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    Unternehmen mit sozialem Engagement - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.05.01 10:06:33 von
    neuester Beitrag 17.11.02 20:45:32 von
    Beiträge: 8
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      Avatar
      schrieb am 28.05.01 10:06:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.lr-online.de/regional/redaktion.html?ID=309973&RE…

      Festival für lebendige Region

      Schirmherr Manfred Stolpe: "Initiative stimmt hoffnungsfroh "

      Brand.

      Es war ein Fest der Superlative und macht den Initiatoren Mut zum Weitermachen: Das Festival in der CargoLifter-Halle am
      Samstag begeisterte Tausende. Bands waren der Magnet. Aber die Gäste interessierten sich ebenso für das Anliegen der
      Brandenburger Initiative "We are the future " . Von Detlev Simsch
      "Diese Initiative stimmt hoffnungsfroh. Junge Menschen verstehen unser Grundanliegen: Toleranz im Umgang miteinander und
      Signale setzen gegen rechte Gewalt.
      Weniger Appelle, dafür aber sollen Events wie dieses Freude und Spaß vermitteln und ein positives Gemeinschaftsgefühl
      vermitteln " , sagte der Schirmherr, Ministerpräsident Manfred Stolpe.Er bezeichnete Brandenburg als Einwanderungsland,
      das viele Verbündete und vor allem die Jugend brauche. Ohne Toleranz gebe es keine positive Zukunft, stellte er fest. Viele
      Ereignisse im Land zeugten von Borniertheit, das Investoren abschrecke, Arbeitsplätze nicht entstehen lasse und tiefe
      soziale Auswirkungen habe.Ravinda Guijula, Vorsitzender des Vereins "Brandenburg gegen Rechts " , wertete die Initiative
      "We are the future " als wirksamen Weg, das Land voran zu bringen. So sah es auch Carl von Gablenz, Vorstandsvorsitzender
      von CargoLifter. Die Werft zeige, wie ein multikulturelles Team ­ hier arbeiten Spezialisten aus 19 Nationen ­ Hervorragendes
      leisten kann. "Man kann aber nicht auf einer Insel zufrieden sein, wenn das Umland nicht stimmt " , so von Gablenz. Mit der
      Veranstaltung wolle man mehr als nur eine Feier veranstalten. "We are the future " ( "Wir sind die Zukunft " ) wendet sich vor
      allem an die junge Generation. Die Initiative fördert den Austausch von Schülern. Dazu will CargoLifter seine Möglichkeiten
      einbringen. Es wurde erklärt, dass der Schüleraustausch in der Lübbener Spreewaldschule und der Groß Leuthener Gesamtschule
      unterstützt wird. Die Website (www. wearethefuture.de) soll, so von Gablenz, als "Schwarzes Brett " für Engagierte dienen, die
      gegen rechte Gewalt und für eine lebendige Region wirken und Partner suchen. Regionale Unternehmen werden über
      Ausbildungsplätze informieren. Die Website, so von Gablenz, soll künftig von der Spreewaldschule betreut werden. Hilfe wird
      die IT-Abteilung von CargoLifter geben. Stolpe, von Gablenz und Guijula kamen beim Rundgang mit vielen Sportlern des
      Streetball-Turniers ins Gespräch. Initiativen und Vereine informierten über ihre Aktivitäten.
      Avatar
      schrieb am 28.05.01 10:18:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      So muss ein Unternehmen sein, in das ich investiere.
      Bei jedem wirtschaftlichen Handeln muss man auch Verantwortung zeigen für soziale und ethische Belange. Geld ist nicht das alleinige Maß aller Dinge.
      Deshalb würde ich persönlich nie in ein Unternehmen investieren, das in dieser Hinsicht überwiegend Schaden anrichtet. Ölfirmen, welche die Bevölkerung in den Förderländern ausbeutet, ihrer Lebensgrundlage beraubt und den Wohlstand an ihnen vorbei gehen lässt oder Chemieriesen, die die Landwirte in Abhängigkeit von ihren Totalherbiziden zu bringen versucht usw.
      Deshalb bin ich froh, dass es auch Wirtschaftsunternehmen gibt, die - nicht nur zu Werbezwecken - soziales oder ökologisches oder ethisches Engegement zeigen, das wirklich etwas vorwärts bringt. In diesem Fall CargoLifter.
      Gibt es weitere Beispiele, wo solches Engagement abseits vom Hauptgeschäftszweck ernsthaft betrieben wird? Bitte um Diskussionsbeiträge hierzu.
      Avatar
      schrieb am 02.06.01 00:26:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      @pestw: Yep, finde ich super! Fuer die Tipfaulen hier die URL zum Anklicken:http://www.wearethefuture.de
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 16:48:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      Aus der Märkischen Allgemeinen:
      http://www.MaerkischeAllgemeine.de/?loc=3_4_1&id=5904&weiter…


      Ansprechpartner in Verwaltung fehlen
      Firmen wollen Jugendlichen helfen

      POTSDAM Viele Unternehmen in Brandenburg wären bereit, sich sozial
      stärker zu engagieren, davon ist Reinhard Lang von der Bundesinitiative
      "Unternehmen: Partner der Jugend" (UPJ) überzeugt. Laut Lang fehlt es
      nur an entsprechenden Ansprechpartnern in der Verwaltung.

      Firmen, Jugendliche und Behörden zusammenzubringen, das hat sich die
      UPJ-Initiative auf die Fahnen geschrieben. Deshalb veranstaltete das
      UPJ-Büro Berlin-Brandenburg gestern in Potsdam Workshops und
      Diskussionen mit Vertretern von Unternehmen und Verwaltung.

      Als vorbildhaft wurde dort der Amtsbereich Brück (Potsdam-Mittelmark)
      vorgestellt, wo es bereits Kooperationen zwischen elf Jugendclubs und
      regionalen Firmen gibt. Vermittelt hat dies Jugendkoordinatorin Wenke
      Hanack. 15 Firmen würden sich regelmäßig beteiligen, zehn sporadisch,
      sagt sie. Manche bieten Bewerbungstrainings an, andere Baumaterial für
      Jugendclubs oder Flächen zum Inline-Skaten .

      Das klingt uneigennützig, ist es aber nicht. "Anleger sind zunehmend
      daran interessiert in sozial und ökologisch engagierte Firmen zu
      investieren", weiß Lang. Er verweist auf den "Imagegewinn." Das
      wiederum sei ein Argument, um Skeptiker in der eigenen Firma zu
      überzeugen, sagte Dirk Pohlmann, Geschäftsführer von Cargolifter
      World. Er kümmert er sich dort auch um Jugendprojekte.
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 17:54:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      Beispiele? zahllose, nahezu alle großen und sehr viele kleine firmen machen das mit mehr oder weniger tamtam.
      und ihr rafft es wirklich nicht, oder?
      siehe unten, cargo selbst spricht vom imagegewinn:

      Das klingt uneigennützig, ist es aber nicht. "Anleger sind zunehmend
      daran interessiert in sozial und ökologisch engagierte Firmen zu
      investieren", weiß Lang. Er verweist auf den "Imagegewinn." Das
      wiederum sei ein Argument, um Skeptiker in der eigenen Firma zu
      überzeugen, sagte Dirk Pohlmann, Geschäftsführer von Cargolifter
      World. Er kümmert er sich dort auch um Jugendprojekte.

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      Avatar
      schrieb am 20.10.01 18:09:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Na ist doch Prima !!! :)

      Ist doch egal warum sich engagiert wird. Hauptsache es wird sich engagiert !!!

      Solltst du jetzt etwa aus versehen etwas positives zu CL geschrieben haben :laugh:

      Mfg Hajoseb.
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 14:45:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      Aus dem Geschäftsbericht 2000/01, Seite 2:

      Die CargoLifter AG ist auf dem Weg, ein «Global Player» im Bereich der weltweiten Logistik und der internationalen Luft- und Raumfahrt zu werden.
      Dabei betrachten wir die Welt nicht nur als Markt, sondern auch als unser aller Lebensraum. Deshalb streben wir an, im Rahmen unserer Möglichkeiten Verantwortung zu übernehmen. Dazu gehört die aktive Unterstützung von «Global Compact».
      «Global Compact» ist ein von den Vereinten Nationen auf Initiative des UN-Generalsekretärs Kofi Annan initiiertes Forum. Auf der Basis von neun Prinzipien fördert dieses Forum vorbildliches Handeln in den Bereichen Arbeit, Menschenrechte und Umwelt.
      Die CargoLifter AG hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr um Aufnahme in diese Initiative beworben und ist im August 2001 offiziell aufgenommen worden. Wir verpflichten uns dadurch, die neun Prinzipien in unserem Geschäftsalltag umzusetzen und zu fördern.

      Menschenrechte

      Der Generalsekretär fordert die internationalen Wirtschaftsführer auf,

      Prinzip 1
      den Schutz der internationalen Menschenrechte in ihrem eigenen Einflussbereich zu unterstützen und zu respektieren und

      Prinzip 2
      sicherzustellen, dass ihr eigenes Unternehmen sich nicht an Menschenrechtsverletzungen beteiligt.

      Arbeitsnormen

      Der Generalsekretär fordert die internationalen Wirtschaftsführer auf, sich für Folgendes einzusetzen:

      Prinzip 3
      die Wahrung der Vereinigungsfreiheit und die wirksame Anerkennung des Rechts zu Kollektivverhandlungen,

      Prinzip 4
      die Abschaffung jeder Art von Zwangsarbeit,

      Prinzip 5
      die wirksame Abschaffung der Kinderarbeit und

      Prinzip 6
      die Beseitigung der Diskriminierung bei Anstellung und Beschäftigung.

      Umweltschutz

      Der Generalsekretär fordert die internationalen Wirtschaftsführer auf,

      Prinzip 7
      im Umgang mit Umweltproblemen einen vorsorgenden Ansatz zu unterstützen,

      Prinzip 8
      Schritte zur Förderung einer größeren Verantwortung gegenüber der Umwelt zu ergreifen,

      Prinzip 9
      auf die Entwicklung und Verbreitung umweltfreundlicher Technologien hinzuwirken.
      [/b]
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 20:45:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      Unternehmen mit sozialem Engagement

      :laugh: :laugh: :laugh:

      Köstlich, die alten Threads von Wolfgang. Lest euch mal durch, was er so alles über Cargolifter, das Unternehmen der Nächstenliebe schreibt.

      :laugh: :laugh: :laugh:

      Total abgedreht und köstlich...

      Wolfgang, das Ende kommt...

      :cry: :cry: :cry:


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