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    Wie werde ich Investmentbanker??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.04.01 23:39:49 von
    neuester Beitrag 08.05.01 23:10:57 von
    Beiträge: 24
    ID: 382.340
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      Avatar
      schrieb am 16.04.01 23:39:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi@all
      Ich würde nach dem Abi gerne Investmentbanker - bei Merrill Lynch zum Beispiel- werden. Ich weiß nur nicht so genau was ich studieren soll: BWL, VWL oder vielleicht was ganz anderes? Ich wäre echt froh, wenn ihr mir Tipps und/oder Anregungen geben könntet!
      Danke im Voraus!
      Mark2001
      Avatar
      schrieb am 17.04.01 00:25:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo Mark!

      Ich spiele mit dem gleichen Gedanken wie Du! studiere Volkswirtschaft. Werde dann nach dem Grundstudium den Schwerpunkt Investment-/Portfoliomanagement
      wählen (an der Uni Frankfurt).
      Würde Dir empfehlen, neben dem Studium in einer Teilzeittätigkeit und/oder Semesterferien bei einem Investmenthaus zu arbeiten. So kannst Du erste Erfahrungen sammeln und Kontakte knüpfen.

      In diesem Sinne
      Gruß BL
      Avatar
      schrieb am 17.04.01 00:29:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ach übrigens, Mark!

      In der neuen Ausgabe der Focus-Money ist ein Chart der Umsätze der größten Investmenthäuser im Bereich Mergers & Acquisitions (Beratungsmandate bei Fusionen und Übernahmen).
      Bewirb Dich für ne Tätigkeit bei einem der BigPlayer.

      Morgan Stanley
      Goldman Sachs
      UBS Warburg
      Merrill Lynch
      J.P. Morgan
      Credit Suisse First Boston
      Salomon Smith Barney
      Dresdner Kleinwort Wasserstein
      Deutsche Bank
      Avatar
      schrieb am 17.04.01 14:37:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      @BlueLatin
      Vielen Dank für deine Info! Ich warte ab ob sich der Thread noch etwas füllt, damit ich auch andere Vorschläge höre.
      MfG
      Mark2001
      Avatar
      schrieb am 17.04.01 15:26:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hey Mark,

      ich würde nach dem Abi eine Bankausbildung absolvieren und anschließend BWL oder WiWi studieren.
      So hast du die besten Voraussetzungen für das Investment Banking. Übrigens, gestalte das Studium international, d.h. gehe für 1-2 Semester in die Staaten oder GB.
      Ansonsten hat man nicht so viele Chancen für diesen Beruf oder du hast ein paar Kontakte.
      Ich bin auch gerade dabei in diese Branche Fuß zu fassen.

      Also viel spaß

      Imax

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      Avatar
      schrieb am 17.04.01 17:09:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Imax
      Danke für deinen Tipp. Gibt es denn eine Bankausbildung, die auf das Investmentbanking abzielt? Ich habe nämlich ehrlich gesagt keine Lust mit einer 2-jährigen Bankkaufmannausbildung Zeit zu "verschwenden".
      danke
      MfG
      Mark2001
      Avatar
      schrieb am 17.04.01 17:29:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich glaube nicht.
      Aber die Bankausbildung dient als Grundlage für den Beruf.
      Der Grund: Die meisten Investment Häuser suchen nur Leute, die schon Erfahrung im Bankbereich haben, es wird keine Zeit verschwendet, ihnen die Grundlagen beizubringen. Oder du hast ein MBA mit guten Noten gemacht. Dann bist du auch gefragt.
      Kannst du dir denn überhaupt vorstellen, 50-60 Stunden die Woche zu arbeiten? Und hast du die nötigen Nerven dazu, z.B. offene Positionen in große Höhe nach Hause zu gehen? Darüber mußt du dir schon gedanken machen.
      Aber das ist natürlich zu früh. Ein Studium in Richtung Wirtschaft würde ich erstmal machen. danach kannst du dich weiter spezialisieren.

      Also macht`s gut.

      Wo willst du studieren? Hast du eine Möglichkeit ins Ausland zu gehen? Ich würde jede Zeit in die Staaten gehen wollen, um dort ein Studium zu absolvieren.
      Avatar
      schrieb am 17.04.01 18:08:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      @imax
      Bevor ich deine Fragen beantworte, muss ich noch einmal nachhaken: Kann man auch direkt nach dem ABI MBA machen oder ist das nicht eher eine Sache, die man erst im Beruf macht? Du sagtest erstmal ein Wirtschaftsstudium machen - also die Bankausbildung nicht vorher???

      So nun zu deinen Fragen:
      Wo ich studieren will, hab ich mir noch nicht überlegt, wenn es geht im Umkreis von Düsseldorf oder in Düsseldorf selbst, da ich in der Nähe wohne!
      Amerika wäre auch eine Möglichkeit, da ich das nächste Jahr ein Auslandsaufenthalt dort habe - das heißt das Englisch wäre kein Problem!

      MfG
      Mark 2001
      Avatar
      schrieb am 17.04.01 19:13:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      schau mal in deine mailbox - du hast post von mir
      Avatar
      schrieb am 17.04.01 21:23:16
      Beitrag Nr. 10 ()
      Warum in D studieren ? Geh doch gleich ins Ausland, mach einen Bachelor(BA), geh dann zwei Jahre zu einer der vorgenannten Banken und mache dann an einer renomierten US Uni Deinen MBA. Bankausbildung ist für das InvestmentBanking bei angelsächsischen Adressen Zeitverschwendung. Ein langes Studium an einer dt. Uni auch.

      Dazu muss natürlich gesagt werden, dass die internationale Konkurrenz (z.B. aus GB) mit 17 Abi macht, keinen Wehrdienst leistet und dann fix (3Jahre) einen BA in Geschichte oder Bio an einer Top-Uni macht, um dann zwei/drei Jahre in London bei MSDW, GS, JPM etc. Zahlen zu drehen. Mit dem "deutschen Bildungsideal" hat das natürlich nichts zu tun. Es ist aber für den Einstieg ins Investmentbanking erfolgsversprechend.

      Haupteinstellungskriterien bei LondonerInvestmentbnken im Bereich M&A ist m.E.: Belastbarkeit/Bereitschaft (oft Wochendarbeit!/wenig Schlaf), Auffassungsgeschwindigkeit (Vorwissen ist weniger relevant, solange Du nur extrem schnell dazulernst); bei Einstiegsgehältern um 150 TDM p.a. wird da einiges erwartet (BWL-Student Uni liegt im Schnitt bei 75TDM, wenn er einen Job findet).
      Avatar
      schrieb am 17.04.01 22:43:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      Alle Ratschläge, die ich in diesem Thread gelesen habe, laufen in Richtung Uni oder mindestens Bankausbildung. Wie wäre es mit einer Abkürzung: Direkteinstieg ins Back- oder Middle Office einer Investment Bank?

      Wenn man um die 20 und etwas clever ist (PC, Fremdsprache, Börsenkenntnisse), dann sollte es möglich sein, einen Job im Back Office einer Ami-Bank oder deutschen Grossbank in Frankfurt zu finden. Dort hat man automatisch Kontakt mit dem Handel, sieht, ob das was für einen ist und kann sich bei den Big Shots im Handel einen Namen machen.

      Also fangt lieber gleich mit der Arbeit im Investment Banking an als Zeit mit einer Bankausbildung zu verlieren.

      Gruss,
      Michi
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 00:13:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Aktienfips
      Danke für deinen Beitrag - ich fand ihn wirklich sehr gut!
      Was mich nur wundert ist, dass du gesagt hast, dass die Briten ihren BA in Bio oder Geschichte machen. Wieso in diesen Fächern???
      Danke
      MfG
      Mark2001
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 00:22:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      @michi
      Ersteinmal Danke für deinen Beitrag. Ich habe allerdings 2 Bedenken bei deinem Vorschlag:
      1. Es stellt sich die Frage, ob man innerhalb der Zeit, wo andere dann studieren, es schafft, sich so hochzuarbeiten, dass man wirklich mehr als derjenige, der studiert hat und dann einsteigt, verdient!
      2.Es besteht außerdem das Risiko, dass man von der Investmentbank, bei der man beginnt, abhängig wird; in dem Sinne, dass man eben keine fundierte Ausbildung(Studium) hat.
      Trotz alle dem nochmal vielen Dank für deine Meinung
      MfG
      Mark2001
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 10:54:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wie Aktienflip es gemeint hat, würde ich auch diesen Weg einschlagen.
      Wie schon gesagt, ist die dt. Ausbildung nicht vergleichbar mit den ausl. (USA und GB)
      Wenn du ins Ausland gehst, dann melde dich an einer Uni an und lasse dir die Scheine hier anerkennen.

      Ansonsten viel Spaß bei der Entscheidung.

      MBA kostet mind. 20.000 DM, für so viel Geld würde ich an einer Privatuni oder Ausland gehen.
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 11:13:32
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Mark:
      Bio & Geschichte sind nur Beispiele. Es geht darum, im kurzen Studium zu beweisen, dass man zu den "Besten" gehören will und kann. Ich hätte statt Bio und Geschichte auch Physik, Sinologie oder WiWi sagen können. Der Ruf der Uni ist dabei extrem wichtig.

      Gruß,
      Aktienfips
      Avatar
      schrieb am 18.04.01 11:42:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Imax_Cool
      Es spricht im Moment wirklich alles für ein Studium im Ausland. Aber das mit dem MBA kannst du sowieso erst nach deinem Studium machen. Deshalb kannst du im Prinzip nach dem Studium entscheiden, ob du Praktika machst bzw. in den Beruf einsteigst und später MBA machst oder eben direkt nach dem Studium.

      @all
      Wer kennt renommierte Unis im Ausland (USA, GB)???
      Mit was kann man in Deutschland den Bachelor (BA) vergleichen???

      Gruß
      Mark2001
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 22:28:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ Mark

      Spar Dir die Bankausbildung- reinste Zeitverschwendung. Falls Du ins IB willst, studiere an einer guten Uni (Mannheim, St. Gallen, London School of Economics) oder privaten Hochschule (KU Eichstätt/WFI, WHU, Witten) und mach ein paar relevante Praktika, dann müßte es auch mit dem Berufseinstieg klappen.
      Allerdings solltest Du Dir über die Arbeitszeiten bewußt sein. Die gehen im M&A eher in Richtung 100 als 60 Stunden....
      Avatar
      schrieb am 29.04.01 01:01:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      hex leute, so schlecht ist eine bankausbildung gar nicht.

      mache selber in 2 wochen meinen abschluss zum bankkaufmann
      , bin jetzt 21 und gehe dann ab märz 2002 auf die bankakademie in Frankfurt und dort meinen Fachwirt (2 Jahre)
      und dann noch den betriebswirt (1 Jahr) und dann noch mein diplom bankbetriebswirt (noch 1 Jahr)
      sind also insgesamt 4 jahre. habe dann aber schon mit
      25 meinen Diplom Bankbetiebswirt und zusätzlich
      6 Jahre Berufserfahrung die einem VWL/BWL/WiWi Studenten
      fehlen, da man auf der BA die VWL/BWL Kenntnisse vertieft.
      Arbeite nach meiner Ausbildung in einer Unternehmenskunden
      und Privatkundenfiliale - zu meinen Kunden gehören
      Firmen wie Nortel, IBM, Daimler, Olivetti.
      Also internationales Publikum - ist zwar etwas Fremdsprachen lastig (Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch - naja 2,5 sprachen davon spreche ich ja)

      Möchte nach meiner BA ausbildung auch ins Investment Banking oder Asset Management gehen und bis jetzt habe ich meinen weg nicht bereut.

      so das ist meine Meinung - I did it my way.

      ciao BB :D
      Avatar
      schrieb am 02.05.01 13:38:26
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ BB

      Bist allerdings während der Zeit immer an ein Haus gebunden. Im Rahmen von Praktika kannst Du Dir aber verschiedene Häuser und vor allen Dingen auch verschiedene IB-Bereiche anschauen... Einen Einblick in Häuser wie GS, MSDW... wirst Du auf Deinem Weg vermutlich nicht bekommen. Korregiere mich bitte, falls ich mich irren sollte. Außerdem bringt Dir Deine PB-Erfahrung im IB nicht besonders viel... so war wenigstens mein Eindruck.
      Avatar
      schrieb am 02.05.01 21:14:04
      Beitrag Nr. 20 ()
      @mark

      da muss ich dir recht geben, war die 2 jahre nur in unserem
      haus tätig (privatkunden, private banking, e-commerce, transaction banking, wertpapierberatung,
      schalter und service - kotz würg),
      aber da gibt es soviele bereiche, das ich schon was für mich finden werde.
      ein wechsel in ein anderes haus ist natürlich nicht ausgeschlossen. habe ne freundin deren bekannter gute connections zu DKW(kleinwort Wasserstein) hat.
      dort wird richtig kohle verdient , aber ich halte nicht viel von solchen proll postings wie "ich fange mit 10TDM mtl." an und sowas.
      viele erfolgreiche leute die ich kennengelernt habe, haben klein angefangen und dann zählt leistung und einsatz!!!

      und was soll ich mit 22 jahren mit meinem traumjob, soll ich den dann 40 jahre lang machen, dann lieber langsamer aber fundamental ausgereift.

      dir noch viel erfolg und spass bei deiner "wahren" berufsfindung - hoffe du kriegst den job den du willst

      BB :D
      Avatar
      schrieb am 02.05.01 21:16:57
      Beitrag Nr. 21 ()
      sorry mark , muss natürlich @ trader no.1 heissen.

      who cares ?!
      Avatar
      schrieb am 03.05.01 00:09:42
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ BB

      Ist ja witzig, dass Du gerade DrKW nennst. Nehm mal an, dass Du dort auch drinhängst.
      Hatte die Gelegenheit das Frankfurt-Office im Rahmen eines Praktikums kennenzulernen.
      Viele extrem gute Senior Guys, aber die sehr guten Analysts (Einsteiger)
      gehen tendenziell zu anderen Häusern. Das mit den 10TDM Einstieg bei DrKW
      halte ich für unrealistisch. Da sieht es dieses Jahr nicht so prall aus.
      Einererseits muss man keine 90-100 Stunden arbeiten, was auch so seine Reize
      hat. Andererseits sollte man wissen, dass es in vielen Bereichen des IB ganz klar
      bessere Player gibt... ist ja kein Geheimnis, ein Blick auf die Lead-Tables genügt.
      Avatar
      schrieb am 03.05.01 22:12:45
      Beitrag Nr. 23 ()
      @ trader No1

      das mit den 10 TDM einstiegsgehalt bezieht sich nicht auf DKW, ich wollte bloss zum ausdruck bringen, dass ich nichts von leuten halte die damit posen und wie cool sie doch wären.
      verdiene anfangs auch nicht soviel, aber gut 200% mehr als während meiner ausbildungszeit.
      über geld spricht man nicht geld hat man.

      ausserdem gibts ja noch die börse und wenns läuft ist manchmal ein monatsgehalt extra durch privates zocken drin.

      sicher gibts noch bessere als DKW aber da hab ich noch keine connexions.
      Bin erst ab 08/2001 in FFM und dann mal schaun wohin es mich treibt. bin selber gespannt was ich in 5 jahren mache!!

      ciao BB :)
      Avatar
      schrieb am 08.05.01 23:10:57
      Beitrag Nr. 24 ()
      Tach zusammen,

      also ich arbeite bei einem der Banken, die BlueLatin aus dem Focus zitiert hat, im Derivatehandel. Dies mache ich 3 tage die Woche neben meinem Studium.
      Für Leute, die in den Bereich wollen und zwar möglichst direkt, aber trotzdem mit einem Studium liebäugeln, kann ich nur sagen: Hochschule für Bankwirtschaft in Frankfurt.

      Wenn Du keine Ausbildung vorher gemacht hast, machst Du ein 9 semestriges Studium zum Bachelor of Business Administration mit integriertem Bankkaufmann, zwei Fremdsprachen, einem Auslandsemester und der Möglichkeit im Investmentbanking zu arbeiten. Kommilitonen von mir arbeiten in Aktieneigenhandel oder handeln diese mit institutionellen Kunden, sitzten in Research oder fädeln Übernahmen/Fusionen/Börsengänge mitein.
      Nach den 9 Semestern kann man noch in 2 Semestern seinen Master of Arts - Banking and Finace machen. Dabei kann man sich auf eines von zwei Themen spezialisieren: 1. Bankmanagement oder INVESTMENTBANKING.

      Jetzt soll mir mal einer sagen, wir er das sonst in 5 1/2 Jahen hinkriegt seinen Bankkaufmann zu machen, den bachelor und den master noch hintendranzuhägen und trotzdem schon regelmäßig Erfahrung zu sammeln. Man kennt alle Leute die einem späteer weiterhelfen könnten schon während des Studiums.

      Klar, man könnte sagen: dann kann das Studium ja nicht viel sein:
      Pustekuchen!! Ne 60 Stunden-Woche ist völlig normal. Studiengebühren mit 3300 EURO pro Semester (Master 5600) happig, ABER das Studium ist von der FIBAA als high level Bachelor akkreditiert. Damit kannst Du auch nachher an die London Business School, wenn Du auf Frankfurt keinen Bock mehr hast.

      www.hfb.de

      cheers

      M

      p.s.
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