mit hohem Umsatzvolumen abgeschlossen werden!

      Genau solche Meldungen wie heute sind die letzten Jahre
      öfter gekommen (bestes Beispiel: Credencial Argentina) aber
      letztendlich ist zu wenig Umsatz dabei rumgekommen.

      Investoren hatten sich allem Anschein nach für heute mehr
      erwartet, sonst würde der Kurs ja nicht einbrechen!

      Gruß,
      Glavine
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 11:02:18
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Joshua 2112,

      Schlagworte wie "Rassismus", "Nazi", "Holocaust" sind beliebte Begriffe, um jemanden zu parallysieren und in dessen Antwort im vorauseilendem Gehorsam bestätigt zu bekommen: Ich bin kein"(Rassist; Nazi; Katholik...usw). Ein beliebtes Mittel, den rhetorischen Konterschlag des Gegners abzumildern. Natürlich gibt es hier an Board wie überall Rassisten, Lügner, Gutmenschen und nach außen beneidenswert intakte Familien, die sich aber intern physisch und psychisch bis aufs Messer bekämpfen.

      Aber laß doch jedem seinen Freiraum innerhalb der Boardregeln. Sonst bekommen wir die extremen Auswirkungen der "political correctness" wie in den USA im täglichen Leben zu spüren, wo zB Blinde "Anderssehende" politisch korrekt genannt werden müssen - ein kaum zu glaubender Blödsinn.

      Zum Thema Rassismus: Es gibt in Süd- und neuerdings auch in Mittelaufrika einen schwarzen Rassismus gegenüber Weißen, der in Simbabwe seinen Ausgang nahm und dort auch am ausgeprägtesten ist. Es wurden dort weiße Landbesitzer im größeren Stil ersatzlos enteignet und aus Simbabwe vertrieben. Mord an Weißen ist an der Tagesordnung und wird systematisch nicht geahndet.

      In der Republik Südafrika steht ein massiver schwarzer Rassismus am Anfang, die Tendenz ist jedoch überproportional steigend. Zusammen mit der gigantischen Kriminalität ist dies die Ursache, weswegen die weiße Elite massenhaft das Land verläßt, andere Länder in Süd- und Mittelafrika sind in der Gleichen Situation bei steigendem Rassismus und Kriminalität.

      Die Folge: Der wirtschaftliche Rückgang dieser Gebiete ist so gut wie sicher.

      Übrigends: Es gibt einen starken Rassismus von Juden gegenüber Arabern und Palästinensern in Israel und den von israel besetzten Gebieten. Dort ist ein Palästinenser in einer Stufe zwischen Mensch und Tier angesiedelt und wird von den Israelis entsprechend behandelt. Ein Hauptgrund, warum sich der jüdische Staat nicht auf seine in Israel mit israelischem Pass und als israelische Staatsbürger lebenden Araber verlassen kann und diese immer als 5. Kolonne fürchten muß. Selbst schuld.

      Fazit:

      1.)OTIs zukünftige Geschäfte in Afrika sind mit Vorsicht zu beobachten. Es deutet sich ein großer wirtschaftlicher Niedergang dieser Region an.

      2.)Der eskalierende Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern eskaliert, mit zunehmendem Einfluß der Iraker. Zwar werden gem. Aussagen der OTI-Geschäftsleitung nur 2 % der Umsätze in Israel gemacht, jedoch das "Gehirn" sitzt in Rosh Pina und die Mitarbeiter, Gebäude und Einrichtungen sind zunehmend gefährdet.

      mfg BaBa
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 11:04:25
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Glavine

      Mensch glavine, glaubst Du wirklich der heutige Kursrückgang hat was mit dieser Meldung zu tun?
      Könnte es nicht an den US vorgaben kiegen? Du hast echt schon einige gute Thread verfasst; warum dann dieses Anfängermäßige?

      Ich finde es gut, dass OTI nicht dauernd irgendwelche AD-Hoc raushaut. Alle Firmen am NM wurden ermahnt, die Flut der Ad-Hoc einzudämmen. OTI hält sich dran und macht aus einer Mücke keinen Elephanten. Das zeugt von seriosität.

      Das positive ist mal wieder, dass ein privates Unternehmen sich WIEDER für die OTI Karten entschieden hat. ALs AKtionär bin ich zufrieden, wenn sich immer wieder neue für unsere Firma entscheiden. Dann kommt die Mundpropaganda und der Zugzwang der anderen und schon hat OTI wieder Kunden.

      Die Karten sind doch Multifunktional! d.h. die, die sie erst mal haben werden sich überlegen eine zweite zu nehmen, oder die gewünscht Funktion einfach auf Ihre bestehende (OTI) Karte zu implämentieren.

      Ich bin immer noch zu frieden mit OTI. Als spekulativer Depotanteil hat er sich gut behauptet und das beste ist ich habe noch die Hoffnung, das in 1-2 Jahren richtig Geld drin ist. Nicht wie bei EM-TV, Metabox oder Gigabell.

      Mit Firmen wie Mobilcom oder T-Online wäre ich schlechter gefahren, also was ist so negativ? Nur die STimmung einzelner, die wie Shenmue viel Geld in den Sand gesetzt haben und Ihren Frust nun hier auslassen, weil die sich ärgern, das OTI nicht das gleiche gemacht hat wie manch andere Aktien.
      Und das beziehe ich nicht nur auf den NM. Schwere Zeiten übersteht man nur mit guten Aktien und ich habe die Ruhe weg. Ok, als OTI bei 3,20€ war habe ich auch geschluckt, dann aber nachgekauft.

      Wenn ich nicht schon einen so hohen Depotbestand hätte würde ich noch mehr kaufen, denn mein Kursziel von 14€ dieses Jahr steht, langfristig ... ach das will ich gar nicht schreiben, dann haltet ihr mich für bekloppt.

      Well Done
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 11:05:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      @baba

      du hast echt nen schatten!!! Soviel klugscheisserisches "8. Klasse-abgegangen-Geschwätz" habe ich noch nicht gehört!
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 11:16:01
      Beitrag Nr. 19 ()
      @BaBa

      Du Armer! Hast Du dich schon mal als Weltuntergangsprophet versucht? Das wäre bestimmt eine Aufgabe für Dich. Du hast die besten Vorraussetzungen.
      Niedergang, Absturz, das Ende - deine wichtigsten Wörter in deinem Sprachschatz?!

      BaBa, am IQ scheint es bei Dir nicht zu hapern, aber Du solltest wirklich was für deine Einstellung tun; ist auch besser für DIch und uns.
      Ab und zu bin ich sogar froh drüber (manche deiner Thread regen doch zum nachdenken an) das Du hier bist, weil die kritischen Stimmen doch ein wenig fehlen.

      Andererseits wird Afrika nicht so den Bach runtergehen, wie Du es dir vorstellst und Nah-Ost war schon immer ein Krisenherd, solange ich denken kann. Wahrscheinlich wärst DU damals mit Beginn des 6 Tage Krieges Short gegangen, weil die Welt jetzt aus den Fugen gerät.

      Und weil in Mosambik Hochwasser ist, wird die Oti Karte auch nicht zum Einsatz kommen, weil die Schwarzen alle ertrinken, oder?

      Positives Denken ist angesagt oder wie willst Du später einmal die OTI Dividende geniessen?

      Well done
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 11:18:07
      Beitrag Nr. 20 ()
      @longus6,

      es wird aber Zeit, daß du in die 9. Klasse kommst und irgendwann mal Abitur machst. Ich habe dich die ganze Zeit älter als 14 Jahre geschätzt. :)

      Laß uns morgen weiterdiskutieren, ich merke, daß du noch unter Restalkohol vom Karneval stehst(alkoholbedinge überaggressive Reaktion). Nichts für ungut. :)

      mfg BaBa
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 11:23:06
      Beitrag Nr. 21 ()
      @ alle

      Ich stimme zu, daß die Meldung kein Kursfeuerwerk wert ist, aber schlecht ist sie nun auch nicht.

      @Baba

      1. Der Begriff Neger, ist in Deutschland negativ behaftet und sollte nicht mehr verwendet werden ("Neger: Abwertend für: Farbiger, Negride, Schwarzer"; Die neue deutsche Rechtschriebung, Bertelsmann Lexikon Verlag, München, 1996. So nun konnte ich auch mal Lehrer spielen).
      2. Sind nicht alle Einwohner Südafrikas negrider Abstammung.
      3. Der Spruch "die neger können sich das doch gar nicht leisten" von Rosenkäfer ist ja wohl eindeutig rassistischer Natur.

      Gruß

      Jo2112
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 11:23:57
      Beitrag Nr. 22 ()
      @Stevie Wonder,

      Wunschdenken nützt leider gar nichts, nur die harte Realität ist maßgebend und füllt dir dein Konto mit Dividende.

      mfg BaBa
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 11:36:26
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hier ist der Chart der Börse von dem "Entwicklungsland" mit dem wirrtschaftlichen Niedergang.

      [/url]

      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 11:53:48
      Beitrag Nr. 24 ()
      @Joshua 2112,

      der Begriff "Neger" ist nichts negatives, sondern er entspricht der gewachsenen Volks-Umgangssprache. "Neger" wurde nur vor kurzer Zeit von den "Wächtern der politisch korrekten Ausdrucksweise" "negativ besetzt".

      In den 70-er Jahren gab es von Langnese ein Vanilleeis am Stiel nit Schaokoladenüberzug und das hieß "Nigger". Weil aber die schwarzen amerikanischen Besatzungssoldaten daran Anstoß nahmen, weil "Nigger" schon immer in den USA ein Schimpfwort für die schwarzen Sklaven war, nannte Langnese das Eis nun fortan "Niger".

      Ähnlich ist es mit dem Begriff "Zigeuner", gebildet aus "Herumziehende Gauner". Der Begriff hat sich in Jahrhunderten durchgesetzt, als in Notzeiten die Zigeuner vor Hunger den Bauern Hühner und Eier oder sonst was eßbares stahlen, um zu überleben. Heute ist der Begriff "Sinti und Roma" politisch korrekt, aber ich werde deswegen in der Kneipe nicht ein "Sinti- und Romaschnitzel" bestellen. Ausweg für korrekte: "Paprikaschnitzel". :)

      Leute, seid keine Deppen und laßt euch nicht bis ins Lächerliche verbiegen.

      Ist etwa OTI auch eine Abkürzung für einen politisch nicht korrekten Begriff? Etwa Odet Täuscht Inernational ? :laugh:

      mfg BaBa
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 12:09:06
      Beitrag Nr. 25 ()
      @Perkins,

      lies mal den Artikel über die südafrikanische Börse in Börse online (Nr. 9/2001 vom 22.02.2001), Seite 42. Überschrift:

      "Zwischen Hoffen und Bangen am Kap / Besonders Bergbau- und Finanztitel treiben die Johannesburger Börse in neue Höhen. Gleichzeitig flüchten die Top-Player ins Ausland - oder verschwinden, wie De Beers, demnächst vom Kurszettel."

      Außerdem verweise ich auf einschlägige Berichte, zB im ARD-Weltspiegel Sonntags um 19:10. Hier war vor ca. 3 Wochen ein entsprechender Beitrag.

      mfg BaBa
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 12:09:06
      Beitrag Nr. 26 ()
      Das Eis hieß Nogger.
      :D

      Wo hört eigentlich Satire auf und fängt Rufmord und üble Nachrede an????
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 12:15:42
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ach du hast deine Weisheiten aus Börse Online, Baba???

      Na dann.

      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 12:19:04
      Beitrag Nr. 28 ()
      @Perkins,

      das Eis in den 70er Jahren (oder waren es die 60er?) hieß definitiv "Nigger" und wurde später in "Niger" umbenannt. Es ist kein Karnevalsscherz.

      "Nogger" kam später, wahrscheinlich als Nachfolger von "Niger"

      Fragen wir doch mal unseren Weihnachtsmann, der hat doch das nötige Alter: "Wann hieß das Eis Nigger, Niger und Nogger?" :laugh:

      OTI hieß ja auch bei der Gründung nicht OTI.

      mfg BaBa
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 12:32:09
      Beitrag Nr. 29 ()
      @BaBa

      Komm endlich runter! Wir bewundern ja schon alle Deine Inteligenz! Was Du nicht alles weißt!
      Leider weißt Du nicht, wie sehr Du uns mit diesen Postings nervst! Denk mal nach, warum!

      ENDE
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 13:20:27
      Beitrag Nr. 30 ()
      also, mich nervt er ausnahmsweise mal nicht ;), ich finds interessant!
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 13:36:10
      Beitrag Nr. 31 ()
      ALLE

      Andere machen auch ein DEAL:


      Mittwoch 28. Februar 2001, 13:18 Uhr
      IBM und Gemplus starten Joint Venture zur smart
      card-Herstellung
      PARIS (dpa-AFX) - Die amerikanische IBM und die Luxemburger Gemplus haben eine Partnerschaft zur
      Herstellung von chipgesteurten Kartensystemen (smart card solution) angekündigt. Mit dieser Zusammenarbeit
      können die Vorteile von auf einer Karte gespeicherten Anwendungen realisiert werden, sagten die Unternehmen
      am Mittwoch.
      Zum gemeinsamen Angebot werde IBM sein Chip Management System (CMS-e) einbringen. Gemplus verfüge
      über Kompetenz in Produktion, Personalisierung, Vertrieb und Kundenservice./FX/he/mh/kh

      Das sind die Großen.

      Nur so mal nebenbei. siehe auch: http://www.gemplus.com/

      gruß die jacky.
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 13:40:38
      Beitrag Nr. 32 ()
      So einen Deal würde ich mir für OTI auch mal wünschen!
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 13:51:30
      Beitrag Nr. 33 ()


      1961
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 14:10:08
      Beitrag Nr. 34 ()
      @StevieWonder,

      ...wie sehr Du UNS mit...Wie viele sind denn StevieWonder? Muß ich mich fürchten? :)

      mfg BaBa
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 14:30:33
      Beitrag Nr. 35 ()
      meine Meinung kennst Du zur Genüge BaBa. Auch wenn ich mit Vorliebe Individualist bin, dabei kann ich mich SW. nur anschließen. UNS NERVT ...
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 14:47:03
      Beitrag Nr. 36 ()
      @EcCo,

      aber das macht doch nichts. Unser Herrgott hat einen großen Tiergarten und jeder hat darin sein Plätzchen.

      Jeder hat halt seine Meinung. Einen schönen Aschermittwoch und noch viel Freude am Beruf. :)

      mfg BaBa
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 15:13:32
      Beitrag Nr. 37 ()
      @Baba
      Entschuldige, daß ich erst jetzt antworte.

      Ich finde es auch nicht nervend. Aber jetzt bin ich mal gespannt, wie Du das Posting von Rosenkäfer positiv darstellen willst?

      Jo2112
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 16:09:54
      Beitrag Nr. 38 ()
      Joshua 2112,

      du brauchst dich für nichts zu entschuldigen, sieh alles einfach nicht so bierernst.

      Rosenkäfer hat gepostet "Die Neger können sich das doch gar nicht leisten".

      Was ist daran verwerflich? Wir wissen, daß Neger ein ganz normaler in der Sprache seit jahrhunderten gewachsener Begriff für einen schwarzen Menschen ist, und somit ist das O.K. Lediglich die "Wächter der politisch korrekten Begriffe" haben uns den Begriff "Neger" seit den 90er Jahren permanent als negativ und abwertend einsuggeriert. Es ist ihnen gelungen, dieses Bild in die Öffentlichkeit zu übertragen.

      Vergleiche mal die Aussagen "Die <Fischköppe (Küstenbewohner);Kääsköppe(Holländer);Zwockel(Österreicher)>können sich das doch gar nicht leisten. Ich finde das nicht beleidigend, sondern innerhalb der Toleranzgrenze.

      Wenn man sieht, wie die Deutschen im Ausland ganz offen in Zeitungen und TV-Sendungen als Nazischweine und ähnlich bezeichnet und in einschlägigen Filmen prinzipiell negativ dargestellt werden und dies 56 Jahren nach dem 2. Weltkrieg - also 2 Generationen später - sind wir dagegen eine Ausgeburt an Toleranz und politisch korrekten "Ausdrückern". :)

      Also legt nicht alles auf die Goldwaage. Man muß aber wissen, wo die Toleranz aufhört und die Beleidigung beginnt.

      mfg BaBa
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 16:22:26
      Beitrag Nr. 39 ()
      @BaldurBanane,

      du bist der grösste schwachmat und das grösste ar....... hier im board !!!!!

      wenn du ausser scheiße schreiben,einmal dein krankes gehirn,oder das was davon übrig ist aktivieren würdest,dann wäre dir klar,das N E G E R eines der schlimmsten schimpfwörter für einen schwarzeb ist.

      aber da du ja offensichtlich doof wie 10m feldweg bist,hast du das noch nicht begriffen.

      fahr mal nach afrika und bezeichne die leute dort als N E G E R .
      dann aber viel vergnügen.diese erfahrung würde ich dir herzlichst wünschen.
      dann würde es dir mit sicherheit vergehen,dein blödes maul so weit aufzureissen.

      ich werde WO: ersuchen,dich idiot,wegen deiner unverschämten rassistischen äußerungen zu sperren.

      ein sehr erboster,

      mexiko1
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 16:31:27
      Beitrag Nr. 40 ()
      hoffentlich wird das USA-Mexico Grenzprojekt
      nun forciert.
      Könnte einigen unsinnigen Ärger ersparen.

      usdepp
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 16:33:48
      Beitrag Nr. 41 ()
      @mexiko1,

      bei dir taten Montezumas Rache zusammen mit dem Karnevals-Restalkohol ihr Werk.

      Nimm 1 Glas Wasser und 2 Aspirin, dann geht es morgen wieder.

      Gute Besserung. :)

      mfg BaBa
      Avatar
      schrieb am 01.03.01 00:08:27
      Beitrag Nr. 42 ()
      mexiko1, du sprichst mir aus der Seele und kommst mir seltsam vertraut vor (hardy2). Der täglich gelebte Rassismus wurde von mir (selbst milchkaffeebraun) schon mehrfach in den OTI-Threads angeprangert. Weitere Ausführungen möchte ich mir daher ersparen.

      FATIMA Ö.
      Avatar
      schrieb am 01.03.01 01:10:20
      Beitrag Nr. 43 ()
      Ich finde es bei weitem nicht nervend und kann eigentlich einigen hier auf dem Board nur raten das sie ihre ach so hoch gelobte Moral mal mit etwas Toleranz in Verbindung bringen sollten . Für mich ist Neger nun mal der normale Ausdruck für - schwarzer Mensch - und ich würde es als Kunstgebilde sehen von Schwarzafrikanern zu sprechen . Übrigens gibt es historisch gesehen kaum weiße (gelbe, rote..)Ureinwohner Afrikas.
      Wie ein Afrikaner auf den Begriff Neger reagiert weiß ich nicht .Aber ich kann mir auch nicht vorstellen jemanden so anzureden (Hey Neger oder so ähnlich) Ich rufe doch hier auch nicht Hey Franzose ,Russe, Türke ,Deutscher oder ,oder,oder.
      Jetzt zum eigentlichen . Die Meldung ist meines erachtens nur eine Meldung nicht mehr und nicht weniger . Es kann daraus Umsatz erwachsen oder nicht .Aber ohne solche Projekte würden eine Vielzahl von Anwendungen nie zum Tragen kommen.
      Ansonsten noch viel Spaß mit und ohne Oti´s. :) Henne
      Avatar
      schrieb am 01.03.01 21:35:42
      Beitrag Nr. 44 ()
      Hallo

      also um eins mal klarzustellen:

      Unser früherer Bundespräsident Lübke hat mal auf einem Staatsbesuch (in AFRIKA) folgenden Satz gesprochen:
      Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Neger...
      Also macht mal nicht so`n Wind.
      Der musste es schließlich wissen ,LOL,LOL

      schönen Abend noch

      didi58

      der Afrika liebt
      Avatar
      schrieb am 01.03.01 22:37:14
      Beitrag Nr. 45 ()
      Wenn es nicht bald aufwärts geht, bin ich selber bald "neger"! In Österreich bedeutet "neger" sein, daß man kein Geld hat!
      Avatar
      schrieb am 02.03.01 09:07:16
      Beitrag Nr. 46 ()
      Kohlhaussen kritisiert wachsende Kurzsichtigkeit der Kapitalmärkte

      Frankfurt/Main (dpa-AFX) - Die wachsende Kurzsichtigkeit der Kapitalmärkte kann nach Einschätzung des Chefs der Commerzbank , Martin Kohlhaussen, die langfristige Strategie von Unternehmen gefährden. Mittlerweile habe sich bei Investoren und Analysten eine "Hetze von Quartal zu Quartal" eingebürgert. "Diese Hetze verstellt manchmal den Blick", monierte Kohlhaussen am Donnerstagabend vor dem Internationalen Club Frankfurter Wirtschaftsjournalisten.

      Gefahren drohten vor allem, wenn sich Unternehmensführungen diese "Kurzsichtigkeit" zu Eigen machten und längerfristige Strategien vernachlässigten. Dies könne auch nicht im Interesse von Aktionären liegen. "Ein Unternehmen oder eine Bank ist keine Quartals-, sondern eine Dauerveranstaltung", sagte Kohlhaussen./kf/DP/hn/
      Avatar
      schrieb am 05.03.01 01:02:50
      Beitrag Nr. 47 ()
      Die Faust Gottes

      Ein jüdischer Siedler schlägt und tritt einen elfjährigen palästinensischen Jungen zu Tode. ZYN! wollte wissen, wie es zu dieser Tat kommen konnte und bat daher den Siedler um eine Darstellung des Geschehens.


      "Ich kann es immer noch nicht fassen!" Schlomo Ben Jahudi-Rosenzweig fällt es schwer, über das Erlebte zu berichten. "Da rennt doch dieser elfjährige Palästinenser-Bengel mit einem etwa zweieinhalb Zentimeter langen Obstmesser auf mich zu. Ich war natürlich zu Tode erschrocken." Dem sympathischen 1,90 m großen und 120 kg schweren Siedler, der nach seiner Ausbildung als Einzelkämpfer bei den israelischen Fallschirmspringern jetzt als Karatelehrer und Trainer von Bodyguards arbeitet, nimmt man die Angst ab. Wie sollte er sich gegen diesen wild gewordenen, gewalttätigen Palästinenser, der 1,56 groß und 45kg wiegt, wehren?

      "Da habe ich ihm erst einmal mit meinen schweren Stiefeln, die ich stets trage, voll in den Magen getreten", berichtet er weiter. "Der Bengel ging zu Boden. Mag sein, dass er sich beim Fallen den Milzriss zugezogen hat, den sie dann bei der Obduktion festgestellt haben. Ich habe jedenfalls nur ganz leicht zugetreten."

      Schlomo Ben Jahudi-Rosenzweig schluckt, als er erzählt, dass sich das Obstmesser dann als Lutscher entpuppte. "Aber dennoch hat mich der Bengel damit weiter angegriffen und nach meinen sauber geputzten Stiefeln, deren Farbe so schön zu meinem Auto passt, getreten. Was blieb mir also übrig, als ihm mit einigen gezielten Schlägen die Arme zu brechen?"

      Schlomo Ben Jahudi-Rosenzweig ist den Tränen nahe, als er erzählt, dass auch nach diesen Maßnahmen zur Selbstverteidigung der Angreifer nicht aufgab: "Ich habe sogar noch versucht, beruhigend auf ihn einzuwirken und sagte: "Du kleiner Schlingel, nun hör doch schon auf`. Aber es hat alles nichts genützt, er hielt stets die Arme hoch und wollte mich wohl damit schlagen. Es ist wirklich fürchterlich, wie fanatisch und verbohrt diese jungen Palästinenser sind! Da habe ich ihn zuerst in die Nieren geschlagen, dann ein paar Mal in die Wirbelsäule getreten. Aber ich habe nur leicht zugetreten, damit ich ihm nicht allzu weh tue. Zum Schluss musste ich, damit die Sache endlich aufhörte, einen Stein auf den Schädel schlagen. Da war der Palästinenser-Bengel endlich ruhig". Weiter sagt uns der Siedler: "Für mich war das alles eine Provokation. Man weiß doch, dass die islamischen Religionslehrer ihren Schülern erzählen, wenn sie beim Kampf gegen Israel sterben, kämen sie ins Paradies und würden von mindestens dreißig Jungfrauen verwöhnt".

      Dem friedlichen Siedler und Modellathleten laufen die Tränen über das Gesicht. "Nach diesem schrecklichen Erlebnis, ich bin schließlich Pazifist und überzeugter Vegetarier, bin ich zum zweiten Mal zum Opfer geworden". Schlomo Ben Jahudi-Rosenzweig spricht von seinem Urteil: "Obwohl ich mich ganz klar gegen einen gefährlichen und bewaffneten Angreifer gewehrt habe, wurde ich zu einer Geldstrafe von 1000 Schekel und drei Monaten Sozialarbeit verurteilt. Ich finde das nicht gerecht. Hätte ich mich denn von dem Jungen umbringen lassen sollen?!" Wieder hat ein rechtschaffener, tief religiöser Mann den Glauben an die Gerechtigkeit der israelischen Justiz verloren.

      Anzumerken wäre noch, dass der Vater des getöteten Jungen das Urteil für eine Lizenz zum Töten hält.      
      Avatar
      schrieb am 05.03.01 01:26:47
      Beitrag Nr. 48 ()
      Solange diese "wild gewordenen, gewalttätigen Palästinenser", auch wenn sie 1,56 groß und 45kg schwer sind, noch in der Lage sind, einen ca. 500 g schweren Stein aufzuheben, oder eine mit Benzin gefüllte und mit brennender Lunte versehene 1/2-Liter-Flasche gegen das israelische Militär zu werfen, gibt es im Palästinensergebiet immer noch zuviel zu essen. Sollte es den Chaoten dort wirklich schlecht gehen, würden sie endlich mal etwas "ruhiger treten" oder getreten werden. ;)

      Aber die Europäische Union hat ja schon neue und nicht rückzahlbare Finanzhilfen beschlossen, damit die Chaoten noch was zwischen die Zähne bekommen. Wäre doch schlecht für die europäische Nachrichtenlage, wenn da unten Ruhe einziehen würde.

      Vielleicht sollten die einfach mal die Gebiete für 2 Jahre abriegeln und danach wieder nachschauen, wer übriggeblieben ist. Dann herrscht vielleicht Ruhe. So wie es im Moment läuft, werden doch die Randalierer sogar noch für Ihre Lynchmorde belohnt. (Falls Du die Bilder der beiden israelischen Soldaten vergessen haben solltest, die vom palästinensischen Mob gelyncht und aus dem Fenster der polizeistation geworfen wurden)

      EcCo65HH
      Avatar
      schrieb am 05.03.01 01:56:21
      Beitrag Nr. 49 ()
      Geht`s denn noch platter? Der "böse Jude" (so eiskalter Engel) vs. den "bösen Palästinenser" (EcCo).

      Sind wir hier in einem Bundesligastadion oder wie?
      Avatar
      schrieb am 05.03.01 08:14:57
      Beitrag Nr. 50 ()
      @ eiskalter engel
      kannst du bitte mal die quelle reinstellen
      Avatar
      schrieb am 05.03.01 08:33:17
      Beitrag Nr. 51 ()
      @Tscheche

      es geht noch platter, es geht noch Menschen verachtender,
      du mußt EcCo65HH nur Zeit geben und Ihn aussprechen lassen.

      mfg
      usdepp
      Avatar
      schrieb am 05.03.01 11:07:49
      Beitrag Nr. 52 ()
      Hallo Leute,

      ihr dürft nicht vergessen, daß Israel seit 33 Jahren das Palästinenserland und den Gaza-Streifen VÖLKERRECHTSWIDRIG besetzt hält (siehe diverse UN-Resolutionen).

      Es ist nicht israelisches, sondern fremdes, besetztes Territorium, in dem die jüdischen Siedler und die jüdische Armee die Ureinwohner des Landes quälen. Sie tun damit fast das Gleiche, was sie im 2. Weltkrieg selbst erleiden mußten und was sie den Deutschen bis heute vorwerfen - und dafür noch heute kräftig abkassieren. Als hätten sie nichts draus gelernt.

      Arafat, Integrationsfigur der Palästinenser und Wunschgegner Israels (weil berechenbar und korrupt), ist totkrank und machts nicht mehr lange. Die bis jetzt verdeckt ausgetragenen Kämpfe der verschiedenen Palästinensergruppen um Einfluß und Nachfolge Arafats brechen jetzt offen aus. Motto: Wer die meisten und effektivsten Bombenanschläge gegen Israel ausführt, hat die palästinensische Bevölkerung hinter sich und zunehmend das der islamischen Welt (Spenden).

      Nach der letzten Bombardierung durch die USA und England tritt Saddam Hussein nun endgültig und massiv in den Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern ein: Gezielt suchen seine V-Leute hauptsächlich Heranwachsende, deren Angehörige von Israelis getötet, oder die selbst gefoltert oder sonstwie übermäßig schikaniert wurden für seine Untergrund-Kämpfer (ARD Weltspiegel).

      Durch die zunehmend professionelle Zulieferung von Material (neue Sprengstoffe und Zünder usw) durch den irakischen Geheimdienst erreicht die im Frühjahr/Sommer zu erwartende Terrorwelle in Israel eine neue Qualität (Ziel: Tourismus und damit Deviseneinnahmen zum Erliegen bringen, Infrastruktur des Landes schädigen, Universitäten und Industriebetriebe lahmlegen, Landwirtschaft (durch ausgebrachte Schädlinge) ruinieren). Daraufhin erhöhen die Israelis den Druck in den besetzten Gebieten erneut. Eine Gewaltspirale ohne Ende entsteht.

      Es gibt nur einen Ausweg: Vollständiger Rückzug Israels aus den besetzten Gebieten unter Aufgabe aller jüdischen Siedlungen.

      Nur so gibt es keine Reibungsflächen mehr, die den Konflikt am kochen halten. Israels Vorteil wäre es, daß sich die Lage entspannt und in 2-3 Generationen ein relativ friedlicher Umgang mit den Einwohnern des benachbarten Staates der Palästinenser möglich wäre. Die hohen Kosten der Besatzungsarmee könnten gespart werden, die Terroranschläge hörten auf, das Land könnte ein einzigartiges Wirtschaftswunder werden.

      Auch Außen- und Sicherheitspolitisch nur Vorteile: Das beschädigte Ansehen Israels in der Welt könnte korrigiert werden. Die Gefahr der Vernichtung durch die "Islamische Atombombe", die in einigen Jahren eine wesentliche Rolle spielen wird, wäre vom Tisch, usw., usw.

      Darum: Schluß jetzt! Lieber einn Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!

      mfg BaBa
      Avatar
      schrieb am 05.03.01 11:19:49
      Beitrag Nr. 53 ()
      @BaldurBanane,

      bravo !!!!

      man muss sich doch wirklich einmal die frage stellen,das sollte wohl erlaubt sein,warum die "juden" keinen frieden finden.??
      warum sind sie,egal wo auf dieser welt,vorsichtig ausgedrückt bis heutezu,nicht besonders gelitten ??
      ich glaube,die antworten hast du schon treffend formuliert.

      mfg hardy3
      Avatar
      schrieb am 05.03.01 11:22:11
      Beitrag Nr. 54 ()
      @baba

      das erste mal das ich dir bei einem beitrag fast vollständig zustimme.
      doch dein fazit wird nicht die lösung bringen, da die frage um jerusalem, in der immerhin die wurzeln dreier weltrelegionen vereinen, nie befriedigend für alle seiten gelößt weden wird.

      gruß ötzi

      @ecco
      menschenverachtender und ohne kenntnis jeglicher sachverhalte geht es wohl nicht?
      Avatar
      schrieb am 05.03.01 11:47:21
      Beitrag Nr. 55 ()
      Bei Karstadt Reisen klingelt bald die "Handy-Kasse" / Kooperation mit Paybox zur bargeldlosen Zahlung per Handy


      Berlin (ots) - Die Reisebüros der Karstadt Warenhaus AG haben auf
      der ITB in Berlin eine Zusammenarbeit mit der paybox.net AG
      vereinbart. Die durch Paybox gebotene Zahlungsmethode per
      Mobiltelefon soll danach schrittweise den Kunden der Karstadt- und
      Hertie-Reisebüros zur Verfügung gestellt werden. Eine entsprechende
      Kooperation gaben heute Walter Bönig, Direktor der
      Karstadt-Reisebüros und Eckhard Ortwein, Chief Technology Officer der
      paybox.net AG, bekannt.

      Über START AMADEUS, das größte europäische Reisevertriebssystem,
      das auch in den 160 Reisebüros bei der Karstadt Warenhaus AG zum
      Einsatz kommt, wird die Bezahlung per Handy möglich sein. "Gemeinsam
      mit Karstadt und START AMADEUS etablieren wir Paybox nun weiter im
      Bereich Reisen und Touristik. Denn wer mobil ist, soll künftig
      ebenfalls von den Vorteilen der universellen Handygeldbörse
      profitieren können", sagte Eckhard Ortwein. Nach einer erfolgreichen
      Startphase ist eine Ausweitung auf alle Reisebüros und den Bereich
      der Online-Reisebuchungen bei Karstadt vorgesehen.

      Auch im Urlaub selbst wird Paybox die Reisenden ab sofort
      begleiten: In Spanien und Österreich, wo die Handygeldbörse seit
      einigen Monaten verfügbar ist, kann auch mit einer deutschen Paybox
      bei den angeschlossenen Handelspartnern bezahlt werden.

      Die paybox.net AG ist ein innovatives Dienstleistungsunternehmen
      mit Sitz in Frankfurt am Main, das die weltweit erste massenfähige
      Zahlungsmethode für Mobiltelefone entwickelt und im Mai 2000 in
      Deutschland eingeführt hat. Binnen weniger Monate hat sich Paybox als
      das weltweit führende System mit den meisten Nutzern und
      Akzeptanzstellen entwickelt. Mit Paybox können Handybesitzer schnell,
      bequem und sicher im Internet einkaufen, bei mobilen Händlern
      bezahlen, mobil Prepaid-Karten aufladen, die Restaurant- und
      Hotelrechnung begleichen sowie Geld an andere Handybesitzer senden
      oder Geld von anderen Payboxern anfordern. Derzeit akzeptieren
      bereits 700 Internetshops und Geschäfte sowie 3600 mobile
      Dienstleister wie Taxis und Pizzadienste in verschiedenen
      Ballungszentren Deutschlands die Paybox. Mittelfristig ist der
      Einsatz der Paybox in allen Bereichen geplant, in denen derzeit noch
      bar, mit Scheck oder Karte gezahlt wird. Das Bezahlen per Handy ist
      denkbar einfach: Die Akzeptanzstelle - egal ob E-Shop, Taxifahrer
      oder Restaurant - startet den Zahlungsvorgang und übermittelt die
      Paybox-Nummer und den Betrag an die Paybox. Die Paybox-Nummer ist
      entweder die Handynummer plus Landesvorwahl (Beispiel: 49 171
      9951017) oder eine frei wählbare Wunschnummer (Beispiel: 49 000
      7777777). Der Kunde wird nach wenigen Sekunden von der Paybox auf
      seinem Handy angerufen und muss lediglich den Betrag mit seiner
      vierstelligen persönlichen Paybox-PIN bestätigen. Der ganze Vorgang
      dauert gerade mal 30 Sekunden. Die einmalige Registrierung bei der
      Paybox unter www.paybox.de dauert maximal fünf Minuten. Unter der
      Rufnummer 0 18 05 / paybox (oder 0 18 05 / 729 269; 24 Pf/Min. aus
      dem Festnetz) können Antragsformulare auch telefonisch angefordert
      werden. Für Händler, die ihren Kunden die Bezahlung per Handy
      anbieten möchten, wurde die Servicenummer 0 60 26 / 99 88 77
      eingerichtet. Voraussetzungen zur Paybox-Nutzung sind lediglich der
      Besitz eines Handys und ein Girokonto, zusätzliche Hard- oder
      Software ist nicht erforderlich. Die Paybox funktioniert mit jedem
      Handy und in allen Mobilfunknetzen (D1, D2, E-Plus, Viag Interkom).
      Die Beträge für Waren und Dienstleistungen werden per
      Lastschriftverfahren vom Girokonto des Handybesitzers abgebucht und
      mit der jeweiligen Akzeptanzstelle verrechnet. An der paybox.net AG
      ist die Deutsche Bank AG zu 50 Prozent beteiligt (seit März 2000) und
      die debitel AG mit 4,8 Prozent (seit September 2000). Die übrigen
      Anteile liegen beim Vorstand und den Mitarbeitern. Für den
      reibungslosen und sicheren Betrieb der Paybox hat das Unternehmen
      strategische Partnerschaften mit namhaften Unternehmen geschlossen,
      darunter die Deutsche Bank (Zahlungsabwicklung), Lufthansa Systems
      (Rechenzentrum, Datensicherheit), Oracle (Software), Compaq und
      Hewlett-Packard (Hardware) oder Intershop (E-Commerce-Systeme). Im
      Rahmen der Internationalisierung wurde die paybox.net AG zur Holding
      umgewandelt, die in allen Zielmärkten eigene Aktiengesellschaften
      gründet. In Deutschland liegt die operative Verantwortung bei der
      paybox deutschland AG. Ende 2000 wurde die Zahlungsmethode per Handy
      in Schweden und Spanien eingeführt, seit Februar 2001 ist sie in
      Österreich verfügbar, in Kürze werden weitere europäische Länder
      folgen.

      Die START AMADEUS GmbH (1971 gegründet) ist Deutschlands führendes
      Reisevertriebssystem und liefert heute umfassende Produkte für den
      Vertrieb von touristischen Leistungen aller Art über verschiedene
      Absatzkanäle wie zum Beispiel Reisebüros, Call Center,
      Kartenvorverkaufsstellen oder das Internet. Rund 16.400
      Betriebsstellen mit mehr als 39.000 Reisebüro PCs sind in Deutschland
      an das START System angeschlossen (Stand Dezember 2000), was einem
      Marktanteil von 85 Prozent entspricht. START AMADEUS verfügt über
      eine leistungsstarke und hochentwickelte Systemtechnologie. Zu 66
      Prozent sind die Deutsche Lufthansa AG und zu 34 Prozent Amadeus
      Gesellschafter des Bad Homburger Unternehmens.
      Avatar
      schrieb am 05.03.01 12:29:51
      Beitrag Nr. 56 ()
      Montag 5. März 2001, 11:58 Uhr

      CeBIT 2001: Mit M-Commerce wachsen dem Internet Flügel

      HANNOVER (dpa-AFX) - Über das Internet bestellen und bezahlen - das gibt es schon lange. Doch beim
      elektronischen Handel, getauft auf den Namen "E-Commerce", stand der Konsument nur am Anfang allein im
      Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Schnell verlagerte sich der Schwerpunkt auf das so genannte
      Business-to-Business-Geschäft zwischen Unternehmen, die auf eigenen Online-Marktplätzen ihre Waren
      kostengünstiger und schneller einkaufen können. Per Handy sollen dem Internet nun Flügel wachsen, und beim
      "M-Commerce", um den sich auf der CeBIT 2001 (22. bis 28. März) fast alles dreht, scheint auch der private
      Nutzer wieder gefragt zu sein.

      VORREITER JAPAN

      Ein Beispiel dafür ist Japan: Der Service i-mode gilt weltweit als Vorreiter des mobilen Internets, und nach einer
      Ericsson-Studie entfallen dabei 40 Prozent des Datenverkehrs auf Angebote zur Unterhaltung. Besonders junge
      Japaner laden sich gegen Gebühren Fantasie-Figuren, Horoskope und Karaoke-Texte auf ihr Handy. Auch in Deutschland setzen die Pioniere des
      M-Commerce, die sich selbst gern als die Yahoos und Amazons der Zukunft sehen, vor allem auf Klingeltöne und Logos für das Mobiltelefon. Die
      ersten dieser neuen Internet-Portale mussten allerdings bereits Konkurs anmelden.

      WAP WAR EIN FLOP

      Denn dass sich die Verbraucher ein M für ein E vormachen lassen, ist trotz der allgemeinen Euphorie noch ungewiss: WAP, der erste deutsche
      Übertragungsstandard für mobile Internet-Dienste, erwies sich wegen der langsamen Geschwindigkeit als Flop. Für das Nachfolgersystem GPRS
      kommen die ersten Geräte erst langsam auf den Markt. Dennoch bleibt die Industrie optimistisch: Ausgerechnet Erwin Staudt, Deutschland-Chef
      des Computerriesen IBM , hält das Mobiltelefon für den «Knaller» der nächsten Jahre. Das Forschungsinstitut Durlacher rechnet in Europa 2003
      mit Umsätzen im M-Commerce von mehr als 30 Milliarden DM. Dann soll es auch schon mehr mobile al s Festnetz-Nutzer des Internets geben.

      COLA AUS DEM AUTOMATEN PER HANDY BEZAHLEN

      Nicht alle Vorteile des Handys im Vergleich zum PC liegen sozusagen auf der Hand, einer ist sogar unter dem Plastikgehäuse versteckt: Es ist der
      Chip, mit dem jedes Mobiltelefon ausgestattet ist. Die Chipkarte gilt als idealer Aufbewahrungsort für die so genannte digitale Signatur, mit der
      sicheres Bezahlen per Internet möglich werden soll. Wer den gleichen Standard für seinen Computer zu Hause wünscht, müsste sich erst ein
      Kartenlesegerät anschaffen. «Bisher ist die Bezahlung im Internet eingeschränkt, unbequem oder unsicher», meint Stefan Röver, Vorstandschef des
      Software-Unternehmens Brokat , das ein Patent für die elektronische Unterschrift erhalten hat. Wenn für die Propheten des M-Commerce alles
      nach Plan läuft, könnte es künftig völlig normal sein, zum Beispiel am Getränke-Automaten mit dem Handy zu bezahlen.

      WAS KOSTEN DIE DIENSTE?

      Entscheidend ist dabei die Frage, was die neuen Dienste kosten. In Deutschland haben sechs Netzbetreiber pro Einwohner 1200 DM (600 Euro)
      für die UMTS-Lizenzen ausgegeben. Insgesamt investieren Unternehmen nach Schätzungen von Ericsson 730 Milliarden DM in die dritte
      Generation des Mobilfunks. Ob die Branche diese Summe in den nächsten fünf, zehn oder gar zwanzig Jahren überhaupt wieder einspielen kann, ist
      bei Analysten umstritten. Vermutlich werden nicht alle Unternehmen den Schritt ins mobile Internet überleben. Die Besucher der CeBIT sind daher
      nicht schlecht beraten, wenn sie in diesem Jahr nicht nur die Produkte der Aussteller testen, sondern zusätzlich auch einen Blick in die
      Geschäftsberichte werfen./DP/aa/sk

      -- Von Alexander Missal, dpa --
      Avatar
      schrieb am 05.03.01 14:31:49
      Beitrag Nr. 57 ()
      Hallo Leute,

      bezüglich des Postings von yeti2000: Macht die fälschungssichere Digitale Unterschrift auf der SIM-Karte des Handys und eine entsprechende Software nicht das Funge-OTI-Zusatzgerät überflüssig?

      mfg BaBa
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 19:16:52
      Beitrag Nr. 58 ()
      Seltsames Bild in den letzten Tagen, OTI ist eigentlich
      recht marktneutral.

      Und dann HEUTE in München die vergl. hohen Umsätze.......
      kommt da noch was......?!


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