Senator, neuer Anlauf bei hohen Umsätzen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.08.01 16:07:34 von
neuester Beitrag 31.08.01 18:03:29 von
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ID: 465.002
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z. Zt. sieht es aus, als wolle der Markt intraday einen 2. Run auf das Tageshoch wagen. Belgleitet wird das Ganze von hohen Umsätzen. Drücken wir die Daumen, daß wir über 3€ flutschen und auch dort schließen können. Akuell 2,78€ Xetra.
In diesem Sinne AKor
In diesem Sinne AKor
Ja. Wenn Senator ordentlich läuft, geht`s nächste Woche nochmal zurück in Kinowelt, sobald die sich gedrittelt hat.
Einige Order haben den Kurs nach oben gezogen, ich denke wir kommen wieder bis 2,70 zurück
sehe ich ähnlich, aber nur wenn die 3€ jetzt nicht gepackt werden...
Soll man bei Senator wieder einsteigen, oder bis nächstes Jahr warten.? Habe bislang keine Meinung.
Tageshoch überschritten, noch 8 Cent bis 3€
Senator läuft erst wenn die 3,15 überschritten sind.
Senator: Charttechnisches Happy End in Sicht?
Anstieg nach Halbjahreszahlen
Der Kurs von Senator Entertainment kann sich am Freitag nach der Vorlage der Halbjahreszahlen gut erholen.
Langfristig: Der Verlauf der Aktie kennt seit Februar 2000 nur eine Richtung, die nach unten. Inzwischen hat der Wert der Aktie um über 90 Prozent eingebüßt. Von dem Höchstkurs bei 34 Euro sind bis zum derzeitigen Stand bei 2,58 Euro mehrere Abwärtstrends entstanden. Die Trends wurden dabei zunehmend steiler und konnten nie nachhaltig gebrochen werden.
Aktuell: Da der Kurs auf dem momentanen Niveau nur eine Unterstützung bei 2,45 Euro besitzt, ist es von großer Bedeutung, dass der Kurs es schafft sich über seine Widerstände zu bewegen. Der nächste Widerstand liegt bei 3,15 Euro danach folgt einer bei 3,53 Euro. Der starke Kursverfall der letzten Tage mit fünf schwarzen Kerzen in Folge, hat eine technische Gegenreaktion ausgelöst, die mit 30 Prozent Kursanstieg bis in den Bereich von 3,15 Euro führte. Ein neuer Aufschwung, der davon getragen werden kann, dass die Erwartungen der Analysten übertroffen wurden kann erneut bis zu diesem Widerstand führen.
Fazit: Ein Einstiegssignal wird bei Senator erst mit dem Entstehen einer sicheren Unterstützung generiert, oder mit dem Ausbilden eines Bodens. Damit kann frühestens mit dem Überschreiten der Marke von 3,15 Euro ein sicheres Einstiegssignal gegeben werden. Verkaufssignale entstehen sobald der Kurs die Marke des bisherigen Tiefstandes unterschreitet, diese liegt bei 2,45 Euro.
Autor: Florian Bohnet, 15:39 31.08.01
Gruss
Trader13
Anstieg nach Halbjahreszahlen
Der Kurs von Senator Entertainment kann sich am Freitag nach der Vorlage der Halbjahreszahlen gut erholen.
Langfristig: Der Verlauf der Aktie kennt seit Februar 2000 nur eine Richtung, die nach unten. Inzwischen hat der Wert der Aktie um über 90 Prozent eingebüßt. Von dem Höchstkurs bei 34 Euro sind bis zum derzeitigen Stand bei 2,58 Euro mehrere Abwärtstrends entstanden. Die Trends wurden dabei zunehmend steiler und konnten nie nachhaltig gebrochen werden.
Aktuell: Da der Kurs auf dem momentanen Niveau nur eine Unterstützung bei 2,45 Euro besitzt, ist es von großer Bedeutung, dass der Kurs es schafft sich über seine Widerstände zu bewegen. Der nächste Widerstand liegt bei 3,15 Euro danach folgt einer bei 3,53 Euro. Der starke Kursverfall der letzten Tage mit fünf schwarzen Kerzen in Folge, hat eine technische Gegenreaktion ausgelöst, die mit 30 Prozent Kursanstieg bis in den Bereich von 3,15 Euro führte. Ein neuer Aufschwung, der davon getragen werden kann, dass die Erwartungen der Analysten übertroffen wurden kann erneut bis zu diesem Widerstand führen.
Fazit: Ein Einstiegssignal wird bei Senator erst mit dem Entstehen einer sicheren Unterstützung generiert, oder mit dem Ausbilden eines Bodens. Damit kann frühestens mit dem Überschreiten der Marke von 3,15 Euro ein sicheres Einstiegssignal gegeben werden. Verkaufssignale entstehen sobald der Kurs die Marke des bisherigen Tiefstandes unterschreitet, diese liegt bei 2,45 Euro.
Autor: Florian Bohnet, 15:39 31.08.01
Gruss
Trader13
Senator: Gutes Ergebnis
[31. 08. 2001]
Senator steigerte den Umsatz im 1. Halbjahr 2001 um 113,6% von 39,0 auf 83,2 Mio. Euro. Das EBIT stieg um 167,9% auf 11,8 Mio. Euro. Auch operativ entwickelte sich das Geschäft von Senator sehr erfreulich. Das EBITDA stieg um 162,5% auf 60,7 Mio. Euro, der operative Cash-flow betrug 125,8 Mio. Euro. Das erreichte Ergebnis ist vor allem auf eine positive Entwicklung im Lizenzhandel sowie bei den Kinoerlösen zurückzuführen. Im 1. Halbjahr wurden die beiden erfolgreichen Filme Chocolat und die Koproduktion Das Experiment vermarktet. Im Lizenzhandel nahmen die Weltvertriebserlöse um 423,7% auf 61,4 Mio. Euro zu. Die Produktionserlöse beliefen sich auf 3,8 Mio. Euro. Ergebnisbelastend wirkte erneut die anteilige Verlustübernahme sowie die planmäßige Abschreibung der Beteiligung an Cinemaxx.
Etwas skeptisch ist die Finanzlage von Senator zu betrachten. In Folge der hohen Investitionen in Filmverwertungsrechte in Höhe von 133,2 Mio. Euro reduzierten sich die liquiden Mittel von 15,2 auf 7,7 Mio. Euro. Zugleich stiegen jedoch die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten von 7,4 auf 91,3 Mio. Euro.
Senator erwartet im 2. Halbjahr eine positive Entwicklung. Zu dieser soll die gute Situation des deutschen Kinomarkts beitragen. Das Gesamtvolumen stieg im 1. Halbjahr um 9,6% auf 441,7 Mio. Euro. Zudem soll die geplante Vermarktung von 4 in den USA sehr erfolgreich angelaufenen Filmen, für die Senator über die deutschen Rechte verfügt, das Erreichen der Planziele ermöglichen. Cinemaxx soll ihre Restrukturierung in diesem Jahr beenden und 2002 positive Ergebnisse beisteuern.
Fazit
Wir rechnen bei Senator mit einem Umsatz von 185 Mio. Euro und einem Nettogewinn von 18 Mio. Euro. Unsere Berechnungen ergeben für Senator einen fairen Wert von 11,75 Euro. Die Bewertung der Aktie belassen wir unverändert auf "marktneutral".
Gerd Möderndorfer
Email
© 2001 Performaxx AG
Fairer Wet 11,75 Euro und dann nur marktneutral???????
Sind ja nur 300% Wertsteigerung, wenn man da nicht einsteigt.
Gruß, tachymeter
[31. 08. 2001]
Senator steigerte den Umsatz im 1. Halbjahr 2001 um 113,6% von 39,0 auf 83,2 Mio. Euro. Das EBIT stieg um 167,9% auf 11,8 Mio. Euro. Auch operativ entwickelte sich das Geschäft von Senator sehr erfreulich. Das EBITDA stieg um 162,5% auf 60,7 Mio. Euro, der operative Cash-flow betrug 125,8 Mio. Euro. Das erreichte Ergebnis ist vor allem auf eine positive Entwicklung im Lizenzhandel sowie bei den Kinoerlösen zurückzuführen. Im 1. Halbjahr wurden die beiden erfolgreichen Filme Chocolat und die Koproduktion Das Experiment vermarktet. Im Lizenzhandel nahmen die Weltvertriebserlöse um 423,7% auf 61,4 Mio. Euro zu. Die Produktionserlöse beliefen sich auf 3,8 Mio. Euro. Ergebnisbelastend wirkte erneut die anteilige Verlustübernahme sowie die planmäßige Abschreibung der Beteiligung an Cinemaxx.
Etwas skeptisch ist die Finanzlage von Senator zu betrachten. In Folge der hohen Investitionen in Filmverwertungsrechte in Höhe von 133,2 Mio. Euro reduzierten sich die liquiden Mittel von 15,2 auf 7,7 Mio. Euro. Zugleich stiegen jedoch die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten von 7,4 auf 91,3 Mio. Euro.
Senator erwartet im 2. Halbjahr eine positive Entwicklung. Zu dieser soll die gute Situation des deutschen Kinomarkts beitragen. Das Gesamtvolumen stieg im 1. Halbjahr um 9,6% auf 441,7 Mio. Euro. Zudem soll die geplante Vermarktung von 4 in den USA sehr erfolgreich angelaufenen Filmen, für die Senator über die deutschen Rechte verfügt, das Erreichen der Planziele ermöglichen. Cinemaxx soll ihre Restrukturierung in diesem Jahr beenden und 2002 positive Ergebnisse beisteuern.
Fazit
Wir rechnen bei Senator mit einem Umsatz von 185 Mio. Euro und einem Nettogewinn von 18 Mio. Euro. Unsere Berechnungen ergeben für Senator einen fairen Wert von 11,75 Euro. Die Bewertung der Aktie belassen wir unverändert auf "marktneutral".
Gerd Möderndorfer
© 2001 Performaxx AG
Fairer Wet 11,75 Euro und dann nur marktneutral???????
Sind ja nur 300% Wertsteigerung, wenn man da nicht einsteigt.
Gruß, tachymeter
Wie soll bei einem solchen Verhalten Kurse noch stetig steigen. Kleinste Gewinne werden aus Überängsten mitgenommen. Das ist wirklich lachhaft. So macht Börse wirklich keinen Spaß mehr!
Rocca
Rocca
Senator: Sell (ABN Amro)
Die Analysten von ABN-Amro stufen die Aktie von Senator mit “Sell“ ein.
Der Umsatz des Unternehmens sei im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 39 Millionen Euro auf 83 Millionen Euro gestiegen. Beim EBIT lege man von 4,4 Millionen Euro auf 11,8 Millionen Euro zu, der Vorsteuergewinn sei etwas schwächer von 4,1 Millionen Euro auf 6,9 Millionen Euro gestiegen, dies sei auf die Verluste von Cinemaxx zurückzuführen an der Senator einen Anteil von 25% besitze. Im zweiten Quartal 2001 weise man einen Umsatz von 60 Millionen Euro, ein EBIT von 7,6 Millionen Euro und einen Vorsteuergewinn in Höhe von 4,6 Millionen Euro aus. Der Umsatz sei von den starken Kassenumsätzen der Filme “Chocolat“ und “Das Experiment“ getragen worden. Jedoch mache der Vertrieb von Filmen lediglich 17% des Gesamtumsatzes im ersten Halbjahr 2001 aus. Die Forderungen habe man um 8 Millionen Euro auf 68 Millionen Euro verringert, trotzdem sei diese Summe immer noch sehr hoch. Es bleibe ein Rätsel wo die 54,5 Millionen Euro TV-Lizenzumsatz aus dem Jahr 2000 geblieben seien und ob überhaupt Bargeld davon erhalten wurde.
Weitere Fragen werfe die Bilanz des Unternehmens auf, demnach weise man die Nettoschulden zum 30.Juni 2001 in Höhe von 83,6 Millionen Euro aus nachdem sie Ende März noch bei 11,9 Millionen Euro gelegen hatten und zum 31.Dezember 2000 noch ein Nettobargeldbestand von 7,8 Millionen Euro vorhanden war. Dies würde bedeuten, dass Senator im ersten Halbjahr 2001, 91 Millionen Euro verbraucht habe davon alleine 72 Millionen Euro im zweiten Quartal 2001. Diese Werte stimmten aber nicht mit den Cashflow-Daten überein. Das Verhältnis von Schulden zu Marktkapitalisierung sei nun fast 1:1. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von ABN-Amro den Anlegern, die Aktie von Senator zu verkaufen.
Analyst: ABN Amro
WKN der Aktie: 722440
KGV 02e: k.A.
Besprechungskurs: k.A.
Kursziel: k.A.
Rating des Analysten: Sell
Quelle: Aktienresearch 31.08.2001 12:53
Die Analysten von ABN-Amro stufen die Aktie von Senator mit “Sell“ ein.
Der Umsatz des Unternehmens sei im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 39 Millionen Euro auf 83 Millionen Euro gestiegen. Beim EBIT lege man von 4,4 Millionen Euro auf 11,8 Millionen Euro zu, der Vorsteuergewinn sei etwas schwächer von 4,1 Millionen Euro auf 6,9 Millionen Euro gestiegen, dies sei auf die Verluste von Cinemaxx zurückzuführen an der Senator einen Anteil von 25% besitze. Im zweiten Quartal 2001 weise man einen Umsatz von 60 Millionen Euro, ein EBIT von 7,6 Millionen Euro und einen Vorsteuergewinn in Höhe von 4,6 Millionen Euro aus. Der Umsatz sei von den starken Kassenumsätzen der Filme “Chocolat“ und “Das Experiment“ getragen worden. Jedoch mache der Vertrieb von Filmen lediglich 17% des Gesamtumsatzes im ersten Halbjahr 2001 aus. Die Forderungen habe man um 8 Millionen Euro auf 68 Millionen Euro verringert, trotzdem sei diese Summe immer noch sehr hoch. Es bleibe ein Rätsel wo die 54,5 Millionen Euro TV-Lizenzumsatz aus dem Jahr 2000 geblieben seien und ob überhaupt Bargeld davon erhalten wurde.
Weitere Fragen werfe die Bilanz des Unternehmens auf, demnach weise man die Nettoschulden zum 30.Juni 2001 in Höhe von 83,6 Millionen Euro aus nachdem sie Ende März noch bei 11,9 Millionen Euro gelegen hatten und zum 31.Dezember 2000 noch ein Nettobargeldbestand von 7,8 Millionen Euro vorhanden war. Dies würde bedeuten, dass Senator im ersten Halbjahr 2001, 91 Millionen Euro verbraucht habe davon alleine 72 Millionen Euro im zweiten Quartal 2001. Diese Werte stimmten aber nicht mit den Cashflow-Daten überein. Das Verhältnis von Schulden zu Marktkapitalisierung sei nun fast 1:1. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von ABN-Amro den Anlegern, die Aktie von Senator zu verkaufen.
Analyst: ABN Amro
WKN der Aktie: 722440
KGV 02e: k.A.
Besprechungskurs: k.A.
Kursziel: k.A.
Rating des Analysten: Sell
Quelle: Aktienresearch 31.08.2001 12:53
#188 von Martin Krüger 31.08.01 17:58:34 4332346 SENATOR ENTERTAINMENT AG
Hallo Ka27,
ABN-Amro Analyse
1. Einziger Miesepeter heute
2. In der Analyse steht Senator hätte das Geld verbraucht. Verbraucht ist so eine unprofessionelle Wortwahl. Geld verbraucht man für Konsum, aber für Investitionen ist es ja wohl der falscher Begriff, oder ? Insbesondere wenn es Ausgaben für den zukünftigen Geschäftsbetrieb sind.
3. Das die Marktkapitalisierung in Relation gesetzt wird zum Fremdkapital ist ein Witz in Tüten. Dann dürfte die Deutsche Bank nur bei 10 cents stehen.
Habe so das dumme Gefühl, dass die ABN Amro einen Hedge Fonds hat. Ist nur so ein Gefühl, aber die Begründung für das Anlageurteil sell ist in meinen Augen äusserst fragwürdig.
Martin
Hallo Ka27,
ABN-Amro Analyse
1. Einziger Miesepeter heute
2. In der Analyse steht Senator hätte das Geld verbraucht. Verbraucht ist so eine unprofessionelle Wortwahl. Geld verbraucht man für Konsum, aber für Investitionen ist es ja wohl der falscher Begriff, oder ? Insbesondere wenn es Ausgaben für den zukünftigen Geschäftsbetrieb sind.
3. Das die Marktkapitalisierung in Relation gesetzt wird zum Fremdkapital ist ein Witz in Tüten. Dann dürfte die Deutsche Bank nur bei 10 cents stehen.
Habe so das dumme Gefühl, dass die ABN Amro einen Hedge Fonds hat. Ist nur so ein Gefühl, aber die Begründung für das Anlageurteil sell ist in meinen Augen äusserst fragwürdig.
Martin
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