Met@box - Liberty Seifenblase platzt gerade!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.12.01 12:56:42 von
neuester Beitrag 27.12.01 15:18:42 von
neuester Beitrag 27.12.01 15:18:42 von
Beiträge: 10
ID: 526.713
ID: 526.713
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 829
Gesamt: 829
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 38 Minuten | 2887 | |
01.05.24, 18:36 | 2173 | |
vor 55 Minuten | 1897 | |
gestern 19:24 | 1507 | |
vor 1 Stunde | 1174 | |
vor 1 Stunde | 1143 | |
gestern 18:35 | 1102 | |
heute 14:53 | 923 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.001,60 | +0,59 | 240 | |||
2. | 2. | 168,20 | +0,08 | 87 | |||
3. | 3. | 9,7000 | +12,27 | 75 | |||
4. | 14. | 6,1400 | -1,35 | 69 | |||
5. | 11. | 0,1865 | 0,00 | 52 | |||
6. | 7. | 0,8750 | -12,50 | 47 | |||
7. | 12. | 0,1561 | +2,97 | 38 | |||
8. | 6. | 2.302,50 | 0,00 | 36 |
Deutsche Telekom: Liberty-Deal in Gefahr?
Die Aktie der Deutschen Telekom gehört am heutigen Handelstag zu den wenigen Aktien mit nur geringfügigem Gewinn. Ein ausschlaggebender Punkt für diese Entwicklung könnte in dem Gerücht zu finden sein, wonach der potenzielle Käufer des Telekom-Kabelnetzes, die US-amerikanische Liberty Media, auf Grund einer unnachgiebigen Haltung gegenüber den Kartellbehörden den bereits sicher geglaubten Geschäftsabschluss zum Platzen bringen könnte. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung könne eine Genehmigung des Kabel-Geschäfts vor dem Hintergrund der derzeitigen Fakten durch das Bundeskartellamt nicht erfolgen.
Das Kartellamt erhofft sich ein Einsehen von Seiten Liberty Medias, dass der Ausbau des Kabelnetzes zu einem Telefonnetz als Konkurrenz zur Deutschen Telekom schneller erfolgen müsse. Hier aber will Liberty-Chef John Malone die "Politik der ruhigen Hand" walten lassen. Eine Entscheidung in der kartellrechtlichen Angelegenheit soll bis zum 28. Februar 2002 fallen.
Die Aktie der Deutschen Telekom gehört am heutigen Handelstag zu den wenigen Aktien mit nur geringfügigem Gewinn. Ein ausschlaggebender Punkt für diese Entwicklung könnte in dem Gerücht zu finden sein, wonach der potenzielle Käufer des Telekom-Kabelnetzes, die US-amerikanische Liberty Media, auf Grund einer unnachgiebigen Haltung gegenüber den Kartellbehörden den bereits sicher geglaubten Geschäftsabschluss zum Platzen bringen könnte. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung könne eine Genehmigung des Kabel-Geschäfts vor dem Hintergrund der derzeitigen Fakten durch das Bundeskartellamt nicht erfolgen.
Das Kartellamt erhofft sich ein Einsehen von Seiten Liberty Medias, dass der Ausbau des Kabelnetzes zu einem Telefonnetz als Konkurrenz zur Deutschen Telekom schneller erfolgen müsse. Hier aber will Liberty-Chef John Malone die "Politik der ruhigen Hand" walten lassen. Eine Entscheidung in der kartellrechtlichen Angelegenheit soll bis zum 28. Februar 2002 fallen.
So, So, die Blase platzt gerade.
-------------------
Deutsche Telekom: Liberty-Deal in Gefahr?
Die Aktie der Deutschen Telekom gehört am heutigen Handelstag zu den wenigen Aktien mit nur geringfügigem Gewinn. Ein ausschlaggebender Punkt für diese Entwicklung könnte in dem Gerücht zu finden sein, wonach der potenzielle Käufer des Telekom-Kabelnetzes, die US-amerikanische Liberty Media, auf Grund einer unnachgiebigen Haltung gegenüber den Kartellbehörden den bereits sicher geglaubten Geschäftsabschluss zum Platzen bringen könnte. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung könne eine Genehmigung des Kabel-Geschäfts vor dem Hintergrund der derzeitigen Fakten durch das Bundeskartellamt nicht erfolgen.
Das Kartellamt erhofft sich ein Einsehen von Seiten Liberty Medias, dass der Ausbau des Kabelnetzes zu einem Telefonnetz als Konkurrenz zur Deutschen Telekom schneller erfolgen müsse. Hier aber will Liberty-Chef John Malone die "Politik der ruhigen Hand" walten lassen. Eine Entscheidung in der kartellrechtlichen Angelegenheit soll bis zum 28. Februar 2002 fallen.
---------------------
tradyman
-------------------
Deutsche Telekom: Liberty-Deal in Gefahr?
Die Aktie der Deutschen Telekom gehört am heutigen Handelstag zu den wenigen Aktien mit nur geringfügigem Gewinn. Ein ausschlaggebender Punkt für diese Entwicklung könnte in dem Gerücht zu finden sein, wonach der potenzielle Käufer des Telekom-Kabelnetzes, die US-amerikanische Liberty Media, auf Grund einer unnachgiebigen Haltung gegenüber den Kartellbehörden den bereits sicher geglaubten Geschäftsabschluss zum Platzen bringen könnte. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung könne eine Genehmigung des Kabel-Geschäfts vor dem Hintergrund der derzeitigen Fakten durch das Bundeskartellamt nicht erfolgen.
Das Kartellamt erhofft sich ein Einsehen von Seiten Liberty Medias, dass der Ausbau des Kabelnetzes zu einem Telefonnetz als Konkurrenz zur Deutschen Telekom schneller erfolgen müsse. Hier aber will Liberty-Chef John Malone die "Politik der ruhigen Hand" walten lassen. Eine Entscheidung in der kartellrechtlichen Angelegenheit soll bis zum 28. Februar 2002 fallen.
---------------------
tradyman
Da ich just in diesem Moment im iTV Forum bei posten dieses Artikels war. Er passt ja auch hier gut..
Möglicherweise Einigung in Sicht
Kartellamt: Nach Liberty-Stellungnahme neue Gespräche
Das Bundeskartellamt hat nach dem Eingang einer neuen Stellungnahme von Liberty Media weitere Gespräche mit dem US-Konzern angekündigt, der einen Großteil der Telekom-Fernsehkabelnetze übernehmen will und damit Bedenken der Wettbewerbshüter ausgelöst hat.
Reuters BONN. Liberty halte in der Stellungnahme an seinen ursprünglichen Plänen fest, die Kabelnetze zunächst nur auf 510 Megahertz auszubauen, sagte ein Behördensprecher am Donnerstag auf Anfrage. Das Kartellamt hatte Liberty signalisiert, mit einem umfangreicheren Ausbau der Netze auch für Telefonie könnten die Chancen auf eine Genehmigung möglicherweise steigen.
Für eine Bewertung der Liberty-Stellungnahme vom 21. Dezember sei es noch zu früh, sagte der Sprecher weiter. Zunächst werde die Beschlussabteilung des Kartellamts in den ersten zwei bis drei Januar-Wochen über die mehr als 60 Seiten umfassende Schrift mit umfangreichen Anhängen beraten. Dann werde es auch weitere Gespräche mit Liberty geben. Nach einer Fristverlängerung müssen die Bonner Wettbewerbshüter bis zum 28. Februar über die geplante Übernahme entscheiden.
Einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" vom Donnerstag zufolge argumentiert Liberty in der Stellungnahme, dass durch noch zu entwickelnde Technologien auch mit 510 Megahertz Telefonieren über Fernsehkabel möglich sei. Durch die rasche technische Entwicklung könnten schon im Jahr 2005 ein Fünftel der dann zu Liberty gehörenden Kabel-Kunden mit einem Telefonanschluss über das Fernsehkabel ausgestattet werden, berichtet die "SZ" unter Berufung auf das Liberty-Schreiben ans Kartellamt weiter. Liberty wolle bis 2010 insgesamt 8,3 Mrd. Euro in das Kabel investieren.
Die Presse-Vertretung von Liberty in Deutschland lehnte eine Stellungnahme dazu mit der Begründung ab, das Kartellverfahren grundsätzlich vertraulich zu behandeln. "Liberty konzentriert sich weiterhin auf das Kartellverfahren und den Dialog mit der dort zuständigen Kammer", sagte ein Sprecher lediglich. Liberty Media will einen Großteil der regionalen Kabelnetze der Telekom für 5,5 Mrd. Euro übernehmen und für eine Vielzahl von Fernsehkanälen und Multimedia-Dienste ausbauen.
Das Bundeskartellamt hatte Liberty Media signalisiert, dass der Konzern durch einen raschen Ausbau der TV-Kabel für schnellen Internet-Zugang oder zur Übertragung von Sprachtelefonie seine Chancen auf eine Genehmigung erhöhen könne. So könne mehr Wettbewerb im Bereich der Telefonie im Ortsnetz entstehen, wo die Telekom derzeit noch ein "Quasi-Monopol" habe, sagte der Sprecher am Donnerstag weiter. Dann könne die Behörde möglicherweise abwägen, ob ein gestärkter Wettbewerb in diesem Bereich eine durch die Liberty-Übernahme befürchtete Wettbewerbseinschränkung im Fernseh-Kabelgeschäft ausgleichen könne.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 27. Dezember 2001, 13:06 Uhr
Möglicherweise Einigung in Sicht
Kartellamt: Nach Liberty-Stellungnahme neue Gespräche
Das Bundeskartellamt hat nach dem Eingang einer neuen Stellungnahme von Liberty Media weitere Gespräche mit dem US-Konzern angekündigt, der einen Großteil der Telekom-Fernsehkabelnetze übernehmen will und damit Bedenken der Wettbewerbshüter ausgelöst hat.
Reuters BONN. Liberty halte in der Stellungnahme an seinen ursprünglichen Plänen fest, die Kabelnetze zunächst nur auf 510 Megahertz auszubauen, sagte ein Behördensprecher am Donnerstag auf Anfrage. Das Kartellamt hatte Liberty signalisiert, mit einem umfangreicheren Ausbau der Netze auch für Telefonie könnten die Chancen auf eine Genehmigung möglicherweise steigen.
Für eine Bewertung der Liberty-Stellungnahme vom 21. Dezember sei es noch zu früh, sagte der Sprecher weiter. Zunächst werde die Beschlussabteilung des Kartellamts in den ersten zwei bis drei Januar-Wochen über die mehr als 60 Seiten umfassende Schrift mit umfangreichen Anhängen beraten. Dann werde es auch weitere Gespräche mit Liberty geben. Nach einer Fristverlängerung müssen die Bonner Wettbewerbshüter bis zum 28. Februar über die geplante Übernahme entscheiden.
Einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" vom Donnerstag zufolge argumentiert Liberty in der Stellungnahme, dass durch noch zu entwickelnde Technologien auch mit 510 Megahertz Telefonieren über Fernsehkabel möglich sei. Durch die rasche technische Entwicklung könnten schon im Jahr 2005 ein Fünftel der dann zu Liberty gehörenden Kabel-Kunden mit einem Telefonanschluss über das Fernsehkabel ausgestattet werden, berichtet die "SZ" unter Berufung auf das Liberty-Schreiben ans Kartellamt weiter. Liberty wolle bis 2010 insgesamt 8,3 Mrd. Euro in das Kabel investieren.
Die Presse-Vertretung von Liberty in Deutschland lehnte eine Stellungnahme dazu mit der Begründung ab, das Kartellverfahren grundsätzlich vertraulich zu behandeln. "Liberty konzentriert sich weiterhin auf das Kartellverfahren und den Dialog mit der dort zuständigen Kammer", sagte ein Sprecher lediglich. Liberty Media will einen Großteil der regionalen Kabelnetze der Telekom für 5,5 Mrd. Euro übernehmen und für eine Vielzahl von Fernsehkanälen und Multimedia-Dienste ausbauen.
Das Bundeskartellamt hatte Liberty Media signalisiert, dass der Konzern durch einen raschen Ausbau der TV-Kabel für schnellen Internet-Zugang oder zur Übertragung von Sprachtelefonie seine Chancen auf eine Genehmigung erhöhen könne. So könne mehr Wettbewerb im Bereich der Telefonie im Ortsnetz entstehen, wo die Telekom derzeit noch ein "Quasi-Monopol" habe, sagte der Sprecher am Donnerstag weiter. Dann könne die Behörde möglicherweise abwägen, ob ein gestärkter Wettbewerb in diesem Bereich eine durch die Liberty-Übernahme befürchtete Wettbewerbseinschränkung im Fernseh-Kabelgeschäft ausgleichen könne.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 27. Dezember 2001, 13:06 Uhr
Möglicherweise Einigung in Sicht
Kartellamt: Nach Liberty-Stellungnahme neue Gespräche
Das Bundeskartellamt hat nach dem Eingang einer neuen Stellungnahme von Liberty Media weitere Gespräche mit dem US-Konzern angekündigt, der einen Großteil der Telekom-Fernsehkabelnetze übernehmen will und damit Bedenken der Wettbewerbshüter ausgelöst hat.
Reuters BONN. Liberty halte in der Stellungnahme an seinen ursprünglichen Plänen fest, die Kabelnetze zunächst nur auf 510 Megahertz auszubauen, sagte ein Behördensprecher am Donnerstag auf Anfrage. Das Kartellamt hatte Liberty signalisiert, mit einem umfangreicheren Ausbau der Netze auch für Telefonie könnten die Chancen auf eine Genehmigung möglicherweise steigen.
Für eine Bewertung der Liberty-Stellungnahme vom 21. Dezember sei es noch zu früh, sagte der Sprecher weiter. Zunächst werde die Beschlussabteilung des Kartellamts in den ersten zwei bis drei Januar-Wochen über die mehr als 60 Seiten umfassende Schrift mit umfangreichen Anhängen beraten. Dann werde es auch weitere Gespräche mit Liberty geben. Nach einer Fristverlängerung müssen die Bonner Wettbewerbshüter bis zum 28. Februar über die geplante Übernahme entscheiden.
Einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" vom Donnerstag zufolge argumentiert Liberty in der Stellungnahme, dass durch noch zu entwickelnde Technologien auch mit 510 Megahertz Telefonieren über Fernsehkabel möglich sei. Durch die rasche technische Entwicklung könnten schon im Jahr 2005 ein Fünftel der dann zu Liberty gehörenden Kabel-Kunden mit einem Telefonanschluss über das Fernsehkabel ausgestattet werden, berichtet die "SZ" unter Berufung auf das Liberty-Schreiben ans Kartellamt weiter. Liberty wolle bis 2010 insgesamt 8,3 Mrd. Euro in das Kabel investieren.
Die Presse-Vertretung von Liberty in Deutschland lehnte eine Stellungnahme dazu mit der Begründung ab, das Kartellverfahren grundsätzlich vertraulich zu behandeln. "Liberty konzentriert sich weiterhin auf das Kartellverfahren und den Dialog mit der dort zuständigen Kammer", sagte ein Sprecher lediglich. Liberty Media will einen Großteil der regionalen Kabelnetze der Telekom für 5,5 Mrd. Euro übernehmen und für eine Vielzahl von Fernsehkanälen und Multimedia-Dienste ausbauen.
Das Bundeskartellamt hatte Liberty Media signalisiert, dass der Konzern durch einen raschen Ausbau der TV-Kabel für schnellen Internet-Zugang oder zur Übertragung von Sprachtelefonie seine Chancen auf eine Genehmigung erhöhen könne. So könne mehr Wettbewerb im Bereich der Telefonie im Ortsnetz entstehen, wo die Telekom derzeit noch ein "Quasi-Monopol" habe, sagte der Sprecher am Donnerstag weiter. Dann könne die Behörde möglicherweise abwägen, ob ein gestärkter Wettbewerb in diesem Bereich eine durch die Liberty-Übernahme befürchtete Wettbewerbseinschränkung im Fernseh-Kabelgeschäft ausgleichen könne.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 27. Dezember 2001, 13:06 Uhr
..........allerdings ist kein direkter bezug zu metabox feststellbar
mfg
junkstro
Kartellamt: Nach Liberty-Stellungnahme neue Gespräche
Das Bundeskartellamt hat nach dem Eingang einer neuen Stellungnahme von Liberty Media weitere Gespräche mit dem US-Konzern angekündigt, der einen Großteil der Telekom-Fernsehkabelnetze übernehmen will und damit Bedenken der Wettbewerbshüter ausgelöst hat.
Reuters BONN. Liberty halte in der Stellungnahme an seinen ursprünglichen Plänen fest, die Kabelnetze zunächst nur auf 510 Megahertz auszubauen, sagte ein Behördensprecher am Donnerstag auf Anfrage. Das Kartellamt hatte Liberty signalisiert, mit einem umfangreicheren Ausbau der Netze auch für Telefonie könnten die Chancen auf eine Genehmigung möglicherweise steigen.
Für eine Bewertung der Liberty-Stellungnahme vom 21. Dezember sei es noch zu früh, sagte der Sprecher weiter. Zunächst werde die Beschlussabteilung des Kartellamts in den ersten zwei bis drei Januar-Wochen über die mehr als 60 Seiten umfassende Schrift mit umfangreichen Anhängen beraten. Dann werde es auch weitere Gespräche mit Liberty geben. Nach einer Fristverlängerung müssen die Bonner Wettbewerbshüter bis zum 28. Februar über die geplante Übernahme entscheiden.
Einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" vom Donnerstag zufolge argumentiert Liberty in der Stellungnahme, dass durch noch zu entwickelnde Technologien auch mit 510 Megahertz Telefonieren über Fernsehkabel möglich sei. Durch die rasche technische Entwicklung könnten schon im Jahr 2005 ein Fünftel der dann zu Liberty gehörenden Kabel-Kunden mit einem Telefonanschluss über das Fernsehkabel ausgestattet werden, berichtet die "SZ" unter Berufung auf das Liberty-Schreiben ans Kartellamt weiter. Liberty wolle bis 2010 insgesamt 8,3 Mrd. Euro in das Kabel investieren.
Die Presse-Vertretung von Liberty in Deutschland lehnte eine Stellungnahme dazu mit der Begründung ab, das Kartellverfahren grundsätzlich vertraulich zu behandeln. "Liberty konzentriert sich weiterhin auf das Kartellverfahren und den Dialog mit der dort zuständigen Kammer", sagte ein Sprecher lediglich. Liberty Media will einen Großteil der regionalen Kabelnetze der Telekom für 5,5 Mrd. Euro übernehmen und für eine Vielzahl von Fernsehkanälen und Multimedia-Dienste ausbauen.
Das Bundeskartellamt hatte Liberty Media signalisiert, dass der Konzern durch einen raschen Ausbau der TV-Kabel für schnellen Internet-Zugang oder zur Übertragung von Sprachtelefonie seine Chancen auf eine Genehmigung erhöhen könne. So könne mehr Wettbewerb im Bereich der Telefonie im Ortsnetz entstehen, wo die Telekom derzeit noch ein "Quasi-Monopol" habe, sagte der Sprecher am Donnerstag weiter. Dann könne die Behörde möglicherweise abwägen, ob ein gestärkter Wettbewerb in diesem Bereich eine durch die Liberty-Übernahme befürchtete Wettbewerbseinschränkung im Fernseh-Kabelgeschäft ausgleichen könne.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 27. Dezember 2001, 13:06 Uhr
..........allerdings ist kein direkter bezug zu metabox feststellbar
mfg
junkstro
@ junkstro
allerdings suggerieren hier einige immer das Liberty und Met@box was miteinander hätten..mir egal..
aber ist ja eh immer nur Met@box gepushe..nichteinmal auf die letzte Ad Hoc sind noch welche reingefallen!!!!
schon erstaunlich - nicht?
Domi hat sich bestimmt 100 % im Intraday erhofft und dann das Desaster das Meta im Minus endet...
das wars dann wohl...
allerdings suggerieren hier einige immer das Liberty und Met@box was miteinander hätten..mir egal..
aber ist ja eh immer nur Met@box gepushe..nichteinmal auf die letzte Ad Hoc sind noch welche reingefallen!!!!
schon erstaunlich - nicht?
Domi hat sich bestimmt 100 % im Intraday erhofft und dann das Desaster das Meta im Minus endet...
das wars dann wohl...
Ihr vollkommen verblendeten Meta_deppen.
Ob Liberty oder sonst was was wird oder nicht, das hat doch alles nichts mit der Hildesheimer Schaumschläger- und Löt-Bude zu tun.
MetaBox hatte nie ein Produkt was irgendweinen Dorfschmied interessiert. Und wenn Sie eine Maschine zur kostenlosen Goldherstellung hätten, mit Domeyer und Co. würden noch nicht einmal Leute verhandeln, die 50% ihres Lebens im Knast verbracht hätten.MetaBox war nie was und wird nie was sein.
MetaBox ist eine Aktie die mit 10 Cents noch 100% überteuert ist.
Ob Liberty oder sonst was was wird oder nicht, das hat doch alles nichts mit der Hildesheimer Schaumschläger- und Löt-Bude zu tun.
MetaBox hatte nie ein Produkt was irgendweinen Dorfschmied interessiert. Und wenn Sie eine Maschine zur kostenlosen Goldherstellung hätten, mit Domeyer und Co. würden noch nicht einmal Leute verhandeln, die 50% ihres Lebens im Knast verbracht hätten.MetaBox war nie was und wird nie was sein.
MetaBox ist eine Aktie die mit 10 Cents noch 100% überteuert ist.
Mein Gott seid Ihr Ideoten
Lest bitte mal Euren eigenen Basher Mist durch . . .
Das kann man ja nicht aushalten, wie hirnlos und primitiv das ist. Wart Ihr eigentlich alle auf der Baumschule?
Nur noch Emotionen. Zu mehr seid Ihr nicht mehr fähig.
Aber egal, Euer billiges Basher -Kartenhaus ist ja eh kurz vor dem Einsturz. Warum? Mit jeder Stunde steigt die finanzielle Sicherheit der Met@box.
Ihr loost somit jede Stunde mehr ab. Der aktuelle Kurs ist doch scheiss egal. in naher Zukunft werden wir über Euch, arme Schweine nur noch lachen können.
Es geht hier um Interaktives Fernsehen.
Und um dessen Marktführer. Das könnt Ihr nicht leugnen.
Ihr looser!!! hehe
Lest bitte mal Euren eigenen Basher Mist durch . . .
Das kann man ja nicht aushalten, wie hirnlos und primitiv das ist. Wart Ihr eigentlich alle auf der Baumschule?
Nur noch Emotionen. Zu mehr seid Ihr nicht mehr fähig.
Aber egal, Euer billiges Basher -Kartenhaus ist ja eh kurz vor dem Einsturz. Warum? Mit jeder Stunde steigt die finanzielle Sicherheit der Met@box.
Ihr loost somit jede Stunde mehr ab. Der aktuelle Kurs ist doch scheiss egal. in naher Zukunft werden wir über Euch, arme Schweine nur noch lachen können.
Es geht hier um Interaktives Fernsehen.
Und um dessen Marktführer. Das könnt Ihr nicht leugnen.
Ihr looser!!! hehe
Und wer mehr über die Medienlandschaft und das interaktive Fernsehen in Europa wissen will, der sollte bei diesen Threads vorbeischauen.
Bis auf ein paar Basher-Störversuche ist es ein sehr guter Thread zum informieren.
Thread: Metabox1000 - ITV - BOT-Technik (positive Meinungen)
Thread: Metabox-Liberty-Telekom-Murdoch-Kirch (nur Informationen)
tradyman
Bis auf ein paar Basher-Störversuche ist es ein sehr guter Thread zum informieren.
Thread: Metabox1000 - ITV - BOT-Technik (positive Meinungen)
Thread: Metabox-Liberty-Telekom-Murdoch-Kirch (nur Informationen)
tradyman
Zur Ergänzung ist dieser Thread auch nicht zu verachten:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
und
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
baracoa
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
und
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
baracoa
und ein
posting zu baracoa.
:::::::::::
baracoa
sitzt vor.
dem computer.
und grämst dich.
wegen deiner verluste.
hast dich übernommen.
aber dein geld wird.
nicht mehr kommen.
warum hast verkauft du nur?
jetzt brauchst du ne kur.
aber einen trost.
hab ich für dich.
der vogel des jahres 2002.
ist der kuckuck.
den kennst du ja.
nur zu gut.
nur meine meinung......
posting zu baracoa.
:::::::::::
baracoa
sitzt vor.
dem computer.
und grämst dich.
wegen deiner verluste.
hast dich übernommen.
aber dein geld wird.
nicht mehr kommen.
warum hast verkauft du nur?
jetzt brauchst du ne kur.
aber einen trost.
hab ich für dich.
der vogel des jahres 2002.
ist der kuckuck.
den kennst du ja.
nur zu gut.
nur meine meinung......
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
98 | ||
71 | ||
68 | ||
42 | ||
32 | ||
26 | ||
19 | ||
19 | ||
17 | ||
17 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
16 | ||
14 | ||
13 | ||
13 | ||
13 | ||
12 | ||
12 | ||
12 | ||
11 | ||
10 |