Heute schlechte Vorbörse... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.12.01 14:56:39 von
neuester Beitrag 19.02.02 08:46:15 von
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ID: 520.138
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...dafür geht es aber heute ab 15.30 Uhr in die richtige Richtung!!!
Viel Vergnügen,
Eure Chrisi
Viel Vergnügen,
Eure Chrisi
Sehe die Vorbörse nicht unbedingt als Indikator für den eigendlichen Handelsverlauf, wobei ich die momentane "Ruhe"
als eher positives Zeichen werte...Ami schaut auf uns und umgekehrt...wie die Schlange vor dem Kaninchen...der erste klare Impuls gibt die Musik vor.
als eher positives Zeichen werte...Ami schaut auf uns und umgekehrt...wie die Schlange vor dem Kaninchen...der erste klare Impuls gibt die Musik vor.
...Ami schaut auf uns und umgekehrt....???????
hahahahaha....die wissen nicht mal wo germany liegt ;-)
alles ausserhalb ihrer grenzen ist ihnen schei.....egal!!
besonders unser daxi....hehehehe ;-)
hahahahaha....die wissen nicht mal wo germany liegt ;-)
alles ausserhalb ihrer grenzen ist ihnen schei.....egal!!
besonders unser daxi....hehehehe ;-)
...Ami schaut auf uns und umgekehrt....???????
hahahahaha....die wissen nicht mal wo germany liegt ;-)
alles ausserhalb ihrer grenzen ist ihnen schei.....egal!!
besonders unser daxi....hehehehe ;-)
hahahahaha....die wissen nicht mal wo germany liegt ;-)
alles ausserhalb ihrer grenzen ist ihnen schei.....egal!!
besonders unser daxi....hehehehe ;-)
Ami schaut auf uns ? Aber nur bei der Fussball W.M. !
Da verlieren doch tatsächlich wieder einige die Nerven!!
Xetra schon wieder bei 0,93 €
Xetra schon wieder bei 0,93 €
@ Zittrige Hand,
schaun mer mal, würde der Franz sagen
schaun mer mal, würde der Franz sagen
Da stellt doch einer zig 999 Kauforder aus ISL rein
Ciao Kbos
Ciao Kbos
Nerven verlieren ? ist doch normal ! man geht raus und rein !
Rein kann man immer wieder. wenn es aber in den Keller geht kommt man schlecht raus. Bei Kursunterschieden von 20-30 %!!
Rein kann man immer wieder. wenn es aber in den Keller geht kommt man schlecht raus. Bei Kursunterschieden von 20-30 %!!
nerven verlieren??...hehehehehe...
die hab ich schon lange vor eintritt in die börsenwelt
abgegeben ;-)
was blieb!?...ein zittern...hahahahaha....
die hab ich schon lange vor eintritt in die börsenwelt
abgegeben ;-)
was blieb!?...ein zittern...hahahahaha....
Also der Spruch mit den Amis, dass sie auf Deutschland schauen und so, dass ist schon amuesant .
Die Boerse ist heute einfach ein bisschen schwaecher, kann eben mal vorkommen , doch noch lange kein Grund zur Panik !
mfg
Vienna
Die Boerse ist heute einfach ein bisschen schwaecher, kann eben mal vorkommen , doch noch lange kein Grund zur Panik !
mfg
Vienna
Ja, keine Panik wenn es wieder auf die 0,80 zugeht !
@ Alle,
amüsiere Euch doch gerne in dieser ruhigen Phase ;-))
amüsiere Euch doch gerne in dieser ruhigen Phase ;-))
^Nachdem nun die SL abgegrast sind geht es doch schon beachtlich schnell wieder nach oben! (0,80 $)
Hallo, kann mir jemand sagen, ob das noch Zufall sein kann, daß bei Island mehrere Orders über 5000 Stück lauten??
@Yeter
Derjenige hätte auch eine Order über 45000Shares reinsetzen können,
aber dies würde ja auffallen, oder?
Derjenige hätte auch eine Order über 45000Shares reinsetzen können,
aber dies würde ja auffallen, oder?
Ab 18 Uhr kommen die Zocker vom Weihnachtsmarkt. Dann gehts los.
Ab morgen sehen wir wieder die 1,05.
Muß jetzt erst einmal einen Glühwein trinken.
Ab morgen sehen wir wieder die 1,05.
Muß jetzt erst einmal einen Glühwein trinken.
..also ich sag mir immer,
"man kauft Aktien damit es nach "oben" geht"...
Anders: warum wird in USA gerade jetzt "gekauft"..?
Warum also sollte ich heute verkaufen,( heutige Kursverluste bei meinem Angagement,..Tausend DM Miese realiesieren? wo ich genau weis, die Aktie geht/muss/wird nach "oben" gehen.
Da geh ich lieber noch mal Weihnachtseinkäufe machen,
heute abend und auch Nachbörslich...klärt sich alles gen Norden wieder auf, denn:
wer Aktien kauft sieht steigende Kurse,
und: morgen ist ein neuer tag!
"man kauft Aktien damit es nach "oben" geht"...
Anders: warum wird in USA gerade jetzt "gekauft"..?
Warum also sollte ich heute verkaufen,( heutige Kursverluste bei meinem Angagement,..Tausend DM Miese realiesieren? wo ich genau weis, die Aktie geht/muss/wird nach "oben" gehen.
Da geh ich lieber noch mal Weihnachtseinkäufe machen,
heute abend und auch Nachbörslich...klärt sich alles gen Norden wieder auf, denn:
wer Aktien kauft sieht steigende Kurse,
und: morgen ist ein neuer tag!
@ANNEW ..
ueber dich wird viel gelaestert ... ABER DIESESMAL HAST DU RECHT !! DIE AMIS KAUFEN ALLES AUF >>>> DIE WISSEN WARUM !!
mfg VIenna
ueber dich wird viel gelaestert ... ABER DIESESMAL HAST DU RECHT !! DIE AMIS KAUFEN ALLES AUF >>>> DIE WISSEN WARUM !!
mfg VIenna
Vienna
tja, es gibt viele dünn angerührte Leute
spez. in dieser Sparte, wo sowieso nur Egoisten
sich tummeln!
Viele können auch die Wahrheit nicht ab,
mfg. Aenne
tja, es gibt viele dünn angerührte Leute
spez. in dieser Sparte, wo sowieso nur Egoisten
sich tummeln!
Viele können auch die Wahrheit nicht ab,
mfg. Aenne
Aenne, und du hast nicht hin und wieder das Gefühl, dass Du einfach nur Quatsch schreibst?
>..also ich sag mir immer,
>"man kauft Aktien damit es nach "oben" geht"...
>Anders: warum wird in USA gerade jetzt "gekauft"..?
Wie kommst du darauf, dass in den USA "jetzt" gerade gekauft wird? Ich habe vielmehr das gefühl, dass jetzt nur noch die allerletzten Kleinaktionäre reinspringen. Jetzt ist in den USA Seitwärtsbewegung bis Konsolidierung angesagt. Und wenn es in Mittelamerika wirtschaftlich crashen sollte, kann es sogar noch ein gutes Stück nach unten gehen.
Und hat hier vielleicht mal jemand daran gedacht, was passieren könnte, wenn UBS oder CityB Enrons Core-Business - die Trading-Plattformen - kaufen werden und damit die Konkursauktion starten werden? Meine Einschätzung: Der Enron-Kurs hat eine 90% Chance auf Totalverlust und eine 10% Chance auf 400% gewinn. Fundamental halte ich von Enron überhaupt nichts, überlege aber, ob ich nicht auf einen Pullback bei 0.62-0.66 spekulieren soll. Aber was man den Leuten hier auf keinen Fall einreden sollte, ist, dass Enron nach oben gehen muss weil irgendwer noch Aktien kauft.
>..also ich sag mir immer,
>"man kauft Aktien damit es nach "oben" geht"...
>Anders: warum wird in USA gerade jetzt "gekauft"..?
Wie kommst du darauf, dass in den USA "jetzt" gerade gekauft wird? Ich habe vielmehr das gefühl, dass jetzt nur noch die allerletzten Kleinaktionäre reinspringen. Jetzt ist in den USA Seitwärtsbewegung bis Konsolidierung angesagt. Und wenn es in Mittelamerika wirtschaftlich crashen sollte, kann es sogar noch ein gutes Stück nach unten gehen.
Und hat hier vielleicht mal jemand daran gedacht, was passieren könnte, wenn UBS oder CityB Enrons Core-Business - die Trading-Plattformen - kaufen werden und damit die Konkursauktion starten werden? Meine Einschätzung: Der Enron-Kurs hat eine 90% Chance auf Totalverlust und eine 10% Chance auf 400% gewinn. Fundamental halte ich von Enron überhaupt nichts, überlege aber, ob ich nicht auf einen Pullback bei 0.62-0.66 spekulieren soll. Aber was man den Leuten hier auf keinen Fall einreden sollte, ist, dass Enron nach oben gehen muss weil irgendwer noch Aktien kauft.
HI Leute, ich hab euch schon letzte Woche gesagt, dass 850454 der bessere USA-Zock ist. Aufgrund der Zollbeschlüsse und der Fusion ist hier wenigstens reale Fantasie drin....bei Enron warte ich eher ab, was die Banken und die Politik machen. Mit ein paar Krediten geht das hier nicht gut....da muss insbesondere erst mal der Vorstand gehen und überhaupt Bewegung reinkommen.
Good trades
Good trades
bsevg
Hab ich mich wohl nicht so richtig verständlich ausgedrückt.
Wenn ich Aktien kaufe, gehe ich davon aus, dass der Kurs
nach oben geht- ist ja klar- oder?
Nun wollen wir mal ganz "unruhig" bleiben,
wird schon wieder nach "oben" gehen.
Neudeutsch: cool bleiben
Hab ich mich wohl nicht so richtig verständlich ausgedrückt.
Wenn ich Aktien kaufe, gehe ich davon aus, dass der Kurs
nach oben geht- ist ja klar- oder?
Nun wollen wir mal ganz "unruhig" bleiben,
wird schon wieder nach "oben" gehen.
Neudeutsch: cool bleiben
Sind hier auch die WUNSCHDENKPROFIS
nachbörslich 0,7 zu 0,76
J.P. Morgan Sues Enron for $2.1 Billion
NEW YORK (Reuters) - J.P. Morgan Chase & Co.(NYSE:JPM - news), one of Enron Corp.`s (NYSE:ENE - news) biggest creditors, on Tuesday sued the troubled energy trader for more than $2.1 billion on behalf of itself and related parties.
The New York-based investment and commercial bank claims it has rights to Enron assets such as accounts receivable, commercial paper, cash and other property, which allegedly are not protected in Enron`s bankruptcy proceedings.
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GR!
J.P. Morgan Sues Enron for $2.1 Billion
NEW YORK (Reuters) - J.P. Morgan Chase & Co.(NYSE:JPM - news), one of Enron Corp.`s (NYSE:ENE - news) biggest creditors, on Tuesday sued the troubled energy trader for more than $2.1 billion on behalf of itself and related parties.
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auweh auweh ....
Das ist ja nicht gerade eine Meldung ab Silbertablett ... mir kommt das so vor wie bei Titanic ! Die Firma ist angeschlagen .. trotzdem ist jeder an board .... manche Versuchen noch abzuspringen ... aber jeder weiss das , dass Boot sinken wird ... zum glueck gibt es noch die Rettungsboote ..
Jetzt wird natuerlich jeder meinen .. nicht fuer jeden .. das stimmt .. also hoffen wir auf das Beste !!
Wuensche euch eine gute Nacht !! Und fuer alle die genauso hoch wie ich investiert sind (90%) .. trotzdem keine Schlaflose ... es wird schon wieder besser ! keep smiling
mfg Vienna
Das ist ja nicht gerade eine Meldung ab Silbertablett ... mir kommt das so vor wie bei Titanic ! Die Firma ist angeschlagen .. trotzdem ist jeder an board .... manche Versuchen noch abzuspringen ... aber jeder weiss das , dass Boot sinken wird ... zum glueck gibt es noch die Rettungsboote ..
Jetzt wird natuerlich jeder meinen .. nicht fuer jeden .. das stimmt .. also hoffen wir auf das Beste !!
Wuensche euch eine gute Nacht !! Und fuer alle die genauso hoch wie ich investiert sind (90%) .. trotzdem keine Schlaflose ... es wird schon wieder besser ! keep smiling
mfg Vienna
So, heute werden wir nun endlich mal die Gegenreaktion sehen!!!
Der Gerichtsendscheid wird sein übriges dazutun,
ab 15,30 Uhr gibt es nur noch 1 Richtung!!!
Eure Chrisi
Der Gerichtsendscheid wird sein übriges dazutun,
ab 15,30 Uhr gibt es nur noch 1 Richtung!!!
Eure Chrisi
Enron Donated $100,000 to Democrats a Week Before Bankruptcy Filing
Associated Press
WASHINGTON -- A week before filing for bankruptcy protection, Enron Corp. contributed $100,000 to Democrats after giving nearly all its prior donations this year to Republicans.
The money went to the organization that aids Senate Democratic candidates, but a recently hired attorney for Enron (ENE) insisted the donations were unrelated to congressional investigations.
Attorney Robert Bennett, who represented former President Clinton and other high-profile clients, said the money was pledged months before Enron`s collapse prompted the congressional inquiries. Rather, he said, the shift reflected the Democrats taking control of the Senate this year.
"Donations of this type reflect certain political realities which are followed by all major corporations," Mr. Bennett said Wednesday about Enron`s $50,000 checks on Nov. 25 and Nov. 26 to the Democratic Senatorial Campaign Committee.
Enron filed for Chapter 11 bankruptcy protection on Dec. 2.
Tovah Ravitz-Meehan, a spokeswoman for the Democratic Senate fund-raising committee, said the head of the organization, Sen. Patty Murray (D-Wash.), has asked that Enron`s money be given to a charitable organization. She said the committee is trying to find an organization that would help laid-off Enron workers.
"It wasn`t right to keep it and it wasn`t right to give it back to Enron so we`re looking for charitable options," Ms. Ravitz-Meehan said.
Congressional Republicans and Democrats alike have heaped criticism on Enron, accusing the company of burning stockholders who were unaware of the company`s failing condition, throwing thousands of people out of work and decimating retirement accounts.
This week, Democrats on the Senate Commerce Committee demanded that the Federal Trade Commission investigate why company executives were allowed to cash out their stock while other employees were prevented from selling the company`s sinking shares in their retirement accounts.
Mr. Bennett said it would be "very unfair to draw any improper motive based on these contributions. While the money was given in November, a large portion of it had been committed as far back as September."
Before the contributions to the Democrats, Enron this year had contributed $ 173,000 to candidates and parties, with almost 90% going to Republicans.
Since the 1989-90 election cycle, Enron has made nearly $5.8 million in campaign contributions, 73% to Republicans.
The contributions were compiled by the Center for Responsive Politics, an organization that tracks campaign finance issues.
In addition to the corporate donations, federal reports show Enron chairman and chief executive Kenneth Lay donated $250,000 to the Republican Party during President Bush`s campaign and raised at least $100,000 for Bush from other donors.
The Justice Department is investigating Houston-based Enron for possible criminal conduct. The Labor Department and the Securities and Exchange Commission are conducting civil investigations.
Mr. Bennett will represent Enron in dealings with Congress, the news media and investigators.
He represented Mr. Clinton in the sexual-harassment lawsuit filed by Paula Jones, and was the Senate ethics committee`s counsel in the investigation of five senators with ties to a failed savings and loan operator.
Copyright (c) 2001 Dow Jones & Company, Inc.
All Rights Reserved.
Click here for a free trial
Source: Financial Insight Systems, Inc.
© Copyright 2001. All rights reserved
Associated Press
WASHINGTON -- A week before filing for bankruptcy protection, Enron Corp. contributed $100,000 to Democrats after giving nearly all its prior donations this year to Republicans.
The money went to the organization that aids Senate Democratic candidates, but a recently hired attorney for Enron (ENE) insisted the donations were unrelated to congressional investigations.
Attorney Robert Bennett, who represented former President Clinton and other high-profile clients, said the money was pledged months before Enron`s collapse prompted the congressional inquiries. Rather, he said, the shift reflected the Democrats taking control of the Senate this year.
"Donations of this type reflect certain political realities which are followed by all major corporations," Mr. Bennett said Wednesday about Enron`s $50,000 checks on Nov. 25 and Nov. 26 to the Democratic Senatorial Campaign Committee.
Enron filed for Chapter 11 bankruptcy protection on Dec. 2.
Tovah Ravitz-Meehan, a spokeswoman for the Democratic Senate fund-raising committee, said the head of the organization, Sen. Patty Murray (D-Wash.), has asked that Enron`s money be given to a charitable organization. She said the committee is trying to find an organization that would help laid-off Enron workers.
"It wasn`t right to keep it and it wasn`t right to give it back to Enron so we`re looking for charitable options," Ms. Ravitz-Meehan said.
Congressional Republicans and Democrats alike have heaped criticism on Enron, accusing the company of burning stockholders who were unaware of the company`s failing condition, throwing thousands of people out of work and decimating retirement accounts.
This week, Democrats on the Senate Commerce Committee demanded that the Federal Trade Commission investigate why company executives were allowed to cash out their stock while other employees were prevented from selling the company`s sinking shares in their retirement accounts.
Mr. Bennett said it would be "very unfair to draw any improper motive based on these contributions. While the money was given in November, a large portion of it had been committed as far back as September."
Before the contributions to the Democrats, Enron this year had contributed $ 173,000 to candidates and parties, with almost 90% going to Republicans.
Since the 1989-90 election cycle, Enron has made nearly $5.8 million in campaign contributions, 73% to Republicans.
The contributions were compiled by the Center for Responsive Politics, an organization that tracks campaign finance issues.
In addition to the corporate donations, federal reports show Enron chairman and chief executive Kenneth Lay donated $250,000 to the Republican Party during President Bush`s campaign and raised at least $100,000 for Bush from other donors.
The Justice Department is investigating Houston-based Enron for possible criminal conduct. The Labor Department and the Securities and Exchange Commission are conducting civil investigations.
Mr. Bennett will represent Enron in dealings with Congress, the news media and investigators.
He represented Mr. Clinton in the sexual-harassment lawsuit filed by Paula Jones, and was the Senate ethics committee`s counsel in the investigation of five senators with ties to a failed savings and loan operator.
Copyright (c) 2001 Dow Jones & Company, Inc.
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© Copyright 2001. All rights reserved
Hy Chris!
Übersetz doch mal bitte!
Übersetz doch mal bitte!
@toni
quetsch es halt mal durch den translator
quetsch es halt mal durch den translator
In aller Kürze:
- Enron hat Ende November 100.000 $ an die Demokraten "gespendet"
- Sie haben einen bewährten Skandalanwalt engagiert (der auch schon für Clinton wg. dessen Sexaffären tätig war).
- Enron hat Ende November 100.000 $ an die Demokraten "gespendet"
- Sie haben einen bewährten Skandalanwalt engagiert (der auch schon für Clinton wg. dessen Sexaffären tätig war).
Das wahre Enron-Debakel
Dieter Fockenbrock
Die Amerikaner sind dabei, das Kind mit dem Bade auszuschütten. Die Pleite des texanischen Energieriesen Enron wirbelt mächtig Staub auf. Es sieht so aus, als wollten Politiker und andere, die sich berufen fühlen, mit ihren Initiativen gleich die Wirtschaftsverfassung der Vereinigten Staaten aushebeln. Zu schwer lastet das Debakel. Für die USA war es immer so einfach, auf die Wirtschaftspannen anderer (Länder) zu zeigen - so lange es einen eben nicht selbst erwischte. Jetzt haben die Amerikaner ihren eigenen Skandal - und was für einen.
Doch gemach: Das Ende des Wirtschaftsliberalismus ist nicht gekommen. So weit werden es die Verfechter verschärfter Kontrollen und Regeln nicht treiben können.
Nach dem Enron-Fall wird nichts mehr so sein wie zuvor. Kein europäischer Konzernvorstand wird mehr unbelächelt von den Segnungen des US-Bilanzrechts schwärmen dürfen, kein Finanzchef die knallharten, Aktionärs-freundlichen Regeln der US-Börsenaufsicht kritiklos herbeisehnen. Denn alle haben begriffen: Bilanzfälschung, Täuschung der Anleger und Klüngel mit der Politik sind keine Tugenden des alten Kontinents - auf dem neuen geht es genau so munter zu. US-Bilanzierungsregeln und die Kontrollen der Börsenaufsicht SEC haben den größten Wirtschaftsskandal in der Geschichte des Landes nicht verhindert. Das gelobte angelsächsische Vorbild hat Kratzer. Und manch` Topmanager, der des Deutschen kaum noch mächtig, dafür aber in den Feinheiten der US-Regularien umso schlauer war, kommt auf den Boden der Tatsachen zurück.
Dieter Fockenbrock
Die Amerikaner sind dabei, das Kind mit dem Bade auszuschütten. Die Pleite des texanischen Energieriesen Enron wirbelt mächtig Staub auf. Es sieht so aus, als wollten Politiker und andere, die sich berufen fühlen, mit ihren Initiativen gleich die Wirtschaftsverfassung der Vereinigten Staaten aushebeln. Zu schwer lastet das Debakel. Für die USA war es immer so einfach, auf die Wirtschaftspannen anderer (Länder) zu zeigen - so lange es einen eben nicht selbst erwischte. Jetzt haben die Amerikaner ihren eigenen Skandal - und was für einen.
Doch gemach: Das Ende des Wirtschaftsliberalismus ist nicht gekommen. So weit werden es die Verfechter verschärfter Kontrollen und Regeln nicht treiben können.
Nach dem Enron-Fall wird nichts mehr so sein wie zuvor. Kein europäischer Konzernvorstand wird mehr unbelächelt von den Segnungen des US-Bilanzrechts schwärmen dürfen, kein Finanzchef die knallharten, Aktionärs-freundlichen Regeln der US-Börsenaufsicht kritiklos herbeisehnen. Denn alle haben begriffen: Bilanzfälschung, Täuschung der Anleger und Klüngel mit der Politik sind keine Tugenden des alten Kontinents - auf dem neuen geht es genau so munter zu. US-Bilanzierungsregeln und die Kontrollen der Börsenaufsicht SEC haben den größten Wirtschaftsskandal in der Geschichte des Landes nicht verhindert. Das gelobte angelsächsische Vorbild hat Kratzer. Und manch` Topmanager, der des Deutschen kaum noch mächtig, dafür aber in den Feinheiten der US-Regularien umso schlauer war, kommt auf den Boden der Tatsachen zurück.
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