Warum .... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.10.01 16:22:15 von
neuester Beitrag 20.10.01 19:15:51 von
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ID: 484.004
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ich meine Sekretärin feuerte
Ich wachte auf und fühlte mich schon morgens deprimiert, weil ich Geburtstag hatte und dachte, "Schon wieder ein Jahr älter", aber ich beschloss, nicht daran zu denken. So duschte und rasierte ich mich, mit dem Wissen, dass wenn ich zum Frühstück hinuntergehe, meine Frau mich mit einem großen Kuss begrüßen und sagen würde: "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Schatz".
Strahlend, ging ich zum Frühstück, wo meine Frau saß und wie üblich die Zeitung las. Sie sagte kein ein Wort. So nahm ich mir eine Tasse Kaffee und dachte, "Oh, sie hat es wohl vergessen. Die Kinder werden aber in einigen Minuten hier sein, und mir ein Geburtstagslied singen und sicher haben sie ein nettes Geschenk für mich."
Da saß ich nun und genoss meinen Kaffee, und wartete. Schließlich rannten die Kinder schreiend in die Küche: "Gib mir eine Scheibe Toast, ich bin schon spät dran. Wo ist mein Mantel? Ich werde noch den Bus verpassen". Da fühlte ich mich deprimierter als jemals zuvor, und ging ins Büro.
Als ich dort ankam, begrüßte mich meine Sekretärin mit einem großen Lächeln und sagte fröhlich: "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Chef". Dann fragte sie mich, ob ich einen Kaffee möchte. Das Sie sich an meinen Geburtstag erinnert hatte, stimmte mich ein bisschen fröhlicher.
Später am Morgen klopfte meine Sekretärin an meine Bürotür und sagte: "Da es Ihr Geburtstag ist, können wir ja zusammen Mittagessen, oder?" Ich dachte, dass mich das aufheitern könnte, und sagte: "Das sind eine gute Idee!".
So schlossen wir das Büro ab, und weil es mein Geburtstag war, sagte ich: "Warum fahren wir nicht aus der Stadt heraus und essen auf dem Land anstatt im üblichen Restaurant." Also fuhren wir aus der Stadt heraus und gingen in ein etwas abgelegenes Gasthaus, tranken ein paar Martinis und hatten ein nettes Mittagessen. Als wir dann in die Stadt zurückzufahren, sagte meine Sekretärin: "Warum gehen wir nicht zu mir, und ich heitere Sie ein bisschen mit einem weiteren Martini auf?" Es klang nach einer guten Idee, weil wir heute nicht mehr viel im Büro zu tun hatten. So gingen wir in ihre Wohnung, und sie machte noch ein paar Martinis.
Nach einer Weile sagte sie : "Wenn Sie mich entschuldigen, ich denke, ich schlüpfe in etwas Gemütlicheres", und sie verließ das Zimmer. Einige Minuten später öffnete sie ihr Schlafzimmer und kam mit einen großen Geburtstagskuchen heraus. Ihr folgten mein Frau und alle meine Kinder. Und ich saß da, splitternackt, bis auf meine Socken.
Ich wachte auf und fühlte mich schon morgens deprimiert, weil ich Geburtstag hatte und dachte, "Schon wieder ein Jahr älter", aber ich beschloss, nicht daran zu denken. So duschte und rasierte ich mich, mit dem Wissen, dass wenn ich zum Frühstück hinuntergehe, meine Frau mich mit einem großen Kuss begrüßen und sagen würde: "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Schatz".
Strahlend, ging ich zum Frühstück, wo meine Frau saß und wie üblich die Zeitung las. Sie sagte kein ein Wort. So nahm ich mir eine Tasse Kaffee und dachte, "Oh, sie hat es wohl vergessen. Die Kinder werden aber in einigen Minuten hier sein, und mir ein Geburtstagslied singen und sicher haben sie ein nettes Geschenk für mich."
Da saß ich nun und genoss meinen Kaffee, und wartete. Schließlich rannten die Kinder schreiend in die Küche: "Gib mir eine Scheibe Toast, ich bin schon spät dran. Wo ist mein Mantel? Ich werde noch den Bus verpassen". Da fühlte ich mich deprimierter als jemals zuvor, und ging ins Büro.
Als ich dort ankam, begrüßte mich meine Sekretärin mit einem großen Lächeln und sagte fröhlich: "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Chef". Dann fragte sie mich, ob ich einen Kaffee möchte. Das Sie sich an meinen Geburtstag erinnert hatte, stimmte mich ein bisschen fröhlicher.
Später am Morgen klopfte meine Sekretärin an meine Bürotür und sagte: "Da es Ihr Geburtstag ist, können wir ja zusammen Mittagessen, oder?" Ich dachte, dass mich das aufheitern könnte, und sagte: "Das sind eine gute Idee!".
So schlossen wir das Büro ab, und weil es mein Geburtstag war, sagte ich: "Warum fahren wir nicht aus der Stadt heraus und essen auf dem Land anstatt im üblichen Restaurant." Also fuhren wir aus der Stadt heraus und gingen in ein etwas abgelegenes Gasthaus, tranken ein paar Martinis und hatten ein nettes Mittagessen. Als wir dann in die Stadt zurückzufahren, sagte meine Sekretärin: "Warum gehen wir nicht zu mir, und ich heitere Sie ein bisschen mit einem weiteren Martini auf?" Es klang nach einer guten Idee, weil wir heute nicht mehr viel im Büro zu tun hatten. So gingen wir in ihre Wohnung, und sie machte noch ein paar Martinis.
Nach einer Weile sagte sie : "Wenn Sie mich entschuldigen, ich denke, ich schlüpfe in etwas Gemütlicheres", und sie verließ das Zimmer. Einige Minuten später öffnete sie ihr Schlafzimmer und kam mit einen großen Geburtstagskuchen heraus. Ihr folgten mein Frau und alle meine Kinder. Und ich saß da, splitternackt, bis auf meine Socken.
Und die Moral von der Geschichte?
@ sittin bull inv
Na, das ist doch wohl klar!
Die Moral von der Geschicht -
am Neuen Markt investiert man nicht!
mfg
Hendrix3
Na, das ist doch wohl klar!
Die Moral von der Geschicht -
am Neuen Markt investiert man nicht!
mfg
Hendrix3
Die Moral ist nicht am Neuen Markt zu finden.
Eher bei der Wahrheit zu bleiben, dann klappt´s auch mit der Sekretärin:
Es ist im Büro wieder einmal später geworden. Nach dem letzten Diktat hüpft die Sekretärin dem Boss auf den Schoss und krault ihm im Nacken.
Es wird gemütlich und man gönnt sich noch einen Aperitif. Er wird vertrauter und die Dame schlagt vor, noch zu ihr nach Hause zu fahren. Dort angekommen, geht`s erst richtig los. Nach einem Glas Sekt landet man gemeinsam im Bett und vergnügt sich miteinander.
Plötzlich schreckt er auf, schaut zur Uhr und stellt fest, dass es fast 1 Uhr ist. Schnell schmeisst er sich in seine Klamotten. Kurz vor verlassen der Wohnung dreht er sich zur Geliebten um und fragt: "Hast du ein Stück Kreide?" "Was denn für Kreide?" fragt sie. "Na, einfach ein Stück Tafelkreide!" Sie schaut im Garderobenschrank nach und findet tatsächlich ein solches Kreidestück. Er nimmt es an sich und verschwindet.
Zu Hause angekommen, erwartet ihn seine Frau mit der Frage: "Wo kommst du denn so spät her?" Er erklärt Ihr in knappen Worten: "Es ist im Büro mal wieder später geworden. Meine Sekretärin ist mir dann auf den Schoss gesprungen und wir haben etwas geschmust. Als wir beide heiss waren sind wir zu ihr nach Hause, haben noch ein Glas Sekt getrunken und sind dann in ihr französisches Bett und haben uns herrlich ausgetobt. Es war einfach Klasse und so ist es eben so spät geworden..." Sie grinst ihn an und erwidert: "Du alter Aufschneider, du warst beim Kegeln! Du hast ja noch die Kreide hinter dem Ohr!"
Eher bei der Wahrheit zu bleiben, dann klappt´s auch mit der Sekretärin:
Es ist im Büro wieder einmal später geworden. Nach dem letzten Diktat hüpft die Sekretärin dem Boss auf den Schoss und krault ihm im Nacken.
Es wird gemütlich und man gönnt sich noch einen Aperitif. Er wird vertrauter und die Dame schlagt vor, noch zu ihr nach Hause zu fahren. Dort angekommen, geht`s erst richtig los. Nach einem Glas Sekt landet man gemeinsam im Bett und vergnügt sich miteinander.
Plötzlich schreckt er auf, schaut zur Uhr und stellt fest, dass es fast 1 Uhr ist. Schnell schmeisst er sich in seine Klamotten. Kurz vor verlassen der Wohnung dreht er sich zur Geliebten um und fragt: "Hast du ein Stück Kreide?" "Was denn für Kreide?" fragt sie. "Na, einfach ein Stück Tafelkreide!" Sie schaut im Garderobenschrank nach und findet tatsächlich ein solches Kreidestück. Er nimmt es an sich und verschwindet.
Zu Hause angekommen, erwartet ihn seine Frau mit der Frage: "Wo kommst du denn so spät her?" Er erklärt Ihr in knappen Worten: "Es ist im Büro mal wieder später geworden. Meine Sekretärin ist mir dann auf den Schoss gesprungen und wir haben etwas geschmust. Als wir beide heiss waren sind wir zu ihr nach Hause, haben noch ein Glas Sekt getrunken und sind dann in ihr französisches Bett und haben uns herrlich ausgetobt. Es war einfach Klasse und so ist es eben so spät geworden..." Sie grinst ihn an und erwidert: "Du alter Aufschneider, du warst beim Kegeln! Du hast ja noch die Kreide hinter dem Ohr!"
So, so!
Also frei nach dem Motto:
Schon mal `nem nackten Mann die Kreide aus dem Ohr geklaut?
Also frei nach dem Motto:
Schon mal `nem nackten Mann die Kreide aus dem Ohr geklaut?
@starmaker
zu #4
aber leider machen die Mitmenschen oft daraus was anderes, sei es aus Neid. Mein Lehrgeld habe ich da bezahlt.
zu #1 wohl aus dem Land der Märchen aber nett.
@sittin bull inv
Die Moral von der Geschichte ist dass es da keine Moral gibt, weniger aus Gründen der Beteiligten sondern aufgrund der Umgebung.
zu #4
aber leider machen die Mitmenschen oft daraus was anderes, sei es aus Neid. Mein Lehrgeld habe ich da bezahlt.
zu #1 wohl aus dem Land der Märchen aber nett.
@sittin bull inv
Die Moral von der Geschichte ist dass es da keine Moral gibt, weniger aus Gründen der Beteiligten sondern aufgrund der Umgebung.
@ sharky
aus biologischen Gründen vielleicht?
aus biologischen Gründen vielleicht?
nennt man in Fachkreisen Penisneid, ja
wo kommt denn der Thread her
beenden wir ihn
beenden wir ihn
Wo bleiben die kompetenten Postings?
schon da!!!
...und die, die auch lesen können!!!
wie du meinen....
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