wie stark wird der rohölpreis steigen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.09.01 13:53:24 von
neuester Beitrag 16.09.01 13:56:20 von
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OPEC: Werden Ölpreis stabil halten (1)
Die Organisation Erdöl exportierender
Länder (OPEC) hat ihre Absicht bekräf-
tigt, drastische Ölpreisschwankungen im
Zusammenhang mit den Anschlägen in den
USA auffangen zu wollen. "Falls wir den
Ölpreis über einem akzeptierbaren Level
finden, würde die Opec die notwendigen
Maßnahmen einleiten," erklärte Saif el
Nasseri, Ölmimister der Vereinigten
Arabischen Emirate.
Er erkärte weiter, dass die OPEC einen
Barrelpreis (159l) von über 30 Dollar
für inakzeptabel hält.
Die Range, außerhalb derer die OPEC
normalerweise zugunsten oder zu Lasten
des Ölpreises interveniert, liegt zwi-
schen 22 und 28 Dollar. "Wir werden
keinen Vorteil aus dem schlagen, was in
den USA passiert ist, " so Nasseri wei-
ter.
Im weiteren Monatsverlauf werde man Öl-
nachfrage und -Angebot inklusive Lager-
haltung sorgfältig prüfen. Der Preisan-
stieg direkt nach den Anschlägen sei
auf Spekulanten zurückzuführen, es gebe
momentan keine Ölknappheit auf dem
Markt.
Bereits als der Ölpreis (für die Sorte
Brent) unmittelbar nach den Attentaten
zeitweilig auf über 31 Dollar geklet-
tert war, hatte die OPEC (die Oranisa-
tion fördert rund 40 Prozent der welt-
weiten Ölmenge) ihre Bereitschaft zur
Intervention erklärt.
Leicht dürfte ihr die Einhaltung ihres
Versprechens jedoch nicht fallen. Zum
einen bewegen sich die Förderkapazitä-
ten der OPEC nahe der Obergrenze. Zum
anderen könnte US-Erbfeind Irak - als
einer der weltweit größten Förderer im
Vergeltungsfall den Export stoppen.
Nach der dreitägigen Handelsunterbre-
chung an der New York Mercantile Ex-
change (Nymex) war der Rohölpreis um
sieben Prozent angesprungen. Er lag zu-
letzt bei 29,52 Dollar pro Barrel; im
Handelsverlauf hatte er sogar an der
30-Dollar-Marke gekratzt.
Damit wurde der höchste Stand seit Mai
erreicht. Händler sprachen von einer
"Kriegs-Prämie" angesichts der drohen-
den Vergeltungsschläge im arabischen
Raum. Es werde befürchtet, dass längere
Auseinandersetzungen zu Lieferengpässen
führen könnten.
Quelle: N-TV Text
Die Organisation Erdöl exportierender
Länder (OPEC) hat ihre Absicht bekräf-
tigt, drastische Ölpreisschwankungen im
Zusammenhang mit den Anschlägen in den
USA auffangen zu wollen. "Falls wir den
Ölpreis über einem akzeptierbaren Level
finden, würde die Opec die notwendigen
Maßnahmen einleiten," erklärte Saif el
Nasseri, Ölmimister der Vereinigten
Arabischen Emirate.
Er erkärte weiter, dass die OPEC einen
Barrelpreis (159l) von über 30 Dollar
für inakzeptabel hält.
Die Range, außerhalb derer die OPEC
normalerweise zugunsten oder zu Lasten
des Ölpreises interveniert, liegt zwi-
schen 22 und 28 Dollar. "Wir werden
keinen Vorteil aus dem schlagen, was in
den USA passiert ist, " so Nasseri wei-
ter.
Im weiteren Monatsverlauf werde man Öl-
nachfrage und -Angebot inklusive Lager-
haltung sorgfältig prüfen. Der Preisan-
stieg direkt nach den Anschlägen sei
auf Spekulanten zurückzuführen, es gebe
momentan keine Ölknappheit auf dem
Markt.
Bereits als der Ölpreis (für die Sorte
Brent) unmittelbar nach den Attentaten
zeitweilig auf über 31 Dollar geklet-
tert war, hatte die OPEC (die Oranisa-
tion fördert rund 40 Prozent der welt-
weiten Ölmenge) ihre Bereitschaft zur
Intervention erklärt.
Leicht dürfte ihr die Einhaltung ihres
Versprechens jedoch nicht fallen. Zum
einen bewegen sich die Förderkapazitä-
ten der OPEC nahe der Obergrenze. Zum
anderen könnte US-Erbfeind Irak - als
einer der weltweit größten Förderer im
Vergeltungsfall den Export stoppen.
Nach der dreitägigen Handelsunterbre-
chung an der New York Mercantile Ex-
change (Nymex) war der Rohölpreis um
sieben Prozent angesprungen. Er lag zu-
letzt bei 29,52 Dollar pro Barrel; im
Handelsverlauf hatte er sogar an der
30-Dollar-Marke gekratzt.
Damit wurde der höchste Stand seit Mai
erreicht. Händler sprachen von einer
"Kriegs-Prämie" angesichts der drohen-
den Vergeltungsschläge im arabischen
Raum. Es werde befürchtet, dass längere
Auseinandersetzungen zu Lieferengpässen
führen könnten.
Quelle: N-TV Text
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