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    07.01.02: Beginn der US-earning-saison. Überraschende Fortsetzung der letzten Ölung? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.01.02 22:29:06 von
    neuester Beitrag 20.01.02 00:14:28 von
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      schrieb am 06.01.02 22:29:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wir können auf eine wunderschöne erste Woche und zugleich Jahresstart zurückblicken, der mit Kursgewinnen versehen war soweit wie das Auge reicht. Das dies entgegen der breiten Erwartung geschah geht voll in Ordnung zeigt das Potential das noch in den Märkten steht. Nun stehen nämlich die ersten Kursgewinne im Raum, bei denen die Masse annimmt sie werden ausgebügelt, ehe es weiter nach oben rennt. Nährstoff für einen weiteren Anstieg, insofern williges Kapital vorhanden ist.
      "Die ersten drei Börsentage entscheiden über den restlichen Jahresverlauf". Stimmt zwar nicht so oft doch das Volk glaubt daran. Ergo sollten vor allem die Marktmanipulationen von Freitag dafür gesorgt haben das die Anlegerschaft die Bullenohren nach oben auf Empfang stellt. Wird sie auch den Geldbeutel öffnen?

      Die Konjunkturdaten am Freitag waren zuviel des Guten und wurden zum Abverkauf genutzt. Sell on good news, nach den positiven Meldungen von Mittwoch und Donnerstag, lautete die Devise.
      So stieg die Arbeitslosenquote im Dezember auf 5,8%, was 0,1% unter den Erwartungen lag. Positiv!
      Ebenso positiv zu werten der höhere Anstieg der durchschnittl. Stundenlöhne, nämlich 0,5% an statt 0,3% Erwartung. Inflation kommt, wie immerzu Beginn eines Aufschwungs!
      Ein Traumergebnis lieferte der Einkaufsmanagerindex für das nichtverarbeitende Gewerbe. Im Gesamten 54,2 P. Analysten erwarteten 49,7 P.
      Wie schon geschrieben, dass daraufhin ein Abverkauf durchgeführt wurde lag an der überkauften charttechn. Situation. Eh positiv das am Abend ein Reversal stattgefunden hat.

      Vor der Frage ob einer Fortsetzung der Rallye, erstmal die mögliche Antwort warum Amiland keinen beständigen Wirtschaftsaufschwung erleben wird.
      Dazu passend der NAPM von Freitag. Der Anstieg auf 54,2 wird von den Analysten als Sensation gefeiert und man kommt so langsam auf den Trichter das Wirtschaftsaufschwung bereits läuft. Doch zu welchem Preis! Das Teilsegment Preise lag im Dezember mit 38,5 erneut exakt auf Rekordtief. Ergo wird der Aufschwung einzig über die Umsätze erzielt, die Gewinne bleiben dabei auf der Strecke. Die Chipbranche machte vor was der Rest nachmachen wird, extreme Preiserhöhungen um zu überleben. Dies wird in den kommenden Wochen/Monaten zu einer explodierenden Inflation führen (zuerst wird sie gefeiert) und wohl den Aufschwung abwürgen. Oder glaubt ihr das die Amerikaner JETZT so kauflustig sind, dass sie anziehenden Preisen hinterherziehen? Eben, denn sie haben doch schon alles.
      Teilw. Q4 und voll Q1 ist der Aufschwung, danach geht es wieder den Bach runter. Es ist nichts weiter als das gewünschte Zäckchen im Wirtschaftscrash! Wobei der aufschwung nur an einigen Indikatoren abzulesen ist, nicht an den klassischen Nachläufern. Wie auch? Die Umsätze sind in dem Masse gestiegen wie die Gewinne nachgelassen haben. Ergo ein Nullsummenspiel.
      & die Börsen? Sie sind die einzigen die einen Aufschwung erlebt haben bzw. erleben, während die Wirtschaft lediglich seitwärts läuft. Upsa, da könnte man ja nun zu dem Ergebnis kommen das die Börsen, die im September schon überbewertet sind, nun in keinem Verhältnis zur Realität stehen, da sich die Wirtschaft nicht aufwärts bewegte. Tja, diese Überlegung ist goldrichtig und braucht nicht weiter kommentiert werden. Schlussfolgerungen möge jeder selbst daraus ziehen.
      Letztes Wort zum Einkaufsmanagerindex: 40 im Oktober, 54 im Dezember = stärkster Wirtschaftsaufschwung aller Zeiten!

      Nun zu dem für die meisten interessanteren, der möglichen Rallye-Fortsetzung & es schaut wahrlich gut und immer besser aus!
      2monatige Konsolidierung wurde in der letzten Woche beendet, Indizies sind zum Teil schon nach oben ausgebrochen und der Pessimismus ist ebenfalls noch sehr ausgeprägt. Würze für einen weiteren Haussemove, mit der Einschränkung das wir leider nicht wissen wieviel Liquidität für Aktien noch zur Verfügung steht!
      Einige Einwände, die man rasch ausgrenzen kann:
      -Die dramatische Situation in Argentinien? Momentan uninteressant, da sich die Märkte monatelang darauf vorbereitet haben. Geht Rallye weiter, wird Greenspan wohl sagen "wir zahlen" und alles ist wieder gut. Bis zum Sommer, dann kommen die wahren Auswirkungen.
      -weitere kriegerische Auseinandersetzungen drohen, z.B. Indien vs. Pakistan? Interessiert keinen "Sack", denn der 11.09. wird damit nichtmal annähernd überboten.
      -Aufkommende Inflation? Die Signale dafür werden immer deutlicher (Ölpreis explodiert, ebenso Löhne, bald Preise, etc.). Na und? Kein Wirtschaftsaufschwung ohne Inflation, ergo wird dies als Sieg gefeiert. Ebenso die möglicherweise panikartigen Zinserhöhungen. Somit Inflation kurzfr. ungefährlich.
      -Überbewertung der Aktienmärkte? Ist vorhanden, doch Amis sind dumm & Europäer denken nicht sondern handeln wie Lemminge. Da reichen die vielen Kaufempfehlungen der Analysten aus für eine positive Grundstimmung.
      -Konjunkturerholung nicht vorhanden? Dies ist der einzige Punkt der Gefahr birgt! Irgendwann kommt die Masse der big boys drauf das der Aufschwung mit dumping-Preisen erkauft wird. Spätestens dann wenn sich die erhöhten Chippreise nicht im Markt durchsetzen können. Muss man beobachten, vor allem Analystenkommentare zur Preisentwicklung.

      Somit bleibt uns nur die Hoffnung das sich die Gier durchsetzt und genügend Kapital zum investieren einfindet.
      Trifft beides ein, sollte der Ausbruch voll bestätigt werden und ein ordentlicher Hype einsetzen. Dieser wird getragen von massig Kaufempfehlungen, die in den letzten beiden Wochen die Chipbranche betroffen haben und nun gen Computersektor wandern. Discountbroker werden seit Freitag ebenso gepusht, was dem Bankensektor helfen sollte. Dann fehlen noch die Biotechs und zum Schluss Nachläufer wie die Chemie. Mal schaun wie weit die Börse der Empfehlungskette folgen wird.
      Fundamental scheint die erste Zinserhöhung bevorzustehen, die wohl euphorisch gefeiert wird. Ausserdem steht die earning-saison an, bei der die Frühzykliker und Konsumtreiber besonders beäugt werden. Q4-Umsätze huih, Gewinne pfui, dafür Ankündigung Preiserhöhung und positiver Ausblick & der Fisch ist geputzt.
      Alles scheint gut zu werden und wieder die Warnung: Die Hausse ist bereits gelaufen! Momentan läuft ein Freispiel, dass dann endet, wenn die Kugel TILT. Dies kann morgen, nächste Woche, vll. auch erst nächsten Monat passieren & der anlass mag eine Nichtigkeit sein. Die Situation ist ähnlich wie zu Jahresanfang 2000, unkontrollierbar!

      Meine Vermutung von November scheint sich allerdings zu bestätigen:
      Wenn es weiter nach oben rennt, wird es eine echte Rallye ohne Bubble-Geld sein! Seit dem ersten Hoch im November sinkt die Geldmenge M3 stetig ab, d.h. Greenspan entzieht dem Markt sogar etwas von seinem Bubble. Viele ziehen daraus Paralellen zu Mai 2001 und sehen bereits das Ende der Rallye. Mag möglich sein, doch die Frage ist ob sich dieses Spiel Greenspan erlauben kann. Seitwärtsgerichtete Börsen sind Gift für das US-Verbrauchervertrauen.
      Ziehen die Kurse bei steigendem M3 weiter an, ist die Bubble-Pumpe wieder aktiv und man kann relativ gefahrlos bis an die nächsten Widerstände traden. Rallye bei gleichbleibender oder sinkender Geldmenge ist Zeichen für Gier und könnte zu ähnlichen Auswüchen sorgen wie im Januar/Februar 2000 ODER zum Crash overnight!

      Trendcheck Leitsterne:

      Bonds bleiben abwartend. Erste zinserhöhung bzw. Earning-saison sollten nächste Richtung vorgeben. Nehmt es mit Nachlauf von 1-3 Wochen für die Aktien sehr ernst!


      Banken am Freitag ausgebrochen, Bestätigung muss heute erfolgen. 5% Potential womit die Zielzone von Herbst erreicht wird. Dann Ende der Aktienhausse?


      SOX mit gefährlichem doji über der Ausbruchszone. Unter 540 würde der Baum brennen!
      Das ganz grosse Potential sehe ich dort nicht mehr. Mal schaun ob die SOX der Vorindikator zum Crash werden, wenn sich herausstellt das die Preiserhöhungen den Absatz einbrechen lassen. Absatzexplosion im Januar und dann Ende?


      COT-Daten letztmalig kein Leitstern, da Aufstellung noch im alten Jahr.
      Aktienpositionen unverändert, Dollar leicht unter Druck, Edelmetalle langweilig.

      Trendcheck Japan:



      Das W wird immer konkreter & Ausbruchszone 11.050 P. in greifbarer Nähe. Anschliessend ca. 1.200 P. hoch ehe ein grosser Ausbruch erfolgt.
      Der Pessimismus in puncto Japan steigt stetig weiter (Handelsblatt nannte letzte Woche 11 Gründe gegen Japan, die man schon vor einem Jahr hätte erkennen müssen. Da waren sie noch interessant) & die Charttechnik verfeinert sich täglich. Stoff aus dem eine Hausse gemacht wird!
      Bei allen analysierten Indizies und Aktien ist mir bislang keiner untergekommen, der solch klare und gewaltige Kaufsignale ausgibt wie der Nikkei. & das sowohl fundamental wie charttechnisch! Theoretisch müsste damit ein Rekordanstieg dieses Index erfolgen, der alles bislang erlebte in den Schatten stellt. Oder sind dieses Mal die Signale zu klar, so dass der Japan-Crash weiter geht? Jspan kann man in etwas mit Sven Hannawald vergleichen. Keiner hatte ihn auf der Liste & er stellt einen neuen positiven historischen Rekord auf.
      Mitte Februar soll ein Bericht zur wahren Schieflage der japanischen Banken erfolgen. Dann wird die Situation klar sein & womöglich ähnlich wie in Argentinien, als der Merval 50% zulegte ehe die Fakten veröffentlicht wurden.

      Nasdaq 60-Minuten-Chart & Vergleich 1929-2000:


      Die Rallye von Mittwoch & Donnerstag war doch etwas zu heftig, so dass es am Freitag nach starkem Beginn zu einer überfälligen Konsolidierung kam. Umso erstaunlicher das Reversal am Abend. Fraglich ob dies für eine gewaltige Dynamik spricht, oder Marktmanipulationen hinsichtlich der Devise "Die ersten 3 Börsentage sind ein Indikator für das ganze Jahr" ist.

      Idealerweise sollte es nochmals eine Intradaykonsolidierung in W-Form geben. d.h. runter auf 1665 oder gar 1650 P. und Ausbruch bei 1690 P.
      Auch möglich eine ausgeprägte Konsolidierung bis 1610 P. Diese würde einige Tage in Anspruch nehmen.
      & Siegt die Gier, geht es ohne Korrektur weiter nach oben. 1780 P. das Nahziel.

      Der neue Vergleich mit 1929 wird für kurzfristige Prognosen uninteressant. Es ist wohl sehr wahrscheinlich das der Börsenverlauf fortgesetzt wird, doch ist in dieser Zeiteinstellung nur eine Prognise auf 2-3 Monatssicht möglich. Viel zu lange!
      Ein seltenes Naturschauspiel: Schaut euch das absolute Tief von 1929 ff. an und vergleicht es mit einem aktuellen Chart der Nasdaq. Ausgehend vom absoluten Tief als Septembertief ist die Rallye ebenso identisch wie die anschliessende Konsolidierung. Ergo müsste jetzt ein weiterer sehr starker Aufwärtsschub erfolgen! Baisse damit trotzdem nicht beendet, grosser Crash kommt!

      Nasdaq 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:




      Bullischer Schnitt GD38 auf GD200 und SK nahe der Ausbruchszone. Nasdaq steht nun am Scheideweg zwischen Doppeltop mit Crash oder nächster Rallye. Entscheidung sollte heute, spätestens noch diese Woche stattfinden.
      Bei ca. 1720 P. wird das Doppeltop aufgelöst. Ausbruch bei 1780 P., dann aber mit theoretischem Kursziel fast 500 P. höher!
      Rechte Henkelausbildung mit Tief ca. 50 P. niedriger wäre auch ok.
      Crashniveau für alles liegt bei 1530 P. Sollte in dieser Woche kein Ausbruch nach oben erfolgen, ist die Situation mit der im Frühsommer 2001 identisch. =) Seitwärtsphase wird nach wenigen Wochen von einem neuen Crash abgelöst.

      DOW 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:




      Der DOW ist nun klar über der GD200 & auch die Rückkehr in die uralte Schiebezone ist geglückt. Range 10.200 vs. 10.600 P. ist nun das neue Blickfeld. Idealerweise mit einem sofortigen Test der Oberkante.
      Darüber ergibt sich Potential bis ca. 11.200 P. Das sollte es dann gewesen sein.

      Beim DOW gilt abzuwarten inwieweit die letzte Woche eine echte Rallye war oder massive Marktmanipulationen zu dem kräftigen anstieg führten.

      S&P 500 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:




      GD200 und Schiebezone wurden am Freitag überwunden, leider noch nicht der erste Ausbruch bei 1175 P. Darüber Potential bis zur zweiten Ausbruchszone 1195 P. Danach up and away um 100-150 P. möglich.
      Gesund ein letzter Rückgang bis 1165 P. oder upmove 1195 P. und dann Konsolidierung gen 1175 P.
      1.118 P. Crash-Niveau. Nun ein weiter Weg!

      Nemax 3-Monats- und 3-Jahres-Chart:


      Unser Nemaxle klebt jetzt wieder an der GD200 & gab am Freitag mit dem doji kleine Verkaufssignale. Wird wohl alles von der Nasdaq abhängen.
      1100 vs. 1350 P. bleibt die Range. Darüber Poteitnal bis 1500 oder 100-200 P. darüber.

      & wie gehabt, Insolvenz von Consors sollte die Rallye beenden.

      Euro/USD 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:


      Gold 2-Monats- und 2-Jahres-Chart:


      Mal schaun ob sich diese woche die Euro-Euphorie fortbesetzt, bzw. ob der aktuelle Anstieg nur eine Luftnummer war. 0,8850 vs. 0,92 danach geht es kräftig weiter.
      Gold muss nun rasch über 280 Dollar, um neue Kaufsignale zu vermeiden. Zielzone 290/295 Dollar steht weiterhin. 272 SL. Die Untertasse im Mehrjahreschart ist ein wahrer Traum! Vollednung könnte die Bestätigung der Inflation bringen.


      Termine heute:
      G-10: Treffen der Notenbank-Gouverneure
      D: BMW 2001 Fahrzeug-Verkäufe
      E: Feiertag, Märkte geöffnet
      F: Haushalts-Defizit Ende-November
      GB: Geldmenge M0 Dezember
      CH: Leistungsbilanz 3. Quartal
      EU: EZB Hauptrefi-Geschäft Ausschreibung
      Euro-Zone Erzeugerpreise November

      USA: Zweiter Presse-Tag der Detroit-Motor-Show:
      (Land Rover, Volkswagen, Mercedes-Benz, BMW, Ferrari/Maserati, Toyota,
      General Motors, Volvo Cars, DaimlerChrysler, Mitsubishi, Bentley/Rolls
      Royce, Isuzu, Subaru)
      AOL Time Warner Conference Call zu jüngsten Geschäftstrends
      Apple MacWorld Conf & Expo (bis 11. Januar): Key-Note von Steve Jobs

      Interessant sollte die Pressekonferenz von AOL werden. Man rechnet mit einer Gewinnwarnung für Gesamtjahr 2002.

      Offensichtlich bietet Finanztreff keine Terminliste mehr an. Kennt jemand einen Ersatz? Vor allem die Uhrzeiten wären wichtig.


      Happy trades...
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 22:29:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      DAX am Morgen:







      DAX mit Reversal am Freitag kurz vor Handelsende, ebenso wie die US-Märkte. Dies könnte ein Signal gewesen sein, dass es zu Beginn dieser Woche nicht zu dem von vielen gewünschten extremen downmove kommt. Mal schaun, viel sollte vom Nikkei-Verlauf und fundamentalen Nachrichten abhängen.
      Genauso abschminken können sich die gierigen Bullen ein unkontrollierten Zukauf der Fondsmanager. Die sind am Donnerstag ab 15.00 Uhr panikartig in den Markt und haben Umsätze & Kurse gewaltig anziehen lassen. Ich denke es ist eher ein Aussortieren der wirren Situation letzter Woche angesagt. Gestiegen ist ja alles, auch Schrott. :D

      DAX im Tageschart kurz vor dem Ausbruch. 5.360, 5.400 P. und dann up and away.
      Im Stundenchart ist unser Michele allerdings gnadenlos überkauft. Kein Wunder nach 400 P. plus in einem Zug. Ob die Konsolidierung sofort erfolgt? Bei der Gier ist gut möglich das es erst 400 P. weiter oben passiert. Abwarten.

      Zu Beginn auf 5.350 P., im Extremfall sogar 5.395 P. und dann unter 5270 P. wäre der Konsolidierungsbeginn. 5.150 P. als Tief wären denkbar.
      Andersrum upmove 5.350/5.360 P., Rückgang 5.310/5.320 P. und dann über 5.400 P. Kurse bis in den Bereich 5.800/6.000 P. im Laufe der Woche möglich.
      Startcrash 5.230 P. und wieder ins Plus wäre eine Minikonsolidierung.

      5.400 P. Ausbruch nach oben,
      5.150 P. kommt Satan.
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 22:29:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      US-Kreditmärkte warten auf Greenspan-Rede

      New York, 05. Jan (Reuters) - An den US-Kreditmärkten werden sich in der nächsten Woche die Kurse nach Einschätzung von Analysten in engen Grenzen bewegen. Da nur wenige US-Konjunkturindikatoren zur Veröffentlichung anstünden, würden im Mittelpunkt des Interesses die Reden des US-Notenbankchefs Alan Greenspan und mehrerer Notenbank-Gouverneure stehen, sagten sie. Anleger erwarten von den Reden der Notenbank-Vertretern vor allem darüber Hinweise, ob der Offenmarktausschuss des Federal Reserve Boards (FOMC) auf seiner Sitzung am 29. und 30. Januar die Zinsen senken werde. Von Reuters befragte Geldmarkthändler rechneten überwiegend mit einer Zinssenkung.

      Die Kursentwicklung an den Kreditmärkte dürfte auch in der kommenden Woche vom US-Aktienmarkt beeinflußt werden, sagten die Analysten weiter. Am Freitag, als die Wall Street fester schloss, gingen die richtungweisenden zehnjährigen Bonds um 3/32 Punkte tiefer aus dem Markt und erbrachten dabei eine Rendite von rund 5,13 Prozent. Die 30-jährigen Titel gaben 6/32 Punkte nach und rentierten mit 5,55 Prozent. Bei steigenden Aktienkursen seien die festverzinslichen Wertpapiere als Anlage weniger interessant, hieß es.

      Bei den in der nächsten Woche anstehenden Konjunkturindikatoren werden dem Erzeugerpreis-Index für Dezember die größte Aufmerksamkeit geschenkt, sagten Analysten. Von Reuters befragte Analysten erwarten im Durchschnitt, dass die US-Regierung einen Rückgang um 0,2 Prozent bekannt geben werde. Neben dem Erzeugerpreis-Index sollten in der nächsten Woche am Dienstag die Statistiken über die Auftragseingänge für langlebige Güter und Verbraucherkredite im November veröffentlicht werden. US-Volkswirte hatten in einer Reuters-Umfrage einen Rückgang der Auftragseingänge um 2,6 Prozent und einen Anstieg der Verbraucherkredite um 4,2 Prozent prognostiziert.

      Greenspan will am Donnerstag in Oakland und am Freitag in San Francisco auf Veranstaltungen Rede halten. Reden kündigten unter anderem der Präsident der Federal Reserve Bank of Atlanta, Jack Guynn für Montag und der Präsident der Federal Reserve Bank of Philadelphia, Anthony Santomero für Dienstag und Mittwoch an. Die Anleger erwarteten von den Reden Hinweise auf die Zinspolitik der Notenbank, hieß es . In einer Reuters-Umfrage vom Freitag sagten 18 von 24 Primärhändlern, sie erwarteten nach der Fed-Sitzung am 30. Januar eine Senkung des Geldmarkt-Schlüsselzinses um 25 Basispunkte auf 1,50 Prozent, um die Wirtschaft anzuheizen. Im Jahre 2001 hatte die Fed die Leitzinsen bereits elf Mal um insgesamt 475 Basispunkte auf zuletzt 1,75 Prozent gesenkt. 15 Händler gehen zudem von einem Beginn der Wirtschaftserholung im ersten Quartal 2002 aus. Die übrigen neun prognostizierten die Erholung ab dem zweiten Quartal.

      sharper.de
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 22:30:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      http://www.stock-channel.net/stock-board/showthread.php3?s=0…



      Kurz vor Weihnachten 2001 ist er angekündigt worden, der Investor E-Letter von Stock-Channel .net mit den Wirtschaftsaussichten des Jahres 2002.

      Jetzt ist er endlich da ! Ich hoffe, Ihr habt damit soviel Freude und Nutzen, wie ich es bei der Erstellung gehabt habe.

      Um was geht es jetzt in der Vorhersage genau ?

      - Wahrscheinliche Wirtschaftsentwicklung in den USA in 2002

      - Deflation und ihr Import

      - Unsicherheit, Verwirrung, Durcheinander und Sorgen

      - Was macht die US-Notenbank

      - Was machen die Aktien, Bonds, Währungen, Gold und Öl in 2002 ?

      ...... und natürlich noch viel mehr !

      Von: Ralph (für E-Mail bitte den Namen anklicken)
      Copyright 2002 www.stock-channel.net

      War es in den letzten beiden Jahren (2000 und 2001) noch relativ einfach, eine Vorhersage dessen zu machen, was die einzelnen Jahre für die Wirtschaft an Fortkommen und Entwicklung bringen werde, so ist es im Jahr 2002 alles andere als einfach und eindeutig (zumindest nicht für mich).

      In den beiden genannten Jahren war es relativ einfach, sich einen oder eine geringe Anzahl von Indikatoren zu greifen, anhand derer man dann eine ziemlich treffende Prognose erstellen konnte. Im Jahr 2000 war es das „Platzen der Blase“, in 2001 die kommende Rezession“. Beide waren aus damaliger Sicht –ich habe darüber geschrieben- fast zu Hundertprozent sicher.

      Heute, in 2002, ist das aber nicht so ! Anhand der Vielzahl an verschiedenen Indikatoren, die mehr Widerspruch und Unstimmigkeit als normal vermitteln, wird deutlich, wie schwierig es in 2002 sein wird, ein stimmiges und richtiges Bild zu zeichnen. Hinzukommt auch noch, dass von vielen die selben Daten vollkommen unterschiedlich interpretiert werden ..... sehr die einen den Aufschwung (mit einem neuen jahrelangen Bullenmarkt) als vollkommen sicher an, sehen die anderen, das Ende der Welt gekommen. Und jede dieser Gruppen bezieht sich dabei auf die veröffentlichten Wirtschaftsdaten.

      Das Problem ist, eine Kombination der Wirtschaftsdaten, wie wir sie jetzt vorfinden, hat es bisher NICHT gegeben. Sich einfach auf die Vergangenheit zu beziehen, um die Zukunft treffsicher zu prognostizieren, funktioniert dieses Mal nicht ! Es gibt KEINE historischen Parallelen, wir befinden uns auf unbekanntem Terrain.
      Ich bin der Meinung, dass einerseits das Gerede vom Untergang der Welt genauso falsch ist, wie das rosarote Zeichnen der Bullen auf der anderen Seite. Was hier versucht werden soll, ist ein Bild zu vermitteln, wie es sich aus neutraler Sichtweise vermutlich entwickeln wird.

      Dieser Brief ist dieses Mal fast doppelt so lange, aber ich hoffe, dass viele es als sehr nützlich erachten werden, was an Research und Vorhersagen drinsteckt. Man sollte sich dafür auch mal die Zeit nehmen, denn es wird uns alle betreffen.
      Ich habe bereits in früheren Briefen geschrieben, dass in 2002 eine Entwicklung ihre Fortsetzung nehmen wird, die als „Deflation“ bezeichnet wird. Die Deflation wird sich aber weltweit ausbreiten, und dadurch alle Arten von Investments und jede Wirtschaft beeinflussen. In der zweiten Jahreshälfte 2002 wird es eine Erholung der Volkswirtschaft geben, obgleich sie aber verglichen mit früheren Erholungen gänzlich verschieden, hinsichtlich des Ausmasses verlaufen wird. Eine V-förmige Entwicklung –die starke und robuste Erholungen prägen- wird es nicht geben !

      Dies hat zur Folge, dass „Investments“ in 2002 noch schwieriger ausfallen werden, als es in den beiden Jahren davor bereits der Fall gewesen ist. Es bleibt jedem einzelnen überlassen, zu bewerten, was die Aktionen der Federal Reserve letztlich an Wirkung und Problemen mit sich bringen. Die allseits vermittelte Meinung der Analysten, Börsenmedien etc. wird sich aber auch in 2002 genauso falsch herausstellen, wie es bereits in 2000 und 2001 der Fall gewesen ist.
      Im Verlaufe dieses Jahres wird man einige Indikatoren beachten müssen, die uns ein Bild davon vermitteln, inwieweit die „Inflation“ in der zweiten Jahreshälfte wieder ihren Einzug finden wird.

      Deflation und ihr Import

      Eine der Geiseln, in deren Hand sich die Weltwirtschaft seit zwei Jahren befindet, ist die Deflation. Die Verbraucherpreise –überall- aber besonders in den USA sind, gemessen am CPI um 3% gefallen. Dies hat es bisher noch nicht gegeben ! Der Bondmarkt glaubt nicht, dass diese Zahlen Bestand haben werden, und beginnt in den Renditen schon wieder zu steigen. Anhand des veröffentlichten Deflators sieht man allerdings, dass in der vorhersehbaren Zukunft nicht mit Inflation zu rechnen ist.

      Der Index für die Produzentenpreise hat sich in den letzten sechs Monaten mit einer Jahres-Verfallsrate von fast 5% rasant schnell nach unten entwickelt. Dies bedeutet, dass an der Verbraucherpreisfront mit weiterem Preisverfall zu rechnen ist.
      Der Unterschied zwischen monetärer Inflation und Preisinflation ist sehr wohl bekannt. Ich werde noch beschreiben, weshalb wir einerseits Preis-Deflation sehen, obwohl die FED im Rekordtempo die Geldschleuse öffnet. Festhalten können wir, Deflation wird in 2002 das bestimmende Thema sein !

      In 99% der Fälle spricht man davon, Inflation oder Deflation zu exportieren, vom Beispiel Japan ausgehend muss man aber von einem „Import von Deflation” sprechen. In früheren Briefen habe ich immer wieder auf die Probleme Japans und der Implikationen daraus für die Weltwirtschaft, hingewiesen.

      Ich möchte hier jetzt nicht mehr zu sehr ins „japanische“ Detail gehen (für Details wird auf die untenstehenden Quellen verwiesen), sondern lediglich einen Umriss der dortigen Situation geben.

      Im letzten Jahr ist das Bruttosozialprodukt von Japan um 5% gefallen; der niedrigste Stand seit sechs Jahren. Der sog. BIP Deflator befindet sich auf dem Niveau von 1990. Dies sind Trends, wie wir sie seit den 30ern nicht mehr gesehen haben.
      Die Verschuldung Japans beläuft sich auf 130% des BIP. Wenn man die Aufwendungen dazurechnet, die die Regierung in den kommenden Jahren, aufgrund einer Lawine von Bankenpleiten, übernehmen muss, dann wird man auf 160% des BIP kommen (Quelle: Morgan Stanley). Und dies sind nur die Schulden, die im Haushaltsbudget erscheinen. Schulden, etwa für die garantierten Pensionen der Staatsdiener, sind darin nicht enthalten. Diese Zahl ist aber nicht minder atemberaubend.

      Sehr langsam kommt Japan an das Ende seiner Möglichkeiten. Es ist sehr wohl vernünftig, sich über eine implodierende japanische Volkswirtschaft Gedanken und Sorgen zu machen, denn die Folgen für die Weltwirtschaft sind und werden ernsthaft sein.

      Seit zehn Jahren versucht Japan, mittels fiskalischer Konjunkturprogramme, ihre Wirtschaft ins Laufen zu bringen. Es wurden gigantische Bauvorhaben realisiert, nur um die Bauwirtschaft am Laufen zu erhalten. Man hat ausgegeben ohne Ende, man hat sich dramatisch verschuldet ..... bisher ohne Effekt. Die Steuereinnahmen sinken, die Ausgaben steigen. Steuererhöhungen würden der darbenden Wirtschaft den Garaus machen. Weitere Defizitvergrösserung wurden das Bond-Rating verschlechtern. Standard & Poors hat das Rating für Regierungsanleihen in Japan bereits soweit abgesenkt, dass es den Landesoberen die Schamesröte ins Gesicht treiben muss (in einem Land, das derart mit traditionellem Denken regiert wird, ist das eine Art Erniedrigung).

      Die Tatsache, dass man seit zehn Jahren keine Fortschritte erzielt hat, liegt einfach darin begründet, dass man sich bisher weigerte, der Realität ins Auge zu blicken und die –bereits jetzt- bankrotten Banken endgültig zu schliessen und damit den Weg für Reformen frei zu machen.

      Stattdessen wird weiterhin Geld an Unternehmen verliehen, die keinerlei Aussichten auf Wachstum haben. Es kommt einem vor, man will sich nicht der Illusion berauben, es könnte vielleicht doch irgendwann besser werden. Dies hat natürlich verheerende Folgen für kleinere Unternehmen –potente Unternehmen-; ihnen wird der Weg zu Kapital verweigert (die Banken vergeben keine Kredite), weil es den grösseren, insolventen Unternehmen nicht gestattet wird, bankrott zu gehen.

      Hinzukommt, dass Japan auf Gedeih und Verderb vom Export abhängig ist, um halbwegs eine Überlebenschance zu haben. Aber damit steht man im Wettbewerb mit dem Rest Asien in einer Vielzahl von Wirtschaftsektoren. Sektoren, die besonders im Rampenlicht des US-Verbrauchers stehen.

      Japan wird seine Schulden monetarisieren und die eigene Währung zerstören ! Japan hat sich entschieden, dass die einzige Chance die ist, zu einer Bananen-Republik zu verkommen !

      Seit Monaten habe ich geschrieben, dass die offizielle Politik Japans, die der Yen-Abwertung ist. Seitdem ist der Yen auf 130 Yen zum Dollar gefallen. Morgan Stanley sieht sogar 150 als Boden.

      Was bedeutet dies jetzt für die japanische Wirtschaft ? Die japanischen Produkte ausserhalb Japans sind billiger zu haben. Wenn die US-Stahlindustrie glaubt JETZT Probleme zu haben, dann möchte ich nicht wissen, wie es Ende 2002 aussehen wird. Oder der Verkauf von japanischen Autos. Für General Motors, Ford & Co. ist der Alptraum gegen japanische Unternehmen im Wettbewerb zu stehen, noch lange nicht vorbei.

      Der Plan ist der, die japanischen Produkte im Ausland so billig wie möglich zu machen, so dass jeder sie haben will und damit die Wirtschaft wieder in die Gänge zu bekommen. Dies bedeutet auch, dass die japanischen Unternehmen weniger ausländische Konkurrenz zu fürchten hat. Damit werden die Profite und die Bilanzen verbessert, auf Kosten des japanischen Verbrauchers. Der Verbraucher kommt dann plötzlich in die Situation kaufen zu müssen, denn die Preise könnten ja aus irgendeinem Grunde heraus steigen und nicht mehr fallen. Wenn das nur ein japanisches Problem wäre, dann könnte man sogar etwas Mitleid mit dem japanischen Konsumenten haben. Aber die Implikationen sind viel weitreichender.
      Dadurch, dass Japan die eigenen Produkte immer billiger macht, steigt natürlich auch der Druck auf andere Wirtschaftsnationen, die Preise nach unten zu drücken, wollen sie Marktanteile und Profite nicht gänzlich aufs Spiel setzen ...... die deflationäre Spirale nimmt ihren unliebsamen Lauf.

      Es wird aber noch schlimmer, denn der Rest Asiens wird sich nicht hinsetzen und alles den Japanern überlassen. Viel eher wird man die eigenen Währungen auch abwerten, um halbwegs konkurrenzfähig zu bleiben. Diese Tendenz war schon vor einem Jahr sehr besorgniserregend. Ich werde auch noch nächstes Jahr darüber schreiben (müssen).

      Die US-Unternehmen, aber auch die europäischen, werden einen Preisdruck erleben, wie sie ihn noch nie vor erlebt haben. Mehr und mehr Jobs im verarbeitenden Gewerbe werden aus den USA und Europa ins billigere Ausland abgezogen werden. Unternehmen, die ihr Hauptaugenmerk auf Asien als Absatzregion haben, werden doppelt bestraft, a) die eigenen Produkte werden teurer, b) die Gewinne in US-Dollar oder Euro werden kleiner ...... ein fataler Kreislauf setzt sich in Gang.
      Aus diesen Gründen heraus, exportiert Japan seine Deflation zu uns und zwingt die Nachbarländer dazu, ihnen gleichzutun. Wenn auch nicht alle Unternehmen gleich stark davon betroffen sein werden ...... die Tendenz fallender Preise wird sich fortsetzen und beschleunigen.

      Verbunden mit einer sehr niedrigen „Geldgeschwindigkeit“, engeren Kreditlinien durch die Banken und zunehmenden Sparmassnahmen seitens des Konsumenten, hat man sehr schnell einen deflationären Cocktail, der vielen gewaltig aufstossen wird.

      Das deflationäre Umfeld wird einer der Hintergründe für die „Prognose 2002“ sein

      Was sind die Auswirkungen ? Zuallererst werden die Unternehmen Schwierigkeiten haben, Preiserhöhungen durchzusetzen. Dies bedeutet, geringere Gewinnspannen und niedrigere Gewinne. Genau das sehen wir momentan in den Daten.

      Niedrigere Gewinne bedeuten niedrigere Investitionsausgaben (Capital Expenditure)

      Einer der „Hauptschuldigen“ für die gegenwärtige Rezession sind die Kapitalausgaben. Wir können zwar für die zweite Hälfte 2002 mit einem Rebound rechnen, dieser wird aber alles andere als robust und solide ausfallen. Die Kapazitätsauslastung befindet sich mittlerweile auf Tiefsständen, wie wir sie seit Dekaden nicht mehr erlebet haben. Typischerweise kaufen die Unternehmen keine neuen Produkte (= Capital Expenditures), wenn sie nicht mit einer Zunahme der Nachfrage rechnen bzw. damit eine Möglichkeit sehen, ihre Kosten abzusenken.

      Niedrigere Gewinne bedeuteten mehr Arbeitslosigkeit

      Wenn historisch zur Zeit etwas belegt werden kann, dann ist es dieser Zusammenhang. In den USA wird die Arbeitslosigkeit auf 7% steigen können und dort auch für eine Weile verharren. Historisch betrachtet ist das aber nicht derart schlecht; da gab es schon schlimmere Phasen.

      Das bedeutet aber auch, eine Zunahme der Kreditausfälle, z.B. für Kreditkarten, Bankkredite etc. Nicht unbedingt die Umgebung für eine Erholung, die vom Konsumenten ausgeht (ich komme noch etwas detaillierter darauf).
      Niedrigere Gewinne und niedrigere Beschäftigung bedeuten niedrigere Steuereinnahmen und steigende Ausgaben auf allen Ebenen der öffentlichen Hand !

      Wir werden eine dramatische Zunahme der Budgetdefizite erleben.
      Ich bin überzeugt, dass wir im zweiten Halbjahr 2002 eine Erholung der Wirtschaft sehen werden. Aber aus Gründen heraus, die ich gleich skizzieren werden, wird diese sehr viel schwächer als normal ausfallen.

      Die grosse breite Masse der Analysten und Medienvertreter bemühen immer wieder historisch belegbare Erholungsmuster, um auch jetzt von einer sehr starken und dauerhaften Erholung auszugehen. Wie eingangs beschrieben sind wir aber in einer Situation, die historisch noch nie anzutreffen gewesen ist. In den letzten sieben Rezessionen seit dem 2. Weltkrieg, hat sich die Wirtschaft in sechs Fällen sehr dramatisch erholt. Die einzige Ausnahme war 1991, als die Erholung zwar langsam aber trotzdem sicher war.

      Einerseits haben wir die Vertreter der „Cheerleader“, die eine V-förmige Erholung vorhersagen. Sie begründen dies mit den zahlreichen Zinssenkungen der US-Notenbank, der gewaltigen Ausweitung der Geldmenge, und nicht zuletzt mit dem Fiskalpaket, das die US-Regierung aufgelegt hat. Die zweite Stufe wird durch eine wieder starke Ausweitung der Kapitalinvestitionen angestossen. Und ausserdem hat sich der Verbraucher bisher sehr loyal gezeigt, die Wirtschaft am Laufen zu halten, niedrigere Energiepreise, stabile Hauspreise, Steuersenkungen haben ihr Übriges dazu getan. Diese Faktoren sollten die negativen Auswirkungen eines schwachen Arbeitsmarktes kompensieren können.

      Jedoch sollte man die Bereitschaft des Verbrauchers nichts als selbstverständlich voraussetzen. Denn auf der anderen Seite gibt es Analystenvertreter, die auf keinen Fall eine solchen Verlauf der Wirtschaftserholung erwarten.

      Die Begründung geben sie in der Beschreibung der wirtschaftlichen und finanziellen Exzesse, die sich in der US-Wirtschaft während der letzten vier bis fünf Boomjahre gebildet haben. Das letzte Mal, als die US-Wirtschaft eine verlängerte Phase von Wirtschaftsschwäche erfahren hat, war 1989 bis 1993. Nimmt man die tatsächliche Expansion an Krediten als Exzess, dann stellt man fest, dass sich diese in der zweiten Hälfte der 80er Jahre in den USA auf $3.4 Billionen (die deutschen Billionen) manifestiert haben. In der zweiten Hälfte der 90er Jahre waren dies mehr als $9.0 Billionen.

      Was ist trotzdem noch normal in einer Wirtschaft, mit einer solch gewaltigen Explosion an Krediten ? Ich vermute mal ....... gar nichts ! Denn hinter dieser gewaltigen Kreditexplosion steckt nur in sehr seltenen Fällen die Schaffung von echten Werten.

      Wenn man sich die schockierenden Ungleichmässigkeiten genauer anschaut, dass ist dies in der Tat furchteinflössend ..... stark überbewertete Aktien, gegen null tendierende Sparquote, ein monströses Handelsbilanzdefizit, Billionen an ausländischen Schulden, ein stark überbewertet Dollar, gewaltig verschlechterte Unternehmensbilanzen, die niedrigste Profitabilität der Unternehmen nach dem zweiten Weltkrieg.

      Im wahrsten Sinne eine Pandora-Box von Blasen, die miteinander in Wechselwirkung stehen und voneinander abhängig sind. Das einzige, was diese Blasen halbwegs erhält, ist die Illusion einer V-förmigen Erholung der Wirtschaft und blindes Vertrauen auf die Geschicke und Fähigkeiten von Alan Greenspan.

      „Wer oder welche Art von Nachfrage könnte möglicherweise die vorhergesagte US-Erholung anführen ? Steigende Kapitalausgaben von hochverschuldeten Unternehmen, die sich mit kollabierenden Gewinnen konfrontiert sehen ? Oder höhere Ausgaben durch hochverschuldete Verbraucher, die einen realen Wohlstandsverlust (seit 2000) hinnehmen müssen, von steigender Arbeitslosigkeit bedroht sind und schrumpfende Einkommen zu erwarten haben ?

      Niemand kann wirklich sagen, was genau passieren wird, aber eines ist zweifelsfrei:

      Die V-förmige Erholung der US-Wirtschaft ist unmöglich !

      Ich denke, damit ist der Fall für den “Bären” erledigt !

      Was macht der „Bulle“ aus dieser Situation ? Zuallererst, wo ist der Unterschied, den eine Unmenge an Zinssenkungen machen soll ?

      Zinssenkungen sind von Bedeutung und sind ein Grund dafür, weshalb die Dinge nicht schlimmer sind, als sie es jetzt sind. Aber wir brauchen mehr als Zinssenkungen, um Wachstum zu stimulieren. Wenn es so einfach wäre, dann bestünden keine Probleme mit Prognosen. Zinssenkungen sind nur eine Facette eines sehr komplexen Bildes.

      Dann kommt das grosse Problem für Greenspan, dass die Langfristzinsen nicht zusammen mit den Kurzfristzinsen nach unten gekommen sind. Es sind die Langfristzinsen, die der Wirtschaft den Stimulus geben und nicht die durch die FED beeinflussbaren Kurzfristzinsen. Die angedachten Fiskalmassnahmen sind nichts anders als ein Tropfen auf den heissen Stein und nicht dazu geeignet, die Wirtschaft zu stimulieren. Hinzukommt, dass sich es vermutlich zu wenig zu spät ist, denn Staatsmassnahmen brauchen noch länger, um in der Wirtschaft ihre Wirkung zu entfalten, so sie denn überhaupt welche haben.

      Die „Bullen“ gehen davon aus, dass wir eine Explosion des Lager-Neuaufbaues sehen werden. Aber aus welcher Quelle soll sich diese speisen ? Ein Grossteil des zuletzt gesehenen Wachstums war durch Technologie-Investments geschaffen worden. Die Unternehmen schrauben aber solche Investitionen weiter zurück. Sicher, die Lager werden wieder ansteigen, aber nicht in die Höhen, wie wir sie in 2000 gesehen haben. Und dies für eine sehr lange Zeit nicht mehr !

      Die Welt befindet sich in einer synchronen Rezession. Welches Land soll mit dem Kaufrausch zum Wiederaufbau der Lager beginnen ? Die USA werden hier die Führerschaft übernehmen (müssen). Dies wird aber mit deutlich niedrigeren Gewinnen einhergehen ! Wir haben es hier mit einer Umgebung zu tun, die für explosiven Aufbau von Lagern nicht geeignet ist.

      Nur weil die letzten Rezessionen sehr scharfe Erholungsphasen nach sich gezogen haben, bedeutet nicht, dass es dieses Mal genau so ausgehen wird.

      Im Jahre 1993 hat die FED eine Studie veröffentlicht, aus der hervorging, dass V-förmige Erholungen fast immer durch eine scharfe Zunahme des Hausbauaktivitäten und Unternehmensinvestitionen (Capital Expenditures) charakterisiert sind. Eine Zunahme der Verbraucherausgaben stellt sich erst in einer späteren Phase der Erholung ein (Lagging Indicator); dies ist auch logisch erklärbar, sind doch Arbeitslosigkeit und Konsumfreude sehr eng miteinander verknüpft. In der gegenwärtigen Phase soll der Verbraucher aber die Funktion des „Leading Indicators“ übernehmen !

      Wie sollte es aber zu einer Explosion im Immobilienbereich kommen, wo der doch bereits auf extrem hohen Niveau ist ? Normalerweise fallen die Bauausgaben während einer Rezession sehr stark. In dieser bis dato aber nicht ! Im besten Falle können wir hoffen, dass sich der momentan erreichte Stand über das Jahr hinweg halbwegs hält. Die Rendite der 10-jährigen Treasury, die sich sehr stark auf die Hypothekenzinsen auswirkt, wirkt ebenfalls als Bremse für einen weiter steigenden Immobilienbereich. Ausserdem sind die Anträge auf Umfinanzierungen im Monatsvergleich stark gefallen, was auch bremsend wirkt.

      Kurzum, auch das ist keine Umgebung für eine V-förmige Erholung, oder eine U-förmige ! Längerfristig sollte der Immobilienbereich im Privaten Sektor stark zulegen können, denn das eigene Heim ist nach wie vor eines der Lebensziele der Menschen in der industrialisierten Welt.

      Die andere Komponente, Unternehmensinvestitionen, steht in direktem Zusammenhang mit der Höhe und Qualität der Gewinne. Aus dieser Richtung sollte ebenfalls wenig Unterstützung kommen.

      Eine weitere Komponente, die in vergangenen Erholungen eine bedeutende Rolle gespielt hat, war das hohe Wachstum des verfügbaren Einkommens. Dies hängt aber unmittelbar mit der Gewinnsituation zusammen, was der Sache nur sehr bedingt dienlich sein wird.

      Unsicherheit, Verwirrung, Durcheinander und Sorgen

      Aber ist alles wirklich so schlimm ? Wiederholen sich tatsächlich die deflationären 1930er und damit die Grosse Depression ? Ich meine die Wahrscheinlichkeit dafür, ist nur geringfügig grösser, als die für eine V-förmige Erholung. Die Unterschiede zwischen 1930 und heute sind bedeutend. Hier steht warum:

      1) Die USA sind eine Marktwirtschaft der ersten Ordnung (denkt daran, ich betrachte die Dinge neutral). Die US-Unternehmen werden das tun, was sie schon immer getan haben und sich anpassen. Während man über den Terminus „New Economy“ geteilter Meinung sein kann. Die „Old Economy“ funktioniert immer noch ganz gut. Diese Fähigkeit hat es in den 1930ern nicht gegeben.
      Das soll nicht die tatsächlichen Probleme verleugnen, vor denen wir stehen. Es ist nicht eine Frage von vorwärts und aufwärts, sondern sehr viel wahrscheinlicher eine Frage von „nur vorwärts“.

      2) Es gibt immer noch gute Wachstumsmöglichkeiten. Während einige Technologiesektoren leiden können, ergibt sich in anderen enormes Potential. Die Biotechnologie steht dafür Pate. Auch wenn der Rest der Welt dabei ist, seine Währungen zu zerstören, die relative Stärke des Dollars ermöglicht es, ausländisches Vermögen zu Ausverkaufspreisen zu erwerben. Das mag unmittelbar nichts bringen, längerfristig kann aber genau dies DEN Unterschied ausmachen !
      Es gibt immer noch eine grosse Bereitschaft von Venture-Capital sich vielversprechenden Anlagen zu verschreiben.

      3) Ein Grossteil der Wirtschaft ist immer noch recht stabil. Auch wenn einige Banken „faule Kredite“ werden abschreiben müssen, die Bilanzen erlauben dies in den meisten Fällen, im Gegensatz zu denen der japanischen Banken. Auch im Gesundheitswesen sind weiterhin hohes Potentiale. Auch der Autobereich –wenn auch schwächer als erwartet- wird nicht verschwinden. Leider werden auch die Staaten ihre Ausgaben erhöhen. Es wird Nahrung und Kleidung benötigt ...... nicht unbedingt die Umgebung für jahrelange Rezession.

      Im Laufe des Jahres werden wir aus der Rezession kommen, das BIP wird ungefähr um 1% zulegen können, wenn überhaupt. Die Gewinne werden im niedrigen einstelligen Bereich –wenn überhaupt- wachsen. Die Rezession wird –definitionsmässig- zu Ende gehen, aber die Wirkung wird nicht sehr stark sein.
      Die Erholung wird sich eher wie ein “L” zeigen, was eine etwas langsamere Erholung als 1990-91 wäre. Einen zehn Jahre langen Boom wird es danach nicht geben.
      Dies sind meine Ansichten zu den längerfristigen Aktien und Wirtschaftszyklen. Wir betreten jetzt eine Phase von ca. 10-15 Jahren Wachstum, das langsamer als der langjährige Trend ausfallen wird.

      Was macht die US-Notenbank ?

      Wird sich Greenspan zurücklehnen und der Deflation kampflos den Boden überlassen ? Würde die FED dies tun, dann wäre die Wahrscheinlichkeit einer ernsthaften deflationären Rezession sehr wahrscheinlich. Aber die FED wird nicht ruhig sitzen und nichts tun ! Sie werden damit weitermachen, was sie bisher getan haben und wie verrückt Geld in den Kreislauf pumpen !

      Hätten win Mitte der 80er ein Geldmengenwachstum diesen Ausmasses erlebt, Gold hätte bei $2000 gestanden. Heute schafft es gerade mal $280. Die Inflation ist nicht tot, aber vorerst kein Problem.

      Der beste Beweis für Deflation ist die Tatsache, dass die FED nach Belieben in den Kreislauf pumpen kann, ohne dass es grössere Konsequenzen für die Preise hätte. Wo geht all dieses Geld hin ? Warum zeigt es sich nicht in Inflation ?
      Wie in meinem vergangenen Brief schon erklärt, wird das Geldmengenwachstum durch strengere Vergaberichtlinien bei den Banken und der niedrigeren „Geldgeschwindigkeit“ mehr als kompensiert.

      Additiv kommt dann noch hinzu, dass die FED die Aktienmarktblase wieder aufbläst. Der Vergleich mit 1998 und der anschliessenden Blase am NASDAQ etc. ist Ausdruck der Sorge, dass wir ähnliches wieder erleben werden.

      In 2000 hat Greenspan mit Zinserhöhungen einen Kampf gegen –nicht existente- Inflation gekämpft. Die negative Zinskurve hat damals prägnant eine Rezession angezeigt.

      Jetzt bekämpft Greenspan mit Zinssenkungen die –sehr wohl existente- Deflation. Er wird die Druckerpresse anwerfen und uns seinen Willen demonstrieren !

      Wird er gewinnen ? Sehr wahrscheinlich ! In welcher Runde seines Kampfes dies sein wird, ist aber noch offen.

      Und damit sind wir bei der entscheidenden Frage: Kann Greenspan schneller Geld schaffen, als es die Welt zerstören kann ? Theoretisch kann er das ! Die FED hat zwar einen Plan, aber keine Ahnung !

      Irgendwann in unserer Zukunft kommt die Inflation zurück. Die Frage ist nur wann und da muss jeder vernünftige Mensch zugeben, dass auch er keine Ahnung hat.
      Auch die Federal Reserve agiert zur Zeit auf unbekanntem Territorium ! Die meisten Nationen auf der Welt sind darauf angewiesen, den Dollar so stark wie möglich zu sehen. Vermögenswerte auf dem Papier lösen sich mit einer wundersamen Geschwindigkeit in Wohlgefallen auf (Argentinien-Bonds und andere Schulden). Die Aktienmärkte sind ernsthaft überbewertet, wenn man historische, aber auch aktuelle Bewertungsmassstäbe heranzieht.

      Wird zuviel “Geld gedruckt”, kommt die Inflation zurück, ausserdem hohe Zinsen und ein fallender Dollar, was eine “schläfrige” Erholung wohl vollends in den Tiefschlaf versetzen würde …… wie buchstabiert man “Stagflation” ?

      Wird zuwenig “Geld gedruckt”, gibt es wirkliche Deflation, die den Märkten den Optimismus austreiben würde und letztlich eine sich selbst erfüllende Prophezeiung für einen verstärkte Abwärtsbewegung der Wirtschaft sein würde.

      Also, was macht die FED ? Sie beobachtet den ISM (früher NAPM), welcher zuletzt gottseidank nach oben schwenkte, aber immer noch rezessiv ist. Sie beobachtet die Kapazitätsauslastung, die faulen Kredite und ein Dutzend anderer Indikatoren, mit deren Hilfe die Wirtschaft ein Fine-Tuning mit 1-2% Inflation, einen etwas schwächeren Dollar und stetiges Wachstum erreichen soll.

      Ich erwarte nicht, dass die Inflation mit Saus und Braus zurückkommt. Vielmehr setze ich auf die Fähigkeit der FED, das Gelddrucken nicht zu übertreiben !
      Vor Ende 2002 werden die Zinsen in USA nicht erhöht, es sei denn die Inflation sollte wirklich zuschlagen. Vielmehr erachte ich die Wahrscheinlichkeit, dass die Fed Funds niedriger oder ungefähr auf dem jetzigen Niveau liegen werden. Man wird die Geldmenge als Steuerungsinstrument verwenden, bevor die Zinsschraube in die eine oder andere Richtung gedreht wird.

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      Prognosen:

      US-Aktienmärkte

      Als die Märkte im vergangenen Jahr in die Rezession gegangen sind, war es relativ einfach zu sagen, dass man am Jahresende niedriger als zu Beginn notieren wird. Dieses Jahr ist es ungleich schwieriger.

      Aus einem historischen Blickwinkel betrachtet, hat es für den langfristigen Investor NIE ein glückliches Ende gegeben, wenn man in Bewertungen investiert hat, wie wir sie heute haben ! Kurzfristig ? ...... Wie schreibt man „Momentum“ ? ….. schlicht „Momentum“ !

      Die FED pumpt ordentlich Geld in den Kreislauf, ohne eine Wirkung auf die Preise –ausser den Aktienpreisen- zu haben. Wie lange kann ein solcher Mechanismus wirken ? Der Markt kann für eine sehr lange Zeit sehr irrational sein ! Die Gewinne werden –ausgehend von 2001- sicherlich nicht um 25% steigen, denn das müssten sie, sollten die jetzigen Kurse –würden sie unverändert bleiben- gerechtfertigt werden. Dieser Markt ist wiederum „priced for perfection“ und ich sehe wirklich nicht, wo es in 2002 perfekt ist !

      Anfang Frühjahr könnte durchaus ein Test der Tiefsstände anstehen, ähnlich dem Muster, wie wir es in 2000 gesehen haben. Von dort geht dann ein Bounce aus . Und danach ? Dies wird dann von vielen Faktoren abhängen, vor allem dem Agieren der FED, was im Moment nicht prognostizierbar ist. Wie wird der Markt –im Jahres- und Quartalsvergleich- unveränderte Gewinnausweisungen aufnehmen ? Wird man geduldig auf dem momentanen Niveau warten, bis die Gewinne die Bewertungen rechtfertigen (sehr unwahrscheinlich) ?

      Primäre Bullenmärkte beginnen nicht mit einem solchen Optimismus. Ich bin der Meinung, wir werden das Jahr innerhalb einer breit angelegten Trading-Range verbringen. Gewinnenttäuschungen werden durch Aktionen der FED kompensiert ! Die breiten Indices (Dow Jones Industrial, S&P500) werden am Jahresende 5% über oder unter ihrem Stand vom Anfang des Jahres liegen. Der NASDAQ wird niedriger liegen, denn die Gewinne werden weiterhin enttäuschen und die Kurse beinhalten bereits jetzt unerbingliche Vorschusslorbeeren.

      Als primäre Indikatoren rate ich, auf den ISM-Index (früher NAPM), die Kapazitätsauslastung und die Junk Bonds zu achten. Sollten diese drei Indikatoren sich positiv entwickeln, dann könnten auch die Aktien wieder etwas besser dastehen. Hochkapitalisierte Werte sollten primär vermieden werden, stattdessen lieber in den Small- und Middle-Cap-Bereich investiert werden.

      Das Jahr 2002 wird ähnlich der Periode 1966-1972 verlaufen, in welcher eine breitgefasste Seitwärtsbewegung dem Investoren keinen Profit gebracht hat, dem Trader allerdings Gewinne von 15-30% bei gutem Markt-Timing. „Timing“ wird in 2002 einer der Schlüssel zu einer halbwegs guten Performance sein.

      Bondmarkt

      Dies ist insofern schwierig vorherzusagen, da die Aktionen der FED (wie bereits oben beschrieben) aus jetziger Sicht nicht prognostizierbar sind. Aus heutiger Sicht sollten die Kurzfristzinsen geringfügig über dem jetzigen Niveau liegen, ausser es sollten echte Inflationsgefahren aufkommen. Die Langfristzinsen sollten im ersten Halbjahr sinken, da der Bondmarkt erkennen dürfte, dass die Inflation kein imminentes Problem ist. Genaue Aussagen werden sich aber erst ab Mitte des Jahres machen lassen.

      Währungen

      Der Dollar wird gegen die asiatischen Währungen weiter steigen und gegenüber dem Euro auf dem momentanen Stand verharren. Der Euro ist ein spezieller Fall. Sollte die Inflation in Europa gemässigt bleiben, dürfte wenig Bewegung zu erwarten sein. Sollte allerdings in den USA die Inflation zturückkommen, dann könnte der Euro ganz schnell an Wert gewinnen, denn dann würde der EZB, die primär die Geldwertstabilität im Visier hat, mehr Vertrauen geschenkt werden, als der FED.

      Gegenüber dem Euro werden auch die asiatischen Währungen fallen, genauso schnell und stark wie der gegenüber dem Dollar. Auch dies wird den gleichen Druck auf die Gewinnsituation ausüben. Sollte sich dann der Euro noch gegenüber dem Dollar aufwerten, dann wäre man in Europa noch weiter hinter der Entwicklung zurück.

      Rohöl

      Eigentlich sollte das Rohöl –angesichts der OPEC-Schummeleien- noch weiter fallen. Wird auch in 2002 von OPEC-Seite weiter so verfahren ? Die Welt steckt in einer Rezession, nicht unbedingt die Umgebung für einen dramatisch steigenden Ölpreis. Sollte sich die OPEC mit Russland „einig“ werden, dann könnte das Öl in die Region um $25 pro Barrel vorstossen. Wenn nicht, dann wird es in seiner momentanen Trading-Range verharren.

      Gold

      Für den Japaner oder Asiaten befindet sich das Gold bereits in einem Bullenmarkt. Von ein paar Währungen abgesehen, erkennt der Grossteil der Welt einen Gold-Bullenmarkt (nicht in Dollar-Denomination).

      Aus Dollarsicht fällt es schwer, für das Gold “bullish” zu sein, wenn die Deflation der vorherrschende Faktor ist. Dies gepaart mit permanentem Verkauf seitens der Notenbank sobald mal die $300 erreicht werden, fällt es einem noch schwerer sich für das Gold zu erwärmen.
      Das Gold wird dann steigen, wenn der Dollar deutlich fällt. Aber mit all den Krisen, die jetzt in der Welt vorherrschen und der Tatsache, dass das Gold trotzdem kein Leben zu haben scheint, lassen mich zumindest für den grössten Teil des Anlagekapitals nach attraktiveren Investments suchen.

      **************************************************
      *****************

      So, das ist die Prognose für 2002. In den nächsten Wochen werde ich mich genau damit auseinandersetzen, inwieweit sich die eine oder andere Prognose erfüllen wird bzw. wo evtl. Änderungen vorgenommen werden müssen.
      Ich hoffe, Ihr könnt ihr könnt diese Sichtweise für euch in profitable Anlagen umwandeln. Es würde mich sehr freuen, wenn ihr über Eure Erfahrungen berichten würde. Wie immer per E-Mail an ralph@stock-channel.net oder in einer Diskussion hier bei uns am Board. Diese Brief ist ab Anfang nächster Woche auch in der Sektion "Analysen" im Boardmenü abrufbar. Dort werden noch weitere Analysen erscheinen; vorbeischauen lohnt sich !

      Ralph

      www.stock-channel.net
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 22:36:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nochmal der Hinweis auf die manipulativen Machenschaften von www.zealllc.com:

      Wenns nicht mehr passt, wird eben einfach die Zeitachse verkürzt.
      Auf diese Art und Weise kann man sogar den Nasdaq auf Null bz.w sogar bis ins Minus voraussagen,
      Wie in diesem Bildchen angededeutet !!!

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      Avatar
      schrieb am 06.01.02 22:43:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo germa,
      Für mein Gefühl bist Du für USA und uns zu pessimistisch, dagegen für Japan zu optimistisch.
      Die Wahrheit liegt evtl. in der Mitte.
      Was hast Du für eine Meinung zur Marktreaktion falls die Amis den Irak bombardieren?
      Gruß
      NobbiSorglos
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 22:48:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      vielen dank für die lustigen bilder.
      der umfangreiche text stört ein wenig.
      mehr bilder würden mir besser gefallen.
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 22:53:52
      Beitrag Nr. 8 ()


      January 6, 2002
      Huge Decline Seen in Budget Surplus Over Next Decade
      By RICHARD W. STEVENSON
      ASHINGTON, Jan. 5 — Analysts from both parties say the budget surplus for the next decade has shrunk to less than a third of what was projected a year ago, setting up an especially intense partisan battle over taxes and spending in the midst of an election-year recession.

      As the Bush administration and Congress prepare to debate a new round of budget proposals, the analysts said the government`s $2 trillion annual budget was likely to end up tens of billions of dollars or more in the red for each of the next several years before returning to surpluses for the rest of the decade.

      The government will end up in deficit for at least the next few years, they predicted, despite pressure from the White House for budget cuts or freezes in many areas outside the campaign against terrorism.

      "We`re a world away from where we were at this time last year," said Representative John M. Spratt Jr. of South Carolina, the senior Democrat on the House Budget Committee. "I`m not sure how you solve this equation, arithmetically or politically."

      The new figures, developed separately by the Democratic staff of the House Budget Committee and the Republican staff of the Senate Budget Committee, are an effort to predict official figures to be released by the nonpartisan Congressional Budget Office this month and the White House`s Office of Management and Budget next month.

      The numbers developed by the two staffs are very similar. They provide a clear sense of the scale of the reversal in the nation`s fiscal fortunes in the wake of the economic downturn, the Sept. 11 attacks and the $1.35 trillion tax cut President Bush pushed through last year over opposition from most Democrats.

      With the money drying up and Democrats and Republicans facing painful choices between cutting the budget and abandoning any pretense of fiscal responsibility, the political and economic considerations are complex.

      Democrats have attacked the Bush tax cut, arguing that it has sliced deeply into the surplus, and they are trying to link it to the recession by suggesting that the resulting budget problems are keeping long- term interest rates higher than they would normally be during a downturn.

      Mr. Bush and Republicans on Capitol Hill are defending the tax cut as appropriate medicine for the weak economy and using the figures to increase pressure on Democrats to hold down spending increases.

      In his weekly radio address, President Bush said he would meet with his economic advisers when he returned on Monday from a trip to California and Oregon, "to discuss the latest economic data and work for a quick recovery for our economy." He urged Congress to act on his proposals, which include further tax cuts and provisions to benefit unemployed workers, ideas that would further increase the deficit.

      With surpluses apparently having given way to deficits in the short run, and with the long-term surplus a fraction of what was anticipated a year ago, both parties are being forced to scale back plans for initiatives like providing retirees with help buying prescription medicine.

      They also seem to have little chance of making good on their pledges to use the part of the budget surplus generated by Social Security to pay off most of the $3.3 trillion national debt in the next decade.

      In a report completed on Friday, the Democratic staff of the House Budget Committee estimated that the surplus for the 10 years ending in 2011 would be $1.79 trillion, compared with a projection by the Congressional Budget Office a year ago of $5.61 trillion for the same period. The 10-year outlook is likely to be slightly brighter in the forecast the Congressional Budget Office will release this month, because that projection will add the estimated surplus for 2012 and drop the presumed deficit for this year.

      The Democratic analysts said the budget for the current fiscal year, which ends Sept. 30, was on track to run a deficit of at least $3 billion. That figure, though, rests on the assumption that Congress and the administration do not increase spending on the war, domestic security and programs like aid to farmers.

      More likely, the Democrats said, the deficit this year will be a minimum of $15 billion once those issues are addressed, and much more if the two parties agree on an economic recovery package. Just a month ago, the two parties were considering economic stimulus plans that would have cost as much as $90 billion this year.

      For next year, the Democratic analysis said, the deficit would be at least $43 billion and more likely would be $70 billion or above.

      In a report completed last week, the Republican staff of the Senate Budget Committee estimated that the surplus for this fiscal year through 2011 would be $1.86 trillion.

      The Republican analysis showed the government eking out a $1 billion surplus this year and next year. But because that projection did not account for the near certainty that Congress would approve more money for fighting the war and for other issues, Republicans said they assumed the budget would end up tens of billions of dollars in deficit for those years, especially given the election-year pressure on both parties to increase spending.

      "It puts a lot of things in a tight box," said G. William Hoagland, the Republican staff director for the Senate Budget Committee.

      Both the Democratic and Republican figures show the government dipping into the Social Security surplus to pay for general government operations for most of the decade, significantly reducing the amount of money available for debt reduction.

      "If we had one agreement that was bipartisan and bicameral, it was that we would save the Social Security surpluses by buying up the national debt," Mr. Spratt said. "As you go through these numbers, you see any hope of accomplishing that dashed."

      The worsened fiscal outlook has created a bind for Mr. Bush, whose team is completing the budget plan he will submit to Congress on Feb. 4, covering the fiscal year that starts on Oct. 1. Mr. Bush is scheduled to meet in the coming week with his budget director, Mitchell E. Daniels Jr., to sign off on the final numbers.

      Mr. Daniels said he expected the administration`s deficit and surplus projections to be similar to those of the Congressional Budget Office and those developed by analysts within the two parties. He said that the 10- year surplus projections would be scaled back substantially, and that for the next two years the budget would be roughly in balance before the costs of any new initiatives.

      Mr. Daniels said the budget that Mr. Bush will submit will call for overall growth in spending, primarily by increasing financing for the Pentagon and for domestic security programs.

      "You can look for the rest of government to grow, but much more slowly," he said. "

      Administration officials said that programs like the National Science Foundation and the Women, Infants and Children program, which provides healthy food to poor children and pregnant women, would get more money under their plan.

      But Congressional aides from both parties said the administration has signaled that it intends to freeze or cut many other programs, including the Smithsonian Institution and the Army Corps of Engineers, all of which have powerful patrons inside and outside Congress.

      Senator Kent Conrad, the North Dakota Democrat who is chairman of the Budget Committee, said the budget squeeze was a direct result of Mr. Bush`s tax cut, which he said was sold on the basis that last year`s surplus projections were, if anything, too pessimistic.

      "Now we`re seeing real consequences, in terms of seeing a flood of red ink facing us not just this year but for years to come," Mr. Conrad said.



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      Avatar
      schrieb am 06.01.02 23:05:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wie kann man nur soviel Text verbreiten und ..

      am Ende doch keine Prognose wagen?!!

      Das kann doch nur ein unbändiger Zwang zur Selbstdarstellung sein. Vielleicht sollte man mal mit einem Psychologen reden.

      Ich habe auch noch keinen Schwaben erlebt, der offen seine Meinung sagt. Auf die Frage: Wie geht`s? antwortet der Schwabe: "es geht so" oder "auswärts geht`s noch", obwohl es ihm prächtig geht!

      Also, warum nicht mal eindeutig Stellung beziehen und sich auf eine Prognose festlegen. Das ist jedenfalls ehrlicher als den Leuten jeden Tag tausend Wenn und Aber zu präsentieren.

      Das ist dann genausowenig oder genausoviel wert wie das Tageshoroskop in irgeneiner Zeitung.
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 23:12:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      Aus der FTD vom 7.1.2002 www.ftd.de/hynix

      Chipallianz von Hynix und Micron bedroht
      Von Sven Clausen, München

      Die Chipallianz zwischen dem US-Konzern Micron und Hynix aus Südkorea droht an finanziellen Details zu scheitern. Ein Fehlschlag würde auch Infineon schaden.

      Die Nachrichtenagenturen Bloomberg und Reuters zitierten am FREITAG Manager des Chipherstellers Hynix, wonach Micron höchstens fünf Mrd. $ für den Einstieg bei Hynix zahlen will. Die zahlreichen Gläubigerbanken gingen dagegen von rund sieben Mrd. $ aus, hieß es. Mit dieser Summe soll der krisengeschüttelte Konzern bei seinen Banken insgesamt in der Kreide stehen.

      Ein Scheitern der Pläne von Micron und Hynix könnte allen Herstellern von Speicherchips schaden, darunter auch dem Infineon-Konzern aus München. Denn von Hynix und Micron erhoffen sich die Hersteller nach dem Preissturz des vergangenen Jahres einen wichtigen Schub in Richtung Neuanfang. "Für die Reduzierung der Kapazitäten weltweit wäre das gut", sagt ein Mitglied aus der Infineon-Führung. Andrew Norwood, Analyst der Beratungsfirma Gartner Dataquest, etwa schätzt die Überkapazitäten weltweit derzeit auf zehn Prozent.

      Micron hält nach Angaben der Investmentbank Merrill Lynch rund 20 Prozent am Weltmarkt und liegt etwa gleichauf mit Samsung. Hynix kommt auf etwa 16 Prozent, vor Infineon mit rund elf Prozent. Sollten Micron und Hynix sich einigen, dürften besonders einige der älteren Produktionsstraßen von Hynix still gelegt werden.


      Preise unter Herstellungskosten

      Das Signal käme zu einem günstigen Zeitpunkt, denn die Branche schöpft gerade wieder Hoffnung, und die Aktienkurse zogen zuletzt etwas an. Denn in den letzten Wochen hat sich der Preis für den Standardspeicherchip mit einer Kapazität von 128 Megabit auf knapp drei $ fast verdreifacht. Diese so genannten DRAM-Chips werden vor allem in PCs und Unterhaltungselektronik eingesetzt. Aber selbst mit drei $ liegen die DRAM-Preise noch unter den Herstellungskosten. Infineon etwa setzt dafür sechs $ an. Die Hersteller hoffen daher auf weitere Steigerungen.

      Marktbeobachter begründen den Preisauftrieb bislang aber vor allem psychologisch: "Die Kunden haben das Gefühl, dass einzelne Hersteller wegen der Krise aus der Produktion aussteigen, und Speicherchips bald knapp werden könnten", sagt Analyst Norwood. Ein Deal von Micron und Hynix würde den Preisanstieg mit harten Fakten stützen.

      Tatsächlich brodeln in der Branche Gerüchte und Ankündigungen über Allianzen, Fabrikstellungen und gar Produktionsstopps. "Das gibt den Anbietern die Möglichkeit, die Preise zu erhöhen", sagt Norwood. Zudem sind inzwischen die ehemals überbordenden Lager-Bestände auf Normalmaß abgebaut. Auch das hilft in Preisverhandlungen.


      Gerüchte stützen Kurse

      Vor allem Hynix überschüttet seit Dezember die Finanzmärkte mit offiziellen wie inoffiziellen Mitteilungen zu dem Fortgang der Gespräche mit Micron. Mit ordentlichem Erfolg: Der Aktienkurs der Koreaner ist seit Anfang Dezember kräftig gestiegen.

      Micron ist dagegen wesentlich zurückhaltender: "Die Gespräche laufen gut, und es ist wahrscheinlich, dass wir noch in diesem Monat einen Vorschlag machen werden", sagte Micron-Sprecher Sean Mahony am Freitag. Zu Details wollte er sich jedoch nicht äußern - anders als die südkoreanischen Gesprächspartner.

      Als Gegenstand der Verhandlungen darf in jedem Fall gelten: Micron soll das Geschäft mit DRAM übernehmen, das etwa zwei Drittel des Gesamtumsatzes von Hynix ausmacht. Micron wäre dann mit Abstand Marktführer bei diesen Standardspeicherchips.

      Welchen Wert das Geschäft hat und wie es bezahlt werden soll, ist aber noch strittig. Micron macht derzeit ebenfalls Verluste und dürfte nicht genug Reserven für einen Milliarden-Kauf haben.

      Von Hynix-Seite wird deshalb immer wieder ein Aktientausch als Option ins Spiel gebracht. Das wäre vor allem für viele südkoreanische Banken ein Segen: Sie hatten Hynix 2001 mit Milliarden-Krediten vor dem Konkurs gerettet: Für den März planen sie, diese Kredite in Aktienbeteiligungen an Hynix umzuwandeln. Erhielten die Banken statt dessen Micron-Aktien wäre das im Vergleich zu den Hynix-Papieren für sie eine Investition mit geringeren Risiken.

      © 2002 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 23:14:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Ollihat
      Nur so kann man zu 90% immer richtig liegen :D
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 23:24:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      # 9 @ ollihat

      Germa zeigt die Gefahren auf, das ist doch o.k.

      Die Schlüsse daraus muß nun jeder selbst ziehen. Willst du die auch noch vorgekaut bekommen? :laugh:
      Ein wenig selber denken, kann doch auch nicht schaden. ;)
      ---------------
      auf Prognosen kann man doch auch nichts geben. Auch Bernecker hat z.B. bezüglich des Nemax voll daneben gelegen. Anfang 2001 hat er den Crash für beendet erklärt. Was war, das wissen wir doch alle - der Wahnsinnsabsturz.

      Fazit: Mehrere Ansichten zur Kenntnis nehmen und dann sich selbst seine Meinung bilden. Ob man richtig liegt, zeigt sich glasklar am eigenen Depot.
      Avatar
      schrieb am 06.01.02 23:41:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      @germanasti

      So siehts wohl aus :D.
      Besser hätte ich es auch nicht posten können ;).

      Olsi:kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 00:05:45
      Beitrag Nr. 14 ()
      heute werden wir eine gute DAX-Woche starten
      da die DTE vor dem Ausbruch steht auch die Versicherungen
      werden in Kürze anspringen
      der € dagegen hat sein pulver verschossen und er wird wie in den vergangen Jahren weiter an Wert verlieren aber
      wem schadet das eigendlich?

      Gruss
      Trader13
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 05:55:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      ;oin :)





      Nikkei startete mit fast 100 P. gao-down. Da ist dieses plus sehr positiv zu werten.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 06:06:42
      Beitrag Nr. 16 ()
      Argentinien will Peso auf 1.40 gegen US-Dollar abwerten

      Buenos Aires, 07. Jan (Reuters) - Die argentinische Regierung hat nach eigenen Angaben am Sonntag angekündigt, die Landeswährung Peso auf einen festen Kurs von 1.40 zum US-Dollar abzuwerten, was einer Abwertung von 28,5 Prozent entspricht. Wirtschaftsminister Jorge Remes Lenicov teilte weiter mit, die neue Regierung unter Präsident Eduardo Duhalde könne den Peso in einem Zeitraum von vier bis fünf Monaten floaten lassen. Sie erwarte, dass ein nichtoffizieller Peso frei auf dem Markt floaten werde, bei einer Bewertung durch den Handel ähnlich der offiziellen Währung. Der Internationale Währungsfonds (IWF) habe empfohlen, den Peso unverzüglich floaten zu lassen.

      Nach Schließung für nahezu drei Wochen werde der Devisenhandel am Mittwoch wieder eröffnen, hieß es weiter. Der Handel war nach dem Rücktritt von Präsident Fernando de la Rua und seiner Regierung nach Straßenunruhen ausgesetzt worden.

      Am Sonntag hatten beide Kammern des von den Peronisten dominitierten argentinischen Parlaments den Notstandsvorlagen Präsident Duhaldes zugestimmt und damit den Weg für dessen Programme zur Rettung der angeschlagenen Wirtschaft geöffnet.

      Im Februar will die Regierung den Angaben zufolge mit Verhandlungen über die Auslandsschulden beginnen.

      rin
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 06:48:04
      Beitrag Nr. 17 ()
      07.01.2002 Abby Cohen erwartet Rally im Januar


      Die Star-Analystin Abby Joseph Cohen vom Investmenthaus Goldman Sachs erwartet eine Aktien-Rally im Januar. In einem Schreiben an ihre Kunden glaubt sie insbesondere an eine gute Entwicklung bei gering- und mittelhoch kapitalisierten Unternehmen des Aktienmarktes. Die Unternehmensgewinne sollen im Jahr 2002 um 10 bis 15 Prozent wachsen, vor allem in der zweiten Jahreshälfte. Unternehmensanleihen und gering kapitalisierte Unternehmen betrachtet sie als unterbewertet. Dem Finanzbereich, Energie und der Industrie spricht sie die größten Chancen zu. Weniger aussichtsreich betrachtet sie das Gesundheitswesen und den Konsumsektor. Quelle Chart: www.managermagazin.de


      :(
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 06:55:24
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ford-Mitteilung wirft Schatten über Detroiter Autoschau

      Detroit, 07. Jan. (Reuters) - Die ansonsten mit schnittigen Sportwagen und noblen Luxuxkarossen glänzende Autoschau in Detroit wird in diesem Jahr von einem drohenden Unheil überschattet. US-Presseberichten vom Sonntag zufolge plant Branchengigant Ford offenbar massive Reduzierungen bei Personal und Produktion. "Angst Crashes Auto Party" titelte eine Sonntagszeitung der amerikanischen "Auto-Hauptstadt" Detroit mit Blick auf eine anstehende Mitteilung Fords zu einem Restrukturierungsprogramm im Zuge der Wirtschaftsschwäche in den USA. "Wir befinden uns derzeit inmitten eines schmerzhaften, aber notwendigen Umbaus unseres Unternehmens", sagte später Ford-Chef William Clay Ford Jr. und kündigte zugleich für Ende dieser Woche tatsächlich eine Bekanntmachung seines Konzerns an.

      Bereits vor Beginn der North American International Auto Show, die am Sonntag ihre Tore für die Presse öffnete, war klar, dass die weltweit schwache Konjunktur und die durch die Anschläge vom 11. September besonders in Mitleidenschaft gezogene US-Wirtschaft eines der beherrschenden Themen der Messe in Detroit sein dürften. Mit einer beinahe ruinösen Preispolitik versuchen die US-Autobauer der Nachfrageschwäche entgegen zu wirken, was allerdings die Gewinnmargen empfindlich belastet. Ford und die Daimler-Tochter Chrysler schreiben bereits rote Zahlen. Chrysler-Chef Dieter Zetsche bekräftigte jedoch am Sonntag die Zielsetzung seines Konzerns, in diesem Jahr die Gewinnschwelle wieder zu erreichen.

      Auch Ford-Chef Ford sagte, das Unternehmen habe bei der Restrukturierung bereits Fortschritte gemacht, diese aber noch nicht beendet. Details zur bevorstehenden Ankündigung nannte er nicht. Experten rechnen jedoch damit, dass der Traditionskonzern zahlreiche Stellen abbauen und einige Fertigungsstätten schließen könnte. Bernd Gottschalk, Präsident des deutschen Verbandes der Automobilindustrie (VDA), geht nach eigenen Worten von einem Rückgang des US-Automarktes in diesem Jahr, aber nicht von einem Einbruch aus. Insgesamt sei es sogar denkbar, dass sich der Markt stabilisiere, sagte Gottschalk am Rande der Autoschau. Seines Erachtens nach könnten die deutschen Autobauer langfristig gesehen möglicherweise sogar ihre Marktanteile in Nordamerika ausbauen, fügte der VDA-Präsident hinzu.

      pew/rin

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 07:01:41
      Beitrag Nr. 19 ()
      Nikkei schliesst mit 70 P. im plus.

      Morgen Ausbruch möglich. :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 07:06:37
      Beitrag Nr. 20 ()


      nikkei aus bollingers raus, allerdings nur schwach morgen bestätitung von ca. 100 punkten notwendig und wir sehen die 12.000 :D
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 07:07:01
      Beitrag Nr. 21 ()
      und jetzt ab in die schule :mad:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 07:08:25
      Beitrag Nr. 22 ()
      :mad::mad::mad::mad::mad::mad:





      :mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 07:09:01
      Beitrag Nr. 23 ()
      Moin germa, moin alle...

      Hat mal einer den Kurs von NEC, mein Fernseher kriegt kein Bild :mad:

      Bis nachher
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 07:37:44
      Beitrag Nr. 24 ()
      <<Ihr seid halbe Sklaven>>


      Nobelpreisträger Milton Friedman über zu viele Steuern und zu wenig Flexibilität in Deutschland, den Euro und Rezessionsgefahren



      Milton Friedman (89) auf dem Balkon seiner Wohnung in San Francisco. Von 1946 bis 1983 war er Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Chicago.
      Foto: Focus




      BM München - Weil es unter den Euro-Ländern zu viele politische Unstimmigkeiten gibt, beurteilt der Wirtschaftswissenschaftler Milton Friedman die Zukunft der europäischen Gemeinschaftswährung skeptisch. Er hält nichts von staatlichen Eingriffen in die Wirtschaft und lehnt Konjunkturprogramme zur Überwindung einer Rezession ab. Für Deutschland empfiehlt Friedman Steuersenkungen, um die Unternehmer zu entlasten und die Staatsausgaben zu senken. Mit Friedman sprach Judith Kotra.

      Der Euro wird greifbar und die Bürger mögen ihn. Sie auch, Professor Friedman?

      Milton Friedman: Nachdem der Wechselkurs als Anpassungsmechanismus weg ist, lautet die Frage: Wodurch wird er ersetzt? Was ersetzt werden muss, ist Flexibilität, nämlich dass verschiedene Staaten sich verschiedenen Währungen anpassen können. Was sie brauchen sind flexible Löhne, flexible Preise und ein Höchstmaß an Wettbewerb und Mobilität. Unter diesen Umständen könnte der Euro ein Erfolg werden.

      Wenn man jedoch den gegenwärtigen Grad von Unflexibilität unter den zwölf Teilnehmerstaaten betrachtet, ist es durchaus denkbar, dass sie durch die unterschiedlichen Umstände eher eine Zunahme sehr ernster politische Unstimmigkeiten als eine Abnahme bekommen. Meine ökonomische Analyse zeigt, dass es sehr fraglich ist, ob der Euro ein großer Erfolg wird. Die EZB ist verantwortlich für zwölf Staaten und es ist fast unmöglich, es allen recht zu machen.

      Wie wird sich das Preisniveau entwickeln?

      Momentan ist die Inflationsrate sehr niedrig. Aber früher oder später wird sie wieder steigen. Die Versuchung, die Notenpresse zur Finanzierung von Staatsausgaben zu nutzen, ist einfach zu stark. Ihr wird nicht unendlich widerstanden werden. Unter dem Druck der Maastricht-Kriterien haben sich die europäischen Teilnehmerstaaten bisher zurückgehalten. Aber jetzt, nachdem der Euro existiert, wird man sehen, was passiert.

      Eine entscheidende Rolle spielt dabei die weitere konjunkturelle Entwicklung. Ihre Prognose?

      Ich denke, die gegenwärtige Lage hat viel von einer «Feld-, Wald und Wiesen-Rezession». Gewiss, sie kommt nach dem Zusammenbruch der technologiegetriebenen Börse. Sie ist auch wegen des 11.September etwas Besonderes. Der 11. September hat unzweifelhaft die Rezession vertieft und verlängert. Typischerweise startet die US-Notenbank mit Ankurbelungsmaßnahmen mitten in einer Rezession. In diesem Fall reagierte die Fed vorher, bevor sich die Wirtschaft tatsächlich in der Rezession befand. Deshalb wird es interessant sein zu sehen, ob diese Rezession viel milder wird, als das sonst der Fall wäre.

      Alles in allem habe ich aber den Eindruck, dass sich dies als eine gewöhnliche «Feld-, Wald und Wiesen-Rezession» entpuppen wird - mit einer Wende nach oben frühzeitig in 2002. Das wirkliche Fragezeichen hat etwas zu tun mit dem Feldzug gegen Terrorismus - was viel mehr Sorge bereitet, als jede Frage zur Wirtschaftslage.

      Was halten Sie von Konjunkturprogrammen in der gegenwärtigen Situation?

      Um Geld zu machen, hat ein Unternehmer nur eine Chance: Er muss den Leuten etwas bieten. Politiker machen Geld, indem sie es von einigen Leuten nehmen und es an andere verteilen. Politiker geben gerne aus. Jeder Politiker wird immer froh sein, eine Entschuldigung dafür zu finden, Geld auszugeben. Es ist Rezession - aaahhh, das ist eine Entschuldigung, um Geld auszugeben. Auch deshalb ist nichts Ungewöhnliches an dieser Rezession. In der Rückschau auf frühere Rezessionen werden Sie das gleiche Phänomen finden. Was diesmal besonders erscheint, ist die weltweit lange Vorlaufphase mit besonders schnellem Wachstum.

      Ein Wort zu Deutschland, Herr Professor?

      Die deutsche Wirtschaft gilt nach wie vor als produktiv und effizient. Gleichzeitig hat Deutschland sich mehr und mehr zu einem verkrusteten Apparat entwickelt. Es ist sehr schwer, Arbeitnehmer zu entlassen, und deshalb sind Unternehmen sehr zögerlich, welche einzustellen. Wenn Sie ein produktives und effizientes System haben wollen, brauchen Sie einen flexiblen Arbeitsmarkt. Sie brauchen eine Ausgangslage, in der junge Firmen beginnen können, in der sie Leute einstellen ohne das Gefühl, sie nie wieder entlassen zu können.

      Was Sie also in Deutschland wie im Großteil Europas brauchen, ist ein größerer Grad an Flexibilität und weniger Bürokratie. Die Staatsquote ist in Deutschland sehr hoch. Man sollte meinen, eine Reduzierung der Staatsquote wäre die richtige Politik. Der Weg dahin führt über Steuersenkungen. Der einzige Weg, um Staatsausgaben zu senken führt über niedrigere Steuern, damit Regierungen weniger zum Ausgeben bleibt. Jeder Deutsche arbeitet die Hälfte des Jahres für den Staat. Um es unverblümt zu sagen: Ihr seid halbe Sklaven.

      Klare Worte eines überzeugten Wirtschafts-Liberalen. Haben Ihre Ideen in der Rückschau den Realitätstest bestanden?

      Ich glaube, dass die historischen Fakten meine Perspektive ziemlich stützen. Wenn wir uns in der Welt umschauen - wo geht`s den Leuten gut? In Ländern, die einen Großteil ihrer Aktivitäten durch den freien Markt regeln. Wessen Lage hat sich in den vergangenen 30 Jahren am meisten verbessert? Menschen in Ländern, die freie Unternehmen und Märkte angenommen haben - wie Singapur, Hongkong, Taiwan, Korea, Polen, Ungarn. Ein alter Freund hat mir mal gesagt: Es gibt eine Sache, von der Du sicher sein kannst, dass sie jeder verfolgt - nämlich, dass er seine Interessen den Deinen voranstellt. Politikern dürfen Sie unterstellen, dass sie ih-re Interessen voranstellen - ebenso wie Unternehmer. Die Frage lautet, wie man institutionell mit maximaler Wahrscheinlichkeit garantiert, dass Menschen bei der Verfolgung ihres Eigeninteresse auch dem Interesse der Allgemeinheit dienen.

      Das Interview sendet das Bayerische Fernsehen in seinem Wirtschaftsmagazin Profile am heutigen Montag um 21.20 Uhr.






      :)
      H_Schotter
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 08:09:26
      Beitrag Nr. 25 ()
      Wasist mit dem Nikkei-future nachbörslich passiert? :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 08:12:25
      Beitrag Nr. 26 ()
      Guten Morgen von Reuters am Montag, den 7. Januar 2002

      TOP AKTUELL

      Der Euro wird nach Auffassung von Bundesfinanzminister Hans Eichel mit seiner tendenziell steigenden Bedeutung in aller Welt die Weltwirtschaft stabilisieren. Eichel sagte am Montag vor Bankenvertretern in Schanghai: "Sein Wertpotenzial ist noch längst nicht ausgeschöpft." Und er ergänzte: "Ich glaube nicht, dass in absehbarer Zeit die dominierende Rolle des US-Dollars durch den Euro gefährdet werden kann." Der Euro werde aber ohne Zweifel in Zukunft eine stärkerer Rolle spielen und er "wird auch die Abhängigkeit der Weltwirtschaft von der Entwicklung in Amerika dämpfen." Insofern stabilisiere der Euro nicht nur die Entwicklung in Europa, sondern weltweit.

      Zusatzinfo unter: [ECI-GER]

      BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
      * Die Volkswagen-Tochter Audi hat im vergangenen Jahr ihren weltweiten Absatz an Fahrzeugen der eigenen Marke um elf Prozent gesteigert und damit das sechste Rekordjahr in Folge erreicht.

      * Die Deutsche Bank sieht nach den Worten ihres Vorstandssprechers Rolf Breuer keinen Bedarf einer Erweiterung ihres Großkundengeschäfts in Europa.


      Zusatzinfo unter:Doppelklick [.FDE][.NMDE][GER-HOT][GER/TOP]

      FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE
      * Die Europäische Kommission will nach einem Bericht des Magazins "Focus" demnächst hohe Geldstrafen gegen Fluggesellschaften bei Überbuchungen und Verspätungen verhängen.

      * Die Preise in Deutschland sind durch die Währungsumstellung von Mark auf Euro einer Untersuchung des Nachrichtenmagazins "Focus" zufolge leicht gestiegen.

      * 2001 waren im Durchschnitt 3,85 Millionen Menschen arbeitslos, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Berufung auf Kreise der Bundesanstalt für Arbeit. Im Monat Dezember liege die Zahl der Arbeitslosen mit 3,96 Millionen knapp unter vier Millionen.

      * Die Hypovereinsbank hat Interesse an dem Online-Broker Consors. Dies sagte Hypovereinsbank-Chef Albrecht Schmidt dem "Handelsblatt".

      BLICKPUNKT DEVISEN:
      Überlegungen der chinesischen Regierung, den Anteil des Euro in den Devisenreserven des Landes zu erhöhen, haben der europäischen Einheitswährung am Montag an den asiatischen Märkten Händlern zufolge zu leichten Kursgewinnen verholfen. Der chinesische Finanzminister Xiang Huaicheng hatte am Sonntag gesagt, sein Land sollte erwägen, die eigenen Devisenreserven so bald als möglich mit mehr Euros aufzufüllen. Allerdings sagten Devisenmarktexperten, dass die Aussichten der Einheitswährung wegen der Abwertung des argentinischen Peso etwas getrübt seien. Europäische Banken, darunter besonders die spanischen, sind sehr stark in dem lateinamerikanischen Land engagiert.

      Zusatzinfo unter: [GER-FRX] [USD/LDE]

      BLICKPUNKT FERNOST:
      Angetrieben von Kursgewinnen bei Technologie- und Banktiteln hat der Aktienmarkt in Tokio am Montag 0,65 Prozent im Plus geschlossen. Die guten US-Vorgaben vom Freitag und der schwache Yen lösten Händlern zufolge die Gewinne von Technologiewerten wie Kyocera aus. Die Aktie beendete den Handel mit einem Plus von 2,78 Prozent auf 9250 Yen. Der 225 Werte umfassende Nikkei Index schloss 0,65 Prozent fester bei 10.942,36 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index legte um 0,11 Prozent auf 1055,14 Zähler zu. "Vom Jahresende bis heute hat es keine bahnbrechenden Nachrichten gegeben. Aber der Markt bekommt Aufwind durch die US-Märkte und den schwachen Yen", sagte Hidenori Karaki von Tokyo Mitsubishi Personal Securities.

      Zusatzinfo unter: [.TDE][JP-STX][HK-STX]

      BLICKPUNKT WALL STREET:
      Die jüngste US-Arbeitsmarktstatistik hat am Freitag an den New Yorker Aktienmärkten nach Händlerangaben Hoffnungen auf eine Trendwende der US-Konjunktur verstärkt und für Kursgewinne gesorgt. Analysten deuteten die Verlangsamung des Stellenabbaus im Dezember überwiegend als Signal für den Beginn einer Konjunkturerholung. Der Dow-Jones-Index schloss 0,86 Prozent höher auf 10.259,74 Punkten, während der technologielastige Nasdaq-Index 0,74 Prozent auf 2059,38 Zähler zulegte.

      Am US-Rentenmarkt notierten am Freitag die richtungweisenden zehnjährigen Bonds zuletzt 3/32 im Minus auf 99-1/32 Punkten und erbrachten eine Rendite von rund 5,13 Prozent. Die 30-jährigen Titel wurden 6/32 tiefer auf 97-16/32 bewertet und rentierten mit 5,55 Prozent.

      Zusatzinfo unter: [.NDE][US-STX][US-DBT]

      SNAPSHOT MÄRKTE:
      Citibank-Dax-Indikation:

      Bund-Future:
      Euro
      Dow Jones
      Nikkei-Index

      INDIKATOREN DES TAGES:

      Am Montag stehen keine wichtigen Wirtschaftsindikatoren zur Veröffentlichung an.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 08:32:13
      Beitrag Nr. 27 ()
      moin moin :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 08:34:56
      Beitrag Nr. 28 ()
      Moin Dolby :)



      Heute ist ein richtig nachrichtenloser morgen. :(
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 08:41:13
      Beitrag Nr. 29 ()
      Moin

      Hat bitte mal jemand den SK von NEC??
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 08:51:16
      Beitrag Nr. 30 ()
      Einen recht schönen guten Morgen.
      :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 08:54:25
      Beitrag Nr. 31 ()
      diablo:

      Leider nicht. :(
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 08:55:59
      Beitrag Nr. 32 ()
      HypoVereinsbank-Chef - Haben Interesse an Consors


      : 07.01.2002 08:40

      München, 07. Jan (Reuters) - Die HypoVereinsbank hat nach den Worten ihres Vorstandssprechers Albrecht Schmidt Interesse am zum Verkauf stehenden Nürnberger Discount-Broker Consors. "Das werden wir uns gründlich anschauen. Consors ist interessant und hat viele gute Kunden", sagte Schmidt in einem Gespräch dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Nach der finanziellen Schieflage der Consors-Muttergesellschaft Schmidt-Bank soll für die am Neuen Markt gelistete Consors nun ein Käufer gefunden werden. "Ich gehe davon aus, dass es mehrere Interessenten für Consors gibt", sagte Schmidt weiter. Das Institut soll bis Ende März verkauft werden. Der Chef von Deutschlands zweitgrößter Bank bekräftigte in dem Interview, dass die eigene Direktbank-Tochter DAB Bank nicht wie von Branchenexperten spekuliert in den Konzern eingegliedert werden solle. "Wir sprechen nicht über eine Integration der DAB Bank", sagte Schmidt. Generell erwarten Analysten angesichts des derzeit schwierigen Marktumfeldes eine Konsolidierung bei den Direktbanken. So werden auch der Commerzbank in Branchenkreisen Überlegungen nachgesagt, ihre Direktbank-Tochter Comdirect möglicherweise in den Bankkonzern wieder eingliedern zu wollen. Wie Schmidt der Zeitung weiter sagte, erwartet er vorerst keine rasche Konjunkturerholung. "2002 wird alles andere als ein leichtes Jahre", sagte der HypoVereinsbank-Chef. Die gesamte Branche stehe weiter vor schwierigen Monaten. Er gehe nicht davon aus, dass es in der zweiten Jahreshälfte 2002 bereits zu einer nachhaltigen Konjunkturerholung komme. Sein Institut habe im abgelaufenen Geschäftsjahr jedoch die Hausaufgaben erledigt und könne nun "seine eigene Konjunktur machen". zap/ked
      :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 08:56:20
      Beitrag Nr. 33 ()
      Alles_klar




      Moin Jungs u. Mädels



      Thema: ICH BIN AUS KULMBACH, MEIN VATER HEISST BERND:laugh:



      Weltweiter Aufschwung



      Die Weltwirtschaft und mit ihr die internationalen Aktienmärkte stehen vor einem rasanten
      Aufschwung im kommenden Jahr.
      Zu diesem Ergebnis kommt die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD).
      In ihrem aktuellen Konjunkturbericht prognostiziert die Organisation zwar für das zweite Halbjahr 2001 ein negatives Wachstum von 0,3 Prozent in den OECD-Mitgliedsstaaten - damit befinden sich die Industrieländer zum ersten Mal seit über 20 Jahren in einer Rezession -, doch bereits für das zweite Halbjahr 2002 rechnet sie mit einem starken Wachstum von 2,9 Prozent.


      Das Wachstum wird in den einzelnen Staaten unterschiedlich ausfallen. Motor der Wirtschaftserholung werden nach Einschätzung der OECD die USA sein.
      Für das kommende Jahr rechnen die Experten zwar nur mit einer unterdurchschnittlichen Expansion von 0,7 Prozent - in der Euro-Zone soll sich das Wirtschaftswachstum im gleichen Zeitraum auf knapp 1,5 Prozent belaufen.


      Doch spätestens im darauf folgenden Jahr 2003
      soll die US-Wirtschaft dann vor dem großen Sprung nach oben stehen und mit 3,8 Prozent zulegen.
      Bestätigt fühlt sich die OECD durch die Veröffentlichung des Indexes der US-Frühindikatoren, der durch das private Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board aus zehn Einzelindikatoren ermittelt wird.
      Für Ok- tober gibt der Index einen Anstieg um 0,3 Prozentpunkte an, nachdem er zuvor im September noch um 0,5 Prozentpunkte zurückgegangen ist.
      Der Index bildet die Entwicklung der Wirtschaft in drei bis sechs Monaten ab.


      Mit dem unerwarteten Anstieg der Frühindikatoren und den erfreulichen Prognosen der OECD sollte es für die Börse eine Leichtigkeit sein, ihre seit fast zwei Jahren andauernde Abwärtsbewegung zu beenden und in eine neue Haussephase überzugehen. Denn einen nachhaltigen Gewinneinbruch wird es weder in diesem noch in den darauf folgenden Jahren geben. Große US-Fonds scheinen dies schon längere Zeit geahnt zu haben; sie gehörten in den letzten Wochen zu den aktivsten Käufern.
      Systematisch haben sie ihren Cash-Anteil reduziert und jede kleine Korrektur dazu genutzt, Aktienpositionen aufzubauen.


      Noch halten sich die Fonds mit ihren Meldungen und Markteinschätzungen zurück, denn sie wollen bei ihren Einkaufstouren natürlich nicht beobachtet werden. Klammheimlich schicken sie ihre »Agenten« los, die Ausschau nach günstigen Aktien halten.
      Darum sollte der Privatanleger nicht länger hinten anstehen und auf offizielle Kaufempfehlungen der Banken und Analystenhäuser warten.


      Diese werden nämlich erst dann dem breiten Publikum zugänglich gemacht, wenn die Institutionellen selbst schon investiert sind. Also, meine verehrten Leserinnen und Leser, es ist Kaufzeit! Warten Sie nicht auf Empfehlungen oder auf Daten, die den Aufschwung der Wirtschaft bestätigen, denn dann ist es bereits schon zu spät.

      Ihr

      Bernd Förtsch



      so, sei, es, Alles_klar
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 09:13:32
      Beitrag Nr. 34 ()
      morsche:)

      so nochmal nen Happen Sap put einverleibt

      535365 wenns wen interessiert
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 09:14:15
      Beitrag Nr. 35 ()


      Infieon hat ab ca. 30,50€ ordentlich Platz. Bleibt trotzdem risiko, nach der Rallye.


      So sehen viele DAX-Werte aus. Kurz vor dem Ausbruch.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 09:14:35
      Beitrag Nr. 36 ()
      von wegen positiver nikkei :(

      der tageschart sieht ja nicht gut aus. hat ein problem mit der 11.000 :cry:

      schau mer mal.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 09:17:13
      Beitrag Nr. 37 ()
      Dolby:

      Der Nikkei stand vor wenigen Tagen noch fast 10% tiefer. Ein kurzer Rückgang wäre eh gesünder. Oder up 11.300 und nochmal Test der Ausbruchszone.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 09:24:35
      Beitrag Nr. 38 ()
      ich kann schon wieder keine bilder reinstellen. sobald ich die "eigenschaften" eines bildes sehen will kommt eine IE fehlermeldung.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 09:27:00
      Beitrag Nr. 39 ()
      @ germa

      hab leider keine turbo-zertifikate auf den nikkei gefunden. :(

      wird doch langweilig. hast du schon interessante aktien auf der liste?

      :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 09:30:41
      Beitrag Nr. 40 ()
      moin alle :)

      Heute wieder arbeiten :mad:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 09:44:47
      Beitrag Nr. 41 ()
      Uiuiuiui, DAX mit Staertsprung 5350 P.!

      "Zu Beginn auf 5.350 P., im Extremfall sogar 5.395 P. und dann unter 5270 P. wäre der Konsolidierungsbeginn. 5.150 P. als Tief wären denkbar.
      Andersrum upmove 5.350/5.360 P., Rückgang 5.310/5.320 P. und dann über 5.400 P. Kurse bis in den Bereich 5.800/6.000 P. im Laufe der Woche möglich. "


      Jetzt kommts drauf an!
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 09:48:09
      Beitrag Nr. 42 ()
      Moin zombi :)


      Dolby:

      Bislang nur die Softbank und die ist auch schon in Depot.
      Japan-Einzelwerte ist Harakiri. Schade das hier kein Profi aus diesem SEgment mitliest. :(
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 09:48:28
      Beitrag Nr. 43 ()
      Moin zombi :)


      Dolby:

      Bislang nur die Softbank und die ist auch schon in Depot.
      Japan-Einzelwerte ist Harakiri. Schade das hier kein Profi aus diesem SEgment mitliest. :(
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 09:57:05
      Beitrag Nr. 44 ()
      Wie wärs mit Harakiri Tsushin, die sind doch auch schön billig :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 09:59:34
      Beitrag Nr. 45 ()
      Dax Europa`s stärkster Indizes
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 10:05:33
      Beitrag Nr. 46 ()
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 10:11:10
      Beitrag Nr. 47 ()
      Der DAX machts spannend. Bis 5270 P. kann er, darunter droht grössere Korrektur


      aussendiensttermin
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 10:32:51
      Beitrag Nr. 48 ()
      typisch für aufwärtsbewegungen sind intraday-korrekturen, die die überkauften indikatoren quasi ohne kursverluste abbauen, insbesondere im 60 min. chart.

      bei 5290 wird sich evtl. ein doppelboden ausbilden und die korrektur könnte schon wieder beendet sein.

      die großen sprünge im dax zeigen jedoch klar die hohe nervosität und ängstlichkeit der anleger. esbraut sich wohl ein größerer ausbruch zusammen.

      ich denke es steht 80:20 für einen ausbruch nach oben!

      thomas
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 10:49:19
      Beitrag Nr. 49 ()
      Hans Bernecker: Gratwanderung
      Mails/Nachrichten vom 07.01.2002, Bernecker & Cie.

      --------------------------------------------------------------------------------
      Guten Morgen, meine Damen und Herren,
      das Ganze ist zwar eine optische Gratwanderung, aber noch immer mit steigender Tendenz. Dabei wird es so manchem `mulmig`, wenn sie die Zwischenbilanz für die Chipspekulation betrachten oder auch andere
      Technologietitel. Geht das gut? 70 % und 80 % Kursgewinn für Werte wie Cisco oder JDS Uniphase, aber auch Dell etc. Selbst wenn man unterstellt, daß die Gewinne in diesem Jahr um bis zu 60 % höher ausfallen werden. Die nächste AB widmet sich also diesem zentralen und wichtigsten Thema für die aktuelle Marktlage. Sinngemäß gilt dies auch für eine ganze Reihe von Europatiteln, die allesamt unter dem Eindruck stehen:

      Ich bleibe bei meiner Meinung, daß die Konjunkturerholung deutlich besser ausfallen wird als sämtliche Auguren vorausgesagt haben. In exakten Zahlen läßt sich das im Moment noch nicht genau greifen, aber es ist unverkennbar:
      Alle wollten supervorsichtig sein und haben deshalb nach unten übertrieben. Nach dem Attentat von New York ist dies psychologisch verständlich, aber real-ökonomisch nicht gerechtfertigt. Das gilt sogar für Deutschland. Was daraus wiederum für den langfristigen Trend erwächst, ist ebenfalls noch nicht exakt vorauszusagen, aber mindestens tendenziell. Einziges Problem:

      Natürlich gibt es nach über 45 % Gewinn für die Indizes technische Korrekturen. Das weiß jeder. Und Sie werden nicht umhin kommen, da und dort Kasse zu machen, aber bitte nie für die ganze Position, sondern besser für die 50 %, die ich schon begründet hatte. Denn:

      Die Wall Street reizt ihr Potential weiter aus. 10.259 im Dow Jones lassen noch immer 10.600 zu. Ebenso ist aber auch ein Abfall um 200 Punkte möglich. Das gilt für diese Woche. Bitte nicht übersehen: Ab 11.350 wäre es schon ein neuer Rekord in der Geschichte der amerikanischen Börse. Deshalb immer darauf achten: Gute Gewinne werden zur Hälfte glattgestellt. Motto: Was man hat, hat man. Die Markttechnik sieht gut aus. Advance/Decline im Verhältnis
      fast 2:1. Bei new highs/new lows sogar 10:1 und 11:1 in den letzten zwei Börsentagen. Fast das gleiche zeigt die Marktlage an der Nasdaq. Hier ist der Tracking-Stock mit 41 $ noch immer ein Kauf, allerdings mit dem Zusatz: Technische Korrektur bis 38,50 $ jederzeit möglich und dann ein Nachkauf. Sie wissen warum? Mit diesem Stock fahren Sie den Nasdaq als Gesamtmarkt. Dieses Investment ist seit 30 $ (1. Empfehlung) ein Muß. Aktuelle Anpassungen der Kurse:

      AMD hat 20 $ erreicht. Restpotential geht bis 25 $. Nur noch halten. Compaq hat 11 $ überschritten, so daß 15 $ kurzfristig wahrscheinlich sind. Einer besonderen Überprüfung bedarf Sun Microsystems. Dazu bitte die nächste AB abwarten. Apple Computer schaffte knapp 24 $. Das geht mir etwas weit. Besser sind deshalb American Power Conversion unter 16 $. Ferner Symbol Tech bei 16 - 17 $ und unverändert Unisys, die schon 13,50 $ übersprangen. Vielleicht haben Sie es noch nicht gemerkt: Charles Schwab bereits bei 19 $. Sie wissen, dieser Discount-Broker ist so ähnlich wie eine Art Optionsschein auf den gesamten Markt. 25 $ halte ich für möglich. Bei Scientific Atlanta dürften Sie den Zukauf nicht mehr geschafft haben. 24 $ halte ich aber noch für machbar, aktuell 26,80 $. Hier ist eine Anfangsposition auch billigst vertretbar. Ferner: Sollte AOL heute eine Gewinnwarnung herausgeben und der Kurs auf 27 $ fallen (zuletzt 32 $), wäre dies das erste Mal, daß ich mich dieser Aktie `nähere`. Sie kommt von über 60 $.

      Zu den bekannten und beliebten Spieltiteln: Ariba schaffte beinahe 8 $. Neues Limit 7,10 $. Broadvision bleibt mit 2,90 - 3,10 $ und Commerce One sprang über 4 $. Hier war es richtig, wenigstens eine Hausnummer zu etablieren, wie an dieser Stelle mehrfach dargestellt. Nächstes Zukauflimit
      3,50 $. Für CMGI bleibt es bei 1,70 - 1,80 $ und für Yahoo unter 20 $. Auch hier muß eine solche Hausnummer stehen.

      Nachrichtlich: Totgesagte leben länger: Silicon Graphics schaffte soeben 900 % Kursgewinn gegenüber dem Tief von 31 Cents bis zuletzt knapp über 3 $. Fantastisch, obwohl noch keine exakten Zahlen vorliegen, und ich hatte mich deshalb nicht getraut, auf dem Tiefstniveau eine solche Empfehlung zu geben, obwohl ich sie persönlich für richtig hielt. Ich hatte einfach Angst, daß es zu einem Fall Chapter 11 kommt. Deshalb warte ich die nächsten Quartalszahlen ab, denn: S.G. ist noch immer einer der führenden Titel in der CAE-Technik, die durch die Investitionsflaute der amerikanischen
      Filmindustrie in die Sackgasse lief.

      Frankfurt folgt der Wall Street und baut die Volatilität weiter ab. VDAX inzwischen unter 25 und damit am oberen Rand der Normalzone, die in der Regel um 16 - 24 liegt. Er kommt von 52 und war für Sie einer der wichtigsten Tendenzanzeiger seit August/September, wie Sie sich erinnern. Heute beginnt die Detroit Auto Show und alle prognostizieren ein schwaches Autojahr weltweit. Gewiß, aber auf die Differenzierung kommt es an. Massenware leidet darunter, aber kaum Premium-Marken, wie ich in der AB schon begründet habe. Daimler erreichte mit 51 E. am Freitag den bisherigen Spitzenwert, muß ihn aber überspringen, um 58/59 E. zu erreichen. Orientieren Sie sich weiterhin nicht an den Zahlen für 2001. Die sind nun wirklich Vergangenheit. Ganz wichtig ist nämlich: Daimler muß bei Chrysler die Stückzahl zurückfahren, um die Stückgewinne zu verbessern. Das ist die Kurzformel für die Sanierung. Alles Nähere in der AB. Die neue Einschätzung von Metro durch Merrill Lynch teile ich. Auch dazu einige Details in der nächsten AB, die über das hinausgehen, was M.L. vorträgt. Ich habe dazu ergänzende Infos aus Düsseldorf. Mir scheint, daß Metro eine Art Karstadt Nr. 2 in diesem Jahr wird. Mit Karstadt lagen Sie im letzten Jahr schon glänzend und im Durchschnitt um 40 % im Plus. Die Abwertung von SAP ist
      dagegen nicht ganz falsch, aber nur begrenzt wirksam. Ergänzend zum letzten Ticker: Ab 160 E. wird es eng. Kein neuer Kauf, es sei denn, Sie spekulieren sehr knapp und kurz.

      Die Bautitel bleiben für mich noch immer eine interessante Spekulation. Das will niemand lesen oder hören, aber Sie verdienen damit Geld. Ähnlich wie bei den Autos im letzten Jahr. Am Freitag: Dyckerhoff-Vorzüge + 4,7 %, Heidelberger Zement + 5,6 und Hochtief + 5,8 %, wobei Bilfinger & Berger
      wegen Buderus schon vorgelaufen war. Sowohl die Zementtitel als auch Hochtief werden den MDAX in diesem Jahr mit ziemlicher Sicherheit schlagen. Wie sich das Potential der neuen MDAX-Mitglieder gestalten wird, versuche ich in der nächsten AB auszuloten. Mindestens zwei Titel sind hochinteressant.

      Ich glaube, ich habe Ihnen damit einige interessante Anregungen gegeben und verbleibe bis morgen

      herzlichst Ihr

      Hans A. Bernecker
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 10:59:44
      Beitrag Nr. 50 ()
      Weiß jemand, wann AOL die Aussichten für 2002 heute bekanntgibt, habe was von einer bevorstehenden Gewinnwarnung gehört, das könnte den Anfang einer größeren Korektur an den Märkten einleiten.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 11:00:57
      Beitrag Nr. 51 ()
      klasse germa,

      ein aussendiensttermin von 38 min. länge - das ist rekordzeit ;)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 11:01:50
      Beitrag Nr. 52 ()
      Germa ist der schnellste Außendienstmitarbeiter aller Zeiten.:D
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 11:06:15
      Beitrag Nr. 53 ()
      germa braucht aber ziemlich lange auf dem klo :D
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 11:06:43
      Beitrag Nr. 54 ()
      dax 5278

      jetzt müssen die verkäufe kommen, von denen germa gesprochen hat.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 11:08:50
      Beitrag Nr. 55 ()
      @germanasti: Unsere Einschätzung vom Freitag, wonach heute eine Pause nach oben eintritt war wohl nicht ganz verkehrt;) Ansonsten ist es eben ein stinknormaler Montag...wenig los.

      Mein gehirn habe ich am Sonntag etwas gequetscht, die Ergüsse sind in deinem Thread wie letzte Woche angesprochen.

      Gruß
      Hirse
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 11:09:49
      Beitrag Nr. 56 ()
      ich denke es wird lediglich die etwas überkaufte situation beerinigt, das ist nicht mehr als gesund.

      es gibt evtl. sogar schon wieder schöne nachkaufchancen :)

      cool bleiben. wir hatten ja einige schöne kerzen in folge, da kann ruhig mal eine verschnaufpause kommen. die woche ist noch lange genug um die 5400 zu knacken ;)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 11:11:01
      Beitrag Nr. 57 ()
      Ich will ja wirklich nicht gehässig oder gar ein Stinkstiefel sein. Doch wenn man die letzten Tagen intraday exakt das Gegenteil gemacht hat von dem was Fanthomas orakelte, konnte man so gut wie immer gewinnen. Nachweisbar!

      Man merkt stark das er einer von Godmode-Trader ist. :p


      Soviel zu diesem Thema.




      DAX ist nun im Bereich 5270 P. Signifikant darunter bedeutet eine grössere Konsolidierung. d.h. aber nicht unbedingt über mehrere Tage. Intraday bis 5220 P. könnte bereits ausreichend sein.
      Unter 5150 P. brennt der Baum.

      In Amiland heute keine Nachrichten ausser AOL.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 11:13:14
      Beitrag Nr. 58 ()
      Hirse:

      Ich habe es heute morgen kurz überflogen. Ausführlich lese ich es heute nachmittag daheim. :)

      Die Konsolidierung ist sehr gesund!
      Allerdings bedenklich das keine Bären Blut schreien. :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 11:19:14
      Beitrag Nr. 59 ()
      germa,

      schnellster aussdienstmitarbeiter aller zeiten ;)

      was willst du mir sagen?

      schreie ich dir zu wenig satan, blut, hölle oder crash? ;)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 11:28:48
      Beitrag Nr. 60 ()
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 11:29:01
      Beitrag Nr. 61 ()
      der dax bildet jetzt intraday einen sehr spitzen bullkeil ;)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 11:32:03
      Beitrag Nr. 62 ()
      PS zu #60:

      Moin!

      Wir lagen vor Madagaskar:D

      Gruss, n.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 11:36:19
      Beitrag Nr. 63 ()
      Auch nicht schlecht:

      Avatar
      schrieb am 07.01.02 11:36:36
      Beitrag Nr. 64 ()
      Der DOJI beim Nasdaq ist doof.
      Abwarten was passiert.
      Heute ist kein guter Tag für Optionsscheine.

      Aber ein guter Tag für Lycos Europ
      2.400.000.000 Page Views pro Monat ist sehr interessant für Bertelsmann.
      Gerüchten zu folge werden Abfindungskurse um 5 Euro gehandelt.
      -


      Der Wochenchart siehr sauber aus.
      _LONG_

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 11:51:32
      Beitrag Nr. 65 ()
      Thema : Restrukturierungen im Hi-Tec-Sektor:

      ---------------------------------------------------------

      Asianews

      Fujitsu schließt Tochter in Irland

      Eine Tochtergesellschaft von Fujitsu in Irland, die überwiegend Drucker produzierte, die Fujitsu Isotec Ireland Ltd., soll geschlossen werden. In diesem Sinne wird auch die Aktivität einer Fabrik in Dublin beendet. Insgesamt 124 Arbeitskräfte werden ihren Arbeitsplatz verlieren.

      Fujitsu betreibt seit Bekanntgabe der hohen Verluste im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres deutliche Restrukturierungen. In Irland wurde bereits eine Halbleiterproduktionsstätte geschlossen. Hier wurden 340 Personen entlassen. Ein weiteres Werk soll in Oregon geschlossen werden. Die hier beschäftigten 670 Arbeiter werden ebenfalls entlassen.

      -fjs- 07.01.2002 10:01:00
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 11:51:41
      Beitrag Nr. 66 ()
      Guten Tag :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 11:51:54
      Beitrag Nr. 67 ()
      Nasdaq-Future 10 P. im minus. Grund gibt es keinen, ergo bald up?


      Weiss jemand wann der conference-call von AOL ist?
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 11:52:58
      Beitrag Nr. 68 ()
      Guten Morgen Cetinje :)

      ...auf uhr guck...
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 11:53:15
      Beitrag Nr. 69 ()
      15-Jähriger hatte Sympathie für Bin Laden

      Cessna-Absturz in Florida: Junger Pilot hinterließ Abschiedsbrief



      Der 15-jährige Charles Bishop ist aus "Sympathie für Osama bin Laden und die Ereignisse vom 11. September" mit einem gestohlenen Kleinflugzeug in das Bankenhochhaus im US-Bundesstaat Florida gerast. Einen entsprechenden Abschiedsbrief habe die Polizei im Wrack der Cessna im Zentrum von Tampa gefunden, teilte ein Sprecher mit. Der jugendliche Pilot, der bei dem Aufprall am Samstag ums Leben kam, habe in der Notiz angegeben, er habe ohne fremde Hilfe gehandelt.

      "Er war ein verwirrter junger Mann", sagte der Polizeisprecher weiter. Der aus Palm Harbour stammende Schüler hatte die zweisitzige Cessna 172 am Samstag auf dem Flughafen in St. Petersburg entwendet und war ohne Erlaubnis gestartet. Ein Hubschrauber der US-Küstenwache nahm umgehend die Verfolgung auf. Im Zentrum von Tampa raste der junge Mann in ein 42 Stockwerke hohes Gebäude der Bank of America, das am Wochenende aber kaum besetzt war. Dort wurde niemand verletzt und nur geringer Schaden angerichtet.

      Wegen seiner Ähnlichkeit mit den Terroranschlägen vom 11. September alarmierte der Vorfall zahlreiche Ermittlungsbehörden, darunter auch die US-Bundespolizei FBI. Die US-Ermittler schlossen einen terroristisch motivierten Anschlag jedoch zunächst aus.

      07.01.2002 10:14:03
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 11:54:45
      Beitrag Nr. 70 ()
      Köhler soll Argentinien-Krise verschärft haben

      Durch die anhaltende Wirtschaftskrise in Argentinien gerät jetzt offenbar auch Horst Köhler unter Druck. Mitarbeiter im eigenen Haus kritisieren das Krisenmanagement des IWF-Chefs.


      DPA

      Kredite wirkungslos verpufft: IWF-Chef Horst Köhler


      Berlin - Wie erst jetzt bekannt geworden sei, sei der angesehene Nationalökonom und langjährige IWF-Chefvolkswirt, Michael Mussa, im Sommer aus Verärgerung über die Freigabe einer weiteren Kredittranche für Buenos Aires zurückgetreten, berichtet die "Berliner Zeitung". Diese Entscheidung nennt Mussa nun die schlimmste, die der Währungsfonds je getroffen habe. Einige Experten, selbst innerhalb des Fonds, bemängelten, dass die fiskalische Disziplin, die der IWF seinen Mitgliedern als Preis für die großzügige Kreditvergabe aufzwinge, die Abwärtsspirale in Argentinien beschleunigt habe.
      Zusätzliche Kredite sind wirkungslos verpufft

      "Die Rezession wird auf Grund unserer Politik länger dauern und tiefer sein, als wenn wir den Geldhahn ein halbes Jahr früher abgedreht hätten", zitierte die Zeitung einen hochrangigenb IWF-Manager. Köhler habe "noch im Sommer gutes Geld dem schlechten hinterhergeworfen", obgleich dem inzwischen zurückgetretenen Präsidenten Fernando de la Rúa schon damals das Wasser bis zum Hals gestanden habe. Die zusätzlichen Kredite seien wirkungslos verpufft.

      Argentinien steht beim IWF mit vierzehn Milliarden Dollar in der Kreide. Im Rahmen der gültigen Kreditvereinbarung könnte die argentinische Regierung noch weitere neun Milliarden Dollar in Anspruch nehmen. Erst auf Druck der US-Regierung wurden neuerliche Überweisungen gestoppt.

      Nach langen Beratungen hatte das Exekutivdirektorium des IWF im August eine weitere Kredittranche in Höhe von acht Milliarden Dollar (rund neun Milliarden Euro) freigegeben. Wie Kritiker meinen, hätte der Fonds schon früher die Auszahlungen weiterer Gelder ablehnen müssen. "Die Entscheidung im August war ein großer Fehler", meinte auch Fred Bergsten, Direktor des renommierten Institute for International Economics. "Der IWF wird oft wegen seiner gegenüber Nehmerländern zu harten Politik kritisiert. Diesmal war er eindeutig zu weich und hätte nicht nachgeben dürfen", urteilte Bergsten.

      ---------------

      Habe ich schon im Sommer gesagt. :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 11:56:38
      Beitrag Nr. 71 ()
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 11:59:15
      Beitrag Nr. 72 ()
      Japans Autoindustrie wächst im Dezember

      Tokyo Die japanischen Automobilhersteller haben im Dezember 2001 deutlich mehr Autos verkauft als im Vorjahreszeitraum. So hat Toyota Motor 7,6% mehr Fahrzeuge verkauft, Honda Motor hat 7,8% mehr Autos verkauft, Suzuki hat einen Wachstum seiner verkauften PKW von 9% verzeichnet, Nissan 10,1% und Mitsubishi hat sogar einen Zuwachs von veräußerten Fahrzeugen von 28% gegenüber dem Vorjahr erzielen können. Im Monat November waren die Verkäufe leicht rückläufig, wodurch die Autobauer um so mehr erfreulich überrascht wurden. Die Aktien der Automobilbauer werden im Plus gehandelt. (jh)

      © Insidestoxx, 04.01.02 - 08:26
      http://www.insidestoxx.de


      -------------------


      & in Japan gab es keine Mauschelkredite wie in Amiland. :)

      Boom kommt!
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 12:05:01
      Beitrag Nr. 73 ()
      Die Flugzeuggeschicht ist ein HAMMER
      Ein 15 Jähriger beweißt wie schwach die Sicherheit ist
      Grrrrrrrrrrrrrrrr
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 12:06:01
      Beitrag Nr. 74 ()
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 12:06:10
      Beitrag Nr. 75 ()
      Keine Wochenanalyse bei Godmode zu finden. Dort wird es doch keine Kündigung gegeben haben? :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 12:07:26
      Beitrag Nr. 76 ()
      "& in Japan gab es keine Mauschelkredite wie in Amiland. "

      der morgendliche germa-witz :(

      nach den bilanzierungsvorschriften des bakred wären fast alle japanische banken insolvent und gnadenlos überschuldet.
      nach unseren eigenkapitalkriterien müssten wohl fast alle dichtmachen bzw. würden dicht gemacht werden ;)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 12:08:43
      Beitrag Nr. 77 ()
      #73 von liebemachtblind

      ja ja. die amis haben sich einiges einfallen lassen, nach den anschlägen.

      die haben jetzt in den flugzeugen die alten stofftücher gegen papptüren gewechselt, damit sich die piloten etwas sicherer fühlen.


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 12:12:10
      Beitrag Nr. 78 ()
      MADRID (dpa-AFX) - Stark im krisengeschüttelten Argentinien organisierte spanische Unternehmen wie Repsol YPF (Frankfurt: 876845.F, Nachrichten) SA wollen nach einem Pressebericht gegen die jüngsten Maßnahmen der Regierung des südamerikanischen Landes vorgehen. Demzufolge hätten die betroffenen Unternehmen um ein Treffen mit dem neuen argentinischen Präsidenten Eduardo Duhalde gebeten, berichtet die spanische Zeitung "Expansion" am Montag ohne Angaben von Quellen. Dieser habe das Begehren jedoch abgelehnt.
      Analysten rechneten nach der Peso-Abwertung mit einem 6,5-prozentigen Rückgang des Konzernergebnisses bei Repsol. Die 40-prozentige Steuer auf Öl-Exporte werde das Unternehmen mit mehr als 920 Millionen US-Dollar belasten. Auch Telefonica SA werde mit Rückgängen von bis zu fünf Prozent beim Jahresergebnis rechnen.

      Nach fast elf Jahren der Eins-zu-Eins-Bindung an den US-Dollar hat Argentinien den Peso drastisch abgewertet. Wie Wirtschaftsminister Jorge Remes Lenicov am Sonntagabend (Ortszeit) mitteilte, beträgt der neue amtliche Wechselkurs 1,40 Peso pro Dollar. Dies entspricht einem Peso-Kurs von 0,71 Dollar oder einer Abwertung um 29 Prozent. /FX/al/mur/bi

      ----------------------------


      Sollen sich nur beschweren, passiert eh nix. :)

      Gut möglich das Amiland in nächster Zeit -sollte der Börenboom weitergehen- ankündigt Argentinien finanziell zu helfen. Mit dem kommenden Crash wird es aber bei einer Ankündigung bleiben...
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 12:14:13
      Beitrag Nr. 79 ()
      @fanthomas,

      ja,ja die japaner benötigen ja auch keine mauschelkredite! warum? zinssatz nahe null!


      germas witz vom sonntag:

      :laugh: und die startrader sind ja jetzt auch unerwünscht, keine bank will diese "verlustbringer" :laugh: zu viele trades! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 12:14:17
      Beitrag Nr. 80 ()
      germa,

      bist du als schnellster aussendienstmitarbeiter der welt

      auch

      noch mitarbeiter bei godmode?

      eine minute nach deinem posting erschien dort die neue dow-analyse von red shoes ;)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 12:24:25
      Beitrag Nr. 81 ()


      Konsolidierung könnte technisch nun enden. Praktisch jedoch nur noch wenige Minuten bis 12.30 Uhr, dann gibt Amiland die Richtung vor. Dort sind die Indizies noch nicht stark überkauft.

      Momentan schauen mir fast zuviele auf die Überkauft-Indikatoren. Die Indizies konsolidierten 2 Monate lang & sind am Freitag nach oben ausgebrochen. Warum jetzt eine neue ausgeprägte Konsolidierung? Versagt die klassische Charttechnik mit ihren Bekloppten-Indikatoren erneut?
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 12:28:10
      Beitrag Nr. 82 ()
      vielleicht versagen auch die bekloppten chart-techniker beim interpretieren der charts? wer weiss, wer weiss!
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 12:32:42
      Beitrag Nr. 83 ()
      es macht doch keinen sinn für mittelfristige prognosen die 15-min.c harts und inidkatoren zu verwenden. mindestens 60 min. - tagescharts sollte schon sein.

      aber du hast schon recht, die überkaufte situation hat sich mit dem downmove heute etwas schon abgeschwächt.

      stelle doch mal einen deiner alternativen indikatoren vor ;)

      wenn doch die klasssischen so bekloppt sind.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 12:35:23
      Beitrag Nr. 84 ()
      der dax hängt nun genau an der unterkante des ehemaligen doppeltiefs bei 5290 von heute morgen. sollte er die nicht knacken können, gehts wohl erstmal wieder ein paar punkte bergab.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 12:39:47
      Beitrag Nr. 85 ()
      Hallo germanasti :)

      beim Dax ist die Luft raus, ich nehme aber an wir schließen aber Heute noch im Plus

      mein Call würde sich freuen :laugh:

      Auskenner :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 12:40:06
      Beitrag Nr. 86 ()
      Analysten - Lufthansa-Aktie attraktiv - Papier legt weiter zu

      Frankfurt, 07. Jan (Reuters) - Die Aktie der Deutschen Lufthansa ist nach den Worten von Marktteilnehmern auf Grund wieder zunehmender Passagierzahlen im europäischen Flugverkehr weiterhin attraktiv. Das Papier stieg am Montag um mehr als rund drei Prozent auf 16,95 Euro, nachdem es bereits in der vergangenen Woche rund 13 Prozent an Wert zugelegt hatte. Die Aktie notiert derzeit auf dem höchsten Stand seit dem 4. September 2001. Lufthansa-Analyst Jonathan Wober von der Deutschen Bank sagte, die Aktie profitiere weiter von positiven Branchendaten, nachdem KLM und British Airways zuletzt besser als erwartete Verkehrzahlen vorgelegt hatten. "Wenn man sich die Bewertung der Lufthansa anschaut, sieht der Wert ziemlich attraktiv aus", sagte Wober.

      Außerdem erhöhte die Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein am Montag ihr Kursziel für die Lufthansa auf 22 Euro von zuvor 18 Euro und bekräftigte ihre Kaufempfehlung.

      Seit dem 12-Monats-Tief von 8,05 Euro im Zuge der Anschläge in den USA hat die Lufthansa-Aktie rund 111 Prozent zugelegt.

      chk/ked


      -------------------------


      Mein Lufthansa-Call hätte jetzt fast 1.000% gemacht. :eek:
      Egal, KZ waren 500% und die wurden erreicht.



      Heute Ausbruch aus W. Kursziel 18,50 - danach ca. 22 Euro.
      LH ist aber fundamental schon wieder gnadenlos überbewertet.
      Mein Kursziel 4,50 als Jahrestief, siehe Thread im DAX-Bereich.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 12:42:14
      Beitrag Nr. 87 ()
      Hallo Auskenner :)

      Jo, schaut gar nicht so schlecht aus für den DAX. Kein so grosser Verkkaufsdruck wie nach dem ersten High vor einigen Wochen. Jedoch ist der Kaufdrang nicht mehr so gross wie noch im Oktober. Mal schaun...
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 12:48:07
      Beitrag Nr. 88 ()
      germanasti:

      ich höre schon wieder viele Leute warnen das der Markt nachgeben müsste,
      ( wir sind zu schnell hochgelaufen )
      für mich ein Zeichen gerade drinnzubleiben, erst wenn der Markt noch mal ein richtigen Schub macht und die Profis meinen jetzt ist der Markt frei nach oben sage ich tschüß :laugh:

      bis Heute Abend

      Auskenner :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 12:52:40
      Beitrag Nr. 89 ()
      Auskenner:

      Warnen tut aber auch keiner, im Gegenteil, Totenstille!


      Den heutigen Tag darf man eh nicht überinterpretieren.
      Die gestandenen Mannsbilder haben ihren ersten Arbeitstag und sind entsprechend müde. % unsere Kiddies müssen wieder in Schule und Kindergarten. Friedliche Ruhe ziert WO! :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 12:52:41
      Beitrag Nr. 90 ()
      6:37am 01/07/02 [VIGN] VIGNETTE: `UNANTICIPATED LEVEL` OF Q4 SPENDING DELAYS
      6:38am 01/07/02 [VIGN] VIGNETTE SEES Q4 LICENSE REVENUE AT $20 MLN TO $22 MLN
      6:36am 01/07/02 [VIGN] VIGNETTE SAYS CASH POSITION STANDS AT $390 MLN
      6:35am 01/07/02 [VIGN] VIGNETTE NOW PEGS Q4 CORE LOSS AT 4 CENTS TO 6 CENTS
      6:36am 01/07/02 [VIGN] VIGNETTE TO TAKE NON-CASH CHARGE FOR INTANGIBLE ASSETS
      6:34am 01/07/02 [VIGN] VIGNETTE CORP. REVISES Q4 FINANCIAL OUTLOOK LOWER:eek:

      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 12:53:27
      Beitrag Nr. 91 ()
      Crash beim Euro!

      Unter 0,8850 brennt der Baum. :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 12:54:31
      Beitrag Nr. 92 ()
      Hallo SYR :)

      Weisst Du wann der AOL conference-Call heute ist?
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 12:56:29
      Beitrag Nr. 93 ()
      Lümmel spurt wieder.



      Rallye, Rallye, Kursziel Dausend.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 12:58:59
      Beitrag Nr. 94 ()
      Intel und AMD stellen neue Hochgeschwindigkeits-Chips vor


      : 07.01.2002 12:41

      San Francisco, 07. Jan (Reuters) - Der US-Chip-Hersteller Intel will mit einem schnelleren Mikroprozessor seinen Vorsprung vor dem Erzrivalen Advanced Micro Devices (AMD) ausbauen. Der neue Pentium 4 sei mit 2,2 Gigahertz der Chip mit der höchsten Taktrate der Welt, teilte Intel im Vorfeld der Produktpräsentation am Montag mit. Durch eine neue Fertigungstechnik könnten bei diesem Chip zudem die Produktionskosten gesenkt werden. So könne Intel leichter die Preise senken und AMD Marktanteile abnehmen, sagte Needham-Co.-Analyst Dan Scovel. Nach den Erwartungen von Analysten wollte auch AMD am Montag einen neuen Chip vorstellen. Der neue AMD-Chip mit dem Namen Athlon XP 2000+ laufe mit einer Taktgeschwindigkeit von 1,67 Megahertz, hieß es bei Analysten. Bisher ist der schnellste AMD-Prozessor, der Athlon XP 1900+, mit 1,6 Megahertz getaktet. Der schnellste Intel-Chip hatte bisher eine Taktrate von zwei Gigahertz. Im vergangenen Jahr lag AMD im Wettrennen um den schnelleren Chip nach Taktgeschwindigkeit für kurze Zeit vorn, musste die Führung dann aber wieder an Intel abgeben. Ebenfalls im vergangenen Jahr änderte AMD die Namen seiner Chip-Serie auf Athlon XP 17000, 1800, 1900 und nun 2000, um nach eigenen Angaben auf die tatsächliche Rechengeschwindigkeit im alltäglichen Gebrauch hinzuweisen. Die Leistungsfähigkeit eines Chips sei nicht allein von der Taktfrequenz abhängig, argumentiert AMD. ahl/ale
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 13:00:22
      Beitrag Nr. 95 ()
      NEUE MASSENENTLASSUNGEN

      Ford verdirbt Detroit die Partylaune

      Die ansonsten mit schnittigen Sportwagen und noblen Luxuskarossen glänzende Autoschau in Detroit wird in diesem Jahr von schlechten Nachrichten überschattet. Der Autokonzern Ford plant angeblich den Abbau von 20.000 Stellen sowie Werksschließungen.




      Ford-Chef Bill Ford: Harte Sanierungsaufgabe für den Neuen


      Detroit - Nach Informationen der "Financial Times" plant Ford, bis zu 20.000 Jobs abzubauen. Darunter seien mindestens 8000 Büroangestellte, bis zu 12.000 weitere Stellen fielen bei den Stundenlohempfängern weg. Außerdem werde Ford mehrere Fabriken still legen, so die "FT". Zu den gefährdeten Standorten gehörten Atlanta, St. Louis und Ontario (Kanada). In seinem Werk in Edison, New Jersey, habe Ford die Produktion bereits stark zurückgefahren.
      "Angst Crashes Auto Party" titelte eine Sonntagszeitung der amerikanischen Auto-Hauptstadt Detroit. "Wir befinden uns derzeit inmitten eines schmerzhaften, aber notwendigen Umbaus unseres Unternehmens", sagte später Ford-Chef William Clay Ford Jr. und kündigte zugleich für kommenden Freitag eine Bekanntmachung seines Konzerns an. Auch Fords Chief Executive Officer Nick Scheele äußerte sich während der Detroiter Autoshow und sagte, Ford stehe ein weiteres hartes Jahr bevor.

      Bereits vor Beginn der North American International Auto Show war klar, dass die weltweit schwache Konjunktur und die durch die Anschläge vom 11. September besonders in Mitleidenschaft gezogene US-Wirtschaft eines der beherrschenden Themen der Messe in Detroit sein dürften. Mit einer ruinösen Preispolitik versuchen die US-Autobauer der Nachfrageschwäche entgegen zu wirken, was allerdings die Gewinnmargen empfindlich belastet.

      Ford und die Daimler-Tochter Chrysler schreiben bereits rote Zahlen. Der Ford-Chef sagte, das Unternehmen habe bei der Restrukturierung bereits Fortschritte gemacht, diese aber noch nicht beendet. Details zur bevorstehenden Ankündigung nannte er nicht.

      spiegel.de
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 13:06:33
      Beitrag Nr. 96 ()
      Hallo germa,

      mail angekommen (bezüglich iwatch)??

      Schon mal eingelesen bei den Zertifikaten???

      Gruss beamex
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 13:08:30
      Beitrag Nr. 97 ()
      AOL? Keine Ahnung, Germa...:confused:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 13:10:28
      Beitrag Nr. 98 ()
      Können AMD und Intel zur Abwechslung nicht mal was Sinnvolleres entwickeln?

      Ich will den extraknackigen faltbaren intelligenten Kartoffelchip und das intelligente, immer genau richtig feuchte, digitale Klopapier.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 13:13:58
      Beitrag Nr. 99 ()
      Bernecker heute:

      "Ich bleibe bei meiner Meinung,
      daß die Konjunkturerholung deutlich besser ausfallen wird als sämtliche Auguren vorausgesagt haben."

      Schaun mer mal.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 13:16:49
      Beitrag Nr. 100 ()
      AOL heute abend 17:00 ET - nach boersen schluss in Amiland.

      Diese konnte interessant sein heute ...

      6:56AM Extreme Networks (EXTR) 15.68: Co reaffirms its outlook for Q4; sees EPS of $0.01-$0.02 on rev of $108-$110 mln vs estimates of $0.01 and $109.8 mln. "While forward visibility is still uncertain given the macro-economic environment, we are optimistic that the worst of the industry downturn is now behind us." (Potential secondary plays to this news include RSTN, EXTR, FDRY, FFIV, AVCI, ETS, CSCO, JNPR, and Comm IC makers).

      Ein "CSCO run" ist immer gut , aber achtung auf "While forward visibility is still uncertain" ... das bedeutet crash wenn CSCO oder JNPR auch sowas sagt :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 13:19:48
      Beitrag Nr. 101 ()
      Eichels Extra-Konjunkturprogramm erinnert mich langsam an die Unvermuteten Mehrausgaben zur
      TelekomSanierung.



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 13:23:05
      Beitrag Nr. 102 ()
      @paule2

      "Können AMD und Intel zur Abwechslung nicht mal was Sinnvolleres entwickeln?"

      ...ja! prozessoren die nicht so heiß werden, da die lüfter inzwischen unerträglich laut geworden sind - scheiß auf das gigaherz duell.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 13:29:36
      Beitrag Nr. 103 ()
      beamex:

      Mail kam an. vielen Dank. :)
      Mit den Zertifikaten habe ich noch nichts gemacht, war stinkfaul am wochenende.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 13:31:27
      Beitrag Nr. 104 ()
      Future wie vermutet mit Mittagsrun nach oben. :)

      Ebenso sauber der DAX-Halt heute morgen bei 5350 und das vormittagsreversal ab 5240 P.

      Das waren drei klare Chancen, wenn an die Zeit dafür hat.
      Irgendwann kommt der Tag an dem ich meinen Beruf kündige. :mad:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 13:32:22
      Beitrag Nr. 105 ()
      Amis shorten den DAX! Vor allem Telekom.

      Saubande!
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 13:35:12
      Beitrag Nr. 106 ()
      dax tief war 5249. das reversal bei 5240 hast du wohl geträumt ;)

      oder ist das der alternative dax zur alternativen charttechnik? ;)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 13:38:01
      Beitrag Nr. 107 ()
      die deutsche bank sieht technisch sehr gut aus. obv legt einen fast schon linearen anstieg hin.

      die finanzwerte könnten den dax entscheidend über die 5400 bringen. :)

      auch allianz, commerzbank und hypovereinsbank haben noch viel luft nach oben.

      dann fehlt nur noch die telekom, die recht schnell auf 25-30 euro laufen könnte bei einem weiteren nasdaq-ausbruch...
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 13:39:38
      Beitrag Nr. 108 ()
      auch bayer sehen gut aus, über 38 euro viel luft bis 43/45.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 13:40:32
      Beitrag Nr. 109 ()
      @germa
      Was machst du denn hauptberuflich ??? Ich dachte immer du befasst dich am Tag so ca. 20 Stunden mit Aktien und dem
      WO-Board ???
      Gruß SL
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 13:43:17
      Beitrag Nr. 110 ()
      amgen ist gerade nach oben geschossen. die biotechs werden heute wohl den nasdaq stützen und ins plus bringen :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 13:56:25
      Beitrag Nr. 111 ()
      Zu #90:
      -----------

      07.01. 13:18
      Vignette mit Gewinn- und Umsatzwarnung
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Vignette erwartet im vierten Quartal, die Schätzungen der Analysten nicht erreichen zu können (BoerseGo berichtete, siehe 8.22 Uhr), da "eine größere Anzahl von Aufträgen wider Erwarten verschoben wurden."

      Das Unternehmen erwartet nun einen Verlust zwischen 4 und 6 cents je Aktie bei einem Umsatz zwischen 50 und 52 Millionen Dollar. Bisher erwarteten die Analysten einen Verlust je Aktie von 2 cents bei einem Umsatz in Höhe von 67.8 Millionen Dollar.

      "Wir sehen weiterhin die Auswirkungen der Wachstumsverlangsamung der Wirtschaft und der geringeren Investitionen im Sektor im vierten Quartal," so Greg Peters, CEO des Anbieters von Web Content Verwaltungsdiensten in einer Stellungnahme.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 13:56:45
      Beitrag Nr. 112 ()
      Wurde wahrscheinlich schon oft gefragt, doch nennt mir bitte noch einmal das Kürzel für den Nasdaq-Future.

      Danke
      francoir
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 14:03:41
      Beitrag Nr. 113 ()
      franc:

      nq02h
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 14:11:56
      Beitrag Nr. 114 ()
      Pump , pump , pumpity pump ...

      7:09AM Microsoft (MSFT) 68.90: ABN AMRO upgrades to BUY from Add, citing 1) an improving economic and IT spending environment, particularly in 2H02; 2) sales of all versions of WinXP flagship products and .NET products should see increased momentum through 2002-03; and 3) benefits of new licensing program Software Assurance should be realized in 2002. Raises price target to $85 from $80, and cuts Q2 to $0.42 from $0.50 and raises Q3 est to $0.54 from $0.46.

      6:57AM Dell Computer (DELL) 29.59: Robertson Stephens upgrades to BUY from Mkt Perform; firm raises price target to$35 from $26. Believes co is experiencing stronger-than-expected demand for PCs in Q4 driven by strength in consumer, Europe, and Asia.

      7:43AM Compaq (CPQ) 11.39: -- Update -- Lehman upgrades to STRONG BUY from Buy, says Q4 ended better than expected, driven by Europe and better results in US consumer and corp demand; structural improvements in 2001 should benefit co in 2002; valuation is a big source of upside, especially if merger closes (which firm does not expect).

      Auch Biotechs und netzwerkers werden heute gepumpt.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 14:15:37
      Beitrag Nr. 115 ()


      Sieht gut aus, Korrektur wohl erst Ende Januar!?

      n.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 14:18:49
      Beitrag Nr. 116 ()
      Intel-Zahlen übrigens am 15.01.

      Werden positiv erartet.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 14:20:16
      Beitrag Nr. 117 ()
      Pardon: "erWartet"
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 14:31:01
      Beitrag Nr. 118 ()
      Intel/€



      Wird heute über 41 € gehen.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 14:36:49
      Beitrag Nr. 119 ()
      Infineon - 3 Monate



      3-Monats-Kursziel 30 - 36€

      Korrekturpotential 22 - 24 €
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 14:41:34
      Beitrag Nr. 120 ()
      ich befürchte, dass das nasdaq gap up wieder schnell zugemacht wird und auch der dax nochmals nach unten korrigieren wird.

      es rechnen jetzt eigentlich alle (inklusive red shoes) mit einer konsolidierung oder sind bären.

      sollte ein guter sentiment-kontraindikator sein.

      mal sehen, ein ausbruch könnte wohl in der tat schon diese woche gelingen... ;)

      na germa, bin ich immer noch dein kontraindikator?
      :)

      thomas
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 14:50:04
      Beitrag Nr. 121 ()
      Nasdaq10.000:

      Infineon habe ich heute morgen für einen Kollegen analysiert. :)
      Im Bereich 29-31€: Gd200, Langfr. Abwärtstrend, Ausbruchszone und Unterkante Mega-Gap von Frühsommer 2001. Ergo ab 31 Euro Potential bis zu der von mir Anfang September errechneten 2. Zielzone von 37,60€.
      Trotzdem bleibt es high-risk, da IFX bald insolvent.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 14:54:26
      Beitrag Nr. 122 ()
      Nasdaq wird lt. Future mit gap bei knapp 1700 P. eröffnen. :eek:
      Eröffnungsspurt 1720 P., dann Gap-Schluss und unter 1665/1650 P. wäre Doppeltop mit Crash-Gefahr.
      Nun darf intraday schon fast nicht viel mehr passieren als der zaghafte Gap-Schluss, d.h. zur Überraschung aller grün von vorne bis hinten.

      Heute nachrichtenloser Tag & die Insititutionellen sind mit klarem Kopf wieder dabei. Prognose schwierig.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 14:58:56
      Beitrag Nr. 123 ()
      (Quelle: dpa)



      Streit um Fraktions-Beteiligung bei Kanzlerkandidatur:laugh:



      Berlin/Kreuth - Im Machtkampf zwischen CDU-Chefin Angela Merkel und dem CSU-Vorsitzende Edmund Stoiber um die Unions- Kanzlerkandidatur ist ein Streit um die Beteiligung der Bundestagsfraktion entbrannt.

      Interesseseziert Click’s http://www.msn.de/artikel/368-14144517.asp
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 15:06:33
      Beitrag Nr. 124 ()


      Bereits vorbörslich Ausbruch!


      Sollte das Nasdaq-Gap nicht sofort nach Eröffnung geschlossen werden, droht ein kleiner squeeze. Erstes P/C-Ratio wird sehr interessant werden.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 15:23:10
      Beitrag Nr. 125 ()
      ich Öl euch mal......

      diese Woche werden wir in der Tendenz fallen, nur die Bio´s werden sich einigermassen halten oder vielleicht leicht steigen!

      Also noch viel Spaß diese Woche.
      Grüße Stepman:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 15:29:15
      Beitrag Nr. 126 ()
      ein noch, OK:D




      Achten Sie auf Mid- und Small-Caps:cool:

      Wie die Geschichte zeigt, ist nach einem schlechten 4. Quartal
      traditionell das nächste Jahr recht gut. Man kauft Aktien nach schlechten Nachrichten
      in Erwartung einer Besserung. Allgemein sind 2002 wohl
      "Mid caps" (Aktien mit mittlerer Marktkapitalisierung) und
      "small caps" (Aktien mit geringerer Marktkapitalisierung) zu bevorzugen,
      mit eventuellen Kursgewinnen von 15- 20%. Der Aktienmarkt wird 2002
      wohl insgesamt steigen, allerdings werden die Gewinne bei Aktien
      mit hoher Marktkapitalisierung nur im oberen einstelligen Bereich liegen.
      Von Greg Smith, Prudential-Bache International Ltd.


      Interesseseziert Click’s
      http://money.msn.de/investor/strategien/kolumnen/kolumne1/de…
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 15:59:16
      Beitrag Nr. 127 ()
      Hallo
      hier bitte Links reinstellen

      Thread: Kleine Linksammlung bitte nur Börse reinstellen


      wenn es voll wird sotiere ich sie alle.
      Danke

      Thomfly
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 16:03:41
      Beitrag Nr. 128 ()
      Na also:

      Avatar
      schrieb am 07.01.02 16:08:15
      Beitrag Nr. 129 ()
      P/C- Ratio mit 0,44 extrem bullisch. :(

      Dementsprechend wurde das Gap geschlossen.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 16:12:06
      Beitrag Nr. 130 ()
      Hallo Germa
      Kannst du mir sagen wo ich einen Earning-Kalender für USA finden kann. Oder kannst du mir sagen wann Siebel System die Zahlen bringt. Ich finde es überhaupt nirgens. Danke dir
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 16:12:54
      Beitrag Nr. 131 ()
      der schwache euro-stoxx belastet auch immer wieder den dax.

      jede kleine schwäche in den usa und der euro-stoxx bekommt heftig prügel :(

      sind das die ersten vorboten unseres schönen einig eurolandes, in dem italien bereits für die ersten kapriolen sorgt :(

      die konsolidierung ist wohl in vollem gang. mal sehen wo wir heute im dax schliessen werden. eine schöne kerze kann es ja noch werden, da die tiefs mit 5249 doch deutlich tiefer lagen...
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 16:16:10
      Beitrag Nr. 132 ()
      Dan´ke für die rege Anteilnahme
      :)


      Gruss
      Thomfly
      muss leider weg.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 16:17:50
      Beitrag Nr. 133 ()
      stmk:

      Gib mir 15 Minuten. Will noch vorher die Märkte analysieren. :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 16:18:02
      Beitrag Nr. 134 ()
      Ich glaube gleich geht es rauf oder runter -
      Es wird spannend !!!

      Avatar
      schrieb am 07.01.02 16:20:24
      Beitrag Nr. 135 ()
      DOW relativ stark, Nasdaq schwach. Wie vermutet, bei den High Techs ist momentan viel heisse Luft drin die verarbeitet werden muss.

      Mein Favorit der Computersektor in Hochform. :p




      S&P deutlich schlechter als der DOW!
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 16:22:39
      Beitrag Nr. 136 ()
      FOKUS 1 - Notenbanken sehen keine Ansteckung durch Argentinien

      Basel, 07. Jan (Reuters) - Die Notenbanken der Länder der Zehnergruppe (G10) rechnen nicht mit einer Ausdehnung der Finanzkrise in Argentinien auf andere wichtige Länder der Region. Es gebe "wirklich keine Ansteckung" anderer Länder, sagte der Vorsitzende der G10-Notenbankgouverneure, der britische Notenbankchef Eddie George, am Montag in Basel. Argentinien nahm kürzlich eine Abwertung der Währung um 30 Prozent vor. Hochrangige Vertreter der Notenbanken treffen sich monatlich bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel zur Beratung über die wirtschaftliche Lage.

      George sagte weiter, die Notenbanker seien im Hinblick auf eine Erholung der Weltkonjunktur optimistischer eingestellt als bei früheren Sitzungen. Zwar bleibe die Konjunktur kurzfristig gesehen relativ schwach; aber im Gegensatz zu von vor zwei Monaten seien nun erste Anzeichen einer Erholung erkennbar. Vor zwei Monaten seien die Konjunkturindikatoren in den USA durch die Bank negativ ausgefallen, sagte George. Nun seien die Daten nicht mehr so einheitlich und stellten eine "bescheidene Ermutigung" dar. Die Notenbanker seien der Auffassung, dass das Wachstum der US-Wirtschaft im vierten Quartal des letzten oder im ersten Quartal dieses Jahres den Tiefpunkt erreicht haben dürfte. Experten würden für später im Jahr wieder mit einem US-Wachstum von drei Prozent rechnen, sagte George, der allerdings vor einer zu optimistischen Interpretation dieses Daten warnte. Schliesslich, so der britische Notenbanker, komme das Wachstum von einer relativ niedrigen Basis aus.

      Auch die Akteure an den Finanzmärkten warnte George vor einem zu grossen Optimismus. An den Finanzmärkten werde die Erholung früher erwartet als dies die Wirtschaftsexperten tun würden, sagte er.

      Ein ähnliches Konjunkturbild wie in den USA biete auch die Eurozone, sagte George weiter. Insgesamt sei der Konjunkturverlauf noch sehr flach, und dies dürfte sich zunächst auch so fortsetzen. Im Laufe des Jahres sollte dann auch die Eurokonjunktur an Fahrt gewinnen, sagte er weiter.

      ajs/par


      -----------------------

      Argentinien sollte ab Sommer einen globalen Flächenbrand auslösen. :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 16:24:01
      Beitrag Nr. 137 ()
      Compaq rechnet für das vierte Quartal mit einem Gewinn

      Houston, 07. Jan (Reuters) - Der weltweit zweitgrößte PC-Hersteller Compaq rechnet entgegen früherer Prognosen für das abgelaufene vierte Quartal des Geschäftsjahres mit einem Gewinn und einer Steigerung der Umsätze auf rund acht Milliarden Dollar. Compaq gehe nicht mehr von einem bisher erwarteten Verlust von drei Cents je Aktie aus, teilte das Unternehmen am Montag in Houston mit. Auch von Thomson Financial/First Call befragte Analysten hatten im Schnitt einen Verlust pro Aktie von drei Cents und einen Umsatz von 7,63 Milliarden Dollar vorausgesagt. Compaq selbst hatte bisher mit einem Umsatz in Höhe von 7,6 bis 7,8 Milliarden Dollar gerechnet.

      Der Aktienkurs von Compaq stieg in der ersten halben Handelsstunde an der Wall Street in einem insgesamt wenig veränderten Marktumfeld um rund vier Prozent auf 11,85 Dollar.

      rkr/ale


      ------------------------------------


      Wie seit Anfang Dezember avisiert. PC-Branche kommt! :p
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 16:25:00
      Beitrag Nr. 138 ()
      15:50 Uhr: Blitzmeinung von Andreas Braun


      Compaq verbreitet Hoffnungen für PC-Branche


      Bisher war der Konjunkturaufschwung in der PC-Branche mehr auf Analysteneinschätzungen als auf Zahlen gegründet. Mit den Angaben des Computer-Giganten Compaq zum vierten Quartal 2001 hat sich das geändert. Das Unternehmen berichtete von einem höher als erwarteten Umsatz bei rund acht Milliarden US-Dollar. Noch besser ist die Ertragssituation: Statt einem Verlust von drei US-Cents je Aktie will Compaq profitabel gearbeitet haben. Das ist mehr als ein Hoffnungsschimmer für die Aktie und die Branche. Andreas Braun


      © 2002 sharper.de


      ------------------------


      Meine Damen und Herren,
      das ist die Inflation. :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 16:26:33
      Beitrag Nr. 139 ()


      Über 5310 P. & SK über 5400 P. möglich!
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 16:29:02
      Beitrag Nr. 140 ()
      Baader (Lehman Brothers): EZB erhöht Leitzinsen 2002 um 100 bpt
      Frankfurt/London (vwd) - Der aktuelle Zinssenkungszyklus der Europäischen Zentralbank (EZB) läuft bald aus oder hat schon sein Ende gefunden. Das meint Klaus Baader, Senior Economist European und EZB-Watcher von Lehman Brothers in London. "Vielleicht senkt die EZB noch einmal ihren Leitzins um 25 Basispunkte, vielleicht haben wir aber mit 3,25 Prozent schon den Tiefpunkt erreicht", sagte Baader am Montag in Frankfurt im Gespräch mit vwd. Zur Jahresmitte 2002 werde der EZB-Rat die Zinswende einläuten. "Wir gehen davon aus, dass die EZB bis Ende 2002 den Leitzins um 100 Basispunkte auf 4,25 Prozent erhöhen und 2003 auf 4,50 Prozent gehen wird", so der EZB-Watcher von Lehman Brothers.



      Klaus Baader begründet diese von der Mehrheit der Marktteilnehmer und ihrer Volkswirte abweichenden Zinserwartungen mit Blick auf den EuroTower in Frankfurt: Das reale Wirtschaftswachstum im Euroraum werde sich schon im zweiten Quartal 2002 beleben und gegen Jahresende das mittelfristig von der EZB unterstellte Potenzialwachstum von zwei bis 2-1/2 Prozent erreichen und übersteigen. Im Jahresdurchschnitt werde das Euroraum-BIP 2002/2003 (2001) um 1,5/3,0 (1,5) Prozent real wachsen. Die durchschnittliche Inflationsrate (HVPI) schätzt Lehman Brothers im Euroraum mit 1,7/2,1 (2,6) Prozent höher ein als der Konsensus der EZB-Watcher.



      Bei der erwarteten Wirtschaftsbelebung im Euroraum wird nach Überzeugung von Klaus Baader vor allem die hartnäckige Inflationsrate und das damit verbundene stabilitätspolitische Image der EZB gegen eine weitere Zinssenkung und für eine baldige zinspolitische Korrektur sprechen. Die EZB schmerze es sehr wohl, mehr als sie offiziell zu erkennen gebe, dass sie in zwei von drei Jahren ihres Bestehens ihre Stabilitätsnorm von "unter zwei Prozent" (HVPI-Anstieg) verletzt hat. Und 2002 dürfte wohl die head line inflation (HVPI) im Jahresverlauf deutlich sinken, auf 1-1/2 Prozent oder noch tiefer, aber die core inflation rate (Kerninflation) werde hartnäckig über zwei Prozent bleiben.



      "Kein Spur von Deflation im Euroraum", so der EZB-Watcher von Lehman Brothers. Die Kerninflation werde hoch bleiben und eher zum Steigen als zum Sinken tendieren. Die Kerninflationsrate von aktuell 2-1/4 Prozent sei nicht nur im Nachwirken der vorangegangenen Energiepreise so hoch, eine genauere Analyse zeige auch im Dienstleistungssektor Auftriebskräfte. Vor allem aber laufe auch die Disinflation aus. Die Lohnstückkosten dürften im zweiten Halbjahr 2002 um 2-1/2 Prozent steigen. Dabei geht Baader von Lohnerhöhungen 2002 im Euroraum von bis zu 3-1/4 Prozent und in Deutschland von 2-3/4 Prozent aus.



      Aber auch der starke Geldmengenanstieg werde gegen eine weitere Senkung und bei Fortdauer des Anstiegs für eine Erhöhung der EZB-Zinsen votieren, meint Klaus Baader. Das Argument, wonach der M3-Anstieg auf zuletzt acht Prozent (November) allein auf die Zürückhaltung der Anleger wegen volatiler Kapitalmärkte zurückzuführen sei, überzeuge allmählich nicht mehr, denn seit Oktober fließe sehr wohl Liquidität wieder in Aktien und Anleihen. M3 werde auch im Dezember und Anfang 2002 nach dem Übergang zum Euro-Bargeld hoch bleiben und - zusammen mit der nicht mehr sinkenden Kreditexpansion - bald eher für Zinserhöhungen sprechen. +++ Hans Hutter


      vwd/7.1.2002/hu/cn


      :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 16:30:37
      Beitrag Nr. 141 ()
      Der DAX muss aber erstmal über die 5310 P.
      Seit heute mittag shorten die Amis unseren Michele ohne Ende zu :(
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 16:32:19
      Beitrag Nr. 142 ()
      Jetzt weis ich auch wie man Inflation definiert:
      Wenn ein großer amerikanischer PC Hersteller Gewinne macht!

      Danke Germa
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 16:32:26
      Beitrag Nr. 143 ()
      der dax hängt weider erschreckend an den usa. die eigene innere stärke ist wieder weg.

      die geänderten steuerregeln werden wohl erstmal genutzt um gewinne zu realisieren, die nur halb versteuert werden müssen ;)

      aber im ernst 5400 sind utopisch ohne einen dow von 150 punkten plus bis 20.00 uhr. und das ist doch etwas zu viel des guten, da auch der dow und nasdaq recht überkauft sind.

      wie hast du denn die 5400 ermittelt germa?
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 16:38:00
      Beitrag Nr. 144 ()
      Nasdaq schon fast 600 Mio. Umsatz. Abverkauf! :eek:



      Bitteschön Dr.Noo :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 16:40:53
      Beitrag Nr. 145 ()
      bei dieser relativen schwäche des dax vs. us-indizes ist eher bei einem abbau der dow-gewinne mit einem test des heutigen tagestiefs zu rechnen. sollte der dow ins minus drehen werden wir im dax wohl ein 100-punkte minus sehen :(
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 16:42:38
      Beitrag Nr. 146 ()
      Datum: 07.01. 14:08 NASDAQ Composite - Erneute Konsolidierung ?


      Wir werden in Kürze weitreichende Änderungen in diesem Analysenbereich hochfahren. Aus diesem Grund verzögern sich die Analysen diesmal.
      ...

      ...
      Weitere Wochenanalysen folgen. Wir raten Ihnen dringend, während der nächsten Stunden bis Tage diese Analysenrubrik engmaschig einzusehen, damit Sie die Änderungen sofort mitbekommen ...

      © Godmode-Trader.de

      -----------------------------


      Das ist doch eine Schraube locker. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 16:46:16
      Beitrag Nr. 147 ()
      Am Neuen Markt werden gigantische Mengen an Aktien gehandelt.


      Frankfurt 0,04 -0,009 -18,37% 16:17 07.01. 64 222.357,76 4.934.380


      Soll ich mir ein paar Dausend kaufen und aushändigen lassen?

      Wie sieht dann eine Letsverbratmoney-Aktie aus?

      Wie bedrucktes Klosettpapier?

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 16:49:40
      Beitrag Nr. 148 ()
      #140

      An der Börse wird ja bekanntlich die Zukunft oder ein ähnliches Dingsbums gehandelt.

      Fangen wir dann jetzt damit an, die Zinserhöhungen einzupreisen?

      Was sagt dann der Risse dazu?

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 16:52:37
      Beitrag Nr. 149 ()
      07.01.02 16:35

      Intel: Schnellster Prozessor der Welt

      Vor allem steigende Verbreitung von Multimedia-Inhalten soll Nachfrage antreiben

      der Chip-Gigant Intel hat jetzt eine Version des Prozessor-Flaggschiffes Pentium 4 vorgestellt, die mit 2,2 Gigahertz getaktet ist. PCs mit diesem Bauteil sind ab sofort verfügbar. Die Betriebsfrequenz ist die höchste, die jemals bei einem kommerziellen Mikroprozessor erreicht wurde. Darauf basierende Rechner sind besonders leistungsfähig, was nicht nur bei geschäftlichen Anwendungen von Bedeutung ist. Auch Applikationen aus dem Konsumbereich, wie dreidimensionale Spiele, digitale Photographie und Video erfordern sehr hohe Verarbeitungsleistungen.

      Louis Burns, Geschäftsführer der Desktop Platforms Group von Intel betont: „In dieser Weihnachtssaison hat es einen Verkaufsboom bei digitalen Kameras gegeben. Konsumenten nutzen diese Geräte, um ihr Leben mit anderen zu teilen. Die schnellsten PCs ergeben die besten Ergebnisse.“ Er beruft sich dabei auf die Marktforscher von InfoTrends Research Group, die festgestellt haben, dass mittlerweile 33 Prozent der Haushalte mit Internet-Anschluss über eine digitale Kamera verfügen. 2005 sollen bereits 92 Prozent der Online-Haushalte eigenen Multimedi-Content schaffen und elektronisch versenden. Das ergibt eine Studie von Forrester Research.

      Der aus 55 Millionen Transistoren bestehende neue Pentium 4 ist in 0,13 Mikron Technik hergestellt. Statt Aluminium wird zur Metallisierung Kupfer eingesetzt. Die Chip-Fläche ist um 30 Prozent kleiner als frühere Varianten, obwohl der auf dem Chip integrierte Level-2-Cache auf größere Kapazitäte gebracht werden konnte. Die Strukturbreite entspricht ungefähr dem Tausendstel eines menschlichen Haares. In 1000er Stückzahlen kostet das neue Prozessor-Model 562 Dollar. Intel teilt außerdem mit, dass der 845-er Chipsatz jetzt auch DDR-DRAM-Speicher unterstützt. Diese neue Technologie arbeitet deutlich schneller als die herkömmlichen SDRAM-Bausteine.

      Nach Schätzungen des größten Chip-Herstellers der Welt arbeiten rund 450 Millionen Personen immer noch mit PCs, deren Prozessoren mit höchstens 700 MHz getaktet sind. Diese vor zwei bis vier Jahren modernen Geräte seien kaum noch in der Lage, neuere Anwendungen zufrieden stellend zu verarbeiten, heißt es.

      Die INTC-Aktie steigt um 0,3 Prozent auf 35,91 Dollar. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 18,96 und 38,59 Dollar. Der Philadelphia-Semiconductor-Index sinkt um 0,3 Prozent auf 588 Punkte und bleibt damit unter der kritischen Marke von 590 Zählern .

      Autor: Klaus Singer, 16:35, 07.01.02, W:O
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 16:57:01
      Beitrag Nr. 150 ()
      Wer hat einen funktionierenden Link Nasdaq-Future als Chart
      selbstaktualisierend ??



      geileBraut
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 16:57:20
      Beitrag Nr. 151 ()
      wie vermutet. dow und nasdaq sogar noch mit kleinem plus und dax fast auf tagestief.

      da wird schön draufgehauen.

      telekom schon minus 3%. die schwergewichte fallen, da scheint über den future geshortet zu werden.

      das gute an dieser entwicklung: die überkaufte situation baut sich schnell ab ;)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 17:09:11
      Beitrag Nr. 152 ()
      Hier ist ein freies Forum & deshalb darf jeder seine Meinung kundtun, egal in welcher Form sie ausfällt. Eben auch ein User wie FANTHOMAS, der allfünfminütlich eine andere Marktmeinung präsentiert, mit dem Ziel hier bewusst zu stören.

      Seis drum, da lesen wir drüber weg.
      Ich hoffe nur inständig das sich nicht von dieser gezielten Manipulation in seiner eigenen Anlageentscheidung beeinflussen lässt!
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 17:15:33
      Beitrag Nr. 153 ()
      achtung macd beim s&p und nasadq im sturzflug kurz vor der 0-linie. gleich wirds wohl auch in den usa kräftig runter gehen.

      ob beim dax dann die 5200 noch halten?

      zur erinnerung: das jahr begann bei 5160. die schönen gewinne der ersten tage wären dann fast schon wieder gegessen. die deutliche schwäche einzelner werte ist doch sehr überraschend...
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 17:16:00
      Beitrag Nr. 154 ()
      Nun ist das Nasdaq-Gap endgültig zu & es stellt sich die Frage wieviel Power nach oben noch vorhanden ist.

      Compaq war die zweite positive Nachricht in dieser Woche die zum Abverkauf genutzt wird. der NAPM letzten Freitag der erste Anlass.
      Sell on good news ist meistens die Vorstufe zum nächsten Crash. Noch ist es nicht soweit, doch wäre ein erneuter Rückgang unter die Ausbruchsmarken fatal.



      & dem DAX wird keine so einfache Rallye mehr wie im Herbst gegönnt. Die Amis haben daraus gelernt und shorten ihn lieber zu, ähnlich wie Anfang Dezember.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 17:23:17
      Beitrag Nr. 155 ()
      stmk:

      Ich habe keinen SEBL-Termin gefunden. :(
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 17:25:36
      Beitrag Nr. 156 ()
      wen will ich denn manipulieren germa?

      nimm doch das board nicht so wichtig, es dient lediglich zur unterhaltung :)

      meine meinung ist entgegen deiner klar:

      wir sehen ein gutes jahr 2002 und konsolidierungen gehören
      dazu. glaubst du es ist seriöser wenn ich dauernd von crash, satan und hölle rede ;)

      oder von 38-minutigen angeblichen aussenddienstterminen :(

      dass du einen job hast ist wohl der gipfel. für wie blöd hälst du denn die user hier?

      zum sachlichen zurück, wennd as mit dir überhaupt möglich ist:

      die stochastiken bei den us-indizes deuten klar überkaufte situationen an und müssen korrigiert werden, ebenso beim dax. erst dann kann der upmove weiter.

      ich erinnere dich an dein posting be über 5310 sk über 5400. haha. du siehst immer EXTREMSTE kursbewegungen, die dann NIE eintreten und erzählst von 90-iger trefferquote. deine gereiztheit lässt eher auf einen haufen dax-calls in deinem depot schliessen. ;)

      die habe ich auch, aber als mittelfristige position und ich verfalle nicht bei einigen schwachen tagen in panik :)

      also, schnauf mal ruhig durch und schone dich für deinen nächsten ausendiensttermin ;)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 17:27:01
      Beitrag Nr. 157 ()
      SEBL 10/17/01 Whispers +0.10$, Consens 0.09$

      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 17:28:23
      Beitrag Nr. 158 ()
      nachtrag:

      es ist doch klar, dass falls wir die ausbrüche über die 200-tage-linien und die möglichen doppeltopps ausbilden, eine grössere korrektur drohen kann. dann muss an eben seine positionen glattstellen.

      so ist das eben :) stopp-loss sind eben wichtig.;)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 17:29:27
      Beitrag Nr. 159 ()
      SYR:

      SEBL-Datum beäugen und erste Reaktion posten. :D
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 17:33:14
      Beitrag Nr. 160 ()


      "Idealerweise sollte es nochmals eine Intradaykonsolidierung in W-Form geben. d.h. runter auf 1665 oder gar 1650 P. und Ausbruch bei 1690 P.
      Auch möglich eine ausgeprägte Konsolidierung bis 1610 P. Diese würde einige Tage in Anspruch nehmen.
      & Siegt die Gier, geht es ohne Korrektur weiter nach oben. 1780 P. das Nahziel."


      & zum S&P:
      "GD200 und Schiebezone wurden am Freitag überwunden, leider noch nicht der erste Ausbruch bei 1175 P. Darüber Potential bis zur zweiten Ausbruchszone 1195 P. Danach up and away um 100-150 P. möglich.
      Gesund ein letzter Rückgang bis 1165 P. oder upmove 1195 P. und dann Konsolidierung gen 1175 P.
      1.118 P. Crash-Niveau. Nun ein weiter Weg!"

      ----------------------


      Wer hat den Mut jetzt zu Callen? Fundamentalen Grund für ein Reversal gibt es aber keinen, wenn dann ist es die Gier.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 17:33:15
      Beitrag Nr. 161 ()
      @ Alle, Hallo,
      Ami,s shorten den Dax runter, wird hier gepostet.
      Da Aktien und keine Namen gehandelt werden, ist es nur ein Gerücht.
      Mein Gerücht: " Die Muselmänner shorten mit den Petrodollars". Erst wenn der Existenzkampf gegen den Islam
      gewonnen ist kann die westliche Welt wieder zur Normalität
      zurückkehren.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 17:33:21
      Beitrag Nr. 162 ()
      @germa, :laugh:, das stimmt...:)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 17:36:25
      Beitrag Nr. 163 ()


      Der DAX ist eingebrochen als die US-Vorbörse öffnete. Gleichzeitig stieg der Nasdaq-Future weitere nach oben.
      Deutlichere Zeichen gibt es nicht. Vor allem die Art des zusammenbruchs. :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 17:37:43
      Beitrag Nr. 164 ()
      @germa,

      Q2 18.7., Q3 17.10. Wenn der Fahrplan stimmt, Donnerstag nächste Woche oder zu ANfang der übernächsten Woche. Interpoliert :laugh:!

      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 17:38:20
      Beitrag Nr. 165 ()
      syr:

      Komisch das man SEBL in keinem Kalender findet. :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 17:39:27
      Beitrag Nr. 166 ()
      Schwedische Studie - Stress macht dick


      : 07.01.2002 17:18

      Stockholm, 07. Jan (Reuters) - Langzeitstress kann einer am Montag veröffentlichen Studie zufolge dick machen. Nervenstörungen oder Stress können zu Fettablagerungen am Unterleib, zu erhöhtem Diabetesrisiko und Herzproblemen führen, ergab eine Studie des schwedischen Universitätskrankenhauses Göteborg. Für die Studie waren 50 übergewichtige Schweden mittleren Alters untersucht worden. Schätzungen zufolge leidet ein Fünftel der Bevölkerung in Industrieländern an Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Der Leiter der Studie, Thomas Ljung, sagte, das Stresssystem des Steinzeitmenschen sei für kurze Stressphasen während Kampf oder Flucht ausgelegt. In der zivilisierten Welt habe sich Stress jedoch gewandelt. Man könne den Chef nicht verprügeln oder vor einer Bank-Hypothek davonlaufen. Nach Erkenntnissen der Studie stimuliert ein stressbedingter Hormonüberschuss ein Fett speicherndes Enzym, das sich beim modernen Mann besonders am Bauch ablagert. Nach einer langen Stressphase geht der Hormonüberschuss zurück, das Fett bleibt jedoch. Ljung zufolge sei ein kurzer Adrenalinstoß oder positiver Stress gut für den Körper, doch negativer Langzeitstress könne zu ernsten Gesundheitsproblemen führen. bth/bek :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 17:41:09
      Beitrag Nr. 167 ()
      die umsätze im dax sind heute riesig. sie sind teilweise über denen von terminbörsenverfallstagen.

      was hast das zu bedeuten. gehen grosse player schon wieder mittelfristig short?

      thomas
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 17:44:08
      Beitrag Nr. 168 ()
      @ SpuernaseII

      jetz weiß ich , warum ich Normalgewicht habe,

      Null Stress:p
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 17:47:37
      Beitrag Nr. 169 ()
      Beamex:

      Sind wir doch noch im Seitwärtstrend, denn Onischka scheint heute recht zu bekommen.

      "Fazit: Am Montag sollte bei knapp über 1.700 Punkten die Wave b’ beendet werden. In den folgenden 1-2 Wochen sind tendenziell fallende Kurse zu erwarten, wobei das Kursziel bei rund 1.500 Punkten liegt. Umkehrsignale sind aber zwingend notwendig und werden erst bei 1.664 und 1.635 ausgelöst."

      "Fazit: Aus klassisch, technischer Sicht kann der Dow bis 10.500/600 ansteigen. Die Elliottwaves signalisieren aber ein Kurshoch am Montag (10.320), gefolgt von fallenden Preisen. Signalgebende Supports befinden sich bei 10.150 sowie rund 10.050 Punkte."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 17:47:51
      Beitrag Nr. 170 ()
      telekom 18,2 mio stück
      siemens 7,3 mio (sogar noch mehr als telekom!)
      deutsche bank 3,8 mio.
      infineon 6 mio.
      bmw 2 mio.
      sap 2,2 mio.


      ob das schon ein kräftiger und bereinigender sell-off zum abbau der überkauften situaion oder der beginn einer grösseren korrektur ist?
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 17:48:28
      Beitrag Nr. 171 ()
      Als EM.TV Aktionär wurde ich dünner.
      Jetzt nehme ich wieder zu.
      Wird wohl der Stress mit meiner Frau sein, der ich langsam
      meine Verluste beichten muß.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 17:50:29
      Beitrag Nr. 172 ()
      Der S&P ist nur noch unwesentlich schlechter als der DOW.

      Gleich hol ich mir einen Call, wenn auch vll. nur für kurze Zeit.
      Mehr wie 5% mies gibts aber nicht, dann SL
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 17:55:21
      Beitrag Nr. 173 ()
      @ "nasty"

      1/16/02 = sebl earning

      ich persönlich würd short gehen oder wenn nicht möglich harten sl setzen

      grüsse
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 17:57:09
      Beitrag Nr. 174 ()
      LBC nur noch 3 Cent :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 17:57:17
      Beitrag Nr. 175 ()
      Kurzfristiger Stress macht duenner. Als ich vor 3 Monaten
      begriffen habe, was ich da angerichtet habe, habe ich
      in 2 Wochen 7 Kilo abgenommen.
      Langfristiger Stress macht dicker. Danach habe ich
      vom Dauerstress bis heute 9 Kilo zugenommen :eek:

      Gruss, BB
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 17:58:08
      Beitrag Nr. 176 ()
      Vielen Dank IPO :kiss:

      Wo kann man die Us-Termine einsehen?
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 18:00:54
      Beitrag Nr. 177 ()
      US-Indizies nun punktgenau am anvisierten Ziel.

      Es wird spannend!
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 18:01:46
      Beitrag Nr. 178 ()
      hmmm, im netz weiss nicht, müsste auch suchen, habs hier in der database
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 18:05:06
      Beitrag Nr. 179 ()
      Ich zieh zu Ipo-Weirdo, dann habe ich ruckzuck alle Termine parat und -noch viel wichtiger- eine bezaubernde Frau um mich herum :p

      Es gibt im Internet eine Us-Seite die wöchentlich alle Unternehmensmeldung der kommenden WOche auflistet. doch welche?
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 18:07:31
      Beitrag Nr. 180 ()
      Abend Germa!

      Die werden doch kein W bauen, ich sitze noch auf Puts... hmmm
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 18:09:40
      Beitrag Nr. 181 ()
      Corning will vier Werke wieder in Betrieb nehmen



      Corning will vier Werke wieder in Betrieb nemen, die wegen schwacher Nachfrage im Oktober vorübergehend still gelegt wurden. Das berichtet des Wall Street Journal. Die Zeitung beruft sich dabei auf Unternehmenssprecher Dan Collins.

      Es handelt sich um zwei Werke in North-Carolina, die am 21. Januar wieder öffnen sollen. Im Februar soll eine Fabrik in Astralien und eine weitere in Deutschland folgen. Der Hersteller von Glasfasern will die Betriebe allerdings nicht auf volle Produktionskapazität hochfahren.

      Die GLW-Aktie verliert 1,4 Prozent auf 10,55 Dollar. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 6,92 und 72,19 Dollar.


      ..........................


      Das ist der Wirtschaftsaufschwung! Die Unternehmen fangen wieder an stärker zu produzieren, da sämtliche Indikatoren und die Analystenwelt vom grossen Aufschwung redet.
      Im Frühjahr stellt sich dann heraus das dem nicht so ist & der Gewinn- und Umsatzeinbruch danach ist umso grösser. :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 18:11:41
      Beitrag Nr. 182 ()
      ach ja, fast vergessen "nasty", es wird einige/viele nette evening-stars geben, indices und einzelwerte, falls es nicht noch drehen sollte, glaube aber nicht so daran, zu viel und gute upgrades heute und denoch gehts abwärts
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 18:12:31
      Beitrag Nr. 183 ()
      Konrad:

      Keine Ahnung. Die FED-Pumope sollte nicht angeworfen werden. Greenspan hat heute lumpige 2,5 Mrd. in den Pumpe geworfen. Nicht viel!
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 18:14:58
      Beitrag Nr. 184 ()
      ipo:

      Jo, so auf SK-Basis und es schaut nimmer gut aus.
      Nachbörslich noch die AOL-Gewinnwarnung und DAX & Nikkei machen morgen früh erstmal einen kleinen Crash.
      Ich werde manchmal den Eindruck nicht los das von amerikanische Seite massiv in anderne Indizies manipuliert wird. :( DOW & Nasdaq konsolidieren über ausbruchszoen, wärhend Nikkei und DAX direkt darunter standen.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 18:16:39
      Beitrag Nr. 185 ()
      hier bitte "nasty"


      http://www.earningswhispers.com/stocks.asp?symbol=SEBL&artno…

      neuen wert einfach mit kurzel eingeben (bei get whisper) und dann unter release date kucken
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 18:18:45
      Beitrag Nr. 186 ()
      @germanasti: Was bewirkt eine Gewinnwarnung bei AOL, die seit Wochen erwartet wird?

      Gruß
      Hirse

      PS: Schau mal auf den Kalender, warum es heute runterdreht udn erinner dich mal an die Grafik "Jahresendrally"
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 18:21:30
      Beitrag Nr. 187 ()
      Also Leute , die Indizies pendeln um die 200 Tage Linien,
      der Dax hat noch Angst davor, also keine Panik.

      Crash kommt jetzt noch nicht
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 18:21:35
      Beitrag Nr. 188 ()
      07.01.02, W:O

      Micron Technology profitiert von steigenden Chippreisen

      Der zweitgrößte globale Speicherchip-Produzent Micron Technology (Kurs: USD 36,51) steht derzeit in Verhandlungen über eine Allianz mit dem südkoreanischen Konkurrenten Hynix, dem weltweit drittgrößten DRAM-Produzenten. Die beiden Unternehmen könnten noch binnen Monatsfrist zu einer Vereinbarung kommen, die vor allem die Schließung unrentabler Überkapazitäten zur Folge haben dürfte. Das sollte die Wettbewerbssituation im Speicherchip-Segment erheblich verbessern, zumal auch nahezu alle anderen Unternehmen der Branche nach Kooperationsmöglichkeiten Ausschau halten.

      Eine mittelfristige Angebotsreduktion ist somit wahrscheinlich. Zudem konnten sich in den vergangenen Wochen die Speicherchip-PREISE deutlich erholen. Mit knapp

      3 US-Dollar

      je 128 MB operieren die Anbieter zwar noch immer unter ihren Break-even-Marken, dennoch haben sich die DRAM-Notierungen seit ihren Tiefständen bereits massiv verbessert. Erst Mitte dieser Woche kündigte Hynix eine neuerliche Preissteigerung von 30 Prozent an. Wir gehen davon aus, dass Micron Technology als reiner DRAM-Produzent hiervon überproportional profitiert und empfehlen die Aktie zum Kauf.

      ________________________________________________________________________________________________________________________

      Die Preise für Speicherchips lagen im Hoch bei um die 15$ - bevor sie auf um die 1$ fielen. Klar, dass eine Korrelation/Wechselbeziehung zwischen dem Chip-Preis und dem Aktien-Preis von Speicherchip-Produzenten besteht (vgl. a. IFX).
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 18:22:04
      Beitrag Nr. 189 ()
      IPO:

      Huih, genau das habe ich gesucht. & sogar mit Veröffentlichungsdatum.


      Vielen Dank



      Nun fehlt nur noch das Reversal, ich glaub aber nicht mehr so recht dran. Power draussen.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 18:23:59
      Beitrag Nr. 190 ()
      Hirse:

      In Amerika steigende Kurse & in Deutschland fallende, schliesslich konnten sich unsere Fonds-Micheles wochenlang darauf vorbereiten das es am Tag danach fallen wird. :laugh:


      Am Kalender erkenne ich kein Indiz warum es heute runterdreht.
      Könnte ein Beweis sein das die ersten drei tage manipuliert waren, um die alte bullische Börsenregel aufrecht zu erhalten.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 18:25:29
      Beitrag Nr. 191 ()
      Ist das nicht ein wenig weit her geholt ?? :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 18:26:22
      Beitrag Nr. 192 ()
      Hey Germanisti, wir sind nur ein paar Plätze auseinander im User-Depot.
      Ist mir nur so aufgefallen.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 18:28:39
      Beitrag Nr. 193 ()
      @germanasti: Die beste zeit des Jahres ist vom...15.12.-6.1. (dieses Jahr beides ein samstag)
      Am Freitag vor der besten Zwit kippte der DAX runter bis 4900 am Fr abend, legte dann bis letzten Fr um über 8% zu, nun kommt eine etwas flauere Woche...

      Vielleicht erleben wir aber auch schon bald das sell the fact, wenn die Unternehmen reporten, Compaq gibt heute schon etwas zu denken.
      Was meinste? Größere Konso ab Berichtssaison?

      Gruß
      Hirse
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 18:29:40
      Beitrag Nr. 194 ()
      Forum:

      Nein die Realität.
      Überall nur Mauschelei und Betrug. :(


      Depotmaster:

      Du meinst mein Musterdepot? Da habe ich schon wochenlang nix mehr gemacht. Muss es demnächst mal löschen, nicht das dort noch einer nachtradet.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 18:30:45
      Beitrag Nr. 195 ()
      @germanasti: Bei welchem Depotcontest biste denn dabei?
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 18:31:46
      Beitrag Nr. 196 ()
      Hirse:

      Um Gottes willen! Wenn es während der Berichtssaison konsolidiert, wo soll hinterher dann die Fantasie für steigende Kurse kommen?
      Wenn, muss es meiner Meinung nach jetzt hoch % das ohne grössere Pausen.

      Ist eh alles nur noch Zugabe, fundamental crash bereits da.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 18:34:19
      Beitrag Nr. 197 ()
      depotcontest?
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 18:34:43
      Beitrag Nr. 198 ()
      germanisti wollte nach deinem mörder optionsschein auf den nikkei fragen...wkn....wollte mal ein auge auf dieses teil schmeissen...
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 18:37:15
      Beitrag Nr. 199 ()
      @germa,

      ja, die EW und Onischka muss man zur Zeit immer etwas im Hinterkopf haben!! Wenn das mit seiner Prognosegenauigkeit so weitergeht, könnte man mal ein "paar Tage" danach traden......


      Gruss beamex
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 18:40:14
      Beitrag Nr. 200 ()


      Das gewünschte W aus dem Eröffnungsbeitrag ist da. :cool:

      Nun muss es aber hoch, sonst droht Korrektur bis 1610 P.!




      Auch da W!




      1665 waren gewünscht, 1666 wurden es. :cool:

      Theoretisch könnte dies die notwendige Konsolidierung an der GD200 gewesen sein, d.h. 1175 und 1195 P. ohne Pause überspringen.
      Allerdings muss es auch hier sofort hoch!


      Die Märkte befinden sich in der Minute in einer schmalen Spur zw. grösserer Konsolidierung grosser Rallye.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 18:41:39
      Beitrag Nr. 201 ()
      miro:

      536064 - sehr grosse Totalverlustchance!




      Beamex:

      Jo, aber sofort raus wenn sein Szenario nach oben verlassen wird. :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 18:42:38
      Beitrag Nr. 202 ()
      @germanasti: Der fundamentale Crash läßt noch auf sich warten, weil z.Zt. ja wirklich die Erholung in der Wirtschaft kommt. Erst wenn es nicht weitergeht, dann...

      Aber schau mer mal;)

      Gruß
      Hirse

      PS: Bei welchem Börsenspiel biste dabei?
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 18:45:44
      Beitrag Nr. 203 ()
      NOCHMAL GLÜCK GEHABT!

      Gefährliche Begegnung
      Asteroid rast an der Erde vorbei

      An der Erde ist ein Asteroid relativ knapp vorbei geflogen, der mit seinem geschätzten Durchmesser durchaus hätte gefährlich sein können.
      Entdeckt wurde das kosmische Geschoss erst am 26. Dezember 2001.

      Avatar
      schrieb am 07.01.02 18:46:54
      Beitrag Nr. 204 ()
      Hirse:

      Erst kommt Crash dann verschlechterung der fundamentalen Daten. So war es zumindest bislang. :)

      Keine Ahnung welches Börsenspiel das ist. Ich meine bei MEINE BÖRSENSPIELE. Irgendiwe kapier ich das eh net. :(
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 18:48:30
      Beitrag Nr. 205 ()
      DRüben im Bullenthread sind die Jungs weit unserer Zeit voraus. Dort wird in der Überschrift schon von Jahresendrallye geschrieben. Dabei hat das Jahr erst begonnen. :cry:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 18:50:44
      Beitrag Nr. 206 ()
      also mich überkommt das schwere gefühl das der nasdaq heute noch böses blüht........es wird noch schwer haue geben....aber erst nach 20 uhr.....ich bin in puts.....ich traue dem markt nicht..alle erwarten den ausbruch.....eher wird es ein einbruch....:)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 18:53:31
      Beitrag Nr. 207 ()
      Vorläufer Index SOX 7 Jahre:



      1 Jahr:


      3 Monate:


      1 Tag:


      Für mich ist alles offen.
      Gruß RMFE
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 18:59:28
      Beitrag Nr. 208 ()
      #81 von kosto8 23.12.01 12:40:48 Beitrag Nr.:5.210.031 Posting versenden 5210031

      Ich bin zur Zeit investiert:

      Babcock Borsig Kauf 8€
      Douglas Kauf 28€
      Commerzbank Kauf 17€

      ab 01.01.02 nur noch die Hälfte auf Spekugewinne.:p

      Gruß K8
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 19:04:16
      Beitrag Nr. 209 ()
      germa kennst du eine adresse wo mal den nasdaq index realtime bekommt....umsonst versteht sich...lycos hat irgendwie störungen....
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 19:10:31
      Beitrag Nr. 210 ()
      hi @ll

      MEIN TIPP!
      alle indizes sind im moment auf verkauf gedreht. reversal chance ist immer da, aber das risiko-chance verhältnis sieht nicht gut aus. deshalb im zweifelsfall alles glatt stellen.

      grüße
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 19:16:57
      Beitrag Nr. 211 ()
      miro:

      Nein, kostenlose Seiten sind mir nicht bekannt. Weiss nicht wieweit Dresdner Bank hinterherhinkt.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 19:21:26
      Beitrag Nr. 212 ()
      Stefan Risse eben auf N-TV:

      "Alle rechneten heute mit einem Anstieg, da die Grossen vom Urlaub zurückkommen und kräftig zukaufen. Da Börse nicht rational ist konnte es nur runtergehen"

      Risse war Ende letzter Woche der grösste Schreihals in puncto Rallye heute. :mad:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 19:24:34
      Beitrag Nr. 213 ()
      @germanasti: Jo, Risse ist der Witz, frei nach dem Motto: was interessiert mich mein geschwätz von gestern...ein echter kaspar, ich würde gern mal wieder Friedhelm Busch sehen, der puscht wenigstens stilvoll seine Werte und ist etwas sachlicher.

      Du spielst bei den user-Depots mit, jetzt habe ich es auch gefunden. Wenn du eingeloggt, d.h. bei WO angemeldet bist, dann kannst du auf Meine Börsenspiele gehen und dann dein Depot (User-Depots) editieren mit Aufträgen oder es in die Mülltonne tun. Letzeres war wohl dein Wunsch, oder?

      Gruß
      Hirse
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 19:26:04
      Beitrag Nr. 214 ()
      Nemax der nervt mich ohne ende - immernoch im Plus
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 19:26:38
      Beitrag Nr. 215 ()
      280 von kosto8 19.12.01 19:00:11 Beitrag Nr.:5.187.814 Posting versenden 5187814 BABCOCK BORSIG AG O.N.

      Also in Commerzbank und Babcock Bosig sollte man
      dieses Jahr noch einsteigen.

      Bin ich jetzt auch ein Pusher?:laugh:

      Nein , siehe meine Erfolgsstorry FAG Kugelfischer in
      diesem Jahr.

      K8
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 19:29:21
      Beitrag Nr. 216 ()
      Neute ist doch wieder eone Serrfrist bei Teledoof abgelaufen und das Teil fällt dirkt unter 20 €
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 19:29:55
      Beitrag Nr. 217 ()
      @kosto: Deine 3 Werte sind top, da kann man gut schlafen auf deinen Kaufniveaus. Bei bacock denke ich auch, daß sie von einem MDAX-Unternehmen beginnend mit W übernommen werden, vielleicht als Preis 12 Euro.

      Cobank kann man auf ähnliches spekulieren, ob es kommt, muß man abwarten.
      Douglas- Come in and find out:) Top Markenname, haben ein paar Problemchen, aber die Bewerung paßt.

      Gute Werte, Kompliment!

      Gruß
      Hirse
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 19:31:45
      Beitrag Nr. 218 ()
      HirsE:


      JO, die Mülltonne ist gesucht. Ich warte nur noch ab bis Essanelle im Plus ist. :laugh:


      Stefan Risse ist eine Gefahr für Börsendeutschland!
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 19:32:24
      Beitrag Nr. 219 ()
      Schönes Reversal in der Nasdaq. Erst geringe Umsätze & dann immer mehr. Frei jedoch erst mit Tageshoch!
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 19:32:38
      Beitrag Nr. 220 ()
      #212 von germanasti

      Es gibt viele Gründe warum ich den Dax auf 2000 Punkte sehen möchte, um das gelabere vom Risse zu hören

      mfg
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 19:33:16
      Beitrag Nr. 221 ()
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 19:35:55
      Beitrag Nr. 222 ()
      @germanasti: Wolltest du das Depot bis 2004 laufenlassen? ;)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 19:40:55
      Beitrag Nr. 223 ()
      Hirse:

      Essanelle wird einer der Topaktien im S-DAx 2002. Zumindest Q1 und Q2 :p



      clone:

      Läuft Dein Put solange? :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 19:42:23
      Beitrag Nr. 224 ()
      BombeR:

      Ist ja der Hammer. Klaut jemand meinen Eröffnungsbeitrag. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 19:43:33
      Beitrag Nr. 225 ()
      @germanasti: Wie lange warst du nicht mehr bei der Kette? Echt nicht zu empfehlen, auch wenn die Preise relativ günstig sind, aber beim Haarschnitt komt es nicht wenigen auf etwas Qualität an, es sei denn man hat schon ne Glatze, dann ist Essanelle das Geld wert;)

      @Kosto: Bei Babcock ist Wyser-Platte eingestiegen, ich dachte, daß sich WCM einkaufen würde...naja, hat dem Kurs ja auch nicht geschadet:)

      Gruß
      Hirse
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 19:44:00
      Beitrag Nr. 226 ()
      @kosto8

      habe heute nachmittag meine babcocks verkauft, weil sie immer noch nicht durch die 10er stauzone durch waren...
      und was müssen meine augen gerade sehen :cry:

      so
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 19:45:17
      Beitrag Nr. 227 ()
      Guy Wyser-Pratte: Der Rambo der
      Kapitalmärkte

      Der Oberhausener Babcock Borsig AG
      stehen turbulente Zeiten bevor. Der
      aggressive US-Investor Guy
      Wyser-Pratte hat sich mit rund 5 % an
      dem Konzern für Energietechnik und
      Schiffsbau beteiligt. Zu seinen Plänen
      schweigt er noch.DÜSSELDORF. Der US-Investor
      Guy Wyser-Pratte hat wieder
      zugeschlagen.
      Nach
      Informationen des Handelsblatts
      hat er ein Aktienpaket von 5,01
      Prozent an der Babcock Borsig
      AG erworben. Gestern
      informierte er das
      Bundesaufsichtsamt für den
      Wertpapierhandel in Frankfurt
      und den Vorstand des
      Oberhausener Maschinen-und
      Anlagenbauers mit dem
      Schwerpunkt Energietechnik und
      Schiffsbau über sein
      Engagement.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 19:46:11
      Beitrag Nr. 228 ()
      #223 von germanasti

      Dax Put hab ich nicht mehr

      nur noch NM 50 Put bis zur Decke

      mfg
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 19:47:10
      Beitrag Nr. 229 ()
      @sooderso im Daxthread habe ich aber gestern geschrieben,

      auf zur 15
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 19:51:57
      Beitrag Nr. 230 ()
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 19:52:52
      Beitrag Nr. 231 ()
      Hirse:

      Ich geh nicht zu Essanelle, hab meine eigene Friseuse :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 19:55:21
      Beitrag Nr. 232 ()
      @kosto8

      solche sachen schreiben hier alle für irgendwelche aktien :D

      die charts sind mein einziger guru :laugh:

      außer germa natürlich,jedesmal wenn ich anfange über seine höllen, fegefeuer, lichterloh brennenden bäume, letzte ölungen etc. zu lachen, tippe ich immer aus versehen auf die die buy-taste und habe damit meistens erfolg :laugh:

      so
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 19:55:47
      Beitrag Nr. 233 ()
      Bonds heute mit Zugewinnen. Weiter in der Range.

      Banken und SOXX unvolatil.

      P/C-Ratio sprunghaft auf 0,63 gestiegen. :eek:


      Reversal oder Windeln wegen AOL?
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 19:56:17
      Beitrag Nr. 234 ()
      Das gibs ja nich. Kopiert einer den Germanasti.

      Respekt Germa.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 19:57:43
      Beitrag Nr. 235 ()
      @germanasti: Eigene Friseuse?:eek:

      Ist aber auch besser so, sonst wüßtest du, wo die Probleme liegen, ich habe sie zweimal getestet vor dem Börsengang. Sie taugen nicht qualitativ, glaube es mir. Daß so wie wenn ich Pepsi kaufe, obwohl ich nur Coca Cola trinke. Pepsi kann ich aus charttechn. Überlegungen spielen, aber nicht anlegen.

      Schönen Feierabend, bei mir gibt es jetzt die Semmelings:)
      Gruß
      Hirse
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 19:58:05
      Beitrag Nr. 236 ()
      hirse:

      Bei Compaq läuft ein mieses spiel! Man äussert sich nicht zu den Gründen für die überraschende Rückkehr in die Gewinnzone. Die Masse denkt wegen gutem Weihnachtsgeschäft, doch bei den implodierten Preisen?
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 19:58:21
      Beitrag Nr. 237 ()
      @germa:

      Dachte ich mir doch das Dich das interessiert :D

      Werden immer unverschämter die Kerle :laugh: :laugh: :laugh:

      Gruss Bomber2 :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 20:05:32
      Beitrag Nr. 238 ()
      Zweimal ist der Dax an der 5350P.abgeprallt!!!!
      Bin seit 17Uhr wieder in Puts!Ein wenig spät,aber m.M.
      nach noch früh genug!
      Auffällig auch das hohe Handelsvolumen!
      Nach all den Kaufempfehlungen wird abverkauft auf Teufel komm raus!
      Vor 5050P. werden die Puts nicht hergegeben!
      Gruß v.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 20:07:00
      Beitrag Nr. 239 ()
      vorurteil:

      Die hohen Umsätze stammen zum Teil auch von Käufern. :)

      Nicht verzagen
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 20:10:03
      Beitrag Nr. 240 ()
      @germa
      Von Käufern,die auf Empfehlungen in den Markt steigen!
      Das sind meistens leider nur zittrige!
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 20:16:06
      Beitrag Nr. 241 ()


      "Zu Beginn auf 5.350 P., im Extremfall sogar 5.395 P. und dann unter 5270 P. wäre der Konsolidierungsbeginn. 5.150 P. als Tief wären denkbar.
      Andersrum upmove 5.350/5.360 P., Rückgang 5.310/5.320 P. und dann über 5.400 P. Kurse bis in den Bereich 5.800/6.000 P. im Laufe der Woche möglich.
      Startcrash 5.230 P. und wieder ins Plus wäre eine Minikonsolidierung."


      Börse kann so einfach sein. Hoch 4350 P. wurde ruckzuck erreicht und der weitere Weg war glasklar. Heute habe ich aber an meine eigene Prognose nicht geglaubt. :(


      5.150 P. als tief denkbar, jedoch nicht nötig.
      Amiland und Tokio werden es entscheiden.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 20:23:47
      Beitrag Nr. 242 ()
      Der Punkteabstand vom Nasdaq C.und NDX klafft auch zu sehr
      auseinander!Ist für mein Geschmack zu bearisch!
      But we will see!
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 20:24:16
      Beitrag Nr. 243 ()
      Datum: 07.01. 19:43 Merrill Lynch: Kursrallye im Endstadium?


      Richard McCabe, der Chefmarktanalyst von Merrill Lynch, sieht die Kursstärke nach dem Tiefstand am 21.September als Anzeichen dafür, daß sich die Wirtschaft sich in den kommenden Monaten ebenso deutlich erholen wird.

      Aktuell würden wir uns aber angesichts der Intensität des Aufwärtstrends in einem überkauften Zustand befinden, zunächst müßten fundamentale Nachrichten die Kursanstiege rechtfertigen, dann könne die Rallye ihre Fortsetzung finden.

      Der Chefökonom von Merrill Lynch, Bruce Steinberg, stellte indessen klar, daß es nicht so wichtig sei, wann der Wirtschaftsaufschwung komme- er sollte in den nächsten Monaten ensetzen- sondern wie stark er ausfallen werde.

      Derzeit würden Analysten im Schnitt von einem GDP-Wachstum von 3,5% im zweiten Halbjahr ausgehen, Steinberg selbst rechne aber mit 5% und mit 4% Wachstum im Jahr 2003. Sollte er Recht behalten, billigt er dem Aktienmarkt eine "ordentliche Performance" für dieses Jahr zu, ansonsten sei das Aufwärtspotenzial beschränkt.

      © Godmode-Trader.de


      ---------------


      3,5% Wachstum? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 20:24:53
      Beitrag Nr. 244 ()
      Datum: 07.01. 19:23 Morgan Stanley: Rezession kommt zurück!


      Stephen Roach, der Chefvolkswirt von Morgan Stanley, erklärte heute, daß er ein erneutes Abgleiten der US-Wirtschaft in die Rezession erwarte. Die Vergangenheit habe gezeigt, daß die Wirtschaft oftmals dann wieder in eine Rezession gerutscht war, wenn sie den Anschein hatte, aus einer solche sich gerade zu erholen. Während der Jahre 1973 bis 1975, als die US-Wirtschaft zum letzten Mal zwei aufeinanderfolgende Jahre geschrumpft war, habe es gar eine dreiköpfige Rezession gegeben, merkte er an. In den Jahren 1981 und 1982 habe es zwei Rezessionen gegeben.

      Eine der beiden Voraussetzungen für das angesprochene Szenario sei bereits erfüllt, erklärte Roach: Die "massive" Liquidation von Lagerbeständen im vierten Quartal, welche der Experte auf 110 Milliarden $ schätzt. Sollte nun noch ein Nachfrageeinbruch kommen, stehe einem erneuten Abrutschen in die Rezession nichts mehr im Wege. Die Kurse an den Börsen würden dadurch noch einmal beträchtlich in Mitleidenschaft gezogen.

      © Godmode-Trader.de


      :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 20:25:37
      Beitrag Nr. 245 ()
      Datum: 07.01. 19:51 Analyst warnt vor Spekulationsblase


      Stephen Massocca, Präsident von Pacific Growth Equities, sieht in dem Zusammenspiel von schneller Liquiditätszufuhr, historisch niedrigen Zinssätzen und den hohen Cashbeständen der Fonds die Hauptursachen für die gewaltige Kursrallye an den Aktienmärkten in den vergangenen drei Monaten. Obowhl diese Faktoren auch weiterhin bestünden habe er doch Zweifel an einem weiteren Aufwärtspotenzial, wenn er sich die mittlerweile erreichten Bewertungsniveaus ansehe.

      So sei das Multiple des Dow Jones auf einem 5-Jahreshoch und der S&P 500 habe hinsichtlich der KGV-Bewertung gar ein All-Time-High erreicht. Selbst wenn dies auf dem Boden einer Rezession nicht überbewertet werden solle, müßten diese Bewertungsrelationen nun dringend durch Fundamentaldaten untermauert werden.

      Sollten die Ergebnismeldungen des Q4 enttäuschen und nicht den Eindruck bestätigen, daß die Gewinne der Unternehmen wieder ansteigen würden, sehe er kurzfristig einen großen Verkaufsdruck auf den Markt zukommen. Mittelfristig dürfte dieser aber durch die expansive Geldpolitik überkompensiert werden.

      © Godmode-Trader.de
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 20:27:47
      Beitrag Nr. 246 ()
      #244 von germanasti 07.01.02 20:24:53 Beitrag Nr.:5.276.023 Posting versenden 5276023
      Datum: 07.01. 19:23 Morgan Stanley: Rezession kommt zurück!



      Supi wird immer besser !

      mfg
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 20:41:04
      Beitrag Nr. 247 ()
      Was soll man denn von sowas halten?

      Netter Jahresstart! 3 (Khayat, München)
      03.01. 11:27


      Sollte der Dow also über 10220,78 laufen, müssen wir anschließend mit einer schnellen Bewegung bis 9350 rechnen. Der NASDAQ sollte von diesem Rückschritt nicht verschont bleiben und auch die Europäer dürfen sich warm anziehen. Wer also das dringende Bedürfnis verspürt, Aktien zu kaufen, der sollte sich an die Versorger halten und Technologie zunächst meiden. Dieser Rat richtet sich nicht an Intraday Trader, sondern vielmehr an diejenigen, welche mittel- bis langfristig investieren möchten. Das Motto lautet also: Warten auf den Retest in Dow und COMPX und rein in die Versorger! long RRI, long DUK, long NRG, long MIR
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 20:48:47
      Beitrag Nr. 248 ()
      DGAP-Ad hoc: m + s Elektronik AG <MUS> deutsch

      m+s Elektronik AG

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------


      Geschäftsführer von zwei Tochtergesellschaften der m+s Elektronik AG stellen
      Insolvenzanträge. Rechtsanwalt Dr. Werner Schreiber zum vorläufigen
      Insolvenzverwalter bestellt.

      Niedernberg bei Aschaffenburg, 7. Januar 2002. Die Geschäftsführer der m+s EDV-
      Service Verwaltungs- und Beteiligungs-GmbH (Niedernberg) und der SYSCOTEC
      Computer GmbH (Niedernberg), beide Tochtergesellschaften der m+s Elektronik AG,
      stellten am 4. Januar 2002 Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens beim
      Amtsgericht in Aschaffenburg. Die Insolvenzanträge waren infolge des am
      21.12.2001 über das Vermögen der m+s Elektronik AG gestellten Insolvenzantrages
      erforderlich geworden.

      Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde Herr Rechtsanwalt Dr. Werner Schreiber
      aus der Sozietät Wellensiek Grub & Partner bestellt, der auch vorläufiger
      Insolvenzverwalter der m+s Elektronik AG ist.


      Für weitere Informationen:
      Investoren: Kerstin Kalajian/Investor Relations, Tel.: 0 60 28 9 44 1554, eMail:
      Kerstin_Kalajian@mus.de,

      Presse: Gusti Arendt/Arendt Communications , Tel. 02 28 95 11 00, eMail:
      arendt.gusti@t-online.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.01.2002
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 661740; ISIN: DE0006617400; Index:
      Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
      Hamburg, Hannover, München und Stuttgart


      --------------------------------


      Verrückt! Nichtmal ein Teilbereich wird verkloppt, alles geht insolvent.

      Gibt das ein 100%-Ausfall in allen Belangen? :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 20:51:39
      Beitrag Nr. 249 ()
      #248 von germanasti


      Ok eine Insolvenz nach der anderen aber der NM steigt - hm
      wenn einer eine Erklärung hat für die Auferstehung des NM, lass tes mich wissen ??

      mfg
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 20:54:09
      Beitrag Nr. 250 ()
      clone:

      War irgendwo klar das der Nemax nochmals steigt, keienr wollte raus. :)

      1500, vll. sogar 1700 P. durchaus drinne.
      Genauso wie die 250-350 P. im Spätherbst. :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 20:54:43
      Beitrag Nr. 251 ()
      :52pm 01/07/02 BUSH: IT MAKES SENSE TO SPEND MONEY ON WAR, SECURITY

      2:52pm 01/07/02 BUSH: RAISING TAXES WOULD BE `DISASTER`

      2:53pm 01/07/02 BUSH: DEFICIT SPENDING OK THIS YEAR

      2:50pm 01/07/02 BUSH URGES CONGRESS TO PASS TAX-CUT PACKAGE

      2:50pm 01/07/02 BUSH: NO TIME TO PLAY POLITICS

      2:49pm 01/07/02 BUSH: WE`VE GOT TO HELP PEOPLE HELP THEMSELVES

      2:49pm 01/07/02 BUSH: OPTIMISTIC 2002 WILL BE BETTER THAN 2001

      2:48pm 01/07/02 BUSH MEETS WITH GREENSPAN ON ECONOMY
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 20:59:35
      Beitrag Nr. 252 ()
      Frage mich immer noch, wie dumm ein Volk sein kann, so eine Leuchte wie G.W.Bush zum Präsidenten zu machen...

      :(:(:(

      und warum ist es nicht ins Plus gedreht, verstehe ich auch nicht, war doch immer so... ;);)

      mfg
      Schließer
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:01:12
      Beitrag Nr. 253 ()
      @cloneaktie
      Nicht alles am NM ist Müll!...und es darf gezockt werden!
      Schließlich kommt das Ding von 8000P.
      Zwei Jahre sind zu wenig,um endgültig aus solch einem Traum zu erwachen!
      Vom Tellerwäscher zum Millionär
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:03:39
      Beitrag Nr. 254 ()
      schloss:

      Bush zieht mittlerweile nichtmal mehr als Pumpe. :D

      Zufrieden können wir aber erst dann sein, wenn es in ganz amerika Massenproteste gegen die Präsidentschaft Bushs gibt
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:08:52
      Beitrag Nr. 255 ()
      War der Rückgang in Deutschland noch sehr gesund, so sind die hohen Umsätze in Amerika bedenklich. Die Menschheit wacht auf"
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:12:44
      Beitrag Nr. 256 ()
      Der Dagobert-Duck-Index lauscht wohl dem Präsidenten.



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:15:08
      Beitrag Nr. 257 ()
      @germa
      Der Rückgang am Dax gesund?..Minus 1.63% bei über 4Milliarden
      Handelsvolumen?Nach massenhaften Kaufempfehlungen?????
      Bist du krank?
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:17:22
      Beitrag Nr. 258 ()
      S&P unter 1165 P. !!!
      Da drohen jede Menge false breaks :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:19:45
      Beitrag Nr. 259 ()
      vorurteil:

      Wo gab es im DAX massive Kaufempfehlungen? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:21:50
      Beitrag Nr. 260 ()
      l&s dax bei 5220

      don`t say we didn`t warned you!
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:22:27
      Beitrag Nr. 261 ()
      Guten Abend Marktteilnehmer

      ein Tag wie ich es mir dachte, kaum kommen die Kaufempfehlungen der Banken und die Profies sind wieder auf dem Parkett brechen die Märke weg,

      besonders auffällig Heute der Dax :mad:
      da wollen doch einige noch mal billiger rein vermute ich

      Auskenner :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:24:06
      Beitrag Nr. 262 ()
      Oh das sieht böse aus. Sell on Good News. Zuviele Kaufempfehlungen in letzter Zeit. Alles schon mal da gewesen. Im April 2000!
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:25:09
      Beitrag Nr. 263 ()
      Auskenner:

      Ich verstehe Dich nicht. Nach 400 P. plus war eine Konsolidierung längst überfällig. ausserdem steht der DAx direkt unter der GD200.

      Gefährlicher die situation in Amiland!
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:25:15
      Beitrag Nr. 264 ()
      @germa

      nabend germa

      #241

      -----------Börse kann so einfach sein. Hoch 4350 P. wurde ruckzuck erreicht und der weitere Weg war glasklar. Heute habe ich aber an meine eigene Prognose nicht geglaubt.........................................


      4350 p, sag mal germa, wo bist du schon wieder mit deinen gedanken. denke, dass dauert noch ein wenig!





      mfg
      capitals
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:25:35
      Beitrag Nr. 265 ()
      hallo marktteilnehmer auskenner
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:26:32
      Beitrag Nr. 266 ()
      Torsten Du Bär :p



      capitals:

      Sorry, Zahlenverdreher.
      4.350 P. werden wir im Sauseschritt durchbrechen. Bis 2100 P. gibt es nicht viel Haltestellen
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:27:05
      Beitrag Nr. 267 ()
      moon:

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:28:44
      Beitrag Nr. 268 ()
      @germa
      Nur einige von vielen,die ich H E U T E gelesen habe!

      Die Analysten von Merrill Lynch haben ihre Anlageempfehlung "Sell" für die Aktie der Eastman Kodak Co. bekräftigt. Zuvor hatte deren geschäftsführender Vorstand (COO) und President Patricia Russo mit unmittelbarer Wirkung ihre Ämter niedergelegt, um das Amt des Vorstandschefs (CEO) bei Lucent Technologies zu übernehmen. Der Rücktritt erhöhe die Unsicherheit für eine erfolgreiche Umstrukturierung, hieß es in einer am Montag in New York vorgelegten Studie.

      COMPAQ

      Die Analysten von Lehman Brothers haben ihre Anlageempfehlung für die Aktie der Compaq Computer Corp. von "Buy" auf "Strong Buy" heraufgesetzt. Das Kursziel von 13,00 US-Dollar werde beibehalten, hieß es in einer am Montag in New York vorgelegten Studie. Analyst Daniel Niles geht gemäß seiner Anlageempfehlung davon aus, dass sich die Aktie um mindestens 15 Prozent besser als der Markt entwickeln wird. Die im vergangenen Jahr durchgeführten Umstrukturierungsmaßnahmen des Computer-Herstellers werden sich seiner Ansicht nach in einer günstigeren Kostenstruktur, niedrigeren Lagerbeständen und mehr Direktverkäufen niederschlagen.

      KLM

      Die Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) hat die Aktie der niederländischen Fluggesellschaft KLM nach der Vorlage der Dezember-Passagierzahlen von "Hold" auf "Buy" heraufgestuft. Das Minus von 10 Prozent nach einem Rückgang von jeweils 18 Prozent im Oktober und November zeige, das die Kapazitäten dem Verkehr rasch angepasst worden seien, schreiben die Analysten in einer am Montag veröffentlichen Kurzstudie.

      DAIMLERCHRYSLER

      Das Bankhaus Lampe hat den Titel von DaimlerChrysler unverändert mit "Marketperform" eingestuft. Demnach erwartet Analyst Oliver Caspari, dass sich die Aktie wie der Gesamtmarkt entwickeln sollte. Wie aus der am Montag veröffentlichten Studie hervorgeht, erhöhte er zugleich das Kursziel von 45 auf 53 Euro. Der Analyse zufolge hat der Konzern sein operatives Ergebnisziel für 2001 erfüllen können. Der vorläufige Konzernumsatz habe im Rahmen ihrer Erwartungen gelegen, schrieben die Analysten.

      CARREFOUR

      Die anhaltende Krise in Argentinien hat sich nach Einschätzung der Investmentbank Lehman Brothers negativ in der Bilanz des französischen Einzelhändlers Carrefour niedergeschlagen. Die bevorstehende Quartalsbilanz werde zeigen, dass die kühnen Umsatz-Wachsumsprognosen von 8 Prozent nicht erreicht worden seien, schrieb Analyst Alberto Montagne am Montag in einer in London veröffentlichten Studie. Starker Wettbewerb in Frankreich und dem restlichen Europa trage dazu bei, dass die Carrefour-Aktien lediglich mit "Market Perfom" einzustufen seien. Mit diesem Urteil erwartet Lehman Brothers, dass sich die Aktien in etwa wie der Vergleichsindex CAC-40 entwickeln werden. Die Jahresbilanz von Carrefour wird für Donnerstag erwartet.

      AMGEN

      Die Analysten von Lehman Brothers haben ihre Anlageempfehlung für die Aktie des Biotechnologie-Unternehmens Amgen Inc. von "Buy" auf "Strong Buy" heraufgesetzt. Gleichzeitig hoben sie in einer am Montag in New York vorgelegten Studie ihr Kursziel von 79 auf 87 US-Dollar an. Der Heraufstufung liege eine Neubewertung der gesamten Branche zu Grunde.

      METRO

      Die Analysten von JP Morgan in London haben die Aktien des deutschen Einzelhandelskonzerns Metro AG von "Market Performer" auf "Buy" herauf gestuft. Metro werde sich im laufenden Jahr zum besten Wert im Lebensmittel-Einzelhandel entwickeln, schrieben die Analysten in einer am Montag veröffentlichten Studie. Trotz der enttäuschenden Entwicklung der Elektronik-Sparte MediaMarkt habe die Metro AG mit ihren Ergebnissen die Prognosen von JP Morgan seit Mai 2001 konservativ erscheinen lassen, hieß es zur Begründung der neuen Einstufung. Das umsatzstarke vierte Quartal werde die bisherigen Schätzungen noch übertreffen.

      E.ON

      Der Verkauf der Aluminium-Sparte des Düsseldorfer Energieversorgers E.ON für 3,1 Milliarden Euro an den norwegischen Energie- und Metallkonzern Norsk Hydro ASA ist bei den Analysten auf ein unterschiedliches Echo gestoßen. Zu den Experten, die sowohl die Transaktion als auch den erzielten Kaufpreis begrüßen, gehören die Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) in London. Sie bestätigten die E.ON-Aktien mit der Kaufempfehlung "Buy".

      BA

      Die Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein haben die Aktien der britischen Fluggesellschaft British Airways nach den überraschend positiven Zahlen der vergangenen Woche von "Hold" auf "Add" herauf gestuft. Auf dem gegenwärtigen Niveau sei die Aktie niedrig bewertet und werde sich sich im Laufe des Jahres deutlich erholen können, schrieb Analyst Nick Seaward in einer am Montag in London veröffentlichten Studie. Dennoch halte sein Haus die Aktien des deutschen Mitbewerbers Lufthansa nach wie vor für das interessantere Investment.

      SAP

      Die Investmentbank Goldman Sachs hat ihr Kursziel für die Aktie des Software-Herstellers SAP von 135 auf 175 Euro erhöht. Das Anlegerinteresse mit Blick auf Software-Architektur dürfte im laufenden Jahr wachsen, schreiben die Analysten in einer am Montag vorgelegten Kurzstudie. Die SAP-Aktie bleibe auf ihrer "Recommended List". Damit sollte sich der Titel um mehr als 10 Prozent besser als der entsprechende Vergleichsindex entwickeln.
      Gruß v.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:28:44
      Beitrag Nr. 269 ()
      @germa
      Nur einige von vielen,die ich H E U T E gelesen habe!

      Die Analysten von Merrill Lynch haben ihre Anlageempfehlung "Sell" für die Aktie der Eastman Kodak Co. bekräftigt. Zuvor hatte deren geschäftsführender Vorstand (COO) und President Patricia Russo mit unmittelbarer Wirkung ihre Ämter niedergelegt, um das Amt des Vorstandschefs (CEO) bei Lucent Technologies zu übernehmen. Der Rücktritt erhöhe die Unsicherheit für eine erfolgreiche Umstrukturierung, hieß es in einer am Montag in New York vorgelegten Studie.

      COMPAQ

      Die Analysten von Lehman Brothers haben ihre Anlageempfehlung für die Aktie der Compaq Computer Corp. von "Buy" auf "Strong Buy" heraufgesetzt. Das Kursziel von 13,00 US-Dollar werde beibehalten, hieß es in einer am Montag in New York vorgelegten Studie. Analyst Daniel Niles geht gemäß seiner Anlageempfehlung davon aus, dass sich die Aktie um mindestens 15 Prozent besser als der Markt entwickeln wird. Die im vergangenen Jahr durchgeführten Umstrukturierungsmaßnahmen des Computer-Herstellers werden sich seiner Ansicht nach in einer günstigeren Kostenstruktur, niedrigeren Lagerbeständen und mehr Direktverkäufen niederschlagen.

      KLM

      Die Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) hat die Aktie der niederländischen Fluggesellschaft KLM nach der Vorlage der Dezember-Passagierzahlen von "Hold" auf "Buy" heraufgestuft. Das Minus von 10 Prozent nach einem Rückgang von jeweils 18 Prozent im Oktober und November zeige, das die Kapazitäten dem Verkehr rasch angepasst worden seien, schreiben die Analysten in einer am Montag veröffentlichen Kurzstudie.

      DAIMLERCHRYSLER

      Das Bankhaus Lampe hat den Titel von DaimlerChrysler unverändert mit "Marketperform" eingestuft. Demnach erwartet Analyst Oliver Caspari, dass sich die Aktie wie der Gesamtmarkt entwickeln sollte. Wie aus der am Montag veröffentlichten Studie hervorgeht, erhöhte er zugleich das Kursziel von 45 auf 53 Euro. Der Analyse zufolge hat der Konzern sein operatives Ergebnisziel für 2001 erfüllen können. Der vorläufige Konzernumsatz habe im Rahmen ihrer Erwartungen gelegen, schrieben die Analysten.

      CARREFOUR

      Die anhaltende Krise in Argentinien hat sich nach Einschätzung der Investmentbank Lehman Brothers negativ in der Bilanz des französischen Einzelhändlers Carrefour niedergeschlagen. Die bevorstehende Quartalsbilanz werde zeigen, dass die kühnen Umsatz-Wachsumsprognosen von 8 Prozent nicht erreicht worden seien, schrieb Analyst Alberto Montagne am Montag in einer in London veröffentlichten Studie. Starker Wettbewerb in Frankreich und dem restlichen Europa trage dazu bei, dass die Carrefour-Aktien lediglich mit "Market Perfom" einzustufen seien. Mit diesem Urteil erwartet Lehman Brothers, dass sich die Aktien in etwa wie der Vergleichsindex CAC-40 entwickeln werden. Die Jahresbilanz von Carrefour wird für Donnerstag erwartet.

      AMGEN

      Die Analysten von Lehman Brothers haben ihre Anlageempfehlung für die Aktie des Biotechnologie-Unternehmens Amgen Inc. von "Buy" auf "Strong Buy" heraufgesetzt. Gleichzeitig hoben sie in einer am Montag in New York vorgelegten Studie ihr Kursziel von 79 auf 87 US-Dollar an. Der Heraufstufung liege eine Neubewertung der gesamten Branche zu Grunde.

      METRO

      Die Analysten von JP Morgan in London haben die Aktien des deutschen Einzelhandelskonzerns Metro AG von "Market Performer" auf "Buy" herauf gestuft. Metro werde sich im laufenden Jahr zum besten Wert im Lebensmittel-Einzelhandel entwickeln, schrieben die Analysten in einer am Montag veröffentlichten Studie. Trotz der enttäuschenden Entwicklung der Elektronik-Sparte MediaMarkt habe die Metro AG mit ihren Ergebnissen die Prognosen von JP Morgan seit Mai 2001 konservativ erscheinen lassen, hieß es zur Begründung der neuen Einstufung. Das umsatzstarke vierte Quartal werde die bisherigen Schätzungen noch übertreffen.

      E.ON

      Der Verkauf der Aluminium-Sparte des Düsseldorfer Energieversorgers E.ON für 3,1 Milliarden Euro an den norwegischen Energie- und Metallkonzern Norsk Hydro ASA ist bei den Analysten auf ein unterschiedliches Echo gestoßen. Zu den Experten, die sowohl die Transaktion als auch den erzielten Kaufpreis begrüßen, gehören die Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) in London. Sie bestätigten die E.ON-Aktien mit der Kaufempfehlung "Buy".

      BA

      Die Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein haben die Aktien der britischen Fluggesellschaft British Airways nach den überraschend positiven Zahlen der vergangenen Woche von "Hold" auf "Add" herauf gestuft. Auf dem gegenwärtigen Niveau sei die Aktie niedrig bewertet und werde sich sich im Laufe des Jahres deutlich erholen können, schrieb Analyst Nick Seaward in einer am Montag in London veröffentlichten Studie. Dennoch halte sein Haus die Aktien des deutschen Mitbewerbers Lufthansa nach wie vor für das interessantere Investment.

      SAP

      Die Investmentbank Goldman Sachs hat ihr Kursziel für die Aktie des Software-Herstellers SAP von 135 auf 175 Euro erhöht. Das Anlegerinteresse mit Blick auf Software-Architektur dürfte im laufenden Jahr wachsen, schreiben die Analysten in einer am Montag vorgelegten Kurzstudie. Die SAP-Aktie bleibe auf ihrer "Recommended List". Damit sollte sich der Titel um mehr als 10 Prozent besser als der entsprechende Vergleichsindex entwickeln.
      Gruß v.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:29:06
      Beitrag Nr. 270 ()
      hallo bürger unit germanasti
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:29:09
      Beitrag Nr. 271 ()
      Germanasti Du hast mich angesteckt. Am Anfang nur einmal die Woche reingeschaut und jetzt jeden Tag. Bin ich schon ein Lemming?
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:31:53
      Beitrag Nr. 272 ()
      Torsten:

      Keine Angst, ich bin Beschützer der Lemminge ;)



      vorurteil:

      Ganz normale Kaufempfehlungen wie man sie tagtäglich liest.
      Bedenklich wird es dann, wenn sich alles auf einen Index wie z.B: DAX zeitgleich stürzt.

      Bist du Bär?
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:32:56
      Beitrag Nr. 273 ()
      germanasti:

      der Dax war unverständlich schwach Heute, sogar als der Dow und die Nasdaq gut im Plus lagen hat sich bei Uns nix bewegt :(

      meine Meinung ist letzte Woche waren viel Profis noch im Urlaub und deshalb nicht dabei, so wollte man Heute an fallenden Kursen verdienen,
      man will ja schließlich tiefer wieder rein,
      die machen mir nichts mehr vor dies Verbrecher :mad:

      Auskenner :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:33:02
      Beitrag Nr. 274 ()
      gerade startet ein erneuter reversal-versuch
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:35:24
      Beitrag Nr. 275 ()
      Auskenner:

      Weswegen hast Du Dir dann heute mittag keinen Put gekauft? :p

      Die Amis spielen gerne im DAX. Lass sie doch
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:37:09
      Beitrag Nr. 276 ()
      @germa
      Mal Bär,mal Bulle!Dann klingeln die Kassen richtig!
      You know?
      Gruß v.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:37:21
      Beitrag Nr. 277 ()
      [/url]

      Läuft auf einem Apple-Computer windows?
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:37:52
      Beitrag Nr. 278 ()
      germanasti:

      ich mag den Smilie von trinchen nicht :cry:

      Auskenner :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:38:04
      Beitrag Nr. 279 ()


      Hat sich doch der grandiose Erfolg von XP herumgesprochen?

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:39:06
      Beitrag Nr. 280 ()
      also ich finde das geil wie die leute immer wieder ins fallende messer reinkaufen. lemming-power?
      jedenfalls braucht man hierzu viel optimismus
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:41:38
      Beitrag Nr. 281 ()
      :p:p:p:p:p:p
      :p Auskenner :p
      :p:p:p:p:p:p



      Paule:

      Microsoft ist auch noch gut für eine Gewinnanhebung. :rolleyes: Schau Dir die charttechn. situation an.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:45:16
      Beitrag Nr. 282 ()
      Zwei Töchter der m+s Elektronik AG stellen Insolvenzanträge

      Niedernberg (vwd) - Die m+s EDV-Service Verwaltungs- und
      Beteiligungs-GmbH und die Syscotec Computer GmbH, beide
      Tochtergesellschaften der m+s Elektronik AG, alle Niedernberg, haben am
      4.Januar einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens beim Amtsgericht
      in Aschaffenburg gestellt. Wie das am Neuen Markt gelistete Unternehmen am
      Montag ad hoc mitteilte, waren die Insolvenzanträge erforderlich geworden,
      nachdem am 21. Dezember ein Insolvenzantrag über das Vermögen der m+s
      Elektronik AG gestellt worden war.

      Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde der Rechtsanwalt Werner
      Schreiber aus der Sozietät Wellensiek Grub & Partner bestellt, der auch
      vorläufiger Insolvenzverwalter der m+s Elektronik AG ist.
      vwd/12/7.1.2002/jhe/sa


      07.01.2002 - 20:48 Uhr
      ----------------------------------------

      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:45:37
      Beitrag Nr. 283 ()
      lol germa ich habe zufällig beide systeme und auf apples hardware läuft windows nur als emulation d.h. 50% performance verlust
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:46:27
      Beitrag Nr. 284 ()
      AMGEN

      Die Analysten von Lehman Brothers haben ihre Anlageempfehlung für die Aktie des Biotechnologie-Unternehmens Amgen Inc. von "Buy" auf "Strong Buy" heraufgesetzt. Gleichzeitig hoben sie in einer am Montag in New York vorgelegten Studie ihr Kursziel von 79 auf 87 US-Dollar an. Der Heraufstufung liege eine Neubewertung der gesamten Branche zu Grunde.
      :laugh:

      Kaum steht Amgen technisch auf der Kippe, kommen die Strong-buy-Brüller.

      :laugh:

      :laugh:Der Heraufstufung liege eine Neubewertung der gesamten Branche zu Grunde:laugh:

      Züchten sie jetzt in Analystenlabors Bäume die in den Himmel wachsen?

      Wie lautet die Quote? 100 Dollar pro geklonten Schimmelpilz?
      :laugh:

      Oder klont sich die Branche jetzt ihre Analysten?



      paule glaubt auch an eine Neubewertung.

      Strong bye bye.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:46:58
      Beitrag Nr. 285 ()
      moon:

      Taugt das Appel-System was?
      Oder ein ähnlicher Schrott wie MSFT?
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:48:39
      Beitrag Nr. 286 ()
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:49:34
      Beitrag Nr. 287 ()


      Das w, dass ich erhoffte. :p

      Nun muss es nur noch hoch...
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:51:10
      Beitrag Nr. 288 ()
      @germa

      ist der monitor auch so eine art tisch-lampe!





      ein apple system würde ich mir nicht kaufen! ist aber geschmack sache!
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:53:37
      Beitrag Nr. 289 ()
      apple ist für mich das beste wo gibt - ich arbeite damit. fürs aktien handeln solltet lieber bei windows bleiben, weil mr. bill gates das java so verdreht hat, damit es nur noch 100% richtig auf windows systemen läuft - also javatrader laufen meist nicht unter macOS, ansonsten bist mit einem mac besser bedient außer du bist spielezocker, dann hast du bei windows wiederum mehr titel zur auswahl - vorallem eher.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:55:44
      Beitrag Nr. 290 ()
      germanasti:

      Du kannst es ja mal probieren mit dem System von Apple
      Manchmal ist mehr drin als man glaubt :laugh:



      Auskenner :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:56:33
      Beitrag Nr. 291 ()
      Heute sind soviele Zittrige beim Dax eingestiegen,daß
      vielleicht schon morgen mein Kursziel v.5050P.erreicht
      wird!
      We will see!
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 21:59:10
      Beitrag Nr. 292 ()
      Vll. schmeiss ich mir im Sommer einen Apple rein. 2. PC zum austesten. :cool:




      US-Märkte schliessen nahe Tagestief :(
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:03:02
      Beitrag Nr. 293 ()
      Aus der FTD vom 8.1.2002
      Marktplatz: Zyklisch oder nicht?
      Von Wolfram Trost, Frankfurt

      Während die Strategen von Goldman Sachs gerade wieder zurück rudern und ihr Musterportfolio am Montag defensiver strukturiert haben, propagieren die Analysten anderer Investmentbanken zyklische Werte, die von einem Konjunkturaufschwung am meisten profitieren würden. Wer liegt denn nun richtig?

      Der optimistische Ausblick von Banken wie CSFB oder Lehman Brothers ist nachvollziehbar. Gerade zyklische Aktien mit hohen so genannten Beta-Faktoren profitieren von einem Börsenaufschwung überproportional. Hierzu zählen vor allem Aktien aus der Technologiebranche und dem Finanzsektor. Defensive Werte mit niedrigen Beta-Faktoren entwickeln sich bei einem Börsenaufschwung unterdurchschnittlich.

      Die Frage ist jedoch, ob die Börsenrally seit Ende September die Wirtschaftsentwicklung nicht zu rosig sieht. So ist die Vorsicht der Strategen von Goldman Sachs verständlich. Sie sind der Überzeugung, dass der europäische Aktienmarkt derzeit zwischen 20 und 30 Prozent überbewertet ist, und die Gewinnerwartungen für dieses Jahr in den kommenden Monaten noch einmal drastisch zurückgehen werden.


      Am anfälligsten für eine Korrektur seien Aktien aus den Bereichen Technologie, zyklischer Konsum, Energie und Industrie. Dementsprechend reduzierten die Strategen von Goldman Sachs in ihrem Musterportfolio die Branchen Technologie um 0,7 Prozent und Telekommunikation um 1,0 Prozent, aber auch Finanzwerte, die einen hohen Beta-Faktor aufweisen, um 1,3 Prozent. Gleichzeitig erhöhten sie das Gewicht der Sektoren Freizeit, Nahrungsmittelproduzenten und Verteidigung um jeweils 1,0 Prozent.


      Selbst im Falle eines Wirtschaftsaufschwungs sind einige Technologiegruppen fundamental jetzt schon überbewertet. Bei diesen Werten dürfte vor allem der Anlagenotstand die Kurse treiben. Wer bei dieser Lotterie mitspielen will, sollte sich vorher noch einmal an die Zurückhaltung der Strategen von Goldman Sachs erinnern.



      © 2002 Financial Times Deutschland
      --------------------------------------------


      also wenn man die so liest, sollte man jetzt long gehen! die wollen doch nur billig rein!
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:08:29
      Beitrag Nr. 294 ()


      Einen wunderschönen rechten Henkel bildet die Nasdaq aus.
      Nach dem heutigen Tag noch bullischer wie gestern. :eek:



      Umsätze niedriger als während des upmoves. ok so!

      Sollte die 10.200 P. Marke halten, wird der DOW nun langweilig.



      Wunschkonsolidierung auf 1165 P.! :cool:


      Die Märkte wären jetzt bereit für den nächsten Anstieg. Ist noch Kapital da?

      Banken beenden den Tag unverändert. Ergo besser als der Gesamtmarkt. Schade das der Freitagsausbruch nicht bestätigt wurde.

      SOX mit evening-doji-star :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:10:34
      Beitrag Nr. 295 ()
      GE falls 3.9% to top Dow losers (GE) By Tomi Kilgore
      General Electric (GE) is sliding $1.59, or 3.9 percent, to $39.36, and is currently the leading percentage loser among components of the Dow Industrials ($INDU) . CS First Boston`s Investment Policy Committee has decided to remove the stock from the firm`s "U.S. Focus List," saying news last week that PPL (PPL) had cancelled power projects and orders on gas turbines raises concerns that other utilities would follow suit. "Our previous comfort level with GE Power Systems`s 2002 numbers was built on the fact that GE has collected 40 to 80 percent of the value of this year`s shipment schedule in progress payments," CSFB said in a note to clients. "We thought it inconceivable that a utility would cancel projects it had already paid a great deal of money for." Meanwhile, the firm has retained its "buy" rating on the stock and earnings estimates for 2001, 2002 and 2003 at $1.41, $1.56 and $1.80, respectively.




      GE hätte heute ausbrechen können, genauso wie Microsoft!

      Die analysten spielen mal wieder mti den Anlegern :mad:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:14:36
      Beitrag Nr. 296 ()
      germanasti:

      glaubst Du an einen wirklichen Aufschwung in diesem Jahr ?

      Auskenner :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:14:50
      Beitrag Nr. 297 ()
      @grema,

      bin wieder da, hab ich irgendetwas verpasst? Europa macht sich in die Hosen und die Amis lachen vermutlich Tränen...:laugh::laugh:

      Bald Ariba :mad:...

      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:16:59
      Beitrag Nr. 298 ()
      #294#
      Noch bullisher als gestern???Heute ist Montag!
      germa werde gesund!
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:19:16
      Beitrag Nr. 299 ()
      Auskenner:

      Der läuft doch bereits. :rolleyes:
      Geniesse ihn, in Q2 sollte alles wieder vorbei sein. Ich rechne mit einem der schlimmsten Börsenjahre der Geschichte. Mal schaum wie weit es vorher hochrennt.



      SYR:

      Gates hat um 21.32 Uhr einen zur linken Seite raus fahren lassen. Mehr News gab es nicht. :laugh:




      Wieso liest man in den letzten Tagen von Trinchen so gut wie nix mehr?
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:20:04
      Beitrag Nr. 300 ()
      Moonstruck
      KVM-Switch ist die lösung.Damit kannst Du Mac u. PC verbinden.
      Ein Bildschirm eine Maus eine Tastatur volle Leistung
      Schau mal auf die Seite
      http://www.makro-cde.de/
      gruss konby
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:20:25
      Beitrag Nr. 301 ()
      abend alle :)

      Wo sind jetzt die Urlauber die heute kaufen wollten (sollten) :laugh:
      weil der Dax bei 5300 steht :D
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:20:37
      Beitrag Nr. 302 ()
      @germa,

      gut so:laugh:!
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:20:56
      Beitrag Nr. 303 ()
      @vorurteil

      mache mir auch schon um germa sorgen, dass schlimme an ihn ist jedoch, das er meistens auch noch recht hat!

      mfg
      capitals
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:21:18
      Beitrag Nr. 304 ()
      Bush - US-Konjunktur wird 2002 wohl besser sein als 2001

      Washington, 07. Jan (Reuters) - US-Präsident George W. Bush hat sich zuversichtlich über die Entwicklung der US-Konjunktur in diesem Jahr geäußert. "Ich bin optimistisch, dass 2002 ein besseres Jahr werden wird als 2001", sagte Bush am Montag vor Journalisten in Washington. Er werde in seinem nächsten Vorschlag für den US-Haushalt 2003 ein Konjunkturprogramm vorsehen, sagte Bush weiter. Bush wollte sich nicht dazu äußern, ob weitere Zinssenkungen in den USA gebraucht würden, um die Wirtschaft aus der Rezession zu holen. "Was die Zinspolitik betrifft, werde ich dies in den Händen von (Fed-) Chef Greeenspan lassen", sagte Bush weiter. Die US-Wirtschaft war im dritten Quartal 2001 geschrumpft und ist Experten zufolge auch im letzten Viertaljahr nicht gewachsen.

      evs/phi


      .----------------

      :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:22:48
      Beitrag Nr. 305 ()
      capitals:

      Deshalb kann man mir aber nicht bedenkenlos nachtraden! :D



      Zombi:

      Tja, am FReitag hat Stefan Risse gesagt heute up weil alle vom Urlaub kommen. Heute sagt Risse down war vorherzusehen weil alle dachten es geht hoch. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:23:19
      Beitrag Nr. 306 ()
      germanasti:

      und wieso liest man von optim3, floh, optimalist, antarra, ruhigmal...., usw. nichts mehr :confused:

      hast Du alles sperren lassen :laugh:

      Auskenner :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:26:05
      Beitrag Nr. 307 ()
      Aus der FTD vom 8.1.2002 www.ftd.de/japan
      Koizumi steht zu Japans Banken
      Von Martin Kölling, Tokio

      Die Aktienkurse von Japans kriselnden Banken legten am Montag stark zu. Ministerpräsident Junichiro Koizumi hatte seine Bereitschaft betont, Banken im Notfall mit öffentlichen Geldern zu retten und an der Abschaffung der unbeschränkten Einlagegarantie festzuhalten.

      "Wir sind darauf vorbereitet, umfassende und flexible Maßnahmen zu ergreifen, um Verwirrung zu vermeiden", hatte Koizumi am Freitag erklärt. Dabei schloss er gleichzeitig aus, die für 1. April geplante Abschaffung der staatlichen Garantie für Spareinlagen, die viele Beobachter als einen Test für Koizumis Reformwillen ansehen, zu verschieben. Einige Politiker der Regierungspartei hatten eine Verschiebung gefordert, um einen vermeintlichen Panikansturm der Kunden auf die Banken zu vermeiden. Ab 1. April sind damit wahrscheinlich bei einer Bankenpleite nur noch Einlagen von weniger als zehn Mio. Yen (85.383 Euro) abgesichert.

      Koizumis Zusicherung macht deutlich, dass die Regierung entschlossen ist, eine eventuelle Finanzkrise auch durch die unpopuläre staatliche Kapitalinjektion abzuwenden. Diese Entwicklung hatte sich bereits im vergangenen Monat angedeutet, nachdem eine Reihe hochrangiger Politiker der regierenden Liberaldemokratischen Partei (LDP) diesen Schritt öffentlich nicht mehr ausschloss.



      Finanzkrise unbedingt vermeiden


      Ende Dezember kam dann nach einer Meldung der linksliberalen Tageszeitung "Asahi" die Führungsriege der LDP überein, alles zu tun, um eine erneute Finanzkrise zu vermeiden. Am Montag erklärte auch der Chef des kleinen Koalitionspartners Neue Gerechtigkeitspartei Takenori Kanzaki, dass die Regierung nicht zögern solle, mit öffentlichen Kapitalinjektionen die Kapitalisierung von Finanzinstituten zu erhöhen. Die Regierung kann dazu auf einen 15.000- Mrd.-Yen-Notfonds der Deposit Insurance Corp zurückgreifen.


      Viele Analysten fordern dies bereits seit Monaten, um das Überleben der Banken zu sichern. Die Mehrheit der Großbanken erwartet im bis Ende März laufenden Rechnungsjahr rote Zahlen, weil zum einen die Abschreibungen für notleidende Kredite deutlich über den Planungen liegen und zum anderen Verluste auf die Aktienportfolios verbucht werden müssen. Trotz der erhöhten Abschreibungen sind die notleidenden Kredite der acht führenden Banken in der ersten Hälfte des Bilanzjahres um 14 Prozent auf rund 20.000 Mrd. Yen gestiegen.



      Neuer Krisenfall bei Regionalbank


      Die Banken sowie auch am Montag wieder der oberste Finanzaufseher Shoji Mori verweisen zwar darauf, dass die Eigenkapitalquote der Großbanken trotzdem über den international geforderten acht Prozent liege und daher keine erneute Kapitalinjektion notwendig sei. Analysten betonen jedoch, dass eine Reihe der Banken ohne das öffentliche Kapital unterhalb der geforderten Schwelle liegen würde. Zudem zweifeln sie an der Genauigkeit der bisherigen Kreditrisikoeinschätzung der Banken.


      Neue Nahrung gibt ihnen der Fall der Chubu Bank, einer Regionalbank in der Präfektur Shizuoka, die von der Finanzaufsichtsbehörde laut Zeitungsberichten vom Wochenende aufgefordert wurde, ihr Kapital zu erhöhen. Die Chubu Bank musste dem Vernehmen nach in Folge einer Inspektion der Finanzaufsichtsbehörde ihre Rückstellungen für notleidende Kredite um 4,9 Mrd. Yen aufstocken.


      Ihre Eigenkapitalquote ist daraufhin auf drei Prozent gesunken und liegt damit unter den für nur im Inland operierende Banken geforderten vier Prozent. Die Chubu Bank ist nach der Fukushima Bank und der Ishikawa Bank, die am 28. Dezember Pleite gegangen ist, bereits das dritte regionale Kreditinstitut, das jüngst eine solche Auflage erhalten hat.



      © 2002 Financial Times Deutschland

      :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:26:23
      Beitrag Nr. 308 ()
      Ja wo sind die eigentlich????? :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:26:41
      Beitrag Nr. 309 ()
      @germa

      mach ich ja auch nicht. ist aber eine gute unterstützung!


      u. wenn ich ehrlich sein soll habe ich hier eigentlich, oft als "stiller leser", das meiste gelernt!


      mfg
      capitals
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:29:07
      Beitrag Nr. 310 ()
      Mein Gott, ist GILD schwach:D... Da werden sie aufgestuft wie so mancher Bio heute, aber nicht mal der GD200 kann zum SK verteidigt werden:



      and down, dirty bitch!:laugh:

      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:32:24
      Beitrag Nr. 311 ()
      Erst 3 Warnungen heute nachbörslich, nichts hammermässiges. Aber wo bleibt Ariba:D?

      Oder ist Transwitch doch nicht ganz unwichtig:laugh:?

      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:32:27
      Beitrag Nr. 312 ()
      capitals:

      Hauptsache man lernt daraus, egal ob als stiller oder aktiver Leser. :)





      Joven:

      Warum sieht man dich hier kaum mehr?
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:33:53
      Beitrag Nr. 313 ()
      Betr. Gild natürlich GD200... Das verdammte Wochenende hat nicht gut getan, der 2. Verwechsler :laugh::laugh:

      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:35:04
      Beitrag Nr. 314 ()
      Und das sagt er dazu :



      Die erste gute Nachricht für das neue Jahr vernehmen wir vom Münchener Ifo-Institut. Anhand der jüngsten Umfrage unter 7.000 Unternehmen aus der verarbeitenden Industrie kommt das Institut nämlich zu dem Ergebnis, dass die deutsche Wirtschaft ihren Schockzustand nach den Terroranschlägen vom 11. September weitgehend überwunden hat. :laugh:

      Der Ifo-Geschäftsklimaindex, der von den Finanzmärkten mit Argusaugen beobachtet wird, stieg im November gegenüber dem Oktober um 0,2 Punkte auf 84,9 Punkte.

      Damit konnte der durch die Anschläge ausgelöste Rückgang wieder vollständig aufgeholt werden. Den Ausschlag für diese Verbesserung gaben die Unternehmenserwartungen für die nächsten sechs Monate. Finanzminister Hans Eichel sprach vor versammelter Presse von den »ersten zarten Anzeichen für Licht am Ende des Tunnels«. :laugh:

      Die düstere Stimmung in vielen deutschen Vorstandsetagen scheint langsam aber sicher einer neuen Aufbruchstimmung zu weichen. Dies ist der erste Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigen Wirtschaftserholung. Denn je zuversichtlicher die Unternehmenslenker in die Zukunft blicken, desto eher sind sie geneigt, neue Geräte anzuschaffen. Dadurch füllen sich die Auftragsbücher der Zulieferer, die ihrerseits neue Projekte in Angriff nehmen und für weitere Investitionen sorgen.

      Der Auslöser für einen Wirtschaftsaufschwung beruht somit nicht allein auf harten Fakten, sondern zum Teil auch auf der psychischen Verfassung der Wirtschaftsteilnehmer. Letztendlich sind es nämlich Menschen, die darüber entscheiden, ob sie ihr Geld für neue Produkte ausgeben oder ob sie ihr Vermögen unter dem Kopfkissen horten.

      Damit hat 2002 alle Voraussetzungen dafür, ein gutes Jahr für die Börse zu werden. Die Überinvestitionen aus den neunziger Jahren sind nun weitgehend abgetragen. Mit anderen Worten - die Lagerhallen sind leer. :laugh: ( wer es glaubt )

      Ähnlich verhält es sich an der Börse. Die Überbewertungen wurden abgebaut, viele Aktien befinden sich wieder auf einem vernünftigen Bewertungsniveau. Der technologische Fortschritt hat dabei mit der Börsenkorrektur nicht Halt gemacht. Kleinere Handys, stärkere Prozessoren und größere Fernsehgeräte haben schon im zurückliegenden Weihnachtsgeschäft für einen Umsatzanstieg gesorgt. :laugh:

      Dieser wird sich 2002 auf die gesamte Wirtschaft auswirken und eine neue Produktionswelle anstoßen. Die Unternehmensgewinne werden wieder steigen und für anziehende Aktienkurse sorgen. Dies war in der Vergangenheit so und wird sich nun nicht anders verhalten. Der im Moment zu vernehmende Spruch »Diesmal wird alles schlimmer sein« könnte sich als Trugschluss herausstellen.

      Vertrauen Sie auf die Dynamik und Leistungskraft der Wirtschaft. Ich bin mir sicher, dass Sie, wenn Sie dies berücksichtigen, zu den Gewinnern in 2002 gehören werden. :laugh:

      Ihr

      Bernd Förtsch :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:35:16
      Beitrag Nr. 315 ()
      22.30 uhr AOL-Konferenz oder?
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:35:55
      Beitrag Nr. 316 ()
      Fuck, GD100 :cry:! Warte nur noch auf Ariba, danach Bett und Schlafen:)

      3 weitere Warnungen:D

      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:37:55
      Beitrag Nr. 317 ()
      @auskenner

      Ihr

      Bernd Förtsch
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:39:37
      Beitrag Nr. 318 ()
      Auskenner ist wieder Da :cool:

      Ja Risse ist schon der Hammer :D


      Führst du denn noch das anti Risse Tread :confused:germa

      :eek:
      wie weit denn noch :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:42:00
      !
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      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:42:06
      Beitrag Nr. 320 ()
      capitals:

      genau Unser Bernd und Unser germa :laugh:

      Auskenner :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:42:16
      Beitrag Nr. 321 ()
      zombi:

      Kloar, das wird später gebunden und als echtes Buch verkauft. :eek:

      Die aktuelle Bewertung von Puma ist jenseits von gut und böse!
      Erinnert mich stark an den M-DAX-Hype in 2000. Nicht gut!
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:43:43
      Beitrag Nr. 322 ()
      Datum: 07.01. 22:42 Zwei nachbörsliche Gewinnwarnungen


      Vina Technologies warnte nach Börsenschluß davor, daß man im Q4 einen Verlust von 11-13 Cents/Aktie erzielen werde, Analysten waren bislang aber nur von 10 Cents/Aktie Verlust ausgegangen. Der Umsatz solle sich im Bereich von 10.8-11 Mio $ bewegen, erläuterte ein Unternehmenssprecher. Als Grund für die Gewinnwarnung nannte man die vorübergehende Aussetzung des zentralen Büroproduktes namens MBX.

      Auch das Softwareunternehmen HNC Software erwartet nur einen Gewinn von 7-8 Cents/Aktie für das Q4, Analysten prognostizierten bislang einen Gewinn von 9 Cents/Aktie. Den Umsatz sehe man bei 54-55 Mio $, hier rechneten Analysten mit 60,2 Mio $.


      © Godmode-Trader.de
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:44:56
      Beitrag Nr. 323 ()
      somma puma shortn?
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:45:04
      Beitrag Nr. 324 ()
      Jetzt hat`s geknallt, BMC Software warns...:D

      Da geht heute Abend noch was, "Warntag":laugh:

      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:45:19
      Beitrag Nr. 325 ()
      an Alle:

      schaltet mal auf RTL um, da ist nach der Pause germa zu sehen :laugh:

      Auskenner :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:45:52
      Beitrag Nr. 326 ()
      auf RTL? :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:46:02
      Beitrag Nr. 327 ()
      @germanasti

      guten abend!

      repo-news:

      07.01.02
      O/N 2,501 Mrd.$

      04.01.02

      No Action!

      hat alan kein geld mehr, oder was hier los? :eek:
      kein wunder, dass die märkte nicht steigen. :laugh:

      mrabc :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:46:42
      Beitrag Nr. 328 ()
      SYR:

      Wieso ist BMC interessant? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:47:33
      Beitrag Nr. 329 ()
      :43pm 01/07/02 [GTW] GATEWAY REAFFRIMS IT EXPECTS TO RETURN TO PROFITABILITY

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:47:37
      Beitrag Nr. 330 ()
      ariba
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:48:37
      Beitrag Nr. 331 ()
      Hallo mrabc :)

      Die Pumpenmenge sollte man täglich grafisch aufbereiten.
      Erstaunlich wie wenig the bubble-gum in letzer Zeit eingesetzt wird.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:49:06
      Beitrag Nr. 332 ()
      jetzt bin ich ja mal auf germa gespannt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:49:28
      Beitrag Nr. 333 ()
      Die Hölle öffnet die Pforte:D:

      4:45pm 01/07/02 [AOL] AOL TIME WARNER SEES FY01 EBITDA OF LESS THAN $10 BLN

      4:46pm 01/07/02 [AOL] AOL TIME WARNER EXPECTS FY01 REVENUE OF $38 BLN


      Ein Grosser warnt wie erwartet

      sYr:D
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:49:33
      Beitrag Nr. 334 ()
      BMC sees Q3 higher than analysts (BMC) By Barbara C. Costanza
      After the market closed, BMC Software (BMC) said it expects third-quarter earnings to be in the range of 7 cents to 9 cents a share, while analysts only expected a profit of 6 cents. Although, the company expects revenue to be in the range of $312 million to $319 million, slightly lower than the average of analysts who expected about $322 million in revenue. Shares of BMC closed up 3 cents to $20.13 ahead of the news.

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:49:56
      Beitrag Nr. 335 ()
      4:43pm 01/07/02 [GTW] GATEWAY REAFFRIMS IT EXPECTS TO RETURN TO PROFITABILITY

      4:44pm 01/07/02 [GTW] GATEWAY EXPECTS TO BEAT ESTIMATES OF Q4 LOSS OF 1C/SHR

      4:44pm 01/07/02 [GTW] GATEWAY SEES Q4 REVENUE OF $1.16 BLN


      :D
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:50:15
      Beitrag Nr. 336 ()
      4:46pm 01/07/02 [AOL] AOL TIME WARNER PEGS Q4 EBITDA AT OVER $2.7 BLN

      4:47pm 01/07/02 [AOL] AOL TIME WARNER SEES Q4 REVENUE OF $10.5 BLN

      4:45pm 01/07/02 [AOL] AOL TIME WARNER SEES FY01 EBITDA OF LESS THAN $10 BLN

      4:46pm 01/07/02 [AOL] AOL TIME WARNER EXPECTS FY01 REVENUE OF $38 BLN
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:51:11
      Beitrag Nr. 337 ()
      Magersüchtige ?????????????????? :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:51:25
      Beitrag Nr. 338 ()
      germa der magersüchtige :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:53:03
      Beitrag Nr. 339 ()
      Datum: 07.01. 22:56 Altera schockt mit Umsatzwarnung


      Der Halbleitergigant Altera warnte am Montag nach Börsenschluß davor, daß der Umsatz im Q4 gegenüber dem Q3 um rund 7% auf etwa 162 Mio $ zurückgehen werde. Dennoch scheine es so, als ob man den Boden des Abwärtszyklus gesehen habe, erklärte CEO John Daane. Im Q1 des neuen Geschäftsjahres wolle man bereits wieder leicht wachsen. Vor Bekanntgabe der Nachrichten verloren die Aktie 80 Cents auf 23,90$ heute.


      © Godmode-Trader.de


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:53:24
      Beitrag Nr. 340 ()
      nicht das Essen vor dem PC vergessen germa :(
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:54:15
      Beitrag Nr. 341 ()
      schaut mal wen ich mitgebracht habe - unser freund smashy
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:54:39
      Beitrag Nr. 342 ()
      Sollte man auch nicht unterschätzen!
      Sydney erwartet ein Flammeninferno(Das gleiche erwartet die Call Besitzer!!!!!!!!!!!!!)
      Bislang gab es fünf Verhaftungen wegen Brandstiftung. Sydney, wird weiterhin von mehr als 100 Bränden umzingelt

      Keine Entwarnung: Für Sonntag werden bis zu 40 Grad Hitze angekündigt, dazu stürmische Winde.Foto: dpa
      Von Gottfried Weller
      Sydney - In Australien hat die Polizei am Freitag fünf Personen wegen Brandstiftung festgenommen. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um drei Jugendliche, alle um die 15 Jahre alt, sowie zwei Erwachsene. Die Höchststrafe für Brandstiftung liegt in Australien bei 14 Jahren Haft, bei Brandstiftung mit Todesfolge können bis zu 25 Jahre Haft verhängt werden.

      "Das Schlimmste kommt noch", "Ein Horror-Wochenende steht bevor" - so lauteten die Schlagzeilen der Zeitungen Australiens am Freitag. Keine Hoffnung also auf ein baldiges Ende der seit fünf Tagen andauernden Buschfeuerkatastrophe im australischen Bundesstaat New South Wales. Seine Hauptstadt, die Vier-Millionen-Metropole Sydney, wird weiterhin von mehr als 100 Bränden umzingelt - die meisten davon sind außer Kontrolle. Zwar sorgten das vorübergehend kühlere Wetter sowie nachlassende Winde für etwas günstigere Bedingungen im Kampf gegen die 600 Kilometer lange Feuerfront, doch bereits heute soll das Thermometer wieder die 30-Grad-Marke erreichen. Für Sonntag werden bis zu 40 Grad Hitze angekündigt, dazu stürmische Winde. Die bisherige Bilanz: Über 150 Häuser wurden zerstört, 9 000 Menschen mussten evakuiert werden, 6 000 Schafe und andere Weidetiere kamen in den Flammen um. Koalabären haben kaum eine Chance, den Flammen zu entrinnen. Oft springen irritierte Kängurus direkt in die Flammen. Riesige Flächen von Wäldern und Buschland verbrannten, darunter 80 Prozent des Royal National Park südlich Sydneys. Inzwischen bekämpfen 15 000 Feuerwehrleute das Inferno, die Suche nach den Tätern läuft auf Hochtouren.

      In Wohngebieten, in denen das Feuer besiegt werden konnte, spielen sich dramatische Szenen ab, wenn die geflüchteten Bewohner zurückkehren. Während die einen weinend vor den Ruinen ihres Hauses stehen, können die anderen, deren Gebäude nur beschädigt wurde, ihr Glück nicht begreifen. Erschütternde menschliche Schicksale verbergen sich hinter der Katastrophe. Drei Beispiele aus der Ortschaft Warragamba, rund 60 Kilometer westlich von Sydneys Innenstadt: Als am Weihnachtstag die 72 Jahre alte Alma Cummings und ihr Sohn Graham beim Auspacken von Geschenken waren, bewegte sich plötzlich eine Feuerwalze mit hoher Geschwindigkeit auf ihr Haus zu. Die Zeit reichte gerade noch, um mit dem Auto zu fliehen. Das Haus brannte nieder. Der Priester John Evans (69) half am Christmas Day, gemeinsam mit anderen Bürgern des Ortes, die kleine Kirche, in der er 32 Jahre lang seine Gemeinde betreute, vor den Flammen zu retten. Zur selben Zeit brannte sein Wohnhaus ab.

      Auch Alan Sharp, Supermarkt-Besitzer in Warragamba, hat all sein Hab und Gut verloren - und das bereits zum dritten Mal. Vor 15 Jahren wurde sein damaliges Haus von einem Wirbelsturm zerstört; vor sieben Jahren, als er in Papua-Neuguinea wohnte, brachte ihn ein Vulkanausbruch um sein Zuhause. Und nun kam das Buschfeuer.

      Die Anteilnahme der Bevölkerung ist überwältigend. Medien berichten in großer Aufmachung, geben Tipps, wie man sich vor dem Feuer schützen kann. Das Zusammenstehen in der Not gehört zu den Merkmalen der australischen Gesellschaft. Patriotische Stimmung ist allgegenwärtig.

      Für die "Sydneysiders" verläuft das Leben nahezu normal. Panik blieb bislang aus, das größte Problem ist der Brandgeruch und damit die schlechte Luft. Die gespenstischen Rauchwolken über der Stadt haben den ohnehin oft hohen Schadstoffgehalt der Luft zu einem gefährlichen Gemisch werden lassen. Gesundheitsbehörden appellieren an Menschen mit Atem- oder Herzproblemen, zu Hause zu bleiben. Diskutiert wird nun, ob das traditionelle Silvesterfeuerwerk über dem Hafen der Stadt stattfinden soll. Die Katastrophe wirkt sich auch auf den Tourismus in New South Wales aus. Das mit 6,4 Millionen Einwohnern bevölkerungsreichste Bundesland Australiens muss derzeit viele Stornierungen verkraften.



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      Tagesübersicht
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:55:29
      Beitrag Nr. 343 ()
      Auskenner:

      Wenn wir uns mal sehen werdei ch Dich hauen. :rolleyes:


      Moon:

      Smashy ist noch in Ferien. :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:57:10
      Beitrag Nr. 344 ()
      4:53pm 01/07/02 Gateway still sees profitability in Q4 (GTW) By Alexander Davis
      Reiterating previous forecasts, computer maker Gateway Inc. said Monday it expects to return to profitability for its fourth quarter, excluding taxes and one-time charges. Gateway (GTW) said it expects revenue of $1.16 billion for the fourth quarter as domestic unit sales dropped 15 percent vs. the third quarter. Analysts expect the company to earn 1 cent a share
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:57:58
      Beitrag Nr. 345 ()
      das Buch wird der neue Knüller :laugh:

      nimmst du schon Bestellungen auf :lick:

      Wird wohl erfolgreicher als Harry P. :laugh:

      und dann sollte man doch noch ein Film drehen,
      braüchtest dann nicht mehr den ganzen Tag bei WO sein
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 22:59:08
      Beitrag Nr. 346 ()
      Documentum will Analystenerwartungen im Q4 schlagen

      Der Provider von Unternehmensmanagementlösungen, Documentum, sagte nach Börsenschluß voraus, die Analystenerwartungen von 14 Cents/Aktie Verlust für das Q4 zu schlagen. Auch mit einem erwarteten Umsatz von 48-50 Mio $ wolle man über den 46,6 Mio $ liegen, den Analysten bisher prognostiziert hatten.


      BMC Software will im Q3 positiv überraschen

      Auch das Softwareunternehmen BMC Software will mit einem Gewinn von 7-9 Cents/Aktie beim operativen Gewinn im Q3 über den Analystenschätzungen von 6 Cents/Aktie liegen. Der Umsatz werde mit 312-319 Mio $ leicht unterhalb der Markterwartungen von 322 Mio $ geschätzt.


      TranSwitch bestätigt Q4-Planzahlen

      TranSwitch bestätigte heute seine Planzahlen für das Q4 und erklärte, daß man nach wie vor von einem Umsatz von 4,5 Mio $ und einem Verlust von 11-13 Cents/Aktie ausgehe. Das stimme auch mit den aktuellen Analystenschätzungen überein. Die Zahlen sollen am 17.01. nach Marktschluß bekannt gegeben werden.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 23:00:44
      Beitrag Nr. 347 ()
      @germa

      nichts als leere versprechungen bei gateway - kennen wir das nicht schon?

      hier übrigens der gateway investor
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 23:01:08
      Beitrag Nr. 348 ()
      Future bereits 10 P. über Schlusskurs :)



      Japab wird der morgigen Weg weisen.







      Schlaft gut :)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 23:01:43
      Beitrag Nr. 349 ()
      AOL explodiert nachbörslich :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 23:02:03
      Beitrag Nr. 350 ()
      Germa, habe heute wohl eine Menge verpaßt :(
      Gute Nacht, Hop Sing
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 23:02:16
      Beitrag Nr. 351 ()
      Documentum!...rettet alles
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 23:03:49
      Beitrag Nr. 352 ()
      @vorurteil

      was gibs denn zu lachen!

      Avatar
      schrieb am 07.01.02 23:04:43
      Beitrag Nr. 353 ()
      # SYMBOL MKT SHARES
      MATCHED
      LAST
      TRADE PRICE LAST
      TRADE TIME OPEN
      ORDERS
      NET
      CHANGE
      PERCENT
      CHANGE


      1 MFNX NM 771,672 0.5980 17:02:32.34 469 +0.0180 +3.10%
      2 QQQ AM 533,020 41.3970 17:03:13.97 83 +0.1870 +0.45%
      3 SPY AM 108,414 116.8600 16:51:11.92 15 +0.0700 +0.06%
      4 SONS NM 97,590 5.5500 17:01:50.91 287 +0.1700 +3.16%
      5 LTWC NM 87,612 0.1500 17:01:42.82 28 +0.0300 +25.00%
      6 JDSU NM 71,802 9.7500 17:03:18.12 803 +0.0400 +0.41%
      7 CMGI NM 71,770 2.1600 17:02:25.77 284 +0.0200 +0.93%
      8 ALTR NM 69,543 25.0500 17:03:23.10 123 +1.1500 +4.81%:)
      9 DELL NM 60,006 29.1500 17:03:19.96 190 -0.4700 -1.59%
      10 NEWP NM 58,088 23.4000 17:03:18.23 40 -0.6900 -2.86%
      11 YHOO NM 55,795 19.8500 17:03:10.28 234 +0.1200 +0.61%
      12 CSCO NM 48,926 20.6100 17:02:01.59 921 +0.0800 +0.39%
      13 AMCC NM 47,698 11.8000 17:01:32.64 396 +0.1000 +0.85%
      14 MCLD NM 43,470 0.2900 16:40:33.62 260 0.0000 0.00%
      15 ARBA NM 34,937 7.6300 17:02:34.31 278 +0.1000 +1.33%
      16 NTAP NM 34,330 23.4400 17:01:44.47 216 0.0000 0.00%
      17 PRGN NM 32,441 10.2000 17:01:34.69 158 -0.1300 -1.26%
      18 BEAS NM 29,371 19.9600 17:02:26.60 186 +0.0600 +0.30%
      19 VIGN NM 29,240 4.0400 16:54:12.49 207 +0.0200 +0.50%
      20 VRTS NM 29,079 46.9000 16:51:55.16 96 +0.2000 +0.43%


      Grüne After Hours :D

      sYr:)
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 23:05:11
      Beitrag Nr. 354 ()
      #349#
      germa,langsam solltest auch du es wissen,die erste Richtung ist meistens die Falsche!
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 23:06:10
      Beitrag Nr. 355 ()
      gute nacht germa!
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 23:08:22
      Beitrag Nr. 356 ()
      ich werd mich auch verdrücken;
      bis Morgen, Bett ruft



      Auskenner :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 23:10:31
      Beitrag Nr. 357 ()
      Schlaft weiter!Angenehme Bettruhe euch allen
      Gruß v.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 23:11:44
      Beitrag Nr. 358 ()
      wer hat "das endgültige wolperdinger buch" gepostet?
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 23:14:20
      Beitrag Nr. 359 ()
      ich bleibe noch bis nikkei eröffnung :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 23:18:36
      Beitrag Nr. 360 ()
      #359 von jdkcypress3

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 23:22:13
      Beitrag Nr. 361 ()
      @jdkcypress3

      mmmhh, na ja, wann solls denn los gehen?
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 23:25:50
      Beitrag Nr. 362 ()
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 23:25:58
      Beitrag Nr. 363 ()
      jdkcypress3: du mit deinem nikkei, das grenzt an besessenheit. aber eine sympathische.

      grüße
      linng
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 23:27:08
      Beitrag Nr. 364 ()
      habe noch ein wenig rum-analysiert ;)
      ---
      schaut euch mal den s&p 500 an.

      macd im weekly-chart auf kauf und kurz vor überschreiten der 0-linie!

      stochastic im monatschart mit frischem kaufsignal und riesig viel luft nach oben!

      obv im weekly und monats-chart positiv - abwärtstrend klar gebrochen! im quarterly-chart mit schönem w-boden und erfolgtem ausbruch!

      dazu bildet sich jetzt mit dem aufwärtstrend seit september und dem doppeltopp-ähnlichen gebilde ein steigendes dreieck!

      es sieht mittel- langfristig richtig gut aus ;)
      ---
      beim nasdaq compx

      im quarterly-chart beim obv ein w mit erfolgtem klaren ausbruch nach oben!

      macd im weekly-chart gerade die 0-linie nach oben gebrochen.

      stochastic im moantschart mit frischem kaufsignal, im weekly-chart überkauft.

      obv im tageschart mit klarem aufwärtstrend.

      sieht auch recht gut aus.
      ---

      was meinen charttechniker hierzu?

      thomas
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 23:29:53
      Beitrag Nr. 365 ()
      #344 passt zum Chip-Markt:

      "...Was die Chips können, können die PC-Hersteller demnächst auch.
      Vergessen Sie die Prognosen für alle PC`s der letzten Wochen.
      Der PC-MARKT unterliegt weltweit dem GLEICHEN ZYKLUS WIE DER FÜR CHIPS.
      Ich verallgemeinere also ganz bewußt, um Ihnen den Trend erkennbar zu machen.
      Deshalb
      halte ich Käufe in diesen Titeln nach wie vor für richtig..." (H. Bernecker, 4.1.02)

      Nacht! n.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 23:30:55
      Beitrag Nr. 366 ()
      punkt 1 uhr nachts eröffnung ;)

      steht ihr mir bei :rolleyes: :D
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 23:34:35
      Beitrag Nr. 367 ()
      @fanthomas

      da magst du schon recht haben, daß dies so ist - aber nicht jetzt - müssen bischen runter und dann machts auch wieder mehr spaß.



      p.s.: sollten wir richtig schon auf neue hochs laufen wirds bestimmt interessant.
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 23:37:36
      Beitrag Nr. 368 ()
      ariba nachbörslich über 3% im plus! auch yahoo usw. im plus


      so nacht leute, bis moin!

      mfg
      capitals
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 23:38:49
      Beitrag Nr. 369 ()
      jdkcypress3:
      würde dir gern beistehen, kann aber die augen nicht offenhalten.

      gute nacht
      linng
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 23:39:44
      Beitrag Nr. 370 ()
      ISLAND REAL TIME AFTER HOURS ACTIVITY SUMMARY
      click here for Island full-day activity summary


      SHARES MATCHED ORDERS BOOKED SHARES BOOKED
      4,166,453 108,623 177,431,579


      # SYMBOL MKT SHARES
      MATCHED
      LAST
      TRADE PRICE LAST
      TRADE TIME OPEN
      ORDERS
      NET
      CHANGE
      PERCENT
      CHANGE


      1 MFNX NM 953,414 0.5840 17:34:00.86 486 +0.0040 +0.69%
      2 QQQ AM 554,373 41.3110 17:38:23.08 84 +0.1010 +0.25%
      3 SONS NM 131,151 5.4900 17:32:01.24 286 +0.1100 +2.04%
      4 SPY AM 108,414 116.8600 16:51:11.92 17 +0.0700 +0.06%
      5 LTWC NM 100,412 0.1400 17:36:01.08 28 +0.0200 +16.67%
      6 ALTR NM 96,043 25.2000 17:29:52.17 123 +1.3000 +5.44%:)
      7 CMGI NM 94,100 2.1800 17:36:24.82 282 +0.0400 +1.87%
      8 JDSU NM 88,402 9.7600 17:37:12.51 797 +0.0500 +0.51%
      9 ARBA NM 81,170 7.7600 17:38:03.86 277 +0.2300 +3.05%:)
      10 YHOO NM 80,882 19.8900 17:37:44.29 218 +0.1600 +0.81%
      11 DELL NM 69,406 29.4000 17:37:37.24 189 -0.2200 -0.74%
      12 NEWP NM 64,498 23.7900 17:33:58.51 35 -0.3000 -1.25%
      13 CSCO NM 55,158 20.5900 17:26:29.81 926 +0.0600 +0.29%
      14 AMCC NM 51,839 11.8000 17:36:38.30 392 +0.1000 +0.85%
      15 AOL NY 47,656 33.6500 17:38:16.39 12 +1.0500 +3.22%:D
      16 MCLD NM 45,270 0.2900 17:38:01.80 264 0.0000 0.00%
      17 NTAP NM 36,030 23.6200 17:35:54.97 217 +0.1800 +0.77%
      18 PRGN NM 34,441 10.2000 17:31:13.89 173 -0.1300 -1.26%
      19 BEAS NM 34,280 20.2390 17:25:10.41 186 +0.3390 +1.70%:)
      20 CIEN NM 33,677 16.8000 17:32:01.61 390 +0.0500 +0.30%
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 23:41:47
      Beitrag Nr. 371 ()
      ich habe ja auch nur mittel- langfristige indikatoren analysiert. kurzfristig ist die lage sicher etwas überkauft und eine konsolidierung ist nur gesund. sehr weit runter sollte sie aber nicht gehen ;)

      bin lieber bulle als bär :)

      eines ist jedoch klar, sollten die uptrends verletzt werden, sollte man shleunigst wieder raus, ein erneutes abrutschen ist durchaus auch drin, halte ich jedoch für weniger wahrscheinlich.

      es häufen sich jedoch beerist weider negative analystenstimmen, insbesondere heute - das halte ich eher für einen kontraindikator. viele sind noch nicht bei der rallye dabei und hoffen auf billigere kurse.

      vor allem viele perma-bären klammen sich an jeden downmove...
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 23:41:57
      Beitrag Nr. 372 ()
      naja macht nichts, muss selbst um 6:30 aufstehen :mad:
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 23:43:39
      Beitrag Nr. 373 ()
      Zu #365:

      7.1.02, 23:01 Uhr
      Gateway will im vierten Quartal vor Steuern und Sonderausgaben GEWINN machen

      SAN DIEGO (dpa-AFX) - Der amerikanische Personal-Computer-Hersteller Gateway Inc. will im vierten Quartal einen GEWINN vor Steuern und Sonderausgaben erwirtschaften, teilte das Unternehmen am Montag in San Diego mit. Das Unternehmen hatte im Juli-September-Abschnitt einen Verlust von 519,6 Millionen Dollar verbucht gegenüber einen Gewinn von 131,8 Millionen Dollar im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres. In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres fiel ein Verlust von einer Milliarde Dollar an gegenüber einem Gewinn von 369,6 Millionen Dollar in der entsprechenden Vorjahreszeit.
      Analysten, die von First Call befragt worden waren, gehen davon aus, dass Gateway im vierten Jahresviertel einen Verlust von 1 Cent je Aktie erwirtschaften wird. Diese Erwartungen will Gateway übertreffen. Außerdem geht der Computerhersteller davon aus, dass die UMSÄTZE auf dem Heimatmarkt im vierten Quartal um 15 Prozent niedriger als im Vorquartal sein werden. Im letzten Jahresviertel solle der Gesamtumsatz bei 1,16 Milliarden US-Dollar liegen, während die Analysten im Durchschnitt von 1,39 Milliarden US-Dollar ausgehen./aka/af
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 23:51:31
      Beitrag Nr. 374 ()
      bis um 1 dann ;)
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 00:24:04
      Beitrag Nr. 375 ()
      Zu #365:

      07.01.2002; Meinung von Thomas Hoch

      Compaq verbreitet Hoffnungen für PC-Branche

      Bisher war der Konjunkturaufschwung in der PC-Branche mehr auf Analysteneinschätzungen als auf Zahlen gegründet. Mit den Angaben des Computer-Giganten Compaq zum vierten Quartal 2001 hat sich das geändert. Das Unternehmen berichtete von einem höher als erwarteten UMSATZ bei rund acht Milliarden US-Dollar. Noch besser ist die ERTRAGssituation: Statt einem Verlust von drei US-Cents je Aktie will Compaq PROFITABEL gearbeitet haben. Das ist mehr als ein Hoffnungsschimmer für die Aktie und die Branche.

      Was wurde nicht geunkt: Die angekündigte Fusion zwischen Hewlett-Packard und Compaq würde dem Branchenführer Dell die Kunden reihenweise in die Arme treiben. Die Probleme bei der Fusion, so die einfache Logik, würden auch beim Kauf eines neuen PCs nicht außen vor bleiben. Die von Compaq nun vorgelegten Zahlen zum abgelaufenen vierten Quartal sprechen eine andere Sprache.

      Bisher hatte das Unternehmen selbst einen Umsatz-Korridor von 7,6 bis 7,8 Milliarden Dollar erwartet, Analysten sahen das Umsatzpotenzial im vierten Quartal sogar eher am unteren Ende der Spanne. Umso überraschender kommt nun die Trendwende beim zweitgrößten PC-Hersteller der Welt. Acht Milliarden Dollar sollen in etwa erwirtschaftet worden sein, dazu soll aus dem erwarteten Verlust von drei US-Cent je Aktie sogar ein Gewinn werden.

      Das zeigt zweierlei: Zum einen reagierten die Kunden wohl längst nicht so sensibel auf die Diskussionen rund um den geplanten Zusammenschluss mit dem Konkurrenten Hewlett-Packard. Zum anderen kündigt sich mit den nach oben korrigierten Zahlen möglicherweise schon die Wende für die gesamte Branche an. Der PC-Markt war im Jahr 2001 eingebrochen. Von einem Konjunkturaufschwung könnten die PC-Hersteller als zyklische Werte besonders profitieren.

      FAZIT:

      Die vorgelegten Zahlen machen den Ärger um die Fusion mit Hewlett-Packard für kurze Zeit vergessen. Gleichzeitig machen sie Hoffnung, dass es für die PC-HERSTELLER insgesamt nun wieder AUFWÄRTS geht. Das gibt Compaq, aber auch den Konkurrenten neue Kursfantasie.

      © 2002 sharper.de
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 00:34:22
      Beitrag Nr. 376 ()
      22:48 Uhr
      AOL Time Warner- Erwarten 2002 GEWINNPLUS von acht bis zwölf vH

      New York, 07. Jan (Reuters)

      Der weltgrößte Medienkonzern AOL Time Warner erwartet im laufenden Jahr ein GEWINNWACHSTUM von acht bis zwölf Prozent.

      Im 1. Quartal werde das ERGEBNIS vor Zinsen, Steuern, Amortisation und Abschreibungen (Ebitda) wegen der anhaltend schwachen Weltkonjunktur aber zunächst KAUM VERÄNDERT bleiben, teilte das US-Unternehmen am Montag weiter mit.
      ZUVOR hatte AOL Time Warner früheren Angaben zufolge für 2002 einen zweistelligen Ebitda-ANSTIEG prognostiziert.
      Beim UMSATZ rechnet AOL Time Warner für das laufende Jahr mit einem Plus von fünf bis acht Prozent.

      Zudem bestätigte das US-Unternehmen den geplanten Kauf des Bertelmann-Anteils an AOL Europe. Für 80 Prozent des Anteils wolle AOL Time Warner Bertelsmann 5,3 Milliarden Dollar bezahlen. Im Juli würden die restlichen 20 Prozent für 1,45 Milliarden Dollar erworben.

      SHARPER.DE
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 01:08:30
      Beitrag Nr. 377 ()
      -150 :mad::mad::mad::mad: ab ins bett :mad:
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 01:10:18
      Beitrag Nr. 378 ()
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.01.02 23:45:20
      Beitrag Nr. 379 ()
      Hallo Germa,
      in #1hast du geschrieben „das Crashniveau für alles liegt bei 1530 P“ (Nasdaq100) haben wir ja nun bald erreicht. Siehst du das eigentlich immer noch so.
      MfG Onsolett
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 00:14:28
      Beitrag Nr. 380 ()
      Frage in ...."Katastrophe bei Microsoft! Masse sagt: "Jetzt Mega-Crash!" Masse richtig?".... beantwortet.


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