Schill noch mal auf NTV - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.02.02 14:17:15 von
neuester Beitrag 12.02.02 17:39:19 von
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Wiederholung von gestern.
Habe es in Ausschnitten schon mal gesehen. Schill ist bei den Angiftungen vom Eckert ganz schön cool. Schaut selbst.
Schaltet den Ton ab und betrachtet seine Gestik und Mimik.
Hört seine Sprache und schaut ihn dabei nicht an.
Dann wisst Ihr,
wen (bzw. was) Ihr vor Euch habt.
Hört seine Sprache und schaut ihn dabei nicht an.
Dann wisst Ihr,
wen (bzw. was) Ihr vor Euch habt.
@ bonmala
Ein arroganter Schnösel, dem ich zutraue, Deutschland wieder nach oben zu bringen.
Ein arroganter Schnösel, dem ich zutraue, Deutschland wieder nach oben zu bringen.
Der Mann ist einfach nur peinlich. Bin mir sicher, daß der nicht lange im Amt sein wird.
Meinst du den Eckert? Der blinzelt immer. Sieht aus mit seiner Nickelbrille wie ein Scharführer der SS.
Sorry, er kann ja nichts dafür.
Sorry, er kann ja nichts dafür.
Der Eckert ist homosexuell - vielleicht ist das der Grund warum er den Schill immer anblinzelt!?
Starke Leistung von Schill!
Eckert ist ...wer ist Eckert?
@ unic
Ein Wichtigtuer, mehr nicht. Muss man nicht kennen...
Ein Wichtigtuer, mehr nicht. Muss man nicht kennen...
Heinz Eggert!!!!
Ich glaug er heißt Heinz Eggert. Er überpowert. Fällt ständig ins Wort. Furchtbar der Mann.
Also ich weiss schon lange, wen ich im April wählen werde...
Schau mir die Sendung eigentlich öfter an. Habe selten erlebt, dass jemand so angefeindet wurde und trotzdem cool und mit Humor die Sache durchzieht. Die Peinlichleit sehe ich eher beim Eckert.Respekt Herr Schill!
Böhme und Eggert gehen ungemein auf`n Sack. Die sind ja richtig aufgedreht. Vielleicht sollten die einmal zur Haarprobe?
@DJ: Stimmt! Ich mag diesen Populisten Schill nicht, aber Respekt, wie er sich den Anfeindungen (als Fragen kann man Eckerts Äusserungen nicht mehr betrachten) gestellt und teilweise amüsant aus der Affäre gezogen hat.
Gruss
dickdiver
Gruss
dickdiver
Wenn jetzt seine Haarprobe auch noch negativ ausfällt, hat er mehr Stimmen gewonnen, als Möllemann je mit Fallschirmspringen gewinnen kann.
Gruß GjT
Gruß GjT
ich fand die Sendung gestern relativ schwach, auch weil Eckert - wie so oft - keinerlei Benehmen kennt.
Immer fällt er den Leuten ins Wort und nur, wer nach seinem Geschmack ist, der darf auch mal ausreden. Schill mag er offenbar nicht, weil er seiner CDU Stimmen wegnehmen könnte.
Schill hat ja Humor bewiesen, mit den "100 Tagen", die nicht die ersten sein müssen (oder finden das nur Juristen lustig???).
Aber was er sonst so erklärt hat, war doch relativ dünn, wobei ich nicht weiß, ob es an den Fragestellern lag oder doch daran, daß der Junge einfach nicht mehr kann, als er gestern gezeigt hat.
Auch hätte mich mal interessiert, warum der LKA-Chef zurückgetreten ist.
In einem Punkt liegt Schill jedenfalls - wenn ich ihn richtig verstanden habe - ziemlich falsch. Eine wirksame Drogenbekämpfung kriegt man nicht nur über die Vertreibung der Kleindealer hin, sondern vor allem auch durch den Aufbau von Vertrauen zu den Dealern der untersten Stufe (meist selbst süchtig), die dann die höheren Etagen verraten und so Telefonüberwachung und ähnliche Maßnahmen ermöglichen, die ihre Bosse überführen lassen.
Das gute daran ist, daß man so nicht nur die Leute einsperren kann, sondern zugleich das mit dem Drogenhandel "erwirtschafte" Vermögen abschöpfen kann und den Bossen ihre Häuser, Autos und Segelyachten abnimmt, was aber langwierige Ermittlungen über den Geldfluß erfordert. Danach tut es aber auch wirklich weh.
Ich hoffe, daß Schill hier nicht allzuviel kaputt macht, denn diese Taktik gilt als vergleichsweise bewährt und effizient. Und woher weiß man zB, daß die Pkk einen großen Teil ihres Terrors mit Drogengeschäften finanziert???
Und wer wünscht nicht, daß diese Burschen dafür nicht nur im Knast landen, sondern daß sie das durch Verbrechen erwirtschaftete Geld nicht behalten dürfen???
Gut gefallen an Schill hat mir aber die Sequenz mit den 600 Leuten aus BurkinaFaso, die jetzt abgeschoben werden können. Hoffen wir mal, daß man vorher noch DNA-Proben entnimmt, auf daß sie nicht bald unter neuem Namen wieder hier sind.
(und peinlich der Vorwurf, wieso er nur von Schwarzafrikanern rede. Muß man eigentlich jedes Mal, wenn man von einem schwarzen Verbrecher redet dazusagen, daß es auch ehrliche Schwarze und weiße Kriminelle gibt??? Und hat schon mal ein Autoknacker aus Hannover oder aus Estland behauptet, er käme aus BurkinaFaso, sei allerdings Albino?)
Immer fällt er den Leuten ins Wort und nur, wer nach seinem Geschmack ist, der darf auch mal ausreden. Schill mag er offenbar nicht, weil er seiner CDU Stimmen wegnehmen könnte.
Schill hat ja Humor bewiesen, mit den "100 Tagen", die nicht die ersten sein müssen (oder finden das nur Juristen lustig???).
Aber was er sonst so erklärt hat, war doch relativ dünn, wobei ich nicht weiß, ob es an den Fragestellern lag oder doch daran, daß der Junge einfach nicht mehr kann, als er gestern gezeigt hat.
Auch hätte mich mal interessiert, warum der LKA-Chef zurückgetreten ist.
In einem Punkt liegt Schill jedenfalls - wenn ich ihn richtig verstanden habe - ziemlich falsch. Eine wirksame Drogenbekämpfung kriegt man nicht nur über die Vertreibung der Kleindealer hin, sondern vor allem auch durch den Aufbau von Vertrauen zu den Dealern der untersten Stufe (meist selbst süchtig), die dann die höheren Etagen verraten und so Telefonüberwachung und ähnliche Maßnahmen ermöglichen, die ihre Bosse überführen lassen.
Das gute daran ist, daß man so nicht nur die Leute einsperren kann, sondern zugleich das mit dem Drogenhandel "erwirtschafte" Vermögen abschöpfen kann und den Bossen ihre Häuser, Autos und Segelyachten abnimmt, was aber langwierige Ermittlungen über den Geldfluß erfordert. Danach tut es aber auch wirklich weh.
Ich hoffe, daß Schill hier nicht allzuviel kaputt macht, denn diese Taktik gilt als vergleichsweise bewährt und effizient. Und woher weiß man zB, daß die Pkk einen großen Teil ihres Terrors mit Drogengeschäften finanziert???
Und wer wünscht nicht, daß diese Burschen dafür nicht nur im Knast landen, sondern daß sie das durch Verbrechen erwirtschaftete Geld nicht behalten dürfen???
Gut gefallen an Schill hat mir aber die Sequenz mit den 600 Leuten aus BurkinaFaso, die jetzt abgeschoben werden können. Hoffen wir mal, daß man vorher noch DNA-Proben entnimmt, auf daß sie nicht bald unter neuem Namen wieder hier sind.
(und peinlich der Vorwurf, wieso er nur von Schwarzafrikanern rede. Muß man eigentlich jedes Mal, wenn man von einem schwarzen Verbrecher redet dazusagen, daß es auch ehrliche Schwarze und weiße Kriminelle gibt??? Und hat schon mal ein Autoknacker aus Hannover oder aus Estland behauptet, er käme aus BurkinaFaso, sei allerdings Albino?)
@ dickdiver
Fand die ständigen unhöflichen Unterbrechungen von Eckert unter aller Sau. Teilweise hat er seine Fragen dreimal hintereinander wiederholt während Schill gesprochen hat. Rhetorisch könnte Stoiber von Schill noch einiges lernen! Gruss DJ
Fand die ständigen unhöflichen Unterbrechungen von Eckert unter aller Sau. Teilweise hat er seine Fragen dreimal hintereinander wiederholt während Schill gesprochen hat. Rhetorisch könnte Stoiber von Schill noch einiges lernen! Gruss DJ
@ xylophon
Man sollte dem Mann eine Chance und etwas mehr Zeit geben. Abwählen kann man ihn dann immer noch
Man sollte dem Mann eine Chance und etwas mehr Zeit geben. Abwählen kann man ihn dann immer noch
..meinen Segen hat er, zumal ich eh nicht im Hamburg lebe.
Ich war in der letzten Woche in einer Kneipe (Ostdeutschland, vielleicht von Bedeutung).
Zu vorgerückter Stunde begann eine Diskussion über Politik.
Außer mir waren 6 Personen anwesend; alle 6 wollten bei der nächsten Wahl Schill wählen.
Nur mal so am Rande, fand ich erwähnenswert.
Zu vorgerückter Stunde begann eine Diskussion über Politik.
Außer mir waren 6 Personen anwesend; alle 6 wollten bei der nächsten Wahl Schill wählen.
Nur mal so am Rande, fand ich erwähnenswert.
Die großen Verlierer waren Böhme und Eggert.Es lief so
ähnlich wie mit Haider vor 2 Jahren als Böhme sich bis
auf die Knochen blamierte.Bravo Herr Schill!Auch in
stürmischen Zeiten muss man standfest bleiben.
ähnlich wie mit Haider vor 2 Jahren als Böhme sich bis
auf die Knochen blamierte.Bravo Herr Schill!Auch in
stürmischen Zeiten muss man standfest bleiben.
Ihr vergesst, dass dass es sich um eine Show handelt, wo eine gewisse Dramaturgie einzuhalten ist. Also macht den Eggert nicht schlecht, der soll so sein. Die Gäste kennen Eggerts Rolle und regen sich nicht auf, wer gut drauf ist, seift ihn ein, und alle gönnen es dem Eggert - Show gut gelaufen.
Peinlich war aber die Stelle über die Drogendealer aus Burkino Faso.
Böhme musste natürlich extra auf die weissen Hintermänner hinweisen damit auch alles schön politisch korrekt ist.
Die Paroli von Schill war natürlich super
Böhme musste natürlich extra auf die weissen Hintermänner hinweisen damit auch alles schön politisch korrekt ist.
Die Paroli von Schill war natürlich super
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