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    SKB Banka-Kleinaktionäre von dt. Börsenabwicklung um Millionen gebracht!? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.08.01 12:01:34 von
    neuester Beitrag 24.02.02 14:07:01 von
    Beiträge: 11
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      Avatar
      schrieb am 24.08.01 12:01:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      Durch eine Falschinformation des gesamten Deutschen Bankensystems durch
      die dt. Börsenabwicklungbank Clearstream Baanking AG (Tochter der DT. Börse AG)
      wurde (ausschliesslich ) den deutschen Kleinaktionären das Barübernahmeangebot der Societe Generale
      für alle Aktien der slowen. SKB-Banka (WKN 905248, Börsen F,B,M)zu Euro 19.- vorenthalten. Am 20. 9.01
      erfolgt die Streichung der Aktien und "Verwertung".

      MILLIONENSCHÄDEN für die dt. Kleinaktionäre sind vorprogrammiert!
      Sofortige, massive Proteste bei den Depotbanken sind dringend!!!
      Schriftliche Beweise vorhanden (Tel 08677 62266)

      Wehren wir uns!!!
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 09:22:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wie willst Du Dich da wehren?

      Wie ist eigentlich der aktuelle Kurs in Slowenien?

      MfG
      EMC
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 23:51:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo,
      die SKB Aktie wird seit dem "erfolgreichen Abschluß der Übernahme (20. 4.01)
      durch die Soc. Gen. in Slowenien nicht mehr gehandelt. Nach letzten Informationen durch eine deutsche Bank wird die SKB in Zukunft wohl auch in Slowenien nicht mehr gehandelt werden.
      Dies war auch die Planung der S.G. bereits zu Anfang des Jahres noch vor der Übernahme (nach den Infos der SKB).
      Seit ich vor 8 Jahren zufällig draufkam, daß bei Wertpapieren die nicht im Blickpunkt der Öffentlichkeit stehen, durch Seilschaften innerhalb des Bankensystems, ahnungslose Aktionäre gnadenlos abgezockt werden, habe ich durchschnittlich pro Jahr ca. DM 20000.- von den Banken zurückgeholt (bisher immer erfolgreich!)

      Wie können wir uns wehren?
      Nach fast DREI MONATEN intensivsten Drängens hat gestern auch die Deutsche Börsenabwicklungsbank Clearstream Banking in einem windigen "Dokument (ohne jede Beweiskraft) die US-amerikanische CITYBANK als ihre "ausländische Depotstelle" geoutet, die für Deutschland das gute Übernahmeangebot der Soc. Gen. verfälscht hat und damit bewirkte, daß wir Kleinaktionäre auf Papieren sitzen, die nirgends mehr gehandelt werden, falls wir sie nicht (wie wohl beabsichtigt), nicht von der "Depositary Bank" verwerten lassen wollen.
      Jetzt stellt sich nur noch die Frage, weshalb sich eine eigentlich seriöse (? meinte der naive deutsche Seppl) Gesellschaft, die praktisch das gesamte Deutsche Börsengeschehen mitorganisiert, sich MONATElang dem Verdacht aussetzt selbst Falschnmeldungen (an alle DT. Banken ) zu verbreiten, erst unmittelbar vor dem Ende des Count Downs, zu vermitteln, nicht sie selbst,nicht sie sondern die böse CITYBANK im fernen Amerika bringt die deutschen Kleinaktionäre um die leztten Groschen, die sie noch nicht am Neuen Markt oder mit tollen Tech-Werten
      in den Sand gesetzt haben.
      Die Schuldfrage kann nur noch zwischen zwei Banken hin und hergeschoben werden, der Schaden wird wohl nur den Aktionären ersetzt werden , die sich wehren, so wenige sinds bis jetzt nicht einmal!
      Allerdings bräuchten Wir noch einen SKB Bank Aktionär der sein Depot bei der Citybank (Deutschland) hat!!
      Avatar
      schrieb am 30.08.01 14:12:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hoert sich ja interessant an - ich bin jedoch kein Citibankkunde... (leider)

      Ich habe gehoert, dass diejenigen, welche die GDRs "VERWERTEN" lassen in etwa mit den 19 Euro (wie auch das Angebot war) entschädigt werden sollen. Gibt es andere Infos? Wenn ja, wass wird vermutet (wie hoch wird der Betrag sein)?

      Es ist jedoch wohl davon abzuraten, die GDRs in Originalaktien umzutauschen - die Liquidität sollte nahe NULL liegen!!!

      Ansonsten viel Glueck

      MfG
      EMC
      Avatar
      schrieb am 30.08.01 22:55:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo,
      die Infos die ich informell(d.h. tel. ) sowohl von der Führungsetage der SKB Bank habe, als auch Mitarbeiter der Soc. Gen. in tel. Gesprächen ihre Meinung äußerten, dürfte der Verwertungspreis nichts mit dem Übernahmepreis zu tun haben ("Ist selbstverständlich geringer, illiquide Papiere...").
      Dann bliebe auch keine Positive Differenz zwischen Übernahmepreis und Verwertungspreis. ...und die Soc. Gen. könnte auch offiziell die restlichen paar Promille an Aktien zum Übernahmepreis übernehmen...Hat sie auf mehrmaliges Nachfragen einer meiner Depotbanken jedesmal klar verneint Sie wird jetzt nicht mehr die Aktien der geprellten Kleinaktionäre
      übernehmen.Der Preis ist offen vor allem nach unten bis zur Schamgrenze. Ich weiß allerdings nicht wo die ist, 10c, 1E, 5E, 12E??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????
      Die Liquidität der Originalaktien ist praktisch --000-- da nur noch die Papiere der nicht VERWERTEN-lassenden dt Kleinaktionäre auf dem nicht mehr existierenden Markt sind und nach der offiziellen Einstellung des Handels in Laibach überhaupt kein Handel mehr stattfindet.
      Eine Zahl wie hoch der Verwertungspreis sein könnte wurde nie genannt, was würdest Du für Aktien zahlen die der Großaktionär offiziell nicht mehr will(warum?) und die nirgends mehr gehandelt werden? So gescheit sind die Organisatoren dieses Deals auch, wieviel sie dann großzügig bereit sind zu berappen, erfährst Du, wenns zu spät ist. Ich kann natürlich nicht ausschließen
      daß 19 Euro gezahlt werden. Das könnteaber auch problemlos vorher gesagt werden...wenns denn so wäre... WOHER stammt denn diese Info, würde mich brennend interessieren!

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      Avatar
      schrieb am 08.09.01 12:25:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Fundamentale Information aus dem Halbjahresbericht zum 30.6.01 der SKB: "...SKB may becom a vehicle for expanding operations in the markets of former Yugoslavia."

      Durch ein Verwirrspiel grotesker Handlungsanweisungen (z.B.Ich persönlich soll mich telephonisch bei der Bank Of New York melden und den Umtausch dort beantragen...)
      und falscher Informationen soll jetzt verhindert werden daß GDR deutscher Kleinaktionäre tatsächlich in Originalaktien umgetauscht werden, und so der Verwertung entgingen.
      Wer umtauschen will, nur unter Protest (wegen Nicht/Falschinformation bzgl. des Übernahmeangebots)und unter dem Vorbehalt des Schadensersatzanspruchs wegen Schlechterfüllung...
      Abgabe des Antrags sofort!!! UND schriftlich bestätigen lassen!
      toi,toi,toi..
      Avatar
      schrieb am 10.09.01 14:34:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      Was heisst das konkret? Was geschieht bei einem Umtausch und was bei Annahme der Barabfindung? Gibt es einen dritten Weg? Wie sehen genau die Konsequenzen aus und was sollte man tun?

      Bitte ausführlich beschreiben... und möglichst umgehend (sonst bleibt keine Zeit zum abgestimmten Handeln in dieser Frage).

      emc

      P.S.: Es heisst, die Barabfindung richtet sich nach dem Verkaufserlös der GDRs - wer kauft die eigentlich? Meine Info war wohl falsch - 19 EUR werden sicher nicht gezahlt...
      Avatar
      schrieb am 11.09.01 22:26:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      konkret heißt das daß in einem perfekten Zusammenspiel der befaßten Banken --Bank of Amerika, Citibank, Societe Generale und der Clearstream Banking, ( die
      die falschen Informationen verbreitet, sofern sie sie nicht selbst in die Welt setzt und dafür sorgt daß die Fälscher nicht eindeutig identifiziert werden
      können), dafür sorgen, praktisch ein Umtausch für die Kleinaktionäre ebenso erfolgreich verhindert wird, wie die Annahme des Übernahmeangebots.
      Den Anweisungen der Clearstream folgend erhalten ich sowie meine Depotbank drei verschiedene sich vollkommen widersprechende Auskünfte über das Procedere wie der Umtausch durchzuführen ist.

      2. Variante: Am 10. 9. teilt Clearstream der Depotbank mit, daß ein Umtausch über die Clearstream möglich ist, Termin,10.9.16 Uhr, kleiner Haken dabei: notwendig ist eine Lagerstelle in Slowenien, dh.ich muß ein Depot dort aufmachen...
      Dieses Wissen darüber liegt bei der Clearstream seit Wochen herum und einen Tag vor Fristablauf verbreitet sie diese Information...

      Umtausch wird Dir, denke ich, wie mir nicht gelingen, Verwertung könnte (Meinung, kein Wissen,in der SKB: 8-10 Euro/ in Slowenien nimmt die Soc.Gen zu diesem Preis augenblicklich noch Aktien der ca. 3% Kleinaktionäre dort auf.)

      Dritten Weg kenn ich nicht; Die Initiatoren sind sich sicher, daß sie alle Aktien von uns dt. Kleinaktionären zur Verwqertung bekommen werden.

      Die Aktien verbriefen immerhin einen Anteil an der SKB Bank. Kaufen werden wohl Freunde INNERHALB DER INITIIERENDEN Bankenseilschaft, die mit Mitarbeitern bei der Soc. Gen. intern ausgehandelt haben, vielleicht auch die Soc. Gen höchstpersönlich
      Daß sie eine Übernahme nur zu 97% will und nicht mehr ist schwer vorstellbar. Für ein abgestimmtes Handeln ist es zu spät,ausser wir könnten die Anwälte Witti/Fagan zum Einsatz für uns begeistern. Daß wirklich die Citibank und nicht die Clearstream gefälscht hat fehlt noch jeder schlüssige Beweis...
      Avatar
      schrieb am 01.12.01 14:57:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das AbsurdeTheater zu Lasten der dt. Kleinaktionäre wird fortgesetzt- allerdings mit sich aufheiternden Perspektiven!
      Die DAB bank z.B. weiß nach einem Viertel Jahr noch nicht ob der Umtausch in Originalakien gelungen ist...
      Die ehemalige (Depositary)Bank of New York konnte nach über neun Wochen für die gestrichenen SKB Aktien der dt. Kleinaktionäre
      immer noch keinen Käufer zur Verwertung finden...
      In Slowenien bietet die Soc. Gen. inoffiziell um 8 Euro...,statt der im Abfindungsangebot gezahlten 19 Euro.
      Der Schaden wird damit konkret bezifferbar.

      Wie gehts weiter?---Ein Verschulden von Clearstream/Citybank ist erwiesen.--- Eine Klage ist in Vorbereitung.---Kontakte zu erfahrenen US-amerikanischen Anwälten sind hergestellt für eine Sammelklage, falls erforderlich.
      Kosten fallen vorerst nicht an, da erhebliche allg. Verbraucherschutzinteressen berührt sind. Die Möglichkeit einer Klageteilnahme beschränkt sich nicht auf deutsche Kleinaktionäre. allerdings sollten sich Nachzügler bald melden!
      Avatar
      schrieb am 12.01.02 18:48:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      Für alle, die auf den Verwertungserlös der SKB GDR warten: Die Bony hat bisher noch keinen Käufer für die GDR gefunden. Wer käme dafür wohl in Frage???!

      RÜckblende: Die Societe Generale hat am 22.1.2001 ein PUBLIC OFFER (Übernahmeangebot) gerichtet an ALLE Aktionäre, zu 19 Euro, vweröffentlicht.
      Die Clearstream Banking veröffentlichte mit der Einschränkung, es handelte sich um ein "Broker to Broker" Event d.h. es richtet sich NUR an Institutionelle Investoren.
      Damit wurden alle deutschen Kleinaktionäre im Widerspruch zum offiziellen Angebot der Soc. Gen. von diesem ausgeschlossen.
      Die Aktionäre deren GDR verwertet werden warten damit ein Jahr später immer noch auf einen Èrlös. Wer, wie ich einen Umtausch in Originalaktien durchzusetzen versuchte wartet z.T immer noch auf eine Mitteilung ob dies mittlerweile durchgeführt worden ist.

      Geschädigte können noch mitmachen, in der Hoffnung den Schaden ersetz zu bekommen.
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 14:07:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      Kontakte zu einer, mit derartigen Problemen erfahrenen US amerikanischen Anwaltskanzlei stehen.
      Wer sich noch einer Sammelklage gegen die Citybank anschliessen möchte, bitte sofort melden. Prozessrisiko auf Grund eines zu vereinbarenden Erfolgshonorars praktisch gleich Null.


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