Peinliche Panne beim Platow-Brief:25.5.01 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.05.01 19:25:43 von
neuester Beitrag 27.05.01 11:48:36 von
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- Peinliche Panne beim Platow-Brief: Anstatt die Leser "nur" mit dem Inhalt des neuesten Platow-Briefs zu versorgen, passierte bei dem Anbieter von Finanzinformationen am Freitagabend eine zumindest - je nach Geschmack und Verständnis für solche peinlichen Fehler - grobe Panne.
Pikante Informationen wurden mit fast 200 Mail-Adressen von mutmasslichen Abonnenten, zusätzlich zu den "aktuellen Backgroundinfos aus Politik und Wirtschaft" (Platow) in der E-Mail im Klartext veröffentlicht. Die verbreitete Liste mag bei so manchem Anbieter von Finanzdienstleistungen sicher für grosses Interesse sorgen. Denn die Platow-Abonnenten dürften bei einem Jahres-Abo-Preis um bis zu 1.000 DM eher zu den finanzkräftigen Anlegern und damit zu einem lukrativen potenziellen Kundenkreis gehören.
Bei dem recht hohen Bezugspreis sollte man allerdings auch davon ausgehen, dass so ein Fehler nicht passiert. Denn manche empfinden gerade im Bereich der sensiblen Finanzinformationen solche Pannen als zumindest bedenklich in bezug auf eine mögliche Verletzung des Datenschutzes. Sorgte Platow noch Anfang der 50er Jahre mit der "Veröffentlichung geheimer amtlicher Schriftstücke" für "Furore" (Platow-Eigenwerbung), so dürfte die aktuelle "Enthüllung" der pikanten Adressen eher für Unmut bei einigen Lesern sorgen.
Gerne hätten wir natürlich auch einen Mitarbeiter von Platow zu dem Vorfall befragt, dort war allerdings am frühen Freitagabend niemand mehr erreichbar
Pikante Informationen wurden mit fast 200 Mail-Adressen von mutmasslichen Abonnenten, zusätzlich zu den "aktuellen Backgroundinfos aus Politik und Wirtschaft" (Platow) in der E-Mail im Klartext veröffentlicht. Die verbreitete Liste mag bei so manchem Anbieter von Finanzdienstleistungen sicher für grosses Interesse sorgen. Denn die Platow-Abonnenten dürften bei einem Jahres-Abo-Preis um bis zu 1.000 DM eher zu den finanzkräftigen Anlegern und damit zu einem lukrativen potenziellen Kundenkreis gehören.
Bei dem recht hohen Bezugspreis sollte man allerdings auch davon ausgehen, dass so ein Fehler nicht passiert. Denn manche empfinden gerade im Bereich der sensiblen Finanzinformationen solche Pannen als zumindest bedenklich in bezug auf eine mögliche Verletzung des Datenschutzes. Sorgte Platow noch Anfang der 50er Jahre mit der "Veröffentlichung geheimer amtlicher Schriftstücke" für "Furore" (Platow-Eigenwerbung), so dürfte die aktuelle "Enthüllung" der pikanten Adressen eher für Unmut bei einigen Lesern sorgen.
Gerne hätten wir natürlich auch einen Mitarbeiter von Platow zu dem Vorfall befragt, dort war allerdings am frühen Freitagabend niemand mehr erreichbar
Und dann war da noch die Sache, dass in China in der Provinz
Sezuan ein Sack Reis umgefallen ist und der ganze Reis sich
ueber die Strasse ergossen hat - der schoene Reis :o(
Sezuan ein Sack Reis umgefallen ist und der ganze Reis sich
ueber die Strasse ergossen hat - der schoene Reis :o(
Wenn Platow sonst keine Fehler macht.
Ich liebe Reis! 
Hat Platow eigentlich irgendwann schon mal was richtig gemacht?!
Also mir fällt da herzlich wenig ein...
Ich befrage lieber Paviane im Zoo, wie es an der Börse weiter gehen könnte, die sind viel sympatischer und sehen außerdem besser aus.
Also mir fällt da herzlich wenig ein...
Ich befrage lieber Paviane im Zoo, wie es an der Börse weiter gehen könnte, die sind viel sympatischer und sehen außerdem besser aus.
Trading Spotlight
Die sollen doch auch mal Stress haben.Lange genug haben
sie andere an der Nase rum geführt.
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