Shell und Siemens vereinbaren gemeins. Zukunft im Solarstromgeschäft - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.02.01 12:26:15 von
neuester Beitrag 12.03.01 10:23:51 von
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Gibt es eventuell bal eine "Infineon der Solarindustrie"?
Ein Börsengang dieser "geballten Kraft" wäre doch toll.
Da könnten wir wahrscheinlich auch den Amerikanern
paroli bieten (Astropower).
-----------------------------------------------------------
28.02.2001 11:41 Uhr
Shell und Siemens vereinbaren gemeinsame Zukunft im Solarstromgeschäft
Shell Renewables, London, und Siemens Solar GmbH, München, haben über die Zusammenführung ihrer Solaraktivitäten Einigung erzielt. Shell und Siemens betrachten diese Kooperation als ein wesentliches Element, um das Erreichen ihrer ehrgeizigen Ziele in der Solarenergie zu beschleunigen. Sofern die Genehmigungen der zuständigen Gremien und Behörden rechtzeitig erteilt werden, wird das Gemeinschaftsunternehmen unter dem neuen Namen "Siemens und Shell Solar GmbH" Anfang April 2001 starten.
Shell wird zunächst seine deutschen Solaraktivitäten (die Solarzellenfabrik in Gelsenkirchen und die Vertriebsorganisation) sowie eine Finanzeinlage einbringen. Dafür erwirbt Shell neu ausgegebene Anteile an der Siemens Solar GmbH. Die neuen Beteiligungsverhältnisse sehen wie folgt aus: Siemens AG 34 Prozent, E.ON Energie AG 33 Prozent und Shell 33 Prozent. Shell wird sein restliches Solargeschäft bis spätestens Ende 2002 einbringen.
Zwei Geschäftsführer Gernot Oswald, zur Zeit Geschäftsführer von Siemens Solar, und Philippe de Renzy Martin, der Chef von Shell Solar, werden das Unternehmen leiten.
Weitere Hintergrundinformationen
Die Siemens Solar GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Siemens AG und der E.ON Energie AG. Die Gesellschaft ist ein weltweit führendes Unternehmen gemessen an der installierten Gesamtleistung von Solarstrom-Anlagen. Siemens Solar vertreibt seine Produkte in über 90 Ländern und beschäftigt weltweit rund 600 Mitarbeiter.
Shell entwickelt und vermarktet Solarzellen, -module, -systeme und bietet auch Serviceleistungen an. Produktionsstätten werden in Deutschland, den Niederlanden, Indien und Japan betrieben. Vertriebsgesellschaften hat Shell in Deutschland, den Niederlanden, Indien, Sri Lanka, den Philippinen und Südafrika aufgebaut.
© IWR
Ein Börsengang dieser "geballten Kraft" wäre doch toll.
Da könnten wir wahrscheinlich auch den Amerikanern
paroli bieten (Astropower).
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28.02.2001 11:41 Uhr
Shell und Siemens vereinbaren gemeinsame Zukunft im Solarstromgeschäft
Shell Renewables, London, und Siemens Solar GmbH, München, haben über die Zusammenführung ihrer Solaraktivitäten Einigung erzielt. Shell und Siemens betrachten diese Kooperation als ein wesentliches Element, um das Erreichen ihrer ehrgeizigen Ziele in der Solarenergie zu beschleunigen. Sofern die Genehmigungen der zuständigen Gremien und Behörden rechtzeitig erteilt werden, wird das Gemeinschaftsunternehmen unter dem neuen Namen "Siemens und Shell Solar GmbH" Anfang April 2001 starten.
Shell wird zunächst seine deutschen Solaraktivitäten (die Solarzellenfabrik in Gelsenkirchen und die Vertriebsorganisation) sowie eine Finanzeinlage einbringen. Dafür erwirbt Shell neu ausgegebene Anteile an der Siemens Solar GmbH. Die neuen Beteiligungsverhältnisse sehen wie folgt aus: Siemens AG 34 Prozent, E.ON Energie AG 33 Prozent und Shell 33 Prozent. Shell wird sein restliches Solargeschäft bis spätestens Ende 2002 einbringen.
Zwei Geschäftsführer Gernot Oswald, zur Zeit Geschäftsführer von Siemens Solar, und Philippe de Renzy Martin, der Chef von Shell Solar, werden das Unternehmen leiten.
Weitere Hintergrundinformationen
Die Siemens Solar GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Siemens AG und der E.ON Energie AG. Die Gesellschaft ist ein weltweit führendes Unternehmen gemessen an der installierten Gesamtleistung von Solarstrom-Anlagen. Siemens Solar vertreibt seine Produkte in über 90 Ländern und beschäftigt weltweit rund 600 Mitarbeiter.
Shell entwickelt und vermarktet Solarzellen, -module, -systeme und bietet auch Serviceleistungen an. Produktionsstätten werden in Deutschland, den Niederlanden, Indien und Japan betrieben. Vertriebsgesellschaften hat Shell in Deutschland, den Niederlanden, Indien, Sri Lanka, den Philippinen und Südafrika aufgebaut.
© IWR
Ja , die haben die Zeichen der Zeit erkannt !
hallo,
@M-B-S
siemens und shell? gerade die sollen die zeichen der zeit
erkannt haben?
ist eigentlich doch eine ironie des schicksals, gerade die
beiden firmen, zusammen mit anderen energielieferanten
haben diese entwicklung doch seit jahren gehemmt und hemmen
sie doch noch immer.
- sei es in der stromdurchleitung
- sei es in der stromeinspeisung
oder ähnliches.
wenn es diese firmen nicht gäbe, hätte vieleicht jeder 6.
ne solaranlage auf dem dach, mit einem viel höheren wirkungsgrad
als man sich jetzt träumen könnte.
bye
feuerfalk
@M-B-S
siemens und shell? gerade die sollen die zeichen der zeit
erkannt haben?
ist eigentlich doch eine ironie des schicksals, gerade die
beiden firmen, zusammen mit anderen energielieferanten
haben diese entwicklung doch seit jahren gehemmt und hemmen
sie doch noch immer.
- sei es in der stromdurchleitung
- sei es in der stromeinspeisung
oder ähnliches.
wenn es diese firmen nicht gäbe, hätte vieleicht jeder 6.
ne solaranlage auf dem dach, mit einem viel höheren wirkungsgrad
als man sich jetzt träumen könnte.
bye
feuerfalk
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