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    Intershop: Verlust-Vorankündigung für das 4. Quartal - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.10.01 14:51:00 von
    neuester Beitrag 08.11.01 12:32:35 von
    Beiträge: 16
    ID: 481.616
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      schrieb am 02.10.01 14:51:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      Schamlos den Bach herunter:



      So steht`s auf der Intershop-Homepage:

      "Intershop geht davon aus, dass der Barmittelverbrauch im 4. Quartal aufgrund der Restrukturierungsmaßnahmen weiter reduziert werden kann." http://www.intershop.de/index.htm?callname=www/company/news_…

      "Barmittelverbrauch" ist eine kreative Umschreibung von Verlusten: Barmittel sind Geld und Verbrauch bedeutet Schwund. Am Neuen Markt herrscht die größte Kreativität bei der Erfindung neuer Begriffe ...
      Avatar
      schrieb am 02.10.01 14:52:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      KZ 0€
      Avatar
      schrieb am 02.10.01 14:56:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Also voll im Plan :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.10.01 14:57:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ osram
      du hast ja noch net viel gescheites hier abgesondert, aber da biste mal auf dem richtigen weg

      they will never (ever) comeback, schönen gruß nach jena und an die f. schiller uni
      Avatar
      schrieb am 02.10.01 15:15:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      intershop wird es schaffen. 4. quartal starke reduktion der verluste, danach im ersten quartal und folgend leichte gewinne mit steigender tendenz.

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      Avatar
      schrieb am 03.10.01 06:52:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Mit dem Rücken zur Wand: Stephan Schambach, Intershop:


      Die sog. Restruktierungsmaßnahmen führen zu Sonderaufwendungen in Höhe von 22 Mio. Euro zusätzlich zum "normalen" Verlust von 12,6 Mio Euro. Das heißt Cashburning von 34,6 Mio. Euro in drei Monaten - selbst für Stephan Schambach ein Rekord. Zudem wird Intershop auch im 4. Quartal wieder Verluste erwirtschaften. Das heißt dann Barmittelverbrauch und gemeint ist Geldschwund ...

      "Um das angekündigte Ziel erreichen zu können, im 4. Quartal 2001 schwarze Zahlen beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) zu schreiben, hat das Unternehmen deutliche Einsparungen bei der zukünftigen Kostenbasis vorgenommen."

      Das bedeutet, es soll kein operativer Verlust anfallen.

      "Intershop geht davon aus, dass der Barmittelverbrauch im 4. Quartal aufgrund der Restrukturierungsmaßnahmen weiter reduziert werden kann."

      Woher soll dieser Verlust kommen, wenn nicht aus dem operativen Geschäft? Abschreibungen sind nicht cashwirksam und Steuern dürfte Intershop als Verlustunternehmen kaum bezahlen müssen. Nachtigall, ich hör` Dir trapsen: Im vierten Quartal gibt es wieder "einmalige Sonderaufwendungen" ...

      Die Mitarbeiter freuen sich zudem vermutlich noch auf Weihnachtsgeld und der Staat auf Sozialabgaben. Bei einem durchschnittlichen Bruttogehalt von ca. 2.500 Euro und 790 Mitarbeitern macht ein 13. Gehalt etwa 2 Mio. Euro zusätzlich aus.

      http://www.intershop.de/index.htm?callname=www/company/news_…

      Avatar
      schrieb am 03.10.01 14:45:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Stephan Schambach - die Rache der Ossis an die Wessi-Aktionäre!!!!!
      Avatar
      schrieb am 03.10.01 16:33:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      56 Mio.€ liq.Mittel per 30.6.
      13 Mio.€ Lochfraß in Q3
      ________
      43 Mio.€ liq.Mittel per 30.9.

      Wie ich das verstehe, sind die Restrukturierungskosten
      in Höhe von 22 Mio.€ erst als Rückstellung verbucht, um
      das IV.Quartal nicht zu belasten. Das hieße bei
      gleichbleibenden Verlusten, daß nur noch 8 Mio.€ zu
      Jahresende da wären.

      Die Insolvenz ist absehbar.
      Avatar
      schrieb am 04.10.01 08:54:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      In Bezug auf die Darstellung von Verlusten ist Intershop ziemlich geschickt ...
      Avatar
      schrieb am 04.10.01 17:15:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      Barmittelverbrauch reduzieren ist doch kein Zeichen auf erhöhte Verluste!!!
      Sondern lediglich eine Reduzierung der Ausgaben was man z.B. durch die vorgenommenen Entlassungen erklären kann!!!

      broker
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 00:15:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ broker3000

      Im zurückliegenden Quartal betrug der Verlust 34,6 Mio. Euro. Niemand behauptet, daß der Verlust sich erhöhen wird. Wenn Intershop von einem reduzierten Barmittelverbrauch im laufenden Quartal spricht, bedeutet dies, daß der Geldschwund geringer ausfallen wird. Das beinhaltet allerdings auch geschickt die Aussage, daß es eben doch wieder einen Verlust (Barmittelverbrauch) geben wird.
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 22:27:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      Offenbar habe ich die Vorabmeldung von anfang Oktober richtig durchschaut ...

      Intershop erwartet Gewinnschwelle nun erst 2002

      Der Softwareanbieter Intershop Communications wird die Gewinnzone auf Quartalsbasis nicht wie geplant im vierten Quartal 2001 erreichen. Die Mitteilung führte zu einem Kursrutsch der Aktie.

      Wegen der anhaltenden IT-Investitionsschwäche müsse Intershop davon ausgehen, dass der quartalsweise Break-Even beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) erst im Jahr 2002 erreicht werde, teilte das im Auswahlindex Nemax 50 :laugh: des Neuen Marktes gelistete Unternehmen am Mittwoch in Hamburg mit.

      Im dritten Quartal hat Intershop die Erwartungen der Analysten beim Umsatz verfehlt: Sie rechneten im Durchschnitt mit einem Umsatz von 18,54 Mio. Euro. Tatsächlich ist der Umsatz bei Intershop den Angaben zufolge auf 14,7 Mio. Euro von 22,0 Mio. Euro im zweiten Quartal zurückgegangen.

      Vor Einmalkosten von 21,1 Mio. Euro, primär für Restrukturierung, habe Intershop im dritten Quartal einen Nettoverlust von 23,1 (2. Quartal: minus 24,7) Mio. Euro ausgewiesen.

      Barmittelverbrauch gesenkt

      Den Barmittelverbrauch pro Quartal konnte Intershop nach eigenen Angaben durch anhaltende Kostensenkungsmaßnahmen im dritten Quartal auf 10,4 Mio. Euro von 20,1 Mio. Euro im Vorquartal senken. Zum Ende des dritten Quartals habe die Gesellschaft insgesamt über liquide Mittel von 45,2 Mio. Euro nach 55,6 Mio. Euro zum 30. Juni 2001 verfügt. Intershop gehe davon aus, dass die Kostenbasis ohne Abschreibungen und Amortisation im vierten Quartal unter 25 Mio. Euro liegen werde, hieß es.

      Anfang Oktober hatte der Softwareanbieter seine Umsatzprognose für 2001 gesenkt, zum damaligen Zeitpunkt aber weiterhin für das vierte Quartal ein positives Ebitda in Aussicht gestellt. Intershop erwartet den Angaben zufolge für 2001 einen Umsatz von rund 80 Mio. Euro. Analysten zeigten sich bereits damals skeptisch, ob Intershop seine Ebitda-Prognose für das vierte Quartal werde erreichen können.

      Die Intershop-Aktie fiel am Vormittag zeitweise über 14 Prozent auf 1,95 Euro.

      http://www.ftd.de/tm/it/FTD8XHZNGTC.html?nv=pch
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 22:57:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      In einem Punkt staune aber auch ich: Anfang des Monats war noch von 22 Mio. Sonderkosten und einem "normalen" Verlust 12,6 Mio. die Rede. Mit 21,6 Mio. wurden die Sonderkosten zutreffend beziffert. Aber Anfang Oktober von 12,6 Mio. "normalem" Verlust zu sprechen und nun bei 23,1 Mio. zu landen, ist schon heftig. Die Finanzbuchhaltung scheint wohl schon zusammengebrochen zu sein.

      Insgesamt ergibt sich also ein Quartalsverlust von 44,7 Mio. Euro (21,6 + 23,1). Das habe selbst ich nicht erwartet, wie meinem Beitrag #11 zu entnehmen ist.



      Stephan Schambach - der Mann, der auszog, Amerika zu erobern ...
      Avatar
      schrieb am 03.11.01 15:56:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wieviele Aktien hält eigentlich Schambach noch?

      "Eine zusätzliche Belastung könnte sich für den Anbieter von Internetsoftware ergeben, wenn an der Börse kursierende Gerüchte bestätigt werden. Danach sollen dem Vorstand Wilfried Beek und dem inzwischen in den Aufsichtsrat gewechselten Stephan Schambach im Herbst vergangenen Jahres eingeräumt worden sein, ihre Intershop-Aktien zum Preis von 88 Euro an die Gesellschaft verkaufen zu können. Diese Option hätten die beiden nach dem dramatischen Kursverfall des einstigen Highflyers am Neuen Markt nun wahrgenommen. W.S."

      http://www.welt.de/daten/2001/11/03/1103fi293165.htx
      Avatar
      schrieb am 07.11.01 18:38:05
      Beitrag Nr. 15 ()
      alfred hat ish-aktien zu 12 e und 1,69 e (gott sei dank nachgekauft) im depot:

      ish ist m.e. ein eindeutiger kauf.
      vor ca. 2 wochen wurde auf ntv sehr deutlich dargestellt, daß gerade die katalog-bestellungen per internet in der nächsten zukunft deutlich zunehmen werden. dies ist m.e. ein klares signal für ein ish investment...

      die deutsche wirtschaft krankt jetzt schon, weil wir einfach zu viele arbeitslose haben. es mangelt am investment der privaten haushalte.
      ich gebe zu bedenken, daß ab 01.01.2002 die private altersvorsorge anfängt, zusätzlich an der wirtschaft zu nagen.
      angefangen mit dem einen prozent hin zu den letztlich avisierten 4 prozent für die altersversorgung wird immer weniger geld --zum ausgeben-- zur verfügung stehen.
      folge: in die wirtschaft wird noch weniger investiert !!

      da jedoch der kauf per internet zunehmend an bedeutung gewinnen wird, wird ish m.e. zu den gewinnern zählen.
      dazu paßt auch die o.a. ntv-meldung vor 2 wochen.

      insofern werde ich persönlich jede möglichkeit nutzen, ish günstig nachzukaufen.

      weiterhin erlaube ich mir ein statement zu der "möglichen"
      übernahme durch hp:

      ish ist m.e. trotz der verluste ein gutes unternehmen.
      auf ish wurde negativ heruntergeprügelt, als andere firmen ihren investoren noch eine heile welt vorgaukelten. im nachhinein "hut ab" vor diesem mut, lieber s. sch. (hast ja auch genug prügel einstecken müssen !!).
      welches unternehmen konnte eigentlich in letzter zeit gute nachrichten verbreiten ?
      unterstellt, ish ist letztlich opfer der gesamten marktsituation, stellt sich die frage, ob hp davon verschont geblieben ist .... nein !

      alle firmen haben gleiche problem mit --ihrem--markt.
      deshalb wird m.e. nach die sehr gesunde kooperation zwischen ish und hp --ohne übernahme-- fortgesetzt werden.
      es sind wohl --trotz aller marktwidrigkeiten-- zwei gesunde firmen am markt.

      ich wünsche euch allen ein gutes traden und daß jedem nur noch ein cent bis zur million fehlt.

      gruß
      @aa
      Avatar
      schrieb am 08.11.01 12:32:35
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ad-hocs aus einer anderen Welt

      Mit Kursen von mehr als 140 Euro war die Aktie von Intershop einst ein Star am Neuen Markt. Seit März 2000 steht der Kurs unter Druck und fiel auf aktuell 2,15 Euro. Das Vertrauen der Anleger ist verspielt - nie konnten die Prognosen eingehalten werden. Lange wird es den Anbieter für E-Business-Anwendungen wohl nicht mehr geben, die Zahlen für die ersten neun Monate sind erbärmlich - da hilft auch Schönreden nichts.

      Intershop Communikations AG
      Datum: 05.11.2001
      WKN: 622 700
      Kurs: 2,15 Euro; Tief/Hoch (52 Wo.): 1,22 Euro; 60,8 Euro
      Segment: Neuer Markt
      KGV (2002e): Verlust
      Branchen-KGV: Verlust
      Gewinnreihe (in Euro):
      1998: 0,22 Euro 1999: -0,18 Euro 2000: -0,46 Euro 2001e: -1,65 Euro 2002e: -k.A.
      Fremdkapitalquote: 37 Prozent

      Unter Planzahlen und Ausblicken verstand der Intershop-Vorstand stets etwas anderes als die Börsengemeinde. Regelmäßig wurden positive Ankündigungen in den Ad-hoc-Mitteilungen gemacht, die aber nie annähernd erreicht wurden. Fast schon Tradition ist die Aussage, die Gewinnzone in naher Zukunft zu erreichen - um sie dann in der nächsten Ad-hoc wieder zu verschieben.

      In der Pflichtmitteilung zum dritten Quartal kommen die Worte Planzahlen und optimistische Aussichten nicht mehr vor. Nun hat wohl auch der Vorstand eingesehen, dass Optimismus nicht mehr angebracht ist.

      Es gibt auch keinen Grund dafür. Die Zahlen sind erschreckend: Der Umsatz sank im dritten Quartal 2001 im Vergleich zur Vorperiode um 33 Prozent auf 14,7 Millionen Euro. Unterm dem Strich bleibt ein hoher Nachsteuerverlust von 44,2 Millionen Euro. Darin enthalten sind die Aufwedungen für ein Kosteneinsparungsprogramm. Dieses schlägt mit 18,6 Millionen Euro zu Buche. Allerdings sei dieser Aufwand einmalig und soll in den Folgequartalen nicht mehr in der Höhe anfallen, hieß es.

      Viel zu restrukturieren dürfte es bald sowieso nicht mehr geben. In den ersten neuen Monaten summiert sich der Nachsteuerverlust auf 107,1 Millionen Euro bei einem Umsatz von knapp 56 Millionen Euro.

      Die Pläne für das Gesamtjahr sehen einen bereits nach unten korregierten Umsatz von 80 Millionen Euro vor. Bis dahin fehlen immer noch 23 Millionen Euro. Angesichts der Marktlage ein sehr gewagtes Ziel. Eine erneute Korrektur nach unten vor Jahresende dürfte nicht lange auf sich warten lassen.

      Ein gutes Produkt, das niemand will

      Intershop entwickelt E-Business-Software. Das Produkt Enfinity gilt als eines der besten am Markt. Die Software erstellt virtuelle Einkaufszentren im Internet und verbindet die Warenwirtschaft von Unternehmen. Der Kundenstamm ist beachtlich. Auch im vergangenen Quartal haben neue Websites ihren Dienst mit Intershop aufgenommen, darunter Alcatels Aladin, Compaq, Electronic Arts, ePrime von Hewlett-Packard, Otto.de und Swarovski.

      Jedoch ist der Wettbewerb sehr groß in diesem Marktsegment. Auch das Umfeld für E-Businesslösungen ist derzeit äußerst schlecht. Für die meisten potenziellen Kunden gilt zur Zeit ein Stop für IT- Investitionen. Schlechte Aussichten also, trotz eines guten Produktes.

      Im dritten Quartal wird dies ganz besonders deutlich: Der Lizenumsatz sank von 19,6 auf 2,8 Millionen Euro. An dieser Situation werde sich nach eigenen Angaben auch so schnell nichts ändern. Sogar die Rosarot-Maler von Intershop gestehen das nun ein.

      Der Pleitegeier kreist

      Jüngstes Ziel von Intershop ist das Erreichen des Break-evens auf EBITDA-Basis spätestens im zweiten Quartal 2002. Ein hochgestecktes Ziel - Hoffnung es zu erreichen, sehen wir aber nicht.

      Das Geschäftsmodell funktioniert nicht und so langsam gehen der Gesellschaft die Mittel aus. In den ersten neun Monaten haben die Softwareentwickler im operativen Geschäft mehr als 63 Millionen Euro verbrannt. Insgesamt nahm der Bestand an liquiden Mitteln sogar um mehr als 72 Millionen Euro auf 11,8 Millionen Euro ab.

      Rechnet man die börsengängigen Wertpapiere von 25,6 Millionen Euro hinzu, kommt man auf eine für normale Unternehmen stolze Summe von 37,4 Millionen Euro.

      Intershop dürfte es aber schaffen, dass Geld der Anleger in den nächsten zwei bis drei Quartalen zu verbraten. Spätestens dann müssen neue Fianzierungsquellen angezapft werden. Eine Kapitalerhöhgung dürfte aufgrund des Vertrauensverlustes nicht mehr klappen. Soviel sollten die Anleger gelernt haben, dass sie kein neues Geld in die Firma pumpen.

      Kredite dürften aufgrund der niedrigen Bonität sehr teuer werden. Was bleibt: Intershop als Übernamekandidat. Auch diese Möglichkeit ist in weite Ferne gerückt. Den Konkurrenten geht es nicht viel besser. Zudem haben sie ihre eigenen Marken und Produkte, so dass Intershop-Lösungen keine wirkliche Ergänzung mit sich bringen.

      Unser Fazit lautet deshalb: weg damit.

      Quelle: http://www.gatrixx-finanztreff.de/


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      Intershop: Verlust-Vorankündigung für das 4. Quartal