Oracle: Ellisons peinliches Bekenntnis schockt SAP-Aktionäre - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 15.03.01 09:59:08 von
ID: 351.399
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Eine Reihe der Kunden des zweitgrößten Softwareherstellers weltweit Oracle sind offenbar nervös, was ihre eigenen Gewinnaussichten angeht und haben nach Angaben von Ellison teilweise sehr kurzfristig ihre Aufträge erst einmal zurückgestellt. Im 3. Geschäftsquartal wird Oracle nun 900 Mio.$ Betriebsgewinn erzielen – 100 Mio.$ weniger als zuvor prognostiziert. Dennoch würde das Ergebnis noch um 15% über den Ergebnissen aus dem Vorjahresquartal liegen. Analysten haben diese Entwicklung im Vorfeld allerdings schon erwartet . Am 15. März wird das Unternehmen die Details veröffentlichen.
Die gestrige Annkündigung stellt eine scharfe Kehrtwende für Oracle dar, die bisher immer ein starkes Quartal vorhergesagt haben, obwohl fast jedes andere große Technologieunternehmen eine Gewinnwarnung herausgegeben hat. Kein gutes Zeichen, meint Jim Pickrel von J.P. Morgan und weist darauf hin, dass für Oracle jetzt das statistisch gesehen wichtigste Quartal des Jahres beginnt.
Zudem ist Ellison wenig optimistisch in Bezug auf die Entwicklung der US-Wirtschaft. Im Gegenteil zu teilweise optimistischen Bemerkungen, die der Chef der US-Notenbank Greenspan in seiner gestrigen Rede vor einem Ausschuss des Repräsentantenhauses machte, zeigt er sich sehr besorgt über den Zustand der US-Konjunktur. Und so ist sich das Oracle-Management unsicher, wie es in Zukunft weiter gehen soll. Gedämpfter Optimismus herrscht vor, konnte doch immerhin die operative Marge im 3. Fiskalquartal von 31% im vergangenen Jahr auf nun 33% angehoben werden.
Doch Oracle hat noch ganz andere Probleme. In den vergangenen sechs Monaten hat die Aktie 60% oder rund 160 Mrd.$ verloren – das ist mehr als Coca-Colas gesamter Börsenwert. Zusätzlich zu den Problemen des Technologiesektors und der Gesamtwirtschaft hat Oracle seine Aktionäre durch Querelen in der Führungsetage nervös gemacht. Zwei der Top-Manager haben das Unternehmen verlassen, um sich einen neuen Job zu suchen.
Wenn die Bosse große Mengen Aktien verkaufen, nichts wie raus aus dem Wert. Das ist das beste Zeichen, dass etwas nicht stimmt. Auch wenn Führungskräfte aus scheinbar unerklärlichen Gründen das Unternehmen verlassen. Genau wie schon vor langer Zeit bei Microsoft (Abwanderung und Verkauf von eigenen Aktien von BG).
Egal wie man dann mit dem Wert steht, auch im hohen Verlust, ganz egal, trotzdem in einem solchen Fall nichts wie weg mit dem Zeug, denn es geht dann meist noch viel tiefer runter. Das sind die untrüglichsten Alarmzeichen!
Jetzt wird es für viele zu spät sein, mit dem Ausstieg.
Du hast Recht.
Habe vor ein paar Wochen aufgrund der hohen Insiderverkäufe mich mal nach einem Put umgesehen, da es aber keinen ordentlichen gab, habe ich es sein lassen. Hoffe nur, daß vielen die Verkäufe auch aufgefallen sind. Richtig mies finde ich allerdings, daß sich Ellison nun so überrascht gibt, schließlich hat er für etwa 2 Mrd. $ in den letzten 5 Wochen Aktien verkauft. Naja, wird sich sicherlich nur einen neuen Computer für das Geld kaufen
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Jo2112
Grüße an alle Oracle-Geschädigten (leider habe ich auch mit Miesen verkauft) aber egal.
PS: Übrigens: Wenn Sich ein Boss einmal ein solches Ding geleistet hat, verschwindet diese Aktie für alle Zeiten von meinen Listen! Egal, was danach auch passiert!
*ggggggg*
Ein paar Millionen wird er schon ärmer werden, die hat er aber vorher schon durch seine Sprüche den Anlegern weggenommen.
Ein Unternehmen mit einem solchen Ceo sollte man in der Tat
meiden wie der Teufel das Weihwasser.
Die Medien, die seit Monaten die Milchmädchenhausse mit ihren reißerischen Kommentaren geschürt haben, übrigens auch.
Banken, Gurus und Börsenbriefe eingeschlossen.
Wer letzlich neben dem Schaden auch noch den Spott zu ertragen hat, sind die Neueinsteiger, die nun Opfer des schlimmsten Crash nach 1929 geworden sind, sofern sie sich von den "Experten" auf das Glatteis NM oder Nasdaq haben führen lassen.
Einem Ceo von SAP vertraue ich übrigens wesemtlich mehr,
wenn er an seinen Prognosen festhält.
Plattner hat auch rechtzeitig vor einer Übertreibung bei seinen eigenen Aktien gewarnt.
@weissbescheid
hoffe, du zockst nur,in 14 tagen gibt es die "olle larry-klitsche" für weniger!
(billiger wäre der falsche ausdrückt)
hab letztens os auf orcl getradet,durch die insider-sache oberriskant,waren calls.
der mann ist i.m. augen ein schweinehund, aber sind wir doch eigentlich alle, oder?
grüße
Linux wird die Softwarebranche ruinieren.
IBM hat sich bereits strategisch zu Linux bekannt.
Das trifft natürlich auch Microsoft.
Ellison geht der Elan für neue Ideen verloren und ohne Ihn ist Oracle nichts - dafür hat er mit seinem Führungsstil schon selbst gesorgt.
Oracle-Chef Ellison findet IT-Branche "langweilig" (22.02.2001)
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - "Wenn ich heute 21 Jahre alt wäre, würde ich mir wahrscheinlich nicht die IT-Branche aussuchen", erklärte Oracle-Chef Larry Ellison in seiner Keynote zur hauseigenen Konferenz "Oracle AppsWorld 2001" in New Orleans. "Die Computerindustrie wird langsam langweilig." Viel interessanter findet der für seine markigen Sprüche bekannte Topmanager hingegen den Bereich Genetik oder molekulare Biologie. Schließlich könne man beispielsweise mit der Heilung von Malaria Millionen von Menschen helfen. In der Zukunft sieht er keinen großen Veränderungen für die IT-Branche: "Wir hatten drei große Computergenerationen: Mainframes, Client-Server und Internet-Computing. In den nächsten 1000 Jahren wird es keine neue Computerarchitektur geben."
Den Großteil seiner Rede bestritt Ellison dann jedoch mit dem Lob von Oracles webbasierter "11i"-E-Business-Softwaresuite. Sie sei einfacher zu bedienen, vielseitiger und billiger als die Produkte der Mitbewerber wie SAP und Peoplesoft. Wie üblich teilte der Oracle-Lenker Seitenhiebe in Richtung Konkurrenz aus. Ellison machte sich vor allem über IBM lustig, dessen Strategie es sei, Unternehmen zum Kauf von heterogenen Lösungen zu raten. Für die anschließende Integration der Produkte benötigten die Firmen dann IBM-Berater. Im Gegensatz dazu handele es sich bei Oracles Software um ein Komplettpaket: "Wir liefern die Software, implementieren sie schnell und ohne Modifikationen."
Ferner dementierte Ellison noch einmal deutlich die kursierenden Gerüchte um einen Einstieg des ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton in den Aufsichtsrat von Oracle: "Ich habe niemals mit ihm darüber gesprochen. Es kam mir nie in den Sinn und ihm auch nicht."
Nachricht erstellt am: 22.02.2001 um: 16:02 Uhr
können, hätte ich nicht gedacht!
Ich habe mich noch nicht viel drum gekümmert, aber
ich vermute schon, daß Insiderverkäufe im allg.
ein schlechtes Zeichen sind.
Ich verfolge schon seit einiger Zeit Commerce One.
Das Unternehmen an sich gefällt mir ganz gut,
auch die letzten Zahlen waren super und die
Bewertung nähert sich auch akzeptablen Sphären.
Allerdings haben mich vermehrte Insiderverkäufe
stutzig gemacht und nachdem ich diesen Thread
gelesen habe werde ich mein Investment noch
ein wenig auf Eis stellen.
Hier noch ein paar Meldungen zu Insiderverkäufen
zu C1:
Datum: 09.02. 17:00
Insiderverkäufe bei CMRC halten an
Wie aus neuesten SEC-Unterlagen hervorgeht, gehen die Insiderverkäufer bei dem B2B-Unternehmen Commerce One in unverminderter Höhe weiter.
Allein in diesem Monat hat es am 1.Februar Meldungen zum geplanten Verkauf von fast 30 000 CMRC-Aktien im Wert von fast einer Million US-$ gegeben. Drei von vier Insiderverkäufern waren "vice-presidents" ihres jeweiligen Fachbereiches.
Im Januar war es fast täglich zu einer Unmenge von Insiderverkäufen bei dem B2B-Unternehmen gekommen.
[..]
© GodmodeTrader.de
SAN FRANCISCO, Feb 13 (Reuters) - Software giant Oracle Corp. (NASDAQ:ORCL) stood by its bullish
forecast for the fiscal third quarter ending this month, an Oracle sales executive said at an investment conference on Tuesday.
"Our guidance hasn`t changed from what we announced," Oracle Executive Vice President George Roberts said.
Speaking at the Robertson Stephens Technology Conference here, Roberts said the company still expected to see
database license revenues rising between 15 percent and 20 percent, and applications revenues increasing up to 75 percent from the year-ago quarter.
Roberts, who manages sales in the Americas, said he has seen no indication that business was slowing with the
overall U.S. economy....
What changed, huh? They knew, you got duped, you continue to get duped.
My point: even if we are near a bottom (and I am not convinced that we are), there is no impetus for recovery in the near-term. Unless NASDAQ gets to EXTREMELY oversold levels (IMO, 1600 or under), I do not see a "V"-bounce from the bottom.
Die Zeitung schrieb jedoch nicht wann die internen Prognosen gemacht wurden, denn offiziel hat SAP noch keinen Jahresausblick gegeben und sagte nur, dass die Umsätze im ersten Halbjahr über denen des Vorjahres liegen werde. Damals wuchs der Umsatz mit 23%.
ELLISON, LAWRENCE J
Chief Executive Officer
1,300,000
ORCL
Sold at $30.35/Share.
Proceeds of $39,455,000.
31-Jan-01
NUSSBAUM, JAY
Executive Vice President, Government, Education and Healthcare
45,000
ORCL
Exercised Options at $3.79/Share and Sold at $30.00/Share.
Proceeds of $1,179,450.
30-Jan-01
ELLISON LAWRENCE J REV TR U/A DTD 12/08/95
Trust, Trustee
5,000,000
ORCL
Proposed Sale (Form 144).
Estimated proceeds of $152,742,000.
30-Jan-01
ELLISON, LAWRENCE J
Chief Executive Officer
3,237,576
ORCL
Sold at $30.21 -- $30.83/Share.
Proceeds of $98,903,154.
30-Jan-01
NUSSBAUM, JAY
Executive Vice President, Government, Education and Healthcare
45,000
ORCL
Exercised Options at Average of $3.79/Share and Sold at
$31.39/Share.
Proceeds of $1,241,850.
29-Jan-01
ELLISON, LAWRENCE J
Chief Executive Officer
1,082,000
ORCL
Exercised Options at $0.23/Share and Sold at $30.03/Share.
Proceeds of $32,243,600.
29-Jan-01
ELLISON, LAWRENCE J
Chief Executive Officer
2,315,000
ORCL
Sold at $30.22 -- $30.49/Share.
Proceeds of $70,364,300.
29-Jan-01
ELLISON, LAWRENCE J
Chairman of the Board, Chief Executive Officer
5,000,000
ORCL
Proposed Sale (Form 144).
Estimated proceeds of $151,991,265.
29-Jan-01
NUSSBAUM, JAY
Executive Vice President, Government, Education and Healthcare
90,000
ORCL
Proposed Sale (Form 144).
Estimated proceeds of $2,738,700.
26-Jan-01
ELLISON, LAWRENCE J
Chief Executive Officer
4,225,000
ORCL
Exercised Options at $0.23/Share and Sold at $30.09/Share.
Proceeds of $126,158,500.
26-Jan-01
ELLISON, LAWRENCE J
Chairman of the Board, Chief Executive Officer
2,232,000
ORCL
Proposed Sale (Form 144).
Estimated proceeds of $67,158,801.
25-Jan-01
ELLISON, LAWRENCE J
Chief Executive Officer
3,825,000
ORCL
Exercised Options at $0.23/Share and Sold at $30.14/Share.
Proceeds of $114,405,750.
25-Jan-01
ELLISON, LAWRENCE J
Chairman of the Board, President, Chief Executive Officer
5,000,000
ORCL
Proposed Sale (Form 144).
Estimated proceeds of $150,700,500.
24-Jan-01
ELLISON, LAWRENCE J
Chief Executive Officer
4,900,000
ORCL
Exercised Options at $0.23/Share and Sold at $30.73/Share.
Proceeds of $149,450,000.
24-Jan-01
ELLISON, LAWRENCE J
Chairman of the Board, President, Chief Executive Officer
5,000,000
ORCL
Proposed Sale (Form 144).
Estimated proceeds of $153,638,500.
23-Jan-01
ELLISON, LAWRENCE J
Chief Executive Officer
5,100,000
ORCL
Exercised Options at $0.23/Share and Sold at $31.64/Share.
Proceeds of $160,191,000.
23-Jan-01
ELLISON, LAWRENCE J
President, Chief Executive Officer, Chairman
5,000,000
ORCL
Proposed Sale (Form 144).
Estimated proceeds of $158,194,000.
22-Jan-01
ELLISON, LAWRENCE J
Chief Executive Officer
3,100,000
ORCL
Exercised Options at $0.23/Share and Sold at $32.01/Share.
Proceeds of $98,518,000.
22-Jan-01
ELLISON, LAWRENCE J
President, Chief Executive Officer, Chairman
5,000,000
ORCL
Proposed Sale (Form 144).
Estimated proceeds of $160,041,000.
17-Jan-01
BOSKIN, MICHAEL J
Director
150,000
ORCL
Exercised Options at $1.44/Share and Sold at $33.58/Share.
Proceeds of $4,821,000.
4-Jan-01
VARASANO, FRANK
Officer
100,000
ORCL
Proposed Sale (Form 144).
Estimated proceeds of $3,200,000.
4-Jan-01
ELLISON MEDICAL FOUNDATION
Shareholder
300,000
ORCL
Proposed Sale (Form 144).
Estimated proceeds of $9,653,211.
4-Jan-01
COOPERMAN, DANIEL
Officer, General Counsel/Secretary
5,000
ORCL
Exercised Options at $4.44/Share and Sold at $33.00/Share.
Proceeds of $142,800.
4-Jan-01
REGENTS OF THE UNIVERSITY OF CAL/ SHELLWATER &
CO
Shareholder
31,200
ORCL
Proposed Sale (Form 144).
Estimated proceeds of $1,006,200.
4-Jan-01
HENLEY, JEFFREY O
Chief Financial Officer, Executive Vice President
15,600
ORCL
Gave as Gift.
Value of $507,975.
4-Jan-01
HENLEY, JEFFREY O
Chief Financial Officer, Executive Vice President
1,000,000
ORCL
Exercised Options at Average of $1.17/Share and Sold at
$32.31/Share.
Proceeds of $31,135,952.
4-Jan-01
ELLISON, LAWRENCE J
Chief Executive Officer
331,200
ORCL
Gave as Gift at $32.56/Share.
Value of $10,784,700.
3-Jan-01
LUCAS, DONALD L
Director
150,000
ORCL
Exercised Options at $3.69/Share and Sold at $30.98/Share.
Proceeds of $4,093,500.
27-Dec-00
ELLISON, LAWRENCE J
Chief Executive Officer
815,000
ORCL
Acquired Shares via Exercise of Options at $0.23/Share.
Paper gain of $24,822,862 at a fair market value of $30.69/share on
27-Dec-00.
Oracle [Nasdaq: ORCL Kurs/Chart ] verbilligt sich um fünf Prozent auf 15,56 Dollar. Zuvor war bekannt geworden, dass zwei Sammelklagen gegen das Unternehmen und dessen Firmenchef Larry Ellison wegen Missinformation der Anleger und Insiderhandels eingereicht worden waren.
Der Mann besitzt nahezu 1,3 Milliarden Aktien von
Oracle. Steinreich also.
Wieso bekommt der noch Optionen, die ihm das Recht
geben, über 50 Millionen Aktien zu einem Preis
zwischen 0,23 und 4 Dollar zu beziehen und diese
gleich am Markt zu verkaufen ?
Ich meine, dass sind doch keine vernünftigen Optionspreise
mehr, das ist für mich Selbstbedienung. Wozu muss Ellison
noch Aktien für 0,23 Dollar kaufen dürfen, wenn er sowieso
schon über 1 Milliarde Stücke hat. Das die Amerikaner
das so gelassen sehen...ich fasse Oracle jedenfalls nicht
an (wollte ich mal).
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