Sangui tut nichts ??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.10.01 14:02:55 von
neuester Beitrag 06.11.01 08:23:51 von
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@all
Geht doch:
GlukoMediTech AG vereinbart weltweite Vertriebspartnerschaft mit TSE
(Technical & Scientific Equipment)
Santa Ana, Kalifornien, 11. Oktober 2001 -
Sangui BioTech International, Inc. (SGBI, WKN 906757) gab heute bekannt,
dass die 100%ige Tochter GlukoMediTech AG, Witten, mit dem Laborausrüster
Technical & Scientific Equipment (TSE), Bad Homburg, eine Absichtserklärung
für eine Kooperation zur weltweiten Vermarktung der GlukoMediTech
Produktreihe "Beatmungssysteme für Versuchstiere" abgeschlossen hat. TSE
vertreibt weltweit hoch-qualitative Systeme für die biologische,
medizinische und pharmazeutische Forschung für Life Science und Labor.
"Unser Vertrag mit TSE bedeutet für die Sangui Gruppe eine neue
Unternehmensphase", sagte Detlev Freiherr von Linsingen, der seit September
dieses Jahres der Unternehmensgruppe als neuer Finanzvorstand vorsteht.
"Denn die Partnerschaft mit TSE ist der Beginn der Vermarktung von
Nebenprodukten", so von Linsingen am Rande des diesjährigen Analystenforums
auf der Biotechnika in Hannover.
Die Atmungssensoren der GlukoMediTech AG seien für Untersuchungen mit
künstlichen Sauerstoffträgern, dem Hauptprodukt des Schwesterunternehmen
SanguiBioTech AG, Witten, entwickelt worden, teilte Kai Zirk, seit Ende
September Technischer Vorstand der GlukoMediTech AG sowie Leiter der
Forschungs- und Entwicklungsabteilung mit. Weltweit gebe es keine Konkurrenz
für diese Produkte. Der Bedarf an miniaturisierten Beatmungssystemen wachse
stetig, da die pharmazeutische Forschung wie auch die Forschungsaktivitäten
an Universitäten und Forschungsinstituten zunehmend auf kleinere
Versuchstiere umsteigen.
Kontakt:
Geht doch:
GlukoMediTech AG vereinbart weltweite Vertriebspartnerschaft mit TSE
(Technical & Scientific Equipment)
Santa Ana, Kalifornien, 11. Oktober 2001 -
Sangui BioTech International, Inc. (SGBI, WKN 906757) gab heute bekannt,
dass die 100%ige Tochter GlukoMediTech AG, Witten, mit dem Laborausrüster
Technical & Scientific Equipment (TSE), Bad Homburg, eine Absichtserklärung
für eine Kooperation zur weltweiten Vermarktung der GlukoMediTech
Produktreihe "Beatmungssysteme für Versuchstiere" abgeschlossen hat. TSE
vertreibt weltweit hoch-qualitative Systeme für die biologische,
medizinische und pharmazeutische Forschung für Life Science und Labor.
"Unser Vertrag mit TSE bedeutet für die Sangui Gruppe eine neue
Unternehmensphase", sagte Detlev Freiherr von Linsingen, der seit September
dieses Jahres der Unternehmensgruppe als neuer Finanzvorstand vorsteht.
"Denn die Partnerschaft mit TSE ist der Beginn der Vermarktung von
Nebenprodukten", so von Linsingen am Rande des diesjährigen Analystenforums
auf der Biotechnika in Hannover.
Die Atmungssensoren der GlukoMediTech AG seien für Untersuchungen mit
künstlichen Sauerstoffträgern, dem Hauptprodukt des Schwesterunternehmen
SanguiBioTech AG, Witten, entwickelt worden, teilte Kai Zirk, seit Ende
September Technischer Vorstand der GlukoMediTech AG sowie Leiter der
Forschungs- und Entwicklungsabteilung mit. Weltweit gebe es keine Konkurrenz
für diese Produkte. Der Bedarf an miniaturisierten Beatmungssystemen wachse
stetig, da die pharmazeutische Forschung wie auch die Forschungsaktivitäten
an Universitäten und Forschungsinstituten zunehmend auf kleinere
Versuchstiere umsteigen.
Kontakt:
Toll! Umsatz auch gleich explodiert. In FFM wurden schon 250 Stück umgesetzt.
Ei gude,
die habe isch geekaaft vun de stütze.
die habe isch geekaaft vun de stütze.
@Mitarbeiter
Hey, von wem bist Du eigentlich Mitarbeiter, am Ende vielleicht von Dir selbst, K oder K? Mit derselben Penetranz und Abgefeimtheit, mit der uns einst "boardspecht9"/Kutscher beglückt hat, tut dies mittlerweile der hochengagierte "Mitarbeiter". Woher dieses Engagement? Ach ja, Ihr habt ja jetzt viel Zeit, weil Ihr die glorreichen "Proteos" nicht mehr verkloppen dürft. Wann geht Proteo nochmal an die Börse? Und ich meine dabei nicht Eure Geld-Börse, an die ja wohl bisher die Erlöse aus der Proteo-Abzocke gegangen sind.
Wie wärs, wenn Du, Mitarbeiter, Dich wenigstens mal in einem Punkt als glaubwürdig erweisen würdest, nämlich in Deiner Ankündigung, Dich von hier zu verabschieden? Oder verfährst Du in der guten alten boardspecht9-Manier: "Was interessiert mich mein dummes Geschwätz von gestern?"
Und was meinst Du eigentlich mit "Serie von Negativschlagzeilen"? Etwa die Klage gegen und die "Resignation" von Dir/Deinem Kumpan/Deinem Chef? Das mögen für Euch Negativschlagzeilen sein, ansonsten ja wohl für jeden Sangui-Wohlgesonnenen hocherfreuliche Entwicklungen.
@Menglovator
Post für Dich im Fach
Grüße
Greenbroker
Hey, von wem bist Du eigentlich Mitarbeiter, am Ende vielleicht von Dir selbst, K oder K? Mit derselben Penetranz und Abgefeimtheit, mit der uns einst "boardspecht9"/Kutscher beglückt hat, tut dies mittlerweile der hochengagierte "Mitarbeiter". Woher dieses Engagement? Ach ja, Ihr habt ja jetzt viel Zeit, weil Ihr die glorreichen "Proteos" nicht mehr verkloppen dürft. Wann geht Proteo nochmal an die Börse? Und ich meine dabei nicht Eure Geld-Börse, an die ja wohl bisher die Erlöse aus der Proteo-Abzocke gegangen sind.
Wie wärs, wenn Du, Mitarbeiter, Dich wenigstens mal in einem Punkt als glaubwürdig erweisen würdest, nämlich in Deiner Ankündigung, Dich von hier zu verabschieden? Oder verfährst Du in der guten alten boardspecht9-Manier: "Was interessiert mich mein dummes Geschwätz von gestern?"
Und was meinst Du eigentlich mit "Serie von Negativschlagzeilen"? Etwa die Klage gegen und die "Resignation" von Dir/Deinem Kumpan/Deinem Chef? Das mögen für Euch Negativschlagzeilen sein, ansonsten ja wohl für jeden Sangui-Wohlgesonnenen hocherfreuliche Entwicklungen.
@Menglovator
Post für Dich im Fach
Grüße
Greenbroker
Hallo Greenbroker,
ich teile Deine Meinung und füge hinzu :
Ein "Mitarbeiter" hat auch schon andere Postings über Sangui
(Geschäftsführung und Produkte)hier geäußert.
Auffällig ist, dass nach dem erbärmlichen Abgang von EA und
deren Anführer, seine Postings nur noch negativ sind. Ist
es Kadavergehorsam oder Wut, weil man in der Tat hart ge-
troffen wurde. Wo man doch noch so einiges mit Sanguiproduk-
ten vor hatte....:-))
Nun haben wir die Absichtserklärung von Sangui in ihrer
"News" gelesen (auch hier gepostet). Sofort erwartet "Mit-
arbeiter" einen Anstieg der Aktien - zum totlachen.
Meine vom Professor erhaltenen Infos haben sich bis heute
bewahrheitet. Übrigens sind wir hier in einem Forschungsbe-
reich und nicht am Fließband oder an einer Trinkhalle.
Ich wünsche mir auch, daß bald einige Sanguiprodukte vom
"Fließband" gehen, damit unser aller Geduld sich gelohnt
hat.
DER MENGLOVATOR....der, der auf Sanguiforschung vertraut
@Mitarbeiter : Ohne Produkt war und wird aus Sangui nichts.
Phantasien reichen nicht...*siehe EA, Proteo
u.v.a.m.
ich teile Deine Meinung und füge hinzu :
Ein "Mitarbeiter" hat auch schon andere Postings über Sangui
(Geschäftsführung und Produkte)hier geäußert.
Auffällig ist, dass nach dem erbärmlichen Abgang von EA und
deren Anführer, seine Postings nur noch negativ sind. Ist
es Kadavergehorsam oder Wut, weil man in der Tat hart ge-
troffen wurde. Wo man doch noch so einiges mit Sanguiproduk-
ten vor hatte....:-))
Nun haben wir die Absichtserklärung von Sangui in ihrer
"News" gelesen (auch hier gepostet). Sofort erwartet "Mit-
arbeiter" einen Anstieg der Aktien - zum totlachen.
Meine vom Professor erhaltenen Infos haben sich bis heute
bewahrheitet. Übrigens sind wir hier in einem Forschungsbe-
reich und nicht am Fließband oder an einer Trinkhalle.
Ich wünsche mir auch, daß bald einige Sanguiprodukte vom
"Fließband" gehen, damit unser aller Geduld sich gelohnt
hat.
DER MENGLOVATOR....der, der auf Sanguiforschung vertraut
@Mitarbeiter : Ohne Produkt war und wird aus Sangui nichts.
Phantasien reichen nicht...*siehe EA, Proteo
u.v.a.m.
Oh, pardon! Ich dachte immer, bei Sangui würde es sich um ein Entwicklungsunternehmen handeln. Da solltest Du aber beim Professor sicherheitshalber noch einmal richtig nachfragen.
Ich habe in meinem gestrigen Posting lediglich darauf hingewiesen, daß aufgrund der sensationellen Nachricht - sage und schreibe - 250 Aktien in Frankfurt umgesetzt wurden. Heute hat wieder ein unverdrossener Sangui-Jünger sein Sparschwein geschlachtet, seine Erbtante angepumpt und seine Hauskatze auf den Strich geschickt. In Hamburg wurden schon sensationelle 1.550 Stück umgesetzt.
Ich habe in meinem gestrigen Posting lediglich darauf hingewiesen, daß aufgrund der sensationellen Nachricht - sage und schreibe - 250 Aktien in Frankfurt umgesetzt wurden. Heute hat wieder ein unverdrossener Sangui-Jünger sein Sparschwein geschlachtet, seine Erbtante angepumpt und seine Hauskatze auf den Strich geschickt. In Hamburg wurden schon sensationelle 1.550 Stück umgesetzt.
@ Mitarbeiter :
Was erwartest Du eigentlich von einer ganz normalen Sanguimitteilung ?
Wann kommt PROTEO ......*grins
Was erwartest Du eigentlich von einer ganz normalen Sanguimitteilung ?
Wann kommt PROTEO ......*grins
"eine Absichtserklärung für eine Kooperation zur weltweiten Vermarktung der GlukoMediTech Produktreihe "Beatmungssysteme für Versuchstiere" abgeschlossen hat. "
Ich fall vom Hocker
Ich fall vom Hocker
Ich fall´ nicht vom Hocker, - ich lieg´ schon unterm Tisch. Die Nachricht ist eine einzige Lachnummer. 1999 hätte diese Nachricht sicher noch was gebracht (Stärkung der Glaubwürdigkeit, Erkennbarmachung von kommerziellem Profil usw.)Mittlerweile ist es zu spät.
Bevor hier einer kommt und loskräht, daß sei damals nicht gegangen usw., da die Produkte noch nicht fertig waren, die Zeit noch nicht reif war, bla bla bla: Die Produkte waren fertig bzw. sie standen kurz vor der Fertigstellung. Die Mikrotemperiersysteme (die sogenannten "Kochplatten") fristen seit Jahr und Tag ihr Dasein im Katalog von Fisher Scientific. Umsatz natürlich Null; kein einziges Gerät bisher verkauft. Es soll aber tatsächlich noch Leute geben, die glauben, durch die bloße Präsenz in einem Katalog hätte sich schon `was verkauft.
Die Diagnostika, vorrangig der CDT-Test, nach einhelliger Expertenmeinung der beste Test, der derzeit am Markt verfügbar ist: Schwache, fast dümpelnde Umsätze. Keine Mark in Marketing investiert. Die Wittener Studentenselbstverwaltungs- und -erfahrungsgruppe (= Sangui)ist tatsächlich der wahnwitzigen Ansicht: "Wir verkaufen nur `was, wenn uns das sofort Geld einbringt; sonst lassen wir es lieber", so unter dem Motto: "Mediamarkt, ich bin doch nicht blöd".
Bevor hier einer kommt und loskräht, daß sei damals nicht gegangen usw., da die Produkte noch nicht fertig waren, die Zeit noch nicht reif war, bla bla bla: Die Produkte waren fertig bzw. sie standen kurz vor der Fertigstellung. Die Mikrotemperiersysteme (die sogenannten "Kochplatten") fristen seit Jahr und Tag ihr Dasein im Katalog von Fisher Scientific. Umsatz natürlich Null; kein einziges Gerät bisher verkauft. Es soll aber tatsächlich noch Leute geben, die glauben, durch die bloße Präsenz in einem Katalog hätte sich schon `was verkauft.
Die Diagnostika, vorrangig der CDT-Test, nach einhelliger Expertenmeinung der beste Test, der derzeit am Markt verfügbar ist: Schwache, fast dümpelnde Umsätze. Keine Mark in Marketing investiert. Die Wittener Studentenselbstverwaltungs- und -erfahrungsgruppe (= Sangui)ist tatsächlich der wahnwitzigen Ansicht: "Wir verkaufen nur `was, wenn uns das sofort Geld einbringt; sonst lassen wir es lieber", so unter dem Motto: "Mediamarkt, ich bin doch nicht blöd".
@ Mitarbeiter :
Nochmal : Wann kommt PROTEO
Nochmal : Wann kommt PROTEO
Great news are coming soon!
@mitarbeiter
Das kommt mir verdammt bekannt vor.....!
Das kommt mir verdammt bekannt vor.....!
!
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@mitarbeiter
Wenn ich das richtig verstehe, ist die Führung von Proteo
genauso fähig wie die von Sangui ?
Warum machst du nicht ne eigene Beratungsfirma für
solche Sparten-und Spezialfirmen auf, damit sich das in Zukunft
nicht wiederholt?
Wenn ich das richtig verstehe, ist die Führung von Proteo
genauso fähig wie die von Sangui ?
Warum machst du nicht ne eigene Beratungsfirma für
solche Sparten-und Spezialfirmen auf, damit sich das in Zukunft
nicht wiederholt?
Nöh! Proteo ist fähig, Sangui ist unfähig.
@ Mitarbeiter;
Stand: 16.08.2001
Wenn es schief geht, dann richtig. Im Moment sieht es fast so aus. Aus den ständigen kleinen Verzögerungen sind massive Unterbrechungen geworden. Im Moment ist unklar, wie es weitergeht, so dass das Risiko praktisch unkalkulierbar geworden ist.
Bewertungssystem
Kanadas Farbe ist rot. Rot sind die Uniformen der Mounties, rot dominiert die Landesflagge, rot wie Blut. Nicht nur in diesem Sinne ist Hemosol ein ausgesprochen kanadisches Unternehmen. Denn das nahezu einzige Produkt, das der Start-Up aus Toronto entwickelt, ist der Blutersatzstoff Hemolink. Genauer gesagt, handelt es sich um eine Hämoglobinersatzstoff, gewonnen auf der Basis von menschlichem Blut. Die Vorteile liegen auf der Hand: Verringerung des Infektionsrisikos bei Transfusionen, größere Unabhängigkeit von Blutspenden, kein Huddel mehr mit Blutgruppen und längere Haltbarkeit.
Noch rote Ampeln auf der Teststrecke
Die bisherigen Versuchsergebnisse sind ermutigend: Im Sommer 2000 bestand Hemolink den kanadischen Phase III-Test. Nach Angaben des Unternehmens zeigte sich dabei nicht nur eine gegenüber der Standardbehandlung leichtere Verträglichkeit, sondern auch ein wesentlich geringerer Transfusionsbedarf. Auf dieser Grundlage steht jetzt die Anwendungsgenehmigung für Kanada aus. Die sollte eigentlich bald darauf erfolgen. Wegen potenziell lebensrettender Eigenschaften erhielt Hemolink Prioritätsstatus, Mitte März sollte ein Ergebnis vorliegen. Doch die kanadische Zulassungsbehörde schickte statt einer Zulassung einene Fragenkatalog. Der soll mittlerweile beantwortet sein. Das Ergebnis erwartet man jetzt "noch für dieses Jahr". Bei Hemosol sind solche Verzögerungen an der Tagesordnung.
Die größte Hürde wird die Genehmigung in den USA werden - hier sind umfangreichere klinische Tests nötig, die bereits angelaufen sein sollen. Doch im August 2001 gab es ein Fiasko: Die Tests mussten auf Betreiben der amerikanischen Behörden (FDA) erweitert werden: mehr Patienten, mehr Indikationen. Als dies geschehen war, rechnete Hemosol mit einem Zulassungsantrag das zweite Halbjahr 2002 (auch dieser hätte ursprünglich im Herbst 2001 erfolgen sollen). Doch dann verlangte die FDA weitere Änderungen. Jetzt rechnet man mit einer weiteren Verzögerung von mindestens einem jahr. Daraufhin nahmen Analysten durchweg die Kursziele (teilweise um 50 Prozent) und Einstufungen zurück. Die Kurse fielen an zwei Tagen um jeweils über 40 Prozent.
Nur wenig besser läuft es in Europa: Ursprünglich für 2000 terminiert, wurde der Antrag in England erst am 1. März diesen Jahres eingereicht. Mittlerweile liegt auch hier ein Fragenkatalog vor.
Dabei kann Hemosol Verzögerungen nicht brauchen. Denn mit dem Konkurrenten Biopure liefert man sich ein Rennen um Prioritätsstatus bei der Analyse der Ergebnisse durch die US-Behörden. Nach den Worten von Hemosol-Vorstandschef Kennedy scheint Biopure dabei einen Vorsprung zu genießen: „Soweit ich es verstehe, können wir Proritätsstatus auch dann noch beantragen, wenn es Biopure bereits getan hat, solange sie diesen noch nicht erhalten haben“, sagte Kennedy in einer Telefonkonferenz. Ob nach dem Fiasko in den USA Hemosol noch eine Chance hat, vor Biopure auf den Markt zu kommen, ist sehr zweifelhaft.
Mit roten Zahlen in die Produktion
Der Bau eines 65 Mio. $ teuren Produktionsbetriebs für Hemolink hat indes begonnen. Dafür hat Hemosol sozusagen Haus und Hof verpfändet: materielles und immaterielles Vermögen, gegenwärtig wie zukünftig, zusätzlich eine transitorische Barsicherheit. Was anderes bleibt dem hoch verschuldeten Unternehmen auch kaum übrig. Denn die Entwicklung von Hemolink hat immense Summen verschlungen. 166 Mio. $ Defizit sind bereits angelaufen, ohne dass man mehr als ein paar Pennies eingenommen hätte. Und im zweiten Quartal 2001 hat man den Verlust mal wieder mehr als verdoppelt. Scheitert das Produkt, ist auch Hemosol am Ende. Da nutzt auch das Anti-Leukämie-Präparat nichts mehr, für das gerade die ersten klinischen Tests begonnen haben.
Dr. Martin Hock, 16.8.2001
Soweit zu Hemosol
Stand: 16.08.2001
Wenn es schief geht, dann richtig. Im Moment sieht es fast so aus. Aus den ständigen kleinen Verzögerungen sind massive Unterbrechungen geworden. Im Moment ist unklar, wie es weitergeht, so dass das Risiko praktisch unkalkulierbar geworden ist.
Bewertungssystem
Kanadas Farbe ist rot. Rot sind die Uniformen der Mounties, rot dominiert die Landesflagge, rot wie Blut. Nicht nur in diesem Sinne ist Hemosol ein ausgesprochen kanadisches Unternehmen. Denn das nahezu einzige Produkt, das der Start-Up aus Toronto entwickelt, ist der Blutersatzstoff Hemolink. Genauer gesagt, handelt es sich um eine Hämoglobinersatzstoff, gewonnen auf der Basis von menschlichem Blut. Die Vorteile liegen auf der Hand: Verringerung des Infektionsrisikos bei Transfusionen, größere Unabhängigkeit von Blutspenden, kein Huddel mehr mit Blutgruppen und längere Haltbarkeit.
Noch rote Ampeln auf der Teststrecke
Die bisherigen Versuchsergebnisse sind ermutigend: Im Sommer 2000 bestand Hemolink den kanadischen Phase III-Test. Nach Angaben des Unternehmens zeigte sich dabei nicht nur eine gegenüber der Standardbehandlung leichtere Verträglichkeit, sondern auch ein wesentlich geringerer Transfusionsbedarf. Auf dieser Grundlage steht jetzt die Anwendungsgenehmigung für Kanada aus. Die sollte eigentlich bald darauf erfolgen. Wegen potenziell lebensrettender Eigenschaften erhielt Hemolink Prioritätsstatus, Mitte März sollte ein Ergebnis vorliegen. Doch die kanadische Zulassungsbehörde schickte statt einer Zulassung einene Fragenkatalog. Der soll mittlerweile beantwortet sein. Das Ergebnis erwartet man jetzt "noch für dieses Jahr". Bei Hemosol sind solche Verzögerungen an der Tagesordnung.
Die größte Hürde wird die Genehmigung in den USA werden - hier sind umfangreichere klinische Tests nötig, die bereits angelaufen sein sollen. Doch im August 2001 gab es ein Fiasko: Die Tests mussten auf Betreiben der amerikanischen Behörden (FDA) erweitert werden: mehr Patienten, mehr Indikationen. Als dies geschehen war, rechnete Hemosol mit einem Zulassungsantrag das zweite Halbjahr 2002 (auch dieser hätte ursprünglich im Herbst 2001 erfolgen sollen). Doch dann verlangte die FDA weitere Änderungen. Jetzt rechnet man mit einer weiteren Verzögerung von mindestens einem jahr. Daraufhin nahmen Analysten durchweg die Kursziele (teilweise um 50 Prozent) und Einstufungen zurück. Die Kurse fielen an zwei Tagen um jeweils über 40 Prozent.
Nur wenig besser läuft es in Europa: Ursprünglich für 2000 terminiert, wurde der Antrag in England erst am 1. März diesen Jahres eingereicht. Mittlerweile liegt auch hier ein Fragenkatalog vor.
Dabei kann Hemosol Verzögerungen nicht brauchen. Denn mit dem Konkurrenten Biopure liefert man sich ein Rennen um Prioritätsstatus bei der Analyse der Ergebnisse durch die US-Behörden. Nach den Worten von Hemosol-Vorstandschef Kennedy scheint Biopure dabei einen Vorsprung zu genießen: „Soweit ich es verstehe, können wir Proritätsstatus auch dann noch beantragen, wenn es Biopure bereits getan hat, solange sie diesen noch nicht erhalten haben“, sagte Kennedy in einer Telefonkonferenz. Ob nach dem Fiasko in den USA Hemosol noch eine Chance hat, vor Biopure auf den Markt zu kommen, ist sehr zweifelhaft.
Mit roten Zahlen in die Produktion
Der Bau eines 65 Mio. $ teuren Produktionsbetriebs für Hemolink hat indes begonnen. Dafür hat Hemosol sozusagen Haus und Hof verpfändet: materielles und immaterielles Vermögen, gegenwärtig wie zukünftig, zusätzlich eine transitorische Barsicherheit. Was anderes bleibt dem hoch verschuldeten Unternehmen auch kaum übrig. Denn die Entwicklung von Hemolink hat immense Summen verschlungen. 166 Mio. $ Defizit sind bereits angelaufen, ohne dass man mehr als ein paar Pennies eingenommen hätte. Und im zweiten Quartal 2001 hat man den Verlust mal wieder mehr als verdoppelt. Scheitert das Produkt, ist auch Hemosol am Ende. Da nutzt auch das Anti-Leukämie-Präparat nichts mehr, für das gerade die ersten klinischen Tests begonnen haben.
Dr. Martin Hock, 16.8.2001
Soweit zu Hemosol
Das größte Handicap Hemosol´s dürfte sein, daß natives Hämoglobin als "Rohstoff" verwandt wird; dessen Verfügbarkeit ist, wie wir mittlerweile alle hinreichend wissen, äußerst begrenzt. Barni war da schon schlauer, als er begann ich Richtung Rind und Schwein nachzudenken, denn diese Rohstoffquellen sind ja praktisch unbegrenzt. Immerhin aber ist Hemosol schon in Phase III, genießt (oder erhält) Prioritätsstatus und die Jungs sind so clever, an allen möglichen Ecken und Enden Geld locker zu machen. Sangui ist davon natürlich noch Lichtjahre entfernt! Ich habe bereits mehr als ernste Zweifel, ob dieser wirtschaftliche (nicht der wissenschaftliche!) Rückstand jemals noch aufgeholt werden kann. Mit dem, was sich da derzeit Vorstand nennt, auf keinen Fall. Aber egal: Man hat mit der Sache angefangen und muß sie daher zu Ende bringen.
die kurserholung bei sangui wird nicht vom blutersatz kommen,
sondern vom glukosesensor und vor allem vom externum.
sondern vom glukosesensor und vor allem vom externum.
@waldanuse
Ich gebe dir recht, allerdings in der reihenfolge
externum, blut, sensor.
Grund:
Massenmarkt Schönheit etc
Als Medikament später zur Behandlung der Sauerstoffmangelerkrankungen
bei Diabetes, Dekubitus etc. Zulassung als Arzneimittel
dauert.
Sauerstoffträger als Substitut und als Blutersatz(Volumen):
nahezu unendlich Reserven, praktisch keine Infektionsgefahr
( AIDS, Hepatitis etc),lange Lagerzeit möglich im Vergl zu
normalen Spenderblut.
Sensor: Akzeptanz geht über den Preis.
Bei der heutigen Diskussion im Gesundheitswesen:?????????
Die Kassen zahlen ja nicht mal ein Blutzuckermeßgerät voll
zur Optimierung der Therapie und da sprechen wir von nicht
mal DM 100.-.
Meine Strtegie wäre:
Das Externum als Kosmetikum und Geldbringer pushen und
im Sog als Arzneimittel weiter entwickeln.
Die anderen Projekte seriös zur Marktreife bringen.
Hoffentlich hat Mitarbeiter unrecht.
Ich gebe dir recht, allerdings in der reihenfolge
externum, blut, sensor.
Grund:
Massenmarkt Schönheit etc
Als Medikament später zur Behandlung der Sauerstoffmangelerkrankungen
bei Diabetes, Dekubitus etc. Zulassung als Arzneimittel
dauert.
Sauerstoffträger als Substitut und als Blutersatz(Volumen):
nahezu unendlich Reserven, praktisch keine Infektionsgefahr
( AIDS, Hepatitis etc),lange Lagerzeit möglich im Vergl zu
normalen Spenderblut.
Sensor: Akzeptanz geht über den Preis.
Bei der heutigen Diskussion im Gesundheitswesen:?????????
Die Kassen zahlen ja nicht mal ein Blutzuckermeßgerät voll
zur Optimierung der Therapie und da sprechen wir von nicht
mal DM 100.-.
Meine Strtegie wäre:
Das Externum als Kosmetikum und Geldbringer pushen und
im Sog als Arzneimittel weiter entwickeln.
Die anderen Projekte seriös zur Marktreife bringen.
Hoffentlich hat Mitarbeiter unrecht.
@plusmaker
ich gebe Dir 100% recht. Sangui sollte das auch ein klein wenig beherzigen und vor allem auch endlich ein marketing betreiben, das die breite Masse begreift und dieses Konzept dann auch umsetzen. Nur im stillen Kämmerlein forschen und einem kleinen auserwählten Kreis sagen, daß sie großes planen, bringt nichts.
Ich bin inzwischen bei Sangui das warten gewohnt,es wird auch schon lange mit der Patenterteilung des Externum gerechnet. Zu noble Gesten helfen jedenfalls nicht weiter.
ich gebe Dir 100% recht. Sangui sollte das auch ein klein wenig beherzigen und vor allem auch endlich ein marketing betreiben, das die breite Masse begreift und dieses Konzept dann auch umsetzen. Nur im stillen Kämmerlein forschen und einem kleinen auserwählten Kreis sagen, daß sie großes planen, bringt nichts.
Ich bin inzwischen bei Sangui das warten gewohnt,es wird auch schon lange mit der Patenterteilung des Externum gerechnet. Zu noble Gesten helfen jedenfalls nicht weiter.
Ich warte einfach ab.
Erstmal müssen die Patente erteilt werden,
dann kommen die Vertragsverhandlungen mit
potentiellen Firma/en und dazu kommt das
Marketing paralell.So wie es aussieht haben
die Patentämter sehr viel zutun und alle müssen
warten.
Erstmal müssen die Patente erteilt werden,
dann kommen die Vertragsverhandlungen mit
potentiellen Firma/en und dazu kommt das
Marketing paralell.So wie es aussieht haben
die Patentämter sehr viel zutun und alle müssen
warten.
Hallo,
Heute sind mir in der Katalogbeilage im "Spiegel" der Fa. Pro Idee zwei Kosmetikartikel für einen konkreten Vergleich des Wertpotenzials für das Sangui-Externum aufgefallen.
Unter der Überschrift "Die Kult-Cremes berühmter Hollywoodstars", "Mit Aktiv-Sauerstoff. Weltweit patentiert" werden da zwei Pflegecremes pO2 visage und pO2 contour angepriesen, die über eine bessere Sauerstoffzufuhr gegen die Hautalterung wirken sollen. Am beindruckendsten fand ich die Verkaufspreise: DM 99,95 (pO2 visage 50 ml) und DM 89,95 (pO2 contour 150ml). Pressezitate standen daneben: "Lifestyle 10/99: "Geheimnisse aus New York. Die Kult-Creme.", "Femme Kanada 11/96: "Die Creme der Stars".
Läßt doch einiges für das Externum erwarten.
Grüße
Greenbroker
Heute sind mir in der Katalogbeilage im "Spiegel" der Fa. Pro Idee zwei Kosmetikartikel für einen konkreten Vergleich des Wertpotenzials für das Sangui-Externum aufgefallen.
Unter der Überschrift "Die Kult-Cremes berühmter Hollywoodstars", "Mit Aktiv-Sauerstoff. Weltweit patentiert" werden da zwei Pflegecremes pO2 visage und pO2 contour angepriesen, die über eine bessere Sauerstoffzufuhr gegen die Hautalterung wirken sollen. Am beindruckendsten fand ich die Verkaufspreise: DM 99,95 (pO2 visage 50 ml) und DM 89,95 (pO2 contour 150ml). Pressezitate standen daneben: "Lifestyle 10/99: "Geheimnisse aus New York. Die Kult-Creme.", "Femme Kanada 11/96: "Die Creme der Stars".
Läßt doch einiges für das Externum erwarten.
Grüße
Greenbroker
Grins,
dann mal den Artikel in der FÜR SIE 03/2001 lesen.
Da steht zu lesen ,das die Produkte (Externum) um
ein Vielfaches wirksamer sind und das ist eine Aussage
von SANGUI selber.
Ich bin doch nicht blöd ,wie es in der Werbung heisst.
ABWARTEN muss man schon noch einige Monate,aber dann,
schaun mer mal.
dann mal den Artikel in der FÜR SIE 03/2001 lesen.
Da steht zu lesen ,das die Produkte (Externum) um
ein Vielfaches wirksamer sind und das ist eine Aussage
von SANGUI selber.
Ich bin doch nicht blöd ,wie es in der Werbung heisst.
ABWARTEN muss man schon noch einige Monate,aber dann,
schaun mer mal.
@all
Und hier ist der Abschnitt frisch aus dem Netz:
Turbo-Transport für neue Anti-Age-Pflege
Um müde Hautzellen auf Trab zu bringen und feine Fältchen zu glätten, wurden Produkte entwickelt, die den
Zellen helfen sollen, den vorhandenen Sauerstoff besser zu verwerten. Anderen Beauty-Firmen ist es gelungen,
die Sauerstoff-Moleküle in raffinierte Transportsysteme zu verpacken oder an Pflanzenextrakte zu binden: So
kann der Sauerstoff in tiefere Hautschichten geschleust werden und dort den Zellen gezielt neue Energie
zuführen. In einem Labor werden zurzeit Cremes entwickelt, die den Sauerstoff wie in der Natur an
Blutfarbstoffe binden sollen. Die Effektivität dieser Cremes wäre um ein Vielfaches höher als die konventioneller
Sauerstoff-Produkte. Wann diese „Wunderwaffen“ auf den Markt kommen? „Wir rechnen mit ein bis zwei Jahren
für abschließende Studien“, sagt Dr. Sieglinde Borchert von SanguiBioTech in Witten.
Und hier ist der Abschnitt frisch aus dem Netz:
Turbo-Transport für neue Anti-Age-Pflege
Um müde Hautzellen auf Trab zu bringen und feine Fältchen zu glätten, wurden Produkte entwickelt, die den
Zellen helfen sollen, den vorhandenen Sauerstoff besser zu verwerten. Anderen Beauty-Firmen ist es gelungen,
die Sauerstoff-Moleküle in raffinierte Transportsysteme zu verpacken oder an Pflanzenextrakte zu binden: So
kann der Sauerstoff in tiefere Hautschichten geschleust werden und dort den Zellen gezielt neue Energie
zuführen. In einem Labor werden zurzeit Cremes entwickelt, die den Sauerstoff wie in der Natur an
Blutfarbstoffe binden sollen. Die Effektivität dieser Cremes wäre um ein Vielfaches höher als die konventioneller
Sauerstoff-Produkte. Wann diese „Wunderwaffen“ auf den Markt kommen? „Wir rechnen mit ein bis zwei Jahren
für abschließende Studien“, sagt Dr. Sieglinde Borchert von SanguiBioTech in Witten.
@all
Im Handelsblatt vom 19.10. Seite 21 befindet sich ein Artikel über ein intelligentes Pflaster
mit dem kontinunierlich der Blutzuckergehalt bestimmt werden kann (geplante Produktion 2003).
Wie ist eigentlich der Stand der Dinge beim Blutzuckersensor von Sangui ?
Evtl. kann jemand den gesamten Artikel ins Netz stellen!?
Im Handelsblatt vom 19.10. Seite 21 befindet sich ein Artikel über ein intelligentes Pflaster
mit dem kontinunierlich der Blutzuckergehalt bestimmt werden kann (geplante Produktion 2003).
Wie ist eigentlich der Stand der Dinge beim Blutzuckersensor von Sangui ?
Evtl. kann jemand den gesamten Artikel ins Netz stellen!?
Mit dem Pflaster, das funktioniert nicht, - jedenfalls nicht auf Dauer. So lautete zumindest immer die Aussage vom Profilino.
Stand des Blutzuckermessgerätes bei Sangui? Gute Frage! Nächste Frage!
Den Stand kennt kein Mensch mehr. 1998 wurde auf der Medica der "Vor-Prototyp" vorgestellt. Der wirkte noch etwas klobig, allenfalls zur Implantation und zur Blutzuckermessung bei Elefanten und Nashörnern geeignet. Danach hieß es: Jetzt folgt die Teilminiaturisierung. Dann spärliche Nachrichten, alles tröpfelweise ...Teilminiaturisierung hier abgeschlossen, Teilminiaturisierung dort abgeschlossen...dann - das ist auch schon wieder über ein Jahr her - Ankündigung des insertierbaren Sensor (Stichwort: Piercing. Am Bauchnabel, an den Brustwarzen oder wo?) Klinische Versuche mit dem insertierbaren Sensor? Bisher Fehlanzeige! Versuche bzgl. der Gewebeverträglichkeit für den "Unter-Putz-Sensor"? Auch Fehlanzeige! Implatation in ein größeres Säugetier, meintwegen in Singapur auf dem PPD-Gelände? Auch Fehlanzeige! Fehlanzeige, Fehlanzeige, Fehlanzeige!
Es scheint fast so, daß das Projekt nicht mehr wesentlich über den Stand Medica 1998 herausgekommen ist.
Stand des Blutzuckermessgerätes bei Sangui? Gute Frage! Nächste Frage!
Den Stand kennt kein Mensch mehr. 1998 wurde auf der Medica der "Vor-Prototyp" vorgestellt. Der wirkte noch etwas klobig, allenfalls zur Implantation und zur Blutzuckermessung bei Elefanten und Nashörnern geeignet. Danach hieß es: Jetzt folgt die Teilminiaturisierung. Dann spärliche Nachrichten, alles tröpfelweise ...Teilminiaturisierung hier abgeschlossen, Teilminiaturisierung dort abgeschlossen...dann - das ist auch schon wieder über ein Jahr her - Ankündigung des insertierbaren Sensor (Stichwort: Piercing. Am Bauchnabel, an den Brustwarzen oder wo?) Klinische Versuche mit dem insertierbaren Sensor? Bisher Fehlanzeige! Versuche bzgl. der Gewebeverträglichkeit für den "Unter-Putz-Sensor"? Auch Fehlanzeige! Implatation in ein größeres Säugetier, meintwegen in Singapur auf dem PPD-Gelände? Auch Fehlanzeige! Fehlanzeige, Fehlanzeige, Fehlanzeige!
Es scheint fast so, daß das Projekt nicht mehr wesentlich über den Stand Medica 1998 herausgekommen ist.
Mit dem Pflaster, das funktioniert nicht, - jedenfalls nicht auf Dauer. So lautete zumindest immer die Aussage vom Profilino.
Stand des Blutzuckermessgerätes bei Sangui? Gute Frage! Nächste Frage!
Den Stand kennt kein Mensch mehr. 1998 wurde auf der Medica der "Vor-Prototyp" vorgestellt. Der wirkte noch etwas klobig, allenfalls zur Implantation und zur Blutzuckermessung bei Elefanten und Nashörnern geeignet. Danach hieß es: Jetzt folgt die Teilminiaturisierung. Dann spärliche Nachrichten, alles tröpfelweise ...Teilminiaturisierung hier abgeschlossen, Teilminiaturisierung dort abgeschlossen...dann - das ist auch schon wieder über ein Jahr her - Ankündigung des insertierbaren Sensor (Stichwort: Piercing. Am Bauchnabel, an den Brustwarzen oder wo?) Klinische Versuche mit dem insertierbaren Sensor? Bisher Fehlanzeige! Versuche bzgl. der Gewebeverträglichkeit für den "Unter-Putz-Sensor"? Auch Fehlanzeige! Implatation in ein größeres Säugetier, meintwegen in Singapur auf dem PPD-Gelände? Auch Fehlanzeige! Fehlanzeige, Fehlanzeige, Fehlanzeige!
Es scheint fast so, daß das Projekt nicht mehr wesentlich über den Stand Medica 1998 herausgekommen ist.
Stand des Blutzuckermessgerätes bei Sangui? Gute Frage! Nächste Frage!
Den Stand kennt kein Mensch mehr. 1998 wurde auf der Medica der "Vor-Prototyp" vorgestellt. Der wirkte noch etwas klobig, allenfalls zur Implantation und zur Blutzuckermessung bei Elefanten und Nashörnern geeignet. Danach hieß es: Jetzt folgt die Teilminiaturisierung. Dann spärliche Nachrichten, alles tröpfelweise ...Teilminiaturisierung hier abgeschlossen, Teilminiaturisierung dort abgeschlossen...dann - das ist auch schon wieder über ein Jahr her - Ankündigung des insertierbaren Sensor (Stichwort: Piercing. Am Bauchnabel, an den Brustwarzen oder wo?) Klinische Versuche mit dem insertierbaren Sensor? Bisher Fehlanzeige! Versuche bzgl. der Gewebeverträglichkeit für den "Unter-Putz-Sensor"? Auch Fehlanzeige! Implatation in ein größeres Säugetier, meintwegen in Singapur auf dem PPD-Gelände? Auch Fehlanzeige! Fehlanzeige, Fehlanzeige, Fehlanzeige!
Es scheint fast so, daß das Projekt nicht mehr wesentlich über den Stand Medica 1998 herausgekommen ist.
Es stimmt wirklich bei Sangui tut sich nichts.
Seid dem 16.10 kein Handel in den Staaten.
Ich denke das kein Mensch in den Staaten überhaupt weiß wer oder was Sangui ist oder macht.
Traurig aber wahr.
Auf gute Kurse und hört mal wieder meinem Meister zu unter 0190191192 hatte in den letzten Wochen sehr gute Emfehlungen auf Lager.
Seid dem 16.10 kein Handel in den Staaten.
Ich denke das kein Mensch in den Staaten überhaupt weiß wer oder was Sangui ist oder macht.
Traurig aber wahr.
Auf gute Kurse und hört mal wieder meinem Meister zu unter 0190191192 hatte in den letzten Wochen sehr gute Emfehlungen auf Lager.
Ku-Kuck, Ku-Kuck rufts aus dem Wald.
Ach ne das war ja ein andere Waldvogel.
Also wenn ich die letzten Zeilen des Mitarbeiters lese, dann drängt sich mir der Verdacht auf, dass sich der Boardspecht eine neue User-ID zugelegt hat. Oder sich den Mitarbeiter als Sprachrohr??
Ach ne das war ja ein andere Waldvogel.
Also wenn ich die letzten Zeilen des Mitarbeiters lese, dann drängt sich mir der Verdacht auf, dass sich der Boardspecht eine neue User-ID zugelegt hat. Oder sich den Mitarbeiter als Sprachrohr??
@Quadian,
von Boardspecht hört man schon lange nichts mehr, aber es fällt tatsächlich auf, daß Mitarbeiter nicht nur den
Gift und Galle spuckenden Ton inklusive der sachlich nicht fundierten Äußerungen von Boardspecht angenommen
hat, sondern offensichtlich auch seine Ausdrucksweise. Es würde mich nach den letzten (Original-)Boardspecht-
Äußerungen nicht wundern, wenn er von höchster Boardstelle aus dem Verkehr gezogen wäre.
@alle
"Sangui tut nichts" kann ja in der derzeitigen Situation nicht die Wahrheit sein. Wer das letzte Sangui Aktuell
gelesen hat, der hat nicht nur die personellen Änderungen mitbekommen, sondern auch die Messepräsentationen
Biotechnica sowie die jetzt anstehende Medica. Und wenn der Rauswurf von Kappes nicht eine gute Tat war, dann
weiß ich nicht, was sonst.
auf steigende Kurse!
von Boardspecht hört man schon lange nichts mehr, aber es fällt tatsächlich auf, daß Mitarbeiter nicht nur den
Gift und Galle spuckenden Ton inklusive der sachlich nicht fundierten Äußerungen von Boardspecht angenommen
hat, sondern offensichtlich auch seine Ausdrucksweise. Es würde mich nach den letzten (Original-)Boardspecht-
Äußerungen nicht wundern, wenn er von höchster Boardstelle aus dem Verkehr gezogen wäre.
@alle
"Sangui tut nichts" kann ja in der derzeitigen Situation nicht die Wahrheit sein. Wer das letzte Sangui Aktuell
gelesen hat, der hat nicht nur die personellen Änderungen mitbekommen, sondern auch die Messepräsentationen
Biotechnica sowie die jetzt anstehende Medica. Und wenn der Rauswurf von Kappes nicht eine gute Tat war, dann
weiß ich nicht, was sonst.
auf steigende Kurse!
@ Bluelsland u. Quadian : Mitarbeiter = Boardspecht = NEIN
Aber die Zugehörigkeit (Abhängigkeit ? ) läßt sich nicht übersehen/überlesen.
Vielleicht, aufgrund der vielen äußeren (grins) "Einflüsse",
hat der Specht ja das große Muffensausen bekommen. Auch
Wallstreet-Online muß bei Strafverfolgung Mailaddys preisge-
geben.
@All : Bei Sangui arbeitet man mit Hochdruck weiter, aber es
läßt sich halt nichts übers Knie. Auch Rückschläge hat man
verkraften müssen - ist eben so in der Forschung.
Mit Zuversicht in die Zukunft schauend, DER MENGLOVATOR :-))
Aber die Zugehörigkeit (Abhängigkeit ? ) läßt sich nicht übersehen/überlesen.
Vielleicht, aufgrund der vielen äußeren (grins) "Einflüsse",
hat der Specht ja das große Muffensausen bekommen. Auch
Wallstreet-Online muß bei Strafverfolgung Mailaddys preisge-
geben.
@All : Bei Sangui arbeitet man mit Hochdruck weiter, aber es
läßt sich halt nichts übers Knie. Auch Rückschläge hat man
verkraften müssen - ist eben so in der Forschung.
Mit Zuversicht in die Zukunft schauend, DER MENGLOVATOR :-))
@ Peng
Spätestens nach der HV von Sangui, die zwangsläufig zu der Wahl eines neuen BoD und zu neuen Vorständen führen wird, wird dein dummes und lästerhaftes Maul gestopft sein.
Spätestens nach der HV von Sangui, die zwangsläufig zu der Wahl eines neuen BoD und zu neuen Vorständen führen wird, wird dein dummes und lästerhaftes Maul gestopft sein.
@Mitarbeiter : Ich antworte Dir nicht mehr...:-)), sondern rede lieber mit einer Dose Chappi, denn da ist mehr Hirn drinnen.
DER MENGLOVATOR..., der, der sich sehr auf die HV freut !!!
DER MENGLOVATOR..., der, der sich sehr auf die HV freut !!!
@Mitarbeiter,
kannst Du mir sagen wann die HV ist??
kannst Du mir sagen wann die HV ist??
was ist denn hier los? ??
selten ein unternehmen hier vertreten über das so wenig konstruktives gepostet wird. sangui sollte mal einen wettbewerb starten: wer ist der größte schwätzer in diesem board....da würde es sicherlich ein paar preise geben :-). was sind das eigentlich für vögel von ea?, wenn die hier wirklich mit diesen kommentaren posten, um gottes willen schützt die kleinanleger dieser welt!
was haltet ihr davon, wenn ich für euch ein treffen organisiere bei dem ihr euch die köpfe einschlagen könnt? bitte gebt mal ein paar termin- und ortvorschläge.
ich sorge für einen fotografen an diesem tag und für die ein oder andere blutkonserve.
alternativ könntet ihr ja auch mal eure mailadressen austauschen und eure kämpfe dann privat austragen.
also die damen und herren: WER HIER NICHTS ZU SAGEN HAT.......EINFACH MAL DIE SCHNAUTZE HALTEN.....mache ich ja auch ;-)
einen ganz lieben gruß
adi
selten ein unternehmen hier vertreten über das so wenig konstruktives gepostet wird. sangui sollte mal einen wettbewerb starten: wer ist der größte schwätzer in diesem board....da würde es sicherlich ein paar preise geben :-). was sind das eigentlich für vögel von ea?, wenn die hier wirklich mit diesen kommentaren posten, um gottes willen schützt die kleinanleger dieser welt!
was haltet ihr davon, wenn ich für euch ein treffen organisiere bei dem ihr euch die köpfe einschlagen könnt? bitte gebt mal ein paar termin- und ortvorschläge.
ich sorge für einen fotografen an diesem tag und für die ein oder andere blutkonserve.
alternativ könntet ihr ja auch mal eure mailadressen austauschen und eure kämpfe dann privat austragen.
also die damen und herren: WER HIER NICHTS ZU SAGEN HAT.......EINFACH MAL DIE SCHNAUTZE HALTEN.....mache ich ja auch ;-)
einen ganz lieben gruß
adi
@ Peng
Ich glaube einfach nicht, daß du dich auf die HV freust, - danach bist du nämlich - sehr wahrscheinlich - deinen Job los.
Du kannst aber jetzt schon `mal anfangen, dir einen größeren Vorrat an Hundefutter zuzulegen; für die schlechteren Zeiten.
@ alle
Termin für HV steht noch nicht fest. Derzeit zirkuliert die diesbezügliche Aufforderung an den Vorstand und Vorsitzenden.
Zur Erinnerung: Die letzte HV hat vor über vier Jahren stattgefunden, dies ist eine elementare Verletzung der Rechte der Aktionäre. Alle Directors und Officers sind somit - quasi - illegal.
Ich glaube einfach nicht, daß du dich auf die HV freust, - danach bist du nämlich - sehr wahrscheinlich - deinen Job los.
Du kannst aber jetzt schon `mal anfangen, dir einen größeren Vorrat an Hundefutter zuzulegen; für die schlechteren Zeiten.
@ alle
Termin für HV steht noch nicht fest. Derzeit zirkuliert die diesbezügliche Aufforderung an den Vorstand und Vorsitzenden.
Zur Erinnerung: Die letzte HV hat vor über vier Jahren stattgefunden, dies ist eine elementare Verletzung der Rechte der Aktionäre. Alle Directors und Officers sind somit - quasi - illegal.
@ Mitarbeiter,
K+K waren doch lange genug im Board of Directors.
Warum haben die denn nicht eine HV einberufen???
K+K waren doch lange genug im Board of Directors.
Warum haben die denn nicht eine HV einberufen???
@ Mitarbeiter :
Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung, aber er hat
keinen Anspruch, dass andere sie teilen.
Meine Meinung liegt nach wie vor bei 2003 - nicht mehr und auch nicht weniger.
Deine Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Dein Motto ist : "Jetzt gehts los" sprach der Spatz und flog in den Ventilator.
Was Du schon alles prophezeist hast - oh je !
Ja genau, warum haben K+K damals nicht schon längst reagiert ? Hatten DIE zu wenig Macht? Haben DIE nur IHR eigenes Süppchen gekocht ? Grüße mir den ledierten Specht .
Ein altes Sprichwort sagt: " Keine Macht für NIEMAND" !!!!
DER MENGLOVATOR...der, der sich fragt, wer denn nun ADELE ist..:-))
Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung, aber er hat
keinen Anspruch, dass andere sie teilen.
Meine Meinung liegt nach wie vor bei 2003 - nicht mehr und auch nicht weniger.
Deine Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Dein Motto ist : "Jetzt gehts los" sprach der Spatz und flog in den Ventilator.
Was Du schon alles prophezeist hast - oh je !
Ja genau, warum haben K+K damals nicht schon längst reagiert ? Hatten DIE zu wenig Macht? Haben DIE nur IHR eigenes Süppchen gekocht ? Grüße mir den ledierten Specht .
Ein altes Sprichwort sagt: " Keine Macht für NIEMAND" !!!!
DER MENGLOVATOR...der, der sich fragt, wer denn nun ADELE ist..:-))
@all
Ich weiß nicht,was die Aufregung soll.
Betrachten wir mal die Projekte und den Zeitaufwand
nüchtern.
Glucosesensor :
Geplant ist die Entwicklung eines dauerimplantierbaren
Sensors.( Prinzip Herzschrittmacher)
Die Meßeinheit soll 3 Jahre genau messend implantiert bleiben.
Wenn man eine Zulassung will, muß man beweisen daß das
funktioniert. Also min. 3 Jahre + Entwicklungszeit.
Da hat man zwar eine parallele Möglichkeit durch den "Piercing-
sensor" geschaffen, aber um die 3 Jahre Daueranwendung kommt
man nicht rum.
Sauerstoffträger:
Da habe ich mich in der Vergangenheit dazu geäußert:
Die Zulassung als Arzneimittel dauert 5-10 Jahre, es sei denn
man kann eine Wirksamkeit bei der Tumorbekämpfung
beweisen, die derart ist, daß die Zulassung aus ethischen
Gründen vorab erteilt wird, und die Anwendung dann die
Studie ersetzt, bzw. entsprechend begleitet wird.
Ähnliches gilt für die Anwendung als Substitut und Blutersatz.
Bei der Anwendung als kosm.Externum gehts schneller.
Da sind die Verträglichkeitsstudien mit bekannten Creme-
grundlagen relativ schnell zu erbringen. Der Wirksamkeitsnachweis dauert
etw. länger. Aber wenn, dann gehts ruckzuck mit entsprechender
Vermarktung.
@all Ungeduldige und Nachrichtengeier
All das ist bekannt bei Großinvestoren und Interessenten.
Deshalb sind Nachrichten, die irgendeinen Pups des Professors
kundtun, aber nichts Handfestes beinhalten ( Patente,
Fortschritte beim Sensor, Zulassungserteilung etc)völlig
kontraproduktiv.
Am Neuen Markt kann man ja z.Zt. sehen, was mit den
Phantasiewerten passiert ist.
Deshalb wird auch bei einer HV nichts passieren.
Einer der vom Pharma-Fach ist
Habt Geduld
Ich weiß nicht,was die Aufregung soll.
Betrachten wir mal die Projekte und den Zeitaufwand
nüchtern.
Glucosesensor :
Geplant ist die Entwicklung eines dauerimplantierbaren
Sensors.( Prinzip Herzschrittmacher)
Die Meßeinheit soll 3 Jahre genau messend implantiert bleiben.
Wenn man eine Zulassung will, muß man beweisen daß das
funktioniert. Also min. 3 Jahre + Entwicklungszeit.
Da hat man zwar eine parallele Möglichkeit durch den "Piercing-
sensor" geschaffen, aber um die 3 Jahre Daueranwendung kommt
man nicht rum.
Sauerstoffträger:
Da habe ich mich in der Vergangenheit dazu geäußert:
Die Zulassung als Arzneimittel dauert 5-10 Jahre, es sei denn
man kann eine Wirksamkeit bei der Tumorbekämpfung
beweisen, die derart ist, daß die Zulassung aus ethischen
Gründen vorab erteilt wird, und die Anwendung dann die
Studie ersetzt, bzw. entsprechend begleitet wird.
Ähnliches gilt für die Anwendung als Substitut und Blutersatz.
Bei der Anwendung als kosm.Externum gehts schneller.
Da sind die Verträglichkeitsstudien mit bekannten Creme-
grundlagen relativ schnell zu erbringen. Der Wirksamkeitsnachweis dauert
etw. länger. Aber wenn, dann gehts ruckzuck mit entsprechender
Vermarktung.
@all Ungeduldige und Nachrichtengeier
All das ist bekannt bei Großinvestoren und Interessenten.
Deshalb sind Nachrichten, die irgendeinen Pups des Professors
kundtun, aber nichts Handfestes beinhalten ( Patente,
Fortschritte beim Sensor, Zulassungserteilung etc)völlig
kontraproduktiv.
Am Neuen Markt kann man ja z.Zt. sehen, was mit den
Phantasiewerten passiert ist.
Deshalb wird auch bei einer HV nichts passieren.
Einer der vom Pharma-Fach ist
Habt Geduld
@all
von der Sangui-Homepage:
19. Oktober 2001
Prof. Barnikol hält Vortrag "Die technische Betazelle als Problemlösung"
Anlässlich des 10-jährigen Bestehens des Deutschen Diabetiker Bundes (DBB), LV
Rheinland-Pfalz e.V. findet am Samstag, den 20. Oktober 2001 in Mainz, ZDF
Konferenzzentrum Mainz-Lerchenberg der 4. Landesdiabetikertag statt.
Aus der Pressemitteilung des Landesdiabetikerbundes:
"Als besonderes Highlight werden von Prof. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, Universität
Witten-Herdecke und Vorstandsvorsitzender der GlukoMediTech AG, Witten,
Ausführungen über "Die technische Betazelle als Problemlösung" erwartet. So soll es in
einigen Jahren möglich sein, mit einem implantierten Messgerät die Zuckerkonzentration im
Gewebe rund um die Uhr zu überwachen und zugleich einer ebenfalls implantierten
Insulinpumpe entsprechende Befehle zu geben.
PS an Mitarbeiter und Konsorten:
Warum veröffentlicht Ihr das nicht ?????????
von der Sangui-Homepage:
19. Oktober 2001
Prof. Barnikol hält Vortrag "Die technische Betazelle als Problemlösung"
Anlässlich des 10-jährigen Bestehens des Deutschen Diabetiker Bundes (DBB), LV
Rheinland-Pfalz e.V. findet am Samstag, den 20. Oktober 2001 in Mainz, ZDF
Konferenzzentrum Mainz-Lerchenberg der 4. Landesdiabetikertag statt.
Aus der Pressemitteilung des Landesdiabetikerbundes:
"Als besonderes Highlight werden von Prof. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, Universität
Witten-Herdecke und Vorstandsvorsitzender der GlukoMediTech AG, Witten,
Ausführungen über "Die technische Betazelle als Problemlösung" erwartet. So soll es in
einigen Jahren möglich sein, mit einem implantierten Messgerät die Zuckerkonzentration im
Gewebe rund um die Uhr zu überwachen und zugleich einer ebenfalls implantierten
Insulinpumpe entsprechende Befehle zu geben.
PS an Mitarbeiter und Konsorten:
Warum veröffentlicht Ihr das nicht ?????????
@Plusmaker
Vielleicht kann auch Mitarbeiter nicht mehr antworten, weil er von der Boardaufsicht aus dem Verkehr gezogen wurde und er
sich erst wieder eine neue Identität zulegen muß. Deshalb antworte ich mal für ihn: "Weil mich positive Nachrichten
über Sangui eher stören. Würde es doch beweisen, daß die ohne EA besser klarkommen bzw. überhaupt
erst den Unternehmenszweck stringent verfolgen können."
Immerhin haben die EA`s und K&K`s Sangui zu einer öffentlichen Darstellung gedrängt oder solche selbst (u.a. hier
im Board) vorgenommen, die den Mund nicht voll genug nehmen konnte. Danke, Plusmaker, für deine m. E.
völlig korrekte Darstellung, daß bei Investoren sehr wohl bekannt ist, was von Sangui noch zu erwarten ist, aber
daß man sich hier der für die Projekte und die Marktreife der Produkte benötigten Zeit bewußt ist. Zwar finde ich,
daß Mitteilungen des Unternehmens über Patenterteilungen und Fortschritte der Projekte durchaus angebracht
und nicht kontraproduktiv sind, aber im Prinzip stimme ich dir zu, daß künstlich erzeugte Erfolgsmeldungen
tatsächlich kontraproduktiv sind. Genau das aber wollen EA, Mitarbeiter und Konsorten partout nicht einsehen.
Wenn es nach denen ginge, würde eine Pressemitteilung über den Äther gehen "Milliardenvertrag kurz vor dem
Abschluß", wenn der Professor gerade in den Gelben Seiten unter "Kosmetik" nachgeschlagen hat. Aber zum Glück
geht es ja nicht nach denen.
Auf steigende Kurse
BlueIsland
P. S. Seit Tagen versuche ich, auf dem jetzigen Kursniveau an weitere Stücke ranzukommen. Aber leider
Fehlanzeige. Anscheinend will niemand mehr verkaufen.
Vielleicht kann auch Mitarbeiter nicht mehr antworten, weil er von der Boardaufsicht aus dem Verkehr gezogen wurde und er
sich erst wieder eine neue Identität zulegen muß. Deshalb antworte ich mal für ihn: "Weil mich positive Nachrichten
über Sangui eher stören. Würde es doch beweisen, daß die ohne EA besser klarkommen bzw. überhaupt
erst den Unternehmenszweck stringent verfolgen können."
Immerhin haben die EA`s und K&K`s Sangui zu einer öffentlichen Darstellung gedrängt oder solche selbst (u.a. hier
im Board) vorgenommen, die den Mund nicht voll genug nehmen konnte. Danke, Plusmaker, für deine m. E.
völlig korrekte Darstellung, daß bei Investoren sehr wohl bekannt ist, was von Sangui noch zu erwarten ist, aber
daß man sich hier der für die Projekte und die Marktreife der Produkte benötigten Zeit bewußt ist. Zwar finde ich,
daß Mitteilungen des Unternehmens über Patenterteilungen und Fortschritte der Projekte durchaus angebracht
und nicht kontraproduktiv sind, aber im Prinzip stimme ich dir zu, daß künstlich erzeugte Erfolgsmeldungen
tatsächlich kontraproduktiv sind. Genau das aber wollen EA, Mitarbeiter und Konsorten partout nicht einsehen.
Wenn es nach denen ginge, würde eine Pressemitteilung über den Äther gehen "Milliardenvertrag kurz vor dem
Abschluß", wenn der Professor gerade in den Gelben Seiten unter "Kosmetik" nachgeschlagen hat. Aber zum Glück
geht es ja nicht nach denen.
Auf steigende Kurse
BlueIsland
P. S. Seit Tagen versuche ich, auf dem jetzigen Kursniveau an weitere Stücke ranzukommen. Aber leider
Fehlanzeige. Anscheinend will niemand mehr verkaufen.
Darf ich deinem Posting entnehmen, daß die Wittener Studentenselbsterfahrungs- und -selbsthilfegruppe zur Zeit fleißig die Gelben Seiten studiert? Und schon bei K wie Kosmetik angelangt ist? "Da war doch noch `was", meint der Professor.
Ihr denkt hier in Zeiträumen, die sind ja geradezu atemberaubend. Menglovator faselt andauernd irgendwas von 2003. Da gibt es Sangui aber bereits schon nicht mehr, bzw. das "Unternehmen" liegt in den letzten Zuckungen. Ergo: Jeder, der irgendein mittel- bis lamgfristiges Interesse haben sollte, braucht nur noch zu warten, bis das ganze Ding wie ein angefaulter Apfel vom Baum `runterfällt. Die Aktionäre dürften dann allerdings durch die Röhre gucken.
Ihr denkt hier in Zeiträumen, die sind ja geradezu atemberaubend. Menglovator faselt andauernd irgendwas von 2003. Da gibt es Sangui aber bereits schon nicht mehr, bzw. das "Unternehmen" liegt in den letzten Zuckungen. Ergo: Jeder, der irgendein mittel- bis lamgfristiges Interesse haben sollte, braucht nur noch zu warten, bis das ganze Ding wie ein angefaulter Apfel vom Baum `runterfällt. Die Aktionäre dürften dann allerdings durch die Röhre gucken.
@ Bluelsland und Plusmaker :
Kann mich dem nur anschließen....solide Einschätzung.
Einiges braucht nunmal seine Zeit, geht nunmal nicht anders.
Vorzeitigere Erfolge wären zwar für uns ALLE erfreulicher...
:-)), aber Forschung läßt sich nicht übers Knie brechen.
@Mitarbeiter : Von Dir habe ich keinen anderen Kommentar er-
wartet -Bluelsland hat es ja bereits angedeutet.
Du bist sowas von frustriert, das Du nicht mehr in normalen
Zeiträumen und Einschätzungen denken kannst. Du schreibst so wie H. Mittag von EA redet und eines Tages wird man Dich hier nicht mehr sehen. Sollte, entgegen meiner heutigen Ein-
schätzung mal ein PROTEOBOARD aufgemacht werden - ich bin
dabei.
Ich habe mich mit einigen Proteoherren in Verbindung gesetzt, denn ich finde, sie haben ein Anrecht auf Auf-
klärung, auf dass, was sie zukünftig erwartet.
Pst...was einige dort schon alles wissen....*freu.
Übrigens: Im Gegenteil zu EA und einigen Herren, denen das Wasser bis zum Halse steht, weil ihre Pläne durchkreuzt wurden, sie unbedingt hohe Werte brauchen, damit sich endlich ihre Vorhaben erfüllen, kann ich meine Sanguiaktien noch sehr, sehr lange bei diesem Stand halten.
Glaube mir, EURE Vorhaben werden mißlingen - ich arbeite täglich daran.
DER MENGLOVATOR....der, der sich mal um die EA-Geschädigten kümmern wird.
Kann mich dem nur anschließen....solide Einschätzung.
Einiges braucht nunmal seine Zeit, geht nunmal nicht anders.
Vorzeitigere Erfolge wären zwar für uns ALLE erfreulicher...
:-)), aber Forschung läßt sich nicht übers Knie brechen.
@Mitarbeiter : Von Dir habe ich keinen anderen Kommentar er-
wartet -Bluelsland hat es ja bereits angedeutet.
Du bist sowas von frustriert, das Du nicht mehr in normalen
Zeiträumen und Einschätzungen denken kannst. Du schreibst so wie H. Mittag von EA redet und eines Tages wird man Dich hier nicht mehr sehen. Sollte, entgegen meiner heutigen Ein-
schätzung mal ein PROTEOBOARD aufgemacht werden - ich bin
dabei.
Ich habe mich mit einigen Proteoherren in Verbindung gesetzt, denn ich finde, sie haben ein Anrecht auf Auf-
klärung, auf dass, was sie zukünftig erwartet.
Pst...was einige dort schon alles wissen....*freu.
Übrigens: Im Gegenteil zu EA und einigen Herren, denen das Wasser bis zum Halse steht, weil ihre Pläne durchkreuzt wurden, sie unbedingt hohe Werte brauchen, damit sich endlich ihre Vorhaben erfüllen, kann ich meine Sanguiaktien noch sehr, sehr lange bei diesem Stand halten.
Glaube mir, EURE Vorhaben werden mißlingen - ich arbeite täglich daran.
DER MENGLOVATOR....der, der sich mal um die EA-Geschädigten kümmern wird.
Spätestens wenn K+K ihre Aktien zu diesen Kursen verkaufen wäre ich eventuell geneigt den Ausführungen Deines Schlussatzes glauben zu schenken.
Vorher allerdings glaube ich, dass ihr ganz andere Dinge im Schilde führt.
Oder warum versucht ihr immer noch Sangui-Aktionäre zum Tausch in Proteo-Aktien zu überreden.
Vorher allerdings glaube ich, dass ihr ganz andere Dinge im Schilde führt.
Oder warum versucht ihr immer noch Sangui-Aktionäre zum Tausch in Proteo-Aktien zu überreden.
Rat an alle Sanguianer :
B i t t e haltet Eure Aktien !
DER MENGLOVATOR
B i t t e haltet Eure Aktien !
DER MENGLOVATOR
@Menglo
Ok, wenn Du so lieb drum bittest
Gruß
Apetitaeffchen
Ok, wenn Du so lieb drum bittest
Gruß
Apetitaeffchen
Der Penglovator schrieb:
"Rat an alle Sanguianer:
Bittet haltet Eure Aktien!"
Das klingt in meinen Ohren ungefähr so wie:
"Deutsche wehrt Euch -
Kauft nicht bei Juden!"
Hier dürfte ja wohl mittlerweile allen klar sein, daß dieser Pöbelfuttzi auf der Lohnliste von Sangui steht. Da gehört er (eigentlich/uneigentlich) auch hin. Ich kenne nämlich kein Unternehmen, das schnoderiger mit seinen Aktionären umspringt, Aktionärsrechte penetranter verachtet und vernachläßigt, Publizitätspflichten für eine eher lästige Angelegenheit hält und so weiter und so fort als Sangui.
Es wird wirklich höchste Zeit, daß hier mit eisernen Besen gekehrt wird. Übrigens: "Lädiert" bitte mit "Ä" und nicht mit "E". Wenn das der Professor sieht!
"Rat an alle Sanguianer:
Bittet haltet Eure Aktien!"
Das klingt in meinen Ohren ungefähr so wie:
"Deutsche wehrt Euch -
Kauft nicht bei Juden!"
Hier dürfte ja wohl mittlerweile allen klar sein, daß dieser Pöbelfuttzi auf der Lohnliste von Sangui steht. Da gehört er (eigentlich/uneigentlich) auch hin. Ich kenne nämlich kein Unternehmen, das schnoderiger mit seinen Aktionären umspringt, Aktionärsrechte penetranter verachtet und vernachläßigt, Publizitätspflichten für eine eher lästige Angelegenheit hält und so weiter und so fort als Sangui.
Es wird wirklich höchste Zeit, daß hier mit eisernen Besen gekehrt wird. Übrigens: "Lädiert" bitte mit "Ä" und nicht mit "E". Wenn das der Professor sieht!
Heiliger Strohsack! Wo bin ich denn hier gelandet.
Ein entrüstetes
Apetitaeffchen
Ein entrüstetes
Apetitaeffchen
@JuppSchmitz
Die wollen aus reiner Menschenfreundlichkeit tauschen, damit wir keine Verluste haben!
Stimmt doch Mitarbeiter, oder ???
Wie wäre es denn wenn wir alle hier im Bord mal Sangui mit Mails eindecken und eine HV einfordern?
Kann man da auch eine Strafanzeige machen, die verstoßen doch gegen das Aktienrecht??
Gruß
detcaro
Die wollen aus reiner Menschenfreundlichkeit tauschen, damit wir keine Verluste haben!
Stimmt doch Mitarbeiter, oder ???
Wie wäre es denn wenn wir alle hier im Bord mal Sangui mit Mails eindecken und eine HV einfordern?
Kann man da auch eine Strafanzeige machen, die verstoßen doch gegen das Aktienrecht??
Gruß
detcaro
@ Peng
Bescheidene Frage: "Welche oder wessen Vorhaben werden mißlingen?"
Bescheidene Frage: "Welche oder wessen Vorhaben werden mißlingen?"
@ detcaro
Gute Idee: Schreibt Sangui massenhaft an und fordert eine Hauptversammlung. Das ist nämlich genau das, was ich will, - die letzte HV hat nämlich erst vor etwas über vier Jahren stattgefunden. Das ist permanente Mißachtung der Rechte der Aktionäre, von der ich mehrfach gesprochen habe.
Gute Idee: Schreibt Sangui massenhaft an und fordert eine Hauptversammlung. Das ist nämlich genau das, was ich will, - die letzte HV hat nämlich erst vor etwas über vier Jahren stattgefunden. Das ist permanente Mißachtung der Rechte der Aktionäre, von der ich mehrfach gesprochen habe.
Hier der entsprechende Formularentwurf:
Sangui Biotech International, Inc.
Chairman of the Board and President/CEO
c/o Sangui Biotech AG
Alfred-Herrhausen-Strasse 44
58455 Witten a.d. Ruhr
The undersigned, collectively representing more than 10% of the stock of Sangui Biotech International, Inc., hereby demand to call a Shareholder Meeting to be hold at any appropriate place as soon as possible.
The schedule for Shareholder Meeting shall content:
> Election of the Board of Directors
> Management report on KSB-10 report
> Management report on business development and financial projections
If the Company´s Board and management will not call for a Shareholder Meeting within fourteen (14) days upon receipt of this demand, the undersigned will take all necassary steps to call for a Shareholder Meeting immediately.
Date Signature Name Shares
............................................................
Also: Kopieren, ausdrucken, ausfüllen, eintüten, Briefmarke `drauf, ab in die gelbe Urne .....
....und denen geht der Arsch auf Grundeis!
Sangui Biotech International, Inc.
Chairman of the Board and President/CEO
c/o Sangui Biotech AG
Alfred-Herrhausen-Strasse 44
58455 Witten a.d. Ruhr
The undersigned, collectively representing more than 10% of the stock of Sangui Biotech International, Inc., hereby demand to call a Shareholder Meeting to be hold at any appropriate place as soon as possible.
The schedule for Shareholder Meeting shall content:
> Election of the Board of Directors
> Management report on KSB-10 report
> Management report on business development and financial projections
If the Company´s Board and management will not call for a Shareholder Meeting within fourteen (14) days upon receipt of this demand, the undersigned will take all necassary steps to call for a Shareholder Meeting immediately.
Date Signature Name Shares
............................................................
Also: Kopieren, ausdrucken, ausfüllen, eintüten, Briefmarke `drauf, ab in die gelbe Urne .....
....und denen geht der Arsch auf Grundeis!
Ich würde eher vorschlagen, nachdem K+K endlich das Unternehmen verlassen haben, dass wir Sangui in Ruhe an den Projekten arbeiten lassen.
Wenn wir der Aufforderung des Mitarbeiters folgen, binden wir nur wieder Arbeitskraft die woanders sinnvoller eingesetzt werden kann.
Wenn es an der Zeit ist, wird schon eine HV einberufen.Wie weiter unten schon gesagt, K+K hatten jahrelang Zeit eine HV einzuberufen.
Meiner Meinung nach geht es hier nur um den verletzten Stolz von K+K respektive EA und diese versuchen mit allen ihnen möglichen Mitteln die ihrer Meinung nach Schuldigen zu terrorisieren. Weil von den Projekten ist man ja noch überzeugt.
Wir sollten uns hier nicht vor den Karren spannen lassen.
Aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen kann ich nur jeden waren auf die Zusagen und Versprechungen von EA nur einen Pfifferling zu setzen.
Es ist schon alles sehr suspekt.
Nach langem Ringen hat man vom BaKred die Lizenz zum Wertpapierhandelshaus bekommen.
Nun gibt man diese wieder zurück und führt seine Geschäfts von Holland(Venloe) unter der Firmierung Benelux Trustee weiter.
Welche Gründe das wohl hat??
Wie schon öfter hier angeführt ist das grauester Kapitalmarkt.
Wenn wir der Aufforderung des Mitarbeiters folgen, binden wir nur wieder Arbeitskraft die woanders sinnvoller eingesetzt werden kann.
Wenn es an der Zeit ist, wird schon eine HV einberufen.Wie weiter unten schon gesagt, K+K hatten jahrelang Zeit eine HV einzuberufen.
Meiner Meinung nach geht es hier nur um den verletzten Stolz von K+K respektive EA und diese versuchen mit allen ihnen möglichen Mitteln die ihrer Meinung nach Schuldigen zu terrorisieren. Weil von den Projekten ist man ja noch überzeugt.
Wir sollten uns hier nicht vor den Karren spannen lassen.
Aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen kann ich nur jeden waren auf die Zusagen und Versprechungen von EA nur einen Pfifferling zu setzen.
Es ist schon alles sehr suspekt.
Nach langem Ringen hat man vom BaKred die Lizenz zum Wertpapierhandelshaus bekommen.
Nun gibt man diese wieder zurück und führt seine Geschäfts von Holland(Venloe) unter der Firmierung Benelux Trustee weiter.
Welche Gründe das wohl hat??
Wie schon öfter hier angeführt ist das grauester Kapitalmarkt.
@ BlueIsland
So, du versuchst also ganz verzweifelt an Sangui-Stücke heranzukommen? Aber keiner gibt welche ab? Ist ja nicht zu fassen!
Wieviele brauchst du denn (Bitte nur ganze Vielfache von 1.000)? Was zahlst Du (freiwillig)?
So, du versuchst also ganz verzweifelt an Sangui-Stücke heranzukommen? Aber keiner gibt welche ab? Ist ja nicht zu fassen!
Wieviele brauchst du denn (Bitte nur ganze Vielfache von 1.000)? Was zahlst Du (freiwillig)?
@ Quadian
Weißt du eigentlich, was du bist? Du bist nur noch d...!
Weißt du eigentlich, was du bist? Du bist nur noch d...!
@ Mitarbeiter,
was anderes habe ich nicht von Dir erwartet.
Wie im Kindergarten. Wenn einem die Argumente ausgehen ist man nur d...!
Und Deinen Ratschlägen soll hier jemand folgen. Ich hoffe niemand begibt sich auf dieses schmale Brett.
Wenn jemand wie Du mit solch einem Kindergartenverstand die Führung von Sangui übernehmen sollte, dann glaube ich auch Deinen Ausführungen von "letzten Zuckungen" und "faulen Äpfeln"
was anderes habe ich nicht von Dir erwartet.
Wie im Kindergarten. Wenn einem die Argumente ausgehen ist man nur d...!
Und Deinen Ratschlägen soll hier jemand folgen. Ich hoffe niemand begibt sich auf dieses schmale Brett.
Wenn jemand wie Du mit solch einem Kindergartenverstand die Führung von Sangui übernehmen sollte, dann glaube ich auch Deinen Ausführungen von "letzten Zuckungen" und "faulen Äpfeln"
@ Quadian
Damit wir uns alle `mal über eins grundsätzlich im klaren sind: Ich habe weder die Lust, noch das Interesse, die "Führung von Sangui" zu übernehmen. Wie kommst du überhaupt darauf?
Nun, der Aktienkurs spricht eine deutliche und unmißverständliche Sprache: Er ist "unter aller Sau". Dies ist eine unmittelbare Folge und Konsequenz aus der Tatsache, daß eine Studentenselbsterfahrungs- und selbsthilfegruppe meint, sie könne ein Unternehmen führen. Absolut lächerlich! Ich weiß nicht, wieviele Aktien du besitzt. Ist eigentlich auch egal, denn du hast dafür Geld bezahlt, sicherlich mehr, als du heute bei einem Verkauf der Aktien bekommen würdest.
Was hier an Masochismus abläuft, ist mit normalen Maßstäben eigentlich schon nicht mehr zu messen. Einfach unglaublich!
Damit wir uns alle `mal über eins grundsätzlich im klaren sind: Ich habe weder die Lust, noch das Interesse, die "Führung von Sangui" zu übernehmen. Wie kommst du überhaupt darauf?
Nun, der Aktienkurs spricht eine deutliche und unmißverständliche Sprache: Er ist "unter aller Sau". Dies ist eine unmittelbare Folge und Konsequenz aus der Tatsache, daß eine Studentenselbsterfahrungs- und selbsthilfegruppe meint, sie könne ein Unternehmen führen. Absolut lächerlich! Ich weiß nicht, wieviele Aktien du besitzt. Ist eigentlich auch egal, denn du hast dafür Geld bezahlt, sicherlich mehr, als du heute bei einem Verkauf der Aktien bekommen würdest.
Was hier an Masochismus abläuft, ist mit normalen Maßstäben eigentlich schon nicht mehr zu messen. Einfach unglaublich!
@ Quadian,
stimme dir in #52 voll zu. eine hauptversammlung zur zeit
nicht nötig. wir brauchen zur zeit nur eine erfolgsmeldung beim externum und der kurs explotiert.
@ mitarbeiter verpiss dich entlich!
stimme dir in #52 voll zu. eine hauptversammlung zur zeit
nicht nötig. wir brauchen zur zeit nur eine erfolgsmeldung beim externum und der kurs explotiert.
@ mitarbeiter verpiss dich entlich!
@ Mitarbeiter,
ich werde Dir am Wochende mal erzählen wieviel Aktien von Sangui ich habe und bei wem ich die gekauft habe.
Dazu gibt es aber eine längere Geschichte.
Dazu habe ich jetzt keine Zeit.
Bis spätestens Sonntag.
ich werde Dir am Wochende mal erzählen wieviel Aktien von Sangui ich habe und bei wem ich die gekauft habe.
Dazu gibt es aber eine längere Geschichte.
Dazu habe ich jetzt keine Zeit.
Bis spätestens Sonntag.
@ Waldanuse
Also: 1.) "explotiert" der Kurs nicht, wenn, dann nur nach unten
2.) ich werde mich "entlich" nicht verpissen, denn ich bin keine ENTE (das Thema hatten wir aber schon in einem anderen Zusammenhang).
Wenn du meinst, wir brauchen keine HV, dann ist das deine ganz persönliche Meinung. Die mag ja legitim sein.
Nur: Ich repräsentiere "ebend" nur `mal die Mehrheit, - auch die schweigende Mehrheit. Und die hat jetzt "entgüldig" die Schnauze voll. Tja, so isset nuh ma eben.
Die HV wird jetzt durchgezogen, - danach sehen wir weiter. (Punkt, Ende)
Also: 1.) "explotiert" der Kurs nicht, wenn, dann nur nach unten
2.) ich werde mich "entlich" nicht verpissen, denn ich bin keine ENTE (das Thema hatten wir aber schon in einem anderen Zusammenhang).
Wenn du meinst, wir brauchen keine HV, dann ist das deine ganz persönliche Meinung. Die mag ja legitim sein.
Nur: Ich repräsentiere "ebend" nur `mal die Mehrheit, - auch die schweigende Mehrheit. Und die hat jetzt "entgüldig" die Schnauze voll. Tja, so isset nuh ma eben.
Die HV wird jetzt durchgezogen, - danach sehen wir weiter. (Punkt, Ende)
@ Quadian
Auf deine Geschichte bin ich gespannt. Jeder hat ja bekanntlich so "seine eigene Geschichte". Vergiß´ aber bitte bei deiner Geschichtenerzählerei nicht die Bonusaktien vom "Herrn Mittag".
Auf deine Geschichte bin ich gespannt. Jeder hat ja bekanntlich so "seine eigene Geschichte". Vergiß´ aber bitte bei deiner Geschichtenerzählerei nicht die Bonusaktien vom "Herrn Mittag".
@mitarbeiter
Wenn du tatsächlich die Mehrheit vertrittst, dann weiß ich nicht,
warum es noch zu keiner HV gekommen ist.
Beruf sie doch einfach ein, als Mehrheitsvertreter.
Die Vollmachten hast du ja sicherlich alle vorliegen,
na dann los.
@all
Diverse EA -Namen, der Korrektheit halber:
Sahm
Mi(t)tas
Petermeier
Gall
uvm.
Wenn du tatsächlich die Mehrheit vertrittst, dann weiß ich nicht,
warum es noch zu keiner HV gekommen ist.
Beruf sie doch einfach ein, als Mehrheitsvertreter.
Die Vollmachten hast du ja sicherlich alle vorliegen,
na dann los.
@all
Diverse EA -Namen, der Korrektheit halber:
Sahm
Mi(t)tas
Petermeier
Gall
uvm.
@Mitabrbeiter
ich will 2000 Stcük zu 0,35 in FFM . nach #52 willst du die doch liefern
Gruß detcaro
ich will 2000 Stcük zu 0,35 in FFM . nach #52 willst du die doch liefern
Gruß detcaro
@ det
Ask bei € 0.40. Was soll der Blödsinn?
Ask bei € 0.40. Was soll der Blödsinn?
@ det
Ask bei € 0.40. Was soll der Blödsinn?
Ask bei € 0.40. Was soll der Blödsinn?
@ Mitarbeiter :
Nun blase Deine Niederschulreife hier nicht so auf und beschwere Dich nicht über die
Flüchtigkeits-u. Rechschreibfehler anderer Boardteilnehmer.
Mitarbeiter, kennst Du keine Kommastellung u.a. ??? Ich zitiere alte Sätze von Dir :
...Bei einem der Herren konnte diese Ladung garnicht ankommen weil er im Urlaub war
...Die Gattin dieses Herrn hatte den Prof. angerufen und mitgeteilt das ihr Mann in Urlaub sei sie bekam die Antwort dann ist das Schreiben
...Trotzdem meinte der Schulmeister oder besser gesagt Dorfschullehrer das er Stimmberechtigt sei
...Wenn nicht umgehend in diesem Unternehmen etwas passiert und eine/r das Ruder an sich reisst dann läuft der Luxusliner auf eine Bank (Sandbank).
....im Namen der Inc. teil zunehmen geschweige irgendwelche Stimmen abzugeben.
....Bestimmt auch das das er sich als Herzkranker für dieses Unternehmen aufgeopfert hat
Zitat Ende !
Dein IQ scheint bei 6 zu liegen, weil bei 8 die Sau anfängt zu grunzen. Putz Dir mal die Zähne, Sonntag ist Pferderennen.
Ich bezweifle, dass alle Artikel aus Deiner Feder sind.
Und nochmal, weil ich es so gerne schreibe : EA geht den Bach runter. K+K sind endlich raus aus dem Sanguiboot (nicht seriös genug, Vorteilsnahme, heimliche Übernahmeabsichten, u.v.a.m. ???).
Wo ist der Specht ? Warum schreibt er nicht mehr ?? Warum zügelt er seine Zunge ?
DER MENGLOVATOR...der, der nächste Woche versucht nachzukaufen....der, der sich mehr um EA-Machenschaften und Proteoherren kümmern wird...*mal Aufklärung betreibt.
Nun blase Deine Niederschulreife hier nicht so auf und beschwere Dich nicht über die
Flüchtigkeits-u. Rechschreibfehler anderer Boardteilnehmer.
Mitarbeiter, kennst Du keine Kommastellung u.a. ??? Ich zitiere alte Sätze von Dir :
...Bei einem der Herren konnte diese Ladung garnicht ankommen weil er im Urlaub war
...Die Gattin dieses Herrn hatte den Prof. angerufen und mitgeteilt das ihr Mann in Urlaub sei sie bekam die Antwort dann ist das Schreiben
...Trotzdem meinte der Schulmeister oder besser gesagt Dorfschullehrer das er Stimmberechtigt sei
...Wenn nicht umgehend in diesem Unternehmen etwas passiert und eine/r das Ruder an sich reisst dann läuft der Luxusliner auf eine Bank (Sandbank).
....im Namen der Inc. teil zunehmen geschweige irgendwelche Stimmen abzugeben.
....Bestimmt auch das das er sich als Herzkranker für dieses Unternehmen aufgeopfert hat
Zitat Ende !
Dein IQ scheint bei 6 zu liegen, weil bei 8 die Sau anfängt zu grunzen. Putz Dir mal die Zähne, Sonntag ist Pferderennen.
Ich bezweifle, dass alle Artikel aus Deiner Feder sind.
Und nochmal, weil ich es so gerne schreibe : EA geht den Bach runter. K+K sind endlich raus aus dem Sanguiboot (nicht seriös genug, Vorteilsnahme, heimliche Übernahmeabsichten, u.v.a.m. ???).
Wo ist der Specht ? Warum schreibt er nicht mehr ?? Warum zügelt er seine Zunge ?
DER MENGLOVATOR...der, der nächste Woche versucht nachzukaufen....der, der sich mehr um EA-Machenschaften und Proteoherren kümmern wird...*mal Aufklärung betreibt.
@Mitarbeiter
Kein Blödsinn sondern ein ernsthaftes Angebot.
Gestern wurden an der Nasdaq 5500 Stück zu 0,31 Cent gehandelt.
Ich finde da mein Angebot von 0,35 € durch fair.
Du lieferst mir doch die 2000! ??
Gruß detcaro
Kein Blödsinn sondern ein ernsthaftes Angebot.
Gestern wurden an der Nasdaq 5500 Stück zu 0,31 Cent gehandelt.
Ich finde da mein Angebot von 0,35 € durch fair.
Du lieferst mir doch die 2000! ??
Gruß detcaro
@Mitarbeiter
Ich nehme gerne 10.000 Stück zu einem Kurs von 37 Cent (so seit einigen Tagen in HH, B und F gestellt).
Da ich dir aber nicht über den Weg traue, biete doch deine Stücke einfach zu dem genannten Kurs in
Frankfurt an. Meine Order liegt dort - limitiert, versteht sich - schon seit Tagen drin.
Ich nehme gerne 10.000 Stück zu einem Kurs von 37 Cent (so seit einigen Tagen in HH, B und F gestellt).
Da ich dir aber nicht über den Weg traue, biete doch deine Stücke einfach zu dem genannten Kurs in
Frankfurt an. Meine Order liegt dort - limitiert, versteht sich - schon seit Tagen drin.
@ Mitarbeiter :
Nun beantworte uns doch endlich einmal die noch offenstehenden Fragen :
- warum ist EA denn nun in Holland ?
- warum die "Fliege" in Düsseldorf, wenn doch alles so ehr-
lich zugeht ?
- warum beruft K+K und Anhänger keine Hauptversammlung ein ?
- warum hat der Specht, als hier im Board das Thema EA und "Sanguieintausch
gegen Proteo" aufkam, dazu geschwiegen, obwohl ER der Initiator von alledem
gewesen ist ?
- warum verkauft EA keine Sanguiaktien, ja versucht auf b.....ü....e Art und Weise
an mehr Sanguiaktien zu kommen ?
- warum wohl ist Sangui froh, das K+K endlich "die Fliege" gemacht haben ?
Du glaubst doch wohl nicht, das Du hier irgendwelche Mehrheiten gegen Sangui zusammentrommeln kannst . Du bist hier nicht zuhause (Urwald).
Schade für Eure nicht erreichte Mehrheit über die Herrschaft bei Sangui...:-)
Vielleicht findet man hier aber Mehrheiten für andere Initiativen z. B. gegen EA und
ihre Methoden...einfach mal an die großen einschlägigen Herausgeber posten oder
bei Proteo nachfragen - vielleicht mit einer kleinen Geschichte dazu.
Übrigens, ist im nachhinein sehr sinnvoll gewesen, hier alle Postings des Spechtes zu kopieren.
Ich fange gerade damit an, auch Deine Postings zu sammeln - man weiss ja nie.
DER MENGLOVATOR...der, der auch versuchen wird, schnellstmöglich Sanguiaktien nachzukaufen, und hofft, das
EA bald einige auf den Markt schmeissen muß, weil.....hi-hi
Nun beantworte uns doch endlich einmal die noch offenstehenden Fragen :
- warum ist EA denn nun in Holland ?
- warum die "Fliege" in Düsseldorf, wenn doch alles so ehr-
lich zugeht ?
- warum beruft K+K und Anhänger keine Hauptversammlung ein ?
- warum hat der Specht, als hier im Board das Thema EA und "Sanguieintausch
gegen Proteo" aufkam, dazu geschwiegen, obwohl ER der Initiator von alledem
gewesen ist ?
- warum verkauft EA keine Sanguiaktien, ja versucht auf b.....ü....e Art und Weise
an mehr Sanguiaktien zu kommen ?
- warum wohl ist Sangui froh, das K+K endlich "die Fliege" gemacht haben ?
Du glaubst doch wohl nicht, das Du hier irgendwelche Mehrheiten gegen Sangui zusammentrommeln kannst . Du bist hier nicht zuhause (Urwald).
Schade für Eure nicht erreichte Mehrheit über die Herrschaft bei Sangui...:-)
Vielleicht findet man hier aber Mehrheiten für andere Initiativen z. B. gegen EA und
ihre Methoden...einfach mal an die großen einschlägigen Herausgeber posten oder
bei Proteo nachfragen - vielleicht mit einer kleinen Geschichte dazu.
Übrigens, ist im nachhinein sehr sinnvoll gewesen, hier alle Postings des Spechtes zu kopieren.
Ich fange gerade damit an, auch Deine Postings zu sammeln - man weiss ja nie.
DER MENGLOVATOR...der, der auch versuchen wird, schnellstmöglich Sanguiaktien nachzukaufen, und hofft, das
EA bald einige auf den Markt schmeissen muß, weil.....hi-hi
Ist mir alles viel zu dämlich. Beantworte ich nicht. Die HV kommt, - so sicher wie das Amen in der Kirche, Danach rollen die Köpfe!
Ende der Durchsäge, ähmm Durchsage!
Ende der Durchsäge, ähmm Durchsage!
Jetzt muß ich mich - leider - doch noch einmal melden. Der große Meister Pötzschke (Ei - Hamburch, dös is doch kaa richtge Börs) hat sich 80.000 Aktien in den Sack gesteckt.
@ Mitarbeiter :
Danke, die Antwort (Reaktion) sagt alles.
*ähm....Du hast ja garnicht meinen Flüchtigkeitsfehler
bemängelt. Hast Du ihn gar übersehen?
Machet rischtig jut, Jung. Und über die HV mach Dir mal keine Sorgen - allet wird jut.
Dein lieber PENG
Danke, die Antwort (Reaktion) sagt alles.
*ähm....Du hast ja garnicht meinen Flüchtigkeitsfehler
bemängelt. Hast Du ihn gar übersehen?
Machet rischtig jut, Jung. Und über die HV mach Dir mal keine Sorgen - allet wird jut.
Dein lieber PENG
Genau! Und deine Rübe fliegt weg. Kuller, kuller, kuller.
Ach so: Sieglinde hat sich auch noch ein paar Aktien `reingezogen.
Oh je, auf wen man sich hier so einläßt "Rübe fliegt weg"
u.a. ...tz, tz.
Jungchen, das haben schon richtige Männer mehrfach versucht.
In Deiner Situation darf man ruhig einmal Schaum vorm Mund haben. Nur sei nicht immer so tollwütig und tollpatschig da-
bei, Jungchen.
Dein lieber PENG
u.a. ...tz, tz.
Jungchen, das haben schon richtige Männer mehrfach versucht.
In Deiner Situation darf man ruhig einmal Schaum vorm Mund haben. Nur sei nicht immer so tollwütig und tollpatschig da-
bei, Jungchen.
Dein lieber PENG
Du mußt schon ganz schon übergeschnappt sein, mich hier als "Jungchen" zu titulieren. Nicht, daß wir `mal persönlich aufeinandertreffen. Dann zieh´ ich dir die Ohren lang, danach ist dir drei Wochen lang schwindelig.
der letzte der das versucht hat lag ganz plötzlich in der Dachrinne, Jungchen.
Das dürfte wohl der endgültige Beweis dafür sein, daß es sich dir um einen echten Vollidioten handelt. Handgreifliche Auseinandersetzungen sind mir sowieso wesentlich symphatischer als verbale. Zumal, wenn man das Gefühl hat, sich mit einem Sack Kartoffeln zu unterhalten. Also Männeken: Raff´ deinen ganzen Mut zusammen, meld´ dich bei mir, ab geht die Post...
@Mitarbeiter :
Deine Art ist EA Art, Du Straßenjungchen.
Hast übrigens mal wieder einen Rechtschreibfehler gemacht.
Und jetzt ist Schluß mit diesen Verbalitäten, damit das Board so sauber und sachlich wird, wie es nach Abstoß von
K+K bei Sangui geworden ist.
DER MENGLOVATOR...der, der auf Personalien wartet
Deine Art ist EA Art, Du Straßenjungchen.
Hast übrigens mal wieder einen Rechtschreibfehler gemacht.
Und jetzt ist Schluß mit diesen Verbalitäten, damit das Board so sauber und sachlich wird, wie es nach Abstoß von
K+K bei Sangui geworden ist.
DER MENGLOVATOR...der, der auf Personalien wartet
Sorry, ich hatte das Wort "bei" vergessen. Um einen Orthographiefehler (in deinem Volksschülerjargon lautet das ja Rechtschreibfehler)handelt es sich dabei allerdings nicht. Was heißt hier "Kommastellung", bei mir heißt das immer noch Interpunktion.
Du bist ganz schön aufgeblasen, mein lieber kleiner Knallfrosch (Peng!).
So jetzt `mal zu den Personalien: Wir treffen uns in Witten, am Wendehammer vor dem FEZ. Dort ist genug Platz. Das ist wichtig, wenn ich mit dir `mal etwas Ping-Pong spiele. Vielleicht kann der Profilino ja schon `mal einige Liter Volumensubstitut bereithalten, - wirst du dringend benötigen. So wird dir die bemerkenswerte Ehre zuteil werden, das Zeug noch getestet zu haben, bevor bei Sangui die Lichter ausgehen.
Du bist ganz schön aufgeblasen, mein lieber kleiner Knallfrosch (Peng!).
So jetzt `mal zu den Personalien: Wir treffen uns in Witten, am Wendehammer vor dem FEZ. Dort ist genug Platz. Das ist wichtig, wenn ich mit dir `mal etwas Ping-Pong spiele. Vielleicht kann der Profilino ja schon `mal einige Liter Volumensubstitut bereithalten, - wirst du dringend benötigen. So wird dir die bemerkenswerte Ehre zuteil werden, das Zeug noch getestet zu haben, bevor bei Sangui die Lichter ausgehen.
Interpunktion vergessen?
Sangui: Vergessen!
Hab mich selten so amüsiert !!!!
Genau, denn wie sangen schon Hape Kerkeling und Heinz Schenk:
"Lustigkeit kennt keine Grenzen,
Lustigkeit kennt kein Pardon,
denn wir lustig ist,..."
"Lustigkeit kennt keine Grenzen,
Lustigkeit kennt kein Pardon,
denn wir lustig ist,..."
Sorry, schon wieder ein Tippfehler. Es muß natürlich "denn wer lustig ist,..." heißen.
Hallo Plusmaker,
lach, wenn bei Sangui zur Zeit nichts offiziell los ist,
dann zumindest hier in "Deinem" Board.
Aber ich habe mir ernsthaft vorgenommen, hoffentlich schaffe
ich es auch, ruhiger zu werden.
Grüße vom Menglo
*...ups, hoffentlich habe ich keinen Rechtschreibfehler..:-)
lach, wenn bei Sangui zur Zeit nichts offiziell los ist,
dann zumindest hier in "Deinem" Board.
Aber ich habe mir ernsthaft vorgenommen, hoffentlich schaffe
ich es auch, ruhiger zu werden.
Grüße vom Menglo
*...ups, hoffentlich habe ich keinen Rechtschreibfehler..:-)
Hallo Sangui Fans,
ich hatte doch versprochen euch mitzuteilen, wie ich einen Teil meiner Aktien erworben habe:
Da ich von Sangui und seinen Produkten überzeugt bin, habe ich unter anderem Anfang 2000 einige Tausend Aktien bei EA gekauft.
Im November 2000 wurde mir der Kauf von Sangui Aktien durch Herrn Petermeyer(EA)ein weiteres Mal empfohlen. Er begründerte die Empfehlung damit, dass der Professor bereits am 13.10.2000 mit Beiersdorf einen Lizenzvertrag im Wert von 140 Mio. DM zahlbar in der 49/50 kw 2000 abgeschlossen hat. Zusätzlich käme noch eine Umsatzbeteiligung von 5-7% hinzu.
Weiterhin wolle Beiersdorf sich an Sangui beteiligen und Sangui habe zu diesem Zwecke junge Aktien herausgegeben, die Beiersdorf ausserbörslich in folgenden Tranchen:
1,5 Mio bis 15/16. Dez. 2000
4,5 Mio bis 31. März 2001
1,5 Mio bis 30. Juni 2001
jeweils zum Festpreis von 6,25 USD je Aktie erwerben wird.
Im November können zuerst interessierte Anleger die Aktien zum aktuellen Börsenkurs(ca. 2 USD) von EA kaufen. In der 3 KW. 2001 werden diese Aktien dann zum vereinbarten Festpreis(6,25USD) an Beiersdorf übertragen.
Aufgrund dieser Angaben habe ich weitere 10.000 Aktien gekauft. Selbst auf meinen Einwand ich müsse diese Charge auf Kredit kaufen hat Herr Petermeyer mir aufgrund des geringen Risikos dazu geraten.
Ich glaube mich hat zu diesem Zeitpunkt die Gier geritten, denn ich habe diese Angaben nicht mal bei Sangui überprüft.
Mir ist noch ein weiterer Aktionär bekannt dem es genauso ergangen ist.
Von jemand anderem habe ich gehört, dass auch staatsanwaltliche Ermittlungen gegen K+k sowie EA eingeleitet worden sind.
Dies würde auch die Flucht nach Holland erklären.
Ich wollte euch hiermit nur mal ein Beispiel über die Arbeitsweise von EA an Hand geben. Ob und wie ihr Geschäfte mit denen macht bleibt euch selbst überlassen.
Bis dann Quadian.
ich hatte doch versprochen euch mitzuteilen, wie ich einen Teil meiner Aktien erworben habe:
Da ich von Sangui und seinen Produkten überzeugt bin, habe ich unter anderem Anfang 2000 einige Tausend Aktien bei EA gekauft.
Im November 2000 wurde mir der Kauf von Sangui Aktien durch Herrn Petermeyer(EA)ein weiteres Mal empfohlen. Er begründerte die Empfehlung damit, dass der Professor bereits am 13.10.2000 mit Beiersdorf einen Lizenzvertrag im Wert von 140 Mio. DM zahlbar in der 49/50 kw 2000 abgeschlossen hat. Zusätzlich käme noch eine Umsatzbeteiligung von 5-7% hinzu.
Weiterhin wolle Beiersdorf sich an Sangui beteiligen und Sangui habe zu diesem Zwecke junge Aktien herausgegeben, die Beiersdorf ausserbörslich in folgenden Tranchen:
1,5 Mio bis 15/16. Dez. 2000
4,5 Mio bis 31. März 2001
1,5 Mio bis 30. Juni 2001
jeweils zum Festpreis von 6,25 USD je Aktie erwerben wird.
Im November können zuerst interessierte Anleger die Aktien zum aktuellen Börsenkurs(ca. 2 USD) von EA kaufen. In der 3 KW. 2001 werden diese Aktien dann zum vereinbarten Festpreis(6,25USD) an Beiersdorf übertragen.
Aufgrund dieser Angaben habe ich weitere 10.000 Aktien gekauft. Selbst auf meinen Einwand ich müsse diese Charge auf Kredit kaufen hat Herr Petermeyer mir aufgrund des geringen Risikos dazu geraten.
Ich glaube mich hat zu diesem Zeitpunkt die Gier geritten, denn ich habe diese Angaben nicht mal bei Sangui überprüft.
Mir ist noch ein weiterer Aktionär bekannt dem es genauso ergangen ist.
Von jemand anderem habe ich gehört, dass auch staatsanwaltliche Ermittlungen gegen K+k sowie EA eingeleitet worden sind.
Dies würde auch die Flucht nach Holland erklären.
Ich wollte euch hiermit nur mal ein Beispiel über die Arbeitsweise von EA an Hand geben. Ob und wie ihr Geschäfte mit denen macht bleibt euch selbst überlassen.
Bis dann Quadian.
@Quadian :
Freunde von mir haben ähnliches erlebt.
Auch telefonische Versprechungen, mehrfach und routinemäßig an versch. Kunden vorgenommen, sind beweiskräftig.
Ebenfalls gibt es hier in alten "Spechtthreads" interessante
Aussagen (bitte kopieren).
DER MENGLOVATOR...der, der eine Interessengemeinschaft vorschlägt.
Freunde von mir haben ähnliches erlebt.
Auch telefonische Versprechungen, mehrfach und routinemäßig an versch. Kunden vorgenommen, sind beweiskräftig.
Ebenfalls gibt es hier in alten "Spechtthreads" interessante
Aussagen (bitte kopieren).
DER MENGLOVATOR...der, der eine Interessengemeinschaft vorschlägt.
@Quadian,@alle
wer solche Erlebnisse wie Quadian gemacht hat, sollte diese unbedingt aufzeichnen und daraus ein
gerichtstaugliches Gesprächsprotokoll machen. Vielleicht kannst du, Quadian, dem Aktionär, der
Ähnliches erlebt hat wie du, diese Aufforderung weiterreichen. Und wenn Menglovator oder auch
alle anderen von Leuten wissen, die von EA mit solchen Versprechungen geködert wurden, sollten
die dasselbe tun. Ich denke, es könnte sich in absehbarer Zeit eine Gemeinschaftsaktion ergeben,
die dann mehr Aussicht auf Erfolg hat als Einzelaktionen EA-Geschädigter. Einmal abgesehen davon,
dass es ziemlich blauäugig ist, einer "Garantie" zu vertrauen, die innerhalb einiger Monate aus
2 Dollar über 6 macht (das wäre ja die perfekte Gelddruckmaschine, und man hätte sich fragen können,
warum die EA`s bei dem Deal überhaupt 1 Stück aus der Hand geben wollten .... Übrigens das gleiche
Muster wie jetzt bei Proteo, wo ja auch schon feststehen soll, mit welch irrer Gewinnmarge die Aktien
später verhökert werden können), ist das Handeln der EA`s offensichtlich unrechtmäßig. Die Chancen auf
Schadenersatz stehen also gut.
Ich bin sicher, daß es auch Sangui von großem Nutzen wäre, wenn sie solche Mitteilungen bzw. Erklärungen
von Betroffenen bekommen würden. Immerhin ist der Prozeß in den USA, soweit ich weiß, noch nicht zu Ende.
wer solche Erlebnisse wie Quadian gemacht hat, sollte diese unbedingt aufzeichnen und daraus ein
gerichtstaugliches Gesprächsprotokoll machen. Vielleicht kannst du, Quadian, dem Aktionär, der
Ähnliches erlebt hat wie du, diese Aufforderung weiterreichen. Und wenn Menglovator oder auch
alle anderen von Leuten wissen, die von EA mit solchen Versprechungen geködert wurden, sollten
die dasselbe tun. Ich denke, es könnte sich in absehbarer Zeit eine Gemeinschaftsaktion ergeben,
die dann mehr Aussicht auf Erfolg hat als Einzelaktionen EA-Geschädigter. Einmal abgesehen davon,
dass es ziemlich blauäugig ist, einer "Garantie" zu vertrauen, die innerhalb einiger Monate aus
2 Dollar über 6 macht (das wäre ja die perfekte Gelddruckmaschine, und man hätte sich fragen können,
warum die EA`s bei dem Deal überhaupt 1 Stück aus der Hand geben wollten .... Übrigens das gleiche
Muster wie jetzt bei Proteo, wo ja auch schon feststehen soll, mit welch irrer Gewinnmarge die Aktien
später verhökert werden können), ist das Handeln der EA`s offensichtlich unrechtmäßig. Die Chancen auf
Schadenersatz stehen also gut.
Ich bin sicher, daß es auch Sangui von großem Nutzen wäre, wenn sie solche Mitteilungen bzw. Erklärungen
von Betroffenen bekommen würden. Immerhin ist der Prozeß in den USA, soweit ich weiß, noch nicht zu Ende.
@quad.
Die "Vertragsgeschichte" hat man mir auch erzählt (Gall oder
Petermeier;weiß nicht mehr).Habe aber abgelehnt.
Allerdings wurden mir damals mit dem Börsengang in Singapur
weitere Nachkäufe schmackhaft gemacht, damals noch durch Herr
Sahm, der ja ganz oft in S gewesen war und alles unter Dach und Fach gebracht
haben will.
Da hat man mit ähnlichen Gewinnversprechungen gearbeitet.
5-10 $, wg. der Riesennachfrage.
Da habe ich nachgekauft.
Allerdings warte(n) ich (wir) bis heute drauf.
Ich schließe mich an: Alle diese EA-Aktionen an Sangui
mailen, schicken, schreiben.
Evtl. Unterlagen sollen hilfreich sein.
Warten wir`s ab.
Auf die Produkte.
Die "Vertragsgeschichte" hat man mir auch erzählt (Gall oder
Petermeier;weiß nicht mehr).Habe aber abgelehnt.
Allerdings wurden mir damals mit dem Börsengang in Singapur
weitere Nachkäufe schmackhaft gemacht, damals noch durch Herr
Sahm, der ja ganz oft in S gewesen war und alles unter Dach und Fach gebracht
haben will.
Da hat man mit ähnlichen Gewinnversprechungen gearbeitet.
5-10 $, wg. der Riesennachfrage.
Da habe ich nachgekauft.
Allerdings warte(n) ich (wir) bis heute drauf.
Ich schließe mich an: Alle diese EA-Aktionen an Sangui
mailen, schicken, schreiben.
Evtl. Unterlagen sollen hilfreich sein.
Warten wir`s ab.
Auf die Produkte.
Endlich erkennen auch andere, leider zum Teil am eigenen Leibe, daß meine damalige Märchenstunde
nicht aus Märchen bestand. Mein Beitrag zum Aufzählen der EA-Bösewichte: Herr Kurella,
Herr Metterhausen, Herr Lemmen, Herr Gall und natürlich Herr Petermeier ( jemand, der für
1 DM seine Großmutter verkaufen würde[ Zitat eines früheren EA-Miarbeiters]).
Ein gemeinsames (möglicherweise gerichtliches) Vorgehen sollte man durchaus in Betracht
ziehen. Das darf aber nicht auf die lange Bank geschoben werden. Wenn die Versprechungen
von EA als arglistige Täuschung behandelt werden, hat jeder einzelne Angeschissene 1 Jahr Zeit
ab dem Zeitpunkt des eigenen Erkennens dieser Täuschung, sein Recht einzuklagen. Bei Betrug gibt
es meines wissens andere Fristen. Auch wenn man die Mitarbeiter gerne gerichtlich belangen möchte,
was haltet Ihr von der Variante, diese zunächst nur als Zeugen zu hören; als Zeuge muß man
nämlich aussagen und man muß die Wahrheit sagen, nur als Angeklagter darf man die Aussage
verweigern.?
@ Menglovator: vielen Dank für die Antworten. Auch ich hatte lustige Schwierigkeiten beim
Öffnen meiner Mail-Box, ich hatte ganz vergessen WO die Änderung meiner E-mail Adresse mitzuteilen.
nicht aus Märchen bestand. Mein Beitrag zum Aufzählen der EA-Bösewichte: Herr Kurella,
Herr Metterhausen, Herr Lemmen, Herr Gall und natürlich Herr Petermeier ( jemand, der für
1 DM seine Großmutter verkaufen würde[ Zitat eines früheren EA-Miarbeiters]).
Ein gemeinsames (möglicherweise gerichtliches) Vorgehen sollte man durchaus in Betracht
ziehen. Das darf aber nicht auf die lange Bank geschoben werden. Wenn die Versprechungen
von EA als arglistige Täuschung behandelt werden, hat jeder einzelne Angeschissene 1 Jahr Zeit
ab dem Zeitpunkt des eigenen Erkennens dieser Täuschung, sein Recht einzuklagen. Bei Betrug gibt
es meines wissens andere Fristen. Auch wenn man die Mitarbeiter gerne gerichtlich belangen möchte,
was haltet Ihr von der Variante, diese zunächst nur als Zeugen zu hören; als Zeuge muß man
nämlich aussagen und man muß die Wahrheit sagen, nur als Angeklagter darf man die Aussage
verweigern.?
@ Menglovator: vielen Dank für die Antworten. Auch ich hatte lustige Schwierigkeiten beim
Öffnen meiner Mail-Box, ich hatte ganz vergessen WO die Änderung meiner E-mail Adresse mitzuteilen.
@ ALL :
Hat jemand Privatadressen von EA-Mitarbeitern - bitte per
hiesigen Briefkasten zuschicken. Manchmal helfen auch einige Noten und diverse andere "Zugänglichkeiten" (na, aber doch nicht die Finanzfahndung) weiter.
DER MENGLOVATOR
*Wowatcher : Bidde, gerne geschehen..:-))
Hat jemand Privatadressen von EA-Mitarbeitern - bitte per
hiesigen Briefkasten zuschicken. Manchmal helfen auch einige Noten und diverse andere "Zugänglichkeiten" (na, aber doch nicht die Finanzfahndung) weiter.
DER MENGLOVATOR
*Wowatcher : Bidde, gerne geschehen..:-))
Sollich diesen Blech kommentieren?
Wie auch immer.
Der COO hat Aktien gekauft,nachlesbar bei Nasdaq.com,
das ist doch besser,als jede Insider-Info.Heisst doch
steigendes Vertrauen in SANGUI .Ich warte weiter ab und
lasse meine Shares erstmal steuerfrei werden.
Der COO hat Aktien gekauft,nachlesbar bei Nasdaq.com,
das ist doch besser,als jede Insider-Info.Heisst doch
steigendes Vertrauen in SANGUI .Ich warte weiter ab und
lasse meine Shares erstmal steuerfrei werden.
@ Nurleser :
Sorry, wenn ich den Eindruck erweckt haben sollte, das Sangui nicht mehr vertrauenswürdig zu sein scheint, denn genau das Gegenteil ist der Fall - Sangui kaufen !
Sorry, wenn ich den Eindruck erweckt haben sollte, das Sangui nicht mehr vertrauenswürdig zu sein scheint, denn genau das Gegenteil ist der Fall - Sangui kaufen !
Die COO hat überhaupt keine Aktien nachgekauft, denn
1.) Die tausend Stück hatte sie auf der Weihnachtsfeier EA/Sangui 1998 von KuK geschenkt bekommen,
2.) die 80.000 Stück hat sie wohl als "Prämie" oder "Bonus" oder sonstwas direkt von Sangui erhalten.
Aus der Traum vom tollen Insider-Tipp!
1.) Die tausend Stück hatte sie auf der Weihnachtsfeier EA/Sangui 1998 von KuK geschenkt bekommen,
2.) die 80.000 Stück hat sie wohl als "Prämie" oder "Bonus" oder sonstwas direkt von Sangui erhalten.
Aus der Traum vom tollen Insider-Tipp!
@mitarbeiter
Mich würde schon interessieren, was du dazu zusagen hast
zu den "Praktiken" von EA-Mitarbeitern.
Es kann natürlich sein, dass die ähnlichen Erfahrungen
die hier geschildert wurden in einer Parallelwelt oder
auf einem Holodeck passiert sind, aber keinesfalls bei
EA in dieser Welt.
Lass es uns wissen.
Mich würde schon interessieren, was du dazu zusagen hast
zu den "Praktiken" von EA-Mitarbeitern.
Es kann natürlich sein, dass die ähnlichen Erfahrungen
die hier geschildert wurden in einer Parallelwelt oder
auf einem Holodeck passiert sind, aber keinesfalls bei
EA in dieser Welt.
Lass es uns wissen.
Man lese bei Nasdaq.com nach,da stehen die richtigen
Angaben.SGBI eingeben,Company-News und dann steht
whats happend.
Angaben.SGBI eingeben,Company-News und dann steht
whats happend.
@ nurleser
Alles Mist! Die kauft sich eher eine neue Strumpfhose als auch nur eine Sangui-Aktie.
Alles Mist! Die kauft sich eher eine neue Strumpfhose als auch nur eine Sangui-Aktie.
Habe heute ein paar tausend Stück i.A. gegeben....nur mal so nebenbei.
@Plusmaker
bitte tu uns einen Gefallen und fordere Mitarbeiter nicht zu einer Stellungnahme zu den EA-Machenschaften auf
oder heraus. Was soll der Mensch schon antworten? Daß er und EA und seine Mitarbeiter immer nur das beste
wollten, daß aber Dilettanten bei Sangui alles kaputtgemacht haben usw. usw. usw., nur eben mit viel mehr
Gift & Galle & Haß. versprichst du dir wirklich Aufklärung von Mitarbeiter oder willst du ihn hier entlarven?
Entlarvt ist er eh schon genügend. mein Vorschlag: Laßt uns das tun, was zu tun ist: Sammeln wir Betroffene,
die von EA und Mitarbeitern über den Tisch gezogen worden sind und verklagen wir sie auf Schadenersatz.
bitte tu uns einen Gefallen und fordere Mitarbeiter nicht zu einer Stellungnahme zu den EA-Machenschaften auf
oder heraus. Was soll der Mensch schon antworten? Daß er und EA und seine Mitarbeiter immer nur das beste
wollten, daß aber Dilettanten bei Sangui alles kaputtgemacht haben usw. usw. usw., nur eben mit viel mehr
Gift & Galle & Haß. versprichst du dir wirklich Aufklärung von Mitarbeiter oder willst du ihn hier entlarven?
Entlarvt ist er eh schon genügend. mein Vorschlag: Laßt uns das tun, was zu tun ist: Sammeln wir Betroffene,
die von EA und Mitarbeitern über den Tisch gezogen worden sind und verklagen wir sie auf Schadenersatz.
Mal eine Frage zum Auftakt: "Habt ihr Sangui-Jubelperser, die ja angeblich von EA "über den Tisch gezogen" worden sind, eure Sangui-Aktien eigentlich schon verkauft?"
Heute morgen rauschte mir schon wieder ein Jahresabschluß von Sangui (der wievielte eigentlich?) über den Bildschirm.
RAin Malek, die verkleidete Kneifzange, kann tatsächlich 200 Aktien ihr eigen nennen. Wo sie die wohl her hat? Gekauft hat sie die bestimmt nicht, bezahlt schon gar nicht.
Opi Lutz besitzt keine Aktien von Sangui, dafür sitzt er aber - sicherheitshalber - schon mal im Board of Directors. Ich wette, der weiß gar nicht, daß das eine Aktiengesellschaft ist, oder daß man die Aktien auch kaufen kann!
RAin Malek, die verkleidete Kneifzange, kann tatsächlich 200 Aktien ihr eigen nennen. Wo sie die wohl her hat? Gekauft hat sie die bestimmt nicht, bezahlt schon gar nicht.
Opi Lutz besitzt keine Aktien von Sangui, dafür sitzt er aber - sicherheitshalber - schon mal im Board of Directors. Ich wette, der weiß gar nicht, daß das eine Aktiengesellschaft ist, oder daß man die Aktien auch kaufen kann!
Hervoragende Quasselbude,muss ich schon,
andere Foren können da nicht mithalten.
andere Foren können da nicht mithalten.
Hervoragende Quasselbude,muss ich schon sagen,
andere Foren können da nicht mithalten.
andere Foren können da nicht mithalten.
@alle
Hatte gerade ein sehr interessantes Gespräch mit meinem Rechtsanwalt: Die Chancen für einen Prozeß gegen
EA u n d einzelne Mitarbeiter von EA stehen sehr gut. Sein Vorschlag: Betroffene mit Rechtsschutzversicherung
können risikolos den Prozeßanfang machen, die anderen können sich dann dranhängen. Wie genau, können wir
ja noch detaillierter besprechen, auch über die Postfächer. Übrigens: Wer auf die Versprechungen von EA hin
Sangui-Aktien auf Bankkredit gekauft hat (mit der eingebauten Gewinn-"Garantie" von mehreren hundert Prozent),
der kann sein Glück unter Umständen damit versuchen, außer EA auch die kreditgebende Bank haftbar zu machen,
d. h. den Kredit nicht zurückzuzahlen, da die Bank - je nach Kreditkonstruktion - auch eine Beratungspflicht hat.
BlueIsland
P.S. Das Angebot von Mitarbeiter, ein paar seiner Aktien zu verkaufen, war ja nun offensichtlich doch nur heiße Luft.
Kein Stück habe ich bekommen!
Hatte gerade ein sehr interessantes Gespräch mit meinem Rechtsanwalt: Die Chancen für einen Prozeß gegen
EA u n d einzelne Mitarbeiter von EA stehen sehr gut. Sein Vorschlag: Betroffene mit Rechtsschutzversicherung
können risikolos den Prozeßanfang machen, die anderen können sich dann dranhängen. Wie genau, können wir
ja noch detaillierter besprechen, auch über die Postfächer. Übrigens: Wer auf die Versprechungen von EA hin
Sangui-Aktien auf Bankkredit gekauft hat (mit der eingebauten Gewinn-"Garantie" von mehreren hundert Prozent),
der kann sein Glück unter Umständen damit versuchen, außer EA auch die kreditgebende Bank haftbar zu machen,
d. h. den Kredit nicht zurückzuzahlen, da die Bank - je nach Kreditkonstruktion - auch eine Beratungspflicht hat.
BlueIsland
P.S. Das Angebot von Mitarbeiter, ein paar seiner Aktien zu verkaufen, war ja nun offensichtlich doch nur heiße Luft.
Kein Stück habe ich bekommen!
Ich finde es traurig wie sich hier einige Looser
präsentieren und versuchen ihre enttäuschte Sanguitreue
damit zu rechtfertigen sie hätten von EA Mitarbeitern falsche Informationen bekommen.Alle von der EA herausgegebenen Infos kamen von der SGBI( habe ich mir zum Teil sogar telefonisch von dort bestätigen lassen z.B. Singapur), wenn auch über Umwege. Ich jedenfalls bin froh meine Aktien getauscht zu haben.
präsentieren und versuchen ihre enttäuschte Sanguitreue
damit zu rechtfertigen sie hätten von EA Mitarbeitern falsche Informationen bekommen.Alle von der EA herausgegebenen Infos kamen von der SGBI( habe ich mir zum Teil sogar telefonisch von dort bestätigen lassen z.B. Singapur), wenn auch über Umwege. Ich jedenfalls bin froh meine Aktien getauscht zu haben.
@Tecbroker :
Dein Nickname kommt mir nicht bekannt vor, was nichts
heissen muß.
Aber was bitte verstehst Du unter "enttäuschte Sanguitreue"?
Wie erklärst Du Dir den EA-Abgang von Düsseldorf nach Venlo?
So, Du hast gegen Proteo getauscht? Wann kommen "Deine" Pro-
teoaktien?
Bist Du mit Sangui unzufrieden? Warum, erzähl mal !?
DER MENGLOVATOR...der, der Dein Posting seltsam findet
Dein Nickname kommt mir nicht bekannt vor, was nichts
heissen muß.
Aber was bitte verstehst Du unter "enttäuschte Sanguitreue"?
Wie erklärst Du Dir den EA-Abgang von Düsseldorf nach Venlo?
So, Du hast gegen Proteo getauscht? Wann kommen "Deine" Pro-
teoaktien?
Bist Du mit Sangui unzufrieden? Warum, erzähl mal !?
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Hat sich da unser Mitarbeiter eine zweite ID zugelegt??
Oder bekommt er jetzt Unterstützung von einem seiner Kollegen??
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Hat sich da unser Mitarbeiter eine zweite ID zugelegt??
Oder bekommt er jetzt Unterstützung von einem seiner Kollegen??
@Mitarbeiter
Ich warte immer noch auf meine 2000 Stück zu 0,35€.
Mach zu, es ist heute Ultimo.
Wenn die geliefert wurden können wir uns auch über mehr Stücke unterhalten.
Gruß detcaro
Ich warte immer noch auf meine 2000 Stück zu 0,35€.
Mach zu, es ist heute Ultimo.
Wenn die geliefert wurden können wir uns auch über mehr Stücke unterhalten.
Gruß detcaro
Eine allgemeine Frage: Warum werden Rechtsanwälte und
Sammelklagen gegen EA gebraucht,wenn der Wert doch so toll
ist.Habt doch Geduld und bedankt euch für den Hinweis
auf Sangui.
Sammelklagen gegen EA gebraucht,wenn der Wert doch so toll
ist.Habt doch Geduld und bedankt euch für den Hinweis
auf Sangui.
@all :
Die von mir gestern georderten Sangui sind größtenteils in meinem Depot angekommen - gerade festgestellt.
@ Jupp :
Jau, diesbezüglich wird hier noch einiges auf uns zukommen.
"Wie der Herr, so`s Gescherr".
Grüße
Die von mir gestern georderten Sangui sind größtenteils in meinem Depot angekommen - gerade festgestellt.
@ Jupp :
Jau, diesbezüglich wird hier noch einiges auf uns zukommen.
"Wie der Herr, so`s Gescherr".
Grüße
@Koeppken
Du hast die Tragweite der EA-Aktionen und Fehlinfos und damit zusammenhängender Klagen gegen EA und
Mitarbeiter nicht ganz erfaßt: Sangui ist zweifellos ein aussichtsreicher Wert. Seriöse Anlageberater weisen aber
darauf hin, daß Sangui eine typische Langffristanlage mit einem Zeithorizont von einigen Jahren ist. Mit solcher
seriöser Beratung haben die EA`s aber offensichtlich nicht schnell genug genügend Anleger gefunden und das
Blaue vom Himmel herunter versprochen. Hier beginnt der Tatbestand der arglistigen Täuschung. Einmal
abgesehen davon, daß ein V e r s p r e c h e n, eine Aktie stünde in ein paar Monaten das drei- oder vierfache
über dem Einstiegskurs (Neuauflage Proteo!), immer unseriös ist, sind Anleger, die ihr Geld nach den paar Monaten tatsächlich brauchen,
angeschmiert, wenn der "versprochene" Kurs nicht eingetreten ist, sondern die Aktie an Wert verloren hat. Und
wer im Vertrauen auf die heißen Sprüche auf Kredit gekauft hat, ist noch schlechter dran.
Du hast die Tragweite der EA-Aktionen und Fehlinfos und damit zusammenhängender Klagen gegen EA und
Mitarbeiter nicht ganz erfaßt: Sangui ist zweifellos ein aussichtsreicher Wert. Seriöse Anlageberater weisen aber
darauf hin, daß Sangui eine typische Langffristanlage mit einem Zeithorizont von einigen Jahren ist. Mit solcher
seriöser Beratung haben die EA`s aber offensichtlich nicht schnell genug genügend Anleger gefunden und das
Blaue vom Himmel herunter versprochen. Hier beginnt der Tatbestand der arglistigen Täuschung. Einmal
abgesehen davon, daß ein V e r s p r e c h e n, eine Aktie stünde in ein paar Monaten das drei- oder vierfache
über dem Einstiegskurs (Neuauflage Proteo!), immer unseriös ist, sind Anleger, die ihr Geld nach den paar Monaten tatsächlich brauchen,
angeschmiert, wenn der "versprochene" Kurs nicht eingetreten ist, sondern die Aktie an Wert verloren hat. Und
wer im Vertrauen auf die heißen Sprüche auf Kredit gekauft hat, ist noch schlechter dran.
@Menglovator,
wie recht Du doch hast!!!
Da ist schon der nächste:
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@ BlueIsland
Unglaublich, was für einen Käse du dir hier mit deinem juristischen Viertelwissen zusammenfabulierst. Du willst sogar EA-Mitarbeiter als Zeugen vernehmen (siehe dein Posting weiter unten). Als wenn sich jemand von dir vernehmen läßt. Sangui sei eine typische Langfristanlage. Dann erklär´ uns bitte `mal, was du unter einer "typischen Langfristanlage" verstehst.
Unglaublich, was für einen Käse du dir hier mit deinem juristischen Viertelwissen zusammenfabulierst. Du willst sogar EA-Mitarbeiter als Zeugen vernehmen (siehe dein Posting weiter unten). Als wenn sich jemand von dir vernehmen läßt. Sangui sei eine typische Langfristanlage. Dann erklär´ uns bitte `mal, was du unter einer "typischen Langfristanlage" verstehst.
@Mitarbeiter :
Mein persönlicher Anlageberater war bei meinem gestern ge-
tätigten Aktienkauf ( u.a. auch Sanguiaktien...leider nicht
alle bekommen) nicht anwesend (Kurlaub).
Der "Ersatzberater" war mir unbekannt. Was ER
mir zu dem Sanguikauf erzählte (erzählen mußte), war genau das Gegenteil von dem, was EA-Leute erzählt haben.
Aber was soll`s, auch IHR werdet EUCH noch gegenseitig zer-
fleischen - warts ab.
EA wollte die b.t.ü.....e schnelle Mark bzw. einen ganz be-
stimmten Deal machen. Die schnelle Mark ist teilweise geglückt, der Deal nicht !!
@Bluelsland : VOLLTREFFER
@Jupp : Ich habe hier viel in alten Sanguithreads gelesen.
Ist schon interessant, wer wann kam, wer wann fast minütlich
hintereinander schrieb usw.
@Sanguianer : Die beste Anlage bleibt die Geduld !
Grüße
*wenns klappt, kommt bald ein Foto hier ins Board.
Mein persönlicher Anlageberater war bei meinem gestern ge-
tätigten Aktienkauf ( u.a. auch Sanguiaktien...leider nicht
alle bekommen) nicht anwesend (Kurlaub).
Der "Ersatzberater" war mir unbekannt. Was ER
mir zu dem Sanguikauf erzählte (erzählen mußte), war genau das Gegenteil von dem, was EA-Leute erzählt haben.
Aber was soll`s, auch IHR werdet EUCH noch gegenseitig zer-
fleischen - warts ab.
EA wollte die b.t.ü.....e schnelle Mark bzw. einen ganz be-
stimmten Deal machen. Die schnelle Mark ist teilweise geglückt, der Deal nicht !!
@Bluelsland : VOLLTREFFER
@Jupp : Ich habe hier viel in alten Sanguithreads gelesen.
Ist schon interessant, wer wann kam, wer wann fast minütlich
hintereinander schrieb usw.
@Sanguianer : Die beste Anlage bleibt die Geduld !
Grüße
*wenns klappt, kommt bald ein Foto hier ins Board.
Red´ hier keinen Stuß! Dein Bankberater kennt Sangui überhaupt nicht, Sangui ist nämlich völlig unbekannt. Außerdem glaube ich nicht, daß er sich auch nur mehr als zwei Minuten Zeit für dich nehmen kann, - bei den Miniorders, die du hereingibst. Sein Chef erzählt ihm nämlich sonst was anderes.
Du faselst hier seit Wochen von einem "bestimmten Deal", und einer "schnellen Mark", die EA angeblich machen wollten. Kannst Du - gefälligst - `mal konkreter werden!
Du faselst hier seit Wochen von einem "bestimmten Deal", und einer "schnellen Mark", die EA angeblich machen wollten. Kannst Du - gefälligst - `mal konkreter werden!
UNITED STATES SECURITIES AND EXCHANGE COMMISSION WASHINGTON, D.C. 20549
[X] ANNUAL REPORT PURSUANT TO SECTION 13 OR 15(d) OF THE SECURITIES EXCHANGE ACT OF 1934
FOR THE FISCAL YEAR ENDED June 30, 2001
FORM 10-KSB/A
Annual REPORT
PURSUANT TO SECTION 13 OR 15(D) OF THE SECURITIES EXCHANGE ACT OF 1934
--------------------------------------------------------------------------------
Sangui BioTech International, Inc.
--------------------------------------------------------------------------------
(Exact name of registrant as specified in its charter)
Colorado
--------------------------------------------------------------------------------
(State or other jurisdiction of incorporation)
0-29233 84-1330732
---------------------- ------------------------------------
(Commission File Number) (IRS Employer Identification No.)
1508 Brookhollow Drive, Suite 354, Santa Ana, CA 92705
(Address of principal executive offices) (Zip Code) (714) 429-7807
Registrant‘s telephone number, including area code:
Securities to be registered under Section 12(b) of the Act:
Title of each class Name of each exchange on which
to be so registered each class is to be registered
------------------- ------------------------------
None N/A
Securities to be registered under Section 12(g) of the Act:
Common Stock, no par value
(Title of class)
Check whether the issuer (1) filed all reports required to be filed by Section 13 or 15(d) of the Exchange Act of 1934 during the past 12 months (or for such shorter period that the registrant was required to file such reports), and (2) has been subject to such filing requirements for the past 90 days.
Yes [] No [x]
Check whether there is no disclosure of delinquent filers pursuant to Item 405 of Regulation S-B in this Form, and will not be contained, to the best of Registrant‘s incorporated by reference in Part III of this Form 10-KSB or any amendment to this Form 10-KSB. [ ]
The issuer‘s revenue for the fiscal year ended June 30, 2001 was $567,007.
The market value of the voting stock held by non-affiliates of the issuer as of September 25, 2001 was approximately $11,338,249.
The number of shares of the common stock outstanding as of September 25, 2001 was 40,654,363.
Documents incorporated by reference: None.
Transitional Small Business Disclosure Format (check one) Yes [ ] No [X]
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FORWARD LOOKING STATEMENT This Annual Report contains forward-looking statements concerning, among other things, the Company‘s prospects affecting our potential and our business strategies.
These forward looking statements involve risks and uncertainties. Actual results may differ materially from those predicted by the forward-looking statements because of various factors and possible events, including those discussed under „Risk Factors“. Because these forward looking statements involve risks and uncertainties, actual results may differ significantly from those predicted in these forward looking statements. These statements may be accompanied by words such as „believe,“ „estimate,“ „project,“ „expect,“ „anticipate,“ or „predict“ that conveys the uncertainty of future events or outcomes. These statements are based on assumptions that the Company believes are reasonable; however, many factors could cause the Company‘s actual results in the future to differ materially from the forward-looking statements made herein and in any other documents or oral presentations made by, or on behalf of, the Company. Important factors which could cause actual results to differ materially from those in forward-looking statements include, among others, the ability to obtain additional financing, which is not assured; rapid technological developments and changes; problems in developments of the Company‘s products; price and product competition by competitors; general economic conditions; and factors discussed in the Company‘s SEC filings.
Page2
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PART 1
ITEM 1. DESCRIPTION OF BUSINESS
HISTORY
Sangui BioTech, Inc. („SBT“) was incorporated in Delaware on August 2, 1996, and began operations in October 1996. In August 1997, Citadel acquired one hundred percent (100%) of the outstanding common shares of SBT, and as a result, SBT became a wholly-owned subsidiary of Citadel. Thereafter, Citadel Investment System Inc, a publicly held company, changed its name to Sangui BioTech International, Inc. Sangui BioTech International Inc. is referred in this report as the Company or SGBI. The Company‘s business operations are conducted through four subsidiaries: SBT, SanguiBioTech AG („Sangui AG“), GlukoMediTech AG („Gluko AG“), and Sangui Biotech Singapore Pte Ltd. („Sangui Singapore“).
SBT is principally engaged in the development and manufacturing of immunodiagnostic kits, which are sold by SBT in niche markets in the United States and Europe. SBT is located in Santa Ana, California. The California laboratory facility, approximately 3,360 square feet, is devoted to immunodiagnostic research, development, manufacturing, and marketing, as well as the Company‘s administrative functions.
Sangui AG was established and organized under the laws of Germany in Mainz, Germany, on November 25, 1995. Sangui AG is in the business of developing hemoglobin-based artificial oxygen carriers as blood volume substitutes and blood additive and products thereof. The officers of Sangui AG are Professor Wolfgang Barnikol, M.D., Ph.D., Sieglinde Borchert, Ph.D., Harald Poetzschke, M.D. and Detlev Freiherr von Linsingen, attorney. The members of Sangui AG‘s supervisory board are Professor Joachim Lutz, M.D., Dora Malek, attorney, Oswald Burkhard, M.D., Ph.D., Cornelius Grau, businessman, Professor Dietrich Gronemeyer, M.D. and Doris Barnikol, Ph.D.
Gluko AG was established and organized under the laws of Germany in Mainz, Germany, on July 15, 1996. Gluko AG is developing a long-term implantable glucose sensor, by-products thereof, and sensors. The officers of Gluko AG are Professor Wolfgang Barnikol, M.D., Ph.D., Sieglinde Borchert, Ph.D., Kai Zirk, engineer, and Detlev Freiherr von Linsingen, attorney-at-law. The members of Gluko AG‘s supervisory board are Professor Dietrich Gronemeyer, M.D., Dora Malek, attorney-at-law, Oswald Burkhard, M.D., Ph.D., Cornelius Grau, business man, Professor Joachim Lutz, M.D. and Doris Barnikol, Ph.D.
Since April 1998, the facilities of Sangui AG and Gluko AG, about 800 square meters, are located on the premises of the Forschungs- und Entwickungszentrum of the University of Witten/Herdecke, Witten, Germany.
Sangui Singapore was incorporated in Singapore on May 15, 1999. Sangui Singapore is the Asia regional office for the Company and is expected to be engaged in the business of carrying out research and development projects as well as animal experiments in conjunction with the German subsidiaries. The premises of the company, about 350 square meters, are located in the Science Park II, Gemini Building, Singapore.
On March 30, 2000, the Company acquired all the outstanding common stock of Felnam Investments, Inc. („Felnam“). The transaction was funded through the issuance of 100,000 shares of the Company‘s stock valued at $0 per share due to the Company treating the transaction as a recapitalization of the Company. In conjunction with the transaction, the Company incurred approximately $ 180,000 of transaction costs which were charged to operations.
To date, neither SGBI nor any of its subsidiaries has had profitable operations. The Company has never been profitable and, through June 30, 2001, the Company‘s accumulated deficit exceeded $11.6 million. The Company expects to continue to incur substantial and increasing losses over at least the next several years as it expands its research and development efforts, testing activities and
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manufacturing operations. All of the Company‘s potential products are in development except for the immunodiagnostic test kits. The Company will need to obtain substantial additional capital to fulfill its business plan. BUSINESS OF THE COMPANY
The Company‘s mission is the development of novel proprietary products.
The special focus of Sangui AG is on developing oxygen carriers capable of human organ support in cases of acute and chronic lack of oxygen or blood loss due to surgery, accident, arterial occlusion, anemia or other causes. The Company seeks to develop and commercialize such artificial oxygen carriers with blood volume substitute/blood additive technologies by reproducibly synthesizing polymers of defined molecular sizes. The Company also develops oxygen carriers for external application in the medical and cosmetic fields in the form of jellies and emulsions for the regeneration of the skin.
The second important project pertains to Gluko AG‘s long term implantable glucose sensor for day and night monitoring of a patient‘s glucose level. The project is designed to obviate the need for persistent blood sampling and to provide required information on a continuous basis, which could minimize the harmful effects of peaks and troughs in the patient‘s blood sugar level.
SBT has completed the development of nine in vitro diagnostics kits. Five products have been cleared for marketing by the United States Food and Drug Administration („FDA“). The other four kits were sold overseas with Certificate of Exportability from the FDA. In December, 2000, the Company‘s only competitor in the CDT business, Axis/Shields, a Norwegian Company purchased by Shields Diagnostics of United Kingdoms, filed a lawsuit against the Company for alleged infringement on a U.S. patent held by Axis Biochemical ASA. The Company has reached a settlement with Axis/Shields and agreed to discontinue the sales of the Company‘s CDT product, trade-marked ChronAlco ID CDT test kit. Sales related to this test kit totalled $312,000 and $279,000 for the years ended June 30, 2001 and 2000, respectively. The Company has since re-designed its CDT product, called ChronAlco ID II CDT test kit, to resolve the patent conflict. The Company has since sold the new version of CDT kit, i.e. ChronAlco ID II CDT test kit, to its distributors and customers. There is no significant loss or gain of the Company‘s CDT business.
ARTIFICIAL OXYGEN CARRIER
There are several products in development that are polymers of natural hemoglobins with oxygen carrying abilities similar to native hemoglobin:
The Company seeks to develop and commercialize proprietary artificial blood volume substitute/artificial oxygen carrier technologies by synthesizing reproducible polymers of defined molecular sizes. The experiments completed in the Company‘s laboratories demonstrated that it is possible to polymerize hemoglobins isolated from pigs resulting in huge soluble molecules, the so-called hyperpolymers. In August 2000 the Company finalized its work on the pharmaceutical formulation of the oxygen carrier for laboratory scale. In February 2001 a pilot production in a laboratory scale has been carried out in the Company‘s clean room. At present the Company is working on the upscale process.
Blood Volume Substitute
The need for blood volume substitutes is growing because of: (i) reduced willingness of the population to give blood; and (ii) contamination of donors with HIV and hepatitis viruses. The worldwide market for stored blood is estimated to total about US $ 5 billion per year.
Invasive surgery, resulting from such causes as transplantation or accidents, can result in substantial loss of blood. In such circumstances, blood volume has to be substituted to avoid shock. Blood substitution must be done with an isoncotic solution that has the same colloid-osmotic pressure as blood
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plasma. Such blood volume substitutes are called „plasma expanders“. These expanders use macromolecules like polysaccharides or gelatin to generate the oncotic pressure. Blood additive
In cases where the native blood oxygen carrier system does not deliver enough oxygen to tissues of the heart, brain, extremities, kidneys and other organs or to cancer tumors, a critical clinical situation arises requiring another oxygen carrier strategy. In these cases, the patients do not have a blood volume deficiency, but suffer from an oxygen deficiency. To compensate for this oxygen deficiency, an artificial oxygen carrier must be introduced into the circulatory system and this additive must have no influence on the oncotic pressure, i.e., it must have a negligible oncotic pressure as compared to normal, which is about 30hPa. Sangui AG has polymerized various hyperpolymers in small quantities, as described above with characteristics such as sufficiently low viscosity and a negligible oncotic pressure at the desired concentration and desired hematocrit concentration.
Small animal exchange experiments with artificial oxygen carriers carried out by the Company have demonstrated that these carriers are very effective in oxygen transport already in small concentrations within the blood plasma and that they show a synergistic effect with native transport systems. Also it was possible to synthesize hyperpolymeric oxygen carriers which exhibit almost no immunogenicity in mice sensitized to hemoglobin. Experiments conducted in alert rats with a magnetometric method appear to demonstrate that the hyperpolymer hemoglobins irritate the reticulo-endothelial system of the liver far less than emulsions of fluorocarbon or encapsulated hemoglobins solutions.
The management of Sangui AG believes that the additive feature of the oxygen carrier under development, could potentially address a market possibly equal to or larger than that of blood volume substitutes. It has been reported that the oxygenation of solid tumors makes them more sensitive to radio and chemo therapy. Management believes that its blood additive technologies, for which there are no known competitive products, could be very attractive in the medical field. Therefore, the development of an artificial oxygen carrier has become the primary focus of the management of SGBI. However, such a market projection for plasma expanders and additives, as therapeutics for oxygen deficiency disorders, cannot be ascertained, since such products are not available in the marketplace.
If oxygen carriers can be used successfully in the cancer field, this could be expected to speed the approval process for the use of blood volume substitutes based on similar technologies. However, there can be no assurances that these applications will be approved by the various government regulatory agencies, including but not limited to the FDA in the United States and the similar agencies in Germany and other Western European countries.
It should be noted that this specialized or niche application, if successfully developed, would have a market potential substantially smaller than the overall market of artificial blood volume substitute or the therapeutic market (with oxygen carrier as an additive or therapeutic agent) for more widespread oxygen deficiency disorders such as myocardial infarction and stroke.
Sangui AG has received a grant from the government of the German state of Northrhine-Westphalia in an amount of more than US $2,000,000 which covers 40% of the estimated costs of the research and pre-clinical development of the Company‘s polymer hemoglobin based artificial oxygen carrier. Sangui AG has received installments of approximately 1,880,000 German Marks (approximately US$818,000) from the grant to reimburse 40% of its research and development expenses and related capital expenditures in the period from April 1998 through June 2001.
Oxygen carriers for regeneration of the skin
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The healthy skin is supplied with oxygen, both through the supply from inside and also through diffusion from outside, in which connection with the proportion of the supply of the exterior cell layers of the upper skin, the so-called Stratum germinativum, located directly beneath the Stratum corneum, is normally around 50 percent. Lack of oxygen of the skin will cause degenerative alterations of various extent, ranging from surface damage to open wounds. The cause for the lack of oxygen may be the normal aging process, but also burns or radiation. Impairment of the blood flow, for example caused by diabetes mellitus, can also lead to insufficient oxygen supply and resulting skin damage. The new preparations under development by Sangui AG have been designed to contribute to supporting the regeneration of the skin in the case of lack of oxygen. In addition to the therapy, these preparations are also intended for purposes of prevention, among others for the improved oxygen supply of the skin in the course of a radiation therapy, or in the case of an acne treatment.
The basic idea of the mode of effectiveness consists of the mechanism of the facilitated oxygen diffusion. The oxygen carriers are intended to increase the diffuse flow of oxygen from outside, when having been worked into the exterior cell layers.
GLUCOSE SENSOR AND TECHNICAL BETA-CELL
Over 5% of the inhabitants of the industrialized countries suffer from diabetes. About one tenth of these patients are afflicted with diabetes mellitus Type 1, which means they are dependent for life on the parenteral application of insulin. In addition, about 10 % of the Type II diabetics also get insulin dependent during the course of their illness.
Diabetes Type I patients suffer from the irreversible destruction of the so called beta cells of the pancreas (absolute insulin deficiency); the beta cells normally produce the hormone, insulin.
Diabetes Type II patients suffer from a relative insulin deficiency; the insulin receptors are insensitive to the hormone.
The central problem of the diabetic is to properly and constantly measure the blood glucose level, ideally 24 hours a day, and thereby to know how to adjust, quantitatively, the glucose level in the tissues by administering insulin, for example, in order to stabilize the blood sugar level at its normal value of 1 g/L. Only a rough adjustment may be achieved during waking hours when the patient is able to sample a drop of blood from the fingertips periodically, and to determine the level of glucose with the aid of dipsticks.
Nevertheless, the permanent sampling of blood and the need to inject insulin deteriorate the quality of life. An enormous danger for the diabetic patient arises when he is asleep, i.e. one third of his life time, when he is neither able to sample the glucose level in his blood system, nor to adjust it, if necessary.
Furthermore, as shown by measurements using a short time (only 3 days) glucose monitoring system based on the enzymatic detection of glucose, (even in patients who seem to be well adjusted) dramatic changes of the blood sugar occur during night and day.
Infectious diseases and vegetative disorders are also reasons for uncontrollable disturbances and variations of the glucose level, even during waking hours. Those are very dangerous for the patient as it is explained below:
A glucose level which remains too low over long periods of time results in damage to organs with high metabolism, such as the brain. Brain cells which die cannot be replaced. If a glucose level remains too high, the typical long term sequelae of Type I diabetes occur, such as peripheral circulatory deficiencies resulting in the need for amputation of extremities and detachment of the retina resulting in blindness.
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Accordingly, it should be of substantial advantage to be able to constantly and automatically monitor the blood sugar level of the patient. To do so, the glucose monitor must stay at or in the patient for a long period of time making the procedure cost effective and efficacious. Problems ofinfection, comfort, and the risk of detachment should all favor a permanently implantable sensor. The device being developed by the Company communicates via radio signals with a control panel/modem outside the body and supplies the patient with the necessary information. In combination with a dosage pump for insulin (internal or external) an artificial beta-cell for insulin dependent diabetics could be realized. Until now, an implantable glucose sensor has been the missing link in the development of a beta cell for the automatic dispensation of insulin.
German insurance companies have estimated the possible savings for a patient with Type I diabetes to range from between approximately $6,000 to $8,000 per annum. Based on a unit price of about $7,000, the market potential for the developed countries could amount to several billion dollars per year.
The following experimental results were obtained in furtherance of the Company‘s objective of developing an implantable glucose sensor on the basis of physical measurement systems:
* polarimetric, infrared and refraktometric measurements of glucose concentrations in the physiological range resulted in electronic signals, sufficiently high for further processing * glucose is responsible for at least 95% of the optical rotation of ultrafiltered blood plasma * the concentration of glucose in ultrafiltrated tissue fluid equals that of blood * the level of glucose in an implanted ultrafiltrating hollow fiber did not drift, in the sense of decreasing, over a period of three weeks * the adjusting time of the glucose level in the hollow fiber is about ten minutes and is also stable over a period of three weeks
Gluko AG presented a first model of a long-term implantable glucose sensor at the Duesseldorf MEDICA Show in November 1998. The Company demonstrated an improved model comprised of a miniaturized optical system (which includes a light source, diodes, light detectors and an integrated sensor electronics which has not been finally miniaturized yet) at the Duesseldorf MEDICA Show in November 1999. In August 2000, the Company stated a further development of its concept for the long term implantable glucose sensor which offers the Company an additional possibility to also develop an „insertable“ sensor for the initial clinical adjustment of diabetics. In contrast to an implanted sensor this is completely under the skin and has no connection at all through the skin to the outside, an inserted sensor is „pierced“ through the skin. In contrast to the implantable sensor, the functional capacity does not depend on a complete miniaturizing of the electronic system. Gluko‘s engineers have advanced the construction of the sensor in such a way that in future all moveable mechanic parts can be completely dispensed. Since the final mechanically moveable sensor component - a micro pump with a relatively high energy demand - has been omitted, the sensor might become safer in operation. The change might have a positive effect on the sensor‘s energy supply.
In September 1999, Gluko AG received a grant from the German state of Northrhine-Westphalia in the amount of approximately $2,000,000 for the long term implantable glucose sensor. The grant will cover 40% of the budget project cost from December 1998 to November 2001. Gluko AG has already received installments of approximately 800,000 German Marks (approximately $365,000) from the grant to reimburse 40% of its relevant expenses in the period from December 1998 through June 2001. The grant requires the Company‘s economic ability to cover 60% of the project costs on its own. An additional condition of the grant is that if the product is developed before 2003, it must be produced in the German state of Northrhine-Westphalia.
BY PRODUCTS
The knowledge gained during developing the glucose sensor, has resulted in the development of two by-products based on the measuring systems of the glucose sensor:
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* a high precision analytical micro system for monitoring and controlling of (bio)chemical processes in biotechnology, chemistry and Pharma industry and * a polarimeter/spectrometer designed for laboratory work During his work at the University in Mainz, Germany, one area of Professor Barnikol‘s research focused on respiration processes. From this research work Gluko AG‘s projects in the field of anesthesia, intensive care and sleep diagnostics are derived. The product line comprises monitoring devices as:
* a sensor tube * a sensor connector for new borns * a nose sensor * a main stream respiratory oxygen sensor
Further by products of the Gluko AG are:
* an oxygen sensor device for the skin (skin-oxy-meter) * an equipment for small animal (rats and also mice) experiments * a respiratory microvalve * a micro respiratory flow sensor
IMMUNODIAGNOSTIC TEST KITS
The Company has developed a number of immunodiagnostic products including the niche Carbohydrate-Deficient Transferrin (CDT) test kit. The Company plans to attempt to increase the sales of its products by (1) introducing its products to additional distributors covering geographic markets, which the Company currently has no coverage, and (2) offering the products to established distributors and larger companies who have established distribution and worldwide marketing network at significant discounts.
SBT has completed the research and development of certain health care products which are intended to be produced, promoted, marketed, and used world-wide. SBT‘s products consist of: (i) a CDT- test kit, which is used to detect chronic alcohol abuse; (ii) a urinary micro-albumin test, which is a diagnostic test to detect small amounts of proteinuria in diabetes mellitus; (iii) two different kits for the measurement of Parathyroid Hormone, which is a diagnostics adjunct to the differential diagnosis of hyper- and hypo-parathyroidism. ; (iv) ACTH (Adrenocorticotropic Hormone), a niche endocrine test for adrenal cortex function; (v) Calcitonin, another endocrine test for a rare disease; (vi)Erythropoietin (EPO), a test for certain types of anemia; and (vii) TSH (Thyroid Stimulating Hormone or Thyrotropin), a common and popular thyroid function test, but faced with over forty (40) competitors‘ products on the same test.
All the products are based on the microplate format, except for the Parathyroid Hormone (PTH) IRMA and TSH IRMA. This microplate or microtiter platform was chosen, because microplate readers are quite common in the clinical and hospital medical laboratory setting. All the test kits, except TSH, are targeted at the niche laboratory market. Nonetheless, due to the aging or maturation of the in vitro diagnostics industry, unprecedented fierce competition coupled with healthcare cost containment has resulted in the appearance of the previous niche tests on the menu of proprietary instrumentation made by billion dollar well-capitalized companies owned by the world-class pharmaceutical companies. At present, the only product, which truly can be considered „niche“ is the CDT.
* CDT (Carbohydrate Deficient Transferrin). Has been reported as the most reliable test for identification of chronic alcohol abuse. The worldwide market potential is estimated at between US $1.5 million to US $ 2 million per annum. The market potential has been reduced, due to the discontinuation of reimbursement in Germany. This test uses microplate format Turbidimetric Immunoassay with
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prepackaged chromatography columns. The SBT CDT test kit, trademarked as ChronAlco I.D. in Germany, has been found to be superior to the product made by the only other manufacturer (competitor) by two leading German scientists. However, the Company‘s only CDT competitor, Axis/Shields has changed its product such that the Axis/Shields new product is quite similar to the Company‘s. The Company has no patent or patent application for its CDT assay. About 55% of the product sales realized by the Company were derived from this product for the fiscal year ended June 30, 2001. * Intact-PTH on the ELISA Microplate format (2nd Generation). This product has been cleared under the 510(k) regulations by the FDA in late December 1997. It has one distinct advantage over the two other ELISA microplate PTH kits on the market. It is faster and easier, with performance characteristics similar or superior to the competitors. Nonetheless, the sales increase has been gradual. The management believes that the lack of significant sales is mostly likely due to the current market trend of complete turn-key (hands off or complete) automation in the laboratory business, dominated by divisions of large pharmaceutical companies.
* Intact-PTH IRMA (ImmunoRadioMetricAssay). The radioactive version will compete mainly based on price. The worldwide market potential for all the PTH kits, with over 12 competitors, is estimated at US $ 50 million per annum, dominated by large companies with proprietary fully automated instrumentation.
* Microalbumin quantitative test via TIA. Highly sensitive determination of small quantities of albumin in urine. Early detection of microalbuminuria can prevent subsequent irreversible renal impairment in patients with Diabetics Mellitus. The worldwide market potential is estimated at US$5 million per annum. However, the Company has derived negligible sales for the last three years (since the completion of product development on this product) due to market dominance of large companies, such as Roche/ Boehringer Mannheim and Beckman Instruments,Inc.
* ACTH (Adrenocorticotropic Hormone) ELISA. This product is the only 2nd Generation ELISA Kit in the market. This test is intended for the assessment of adrenal cortex function such as Addison Disease and the differential diagnosis of Cushing Syndrome. The estimated market potential size is US $ 5 million per annum.
* Calcitonin ELISA. This product is the only ELISA in the market. This is another calcium metabolism test. The test volume has been increasing in Europe and the US. The estimated market potential size is US $ 1 million per annum.
* Erythropoietin (EPO) ELISA. Quantitation of serum erythropoietin concentration serves as a diagnostic adjunct in determining the cause of anemia or erythrocytosis (an increase of red blood cell mass). Also, Amgen, Inc. manufacturers the drug Erythropoietin, trade-name Epogen. Hence, it is believed that there is a small market for drug monitoring as well. However, there are several competitors including at least one competitor with fully automated system.
* TSH IRMA. TSH (Thyrotropin) is a very useful, if not the most important, screening test for thyroid function assessment. However, there are at least forty kits in the market-place, so this product is not a niche product. The Company‘s kit is based on the ImmunoRadioMetricAssay and was originally developed specifically for sale to a small German distributor, who had overestimated its ability to sell significant quantities in Germany.
The majority of the sales and repeat orders are from Germany and the United States.
To date, the Company‘s efforts to sell its products to emerging markets such as the mainland China, Hong Kong and Taiwan have been unsuccessful and the sales to date have been very limited. At present, the Company intends to comply with the regulations published by the Notified Bodies of the CE (European Community) for in vitro diagnostic kits. The Company plans to implement the requirements in compliance with the CE Mark regulations before the deadline in 2003.
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DEVELOPMENT PROCESS ARTIFICIAL OXYGEN CARRIER
In December 1997 the Company decided that porcine hemoglobin should be used as basic material for its artificial oxygen carriers. In March 1999 the Company came to the fundamental decision as to which hemoglobin hyperpolymer will go into preclinical investigation and that glutaraldehyde will be taken as cross linker and pyridoxalphosphate as effector. The fine adjustment of the formula of the artificial oxygen carriers - optimized for laboratory scale - was finalized in Summer 2000. This fine adjustment comprises different conditions like concentrations of glutaraldehyde and pyridoxalphoshate, incubation times, and temperature.
In laboratory scale the manufacturing is set out as follows: First, pure porcine blood must be obtained from slaughterhouses. The blood must not be contaminated with endotoxins released by bacteria or other contaminating material. Therefore, it must be guaranteed that the pigs, of which the blood is taken, were neither ill nor had received medicine. The state of health of the pigs has to be contractually fixed with the pig breeders. In order to determine and prove the purity of the source material as well as that of intermediate and final products, an analytic department has been set up.
After release of the hemoglobin molecules from erythrocytes, about fifteen molecules are cross-linked to a hyperpolymer molecule by a chemical reaction using glutaraldehyde as a cross-linker. This hemoglobin hyperpolymer is the artificial oxygen carrier. An advantage of the hyperpolymer structure is that it prevents the oxygen carrier from secreting via the kidneys which would have harmful effects on the patients.
Pyridoxalphosphate is used as an effector by which the oxygen binding properties of the hemoglobin hyperpolymer molecules, for instance the functional oxygen transport capacity, are adjusted properly. During all preparation steps defined conditions have to be chosen and maintained carefully (e.g. temperature, pH of the solutions). After preparation of the oxygen carrying hyperpolymers, they are separated into a high molecular fraction and a low molecular fraction to obtain the blood additive and the blood volume substitute, respectively.
At this point in time, the Company is developing the upscaling process for preparation of a large amount of oxygen carrier for preclinical and clinical trials. According to regulatory requirements, all drugs have to pass through preclinical and clinical trials before approval (e.g. FDA approval: Federal drug administration) and launching to the market. In preclinical trials, experiments using animal models and tissue culture models have to be carried out to evaluate the efficacy and safety of the developed drug. Phase I of the clinical trials, so called „human pharmacology“ comprises the application of the drug in healthy volunteers. Phase II is called „therapeutic explanatory“ and comprises trials with a small number of ill patients. Phase III is called „therapeutic confirmation“ and comprises trials with a larger number of ill patients.
Management of the Company believes that the European and FDA approval process will take at least several years.
IMPLANTABLE GLUCOSE-SENSOR AND TECHNICAL BETA-CELL
The glucose sensor under development by Gluko AG is based on physical methods for the determination of the diabetic‘s glucose level. Three physical measurement systems have been developed for the glucose detection system: a polarimetric, an infrared system, and a refractometric system. These systems have to be proved to be specific for in vitro determination of glucose levels in the physiological range of 50 to 500 milligram glucose per decilitre. At present, it is not settled which one of the systems will be used in the first generation of the sensor. Gluko AG endeavors to install
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two independent measuring systems in its sensor to increase the specificity and accuracy of the glucose determination. The sensor will be implanted into the subcutaneous fat tissue in the stomach area near the belly button. The Company endeavors to develop a glucose sensor that might be implanted for a period of three to five years. To protect the detection system inside the measuring chamber from large compounds of the interstitial fluid, especially from proteins, and to increase the specificity of the system, an exchange membrane will be part of the sensor.
During the day, it is planned to send the measuring signal telemetrically to a glucose watch which the diabetic patient will carry at his wrist. During the night, the telemetric signal will be sent to a receiver which will monitor the glucose level and warn the patient of hypoglycemia and hyperglycemia acoustically.
The latest further development in the sensor construction provides the additional possibility of developing also an „insertable“ sensor for the initial clinical adjustment of diabetics. In contrast to an implanted sensor that is completely under the skin and has no connection at all through the skin to the outside, an inserted sensor is so to speak „pierced“ through the skin and it has a connection to the outside. The insertable sensor of the Company is being designed to allow a continuous glucose determination over several days and to exhibit the same measuring principles and almost the identical design as the implantable sensor. In contrast to the implantable sensor, the functional capacity does not depend on a complete miniaturizing of the electronic system. The analyzing unit will be outside of the human body and connected by cable with the insertable sensor.
The construction of the glucose sensor has been changed so that all moveable mechanical parts can be completely dispensed in an effort to increase the safety of the sensor and to have a positive effect on the sensors‘ energy supply.
According to regulatory requirements, all medical devices have to pass through clinical trials before approval (e.g. FDA approval; Federal drug administration) and launching to the market. Unlike the Company‘s oxygen carriers that are classified under pharmaceutical products, glucose sensors are classified as medical devices and have a different approval process. The clinical trials for the glucose sensor do not have different phases and entails doing studies immediately with diabetic patients.
Management of the Company believes that European and FDA approval process will take at least several years for the implantable glucose sensor.
PATENTS AND PROPRIETARY RIGHTS
The Company has the policy of seeking patents covering its research and development and all modifications and improvements thereto. The German subsidiaries Sangui AG and Gluko AG have been granted 15 patents belonging to 14 patent families. Furthermore, the subsidiaries have applied for 37 patents belonging to 23 patent families.
MARKETING AND DISTRIBUTION
Other than the immunodiagnostic products, the Company has not yet manufactured its products in commercial quantities.
SBT markets its immunodiagnostic products through a distributor in a particular country. The products are targeted at the smaller laboratories in Western Europe and the United States, who may have insufficient test volume to justify the installation of „turn-key“ fully automated proprietary
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instrumentation by the large competitors. It also includes end users like independent clinical, hospital or physician operated laboratories. The Company sells its CDT kits mainly through one German distributor, selling directly to one customer in the US, and one distributor covering Switzerland and Austria. In December, 2000, the Company‘s only competitor in the CDT business, Axis/Shields, a Norwegian Company purchased by Shields Diagnostics of United Kingdoms, filed a lawsuit against the Company for alleged infringement on a U.S. patent held by Axis Biochemical ASA. The Company has reached a settlement with Axis/Shields and agreed to discontinue the sales of the Company‘s CDT product, trade-marked ChronAlco ID CDT test kit. The Company has since re-designed its CDT product, called ChronAlco ID II CDT test kit, to resolve the patent conflict. The Company has since sold the new version of CDT kit, i.e. ChronAlco ID II CDT test kit, to its distributors and customers. There is no significant loss or gain of the Company‘s CDT business.
The Company has limited experience in sales and marketing of products. In general, the distributor is required to commit to a minimum sales volume in order to maintain an exclusive position in a given territory. It is not uncommon to provide a 30 to 50 % discount or even more from the product transfer price. The distributor typically uses the margin to pay for the shipping costs, its overhead, sales staff and keep the balance as profit. To date, the Company‘s has made exclusive distribution agreements in the certain sales territories, i.e. Austria, Italy and Turkey.
Two customers accounted for approximately 54% of sales for the year ended June 30, 2001. Four customers accounted to approximately 70% of sales for the year ended June 30, 2000.
To raise its profile, the Company regularly participates in various medical and health related product exhibitions and trade fairs, for instance the latest Medica 2000 held in Duesseldorf.
GOVERNMENT REGULATION
SGBI and its subsidiaries are, and will continue to be, subject to governmental regulation under the Occupational Safety and Health Act, the Environmental Protection Act, the Toxic Substances Control Act, and other similar laws of general application, as to all of which SGBI believes it and its subsidiaries are in material compliance. Because of the nature of the operations of SGBI and its subsidiaries and the use of hazardous substances and their ongoing research and development and manufacturing activities, SGBI and its subsidiaries are subject to stringent federal, state and local laws, rules, regulations and policies governing the use, generation, manufacturing, storage, air emission, effluent discharge, handling and disposal of certain materials and wastes. Although it is believed that SGBI and its subsidiaries are in material compliance with all applicable governmental and environmental laws, rules, regulations and policies, there can be no assurance that the business, financial conditions, and results of operations of SGBI and its subsidiaries will not be materially adversely affected by current or future environmental laws, rules, regulations and policies, or by liability occurring because of any past or future releases or discharges of materials that could be hazardous.
Additionally, the clinical testing, manufacture, promotion and sale of a significant majority of the products and technologies of the subsidiaries, and to a much less extent to SGBI, if those products and technologies are to be offered and sold in the United States, are subject to extensive regulation by numerous governmental authorities in the United States, principally the FDA, and corresponding state regulatory agencies. Additionally, to the extent those products and technologies are to be offered and sold in markets other than the United States, the clinical testing, manufacture, promotion and sale of those products and technologies will be subject to similar regulation by corresponding foreign regulatory agencies. In general, the regulatory framework for biological health care products is more rigorous than for non-biological health care products. Generally, biological health care products must be shown to be safe, pure, potent and effective. There are numerous state and federal statutes and regulations that govern or influence the testing, manufacture, safety, effectiveness, labeling, storage, record keeping, approval, advertising, distribution and promotion of biological health care products. Non-compliance with applicable requirements can result in, among other things, fines, injunctions, seizures of products, total or partial suspension of product
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marketing, failure of the government to grant pre-market approval, withdrawal of marketing approvals, product recall and criminal prosecution.
COMPETITION
IMMUNODIAGNOSTIC KITS
TYPE OF IMMUNODIAGNOSTIC KIT MAJOR COMPETITORS
Intact-PTH on the ELISA Microplate format Abbott Laboratories
Bayer
Hoffman La-Roche
DPC
Nichols Institute Diagnostics
DSL (Diagnostic Systems
Laboratories)
Bio Rad
DiaSorin
Intact-PTH IRMA Nichols
IncStar
DSL
ACTH ELISA Bayers
DPC
Nichols Institute
DSL
CIS
DiaSorin
Euro Diagnostics
Calcitonin ELISA Nichols Institute Diagnostics
DPC
Mitsubishi
DiaSorin
DSL
CDT Axis Biochemical,
ASA (Axis/Shields)
Hoffman-La-Roche (Distributor of
one older Version of Axis kit)
Erythropoietin ELISA R&D Laboratories
Nichols Institute
DLS
DPC
Microalbumin quantitative test via TIA BMC/ Hitachi
Beckman
DPC
The market for the products and technologies of the Company is highly competitive, and SBT expects competition to increase. SBT will compete with many other health care research product suppliers, most of which will be larger than SBT.
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Some of the competitors of SBT offer a broad range of equipment, supplies, products and technology, including many of the products and technologies contemplated to be offered by SBT. To the extent that customers exhibit loyalty to the supplier that first supplies them with a particular product or technology, the competitors of SBT may have an advantage over SBT with respect to products and technologies first developed by such competitors. Additionally, many of the competitors of SBT have, and will continue to have, greater research and development, marketing, financial and other resources than SBT and, therefore, represent and will continue to represent significant competition in the anticipated markets of SBT. As a result of their size and the breadth of their product offerings, certain of these companies have been and will be able to establish managed accounts by which, through a combination of direct computer links and volume discounts, they seek to gain a disproportionate share of orders for health care products and technologies from prospective customers. Such managed accounts present significant competitive barriers for SBT. It is anticipated that SBT will benefit from their participation in selected markets which, as they expand, may attract the attention of the competitors of SBT. There can be no assurance that the Company will be able to compete successfully in these markets. The competition in the US $20 billion diagnostic business is fierce, mainly dominated by the large pharmaceutical and larger established biotechnology companies such as Abbott Laboratories, Hoffman La Roche etc.
For its CDT kits, the Company‘s only competitor is Axis Biochemicals, ASA, in Oslo, Norway which has entered into European and distributorship arrangements with Bio Rad Laboratories, Inc. and Roche Diagnostics, a division of Hoffman-La-Roche. Large competitors with complete automation with proprietary instrumentation have offered packaged reagent rental programs to potential customers, for which the use of instrument is not paid by the customers except for some small commitment to purchase the products. These large companies dominate essentially over 80% of the endocrine assay markets in the developed countries such as the United States, Western Europe and Japan with their proprietary fully automated instruments. SBT can only attempt to increase the sales for its endocrine products to small laboratories through its distributors and seek to enter emerging markets in Latin America, Asia and Eastern Europe, where the need for endocrine has been traditionally minimal, due to the prevalent poverty and in some cases over-population.
BLOOD VOLUME SUBSTITUTE
In the business of blood volume substitute, there are at least six large companies that have obtained substantial capitalization either through equity funding or through acquisition by large corporations, such as Baxter International acquiring Somatogen. Other future competitors are Hemosol Inc. in Canada, Northfield, Alliance Pharmaceutical and Biopure Corporation. Nearly all these companies have already made strategic marketing alliances with large companies with established marketing and distribution channels, such as Johnson and Johnson, Eli Lilly and Company, and Pharmacia/Upjohn. Most of these companies have already proceeded Clinical Trial Phase III with the FDA. Biopure Corporation has received approval in South Africa to treat acute anemia in surgery patients. To be competitive, the Company is attempting to develop well-characterized and differentiated products in unique formulations which could capture some of the market as a new generation of oxygen carrier/additives to address the markets of artificial blood volume substitutes as well as the potential new market of therapeutics for oxygen deficiencies.
BLOOD ADDITIVE
In the business of blood additive, Sangui AG is not aware of any existing or potential competitors.
GLUCOSE SENSOR
The Company is not aware of any glucose sensing implants currently available . In the last few years different approaches have been chosen by companies to reduce the pain caused by the finger pricks necessary for the determination of the blood glucose. Cygnus Inc., Redwood City, California, USA, for example, has been developing a device which collects interstitial fluid at the diabetic‘s wrist by use of electrical energy.
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Cygnus applied for FDA approval. and is currently engaged in further testing of the device. On devices close to an implantable glucose sensor, MiniMed Inc. of Sylmar, CA has submitted to FDA a Notification on a Continuous Glucose Sensor For Diabetes in December, 1997. MiniMed Inc. announced its intention to produce and market this product. It expects to utilize the sensor for a series of products, the first two of which will be a physician diagnostic device and an alarm product to warn people with diabetes of dangerously low glucose levels. However, the reagents for the MiniMed‘s sensor are stable for only three days. By contrast to the objective of an implantable long term glucose sensor by Gluko AG, the MiniMed‘s sensor does not solve the problem in the long term. Gluko AG is aware of three other companies also developing implantable glucose sensors. Medical Research Group, LLC, MRG, a privately-held company has been developing a glucose sensor and is planning to connect this sensor with an insulin pump developed by MiniMed. The sensor under development by Synthetic Blood International, Kettering, Ohio, USA is based on an enzymatic glucose determination. Animas, Corp., Frazer, Pennsylvania, USA has been developing an implantable glucose sensor based on infrared spectroscopy.
RISK FACTORS
An investment in SGBI involves significant risks associated with economic, business, market and financial factors and developments which may have adverse impacts on the Company‘s future performance, including significant risks not normally associated with investing in equity securities of United States companies including the following:
LIMITED OPERATING HISTORY OF THE COMPANY; LOSSES ARE EXPECTED TO CONTINUE
The Company is a relatively new entity with a limited operating history upon which a significant evaluation of the Company‘s prospects can be made. The prospects of SGBI must be considered keeping in mind the risks, expenses, and difficulties frequently encountered in the establishment of a new business in an ever changing industry and the research, development, manufacture, distribution, and commercialization of esoteric medical technology, procedures, and products and related technologies. There can be no assurance that unanticipated technical or other problems will not occur which would result in material delays in product commercialization or that the efforts of SGBI will result in successful product commercialization. SGBI has been operating at a loss and expects its costs to increase as its development efforts and testing activities accelerate. It is currently unknown when profitable operations might be achieved.
DEPENDENCE ON KEY PERSONNEL
The future success of the Company will depend on the service of its key scientific personnel in its pharmaceutical, chemistry and biochemistry departments and, when appropriate, computer hardware and software engineering, electrical and mechanical engineering and management personnel and, additionally, its ability to identify, hire and retain additional qualified personnel. There is intense competition for qualified personnel in the areas of the activities of SGBI and there can be no assurance that SGBI will be able to attract and retain personnel necessary for the development of the business of SGBI. Because of the intense competition, there can be no assurance that SGBI will be successful in adding technical personnel if needed to satisfy its staffing requirements. Failure to attract and retain key personnel could have a material adverse effect on SGBI.
SGBI and its subsidiaries are dependent on the efforts and abilities of their senior management. The loss of various members from management could have a material adverse effect on the business and prospects of SGBI. In particular, SGBI will depend on the service of Professor Wolfgang Barnikol because he is instrumental in his expertise in the development of the oxygen carrier and glucose sensor products. There can be no assurance that upon the departure of key personnel from the service of SGBI or its subsidiaries that suitable replacement personnel will be available.
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FUTURE CAPITAL NEEDS AND UNCERTAINTY OF ADDITIONAL FUNDING Although the Company‘s cash position is strong, substantial funds will be required to effect the Company‘s development plans. The Company will require additional cash for: (i) payment of increased operating expenses; (ii) payment of development expenses; and (iii) further implementation of those business strategies. Such additional capital may be raised by additional public or private financing, as well as borrowings and other resources. To the extent that additional capital is received by SGBI by the sale of equity or equity-related securities, the issuance of such securities will result in dilution to the Company‘s shareholders. There can be no assurance that additional funding will be available on favorable terms, if at all. SGBI may also seek arrangements with collaborative partners in order to gain additional funding, marketing assistance or other contributions. However, such arrangements may require SGBI to relinquish rights or reduce its interests in certain of its the technologies or product candidates. The inability of the Company to access the capital markets or obtain acceptable financing could have a material adverse effect on the results of operations and financial condition of the Company. Moreover, if funds are not available from any sources, the Company may not be able to continue to operate.
LICENSES AND CONSENTS
The utilization or other exploitation of the products and services developed by SGBI or its subsidiaries may require SGBI or its subsidiaries to obtain licenses or consents from the producers or other holders of copyrights or other similar rights relating to the products and technologies of SGBI or its subsidiaries. In the event SGBI or its subsidiaries are unable, if so required, to obtain any necessary license or consent on terms which the management of SGBI or its subsidiaries consider to be reasonable, SGBI or its subsidiaries may be required to cease developing, utilizing, or exploiting products or technologies affected by those copyrights or similar rights. In the event SGBI or its subsidiaries is challenged by the holders of such copyrights or other similar rights, there can be no assurance that SGBI or its subsidiaries will have the financial or other resources to defend any resulting legal action, which could be significant.
TECHNOLOGICAL FACTORS
The market for the products and technology developed by SGBI is characterized by rapidly changing technology which could result in product obsolescence or short product life cycles. Similarly, the industry is characterized by continuous development and introduction of new products and technology to replace outdated products and technology. Accordingly, the ability of SGBI to compete will be dependent upon the ability of SGBI to provide new and innovative products and technology. There can be no assurance that competitors will not develop technologies or products that render the proposed products and technology of SGBI obsolete or less marketable. SGBI will be required to adapt to technological changes in the industry and develop products and technology to satisfy evolving industry or customer requirements, any of which could require the expenditure of significant funds and resources, and SGBI does not have a source or commitment for any such funds and resources. Development efforts relating to the technological aspects of the various products and technologies to be developed by SGBI are not substantially completed. Accordingly, SGBI will continue to refine and improve those products and technologies. Continued refinement and improvement efforts remain subject to the risks inherent in new product development, including unanticipated technical or other problems which could result in material delays in product commercialization or significantly increased costs. In addition, there can be no assurance that those products and technologies will prove to be sufficiently reliable or durable in wide spread commercial application. The products or technologies sought to be developed by SGBI will be the result of significant efforts which may result in errors that become apparent subsequent to widespread commercial utilization. In such event, SGBI would be required to modify such products or technologies and continue with additional research and development, which could delay the plans of SGBI and cause SGBI to incur additional cost.
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EARLY STAGE OF PRODUCT DEVELOPMENT; LACK OF COMMERCIAL PRODUCTS; NO ASSURANCE OF SUCCESSFUL PRODUCT DEVELOPMENT Although the Company is currently marketing immunodiagnotic kits, its primary efforts are devoted on the development of proprietary products involving artificial oxygen carriers and glucose sensors.
The potential products of SGBI will require additional pre-clinical and clinical development, regulatory approval and additional investment prior to commercialization, either by SGBI independently or by others through collaborative arrangements. Potential products that appear to be promising at early stages of development may be ineffective or be shown to cause harmful side effects during pre-clinical testing or clinical trials, fail to receive necessary regulatory approvals, be difficult to manufacture, be uneconomical to produce, fail to achieve market acceptance or be precluded from commercialization by proprietary rights of others. There can be no assurance that any potential products will be successfully developed, prove to be safe and efficacious in clinical trials, satisfy applicable regulatory standards, be capable of being produced in commercial quantities at acceptable costs or achieve commercial acceptance.
All products and technologies under development by SGBI will require significant commitment of personnel and financial resources. Several products will require extensive evaluation and pre-marketing clearance by the FDA and comparable agencies in other countries prior to commercial sale. SGBI regularly re-evaluates its product development efforts. On the basis of these re-evaluations, SGBI may abandon development efforts for particular products. No assurance can be given that any product or technology under development will result in the successful introduction of any new product. The failure to introduce new products into the market on a timely basis could have a material adverse effect on the business, financial conditions or results of operation of SGBI.
The technologies of SGBI have not yet been tested in humans and there can be no assurance that human testing of potential products based on such technologies will be permitted by regulatory authorities or, even if human testing is permitted, that products based on such technologies will be shown to be safe or efficacious. Potential products based on the technologies of SGBI are at an early stage of testing and there can be no assurance that such products will be shown to be safe or effective.
MARKET ACCEPTANCE
There can be no assurance that the products and technologies of SGBI will achieve a significant degree of market acceptance, and that acceptance, if achieved, will be sustained for any significant period or that product life cycles will be sufficient ( or substitute products developed) to permit SGBI to achieve or sustain market acceptance which could have a material adverse effect on the business, financial condition, and results of operations of SGBI.
GOVERNMENT REGULATION; NO ASSURANCE OF PRODUCT APPROVAL
The clinical testing, manufacture, promotion, and sale of biotechnology and pharmaceutical products are subject to extensive regulation by numerous governmental authorities in the United States, principally the FDA, and corresponding state and foreign regulatory agencies prior to the introduction of those products. Management of SGBI believes that many of the potential products of SGBI will be regulated by the FDA under current regulations of the FDA. Other federal and state statutes and regulations may govern or influence the testing, manufacture, safety, effectiveness, labeling, storage, record-keeping, approval, advertising, distribution and promotion of certain products developed by SGBI. Noncompliance with applicable requirements can result in, among other things, fines, injunctions, seizure of products, suspensions of regulatory approvals, product recalls, operating restrictions, re-labeling costs, delays in sales, cessation of manufacture of products, the imposition of civil or criminal sanctions, total or partial suspension of product marketing, failure of the government to grant pre-market approval, withdrawal of marketing approvals and criminal prosecution.
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The FDA‘s requirements include lengthy and detailed laboratory and clinical testing procedures, sampling activities and other costly and time-consuming procedures. In particular, human therapeutic products are subject to rigorous pre-clinical and clinical testing and other approval requirements by the FDA and agencies in Germany, Singapore and other countries. Although the time required for completing such testing and obtaining such appro
[X] ANNUAL REPORT PURSUANT TO SECTION 13 OR 15(d) OF THE SECURITIES EXCHANGE ACT OF 1934
FOR THE FISCAL YEAR ENDED June 30, 2001
FORM 10-KSB/A
Annual REPORT
PURSUANT TO SECTION 13 OR 15(D) OF THE SECURITIES EXCHANGE ACT OF 1934
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Sangui BioTech International, Inc.
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(Exact name of registrant as specified in its charter)
Colorado
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(State or other jurisdiction of incorporation)
0-29233 84-1330732
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(Commission File Number) (IRS Employer Identification No.)
1508 Brookhollow Drive, Suite 354, Santa Ana, CA 92705
(Address of principal executive offices) (Zip Code) (714) 429-7807
Registrant‘s telephone number, including area code:
Securities to be registered under Section 12(b) of the Act:
Title of each class Name of each exchange on which
to be so registered each class is to be registered
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None N/A
Securities to be registered under Section 12(g) of the Act:
Common Stock, no par value
(Title of class)
Check whether the issuer (1) filed all reports required to be filed by Section 13 or 15(d) of the Exchange Act of 1934 during the past 12 months (or for such shorter period that the registrant was required to file such reports), and (2) has been subject to such filing requirements for the past 90 days.
Yes [] No [x]
Check whether there is no disclosure of delinquent filers pursuant to Item 405 of Regulation S-B in this Form, and will not be contained, to the best of Registrant‘s incorporated by reference in Part III of this Form 10-KSB or any amendment to this Form 10-KSB. [ ]
The issuer‘s revenue for the fiscal year ended June 30, 2001 was $567,007.
The market value of the voting stock held by non-affiliates of the issuer as of September 25, 2001 was approximately $11,338,249.
The number of shares of the common stock outstanding as of September 25, 2001 was 40,654,363.
Documents incorporated by reference: None.
Transitional Small Business Disclosure Format (check one) Yes [ ] No [X]
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FORWARD LOOKING STATEMENT This Annual Report contains forward-looking statements concerning, among other things, the Company‘s prospects affecting our potential and our business strategies.
These forward looking statements involve risks and uncertainties. Actual results may differ materially from those predicted by the forward-looking statements because of various factors and possible events, including those discussed under „Risk Factors“. Because these forward looking statements involve risks and uncertainties, actual results may differ significantly from those predicted in these forward looking statements. These statements may be accompanied by words such as „believe,“ „estimate,“ „project,“ „expect,“ „anticipate,“ or „predict“ that conveys the uncertainty of future events or outcomes. These statements are based on assumptions that the Company believes are reasonable; however, many factors could cause the Company‘s actual results in the future to differ materially from the forward-looking statements made herein and in any other documents or oral presentations made by, or on behalf of, the Company. Important factors which could cause actual results to differ materially from those in forward-looking statements include, among others, the ability to obtain additional financing, which is not assured; rapid technological developments and changes; problems in developments of the Company‘s products; price and product competition by competitors; general economic conditions; and factors discussed in the Company‘s SEC filings.
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PART 1
ITEM 1. DESCRIPTION OF BUSINESS
HISTORY
Sangui BioTech, Inc. („SBT“) was incorporated in Delaware on August 2, 1996, and began operations in October 1996. In August 1997, Citadel acquired one hundred percent (100%) of the outstanding common shares of SBT, and as a result, SBT became a wholly-owned subsidiary of Citadel. Thereafter, Citadel Investment System Inc, a publicly held company, changed its name to Sangui BioTech International, Inc. Sangui BioTech International Inc. is referred in this report as the Company or SGBI. The Company‘s business operations are conducted through four subsidiaries: SBT, SanguiBioTech AG („Sangui AG“), GlukoMediTech AG („Gluko AG“), and Sangui Biotech Singapore Pte Ltd. („Sangui Singapore“).
SBT is principally engaged in the development and manufacturing of immunodiagnostic kits, which are sold by SBT in niche markets in the United States and Europe. SBT is located in Santa Ana, California. The California laboratory facility, approximately 3,360 square feet, is devoted to immunodiagnostic research, development, manufacturing, and marketing, as well as the Company‘s administrative functions.
Sangui AG was established and organized under the laws of Germany in Mainz, Germany, on November 25, 1995. Sangui AG is in the business of developing hemoglobin-based artificial oxygen carriers as blood volume substitutes and blood additive and products thereof. The officers of Sangui AG are Professor Wolfgang Barnikol, M.D., Ph.D., Sieglinde Borchert, Ph.D., Harald Poetzschke, M.D. and Detlev Freiherr von Linsingen, attorney. The members of Sangui AG‘s supervisory board are Professor Joachim Lutz, M.D., Dora Malek, attorney, Oswald Burkhard, M.D., Ph.D., Cornelius Grau, businessman, Professor Dietrich Gronemeyer, M.D. and Doris Barnikol, Ph.D.
Gluko AG was established and organized under the laws of Germany in Mainz, Germany, on July 15, 1996. Gluko AG is developing a long-term implantable glucose sensor, by-products thereof, and sensors. The officers of Gluko AG are Professor Wolfgang Barnikol, M.D., Ph.D., Sieglinde Borchert, Ph.D., Kai Zirk, engineer, and Detlev Freiherr von Linsingen, attorney-at-law. The members of Gluko AG‘s supervisory board are Professor Dietrich Gronemeyer, M.D., Dora Malek, attorney-at-law, Oswald Burkhard, M.D., Ph.D., Cornelius Grau, business man, Professor Joachim Lutz, M.D. and Doris Barnikol, Ph.D.
Since April 1998, the facilities of Sangui AG and Gluko AG, about 800 square meters, are located on the premises of the Forschungs- und Entwickungszentrum of the University of Witten/Herdecke, Witten, Germany.
Sangui Singapore was incorporated in Singapore on May 15, 1999. Sangui Singapore is the Asia regional office for the Company and is expected to be engaged in the business of carrying out research and development projects as well as animal experiments in conjunction with the German subsidiaries. The premises of the company, about 350 square meters, are located in the Science Park II, Gemini Building, Singapore.
On March 30, 2000, the Company acquired all the outstanding common stock of Felnam Investments, Inc. („Felnam“). The transaction was funded through the issuance of 100,000 shares of the Company‘s stock valued at $0 per share due to the Company treating the transaction as a recapitalization of the Company. In conjunction with the transaction, the Company incurred approximately $ 180,000 of transaction costs which were charged to operations.
To date, neither SGBI nor any of its subsidiaries has had profitable operations. The Company has never been profitable and, through June 30, 2001, the Company‘s accumulated deficit exceeded $11.6 million. The Company expects to continue to incur substantial and increasing losses over at least the next several years as it expands its research and development efforts, testing activities and
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manufacturing operations. All of the Company‘s potential products are in development except for the immunodiagnostic test kits. The Company will need to obtain substantial additional capital to fulfill its business plan. BUSINESS OF THE COMPANY
The Company‘s mission is the development of novel proprietary products.
The special focus of Sangui AG is on developing oxygen carriers capable of human organ support in cases of acute and chronic lack of oxygen or blood loss due to surgery, accident, arterial occlusion, anemia or other causes. The Company seeks to develop and commercialize such artificial oxygen carriers with blood volume substitute/blood additive technologies by reproducibly synthesizing polymers of defined molecular sizes. The Company also develops oxygen carriers for external application in the medical and cosmetic fields in the form of jellies and emulsions for the regeneration of the skin.
The second important project pertains to Gluko AG‘s long term implantable glucose sensor for day and night monitoring of a patient‘s glucose level. The project is designed to obviate the need for persistent blood sampling and to provide required information on a continuous basis, which could minimize the harmful effects of peaks and troughs in the patient‘s blood sugar level.
SBT has completed the development of nine in vitro diagnostics kits. Five products have been cleared for marketing by the United States Food and Drug Administration („FDA“). The other four kits were sold overseas with Certificate of Exportability from the FDA. In December, 2000, the Company‘s only competitor in the CDT business, Axis/Shields, a Norwegian Company purchased by Shields Diagnostics of United Kingdoms, filed a lawsuit against the Company for alleged infringement on a U.S. patent held by Axis Biochemical ASA. The Company has reached a settlement with Axis/Shields and agreed to discontinue the sales of the Company‘s CDT product, trade-marked ChronAlco ID CDT test kit. Sales related to this test kit totalled $312,000 and $279,000 for the years ended June 30, 2001 and 2000, respectively. The Company has since re-designed its CDT product, called ChronAlco ID II CDT test kit, to resolve the patent conflict. The Company has since sold the new version of CDT kit, i.e. ChronAlco ID II CDT test kit, to its distributors and customers. There is no significant loss or gain of the Company‘s CDT business.
ARTIFICIAL OXYGEN CARRIER
There are several products in development that are polymers of natural hemoglobins with oxygen carrying abilities similar to native hemoglobin:
The Company seeks to develop and commercialize proprietary artificial blood volume substitute/artificial oxygen carrier technologies by synthesizing reproducible polymers of defined molecular sizes. The experiments completed in the Company‘s laboratories demonstrated that it is possible to polymerize hemoglobins isolated from pigs resulting in huge soluble molecules, the so-called hyperpolymers. In August 2000 the Company finalized its work on the pharmaceutical formulation of the oxygen carrier for laboratory scale. In February 2001 a pilot production in a laboratory scale has been carried out in the Company‘s clean room. At present the Company is working on the upscale process.
Blood Volume Substitute
The need for blood volume substitutes is growing because of: (i) reduced willingness of the population to give blood; and (ii) contamination of donors with HIV and hepatitis viruses. The worldwide market for stored blood is estimated to total about US $ 5 billion per year.
Invasive surgery, resulting from such causes as transplantation or accidents, can result in substantial loss of blood. In such circumstances, blood volume has to be substituted to avoid shock. Blood substitution must be done with an isoncotic solution that has the same colloid-osmotic pressure as blood
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plasma. Such blood volume substitutes are called „plasma expanders“. These expanders use macromolecules like polysaccharides or gelatin to generate the oncotic pressure. Blood additive
In cases where the native blood oxygen carrier system does not deliver enough oxygen to tissues of the heart, brain, extremities, kidneys and other organs or to cancer tumors, a critical clinical situation arises requiring another oxygen carrier strategy. In these cases, the patients do not have a blood volume deficiency, but suffer from an oxygen deficiency. To compensate for this oxygen deficiency, an artificial oxygen carrier must be introduced into the circulatory system and this additive must have no influence on the oncotic pressure, i.e., it must have a negligible oncotic pressure as compared to normal, which is about 30hPa. Sangui AG has polymerized various hyperpolymers in small quantities, as described above with characteristics such as sufficiently low viscosity and a negligible oncotic pressure at the desired concentration and desired hematocrit concentration.
Small animal exchange experiments with artificial oxygen carriers carried out by the Company have demonstrated that these carriers are very effective in oxygen transport already in small concentrations within the blood plasma and that they show a synergistic effect with native transport systems. Also it was possible to synthesize hyperpolymeric oxygen carriers which exhibit almost no immunogenicity in mice sensitized to hemoglobin. Experiments conducted in alert rats with a magnetometric method appear to demonstrate that the hyperpolymer hemoglobins irritate the reticulo-endothelial system of the liver far less than emulsions of fluorocarbon or encapsulated hemoglobins solutions.
The management of Sangui AG believes that the additive feature of the oxygen carrier under development, could potentially address a market possibly equal to or larger than that of blood volume substitutes. It has been reported that the oxygenation of solid tumors makes them more sensitive to radio and chemo therapy. Management believes that its blood additive technologies, for which there are no known competitive products, could be very attractive in the medical field. Therefore, the development of an artificial oxygen carrier has become the primary focus of the management of SGBI. However, such a market projection for plasma expanders and additives, as therapeutics for oxygen deficiency disorders, cannot be ascertained, since such products are not available in the marketplace.
If oxygen carriers can be used successfully in the cancer field, this could be expected to speed the approval process for the use of blood volume substitutes based on similar technologies. However, there can be no assurances that these applications will be approved by the various government regulatory agencies, including but not limited to the FDA in the United States and the similar agencies in Germany and other Western European countries.
It should be noted that this specialized or niche application, if successfully developed, would have a market potential substantially smaller than the overall market of artificial blood volume substitute or the therapeutic market (with oxygen carrier as an additive or therapeutic agent) for more widespread oxygen deficiency disorders such as myocardial infarction and stroke.
Sangui AG has received a grant from the government of the German state of Northrhine-Westphalia in an amount of more than US $2,000,000 which covers 40% of the estimated costs of the research and pre-clinical development of the Company‘s polymer hemoglobin based artificial oxygen carrier. Sangui AG has received installments of approximately 1,880,000 German Marks (approximately US$818,000) from the grant to reimburse 40% of its research and development expenses and related capital expenditures in the period from April 1998 through June 2001.
Oxygen carriers for regeneration of the skin
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The healthy skin is supplied with oxygen, both through the supply from inside and also through diffusion from outside, in which connection with the proportion of the supply of the exterior cell layers of the upper skin, the so-called Stratum germinativum, located directly beneath the Stratum corneum, is normally around 50 percent. Lack of oxygen of the skin will cause degenerative alterations of various extent, ranging from surface damage to open wounds. The cause for the lack of oxygen may be the normal aging process, but also burns or radiation. Impairment of the blood flow, for example caused by diabetes mellitus, can also lead to insufficient oxygen supply and resulting skin damage. The new preparations under development by Sangui AG have been designed to contribute to supporting the regeneration of the skin in the case of lack of oxygen. In addition to the therapy, these preparations are also intended for purposes of prevention, among others for the improved oxygen supply of the skin in the course of a radiation therapy, or in the case of an acne treatment.
The basic idea of the mode of effectiveness consists of the mechanism of the facilitated oxygen diffusion. The oxygen carriers are intended to increase the diffuse flow of oxygen from outside, when having been worked into the exterior cell layers.
GLUCOSE SENSOR AND TECHNICAL BETA-CELL
Over 5% of the inhabitants of the industrialized countries suffer from diabetes. About one tenth of these patients are afflicted with diabetes mellitus Type 1, which means they are dependent for life on the parenteral application of insulin. In addition, about 10 % of the Type II diabetics also get insulin dependent during the course of their illness.
Diabetes Type I patients suffer from the irreversible destruction of the so called beta cells of the pancreas (absolute insulin deficiency); the beta cells normally produce the hormone, insulin.
Diabetes Type II patients suffer from a relative insulin deficiency; the insulin receptors are insensitive to the hormone.
The central problem of the diabetic is to properly and constantly measure the blood glucose level, ideally 24 hours a day, and thereby to know how to adjust, quantitatively, the glucose level in the tissues by administering insulin, for example, in order to stabilize the blood sugar level at its normal value of 1 g/L. Only a rough adjustment may be achieved during waking hours when the patient is able to sample a drop of blood from the fingertips periodically, and to determine the level of glucose with the aid of dipsticks.
Nevertheless, the permanent sampling of blood and the need to inject insulin deteriorate the quality of life. An enormous danger for the diabetic patient arises when he is asleep, i.e. one third of his life time, when he is neither able to sample the glucose level in his blood system, nor to adjust it, if necessary.
Furthermore, as shown by measurements using a short time (only 3 days) glucose monitoring system based on the enzymatic detection of glucose, (even in patients who seem to be well adjusted) dramatic changes of the blood sugar occur during night and day.
Infectious diseases and vegetative disorders are also reasons for uncontrollable disturbances and variations of the glucose level, even during waking hours. Those are very dangerous for the patient as it is explained below:
A glucose level which remains too low over long periods of time results in damage to organs with high metabolism, such as the brain. Brain cells which die cannot be replaced. If a glucose level remains too high, the typical long term sequelae of Type I diabetes occur, such as peripheral circulatory deficiencies resulting in the need for amputation of extremities and detachment of the retina resulting in blindness.
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Accordingly, it should be of substantial advantage to be able to constantly and automatically monitor the blood sugar level of the patient. To do so, the glucose monitor must stay at or in the patient for a long period of time making the procedure cost effective and efficacious. Problems ofinfection, comfort, and the risk of detachment should all favor a permanently implantable sensor. The device being developed by the Company communicates via radio signals with a control panel/modem outside the body and supplies the patient with the necessary information. In combination with a dosage pump for insulin (internal or external) an artificial beta-cell for insulin dependent diabetics could be realized. Until now, an implantable glucose sensor has been the missing link in the development of a beta cell for the automatic dispensation of insulin.
German insurance companies have estimated the possible savings for a patient with Type I diabetes to range from between approximately $6,000 to $8,000 per annum. Based on a unit price of about $7,000, the market potential for the developed countries could amount to several billion dollars per year.
The following experimental results were obtained in furtherance of the Company‘s objective of developing an implantable glucose sensor on the basis of physical measurement systems:
* polarimetric, infrared and refraktometric measurements of glucose concentrations in the physiological range resulted in electronic signals, sufficiently high for further processing * glucose is responsible for at least 95% of the optical rotation of ultrafiltered blood plasma * the concentration of glucose in ultrafiltrated tissue fluid equals that of blood * the level of glucose in an implanted ultrafiltrating hollow fiber did not drift, in the sense of decreasing, over a period of three weeks * the adjusting time of the glucose level in the hollow fiber is about ten minutes and is also stable over a period of three weeks
Gluko AG presented a first model of a long-term implantable glucose sensor at the Duesseldorf MEDICA Show in November 1998. The Company demonstrated an improved model comprised of a miniaturized optical system (which includes a light source, diodes, light detectors and an integrated sensor electronics which has not been finally miniaturized yet) at the Duesseldorf MEDICA Show in November 1999. In August 2000, the Company stated a further development of its concept for the long term implantable glucose sensor which offers the Company an additional possibility to also develop an „insertable“ sensor for the initial clinical adjustment of diabetics. In contrast to an implanted sensor this is completely under the skin and has no connection at all through the skin to the outside, an inserted sensor is „pierced“ through the skin. In contrast to the implantable sensor, the functional capacity does not depend on a complete miniaturizing of the electronic system. Gluko‘s engineers have advanced the construction of the sensor in such a way that in future all moveable mechanic parts can be completely dispensed. Since the final mechanically moveable sensor component - a micro pump with a relatively high energy demand - has been omitted, the sensor might become safer in operation. The change might have a positive effect on the sensor‘s energy supply.
In September 1999, Gluko AG received a grant from the German state of Northrhine-Westphalia in the amount of approximately $2,000,000 for the long term implantable glucose sensor. The grant will cover 40% of the budget project cost from December 1998 to November 2001. Gluko AG has already received installments of approximately 800,000 German Marks (approximately $365,000) from the grant to reimburse 40% of its relevant expenses in the period from December 1998 through June 2001. The grant requires the Company‘s economic ability to cover 60% of the project costs on its own. An additional condition of the grant is that if the product is developed before 2003, it must be produced in the German state of Northrhine-Westphalia.
BY PRODUCTS
The knowledge gained during developing the glucose sensor, has resulted in the development of two by-products based on the measuring systems of the glucose sensor:
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* a high precision analytical micro system for monitoring and controlling of (bio)chemical processes in biotechnology, chemistry and Pharma industry and * a polarimeter/spectrometer designed for laboratory work During his work at the University in Mainz, Germany, one area of Professor Barnikol‘s research focused on respiration processes. From this research work Gluko AG‘s projects in the field of anesthesia, intensive care and sleep diagnostics are derived. The product line comprises monitoring devices as:
* a sensor tube * a sensor connector for new borns * a nose sensor * a main stream respiratory oxygen sensor
Further by products of the Gluko AG are:
* an oxygen sensor device for the skin (skin-oxy-meter) * an equipment for small animal (rats and also mice) experiments * a respiratory microvalve * a micro respiratory flow sensor
IMMUNODIAGNOSTIC TEST KITS
The Company has developed a number of immunodiagnostic products including the niche Carbohydrate-Deficient Transferrin (CDT) test kit. The Company plans to attempt to increase the sales of its products by (1) introducing its products to additional distributors covering geographic markets, which the Company currently has no coverage, and (2) offering the products to established distributors and larger companies who have established distribution and worldwide marketing network at significant discounts.
SBT has completed the research and development of certain health care products which are intended to be produced, promoted, marketed, and used world-wide. SBT‘s products consist of: (i) a CDT- test kit, which is used to detect chronic alcohol abuse; (ii) a urinary micro-albumin test, which is a diagnostic test to detect small amounts of proteinuria in diabetes mellitus; (iii) two different kits for the measurement of Parathyroid Hormone, which is a diagnostics adjunct to the differential diagnosis of hyper- and hypo-parathyroidism. ; (iv) ACTH (Adrenocorticotropic Hormone), a niche endocrine test for adrenal cortex function; (v) Calcitonin, another endocrine test for a rare disease; (vi)Erythropoietin (EPO), a test for certain types of anemia; and (vii) TSH (Thyroid Stimulating Hormone or Thyrotropin), a common and popular thyroid function test, but faced with over forty (40) competitors‘ products on the same test.
All the products are based on the microplate format, except for the Parathyroid Hormone (PTH) IRMA and TSH IRMA. This microplate or microtiter platform was chosen, because microplate readers are quite common in the clinical and hospital medical laboratory setting. All the test kits, except TSH, are targeted at the niche laboratory market. Nonetheless, due to the aging or maturation of the in vitro diagnostics industry, unprecedented fierce competition coupled with healthcare cost containment has resulted in the appearance of the previous niche tests on the menu of proprietary instrumentation made by billion dollar well-capitalized companies owned by the world-class pharmaceutical companies. At present, the only product, which truly can be considered „niche“ is the CDT.
* CDT (Carbohydrate Deficient Transferrin). Has been reported as the most reliable test for identification of chronic alcohol abuse. The worldwide market potential is estimated at between US $1.5 million to US $ 2 million per annum. The market potential has been reduced, due to the discontinuation of reimbursement in Germany. This test uses microplate format Turbidimetric Immunoassay with
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prepackaged chromatography columns. The SBT CDT test kit, trademarked as ChronAlco I.D. in Germany, has been found to be superior to the product made by the only other manufacturer (competitor) by two leading German scientists. However, the Company‘s only CDT competitor, Axis/Shields has changed its product such that the Axis/Shields new product is quite similar to the Company‘s. The Company has no patent or patent application for its CDT assay. About 55% of the product sales realized by the Company were derived from this product for the fiscal year ended June 30, 2001. * Intact-PTH on the ELISA Microplate format (2nd Generation). This product has been cleared under the 510(k) regulations by the FDA in late December 1997. It has one distinct advantage over the two other ELISA microplate PTH kits on the market. It is faster and easier, with performance characteristics similar or superior to the competitors. Nonetheless, the sales increase has been gradual. The management believes that the lack of significant sales is mostly likely due to the current market trend of complete turn-key (hands off or complete) automation in the laboratory business, dominated by divisions of large pharmaceutical companies.
* Intact-PTH IRMA (ImmunoRadioMetricAssay). The radioactive version will compete mainly based on price. The worldwide market potential for all the PTH kits, with over 12 competitors, is estimated at US $ 50 million per annum, dominated by large companies with proprietary fully automated instrumentation.
* Microalbumin quantitative test via TIA. Highly sensitive determination of small quantities of albumin in urine. Early detection of microalbuminuria can prevent subsequent irreversible renal impairment in patients with Diabetics Mellitus. The worldwide market potential is estimated at US$5 million per annum. However, the Company has derived negligible sales for the last three years (since the completion of product development on this product) due to market dominance of large companies, such as Roche/ Boehringer Mannheim and Beckman Instruments,Inc.
* ACTH (Adrenocorticotropic Hormone) ELISA. This product is the only 2nd Generation ELISA Kit in the market. This test is intended for the assessment of adrenal cortex function such as Addison Disease and the differential diagnosis of Cushing Syndrome. The estimated market potential size is US $ 5 million per annum.
* Calcitonin ELISA. This product is the only ELISA in the market. This is another calcium metabolism test. The test volume has been increasing in Europe and the US. The estimated market potential size is US $ 1 million per annum.
* Erythropoietin (EPO) ELISA. Quantitation of serum erythropoietin concentration serves as a diagnostic adjunct in determining the cause of anemia or erythrocytosis (an increase of red blood cell mass). Also, Amgen, Inc. manufacturers the drug Erythropoietin, trade-name Epogen. Hence, it is believed that there is a small market for drug monitoring as well. However, there are several competitors including at least one competitor with fully automated system.
* TSH IRMA. TSH (Thyrotropin) is a very useful, if not the most important, screening test for thyroid function assessment. However, there are at least forty kits in the market-place, so this product is not a niche product. The Company‘s kit is based on the ImmunoRadioMetricAssay and was originally developed specifically for sale to a small German distributor, who had overestimated its ability to sell significant quantities in Germany.
The majority of the sales and repeat orders are from Germany and the United States.
To date, the Company‘s efforts to sell its products to emerging markets such as the mainland China, Hong Kong and Taiwan have been unsuccessful and the sales to date have been very limited. At present, the Company intends to comply with the regulations published by the Notified Bodies of the CE (European Community) for in vitro diagnostic kits. The Company plans to implement the requirements in compliance with the CE Mark regulations before the deadline in 2003.
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DEVELOPMENT PROCESS ARTIFICIAL OXYGEN CARRIER
In December 1997 the Company decided that porcine hemoglobin should be used as basic material for its artificial oxygen carriers. In March 1999 the Company came to the fundamental decision as to which hemoglobin hyperpolymer will go into preclinical investigation and that glutaraldehyde will be taken as cross linker and pyridoxalphosphate as effector. The fine adjustment of the formula of the artificial oxygen carriers - optimized for laboratory scale - was finalized in Summer 2000. This fine adjustment comprises different conditions like concentrations of glutaraldehyde and pyridoxalphoshate, incubation times, and temperature.
In laboratory scale the manufacturing is set out as follows: First, pure porcine blood must be obtained from slaughterhouses. The blood must not be contaminated with endotoxins released by bacteria or other contaminating material. Therefore, it must be guaranteed that the pigs, of which the blood is taken, were neither ill nor had received medicine. The state of health of the pigs has to be contractually fixed with the pig breeders. In order to determine and prove the purity of the source material as well as that of intermediate and final products, an analytic department has been set up.
After release of the hemoglobin molecules from erythrocytes, about fifteen molecules are cross-linked to a hyperpolymer molecule by a chemical reaction using glutaraldehyde as a cross-linker. This hemoglobin hyperpolymer is the artificial oxygen carrier. An advantage of the hyperpolymer structure is that it prevents the oxygen carrier from secreting via the kidneys which would have harmful effects on the patients.
Pyridoxalphosphate is used as an effector by which the oxygen binding properties of the hemoglobin hyperpolymer molecules, for instance the functional oxygen transport capacity, are adjusted properly. During all preparation steps defined conditions have to be chosen and maintained carefully (e.g. temperature, pH of the solutions). After preparation of the oxygen carrying hyperpolymers, they are separated into a high molecular fraction and a low molecular fraction to obtain the blood additive and the blood volume substitute, respectively.
At this point in time, the Company is developing the upscaling process for preparation of a large amount of oxygen carrier for preclinical and clinical trials. According to regulatory requirements, all drugs have to pass through preclinical and clinical trials before approval (e.g. FDA approval: Federal drug administration) and launching to the market. In preclinical trials, experiments using animal models and tissue culture models have to be carried out to evaluate the efficacy and safety of the developed drug. Phase I of the clinical trials, so called „human pharmacology“ comprises the application of the drug in healthy volunteers. Phase II is called „therapeutic explanatory“ and comprises trials with a small number of ill patients. Phase III is called „therapeutic confirmation“ and comprises trials with a larger number of ill patients.
Management of the Company believes that the European and FDA approval process will take at least several years.
IMPLANTABLE GLUCOSE-SENSOR AND TECHNICAL BETA-CELL
The glucose sensor under development by Gluko AG is based on physical methods for the determination of the diabetic‘s glucose level. Three physical measurement systems have been developed for the glucose detection system: a polarimetric, an infrared system, and a refractometric system. These systems have to be proved to be specific for in vitro determination of glucose levels in the physiological range of 50 to 500 milligram glucose per decilitre. At present, it is not settled which one of the systems will be used in the first generation of the sensor. Gluko AG endeavors to install
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two independent measuring systems in its sensor to increase the specificity and accuracy of the glucose determination. The sensor will be implanted into the subcutaneous fat tissue in the stomach area near the belly button. The Company endeavors to develop a glucose sensor that might be implanted for a period of three to five years. To protect the detection system inside the measuring chamber from large compounds of the interstitial fluid, especially from proteins, and to increase the specificity of the system, an exchange membrane will be part of the sensor.
During the day, it is planned to send the measuring signal telemetrically to a glucose watch which the diabetic patient will carry at his wrist. During the night, the telemetric signal will be sent to a receiver which will monitor the glucose level and warn the patient of hypoglycemia and hyperglycemia acoustically.
The latest further development in the sensor construction provides the additional possibility of developing also an „insertable“ sensor for the initial clinical adjustment of diabetics. In contrast to an implanted sensor that is completely under the skin and has no connection at all through the skin to the outside, an inserted sensor is so to speak „pierced“ through the skin and it has a connection to the outside. The insertable sensor of the Company is being designed to allow a continuous glucose determination over several days and to exhibit the same measuring principles and almost the identical design as the implantable sensor. In contrast to the implantable sensor, the functional capacity does not depend on a complete miniaturizing of the electronic system. The analyzing unit will be outside of the human body and connected by cable with the insertable sensor.
The construction of the glucose sensor has been changed so that all moveable mechanical parts can be completely dispensed in an effort to increase the safety of the sensor and to have a positive effect on the sensors‘ energy supply.
According to regulatory requirements, all medical devices have to pass through clinical trials before approval (e.g. FDA approval; Federal drug administration) and launching to the market. Unlike the Company‘s oxygen carriers that are classified under pharmaceutical products, glucose sensors are classified as medical devices and have a different approval process. The clinical trials for the glucose sensor do not have different phases and entails doing studies immediately with diabetic patients.
Management of the Company believes that European and FDA approval process will take at least several years for the implantable glucose sensor.
PATENTS AND PROPRIETARY RIGHTS
The Company has the policy of seeking patents covering its research and development and all modifications and improvements thereto. The German subsidiaries Sangui AG and Gluko AG have been granted 15 patents belonging to 14 patent families. Furthermore, the subsidiaries have applied for 37 patents belonging to 23 patent families.
MARKETING AND DISTRIBUTION
Other than the immunodiagnostic products, the Company has not yet manufactured its products in commercial quantities.
SBT markets its immunodiagnostic products through a distributor in a particular country. The products are targeted at the smaller laboratories in Western Europe and the United States, who may have insufficient test volume to justify the installation of „turn-key“ fully automated proprietary
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instrumentation by the large competitors. It also includes end users like independent clinical, hospital or physician operated laboratories. The Company sells its CDT kits mainly through one German distributor, selling directly to one customer in the US, and one distributor covering Switzerland and Austria. In December, 2000, the Company‘s only competitor in the CDT business, Axis/Shields, a Norwegian Company purchased by Shields Diagnostics of United Kingdoms, filed a lawsuit against the Company for alleged infringement on a U.S. patent held by Axis Biochemical ASA. The Company has reached a settlement with Axis/Shields and agreed to discontinue the sales of the Company‘s CDT product, trade-marked ChronAlco ID CDT test kit. The Company has since re-designed its CDT product, called ChronAlco ID II CDT test kit, to resolve the patent conflict. The Company has since sold the new version of CDT kit, i.e. ChronAlco ID II CDT test kit, to its distributors and customers. There is no significant loss or gain of the Company‘s CDT business.
The Company has limited experience in sales and marketing of products. In general, the distributor is required to commit to a minimum sales volume in order to maintain an exclusive position in a given territory. It is not uncommon to provide a 30 to 50 % discount or even more from the product transfer price. The distributor typically uses the margin to pay for the shipping costs, its overhead, sales staff and keep the balance as profit. To date, the Company‘s has made exclusive distribution agreements in the certain sales territories, i.e. Austria, Italy and Turkey.
Two customers accounted for approximately 54% of sales for the year ended June 30, 2001. Four customers accounted to approximately 70% of sales for the year ended June 30, 2000.
To raise its profile, the Company regularly participates in various medical and health related product exhibitions and trade fairs, for instance the latest Medica 2000 held in Duesseldorf.
GOVERNMENT REGULATION
SGBI and its subsidiaries are, and will continue to be, subject to governmental regulation under the Occupational Safety and Health Act, the Environmental Protection Act, the Toxic Substances Control Act, and other similar laws of general application, as to all of which SGBI believes it and its subsidiaries are in material compliance. Because of the nature of the operations of SGBI and its subsidiaries and the use of hazardous substances and their ongoing research and development and manufacturing activities, SGBI and its subsidiaries are subject to stringent federal, state and local laws, rules, regulations and policies governing the use, generation, manufacturing, storage, air emission, effluent discharge, handling and disposal of certain materials and wastes. Although it is believed that SGBI and its subsidiaries are in material compliance with all applicable governmental and environmental laws, rules, regulations and policies, there can be no assurance that the business, financial conditions, and results of operations of SGBI and its subsidiaries will not be materially adversely affected by current or future environmental laws, rules, regulations and policies, or by liability occurring because of any past or future releases or discharges of materials that could be hazardous.
Additionally, the clinical testing, manufacture, promotion and sale of a significant majority of the products and technologies of the subsidiaries, and to a much less extent to SGBI, if those products and technologies are to be offered and sold in the United States, are subject to extensive regulation by numerous governmental authorities in the United States, principally the FDA, and corresponding state regulatory agencies. Additionally, to the extent those products and technologies are to be offered and sold in markets other than the United States, the clinical testing, manufacture, promotion and sale of those products and technologies will be subject to similar regulation by corresponding foreign regulatory agencies. In general, the regulatory framework for biological health care products is more rigorous than for non-biological health care products. Generally, biological health care products must be shown to be safe, pure, potent and effective. There are numerous state and federal statutes and regulations that govern or influence the testing, manufacture, safety, effectiveness, labeling, storage, record keeping, approval, advertising, distribution and promotion of biological health care products. Non-compliance with applicable requirements can result in, among other things, fines, injunctions, seizures of products, total or partial suspension of product
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marketing, failure of the government to grant pre-market approval, withdrawal of marketing approvals, product recall and criminal prosecution.
COMPETITION
IMMUNODIAGNOSTIC KITS
TYPE OF IMMUNODIAGNOSTIC KIT MAJOR COMPETITORS
Intact-PTH on the ELISA Microplate format Abbott Laboratories
Bayer
Hoffman La-Roche
DPC
Nichols Institute Diagnostics
DSL (Diagnostic Systems
Laboratories)
Bio Rad
DiaSorin
Intact-PTH IRMA Nichols
IncStar
DSL
ACTH ELISA Bayers
DPC
Nichols Institute
DSL
CIS
DiaSorin
Euro Diagnostics
Calcitonin ELISA Nichols Institute Diagnostics
DPC
Mitsubishi
DiaSorin
DSL
CDT Axis Biochemical,
ASA (Axis/Shields)
Hoffman-La-Roche (Distributor of
one older Version of Axis kit)
Erythropoietin ELISA R&D Laboratories
Nichols Institute
DLS
DPC
Microalbumin quantitative test via TIA BMC/ Hitachi
Beckman
DPC
The market for the products and technologies of the Company is highly competitive, and SBT expects competition to increase. SBT will compete with many other health care research product suppliers, most of which will be larger than SBT.
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Some of the competitors of SBT offer a broad range of equipment, supplies, products and technology, including many of the products and technologies contemplated to be offered by SBT. To the extent that customers exhibit loyalty to the supplier that first supplies them with a particular product or technology, the competitors of SBT may have an advantage over SBT with respect to products and technologies first developed by such competitors. Additionally, many of the competitors of SBT have, and will continue to have, greater research and development, marketing, financial and other resources than SBT and, therefore, represent and will continue to represent significant competition in the anticipated markets of SBT. As a result of their size and the breadth of their product offerings, certain of these companies have been and will be able to establish managed accounts by which, through a combination of direct computer links and volume discounts, they seek to gain a disproportionate share of orders for health care products and technologies from prospective customers. Such managed accounts present significant competitive barriers for SBT. It is anticipated that SBT will benefit from their participation in selected markets which, as they expand, may attract the attention of the competitors of SBT. There can be no assurance that the Company will be able to compete successfully in these markets. The competition in the US $20 billion diagnostic business is fierce, mainly dominated by the large pharmaceutical and larger established biotechnology companies such as Abbott Laboratories, Hoffman La Roche etc.
For its CDT kits, the Company‘s only competitor is Axis Biochemicals, ASA, in Oslo, Norway which has entered into European and distributorship arrangements with Bio Rad Laboratories, Inc. and Roche Diagnostics, a division of Hoffman-La-Roche. Large competitors with complete automation with proprietary instrumentation have offered packaged reagent rental programs to potential customers, for which the use of instrument is not paid by the customers except for some small commitment to purchase the products. These large companies dominate essentially over 80% of the endocrine assay markets in the developed countries such as the United States, Western Europe and Japan with their proprietary fully automated instruments. SBT can only attempt to increase the sales for its endocrine products to small laboratories through its distributors and seek to enter emerging markets in Latin America, Asia and Eastern Europe, where the need for endocrine has been traditionally minimal, due to the prevalent poverty and in some cases over-population.
BLOOD VOLUME SUBSTITUTE
In the business of blood volume substitute, there are at least six large companies that have obtained substantial capitalization either through equity funding or through acquisition by large corporations, such as Baxter International acquiring Somatogen. Other future competitors are Hemosol Inc. in Canada, Northfield, Alliance Pharmaceutical and Biopure Corporation. Nearly all these companies have already made strategic marketing alliances with large companies with established marketing and distribution channels, such as Johnson and Johnson, Eli Lilly and Company, and Pharmacia/Upjohn. Most of these companies have already proceeded Clinical Trial Phase III with the FDA. Biopure Corporation has received approval in South Africa to treat acute anemia in surgery patients. To be competitive, the Company is attempting to develop well-characterized and differentiated products in unique formulations which could capture some of the market as a new generation of oxygen carrier/additives to address the markets of artificial blood volume substitutes as well as the potential new market of therapeutics for oxygen deficiencies.
BLOOD ADDITIVE
In the business of blood additive, Sangui AG is not aware of any existing or potential competitors.
GLUCOSE SENSOR
The Company is not aware of any glucose sensing implants currently available . In the last few years different approaches have been chosen by companies to reduce the pain caused by the finger pricks necessary for the determination of the blood glucose. Cygnus Inc., Redwood City, California, USA, for example, has been developing a device which collects interstitial fluid at the diabetic‘s wrist by use of electrical energy.
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Cygnus applied for FDA approval. and is currently engaged in further testing of the device. On devices close to an implantable glucose sensor, MiniMed Inc. of Sylmar, CA has submitted to FDA a Notification on a Continuous Glucose Sensor For Diabetes in December, 1997. MiniMed Inc. announced its intention to produce and market this product. It expects to utilize the sensor for a series of products, the first two of which will be a physician diagnostic device and an alarm product to warn people with diabetes of dangerously low glucose levels. However, the reagents for the MiniMed‘s sensor are stable for only three days. By contrast to the objective of an implantable long term glucose sensor by Gluko AG, the MiniMed‘s sensor does not solve the problem in the long term. Gluko AG is aware of three other companies also developing implantable glucose sensors. Medical Research Group, LLC, MRG, a privately-held company has been developing a glucose sensor and is planning to connect this sensor with an insulin pump developed by MiniMed. The sensor under development by Synthetic Blood International, Kettering, Ohio, USA is based on an enzymatic glucose determination. Animas, Corp., Frazer, Pennsylvania, USA has been developing an implantable glucose sensor based on infrared spectroscopy.
RISK FACTORS
An investment in SGBI involves significant risks associated with economic, business, market and financial factors and developments which may have adverse impacts on the Company‘s future performance, including significant risks not normally associated with investing in equity securities of United States companies including the following:
LIMITED OPERATING HISTORY OF THE COMPANY; LOSSES ARE EXPECTED TO CONTINUE
The Company is a relatively new entity with a limited operating history upon which a significant evaluation of the Company‘s prospects can be made. The prospects of SGBI must be considered keeping in mind the risks, expenses, and difficulties frequently encountered in the establishment of a new business in an ever changing industry and the research, development, manufacture, distribution, and commercialization of esoteric medical technology, procedures, and products and related technologies. There can be no assurance that unanticipated technical or other problems will not occur which would result in material delays in product commercialization or that the efforts of SGBI will result in successful product commercialization. SGBI has been operating at a loss and expects its costs to increase as its development efforts and testing activities accelerate. It is currently unknown when profitable operations might be achieved.
DEPENDENCE ON KEY PERSONNEL
The future success of the Company will depend on the service of its key scientific personnel in its pharmaceutical, chemistry and biochemistry departments and, when appropriate, computer hardware and software engineering, electrical and mechanical engineering and management personnel and, additionally, its ability to identify, hire and retain additional qualified personnel. There is intense competition for qualified personnel in the areas of the activities of SGBI and there can be no assurance that SGBI will be able to attract and retain personnel necessary for the development of the business of SGBI. Because of the intense competition, there can be no assurance that SGBI will be successful in adding technical personnel if needed to satisfy its staffing requirements. Failure to attract and retain key personnel could have a material adverse effect on SGBI.
SGBI and its subsidiaries are dependent on the efforts and abilities of their senior management. The loss of various members from management could have a material adverse effect on the business and prospects of SGBI. In particular, SGBI will depend on the service of Professor Wolfgang Barnikol because he is instrumental in his expertise in the development of the oxygen carrier and glucose sensor products. There can be no assurance that upon the departure of key personnel from the service of SGBI or its subsidiaries that suitable replacement personnel will be available.
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FUTURE CAPITAL NEEDS AND UNCERTAINTY OF ADDITIONAL FUNDING Although the Company‘s cash position is strong, substantial funds will be required to effect the Company‘s development plans. The Company will require additional cash for: (i) payment of increased operating expenses; (ii) payment of development expenses; and (iii) further implementation of those business strategies. Such additional capital may be raised by additional public or private financing, as well as borrowings and other resources. To the extent that additional capital is received by SGBI by the sale of equity or equity-related securities, the issuance of such securities will result in dilution to the Company‘s shareholders. There can be no assurance that additional funding will be available on favorable terms, if at all. SGBI may also seek arrangements with collaborative partners in order to gain additional funding, marketing assistance or other contributions. However, such arrangements may require SGBI to relinquish rights or reduce its interests in certain of its the technologies or product candidates. The inability of the Company to access the capital markets or obtain acceptable financing could have a material adverse effect on the results of operations and financial condition of the Company. Moreover, if funds are not available from any sources, the Company may not be able to continue to operate.
LICENSES AND CONSENTS
The utilization or other exploitation of the products and services developed by SGBI or its subsidiaries may require SGBI or its subsidiaries to obtain licenses or consents from the producers or other holders of copyrights or other similar rights relating to the products and technologies of SGBI or its subsidiaries. In the event SGBI or its subsidiaries are unable, if so required, to obtain any necessary license or consent on terms which the management of SGBI or its subsidiaries consider to be reasonable, SGBI or its subsidiaries may be required to cease developing, utilizing, or exploiting products or technologies affected by those copyrights or similar rights. In the event SGBI or its subsidiaries is challenged by the holders of such copyrights or other similar rights, there can be no assurance that SGBI or its subsidiaries will have the financial or other resources to defend any resulting legal action, which could be significant.
TECHNOLOGICAL FACTORS
The market for the products and technology developed by SGBI is characterized by rapidly changing technology which could result in product obsolescence or short product life cycles. Similarly, the industry is characterized by continuous development and introduction of new products and technology to replace outdated products and technology. Accordingly, the ability of SGBI to compete will be dependent upon the ability of SGBI to provide new and innovative products and technology. There can be no assurance that competitors will not develop technologies or products that render the proposed products and technology of SGBI obsolete or less marketable. SGBI will be required to adapt to technological changes in the industry and develop products and technology to satisfy evolving industry or customer requirements, any of which could require the expenditure of significant funds and resources, and SGBI does not have a source or commitment for any such funds and resources. Development efforts relating to the technological aspects of the various products and technologies to be developed by SGBI are not substantially completed. Accordingly, SGBI will continue to refine and improve those products and technologies. Continued refinement and improvement efforts remain subject to the risks inherent in new product development, including unanticipated technical or other problems which could result in material delays in product commercialization or significantly increased costs. In addition, there can be no assurance that those products and technologies will prove to be sufficiently reliable or durable in wide spread commercial application. The products or technologies sought to be developed by SGBI will be the result of significant efforts which may result in errors that become apparent subsequent to widespread commercial utilization. In such event, SGBI would be required to modify such products or technologies and continue with additional research and development, which could delay the plans of SGBI and cause SGBI to incur additional cost.
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EARLY STAGE OF PRODUCT DEVELOPMENT; LACK OF COMMERCIAL PRODUCTS; NO ASSURANCE OF SUCCESSFUL PRODUCT DEVELOPMENT Although the Company is currently marketing immunodiagnotic kits, its primary efforts are devoted on the development of proprietary products involving artificial oxygen carriers and glucose sensors.
The potential products of SGBI will require additional pre-clinical and clinical development, regulatory approval and additional investment prior to commercialization, either by SGBI independently or by others through collaborative arrangements. Potential products that appear to be promising at early stages of development may be ineffective or be shown to cause harmful side effects during pre-clinical testing or clinical trials, fail to receive necessary regulatory approvals, be difficult to manufacture, be uneconomical to produce, fail to achieve market acceptance or be precluded from commercialization by proprietary rights of others. There can be no assurance that any potential products will be successfully developed, prove to be safe and efficacious in clinical trials, satisfy applicable regulatory standards, be capable of being produced in commercial quantities at acceptable costs or achieve commercial acceptance.
All products and technologies under development by SGBI will require significant commitment of personnel and financial resources. Several products will require extensive evaluation and pre-marketing clearance by the FDA and comparable agencies in other countries prior to commercial sale. SGBI regularly re-evaluates its product development efforts. On the basis of these re-evaluations, SGBI may abandon development efforts for particular products. No assurance can be given that any product or technology under development will result in the successful introduction of any new product. The failure to introduce new products into the market on a timely basis could have a material adverse effect on the business, financial conditions or results of operation of SGBI.
The technologies of SGBI have not yet been tested in humans and there can be no assurance that human testing of potential products based on such technologies will be permitted by regulatory authorities or, even if human testing is permitted, that products based on such technologies will be shown to be safe or efficacious. Potential products based on the technologies of SGBI are at an early stage of testing and there can be no assurance that such products will be shown to be safe or effective.
MARKET ACCEPTANCE
There can be no assurance that the products and technologies of SGBI will achieve a significant degree of market acceptance, and that acceptance, if achieved, will be sustained for any significant period or that product life cycles will be sufficient ( or substitute products developed) to permit SGBI to achieve or sustain market acceptance which could have a material adverse effect on the business, financial condition, and results of operations of SGBI.
GOVERNMENT REGULATION; NO ASSURANCE OF PRODUCT APPROVAL
The clinical testing, manufacture, promotion, and sale of biotechnology and pharmaceutical products are subject to extensive regulation by numerous governmental authorities in the United States, principally the FDA, and corresponding state and foreign regulatory agencies prior to the introduction of those products. Management of SGBI believes that many of the potential products of SGBI will be regulated by the FDA under current regulations of the FDA. Other federal and state statutes and regulations may govern or influence the testing, manufacture, safety, effectiveness, labeling, storage, record-keeping, approval, advertising, distribution and promotion of certain products developed by SGBI. Noncompliance with applicable requirements can result in, among other things, fines, injunctions, seizure of products, suspensions of regulatory approvals, product recalls, operating restrictions, re-labeling costs, delays in sales, cessation of manufacture of products, the imposition of civil or criminal sanctions, total or partial suspension of product marketing, failure of the government to grant pre-market approval, withdrawal of marketing approvals and criminal prosecution.
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The FDA‘s requirements include lengthy and detailed laboratory and clinical testing procedures, sampling activities and other costly and time-consuming procedures. In particular, human therapeutic products are subject to rigorous pre-clinical and clinical testing and other approval requirements by the FDA and agencies in Germany, Singapore and other countries. Although the time required for completing such testing and obtaining such appro
@ nurleser
Hör´ auf solch einen Müll hier `reinzustellen. Das interessiert wirklich keinen Menschen mehr. Die, die es lesen, verstehen es sowieso nicht, die, die es verstehen würden, lesen es erst gar nicht.
Kein Mensch interessiert sich für Sangui, jeder Furz, den eine Kuh auf der Weide losläßt, ist aufregender als diese Studentenbude.
Hör´ auf solch einen Müll hier `reinzustellen. Das interessiert wirklich keinen Menschen mehr. Die, die es lesen, verstehen es sowieso nicht, die, die es verstehen würden, lesen es erst gar nicht.
Kein Mensch interessiert sich für Sangui, jeder Furz, den eine Kuh auf der Weide losläßt, ist aufregender als diese Studentenbude.
Mitarbeiter schrieb :
1. "Du faselst hier seit Wochen von einem "bestimmten Deal", und einer "schnellen Mark", die EA angeblich machen wollten. Kannst Du - gefälligst - `mal konkreter werden!"
...für wie blöd hältst Du mich, Mitarbeiter - warts doch
einfach mal ab, denn gut Ding braucht Weile. Deine Nächte
möchte ich nicht haben.
2. "Außerdem glaube ich nicht, daß er sich auch nur mehr als zwei Minuten Zeit für dich nehmen kann, - bei den Miniorders, die du hereingibst"
...Jungchen, wieviel habe ich denn geordert? Kleiner Tip:
EA kaufe ich aus der Portokasse.
3. "Hör´ auf solch einen Müll hier `reinzustellen. Das interessiert wirklich keinen Menschen mehr. Die, die es lesen, verstehen es sowieso nicht, die, die es verstehen würden, lesen es erst gar nicht.
Kein Mensch interessiert sich für Sangui, jeder Furz, den eine Kuh auf der Weide losläßt, ist aufregender als diese Studentenbude"
...na, dann verkaufe doch Deine Aktien endlich. Merkst Du
nun, was Du für einen Blödsinn hier schreibst?
Winke, winke !!
1. "Du faselst hier seit Wochen von einem "bestimmten Deal", und einer "schnellen Mark", die EA angeblich machen wollten. Kannst Du - gefälligst - `mal konkreter werden!"
...für wie blöd hältst Du mich, Mitarbeiter - warts doch
einfach mal ab, denn gut Ding braucht Weile. Deine Nächte
möchte ich nicht haben.
2. "Außerdem glaube ich nicht, daß er sich auch nur mehr als zwei Minuten Zeit für dich nehmen kann, - bei den Miniorders, die du hereingibst"
...Jungchen, wieviel habe ich denn geordert? Kleiner Tip:
EA kaufe ich aus der Portokasse.
3. "Hör´ auf solch einen Müll hier `reinzustellen. Das interessiert wirklich keinen Menschen mehr. Die, die es lesen, verstehen es sowieso nicht, die, die es verstehen würden, lesen es erst gar nicht.
Kein Mensch interessiert sich für Sangui, jeder Furz, den eine Kuh auf der Weide losläßt, ist aufregender als diese Studentenbude"
...na, dann verkaufe doch Deine Aktien endlich. Merkst Du
nun, was Du für einen Blödsinn hier schreibst?
Winke, winke !!
Du bist ein einziger Schrotthaufen, mehr nicht. Ich wußte nicht, daß man sich für BAFÖG neuerdings auch Aktien kaufen kann. Montag, gestern und heute sind nur Pipiorders in Deutschland und den USA ausgeführt worden. Selbst, wenn wir mal unterstellen, daß das alles nur Käufe gewesen wären und alles nur eine Ausführung deiner Orders gewesen wäre, dann tust du mir wirklich leid.
Du bist so arm wie eine Kirchenmaus, nächsten Monat mußt du noch deine Monatskarte vom Verkehrsverbund in Zahlung geben.
Gute Nacht, - ich schlafe übrigens ausgezeichnet!
Du bist so arm wie eine Kirchenmaus, nächsten Monat mußt du noch deine Monatskarte vom Verkehrsverbund in Zahlung geben.
Gute Nacht, - ich schlafe übrigens ausgezeichnet!
@Mitarbeiter :
Kann es sein, das Du vor lauter Wut und Zorn nicht richtig
lesen kannst. Ich habe von tausende Sanguiaktien u.a. ge-
schrieben, aber gestern nur (ein paar) 2000 Sanguiaktien
bekommen.
Übrigens, ich war heute beim Hellseher, schau mal :
Kann es sein, das Du vor lauter Wut und Zorn nicht richtig
lesen kannst. Ich habe von tausende Sanguiaktien u.a. ge-
schrieben, aber gestern nur (ein paar) 2000 Sanguiaktien
bekommen.
Übrigens, ich war heute beim Hellseher, schau mal :
"Die von mir gestern georderten Sangui sind größtenteils in meinem Depot angekommen - gerade festgestellt."
So dein Zitat. 2.000 Stück waren also der "größte Teil".
Also habe ich doch recht; du läufst hier nur mit abgezähltem Geld durch die Gegend.
So dein Zitat. 2.000 Stück waren also der "größte Teil".
Also habe ich doch recht; du läufst hier nur mit abgezähltem Geld durch die Gegend.
@ wowatcher, Plusmaker, BlueIsland, Menglovator & Konsorten
Wahrscheinlich handelt es sich bei euch um ein und dieselbe Person. Ich hab´ mir das - durchgängig - abgehackte Schriftbild eurer (deiner) Postings noch einmal angeschaut.
Da klimpert also einer auf seinem alten 286er für Sangui-übliche, miese Bezahlung in der Gegend herum und spielt hier den Oberlehrer.
Vorschlag zur Auflockerung: Gründe doch `mal eine Bürgerinitiative!
Titel:
"Schluß mit dem Großmütterhandel (für eine Mark) - weltweit!!!"
Schirmherrschaft: Professor Dr. Dr. Wolfgang Barnikol
Saalschutz: Dr. Harald Pötzscke
Pauseneinlagen: Seine Durchlaucht Detlev Freiherr von Linsingen
Musikalische Untermalung: Der Bielefelder Kinderchor unter Leitung von Frau Rechtsanwältin Dora Malek
Ich glaub´, der arme Herr Petermeier kommt aus dem Zittern nicht mehr heraus.
Wahrscheinlich handelt es sich bei euch um ein und dieselbe Person. Ich hab´ mir das - durchgängig - abgehackte Schriftbild eurer (deiner) Postings noch einmal angeschaut.
Da klimpert also einer auf seinem alten 286er für Sangui-übliche, miese Bezahlung in der Gegend herum und spielt hier den Oberlehrer.
Vorschlag zur Auflockerung: Gründe doch `mal eine Bürgerinitiative!
Titel:
"Schluß mit dem Großmütterhandel (für eine Mark) - weltweit!!!"
Schirmherrschaft: Professor Dr. Dr. Wolfgang Barnikol
Saalschutz: Dr. Harald Pötzscke
Pauseneinlagen: Seine Durchlaucht Detlev Freiherr von Linsingen
Musikalische Untermalung: Der Bielefelder Kinderchor unter Leitung von Frau Rechtsanwältin Dora Malek
Ich glaub´, der arme Herr Petermeier kommt aus dem Zittern nicht mehr heraus.
@Mitarbeiter :
Du hast folgendes geschrieben :
"Gute Nacht, - ich schlafe übrigens ausgezeichnet! "
Du lügst wie gedruckt, denn um 3.42 Uhr und 5.22 Uhr
hast Du hier Postings ins Board gestellt - blanke Nerven??
Grüßle
Du hast folgendes geschrieben :
"Gute Nacht, - ich schlafe übrigens ausgezeichnet! "
Du lügst wie gedruckt, denn um 3.42 Uhr und 5.22 Uhr
hast Du hier Postings ins Board gestellt - blanke Nerven??
Grüßle
WER IST HIER WER ?????
@Mitarbeiter:
Mitarbeiter, Dein Schreibstil ist Spechtstil, wie Deine häufige Wortmeldung und das typische rotzfreche
Spechtgehabe.
Schau mal wie süß...können diese Augen (1. von links) so lügen ????? Nix mehr Boardspecht, sondern
Outspecht !!!!!! Täuschungen lohnen nicht – soll angebl. schon im STGB stehen ?
Übrigens, haben einige Herren von PROTEO schon bei EA nachgefragt ? Ob diese Herren sich wohl ernsthafte Sorgen machen ?
Verbraucherschützer und Anlegerwarndienste lassen an Euro-American kaum ein gutes Haar. Unvollständige Prospekte, mangelnde Transparenz und verbotene Telefonwerbung sowie gewisse
schnelle Kurssteigerungsversprechungen.
Die Truppe um den aufbrausenden Helmut Kappes und dem „Mitarbeiter“ Axel Kutscher fiel auch dem Düsseldorfer Informationsdienst kmi unangenehm auf: Da zur Bewertung des Unternehmens keine wirtschaftliche Kennzahl geliefert wird, empfehlen wir: Ablage Papierkorb. Flop-Furcht.
Euro-American stellte den Vertrieb der Aktien der US-Firma Nohiv Inc. 1998 ein und diente den Aktionären einen Tausch in andere Aktien an. Für Prokurist Kappes kein Grund zur Sorge: Das hat nicht so geklappt, aber alle Kunden sind dabei schadlos rausgekommen.
Anschließend verfuhr man auch so mit den angeblich kommenden Aktien der Firma Proteo.
Euro-American verlegte den Firmensitz von Mülheim nach Düsseldorf und hält sich nun im Ausland auf.
Der Specht, sonst gerne im Rampenlicht, verleugnet sich durch „fremde“ Nicknamen.
Winke, winke, mein Jungchen
@Mitarbeiter:
Mitarbeiter, Dein Schreibstil ist Spechtstil, wie Deine häufige Wortmeldung und das typische rotzfreche
Spechtgehabe.
Schau mal wie süß...können diese Augen (1. von links) so lügen ????? Nix mehr Boardspecht, sondern
Outspecht !!!!!! Täuschungen lohnen nicht – soll angebl. schon im STGB stehen ?
Übrigens, haben einige Herren von PROTEO schon bei EA nachgefragt ? Ob diese Herren sich wohl ernsthafte Sorgen machen ?
Verbraucherschützer und Anlegerwarndienste lassen an Euro-American kaum ein gutes Haar. Unvollständige Prospekte, mangelnde Transparenz und verbotene Telefonwerbung sowie gewisse
schnelle Kurssteigerungsversprechungen.
Die Truppe um den aufbrausenden Helmut Kappes und dem „Mitarbeiter“ Axel Kutscher fiel auch dem Düsseldorfer Informationsdienst kmi unangenehm auf: Da zur Bewertung des Unternehmens keine wirtschaftliche Kennzahl geliefert wird, empfehlen wir: Ablage Papierkorb. Flop-Furcht.
Euro-American stellte den Vertrieb der Aktien der US-Firma Nohiv Inc. 1998 ein und diente den Aktionären einen Tausch in andere Aktien an. Für Prokurist Kappes kein Grund zur Sorge: Das hat nicht so geklappt, aber alle Kunden sind dabei schadlos rausgekommen.
Anschließend verfuhr man auch so mit den angeblich kommenden Aktien der Firma Proteo.
Euro-American verlegte den Firmensitz von Mülheim nach Düsseldorf und hält sich nun im Ausland auf.
Der Specht, sonst gerne im Rampenlicht, verleugnet sich durch „fremde“ Nicknamen.
Winke, winke, mein Jungchen
Mit "Ablage Papierkorb", war übrigens Sangui gemeint, was ich mittlerweile nur dick und fett unterstreichen kann. Aber du und deine Claquere scheinen du ja anderer Meinung zu sein, wenn ich deine (eure) euphorischen Erlebnisberichte hier so goutiere.
Ansonsten bringst du so ziemlich alles durcheinander, was durcheinander zu bringen ist; auch dein Zitatengewürfel.
Sangui ist out, megaout! Wann kapierst du das endlich?
Ansonsten bringst du so ziemlich alles durcheinander, was durcheinander zu bringen ist; auch dein Zitatengewürfel.
Sangui ist out, megaout! Wann kapierst du das endlich?
@Mitarbeiterspecht:
Du schreibst: "Sangui ist out, megaout! Wann kapierst du das endlich? "
Warum verkauft EA ihre Sanguiaktien nicht, wenn der Laden
doch so schlecht (megaout) laufen soll ?? Erkläre mal !!!
Warum wohl konnte man Sangui gegen Proteo eintauschen und
war scharf auf Sanguiaktien ?
Warum beruft EA keine HV ein ?
Warum war man so gierig auf Sanguiaktien ?
Warum ist EA in Venlo ?
Warum sieht man den Specht nicht mehr ?
Warum haben die aufbrausenden K+K ihr Vertrauen verspielt
und sind gegangen worden.
Sobald EA ihre Sanguiaktien auf den Markt bringt, fange ich
vielleicht an zu überlegen - zu überlegen, nachzukaufen.
Grüßle
*ich suche immer noch EA-Angestellte, die sich etwas nebenbei verdienen könnten...bitte über Mailbox melden.
Du schreibst: "Sangui ist out, megaout! Wann kapierst du das endlich? "
Warum verkauft EA ihre Sanguiaktien nicht, wenn der Laden
doch so schlecht (megaout) laufen soll ?? Erkläre mal !!!
Warum wohl konnte man Sangui gegen Proteo eintauschen und
war scharf auf Sanguiaktien ?
Warum beruft EA keine HV ein ?
Warum war man so gierig auf Sanguiaktien ?
Warum ist EA in Venlo ?
Warum sieht man den Specht nicht mehr ?
Warum haben die aufbrausenden K+K ihr Vertrauen verspielt
und sind gegangen worden.
Sobald EA ihre Sanguiaktien auf den Markt bringt, fange ich
vielleicht an zu überlegen - zu überlegen, nachzukaufen.
Grüßle
*ich suche immer noch EA-Angestellte, die sich etwas nebenbei verdienen könnten...bitte über Mailbox melden.
Verfahren zur Einberufung der HV läuft, da mach´dir `mal keine Sorgen. Danach hast auch du es überstanden.
Du Witzbold kannst ja `mal ein ernsthaftes Kaufangebot für Sangui-Aktien unterbreiten, sagen wir `mal für eine Million Stück - aber bitte nur mit Kapitalnachweis!
Du Witzbold kannst ja `mal ein ernsthaftes Kaufangebot für Sangui-Aktien unterbreiten, sagen wir `mal für eine Million Stück - aber bitte nur mit Kapitalnachweis!
@Mitarbeiterspecht :
Angebote für Deine vielen Aktien waren hier schon vorhanden,
aber dazu beziehst Du ja AUCH keine Stellung.
Vergesse doch endlich Deine Entlassung, begrabe Deine zu-
sammen gesponnenen Träume und wende Dich der Realität zu.
Realität: Sanguiaktien sind ein langfristiges sehr gutes Investment bis max. 2003 (Erfreuliche Ausnahme ist ein baldiger Abschluß mit dem Externum).
Bis dahin mußt Du Dein in Aktien investiertes Geld liegen lassen - paßt wohl nicht zum EA-Deal, dieses lange liegen lassen.
Du möchtest einen Kapitalnachweis von mir? Ich biete Dir für eine Million Stück das Badezimmer des Obergeschoßes der Hausnummer 3 meiner Straße an. Du weißt ja wo meine Straße liegt - ganz in Deiner Nähe (ca. 15 km).
Grüßle
Angebote für Deine vielen Aktien waren hier schon vorhanden,
aber dazu beziehst Du ja AUCH keine Stellung.
Vergesse doch endlich Deine Entlassung, begrabe Deine zu-
sammen gesponnenen Träume und wende Dich der Realität zu.
Realität: Sanguiaktien sind ein langfristiges sehr gutes Investment bis max. 2003 (Erfreuliche Ausnahme ist ein baldiger Abschluß mit dem Externum).
Bis dahin mußt Du Dein in Aktien investiertes Geld liegen lassen - paßt wohl nicht zum EA-Deal, dieses lange liegen lassen.
Du möchtest einen Kapitalnachweis von mir? Ich biete Dir für eine Million Stück das Badezimmer des Obergeschoßes der Hausnummer 3 meiner Straße an. Du weißt ja wo meine Straße liegt - ganz in Deiner Nähe (ca. 15 km).
Grüßle
EA in Venlo? Komisch Telefonnr. immer noch 0211 für
Düsseldorf.Das man sich bei der Dreckwerferei von Sangui
nach Standortalternativen umsieht wäre allerdings nachvoll-
ziehbar.Na ja, ich habe meine Ansprechpartner bisher noch immer erreichen können und hoffe das das auch so bleibt.
Was ich hier nachlesen kann, scheint auf jeden Fall alles
von Sanguienttäuschten zu kommen. Wie gesagt ich habe meine
Papiere inzwischen getauscht und hoffe das es bei dem Emissionskurs von 8 $ bei der Proteo bleibt.
Düsseldorf.Das man sich bei der Dreckwerferei von Sangui
nach Standortalternativen umsieht wäre allerdings nachvoll-
ziehbar.Na ja, ich habe meine Ansprechpartner bisher noch immer erreichen können und hoffe das das auch so bleibt.
Was ich hier nachlesen kann, scheint auf jeden Fall alles
von Sanguienttäuschten zu kommen. Wie gesagt ich habe meine
Papiere inzwischen getauscht und hoffe das es bei dem Emissionskurs von 8 $ bei der Proteo bleibt.
@ Menglovator
Da ich gute Kontakte zu KuK habe darf ich Ihnen mal Ihre Fragen beantworten:
1.) EA gibt es in der damaligen Form nicht mehr und EA hatte zum Schluss Ihrer Tätigkeit keinerlei Shares von Sangui
2.) weil Proteo vertrauenswürdiger erscheint
3.) siehe 1
4.) Proteo besitzt nach dem Umtausch einige Millionen Shares
5.) nicht EA sondern die Benelux sitzt in Venlo und dort sind einige Mitarbeiter der ehemaligen EA
6.) vieleicht ist der Specht gesperrt worden auf Anweisung von irgendwelchen Sangui Mitarbeitern
7.) beide sind zurückgetreten einer im Juli und einer im Oktober
8.) siehe 1
Sonst noch Fragen ?
Mein Tip an einige Verrückte hier im Board so geht es nie uns nimmer nach oben mit dem Kurs.
Auf steigende Kurse
Da ich gute Kontakte zu KuK habe darf ich Ihnen mal Ihre Fragen beantworten:
1.) EA gibt es in der damaligen Form nicht mehr und EA hatte zum Schluss Ihrer Tätigkeit keinerlei Shares von Sangui
2.) weil Proteo vertrauenswürdiger erscheint
3.) siehe 1
4.) Proteo besitzt nach dem Umtausch einige Millionen Shares
5.) nicht EA sondern die Benelux sitzt in Venlo und dort sind einige Mitarbeiter der ehemaligen EA
6.) vieleicht ist der Specht gesperrt worden auf Anweisung von irgendwelchen Sangui Mitarbeitern
7.) beide sind zurückgetreten einer im Juli und einer im Oktober
8.) siehe 1
Sonst noch Fragen ?
Mein Tip an einige Verrückte hier im Board so geht es nie uns nimmer nach oben mit dem Kurs.
Auf steigende Kurse
@ThiemeFan :
Deine Antworten sind Halbwahrheiten und Schönfärberei.
So, so, der Specht hat also Forumverbot...*lachmichtot...
und warum hat ER das ??
Wenn ich von EA und Venlo schreibe, meine ich damit die Benelux. Warum Benelux ? Warum nicht mehr EA usw., usw.
Du schreibst : "Sonst noch Fragen ?"
Klar : Wann kommt Proteo ?
Grüßle
Deine Antworten sind Halbwahrheiten und Schönfärberei.
So, so, der Specht hat also Forumverbot...*lachmichtot...
und warum hat ER das ??
Wenn ich von EA und Venlo schreibe, meine ich damit die Benelux. Warum Benelux ? Warum nicht mehr EA usw., usw.
Du schreibst : "Sonst noch Fragen ?"
Klar : Wann kommt Proteo ?
Grüßle
Zitat Anfang :
GlukoMediTech AG vereinbart weltweite Vertriebspartnerschaft mit TSE (Technical & Scientific Equipment)
[11.10.2001 - 11:25 Uhr]
Witten (ots) - Die GlukoMediTech AG, Witten, eine 100%ige Tochter
der börsennotierten Sangui BioTech International Inc., hat mit dem
Laborausrüster Technical & Scientific Equipment (TSE), Bad Homburg,
einen Vorvertrag für eine Kooperation zur weltweiten Vermarktung der
GlukoMediTech Produktreihe "Beatmungssysteme für Versuchstiere"
abgeschlossen. TSE vertreibt weltweit hoch-qualitative Systeme für
die biologische, medizinische und pharmazeutische Forschung für Life
Science und Labor.
"Unser Vertrag mit TSE bedeutet für die Sangui Gruppe eine neue
Unternehmensphase", sagte Detlev Freiherr von Linsingen, der seit
September dieses Jahres der Unternehmensgruppe als neuer
Finanzvorstand vorsteht. "Denn die Partnerschaft mit TSE ist der
BEGINN DER VERMARKTUNG von Nebenprodukten ", so von
Linsingen am Rande
des diesjährigen Analystenforums auf der Biotechnica in Hannover.
Die Atmungssensoren der GlukoMediTech AG seien für Untersuchungen
mit künstlichen Sauerstoffträgern, dem Hauptprodukt des
Schwesterunternehmens SanguiBioTech AG, Witten, entwickelt worden,
teilte Kai Zirk, seit Ende September Technischer Vorstand der
GlukoMediTech AG sowie Leiter der Forschungs- und
Entwicklungsabteilung, mit. Weltweit gebe es keine Konkurrenz für
diese Produkte. Der Bedarf an miniaturisierten Beatmungssystemen
wachse stetig, da die pharmazeutische Forschung wie auch die
Forschungsaktivitäten an Universitäten und Forschungsinstituten
zunehmend auf kleinere Versuchstiere umsteigen. Von dieser
Entwicklung werde die GlukoMediTech AG IN HOHEM MAßE profitieren.
Zitat Ende !
Grüßle
GlukoMediTech AG vereinbart weltweite Vertriebspartnerschaft mit TSE (Technical & Scientific Equipment)
[11.10.2001 - 11:25 Uhr]
Witten (ots) - Die GlukoMediTech AG, Witten, eine 100%ige Tochter
der börsennotierten Sangui BioTech International Inc., hat mit dem
Laborausrüster Technical & Scientific Equipment (TSE), Bad Homburg,
einen Vorvertrag für eine Kooperation zur weltweiten Vermarktung der
GlukoMediTech Produktreihe "Beatmungssysteme für Versuchstiere"
abgeschlossen. TSE vertreibt weltweit hoch-qualitative Systeme für
die biologische, medizinische und pharmazeutische Forschung für Life
Science und Labor.
"Unser Vertrag mit TSE bedeutet für die Sangui Gruppe eine neue
Unternehmensphase", sagte Detlev Freiherr von Linsingen, der seit
September dieses Jahres der Unternehmensgruppe als neuer
Finanzvorstand vorsteht. "Denn die Partnerschaft mit TSE ist der
BEGINN DER VERMARKTUNG von Nebenprodukten ", so von
Linsingen am Rande
des diesjährigen Analystenforums auf der Biotechnica in Hannover.
Die Atmungssensoren der GlukoMediTech AG seien für Untersuchungen
mit künstlichen Sauerstoffträgern, dem Hauptprodukt des
Schwesterunternehmens SanguiBioTech AG, Witten, entwickelt worden,
teilte Kai Zirk, seit Ende September Technischer Vorstand der
GlukoMediTech AG sowie Leiter der Forschungs- und
Entwicklungsabteilung, mit. Weltweit gebe es keine Konkurrenz für
diese Produkte. Der Bedarf an miniaturisierten Beatmungssystemen
wachse stetig, da die pharmazeutische Forschung wie auch die
Forschungsaktivitäten an Universitäten und Forschungsinstituten
zunehmend auf kleinere Versuchstiere umsteigen. Von dieser
Entwicklung werde die GlukoMediTech AG IN HOHEM MAßE profitieren.
Zitat Ende !
Grüßle
@ Tecbroker
Danke für den Hinweis! Nach dieser unglaublichen, hinterhältigen und niederträchtigen Dreckbewerferei - das hast du so schon treffend und präzise formuliert - durch die Sangui-Bande, jawohl "Sangui-Bande" muß man sich sehr wohl nach Standortalternativen umschauen und sich einige, - meinetwegen auch exotische - Gedanken machen, denn schließlich steht man hier in der Pflicht, - gegenüber Proteo und der Gesamtheit. Gegenüber Proteo sind Zusagen abgegeben worden, die unter allen Umständen eingehalten werden müssen, denn schließlich brauchen auch die Proteo-Leute Planungssicherheit, um ihr überaus erfolgreich begonnenes Projekt weiterführen zu können. In den nächsten Tagen werde ich vielleicht `mal einige Details hier in´s Board stellen, damit jeder normal denkende Mensch erkennen kann, um was für abscheuliche und geistesgestörte Figuren es sich bei einigen Vorstand-Futtzis von Sangui handelt.
Danke für den Hinweis! Nach dieser unglaublichen, hinterhältigen und niederträchtigen Dreckbewerferei - das hast du so schon treffend und präzise formuliert - durch die Sangui-Bande, jawohl "Sangui-Bande" muß man sich sehr wohl nach Standortalternativen umschauen und sich einige, - meinetwegen auch exotische - Gedanken machen, denn schließlich steht man hier in der Pflicht, - gegenüber Proteo und der Gesamtheit. Gegenüber Proteo sind Zusagen abgegeben worden, die unter allen Umständen eingehalten werden müssen, denn schließlich brauchen auch die Proteo-Leute Planungssicherheit, um ihr überaus erfolgreich begonnenes Projekt weiterführen zu können. In den nächsten Tagen werde ich vielleicht `mal einige Details hier in´s Board stellen, damit jeder normal denkende Mensch erkennen kann, um was für abscheuliche und geistesgestörte Figuren es sich bei einigen Vorstand-Futtzis von Sangui handelt.
@ Penglovator
Was soll dieser TSE-Blödsinn? Die Nachricht ist uralt und völlig substanzlos. Oder meinst du etwa, alle Versuchsmäuse dieser Welt fahren jetzt nach Witten, um sich die passenden Ventile zu kaufen?
Dein schmuddeliges Badezimmer mit dem rosaroten Whirlpool und der gelben Quietschbadewannenente kannst du behalten, - auch wenn es 15 km von Doofdorf entfernt ist.
Was soll dieser TSE-Blödsinn? Die Nachricht ist uralt und völlig substanzlos. Oder meinst du etwa, alle Versuchsmäuse dieser Welt fahren jetzt nach Witten, um sich die passenden Ventile zu kaufen?
Dein schmuddeliges Badezimmer mit dem rosaroten Whirlpool und der gelben Quietschbadewannenente kannst du behalten, - auch wenn es 15 km von Doofdorf entfernt ist.
@ MitarbeiterSpecht :
MEIN LETZTES POSTING an Dich, denn Du bist auch mir nicht mehr wichtig - warst es eigentlich nie, ausser aus taktischen Gründen
Wenn ich der Chef einer "grauen Firma" wäre: ...würde ich mich auch nicht mehr mit meinem
sonst bekannten Namen hier melden, ....würde ich auch kaum schlafen können,... würde ich auch sauer
auf meinen Rausschmiß sein, ....würde ich auch mein Gesicht verlieren,weil ich so viele Anleger enttäuscht und getäuscht habe...würde ich Sorge um die Vertrauenswürdigkeit meiner Mitarbeiter haben, ...würde ich mit Angst die tägliche Post öffnen, ....würde ich vielleicht..... *siehe Bild.
Der Specht u.a. haben auf breiter Linie versagt und verloren !! Sowas ist hart, tut sehr weh und führt zu niedrigen Charakterzügen und Hinterhältigkeit gegenüber SANGUI - man liest es ja hier. Hinzu kommt die Sorge der zu erwartenden Klagen, der künftige Vertrauensverlust bei den Proteoherren sowie die künftige Meinung der Analysten- u. Anlageschutzpresse der Methoden von EA bzw. B.
So, nun ist Schluß mit lustig. Wenn Du mir was zu sagen/schreiben hast, dann wende Dich an meine interne WO-addy oder komm nach OB und frage mich direkt.
Abschließend : Gut das EA und Konsorten mit Sangui nichts mehr am Hut haben und somit in Ruhe geforscht bzw. verhandelt werden kann.
Specht, vergiß die zurückliegenden und kommenden Niederlagen. Gehe raus aus diesem grauen Aktiengeschäft und
"mache" es so wie ich - Vermietung und Verpachtung.
DER MENGLOVATOR, der, der den Specht für einen schlechten, mit Schmutz werfenden Verlierer hält........PFUI !!
Machet rischtig jut, Jungchen
Anbei die grauen Aussichten für Verlierer
MEIN LETZTES POSTING an Dich, denn Du bist auch mir nicht mehr wichtig - warst es eigentlich nie, ausser aus taktischen Gründen
Wenn ich der Chef einer "grauen Firma" wäre: ...würde ich mich auch nicht mehr mit meinem
sonst bekannten Namen hier melden, ....würde ich auch kaum schlafen können,... würde ich auch sauer
auf meinen Rausschmiß sein, ....würde ich auch mein Gesicht verlieren,weil ich so viele Anleger enttäuscht und getäuscht habe...würde ich Sorge um die Vertrauenswürdigkeit meiner Mitarbeiter haben, ...würde ich mit Angst die tägliche Post öffnen, ....würde ich vielleicht..... *siehe Bild.
Der Specht u.a. haben auf breiter Linie versagt und verloren !! Sowas ist hart, tut sehr weh und führt zu niedrigen Charakterzügen und Hinterhältigkeit gegenüber SANGUI - man liest es ja hier. Hinzu kommt die Sorge der zu erwartenden Klagen, der künftige Vertrauensverlust bei den Proteoherren sowie die künftige Meinung der Analysten- u. Anlageschutzpresse der Methoden von EA bzw. B.
So, nun ist Schluß mit lustig. Wenn Du mir was zu sagen/schreiben hast, dann wende Dich an meine interne WO-addy oder komm nach OB und frage mich direkt.
Abschließend : Gut das EA und Konsorten mit Sangui nichts mehr am Hut haben und somit in Ruhe geforscht bzw. verhandelt werden kann.
Specht, vergiß die zurückliegenden und kommenden Niederlagen. Gehe raus aus diesem grauen Aktiengeschäft und
"mache" es so wie ich - Vermietung und Verpachtung.
DER MENGLOVATOR, der, der den Specht für einen schlechten, mit Schmutz werfenden Verlierer hält........PFUI !!
Machet rischtig jut, Jungchen
Anbei die grauen Aussichten für Verlierer
HALLO MITARBEITER,
ODER SOLL ICH LIEBER HERR GOJENICH SAGEN.
AUF JEDENFALL MACH DICH HIER VOM ACKER!
ODER SOLL ICH LIEBER HERR GOJENICH SAGEN.
AUF JEDENFALL MACH DICH HIER VOM ACKER!
Febr.-2001, aus Wallstreet-online :
Zitat Anfang:
--„Sollte es dem "geheimen" oder "unheimlichen" Aufkäufer tatsächlich gelingen, auf dem jetzigen Kursniveau eine maßgebliche Position zusammenzukaufen, könnte man ihm zu seiner Weitsicht und seinem taktischen Geschick nur gratulieren, denn SANGUI ist völlig unterbewertet und immer noch unentdeckt. Ein absolutes Schnäppchenangebot, geradezu lächerlich billig, um nicht zu sagen, fast geschenkt.
Na also, derjenige, der sich jetzt zu Winterschlußverkaufspreisen in SANGUI einkauft, wird spätestens im nächsten Jahr einen Markteintritt mit dem Externum schaffen und innerhalb kürzester Zeit an einem milliardenschweren Markt patizipieren, um sich in wenigen Jahren dumm und dämlich zu verdienen.
-Natürlich können alle meine Hypothesen völlig falsch sein, möglicherweise nur Wunschdenken. Tatsache ist aber, daß weder der hier zitierte Frankfurter Anwalt, noch EA wissen, wer letztendlich hinter dem Auftrag steckt, "Stücke einzusammeln". Das geht über mehrere Ecken.
-Auffällig ist auch, daß seit ca. zwei, drei Wochen jemand billig im Markt einsammelt. Im Gegensatz zu der hier anscheinend vorherrschenden Meinung, der "Kurs werde nach unten gepflegt". Möglicherweise trifft auch beides zusammen: Irgendjemand versucht den Kurs niedrig zu halten, irgendjemand anderes nutzt dies, um möglichst billig einzusammeln.
Frage: Wer steckt oder welche stecken also dahinter?
-Da fällt mir noch ein: Vielleicht handelt sich sich bei demjenigen, der "den Kurs nach unten pflegt" und demjenigen, der "billig einsammelt" ja um ein und dieselbe Person, - oder Institution? Wie gesagt: Vielleicht?
Das würde ja Sinn machen! Oder? „
Zitate aus 02.-2001 Ende.
DER MENGLOVATOR
Zitat Anfang:
--„Sollte es dem "geheimen" oder "unheimlichen" Aufkäufer tatsächlich gelingen, auf dem jetzigen Kursniveau eine maßgebliche Position zusammenzukaufen, könnte man ihm zu seiner Weitsicht und seinem taktischen Geschick nur gratulieren, denn SANGUI ist völlig unterbewertet und immer noch unentdeckt. Ein absolutes Schnäppchenangebot, geradezu lächerlich billig, um nicht zu sagen, fast geschenkt.
Na also, derjenige, der sich jetzt zu Winterschlußverkaufspreisen in SANGUI einkauft, wird spätestens im nächsten Jahr einen Markteintritt mit dem Externum schaffen und innerhalb kürzester Zeit an einem milliardenschweren Markt patizipieren, um sich in wenigen Jahren dumm und dämlich zu verdienen.
-Natürlich können alle meine Hypothesen völlig falsch sein, möglicherweise nur Wunschdenken. Tatsache ist aber, daß weder der hier zitierte Frankfurter Anwalt, noch EA wissen, wer letztendlich hinter dem Auftrag steckt, "Stücke einzusammeln". Das geht über mehrere Ecken.
-Auffällig ist auch, daß seit ca. zwei, drei Wochen jemand billig im Markt einsammelt. Im Gegensatz zu der hier anscheinend vorherrschenden Meinung, der "Kurs werde nach unten gepflegt". Möglicherweise trifft auch beides zusammen: Irgendjemand versucht den Kurs niedrig zu halten, irgendjemand anderes nutzt dies, um möglichst billig einzusammeln.
Frage: Wer steckt oder welche stecken also dahinter?
-Da fällt mir noch ein: Vielleicht handelt sich sich bei demjenigen, der "den Kurs nach unten pflegt" und demjenigen, der "billig einsammelt" ja um ein und dieselbe Person, - oder Institution? Wie gesagt: Vielleicht?
Das würde ja Sinn machen! Oder? „
Zitate aus 02.-2001 Ende.
DER MENGLOVATOR
@ Peng
Ja hoffentlich war das dein letztes Posting. Ich habe wirklich keine Lust mehr, andauernd deinen großkotzigen Schwachsinn zu lesen.
Geh´ schön weiter im Puff deine Miete kassieren!
Ja hoffentlich war das dein letztes Posting. Ich habe wirklich keine Lust mehr, andauernd deinen großkotzigen Schwachsinn zu lesen.
Geh´ schön weiter im Puff deine Miete kassieren!
@MitarbeiterSpecht: Du bist mir nicht mehr wichtig
Ich zitiere aus dem WO-Sanguiboard :
Zitat Anfang:
1.
Sangui Biotech Inc. wurde in der Wirtschaftswoche im Bericht des Unternehmen Beiersdorf wie folgt erwähnt:
Doch dem Traumziel von ewig junger Haut sind unzählige Unternehmen und Institute auf der Spur, vom Düsseldorfer Erzrivalen Henkel bis zum kleinen Start-up-Unternehmen Sangui Biotech des Wittener Medizinproffesors Wolfgang Barnikol.
Toll oder ?
Ich denke nach dieser erfolgreichen Vorstellung und den immer mehr werdenen Veröffentlichungen stärkt sich mein Gedanke "Sangui ist ein klassischer Take Over Kandidat."
2.
Besonders interessiert mich zur Zeit der externe Sauerstoffträger für den kosmetischen und auch für den pharmazeutischen Bereich. Denn ich habe erfahren dort werden erstmals in der Öffentlichkeit Bilder von privaten Testpersonen gezeigt.
Wenn es stimmt das 60 jährige Damen wieder Kleider mit Ausschnitt tragen können dann ist Sangui der Renner der Zukunft.
Ferner soll auf diesen Bildern die Behandlung von Narben und Wunden gezeigt werden.
Wenn das alles stimmt ist Sangui ein Pulverfass das kurz vor der Explosion steht.
Denn die grossen haben bekanntlich auf dieser Messe ihre Späher.
Ich habe mich mal erkundigt wenn das alles stimmt hat allein der externe Sauerstoffträger (Externum) ein Marktvolumen von 24 Millarden deutsche Mark.
3.
Hier ein paar Infos aus der SANGUI-Infomappe für Anleger.
Marktpotential in US-Dollar,also der ganze Kuchen.
Künstlicher Sauerstoffträger:
Blut-Substitut:US-Markt 1,5 Mrd.; weltweit: 3 Mrd.
Blut-Additivs: 6 Mrd. weltweit.
SANGUI entwickelt ausserdem noch künstliches Blut mit
einem geschätzdem Marktvolumen von weltweit 14 Mrd.Dollar,
ein harter Kampf um die Maktanteile wird erwartet.
Hautpflegemittel, deutscher Markt : 4 Mrd DM
Medizinische Kosmetik, deutscher Markt : 1,15 Mrd. DM
Anti-Aging Produkte,deutscher Markt:dreistellige Millionen- Betrag.
Glukosesensor:
Sehr vorsichtige Schätzung seitens SANGUI.
Bei 500.000 Sensoren pro Jahr und 7500 us$ pro Stück
jährliches Potential von 3,75 Mrd US-Dollar.
Künstliche Beta-Zelle (Sensor+Insulinpumpe):
Marktpotential bei einem Abnehmerkreis von 10% und einem
Preis pro Stück 10.000 US$ etwa 4,5 Mrd Dollar.
In Kooperation mit CompMess GmbH&Co.KG, hat SANGUI ein
neues Durchfluss-Analysesystem entwickelt und zum
Patent beim Deutschen Patentamt eingereicht.
SANGUI hat im Jahr 2000 allein 15 Patente zur Anmeldung
gebracht.
4. Ein gewisser Boardspecht9 schrieb:
Sei unbesorgt. Ich persönlich verkaufe nicht ein einziges Stück. Da ich als "Affiliate" (vn SANGUI) ein sogenanntes 144er-Filing (Insider-Filing) einreichen müßte, das sofort veröffentlicht wird, wäre dies auch für jeden anderen Marktteilnehmer problemlos nachvollziehbar und verifizierbar.
Etwas völlig anderes ist das bei EA. EA platziert SANGUI seit 1997, daher handelt es sich bei den, von EA übernommenen SANGUI-Tranchen gemäß KWG-Definition um "Großkredite", die entsprechend behandelt werden müssen. Das heißt: EA d a r f die übernommenen Aktien überhaupt nicht im Bestand halten, sondern m u s s diese zur Vermeidung des Kreditrisikos weiterverkaufen.
Wenn EA diese - im übrigen gesperrten - Aktien verkauft, geschieht dies unter dem Gesichtspunkt der Risiko- und Liquiditätssteuerung.
Wenn ich genug Geld hätte, würde ich auf dem derzeitigen unrealistisch niedrigen Niveau zusammenkaufen, was ich zusammenkaufen könnte. Dann würde ich drei Jahre auf den Bahamas Urlaub machen, um dann als Multimilliardär in das verregnete und kalte Deutschland zurückzukehren."
Zitat Ende.
Grüßle
Ich zitiere aus dem WO-Sanguiboard :
Zitat Anfang:
1.
Sangui Biotech Inc. wurde in der Wirtschaftswoche im Bericht des Unternehmen Beiersdorf wie folgt erwähnt:
Doch dem Traumziel von ewig junger Haut sind unzählige Unternehmen und Institute auf der Spur, vom Düsseldorfer Erzrivalen Henkel bis zum kleinen Start-up-Unternehmen Sangui Biotech des Wittener Medizinproffesors Wolfgang Barnikol.
Toll oder ?
Ich denke nach dieser erfolgreichen Vorstellung und den immer mehr werdenen Veröffentlichungen stärkt sich mein Gedanke "Sangui ist ein klassischer Take Over Kandidat."
2.
Besonders interessiert mich zur Zeit der externe Sauerstoffträger für den kosmetischen und auch für den pharmazeutischen Bereich. Denn ich habe erfahren dort werden erstmals in der Öffentlichkeit Bilder von privaten Testpersonen gezeigt.
Wenn es stimmt das 60 jährige Damen wieder Kleider mit Ausschnitt tragen können dann ist Sangui der Renner der Zukunft.
Ferner soll auf diesen Bildern die Behandlung von Narben und Wunden gezeigt werden.
Wenn das alles stimmt ist Sangui ein Pulverfass das kurz vor der Explosion steht.
Denn die grossen haben bekanntlich auf dieser Messe ihre Späher.
Ich habe mich mal erkundigt wenn das alles stimmt hat allein der externe Sauerstoffträger (Externum) ein Marktvolumen von 24 Millarden deutsche Mark.
3.
Hier ein paar Infos aus der SANGUI-Infomappe für Anleger.
Marktpotential in US-Dollar,also der ganze Kuchen.
Künstlicher Sauerstoffträger:
Blut-Substitut:US-Markt 1,5 Mrd.; weltweit: 3 Mrd.
Blut-Additivs: 6 Mrd. weltweit.
SANGUI entwickelt ausserdem noch künstliches Blut mit
einem geschätzdem Marktvolumen von weltweit 14 Mrd.Dollar,
ein harter Kampf um die Maktanteile wird erwartet.
Hautpflegemittel, deutscher Markt : 4 Mrd DM
Medizinische Kosmetik, deutscher Markt : 1,15 Mrd. DM
Anti-Aging Produkte,deutscher Markt:dreistellige Millionen- Betrag.
Glukosesensor:
Sehr vorsichtige Schätzung seitens SANGUI.
Bei 500.000 Sensoren pro Jahr und 7500 us$ pro Stück
jährliches Potential von 3,75 Mrd US-Dollar.
Künstliche Beta-Zelle (Sensor+Insulinpumpe):
Marktpotential bei einem Abnehmerkreis von 10% und einem
Preis pro Stück 10.000 US$ etwa 4,5 Mrd Dollar.
In Kooperation mit CompMess GmbH&Co.KG, hat SANGUI ein
neues Durchfluss-Analysesystem entwickelt und zum
Patent beim Deutschen Patentamt eingereicht.
SANGUI hat im Jahr 2000 allein 15 Patente zur Anmeldung
gebracht.
4. Ein gewisser Boardspecht9 schrieb:
Sei unbesorgt. Ich persönlich verkaufe nicht ein einziges Stück. Da ich als "Affiliate" (vn SANGUI) ein sogenanntes 144er-Filing (Insider-Filing) einreichen müßte, das sofort veröffentlicht wird, wäre dies auch für jeden anderen Marktteilnehmer problemlos nachvollziehbar und verifizierbar.
Etwas völlig anderes ist das bei EA. EA platziert SANGUI seit 1997, daher handelt es sich bei den, von EA übernommenen SANGUI-Tranchen gemäß KWG-Definition um "Großkredite", die entsprechend behandelt werden müssen. Das heißt: EA d a r f die übernommenen Aktien überhaupt nicht im Bestand halten, sondern m u s s diese zur Vermeidung des Kreditrisikos weiterverkaufen.
Wenn EA diese - im übrigen gesperrten - Aktien verkauft, geschieht dies unter dem Gesichtspunkt der Risiko- und Liquiditätssteuerung.
Wenn ich genug Geld hätte, würde ich auf dem derzeitigen unrealistisch niedrigen Niveau zusammenkaufen, was ich zusammenkaufen könnte. Dann würde ich drei Jahre auf den Bahamas Urlaub machen, um dann als Multimilliardär in das verregnete und kalte Deutschland zurückzukehren."
Zitat Ende.
Grüßle
Klingt alles sehr schön! Zu schön, um wahr zu sein.
@bluelsland
Ich habe die Trageweite der EA-Aktionen sehr wohl
begriffen.Aber lasst euch Aktienprofis mal etwas sagen.
Vielleicht ging die Beratung von EA sogar in die von Dir
beschriebene Richtung aber:
- jeder Erwachsene der auf Kreditbasis Aktiengeschäfte
tätigt gehört in die Irrenanstalt(wahrscheinlich wird
kein Richter so eine Klage zulassen,weil demjenigen die
Geschäftsfähigkeit abgesprochen wird)
- jeder potenzielle Aktionär sollte sich "sein" Unternehmen
genau betrachten.In den mir von EA vorliegenden
Unterlagen steht ganz klar,dass die einzelnen Projekte
Marktreife 2004/2005 haben.Zu diesem Zeitpunkt kann
doch erst Kohle fliessen bzw. der Aktienkurs sich nach-
haltig positiv entwickeln.
Also meiner Meinung nach ist es die Gier des Einzelnen
nach schnellem Profit und deshalb seid Ihr nicht anders
als die von Euch beschriebenen Leute der EA.Schön ,dass sich
Erwachsene Aktienkurse "versprechen" lassen.
Hoffen wir gemeinsam ,dass Sangui in den einzelnen Projekten
nicht Zweiter,Dritter oder Vierter wird,denn fundamental
"scheint"
dort alles ok zu sein.
Ich habe die Trageweite der EA-Aktionen sehr wohl
begriffen.Aber lasst euch Aktienprofis mal etwas sagen.
Vielleicht ging die Beratung von EA sogar in die von Dir
beschriebene Richtung aber:
- jeder Erwachsene der auf Kreditbasis Aktiengeschäfte
tätigt gehört in die Irrenanstalt(wahrscheinlich wird
kein Richter so eine Klage zulassen,weil demjenigen die
Geschäftsfähigkeit abgesprochen wird)
- jeder potenzielle Aktionär sollte sich "sein" Unternehmen
genau betrachten.In den mir von EA vorliegenden
Unterlagen steht ganz klar,dass die einzelnen Projekte
Marktreife 2004/2005 haben.Zu diesem Zeitpunkt kann
doch erst Kohle fliessen bzw. der Aktienkurs sich nach-
haltig positiv entwickeln.
Also meiner Meinung nach ist es die Gier des Einzelnen
nach schnellem Profit und deshalb seid Ihr nicht anders
als die von Euch beschriebenen Leute der EA.Schön ,dass sich
Erwachsene Aktienkurse "versprechen" lassen.
Hoffen wir gemeinsam ,dass Sangui in den einzelnen Projekten
nicht Zweiter,Dritter oder Vierter wird,denn fundamental
"scheint"
dort alles ok zu sein.
@koeppken,
da Du mit Deiner Mail an bluelsland mein Geschäft mit EA anspricht will ich Dir kurz antworten:
Das dieses Geschäft mit einem normalen Aktiengeschäft nichts zu tun hat darüber sollten wir uns einig sein.
Wenn ich nicht von den Perspektiven des Unternehmens überzeugt wäre, hätte ich dieses Geschäfts garnicht gemacht.
Das mich bei Abschluss dieses Geschäftes die Gier befallen hatten, habe ich bereits geschrieben.
Wenn aber Leute wie Herr Petermmeyer ganz gezielt unter Vorspiegelung falscher Tatsachen Kleinanleger in diese Richtung manipulieren dann halte ich das schon für kriminell.
Deiner Hoffnung bezüglich Sangui möchte ich mich anschliessen.
Allerdings hoffe ich auch, dass den Machenschaften von EA oder wie immer sie jetzt auch heissen schnellstmöglich ein Riegel vorgeschoben wird.
Schönen Tag noch.
da Du mit Deiner Mail an bluelsland mein Geschäft mit EA anspricht will ich Dir kurz antworten:
Das dieses Geschäft mit einem normalen Aktiengeschäft nichts zu tun hat darüber sollten wir uns einig sein.
Wenn ich nicht von den Perspektiven des Unternehmens überzeugt wäre, hätte ich dieses Geschäfts garnicht gemacht.
Das mich bei Abschluss dieses Geschäftes die Gier befallen hatten, habe ich bereits geschrieben.
Wenn aber Leute wie Herr Petermmeyer ganz gezielt unter Vorspiegelung falscher Tatsachen Kleinanleger in diese Richtung manipulieren dann halte ich das schon für kriminell.
Deiner Hoffnung bezüglich Sangui möchte ich mich anschliessen.
Allerdings hoffe ich auch, dass den Machenschaften von EA oder wie immer sie jetzt auch heissen schnellstmöglich ein Riegel vorgeschoben wird.
Schönen Tag noch.
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Sangui tut nichts ???