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    CargoLifter: Roadshow in Ffm bestärkt Anleger - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.12.01 12:33:05 von
    neuester Beitrag 19.12.01 18:38:07 von
    Beiträge: 119
    ID: 517.144
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      schrieb am 05.12.01 12:33:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Präsentation von CargoLifter war sehr instruktiv. Zunächst gab v. Gablenz einen allgemeinen Überblick. Er wies darauf hin, dass es keine ernsthaften Wettbewerber gibt, auch wenn es einige Ankündigungen über solche Projekte gibt. CargoLifter hat aber einen solchen Vorsprung, den man nicht aufholen könnne. Das wichtigste Ereignis waren die Tests mit dem CL 75 AC, die nun bewiesen, dass die Computersimulationen die Realität wiederspiegeln. Damit ist es sehr naheliegend, dass auch die Computersimulation für den CL 160 die Realität sehr gut beschreibt. CargoLifter hat sich mit den über 500 Angestellten zu einem gewichtigen Betrieb entwickelt. Es ist mitlerweile der größte konzernunabhängige Arbeitgeber in Brandenburg.

      Herr Bangert freute sich in seinem anschließenden Vortrag über die 92% Platzierung der Kapitalerhöhung. Dieses sei in diesem schlechten Umfeld eine kleine Sensation. Alle institunellen Anleger haben sich nicht nur voll beteiligt, sondern darüber hinaus weitere Aktien erworben. Der schlechte Kursverlauf war allerdings auf folgende Strategie von AltAktinären zurückzuführen: Sie verkauften Aktien und bezogen dann die gleiche Menge Aktien aus der Kapitalerhöhung, da dieser Erlös CargoLifter direkt zufloss. Das hat den Kurs unter Druck gebracht, denn bei jeder Kapitalerhöhung hat der Kurs die Tendenz sich dem Bezugskurs anzunähern. Mit dem Geld der Kapitalerhöhung hat nun CargoLifter etwa 4 Monate Zeit, für weiteres Kapital zu sorgen. Hierfür werden die in erster Linie der KapitalMarkt aber auch strategische Beteiligungen ins Auge gefasst. Es gibt einige ser erfolgsversprechende Verhandlungen üner industrielle strategische Beteiligungen, die schon recht lange geführt werden und in den nächste Monaten zum Abschluss kommen werden. Klassische Fremdfinanzierungen kämen für CargoLifter wohl nicht in Frage, wohl aber staatlich unterstützte. So sieht Herr Bangert sehr hoffnugsvoll im Laufe des nächsten Jahres 100 Mill Euro zusammenzubekommen. Bis zur SerienProduktion werden insgesamt 590 Mill gebraucht. 304 Mill sind schon vorhanden. Fehlen also noch ca. 286 Mill Euro bis 2005.

      Herr Steffens erzählte von den 3 Standbeinen CargoLifters. 1. TransportLogistik, die dem Markt jetzt angeboten werden soll. In den vielen Gesprächen mit den LeadUsern hat CargoLifter so viel Knowhow angesammelt. Diese Kennntnisse lassen sich sehr gut vermarkten und seien auch vorteilhaft, um später die TranportPreise mit den Kunden auszuhandeln. 2. der CL 160 und 3. der CL 75 AC. Gerade für den CL 75 AC hat sich ein sehr interessanter Markt aufgetan, der ohne das LastAustauschsystems als Krananwendung eingesetzt werden soll: 1. zum Tranport über kurze Strecken: Etwa beim TrassenBau; hier kann erheblich an den Kosten für die Infrastruktur eingespart werden. 2. Installation: z.B. Windkraftwerke-Parks, besonders offshore. 3. Rückbau: z.B. Ölplattformen. Hier hat der CL 75 AC den großen Vorteil, viel größere Stücke wegheben zu können. - Diese Anwendungen waren knkrete Anfragen der Industrie. Dann ging Herr Steffen auch auf die Technik etwas ein. Er stelle vor allem die Stabilität des CL 75 AC heraus. Bei Winden, bei denen Mobilkräne mit ihrer Arbeit aufhören müssen, kann der CL 75 AC ruhig weiterarbeiten, da es für den den Ballon nur etwa 3-4 m Auslenkung bedeuten würde, also bei 61 m Durchmesser nicht der Rede wert. Ferner stellte er Analysen über Kosten- und ZeitErsparnis beim Einsatz des CL 160 von konkreten Projekten der LeadUsern vor: Sie brachten Ersparnisse von bis zu 80%. Schon jetzt würde die Industrie bei ihrem Produktentwurf über Anpassung an den Transport mit dem CL 160 nachdenken.

      Herr Riedel ging nun recht detailiert auf die Technik des CargoLifter ein, so dass deutlich wurde, welche modernen Hilsmittel bei der Konstruktion des CL 160 eingesetzt wird.

      Die Stimmung der Zuhörer, größtenteils Aktionäre, war erstaunlich gut. Sehr viele waren bereit noch mal eine größere Summe zu investieren, um CargoLifter zum Erfolg zu helfen. Mich hat beeindruckt, mit welcher Begeisterung diese Aktionäre diesen Willen auch noch einmal in kleinen Gruppen am Ende Veranstaltung wiederholten.
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 12:43:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      jajaja, superstimmung
      toll waren vor allen Dingen die Scholonikoläuse für Mütter mit Kindern
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 12:56:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      Tschaka
      Tschaka
      Tschaka
      Tschaka - wurde da auch über glühende Kohle gelaufen?
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 12:59:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 13:18:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      wangert?? Bist du der Bangert? :confused: ;)

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      schrieb am 05.12.01 13:18:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      @MarcMr
      Super Arbeit! Endlich erfährt man was von der Roadshow. :)
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 13:26:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      @pestw

      was erwartets Du in einer Dauerwerbesendung in TM3 ?

      Wäre das nicht eine Idee für Euch?

      :rolleyes:

      W3
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 14:00:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Willem
      Der beste Vorschlag den ich je von dir gehört habe! :)
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 14:32:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      Nur mal, was mir so aufgefallen ist:

      >Damit ist es sehr naheliegend, dass auch die Computersimulation für den CL 160 die Realität sehr gut beschreib<
      Das eine hat mit dem anderen soviel gemeinsam wie ein Airbus mit einer C152.

      >CargoLifter hat sich mit den über 500 Angestellten zu einem gewichtigen Betrieb entwickelt<
      kleiner Schönheitsfehler: die weniger `gewichtigen` Betriebe müssen ihr Geld selbst verdienen, CL hat seines bisher `verpulvert` und hängt sich jetzt an den Staat

      >Der schlechte Kursverlauf war allerdings auf folgende Strategie von AltAktinären zurückzuführen: Sie verkauften Aktien und bezogen dann die gleiche Menge Aktien aus der Kapitalerhöhung<
      Soll heissen, a) sie scheuten jegliche weitere Investition in CL wie der Teufel das Weihwasser und b) ohne diesen Dreh hätte die Kapitalerhöhung weit, weit weniger erbracht, selbige war also alles andere als ein Erfölgchen

      >Klassische Fremdfinanzierungen kämen für CargoLifter wohl nicht in Frage<
      wo kein Geber, da kein Nehmer

      >wohl aber staatlich unterstützte<
      Vor nicht allzulanger Zeit war ein gewisser Herr CvG noch geradezu stolz darauf, ohne sowas auszukommen.

      >Herr Riedel ging nun recht detailiert auf die Technik des CargoLifter ein<
      Aber nicht auf die noch ungeklärten technischen Fragen, gell?!

      Hat er auch die Planreduzierung erwähnt, daß man jetzt halt für ein paar Carlis weniger plane und dafür später?

      Hat er auch erzählt, daß man üblicherweise so Dinge wie Motoren, Pumpen, Steuerungssysteme usw. bereits vor Indienststellung eingebaut haben sollte und dieselben somit auch geliefert, spezifiziert und zumindest teilweise angezahlt haben muß? In der Cargolifter`schen Terminologie wäre doch sowas mindestens drei Milestones wert.

      >Diese Kennntnisse lassen sich sehr gut vermarkten und seien auch vorteilhaft, um später die TranportPreise mit den Kunden auszuhandeln<
      Klar, die potentiellen Kunden vulgo Lead-User sind ja ganz scharf darauf, CL ihre Kalkulationsgrundlagen offenzulegen. Die einzigen, die was von den bisherigen Kundengesprächen profitieren, dürften vermutlich diejenigen sein, die nach Einstellung der CL`schen Aktivitäten dereinst noch übrig bleiben. BTW: Ist dieses Know-How tatsächlich überwiegend im CL-Besitz, oder wieso muß sich CL ab und an selbiges zukaufen?
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 15:56:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Quadratus

      1. Du hast keine Ahnung von Computersimulation, mit denen die Ingenieure die Eigenschaften von CargoLifter untersuchen. Dieses ist keine bloße Animation, sondern er fliegt dort aufgrund der physikalischen Gesetze. Auch das Wetter kann hier simuliert werden, so dass sich solche Auswirkungen auf den Flugkörper studieren lässt. Komponenten dieses Programms werden auch für FlugzeugSimulation eingesetzt. Das ComputerProgramm für den CL 75 AC ist also dasselbe wie für den CL 160, nur sind da die anderen Daten für den Flugkörper eingestzt. Wenn nun für den CL 75 AC Übereinstimmung mit der Realität bewiesen wurde, ist das der größte Meilenstein. Schon mit dem ExperimentierLuftschiff hat man Computersimulation mit der Realität verglichen. Aber der war ja um Größenordnugen kleiner. Mit dem CL 75 AC hat man nun den Beweis, dass die Technik in Ordung ist. Das war der Durchbruch!

      2. CargoLifter hat das Geld nicht verpulvert. Er hat damit eine Menge geleistet: sichtbar etwa in der Halle und den anderen Gebäuden ( etwa Kraftwerk ) und dem LC 75 AC. Aber viel wertvoller sind die ganzen Berechnungen. Hier sitzen 500 Leute, die Vorzeigbares geleistet haben. Auch CargoLifter wird bald mehr Geld verdienen, als hineingesteckt wurde. Aber dafür muss der CL 160 erst einmal fliegen und dafür ist erst einmal Geld nötig.

      3. Schon relativ kleine Beträge können den Kurs beeinflussen.

      4. Nein, jedoch wären die Forderungen wahrscheinlich nicht akzeptabel, da solche Geber sich das bisher geleistete für ein Butterbrot einkaufen wollten.

      5. Der Staat hat doch auch großes Interesse an CargoLifter. Schon jetzt ist die Wirtschaftskraft durch CargoLifter nicht unwesentlich gestiegen. Aber nicht nur für Brandenburg ist CargoLifter interessant. Für den Standort Deutschland bietet CargoLifter sehr viel. Daher hat auch der Bund ein gesteigertes Interesse.

      6. Technisch ist alles o.K. ( s.o.). Hier geht es vor allem um Optimierung. Herr Riedl hat u.a. die FiniteelementZerlegung vorgestellt. Bisher dauerte die Berechnung bei höchster Verfeinerung ca 24 Std. Nun ist es mit optimiertem Code auf einem Cluster aus PCs unter Linux gelungen diese Zeiten auf ca. 60 Min zu senken. Er hat auch ein Modell mit einer durchsichtigen Hülle vorgestellt, mit dem man Temperaturverteilungen beobachten kann, wie sie beim Luftschiff unter Sonneneinwirkung ausbildet. Es war sehr interessant genaueres über die technischen Einzelheiten zu erfahren. Schon allein deswegen lohnt sich ein Besuch so einer Roadshow.

      7. Von Planreduzierung war keine Rede. Im Gegenteil wure im kleinem Kreise über weitre Pläne gesprochen: Für das Militär ist der CargoLifter auch sehr interessant. Auch gibt es Überlegungen, ihn als Plattform an Stelle von Satelliten einzusetzen. Das ist eine sehr interessante Anwendung.

      8. Für die Teile des CL 160 und dem Betrieb der Firma pp. braucht CargoLifter im Laufe des nächsten Jahres ca. 100 Mil. Euro. ( siehe meinen Bericht ).

      9. Natürlich haben die LeadUser ein Interesse, ihre bisherigen Kosten für ihre Transporte offenzulegen. Sie wollen doch mal einen erheblichen Teil dieser Kosten einsparen. Dazu kann ihnen CargoLifter verhelfen. Und nur CargoLifter! Die TranportPreise werden später einmal so ausgehandelt, dass beide etwas davon haben.
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 20:26:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      @MarcMr

      Wieviele Leute waren denn auf der Veranstaltung?
      Ich bin jedenfalls zufrieden, dass ich die Kapital-
      erhöhung nicht mitgemacht habe.

      finks
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 21:07:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      @finks

      Die Abendveranstaltung war jedenfalls sehr gut besucht.

      Die Teilnahme an der Kapitalerhöhung ist eine rein persönliche Ermessensache. Die große Mehrheit der Aktionäre hat sich daran beteiligt. Du kannst ja jetzt noch günstig nachkaufen. ;)
      Avatar
      schrieb am 05.12.01 23:22:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      @pestw
      ich war auch sehr verwundert,als ich da sah,daß da jemand tchabernack mit meinem nickname treibt;) jedoch nichts mit diesem luftmonster in jedwelcher form zu tun habe!
      mfg.wangert;)
      Avatar
      schrieb am 06.12.01 16:28:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      Beide Veranstaltungen waren gutbesucht. Bei der ersten waren viele GründungsAktionäre anwesend und Prominenz der Commerzbank. In der Abendveranstaltung war die Gruppe der Nicht-Aktionäre etwas größer, aber auch hier waren zum ganz überwiegendem Teil Aktionäre anwesend. Die Nachmittagsveranstaltung war im VortragsTeil eine Spur besser, dafür war die große Discussion in der Abendveranstaltung lebhafter. Besonders informativ war das Gespräch mit Herrn Bangert in kleinem Kreise am Schluss der Veranstaltung.

      CargoLifter hat noch weitere Pläne, im militärischen Bereich. ( Luftschiffe sind zwar leicht zu treffen, aber kaum abzuschießen ). Auch als Plattformen für den Ersatz von Satelliten bieten sich die Luftschiffe zur Kommunikation an.

      Mit den CL 75 AC hat CargoLifter nun eine bald sprudelnde Einnahmequelle. Es können bis zu 10 dieser SuperBallone im Jahr hergestellt werden, ohne die Fertigung des CL 160 zu behindern. Gestern ist eine 40 köpfige chinesische Delegation zu Cargolifter gekommen, obwohl sich nur 2 angesagt hatten. Weil der CL 75 AC sich auf so vielfälltige Weise benutzen lässt, sind schon sehr viele Interessenten vorstellig geworden. Man rechnet mit den ersten Verträgen etwa im Juli.

      Ich weiß gar nicht, warum es so ein Geschrei um die Finanzen CargoLifters gibt. Auch in den vergangenen 5 Jahren wurde immer nur nach Projektfortschritt Kapital eingesammelt. Das hat doch immer sehr gut geklappt. Auch die letzte KapitalErhöhung war doch mit knapp 92 % (bei diesem negativem Umfeld ) ein weiterer toller Beweis, den Kritiker von ihren Stühlen geholt haben. Auch die gute Stimmung bei den Aktionären zeigt, dass sich CargoLifter keine Sorgen machen muss. Über die weiteren Einnhmen bzw Möglichkeiten habe ich ja schon oben berichtet.
      Avatar
      schrieb am 06.12.01 17:47:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      @marcmr

      Das sind ja tolle Neuigkeiten! Bemerkenswert ist vor allem die Ankündigung, daß ab Juli erste Verträge abgeschlossen werden können. Leider konnte ich bei der Roadshow nicht dabeisein.

      Übrigens bitte meinen Nick nicht mit "finks" verwechseln, denn ich habe die KE mitgemacht und bin von dem Cargolifter-Konzept überzeugt. Ich persönlich bin wirklich erstaunt, wie es immer noch hartnäckige Kritiker geben kann ... trotz unwiderlegbaren Fakten, daß das Konzept funktioniert!

      Schön wären weitere Berichte aus erster Hand!

      Optimistische Grüße von

      fins!
      Avatar
      schrieb am 06.12.01 21:06:23
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wie naiv seid Ihr eigentlich? Die Roadshow ist eine reine Marketingveranstaltung. Ihr werdet doch nicht glauben, daß Euch dort die Wahrheit erzählt wird. Die Akteure handeln in der Manier einer Drückerkolonne, nur mit dem Unterschied, daß die Drücker zu mir kommen. Insbesondere jetzt kämpfen die Macher um das wirtschaftliche Überleben, wobei die Verlängerung des Überlebens bereits Selbstzweck zu sein scheint, durchaus zum Vorteil der Macher, die dann später arbeitslos werden. Aber das alles geht Euch ja am A.... vorbei , weil Ihr den unsinnigen Versuch unternehmt vorlorenes Geld retten zu wollen, auch um den Preis neue gutgläubige dazu zu überreden ihre Sparpfennige auszugeben.
      mfg r
      Avatar
      schrieb am 06.12.01 23:05:53
      Beitrag Nr. 17 ()
      #16 reportr

      "Die Roadshow ist eine reine Marketingveranstaltung."

      Aha, Du warst also auch da? Welcher Teil der Veranstaltung hat Dich denn am meisten an "Drückerkolonnen" erinnert?
      Avatar
      schrieb am 07.12.01 14:49:26
      Beitrag Nr. 18 ()
      In der Roadshow wurden doch Tatsachen berichtet. Den CL 75 AC gibt es nun mal real. Ihr habt es vielleicht noch nicht verstanden, aber die Tatsache, dass er sich genau so verhält, wie mit Computerhilfe vorausgesagt wurde, ist der entscheidende Punkt. Und er verhält sich super! Und er arbeitet als Kran besser als jeder mobile Kran.

      Klar braucht CargoLifter noch viel Geld. Aber es sind auch nun die Gewinne quasi greifbar. Und die Aktioäre halten zu CargoLifter. Alle institunellen Aktionäre habe die KapitalErhöhung mitgemacht ...... 92% bei diesem Umfeld ... das sagt doch schon alles!
      Avatar
      schrieb am 07.12.01 19:50:53
      Beitrag Nr. 19 ()
      @MarcMr

      Gut zusammengefaßt. Eine kleine Ergänzung noch. Mitlerweile hat Henderson alles zusammen immerhin
      ca. 45 Mio. Euro in CargoLifter investiert. Das ist schon sehr viel. Und Sie werden die Chancen
      genau untersucht haben. Dieser Fakt ist noch garnicht richtig beachtet worden.

      Mit optimistischen Grüßen

      Snailman
      Avatar
      schrieb am 07.12.01 20:23:25
      Beitrag Nr. 20 ()
      naiv naiv zum quadrat.
      1. stimmen wohl die 45 Mio. nicht, denn die einstiegskurse waren verschieden.
      2. aber klar genauso gut wie sie ihren brokat bestand untersucht haben (die sind jetzt insolvent)
      3. wenn ihr so gut geld verlieren wollt wie ihr das mit henderson fonds könnt, ist cargo ein gutes invest: fürs cash burn depot
      Avatar
      schrieb am 07.12.01 21:56:01
      Beitrag Nr. 21 ()
      Diese Projekt ist einmalig. Und Wir werden es durchziehen. Das Geld steht für mich auch nicht
      im Vordergrund. Das Risiko ist bekannt und verkleinert sich. Denn das Erreichte ist nicht weg-
      zudiskutieren. Erste Umsätze mit dem Aircrane sind nah. Er, der AirCrane, wird der Garant für
      den weiteren Weg sein. Und wird der Technologie zum Durchbruch verhelfen. Denn wie kann man
      den Kapitalmarkt am besten überzeugen? Mit Umsätzen und Einnahmen durch den AirCrane.
      Anschließend "führen viele Wege nach Rom" !

      Mit optimistischen Grüßen

      Snailman
      Avatar
      schrieb am 08.12.01 00:10:25
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ Snailman:
      Was ist denn erreicht worden, außer gebetsmühlenartigen Versprechungen: Nichts!
      Meine Sehnsucht ist, diesen unsäglichen Ballon erstmals im Einsatz zu sehen. Das wird peinlich!
      mfg r
      Avatar
      schrieb am 08.12.01 15:18:40
      Beitrag Nr. 23 ()
      Was soll das Gequatsche, er war bereits im Einsatz.
      Wüßte nicht, daß der 25t - Kran runtergefallen wäre, der ja bereits
      ein und ausgeladen wurde.
      Wenn dies auch nur in der Halle geschehen ist, werden euch die Argumente
      Stück um Stück durch Tatsachen wiederlegt.

      Natürlich wird jetzt wieder einem die Schnapsidee kommen, man hätte gleich damit los fliegen sollen.
      Nur dann hätte man wieder das ganze als zu unseriös abgestempelt.

      wwwilli
      Avatar
      schrieb am 08.12.01 22:53:14
      Beitrag Nr. 24 ()
      Roadshow, Roadshow, ich lese immer Roadshow!
      Weiss denn hier keiner, was eine Roadshow ist?
      Eine Roadshow ist die Unternehmenspräsentation in Finanzzentren anlässlich von
      Kapitalmassnahmen.

      Was Ihr hier Roadshow nennt, ist das verzweifelte Bemühen
      Cargolifters, nach der Bookbuilding-Phase das Unternehmensziel zu erklären,
      nachdem erhebliche Zweifel laut geworden sind:

      Mit einer "Roadshow" im Sinne der Börsenterminologie hat das nichts zu tun.
      Eher mit Unvermögen und schlechtem Gewissen, weil man nachweislich
      einsah, die genannten Ziele nicht zu erreichen.
      Avatar
      schrieb am 08.12.01 23:05:49
      Beitrag Nr. 25 ()
      @breitenbach

      Guten Abend Herr Oberlehrer! Festgebissen?

      Snailman
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 11:57:48
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hey, warum schreibt Ihr wieder son Scheiß?

      Mit dem CL 75 AC ist doch nun bewiesen, dass das ComputerSimulationsprogramm die Wirklichkeit wiederspiegelt. Das Vermögen, Geld auch in schwieriger Börsensitualtion aufzutreiben, hat doch CargoLifter wieder eindrucksvoll bewiesen. CargoLifter hat doch schon in den letzten 5 Jahren immer nur soviel eingeworben, wie es dem ProjektStand entsprach. Genug finazkräftige Aktionäre hat doch die AktienGesellschaft. Leute, CargoLifter hat mehr als die Hälfte des benögtigten Kapitals eingeworben, als das Projekt nur aus Visionen bestand. Nun gibt es genug Dinge, die man mit Händen greifen kann; das ganze Projekt klappt nun schon beweisbar, bis auf Optimierungen. Da sollte plötzlich kein Geld dafür vorhanden sein? Die zukünftigen Kunden stellen sich doch bereits auf die neue Tranportmöglichkeit ein.

      Seht Euch lieber folgende Sendung im TV an:

      Vorstandsvorsitzender Dr. Carl von Gablenz im TV: Am 27. Dezember 2001 bei "Chefsache" auf N24
      07/12/2001

      Börsentäglich um 13.30 Uhr werden die Chefs deutscher Unternehmen, Verbände und großer Wirtschafts- und Finanzorganisationen bei "Chefsache" auf N24 auf den Prüfstand gestellt.

      Die Aufzeichnung der Sendung mit unserem Vorstandvorsitzenden Dr. Carl von Gablenz wird voraussichtlich am 27. Dezember 2001 von 13.30 bis 14 Uhr ausgestrahlt.
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 12:20:22
      Beitrag Nr. 27 ()
      @MarcMr

      Du hast scheinbar auch das "Harry Potter Syndrom" der halluzinatorischen Wunscherfüllung.

      Bewiesen ist bei CL überhaupt nichts.


      Und zum Thema Roadshow
      ----------------
      #19 von ugur 25.08.00 21:52:26 Beitrag Nr.:1.665.684

      ps laut ceo ( VG ) wird bis jungfernflug kein geld mehr benötigt!!
      --------------------

      Das war auch mal eine Behauptung auf einer Roadshow vor 15 Monaten und da ging er noch um den CL160.

      Merkst du was?
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 12:28:39
      Beitrag Nr. 28 ()
      Die Blöden machen sich mal wieder Sorgen um die Sicherheit des CargoLfters. Die Militärs haben sich auch über die Sicherheit von Luftschiffen Gedanken gemacht : Sie halten die Luftschiffe für die sichersten LuftfahrtGeräte überhaupt. Im 2. Weltkrieg haben die Amis 100 Luftschiffe eingesetzt und keines verloren.

      Warum glaubt ihr wohl, erlauben die Franzosen nur den Luftschiffen über das Stadtgebiet von Paris zu fliegen?
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 13:03:28
      Beitrag Nr. 29 ()
      Max -
      bitte nicht phantasieren:

      Luftschiffe gab es im 1. Weltkrieg.
      Aber nicht lange:
      Nachdem konventionelle Flugzeuge geliefert wurden, war es aus mit den Luftschiffen,
      die wurden nämlich abgeschossen wie die Fliegen.

      Ich zitiere mal:

      "Erwähnt sei noch, dass Anfang der dreissiger Jahre in den
      USA zwei Marineluftschiffe entstanden, die AKRON und die MACON, ihre Grösse entsprach etwa der Hindenburg.
      ...
      Da die AKRON und die MACON - wie übrigens alle Luftschiffe die man nach 1914 einsetzte - nicht mit dem gefährlichen Wasserstoff sondern mit Helium gefüllt wurden, hielt man die Schiffe für unfallsicher.
      Doch auch ihnen wurde ihre Grösse zum Verhängnis.
      Sie verunglückten in den Jahren 1933 und 1934 durch Wettereinflüsse und rissen doppelt so viele Menschen in den Tod wie die Hindenburg.
      Ein ähnliches Schicksal hatte bereits 10 Jahre zuvor die einem deutschen Kriegszeppelin nachgebaute Shenandoah ereilt."

      Dieser Text stammt aus dem Buch "LZ1 Der erste Zeppelin" vom Hans G. Knäusel, Kirchbaum Verlag Bonn, ISBN 3 781211258.

      Jeder, der immer noch an Cargolifter glaubt, sollte dort auf der Seite 282 nachlesen:
      Knäusel, ehemaliger Mitarbeiter der Zeppelin-Metallwerke, hat bereits 1984 die Träumereien über grosse Frachtluftschiffe in den Bereich der Spinnerei verwiesen.
      Knäusel:
      "Eine konventionelle verkehrstechnische Infrastruktur zu errichten, ist ..., sinnvoller, als ein Luftschiffexperiment einzugehen."

      Max:
      So ein Blödsinn zu behaupten, die Amerikaner hätte im 2. Weltkrieg Luftschiffe eingesetzt - hast du den Verstand verloren?
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 14:15:01
      Beitrag Nr. 30 ()
      Wenn Max dergleichen Meinung ist, wie ich, um so besser.

      Auf alle Fälle ist das Luftschiff gerade gegen Terroranschläge viel sicherer als sonst ein Fluggerät.

      Es fällt schauf: Wenn der CargoLifter Kurs sich gerade anschickt, wieder zu steigen, versuchen die Miesmacher die Anleger zu verunsichern, in der Meinung dem technisch unbedarften Anleger kann man alles erzählen. Eine Gemeinheit gegen die Kleinaktionäre. Diejenigen, die was von der Sache verstehen, werden sich von den blöden Einwänden nicht abschrecken lassen. Vergleiche auch den neuen Thread von @pestw. ( Der pestw zeigt dort, dass es (nach)denken kann. )

      Noch mal zum Beweis, dass die Technik für den CargoLifter o.K. ist: Vergleicht man den Flug aus der ComputerSimulationsprogramm mit dem Flug des realen CL 75 AC, d.h. die ganzen Daten, die bei so einem Flug gemessen werden, und stellt man Übereinstimmung fest, so bweist das, dass das SimulationsProgramm die Realität vernünftig wieder gibt. Für den Ingenieur, Naturwissenschaftler, Mathematiker, .. sind solche Schlüsse sehr geläufig. Teile des Programms stammt aus der Flugzeugsimmulation, wo auch so vorgegangen wird. Für den CL 160 bedeutet es, dass auch er mal so schön fliegen wird, wie er es jetzt schon in der Simulation tut.

      Damit war der 12.10.01 der wichtigste Termin überhaupt, denn an diesem Tage wurde der Beweis erbracht. Viele Tests nachher haben immer wieder diese Übereinstimmung erbracht.

      Übrigens ist ( mindestens ) schon die erste Bahn für den CL 160 auf dem längsten Schneidetisch der Welt geschnitten. ( Der nächst kleinere Schneidertisch ist nur 40 m lang. ) Der Schnitt ist übrigens auf mindestens Bleistiftsdicke exakt. Natürlich läuft die Herstellung des CL 160 weiter. Aber z.Zt. ist die Optimierung des CL 75 AC noch viel interessanter, da er nicht nur für die Tests ( Optimierung! ) für den CL 160 dient, sondern schon im 2002/2003 die spürbaren Einkünfte sprudeln lässt. Die Serienfertigung lässt sich recht schnell auf 10 Stück im Jahr fahren. Genug Interessenten dafür gibt es auch.
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 14:21:24
      Beitrag Nr. 31 ()
      Warum aus Büchern zitieren:
      Da gibt sich einer dem Wahnsinn hin.
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 14:34:43
      Beitrag Nr. 32 ()
      "Sie verunglückten in den Jahren 1933 und 1934 durch Wettereinflüsse"

      In dieser Zeit war es aber auch noch nicht möglich (extreme) Wettereinflüsse auf ein Luftschiff im Computer zu simulieren!

      - Hüllenverformung (von leichtem Eindrücken der Hülle bis zum "Einbrechen der Hülle" und wie man ggf. Dagegenwirken könnte, Überdruck wie hoch?, Streben?, ...)
      - auftretende Zugkräfte des Hüllenmaterials an Schweißnähten, an Befestigungspunkte zum Innenleben, Godell, ....
      - Statik des Luftschiff-"Innenlebens" (Kräfte, Verformungen, Druck-, Zug-, Dreh-, "Knick"-Kräfte auf die tragenden Streben, Befestigungen, Schweißnähte, Nieten, ...)
      - ...

      Sicher konnte man einzelne Punkte testen (Reißtest der Hülle, Streben unter verschiedenen Krafteinwirkungen, ...), aber das "Luftschiff als ein gesamtes Objekt aus vielen Einzelobjekten" war nicht (oder nur ansatzweise) möglich.


      Heute schickt man ein "mathematisches physikalisches Modell" eines Luftschiffes in den Computer.

      Und der Computer sagt einem, dass in der Schweißnaht A17/45cc die Kraftlinien unter extremen Bedingungen oder Dauerbelastung eine "Rissgefährdung" aufzeigen und entsprechend anders ausgeführt werden muß,...

      Man vergleiche nur Auto-Crashtests 1930 (wenns schon welche gab, dann einfach Auto gegen Wand) und heute wird alles, in zig verschiedenen Variationen und x1000mal, im Computer simuliert und nur zur Verifikation dieser Ergebnisse mal ein paar reale Autos gegen ein Hindernis!
      (Sogar Innenraumgeräusche werden heute im Computer simuliert, bevor ein Prototyp gebaut ist.)
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 14:51:55
      Beitrag Nr. 33 ()
      @breitenbach alias ...:

      Schön, dass Du hier mal wieder auftauchst, und deinen Unsinn verbreitest.
      Du bist doch überzeugt, dass es dein Verdienst ist, dass der Kurs von CL so stark gefallen ist. Demnach müsste also die penetrante Widerholung deiner Postings hier über die angebliche Unversicherbarkeit des Cargolifters auch dafür verantwortlich sein, dass CL heute gegen den Markt als eine von wenigen Firmen deutlich im Plus ist. Glückwunsch! ;)

      Unlogisch wäre das ja nicht. Die Versicherbarkeit jeglichen Luftfahrzeuges ist ja nach dem 11. Sept. ein ernsthaftes Problem geworden. Und für jeden vernünftig denkenden Menschen ist klar, dass das von allen Luftfahrzeugen für Fahrzeuge der LTA-Technologie wie den Cargolifter ein relativ geringes Problem ist, während es insbesondere für Flugzeuge zu einem Riesenproblem wird. Diese Erkenntnis müsste ja logischerweise dem Kurs der CL-Aktie Auftrieb geben.
      Deshalb: Danke für deine Beiträge und bitte so weitermachen.

      flitztass

      P.S.: Um wieviel Prozent erhöht sich eigentlich die Prämie für "Kleinflugzeuge" von "Hobbyfliegern" wie Dir? ;)
      Hat sich schonmal jemand genau überlegt, wie hoch die Gefahr des Missbrauchs für die Ausbreitung von Biowaffen ist? Bist Du gegen diese Gefahr bei Gerling oder der Allianz versichert?
      Würde mich echt mal interessieren!
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 14:52:19
      Beitrag Nr. 34 ()
      afkabx,

      es wäre so einfach für Dich, sich zu informieren, wenn Du nur wolltest... :rolleyes:

      http://www.cargolifter.com/2001/content/videos/index-news.ht…
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 20:51:33
      Beitrag Nr. 35 ()
      Nun:
      das laufen MDAX und CLAG seit Monaten auseinander.
      Dann ein Tag mit minimalen Umsätzen, der ein par Cent bringt.:
      Der Plebs rast vor Begeisterung.

      Wenn es hier doch etwas Professionalität geben würde.
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 21:00:48
      Beitrag Nr. 36 ()
      @ flitztass

      Ich weiss nicht, was "Kleinflugzeuge" und "Hobbyflieger"
      sind.
      Die Versicherungen und die Gesetzgebung lassen aber den
      Ausschluss des Risikos "Terror" zu bei Maschinen etwa bis
      zur Kategorie Lear Jet ( rund 10 Millionen Dollar teuer)
      Ist das ein "Kleinflugzeug für Hobbyflieger"?
      Wie gesagt:
      Ich weiss das nicht.
      Ich weiss nur, dass ein Luftschiff wie CL 160 derzeit
      unversicherbar scheint, es sei, für eine dreistellige
      Millionensumme Prämie pro Jahr.

      Aber ich glaube, die Kleinaktionäre hier, die mit minimalen
      Summen "investiert" sind, interessiert das garnicht.
      Die machen sich vor 700 oder 900 Euro Aktien"kapital" nur
      etwas wichtig.
      Die menscheln eben.
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 21:08:43
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ich lese ja nun schon lange die Threads zum Thema CL (SEHR VIEL länger als ich die id habe) und ich muß sagen, es ist ein sehr hoher Unterhaltungswert, der da einem geboten wird.

      Nun, da sind auf der einen Seite die Guten, die wissen, daß es funktionieren wird.

      Und dort sind dann die Bösen, die wissen, daß es nicht funktionieren wird.

      Einfache Sache das. ;-)

      Wenn man nun bedenkt, daß wir hier in Deutschland sind, dem angeblichen Land der Dichter und Denker (naja, ob die auch alle Pisa kennen und es dann nicht Pizza schreiben...), war natürlich klar, daß es hier ein paar Klugschnaker geben wird, die wissen, warum es nicht funktionieren kann, soll und darf. Und die schon jetzt mahnend und nicht verstummend den Zeigefinger heben. Es kostet ja nichts, Opportunist zu sein, wenn man im Mainstream schwimmt. Wenn man hinterher Recht hat, kann ja sagen "Ich habe es schon immer gewußt" ansonsten wendet man sich halt einen anderen Thema zu und fängt seine Mission von vorne an. Das ist destruktiv.

      Nun, ich bin selbst ein (äußerst bescheidener) Mitaktionär und wenn ich soviel Geld wie Ugur hätte, dann wüßte ich nicht, ob ich alles auf eine Karte setzen würde. Mutig ist es, ich hoffe für ihn, daß es auch schlau war ;-)

      ABER: was man bedenken sollte: CL ist eine Idee, die noch nicht verwirklicht worden ist. Es ist *NUR* eine Idee, an der gearbeitet wird.

      Es ist eine Chance, etwas neues zu Entwickeln. Etwas, was es in dieser Form SCHON MAL gab, aber es durch eine andere Entwicklung abgeschafft wurde.

      Und das ist es, was faziniert. Wenn es die nüchternen Zahlen wären, wäre man ja dumm, Geld in eine Idee zu stecken, denn andere Firmen verdienen ja heute schon Geld. Aber dann gäbe es ja keine Innovation.

      Es ist nicht das Geld, daß die Welt ändert (jedenfalls nicht im positiven Sinn). NUR Ideen können das. Und das geht auch nur sehr selten und nur wenige können sich glücklich schätzen, bei der Geburt einer Idee dabeigewesen zu sein, die die Welt verändert. (ich weiß, daß das hier ein schlechtes Forum ist, denn hier geht es nur um Geld...).

      Natürlich wird CL nicht die Welt in dem Maße ändern, wie es Einstein, Luther King oder Ghandi taten, aber, und da bin ich mir sicher, wenn sie es schaffen sollten, dann werden sie etwas verändern (und wenn es nur das ist, daß die ewigen Shorties der Innovation (Naysayer) mal nur für eine kurze Zeit ihre verdammte Klappe halten - daß wäre eine sehr große Leistung, den Pessimisten können ja bekanntlich nur vom besseren überrascht werden. Nur möchte ich nicht in einer Welt leben, in der jeder "ja aber" sagt und nix kommt mehr vorwärts weil das Risiko zu groß ist). Und daß stiftet ja vielleicht auch andere an, mal was neues zu machen - das wäre das Beste überhaupt, was passieren könnte...

      Von daher ist mir diese Rumgeheule von Zahlen, angeblichen Fakten und deren Widerlegung zu langweilig (die Richtung könnt ihr euch aussuchen; egal von "Gut" nach "Böse" oder andersrum).

      Es ist mir sehr klar, daß ich das Geld riskiere, daß man in eine Firma in diesen Zustand investiert. Aber der vehemente Widerstand, gegen den sich CL von Anfang an stellen mußte, hat mich überzeugt, daß diese Idee anders ist (die Argumente waren zu irrational).

      Und immer dann, wenn etwas derart irrational diskutiert wird, ist es entweder großer Schwachsinn oder eine großartige Idee, für das Mittelmaß reicht es aber nicht mehr - diese Tatsache war fast immer der Vorläufer einiger interessanter Entwicklungen in der Geschichte.

      Von daher muß ich sagen, daß solche Leute (Ja aber...) durchaus auch was positives bewirken können.

      Und jetzt gibt es wieder einen mehr, der dat Dingen fliegen sehen will.
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 21:13:06
      Beitrag Nr. 38 ()
      Habe mir soben mal auf der webpage von Cargolifter das Luftschiff
      im heutigen Design angesehen:
      Ist ja ziemlich blöde gemacht, wird so sehr sicher
      nicht funktionieren:
      Da sitzen am Bug zwei Triebwerke, die das Ding
      offensichtlich um die Hochachse bewegen sollen.

      Werden die aber nicht.
      Wenn diese Triebwerke in Aktion treten, wirken die mit
      einem Hebelarm von rund 40 Meter zum Widerstandsschwerpunkt des Gesamtgefährts und
      kippen es um die Längsachse mit einem tollen Drehmoment:
      Selten so gelacht!
      Das wird ein Schauspiel!

      Sorry:
      würde, Konjunktiv:
      Dieses selten irre virtuelle design ist ja nur dazu da, den Plebs hier zu begeistern.
      Der versteht nix von Momenten - oder?
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 21:36:44
      Beitrag Nr. 39 ()
      @breitenbach:

      Falls Du meine Definition von "Kleinflugzeug" und "Hobbyflieger" haben willst:
      Ein Kleinflugzeug ist für mich eines, das nicht für den Transport einer grossen Anzahl von Personen (oder entsprechender Mengen von Gütern) geeignet ist, also alles was sagen wir weniger als 12 Personen transportieren kann.
      Also die, auf die man meines Erachtens weitestgehend gut verzichten könnte. ;)
      Hobbypiloten sind alle die, welche solche Kleinflugzeuge fliegen, im Gegensatz zu den Berufspiloten, welche berufsmässig Personen oder Güter transportieren, und nicht nur zum Spass um die Welt fliegen.

      Aber das nur als Nebenbemerkung. Zurück zum Thema:

      Hab ich das richtig verstanden, dass genau diese eben beschriebenen Kleinflugzeuge sich nicht gegen solche Risiken versichern müssen? Sprich, dass diese Risiken mal wieder vom Steuerzahler getragen werden müssen?
      Wundern würde mich das ja nicht, bei der traditionellen Subventionierung von Hobbyfliegern.

      Ich fände das aber einen ziemlichen Skandal, wenn sich diejenigen Luftfahrzeuge, die den deutschen Industriestandort nach vorne bringen wollen, Arbeitsplätze schaffen, .... gegen teures Geld versichern müssen, während sich die reichen Pinkel, die just for fun um die Welt düsen, und ein fast noch höheres Risiko darstellen, sich dies Geld sparen können. Kein Wunder, geht es mit der deutschen Wirtschaft immer mehr bergab.

      Ausserdem frage ich mich, wer sich denn dann im Moment überhaupt gegen Terrorrisiko versichern muss? Für Lufthansa und co. übernimmt bekanntlich auch schon der Staat das Risiko, für Kleinflugzeuge offensichtlich auch, wer bleibt dann noch übrig?
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 21:39:03
      Beitrag Nr. 40 ()
      @breitenbach

      thema halterhaftpflichtversicherung:

      du WEISST also, das ein luftschiff typ cl 160 nicht versicherbar ist beziehungsweise nur über prämien in hundert millionen dollar bereich

      kannst du das etwas präzisieren , also woher nimmst du die gewissheit ?

      mfg
      heliman
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 21:57:45
      Beitrag Nr. 41 ()
      Tja, flitztass

      du hast das etwas falsch verstanden:
      In diesen "Kleinflugzeugen" sitzen Berufspiloten.
      Die holen zum Beispiel Kranke und Verletzte aus dem
      Urlaub zurück.
      Da sitzen die Manager und Entscheidungsträger der Wirtschaft drin, also die, die
      Volkswirtschaft machen.

      In den Grossflugzeugen Flitztass, sitzt heutzutage der
      Plebs:
      Für 1.200,- Mark in die Karibik, um dort Bierdosen
      abzuladen.

      Das mit der Versicherung hast du auch falsch verstanden:
      Momentan bürgt das Volk - also DU - für das Risiko der
      Lufthansamaschinen.
      Von den kleineren Flugzeugen geht dieses Risiko nach
      Ansicht des Gesetzgebers nicht aus - verstanden, Flitztass?
      Und nun widme dich wieder deinem Sozialneid.

      Wenn Du morgen auf Schicht fährts, kannst du ja vor Wut auch mal in den Lenker deines
      Fahrrads beissen.
      Helfen wird es nicht.
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 22:08:02
      Beitrag Nr. 42 ()
      @heliman

      Gerne.
      Und gerne immer wieder:

      1. Der Versicherungsmarkt gibt heute keine Prämien her,
      die es z.B. der Lufthansa erlauben würden, das neu
      hinzugekommene Risiko "Terror" zu bezahlen.
      Deshalb bürgt derzeit die Bundesrepublik, weil Lufthansa #
      den Flugbetrieb einstellen müsste, hätte sie ihre Flotte
      nach den neuen Traifen haftpflichtzuversichern.

      2. Das Risiko Grossluftschiff mit 125 Tonnen Kerosin, äquivalent
      mit 300 Tonnen TNT, ist ungleich grösser als das einer
      Boeing 747. Deshalb hat keine von mir angeschriebene
      Versicherung zu verstehen gegeben, ein solches - theoretisches
      natürlich, denn CL 160 wird es nie geben - Risiko zu finanzieren.
      Ein Luftschiff CL 160 wäre von einem Kleinkind mit einer Panzerfaust abzuschiessen - 125 Tonnen brennendes Kerosin
      würde sich gieskannenartig auf die Landschaft (z.B.: Grosstadt) verteilen - reicht deine Phantasie aus,
      dir die Konsequenzen vorzustellen?
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 22:17:13
      Beitrag Nr. 43 ()
      @Breitenbach,

      ich weiss, dass das Terrorrisiko der Lufthansa im Moment vom Volk getragen wird, und wie Du selbst zugibst, das von den Kleinflugzeugen also auch. Also offensichtlich muss das im Moment gar niemand versichern.
      Und dann willst Du hier die Leute damit erschrecken, dass keiner der Konzerne wie Gerling oder die Arroganz-Versicherung eine solche Police im Angebot haben? :confused:

      Also solltest Du dich doch eigentlich selbst fragen müssen, warum ausgerechnet das viel geringerere Risiko eines auf LTA-Technologie beruhenden Luftfahrzeuges nun plötzlich ein Problem sein sollte.

      Das Problem der Versicherbarkeit spricht also eindeutig FÜR den Cargolifter, aber dass ihr Möchtegern-Cargolifter-Spezialisten von Versicherungen nichts versteht, das hat sich hier ja schon öfter gezeigt.

      flitztass

      P.S.: Ich fliege übrigens auch regelmässig geschäftlich rund um den Globus, allerdings bevorzuge ich da Grossflugzeuge. Habe gerade gestern einen Flug nach Caracas gebucht. Aber selbst wenn mir mein Arbeitgeber einen Privatjet anbieten würde, würde ich das aus Umweltgründen ablehnen. Und zu meinem normalen Arbeitsplatz fahre ich in der Tat wann immer möglich mit dem Fahrrad. Da hast Du mich ausnahmsweise mal richtig eingeschätzt. Allerdings nicht wegen Geldmangel, sondern weil es mir Spass macht, und mich fit hält.

      P.P.S.: Leute, die zum Saufen um die halbe Welt fliegen, so wie diese Schnapsnase auf dem unten stehenden Bild das wahrscheinlich regelmässig macht, finde ich übrigens auch zum Kotzen. ;)

      Avatar
      schrieb am 10.12.01 22:25:52
      Beitrag Nr. 44 ()
      Flitztass,

      du Geiferer:
      ich habe da etwas vergessen:
      Nicht Deine "Hobbyflieger" werden subventioniert, sondern die Leute, die an den Ballermann
      auf Mallorca fliegen.
      Haste nicht gewusst - wie?
      Nun:
      Das Mineralölsteuergesetz sagt, dass Mineralölsteuer
      auch auf Flugbenzin erhoben wird.

      Augenommen, wirklich ausgenommen:
      Gewerblicher Luftverkehr.

      Das heisst, Flitztass:
      Wenn ein Bauunternehmer, ein Steuerberater, ein Bankvorstand
      mit dem "Kleinflugzeug" von A nach B fliegt, um Arbeitsplätze zu sichern, dann
      zahlt der Mineralölsteuer - ein Liter Flugbenzin versteuert für 3,15 Mark - satt nicht wahr?

      Wenn der Plebs aber per LTU-Charter für 235 Mark von Düsseldorf
      oder Leipzig ans Mittelmeer fliegt, dann zahlt der keine Mineralölsteuer.
      Witzig nicht wahr?

      So:
      Nun beiss wieder in deinen Fahrradlenker.
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 22:34:43
      Beitrag Nr. 45 ()
      Flitztass

      Du bist begriffstutzig:
      das Risiko von "Kleinflugzeugen" trägt NICHT das Volk, sondern allein
      der FLUGZEUGHALTER:

      Bist du zu einfältig, diesen Sachverhalt zu begreifen?

      Nocheinmal:
      Grossflugzeuge, grosse (Part 25)Luftschiffe, MÜSSEN gegen das Risiko Terror
      versichert werden, das sagt das GESETZ.

      Die Prämien sind aber so teuer, dass z.B. LH das nicht
      bezahlen kann!

      Kleinere Flugzeuge, Businessjets, etc. müssen NICHT
      versichert werden.

      ENDLICH KAPIERT ODER BIST DU REPRÄSENTATIV FÜR DIE PISA-STUDIE?
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 22:39:11
      Beitrag Nr. 46 ()
      @breitenbach:

      Klar, habe ich das gewusst, aber da fällt mir nur ein Kommentar dazu ein: Und das ist auch gut so! ;)

      Meinet wegen kannst Du jetzt weiter toben in deinem Hass auf alle gewerbliche Fliegerei inkl. Cargolifter, aber es wird Dir nichts nützen.

      Deine Pamphlete gegen die Versicherbarkeit sind und bleiben schwachsinnig. Bevor die Versicherbarkeit des Cargolifters zum Problem wird, wird die von Dir verherrlichte "allgemeine Luftfahrt" nämlich wegen Nichtversicherbarkeit verboten, und stattdessen auf sicherere Lufttransporte wie Zeppeline, Cargolifter und die gewerbliche Luftfahrt (+ Rettungs-, Polizeiflüge etc.) beschränkt.

      Und ein unbedeutendes schlecht gemachtes Fliegerblättchen wird deshalb in Zukunft auch nicht mehr Leser bekommen. Tut mir echt leid für Dich. :(

      flitztass
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 22:49:08
      Beitrag Nr. 47 ()
      Flitztass,
      wirklcih:
      Du untertriffst ja Pisa.
      Pisa-Studie hat festgestellt, dass zu viele Kinder auch einfache Texte nicht begreifen.

      Ich will Dir mal helfen:

      Ein Rundflug gegen Entgelt mit einem Winzflugzeug mit 4 Sitzen ist: Gewerblicher Luftverkehr -
      keine Mineralölsteuer.

      Ein Flug des Daimler-Chrysler Vorstands mit dem firmeneigegen Airbus 319 von
      Frankfurt nach USA ist ein nicht-gewerblicher Flug, es fällt Mineralölsteuer an.

      Meine Meinung:
      Es sind Trottel und halbgebildete Sozialneider wie Du, die
      den gesellschaftlichen Fortschritt behindern, weil sie nicht
      lernen wollen.
      So:
      Nun träum von deinem dämlichen Luftschiff.
      Es wird ein Traum bleiben.
      Na klar.
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 22:50:03
      Beitrag Nr. 48 ()
      @breitenbach:

      Nachtrag zu #45: Ich habe das sehr gut begriffen! Aber es ist halt mal so, dass die Tatsache, dass das für Kleinflugzeuge nicht versichert werden muss, nichts anderes bedeutet, als dass das Volk das Risiko trägt!
      Du bist da begriffsstutzig! Auch alte graue Männchen haben scheinbar in der Schule nicht alle aufgepasst. (Soviel zur Pisa-Studie ;)

      Wer trägt denn dann das Risiko, wenn ein irrer Terrorist mit deinem Kleinflugzeug z.B. in eine Chemiefabrik rast, dabei eine Grossstadt verseucht wird, und der Schaden in die Milliarden geht?

      Du magst Dir ja was tolles einbilden, dass dein Vermögen ein paar Milliönchen beträgt, aber dafür reicht es dann wohl doch nicht. Da nützt mir deine Halterpflicht nicht weiter!
      Und wer bezahlt dann die Zeche: DAS VOLK!

      Und Du kannst es drehen und wenden wie Du willst: Es ist halt mal viel einfacher, ein Flugzeug als Waffe einzusetzen als einen Cargolifter oder einen Zeppelin!

      Oder weisst etwa Du als Möchtegern-Luftfahrtexperte nicht, dass Zeppeline als einzige Luftfahrzeuge eine Überfluggenehmigung über Paris bekommen! Warum wohl?
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 22:57:09
      Beitrag Nr. 49 ()
      Flitztass,

      um Dir Armseeler den Rest zu geben:

      Du beschwörst den Untergang der Allgemeinen Luftfahrt - nur zu:
      Ich hoffe, Du liegst nicht irgendwann irgendwo mit einem
      gebrochenen Bein, mit einem Herzinfarkt oder einer akuten Erkrankung irgendwo
      auf der Welt.

      Denn der Lear Jet, die Hawker, die Citation oder die King Air, die dich dann als ADAC-Mitglied abholt, oder
      auf Kosten deiner Reiseversicherung, deiner Krankenkasse - das ist
      typische Allgemeine Luftfahrt.
      Allgemeine Luftfahrt ist per definitionem:
      Jeder nicht planmässige Luftverkehr.

      Flitztass:
      Es kommt von Herzen:
      Du bist ein reichlich beschissener Typ.
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 23:03:07
      Beitrag Nr. 50 ()
      Flitztass:
      Wenn du nach Paris fliegst, also nach Charles de Gaulle, nach Orly oder Le Bourget,
      dann führen die An-und Abflugrouten direkt über die City.
      So ganz ohne Überfluggenehmigung.
      Wisch Dir den Schaum vom Mund:
      Überfluggenehmigungen sind Ausnahmegenehmigungen.
      Und die benötigen z.B. Luftschiffe, um dort AUSNAHMSWEISE zu operieren:
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 23:11:20
      Beitrag Nr. 51 ()
      @breitenbach

      "Da sitzen am Bug zwei Triebwerke, die das Ding
      offensichtlich um die Hochachse bewegen sollen.

      Werden die aber nicht.
      Wenn diese Triebwerke in Aktion treten, wirken die mit
      einem Hebelarm von rund 40 Meter zum Widerstandsschwerpunkt des Gesamtgefährts und
      kippen es um die Längsachse mit einem tollen Drehmoment"

      Ein Schub dieser Treibwerke, der nach links oder recht gerichtet ist, versetzt das Luftschiff sicher nicht in eine "Überrollbewegung" (bzw. deutliches(!) Kippen).

      Wie denn auch?
      Die Triebwerke sind etwa auf Schwerpunkthöhe angeordnet.
      Sie "schieben" nur an einem Punkt seitwärts.
      Und hinten gibts auch ein Triebwerk das diese Drehung unterstützt.

      Ein Heißluftballon, an dem ein Seil an der Hülle etwa auf Schwerpunkthöhe angebracht ist macht auch keinen Kopfstand wenn man dran seitwärts ziehen sollte. Er dreht sich seitwärts, da nur eine Zugrichtung auf das Gefährt wirkt.

      Ok, ein leichtes seitliches Ausschwenken des Korbes will ich nicht ausschliessen.
      Auch beim CL will ich eine leichte Kippwirkung nicht ausschließen, aber nicht in der Stärke als dass man damit nicht umgehen könnte!

      Wollte man eine "Überrollbewegung" (deutliches Kippen) erzeugen bräuchte man zusätzlich oben angeordente Triebwerke (und die genannten weiter unten und weiter hinten) um dann mit gegensetzlicher Schubrichtung ein (deutliches!) Drehmoment auf das Gesamtgefährt auszuüben.
      Ohne fixierten Drehpunkt sind zwei Kräfte notwendig für eine Drehbewegung. Ohne Fixierung und einer Kraft hat man "leichtes Drehmoment und Seitwärtsschub".

      Selbst wenn man diese Triebwerke ganz unten anbringt, kann man nur eine "Schieflage" erzeugen, aber den Schwerpunkt auf Höhe der Mittelachse zu bringen dürften noch einige Treibwerke mehr nötig sein. Man darf nicht vergessen, dass auch immer eine Seitwärtsbewegung eintritt. Hier also ein Luftschiff dass etwa in 45° (+/- 20°) "Schieflage" sich (anfangs seitwärts beschleunigend) seitwärts bewegt.


      Noch ein Beispiel an einem Modell:

      Stell Dir ein Luftschiffmodell vor, so 1/2 Meter lang, etwas überm Schwerpunkt an einem Faden aufgehängt.

      Du willst es an der Nase vorne um die Längsachse drehen oder deutlich Kippen.
      Wieviel Finger brauchst Du?
      2!
      Mit einem Finger wirds nur schief und geht seitwärts!
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 23:15:52
      Beitrag Nr. 52 ()
      Die Wortwahl und Wünsche von breitenbach reichen doch bald
      für eine rote Karte, oder?

      Snailman
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 23:21:28
      Beitrag Nr. 53 ()
      @cecil

      Ich glaube, man muss zwei Dinge berücksichtigen, wobei ich
      nicht behauptet habe, dass CL 160 um die Längsachse um 360°
      rollt:

      1. Wo der der Flächenschwerpunkt, wie gross ist also der
      Hebelarm von den Motoren - das kann man anhand der ungenauen
      Zeichnung nur schätzen, bei 80 m Durhcmesser sind es aber
      sicherlich runde 30 m - oder?

      2. Wo liegt der statische Schwerpunkt, um den das Luftschiff
      dann rollen wird? Ist der "Korb" - also die Lastaufnahme -
      belegt, dürfte der relativ niedrig liegen.
      Ist die nicht belegt oder nur mit leichter Last, liegt der
      höher - wo genau, weiss ich nicht, hängt u.a. von der Lage der Tanks ab.

      Wenn ich mir das Ding aber so anschaue, sage ich
      gefühlsmässig:
      Es wird mehr rollen, als um die Hochachse drehen.
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 23:22:55
      Beitrag Nr. 54 ()
      @breitenbach:

      Du kannst mich beschimpfen soviel Du willst. Von Leuten wie Dir beschimpft zu werden, ist mir ziemlich schnurz. Schaum vom Mund wischen muss ich mir übrigens nicht. Ich sauf ja nicht ständig! ;)

      Aber bevor Du losgeiferst, solltest Du auch ab und zu mal lesen, was andere schreiben! Kein vernünftiger Mensch spricht sich gegen Rettungsflüge aus! Und ich habe die vorhin deswegen auch extra in #46 erwähnt!
      Also kleiner Tipp: Erst mal lesen, bevor man ständig andere der bodenlosen Dummheit verdächtigt. Das könnte auf dich selbst zurückfallen.

      Ich habe auch nie behauptet, dass ein Zeppelin keine Genehmigung braucht, um über Paris zu fliegen. Ich habe nur behauptet, dass er sie auch bekommt!

      Vielleicht solltest du mal lesen lernen.
      Soll ich mich mal erkundigen, ob es in Falkenfels irgendwo Hilfe für erwachsene Legastheniker gibt?

      flitztass
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 23:26:14
      Beitrag Nr. 55 ()
      Ist ja gut Flitztass:
      Wir können alle lesen,was Du hier geschrieben hast.
      Dauerhaft.
      Also:
      Gib Ruhe.
      Es reicht.
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 23:28:40
      Beitrag Nr. 56 ()
      @snailman: Wer hätte da was davon? Dann taucht er nur wieder unter neuem Namen auf. So weiss ich wenigstens, mit welchem Dummschwätzer ich es zu tun habe.

      Was er von sich gibt, spricht doch für sich! Mir wäre lieber, ich könnte ihn später wieder dran erinnern an den Stuss, den er schreibt.

      Er wartet doch nur darauf, dass er wegen seines Unsinns gesperrt wird, damit er wieder den gleichen Unsinn von neuem verbreiten kann. Das ist doch seine Masche.

      flitztass
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 23:34:54
      Beitrag Nr. 57 ()
      Flitztass -

      nun flieg endlich nach Caracas:

      Hapag Llyod, DM 1.350,- inclusive 10 Tage Hotel.

      Und tschüss!

      PS: Kannst auf dem mineralölsteuerbefreiten Pauschaltouristen-Flug noch etwas
      auf jene schimpfen, die Mineralölsteuer bezahlen.

      PSS:
      Wenn die Fluglinie Pleite geht (man hört da soviel derzeit) während du noch in Mexico hockst, weil die
      Pauschaltouristen die Fliegerei nicht amortisieren mit
      ihren flitztass-Tarifen:
      Ruf an:
      Wir schicken Dir einen Lear 55 runter und holen Dich!!
      Avatar
      schrieb am 10.12.01 23:47:08
      Beitrag Nr. 58 ()
      Nur um einmal zu rekapitulieren, wie hier die Diskussion abläuft

      flitztass 10.12.01 22:50:03
      Oder weisst etwa Du als Möchtegern-Luftfahrtexperte nicht, dass Zeppeline als EINZIGE Luftfahrzeuge eine Überfluggenehmigung über Paris bekommen!
      Warum wohl?

      breitenbach 10.12.01 23:03:07
      CARGOLIFTER AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N.
      Flitztass:
      Wenn du nach Paris fliegst, also nach Charles de Gaulle, nach Orly oder Le Bourget,
      dann führen die An-und Abflugrouten direkt über die City.
      So ganz OHNE Überfluggenehmigung.
      Wisch Dir den Schaum vom Mund:
      Überfluggenehmigungen sind Ausnahmegenehmigungen.
      Und die benötigen z.B. Luftschiffe, um dort AUSNAHMSWEISE zu operieren:

      flitztass 10.12.01 23:22:55
      Ich habe auch nie behauptet, dass ein Zeppelin keine Genehmigung braucht, um über Paris zu fliegen. Ich habe nur behauptet, dass er sie auch bekommt!
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 00:09:31
      Beitrag Nr. 59 ()
      Wird ziemlich still hier.
      Deshalb eine Geschichte:

      Flitztass packt wohl just seine Stullen zusammen,
      um am Flugplatz nicht einmal einen Apfel (Wertschöpfung!)
      kaufen zu müssen, dann stellt er sich 120 Minuten vor dem Counter
      von Hapag Lloyd Flug 3291 nach Caracas an und verflucht
      alle Leute, die eben das nicht tun.
      Dann fliegt er mineralösteuerbefreit nach Südamerika, hinterlässt
      dort sein brandenburgisches Butterbrotpapier und vor Ort gekaufte Limoflaschen.
      Das alles ist schlicht die grösste ökologische Katastrophe überhaupt.
      Dann macht er in Kultur:
      Beim Besteigen eines Kirchturms bricht er sich ein Bein!
      Die für 129,- Ostmarkgleichwestmark abgeschlossene
      Versicherung springt ein.
      In Nürnberg startet ein ADAC-Jet (hat 8 Sitze, ist also laut
      Flitztass ein Kleinflugzeug!)und düst nach Südamerika, ist
      1 1/2 Tage später dort.
      Mit minimalem Schlaf wendet die Besatzung und fliegt Flitztass,
      der die Allgemeine Luftfahrt so verteufelt, eben weil er Fahrradfahrer und Pauschaltourist ist,
      zurück in soziale Netz und Nest der Bundesrepublik, damit er
      hier wieder seine extremlinken Phantasien ausleben kann.
      Während des Fluges beschwert er sich bei den mitfliegenden Ärzten über die zu enge Kabine:
      Er sei schliesslich versichert und könne mehr Komfort erwarten!
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 00:23:37
      Beitrag Nr. 60 ()
      @breitenbach

      "Wenn ich mir das Ding aber so anschaue, sage ich
      gefühlsmässig:
      Es wird mehr rollen, als um die Hochachse drehen."

      Leichtes Kippen, was aber in der Gesamtbewegung kaum nennenswert sein sollte:

      Schwerpunkt?

      Gondelhöhe ca. 20 Meter und die meisste Masse des Luftschiffes (ca. 3/4).
      Durchmesser Hülle ca. 65 Meter, Masse ca. 1/4 des gesamten Luftschiffes.

      => Gesamthöhe ca. 85 Meter, Nasenspitze auf Höhe von ca. 55 Meter.
      Also unterhalb der Nasenspitze sind 3/4 (Gondel) der Masse plus die Hälfte der Hüllemasse. Pi*Daumen auf 6/8 der Höhe zur Nasenspite ist der Schwerpunkt, etwa auf 40 Meter Höhe oder 10-20 Meter unter Nasenspitze.

      Auf dieser Höhe schätze ich sind auch die Triebwerke angebracht.
      => Hebel zum Schwerpunkt vertikal (ideal) 0 Meter
      Ok, gebe eine Toleranz von +/- 10 Meter.


      Ob Last "drinnen" (einfache Masse) oder Last hängend dafür aber mit mehr Spannung nach unten ziehend (Seile zum Boden müssen durch zusätlichem Auftrieb gespannt werden) sehe ich keinen großen Unterschied.
      Schwerpunt 5 Meter hin oder her... :-)
      Und wenn die Last unten hängt wirkt sie wie ein längerer Hebel als wenn sie drinnen ist. Dafür ist aber die "Bindung" Last-Luftschiff nicht so fest als wenn in der Bucht verankert.


      Nun noch Hebel zum Scherpunkt horizontal:
      Luftschifflänge 260 Meter, Schwerpunkt auf 130 Meter (+/- 15 Meter)

      Horizontale Entfernung der Triebwerke zur Nasenspitze geschätzt 30 Meter, also Triebwerke zu Schwerpunkt 100 Meter.

      Gegenüberstellung:
      Hebel für Seitwärtsbewegung: 100 Meter
      Hebel für "Rollen": 0 Meter (ideal!), "meine" geschätze Toleranz 10 Meter

      Welche Bewegung nun eintritt sollte die gewünschte Seitwärtsbewegung sein, das Kippen kann man vernachlässigen.

      PS: Hinten ist auch noch ein Triebwerk, zwar nur eins aber machen wir aus dem 100-Meter-Hebel plus 50 Meter-Hebel ein "150 zu 10-Hebelverhältnis".
      Naja, da können die Triebwerke auch 20 Meter unter Schwerpunkt hängen :-))
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 00:33:35
      Beitrag Nr. 61 ()
      I agree, cecil:

      Es hängt also alles an der Frage:
      Wo sind die Massen und wo sind die Kräfte?

      Da ich - zumindest ich - nichts darüber weiss, sondern nur
      die Graphik kenne und gaaaanz grob schätzen kann, bleibt
      bei mir der "Eindruck".

      Allerdings auch jener, dass du mehr weisst?

      Inside Cargolifter?

      Wäre schön, nähere Designdetails zu bekommen...

      Habt Ihr eigentlich die Präzessionskräfte der grossen Propeller auch angesetzt?
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 00:43:38
      Beitrag Nr. 62 ()
      @breitenbach:

      Wie üblich, irrst Du dich!
      Dauert noch ein paar Tage, bis ich nach Caracas fliege. Du musst also noch ein Weilchen damit leben, dass ich deinen Stuss kommentiere. :)
      Extra nochmal für Dich: Ich muss geschäftlich nach Caracas fliegen!
      Du fändest es also besser, wenn die vielleicht 200 oder 400 Leute, die an dem Tag noch nach Caracas fliegen werden, statt in einer Boeing oder einem Airbus besser in 50 Lear`s oder 100 Cessna`s oder was auch immer fliegen würden.
      Oder was für einen Schwachsinn willst Du mir eigentlich mit deinem Stuss einreden?

      Dass die Pauschaltouristenflüge zu billig sind, das gebe ich Dir sogar recht! Da staunste, was!

      Und ich verrat Dir nochwas privates, was aber leider nicht in dein Weltbild passen wird: Ich habe seit meiner Geburt immer in Süddeutschland gewohnt.

      Wenn Du also penetrant unsere Mitbürger aus der ehemaligen DDR verunglimpfst, so kannst du mich damit bestimmt nicht treffen. Ausserdem beweisst Du damit nur mal wieder deinen miesen Charakter, und deine von Vorurteilen geprägte Gedankenwelt.

      Und was dein Posting #58 angeht, so könntest Du doch mal so nett sein, und uns unwissende mal genau aufklären! Wenn ich das jetzt richtig verstehe, dann gehen also die Flugrouten der Linienflüge über Paris. Die brauchen aber nicht jedes Mal eine extra Genehmigung einholen, sondern besitzen die pauschal. Alle anderen brauchen also ein Sondergenehmigung.
      Wahrscheinlich ist es dann also so, dass genau die Hobbyflieger wie Du (im Gegensatz zu Zeppelinen) eben nicht bekommen. Sowas habe ich jedenfalls schon irgendwo gelesen. Ich habe aber noch nie behauptet, allwissend zu sein.

      Aber selbst wenn an dieser Geschichte etwas nicht stimmen sollte, so ändert das nichts an der Tatsache, dass durch jedes Flugzeug ein deutlich höheres Risiko durch Terroranschläge ausgeht als von einem Luftfahrtgefährt mit LTA-Technologie, und das war der Hauptdiskussionspunkt.

      Und selbst wenn Du dich in Stücke reisst vor Wut wirst Du da nichts dran ändern.

      flitztass
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 00:59:13
      Beitrag Nr. 63 ()
      @flitztass & @breitenbach

      "Überfluggenehmigung über Paris"

      Könnte man evtl. klären
      - in welcher Höhe
      - welche Luftfahrzeuge (Kleinflugzeuge, Luftschiffe, Großflugzeuge, ... Ufos;-)))
      - mit welcher Genehmigung ("allgemeine", befristet, Einzel/Ausnahme-Genehmigung, ....)

      Paris (und/oder auch andere Städte) überflogen werden dürfen.

      Vielleicht sind Ausnahmegenehmigungen für Überflüge für Luftschiffe der "Regelfall". Z.B. die Behörde genehmigt Luftschiffflüge ohne weiteren Aufsehens (Formular vorlegen, Stempel drauf, abfliegen) während bei Kleinflugzeugen, usw. irgendein Behördenaparat ins Rollen kommt?
      (für gleiche Flughöhe und Route)

      Oder Luftschiffe tiefer als Kleinflugzeuge fliegen dürfen?
      (ohen extra Behördenmaraton, ...)

      - - - - -

      "...An-und Abflugrouten direkt über die City.
      So ganz OHNE Überfluggenehmigung."

      Hier ist ja auch alles schon vorher festgelegt (welche Flugzeugetypen, welche Route, Höhe,...). Da gibts wohl eine "Überfluggenehmigung für eben diese An/Abflugrouten". Diese müssen aber auch (vor Planung & Bau des Flughafens) geklärt und genehmigt worden sein. Ohne derartige Genehmigungen wäre ein Flughafen vom Luftverkehr abgeschnitten!?
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 07:57:13
      Beitrag Nr. 64 ()
      @breitenbach

      #36 von breitenbach 10.12.01 21:00:48 Beitrag Nr.:5.085.128 Posting versenden 5085128
      @ flitztass

      Ich weiss nicht, was "Kleinflugzeuge" und "Hobbyflieger"
      sind.


      Dafür, daß Du nichts von der Materie verstehen willst, hast Du diesen Thread aber zu Genüge zum Thema Flugzeuge gefüllt. ;)


      #57 von breitenbach 10.12.01 23:34:54 Beitrag Nr.:5.086.448
      ...PSS:
      Wenn die Fluglinie Pleite geht (man hört da soviel derzeit) während du noch in Mexico hockst, weil die
      Pauschaltouristen die Fliegerei nicht amortisieren mit
      ihren flitztass-Tarifen:
      Ruf an:
      Wir schicken Dir einen Lear 55 runter und holen Dich!!


      Soso, "Wir" haben also Kontakte zu Lear-Piloten?


      #61 von breitenbach 11.12.01 00:33:35 Beitrag Nr.:5.086.730 Posting versenden
      ...Wäre schön, nähere Designdetails zu bekommen...


      Jetzt bin ich aber schockiert! Hast Du das Flugzeug-Projekt verworfen und baust jetzt Luftschiffe? :)
      Dann freut es mich zu lesen, daß Du so vom Konzept des CL160 überzeugt bist, dass Du Details aus der Planung übernehmen willst.
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 08:55:27
      Beitrag Nr. 65 ()
      @breitenbach
      ist ja freundlich gemeint, deine antwort, aber falsch ist sie trotzdem
      die halterhaftpflichtversicherung für luftfahrzeuge im gewerblichen luftverkehr schließt laut gesetz ALLE risiken ein, die durch den betrieb anderen (dritten) entstehen könnten, weiterhin ist die höhe der deckung abhängig von der max. startmasse des jeweiligen luftfahrzeuges, auch das ist gesetzlich vorgeschrieben.... so waren zum beispiel die lufthansa jumbojets B 747-400 mit einer deckung von einer milliarde dm versichert
      die entsprechenden versicherer haben navch dem 11.9. nicht das terror risiko aus ihrer versicherung ausgeschlossen, sondern haben eben diese deckung auf 50 mill. dm reduziert, mit dieser *geringen* deckung konnte die lufthansa nicht mehr fliegen, weil es nicht der gesetzlich vorgeschriebenen mindestdeckung entsprach, zur zeit wird nachverhandelt und solange übernimmt der staat die haftung in der erforderlichen höhe, die prämie für die *alte* versicherung betrug übrigens pro flugzeug max. 0,5 mill. dm / a , damit mal die grössenordnungen wiederhergestellt werden.

      jetzt zum luftschiff,
      du hast also eine reihe von versicheren angefragt, wie soll ich mir das vorstellen, da ruft ein mensch xy beim makler, allianz und oder deutscher luftpool, vielleicht sogar loyds an und erkundigt sich beim mitarbeiter xy über die konditionen für eine halterhaftpflichtversicherung eines luftschiffes, das in vielleicht 4 jahren zu versichern wäre, klingt irgendwie abstrus,

      aber
      vielleicht klärst du mich mal auf, wie so ein schriftverkehr / telefongespräch abgelaufen ist ?
      auch die namen der angefragten versicherer sind ja deinen worten zufolge kein geheimnis, wenn man sich da so ohne weiteres als unbeteiligter erkundigen kann, oder ?

      mfg
      heliman
      *wirklich interessiert*
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 10:09:23
      Beitrag Nr. 66 ()
      @ heliman

      Breitenbach hat ein paar eigene Threads aufgemacht und über das Thema Versicherungen bereits schon philosophiert.

      So zum Beispiel im Thread „Warum liefert Cargolifter permanent den Beweis, dass man nichts tut?“

      #7 von breitenbach 09.12.01 22:41:34 Beitrag Nr.:5.078.005 Posting versenden 5078005
      Ach so: Habe diverse einschlägige Versicherungen angeschrieben mit der theoretischen Frage, ob man für ein Luftschiff, das 125 Tonnen Kerosin an Bord hat, über 500 Tonnen Masse repräsentiert, die - neue, also inclusive Terrorrisiko - gesetzliche Haftpflicht übernehmen würde (also jene, für die die Bundesrepublik momentan für Verkehrsflugzeuge bürgt, da die nicht mehr versicherbar sind seit dem 11.09.01). Bis heute übernimmt keiner, daher die hypothetische Frage an die Aktionäre hier, insbesondere an Fachleute wie Cachup und Hajoseb: Angenommen, einer baut - mit fremden Geld - ein Luftschiff, das nicht zu operieren ist, weil nicht versicherbar, und diese Tatsache ist bereits vor Baubeginn bekannt, wird aber verschwiegen: Wie müsste man das nennen?


      Auf die Frage, welche Versicherung angeschrieben wurde, antwortete er im Posting:

      #16 von breitenbach 10.12.01 00:08:46 Beitrag Nr.:5.078.370

      ... Zu 4:
      Gerling und 2 rückversicherte: Colonia und Allianz


      Gruß
      Suppenkasper
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 11:04:22
      Beitrag Nr. 67 ()
      @suppemkaspar
      danke für den hinweis, hab ich da was überlesen...?

      trotzdem definiert er ( xy breitenbach) einiges falsch und solange ich das nicht gelesen hab, glaub ich es auch nicht, behaupten kann man viel, besonders hier in der anonymität,

      ich bleibe dabei, es ist alles versicherbar und erst recht in der luftfahrt, wenn schon nicht hier in deutschland, was zu belegen wär, dann eben in europa...

      mfg
      heliman
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 15:47:12
      Beitrag Nr. 68 ()
      das alles ist schon sehr aufschlussreich...

      wie hier aufeinander losgeschimpft wird, wie beleidigt und angegriffen wird. zum glück hat das alles nichts mehr mit cargolifter zu tun.

      macht ruhig weiter so, ich bemitleide euch.

      LL
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 16:13:57
      Beitrag Nr. 69 ()
      @suppenkasper
      ist aber auch raffiniert sprich unverfänglich formuliert:

      da hat also jemand ein paar (diverse ?) versicherer angeschrieben usw usf....

      und dann folgt anstelle einer antwort / zitat einer antwort:

      "...bis heute übernimmt keiner..."

      was denn nun, haben die angefragten abgesagt, haben sie überhaupt geantwortet und wenn ja wie konkret ist die antwort,

      sorry, bis zum gegenbeweis ist das BILD- zeitungsniveau

      mfg
      heliman
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 21:58:08
      Beitrag Nr. 70 ()
      Die sind wohl bisher nicht zu einer Antwort gekommen, weil sie sich noch über die Anfrage eines Herrn schmalenbach krank lachen...

      Womöglich mußten bereits Mitarbeiter auf Grund ernsthafter Erstickungsanfälle mit Learjets in Krankenhäuser geflogen werden. :(
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 10:39:15
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 11:13:58
      Beitrag Nr. 72 ()
      Ich wundere mich sowieso über die Zweifel an der Versicherbarkeit eines zertifizierten und zugelassenen Transportluftschiffs. Prüfen die Versicherer die Sicherheit eines Luftfahrzeugs strenger als die Luftfahrtbehörden?
      Was ich sagen will: wenn der CL 160 die angestrebten Zulassungen erhält, dann ist er auch versicherbar, genau wie jedes andere zugelassene Luftfahrzeug.
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 11:57:12
      Beitrag Nr. 73 ()
      @pestw:

      Versicherer haben schon andere Kriterien als Behörden. Es geht schliesslich bei Versicherungen um deren Geld.
      Und nach dem 11. September waren eben die Versicherungen nicht mehr bereit, das Risiko zu übernehmen, wenn Terroristen Flugzeuge als Bomben missbrauchen, und damit Schäden in zweistelliger Milliardenhöhe anrichten können.

      Genau deshalb ist der Cargolifter nicht genauso gut versicherbar wie ein Flugzeug, sondern deutlich leichter. Mit einem Cargolifter ist es nun mal nicht möglich, einen WTC zum Einsturz zu bringen. Seine kinetische Energie ist viel zu gering, um ihn derart als Waffe einzusetzen.
      Und zum Verstreuen von Biowaffen wäre auch jedes Kleinflugzeug besser geeignet.
      Das wollen manche Hobbypiloten nur einfach nicht wahrhaben, dass da selbst mit einem Kleinflugzeug grösserer Schaden angerichtet werden kann als mit einem Cargolifter.

      flitztass
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 16:16:22
      Beitrag Nr. 74 ()
      an alle simpel hier, ich versuche es noch einmal:

      1. Alle Luftfahrzeuge benötigen eine gesetzliche Haftpflicht.
      Verstanden? Gut:
      2. Bei der gesetzlichen Haftpflicht waren bis zum 11.09.01 gewisse Risiken
      nicht versichert: Krieg, Terror, etc..
      kapiert? Gut:
      3. Nach dem 11.09. wurden für die Luftverkehrsgesellschaften die Haftpflichtverträge gekündigt, weil die gesetzliche Haftpflichtsumme von 100 Millionen Mark für Flugzeuge mit
      mehr als 14 Tonnen Gewicht nicht mehr ausreichte, und um die ehemals ausgeklammerten Risiken nunmehr decken zu lassen.
      Kapiert? Gut:
      4. Die daraus resultierenden Versicherungsprämien sind derart hoch, dass der Staat die Garantie übernehmen musste, weil Lufthansa ansonsten den Flugbetrieb hätte einstellen müssen.
      Kapiert?

      Nun, wer das alles kapiert hat, kapiert vielleicht auch dieses:
      Elementar wichtig für CL 160 ist doch, ob das Ding versicherbar ist, und zwar zu
      erträglichen Prämien.
      Wenn diese Prämien derart hoch ausfallen sollten, dass man das Luftschiff nicht mehr wirtschaftlich betreiben kann, dann muss man das gar nicht erst bauen.
      Und es liegt eindeutig in der unverzüglichen Verantwortung des CL-Vorstands, sofort
      a) Angebote von Versicherungen einzuholen,
      b) zu eruieren, ob z.B. in den USA ein Grossluftschiff überhaupt eine Betriebsgenehmigung
      bekommen wird, ich erinnere, dass dort die Luftfahrt knallhart reguliert wurde seit dem 11.09.

      So,. die Alternative:
      Entweder man wertet das mal nüchtern und zielbezogen, was hier steht, oder man labert weiter in dieser deppenhaften Art und Weise, die doch eines klar macht:
      Um Cargolifter geht es Euch 700,- Euro-Aktionären doch nicht.
      Sonst wäre man hier mit mehr Kritikbewusstsein tätig..
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 17:26:40
      Beitrag Nr. 75 ()
      #74 breitenbach

      Da dieses Posting nur an Simbel gerichtet ist, muß es nicht von jedem beachtet werden.
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 17:39:57
      Beitrag Nr. 76 ()
      @ breitenbach,

      der einzige der hier in deppenhafter Art und Weise rumsülzt,
      bist Du!

      Soweit ich mitbekomme, fliegen sämtliche Luftfahrtlinien
      mit Ihren Maschinen derzeit munter durch die Gegend. Zugegeben
      mögen die Versicherungsprämien deutlich höher geworden sein.
      M. E. ist dies alles nur eine Frage der Höhe der Versicherungs-
      prämien. Und, ist das ernsthaft ein Problem für den Cargolifter
      CL 75 oder CL 160? Diese Frage gehört dann geklärt, wenn
      die Luftschiffe zum Einsatz kommen. Und auch erst dann.

      Und wenn die Prämien deutlich höher ausfallen sollten, werden
      sie, wie übrigens alle laufenden oder sonstigen Betriebskosten
      in die Frachttransportpreise einkalkuliert. Genauso wie jeder
      Speditionsbetrieb die KfZ-Versicherungen, die KfZ-Steuern,
      die Mineralölsteuer, die Ökosteuer und künftig die Mautge-
      bühren in eine Preiskalkulation einberechnen müssen.

      Vorteil für Cargolifter: es gibt, anders als bei den Spediteuren
      der Straße, vorerst keine Konkurenz. Und, die Technologie
      und das Konzept von CL erlaubt künftig Transporte, die ganz
      neue Dimensionen zulassen. Hinzukommen erhebliche Zeit-, Fertigungs- und
      und Sicherheitsvorteile, die sich ökonomisch gegen ggf. höhere
      Transportkosten wegen erhöhter Versicherungsprämien gegenrechnen lassen
      werden.

      Hier zu suggerieeren, CL-Transportschiffe ließen sich nicht
      versichern, ist zum jetzigen Zeitpunkt nur überflüssig und
      völlig sinnlos. Es ist Deine dämliche Hypothese, die Du
      zu einer Unterstellung und vermeindlichen Wahrheit hochstilisierst.

      Dieses Vorgehen ist geradezu lächerlich, stümperhaft und deppenhaft.

      Hochachtungsvoll

      Renatus
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 17:48:38
      Beitrag Nr. 77 ()
      da ist er ja wieder: renatus, der sich ausschliesslich durch überaus unflätige angriffe auszeichnet.


      @breitenbach: nicht irritieren lassen, heir wird fast nur gelogen und geleugnet.

      die versicherbarkeit ist eindeutig ein risiko, steht im emissionsprospekt, wird hier immer wieder geleugnet stimmt aber trotzdem.

      die neue situation seit 11.9.01 verschärft das thema nur ein wenig.
      ausserdem: ohne versicherung keine zulassung (eigentlich).

      hatte wir doch alles schon tausendmal. wird aber immer wieder bestritten.

      also auch gablenz weis nicht ob er versichert werden kann.
      und er hat zumindest in der family experten (steht auch im 1. thread - der wurde dann gleich fallengelassen)

      so für mehr habe ich heute keine zeit.
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 18:29:19
      Beitrag Nr. 78 ()
      @ Alterego 20,

      die Versicherbarkeit mag ja ein Risiko sein (wie so viele
      im Leben und wie so viele bei inovativen Projekten) und es
      mag von mir aus auch im Prospekt so geschrieben stehen! Und!?!

      Das ganze Projekt ist ein Risiko, von Anfang an, steht auch
      im Prospekt! Dennoch wurden in den zurückliegenden Jahren
      viele dieser Risiken gegen Null geführt, da der Projektfort-
      schritt die Risiken abgearbeitet hat.

      Würde das Risiko der Versicherbarkeit NICHT im Prospekt
      stehen, könntest Du hier lauthals Vorwürfe machen. Da es
      aber benannt ist, wurden alle Aktionäre besonders darauf
      hingewiesen. Ist doch völlig in Ordnung so! Es steht aber
      nicht im Prospekt, dass eine Versicherbarkeit unmöglich ist
      oder gänzlich auszuschließen ist. Also, ist doch das rumlabern
      diesbezüglich völlig überflüssig.

      Als "unflätige Angriffe" empfinde ich jedoch, dass mit Euren nebulösen
      Einschätzungen und völlig polemischen Vermutungen und Unter-
      stellungen gegen das Projekt permanent und penetrant negative
      Stimmung gemacht wird. Wärst Du / wärt Ihr denn bereit, für
      Deine/Eure Unterstellung, dass der CL 160 NICHT VERSICHERBAR sei,
      z.B. 50.000,- Euro zu wetten, dass keine Versicherbarkeit je
      erreicht werden wird?

      Deine dumpfe Parole an breitenbach, er möge sich nicht
      verunsichern lassen, spricht schon für sich. Ihr lebt doch
      nur von Euren Durchhalteparolen penetrant gegen das CL-Projekt
      zu hetzen. Getrieben von einem nicht mehr nachzuvollziehbaren
      Wahn, dass es den Cargolifter CL 160 nicht geben wird, weil
      Ihr es nicht glaubt oder für nicht wahr haben wollt, seid
      Ihr bereit, jedwege neue Diskussionsklamotte aufzutischen.

      Aber der größte Teil der CL-Aktionäre lehnt sich derweil
      genüßlich zurück und nimmt mit Genugtuung den permanenten
      Fortgang des Entwicklungs- und Fertigungsverfahrens zur
      Kenntnis.

      Nur Kleingeister, Nörgler und Bedenkenträger zerreden in diesem
      unserem Lande alles was neu und inovativ ist. Gegrüßet seist
      Du, heilige Beamtenmentalität. Wir sind zu einem Volk von
      Hosenscheißern und manischen Sozialnetzfetichisten geworden.

      Was regt Ihr Euch denn ständig auf, lasst die in Brand doch
      das Ding mal in Ruhe entwickeln und vorantreiben. Vorstand
      und Mangement werden es schon zum Erfolg bringen. Da Ihr
      Bedenkenträger ja mit Sicherheit nicht investiert seid, kann
      es Euch doch eigentlich egal sein.

      Also, was soll Euer Geschrei?

      Renatus
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 19:02:28
      Beitrag Nr. 79 ()
      @Alterego

      ...wie er leibt und lebt. Denkst Du noch an die nachvollziehbar dokumentierten Beweise, die Du bringen wolltest?

      Gruß
      Suppenkasper
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 19:06:45
      Beitrag Nr. 80 ()
      @alterego:

      Mal wieder die übliche, unangenehme Wahrheiten ausblendende Wahrnehmung, wie?
      breitenbach darf hier beliebig die Leute beleidigen ("Du bist ein beschissener Typ", "deppenhaft", ...), aber wehe ein User wie Renatus benützt dann mal für ihn den gleichen Ausdruck, den er auch verwendet, dann zeichnet der sich "nur durch unflätige Ausdrücke aus".
      Du bist nicht zu retten!

      Und wen meint ihr eigentlich mit den "deppenhaften" Simpeln?
      Etwa heliman, der seine Aussage mit Quelle belegt hat? Oder z.B. mich? Könntet Ihr mal was konkret ansprechen?

      Wer hat hier bezweifelt, dass die Versicherungsprämie ein Risiko ist? Das ist sie selbstverständlich wie bei jedem Unternehmen. Ich jedenfalls behaupte nur, dass das Versicherungsrisiko eines Cargolifter deutlich kleiner ist als das von jedem herkömmlichen Starrflügler, und dies deshalb eher positiv für den Cargolifter zu werten ist.

      Und bisher habe ich noch kein vernünftiges Gegenargument gehört, ausser Beschimpfungen. Oder erklär Du mir doch mal, wie ein Terrorist mit einem Cargolifter einen Milliardenschaden anrichten soll.
      Das Argument mit der grossen Menge Kerosin ist ziemlich unsinnig, da das nur dann einen Riesenschaden anrichtet, wenn es in einem geschlossenen Raum explodiert wie beim WTC geschehen.
      Gab es bei den doch noch viel gefährlicheren Zeppelinen mit der hochexplosiven Wasserstofffüllung jemals einen auch nur erwähnenswerten Haftpflichtschaden? Sind da jemals durch die Abstürze Passanten getroffen worden?
      Würde mich echt mal interessieren.

      flitztass
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 19:12:43
      Beitrag Nr. 81 ()
      @renatus

      Du bist schon eine komische Nummer!

      Zitat:
      "Zugegeben
      mögen die Versicherungsprämien deutlich höher geworden sein.
      M. E. ist dies alles nur eine Frage der Höhe der Versicherungs-
      prämien. Und, ist das ernsthaft ein Problem für den Cargolifter
      CL 75 oder CL 160? Diese Frage gehört dann geklärt, wenn
      die Luftschiffe zum Einsatz kommen. Und auch erst dann."

      Was hälst du denn davon, mögliche (und neue!) KO-Risiken abzuklären, bevor
      womöglich 250 Millionen weitere Euro in den Sand gesetzt werden?
      Spricht irgendetwas ausser deinem stumpfen Gekreische dagegen?

      Es fällt langsam auf, wie man mit diesem doch sehr einfach
      zu beherrschenden Thema hier umgeht:
      Man muss sich doch nur ein Angebot machen lassen!
      Kostet nix!

      Noch`n Renatus-Zitat:

      "Aber der größte Teil der CL-Aktionäre lehnt sich derweil
      genüßlich zurück und nimmt mit Genugtuung den permanenten
      Fortgang des Entwicklungs- und Fertigungsverfahrens zur
      Kenntnis."

      Was gibt dein Honorarvertrag mit Cargolifter denn so her?

      Würde das etwas umschreiben wollen:

      ... lehnt sich derweil entsetzt zurück und nimmt in blanker
      Wut den Niedergang des Kurses zur Kenntnis aufgrund des
      nicht feststellbaren Fortgangs des Entwicklungs- und Fertigungs-
      verfahrens."
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 19:24:53
      !
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      Avatar
      schrieb am 13.12.01 19:57:30
      Beitrag Nr. 83 ()
      @breitenbach
      schon mal im voraus eine entschuldigung, dass ich simpel dich oberschlauen direkt anspreche

      zum x-ten male falsch:

      kurz nach dem 11.09. sind keine prämien gestiegen sondern die versicherungsverträge sind seitens der versicherer kurzfristig gekündigt worden und zwar dahingehend, dass die halterhaftpflichtversicherung nur noch eine deckung von 50 dm mill pro luftfahrzeug (gemeint sind natürlich verkehrsflugzeuge oberhalb 14 tonnen startgewicht) aufweist

      mit dieser geringen deckung konnte und wollte die LH (nur als beispiel) nicht fliegen und die bundesregierung hat die haftung für den weiteren flugbetrieb übernommen, bis neue verträge mit den versicherern ausgehandelt sind, meines wissens läuft diese interimslösung hier in deutscland bis ende dea jahres

      weiter:
      die 100 mill. dm sind die MINDESTDECKUNG für luftfahrzeuge oberhalb von 14 tonnen startmasse, wie schon gesagt, eine boeing 747-400 ist/war in der halterhaftpflicht mit einer deckung von 1 mrd dm versichert,
      ich hatte schon mal die halterhaftpflichtpolice eines 56t luftfahrzeuges in der hand, weltweite deckung 100 mill dm, die prämie betrug dm 45.000 pro jahr mit einem selbstbehalt für sachschäden in höhe von dm 25.000...

      wenn jetzt die hannover rück von beitragserhöhungen im 20% bereich redet, frag ich mich schon, welche ermsthaften probleme du siehst ???

      mfg
      heliman


      p.s.
      ganz vorsichtig ohne dir nahezutreten, wollte ich noch mal nachfragen, ob vielleicht doch konkrete antworten seitens der von dir angeschriebenen versicherungeng zitiert werden könnten
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 21:19:22
      Beitrag Nr. 84 ()
      @heliman

      zum y-male:

      100 mio werden verlangt per Luftverkehrsgesetz - richtig?
      Die Risiken waren ausgelegt OHNE (was das Luftverkehrsgesetz so nicht vorsieht)
      Krieg, etc..

      Und nun nocheinmal:

      Das Risiko Luftverkehr hat sich - weniger hier, aber sehr sicher in den USA -
      dramatisch gewandelt.

      Wer das potentielle Terrorziel Grossluftschiff nicht sieht,
      der will es nicht sehen - ich verweise noch einmal
      auf das Potential von 300 Tonnen TNT bei vollen Tanks.

      Aber:
      Anstatt dass die angeblich oder tatsächlich "Investierten"
      den Vorstand Cargolifter auffordern, die Lösung des Problems
      Haftpflichtversicherung aufzuzeigen, wird hier lamentiert und
      so getan, als gäbe es die verwandelte Landschaft seit 11.09.
      nicht, als gäbe es nicht Haftpflichtprämien, die plötzlich
      nicht mehr bezahlbar sind.

      Also:
      Ich verstehe das nicht.
      Verlangt doch von Eurem Vorstand, zum Thema eine Lösung zu sagen.
      Kann doch nicht so schwierig sein?

      Wenn hier die Antwort kommt, Prudential macht es für 150.000,-
      Euro Jahresprämie, dann ist doch alles ok.
      Wenn aber Prudential oder sonst wer sagt, wir machen es für
      50 Millionen Jahresprämie oder gar nicht, dann kann man den
      Bau heute einstellen - ok?

      Ich habe hier so das Gefühl, als wenn ein Krebskranker, der ahnt, dass er krebskrank ist,
      den Gang zum Arzt scheut, weil er Angst vor der Wahrheit hat.
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 22:24:10
      Beitrag Nr. 85 ()
      Leute, laßt Euch doch nicht in Rage bringen! Breitenbach (Teegen) verteidigt nur einen Artikel, den er in seinem Käseblatt veröffentlicht hat. Er wird nie zugeben, daß er sich irrt.

      Viele Grüße
      Suppenkasper
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 22:31:55
      Beitrag Nr. 86 ()
      suppenkaspar -

      nur für dich hier noch einmal ein Zitat
      aus meiner letzten Darstellung.

      "Aber:
      Anstatt dass die angeblich oder tatsächlich "Investierten"
      den Vorstand Cargolifter auffordern, die Lösung des Problems
      Haftpflichtversicherung aufzuzeigen, wird hier lamentiert und
      so getan, als gäbe es die verwandelte Landschaft seit 11.09.
      nicht, als gäbe es nicht Haftpflichtprämien, die plötzlich
      nicht mehr bezahlbar sind."

      Hand aufs Herz:
      Kommst du dir nicht selbst etwas blöde vor, wenn du
      derartigen Unsinn, derarige Hasstiraden aufschreibtst?
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 22:41:18
      Beitrag Nr. 87 ()
      @breitenbach
      deine meinung und/oder interpretation von annahmen ist uninteressant für mich ...

      eher belustigend, wenn du DEINE fehler nochmal als richtigstellung DEINERSEITS mir gegenüber verkaufst, aber wenn du so besser in den spiegel schauen kannst, mir solls egal sein..

      aber, wenn du dich weiterhin weigerst, hier die fakten reinzustellen, die du angeblich hast (antworten der versicherer zur versicherung des CL160), verstärken sich meine zweifel erheblich um nicht eine andere bezeichnung in den mund zu nehmen...


      du neigst auch dazu, mich in der mehrzahl anzusprechen, ich dreh mich dann immer um und seh nur eine grünpflanze, die spricht nie und braucht keine halterhaftpflichtversicherung, also, entspann dich, wenns geht...;-)

      mfg
      heliman
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 22:43:44
      Beitrag Nr. 88 ()
      @breitenbach,

      laß es sein, bei mir funktioniert das nicht!
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 22:45:35
      Beitrag Nr. 89 ()
      @Alterego20:

      "cash burn depot" - ich lach´ mich schief!
      Vielleicht sollte man Extrem-Cashburning als neue Trendsportart anerkennen?!?

      Am meisten fasziniert mich ja, wie intensiv die Kleinstaktionärs-Löhlis derartiger Pleitegeier-AGs in Internetforen wie diesem Gesundbeterei betreiben - das wäre Stoff für viele, viele Doktorarbeiten in Psycho ;-) ! Sind das alles Studenten oder Arbeitslose, oder woher haben die die Zeit? Naja, vielleicht hat ja so mancher nach dem Kauf einiger Carli-Katastrophski-Aktien gleich schon vorsorglich gekündigt (in Erwartung des warmen Geldregens). Irgendwann sollte man den gesammelten Schmus in Buchform herausgeben.

      Hier noch ein Tip für die Extrem-Cashburner: Wartet, bis der Kurs bei 0,01 Euro steht - wenn´s dann mal wieder 0,02 Euro werden, steigt der Kurs gleich um 100 Prozent! Ein Potential, das man ich nicht entgehen lassen sollte!

      Bratpfanne
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 09:32:36
      Beitrag Nr. 90 ()
      @Bratpfanne
      Vielen Dank für deinen sachlichen und kompetenten Beitrag... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 12:12:46
      Beitrag Nr. 91 ()
      @ heliman

      Du langweilst, also packen wir die Sache anders an:
      Ich habe keine Prämien genannt bekommen bei den genannten
      Versicherungen.

      Nun kommst Du:
      Cargolifter ist versicherbar, lese ich hier dauernd.
      Also Spezialist heliman, du hantierst doch ständig mit Policen von Grossflugzeugen:
      Welche Quote für welche Risikosumme, bei welcher
      Versicherung?

      Auf geht`s - aber bitte nicht wieder derartiges Geschwätz
      wie üblich!
      FAKTEN!
      Denn die Versicherung, ich wiederhole mich, kann nach dem 11.09. das KO-Argument sein.
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 12:30:37
      Beitrag Nr. 92 ()
      @#91

      langweil nicht rum

      wenn Du Risiken suchst nimm einfach den aktuellen Geschäftsbericht ...

      Schöner kann man die nicht beschreiben

      und wer damit nicht klar kommt soll die Finger von der Aktie lassen !

      Sonst noch ein echtes Problem ??
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 13:08:37
      Beitrag Nr. 93 ()
      @breitenbach (#91)

      Sei nicht kindisch! Es gibt heutzutage beinahe für alles eine Versicherung. Du hast doch selbst dargestellt, daß nicht die Versicherungsmöglichkeit an und für sich das Problem sei. Willst Du Dir widersprechen?

      Du schreibst, daß Dir die Versicherungen keine Prämien genannt haben. Warum also hier der Aufstand um hohe Versicherungsprämien?

      Hast Du überhaupt noch im Überblick, was Du bisher geschrieben hast?
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 14:42:22
      Beitrag Nr. 94 ()
      @suppenkasper
      wahrscheinlich hast du recht, er weiß nicht mehr, was er geschrieben hat, obwohl es noch nicht lange her ist:

      am 09.12. zur versicherbarkeit des luftschiffes hat er angeblich *diverse* versicherungen angeschrieben, die dann *nicht übernehmen wollten*...
      heute, am 14.12. sagt er, daß er von den angefragten versicherungen keine prämien genannt bekommen hat
      (wozu sagt er das, wenn die doch sowieso nicht übernehmen wollten???)


      @breitenbach
      schön, daß ausgerechnet du nach fakten rufst, also bitte, zitiere mal die antwort der von dir angeschriebenen versicherungen (GERLING, COLONIA, ALLIANZ)

      die von mir mit einzelheiten genannte halterhaftpflicht (posting nr. 83)
      bezog sich auf ein luftfahrzeug und nicht auf ein großflugzeug, richtig lesen musst du schon...

      mfg
      heliman
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 14:48:17
      Beitrag Nr. 95 ()
      Auch wenn die Miesmacher noch so sehr zetern, um folgende Fakten kommen sie nicht herum:

      1. Nach den Tests vom 12.10.01 und foldgenden ist bewiesen: Technisch klappt alles, so wie als Computermodell augetifftelt und in diesem auprobiert ..... bei jedem Wetter.
      2. Luftschiffe sind besonders sichere Fluggeräte. Hier gibt es sogar militärische Untersuchungen, die da bestätigen. Während das Risiko bei Flugzeugen mit der Masse ansteigt, ist es bei Luftschiffen gerade umgekehrt. Je größer sie sind, desto sicherer. Selbst ein stark beschädigtes Luftschiff ( verliert äußerst langsam Helium, wegen der geringen DruckUnterschiede ) bleibt fahrtüchtig und kann sich seinen Landeplatz auch dann noch in Ruhe aussuchen, um sicher zu landen. Kein Flugzeug kann da mithalten. Also eine Versicherung wird einen CL 160 zu besonders günstigen Tarifen versichern.
      3. Die Behauptung, CargoLifter wäre pleite, ist eine üble Nachrede, die fahrlässig oder sogar in boshafter Absicht gemacht wird. CargoLifter hat schon immer nur soviel eingeworben, wie es in den nächsten Monaten auch benötigt hat. Das hat bisher auch keine Schwierigkeit gemacht, denn die Aktionäre sind von dem Projekt und Projektfortschritt begeistert. Auch heute. Sie haben lautstark auf der Roadshow in Franffurt geäußert, dass sie auch mehr Geld CargoLifter zur Verfügung stellen würden. Die 92% bei der Kapitalerhöhung sind doch - besonders bei dem Umfeld - sehr eindrucksvoll. Zudem hat CargoLifter noch weitere Möglichkeiten, zu neuem Kapital zu kommen. So wird sich z.B. ein EU-Parlementarier dafür einsetzen, dass CargoLifter von der EU FörderungsGelder erhält. Schon im Januar 2002 wird Dr. v. Gablenz in Brüssel vortragen. Über die anderen Möglichkeiten habe ich schon berichtet. Schließlich sind da die LeadUser, die schon damit beginnen, sich Gedanken zu machen, damit ihre Tranportgüter optimal mit dem CL 160 mitgenomen werden können. Für sie ist der noch fehlende Betrag kaum der Rede wert. ( Aber siehe den Beitrag von PestW ). - Ferner ist der CL 75 AC ein solcher Renner, dass für seinen Einsatz schon vorausichtlich im Juli Verträge für ihn abgeschlossen werden ..... Leute, die sich über CargoLifter informiert haben, könnt ihr mit Eurem Miesmachen nicht imponieren. Wem wollt Ihr denn eigentlich schaden? Oder denkt Ihr den AktienKurs durch Euer Miesmachen noch weiter zu senken, damit Ihr billig einsteigen könnt? W : O sollte einmal diese Typen unter die Lupe nehmen, die sich dermaßen sträflich hier benehmen.
      4. Der Bedarf an CL 75 AC und CL 160 ist einfach riesig: Wenn auch nur 10% des Marktpotentials für CargoLifter genutzt wird, sind bereits 200 CL 160 nötig. Aber schon jetzt wird deutlich, dass der Markt rasant sich auweiten wird, wenn der CL 160 erst mal seine Arbeit aufnehmen wird.
      5. Die Industrie ist an eine Grenze gekommen: Sie hat Auftäge für Geräte, die sie zwar noch herstellen kann, aber kaum noch zum Auftragsgeber transportieren. Das ist ein Dilemma, dass nur CargoLifter beseitigen kann.
      6. Der CL 160 ist vorbildlich umweltverträglich. Kein Tranportmittel verbraucht weniger Treibstoff. Also Emissionen sind zu vernachlässigen. Kaum Eingriffe in die Natur sind nötig.
      7. CargoLifter sorgt dafür, dass sich die Wirtschaft weiter wächst. Brandenburg macht CargoLifter zu einer blühenden Landschaft. Schon jetzt sind erste Erfolge schon sichtbar.

      Sicherlich sind meine Punkte noch unvollständig. Aber jedem wird sicherlich damit klar: CargoLifter wird sich mit Sicherheit durchsetzen und wer dabei ist, wird gut belohnt werden.
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 15:10:59
      Beitrag Nr. 96 ()
      Als Aktionär von CL sehe ich mich durch die übelwollenden Postings der Gegner eher bestätigt. So böswillig, hinterhältig und intrigant schlägt man nur auf etwas ein, das die eigenen Pfründe erheblich gefährdet. Vielleicht ist da die Angst, dass mit dem CL die straßengebundenen Schwersttransporte durch die Behörden nicht mehr genehmigt werden? Ich jedenfalls lasse mich nicht beirren. Auch bei der nächsten Kapitalerhöhung werde ich wieder neue Aktien zeichnen. Und ich bin felsenfest überzeugt: ER WIRD GEBRAUCHT UND ER WIRD FLIEGEN. An dieser Stelle noch ein besonderes Dankeschön an alle CL Mitarbeiter. Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2002!
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 18:06:08
      Beitrag Nr. 97 ()
      Macmr:
      Spielst du noch mit Buntstiften?
      Ist ja schrecklich schlicht, was du von dir gibts!
      Wie alt ist du denn?
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 18:19:28
      Beitrag Nr. 98 ()
      Es ist Mitternacht Dr. Schweitzer, fast!
      mfgr
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 18:59:00
      Beitrag Nr. 99 ()
      @Alle

      Cargolifter setzt seine Präsentationsreihe fort. Hier gibt es die Möglichkeit, direkt Fragen an den Vorstand und andere CL-Experten zu richten:

      Präsentationsreihe "Markt und Technik des CargoLifter"
      12/12/2001



      Nachdem wir unseren Aktionären in der ersten Hälfte des Jahres 2001 in neun deutschen Städten das Unternehmen
      CargoLifter und seine Produkte vorgestellt hatten, haben wir nun mit der zweiten Runde unserer Präsentationsreihe
      begonnen. Die Auftaktveranstaltung fand am 4. Dezember 2001 im Auditorium der Commerzbank in Frankfurt statt. Die
      Reihe wird im kommenden Jahr fortgesetzt und endet zunächst im Frühjahr 2002 mit der Hauptversammlung in Brand.

      Wir möchten Sie umfassend über den fortgeschrittenen Entwicklungsstand des Transport-Luftschiffs CL 160 und den
      Markt des bereits im Test befindlichen Transport-Ballons CL 75 AirCrane informieren und Ihre Fragen beantworten. Ein
      Abschnitt der Präsentation wird sich mit der CargoLifter Aktie und dem Kapitalmarkt befassen.

      Dazu möchten wir Sie zu einer der folgenden Präsentationen einladen:

      14.01.02, 18.30 Uhr: Germanisches Nationalmuseum, Vertragssaal, Kartäusergasse 1, 90402 Nürnberg
      15.01.02, 18.30 Uhr: Europäisches Patentamt, Großer Plenarsaal, Erhardtstr. 27, 80331 München
      16.01.02, 16.00 Uhr: Haus der Wirtschaft, Vortragssaal, Willi-Bleicher-Str. 19, 70174 Stuttgart

      Berlin, 25. Februar 2002
      Bremen
      Dresden
      Essen
      Hamburg, 5. Februar 2002
      Hannover, 6. Februar 2002
      Köln
      Mannheim

      Da uns das direkte Gespräch mit Ihnen ein wichtiges Anliegen ist, wird neben führenden Mitarbeitern aus den Bereichen
      Network, Development und Investor Relations auch der Vorstand anwesend sein. Kurzfristige Änderungen des
      Präsentationsteams sind möglich.
      Nutzen Sie die Gelegenheit und besuchen Sie uns!


      Viele Grüße
      Suppenkasper
      Avatar
      schrieb am 16.12.01 23:27:52
      Beitrag Nr. 100 ()
      @breitenbach

      nicht viel los mit deinen fakten / zitaten von den versicherungen, die angeblich abgesagt hätten.

      einfach nur erbärmlich !!!
      Avatar
      schrieb am 17.12.01 11:11:35
      Beitrag Nr. 101 ()
      Je dümmer und heftiger die Miesmacher zetern, desto klarer wird: CargoLifter ist auf dem richtigen Wege und wird sich durchsetzen. Gründe genug habe ich hier genannt.
      Avatar
      schrieb am 17.12.01 14:54:21
      Beitrag Nr. 102 ()
      Da machen sich die Miesmacher einen Kopf um das Ziehen des CL 75 AC von einem Heliokopter.

      Habt ihr denn nicht kappiert, was es bedeutet, wenn der reale Flug des CL 75 AC ( seit 12.10.01 ) mit dem Flug der Computersimulation übereinstimmt?

      Damit wurde auch bewiesen, dass der CL 160 mal genau so fliegen wird, wie es jetzt schon im Computer tut, bei Wind Wetter.

      Der CL 75 AC wird sicherlich erst einmal als Ersatz für MobilKräne eingesetzt, wahrscheinlich beim Trassenbau des TransRapid der Chinesen.
      Avatar
      schrieb am 17.12.01 19:15:46
      Beitrag Nr. 103 ()
      Da in anderen Threads nicht ganz verstanden, auch hier noch mal etwas über den Einsatz des CL 75 AC:

      Der CL 75 AC soll zunächst nur als Kran eingesetzt werden: Hier ersetzt er z.B. MobilKräne. Während diese um so weniger heben können, je weiter die Auslegung ist,
      kann der CL 75 AC in seinem gesamten Arbeitsbereich 75 t ( ja sogar bis 90 t ) heben. Der CL 75 AC wird dabei an drei Winden am Boden gehalten. Da aber nur 2 ausreichen, ihn am Boden zu halten,
      kann der 3.te dazu benutzt werden, ihn per Winde zu einem nächsten Arbeitsbereich zu ziehen etc. Sicherlich werden die Chinesen ihn auf diese Weise für ihr TransRapid-Projekt einsetzen wollen.
      Aber auch statt der Schwimmkräne lässt sich der CL 75 AC gut einsetzen, etwa bei den Ölplattformen, die in Stücke zerlegt werden sollen. ( Schon allein in der Nordsee gibt es 100erte von solchen
      Plattformen. Mit Zugmaschienen ist der CL 75 AC schon tranportiert worden. Mit dem Helikopter ist er auch als Computersimulation gezogen worden. Seit der vielen Tests ab dem 12.10.01 mit dem CL
      75 AC ist bewiesen worden, dass die Simmulation sehr gut mit dem realen Flug übereinstimmt. Das beweist sogar auch, dass der CL 160 mal genau so fliegen wird, wie im Computer simuliert, und das
      bei Wind und Wetter.
      Avatar
      schrieb am 17.12.01 20:52:17
      Beitrag Nr. 104 ()
      @ MarcMr.:
      Was ist denn ein Heliokopter?
      Es gibt Leute, denen würde ich keinen Gebrauchtwagen abkaufen. Du gehörst dazu:
      In der Bibel (Homepage CL) steht, daß alle Probleme mit dem Aircrane gelöst sind. Warum arbeitet CL nicht damit?
      mfg r
      Avatar
      schrieb am 17.12.01 21:05:58
      Beitrag Nr. 105 ()
      Guten Abend Renatus:
      Ich habe heute während des Tages nicht gepostet.
      Guten Abend Ugur:
      Ich hoffe es geht Dir gut.
      mfg r
      Avatar
      schrieb am 17.12.01 22:44:49
      Beitrag Nr. 106 ()
      Hallo reprtr,
      >>Es gibt Leute, denen würde ich keinen Gebrauchtwagen
      >>abkaufen. Du gehörst dazu...

      Es gibt aber auch Leute denen würde ich kein gebrauchtes Flugzeug abkaufen. Weil sie, wie unser wahrer Heiko nicht mal beim Geradeausfliegen dazu in der Lage sind das Material zu schonen und ihre Lader heil zu lassen.

      Entsprechend steht das Teil ja wohl auch immer noch im Web zum Verkauf rum wie Sauerbier!

      Allen hier schon jetzt schöne Weihnachten und ein noch erfolgreicheres Neues Jahr als es das Ausklingende schon war!

      gruß metaklaus
      Avatar
      schrieb am 17.12.01 23:22:49
      Beitrag Nr. 107 ()
      @metaklaus
      Weil sie, wie unser wahrer Heiko nicht mal beim Geradeausfliegen dazu in der Lage sind das Material zu schonen und ihre Lader heil zu lassen.

      Ja, da macht es CLAG besser..die schonen ihren AC, in diesem Jahr durfte er 2 mal nach draußen; obwohl bei Regen, fand ich schon mutig. LOL

      frohes fest
      Avatar
      schrieb am 18.12.01 15:21:53
      Beitrag Nr. 108 ()
      @reportr,

      der CL 75 AC hat zunächst einmal TestAufgaben zu erfüllen, um den CL 160 zu optimieren und die ComputerProgramme zu validieren. Besondere Beachtung wird jetzt auf das LastenaustauschSystems gelegt. Für den Einsatz als Kran ( etwa beim Bau der TransRapid-Trasse ) wird die Aufhängung der Lasten eine andere sein. Hier optimiert man die Entkopplung des Ballon von der TragLast. Damit wird er weniger windanfällig sein als ein SchwerlastKran. Mitte 2002 wird es die ersten Verträge für den CL 75 AC geben, sodass 2002/3 die ersten ansehnlichen Einnahmen sprudeln werden.
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 14:06:49
      Beitrag Nr. 109 ()
      Blödsinn!

      Die augenblickliche Situation von CargoLifter wird recht gut in der Berliner Zeitung dargestellt:

      CargoLifter sucht bis März Investoren

      Berlin (dpa) - Das Luftschiffunternehmen CargoLifter braucht in diesem Jahr so viel Geld wie nie. Nachdem die jüngste Kapitalerhöhung rund 34,1 Millionen Euro (66,78 Mio DM) eingebracht hat, sind bis Ende August weitere 100 Millionen Euro nötig. Spätestens Ende März sei deshalb ein neuer Kapitalschub erforderlich, sagte Vorstandsvorsitzender Carl von Gablenz. Dabei plant das Unternehmen einen Mix aus Krediten, Kapitalerhöhung und dem Einstieg von Großinvestoren.

      Finanzvorstand Karl Bangert sagte: «Wir sind zuversichtlich, dass wir bis dahin die laufenden Gespräche mit potenziellen strategischen Finanz- und Industriepartnern sowie möglichen Geldgebern abschließen werden.» Ansonsten wäre dies ein «fatales Signal» an die industriellen Partner.

      Derzeit sei CargoLifter in der Umsetzungsphase, weshalb der Kapitalbedarf auf dem Höhepunkt sei. Bekommt das Unternehmen die nötigen Gelder nicht, ist der Fortbestand in Gefahr.

      Die jüngste Kapitalerhöhung stimme jedoch zuversichtlich. Knapp 92 Prozent der 6,75 Millionen Aktien zu 5,50 Euro wurden gezeichnet. Die Aktien von CargoLifter sind seit eineinhalb Jahren an der Frankfurter Börse. Seit rund einem Jahr ist der Wert im MDAX notiert.

      Insgesamt fehlen CargoLifter nach der jetzigen Kapitalspritze noch mehr als 280 Millionen Euro bis zur Serienreife des geplanten Luftschiffs CL 160 im Geschäftsjahr 2004/2005. Mit dem mit unbrennbaren Helium gefüllten Luftschiff sollen schwere Lasten wie Brückenpfeiler transportiert werden.

      Zahlreiche Unternehmen haben bereits ihr Interesse bekundet, darunter Maschinen- und Anlagenbauer wie Alstom oder Siemens und Bauunternehmen wie Hochtief. Zuvor will das Unternehmen den Lastenballon CL 75 auf den Markt bringen und damit vom kommenden Geschäftsjahr 2002/03 an Umsätze machen. Im März werden Design und Kosten des geplanten Luftschiffs noch einmal überprüft.

      Im Geschäftsjahr 2000/01 stieg der Fehlbetrag auf 96,4 Millionen Euro. Es blieben noch rund 40 Millionen Euro in der Kasse. Angesichts der weiter hohen Verluste wurde eine Kapitalerhöhung nötig. Von September bis Ende November seien rund 25 Millionen Euro ausgegeben worden, sagte der kaufmännische Direktor Norbert Meinl.

      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

      Also selbst wenn CargoLifter keine weiteren GroßInvestoren finden sollte, so wäre es zwar ein ***fatales Signal an die industriellen Partner***, die dann verstärkt einspringen müssten, aber in Zahlungsschwierigkeiten würde CargoLifter damit keines wegs kommen. Für CargoLifter ist nur wichtig, dass die Technik o.K. ist. Aber das ist ab dem 12.10.01 mit den Tests mit dem realen CL 75 AC bewiesen worden.

      Ich verstehe die Miesmacher nicht, denn sie schädigen nur die KleinAktionäre, die verschreckt ihre Aktien verkaufen. Den Großen ist der Blödsinn hier Schnuppe, sogar der viel zu niedrige Kurs, denn davon können sie nur profitieren.
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 14:10:30
      Beitrag Nr. 110 ()
      Die augenblickliche Situation von CargoLifter wird recht gut in der Berliner Zeitung dargestellt:

      CargoLifter sucht bis März Investoren

      Berlin (dpa) - Das Luftschiffunternehmen CargoLifter braucht in diesem Jahr so viel Geld wie nie. Nachdem die jüngste Kapitalerhöhung rund 34,1 Millionen Euro (66,78 Mio DM) eingebracht hat, sind bis Ende August weitere 100 Millionen Euro nötig. Spätestens Ende März sei deshalb ein neuer Kapitalschub erforderlich, sagte Vorstandsvorsitzender Carl von Gablenz. Dabei plant das Unternehmen einen Mix aus Krediten, Kapitalerhöhung und dem Einstieg von Großinvestoren.

      Finanzvorstand Karl Bangert sagte: «Wir sind zuversichtlich, dass wir bis dahin die laufenden Gespräche mit potenziellen strategischen Finanz- und Industriepartnern sowie möglichen Geldgebern abschließen werden.» Ansonsten wäre dies ein «fatales Signal» an die industriellen Partner.

      Derzeit sei CargoLifter in der Umsetzungsphase, weshalb der Kapitalbedarf auf dem Höhepunkt sei. Bekommt das Unternehmen die nötigen Gelder nicht, ist der Fortbestand in Gefahr.

      Die jüngste Kapitalerhöhung stimme jedoch zuversichtlich. Knapp 92 Prozent der 6,75 Millionen Aktien zu 5,50 Euro wurden gezeichnet. Die Aktien von CargoLifter sind seit eineinhalb Jahren an der Frankfurter Börse. Seit rund einem Jahr ist der Wert im MDAX notiert.

      Insgesamt fehlen CargoLifter nach der jetzigen Kapitalspritze noch mehr als 280 Millionen Euro bis zur Serienreife des geplanten Luftschiffs CL 160 im Geschäftsjahr 2004/2005. Mit dem mit unbrennbaren Helium gefüllten Luftschiff sollen schwere Lasten wie Brückenpfeiler transportiert werden.

      Zahlreiche Unternehmen haben bereits ihr Interesse bekundet, darunter Maschinen- und Anlagenbauer wie Alstom oder Siemens und Bauunternehmen wie Hochtief. Zuvor will das Unternehmen den Lastenballon CL 75 auf den Markt bringen und damit vom kommenden Geschäftsjahr 2002/03 an Umsätze machen. Im März werden Design und Kosten des geplanten Luftschiffs noch einmal überprüft.

      Im Geschäftsjahr 2000/01 stieg der Fehlbetrag auf 96,4 Millionen Euro. Es blieben noch rund 40 Millionen Euro in der Kasse. Angesichts der weiter hohen Verluste wurde eine Kapitalerhöhung nötig. Von September bis Ende November seien rund 25 Millionen Euro ausgegeben worden, sagte der kaufmännische Direktor Norbert Meinl.

      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

      Also selbst wenn CargoLifter keine weiteren GroßInvestoren finden sollte, so wäre es zwar ein ***fatales Signal an die industriellen Partner***, die dann verstärkt einspringen müssten, aber in Zahlungsschwierigkeiten würde CargoLifter damit keines wegs kommen. Für CargoLifter ist nur wichtig, dass die Technik o.K. ist. Aber das ist ab dem 12.10.01 mit den Tests mit dem realen CL 75 AC bewiesen worden.

      Ich verstehe die Miesmacher nicht, denn sie schädigen nur die KleinAktionäre, die verschreckt ihre Aktien verkaufen. Den Großen ist der Blödsinn hier Schnuppe, sogar der viel zu niedrige Kurs, denn davon können sie nur profitieren.
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 15:26:07
      Beitrag Nr. 111 ()
      @ MarcMr:
      Abgesehen davon, daß ich den Artikel in der Berliner Zeitung nicht in vollständiger Fassung gefunden habe, verstehe ich auch die Schlüsse nicht, die Du ziehst. Von Gablenz stellt fest, daß das Unternehmen in Gefahr ist, wenn die erforderlichen Gelder nicht beschafft werden können. Warum dann Großinvestoren stärker einspringen müssen, sehe ich nicht. Investoren werden dann umso weniger daran denken Geld zu geben, weil sie es nicht verlieren wollen. Wäre es anders, hätten sie Cargolifter bereits jetzt die blamabel anzusehende Kapitalerhöhung ausschließlich über die verängstigten Kleinaktionäre erspart. Cargolifter hat von September 2001 bis Ende November 2001 25 Mio Euro ausgegeben also ca. 8,3/Monat entsprechend ca. 15 Mio DM. Konstruktionsmaterial kann das wohl nicht, oder nur untergeordnet, gewesen sein, weil die Ausgaben sonst eher höher gewesen wären. Woher also beziehst Du die Gewißheit, daß Cargolifter nicht in Zahlungsschwierigkeiten kommt. Betreffen 8,3 Mio Euro durchschnittlich im Monat den normalen Geschäftsbetrieb, so sind zu dessen Aufrechterhaltung für ein Jahr ca. 100 Mio Euro erforderlich. Wenn zu befürchten ist, daß Großinvestoren weiter zurückhaltend sein werden, bin ich gespannt wie oft den Aktionären noch Geld aus der Tasche geholt werden kann. Wenn voller Optimismus mit einem fertigen Luftschiff bis zum Ende des Jahres 2003 gerechnet werden könnte, was nicht anzunehmen ist, würde der Geschäftsbetrieb bis dahin bereits 200 Mio Euro kosten. Jede weitere Verzögerung kostet dann monatlich wiederum entsprechende Beträge, vor allem auch Verzögerungen, die zwingend werden, weil Material nicht zum frühestmöglichen Zeitpunkt mangels Liquidität gekauft und bezahlt werden kann, was eine verhängnisvolle progressive Erschöpfung der finanziellen Mittel nach sich zieht.
      Erzähl mir jetzt btte nicht es würden Umsätze duch den Aircrane generiert, der, sofern die Technik funktioniert und nicht nur als funktionierend behauptet wird, auch erst Ende 2003 zum Ensatz kommen könnte.
      Bei den Kapitalmaßnahmen ist Cargolifter gezwungen die Angst der Aktionäre vor einem Totalverlust als Druckmittel einzusetzen, um immer wieder neues Geld zu besorgen.
      mfg r
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 15:34:56
      Beitrag Nr. 112 ()
      reportr ??? (findet nix ?? soll man auch noch Schuhe binden?)

      http://www.berlinonline.de/suche/.bin/mark.cgi/aktuelles/ber…
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 15:53:15
      Beitrag Nr. 113 ()
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 16:31:35
      Beitrag Nr. 114 ()
      Danke Bernd! Daß Dir das Brot nie knapp werde!
      Mit freundlichen Grüßen
      reportr
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 16:52:33
      Beitrag Nr. 115 ()
      @reportr,

      Deine Argumente im Beitrag #111 sind falsch:

      Die industriellen Aktionäre CargoLifters haben ein dringendes Interesse, dass ihre sperrigen Güter bequem mit CargoLifter transportiert werden. Ihre Güter haben mitlerweile eine Größe erreicht, so dass sie kaum bzw. nicht mehr anders tranportiert werden können. Der Gewinn an dem AktienKurs von CargoLifter tritt dagegen völlig zurück.

      Die KapitalErhöhung ist ganz das Gegenteil von blamabel. Die 92% Zeichnung zeigten die Verbundenheit und großes Interesse. Viele Aktionäre, die in der Roadshow in Ffm anwesend waren, würden gerne mehr aufwenden, damit ihr Anteil nicht verwässert wird. Darauf will CargoLifter auch achten. CargoLifter hat schon immer nur soviel Geld eingeworben, wie die Fa. in der nächsten Zeit auch benötigt. Das hat in der Vergangenheit auch immer vorzüglich geklappt. Für die weitere finanzielle Planung hat CargoLifter wenigstens bis März Zeit. Ein Mix aus Krediten, KapitalErhöhung und dem Einstieg von Großinvestoren ist doch ganz vernünftig. Die Verhandlungen mit strategischen Finanz- und IndustriePartnern wird sichelich in den nächsten Monaten zum Abschluss kommen. - Du vergisst auch, dass die gesamte Industrie von Rang und Namen Aktionär bei CargoLifter ist, sogar GründungsAktinär. Seit diesem Jahr ist auch die größte Reederei Japans Aktionär bei CargoLifter und Repräsentant für den asiatischen Raum.

      Die Technik des CL 75 AC funktioniert doch nachweislich. Mache Dich doch mal mit dem Einsatz von ComputerSimmulationsProgrammen als ein Mittel, um Technisches zu entwickeln, vertraut. Das kennt doch inzwischen fast jeder, wie solche Programme in der FahrzeugEntwicklung, in der FlugzeugEntwicklung usw. eingesetzt werden. Dann wüsstest Du, dass die Technik des CL 75 AC ( Aircrane ) funktioniert und fast einsatzbereit ist.Ich wiederhole noch einmal: 2002/2003 wird der CL 75 AC ansehnliche Gewinne generieren. Schon Mitte des Jahres wird es erste Verträge geben.


      Also Ihr Miesmacher, die Technik ist bewiesen o.K. Für die Finanzen braucht man sich nicht unnötige Sorgen zu machen. Also durch Euer Geschrei fördert ihr nur die Konzerne auf Kosten der KleinAktionäre.
      Avatar
      schrieb am 19.12.01 17:24:36
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      schrieb am 19.12.01 17:30:03
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      schrieb am 19.12.01 17:31:45
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      schrieb am 19.12.01 18:38:07
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      CargoLifter: Roadshow in Ffm bestärkt Anleger