Forscher warnen vor Wirtschaftskrise - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.11.01 13:57:47 von
neuester Beitrag 24.11.01 14:44:09 von
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Forscher warnen vor Wirtschaftskrise
Weltweit verschlechtert sich die Konjunktur
Führende deutsche Wirtschaftsforscher warnen vor der Möglichkeit einer weltweiten Wirtschaftskrise. Der Konjunkturchef vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Gustav-Adolf Horn, sagte der "Berliner Zeitung" (Samstagausgabe): "Wir müssen befürchten, dass es im kommenden Jahr eine Weltwirtschaftskrise geben kann." Ob es dazu komme, werde sich im vierten Quartal entscheiden. Er hoffe, dass die Konjunktur in den USA im ersten Quartal kommenden Jahres wieder anspringt, sagte Horn weiter. Mit den Zinssenkungen und Konjunkturprogrammen sei in Amerika dafür alles getan worden. Die Frage sei allerdings, wie tief die Verunsicherung der Verbraucher und Investoren sei.
Auch Ullrich Heilemann vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftforschung (RWI) warnte vor einer möglichen dramatischen , weltweiten Verschlechterung der Konjunkturlage. Alle großen Wirtschaftsblöcke steckten in einer Krise.
Konjunkturchefs anderer Institute zeigten sich weniger pessimistisch. Wolfgang Nierhaus vom ifo-Institut in München und Joachim Scheide vom Kieler Institut für Weltwirtschaft sagten übereinstimmend, dass "rein technisch" das Jahr 2001 weltweit ein Rezessionsjahr sei. Dennoch gingen beide Forscher von einer bald wieder anziehenden Konjunktur in den USA und etwas später in Europa aus. Udo Ludwig vom Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) setzt darauf, dass die "expansive Geld- und Fiskalpolitik in den USA" Wirkung zeigen werde. Zudem sei der Ölpreis niedrig.
24.11.2001 10:41:25
Weltweit verschlechtert sich die Konjunktur
Führende deutsche Wirtschaftsforscher warnen vor der Möglichkeit einer weltweiten Wirtschaftskrise. Der Konjunkturchef vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Gustav-Adolf Horn, sagte der "Berliner Zeitung" (Samstagausgabe): "Wir müssen befürchten, dass es im kommenden Jahr eine Weltwirtschaftskrise geben kann." Ob es dazu komme, werde sich im vierten Quartal entscheiden. Er hoffe, dass die Konjunktur in den USA im ersten Quartal kommenden Jahres wieder anspringt, sagte Horn weiter. Mit den Zinssenkungen und Konjunkturprogrammen sei in Amerika dafür alles getan worden. Die Frage sei allerdings, wie tief die Verunsicherung der Verbraucher und Investoren sei.
Auch Ullrich Heilemann vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftforschung (RWI) warnte vor einer möglichen dramatischen , weltweiten Verschlechterung der Konjunkturlage. Alle großen Wirtschaftsblöcke steckten in einer Krise.
Konjunkturchefs anderer Institute zeigten sich weniger pessimistisch. Wolfgang Nierhaus vom ifo-Institut in München und Joachim Scheide vom Kieler Institut für Weltwirtschaft sagten übereinstimmend, dass "rein technisch" das Jahr 2001 weltweit ein Rezessionsjahr sei. Dennoch gingen beide Forscher von einer bald wieder anziehenden Konjunktur in den USA und etwas später in Europa aus. Udo Ludwig vom Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) setzt darauf, dass die "expansive Geld- und Fiskalpolitik in den USA" Wirkung zeigen werde. Zudem sei der Ölpreis niedrig.
24.11.2001 10:41:25
Ich warne vor einer Wirtschaftskrise.
Somit warnen auch Könige vor Wirtschaftskrise.
DER INTRAKING
Somit warnen auch Könige vor Wirtschaftskrise.
DER INTRAKING
Auch solche Analysten können sehr gut statische Zustände be- und fortschreiben Auch wenn sie später vage optimistisch werden.
Als alle Welt vor einer Überhitzung der Konjunktur in USA gewarnt hat wurde der Weg zu den heutigen Zuständen eingeleitet, wir sehen in weniger als 6 Monaten einen NEMAX über 2000 und eine anziehende Konjunktur und eine Tepla im zweistelligen Bereich.
So isses.
Als alle Welt vor einer Überhitzung der Konjunktur in USA gewarnt hat wurde der Weg zu den heutigen Zuständen eingeleitet, wir sehen in weniger als 6 Monaten einen NEMAX über 2000 und eine anziehende Konjunktur und eine Tepla im zweistelligen Bereich.
So isses.
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