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    B2B die wahren Aussichten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.11.01 10:07:05 von
    neuester Beitrag 25.11.01 13:19:55 von
    Beiträge: 8
    ID: 507.045
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      schrieb am 17.11.01 10:07:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      B2B: Rekordumsätze via Internet

      BUSINESS-BOOM Immer mehr Firmen entdecken den Handel untereinander
      Als eigentliche Web-Goldgrube


      Dotcom-Pleiten hin, Internetkrise her – dieZahlen beweisen: Die Kasse im WWW stimmt trotzdem. Weltweit werden heuer 14.336 Milliarden Schilling im Web umgesetzt. Und zwar im Business-to-Business-Bereich (B2B) – jenem Online-Geschäftsbereich, der sich allein zwischen Firmen abspielt. Die wahre Goldgrube im Internet. Der B2B-Sektor steht für einen einzigartigen Boom. Laut einer Studie des Beratungsunternehmens Gartner Group lag der weltweite E-Commerce-Umsatz auf der B2B-Ebene im Vorjahr bei 6.753 Milliarden Schil-ling. Heuer schossen die Zahlen um 112 Prozent in die Höhe. Und bis 2005 soll sich diese Goldader im Internet verzwanzigfachen.

      Bis 2005 verzwanzigfacht sich der Umsatz im WWW

      Der Österreich-Anteil an diesem Milliardenkuchen ist mit 113 Milliarden (davon 45 Milliar-den reiner Internet-Umsatz) im Jahr 2000 zwar gering. Aber auch hierzulande boomt das On-line-Geschäft zwischen Unternehmen mit einer Zuwachsrate von 100 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Löwenanteil der Online-Umsätze entfällt auf den Handel (61 Milliarden), die produzierende Industrie setzte im Vorjahr 4 Milliarden via Web um.
      Alle drängen in B2B. Große Internetprovider wie die UTA haben ihren Hauptgeschäftszweig inzwischen längst in den B2B-Bereich verlegt. In der Energiewirtschaft werden die großen Geschäfte ebenfalls über Online-Plattformen abgewickelt. Und die elektronischen Marktplät-ze, über die Firmen miteinander handeln können, werden auch im Austroweb immer zahlrei-cher. An einer der jüngsten Gründungen, der Jet2Web-Plattform www.bizmarket.at, hat sich sogar IT-Riese SAP mit 10 Prozent beteiligt. Und der wird schon wissen, wo sich’s lohnt.

      Quelle: @media Ausgabe Nr. 24 19.11.2001 (Österreichische Computerzeitschrift)
      Haben überhaupt nichts mit Börse am Hut !!!
      Gruß Marzellino
      Avatar
      schrieb am 17.11.01 10:54:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      @marzellino, dann sollte ja Ariba Commerc one, und wer weis nicht noch alles mächtig steigen,wie siehst du die Aussichten für ARBA COMERC,????
      schönes WE
      mfg wliiaktie
      Avatar
      schrieb am 17.11.01 11:14:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      @ williaktie
      B2B ist unbestritten das Marktsegment in welchen die höchsten Wachstumsraten erzielt werden.
      Es wird halt nur darauf ankommen die Aktien zu finden bzw. zu haben welche davon am meisten profitieren.
      c1 ariba vert etc. gehören für mich dazu.
      in 2-3 jahren wird´s für uns sicher sehr erfreulich aussehen
      Gruß Marzellino
      Avatar
      schrieb am 17.11.01 11:25:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      In 6 Minuten 5 verschiedene Threads mit dem selben Thema eröffnet zeigt eindeutig auf Unseriösität hin.
      Besonders da nicht alle B2B- Firmen aufgelistet sind. Es stinkt somit zum Himmel.
      Avatar
      schrieb am 17.11.01 12:10:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Weshalb läuft dann die Plattform von DCI nicht, wenn B2B en vogue ist?

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      Avatar
      schrieb am 17.11.01 12:13:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Na um hier sicher zu gehen und trotzdem von B2B partizipieren zu können, gibt es doch einen passenden Fond.

      Der hat natürlich entsprechend zur Branche schwer gelitten steigt aber bei besserem Umfeld zumindest so gut wie die Branche und mindert gleichzeitig das Risiko von Einzelwerten. Mein Tipp daher:

      DWS Funds - B2B.com / Anteile o.N.
      WKN: 935685
      Avatar
      schrieb am 17.11.01 13:28:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      B2B wird in den naechsten Jahren sicherlich boomen, aber ob die Gewinner unbedingt Ariba und Commerce One heissen werden .... da bin ich mir nicht so sicher.

      Einen sehr grossen Teil vom Kuchen werden sich auf jeden FAll "alteingesessene" Firmen aus dem EDI-Bereich abschneiden, wie z.B. Mercator, Seeburger, Peregrine oder Sterling Commerce ....oder auch WebMethods

      Ariba und C1 haben sich viel zu sehr fast nur auf XML spezialisiert, als das´s sie fuer die breite Masse der Anwender interessant waeren ...

      Gruesse vom SmaxMan
      Avatar
      schrieb am 25.11.01 13:19:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      Einzelwerte sind sicher ein Risiko, der vorgechlagene DWS-Fonds, den ich allerdings nicht genau kenne, wäre eine Lösung. Aber es gibt auch eine Alternative, und zwar den Kauf von Internet Capital Group-Aktien, wodurch man sich an 52 B2B-Firmen (davon 15 Kernbeteiligungen) beteiligt. Jede dieser Beteiligungen wird momentan nur mit ca. 15 Millionen bewertet, obwohl dabei so hoffnungsvolle wie Blackboard, Logistics.com, Commerce Quest, ICG Commerce, eCreditcom, Agribuys u.a. befinden (am besten einmal selbst die Internetseite von Internet Capital Group zur Information aufsuchen). Ich vermute, dass bei der Führung von Internet Capital Group aufgrund der Erfahrungen (auch bitteren) mehr Sachverstand vorhanden ist als bei einem Investmentfonds, wo ein Manager mit einigen wenigen Gehilfen die Entscheidungen trifft.

      Die Tatsache, daß Internet Capital Group einmal von 200 auf 0,4 abgestürzt ist und jetzt bei 1,3 notiert, sollte nicht zu emotionalen Entscheidungen führen. Die Schulden sind sehr gering und wie oben angeführt ist sehr viel Werthaltiges vorhanden. Zwar ist Anstieg auf alte Höhen ziemlich ausgeschlossen, aber sicher sind die einzelnen Beteiligungen mehr wert als durchschnittlich 15 Millionen, wie die Börse bei einem Kurs von 1,3 momentan unterstellt. Nur ein Beispiel: International Capital Group Commerce Asia wurde vor nicht allzu langer Zeit an Hutchinson für 100 Millionen verkauft oder Börsenwert von UAXS beträgt 90 Millionen usw.


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