SENATOR - Das war es wohl... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.10.01 18:08:28 von
neuester Beitrag 10.01.02 15:00:25 von
neuester Beitrag 10.01.02 15:00:25 von
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Kurse unter 3€, gehören sie der Vergangenheit an ?
Ich denke nun geht`s gen Norden.
mfg
Ich wünsch was
Ich denke nun geht`s gen Norden.
mfg
Ich wünsch was
hi leute.
ich bin neu hier.
zumindest als schreiber. sonst habe ich immer nur eure oft weisen kommentare gelesen.
aber selber schreiben macht auch mal spaß...
ich bin neu hier.
zumindest als schreiber. sonst habe ich immer nur eure oft weisen kommentare gelesen.
aber selber schreiben macht auch mal spaß...
Was für ein rabenschwarzer Börsentag! Der Nemax 50 steigt um 6%, Senator fällt um 8%. Klare Unterperformance. Der Umsatz von fast 500.000 Aktien ist aber doch schon bemerkenswert. Da haben viele die "Gunst der Stunde" genutzt uns sind endlich abgesprungen. Ich denke ein paar zittrige Hände haben heute gehandelt. Der Kurssprung von gestern hat doch einige allarmiert, die nur darauf gewartet haben, ohne Verlust aus dem Investment raus zu kommen. Die Aktie wäre wohl in jedem anderen Markt besser aufgehoben.
man das is doch zum kotzen!!!!fairer wert 12€ und manche schmeissen die aktie bei 2.90.pfffffffffffffffff............. .naja kommt zeit kommt rat.und tschuess
drag
drag
Fairer Wert 12 EURO ?
So nach dem Motto: Wir haben alle Recht, nur der Kurs verläuft falsch.
Ich fürchte fast, so etwas gibt es an der Börse nicht.
Grüsse,
KingsGambit
So nach dem Motto: Wir haben alle Recht, nur der Kurs verläuft falsch.
Ich fürchte fast, so etwas gibt es an der Börse nicht.
Grüsse,
KingsGambit
@kingsgambit
du willst mir doch nicht erzaehlen, das der faire wert von senator bei 2.90€ liegt??und natuerlich denke ich ,das senator ungerechtfertigt so weit unten steht!was kann senator dafuer ,wenn vorstaende anderer medienfirmen nicht in der lage sind mit ihren finanzen umzugehn??naja muessig darueber diskutieren zu muessen,warten wir einfach 1 jahr ab!
gruss drag
du willst mir doch nicht erzaehlen, das der faire wert von senator bei 2.90€ liegt??und natuerlich denke ich ,das senator ungerechtfertigt so weit unten steht!was kann senator dafuer ,wenn vorstaende anderer medienfirmen nicht in der lage sind mit ihren finanzen umzugehn??naja muessig darueber diskutieren zu muessen,warten wir einfach 1 jahr ab!
gruss drag
gut das ich die aktie heut geschmissen hab bei 2.82€ .ihr koennt jetzt alle wieder einsteigen.ich komm mit dieser antiaktie nicht klar.
gruss drag
gruss drag
wenn heute die 2,75 Euro halten sind die Aussichten aus Sicht des Chart`s nicht schlecht,- Fundamental ist SENATOR m.E. erste Klasse im NEMAX 50. Allerdings kann jede schlechte Nachricht aus Amerika oder dem Nahen Osten ...
@user67
Die 2,75 Eur. werden nicht nur halten - ich bin sehr positiv gestimmt und
denke dass sogar die 3 EUR halten müssten bzw. wir wieder über 3 EUR drüber kommen heute.
Und momentan schauts gar nicht so schlecht aus.....denn wir sind vom heutigen Tiefststand 2,75 meilenweit entfernt.....
Gruß
tst
Die 2,75 Eur. werden nicht nur halten - ich bin sehr positiv gestimmt und
denke dass sogar die 3 EUR halten müssten bzw. wir wieder über 3 EUR drüber kommen heute.
Und momentan schauts gar nicht so schlecht aus.....denn wir sind vom heutigen Tiefststand 2,75 meilenweit entfernt.....
Gruß
tst
Senator Kz 20 €. 12 Mon. Zeit und Geduld sollte man mitbringen
Meine Güte, Leute. Ihr müsst blind sein. Senator hat nur noch 8 Millionen Cash und jede Menge Schulden. Kurzfristige Verbindlichkeiten über 100 Mio. und lediglich 69 Mio. Forderungen. Außerdem läuft Cinemaxx schlecht und drückt wegen der Umstrukturierung kräftig auf´s Portemonaie bei Senator. Ich mag Senator, aber die Aktie ist mir zu heiss. Kursziel 20 €? Kursziel 12€? Lächerlich. Dieses Gelaber vom fairen Wert ist doch Schwachsinn. So funktoniert die Börse nicht. Jedenfalls nicht bei einem Medientitel. Der faire Wert kann sich höchstens an Linzentrechten u.ä. orientieren und deren Wert wiederum kann sich von heute auf morgen massiv ändern. Ich habe meine Senator Aktien im Frühjahr bei 4,95 gekauft und bei 8,15 rausgeschmissen. Kurz danach ging es runter bis auf 1,87. Gekko
Entweder lässt sich mit Filmen Geld verdienen oder nicht. Wenn ja, ist Senator unter den vielen Medienbuden auf jeden Fall die vielversprechendste, die Filme laufen nämlich gut.
Da eher mehr Freizeit als weniger zu erwarten ist,und die Leute immer mehr vor der Glotze sitzen, muss der Kram ja irgendwo herkommen.
Da eher mehr Freizeit als weniger zu erwarten ist,und die Leute immer mehr vor der Glotze sitzen, muss der Kram ja irgendwo herkommen.
Die Schulden sind doch akzeptabel angesichts der vielen schon fertigen Produkte.
@MisterGekko
Bitte lese doch mal die Postings der vergangenen Wochen durch! Dann wirst Du feststellen daß Du mit Deinen Behauptungen nicht mehr ganz aktuell bist!
Z.B. Cash-Position dürfte sich deutlich verbessert haben -> Geldeingang erfolgte lt. infos aus dem Board in Höhe von 80 Mio!
kurzfristige Vbl wurden für Investitonszwecke genutzt und sind daher NICHT BEDENKLICH!
usw.
Grüße Aldan
Bitte lese doch mal die Postings der vergangenen Wochen durch! Dann wirst Du feststellen daß Du mit Deinen Behauptungen nicht mehr ganz aktuell bist!
Z.B. Cash-Position dürfte sich deutlich verbessert haben -> Geldeingang erfolgte lt. infos aus dem Board in Höhe von 80 Mio!
kurzfristige Vbl wurden für Investitonszwecke genutzt und sind daher NICHT BEDENKLICH!
usw.
Grüße Aldan
@Aldan
Mister Gekko will nur billiger rein. Ansonsten macht sein Posting keinen Sinn.
Mister Gekko will nur billiger rein. Ansonsten macht sein Posting keinen Sinn.
"Außerdem läuft Cinemaxx schlecht und drückt wegen der Umstrukturierung kräftig auf´s Portemonaie bei Senator. "
Also wer so etwas schreibt, der braucht nicht erklären zu wollen, WIE die Börse funktioniert.
Denn wenn er nicht einmal weiß, wie eine Kapitalgesellschaft funktioniert und somit nicht einmal weiß, welche Rechte und Pflichten ein Aktieninhaber hat, dann fehlt schon das Fundament.
@ Gekko (Ich hoffe alle anderen können sich das sparen)
Damit du nicht unwissend sterben musst:
Cinemaxx ist eine Aktiengesellschaft (also Kapitalgesellschaft). Bei Kapitalgesellschaften ist das Risiko der Inhaber auf das eingezahlte Kapital beschränkt. Eine Nachschusspflicht gibt es nicht. Zahlungen vom Anteilseigner zur Gesellschaft fließen nur im Rahmen einer eventuellen Kapitalerhöhung. Dadurch ist das Worst-Case Szenario ein Totalverlust (Der bei Cinemaxx m.E. nicht eintreten wird).
Bei Personengesellschaften hingegen haftet der Inhaber mit seinem Privatvermögen, was in diesem Falle aber uninterresant ist.
Also NIX ist mit aufs Portmonaie drücken.
Wenn Senator Verluste in die eigene Bilanz übernimmt, dann ist das ein rein buchhalterischer Vorgang für die Konzernbilanz. Dieser Beeinflusst den Cashbestand von Senator Entertainment nicht im geringsten. Im Einzelabschluss (der von Senator leider nicht veröffentlich wird soweit ich weiß) werden die Gewinne oder Verluste der Tochterfirmen, die NICHT an Senator per Vertrag oder Dividende abgeführt werden nicht berücksichtigt.
BM
Also wer so etwas schreibt, der braucht nicht erklären zu wollen, WIE die Börse funktioniert.
Denn wenn er nicht einmal weiß, wie eine Kapitalgesellschaft funktioniert und somit nicht einmal weiß, welche Rechte und Pflichten ein Aktieninhaber hat, dann fehlt schon das Fundament.
@ Gekko (Ich hoffe alle anderen können sich das sparen)
Damit du nicht unwissend sterben musst:
Cinemaxx ist eine Aktiengesellschaft (also Kapitalgesellschaft). Bei Kapitalgesellschaften ist das Risiko der Inhaber auf das eingezahlte Kapital beschränkt. Eine Nachschusspflicht gibt es nicht. Zahlungen vom Anteilseigner zur Gesellschaft fließen nur im Rahmen einer eventuellen Kapitalerhöhung. Dadurch ist das Worst-Case Szenario ein Totalverlust (Der bei Cinemaxx m.E. nicht eintreten wird).
Bei Personengesellschaften hingegen haftet der Inhaber mit seinem Privatvermögen, was in diesem Falle aber uninterresant ist.
Also NIX ist mit aufs Portmonaie drücken.
Wenn Senator Verluste in die eigene Bilanz übernimmt, dann ist das ein rein buchhalterischer Vorgang für die Konzernbilanz. Dieser Beeinflusst den Cashbestand von Senator Entertainment nicht im geringsten. Im Einzelabschluss (der von Senator leider nicht veröffentlich wird soweit ich weiß) werden die Gewinne oder Verluste der Tochterfirmen, die NICHT an Senator per Vertrag oder Dividende abgeführt werden nicht berücksichtigt.
BM
Canton entlässt Mitarbeiter
Los Angeles, 22.10.2001 - US-Produzent Mark Canton hat den kompletten Mitarbeiterstab seiner Produktionsfirma Mark Canton Entertainment entlassen. Wie "Variety" meldet, soll dies in direktem Zusammenhang mit den monatelangen Gesprächen um die Zukunft der Partnerschaft zwischen der Senator Entertainment AG und Mark Canton Entertainment stehen. Eine komplette Auflösung werde nicht ausgeschlossen. Für Canton habe Senator wegen des 85-prozentigen Rückgangs der Senator-Aktie "nicht länger" die finanzstarke Position wie noch im August 2000, als Canton und Senator ihre Vereinbarung geschlossen hatten. Senator hält einen Anteil von 51 Prozent an Mark Canton Entertainment; diese hat überdies einen US-First-Look-Vertrag mit Warner Bros. bis einschließlich 2005 geschlossen. Laut "Variety" wird die Vereinbarung mit "jährlich sechs Mio. Dollar" für Projektentwicklung, Produktion und Auslagen von Senator getragen.
Quelle: Blickpunkt:Film
Los Angeles, 22.10.2001 - US-Produzent Mark Canton hat den kompletten Mitarbeiterstab seiner Produktionsfirma Mark Canton Entertainment entlassen. Wie "Variety" meldet, soll dies in direktem Zusammenhang mit den monatelangen Gesprächen um die Zukunft der Partnerschaft zwischen der Senator Entertainment AG und Mark Canton Entertainment stehen. Eine komplette Auflösung werde nicht ausgeschlossen. Für Canton habe Senator wegen des 85-prozentigen Rückgangs der Senator-Aktie "nicht länger" die finanzstarke Position wie noch im August 2000, als Canton und Senator ihre Vereinbarung geschlossen hatten. Senator hält einen Anteil von 51 Prozent an Mark Canton Entertainment; diese hat überdies einen US-First-Look-Vertrag mit Warner Bros. bis einschließlich 2005 geschlossen. Laut "Variety" wird die Vereinbarung mit "jährlich sechs Mio. Dollar" für Projektentwicklung, Produktion und Auslagen von Senator getragen.
Quelle: Blickpunkt:Film
Das sind keine guten News!
Gefallen mir gar nicht. Ist dieser Canton etwa genauso wenig in Okonomie bewandert wie manch Bordteilnehmer oder ist das Argument mit dem Börsenkurs nur vorgeschoben?
Denn der Börsenkurs sagt NICHTS aber auch REIN GAR NICHTS über die Finanzstärke eines Unternehmens aus.
Andere Frage, hat Senator mit 51% nicht das sagen, oder hat Canton vertraglich die Geschäftsleitung einseitig zugesagt bekommen?
BM
Gefallen mir gar nicht. Ist dieser Canton etwa genauso wenig in Okonomie bewandert wie manch Bordteilnehmer oder ist das Argument mit dem Börsenkurs nur vorgeschoben?
Denn der Börsenkurs sagt NICHTS aber auch REIN GAR NICHTS über die Finanzstärke eines Unternehmens aus.
Andere Frage, hat Senator mit 51% nicht das sagen, oder hat Canton vertraglich die Geschäftsleitung einseitig zugesagt bekommen?
BM
@ MisterGekko
Hahahahaha wieder einer !!!!!
Bist wohl noch nicht ganz aufgetaut. Hier verarscht du keinen .
Spühl dir mal den Schlamm von den Augen, dann siehst du vielleicht
auch ein bischen mehr als ein Maulwurf.
Hahahaha jage weiter und weg !!!!!!
Hahahahaha wieder einer !!!!!
Bist wohl noch nicht ganz aufgetaut. Hier verarscht du keinen .
Spühl dir mal den Schlamm von den Augen, dann siehst du vielleicht
auch ein bischen mehr als ein Maulwurf.
Hahahaha jage weiter und weg !!!!!!
@Bodenseemann,
hört sich in der tat ungut an, aber der ganze Artikel ist eher wirr.
Also: Canton entläßt; über die Zusammenarbeit wurde monatelang diskutiert (herzlichen Dank, wir erfahren es so auch einmal ).
Aber was bedeutet die Meldung nun?
Varity meldet etwas, was jemand geschrieben hat; Blickpunkt:Film wiederum zitiert das, was sie der Varity-Meldung entnehmen. Zuviele Wege bis hierhin offenbar - die Botschaft ist verlorengegangen.
hört sich in der tat ungut an, aber der ganze Artikel ist eher wirr.
Also: Canton entläßt; über die Zusammenarbeit wurde monatelang diskutiert (herzlichen Dank, wir erfahren es so auch einmal ).
Aber was bedeutet die Meldung nun?
Varity meldet etwas, was jemand geschrieben hat; Blickpunkt:Film wiederum zitiert das, was sie der Varity-Meldung entnehmen. Zuviele Wege bis hierhin offenbar - die Botschaft ist verlorengegangen.
Hallo!!!
Was ist denn heute hier los,dürfen sich denn heute nur Idioten hier äußern.Mir scheint das sie die Aktie drücken wollen um noch billig rein zu kommen.Wahrscheinlich haben sie gutes Geld bei der Schrottwertrallay verdient und suchen jetzt unterbewertet Aktien.Werde gleich noch einmal nachkaufen,irgendwann wird der Knoten platzen und der Kurs abgehen.
Was ist denn heute hier los,dürfen sich denn heute nur Idioten hier äußern.Mir scheint das sie die Aktie drücken wollen um noch billig rein zu kommen.Wahrscheinlich haben sie gutes Geld bei der Schrottwertrallay verdient und suchen jetzt unterbewertet Aktien.Werde gleich noch einmal nachkaufen,irgendwann wird der Knoten platzen und der Kurs abgehen.
Canton fires staff, Senator backing out
WB shingle hits rough seas
By CATHY DUNKLEY, DANA HARRIS
Canton
More Film News
HOLLYWOOD -- Producer Mark Canton pinkslipped his staff on Friday as he and backer Senator Entertainment struggled to come to terms with how they can wind down their production and financing alliance.
The Canton Co. shingle has a first-look deal at Warner Bros. Pictures through 2005 that is backed by German entertainment conglom Senator to the tune of nearly $6 million a year in development, production and overhead. A Warners rep said the studio makes a "minimal" financial contribution to the Canton deal.
With the Senator share price at 2.99 euros ($2.69) -- an 85% drop from a year ago -- the company is no longer in the same financial position as it was when it formed the joint venture in August 2000.
Negotiations to resolve this discrepancy have been going on for months, but the two sides so far have been unable to reach an agreement.
Under the alliance, designed to develop and finance four to six titles annually, Senator holds a 51% stake in Canton Co., while Warners was to serve as a co-financing and distribution partner on a first-look basis.
To date, one film has been produced through the deal, Luis Mandoki`s "24 Hours," now in post. Pic was developed by and produced with Propaganda Films and will be released domestically by Columbia Pictures.
Senator had no comment on the situation, while Canton, through a rep, denied any difficulties and said all was "business as usual."
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WB shingle hits rough seas
By CATHY DUNKLEY, DANA HARRIS
Canton
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HOLLYWOOD -- Producer Mark Canton pinkslipped his staff on Friday as he and backer Senator Entertainment struggled to come to terms with how they can wind down their production and financing alliance.
The Canton Co. shingle has a first-look deal at Warner Bros. Pictures through 2005 that is backed by German entertainment conglom Senator to the tune of nearly $6 million a year in development, production and overhead. A Warners rep said the studio makes a "minimal" financial contribution to the Canton deal.
With the Senator share price at 2.99 euros ($2.69) -- an 85% drop from a year ago -- the company is no longer in the same financial position as it was when it formed the joint venture in August 2000.
Negotiations to resolve this discrepancy have been going on for months, but the two sides so far have been unable to reach an agreement.
Under the alliance, designed to develop and finance four to six titles annually, Senator holds a 51% stake in Canton Co., while Warners was to serve as a co-financing and distribution partner on a first-look basis.
To date, one film has been produced through the deal, Luis Mandoki`s "24 Hours," now in post. Pic was developed by and produced with Propaganda Films and will be released domestically by Columbia Pictures.
Senator had no comment on the situation, while Canton, through a rep, denied any difficulties and said all was "business as usual."
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@ Andrax
Danke! Bist du zahlendes Mitglied bei Varitey.com?
Ich konnte nur die Headline dort lesen!
BM
Danke! Bist du zahlendes Mitglied bei Varitey.com?
Ich konnte nur die Headline dort lesen!
BM
@ Bodenseemann: Nein, Du kannst Dich für ein kostenloses Trial Abo anmelden, das hab ich auch gerade gemacht. Die Meldung ist von gestern, by the way
Gruß
Andrax
Gruß
Andrax
Die schlechten Nachrichten wollen wirklich kein Ende nehmen. "AS"
muss man wohl nach den Besucherzahlen vom
Wochenende doch als Flop bezeichnen. Selbst die 1,5 Mio.-Marke
wird möglicherweise nicht erreicht. Nun kommt auch noch die
Meldung mit "Canton". In der Tat, äusserst ungut. Nicht das
Senator noch eine zweite Kinowelt wird.
muss man wohl nach den Besucherzahlen vom
Wochenende doch als Flop bezeichnen. Selbst die 1,5 Mio.-Marke
wird möglicherweise nicht erreicht. Nun kommt auch noch die
Meldung mit "Canton". In der Tat, äusserst ungut. Nicht das
Senator noch eine zweite Kinowelt wird.
Hallo !!!
Jetzt wird ja tief in die Trickkiste gegriffen==>Vergleiche mit Kinowelt.Könnt ihr euch nicht irgendwo anders ausspinnen? Warum beschäftigt ihr euch mit der Aktie, wenn sie nichts taugen soll? Also muss Senator ja irgendwas besitzen, was euch beschäftigt!!!!!!!
Jetzt wird ja tief in die Trickkiste gegriffen==>Vergleiche mit Kinowelt.Könnt ihr euch nicht irgendwo anders ausspinnen? Warum beschäftigt ihr euch mit der Aktie, wenn sie nichts taugen soll? Also muss Senator ja irgendwas besitzen, was euch beschäftigt!!!!!!!
na aber HALLOO, chef!
war letztens in einem senator-film - und die plätze links von
mir waren nicht besetzt - ich glaube, die haben bald fertig
Kurse seitwärts : wehleidiges Beklagen über Besucherzahlen
Ungewißheit des Geschäftserfolgs bewegt das neue Anlegervolk
Kurse fallend : es droht die insolvenz wer schläft verkennt es
Senator enttäuscht wo er kann und Molinario tritt auf den Plan
Kurse steigend : die Expansion ist gelungen eine Hymne ertönt
die IR hat gemeldet und jeder hat es gewußt,
doch ich war der Erste, ich glaub bei 7. nulle schon
ad
war letztens in einem senator-film - und die plätze links von
mir waren nicht besetzt - ich glaube, die haben bald fertig
Kurse seitwärts : wehleidiges Beklagen über Besucherzahlen
Ungewißheit des Geschäftserfolgs bewegt das neue Anlegervolk
Kurse fallend : es droht die insolvenz wer schläft verkennt es
Senator enttäuscht wo er kann und Molinario tritt auf den Plan
Kurse steigend : die Expansion ist gelungen eine Hymne ertönt
die IR hat gemeldet und jeder hat es gewußt,
doch ich war der Erste, ich glaub bei 7. nulle schon
ad
@autodave
Bist Du Linksträger? Musst Du auch mal waschen, oder Hose zu. Dann klappt das auch mit dem Nachbarn !
Bist Du Linksträger? Musst Du auch mal waschen, oder Hose zu. Dann klappt das auch mit dem Nachbarn !
DGAP-News: Senator Entertainment AG deutsch
Senator und Canton einigen sich auf flexiblere Kooperation
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die Überprüfung ihrer Kooperationen und Unternehmenseinheiten nach Kosten- und
Effizienzgesichtspunkten haben die SEAG zu einer flexibleren Zusammenarbeit mit
Mark Canton veranlasst. Senator und Canton gaben diesbezüglich nachfolgende
Erklärung ab:
SENATOR ENTERTAINMENT AG UND MARK CANTON
RESTRUKTURIEREN JOINT VENTURE
Wie der Vorstand der Senator Entertainment AG und Mark Canton in einer
gemeinsamen Erklärung verlautbaren ließen, wurde das im August 2000 gegründete
exklusive Joint Venture mit sofortiger Wirkung umgestaltet.
Im Rahmen der Umgestaltung geben die Partner die exklusive Zusammenarbeit auf,
um in Zukunft auf Einzelprojektbasis zusammenzuarbeiten. Canton wird das
zukünftige Development und die Produktion der sich gegenwärtig in Entwicklung
befindlichen 20 Projekte leiten. Senator behält die Stoffrechte und wird an den
weltweiten Erlösen der in Produktion gehenden Filme beteiligt sein.
"Unser neu strukturierter Deal ist eine flexiblere Vereinbarung, die sowohl
Cantons als auch Senators Bedürfnissen im gegenwärtigen Markt Rechnung trägt,"
erklärte Hanno Huth, Vorstandsvorsitzender der Senator Entertainment AG.
"Ich glaube, dass es im Interesse beider Parteien liegt, den Deal zu
restrukturieren, da der ursprünglich vorgesehene Business Plan heute nicht mehr
adäquat ist," sagte Canton. "Mit dem allergrößten Respekt für Senator freue ich
mich, dass unser neues Arrangement es mir erlaubt, mit all den Projekten
fortzufahren, an denen wir im vergangenen Jahr gearbeitet haben."
Der von Luis Mandoki inszenierte Film "24 Hours", der von Senator Entertainment
und von Mark Canton produziert wurde, bleibt von dieser Restrukturierung
unberührt. Der mit Spannung erwartete 40 Mio $ Thriller wird im Jahr 2002 von
Columbia Pictures in den USA herausgebracht. Columbia hat ferner eine Reihe
weiterer internationaler Schlüsselterritorien wie UK, Frankreich, Italien,
Spanien und Latein Amerika erworben.
Senator Entertainment AG
investor@senator.de
Karl-W.Homburg
Leiter Investor Relations
und Unternehmenskommunikation
Tel.:+4930 88091 612
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 23.10.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722440; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt, Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Senator und Canton einigen sich auf flexiblere Kooperation
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Überprüfung ihrer Kooperationen und Unternehmenseinheiten nach Kosten- und
Effizienzgesichtspunkten haben die SEAG zu einer flexibleren Zusammenarbeit mit
Mark Canton veranlasst. Senator und Canton gaben diesbezüglich nachfolgende
Erklärung ab:
SENATOR ENTERTAINMENT AG UND MARK CANTON
RESTRUKTURIEREN JOINT VENTURE
Wie der Vorstand der Senator Entertainment AG und Mark Canton in einer
gemeinsamen Erklärung verlautbaren ließen, wurde das im August 2000 gegründete
exklusive Joint Venture mit sofortiger Wirkung umgestaltet.
Im Rahmen der Umgestaltung geben die Partner die exklusive Zusammenarbeit auf,
um in Zukunft auf Einzelprojektbasis zusammenzuarbeiten. Canton wird das
zukünftige Development und die Produktion der sich gegenwärtig in Entwicklung
befindlichen 20 Projekte leiten. Senator behält die Stoffrechte und wird an den
weltweiten Erlösen der in Produktion gehenden Filme beteiligt sein.
"Unser neu strukturierter Deal ist eine flexiblere Vereinbarung, die sowohl
Cantons als auch Senators Bedürfnissen im gegenwärtigen Markt Rechnung trägt,"
erklärte Hanno Huth, Vorstandsvorsitzender der Senator Entertainment AG.
"Ich glaube, dass es im Interesse beider Parteien liegt, den Deal zu
restrukturieren, da der ursprünglich vorgesehene Business Plan heute nicht mehr
adäquat ist," sagte Canton. "Mit dem allergrößten Respekt für Senator freue ich
mich, dass unser neues Arrangement es mir erlaubt, mit all den Projekten
fortzufahren, an denen wir im vergangenen Jahr gearbeitet haben."
Der von Luis Mandoki inszenierte Film "24 Hours", der von Senator Entertainment
und von Mark Canton produziert wurde, bleibt von dieser Restrukturierung
unberührt. Der mit Spannung erwartete 40 Mio $ Thriller wird im Jahr 2002 von
Columbia Pictures in den USA herausgebracht. Columbia hat ferner eine Reihe
weiterer internationaler Schlüsselterritorien wie UK, Frankreich, Italien,
Spanien und Latein Amerika erworben.
Senator Entertainment AG
investor@senator.de
Karl-W.Homburg
Leiter Investor Relations
und Unternehmenskommunikation
Tel.:+4930 88091 612
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 23.10.2001
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WKN: 722440; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt, Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
hallo bodenseemann!
wie kommst du darauf, daß sich eine kapitalgesellschaft in einem Konzernverbund auf gar keinen fall für die verluste einer beteiligung aufkommen muß?
also wenn ich mir §18,§19 AktG und dann och §292 AKTG durchlese und all die news und adhocs zu diesem Thema interpretiere, scheint es mir nicht ganz unwahrscheinlich, daß ein Vertrag i.S.v 292 abgeschlossen wurde.
Für die, die das Fundament dieser Aussage begreifen wollen:
Bei Unternehmensverträgen ist es durchaus möglich Gewinngemeinschaften, die leider auch zu Verlustgemeinschaften werden können, zu bilden.
Die Beteiligungen zischen zwei Unternehmen sind also nicht immer so simpel wie kaufen und vekaufen und nach mir die Sinnflut.
Nehmen wir aber mal an, Senator trennt sich von dieser Beteiligung und damit auch von den damit verbundenen Rechten und Pflichen (keine Ahnung, wie die zeitlichen Beschränkungen hier vereinbart war, aber es hört sich doch nach strategischer Allianz an...)dann steht unsere 722440 aufeinmal mit einem KGV von 4 da. Wäre auch nicht schlecht. Trotzdem sollte Senator hier einen langen Atem bewahren.
Viel trauriger stimmt mich dieser Canton. Warum trennen die sich wirklich? Weil alle Projekte unrentabel waren?! Wer weiß was?
Im übrigen habe ich Senator Aktien. Und frage mich, ob der Trend nun fundamental begründet anhalten könnte, oder ob man lieber schnell abspringt.
thorhall :-)
wie kommst du darauf, daß sich eine kapitalgesellschaft in einem Konzernverbund auf gar keinen fall für die verluste einer beteiligung aufkommen muß?
also wenn ich mir §18,§19 AktG und dann och §292 AKTG durchlese und all die news und adhocs zu diesem Thema interpretiere, scheint es mir nicht ganz unwahrscheinlich, daß ein Vertrag i.S.v 292 abgeschlossen wurde.
Für die, die das Fundament dieser Aussage begreifen wollen:
Bei Unternehmensverträgen ist es durchaus möglich Gewinngemeinschaften, die leider auch zu Verlustgemeinschaften werden können, zu bilden.
Die Beteiligungen zischen zwei Unternehmen sind also nicht immer so simpel wie kaufen und vekaufen und nach mir die Sinnflut.
Nehmen wir aber mal an, Senator trennt sich von dieser Beteiligung und damit auch von den damit verbundenen Rechten und Pflichen (keine Ahnung, wie die zeitlichen Beschränkungen hier vereinbart war, aber es hört sich doch nach strategischer Allianz an...)dann steht unsere 722440 aufeinmal mit einem KGV von 4 da. Wäre auch nicht schlecht. Trotzdem sollte Senator hier einen langen Atem bewahren.
Viel trauriger stimmt mich dieser Canton. Warum trennen die sich wirklich? Weil alle Projekte unrentabel waren?! Wer weiß was?
Im übrigen habe ich Senator Aktien. Und frage mich, ob der Trend nun fundamental begründet anhalten könnte, oder ob man lieber schnell abspringt.
thorhall :-)
@Thorhall
stimme Dir mit Cinemaxx zu. Dafür kann Senator aber die Beteiligung linear abschreiben. Solange der Überschuss aus Kartenverkäufen durch Cinemaxx aber grösser ist wird Senator evtl. Verluste "gerne" ausgleichen. Sollte dies nicht sein, kein Verlustausgleich sondern Konkurs und Abschreibung auf den Restwert. So gesehen hat Bodenseemann auch wieder Recht.
Was Canton angeht, denke ich kommt der Verursacher aus einer anderen Ecke. AOL will die Kosten bei ihren Filmtöchtern drücken, also sucht man Partner die bereit sind mehr EK in die Produktionen zu stecken. Canton will, Senator nicht (warum auch ?). Von daher hat man jetzt Produktion und Vertrieb voneinander getrennt, so dass Canton mit anderen Finanziers dicke Filmbudgets durchziehen kann, auf die Senator keinen Bock hat. Eigentlich recht einfach und überhaupt kein Grund zur Aufregung. Wenn Canton für 50 Mio $ Filme drehen will, ist das sein Bier, aber es muss ja nicht mit unserer Kohle sein, oder ?? Sollte Senator einen Film höher finanzieren wollen, besteht ja immer noch die Möglichkeit. Schliesslich haben sie 51% und damit die Hosen an.
stimme Dir mit Cinemaxx zu. Dafür kann Senator aber die Beteiligung linear abschreiben. Solange der Überschuss aus Kartenverkäufen durch Cinemaxx aber grösser ist wird Senator evtl. Verluste "gerne" ausgleichen. Sollte dies nicht sein, kein Verlustausgleich sondern Konkurs und Abschreibung auf den Restwert. So gesehen hat Bodenseemann auch wieder Recht.
Was Canton angeht, denke ich kommt der Verursacher aus einer anderen Ecke. AOL will die Kosten bei ihren Filmtöchtern drücken, also sucht man Partner die bereit sind mehr EK in die Produktionen zu stecken. Canton will, Senator nicht (warum auch ?). Von daher hat man jetzt Produktion und Vertrieb voneinander getrennt, so dass Canton mit anderen Finanziers dicke Filmbudgets durchziehen kann, auf die Senator keinen Bock hat. Eigentlich recht einfach und überhaupt kein Grund zur Aufregung. Wenn Canton für 50 Mio $ Filme drehen will, ist das sein Bier, aber es muss ja nicht mit unserer Kohle sein, oder ?? Sollte Senator einen Film höher finanzieren wollen, besteht ja immer noch die Möglichkeit. Schliesslich haben sie 51% und damit die Hosen an.
@ Thorhall
Stimmt, an die Möglichkeit eines Vertraglichen Gewinnabführungsvertrages habe ich nicht gedacht. Das halte ich jedoch eher für Unwarscheinlich. Senator besitzt 25 % der Aktien und somit die Sperrminorität. Hier ist also die Einflussnahme bereits gegeben. Über einen solchen Vertrag habe ich im Geschäftsbericht 2000 auch nichts gelesen.
Das "warum" bei Canton würde mich auch interresieren. Die Interpretation von Martin wäre ja ganz schön. Aber das ist leider nur eine Möglichkeit. Es gibt da auch noch ganz andere. Z.b. könnte es auch sein, daß Senator die im letzten Jahr zugesagten Mittel nicht erbringen kann, weil die derzeitige Liquidität keine Invesitionen im zweistelligen Millionen-Dollar-Bereicht zulässt?
BM
Stimmt, an die Möglichkeit eines Vertraglichen Gewinnabführungsvertrages habe ich nicht gedacht. Das halte ich jedoch eher für Unwarscheinlich. Senator besitzt 25 % der Aktien und somit die Sperrminorität. Hier ist also die Einflussnahme bereits gegeben. Über einen solchen Vertrag habe ich im Geschäftsbericht 2000 auch nichts gelesen.
Das "warum" bei Canton würde mich auch interresieren. Die Interpretation von Martin wäre ja ganz schön. Aber das ist leider nur eine Möglichkeit. Es gibt da auch noch ganz andere. Z.b. könnte es auch sein, daß Senator die im letzten Jahr zugesagten Mittel nicht erbringen kann, weil die derzeitige Liquidität keine Invesitionen im zweistelligen Millionen-Dollar-Bereicht zulässt?
BM
@Bodenseemann
wenn Du dir die Vereinbarung durchliest, steht da was von 6 Mio $ pro Jahr. Ich denke die Kohle hat Senator schon noch. Die Frage ist nur ob Senator darüberhinaus investieren will bzw. kann ? (s. letzter Absatz zweiter Artikel !)
www.mediabiz.de
Los Angeles, 07.08.2000 - Die Senator Entertainment AG und Mark Canton, ehemaliger Chairman bei Columbia TriStar, haben in Los Angeles eine Produktionsfirma gegründet. Senator und Canton wollen gemeinsam drei bis fünf Filme pro Jahr mit einem Produktionsbudget von durchschnittlich jeweils 50 Mio. Dollar entwickeln und produzieren. Die Filme der Gesellschaft, an der Senator 51 Prozent hält, werden von Canton exklusiv produziert und von Warner kofinanziert. Senator erhält die Vertriebsrechte für den deutschsprachigen Raum, Osteuropa und von Fall zu Fall andere ausgewählte Territorien. Der Titel des ersten gemeinsamen Projekts von Senator und Canton, der in den vergangenen 20 Jahren an der Entwicklung und Realisierung von Filmen wie "Lethal Weapon", "Air Force One", "Die Hochzeit meines besten Freundes", "Men in Black", "Jerry Maguire" und "Besser geht`s nicht" beteiligt war, ist noch nicht bekannt.
Canton entlässt Mitarbeiter
Los Angeles, 22.10.2001 - US-Produzent Mark Canton hat den kompletten Mitarbeiterstab seiner Produktionsfirma Mark Canton Entertainment entlassen. Wie "Variety" meldet, soll dies in direktem Zusammenhang mit den monatelangen Gesprächen um die Zukunft der Partnerschaft zwischen der Senator Entertainment AG und Mark Canton Entertainment stehen. Eine komplette Auflösung werde nicht ausgeschlossen. Für Canton habe Senator wegen des 85-prozentigen Rückgangs der Senator-Aktie "nicht länger" die finanzstarke Position wie noch im August 2000, als Canton und Senator ihre Vereinbarung geschlossen hatten. Senator hält einen Anteil von 51 Prozent an Mark Canton Entertainment; diese hat überdies einen US-First-Look-Vertrag mit Warner Bros. bis einschließlich 2005 geschlossen. Laut "Variety" wird die Vereinbarung mit "jährlich sechs Mio. Dollar" für Projektentwicklung, Produktion und Auslagen von Senator getragen.
Quelle: Blickpunkt:Film
wenn Du dir die Vereinbarung durchliest, steht da was von 6 Mio $ pro Jahr. Ich denke die Kohle hat Senator schon noch. Die Frage ist nur ob Senator darüberhinaus investieren will bzw. kann ? (s. letzter Absatz zweiter Artikel !)
www.mediabiz.de
Los Angeles, 07.08.2000 - Die Senator Entertainment AG und Mark Canton, ehemaliger Chairman bei Columbia TriStar, haben in Los Angeles eine Produktionsfirma gegründet. Senator und Canton wollen gemeinsam drei bis fünf Filme pro Jahr mit einem Produktionsbudget von durchschnittlich jeweils 50 Mio. Dollar entwickeln und produzieren. Die Filme der Gesellschaft, an der Senator 51 Prozent hält, werden von Canton exklusiv produziert und von Warner kofinanziert. Senator erhält die Vertriebsrechte für den deutschsprachigen Raum, Osteuropa und von Fall zu Fall andere ausgewählte Territorien. Der Titel des ersten gemeinsamen Projekts von Senator und Canton, der in den vergangenen 20 Jahren an der Entwicklung und Realisierung von Filmen wie "Lethal Weapon", "Air Force One", "Die Hochzeit meines besten Freundes", "Men in Black", "Jerry Maguire" und "Besser geht`s nicht" beteiligt war, ist noch nicht bekannt.
Canton entlässt Mitarbeiter
Los Angeles, 22.10.2001 - US-Produzent Mark Canton hat den kompletten Mitarbeiterstab seiner Produktionsfirma Mark Canton Entertainment entlassen. Wie "Variety" meldet, soll dies in direktem Zusammenhang mit den monatelangen Gesprächen um die Zukunft der Partnerschaft zwischen der Senator Entertainment AG und Mark Canton Entertainment stehen. Eine komplette Auflösung werde nicht ausgeschlossen. Für Canton habe Senator wegen des 85-prozentigen Rückgangs der Senator-Aktie "nicht länger" die finanzstarke Position wie noch im August 2000, als Canton und Senator ihre Vereinbarung geschlossen hatten. Senator hält einen Anteil von 51 Prozent an Mark Canton Entertainment; diese hat überdies einen US-First-Look-Vertrag mit Warner Bros. bis einschließlich 2005 geschlossen. Laut "Variety" wird die Vereinbarung mit "jährlich sechs Mio. Dollar" für Projektentwicklung, Produktion und Auslagen von Senator getragen.
Quelle: Blickpunkt:Film
Für 6 Mio. USD 3-5 Filme mit einem Budget von je 50 Mio. USD? Na dann wäre entweder Marc Canton bescheuert, oder der Outputdeal mit Roth, der über 10 % liegt wäre überteuert ohne Ende. Irgendwas schmeckt mir da einfach nicht.
Und die ADHOC von Heute lässt auch mehr Fragen offen, als Sie beantwortet.
"Im Rahmen der Umgestaltung geben die Partner die exklusive Zusammenarbeit auf,
um in Zukunft auf Einzelprojektbasis zusammenzuarbeiten. "
Einzelprojektbasis in welchem Rahmen? Gibt es eine Rahmenvereinbarung, die Canton bzw. Senator in irgendeiner Form bindet, oder ist dies nur eine schöne Umschreibung für: Es existiert nix mehr und wir müssen jetzt bei jedem einzelnen Projekt mit hundert anderen Filmverwertern konkurrieren?
"Canton wird das zukünftige Development und die Produktion der sich gegenwärtig in Entwicklung befindlichen 20 Projekte leiten.Senator behält die Stoffrechte und wird an den weltweiten Erlösen der in Produktion gehenden Filme beteiligt sein."
Und was ist nach den 20 Projekten? Was bezahlt Senator nun für die 20 Projekte? Wie kann man bei 3-5 Projekte im Jahr 20 Projekte haben, die bereits in der Entwicklung sind? (Vieleicht waren die 3-5 ja nicht ganz so richtig, von denen Cinebiz.de schrieb)
"Mit dem allergrößten Respekt für Senator freue ich
mich, dass unser neues Arrangement es mir erlaubt, mit all den Projekten
fortzufahren, an denen wir im vergangenen Jahr gearbeitet haben."
Das hört sich nicht danach an, als wäre es nur um künfige Projekte mit höheren Budgets als die 50 Mio. Dollar im Schnitt gegangen. Das hört sich viel eher so an, als wären tatsächlich die bereits geplanten Projekte auf der Kippe gestanden.
BM
Und die ADHOC von Heute lässt auch mehr Fragen offen, als Sie beantwortet.
"Im Rahmen der Umgestaltung geben die Partner die exklusive Zusammenarbeit auf,
um in Zukunft auf Einzelprojektbasis zusammenzuarbeiten. "
Einzelprojektbasis in welchem Rahmen? Gibt es eine Rahmenvereinbarung, die Canton bzw. Senator in irgendeiner Form bindet, oder ist dies nur eine schöne Umschreibung für: Es existiert nix mehr und wir müssen jetzt bei jedem einzelnen Projekt mit hundert anderen Filmverwertern konkurrieren?
"Canton wird das zukünftige Development und die Produktion der sich gegenwärtig in Entwicklung befindlichen 20 Projekte leiten.Senator behält die Stoffrechte und wird an den weltweiten Erlösen der in Produktion gehenden Filme beteiligt sein."
Und was ist nach den 20 Projekten? Was bezahlt Senator nun für die 20 Projekte? Wie kann man bei 3-5 Projekte im Jahr 20 Projekte haben, die bereits in der Entwicklung sind? (Vieleicht waren die 3-5 ja nicht ganz so richtig, von denen Cinebiz.de schrieb)
"Mit dem allergrößten Respekt für Senator freue ich
mich, dass unser neues Arrangement es mir erlaubt, mit all den Projekten
fortzufahren, an denen wir im vergangenen Jahr gearbeitet haben."
Das hört sich nicht danach an, als wäre es nur um künfige Projekte mit höheren Budgets als die 50 Mio. Dollar im Schnitt gegangen. Das hört sich viel eher so an, als wären tatsächlich die bereits geplanten Projekte auf der Kippe gestanden.
BM
@Bodenseemann
komme nicht aus der Filmbranche aber produzieren heisst nicht finanzieren. Im Filmjargon heisst produzieren eher organisieren und von diesen Kosten will Senator 6 Mio$ pro Jahr übernehmen. Vergleichbar mit einem Initiator von Immobilienfonds, der Projekte erschliesst und dann Provision für den Exclusivverkauf des Westflügels bekommt.
Soweit ich weiss lief der Deal bis 2005, bei 3-5 Filmen pro Jahr kommst Du also auf 20 Projekte. Es geht hier also nicht um die Produktion sondern um die Finanzierung der Projekte. Wenn Warner also die Co-Finanzierung Budgets senkt muss ein anderer einspringen. Vielleicht hätte Senator bei Kursen von über 15 Euro eine KE durchgezogen um einige Projekte auch zu finanzieren. Das erklärt die Bemerkung mit dem Kursverfall von Canton. Die Diskussionen über Fremdkapital und deren bizarre Sichtweise durch die ABN-Amro ist ja hinlänglich bekannt. Senator hat also vom Risiko sehr hoher Investitionen Abstand genommen und im Gegenzug Canton im Einzelfall aus der Zange gelassen. Vernünftig würde ich sagen.
Auf jeden Fall klingt die heutige ad hoc wesentlich besser als die Meldung von gestern.
Schaun wir mal, gestern hatte ich jedenfalls mehr Sorgen.
Martin
komme nicht aus der Filmbranche aber produzieren heisst nicht finanzieren. Im Filmjargon heisst produzieren eher organisieren und von diesen Kosten will Senator 6 Mio$ pro Jahr übernehmen. Vergleichbar mit einem Initiator von Immobilienfonds, der Projekte erschliesst und dann Provision für den Exclusivverkauf des Westflügels bekommt.
Soweit ich weiss lief der Deal bis 2005, bei 3-5 Filmen pro Jahr kommst Du also auf 20 Projekte. Es geht hier also nicht um die Produktion sondern um die Finanzierung der Projekte. Wenn Warner also die Co-Finanzierung Budgets senkt muss ein anderer einspringen. Vielleicht hätte Senator bei Kursen von über 15 Euro eine KE durchgezogen um einige Projekte auch zu finanzieren. Das erklärt die Bemerkung mit dem Kursverfall von Canton. Die Diskussionen über Fremdkapital und deren bizarre Sichtweise durch die ABN-Amro ist ja hinlänglich bekannt. Senator hat also vom Risiko sehr hoher Investitionen Abstand genommen und im Gegenzug Canton im Einzelfall aus der Zange gelassen. Vernünftig würde ich sagen.
Auf jeden Fall klingt die heutige ad hoc wesentlich besser als die Meldung von gestern.
Schaun wir mal, gestern hatte ich jedenfalls mehr Sorgen.
Martin
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