Was ist bloß aus den Grünen geworden? Eine Politische Hure! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.11.01 21:11:20 von
neuester Beitrag 13.11.01 22:46:49 von
neuester Beitrag 13.11.01 22:46:49 von
Beiträge: 17
ID: 504.517
ID: 504.517
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 487
Gesamt: 487
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
gestern 21:55 | 416 | |
gestern 23:58 | 273 | |
15.05.11, 11:34 | 225 | |
20.04.24, 12:11 | 216 | |
gestern 23:09 | 183 | |
heute 00:01 | 173 | |
heute 01:46 | 169 | |
heute 00:49 | 138 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.075,00 | +0,33 | 240 | |||
2. | 2. | 1,3800 | -1,43 | 98 | |||
3. | 3. | 0,1890 | -2,58 | 81 | |||
4. | 4. | 170,18 | +4,97 | 78 | |||
5. | 5. | 9,3325 | -3,69 | 75 | |||
6. | 6. | 7,0010 | +4,17 | 53 | |||
7. | 7. | 22,240 | -3,22 | 41 | |||
8. | 8. | 0,0160 | -24,17 | 38 |
Was ist bloß aus den Grünen geworden?
Sie befördern Atomabfall und beschließen Militäraktionen.
Am Freitag werden sie sich weiter prostituieren! Bezahlt werden Sie mit Dienstwagen und Macht. Die Grünen sind zu einer politischen Hure verkommen!
Sie befördern Atomabfall und beschließen Militäraktionen.
Am Freitag werden sie sich weiter prostituieren! Bezahlt werden Sie mit Dienstwagen und Macht. Die Grünen sind zu einer politischen Hure verkommen!
Prostituieren ist schön, ich hätt gern Christine Scheel!
Jagger
Jagger
Dein Nick zeigt Deine geistige Gesinnung. Die Grünen verlieren vielleicht am Freitag ihr Gesicht, aber sie sind zumindest nicht annähernd so schmierbar wie Dein Nick. Hier ist die ganze Verbrecherbande auf einmal:
und hier ist dr Schlimmste von allen:
Das schaffen die Grünen in hundert Jahren nicht was der für Dreck am Stecken hat.
5,2 Millionen vom Waffenhändler?
Nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" (SZ/Freitagausgabe) soll die Strauß-Familie 5,2 Millionen Mark von dem Waffenhändler Karlheinz Schreiber bekommen haben. Dies gehe aus einem neuen Haftbefehl gegen den in Kanada unter Polizeiaufsicht stehenden Schreiber hervor. Dieser soll in Deutschland bei Rüstungsgeschäften mehrere Millionen Mark Steuern hinterzogen haben. Dabei sollen auch Schmiergelder an deutsche Politiker und Manager geflossen sein.
Wie die "SZ" weiter berichtet, sollen die Gelder für die Strauß- Familie laut Staatsanwaltschaft von Oktober 1988 bis Oktober 1993 an Max Strauß geflossen sein. Er habe "maßgeblich" bei der Vermittlung von Airbus-Flugzeugen mitgewirkt. Hohlmeier wird mit der Erklärung zitiert, sie sei in Geschäfte von Schreiber nach 1985 "weder persönlich noch als Mitglied der Erbengemeinschaft zu irgendeiner Zeit involviert" gewesen. Nach "SZ"-Angaben bilden Hohlmeier und ihre Brüder eine Erbengemeinschaft.
Cash
und hier ist dr Schlimmste von allen:
Das schaffen die Grünen in hundert Jahren nicht was der für Dreck am Stecken hat.
5,2 Millionen vom Waffenhändler?
Nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" (SZ/Freitagausgabe) soll die Strauß-Familie 5,2 Millionen Mark von dem Waffenhändler Karlheinz Schreiber bekommen haben. Dies gehe aus einem neuen Haftbefehl gegen den in Kanada unter Polizeiaufsicht stehenden Schreiber hervor. Dieser soll in Deutschland bei Rüstungsgeschäften mehrere Millionen Mark Steuern hinterzogen haben. Dabei sollen auch Schmiergelder an deutsche Politiker und Manager geflossen sein.
Wie die "SZ" weiter berichtet, sollen die Gelder für die Strauß- Familie laut Staatsanwaltschaft von Oktober 1988 bis Oktober 1993 an Max Strauß geflossen sein. Er habe "maßgeblich" bei der Vermittlung von Airbus-Flugzeugen mitgewirkt. Hohlmeier wird mit der Erklärung zitiert, sie sei in Geschäfte von Schreiber nach 1985 "weder persönlich noch als Mitglied der Erbengemeinschaft zu irgendeiner Zeit involviert" gewesen. Nach "SZ"-Angaben bilden Hohlmeier und ihre Brüder eine Erbengemeinschaft.
Cash
Und der größte Zuhälter ist Joschka F., einstiger Revoluzer, zieht er jetzt unter dem Deckmantel der "Terrorbekämpfung" in den Krieg, nur um seinen "erkämpften" Einfluß nicht zu gefährden und gute Stimmung bei der Rüstungslobby zu machen.
...aber die nächste Prostituiertenpartei, namens FDP, steht ja schon den Startlöchern.
...armes Deutschland!!!
Gruß
gurkone (nachdenkend)
...aber die nächste Prostituiertenpartei, namens FDP, steht ja schon den Startlöchern.
...armes Deutschland!!!
Gruß
gurkone (nachdenkend)
Prostitution
lateinisch, "Preisgabe"
das gewerbsmäßige Anbieten an jedermann zum Geschlechtsverkehr gegen Entgelt; in Häusern (Bordell) oder auf der Straße ("auf den Strich gehen", auch als "Auto-Strich"), auch zum homosexuellen Verkehr (Strichjungen). Der Prostitution nachgehende Personen (Prostituierte); euphemistisch in der Antike: Hetären, in der Neuzeit: Kurtisanen) werden in den meisten Staaten zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten gesundheitspolizeilich überwacht.
In Deutschland sind bestimmte Arten der Prostitution als Ordnungswidrigkeiten (§§ 119 f OWiG) und als Straftatbestände (§§ 184 a, b StGB) verfolgbar, z. B. bei öffentlicher Begehung in auffälliger oder belästigender Weise oder in der Nähe von Kirchen.
In Österreich wird Prostitution nach dem Landstreichergesetz von 1873 als Verwaltungsübertretung bestraft.
In der Schweiz ist lediglich Prostitution im engeren Sinne, das "Anlocken zur Unzucht", nach Art. 206 StGB strafbar, wenn es gewerbsmäßig und öffentlich betrieben wird, nicht dagegen die Gewerbsunzucht selbst. Zuhälterei.
Prostitution ist ein uraltes Verhalten und wird z. B. schon im Alten Testament erwähnt. Besonders in der Form der Tempelprostitution war sie eine reiche Einnahmequelle für die Priesterschaft. Um diese Einnahmen in die Staatskasse zu leiten, richtete Solon in Athen das Dikterion ein, in dem Sklavinnen gehalten wurden. Im alten Rom gab es staatliche und private Bordelle (Lupinare) sowie "selbständige" Freudenmädchen (prostibulae, meretrices). Im deutschen Raum breitete sich die Prostitution trotz schwerer Strafen aus, besonders durch die Kreuzzüge und nach ihnen. Die Städte selbst richteten Freudenhäuser ein; die freien Dirnen strömten besonders bei Festen, Messen, Reichstagen und Konzilien zusammen. Während die Prostitution vorher ein moralisches Problem war, wurde sie nach der Einschleppung der Geschlechtskrankheiten ein vorwiegend medizinisch-hygienisches. Versuche, die Prostitution durch Verbote auszurotten, z. B. durch Schließung der Bordelle, erwiesen sich als unwirksam. Deshalb hat man sich behördlicherseits meist darauf beschränkt, Auswüchse zu bekämpfen und die Prostituierten regelmäßig auf Ansteckungsmöglichkeiten zu untersuchen.
lateinisch, "Preisgabe"
das gewerbsmäßige Anbieten an jedermann zum Geschlechtsverkehr gegen Entgelt; in Häusern (Bordell) oder auf der Straße ("auf den Strich gehen", auch als "Auto-Strich"), auch zum homosexuellen Verkehr (Strichjungen). Der Prostitution nachgehende Personen (Prostituierte); euphemistisch in der Antike: Hetären, in der Neuzeit: Kurtisanen) werden in den meisten Staaten zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten gesundheitspolizeilich überwacht.
In Deutschland sind bestimmte Arten der Prostitution als Ordnungswidrigkeiten (§§ 119 f OWiG) und als Straftatbestände (§§ 184 a, b StGB) verfolgbar, z. B. bei öffentlicher Begehung in auffälliger oder belästigender Weise oder in der Nähe von Kirchen.
In Österreich wird Prostitution nach dem Landstreichergesetz von 1873 als Verwaltungsübertretung bestraft.
In der Schweiz ist lediglich Prostitution im engeren Sinne, das "Anlocken zur Unzucht", nach Art. 206 StGB strafbar, wenn es gewerbsmäßig und öffentlich betrieben wird, nicht dagegen die Gewerbsunzucht selbst. Zuhälterei.
Prostitution ist ein uraltes Verhalten und wird z. B. schon im Alten Testament erwähnt. Besonders in der Form der Tempelprostitution war sie eine reiche Einnahmequelle für die Priesterschaft. Um diese Einnahmen in die Staatskasse zu leiten, richtete Solon in Athen das Dikterion ein, in dem Sklavinnen gehalten wurden. Im alten Rom gab es staatliche und private Bordelle (Lupinare) sowie "selbständige" Freudenmädchen (prostibulae, meretrices). Im deutschen Raum breitete sich die Prostitution trotz schwerer Strafen aus, besonders durch die Kreuzzüge und nach ihnen. Die Städte selbst richteten Freudenhäuser ein; die freien Dirnen strömten besonders bei Festen, Messen, Reichstagen und Konzilien zusammen. Während die Prostitution vorher ein moralisches Problem war, wurde sie nach der Einschleppung der Geschlechtskrankheiten ein vorwiegend medizinisch-hygienisches. Versuche, die Prostitution durch Verbote auszurotten, z. B. durch Schließung der Bordelle, erwiesen sich als unwirksam. Deshalb hat man sich behördlicherseits meist darauf beschränkt, Auswüchse zu bekämpfen und die Prostituierten regelmäßig auf Ansteckungsmöglichkeiten zu untersuchen.
Aufstehen, wählen gehen, weiter schlafen!
Grüsse DK
Grüsse DK
Steuerpolizei an CrashProphet:
bitte händigen Sie uns bis nächste Woche Ihre Transaktionsaufzeichnungen aus! Danke!
bitte händigen Sie uns bis nächste Woche Ihre Transaktionsaufzeichnungen aus! Danke!
genau!!!
"fresh fruits for rotting vegetables"
stay loud
gurkone
"fresh fruits for rotting vegetables"
stay loud
gurkone
Wer war denn die größte Hure Deutschlands?
FJS und seine Nachkommen.Ist doch allgemein bekannt!!
FJS und seine Nachkommen.Ist doch allgemein bekannt!!
Habt Ihr gerade Frontal gesehen, da wurde über die Verbrecher Deutschlands "Die Familie Strauss" berichtet. Zusätzlich gibt es noch einen Justizskandal, da die erzkonservative CSU alle Staatsanwälte unterdrückt, die in die Richtung dieser Verbrecher ermitteln. Na dann gute Nacht, da sind mir die Grünen viel lieber.
Cash
Cash
Völlig deiner meinung, FJS,
bezahlt werden, wie üblich, aber nur einige wenige, die es verstanden haben die grüne bewegung und damit durchaus berechtigte interessen in ihrem sinne auszubeuten und als gesellschaftliches sprungbrett zu nutzen. Ein haufen ehemaliger versager, die im letzten moment die kurve gekriegt haben.
Demnächst macht(ge)fällig in dieser richtung: Ganz sicher Gysis stasispitzel. Die ´ostgrünen´ von morgen und vielleicht sogar schills stammtischbrüder.
So ist das halt.
bezahlt werden, wie üblich, aber nur einige wenige, die es verstanden haben die grüne bewegung und damit durchaus berechtigte interessen in ihrem sinne auszubeuten und als gesellschaftliches sprungbrett zu nutzen. Ein haufen ehemaliger versager, die im letzten moment die kurve gekriegt haben.
Demnächst macht(ge)fällig in dieser richtung: Ganz sicher Gysis stasispitzel. Die ´ostgrünen´ von morgen und vielleicht sogar schills stammtischbrüder.
So ist das halt.
@#10 von DerCashProphet
Mir sind "Die Grünen" auch lieber. Aber z.Zt. ist`s halt nur das kleinere Übel, so wie sie ihre Position vertreten und sich nur an ihren Stühlen festhalten. Wo sind die grünen Ideale geblieben?
Gruß
gurkone
Mir sind "Die Grünen" auch lieber. Aber z.Zt. ist`s halt nur das kleinere Übel, so wie sie ihre Position vertreten und sich nur an ihren Stühlen festhalten. Wo sind die grünen Ideale geblieben?
Gruß
gurkone
Da gebe ich Dir völlig Recht. Die Grünen können machen was sie wollen, Sie werden untergehen. Stimmen Sie dafür, verleugnen Sie ihre Ideale, stimmen sie dagegen, verlieren sie die Regierungsbeteiligung.
Cash
Cash
@honeypie,
ich muß mit Entsetzen feststellen, daß wir uns 1933 annähern.
Ich darf mich in keinster Weise von korrupten Politikern, in welcher Art auch immer
bevormunden lassen.
Und die Dynastie von ... gehört dazu!!!
ich muß mit Entsetzen feststellen, daß wir uns 1933 annähern.
Ich darf mich in keinster Weise von korrupten Politikern, in welcher Art auch immer
bevormunden lassen.
Und die Dynastie von ... gehört dazu!!!
Bin Schieben
Westerwelle: Max, Du hast das Schieben raus
Trittin: Schiebt mir ja den Castor weiter
Fischer: Diese Grenze wird verschoben
Wirtschafts-Müller: ach, schieb ich doch die Kerstin Müller
Merz: schiebt mir doch den Stuhl mal frei
Sharping: wer sein Fahrrad liebt, der schiebt
Gysi: Schiebung, Schiebung
Merkel: Gysi vor das Schiebgericht
Stoiber: Wie komm ich durch die Schiebetür?
Bush: kein shover ist doover
Bin Laden: bin Schieben
Westerwelle: Max, Du hast das Schieben raus
Trittin: Schiebt mir ja den Castor weiter
Fischer: Diese Grenze wird verschoben
Wirtschafts-Müller: ach, schieb ich doch die Kerstin Müller
Merz: schiebt mir doch den Stuhl mal frei
Sharping: wer sein Fahrrad liebt, der schiebt
Gysi: Schiebung, Schiebung
Merkel: Gysi vor das Schiebgericht
Stoiber: Wie komm ich durch die Schiebetür?
Bush: kein shover ist doover
Bin Laden: bin Schieben
FH,
zu gunsten des originären posters möchte ich von der vermutung ausgehen, daß er sich nicht etwa aus sympathie zu FJS so genannt hat, sondern um eine gewissse historische abfolge im sinne meines replys #11 verdeutlichen wollte. Das ist zu diesem zeitpunkt natürlich nur goodwill
zu gunsten des originären posters möchte ich von der vermutung ausgehen, daß er sich nicht etwa aus sympathie zu FJS so genannt hat, sondern um eine gewissse historische abfolge im sinne meines replys #11 verdeutlichen wollte. Das ist zu diesem zeitpunkt natürlich nur goodwill
ganz bestimmt
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
240 | ||
98 | ||
81 | ||
78 | ||
75 | ||
53 | ||
41 | ||
38 | ||
36 | ||
33 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
32 | ||
30 | ||
28 | ||
24 | ||
24 | ||
24 | ||
23 | ||
20 | ||
20 | ||
19 |