Mal ausnahmsweise in eine Frittenbude investieren!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.01.02 18:16:02 von
neuester Beitrag 02.02.02 07:17:04 von
neuester Beitrag 02.02.02 07:17:04 von
Beiträge: 8
ID: 536.902
ID: 536.902
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 538
Gesamt: 538
Aktive User: 0
ISIN: US8765562009 · WKN: 913040 · Symbol: TFRY
0,0001
USD
+6.600,00 %
+0,0001 USD
Letzter Kurs 26.04.24 Nasdaq OTC
Werte aus der Branche Maschinenbau
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,5400 | +38,28 | |
42,00 | +26,58 | |
8,7600 | +21,16 | |
0,7700 | +16,67 | |
38,40 | +16,08 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,1900 | -7,98 | |
2,5100 | -10,29 | |
0,6416 | -10,90 | |
3,5500 | -11,03 | |
2,9000 | -48,67 |
Nach Kaffee auch noch Fritten???
....eigentlich eher scherzhaft gemeint aber die Umsätze stimmen und der Kurs steigt seit Anfang des jahres!
morchel
....eigentlich eher scherzhaft gemeint aber die Umsätze stimmen und der Kurs steigt seit Anfang des jahres!
morchel
über 100%+ an einem Tag ...aber warum?
Newsletter gab es auch keinen!
morchel
Newsletter gab es auch keinen!
morchel
So sieht sie aus die Frittenmaschine! Wie ein Colaautomat!
morchel
morchel
Morchel, diese Geschichte erinnert mich an eines meiner ersten Investments. Auch in der Schweiz gabs mal ein schlaues Kerlchen, welches versuchte diese Idee mit den Pommes Frites gewinnbringend umzusetzen. Die Firma TEGE, gibts nicht mehr.
Vorsicht ist angebracht! IMHO.
28.02.99
Den Mund zu voll genommen:
Harzendes Geschäft mit Automaten-Fritten kostet Tege-Chef Bigger den Job
VON NADJA SIEBENMANN
BLONAY - Der millionenteure Pommes-frites-Automat der Tege ist ein Flopp. Tege-Chef Patrick Bigger muss seinen Sessel räumen.
Seit einigen Wochen läuft in Zürich die Testphase mit den Fritten-Automaten der Westschweizer Tege SA. Glaubt man dem Tege-Management, ist der Testlauf an den Epa-Standorten Zürich-Bellevue und Zürich-Sihlporte trotz diverser Kinderkrankheiten der Automaten ein durchschlagender Erfolg. «Am Bellevue werden jeden Tag durchschnittlich 80 bis 100 Portionen nachgefragt», erklärt Tege-Marketingchef Guido Stöcklin. Gemessen an der maximalen, von Tege propagierten achtstündigen Betriebsdauer müsste der Automat alle vier bis sechs Minuten eine Portion auswerfen.
Die SonntagsZeitung wollte es genau wissen: Am Donnerstag wurde der Automat am hochfrequentierten Bellevue-Platz während der gesamten Betriebsdauer observiert. Das Ergebnis ist ernüchternd: Nur gerade elf Portionen wurden während der (verkürzten) sechseinhalbstündigen Betriebsdauer gelöst - ein Bruchteil des von Tege errechneten durchschnittlichen Tagesumsatzes. Stöcklin kann das nicht glauben. «Es gibt Tage, da machen wir 120 Portionen Tagesumsatz mit diesem Automat», gibt er zu Protokoll. Er kann den von der SonntagsZeitung eruierten Umsatz nicht kommentieren. «Die Daten werden wöchentlich erhoben.»
Reto Grubenmann von der Epa ist ratlos. «Hier besteht tatsächlich eine grosse Diskrepanz zu den uns gelieferten Zahlen.» Die Epa ihrerseits hat keinerlei direkte Kontrolle, weil die Umsatzzahlen von der Tege erhoben werden. Jeden Abend wird die Kasse von einem Tege-Mitarbeiter geleert, die Epa erhält lediglich die Tagesrapporte sowie die Abrechnung vorgelegt.
Grubenmann ist alarmiert: «Wir stellen manchmal schon Tagesschwankungen von bis zu 30 Prozent fest. Ein Tagesumsatz von elf Portionen würde allerdings bedeuten, dass der Automat ein Flopp wäre», erklärt er. Unter 50 Portionen pro Tag und Maschine rentiere das Geschäft für die Epa nicht. «Dann wäre die erweiterte Testphase mit den sechs neuen Automaten, die im März eintreffen, in Frage gestellt», gesteht Grubenmann. Ein Output von unter 25 Portionen pro Tag und Maschine wäre auch für Tege kein Geschäft.
Bereits mehr als 30 Millionen Franken in die Entwicklung gesteckt
Ein Abbruch der Testphase mit der Epa würde Tege nicht nur einen empfindlichen Imageverlust bringen, sondern auch gleich das ganze Unternehmen gefährden. «Falls keine Umsätze generiert würden, reichte die Liquidität gegenwärtig nur noch für ein Jahr», schreibt Daniel Wildi, Analyst der ZFP Zurich Financial Products.
Mehr als 30 Millionen Franken hat Tege in den letzten vier Jahren in die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung ihres Fritten-Automaten gesteckt. Im Geschäftsjahr 1997 betrugen allein die Entwicklungskosten sieben Millionen Franken. «Eine stolze Zahl. Normalerweise kostet ein serienreifer Prototyp einen Bruchteil dieses Betrags», erklärt ein Experte.
Unerfreulich für Tege ist, dass der Prototyp nicht nur sehr teuer ist, sondern auch noch schlecht funktioniert und - wie Tege-Chef Patrick Bigger jüngst an einem Investorenmeeting eingestehen musste - in der gegenwärtigen Form nicht serienreif ist. Die Epa-Automaten fallen immer wieder aus, zuweilen mehrere Male pro Tag.
Das Patent liessen sie sich mit 20 Millionen Franken bewerten
Der Millionenflopp hat Folgen: Bigger wird seinen Chefsessel auf Druck einflussreicher Minderheitsaktionäre räumen. Neuer Chef (ad interim) dürfte Tege-Verwaltungsrat Charles Gebhard werden. Der aus dem engen Umfeld des Industriellen Klaus Jacobs stammende Gebhard soll das Vertrauen wieder aufbauen, das unter Bigger verloren gegangen ist.
Der 30-jährige Ostschweizer Bigger wird als einer der grössten Tege-Aktionäre weiterhin im Verwaltungsrat vertreten sein. «Tege ist sein Leben. Er hat sein gesamtes Vermögen in die Firma gesteckt», sagt ein Freund. 1993 erwarb Bigger mehrere Tausend Aktien der britischen Fresh Fries Limited (FFL) zum Stückpreis von einem Pfund (rund drei Franken). Gleichzeitig kaufte er dem Amerikaner Richard Sorensen das Patent für den Pommes-frites-Automaten gegen FFL-Aktien ab. Das Patent liessen sich Bigger und Sorensen mit rund 20 Millionen Franken bewerten.
1994 übernahmen Bigger und Sorensen und ein halbes Dutzend weitere, zumeist angelsächsische Investoren die konkursite, börsenkotierte Tege SA des welschen Immobilienspekulanten Jean Paul Uldry. Als Gegenwert für die gezeichneten Tege-Aktien à nominal 25 Franken wurde die FFL eingebracht. Biggers und Sorensens Einsatz hat sich somit innerhalb kurzer Zeit von drei auf 25 Franken vervielfacht.
Um den Wert des Patents zu stützen und die Minderheitsaktionäre bei der Stange zu halten, musste Bigger mit der grossen Kelle anrühren. Er gründete Vertriebsgesellschaften im In- und Ausland, die der Muttergesellschaft die Patente zum doppelten Wert abkauften. Er versprach schnelle Gewinne in Millionenhöhe. Bereits 1995 sollten die Tege-Maschinen in der Schweiz auf den Markt kommen, 1997 erstmals schwarze Zahlen geschrieben werden.
Das Ganze hatte System: Denn das eingeschworene Tege-Grüppchen liess sich vorwiegend in Optionen entlöhnen. Je höher der durch Biggers grenzenlosen Optimismus angeheizte Börsenkurs stieg, desto kräftiger sahnten die Tege-Mitarbeiter ab.
Mobilezone fusioniert mit Tege
Freitag, 1. Juni 2001
Tege stellt die Produktion von Pommes-Frites-Automaten ein und schliesst sich mit dem Handyhändler Mobilezone zusammen. Mobilezone gelangt so ohne IPO an die Börse.
Die Waadtländer Tege und die Schweizer Ladenkette für Produkte im Bereich Mobiletelefone haben sich gestern über die Fusion geeinigt. Die Tege-Aktionäre werden an der Generalversammlung vom 26. Juni abstimmen. Für Tege hat diese Operation die Einstellung der betrieblichen Aktivitäten in der Herstellung von Fresh Fries-Automaten zur Folge. Ausserdem wird die Firma den Namen in Mobilezone Holding ändern und den Sitz von Montreux nach Regensdorf verlegen. Technisch wird Mobilezone von der neuen Holding übernommen. Der Zusammenschluss mit der börsenkotierten Tege ermöglicht der Mobiltelefonie-Ladenkette den Zugang an die Schweizer Börse. Mobilezone hat einen Blitzstart hingelegt: Im Mai 1999 gegründet erzielte der Betrieb mit 260 Mitarbeiter vergangenes Jahr einen Umsatz von 314,6 Millionen Franken. Der Betriebsgewinn betrug 16,9 Millionen und der Reingewinn 7,4 Millionen Franken.
Roger
Vorsicht ist angebracht! IMHO.
28.02.99
Den Mund zu voll genommen:
Harzendes Geschäft mit Automaten-Fritten kostet Tege-Chef Bigger den Job
VON NADJA SIEBENMANN
BLONAY - Der millionenteure Pommes-frites-Automat der Tege ist ein Flopp. Tege-Chef Patrick Bigger muss seinen Sessel räumen.
Seit einigen Wochen läuft in Zürich die Testphase mit den Fritten-Automaten der Westschweizer Tege SA. Glaubt man dem Tege-Management, ist der Testlauf an den Epa-Standorten Zürich-Bellevue und Zürich-Sihlporte trotz diverser Kinderkrankheiten der Automaten ein durchschlagender Erfolg. «Am Bellevue werden jeden Tag durchschnittlich 80 bis 100 Portionen nachgefragt», erklärt Tege-Marketingchef Guido Stöcklin. Gemessen an der maximalen, von Tege propagierten achtstündigen Betriebsdauer müsste der Automat alle vier bis sechs Minuten eine Portion auswerfen.
Die SonntagsZeitung wollte es genau wissen: Am Donnerstag wurde der Automat am hochfrequentierten Bellevue-Platz während der gesamten Betriebsdauer observiert. Das Ergebnis ist ernüchternd: Nur gerade elf Portionen wurden während der (verkürzten) sechseinhalbstündigen Betriebsdauer gelöst - ein Bruchteil des von Tege errechneten durchschnittlichen Tagesumsatzes. Stöcklin kann das nicht glauben. «Es gibt Tage, da machen wir 120 Portionen Tagesumsatz mit diesem Automat», gibt er zu Protokoll. Er kann den von der SonntagsZeitung eruierten Umsatz nicht kommentieren. «Die Daten werden wöchentlich erhoben.»
Reto Grubenmann von der Epa ist ratlos. «Hier besteht tatsächlich eine grosse Diskrepanz zu den uns gelieferten Zahlen.» Die Epa ihrerseits hat keinerlei direkte Kontrolle, weil die Umsatzzahlen von der Tege erhoben werden. Jeden Abend wird die Kasse von einem Tege-Mitarbeiter geleert, die Epa erhält lediglich die Tagesrapporte sowie die Abrechnung vorgelegt.
Grubenmann ist alarmiert: «Wir stellen manchmal schon Tagesschwankungen von bis zu 30 Prozent fest. Ein Tagesumsatz von elf Portionen würde allerdings bedeuten, dass der Automat ein Flopp wäre», erklärt er. Unter 50 Portionen pro Tag und Maschine rentiere das Geschäft für die Epa nicht. «Dann wäre die erweiterte Testphase mit den sechs neuen Automaten, die im März eintreffen, in Frage gestellt», gesteht Grubenmann. Ein Output von unter 25 Portionen pro Tag und Maschine wäre auch für Tege kein Geschäft.
Bereits mehr als 30 Millionen Franken in die Entwicklung gesteckt
Ein Abbruch der Testphase mit der Epa würde Tege nicht nur einen empfindlichen Imageverlust bringen, sondern auch gleich das ganze Unternehmen gefährden. «Falls keine Umsätze generiert würden, reichte die Liquidität gegenwärtig nur noch für ein Jahr», schreibt Daniel Wildi, Analyst der ZFP Zurich Financial Products.
Mehr als 30 Millionen Franken hat Tege in den letzten vier Jahren in die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung ihres Fritten-Automaten gesteckt. Im Geschäftsjahr 1997 betrugen allein die Entwicklungskosten sieben Millionen Franken. «Eine stolze Zahl. Normalerweise kostet ein serienreifer Prototyp einen Bruchteil dieses Betrags», erklärt ein Experte.
Unerfreulich für Tege ist, dass der Prototyp nicht nur sehr teuer ist, sondern auch noch schlecht funktioniert und - wie Tege-Chef Patrick Bigger jüngst an einem Investorenmeeting eingestehen musste - in der gegenwärtigen Form nicht serienreif ist. Die Epa-Automaten fallen immer wieder aus, zuweilen mehrere Male pro Tag.
Das Patent liessen sie sich mit 20 Millionen Franken bewerten
Der Millionenflopp hat Folgen: Bigger wird seinen Chefsessel auf Druck einflussreicher Minderheitsaktionäre räumen. Neuer Chef (ad interim) dürfte Tege-Verwaltungsrat Charles Gebhard werden. Der aus dem engen Umfeld des Industriellen Klaus Jacobs stammende Gebhard soll das Vertrauen wieder aufbauen, das unter Bigger verloren gegangen ist.
Der 30-jährige Ostschweizer Bigger wird als einer der grössten Tege-Aktionäre weiterhin im Verwaltungsrat vertreten sein. «Tege ist sein Leben. Er hat sein gesamtes Vermögen in die Firma gesteckt», sagt ein Freund. 1993 erwarb Bigger mehrere Tausend Aktien der britischen Fresh Fries Limited (FFL) zum Stückpreis von einem Pfund (rund drei Franken). Gleichzeitig kaufte er dem Amerikaner Richard Sorensen das Patent für den Pommes-frites-Automaten gegen FFL-Aktien ab. Das Patent liessen sich Bigger und Sorensen mit rund 20 Millionen Franken bewerten.
1994 übernahmen Bigger und Sorensen und ein halbes Dutzend weitere, zumeist angelsächsische Investoren die konkursite, börsenkotierte Tege SA des welschen Immobilienspekulanten Jean Paul Uldry. Als Gegenwert für die gezeichneten Tege-Aktien à nominal 25 Franken wurde die FFL eingebracht. Biggers und Sorensens Einsatz hat sich somit innerhalb kurzer Zeit von drei auf 25 Franken vervielfacht.
Um den Wert des Patents zu stützen und die Minderheitsaktionäre bei der Stange zu halten, musste Bigger mit der grossen Kelle anrühren. Er gründete Vertriebsgesellschaften im In- und Ausland, die der Muttergesellschaft die Patente zum doppelten Wert abkauften. Er versprach schnelle Gewinne in Millionenhöhe. Bereits 1995 sollten die Tege-Maschinen in der Schweiz auf den Markt kommen, 1997 erstmals schwarze Zahlen geschrieben werden.
Das Ganze hatte System: Denn das eingeschworene Tege-Grüppchen liess sich vorwiegend in Optionen entlöhnen. Je höher der durch Biggers grenzenlosen Optimismus angeheizte Börsenkurs stieg, desto kräftiger sahnten die Tege-Mitarbeiter ab.
Mobilezone fusioniert mit Tege
Freitag, 1. Juni 2001
Tege stellt die Produktion von Pommes-Frites-Automaten ein und schliesst sich mit dem Handyhändler Mobilezone zusammen. Mobilezone gelangt so ohne IPO an die Börse.
Die Waadtländer Tege und die Schweizer Ladenkette für Produkte im Bereich Mobiletelefone haben sich gestern über die Fusion geeinigt. Die Tege-Aktionäre werden an der Generalversammlung vom 26. Juni abstimmen. Für Tege hat diese Operation die Einstellung der betrieblichen Aktivitäten in der Herstellung von Fresh Fries-Automaten zur Folge. Ausserdem wird die Firma den Namen in Mobilezone Holding ändern und den Sitz von Montreux nach Regensdorf verlegen. Technisch wird Mobilezone von der neuen Holding übernommen. Der Zusammenschluss mit der börsenkotierten Tege ermöglicht der Mobiltelefonie-Ladenkette den Zugang an die Schweizer Börse. Mobilezone hat einen Blitzstart hingelegt: Im Mai 1999 gegründet erzielte der Betrieb mit 260 Mitarbeiter vergangenes Jahr einen Umsatz von 314,6 Millionen Franken. Der Betriebsgewinn betrug 16,9 Millionen und der Reingewinn 7,4 Millionen Franken.
Roger
Noch was,
Diese Fritten werden aus Kartoffel-Konzentrat und Wasser "angemacht" und sind für meine Begriffe in die Kategorie "ausserordendlich ungeniessbar" einzustufen.
Die TASTY FRIES INC kenne ich nicht, wohl aber den Misserfolg der Fritten-Automaten der Firma TEGE. Auch ich bin der Meinung, gute Ideen unterstützen zu müssen. Doch diese Sache war ein Riesen-Flopp, sorry. Hat mich ein paar Tausender gekostet.
Roger
Diese Fritten werden aus Kartoffel-Konzentrat und Wasser "angemacht" und sind für meine Begriffe in die Kategorie "ausserordendlich ungeniessbar" einzustufen.
Die TASTY FRIES INC kenne ich nicht, wohl aber den Misserfolg der Fritten-Automaten der Firma TEGE. Auch ich bin der Meinung, gute Ideen unterstützen zu müssen. Doch diese Sache war ein Riesen-Flopp, sorry. Hat mich ein paar Tausender gekostet.
Roger
Danke Roger..ich bin gewarnt!
morchel
morchel
Der Kursverlauf ist aber obergeil Roger!
WKN:913040
morchel
WKN:913040
morchel
ausserdem kommt die Kartoffelpampe von Nestle...kann also nicht so schlecht sein!
morchel
morchel
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
130 | ||
129 | ||
113 | ||
101 | ||
57 | ||
50 | ||
47 | ||
38 | ||
35 | ||
33 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
27 | ||
23 | ||
23 | ||
22 | ||
22 | ||
19 | ||
19 | ||
17 | ||
17 | ||
15 |