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    European Capital:Ausserordentl.HV! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.01.00 19:02:56 von
    neuester Beitrag 10.02.00 18:31:16 von
    Beiträge: 27
    ID: 53.112
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      Avatar
      schrieb am 20.01.00 19:02:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      An Alle,die sich für den Werdegang des ECB-OS744990 interessieren:Am 26.01.2000 findet eine A.o. HV statt,auf der
      über eine Laufzeitverlängerung des OS entschieden wird.Sollte diesen Thread jemand lesen,der eine Ahnung hat wie man frühzeitig(..also nicht über die ECB-homepage:.-) an Info`s
      über den Ausgang der Geschichte rannkommt,bitte hier posten.
      Danke!
      Avatar
      schrieb am 20.01.00 21:42:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ds wirst Du am schnellsten sehen ob der OS
      Richtung 3€ oder Richtung 0€ springt!

      Gruss
      Str
      Avatar
      schrieb am 21.01.00 07:00:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ist doch vollkommen klar, wei die a.o. Hauptversammlung ausgeht !Der Optionsschein wird garantiert verlängert, nachdem bekanntlich A L L E dafür sind. Der Schein wird nächste Woche mind. 100 % zulegen !!!
      Avatar
      schrieb am 21.01.00 14:41:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Nehmen wir einmal an, die Zahlen die in der kommenden a.o HV verkündet werden negativ sein oder unter den Zahlen des Vorjahres liegen, dann wird der Kurs der Aktie absinken.
      Der Kurs des Os hingegen wird auch bei schlechten Zahlen nicht absinken, da dieser aller Voraussicht nach verlängert wird ,so dass der Malus der möglicherweise schlechten Zahlen durch den Zeitwertgewinn der OS verlängerung überkompensiert werden sollte.
      Sind die Zahlen gut wird der OS Kurs explodieren , die Aktie gut bis moderat zulegen.


      Fazit : Einem Einstieg in den OS unter 2 Euro birgt kurzfristig keinerlei ! Risiko, während die kurzfristige Anlage in ECB Aktien durchaus kurzfristig nach hinten losgehen kann ,schlechte Zahlen vorausgesetzt.
      Einen Haken hat die Sache allerdings . Der os steigt beinahe umsatzlos, so das ein Engagement zum jetzigen Zeitpunkt schwer möglich ist, wobei ich davor warne zu versuchen ohne Limit reinzugehen .



      Ich jedenfalls lehne mich mit meinen 5000 OS Scheinen, die ich zu einem Durchschnittskurs von 1,12 erworben habe beruhigt zurück und harre der Dinge .

      interesting :)
      Avatar
      schrieb am 21.01.00 15:05:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo interesting,
      in der außerordentlichen HV werden sicherlich keine Zahlen genannt werden, da diese aufgrund der doch recht komplizierten Struktur und hauptsächlich wegen der osteuropäischen Beteiligungen, noch nicht vorliegen dürften.
      In der a.o. HV geht es laut Einladung nur um die Verlängerung des OS, der ohne HV-Beschluß nicht möglich ist.
      Da die Vision East Holding AG als Mehrheitsaktionärin die Einberufung der ao HV verlangt hat und wohl kaum ein Aktionär der Verlängerung der Frist entgegenstehen sollte, können wir wohl 100% von eben jener Verlängerung ausgehen.
      mfg
      loctite496

      p.S.: Zu den Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr und einem evtl. Abschreibungsbedarf solltest Du Deine Anfrage am besten direkt an PeerShare richten, der kennt sich da ziemlich gut aus.

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      Avatar
      schrieb am 21.01.00 16:53:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      Logisch, dass die Umsätze bei steigenden Kursen gering sind. Alle die jetzt noch die Scheine besitzen sind zu 100% von einer Laufzeitverlängerung überzeugt und kennen auch den Termin von nächster Woche. Warum sollten Sie also verkaufen, wenn nach der A.O. HV die Kurse explodieren ?
      Avatar
      schrieb am 23.01.00 19:49:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      nur noch 4 Tage, - dann explodiert der Kurs !!!
      Avatar
      schrieb am 24.01.00 12:05:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo zusammen !

      Geht es nur um den OS 744990 ? In einem anderen Thread wird auch die WKN 744996 erwähnt. Wer hat noch Infos ?

      Danke im voraus und schönen Tag
      Avatar
      schrieb am 24.01.00 12:11:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      744990 ist die Aktie, 744996 ist der Optionsschein.
      Avatar
      schrieb am 30.01.00 12:01:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      European-Capital Optionsschein doppelt unterbewertet

      Jeder fragt sich warum man eine solch üble Aktienentwicklung auch noch mit einem Aktiensplit
      bremsen will...hier der wahre Grund: Durch den Split wird die Aktie UND der OS gesplittet

      Die alten Daten vor dem Split lauten:

      Basispreis: 15,33Euro
      Bezugsverhältnis: 1:1
      Laufzeit bis 31.01.2000

      Nach dem Split und der OS-Verlängerung siehts wohl WESENTLICH besser aus:

      Basispreis: 10DM (30:3) oder 5,11Euro
      Bezugsverhältnis: 1:3 (x3)
      Laufzeit bis 31.08.2001

      Nun hab ich DIE NEUEN Werte in den OS-Rechner von Comdirekt eingehackt und dieser
      hat mir einen `Fair Value` von 2,69E ausgespuckt!! (bei einem aktuellen
      Underlying von 2,67E)...noch dazu kommt das Bezugsrecht für anstehende Neuemissionen wie z.B. European Brokers AG was den Preis nochmal ein bischen pushen sollte...

      ...witzig:beim Comdirekt-OS-Rechner sind die alten Werte
      voreingestellt ;)))...das neue Bezugsverhältnis, den neuen Basispreis von 5,11 und das
      neue Ablaufdatum wurde nicht berücksichtigt!
      Tippt mal unter Onvista.de 744996 (Aktie:744990) ein und schaut das Ablaufdatum und
      das Bezugsverhältnis an...alles uralt...höchstens bei Consors, Comdirekt und Bank24 stimmt
      das Ablaufdatum, nicht aber das Bezugsverhältnis...meines Erachtens doppelt interessant da man durch die
      Optionsscheine auch Bezugsrecht für die neuen Börsengange erhält
      Dies erklärt vielleicht die massiven Verkäufe der Aktie und die Käufe des
      Optionsscheins (Umschichtung)

      European Capital wollte mit dem Aktiensplit nicht der Aktie sondern dem OS wieder auf die Beine helfen was mit der Verlängerung des Optionsscheins sozusagen vollendet wurde.
      Meines Erachtens nur Frage der Zeit bis der Markt die Unterbewertung ausgleicht...am besten indem die Aktie auf 5 steigt ;)))

      Wie ist Eure Meinung dazu?!?
      Avatar
      schrieb am 30.01.00 23:19:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      Alles Wunschdenken !

      Ich habe selbst eine Anzahl der OS im Depot, aber bin langsam nicht mehr von EC überzeugt. Undurchsichtige Unternehmensstrukturen, ein immer wieder aufgeschobener Segmentwechsel und vor allem eine mit "miserabel" noch schmeichelhaft bezeichnete IR lassen das Vertrauen der Anleger in das Unternehmen meiner Meinung nach von Tag zu Tag sinken.
      Auch die Umschichtungstheorie halte ich für nicht zutreffend. Dazu wurden einfach zu wenige OS gehandelt und der Kurs des OS spiegelt das auch nicht wieder. Wäre wirklich umgeschichtet worden, hätte m.E. der Kurs des OS ja über(-anti-)proportional zum Kursverfall der Aktie steigen müssen. Tat er aber definitiv nicht.
      Ich kann nur jedem raten, erst eimal neue fundamentale Unternehmensnachrichten abzuwarten, bis er (wieder) in dieses Unternehmen investiert. Zur Zeit wäre das wegen fehlender Unternehmensmeldungen ein reines Glücksspiel.

      Ich bereue zur Zeit jedenfalls mein nicht unerhebliches Engagement in EC und habe nur noch die Hoffnung, daß Debus & Co. nicht wirklich so inkompetent sind, wie sie sich zur Zeit nach außen hin darstellen.

      take care
      Fladi ;)
      Avatar
      schrieb am 31.01.00 12:31:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      P.S.:
      Wobei sich das "inkompetet" auf die IR-Politik bezieht. Ich denke, von ihrem eigentlichen Geschäft haben die Herren schon ein bisschen Ahnung...

      cu
      Avatar
      schrieb am 01.02.00 21:43:15
      Beitrag Nr. 13 ()
      Frage:

      Wann kommt eigentlich der neue Aktionärsbrief raus???


      Danke!
      Avatar
      schrieb am 02.02.00 22:18:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      OK...hier isser:

      Sehr geehrte Aktionäre und Optionsscheininhaber,



      der auf der letzten HV in München erläuterte Veränderungsprozeß wurde weiter vorangetrieben, teilweise abgeschlossen und in einigen Segmenten erweitert. Klarere Strukturen, modifizierte Primäraufgaben und die Konzentration auf langfristig erfolgreiche Geschäftsfelder sind als die wichtigsten Schritte in unserer jüngsten Umsetzung und Neuausrichtung zu nennen. In diese Entwicklung wurde auch unser Aktionärsbrief eingebunden, welchen wir nicht nur vom Layout neu gestalteten, sondern inhaltlich auf die wesentlichen Fakten und unsere Unternehmensnachrichten in komprimierter Form beschränken möchten. Mehr Informationen – einschließlich eines (ungeprüften) finanziellen Status – vermitteln Ihnen künftig regelmäßig einen zeitnahen Einblick und eine fundierte Entscheidungsgrundlage.



      Unsere heutigen Themen im Überblick:



      1. Laufzeitverlängerung der Optionsscheine

      2. Kapitalmaßnahmen

      3. Ergebnis 1999 und weitere Planung

      4. Geschäftliche Ausrichtung

      5. Personalien

      6. APPI-Programme

      7. Homepage

      8. Allgemeines







      1. Laufzeitverlängerung unserer Optionsscheine

      Weder vom festzustellenden Kursniveau, noch von unserer tatsächlichen Unternehmensentwicklung und den vorhandenen Assets ist es wünschenswert oder geschäftspolitisch unter diesen Prämissen sinnvoll, die begebenen Optionsscheine unserer Gesellschaft in diesem Monat auslaufen zu lassen. Daher haben wir unsere Aktionäre zu einer außerordentlichen Hauptversammlung am 26. Januar dieses Jahres nach Frankfurt am Main eingeladen. Einziger Tagesordnungspunkt bildete die Laufzeitverlängerung unseres Optionsscheines. Die bereits begebenen Scheine sind zeitlich bis zum 31. August 2001 verlängert worden. Nachdem wir den auf der letzten HV beschlossenen Aktiensplitt im Verhältnis 1:3 mittlerweile durchgeführt haben, berechtigt jeder Optionsschein zum Bezug von drei ECB AG Aktien bei einem Bezugspreis von DM 10, -- bzw. E 5,11 pro Aktie.

      Der Antrag auf Verlängerung wurde mit über 99,5 % der vertretenen Stimmen angenommen.



      2. Kapitalmaßnahmen

      Für das begonnene Geschäftsjahr fiel der Entschluß, die unternehmensstrategische Ausrichtung verstärkt in langfristig beständige Werte, Strukturen und Grundlagen zu lenken. Hierunter fällt:

      der weitere Ausbau unserer bestehenden Broker
      die Erhöhung unserer Aktien- und Beteiligungspositionen im osteuropäischen Raum
      die Rückführung von Kreditinanspruchnahmen


      Aufgrund der sehr niedrigen osteuropäischen Notierungen ist ein vielschichtiges Engagement – bei relativ geringem Kapitaleinsatz – vorgezeichnet.

      Um alle Vorhaben ausgewogen durchführen zu können, planen wir noch im ersten Quartal eine Kapitalerhöhung. Vom Mittelzufluß wird diese Maßnahme moderat ausfallen, was auch das Verhältnis mit 12:1 zu E 2,50 belegt. Dennoch reicht diese Erhöhung völlig aus, um – zusammen mit den vorhanden Mitteln – die strukturiellen Ziele nicht nur zu erreichen, sondern auch zu sichern. Wichtig erscheint uns in diesem Zusammenhang der Hinweis, daß – wie in der Vergangenheit – der Mittelzufluß durch eine Plazierungsgarantie gewährleistet ist und unter anderem durch Zeichnungen des Vorstandes und des Großaktionärs weiter untermauert wird.





      3. Ergebnis 1999 und weitere Planung

      Entgegen den negativen Erwartungen, die sich leider in den letzten Monaten im Börsenkurs unserer Aktie widerspiegelten, werden wir zumindest ein ausgeglichenes Ergebnis erreichen. Zwar konnte der erfreuliche Verlauf des ersten Halbjahres nicht fortgeschrieben werden, dennoch sind wir mit dem Erreichten zufrieden. Ergänzend möchten wir darauf hinweisen, daß sich unsere stillen Reserven nur sehr unwesentlich verändert haben. Sollte unsere Abschlußplanung durch die neue steuerliche Gesetzgebung korrigiert werden müssen – die Auswirkungen lassen sich diesbezüglich heute noch nicht konkret bestimmen – würden wir einen Teil dieser Reserven aufdecken. Wie auf der HV verkündet, war für unsere Gesellschaft 1999 das "Jahr der Strukturierung". 2000 wird das "Jahr der Umsetzung". Die strukturielle Neuausrichtung hatte absoluten Vorrang und sollte sich bereits im laufenden Jahr auszahlen.



      Der Plan für das laufende Geschäftsjahr sieht einen nennenswerten Jahresüberschuß vor. Hierbei sind – neben den bereits berichteten strukturiellen Neuengagements – auch die Ergebnisbeiträge der "Becker Bräu" (sie lagen bisher im Rahmen der Planungen) und der erstmalige, nicht unwesentliche Beitrag der "Praha Portfolio Beteiligungen AG" mit einzubeziehen. Mit Ausschüttungen rechnen wir zukünftig auch aus unserer Beteiligung an der K/L/M Equity Wertpapierhandelsbank AG, welche in diesem Jahr operativ tätig wird. Da unsere Beteiligungen im Anlagevermögen nunmehr nach und nach in die Phase treten, in der Ausschüttungen zu erwarten sind, werden unsere Ergebnisse nicht nur planbarer, sondern – im Vergleich zur hohen Volitalität der Aktienmärkte – auch sicherer. Diesen Weg wollen wir weiter beschreiten.





      4. Geschäftliche Ausrichtung

      Die unveränderte Priorität, unsere Unternehmensphilosophie in klarere Strukturen zu gießen, wurde weiter fortgesetzt, wie Sie auch an dem beigefügten Organigramm erkennen können. Die ehemalige "Karpaten Beteiligungen AG" wurde in die "European Broker (EB) AG" umbenannt, auch um in der Namensgebung innerhalb unserer Gruppe ein einheitliches Bild zu schaffen. Nachdem die EB inzwischen die East European Consultants AG (EEC) komplett erworben hat, ist als nächster Schritt die Einbringung der Assets der EEC in die EB geplant.

      Einhergehend mit den vollzogenen Strukturänderungen haben wir uns Ende des letzten Jahres dazu entschlossen, uns auch am Markt in einigen Geschäftsfeldern von bestehenden oder verbundenen Unternehmen klarer abzugrenzen.

      Die Konsequenz hieraus ergab – in enger Abstimmung mit der Praha Portfolio Beteiligungen AG, Wiesbaden – den Verkauf der bis dato von uns gehaltenen Bestände unserer pre-IPO Beteiligungen an Praha und im Gegenzug die Übernahme von European Broker AG (vormals Karpaten) an uns. Dies hat (neben unserer jetzigen 58 %igen Mehrheitsbeteiligung an der EB) zur Folge, daß wir das Brokergeschäft in Osteuropa exklusiv auf unsere Gruppe konzentrieren: ein Faktum, welches in dieser Qualität und Quantität kein weiteres Unternehmen in der Bundesrepublik aufweisen oder anbieten kann.

      Wir wollen diesen eindeutigen Wettbewerbsvorteil konsequent weiter ausbauen und auf ein Unternehmen konzentrieren, welches schon vom Namen hierfür prädestiniert ist: die "European Broker AG". Erreicht wird dieser wichtige Schritt in unserer Mehrheitsbeteiligung durch folgende Maßnahmen:

      Kapitalerhöhung (um der EB zu ermöglichen, die restlichen Anteile der EEC zu finanzieren)
      Börsengang von EB (geplant in der zweiten Jahreshälfte)
      Eingliederung des englischen Brokers (wir übertragen konsequenterweise unsere bislang gehaltene Beteiligung an der Gunnarson LTD, London an die EB)


      Nach Abschluß dieser Transaktion werden in der European Broker AG sämtliche Brokerbeteiligungen angesiedelt sein. Dadurch können vermehrt Synergien genutzt und die vorhandene strategische als auch geschäftspolitische Bedeutung (z. Bsp. M&A Geschäfte) von uns optimal hieran angepaßt werden. Vor dem Hintergrund des sich zunehmend aufhellenden Gesamtmarktes in Osteuropa ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Unsere Aktionäre und Optionsscheininhaber wollen wir hieran auch in anderer Form teilhaben lassen: noch vor dem Börsengang der EB werden Sie über uns ein bevorzugtes Aktienangebot erhalten.





      4. Personalien

      Eine personelle Verstärkung konnte für die European Broker AG erzielt werden: Herr Josef Stummer wurde zum weiteren Vorstand berufen. Nach einer angemessenen Einarbeitungszeit wird er Herrn Debus ablösen, welcher diese AG interimistisch in der Zwischenzeit führte. In Österreich geboren, verfügt Herr Stummer über langjährige Brokererfahrung, welche dem Unternehmen weiteren Nutzen bringen wird. Die im letzten Jahr geplante, personelle Vorstandsverstärkung in unserem Unternehmen durch Herrn Hopp konnte leider nicht realisiert werden; sie ist ausschließlich durch die geographische Veränderung seiner Familie, welche sich zwischenzeitlich ergeben hat, begründet. Vermutlich schon kurzfristig werden wir diese Vakanz aus den laufenden, vielversprechenden Gesprächen geschlossen haben, so daß sich auch von dieser Seite unsere vorgesehene Planung reibungslos umsetzen läßt.





      5. APPI-Programm

      Wie unter Punkt 4 erwähnt, haben wir uns aufgrund der durchgeführten Marktsegmentierung und Verkauf unserer pre-IPO-Beteiligungen an die Praha Portfolio Beteiligungen AG von einigen Vorhaben getrennt. Hierunter fällt auch das vorgesehene, bevorzugte Angebot an unsere Aktionäre und Optionsscheininhaber im Rahmen eines "APPI-Programms" vorbörslich Aktien der "Delta Electronic AG" zu beziehen.

      Die Neuausrichtung dieses Segmentes ist auch auf die gewonnenen Erfahrungen unseres ersten "APPI-Programms" mit dem an der Börse eingeführten Unternehmen "Maddox AG" begründet. Für sich betrachtet, war dieses "joint-venture" ein voller Erfolg: unsere, Ihnen angebotene Position wurde vierfach überzeichnet – bei möglichen Zeichnungsgewinnen bis zu 30 %. Für die Abwicklung konnten wir die Bankgesellschaft Berlin gewinnen und - um die Attraktivität für Sie zu erhöhen - erreichen, daß die Mehrheitsaktionärin Vision East Holding AG auf einen Bezug gänzlich verzichtete.

      Wie wir feststellten, wurden jedoch die auf diesem Weg bezogenen Positionen zum großen Teil in kürzester Zeit wieder veräußert – eine (wünschenswerte) mittelfristige Investorentätigkeit fand größtenteils nicht statt. Hierdurch geriet – der aus unserer Sicht stark unterbewertete Kurs – bereits vor Börseneinführung deutlich unter Verkaufsdruck, was höhere Notierungen von vornherein verhindert hat.

      Ein weiterer Grund, geplante APPI-Programme in dieser Form nicht beizubehalten, sind die am Markt vorhandenen Reglements. So kann es nicht mehr ausgeschlossen werden, daß wir mit dem vorbörslichen Bezug (und den dann einsetzenden Verkäufen) die Börsenpläne der betroffenen Unternehmen und Initiatoren selbst gefährden – zumal, wenn die Zeitspanne zwischen Aktienbezug über das APPI-Programm und den folgenden Börsengang sehr kurz bemessen ist. Ein in dieser Phase einsetzender, größerer Verkauf kann für einen erfolgreichen Börsengang nicht wünschenswert oder förderlich sein, was auch die Banken skeptisch und zurückhaltend bewerten.

      Unabhängig hiervon ergaben die Anfragen und bislang geführten Gespräche ein hohes Interesse – sowohl von Marktteilnehmern und Investoren als auch von Anbietern infrage kommender Unternehmen - an der Fortsetzung unserer Grundidee. Die Möglichkeiten, Sie hieran auch künftig partizipieren zu lassen sind vielfältig und haben für uns einen hohen Stellenwert. Wir erarbeiten zur Zeit (unter Einbeziehung der rechtlichen, wirtschaftlichen und organisatorischen Gegebenheiten) ein "Alternativprogramm", welches wir Ihnen noch im ersten Halbjahr konkret vorstellen werden. Unverändertes Kernstück ist die Überlegung, Sie (neben unserem Unternehmen) auch künftig an interessanten und gewinnträchtigen Projekten – allerdings mit der entsprechenden Sensibilität – direkt teilhaben zu lassen.

      In dem mit der Praha Portfolio Beteiligungen AG geschlossenen Vertrag wurde vereinbart, daß unsere Gesellschaft auch in Zukunft am Erfolg unserer ehemaligen pre-IPO-Kanditaten sehr stark partizipiert:. Beispielsweise handelt es sich - neben der Delta Electronic AG - auch um die Mondia AG, wo in Kürze mit dem Börsengang zu rechnen ist: ein ebenfalls aussichtsreiches und vielversprechendes Unternehmen. Die mit dem APPI-Programm geweckte Phantasie und positive Besonderheit für unsere Aktionäre bleibt also in dieser Form unverändert bestehen.





      6. Homepage

      Derzeit wird unsere Homepage überarbeitet. Das Diskussionsboard wird zukünftig entfallen. Wie der Name schon sagt, sollte im Diskussionsboard über Sachverhalte diskutiert werden. Leider wurde diese Möglichkeit primär als "Frage- und Antwortspiel" aktiviert, welches von uns täglich bearbeitet werden mußte. Die "Nutzung" konnte von jedem Computer mit Internetanschluß anonym erfolgen. Nachdem die Beantwortung der Beiträge durch unser Team einen nicht mehr vertretbaren Zeitaufwand erreicht hatte und die behandelten Themen sowie Kommentare von dritter Seite vermehrt ein Mindestmaß an Sachlichkeit vermissen ließ, entschlossen wir uns dazu, dieses Forum einzustellen. Die Alternative, nur noch mit einer Identifikationsmöglichkeit der Nutzer (ID-System) zu arbeiten, scheiterte an häufigen Bedienungsfehlern und technischen Problemen auf der Anwenderseite. Eine Auslagerung und Bearbeitung durch Dritte würde unvertretbar hohe Festkosten verursachen.

      Künftig wird es weiterhin möglich sein, uns direkt per e-mail Fragen zu stellen: die häufigsten werden wir in unserer Seite veröffentlichen. Wir bitten um Verständnis dieser unumgänglichen Maßnahme, welche jedoch zweifelsfrei allein von der Zeitersparnis effizienter eingesetzt werden kann.





      7. Allgemeines / Ausblick

      Unser aktueller Börsenkurs wird weder den vorhandenen und Ihnen hier nur kurz angerissenen Unternehmensschwerpunkten samt ihrer Werthaltigkeit gerecht, noch berücksichtigt er die bestehenden, stillen Reserven: er ist für unsere Begriffe deutlich unterbewertet. Wir sehen als wichtige, weitere positive Tendenz ein sich verbesserndes Klima in Osteuropa in einem für uns klar umrissenen Terrain. Unsere Broker sind etabliert und können über die "EB" weiter ausgebaut werden.

      Den Anteil unserer Gewinnpartizipation durch die Ergebnisbeiträge unserer im Anlagevermögen gehaltenen Beteiligungen haben wir weiter erhöht und klar strukturiert: eine konstante, positive Entwicklung in diesen Feldern wird sich automatisch auf unser Ergebnis auswirken. Daneben werden wir uns – nach der mittlerweile durchgeführten Umfirmierung – weiteren, interessanten Direktinvestitionsvorhaben widmen und gewinnbringend umsetzen.

      Hilfreich ist und bleibt ferner unser Ziel, das Marktsegment an der Börse zu wechseln. Alle hierzu notwendigen Schritte haben wir bereits 1999 nicht nur eingeleitet, sondern abgeschlossen. Durch externe, von uns nicht beeinflußbare Faktoren, ergibt sich leider eine nicht zu kalkulierende, lange Vorlaufzeit bis zur Umsetzung, welche wir in diesem Jahr erwarten.
      Avatar
      schrieb am 02.02.00 22:57:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      Leute ich habe es kommen sehen:

      Dieser Aktionärsbrief ist eine Bankrotterklärung des gegenwärtigen Vorstandes und seiner Hintermänner.

      Kein Gewinn, ein Vorstand, der plötzlich nur interimsweise(immerhin mehrere Jahre) tätig gewesen sein soll, ein verquarzte Über-Kreuz-Beteiligung mit ebenfalls drittklassigen Unternehmen, viele vollmundige Ankündigungen, die nicht konsequent umgesetzt werden.

      Haut weg den Scheiß!!!
      Avatar
      schrieb am 02.02.00 23:05:16
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich bin geneigt, Dir beizupflichten... ;((

      z.B. APPI, Segmentwechsel, Kursentwicklung...

      Ohhh jeminehhhh
      Avatar
      schrieb am 03.02.00 08:19:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      Der Aktionärsbrief eröffnet leider mehr Fragen, als er Antworten gibt. Wofür ging in der zweiten Jahreshälfte das Geld drauf? Wurde beim Tausch von EB gegen Mondia, Delta E. und anderes ein Aufgeld gezahlt oder zu welchen Konditionen fand er statt? Wie hoch sollen denn nun die Beteiligungserträge im laufenden Geschäftsjahr sein? Von PPB würde ich schätzen, vor Steuer ca. 200.000 DM. Wieviel soll Becker Bräu beitragen? Wird EB ausschütten und wieviel wird beim Börsengang veräußert? Die nochmalige KE bei EB deutet ja eher auf weitere Investitionen. Ich hatte mir mehr erhofft. Positiv ist nur, daß die Aktie schon sehr billig ist. Aber die Umstrukturierung muß noch besser erläutert werden.
      Avatar
      schrieb am 03.02.00 14:21:39
      Beitrag Nr. 18 ()
      "Der Plan für das laufende Geschäftsjahr sieht einen nennenswerten Jahresüberschuß vor"

      Ist die Aktie billig? Wie willst du das beurteilen? Keine Zahlen, keine Bewertung, oder ?

      Langsam kommt mir ECB vor wie ein schlechter Witz. Ich hab mir den Brief heute nochmal gaaaanz langsaaam durchgelesen. Eigentlich eine Frechheit, was Debus sich da erlaubt. Erst wird mit dem APPI-Programm groß Werbung gemacht, dann wird es wieder eingestellt, weil die Herren Aktionäre sich die Unverschämtheit erlaubt haben, ihren eventuellen Maddox-Zeichnungsgewinn (gab es überhaupt einen ?) zu realisieren. Hmm. Hätte man das nicht irgendwie voraussehen können? Nein, natürlich nicht ! Da hat der gute Onkel ECB wohl seine Aktionärsstruktur nicht so ganz überblickt.

      Kapitalerhöhung ! Wird wohl notwendig, da bisher wohl noch kein einziger OS ausgeübt wurde ( wer wäre auch schon so beschränkt? ).
      Schon Mitte letzten Jahres wurde vom Vorstand immer wieder beteuert, man gehe ganz fest davon aus, daß die OS ausgeübt werden. Tja, und anscheinend hat man auch die mittelfristige Finanzplanung unter dieser Prämisse vorgenommen. Da dieses so wünschenswerte Ereignis ja, wie die meisten von uns wissen, nicht eingetroffen ist (hoppla), muß sich das Geld halt auf ander Weise beschafft werden. Also erhöhen wir mal das Kapital, und zwar hurtig. Noch im ersten Quartal, das schon fast wieder zur Hälfte vorbei ist. Aber was von der ECB-Terminplanung zu halten ist, sieht man ja auch an den Plänen zum Segmentwechsel...

      Nur etwas von vielen Ungereimtheiten im Brief, mich wundert schon, daß die Aktie heute nicht schon deutlich verloren hat. Der Vorstand wird sich wohl gewaltig anstrengen müssen, um noch einmal Vertrauen unter den Kleinanlegern zu gewinnen. Nur frage ich mich, wie er das anstellen will.

      take care
      Fladi ;(
      Avatar
      schrieb am 03.02.00 14:41:04
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ja, fladi, so wie Du das darstellst, mußt Du natürlich verkaufen. Besser jetzt als später. ECB ist zugegeben leider intransparent, und das ist auch schuld des Vorstandes. Aber daß da Substanz hintersteht, die sich im Laufe der Zeit auch in den Erträgen zeigen wird, sollten ECB-Anleger schon wissen. Daß für 1999 die erwarteten Erträge ausbleiben, verwundert mich. Aber es hätte sich dabei ohnehin um unregelmäßige Einkünfte gehandelt. Die Projektionen der regelmäßigen Einkünfte sind wichtiger. Und da ist noch vieles Phantasie.

      Beim Optionsschein ist man im Nachhinein sicher klüger. Aber wenn ich zurückdenke, kann ich da keinen Fehler bei ECB ausmachen.

      Beim APPI-Programm: Pech, daß der erste Versuch nicht so gut aussah. Sowas kann passieren. Aber die ECB-Anleger sind definitiv billiger an die Aktie gekommen als beim IPO. Für den Kursverlauf danach kann niemand garantieren.
      Avatar
      schrieb am 03.02.00 18:02:53
      Beitrag Nr. 20 ()
      Auf viel Substanz würde ich nicht setzen. Bis auf die Beteiligung an Becker Bräu und der Immobilie hat ECB kaum substanzkäftiges zu bieten.

      Ich befürchte vielmehr, daß noch nicht alles Negative gesagt ist.

      Die hochgelobten Brokerbeteiligungen un Rumänien und Bulgarien sind voraussichtlich ein Totalverlust. Die Börsen sind dort klinisch tot, wie soll bei fehlenden Umsätzen dort ein Broker leben können. Auch werden in Osteuropa die unabhängigen Broker zunehmend von den Equity-Sales Abteilungen der lokalen Großbanken vom Markt gedrängt. Auch in Osteuropa setzt sich langfristig Qualität durch, die Mini-Broker, wie die von ECB gehaltenen, nicht bieten können.

      Bedenklich stimmt mich, daß ECB sich zu der Entwicklung ihrer Beteiligungen in Rumänien und Bulgarien über 12 Monate nicht mehr geäußert hat.

      So more bad news ahead!
      Avatar
      schrieb am 03.02.00 18:21:58
      Beitrag Nr. 21 ()
      Das Problem bei der ECB liegt i.Ü. weniger am Vorstand in der Person von Herrn Debus.

      Der ist bloß eine Marionette. Hinter dem verzweigten Gebilde zwischen Praha, ECB, Vision East, E Broker, K/L/M, Secunda stecken in Wahrheit ganz andere, die unter Ausnutzung der Verschachtelung die Gesellschaftsgelder dazu benutzen, fette Bezüge, Beratungshonorare, AR-Tantiemen etc. zu beziehen.

      Fragt mal bei Debus nach, an wen alles ECB saftige Beratungshonorare zu zahlen hat.
      Avatar
      schrieb am 05.02.00 18:02:26
      Beitrag Nr. 22 ()
      Die mittelbare Beteiligung an K/L/M-Equity AG läßt auch Bedenken aufkommen.
      Das Unternehmen hat in der zurückliegenden Zeit in Frankfurter Kreisen nur negative Schlagzeilen produziert. Die Kooperation mit der ebenfalls in Schieflage befindlichen German Brokers AG und der Pegasus AG ist Anfang dieses Jahres zerbrochen. Laut Czerwensky-Report gab es erhebliche Meinungsverschiedenheiten.

      KLM-Equity AG ist eben auch nur eine von den vielen drittklassigen Brokergesellschaften. Mir ist nicht klar, wie ein solches Unternehmen zu einem nachhaltigen Wertzuwachs von ECB beitragen soll.
      Avatar
      schrieb am 07.02.00 17:52:28
      Beitrag Nr. 23 ()
      Die Londoner Neuaquisition Gunnarson Ltd. ist wohl noch eher eine Briefkastenfirma.
      Habe einen Kumpel bei Morgan Grenfell an der Themse . Habe ihn gebeten bzgl. o.g. Unternehmens zu recherchieren.

      Seine Antwort: Am Finanzplatz London unbekannt. Eine Telefonnummer ist im Londoner Telefonbuch nicht zu finden. Eine Zulassung als Stock-Broker liegt jedenfalls nicht vor.

      Herr Debus wird einiges auf der HV zu erklären haben.
      Avatar
      schrieb am 09.02.00 12:48:21
      Beitrag Nr. 24 ()
      Irgendwelche Hoffnungsschimmer???
      Avatar
      schrieb am 10.02.00 11:24:29
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hallo,

      ich habe eine Bitte an GoloT : bevor er irgendwelche Infos veröffentlicht
      sollte er sich doch mal mit der ECB in Verbindung setzen und dort
      vorab mal Erkundigungen einholen. Antworten kann man per mail
      denk ich recht schnell bekommen.

      Statt also in London den Bekannten zu fragen, wäre es auch leichter
      eine Adresse über die ECB zu erfahren und die haben bestimmt auch
      eine Telefon-Nr.
      Übrigens arbeitet lt. ECB wohl auch ein ehemaliger Mitarbeiter der
      Morgan G. bei Gunnarson - diesen MA scheint der Bekannte wohl
      nicht zu kennen...

      KLM ist lt. ECB auch kein Broker sondern eine Wertpapierhandelsbank
      und deren Wert würde wohl in 3 Monaten erkannt werden.

      Also GoloT besser voher auch mal noch an anderen Stellen informieren aber hier
      ist ja alles so schön anonym da kann man auch mal was nicht ganz durchdachtes
      schreiben.......in dem Sinne
      Avatar
      schrieb am 10.02.00 15:10:55
      Beitrag Nr. 26 ()
      So sehe ich das nicht.

      Nach der Verschleierungstaktik der zurückliegenden Monate sehe ich es nicht als meine Aufgabe als Aktionär, dem Herrn Vorstand jede Information aus der Nase zu ziehen.

      Alles, aber auch alles was ECB in den vergangenen Jahren angepackt hat liegt unter einem Schleier unklarer Informationspolitik.

      Wenn bitte ECB mit einer angeblich seriösen Gesellschaft in GB eine Kooperation aufnimmt, warum bitte erhält man über dieses Unternehmen keinerlei klare Informationen. Nichts wäre leichter für ECB und für alle leidenden Mitaktionäre wünschenwerter wenn ECB dieses Unternehmen ihren Aktionären vorstellen würde.

      Hingegen wird seit mehr als einem halben Jahr nach der ersten Ankündigung der Zusammenarbeit mit einem Londoner Institut über alle wesentlichen Informationen (Größe, Geschäftsausrichtung, Ertragskraft, Hintermänner, Mitarbeiterstärke) geschwiegen.
      Der zurückliegende Aktionärsbrief hätte ausreichend Gelegenheit dazu geboten, die Aktionäre zu informieren.

      Wenn dann ein solches Unternehmen nichtmals im Telefonbuch Londons auftauchen soll, dann schrillen bei mir alle Alarmglocken.

      ECB hat mittlerweilen jegliches Vertrauen verspielt. Der neue Aktionärsbrief hinterläßt mehr Fragen als Antworten.

      Wie steht es um die Zahlungsfähigkeit der ECB? Offensichtlich besteht der Zwang, stille Reserven aufzulösen. Welche? Hoffentlich nicht die Immobilie. Beim gegenwärtigen Immo-Markt in Ostdeutschland würde das wohl eher ein zusätzliches Verlustgeschäft werden.

      Die Notwendigkeit auf dem Niveau von Tiefstkursen eine KE durchzuführen läßt erahnen, wie tief ECB in der Scheiße steckt.

      Da sich das Unternehmen konkret zu nichts äußert bleibt nur eine böse Vorahnung.
      Avatar
      schrieb am 10.02.00 18:31:16
      Beitrag Nr. 27 ()
      Vielleicht sollte man die oben gemachten
      Fragen/Ansätze mal dem Vorstand der ECB
      mailen (www.Eastcapital.de) statt sie hier
      einer sowieso ratlosen Boardgemeinde
      zu präsentieren.

      Aber im Grunde haben Sie recht, denn nur
      ein kritischer Aktionär kann bei einem nicht
      risikolosem Investment den klaren Kopf be-
      halten.

      Aber mich würde trotzdem die Meinung
      der ECB zu den von Ihnen gemachten
      Äußerungen interessieren.

      Eine Frage woher kommt Ihre Vermutung
      der Auflösung stiller Reserven ?


      Falls Sie also Fakten haben sollten bzw.
      Infos auf Ihre Fragen von ECB bekommen,
      würde es sicher interessant sein diese
      neben Ihren Mutmaßungen zu veröffentlichen.


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