Unternehmen mit sozialem Engagement - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.05.01 10:06:33 von
neuester Beitrag 17.11.02 20:45:32 von
neuester Beitrag 17.11.02 20:45:32 von
Beiträge: 8
ID: 410.499
ID: 410.499
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 823
Gesamt: 823
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
gestern 18:43 | 113 | |
28.03.18, 17:29 | 91 | |
vor 1 Stunde | 88 | |
gestern 23:48 | 82 | |
10.04.24, 08:52 | 77 | |
10.11.14, 14:54 | 75 | |
09.07.21, 17:39 | 73 | |
vor 1 Stunde | 71 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.685,00 | -1,03 | 240 | |||
2. | 2. | 0,2000 | -15,97 | 72 | |||
3. | 3. | 4,6400 | -15,33 | 71 | |||
4. | 4. | 6,7220 | -2,95 | 68 | |||
5. | 5. | 174,84 | +0,49 | 53 | |||
6. | 6. | 10,480 | +0,58 | 51 | |||
7. | 7. | 0,1970 | -2,96 | 43 | |||
8. | 8. | 14,400 | +11,63 | 39 |
http://www.lr-online.de/regional/redaktion.html?ID=309973&RE…
Festival für lebendige Region
Schirmherr Manfred Stolpe: "Initiative stimmt hoffnungsfroh "
Brand.
Es war ein Fest der Superlative und macht den Initiatoren Mut zum Weitermachen: Das Festival in der CargoLifter-Halle am
Samstag begeisterte Tausende. Bands waren der Magnet. Aber die Gäste interessierten sich ebenso für das Anliegen der
Brandenburger Initiative "We are the future " . Von Detlev Simsch
"Diese Initiative stimmt hoffnungsfroh. Junge Menschen verstehen unser Grundanliegen: Toleranz im Umgang miteinander und
Signale setzen gegen rechte Gewalt.
Weniger Appelle, dafür aber sollen Events wie dieses Freude und Spaß vermitteln und ein positives Gemeinschaftsgefühl
vermitteln " , sagte der Schirmherr, Ministerpräsident Manfred Stolpe.Er bezeichnete Brandenburg als Einwanderungsland,
das viele Verbündete und vor allem die Jugend brauche. Ohne Toleranz gebe es keine positive Zukunft, stellte er fest. Viele
Ereignisse im Land zeugten von Borniertheit, das Investoren abschrecke, Arbeitsplätze nicht entstehen lasse und tiefe
soziale Auswirkungen habe.Ravinda Guijula, Vorsitzender des Vereins "Brandenburg gegen Rechts " , wertete die Initiative
"We are the future " als wirksamen Weg, das Land voran zu bringen. So sah es auch Carl von Gablenz, Vorstandsvorsitzender
von CargoLifter. Die Werft zeige, wie ein multikulturelles Team hier arbeiten Spezialisten aus 19 Nationen Hervorragendes
leisten kann. "Man kann aber nicht auf einer Insel zufrieden sein, wenn das Umland nicht stimmt " , so von Gablenz. Mit der
Veranstaltung wolle man mehr als nur eine Feier veranstalten. "We are the future " ( "Wir sind die Zukunft " ) wendet sich vor
allem an die junge Generation. Die Initiative fördert den Austausch von Schülern. Dazu will CargoLifter seine Möglichkeiten
einbringen. Es wurde erklärt, dass der Schüleraustausch in der Lübbener Spreewaldschule und der Groß Leuthener Gesamtschule
unterstützt wird. Die Website (www. wearethefuture.de) soll, so von Gablenz, als "Schwarzes Brett " für Engagierte dienen, die
gegen rechte Gewalt und für eine lebendige Region wirken und Partner suchen. Regionale Unternehmen werden über
Ausbildungsplätze informieren. Die Website, so von Gablenz, soll künftig von der Spreewaldschule betreut werden. Hilfe wird
die IT-Abteilung von CargoLifter geben. Stolpe, von Gablenz und Guijula kamen beim Rundgang mit vielen Sportlern des
Streetball-Turniers ins Gespräch. Initiativen und Vereine informierten über ihre Aktivitäten.
Festival für lebendige Region
Schirmherr Manfred Stolpe: "Initiative stimmt hoffnungsfroh "
Brand.
Es war ein Fest der Superlative und macht den Initiatoren Mut zum Weitermachen: Das Festival in der CargoLifter-Halle am
Samstag begeisterte Tausende. Bands waren der Magnet. Aber die Gäste interessierten sich ebenso für das Anliegen der
Brandenburger Initiative "We are the future " . Von Detlev Simsch
"Diese Initiative stimmt hoffnungsfroh. Junge Menschen verstehen unser Grundanliegen: Toleranz im Umgang miteinander und
Signale setzen gegen rechte Gewalt.
Weniger Appelle, dafür aber sollen Events wie dieses Freude und Spaß vermitteln und ein positives Gemeinschaftsgefühl
vermitteln " , sagte der Schirmherr, Ministerpräsident Manfred Stolpe.Er bezeichnete Brandenburg als Einwanderungsland,
das viele Verbündete und vor allem die Jugend brauche. Ohne Toleranz gebe es keine positive Zukunft, stellte er fest. Viele
Ereignisse im Land zeugten von Borniertheit, das Investoren abschrecke, Arbeitsplätze nicht entstehen lasse und tiefe
soziale Auswirkungen habe.Ravinda Guijula, Vorsitzender des Vereins "Brandenburg gegen Rechts " , wertete die Initiative
"We are the future " als wirksamen Weg, das Land voran zu bringen. So sah es auch Carl von Gablenz, Vorstandsvorsitzender
von CargoLifter. Die Werft zeige, wie ein multikulturelles Team hier arbeiten Spezialisten aus 19 Nationen Hervorragendes
leisten kann. "Man kann aber nicht auf einer Insel zufrieden sein, wenn das Umland nicht stimmt " , so von Gablenz. Mit der
Veranstaltung wolle man mehr als nur eine Feier veranstalten. "We are the future " ( "Wir sind die Zukunft " ) wendet sich vor
allem an die junge Generation. Die Initiative fördert den Austausch von Schülern. Dazu will CargoLifter seine Möglichkeiten
einbringen. Es wurde erklärt, dass der Schüleraustausch in der Lübbener Spreewaldschule und der Groß Leuthener Gesamtschule
unterstützt wird. Die Website (www. wearethefuture.de) soll, so von Gablenz, als "Schwarzes Brett " für Engagierte dienen, die
gegen rechte Gewalt und für eine lebendige Region wirken und Partner suchen. Regionale Unternehmen werden über
Ausbildungsplätze informieren. Die Website, so von Gablenz, soll künftig von der Spreewaldschule betreut werden. Hilfe wird
die IT-Abteilung von CargoLifter geben. Stolpe, von Gablenz und Guijula kamen beim Rundgang mit vielen Sportlern des
Streetball-Turniers ins Gespräch. Initiativen und Vereine informierten über ihre Aktivitäten.
So muss ein Unternehmen sein, in das ich investiere.
Bei jedem wirtschaftlichen Handeln muss man auch Verantwortung zeigen für soziale und ethische Belange. Geld ist nicht das alleinige Maß aller Dinge.
Deshalb würde ich persönlich nie in ein Unternehmen investieren, das in dieser Hinsicht überwiegend Schaden anrichtet. Ölfirmen, welche die Bevölkerung in den Förderländern ausbeutet, ihrer Lebensgrundlage beraubt und den Wohlstand an ihnen vorbei gehen lässt oder Chemieriesen, die die Landwirte in Abhängigkeit von ihren Totalherbiziden zu bringen versucht usw.
Deshalb bin ich froh, dass es auch Wirtschaftsunternehmen gibt, die - nicht nur zu Werbezwecken - soziales oder ökologisches oder ethisches Engegement zeigen, das wirklich etwas vorwärts bringt. In diesem Fall CargoLifter.
Gibt es weitere Beispiele, wo solches Engagement abseits vom Hauptgeschäftszweck ernsthaft betrieben wird? Bitte um Diskussionsbeiträge hierzu.
Bei jedem wirtschaftlichen Handeln muss man auch Verantwortung zeigen für soziale und ethische Belange. Geld ist nicht das alleinige Maß aller Dinge.
Deshalb würde ich persönlich nie in ein Unternehmen investieren, das in dieser Hinsicht überwiegend Schaden anrichtet. Ölfirmen, welche die Bevölkerung in den Förderländern ausbeutet, ihrer Lebensgrundlage beraubt und den Wohlstand an ihnen vorbei gehen lässt oder Chemieriesen, die die Landwirte in Abhängigkeit von ihren Totalherbiziden zu bringen versucht usw.
Deshalb bin ich froh, dass es auch Wirtschaftsunternehmen gibt, die - nicht nur zu Werbezwecken - soziales oder ökologisches oder ethisches Engegement zeigen, das wirklich etwas vorwärts bringt. In diesem Fall CargoLifter.
Gibt es weitere Beispiele, wo solches Engagement abseits vom Hauptgeschäftszweck ernsthaft betrieben wird? Bitte um Diskussionsbeiträge hierzu.
@pestw: Yep, finde ich super! Fuer die Tipfaulen hier die URL zum Anklicken:http://www.wearethefuture.de
Aus der Märkischen Allgemeinen:
http://www.MaerkischeAllgemeine.de/?loc=3_4_1&id=5904&weiter…
Ansprechpartner in Verwaltung fehlen
Firmen wollen Jugendlichen helfen
POTSDAM Viele Unternehmen in Brandenburg wären bereit, sich sozial
stärker zu engagieren, davon ist Reinhard Lang von der Bundesinitiative
"Unternehmen: Partner der Jugend" (UPJ) überzeugt. Laut Lang fehlt es
nur an entsprechenden Ansprechpartnern in der Verwaltung.
Firmen, Jugendliche und Behörden zusammenzubringen, das hat sich die
UPJ-Initiative auf die Fahnen geschrieben. Deshalb veranstaltete das
UPJ-Büro Berlin-Brandenburg gestern in Potsdam Workshops und
Diskussionen mit Vertretern von Unternehmen und Verwaltung.
Als vorbildhaft wurde dort der Amtsbereich Brück (Potsdam-Mittelmark)
vorgestellt, wo es bereits Kooperationen zwischen elf Jugendclubs und
regionalen Firmen gibt. Vermittelt hat dies Jugendkoordinatorin Wenke
Hanack. 15 Firmen würden sich regelmäßig beteiligen, zehn sporadisch,
sagt sie. Manche bieten Bewerbungstrainings an, andere Baumaterial für
Jugendclubs oder Flächen zum Inline-Skaten .
Das klingt uneigennützig, ist es aber nicht. "Anleger sind zunehmend
daran interessiert in sozial und ökologisch engagierte Firmen zu
investieren", weiß Lang. Er verweist auf den "Imagegewinn." Das
wiederum sei ein Argument, um Skeptiker in der eigenen Firma zu
überzeugen, sagte Dirk Pohlmann, Geschäftsführer von Cargolifter
World. Er kümmert er sich dort auch um Jugendprojekte.
http://www.MaerkischeAllgemeine.de/?loc=3_4_1&id=5904&weiter…
Ansprechpartner in Verwaltung fehlen
Firmen wollen Jugendlichen helfen
POTSDAM Viele Unternehmen in Brandenburg wären bereit, sich sozial
stärker zu engagieren, davon ist Reinhard Lang von der Bundesinitiative
"Unternehmen: Partner der Jugend" (UPJ) überzeugt. Laut Lang fehlt es
nur an entsprechenden Ansprechpartnern in der Verwaltung.
Firmen, Jugendliche und Behörden zusammenzubringen, das hat sich die
UPJ-Initiative auf die Fahnen geschrieben. Deshalb veranstaltete das
UPJ-Büro Berlin-Brandenburg gestern in Potsdam Workshops und
Diskussionen mit Vertretern von Unternehmen und Verwaltung.
Als vorbildhaft wurde dort der Amtsbereich Brück (Potsdam-Mittelmark)
vorgestellt, wo es bereits Kooperationen zwischen elf Jugendclubs und
regionalen Firmen gibt. Vermittelt hat dies Jugendkoordinatorin Wenke
Hanack. 15 Firmen würden sich regelmäßig beteiligen, zehn sporadisch,
sagt sie. Manche bieten Bewerbungstrainings an, andere Baumaterial für
Jugendclubs oder Flächen zum Inline-Skaten .
Das klingt uneigennützig, ist es aber nicht. "Anleger sind zunehmend
daran interessiert in sozial und ökologisch engagierte Firmen zu
investieren", weiß Lang. Er verweist auf den "Imagegewinn." Das
wiederum sei ein Argument, um Skeptiker in der eigenen Firma zu
überzeugen, sagte Dirk Pohlmann, Geschäftsführer von Cargolifter
World. Er kümmert er sich dort auch um Jugendprojekte.
Beispiele? zahllose, nahezu alle großen und sehr viele kleine firmen machen das mit mehr oder weniger tamtam.
und ihr rafft es wirklich nicht, oder?
siehe unten, cargo selbst spricht vom imagegewinn:
Das klingt uneigennützig, ist es aber nicht. "Anleger sind zunehmend
daran interessiert in sozial und ökologisch engagierte Firmen zu
investieren", weiß Lang. Er verweist auf den "Imagegewinn." Das
wiederum sei ein Argument, um Skeptiker in der eigenen Firma zu
überzeugen, sagte Dirk Pohlmann, Geschäftsführer von Cargolifter
World. Er kümmert er sich dort auch um Jugendprojekte.
und ihr rafft es wirklich nicht, oder?
siehe unten, cargo selbst spricht vom imagegewinn:
Das klingt uneigennützig, ist es aber nicht. "Anleger sind zunehmend
daran interessiert in sozial und ökologisch engagierte Firmen zu
investieren", weiß Lang. Er verweist auf den "Imagegewinn." Das
wiederum sei ein Argument, um Skeptiker in der eigenen Firma zu
überzeugen, sagte Dirk Pohlmann, Geschäftsführer von Cargolifter
World. Er kümmert er sich dort auch um Jugendprojekte.
Na ist doch Prima !!!
Ist doch egal warum sich engagiert wird. Hauptsache es wird sich engagiert !!!
Solltst du jetzt etwa aus versehen etwas positives zu CL geschrieben haben
Mfg Hajoseb.
Ist doch egal warum sich engagiert wird. Hauptsache es wird sich engagiert !!!
Solltst du jetzt etwa aus versehen etwas positives zu CL geschrieben haben
Mfg Hajoseb.
Aus dem Geschäftsbericht 2000/01, Seite 2:
Die CargoLifter AG ist auf dem Weg, ein «Global Player» im Bereich der weltweiten Logistik und der internationalen Luft- und Raumfahrt zu werden.
Dabei betrachten wir die Welt nicht nur als Markt, sondern auch als unser aller Lebensraum. Deshalb streben wir an, im Rahmen unserer Möglichkeiten Verantwortung zu übernehmen. Dazu gehört die aktive Unterstützung von «Global Compact».
«Global Compact» ist ein von den Vereinten Nationen auf Initiative des UN-Generalsekretärs Kofi Annan initiiertes Forum. Auf der Basis von neun Prinzipien fördert dieses Forum vorbildliches Handeln in den Bereichen Arbeit, Menschenrechte und Umwelt.
Die CargoLifter AG hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr um Aufnahme in diese Initiative beworben und ist im August 2001 offiziell aufgenommen worden. Wir verpflichten uns dadurch, die neun Prinzipien in unserem Geschäftsalltag umzusetzen und zu fördern.
Menschenrechte
Der Generalsekretär fordert die internationalen Wirtschaftsführer auf,
Prinzip 1
den Schutz der internationalen Menschenrechte in ihrem eigenen Einflussbereich zu unterstützen und zu respektieren und
Prinzip 2
sicherzustellen, dass ihr eigenes Unternehmen sich nicht an Menschenrechtsverletzungen beteiligt.
Arbeitsnormen
Der Generalsekretär fordert die internationalen Wirtschaftsführer auf, sich für Folgendes einzusetzen:
Prinzip 3
die Wahrung der Vereinigungsfreiheit und die wirksame Anerkennung des Rechts zu Kollektivverhandlungen,
Prinzip 4
die Abschaffung jeder Art von Zwangsarbeit,
Prinzip 5
die wirksame Abschaffung der Kinderarbeit und
Prinzip 6
die Beseitigung der Diskriminierung bei Anstellung und Beschäftigung.
Umweltschutz
Der Generalsekretär fordert die internationalen Wirtschaftsführer auf,
Prinzip 7
im Umgang mit Umweltproblemen einen vorsorgenden Ansatz zu unterstützen,
Prinzip 8
Schritte zur Förderung einer größeren Verantwortung gegenüber der Umwelt zu ergreifen,
Prinzip 9
auf die Entwicklung und Verbreitung umweltfreundlicher Technologien hinzuwirken.[/b]
Die CargoLifter AG ist auf dem Weg, ein «Global Player» im Bereich der weltweiten Logistik und der internationalen Luft- und Raumfahrt zu werden.
Dabei betrachten wir die Welt nicht nur als Markt, sondern auch als unser aller Lebensraum. Deshalb streben wir an, im Rahmen unserer Möglichkeiten Verantwortung zu übernehmen. Dazu gehört die aktive Unterstützung von «Global Compact».
«Global Compact» ist ein von den Vereinten Nationen auf Initiative des UN-Generalsekretärs Kofi Annan initiiertes Forum. Auf der Basis von neun Prinzipien fördert dieses Forum vorbildliches Handeln in den Bereichen Arbeit, Menschenrechte und Umwelt.
Die CargoLifter AG hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr um Aufnahme in diese Initiative beworben und ist im August 2001 offiziell aufgenommen worden. Wir verpflichten uns dadurch, die neun Prinzipien in unserem Geschäftsalltag umzusetzen und zu fördern.
Menschenrechte
Der Generalsekretär fordert die internationalen Wirtschaftsführer auf,
Prinzip 1
den Schutz der internationalen Menschenrechte in ihrem eigenen Einflussbereich zu unterstützen und zu respektieren und
Prinzip 2
sicherzustellen, dass ihr eigenes Unternehmen sich nicht an Menschenrechtsverletzungen beteiligt.
Arbeitsnormen
Der Generalsekretär fordert die internationalen Wirtschaftsführer auf, sich für Folgendes einzusetzen:
Prinzip 3
die Wahrung der Vereinigungsfreiheit und die wirksame Anerkennung des Rechts zu Kollektivverhandlungen,
Prinzip 4
die Abschaffung jeder Art von Zwangsarbeit,
Prinzip 5
die wirksame Abschaffung der Kinderarbeit und
Prinzip 6
die Beseitigung der Diskriminierung bei Anstellung und Beschäftigung.
Umweltschutz
Der Generalsekretär fordert die internationalen Wirtschaftsführer auf,
Prinzip 7
im Umgang mit Umweltproblemen einen vorsorgenden Ansatz zu unterstützen,
Prinzip 8
Schritte zur Förderung einer größeren Verantwortung gegenüber der Umwelt zu ergreifen,
Prinzip 9
auf die Entwicklung und Verbreitung umweltfreundlicher Technologien hinzuwirken.[/b]
Unternehmen mit sozialem Engagement
Köstlich, die alten Threads von Wolfgang. Lest euch mal durch, was er so alles über Cargolifter, das Unternehmen der Nächstenliebe schreibt.
Total abgedreht und köstlich...
Wolfgang, das Ende kommt...
Köstlich, die alten Threads von Wolfgang. Lest euch mal durch, was er so alles über Cargolifter, das Unternehmen der Nächstenliebe schreibt.
Total abgedreht und köstlich...
Wolfgang, das Ende kommt...
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
240 | ||
72 | ||
71 | ||
68 | ||
53 | ||
51 | ||
43 | ||
39 | ||
37 | ||
36 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
31 | ||
31 | ||
31 | ||
29 | ||
29 | ||
27 | ||
26 | ||
24 | ||
23 | ||
22 |