Der Börsentalk für Mittwoch, den 6.3.2002 mit Freunden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.03.02 18:32:56 von
neuester Beitrag 06.03.02 18:52:28 von
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ID: 561.026
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Hallo Freunde
nach einem kleinen Konsolidierungstag, der uns trotzdem schöne Trades durch seine Volatilität beschert hat, werde ich um einiges an DTE calls erleichtert und bestimmt ohne Daxcall, den ich jedoch im Moment halte, nur mit Consors in den Feierabend gehen und mich morgen überraschen lassen, was die Amis vorgelegt haben.
Ich wünsche Euch einen schönen Abend!
happy trades
Grüsse
Senke
nach einem kleinen Konsolidierungstag, der uns trotzdem schöne Trades durch seine Volatilität beschert hat, werde ich um einiges an DTE calls erleichtert und bestimmt ohne Daxcall, den ich jedoch im Moment halte, nur mit Consors in den Feierabend gehen und mich morgen überraschen lassen, was die Amis vorgelegt haben.
Ich wünsche Euch einen schönen Abend!
happy trades
Grüsse
Senke
Aixtron
bin hin und hergerissen, kann aber nichts gutes an der Aktie finden
Ausblick/Aixtron trotz schwächerem Endquartal auf Erfolgskurs
Düsseldorf (vwd) - Die Aixtron AG dürfte ein erfolgreiches Geschäftsjahr
mit einem schwächeren Schlussquartal beendet haben. Dank deutlicher Zuwächse
in den ersten neun Monaten erwarten die Analysten aber insgesamt eindeutig
verbesserte Zahlen, wenn das zu den wenigen Substanzwerten am Neuen Markt
zählende Unternehmen am Donnerstag über seine Entwicklung 2001 berichtet.
Die fünf von vwd befragten Experten rechnen im Schnitt mit einem Umsatz von
knapp 243 Mio EUR nach rund 158 Mio EUR im Jahr 2000, womit sie leicht über
der Prognose von Aixtron selbst liegen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) dürfte auf 56 (38) Mio EUR klettern.
Auch unter dem Strich wird den Schätzungen der Experten zufolge ein
höherer Jahresüberschuss anfallen, den sie im Mittel fast deckungsgleich mit
dem Aachener Unternehmen bei 33,4 (18,5) Mio EUR sehen. Im dritten Quartal
zeigte sich bei dem Hersteller von Maschinen für Verbindungshalbleiter indes
im Gefolge des 11. September ein drastischer Rückgang der Aufträge, was die
Analysten skeptisch stimmt. Hier rechnen manche Beobachter nicht vor dem
zweiten Halbjahr mit einer Belebung und haben ihre Umsatzprognosen daher
gekürzt. Von der Bilanzpressekonferenz am Freitag in Frankfurt wird
Aufschluss über die Ziele des Unternehmens für 2002 erhofft.
+++ Stefan Paul Mechnig
vwd/5.3.2002/stm/bb
05.03.2002 - 17:00 Uhr
bin hin und hergerissen, kann aber nichts gutes an der Aktie finden
Ausblick/Aixtron trotz schwächerem Endquartal auf Erfolgskurs
Düsseldorf (vwd) - Die Aixtron AG dürfte ein erfolgreiches Geschäftsjahr
mit einem schwächeren Schlussquartal beendet haben. Dank deutlicher Zuwächse
in den ersten neun Monaten erwarten die Analysten aber insgesamt eindeutig
verbesserte Zahlen, wenn das zu den wenigen Substanzwerten am Neuen Markt
zählende Unternehmen am Donnerstag über seine Entwicklung 2001 berichtet.
Die fünf von vwd befragten Experten rechnen im Schnitt mit einem Umsatz von
knapp 243 Mio EUR nach rund 158 Mio EUR im Jahr 2000, womit sie leicht über
der Prognose von Aixtron selbst liegen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) dürfte auf 56 (38) Mio EUR klettern.
Auch unter dem Strich wird den Schätzungen der Experten zufolge ein
höherer Jahresüberschuss anfallen, den sie im Mittel fast deckungsgleich mit
dem Aachener Unternehmen bei 33,4 (18,5) Mio EUR sehen. Im dritten Quartal
zeigte sich bei dem Hersteller von Maschinen für Verbindungshalbleiter indes
im Gefolge des 11. September ein drastischer Rückgang der Aufträge, was die
Analysten skeptisch stimmt. Hier rechnen manche Beobachter nicht vor dem
zweiten Halbjahr mit einer Belebung und haben ihre Umsatzprognosen daher
gekürzt. Von der Bilanzpressekonferenz am Freitag in Frankfurt wird
Aufschluss über die Ziele des Unternehmens für 2002 erhofft.
+++ Stefan Paul Mechnig
vwd/5.3.2002/stm/bb
05.03.2002 - 17:00 Uhr
tja liebe senke,
es zeichnet sich tatsächlich eine leichte Divergenz zw US und Deutschland ab... würde meinem Depot richtig gut tun
Wünsch Euch nen schönen Abend!
FD
es zeichnet sich tatsächlich eine leichte Divergenz zw US und Deutschland ab... würde meinem Depot richtig gut tun
Wünsch Euch nen schönen Abend!
FD
+++
Nemax50-Check: Trendbruch nach oben
Internet-Werte legen kräftig zu. Das International Media-Desaster belastet die gesamte Medien-Branche.
Rund 2,8 Prozent legte der Nemax50 in den vergangenen fünf Handelstagen zu. Mit dem Sprung über die Widerstandsmarke bei 1.040 Punkten gelang es dem Leitindex aus dem seit Anfang des Jahres bestehenden Abwärtstrendkanal nach oben auszubrechen. Chartexperten trauen dem Index jetzt durch die technisch verbesserte Situation zu, bis zum nächsten Widerstand bei 1.100 Punkten vorzustoßen. Heute testet der Nemax50 im Handelsverlauf die Ausbruchsmarke, die sich nun als Unterstützung erweisen sollte. Ist dies nicht der Fall, dann ist von einem nachhaltigen Trendbruch nicht zu sprechen.
Einen guten Wochenauftakt legten auf Grund der Kursgewinne bei den marktführenden US-Internet-Aktien wie Yahoo und Ebay die großen Internet-Werte des Leitindex T-Online und Broadvision hin. Der Branchen-Index liegt mit einem Zugewinn von 8,9 Prozent in den vergangenen fünf Börsentagen weit vorne und wird nur durch das Plus des Finanz-Index geschlagen. Hier verzeichnen vor allem die Discount Broker DAB und Comdirect wegen des sich verbessernden Wertpapiergeschäfts im Zuge der derzeitigen Börsenerholung Kursgewinne.
Viel Vertrauen und noch mehr Börsenwert verspielt der neue Skandal um das bis dahin von manchen Anlegern als letztes Medien-Flagschiff gefeierte Münchner Unternehmen International Media. Durch die für alle Investoren überraschende Absage des zuvor groß angekündigten Spyglass-Deals und einer erneut heftigen Gewinnwarnung werden durch den Kurssturz der Aktie innerhalb von Sekunden rund 350 Mio. Euro an Börsenwert vernichtet. Soviel wie 20 Firmen des Nemax-Medien-Index zusammen addiert an der Börse wert sind. Durch das Kurserdbeben bei IM schrumpft das Branchen-Segment in nur zwei Tagen um 16,6 Prozent.
Zum wiederholten Mal kann man feststellen, dass man sich am Neuen Markt auf gar nichts mehr verlassen kann. „Ich sehe angesichts der vielen plötzlichen Hiobsbotschaften keinen Grund für einen institutionellen Anleger ausgerechnet in diesem Segment zu investieren, wenn es hier wie im wilden Westen zugeht“, meint sogar ein Händler.
Auch der Fehlstart für Biotechs ins Jahr 2002 hält angesichts der Revision der Ertrags- und Gewinnprognosen der US-Firma Invitrogen an. Besonders das Schwergewicht Qiagen leidet hierunter und verliert entgegen dem positiven Markttrend fast 6 Prozent in den vergangenen Tagen. Nur Rhein Biotech steht mit einem Verlust von 7,2 Prozent schlechter da. Überdurchschnittlich entwickelt sich dagegen der Bio-Fondswert BB Biotech und Lion Bioscience. Bei letztgenanntem Unternehmen finden sich nach dem Kursrutsch im Januar wieder erste institutionelle Käufer.
Autor: Marcus Helmich, 18:04 05.03.02
+++
Nemax50-Check: Trendbruch nach oben
Internet-Werte legen kräftig zu. Das International Media-Desaster belastet die gesamte Medien-Branche.
Rund 2,8 Prozent legte der Nemax50 in den vergangenen fünf Handelstagen zu. Mit dem Sprung über die Widerstandsmarke bei 1.040 Punkten gelang es dem Leitindex aus dem seit Anfang des Jahres bestehenden Abwärtstrendkanal nach oben auszubrechen. Chartexperten trauen dem Index jetzt durch die technisch verbesserte Situation zu, bis zum nächsten Widerstand bei 1.100 Punkten vorzustoßen. Heute testet der Nemax50 im Handelsverlauf die Ausbruchsmarke, die sich nun als Unterstützung erweisen sollte. Ist dies nicht der Fall, dann ist von einem nachhaltigen Trendbruch nicht zu sprechen.
Einen guten Wochenauftakt legten auf Grund der Kursgewinne bei den marktführenden US-Internet-Aktien wie Yahoo und Ebay die großen Internet-Werte des Leitindex T-Online und Broadvision hin. Der Branchen-Index liegt mit einem Zugewinn von 8,9 Prozent in den vergangenen fünf Börsentagen weit vorne und wird nur durch das Plus des Finanz-Index geschlagen. Hier verzeichnen vor allem die Discount Broker DAB und Comdirect wegen des sich verbessernden Wertpapiergeschäfts im Zuge der derzeitigen Börsenerholung Kursgewinne.
Viel Vertrauen und noch mehr Börsenwert verspielt der neue Skandal um das bis dahin von manchen Anlegern als letztes Medien-Flagschiff gefeierte Münchner Unternehmen International Media. Durch die für alle Investoren überraschende Absage des zuvor groß angekündigten Spyglass-Deals und einer erneut heftigen Gewinnwarnung werden durch den Kurssturz der Aktie innerhalb von Sekunden rund 350 Mio. Euro an Börsenwert vernichtet. Soviel wie 20 Firmen des Nemax-Medien-Index zusammen addiert an der Börse wert sind. Durch das Kurserdbeben bei IM schrumpft das Branchen-Segment in nur zwei Tagen um 16,6 Prozent.
Zum wiederholten Mal kann man feststellen, dass man sich am Neuen Markt auf gar nichts mehr verlassen kann. „Ich sehe angesichts der vielen plötzlichen Hiobsbotschaften keinen Grund für einen institutionellen Anleger ausgerechnet in diesem Segment zu investieren, wenn es hier wie im wilden Westen zugeht“, meint sogar ein Händler.
Auch der Fehlstart für Biotechs ins Jahr 2002 hält angesichts der Revision der Ertrags- und Gewinnprognosen der US-Firma Invitrogen an. Besonders das Schwergewicht Qiagen leidet hierunter und verliert entgegen dem positiven Markttrend fast 6 Prozent in den vergangenen Tagen. Nur Rhein Biotech steht mit einem Verlust von 7,2 Prozent schlechter da. Überdurchschnittlich entwickelt sich dagegen der Bio-Fondswert BB Biotech und Lion Bioscience. Bei letztgenanntem Unternehmen finden sich nach dem Kursrutsch im Januar wieder erste institutionelle Käufer.
Autor: Marcus Helmich, 18:04 05.03.02
+++
Danke Fra
hatte jetzt guten Einstieg in den call Amis machen noch einen kleinen Hüpfer
Dir auch einen schönen Abend
Grüsse
Senke
hatte jetzt guten Einstieg in den call Amis machen noch einen kleinen Hüpfer
Dir auch einen schönen Abend
Grüsse
Senke
So, das waren schnelle 7 Cent im dax call - ich bin draussen, das war mein letzter trade heute
heute gekauft CEW
morgen kommen die Zahlen - vor allem der Ausblick 2002 wird hervorragend sein, da der
gesamte Chipsektor wieder kräftig zulegt
kurzfristiges KZ 10€ !
good trades El
morgen kommen die Zahlen - vor allem der Ausblick 2002 wird hervorragend sein, da der
gesamte Chipsektor wieder kräftig zulegt
kurzfristiges KZ 10€ !
good trades El
Schönen Abend allen & nicht zu viel streiten hier!
.... schönen Abend
Don`t panic
US-Service-Sektor surft wieder auf der Erfolgswelle
Die positiven Konjunkturmeldungen überschlagen sich. Der ISM-Einkaufsmanager-Index für den Service-Sektor ist im Februar auf 58,7 Punkte gestiegen und lässt damit die Analystenerwartungen weit hinter sich. Der leichte Rückfall unter die 50 Punkte-Wachstumsschwelle im Januar hat sich als Ausrutscher entpuppt, die US-Konjunkturzeichen stehen inzwischen klar auf Konjunkturerholung. Einzig die US-Verbraucher bereiten derzeit etwas Sorge, doch die könnte sich mit steigenden Aktienkursen schnell wieder verflüchtigen.
Nachdem der amerikanische Dienstleistungs-Sektor drei Monate quasi stagnierte, bringt der Februar den erhofften Aufschwung. Mit einem Anstieg auf 51 Index-Punkte hatten die von der Nachrichtenagentur Reuters befragten Analysten gerechnet, tatsächlich sind es 58,7 Punkte geworden. Vor allem die deutliche Besserung der Auftragslage hat den Ergebnissprung um über neun Punkte ermöglicht.
Schon am vergangenen Freitag hat der ISM-Einkaufsmanager-Index für das Verarbeitende Gewerbe für eine ähnliche Überraschung gesorgt. Nun signalisieren sämtliche wichtigen Wirtschaftsbereiche der US-Wirtschaft mit einem Mal wieder Wachstum. Der Aufschwung wäre wohl fast schon in trockenen Tüchern, wenn nicht die amerikanische Verbraucher ungewohnt zurückhaltend wären. Die beiden Verbrauchervertrauens-Indices sind im Februar überraschend gefallen. Arbeitsmarktprobleme und vor allem die Börsenschwäche aufgrund der Bilanzsorgen werden als Hauptverantwortliche ausgemacht.
Nun hat sich die Situation am Aktienmarkt seit einer Woche deutlich entspannt und bei den am Freitag erwarteten Arbeitslosenzahlen könnte es sogar zu einem Rückgang der Quote kommen. Die Chancen stehen also nicht schlecht, dass sich der Einbruch beim Verbrauchervertrauen als Ausrutscher entpuppt - ohne größere Auswirkungen auf das Konsumentenverhalten.
Ungeachtet der kurz nach der Bekanntgabe des US-Service-Index einsetzenden Gewinnmitnahmen an den US-Börsen: Die kurzfristigen Aussichten für die Aktienmärkte sind günstig. Wenn den Anlegern aus der Unternehmensecke Gewinnwarnungen erspart bleiben, könnten die zu erwartenden positiven Konjunkturdaten die Indices weiter nach oben treiben. Für die US-Renten sind dagegen schwere Zeiten angebrochen. Nachdem die Frühindikatoren zunehmend für eine schnelle Konjunkturerholung sprechen, könnte die US-Notenbank die Leitzinsen schon bald wieder erhöhen.
© 2002 sharper.de
US-Service-Sektor surft wieder auf der Erfolgswelle
Die positiven Konjunkturmeldungen überschlagen sich. Der ISM-Einkaufsmanager-Index für den Service-Sektor ist im Februar auf 58,7 Punkte gestiegen und lässt damit die Analystenerwartungen weit hinter sich. Der leichte Rückfall unter die 50 Punkte-Wachstumsschwelle im Januar hat sich als Ausrutscher entpuppt, die US-Konjunkturzeichen stehen inzwischen klar auf Konjunkturerholung. Einzig die US-Verbraucher bereiten derzeit etwas Sorge, doch die könnte sich mit steigenden Aktienkursen schnell wieder verflüchtigen.
Nachdem der amerikanische Dienstleistungs-Sektor drei Monate quasi stagnierte, bringt der Februar den erhofften Aufschwung. Mit einem Anstieg auf 51 Index-Punkte hatten die von der Nachrichtenagentur Reuters befragten Analysten gerechnet, tatsächlich sind es 58,7 Punkte geworden. Vor allem die deutliche Besserung der Auftragslage hat den Ergebnissprung um über neun Punkte ermöglicht.
Schon am vergangenen Freitag hat der ISM-Einkaufsmanager-Index für das Verarbeitende Gewerbe für eine ähnliche Überraschung gesorgt. Nun signalisieren sämtliche wichtigen Wirtschaftsbereiche der US-Wirtschaft mit einem Mal wieder Wachstum. Der Aufschwung wäre wohl fast schon in trockenen Tüchern, wenn nicht die amerikanische Verbraucher ungewohnt zurückhaltend wären. Die beiden Verbrauchervertrauens-Indices sind im Februar überraschend gefallen. Arbeitsmarktprobleme und vor allem die Börsenschwäche aufgrund der Bilanzsorgen werden als Hauptverantwortliche ausgemacht.
Nun hat sich die Situation am Aktienmarkt seit einer Woche deutlich entspannt und bei den am Freitag erwarteten Arbeitslosenzahlen könnte es sogar zu einem Rückgang der Quote kommen. Die Chancen stehen also nicht schlecht, dass sich der Einbruch beim Verbrauchervertrauen als Ausrutscher entpuppt - ohne größere Auswirkungen auf das Konsumentenverhalten.
Ungeachtet der kurz nach der Bekanntgabe des US-Service-Index einsetzenden Gewinnmitnahmen an den US-Börsen: Die kurzfristigen Aussichten für die Aktienmärkte sind günstig. Wenn den Anlegern aus der Unternehmensecke Gewinnwarnungen erspart bleiben, könnten die zu erwartenden positiven Konjunkturdaten die Indices weiter nach oben treiben. Für die US-Renten sind dagegen schwere Zeiten angebrochen. Nachdem die Frühindikatoren zunehmend für eine schnelle Konjunkturerholung sprechen, könnte die US-Notenbank die Leitzinsen schon bald wieder erhöhen.
© 2002 sharper.de
C`est la vie!
Alcatel platziert Kreditfazilität über 1,5 Mrd EUR
Paris (vwd) - Der französische Telekomausrüster Alcatel SA, Paris, hat am
Dienstag eine revolvierende Kreditfazilität, die in verschiedenen Währungen
in Anspruch genommen werden kann, platziert. Das Volumen von 1,5 Mrd EUR
verteile sich auf eine Tranche zu 500 Mio EUR mit einer Laufzeit von 364
Tagen sowie eine weitere über eine Mrd EUR mit drei Jahren Laufzeit. Das
Unternehmen wolle seine Liquidität und Finanzposition stärken, wurde die
Platzierung begründet. Leadmanager und Underwriter sind ABN Amro Holdings,
JP Morgan Chase und SG Investment Banking.
vwd/DJ/5.3.2002/mi/jhe
05.03.2002 - 18:55 Uhr
Alcatel platziert Kreditfazilität über 1,5 Mrd EUR
Paris (vwd) - Der französische Telekomausrüster Alcatel SA, Paris, hat am
Dienstag eine revolvierende Kreditfazilität, die in verschiedenen Währungen
in Anspruch genommen werden kann, platziert. Das Volumen von 1,5 Mrd EUR
verteile sich auf eine Tranche zu 500 Mio EUR mit einer Laufzeit von 364
Tagen sowie eine weitere über eine Mrd EUR mit drei Jahren Laufzeit. Das
Unternehmen wolle seine Liquidität und Finanzposition stärken, wurde die
Platzierung begründet. Leadmanager und Underwriter sind ABN Amro Holdings,
JP Morgan Chase und SG Investment Banking.
vwd/DJ/5.3.2002/mi/jhe
05.03.2002 - 18:55 Uhr
Der Konzernumsatz der CANCOM-Gruppe (WKN 541910) konnte in 2001 gegenüber dem Vorjahr deutlich um 54,5 % auf 243,4 Mio. Euro gesteigert werden. Das um discontinued operations bereinigte Konzern-EBITDA für 2001 beträgt 7,1 Mio. Euro, was einem Zuwachs von 20,3 % gegenüber dem bereinigten Vorjahres- EBITDA in Höhe von 5,9 Mio. Euro entspricht. Ohne diesen Effekt würde sich ein EBITDA von 4,3 Mio. Euro ergeben (Vorjahr 4,1 Mio. Euro). Das Konzern-EBIT vor discontinued operations beläuft sich auf 3,7 Mio. Euro und liegt damit genauso wie der Konzern-Umsatz im prognostizierten Bereich. Durch den Jahresüberschuss von 0,01 Mio. Euro ergibt sich ein Konzernbilanzgewinn in Höhe von 1,15 Mio. Euro. Das um discontinued operations bereinigte DVFA/SG-Ergebnis je Aktie beträgt 0,40 Euro. In Anbetracht der äußerst angespannten Konjunkturlage in 2001 - insbesondere innerhalb der IT-Branche - ist der Vorstand mit den erzielten Ergebnissen zufrieden. Spiegeln sich darin doch die starke Markstellung und die zukünftige Ertragskraft der CANCOM IT Systeme AG wieder. Daher geht CANCOM davon aus, überproportional von der sich abzeichnenden Konjunkturbelebung zu profitieren.
Unser Daxl hat sich trotz der schwächelnden Amis über der 5200er Marke gehalten und bei 5228,67 geschlossen - sehr schön - und kaum war es 20.00h starteten die Amis auch schon einen kleinen Aufholversuch.
Ich schaue mir morgen an, was daraus geworden ist.
Einen schönen Abend noch!
Grüsse
Senke
Ich schaue mir morgen an, was daraus geworden ist.
Einen schönen Abend noch!
Grüsse
Senke
Re: FME @Hurrican @Senke
Danke für die schnelle Antwort und die Mühe
Ich bin leider kein überzeugter Langfristanleger und heute glücklich, dass ich Anfang 2001 dem Drängen der Banker, Geld in Fonds zu investieren, nicht gefolgt bin.
Fresenius ist m.E. ein eher „langweiliger“ Wert, aber die Kursabschläge seit Januar haben mich gereizt hier mittelfristig in einen solides? Unternehmen zu `investieren`.
Mit Börse bin ich auch erst kurz beschäftigt und bewege mich noch äusserst vorsichtig und zittrig Da macht es schon nervös, dass FME heute trotz positiver Nachricht nicht zulegen konnte(sell on good news ).
Bei positivem Marktumfeld DAX bis 5.370 legt auch hoffentlich auch FME noch einige € zu??? Wo wäre wohl ein
(mentales) SL?
Schönen Abend
Grüsse
Susi
Danke für die schnelle Antwort und die Mühe
Ich bin leider kein überzeugter Langfristanleger und heute glücklich, dass ich Anfang 2001 dem Drängen der Banker, Geld in Fonds zu investieren, nicht gefolgt bin.
Fresenius ist m.E. ein eher „langweiliger“ Wert, aber die Kursabschläge seit Januar haben mich gereizt hier mittelfristig in einen solides? Unternehmen zu `investieren`.
Mit Börse bin ich auch erst kurz beschäftigt und bewege mich noch äusserst vorsichtig und zittrig Da macht es schon nervös, dass FME heute trotz positiver Nachricht nicht zulegen konnte(sell on good news ).
Bei positivem Marktumfeld DAX bis 5.370 legt auch hoffentlich auch FME noch einige € zu??? Wo wäre wohl ein
(mentales) SL?
Schönen Abend
Grüsse
Susi
Hi
wünsche gute trades
MFG
MM
Dax
wünsche gute trades
MFG
MM
Dax
@Susi
bezüglich FME, SL richtet sich besonders nach Eintiegsjurs und anlage ziel....
Falls du im pluss bist dann das sl eng
Gruss
L.
bezüglich FME, SL richtet sich besonders nach Eintiegsjurs und anlage ziel....
Falls du im pluss bist dann das sl eng
Gruss
L.
NAZ after hours
Guten Morgen und erfolgreiches Traden
Gruß: EUROATTACK
Wirtschaft/Indikatoren
Mittwoch: 06.03.02
Arbeitslosenzahlen
10:00 Deutschland
Auftragseingang Verarbeitendes Gewerbe
12:00 Deutschland
Auftragseingänge d. Industrie
16:00 USA
Notenbank-Beige Book
20:00 USA
Aktiengesellschaften
Mittwoch: 06.03.02
AMAZON.COM
Analystentreffen
ATMEL CORP.
Analystentreffen
Bouygues
Pressekonferenz
Carrefour
Jahreszahlen
ce Consumer Electronic AG
vorläufige Jahreszahlen
ce Consumer Electronic AG
Analystentreffen
EPCOS
Hauptversammlung
ESCADA AG
Analystentreffen
Gerry Weber International AG St.
Analystentreffen
Handspring
Analystentreffen
IXOS SOFTWARE AG
Hauptversammlung
MAN AG
Jahreszahlen
NVIDIA Corporation
Analystentreffen
SOFTWARE AG NA
Jahreszahlen
SOFTWARE AG NA
Pressekonferenz
USINOR
Jahreszahlen
http://www.boersentermine-online.de/
Gruß: EUROATTACK
Wirtschaft/Indikatoren
Mittwoch: 06.03.02
Arbeitslosenzahlen
10:00 Deutschland
Auftragseingang Verarbeitendes Gewerbe
12:00 Deutschland
Auftragseingänge d. Industrie
16:00 USA
Notenbank-Beige Book
20:00 USA
Aktiengesellschaften
Mittwoch: 06.03.02
AMAZON.COM
Analystentreffen
ATMEL CORP.
Analystentreffen
Bouygues
Pressekonferenz
Carrefour
Jahreszahlen
ce Consumer Electronic AG
vorläufige Jahreszahlen
ce Consumer Electronic AG
Analystentreffen
EPCOS
Hauptversammlung
ESCADA AG
Analystentreffen
Gerry Weber International AG St.
Analystentreffen
Handspring
Analystentreffen
IXOS SOFTWARE AG
Hauptversammlung
MAN AG
Jahreszahlen
NVIDIA Corporation
Analystentreffen
SOFTWARE AG NA
Jahreszahlen
SOFTWARE AG NA
Pressekonferenz
USINOR
Jahreszahlen
http://www.boersentermine-online.de/
Guten Morgen
noch bisschen früh, muss erst aufwachen - dann melde ich mich nochmal
Einen erfolgreichen Tag wünsche ich Euch
happy trades
Grüsse
Senke
noch bisschen früh, muss erst aufwachen - dann melde ich mich nochmal
Einen erfolgreichen Tag wünsche ich Euch
happy trades
Grüsse
Senke
06.03.2002 07:37
Börse Tokio schließt nach Gewinnmitnahmen uneinheitlich
Tokio, 06. Mär (Reuters) - Die Börse in Tokio hat am Mittwoch nach zunächst freundlicher Tendenz uneinheitlich geschlossen. Unter anderem Kursgewinne bei exportorientierten Konzernen wie Sony und Toyota Motor hätten die Märkte zunächst gestützt, sagten Händler. Jedoch hätten Anleger zum Handelsschluss Gewinne mitgenommen. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index beendete die Sitzung nach einem zwischenzeitlichen Sechseinhalb-Monats-Hoch im Handelsverlauf mit einem Plus von 0,09 Prozent bei 11.358,53 Zählern. Damit stieg der richtungweisende Index innerhalb eines Monats um ein Fünftel. Dagegen gab der breiter gefasste Topix-Index um 0,18 Prozent nach auf 1073,36 Punkte. Vor dem Hintergrund zunehmender Anzeichen für eine baldige Belebung der US-Wirtschaft hätten vor allem Pensionsfonds bei Standardwerten zugegriffen, sagte Hirokazu Yuihama, Stratege des Daiwa Institute of Research. Sony-Aktien profitierten Händlern zufolge vom unerwartet kräftigen Anstieg des Service-Indexes des Institute of Supply Management (ISM) im Januar und gingen mit plus 4,4 Prozent aus dem Handel. Toyota zogen um 2,45 Prozent an. Dagegen fielen die Aktien des größten japanischen Stahlkonzerns Nippon Steel um 4,39 Prozent, nachdem die USA zum Schutz ihrer Stahlbranche am Vortag Importzölle von bis zu 30 Prozent verhängt hatten. akl/mer
Quelle: REUTERS
Börse Tokio schließt nach Gewinnmitnahmen uneinheitlich
Tokio, 06. Mär (Reuters) - Die Börse in Tokio hat am Mittwoch nach zunächst freundlicher Tendenz uneinheitlich geschlossen. Unter anderem Kursgewinne bei exportorientierten Konzernen wie Sony und Toyota Motor hätten die Märkte zunächst gestützt, sagten Händler. Jedoch hätten Anleger zum Handelsschluss Gewinne mitgenommen. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index beendete die Sitzung nach einem zwischenzeitlichen Sechseinhalb-Monats-Hoch im Handelsverlauf mit einem Plus von 0,09 Prozent bei 11.358,53 Zählern. Damit stieg der richtungweisende Index innerhalb eines Monats um ein Fünftel. Dagegen gab der breiter gefasste Topix-Index um 0,18 Prozent nach auf 1073,36 Punkte. Vor dem Hintergrund zunehmender Anzeichen für eine baldige Belebung der US-Wirtschaft hätten vor allem Pensionsfonds bei Standardwerten zugegriffen, sagte Hirokazu Yuihama, Stratege des Daiwa Institute of Research. Sony-Aktien profitierten Händlern zufolge vom unerwartet kräftigen Anstieg des Service-Indexes des Institute of Supply Management (ISM) im Januar und gingen mit plus 4,4 Prozent aus dem Handel. Toyota zogen um 2,45 Prozent an. Dagegen fielen die Aktien des größten japanischen Stahlkonzerns Nippon Steel um 4,39 Prozent, nachdem die USA zum Schutz ihrer Stahlbranche am Vortag Importzölle von bis zu 30 Prozent verhängt hatten. akl/mer
Quelle: REUTERS
CEW - der Zock des Tages?
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Ausblick/Analysten: ce-Consumer-Ergebnis vom Abschwung geprägt
München (vwd) - Das Jahresergebnis 2001 der ce Consumer Electronic AG,
München, wird nach Ansicht von Analysten vom wirtschaftlichen Abschwung und
den Terroranschlägen in New York geprägt sein. So dürfte der Chipbroker, der
am Mittwoch seine Zahlen für 2001 vorlegt, nach Konsensprognosen der von vwd
befragten Analysten ein Ergebnis nach Steuern von minus zwei (5,8) Mio EUR
und einen Umsatz von 396,5 (284,2) Mio EUR erzielt haben. Das Unternehmen
hatte bereits im Dezember angekündigt, seine nach unten revidierte
Umsatzprognose von 700 Mio DEM erreicht zu haben.
Nach Ansicht von Roland Reepel, Analyst bei Independent Research, hat ce
Consumer das abgelaufene Geschäftsjahr auf Grund der makroökomischen
Situation dazu genutzt, ihre Akquisitionen zu integrieren und sich auf den
Aufschwung vorzubereiten. Erste Erholungstendenzen wird es Reepel zufolge
Mitte 2002 geben. Diese werden seiner Einschätzung nach ce Consumer zu Gute
kommen. Bis zum Jahr 2003 dürften sich die Erholungstendenzen beschleunigen.
Für das laufende Geschäftsjahr prognostiziert Reepel ein Nettoergenbis
von 7,2 Mio EUR und ein Ergebnis je Aktie von 0,28 EUR. Der Umsatz dürfte
sich auf 472,4 Mio EUR belaufen. Independent Research hat die Aktie auf
"Marktneutral" gesetzt. +++ Marion Brucker
vwd/6.3.2002/mbu/bb
06.03.2002 - 06:45 Uhr
© Finanztreff.de
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Ausblick/Analysten: ce-Consumer-Ergebnis vom Abschwung geprägt
München (vwd) - Das Jahresergebnis 2001 der ce Consumer Electronic AG,
München, wird nach Ansicht von Analysten vom wirtschaftlichen Abschwung und
den Terroranschlägen in New York geprägt sein. So dürfte der Chipbroker, der
am Mittwoch seine Zahlen für 2001 vorlegt, nach Konsensprognosen der von vwd
befragten Analysten ein Ergebnis nach Steuern von minus zwei (5,8) Mio EUR
und einen Umsatz von 396,5 (284,2) Mio EUR erzielt haben. Das Unternehmen
hatte bereits im Dezember angekündigt, seine nach unten revidierte
Umsatzprognose von 700 Mio DEM erreicht zu haben.
Nach Ansicht von Roland Reepel, Analyst bei Independent Research, hat ce
Consumer das abgelaufene Geschäftsjahr auf Grund der makroökomischen
Situation dazu genutzt, ihre Akquisitionen zu integrieren und sich auf den
Aufschwung vorzubereiten. Erste Erholungstendenzen wird es Reepel zufolge
Mitte 2002 geben. Diese werden seiner Einschätzung nach ce Consumer zu Gute
kommen. Bis zum Jahr 2003 dürften sich die Erholungstendenzen beschleunigen.
Für das laufende Geschäftsjahr prognostiziert Reepel ein Nettoergenbis
von 7,2 Mio EUR und ein Ergebnis je Aktie von 0,28 EUR. Der Umsatz dürfte
sich auf 472,4 Mio EUR belaufen. Independent Research hat die Aktie auf
"Marktneutral" gesetzt. +++ Marion Brucker
vwd/6.3.2002/mbu/bb
06.03.2002 - 06:45 Uhr
© Finanztreff.de
DGAP-Ad hoc: QSC AG <QSC> deutsch
QSC mit neuem Vertriebs- und Marketingvorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
QSC mit neuem Vertriebs- und Marketingvorstand
Deutschland, erweitert den Vorstand. Ab sofort zeichnet Bernd Puschendorf, 51,
als viertes Vorstandsmitglied für Vertrieb und Marketing verantwortlich.
Gerd Eickers, der bisher auch für diese Ressorts zuständig war, konzentriert
sich auf die Bereiche Kundenservice und Auftragsmanagement. Darüber hinaus wird
er sich verstärkt bei wettbewerbsentscheidenden Regulierungsfragen einsetzen.
Mit Puschendorf gewinnt QSC einen international erfahrenen Vertriebsexperten.
Nach langjähriger Tätigkeit im Vertrieb des Siemens-Konzerns und als
Geschäftsführer der Fujitsu Siemens Computers Deutschland GmbH amtierte er
zuletzt bis Juli 2001 als Vorstand der m+s Elektronik AG, Niedernberg.
Mit dem Ausbau des Vorstands unterstreicht QSC die zentrale Bedeutung, die das
Unternehmen dem Bereich Vertrieb und Marketing beimisst.
Für Rückfragen:
Investor Relations-Partner der QSC AG
Schumachers AG
Dorothee Kagelmann
Fon: 089/4892720
Fax : 089/48927212
Mail : qsc@schumachers.net
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.03.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Erläuterungen:
Diese Adhoc-Mitteilung enthält zukunftsbezogene Angaben (sogenannte "forward
looking statements" nach dem US-Gesetz "Private Securities Litigation Act" von
1995). Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf den aktuellen Erwartungen
und Prognosen zukünftiger Ereignisse durch das Management der QSC AG. Auf Grund
von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen Ergebnisse
erheblich von den zukunftsbezogenen Angaben abweichen. Zu den Annahmen, bei
denen es zu erheblichen Abweichungen auf Grund nicht vorhersehbarer
Entwicklungen kommen kann, zählen unter anderem aber nicht ausschließlich: die
Nachfrage nach unseren Produkten und Leistungen, die Wettbewerbssituation, die
Entwicklung, die Verbreitung sowie die technische Leistungsfähigkeit der DSL-
Technologie und ihrer Preise, die Entwicklung, Verbreitung alternativer
Breitbandtechnologien und ihrer Preise, Änderungen in den Bereichen Regulierung,
Gesetzgebung und Rechtssprechung, Preise und rechtzeitige Verfügbarkeit
notwendiger externer Vorleistungen und Produkte, die rechtzeitige Entwicklung
weiterer marktreifer Mehrwertdienstleistungen, die Fähigkeit bestehende
Marketing- und Vertriebsvereinbarungen, auszubauen und neue Marketing- und
Vertriebsvereinbarungen abzuschließen, die Fähigkeit weitere Finanzierung zu
erhalten für den Fall, dass die Planungsziele des Managements nicht erreicht
werden, die pünktliche und vollständige Bezahlung offener Forderungen durch die
Vertriebspartner und Wiederverkäufer der QSC AG sowie die Verfügbarkeit von
ausreichend qualifiziertem Fachpersonal.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
QSC mit neuem Vertriebs- und Marketingvorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
QSC mit neuem Vertriebs- und Marketingvorstand
Deutschland, erweitert den Vorstand. Ab sofort zeichnet Bernd Puschendorf, 51,
als viertes Vorstandsmitglied für Vertrieb und Marketing verantwortlich.
Gerd Eickers, der bisher auch für diese Ressorts zuständig war, konzentriert
sich auf die Bereiche Kundenservice und Auftragsmanagement. Darüber hinaus wird
er sich verstärkt bei wettbewerbsentscheidenden Regulierungsfragen einsetzen.
Mit Puschendorf gewinnt QSC einen international erfahrenen Vertriebsexperten.
Nach langjähriger Tätigkeit im Vertrieb des Siemens-Konzerns und als
Geschäftsführer der Fujitsu Siemens Computers Deutschland GmbH amtierte er
zuletzt bis Juli 2001 als Vorstand der m+s Elektronik AG, Niedernberg.
Mit dem Ausbau des Vorstands unterstreicht QSC die zentrale Bedeutung, die das
Unternehmen dem Bereich Vertrieb und Marketing beimisst.
Für Rückfragen:
Investor Relations-Partner der QSC AG
Schumachers AG
Dorothee Kagelmann
Fon: 089/4892720
Fax : 089/48927212
Mail : qsc@schumachers.net
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.03.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Erläuterungen:
Diese Adhoc-Mitteilung enthält zukunftsbezogene Angaben (sogenannte "forward
looking statements" nach dem US-Gesetz "Private Securities Litigation Act" von
1995). Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf den aktuellen Erwartungen
und Prognosen zukünftiger Ereignisse durch das Management der QSC AG. Auf Grund
von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen Ergebnisse
erheblich von den zukunftsbezogenen Angaben abweichen. Zu den Annahmen, bei
denen es zu erheblichen Abweichungen auf Grund nicht vorhersehbarer
Entwicklungen kommen kann, zählen unter anderem aber nicht ausschließlich: die
Nachfrage nach unseren Produkten und Leistungen, die Wettbewerbssituation, die
Entwicklung, die Verbreitung sowie die technische Leistungsfähigkeit der DSL-
Technologie und ihrer Preise, die Entwicklung, Verbreitung alternativer
Breitbandtechnologien und ihrer Preise, Änderungen in den Bereichen Regulierung,
Gesetzgebung und Rechtssprechung, Preise und rechtzeitige Verfügbarkeit
notwendiger externer Vorleistungen und Produkte, die rechtzeitige Entwicklung
weiterer marktreifer Mehrwertdienstleistungen, die Fähigkeit bestehende
Marketing- und Vertriebsvereinbarungen, auszubauen und neue Marketing- und
Vertriebsvereinbarungen abzuschließen, die Fähigkeit weitere Finanzierung zu
erhalten für den Fall, dass die Planungsziele des Managements nicht erreicht
werden, die pünktliche und vollständige Bezahlung offener Forderungen durch die
Vertriebspartner und Wiederverkäufer der QSC AG sowie die Verfügbarkeit von
ausreichend qualifiziertem Fachpersonal.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
MediGene erhält US-Patent für Verfahren zur Herstellung von Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs
6. März, 2002. Das deutsch-amerikanische biopharmazeutische Unternehmen MediGene AG (NMarkt: MDG) gab heute die Erteilung des US-Patents Nr. 6,352,696 auf Impfstoffe zur Behandlung von Tumorerkrankungen bekannt, die durch Infektionen mit humanpathogenen Papillomviren (HPV) hervorgerufen werden. Das Patent schützt die genetische Information (DNA), die zur Herstellung der Impfstoffpartikel benötigt wird, sowie den Produktionsprozess des Impfstoffs. Derzeit entwickelt MediGene einen derartigen Impfstoff zur Behandlung von Gebärmutterhalskrebs und dessen Vorstufen. Er wird momentan in einer klinischen Studie der Phase 1/2 getestet.
“Dieses Patent wird unsere Position im internationalen Wettbewerb fundamental stärken. Wir erwarten, dass es Nachahmer davon abhält, diese und ähnliche Impfstoffe zu vermarkten“, erklärt MediGenes Vorstandsvorsitzender Dr. Peter Heinrich und fügt hinzu: “Die konsequente Verfolgung unserer Patent- und Lizenzstrategie bildet die Basis für die Entwicklung und Vermarktung innovativer Medikamente.“
Gebärmutterhalskrebs wird meistens durch Infektionen mit bestimmten HPV-Stämmen hervorgerufen. Impfstoffe stellen eine sehr gute Möglichkeit zur Behandlung der Tumorerkrankungen dar. Experten gehen davon aus, dass sie im kommenden Jahrzehnt eine bedeutende Rolle bei der Behandlung von Krebs spielen werden.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren.
- ENDE -
Date: 06-03-2002
SCHON GELESEN ?????
6. März, 2002. Das deutsch-amerikanische biopharmazeutische Unternehmen MediGene AG (NMarkt: MDG) gab heute die Erteilung des US-Patents Nr. 6,352,696 auf Impfstoffe zur Behandlung von Tumorerkrankungen bekannt, die durch Infektionen mit humanpathogenen Papillomviren (HPV) hervorgerufen werden. Das Patent schützt die genetische Information (DNA), die zur Herstellung der Impfstoffpartikel benötigt wird, sowie den Produktionsprozess des Impfstoffs. Derzeit entwickelt MediGene einen derartigen Impfstoff zur Behandlung von Gebärmutterhalskrebs und dessen Vorstufen. Er wird momentan in einer klinischen Studie der Phase 1/2 getestet.
“Dieses Patent wird unsere Position im internationalen Wettbewerb fundamental stärken. Wir erwarten, dass es Nachahmer davon abhält, diese und ähnliche Impfstoffe zu vermarkten“, erklärt MediGenes Vorstandsvorsitzender Dr. Peter Heinrich und fügt hinzu: “Die konsequente Verfolgung unserer Patent- und Lizenzstrategie bildet die Basis für die Entwicklung und Vermarktung innovativer Medikamente.“
Gebärmutterhalskrebs wird meistens durch Infektionen mit bestimmten HPV-Stämmen hervorgerufen. Impfstoffe stellen eine sehr gute Möglichkeit zur Behandlung der Tumorerkrankungen dar. Experten gehen davon aus, dass sie im kommenden Jahrzehnt eine bedeutende Rolle bei der Behandlung von Krebs spielen werden.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren.
- ENDE -
Date: 06-03-2002
SCHON GELESEN ?????
@Tortey
Medigene wäre m.E. auch schöner Übernahmekandidat.
...und nun let`s zock:
DGAP-Ad hoc: ce Consumer Electronic AG <CEW2> deutsch
ce CONSUMER ELECTRONIC bestätigt Neuen Markt durch positives EBIT
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
- Umsatz mit EUR 426,8 Mio. trotz schwerster Halbleiterkrise aller Zeiten um 50
Prozent über Vorjahr
- EBITDA bei EUR 8,1 Mio.
- EBIT (nach Goodwill) auch im 26. Geschäftsjahr in Folge positiv (EUR + 0,1
Mio.)
- Ergebnis über den Analystenerwartungen
- Weitere Marktanteile in USA hinzugewonnen
München, 6. März 2002: Der ce CONSUMER ELECTRONIC Konzern erzielte trotz der
schwersten Halbleiterkrise aller Zeiten bei einem 50 prozentigen Umsatzwachstum
weitere Marktanteile und verfolgt damit konsequent den Weg zur weltweiten Nummer
eins im Chip-Brokerage.
Der Konzernumsatz stieg im Geschäftsjahr 2001 insbesondere durch die starke
Positionierung in Europa und im amerikanischen Markt auf EUR 426,8 Mio.
(Vorjahr: EUR 284,2 Mio.). Der Umsatzanteil beträgt für den Bereich Chip-
Brokerage 26 Prozent, für den Bereich e-Commerce 15 Prozent und für den Bereich
Handel 59 Prozent.
Trotz des schwierigsten Jahres in der Geschichte der Halbleiterindustrie
erreichte der ce CONSUMER ELECTRONIC Konzern erneut ein positives EBIT (Ergebnis
vor Zinsen und Steuern) von EUR 0,1 Mio. (Vorjahr: EUR 12,7 Mio.). Das EBITDA
(Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) beträgt EUR 8,1 Mio. (Vorjahr:
EUR 15,7 Mio.). Zu dem positiven Ergebnis bei positivem Cashflow trugen unter
anderem die erfolgreichen Reorganisationsmaßnahmen innerhalb des Konzerns und
die starke Positionierung im weltweiten Halbleitermarkt bei.
Firmengründer und Vorstandsvorsitzender Erich J. Lejeune zeigt sich mit dem im
Vergleich zum Wettbewerb guten Ergebnis zufrieden. Damit schreibt der ce
CONSUMER ELECTRONIC Konzern auch im 26. Jahr seines Bestehens in Folge schwarze
Zahlen im Betriebsergebnis.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.03.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Der erzielte Konzernumsatz liegt um 36,3 Mio. Euro bzw. 9,3 Prozent über dem am
27. Februar 2002 von der Nachrichtenagentur Reuters veröffentlichten
Analystenkonsens. Das erzielte EBIT liegt entgegen den Erwartungen mit EUR 0,1
Mio. im positivem Bereich.
Das neue Jahr 2002 startete für ce CONSUMER ELECTRONIC positiv. ce
prognostiziert ab dem dritten Quartal eine nachhaltige Erholung des
Halbleitermarktes, vor allem in den USA. Dazu der Vorstandsvorsitzende Erich J.
Lejeune: "Wir erwarten ein verhaltenes erstes Halbjahr. Danach wird die
Nachfrage im Halbleitermarkt signifikant ansteigen und Produktengpässe nach sich
ziehen. Dazu werden insbesondere die verstärkte Nachfrage nach neuen
Kommunikations- und Sicherheitstechnologien und der Markt für Consumer
Electronic beitragen. ce hat das Unternehmen und das Management neu positioniert
und befindet sich für den kommenden Aufwärtstrend des Halbleitermarktes in der
Pole Position." Lejeune weiter: "Die Halbleiterindustrie wird sich als
Lokomotive der weltweiten Konjunktur erneut bestätigen."
Die oben genannten vorläufigen Konzernzahlen für das Geschäftsjahr 2001 basieren
weltweit auf den International Accounting Standards (IAS). Ab dem Geschäftsjahr
2002 bzw. mit Wirkung zum 1. Januar 2002 erfolgte die Umstellung der
Rechnungslegung auf U.S.GAAP (United States Generally Accepted Accounting
Principles).
Ende der Mitteilung
Heute um 14.00 Uhr MEZ findet ein Conference Call mit Finanzanalysten statt, der
live im Internet unter www.consumer.de verfolgt werden kann. Ab 19.00 Uhr MEZ
besteht zusätzlich die Möglichkeit eines Live-Chats mit Mitgliedern des
Vorstandes.
Die Veröffentlichung des vollständigen, testierten Abschlusses inklusive
detaillierter Segmentberichterstattung ist für den 27. März 2002 vorgesehen. Die
Bilanzpressekonferenz findet am 10. April 2002 in München statt.
Die ce CONSUMER ELECTRONIC Gruppe ( www.consumer.de ) ist nach der in 2001
erfolgreich abgeschlossenen Akquisition des Chip-Broker- und Handelshauses SND
Electronics Inc., USA, der zweitgrößte Chip-Broker weltweit. Das Unternehmen
unterhält weltweit 25 Niederlassungen in Europa, den USA, Latein Amerika, Asien
und Australien. Zum 31. Dezember 2001 waren 420 Personen beschäftigt.
Ansprechpartner bei der ce CONSUMER ELECTRONIC AG:
Maximilian Fischer
Leitung Investor Relations & Financial Communications
Tel.: +49 (89) 9971 1900
Fax: +49 (89) 9971 1010
mailto: maximilian.fischer@consumer.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508222; ISIN: DE0005082226; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Medigene wäre m.E. auch schöner Übernahmekandidat.
...und nun let`s zock:
DGAP-Ad hoc: ce Consumer Electronic AG <CEW2> deutsch
ce CONSUMER ELECTRONIC bestätigt Neuen Markt durch positives EBIT
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Umsatz mit EUR 426,8 Mio. trotz schwerster Halbleiterkrise aller Zeiten um 50
Prozent über Vorjahr
- EBITDA bei EUR 8,1 Mio.
- EBIT (nach Goodwill) auch im 26. Geschäftsjahr in Folge positiv (EUR + 0,1
Mio.)
- Ergebnis über den Analystenerwartungen
- Weitere Marktanteile in USA hinzugewonnen
München, 6. März 2002: Der ce CONSUMER ELECTRONIC Konzern erzielte trotz der
schwersten Halbleiterkrise aller Zeiten bei einem 50 prozentigen Umsatzwachstum
weitere Marktanteile und verfolgt damit konsequent den Weg zur weltweiten Nummer
eins im Chip-Brokerage.
Der Konzernumsatz stieg im Geschäftsjahr 2001 insbesondere durch die starke
Positionierung in Europa und im amerikanischen Markt auf EUR 426,8 Mio.
(Vorjahr: EUR 284,2 Mio.). Der Umsatzanteil beträgt für den Bereich Chip-
Brokerage 26 Prozent, für den Bereich e-Commerce 15 Prozent und für den Bereich
Handel 59 Prozent.
Trotz des schwierigsten Jahres in der Geschichte der Halbleiterindustrie
erreichte der ce CONSUMER ELECTRONIC Konzern erneut ein positives EBIT (Ergebnis
vor Zinsen und Steuern) von EUR 0,1 Mio. (Vorjahr: EUR 12,7 Mio.). Das EBITDA
(Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) beträgt EUR 8,1 Mio. (Vorjahr:
EUR 15,7 Mio.). Zu dem positiven Ergebnis bei positivem Cashflow trugen unter
anderem die erfolgreichen Reorganisationsmaßnahmen innerhalb des Konzerns und
die starke Positionierung im weltweiten Halbleitermarkt bei.
Firmengründer und Vorstandsvorsitzender Erich J. Lejeune zeigt sich mit dem im
Vergleich zum Wettbewerb guten Ergebnis zufrieden. Damit schreibt der ce
CONSUMER ELECTRONIC Konzern auch im 26. Jahr seines Bestehens in Folge schwarze
Zahlen im Betriebsergebnis.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.03.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Der erzielte Konzernumsatz liegt um 36,3 Mio. Euro bzw. 9,3 Prozent über dem am
27. Februar 2002 von der Nachrichtenagentur Reuters veröffentlichten
Analystenkonsens. Das erzielte EBIT liegt entgegen den Erwartungen mit EUR 0,1
Mio. im positivem Bereich.
Das neue Jahr 2002 startete für ce CONSUMER ELECTRONIC positiv. ce
prognostiziert ab dem dritten Quartal eine nachhaltige Erholung des
Halbleitermarktes, vor allem in den USA. Dazu der Vorstandsvorsitzende Erich J.
Lejeune: "Wir erwarten ein verhaltenes erstes Halbjahr. Danach wird die
Nachfrage im Halbleitermarkt signifikant ansteigen und Produktengpässe nach sich
ziehen. Dazu werden insbesondere die verstärkte Nachfrage nach neuen
Kommunikations- und Sicherheitstechnologien und der Markt für Consumer
Electronic beitragen. ce hat das Unternehmen und das Management neu positioniert
und befindet sich für den kommenden Aufwärtstrend des Halbleitermarktes in der
Pole Position." Lejeune weiter: "Die Halbleiterindustrie wird sich als
Lokomotive der weltweiten Konjunktur erneut bestätigen."
Die oben genannten vorläufigen Konzernzahlen für das Geschäftsjahr 2001 basieren
weltweit auf den International Accounting Standards (IAS). Ab dem Geschäftsjahr
2002 bzw. mit Wirkung zum 1. Januar 2002 erfolgte die Umstellung der
Rechnungslegung auf U.S.GAAP (United States Generally Accepted Accounting
Principles).
Ende der Mitteilung
Heute um 14.00 Uhr MEZ findet ein Conference Call mit Finanzanalysten statt, der
live im Internet unter www.consumer.de verfolgt werden kann. Ab 19.00 Uhr MEZ
besteht zusätzlich die Möglichkeit eines Live-Chats mit Mitgliedern des
Vorstandes.
Die Veröffentlichung des vollständigen, testierten Abschlusses inklusive
detaillierter Segmentberichterstattung ist für den 27. März 2002 vorgesehen. Die
Bilanzpressekonferenz findet am 10. April 2002 in München statt.
Die ce CONSUMER ELECTRONIC Gruppe ( www.consumer.de ) ist nach der in 2001
erfolgreich abgeschlossenen Akquisition des Chip-Broker- und Handelshauses SND
Electronics Inc., USA, der zweitgrößte Chip-Broker weltweit. Das Unternehmen
unterhält weltweit 25 Niederlassungen in Europa, den USA, Latein Amerika, Asien
und Australien. Zum 31. Dezember 2001 waren 420 Personen beschäftigt.
Ansprechpartner bei der ce CONSUMER ELECTRONIC AG:
Maximilian Fischer
Leitung Investor Relations & Financial Communications
Tel.: +49 (89) 9971 1900
Fax: +49 (89) 9971 1010
mailto: maximilian.fischer@consumer.de
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WKN: 508222; ISIN: DE0005082226; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Guten Morgen, sind ja einige heute früh unterwegs.
Unser guter alter Chartguru
hat einen sehr informativen Artikel über Japan und die globalen Zusammenhänge an den Finanzmärkten geschrieben.
Wirklich lesenswert !!!
Chancen bei japanischen Aktien
Die Wirtschaftskrise hat sich in Japan zugespitzt. Mit 1600 Unternehmenspleiten alleine im Januar wurde ein neuer Nachkriegsrekord gesetzt. Dadurch erhöht sich das Volumen der Problemkredite weiter. Notleidende und fast notleidende Kredite machen nach Bloomberg zusammen rund 30 Prozent des gesamten Kreditvolumens aus und summieren sich auf ca. 150 Billionen Yen (1,3 Billionen Euro).
Aktien sind ein zweites Problem in den Bilanzen japanischer Banken. Insgesamt werden hier 20 Prozent aller japanischen Aktien gehalten. Zum Ende März auslaufenden Geschäftsjahr müssen diese erstmalig zum Marktwert verbucht werden. Durch die 11-jährige Baisse haben sich zum Teil erhebliche Wertdifferenzen gebildet, die als potentielle Verluste auf die ohnehin niedrig kapitalisierten Bilanzen drücken. Wenn bis Ende März die Aktienkurse nicht deutlich zulegen, drohen etliche Banken in Konkurs zu gehen.
Ein solches Szenario zuzulassen verbietet sich der japanischen Staatsräson. Mehr noch, eine japanische Finanzkrise würde zu Verkäufen von US-Treasuries führen. Die acht großen japanischen Geschäftsbanken alleine besitzen amerikanische Staatspapiere im Wert von 100 Mrd. USD. Insgesamt halten Japaner rund ein Drittel aller marktfähigen US-amerikanischen Staatsanleihen. Ein aus Japan kommender Verkaufsdruck für Papiere dieser Gattung würde Anleihenkurse in den Keller schicken und die Renditen erhöhen. Dies würde die Finanzierungskosten für US-Verbraucher in die Höhe schnellen lassen und die Konsumnachfrage dämpfen. Die Wirtschaft der historisch hoch verschuldeten USA hängt aber am Trog der mit einem Jahreseinkommen relativ gering verschuldeten Konsumenten. Die US-Verbraucher müssen bei Laune gehalten werden, lautet heute US-amerikanische Staatsräson. Der Besuch Präsidents Bush bei Koizumi zu einem Moment, als der Nikkei Tiefstand hatte, paßt ins Bild.
Daß sich eine Lösung der japanischen Krise à l’américaine andeutet, zeigt sich auch an den Ermutigungen des US-Finanzministers O’Neill, die japanische Notenbank möge ihre Käufe japanischer Staatsanleihen ausdehnen. Vor wenigen Tagen hat Notenbankpräsident Hayami eingelenkt und das Ankaufvolumen um 25 Prozent auf 1 Billion Yen pro Monat ausgeweitet. Der Weg für eine noch rapider steigende Staatsverchuldung ist frei. Die sich ohnehin so stark wie zuletzt 1974 ausdehnende Geldmenge könnte langfristig zu Inflation und einer Abwertung des Yen führen.
Das Anti-Deflationsprogramm der Regierung sieht unter anderem vor, notleidende Kredite über die staatliche Resolution & Collection Corp. (RCC) anzukaufen, zunächst ein Fünftel im Wert von 32,8 Bill. Yen (320 Mrd. Euro). Um die Aktienkurse zu stützen soll die ebenfalls staatliche Bank Shareholding Acquisition Corp. Aktienkäufe durchführen. Flankiert wird dies durch Käufe der japanischen Pensionskasse, des mit einem Volumen von 2 Bill. USD größten Vermögensverwalters der Welt. Zusätzlich wurden bereits die Vorschriften für Leerverkäufe verschärft. Die Baissiers werden also zu Zurückhaltung genötigt, vielmehr noch: eine Short-Squeeze könnte zu raschen Anstiegen führen.
Mit diesen reichhaltigen Maßnahmen und der sich mehr und mehr dem amerikanischen Druck beugenden Notenbank könnte das unter Insidern gehandelte Kursziel von 13000 Punkten für den Nikkei bis Ende März erreicht werden.
Charttechnisch ist ein Doppel-Bottom bei 9500 Punkten zu erkennen. Diese Formation kündigt eine untere Umkehr an. Überdies wurde per Montag sowohl der seit zwei Jahren intakte Abwärtstrend gebrochenals auch der gleitende Durchschnitt der letzten 200 Börsentage überwunden. Innerhalb der kommenden Monate könnte der Nikkei bis an den Langfrist-Widerstand bei 14800 Punkten steigen. Dazu müssten freilich die bei 11800, 12200 sowie 13200 liegenden Widerstandszonen überwunden werden.
Der Langfristchart zeigt, daß sich das Doppel-Bottom just auf dem Kursniveau von 1984 gebildet hat. Von dort aus startete die große Finanzblase der späten Achtziger Jahre, die den Nikkei bis Ende 1989 auf knapp 40000 Punkte beförderte. Die Betrachtung des 100-Tage-Momentums zeigt, daß der Nikkei Ende 2001 so stark überverkauft war wie zuletzt Ende 1990. Damals hatte sich ebenfalls eine untere Wende gebildet. Der Markt war allerdings am starken Widerstand bei 30000 Zählern gescheitert. Ein ähnlich starker Widerstand liegt heute bei knapp 15000 Punkten, schlechtestenfalls bei 13000.
Bei vielen Einzelwerten sind im Chart deutliche untere Umkehrzeichen zu sehen, bestätigt durch eine starke Ausweitung der Umsätze. Von Tag zu Tag brechen mehr und mehr Aktien ihre zwei-jährigen oder zumindest mehr-monatigen Abwärtstrends. Vorweggenommen hatten diese Entwicklung Aktien der Sparte Handel wie Marubeni. Verkehr/Logistik sticht ebenfalls heraus. Während JAL schon vorgeprescht ist, bestehen etwa bei Kawasaki Kisen noch Chancen bei klaren Anzeichen einer unteren Wende. Auch Mitsubishi Electric und NEC haben einen Ausverkauf gerade hinter sich, es besteht Potential nach oben. Chemiewerte gefallen vom Chart her gut. Zu nennen sind Ashai Kasei und Konica.
Auch bei Banken zeigen sich in den Charts Eingriffe der starken Hände. Hier bestehen allerdings auch die größten Risiken, etwa bei der innerhalb eines Jahres um zwei Drittel gefallenen Sumitomo Mitsui Banking. Zu Bedenken gibt die Begrenzung der Einlagensicherung auf 10 Mio. Yen (85.000 Euro) ab 1.4.2002. Einige wenige Banken könnten bis September 2004 Pleite gehen. Bis dann müssen Überkreuzbeteiligungen aus den Bankenbilanzen spätestens verschwunden sein. Über den 1.4. hinausgehende Investments sollte man daher sorgfältig prüfen. Das gilt nicht nur Banken.
Abschließend noch ein Wort zum Sentiment. Die Herabstufung der Bonität der der größten japanischen Banken durch Moody’s, sowie die durch die Ratingagentur Fitch für April bis Mai in Aussicht gestellte Abwertung der japanischen Staatsschuld zeugen von hohem Pessimismus. Erstmals seit der Krise von 1998 wird für japanische Anleihen wieder eine „Japanprämie„ bezahlt und die Japaner selbst kaufen Gold. Die Stimmung ist also sowohl im Wort als auch im Handel denkbar schlecht. Selbst mit Argentinien wird das reichste Land der Welt verglichen. Zwar kann man nicht mit Gewißheit sagen, daß der Pessimisums nicht noch größer wird. Dennoch, für den antizyklisch Handelnden ergeben sich gerade in solchen Situationen wie der aktuellen die besten Kaufgelegenheiten.
Die Möglichkeit besteht, daß aufgrund der globalen Vernetzung in den Finanzmärkten auch die großen Leitindizes beiderseits des Atlantiks -durch die japanische Marktmanipulation angestachelt- in einer breiten Bärmarktrallye nun ihre knapp zwei-jährigen Abwärtstrends durchbrechen.
Dr.H.-D.Schulz/Felix Pieplow
Ich persönlich muß noch eine kleine Portion PUT
von gestern abend loswerden - dann kanns von mir aus losgehen.
Unser guter alter Chartguru
hat einen sehr informativen Artikel über Japan und die globalen Zusammenhänge an den Finanzmärkten geschrieben.
Wirklich lesenswert !!!
Chancen bei japanischen Aktien
Die Wirtschaftskrise hat sich in Japan zugespitzt. Mit 1600 Unternehmenspleiten alleine im Januar wurde ein neuer Nachkriegsrekord gesetzt. Dadurch erhöht sich das Volumen der Problemkredite weiter. Notleidende und fast notleidende Kredite machen nach Bloomberg zusammen rund 30 Prozent des gesamten Kreditvolumens aus und summieren sich auf ca. 150 Billionen Yen (1,3 Billionen Euro).
Aktien sind ein zweites Problem in den Bilanzen japanischer Banken. Insgesamt werden hier 20 Prozent aller japanischen Aktien gehalten. Zum Ende März auslaufenden Geschäftsjahr müssen diese erstmalig zum Marktwert verbucht werden. Durch die 11-jährige Baisse haben sich zum Teil erhebliche Wertdifferenzen gebildet, die als potentielle Verluste auf die ohnehin niedrig kapitalisierten Bilanzen drücken. Wenn bis Ende März die Aktienkurse nicht deutlich zulegen, drohen etliche Banken in Konkurs zu gehen.
Ein solches Szenario zuzulassen verbietet sich der japanischen Staatsräson. Mehr noch, eine japanische Finanzkrise würde zu Verkäufen von US-Treasuries führen. Die acht großen japanischen Geschäftsbanken alleine besitzen amerikanische Staatspapiere im Wert von 100 Mrd. USD. Insgesamt halten Japaner rund ein Drittel aller marktfähigen US-amerikanischen Staatsanleihen. Ein aus Japan kommender Verkaufsdruck für Papiere dieser Gattung würde Anleihenkurse in den Keller schicken und die Renditen erhöhen. Dies würde die Finanzierungskosten für US-Verbraucher in die Höhe schnellen lassen und die Konsumnachfrage dämpfen. Die Wirtschaft der historisch hoch verschuldeten USA hängt aber am Trog der mit einem Jahreseinkommen relativ gering verschuldeten Konsumenten. Die US-Verbraucher müssen bei Laune gehalten werden, lautet heute US-amerikanische Staatsräson. Der Besuch Präsidents Bush bei Koizumi zu einem Moment, als der Nikkei Tiefstand hatte, paßt ins Bild.
Daß sich eine Lösung der japanischen Krise à l’américaine andeutet, zeigt sich auch an den Ermutigungen des US-Finanzministers O’Neill, die japanische Notenbank möge ihre Käufe japanischer Staatsanleihen ausdehnen. Vor wenigen Tagen hat Notenbankpräsident Hayami eingelenkt und das Ankaufvolumen um 25 Prozent auf 1 Billion Yen pro Monat ausgeweitet. Der Weg für eine noch rapider steigende Staatsverchuldung ist frei. Die sich ohnehin so stark wie zuletzt 1974 ausdehnende Geldmenge könnte langfristig zu Inflation und einer Abwertung des Yen führen.
Das Anti-Deflationsprogramm der Regierung sieht unter anderem vor, notleidende Kredite über die staatliche Resolution & Collection Corp. (RCC) anzukaufen, zunächst ein Fünftel im Wert von 32,8 Bill. Yen (320 Mrd. Euro). Um die Aktienkurse zu stützen soll die ebenfalls staatliche Bank Shareholding Acquisition Corp. Aktienkäufe durchführen. Flankiert wird dies durch Käufe der japanischen Pensionskasse, des mit einem Volumen von 2 Bill. USD größten Vermögensverwalters der Welt. Zusätzlich wurden bereits die Vorschriften für Leerverkäufe verschärft. Die Baissiers werden also zu Zurückhaltung genötigt, vielmehr noch: eine Short-Squeeze könnte zu raschen Anstiegen führen.
Mit diesen reichhaltigen Maßnahmen und der sich mehr und mehr dem amerikanischen Druck beugenden Notenbank könnte das unter Insidern gehandelte Kursziel von 13000 Punkten für den Nikkei bis Ende März erreicht werden.
Charttechnisch ist ein Doppel-Bottom bei 9500 Punkten zu erkennen. Diese Formation kündigt eine untere Umkehr an. Überdies wurde per Montag sowohl der seit zwei Jahren intakte Abwärtstrend gebrochenals auch der gleitende Durchschnitt der letzten 200 Börsentage überwunden. Innerhalb der kommenden Monate könnte der Nikkei bis an den Langfrist-Widerstand bei 14800 Punkten steigen. Dazu müssten freilich die bei 11800, 12200 sowie 13200 liegenden Widerstandszonen überwunden werden.
Der Langfristchart zeigt, daß sich das Doppel-Bottom just auf dem Kursniveau von 1984 gebildet hat. Von dort aus startete die große Finanzblase der späten Achtziger Jahre, die den Nikkei bis Ende 1989 auf knapp 40000 Punkte beförderte. Die Betrachtung des 100-Tage-Momentums zeigt, daß der Nikkei Ende 2001 so stark überverkauft war wie zuletzt Ende 1990. Damals hatte sich ebenfalls eine untere Wende gebildet. Der Markt war allerdings am starken Widerstand bei 30000 Zählern gescheitert. Ein ähnlich starker Widerstand liegt heute bei knapp 15000 Punkten, schlechtestenfalls bei 13000.
Bei vielen Einzelwerten sind im Chart deutliche untere Umkehrzeichen zu sehen, bestätigt durch eine starke Ausweitung der Umsätze. Von Tag zu Tag brechen mehr und mehr Aktien ihre zwei-jährigen oder zumindest mehr-monatigen Abwärtstrends. Vorweggenommen hatten diese Entwicklung Aktien der Sparte Handel wie Marubeni. Verkehr/Logistik sticht ebenfalls heraus. Während JAL schon vorgeprescht ist, bestehen etwa bei Kawasaki Kisen noch Chancen bei klaren Anzeichen einer unteren Wende. Auch Mitsubishi Electric und NEC haben einen Ausverkauf gerade hinter sich, es besteht Potential nach oben. Chemiewerte gefallen vom Chart her gut. Zu nennen sind Ashai Kasei und Konica.
Auch bei Banken zeigen sich in den Charts Eingriffe der starken Hände. Hier bestehen allerdings auch die größten Risiken, etwa bei der innerhalb eines Jahres um zwei Drittel gefallenen Sumitomo Mitsui Banking. Zu Bedenken gibt die Begrenzung der Einlagensicherung auf 10 Mio. Yen (85.000 Euro) ab 1.4.2002. Einige wenige Banken könnten bis September 2004 Pleite gehen. Bis dann müssen Überkreuzbeteiligungen aus den Bankenbilanzen spätestens verschwunden sein. Über den 1.4. hinausgehende Investments sollte man daher sorgfältig prüfen. Das gilt nicht nur Banken.
Abschließend noch ein Wort zum Sentiment. Die Herabstufung der Bonität der der größten japanischen Banken durch Moody’s, sowie die durch die Ratingagentur Fitch für April bis Mai in Aussicht gestellte Abwertung der japanischen Staatsschuld zeugen von hohem Pessimismus. Erstmals seit der Krise von 1998 wird für japanische Anleihen wieder eine „Japanprämie„ bezahlt und die Japaner selbst kaufen Gold. Die Stimmung ist also sowohl im Wort als auch im Handel denkbar schlecht. Selbst mit Argentinien wird das reichste Land der Welt verglichen. Zwar kann man nicht mit Gewißheit sagen, daß der Pessimisums nicht noch größer wird. Dennoch, für den antizyklisch Handelnden ergeben sich gerade in solchen Situationen wie der aktuellen die besten Kaufgelegenheiten.
Die Möglichkeit besteht, daß aufgrund der globalen Vernetzung in den Finanzmärkten auch die großen Leitindizes beiderseits des Atlantiks -durch die japanische Marktmanipulation angestachelt- in einer breiten Bärmarktrallye nun ihre knapp zwei-jährigen Abwärtstrends durchbrechen.
Dr.H.-D.Schulz/Felix Pieplow
Ich persönlich muß noch eine kleine Portion PUT
von gestern abend loswerden - dann kanns von mir aus losgehen.
moin hhcom
only the early bird catches the share
only the early bird catches the share
Morgen zusammen ,
futures im Minus , werden wohl auch erst gegen Mittag drehen...aber es gibt ja einiges zum Zocken ...
WL SOW4 , IEM , MDG und CEW...
good trades@all
Highnight
futures im Minus , werden wohl auch erst gegen Mittag drehen...aber es gibt ja einiges zum Zocken ...
WL SOW4 , IEM , MDG und CEW...
good trades@all
Highnight
DGAP-Ad hoc: CPU Softwarehouse AG <CPU> deutsch
CPU schließt Rückkaufaktion eigener Aktien erfolgreich ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc Mitteilung der CPU Softwarehouse AG nach §15 WPHG
CPU schließt Rückkaufaktion eigener Aktien erfolgreich ab
Augsburg, den 06.März 2002
Die CPU Softwarehouse AG, Augsburg (WKN 545.430), gibt den erfolgreichen
Abschluss der im August 2001 gestarteten Rückkaufaktion eigener Aktien bekannt.
Im Rahmen des von der Hauptversammlung im August 2000 genehmigten Volumens
konnte das Unternehmen 634.135 Anteilsscheine im Gesamtwert von EUR 642.413,76
und damit zu einem Durchschnittskurs von EUR 1,01 erwerben.
Die CPU Softwarehouse AG ist damit nunmehr in der Lage, die bereits angekündigte
Suche nach einem geeigneten Partner für einen gemeinsamen Marktauftritt mit
einem breiteren Produkt- und Leistungsspektrum gezielt aktiv zu gestalten.
IR-Kontakt
Joachim Bertele
Tel.: 0821/4602-188
Fax: 0821/4602-179
E-Mail: investor@cpu-ag.com
URL: http://www.cpu-ag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.03.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 545430; ISIN: DE0005454300; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
CPU schließt Rückkaufaktion eigener Aktien erfolgreich ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad hoc Mitteilung der CPU Softwarehouse AG nach §15 WPHG
CPU schließt Rückkaufaktion eigener Aktien erfolgreich ab
Augsburg, den 06.März 2002
Die CPU Softwarehouse AG, Augsburg (WKN 545.430), gibt den erfolgreichen
Abschluss der im August 2001 gestarteten Rückkaufaktion eigener Aktien bekannt.
Im Rahmen des von der Hauptversammlung im August 2000 genehmigten Volumens
konnte das Unternehmen 634.135 Anteilsscheine im Gesamtwert von EUR 642.413,76
und damit zu einem Durchschnittskurs von EUR 1,01 erwerben.
Die CPU Softwarehouse AG ist damit nunmehr in der Lage, die bereits angekündigte
Suche nach einem geeigneten Partner für einen gemeinsamen Marktauftritt mit
einem breiteren Produkt- und Leistungsspektrum gezielt aktiv zu gestalten.
IR-Kontakt
Joachim Bertele
Tel.: 0821/4602-188
Fax: 0821/4602-179
E-Mail: investor@cpu-ag.com
URL: http://www.cpu-ag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.03.2002
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WKN: 545430; ISIN: DE0005454300; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
moin Loide
CE Consumer hat heute sehr gute Zahlen für 2001 vorgelegt.
KZ heute 8,60
L&S bereits 7,60/8,09 +5,85%
Ein schön Tag noch !
CE Consumer hat heute sehr gute Zahlen für 2001 vorgelegt.
KZ heute 8,60
L&S bereits 7,60/8,09 +5,85%
Ein schön Tag noch !
Moin!
Auch heute wird die Sonne wieder scheinen
Auch heute wird die Sonne wieder scheinen
Moin,Moin!
Respektable Zahlen bei CEW2, erstaunlich wie Lejeune es schafft, allen Widrigkeiten zu strotzen. Auch Init legt ein gutes Zahlenwerk vor. Ansonsten dürfte es heute eher moderat abwärts gehen.
Respektable Zahlen bei CEW2, erstaunlich wie Lejeune es schafft, allen Widrigkeiten zu strotzen. Auch Init legt ein gutes Zahlenwerk vor. Ansonsten dürfte es heute eher moderat abwärts gehen.
DGAP-Ad hoc: Netlife AG <NTF> deutsch
Netlife AG schließt 2001 mit positivem Ergebnis ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Konzernergebnis: plus 0,15 Mio. Euro (Vorjahr minus 15,82 Mio Euro);
Umsatz wächst in schwierigem konjunkturellen Umfeld;
In 2002 deutliche Umsatz- und Ertragssteigerung erwartet;
Hamburg, den 06. März 2002. Die Netlife AG (WKN 676390), Hamburg, hat im
abgelaufenen Geschäftsjahr 2001 erstmals in ihrer Unternehmensgeschichte einen
Gewinn erzielt. Nach vorläufigen Berechnungen ist das Konzernergebnis auf 0,15
Mio. Euro (Vorjahr: minus 15,82 Mio. Euro) gestiegen. Dies bedeutet einen
Gewinnanstieg gegenüber dem Vorjahr von 15,97 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie
verbesserte sich auf 0,02 (minus 2,03) Euro. Der Konzernumsatz erreichte eine
Höhe von 15,73 Mio. Euro. Auf vergleichbarer Basis bedeutet dies einen Anstieg
von 8 % gegenüber dem Vorjahr. Der Konzernumsatz des Vorjahres von 19,37 Mio.
Euro hatte noch eine Reihe von verlustträchtigen Auslandsaktivitäten enthalten,
von denen sich das Unternehmen getrennt hatte.
Die deutliche Ergebniswende beruht auf einem straffen Kostenmanagement, einer
signifikanten Produktivitätssteigerung und der Fokussierung auf das Kerngeschäft
in Zentraleuropa. Auch im vierten Quartal 2001 wirkten sich diese Maßnahmen
trotz eines erheblich eingetrübten konjunkturellen Umfelds aus. Das
Konzernergebnis verbesserte sich im vierten Quartal um 4,08 Mio. Euro auf
minus 0,23 Mio. Euro (Vorjahresquartal: minus 4,31 Mio. Euro). Der Konzernumsatz
des vierten Quartals erreichte 3,34 Mio. Euro. Im Vorjahresquartalsumsatz von
4,42 Mio. Euro waren ebenfalls noch die Auslandsaktivitäten enthalten.
Angesichts eines hohen Interesses an den Produkten und Dienstleistungen von
Netlife erwartet der Vorstand für 2002 eine weitere deutliche Umsatz- und
Ertragssteigerung.
Kontakt:
Netlife AG, Christel Feederle, Vorstandsvorsitzende,
Millerntorplatz 1, 20359 Hamburg
Telefon: +49 40 284 15 500, Email: feederle@netlife.de
Internet: http://www.netlife.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.03.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676390; ISIN: DE0006763907; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Netlife AG schließt 2001 mit positivem Ergebnis ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Konzernergebnis: plus 0,15 Mio. Euro (Vorjahr minus 15,82 Mio Euro);
Umsatz wächst in schwierigem konjunkturellen Umfeld;
In 2002 deutliche Umsatz- und Ertragssteigerung erwartet;
Hamburg, den 06. März 2002. Die Netlife AG (WKN 676390), Hamburg, hat im
abgelaufenen Geschäftsjahr 2001 erstmals in ihrer Unternehmensgeschichte einen
Gewinn erzielt. Nach vorläufigen Berechnungen ist das Konzernergebnis auf 0,15
Mio. Euro (Vorjahr: minus 15,82 Mio. Euro) gestiegen. Dies bedeutet einen
Gewinnanstieg gegenüber dem Vorjahr von 15,97 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie
verbesserte sich auf 0,02 (minus 2,03) Euro. Der Konzernumsatz erreichte eine
Höhe von 15,73 Mio. Euro. Auf vergleichbarer Basis bedeutet dies einen Anstieg
von 8 % gegenüber dem Vorjahr. Der Konzernumsatz des Vorjahres von 19,37 Mio.
Euro hatte noch eine Reihe von verlustträchtigen Auslandsaktivitäten enthalten,
von denen sich das Unternehmen getrennt hatte.
Die deutliche Ergebniswende beruht auf einem straffen Kostenmanagement, einer
signifikanten Produktivitätssteigerung und der Fokussierung auf das Kerngeschäft
in Zentraleuropa. Auch im vierten Quartal 2001 wirkten sich diese Maßnahmen
trotz eines erheblich eingetrübten konjunkturellen Umfelds aus. Das
Konzernergebnis verbesserte sich im vierten Quartal um 4,08 Mio. Euro auf
minus 0,23 Mio. Euro (Vorjahresquartal: minus 4,31 Mio. Euro). Der Konzernumsatz
des vierten Quartals erreichte 3,34 Mio. Euro. Im Vorjahresquartalsumsatz von
4,42 Mio. Euro waren ebenfalls noch die Auslandsaktivitäten enthalten.
Angesichts eines hohen Interesses an den Produkten und Dienstleistungen von
Netlife erwartet der Vorstand für 2002 eine weitere deutliche Umsatz- und
Ertragssteigerung.
Kontakt:
Netlife AG, Christel Feederle, Vorstandsvorsitzende,
Millerntorplatz 1, 20359 Hamburg
Telefon: +49 40 284 15 500, Email: feederle@netlife.de
Internet: http://www.netlife.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.03.2002
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WKN: 676390; ISIN: DE0006763907; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
also die CE-Zahlen sind wie immer schön verpackt -
Analystenerwartungen übertroffen...weiter auf dem Weg
zum Weltmarktführer...26. Geschäftsjahr in Folge schwarze
Zahlen - andererseits bleibt als EBIT 0,1 Mio anstelle
von 12,7 Mio im Vorjahr...mal schauen was der Markt damit
macht...noch taxt FFE 7,30-7,45...also unverändert...
Analystenerwartungen übertroffen...weiter auf dem Weg
zum Weltmarktführer...26. Geschäftsjahr in Folge schwarze
Zahlen - andererseits bleibt als EBIT 0,1 Mio anstelle
von 12,7 Mio im Vorjahr...mal schauen was der Markt damit
macht...noch taxt FFE 7,30-7,45...also unverändert...
Heute sollte man den Euro im Auge behalten - dürfte kleines Revival geben.
happy trades
Grüsse
Senke
happy trades
Grüsse
Senke
CEW 7,65/7,80
DAX-Tagesanalyse
Nach sechs Tagen im Plus gönnte sich der DAX am Dienstag eine Zwischenpause. Die Anleger nahmen die angesammelten Gewinne mit, so dass der Index den Handel mit einem leichten Minus von 0,3 Prozent bei 5228 Zählern beendete. Die technischen Aussichten bleiben aber unverändert positiv.
Kurzfristige Analyse
Mit dem Tageshoch bei 5284 Zählern testete der DAX am Dienstag beinahe punktgenau die mittelfristige Abwärtstrendlinie an - siehe Chart. Die anschließende Abwärtsbewegung fiel zudem - im Vergleich zu den starken Kursgewinnen seit dem 25. Februar - nur sehr gering aus (Tagestief bei 5208 Zählern). Dies ist als Stabilität auf hohem Niveau zu interpretieren.
Die bisher berechneten Fibonacci-Unterstützungen bei 5123 und 5048 Zählern wurden nicht gefährdet, so dass weiter von einer hohen Wahrscheinlichkeit eines Durchburchs über die 5280er- und über die entscheidende 5352er-Marke ausgegangen werden kann. Da sich der DAX bis auf das Intraday-Hoch bei 5284 Zähler erholen konnte, muss die Berechnung der Fibonacci-Marken angepasst werden. Sie verlaufen jetzt bei 5153 und 5072 Zählern (Berechnungsbasis ist die Aufwärtsbewegung von 4703 bis 5284).
Solange der Index im Zuge seiner am Dienstag begonnenen, als gesunde Zwischenerholung zu interpretierenden Konsolidierung nicht unter die 5072er-Marke auf Schlusskursbasis fällt, bleiben die Aussichten für den DAX positiv. Um die wichtige 5352er-Marke zu überwinden, wäre eine Fortsetzung der Komsolidierung bis zumindest an die genannte Fibonacci-Marke wünschenswert, da der DAX dann umso mehr Kraft für eine nachhaltige Überwindung sammeln könnte.
Mittelfristige Analyse
Bereits den zweiten Tag in Folge schloss der DAX über der 200-Tage-Linie (derzeit bei 5203 Punkten). Dennoch ist der Durchbruch bisher nicht als signifikant zu bezeichnen. Weiterhin verändert der geringe Kursverlust vom Dienstag die mittelfristige Einschätzung kaum: Solange die Fibonacci-Unterstützung bei 5072 Zählern nicht unterschritten wird, ist auch die mittelfristig wichtigste Haltelinie bei 4730 Puntken nicht in Gefahr und ein Überschreiten der 5352er-Marke wahrscheinlich. Dadurch wäre mittelfristige Umkehrformation bestätigt und ein Kaufsignal generiert, welches Kurse bis über 5900 Punkte ermöglicht. Bisher ergibt sich für den Anleger mit mittelfristiger Perspektive also keinerlei Handlungsbedarf.
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 2 : 5352 (wichtigste horizontale Barriere)
Widerstand 1 : 5280 (Mittelfristige Abwärtstrendlinie)
DAX: 5228 Punkte (letzter Schlusskurs)
Unterstützung 1: 5153 (angepasste Fibonacci-Marke)
Unterstützung 2: 5072 (2. angepasste Fibonacci-Marke)
Unterstützung 3: 4992 (Ausbruchniveau - Doppeltief)
Unterstützung 4: 4730 (Unterstützung durch lokales Doppeltief)
Nach sechs Tagen im Plus gönnte sich der DAX am Dienstag eine Zwischenpause. Die Anleger nahmen die angesammelten Gewinne mit, so dass der Index den Handel mit einem leichten Minus von 0,3 Prozent bei 5228 Zählern beendete. Die technischen Aussichten bleiben aber unverändert positiv.
Kurzfristige Analyse
Mit dem Tageshoch bei 5284 Zählern testete der DAX am Dienstag beinahe punktgenau die mittelfristige Abwärtstrendlinie an - siehe Chart. Die anschließende Abwärtsbewegung fiel zudem - im Vergleich zu den starken Kursgewinnen seit dem 25. Februar - nur sehr gering aus (Tagestief bei 5208 Zählern). Dies ist als Stabilität auf hohem Niveau zu interpretieren.
Die bisher berechneten Fibonacci-Unterstützungen bei 5123 und 5048 Zählern wurden nicht gefährdet, so dass weiter von einer hohen Wahrscheinlichkeit eines Durchburchs über die 5280er- und über die entscheidende 5352er-Marke ausgegangen werden kann. Da sich der DAX bis auf das Intraday-Hoch bei 5284 Zähler erholen konnte, muss die Berechnung der Fibonacci-Marken angepasst werden. Sie verlaufen jetzt bei 5153 und 5072 Zählern (Berechnungsbasis ist die Aufwärtsbewegung von 4703 bis 5284).
Solange der Index im Zuge seiner am Dienstag begonnenen, als gesunde Zwischenerholung zu interpretierenden Konsolidierung nicht unter die 5072er-Marke auf Schlusskursbasis fällt, bleiben die Aussichten für den DAX positiv. Um die wichtige 5352er-Marke zu überwinden, wäre eine Fortsetzung der Komsolidierung bis zumindest an die genannte Fibonacci-Marke wünschenswert, da der DAX dann umso mehr Kraft für eine nachhaltige Überwindung sammeln könnte.
Mittelfristige Analyse
Bereits den zweiten Tag in Folge schloss der DAX über der 200-Tage-Linie (derzeit bei 5203 Punkten). Dennoch ist der Durchbruch bisher nicht als signifikant zu bezeichnen. Weiterhin verändert der geringe Kursverlust vom Dienstag die mittelfristige Einschätzung kaum: Solange die Fibonacci-Unterstützung bei 5072 Zählern nicht unterschritten wird, ist auch die mittelfristig wichtigste Haltelinie bei 4730 Puntken nicht in Gefahr und ein Überschreiten der 5352er-Marke wahrscheinlich. Dadurch wäre mittelfristige Umkehrformation bestätigt und ein Kaufsignal generiert, welches Kurse bis über 5900 Punkte ermöglicht. Bisher ergibt sich für den Anleger mit mittelfristiger Perspektive also keinerlei Handlungsbedarf.
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 2 : 5352 (wichtigste horizontale Barriere)
Widerstand 1 : 5280 (Mittelfristige Abwärtstrendlinie)
DAX: 5228 Punkte (letzter Schlusskurs)
Unterstützung 1: 5153 (angepasste Fibonacci-Marke)
Unterstützung 2: 5072 (2. angepasste Fibonacci-Marke)
Unterstützung 3: 4992 (Ausbruchniveau - Doppeltief)
Unterstützung 4: 4730 (Unterstützung durch lokales Doppeltief)
CE jetzt doch schön im Plus...Software AG wieder sehr heiss...18,90 FFE...
NEMAX-50-Tagesanalyse
Einen minimalen Kursverlust verzeichnete der NEMAX 50 am Dienstag. Das Marktbarometer verlor 0,6 Prozent auf einen Schlussstand von 1040 Punkten. Die Aufwärtsbewegung nach dem Trendbruch am vergangenen Montag sollte sich in Kürze fortsetzen können.
Kurzfristige Analyse
Mit dem Tagestief bei 1034 Zählern testete der NEMAX 50 das Tagestief vom Vortag an (ebenfalls 1034) und generiert dadurch eine neue kurzfristige Unterstützung. Sie hat jedoch lediglich eine Bedeutung für die intraday-Tendenz des Marktes. Entscheidender ist die Haltelinie bei 1006 Zählern, die der Index bisher nicht gefährdete. Daher ist die geringe Abwärtsbewegung (-0,6 Porzent im Vergleich zum Vorttagesschluss) nicht überzubewerten.
Die charttechnisch positive Lage, die sich nach dem Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends am 4. März ergeben hatte, bleibt unverändert. Daher kann weiter von einem Kursziel von mindestens 1100 und anschließend 1130 Zählern ausgegangen werden. Die technischen Indikatoren bleiben bei ihren Kaufsignalen.
Mittelfristige Analyse
Die geringe Konsolidierung im NEMAX 50 lässt bisher keinen Zweifel an den mittelfristigen Aussichten aufkommen. Diese sind weiterhin neutral zu bewerten. Der Index stabilisiert sich auf einem relativ niedrigen Niveau und ist dabei, eine Umkehrformation auszubilden. Unabhängig davon, wie sie ausgeprägt sein wird, sind für die Bestätigung des Kursmusters Schlusskurse über 1355 Punkten Voraussetzung. Solange sollten Neupositionierungen weiter zurückgestellt werden.
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 3: 1130 (ehemaliges Ausbruchniveau)
Widerstand 2: 1100 (Fibonacci-Marke)
Widerstand 1: 1062 (Fibonacci-Marke)
NEMAX-50: 1040 Punkte (letzter Schlusskurs)
Unterstützung 1: 1034 (sehr kurzfristige Haltelinie)
Unterstützung 2: 1006 (Fibonacci-Marke)
Unterstützung 3: 916 (Tagestief vom 20. Februar)
Unterstützung 4: 860 (horizontale Haltelinie)
Einen minimalen Kursverlust verzeichnete der NEMAX 50 am Dienstag. Das Marktbarometer verlor 0,6 Prozent auf einen Schlussstand von 1040 Punkten. Die Aufwärtsbewegung nach dem Trendbruch am vergangenen Montag sollte sich in Kürze fortsetzen können.
Kurzfristige Analyse
Mit dem Tagestief bei 1034 Zählern testete der NEMAX 50 das Tagestief vom Vortag an (ebenfalls 1034) und generiert dadurch eine neue kurzfristige Unterstützung. Sie hat jedoch lediglich eine Bedeutung für die intraday-Tendenz des Marktes. Entscheidender ist die Haltelinie bei 1006 Zählern, die der Index bisher nicht gefährdete. Daher ist die geringe Abwärtsbewegung (-0,6 Porzent im Vergleich zum Vorttagesschluss) nicht überzubewerten.
Die charttechnisch positive Lage, die sich nach dem Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends am 4. März ergeben hatte, bleibt unverändert. Daher kann weiter von einem Kursziel von mindestens 1100 und anschließend 1130 Zählern ausgegangen werden. Die technischen Indikatoren bleiben bei ihren Kaufsignalen.
Mittelfristige Analyse
Die geringe Konsolidierung im NEMAX 50 lässt bisher keinen Zweifel an den mittelfristigen Aussichten aufkommen. Diese sind weiterhin neutral zu bewerten. Der Index stabilisiert sich auf einem relativ niedrigen Niveau und ist dabei, eine Umkehrformation auszubilden. Unabhängig davon, wie sie ausgeprägt sein wird, sind für die Bestätigung des Kursmusters Schlusskurse über 1355 Punkten Voraussetzung. Solange sollten Neupositionierungen weiter zurückgestellt werden.
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 3: 1130 (ehemaliges Ausbruchniveau)
Widerstand 2: 1100 (Fibonacci-Marke)
Widerstand 1: 1062 (Fibonacci-Marke)
NEMAX-50: 1040 Punkte (letzter Schlusskurs)
Unterstützung 1: 1034 (sehr kurzfristige Haltelinie)
Unterstützung 2: 1006 (Fibonacci-Marke)
Unterstützung 3: 916 (Tagestief vom 20. Februar)
Unterstützung 4: 860 (horizontale Haltelinie)
Mit SOW4 scheint man ja heute wieder
viel Spass an der Backe zu haben
viel Spass an der Backe zu haben
FEW
scheint weiter unter Druck zu kommen.
Habe dafür leider keine Markttiefe,
Kann mir jemand aushelfen ?
scheint weiter unter Druck zu kommen.
Habe dafür leider keine Markttiefe,
Kann mir jemand aushelfen ?
DAX im +
DAX im +
ACG im Windschatten von CE auf TH , 5,95 in FFE...
Ich lege mir in 4 Boxenstopps dax puter zu (538922) - 1. posi ist drinn
happy trades
@hhcom
sorry, zu spät gesehen - Du hast mail
Grüsse
Senke
happy trades
@hhcom
sorry, zu spät gesehen - Du hast mail
Grüsse
Senke
Wow!
und weiter Verkaufsdruck bei Articon...4,65 TT in FFE...
wüsste mal gerne was da los ist, so schlecht waren die
Zahlen nun auch nicht...
wüsste mal gerne was da los ist, so schlecht waren die
Zahlen nun auch nicht...
Danke senke, Post zurück.
@highnight
Articon - da waren doch bad news gestern - gucke mal bei Finanztreff unter Articon
Deutsche Telekom: Keine Besserung in Sicht
Die Analysten der Sparkasse Bremen sehen für die Deutsche Telekom in Zukunft keine durchgreifende Verbesserung der Unternehmenslage.
Die Deutsche Telekom habe im abgelaufenenGeschäftsjahr 2001 die Übernahme von VoiceStream Wireless in den USA abgeschlossen. Dies sei ein wichtiger strategischer Schritt, denn der US-Mobilfunkmarkt sei noch nicht so gesättigtwie sein europäisches Äquivalent und stark zersplittert. Hier wolle die Telekommit VoiceStream ansetzen und ein flächendeckendesMobilfunknetz aufbauen. Nach vorläufigen Angaben zeige der VoiceStream-Kauf aber deutliche Spuren in der Bilanz für 2001. Von den 7,4 Mrd. EuroUmsatzanstieg stammen 2,8 Mrd. Euro aus der erstmaligen Konsolidierung von VoiceStream. Ebenfalls neu konsolidiert worden seien die kroatische HT, die tschechische RadioMobilund Maktel aus Mazedonien. Bedingt durch die Übernahmen habe die Telekom 27,3% ihrer Umsätze außerhalb Deutschlands (Vorjahr: 18,8%) erzielt.Die Neukonsolidierung von VoiceStream habe das Ergebnis mit 1,9 Mrd. Euro belastet.Der Personalaufwand sei um 25% stark angestiegen. Ebenfalls negativen Einfluss habe auch das Finanzergebnis von - 5,3 Mrd. Euro, bedingt durch die hohen Schulden, gehabt. Das Ziel, die Schulden bis Ende 2002 auf 50 Mrd. Euro zu reduzieren, werde von der Telekom weiter angepeilt. Durch die Untersagung des Verkaufs des Kabelnetzes an Liberty Media durch das Bundeskartellamt werde es aber noch schwieriger.
Hinter dem Börsengang von T-Mobile steheauch noch ein Fragezeichen, so die Analysten. Die Rating-Agenturen Standard & Poor‘s und Moody`shaben aufgrund der Schuldenproblematikbereits eine Überprüfung ihrerbisherigen Einstufung angekündigt.
Ab Mai 2002 soll die Grundgebühr füreinen Analoganschluss im deutschenFestnetz um 5% auf 13,33 Euro steigen. ImGegenzug werden Ortsgespräche um3,2% billiger, so dass dieser Schritt keinenentscheidenden Einfluss auf die Ertragslagehaben werde.
06.03.2002 - 09:38 Uhr
Articon - da waren doch bad news gestern - gucke mal bei Finanztreff unter Articon
Deutsche Telekom: Keine Besserung in Sicht
Die Analysten der Sparkasse Bremen sehen für die Deutsche Telekom in Zukunft keine durchgreifende Verbesserung der Unternehmenslage.
Die Deutsche Telekom habe im abgelaufenenGeschäftsjahr 2001 die Übernahme von VoiceStream Wireless in den USA abgeschlossen. Dies sei ein wichtiger strategischer Schritt, denn der US-Mobilfunkmarkt sei noch nicht so gesättigtwie sein europäisches Äquivalent und stark zersplittert. Hier wolle die Telekommit VoiceStream ansetzen und ein flächendeckendesMobilfunknetz aufbauen. Nach vorläufigen Angaben zeige der VoiceStream-Kauf aber deutliche Spuren in der Bilanz für 2001. Von den 7,4 Mrd. EuroUmsatzanstieg stammen 2,8 Mrd. Euro aus der erstmaligen Konsolidierung von VoiceStream. Ebenfalls neu konsolidiert worden seien die kroatische HT, die tschechische RadioMobilund Maktel aus Mazedonien. Bedingt durch die Übernahmen habe die Telekom 27,3% ihrer Umsätze außerhalb Deutschlands (Vorjahr: 18,8%) erzielt.Die Neukonsolidierung von VoiceStream habe das Ergebnis mit 1,9 Mrd. Euro belastet.Der Personalaufwand sei um 25% stark angestiegen. Ebenfalls negativen Einfluss habe auch das Finanzergebnis von - 5,3 Mrd. Euro, bedingt durch die hohen Schulden, gehabt. Das Ziel, die Schulden bis Ende 2002 auf 50 Mrd. Euro zu reduzieren, werde von der Telekom weiter angepeilt. Durch die Untersagung des Verkaufs des Kabelnetzes an Liberty Media durch das Bundeskartellamt werde es aber noch schwieriger.
Hinter dem Börsengang von T-Mobile steheauch noch ein Fragezeichen, so die Analysten. Die Rating-Agenturen Standard & Poor‘s und Moody`shaben aufgrund der Schuldenproblematikbereits eine Überprüfung ihrerbisherigen Einstufung angekündigt.
Ab Mai 2002 soll die Grundgebühr füreinen Analoganschluss im deutschenFestnetz um 5% auf 13,33 Euro steigen. ImGegenzug werden Ortsgespräche um3,2% billiger, so dass dieser Schritt keinenentscheidenden Einfluss auf die Ertragslagehaben werde.
06.03.2002 - 09:38 Uhr
Guten Morgen
war ja noch ein lustiger Tag gestern.... nur was macht er jetzt, unser kleiner Freund DAX??
senke, was ist Deine vierlagige Put-Logik? (ich habe auch einen, aber trotzdem)
Gruss
FD
war ja noch ein lustiger Tag gestern.... nur was macht er jetzt, unser kleiner Freund DAX??
senke, was ist Deine vierlagige Put-Logik? (ich habe auch einen, aber trotzdem)
Gruss
FD
Moin Fra
na 4 KL im Markt liegen, das streicht sich weicher
na 4 KL im Markt liegen, das streicht sich weicher
Die Epcos AG hat auf ihrer heutigen Hauptversamlung die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr bestätigt. Das Unternehmen rechnet mit einem Umsatzrückgang von 20 - 30 Prozent, das Ergebnis soll jedoch weiterhin positiv ausfallen. Für 2003 rechnet Epcos mit einem deutlichen Umsatz- und Ergebniswachstum.
© Godmode-Trader.de
*lol*
© Godmode-Trader.de
*lol*
@Fra
na, jetzt muss mein Börsenschutzengel wieder Überstunden machen - konnte die KL`s nicht so schnell rausnehmen, bin jetzt bePUTERt
na, jetzt muss mein Börsenschutzengel wieder Überstunden machen - konnte die KL`s nicht so schnell rausnehmen, bin jetzt bePUTERt
- das wird die Zocker freuen:
ACG: Untergewichten
Das Papier von ACG erhält von Independent Research in deren Studie vom 4. März wiederum das Rating `Untergewichten`.
ACG habe sich zu einem führenden High-Tech-Broker für Chips und Chipkarten sowie zu einem bedeutenden Hersteller für kontaktlose Smart Cards entwickelt. Nach dem katastrophalen dritten Quartal erwarten die Analysten lediglich eine leichte Stabilisierung. Für das Geschäftsjahr 2001 prognostizieren sie einen Umsatz von 342,5 (362,8) Mio. Euro, ein EBITDA von –7,4 (13,0) Mio. Euro und ein unbereinigtes Jahresergebnis von –53,5 (2,0) Mio. Euro. Das unbereinigte Ergebnis pro Aktie werde auf –3,74 (0,02) Euro geschätzt. Die Analysten sind der Meinung, dass ACG im operativen Geschäft – insbesondere im Bereich Smart Cards – Probleme durch den Managementwechsel zur Mitte 2001 zu bewältigen habe und dass ferner das schwache wirtschaftliche Umfeld in der Halbleiterbrache noch nicht überstanden sei. Eine nachhaltige Stabilisierung des Halbleitermarktes werde frühestens zur Mitte des kommenden Jahres erwartet.
06.03.2002 - 09:55 Uhr Artikel drucken
ACG: Untergewichten
Das Papier von ACG erhält von Independent Research in deren Studie vom 4. März wiederum das Rating `Untergewichten`.
ACG habe sich zu einem führenden High-Tech-Broker für Chips und Chipkarten sowie zu einem bedeutenden Hersteller für kontaktlose Smart Cards entwickelt. Nach dem katastrophalen dritten Quartal erwarten die Analysten lediglich eine leichte Stabilisierung. Für das Geschäftsjahr 2001 prognostizieren sie einen Umsatz von 342,5 (362,8) Mio. Euro, ein EBITDA von –7,4 (13,0) Mio. Euro und ein unbereinigtes Jahresergebnis von –53,5 (2,0) Mio. Euro. Das unbereinigte Ergebnis pro Aktie werde auf –3,74 (0,02) Euro geschätzt. Die Analysten sind der Meinung, dass ACG im operativen Geschäft – insbesondere im Bereich Smart Cards – Probleme durch den Managementwechsel zur Mitte 2001 zu bewältigen habe und dass ferner das schwache wirtschaftliche Umfeld in der Halbleiterbrache noch nicht überstanden sei. Eine nachhaltige Stabilisierung des Halbleitermarktes werde frühestens zur Mitte des kommenden Jahres erwartet.
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für farniente
ACG: Untergewichten
Das Papier von ACG erhält von Independent Research in deren Studie vom 4. März wiederum das Rating `Untergewichten`.
ACG habe sich zu einem führenden High-Tech-Broker für Chips und Chipkarten sowie zu einem bedeutenden Hersteller für kontaktlose Smart Cards entwickelt. Nach dem katastrophalen dritten Quartal erwarten die Analysten lediglich eine leichte Stabilisierung. Für das Geschäftsjahr 2001 prognostizieren sie einen Umsatz von 342,5 (362,8) Mio. Euro, ein EBITDA von –7,4 (13,0) Mio. Euro und ein unbereinigtes Jahresergebnis von –53,5 (2,0) Mio. Euro. Das unbereinigte Ergebnis pro Aktie werde auf –3,74 (0,02) Euro geschätzt. Die Analysten sind der Meinung, dass ACG im operativen Geschäft – insbesondere im Bereich Smart Cards – Probleme durch den Managementwechsel zur Mitte 2001 zu bewältigen habe und dass ferner das schwache wirtschaftliche Umfeld in der Halbleiterbrache noch nicht überstanden sei. Eine nachhaltige Stabilisierung des Halbleitermarktes werde frühestens zur Mitte des kommenden Jahres erwartet.
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ACG: Untergewichten
Das Papier von ACG erhält von Independent Research in deren Studie vom 4. März wiederum das Rating `Untergewichten`.
ACG habe sich zu einem führenden High-Tech-Broker für Chips und Chipkarten sowie zu einem bedeutenden Hersteller für kontaktlose Smart Cards entwickelt. Nach dem katastrophalen dritten Quartal erwarten die Analysten lediglich eine leichte Stabilisierung. Für das Geschäftsjahr 2001 prognostizieren sie einen Umsatz von 342,5 (362,8) Mio. Euro, ein EBITDA von –7,4 (13,0) Mio. Euro und ein unbereinigtes Jahresergebnis von –53,5 (2,0) Mio. Euro. Das unbereinigte Ergebnis pro Aktie werde auf –3,74 (0,02) Euro geschätzt. Die Analysten sind der Meinung, dass ACG im operativen Geschäft – insbesondere im Bereich Smart Cards – Probleme durch den Managementwechsel zur Mitte 2001 zu bewältigen habe und dass ferner das schwache wirtschaftliche Umfeld in der Halbleiterbrache noch nicht überstanden sei. Eine nachhaltige Stabilisierung des Halbleitermarktes werde frühestens zur Mitte des kommenden Jahres erwartet.
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Senke pass auf mit deinen Putern...der Markt will nach oben...falls die futures drehen brennen dir die Puter unterm
Hintern weg...
Hintern weg...
@highnight
Danke für Deine Fürsorge - ich lasse die Dinger nicht aus den Augen - brauche nur 0,26 dann ist es ok - bei 0,27 Gewinn
Viel Glück!
Grüsse
Senke
Danke für Deine Fürsorge - ich lasse die Dinger nicht aus den Augen - brauche nur 0,26 dann ist es ok - bei 0,27 Gewinn
Viel Glück!
Grüsse
Senke
Aus dem Westen nichts Neues
10:04 Uhr: Blitzmeinung von Cora Gutiérrez
Bankgesellschaft Berlin drängelt plötzlich
Jetzt brennt es auf einmal. Die Übernahmeverhandlungen um die Bankgesellschaft Berlin schienen in den letzten Monaten eingeschlafen zu sein. Nun soll die Norddeutschen Landesbank (Nord LB) bis zum 19. April ein überarbeitetes Angebot unterbreiten. Der Berliner Finanzsenators Thilo Sarrazin habe in einem Schreiben darum gebeten, heißt es vom Großaktionär der Nord LB. Für eine intensive Due Diligence-Prüfung sei dies zu knapp. Die Risikolage der Bankgesellschaft sei nach wie vor nicht überschaubar. Für ein erneutes Angebot der Nord LB spricht die Übernahme der Immobilienrisiken durch das Land Berlin und der Personalabbau der Bank. Das gibt der Aktie wieder Fantasie.
© 2002 sharper.de
10:04 Uhr: Blitzmeinung von Cora Gutiérrez
Bankgesellschaft Berlin drängelt plötzlich
Jetzt brennt es auf einmal. Die Übernahmeverhandlungen um die Bankgesellschaft Berlin schienen in den letzten Monaten eingeschlafen zu sein. Nun soll die Norddeutschen Landesbank (Nord LB) bis zum 19. April ein überarbeitetes Angebot unterbreiten. Der Berliner Finanzsenators Thilo Sarrazin habe in einem Schreiben darum gebeten, heißt es vom Großaktionär der Nord LB. Für eine intensive Due Diligence-Prüfung sei dies zu knapp. Die Risikolage der Bankgesellschaft sei nach wie vor nicht überschaubar. Für ein erneutes Angebot der Nord LB spricht die Übernahme der Immobilienrisiken durch das Land Berlin und der Personalabbau der Bank. Das gibt der Aktie wieder Fantasie.
© 2002 sharper.de
D.Logistics will margenschwächere Bereiche veräußern
Hofheim (vwd) - Die D.Logistics AG, Hofheim, will ihre einzelnen
Unternehmenssparten verschlanken. Hierbei würden die margenschwächeren
zyklischen Bereiche zur Disposition stehen, teilte das Unternehmen am
Mittwoch mit. Die Erlöse aus dem Verkauf sollen der Schuldentilgung dienen.
Entsprechende Vorbereitungen für diese Maßnahme seien bereits getroffen. Der
vor kurzem in das Unternehmen zurückgekehrte Gründer und Großaktionär Detlef
Hübner wolle mit der Neuausrichtung seine Verbundenheit gegenüber
D.Logistics demonstrieren und es mittel- und langfristig wieder in die
Gewinnzone zurückführen, heißt es in der Mitteilung.
vwd/12/6.3.2002/sap/mim
06.03.2002 - 10:22 Uhr
Hofheim (vwd) - Die D.Logistics AG, Hofheim, will ihre einzelnen
Unternehmenssparten verschlanken. Hierbei würden die margenschwächeren
zyklischen Bereiche zur Disposition stehen, teilte das Unternehmen am
Mittwoch mit. Die Erlöse aus dem Verkauf sollen der Schuldentilgung dienen.
Entsprechende Vorbereitungen für diese Maßnahme seien bereits getroffen. Der
vor kurzem in das Unternehmen zurückgekehrte Gründer und Großaktionär Detlef
Hübner wolle mit der Neuausrichtung seine Verbundenheit gegenüber
D.Logistics demonstrieren und es mittel- und langfristig wieder in die
Gewinnzone zurückführen, heißt es in der Mitteilung.
vwd/12/6.3.2002/sap/mim
06.03.2002 - 10:22 Uhr
SOW4...gleich PK...11 Uhr...
@Senke
einer muss sich ja um dich kümmern...
wobei ich meistens auf dein Bauchgefühl vertraue, aber heute
glaube ich nicht an fallende Märkte...
Gruss Highnight
@Senke
einer muss sich ja um dich kümmern...
wobei ich meistens auf dein Bauchgefühl vertraue, aber heute
glaube ich nicht an fallende Märkte...
Gruss Highnight
@highnight
ich trade nicht gegen meinen Bauch, das weisst Du - riskiere halt bisschen;D - ist aber wirklich rührend, wie Du um meine Kohle besorgt bist - ich gehe halt heute von einem Lügenfuture aus und das Handelsvolumen ist auch lau.
Grüsse
Senke
ich trade nicht gegen meinen Bauch, das weisst Du - riskiere halt bisschen;D - ist aber wirklich rührend, wie Du um meine Kohle besorgt bist - ich gehe halt heute von einem Lügenfuture aus und das Handelsvolumen ist auch lau.
Grüsse
Senke
jetzt sollten wir eigentlich knapp an das gestrige TH ranlaufen
Bernstein: Vorsicht vor zuviel Euphorie!
Den bullischen Kommentaren seines Arbeitskollegen Bruce Steinberg, der heute die Prognosen für Wirtschaft und Aktien erhöht hat (BörseGo berichtete) kann sich Richard Bernstein, oberster Investmentstratege von Merrill Lynch, nicht anschließen.
Er erklärte heute, daß er in erster Linie auf den sogenannten "Sell-Side-Indikator" achte, der angebe, welcher Anteil der Aktienstrategen der Wall Street bullisch und welcher Anteil bärisch gestimmt sei. Nimmt die Euphorie überhand, dann ist dies mit einem Verkaufssignal gleichzusetzen.
So sei es auch aktuell: 69,6% der Stratege sei positiv gestimmt, was den kritischen Wert von 60,7% klar übersteigen würde, so Bernstein.
© Godmode-Trader.de
hallo senke
Den bullischen Kommentaren seines Arbeitskollegen Bruce Steinberg, der heute die Prognosen für Wirtschaft und Aktien erhöht hat (BörseGo berichtete) kann sich Richard Bernstein, oberster Investmentstratege von Merrill Lynch, nicht anschließen.
Er erklärte heute, daß er in erster Linie auf den sogenannten "Sell-Side-Indikator" achte, der angebe, welcher Anteil der Aktienstrategen der Wall Street bullisch und welcher Anteil bärisch gestimmt sei. Nimmt die Euphorie überhand, dann ist dies mit einem Verkaufssignal gleichzusetzen.
So sei es auch aktuell: 69,6% der Stratege sei positiv gestimmt, was den kritischen Wert von 60,7% klar übersteigen würde, so Bernstein.
© Godmode-Trader.de
hallo senke
K Broadvision , akt. 2,39 , -4,4%
Der Hinweis auf die kurz bevorstehende PK bei SOW4
hat den geneigten Interessenten noch einmal nette
Einstiegskurse verschafft
hat den geneigten Interessenten noch einmal nette
Einstiegskurse verschafft
Schönen Mittag zusammen - bin jetzt in Sachen Krümel beschäftigt
....den puter halte ich mal - falls es nichts mehr zu beissen gibt
happy trades
Grüsse
Senke
....den puter halte ich mal - falls es nichts mehr zu beissen gibt
happy trades
Grüsse
Senke
@senke
welchen kamikazeput hast du?
Gruss
L.
welchen kamikazeput hast du?
Gruss
L.
@senke
hast du den neuen activetrader schon getestet?
Gruss
L.
hast du den neuen activetrader schon getestet?
Gruss
L.
Gruss
L.
Hat jemand UBS-Euroscheine auf der Watch?
Gruss
L.
Gruss
L.
Die März - Termine bei der Software AG. Hier ist die ein oder andere positive Auswirkung auf den Kurs nicht ausgeschlossen
März
04.-08. XBRL-Konferenz, Berlin
04. Roadshow TXT Polymedia, Köln
05. Roadshow TXT Polymedia, München
06. Roadshow TXT Polymedia, Hamburg
06. Adabas & Natural Forever, Hamburg
13.-20. CeBIT Halle 3, Stand C33 , Hannover
13.-20. Partnerstand Halle 1 bei Hewlett Packard auf CeBIT, Hannover
15. e-Government-Tag im Pavillon der Norddeutschen Landesbank auf CeBIT, Hannover
21. SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreis Natural IMS/DC, Darmstadt
März
04.-08. XBRL-Konferenz, Berlin
04. Roadshow TXT Polymedia, Köln
05. Roadshow TXT Polymedia, München
06. Roadshow TXT Polymedia, Hamburg
06. Adabas & Natural Forever, Hamburg
13.-20. CeBIT Halle 3, Stand C33 , Hannover
13.-20. Partnerstand Halle 1 bei Hewlett Packard auf CeBIT, Hannover
15. e-Government-Tag im Pavillon der Norddeutschen Landesbank auf CeBIT, Hannover
21. SAG Benutzergruppe Deutschland Arbeitskreis Natural IMS/DC, Darmstadt
@Younga
Du kleiner Pusher, Du! Aber von den Roadshows
verspreche ich mir auch eine ganze Menge
Du kleiner Pusher, Du! Aber von den Roadshows
verspreche ich mir auch eine ganze Menge
@tradergott
United we Stand
In God we Trust!
United we Stand
In God we Trust!
United war gestern...
Meinung von Andreas Stowasser
An den Märkten bleibt es spannend
Der Blutdruck war etwas hoch, die Puste ging aus. Nach dem steilen Kursanstieg der vergangenen Woche ist jetzt erst einmal pausieren angesagt. Und das ist auch gut so, zum Kräftesammeln. Ewig konnte das Tempo ohnehin nicht durchgehalten werden. Nachdem die Vorgaben der internationale Börsen durchwachsen ausgefallen sind, gönnt sich auch der deutsche Aktienmarkt eine Pause.
Die Unternehmensmeldungen am Mittwoch sind überwiegend positiv. MAN meldete überwiegend Erfreuliches. Dass es mit den Erträgen bergab gegangen ist, konnte nicht mehr überraschen. Das Schlimmste liegt aber offenbar hinter dem Unternehmen: MAN meldete Zahlen, die über den Prognosen des Marktes liegen. Das wird der Aktie gut tun. MAN wird außerdem als konjunktursensible Aktie von einer Erholung der Wirtschaft profitieren. Nicht genug damit: Gerüchte über eine Zerschlagung des Konglomerats halten sich hartnäckig.
Die Deutsche Post geht weiter auf Einkaufstour. Das ehemalige Staatsunternehmen prüfe zurzeit Gelegenheiten in den USA und Asien, sagte Konzernchef Klaus Zumwinkel der "Telebörse". Die Post segelt zwar unter der Flagge der Logistik, doch bis zum weltweit führenden Logistiker ist es noch weit hin. Nachdem die vorläufigen Zahlen für das vergangene Jahr zumindest nicht enttäuschten, sollten die Expansionsabsichten der Aktie auf die Sprünge helfen.
Auch von Seiten der Konjunktur gibt es einen kleinen Lichtblick. Die Arbeitslosenzahlen in Deutschland sind im Februar deutlich geringer gestiegen als erwartet. Das ist allerdings kein Grund, um in Euphorie auszubrechen. Die Arbeitslosenzahl ist ein Nachlaufindikator, sie hinkt der aktuellen Konjunkturlage hinterher.
Durchwachsene Charttechnik
Auf Sicht wird wichtig sein, ob der Dax seine Gewinne zumindest behaupten kann. Die Charttechnik macht derzeit Mut, allerdings gibt es noch keinen Grund zur endgültigen Entwarnung. Ein langfristiger Abwärtstrend wurde zügig überwunden, ebenso die wichtige 200-Tage-Linie. Jetzt muss sich zeigen, ob die Herrlichkeit von Dauer ist. Wenn dies nachhaltig gelingt, sind die Aussichten auf weiter steigende Kurse gut.
Am Neuen Markt existiert hingegen noch kein Grund, sich zufrieden zurück zu lehnen. Der Nemax-All-Share-Index hat seine langfristigen Abwärtstrend noch nicht gebrochen. Die 200-Tage-Linie ist ebenfalls noch ein gutes Stück entfernt. Außerdem stellt sich dem Index ein kräftiger Widerstand in den Weg.
Es bleibt spannend. Werden die Bullen wieder zurück auf das Parkett kommen? Und dauerhaft den Ton angeben? Diese Frage beschäftigt die Börsianer am Mittwoch. Eine eindeutige Antwort wird es kurzfristig kaum geben. Geduld ist angesagt. Deswegen wird sich kurzfristig nicht viel tun.
An den Märkten bleibt es spannend
Der Blutdruck war etwas hoch, die Puste ging aus. Nach dem steilen Kursanstieg der vergangenen Woche ist jetzt erst einmal pausieren angesagt. Und das ist auch gut so, zum Kräftesammeln. Ewig konnte das Tempo ohnehin nicht durchgehalten werden. Nachdem die Vorgaben der internationale Börsen durchwachsen ausgefallen sind, gönnt sich auch der deutsche Aktienmarkt eine Pause.
Die Unternehmensmeldungen am Mittwoch sind überwiegend positiv. MAN meldete überwiegend Erfreuliches. Dass es mit den Erträgen bergab gegangen ist, konnte nicht mehr überraschen. Das Schlimmste liegt aber offenbar hinter dem Unternehmen: MAN meldete Zahlen, die über den Prognosen des Marktes liegen. Das wird der Aktie gut tun. MAN wird außerdem als konjunktursensible Aktie von einer Erholung der Wirtschaft profitieren. Nicht genug damit: Gerüchte über eine Zerschlagung des Konglomerats halten sich hartnäckig.
Die Deutsche Post geht weiter auf Einkaufstour. Das ehemalige Staatsunternehmen prüfe zurzeit Gelegenheiten in den USA und Asien, sagte Konzernchef Klaus Zumwinkel der "Telebörse". Die Post segelt zwar unter der Flagge der Logistik, doch bis zum weltweit führenden Logistiker ist es noch weit hin. Nachdem die vorläufigen Zahlen für das vergangene Jahr zumindest nicht enttäuschten, sollten die Expansionsabsichten der Aktie auf die Sprünge helfen.
Auch von Seiten der Konjunktur gibt es einen kleinen Lichtblick. Die Arbeitslosenzahlen in Deutschland sind im Februar deutlich geringer gestiegen als erwartet. Das ist allerdings kein Grund, um in Euphorie auszubrechen. Die Arbeitslosenzahl ist ein Nachlaufindikator, sie hinkt der aktuellen Konjunkturlage hinterher.
Durchwachsene Charttechnik
Auf Sicht wird wichtig sein, ob der Dax seine Gewinne zumindest behaupten kann. Die Charttechnik macht derzeit Mut, allerdings gibt es noch keinen Grund zur endgültigen Entwarnung. Ein langfristiger Abwärtstrend wurde zügig überwunden, ebenso die wichtige 200-Tage-Linie. Jetzt muss sich zeigen, ob die Herrlichkeit von Dauer ist. Wenn dies nachhaltig gelingt, sind die Aussichten auf weiter steigende Kurse gut.
Am Neuen Markt existiert hingegen noch kein Grund, sich zufrieden zurück zu lehnen. Der Nemax-All-Share-Index hat seine langfristigen Abwärtstrend noch nicht gebrochen. Die 200-Tage-Linie ist ebenfalls noch ein gutes Stück entfernt. Außerdem stellt sich dem Index ein kräftiger Widerstand in den Weg.
Es bleibt spannend. Werden die Bullen wieder zurück auf das Parkett kommen? Und dauerhaft den Ton angeben? Diese Frage beschäftigt die Börsianer am Mittwoch. Eine eindeutige Antwort wird es kurzfristig kaum geben. Geduld ist angesagt. Deswegen wird sich kurzfristig nicht viel tun.
"United war gestern... "
Wieso? Wir haben doch nur das Pferd gewechselt. Nun heisst es wieder CSO... quasi ein Nürnberger Gaul.
Wieso? Wir haben doch nur das Pferd gewechselt. Nun heisst es wieder CSO... quasi ein Nürnberger Gaul.
Das Pferd gewechselt
Mir düngt der "Nürnberger Gaul" wird
kein Galopper des Jahres; den hatte
ich heute morgen kurz angefasst, da
hat er sich wieder erschreckt und ist
wieder in seine schon bekannte Lethargie
verfallen - Der kann sich sein Gnaden-
brot wo anders abholen - Mistkrücke
Mir düngt der "Nürnberger Gaul" wird
kein Galopper des Jahres; den hatte
ich heute morgen kurz angefasst, da
hat er sich wieder erschreckt und ist
wieder in seine schon bekannte Lethargie
verfallen - Der kann sich sein Gnaden-
brot wo anders abholen - Mistkrücke
3x SOW4 á 18,82 auf ETR
Dumm gelaufen
Du degradierst den armen Nürnberger Gaul
zum alten Kläpper? Hat er es
denn verdient? Die nächste Pferdeauktion
wird wohl bald kommen. Mal schauen
was die nationalen und internationalen
Pferdehändler zur "Mistkrücke" sagen
Ab zum Pferdeschlachter oder Zuchthengst ?
zum alten Kläpper? Hat er es
denn verdient? Die nächste Pferdeauktion
wird wohl bald kommen. Mal schauen
was die nationalen und internationalen
Pferdehändler zur "Mistkrücke" sagen
Ab zum Pferdeschlachter oder Zuchthengst ?
schaut mal die bid bei GOZ...303000....!!!
schwupp weg.....FAKE
schwupp weg.....FAKE
Moin Letrala
nur kurz Zeit - ich habe den 538922
Auf den Euro habe ich auch ein Auge geworfen
Aber keinen von UBS.
Neuer Active trader? habe den consors trader. Mal gucken.
Der Mittag gehört jedoch Krümel und ich muss auch gleich wieder weg.
happy trades
Grüsse
Senke
nur kurz Zeit - ich habe den 538922
Auf den Euro habe ich auch ein Auge geworfen
Aber keinen von UBS.
Neuer Active trader? habe den consors trader. Mal gucken.
Der Mittag gehört jedoch Krümel und ich muss auch gleich wieder weg.
happy trades
Grüsse
Senke
Mal etwas Kurzweil bis zur Amieröffnung:
Die Börsenluder sind beleidigt.
Weil die Freier ausbleiben...
... fühlen sie sich auf dem Straßenstrich des Aktienmarkts nicht mehr gut postiert. Der Neue Markt soll umbenannt werden. Tolle Idee, hätte vom smarten Reto stammen können. In Frankfurt rauchen die Köpfe. Alter Markt? Solider Markt? Kontrollierter Markt? Oder vielleicht Freier Verkehr? Stoßverkehr? Verkehrter Verkehr? Wir dürfen gespannt sein.
Das Dilemma verlangt eine angemessene Lösung, soviel ist klar. Eine wahrhaft große Lösung also. Versetzen wir uns in die Lage der Freier. Werden sie die Reste ihrer arg gefledderten Euro-Bündel zücken, nur weil ein neues Klingelschild den Weg zur Zockerbude weist - wenn am Spieltisch die gleichen Figuren sitzen?
Wohl kaum. Nicht nur der Strich muß neu gezogen, nein, auch die Luder müssen übermalt werden. Aus dem geschmähten Arnet könnte, mit ausreichender Tünche, ein glitzriges Goldnet werden, Hunzinger ließe sich zu Munzinger veredeln, Intershop zu Topshop aufpeppen, Kinowelt zur Hollywood AG mutieren, Rhein Biotech könnte sich zur Nordsee weiten und Endemann zum Anfang zurückkehren. Sogar EM.TV dürfte als SUPERGAU neuen Schrecken verbreiten.
Und dann die Regeln. Müssen natürlich überarbeitet werden. Motto: Wer mit einer Gewinnwarnung erwischt wird, fliegt! In Frankfurt wird ein zentrales PR-Büro eingerichtet, das künftig sämtliche Veröffentlichungen zu zensieren hat. An die Spitze des Neuen Marktes gehört ein wirklich unabhängiger Kopf. Eine über jeden Zweifel erhabene Persönlichkeit: ein Durchgreifer, unbestechlich und gnadenlos. Einer wie Ronald Schill.
Was noch? Nun ja, die Kurse müßten halt wieder ein wenig Auftrieb erhalten. Auch das kann man, bei einiger Disziplin, hinbekommen. Erste Maßnahme: abwarten, Nerven behalten. Spätestens in 10 Monaten sind von den derzeit gelisteten 231 Titeln allenfalls noch die Hälfte übrig. Die fetten Katzen.
Maßnahme zwo: Jede gelistete Firma verpflichtet sich, Aktien einer anderen gelisteten Firma aufzukaufen: die gerettete Penunze vom Börsengang wird zur Kurspflege eingesetzt. Allgeier Computer kauft Beta Systems, Grindus Genescan, IFAO GAP, und so weiter. In den schönen alten neuen Markt kommt neuer Schwung. Die Luder putzen sich raus, die Provisionen fließen, in Sachsenhausen knallen wieder die Korken.
Utopie? Iwo, nur das Konzept, das in den Köpfen von Moneten-Werner (Seifert) und seiner Truppe längst Konturen angenommen hat. Es kommt also nur darauf an, daß man von Anfang an dabei ist, denn den Letzten..... aber das kennen wir schon.
Günter Ogger
Die Börsenluder sind beleidigt.
Weil die Freier ausbleiben...
... fühlen sie sich auf dem Straßenstrich des Aktienmarkts nicht mehr gut postiert. Der Neue Markt soll umbenannt werden. Tolle Idee, hätte vom smarten Reto stammen können. In Frankfurt rauchen die Köpfe. Alter Markt? Solider Markt? Kontrollierter Markt? Oder vielleicht Freier Verkehr? Stoßverkehr? Verkehrter Verkehr? Wir dürfen gespannt sein.
Das Dilemma verlangt eine angemessene Lösung, soviel ist klar. Eine wahrhaft große Lösung also. Versetzen wir uns in die Lage der Freier. Werden sie die Reste ihrer arg gefledderten Euro-Bündel zücken, nur weil ein neues Klingelschild den Weg zur Zockerbude weist - wenn am Spieltisch die gleichen Figuren sitzen?
Wohl kaum. Nicht nur der Strich muß neu gezogen, nein, auch die Luder müssen übermalt werden. Aus dem geschmähten Arnet könnte, mit ausreichender Tünche, ein glitzriges Goldnet werden, Hunzinger ließe sich zu Munzinger veredeln, Intershop zu Topshop aufpeppen, Kinowelt zur Hollywood AG mutieren, Rhein Biotech könnte sich zur Nordsee weiten und Endemann zum Anfang zurückkehren. Sogar EM.TV dürfte als SUPERGAU neuen Schrecken verbreiten.
Und dann die Regeln. Müssen natürlich überarbeitet werden. Motto: Wer mit einer Gewinnwarnung erwischt wird, fliegt! In Frankfurt wird ein zentrales PR-Büro eingerichtet, das künftig sämtliche Veröffentlichungen zu zensieren hat. An die Spitze des Neuen Marktes gehört ein wirklich unabhängiger Kopf. Eine über jeden Zweifel erhabene Persönlichkeit: ein Durchgreifer, unbestechlich und gnadenlos. Einer wie Ronald Schill.
Was noch? Nun ja, die Kurse müßten halt wieder ein wenig Auftrieb erhalten. Auch das kann man, bei einiger Disziplin, hinbekommen. Erste Maßnahme: abwarten, Nerven behalten. Spätestens in 10 Monaten sind von den derzeit gelisteten 231 Titeln allenfalls noch die Hälfte übrig. Die fetten Katzen.
Maßnahme zwo: Jede gelistete Firma verpflichtet sich, Aktien einer anderen gelisteten Firma aufzukaufen: die gerettete Penunze vom Börsengang wird zur Kurspflege eingesetzt. Allgeier Computer kauft Beta Systems, Grindus Genescan, IFAO GAP, und so weiter. In den schönen alten neuen Markt kommt neuer Schwung. Die Luder putzen sich raus, die Provisionen fließen, in Sachsenhausen knallen wieder die Korken.
Utopie? Iwo, nur das Konzept, das in den Köpfen von Moneten-Werner (Seifert) und seiner Truppe längst Konturen angenommen hat. Es kommt also nur darauf an, daß man von Anfang an dabei ist, denn den Letzten..... aber das kennen wir schon.
Günter Ogger
BDN wieder raus plusminus null , gefallen mir vorbörslich
überhaupt nicht...
@Senke
Glückwunsch zum Puter , bist ja schon im Plus wie ich sehe...ich mach mir nie wieder Sorgen um dein Bauchgefühl...
eher um meins...
überhaupt nicht...
@Senke
Glückwunsch zum Puter , bist ja schon im Plus wie ich sehe...ich mach mir nie wieder Sorgen um dein Bauchgefühl...
eher um meins...
Kommen nur noch als Wurst auf`s Brot!
@senke
Hast Du Dich mal mit der neuen OS-Kollektion der Citibank beschäftigt? Die WKN.: 582100 und 582097 scheinen absolut fair zu sein. Und der Zeitverlust ist immens kleiner als bei unseren alten Scheinen.
Hast Du Dich mal mit der neuen OS-Kollektion der Citibank beschäftigt? Die WKN.: 582100 und 582097 scheinen absolut fair zu sein. Und der Zeitverlust ist immens kleiner als bei unseren alten Scheinen.
Kommen nur noch als Wurst auf`s Brot!
@younga
OS Nachfolger
... hab ich auch schon länger unter Beobachtung,
der PUT 582097 ist m.E. ok und bereits jetzt in
Stg gut handelbar, geht auch nachbörslich schön
mit dem DOW mit.
Beim Call schwanke ich noch ob 582099 (5000)
oder 582100 (5200).
Meinungen zum Vergleich ?
OS Nachfolger
... hab ich auch schon länger unter Beobachtung,
der PUT 582097 ist m.E. ok und bereits jetzt in
Stg gut handelbar, geht auch nachbörslich schön
mit dem DOW mit.
Beim Call schwanke ich noch ob 582099 (5000)
oder 582100 (5200).
Meinungen zum Vergleich ?
Hallo Highnight
Danke - schön, wenn der Bauch funzt
Aber ehrlich, bisschen mulmig war mir schon, weil ich ja nicht da war.
@Younga
ich habe die neuen Scheine angeguckt und sie gefallen mir sehr gut, wollte heute etwas Adrenalin
happy trades
Grüsse
Senke
Danke - schön, wenn der Bauch funzt
Aber ehrlich, bisschen mulmig war mir schon, weil ich ja nicht da war.
@Younga
ich habe die neuen Scheine angeguckt und sie gefallen mir sehr gut, wollte heute etwas Adrenalin
happy trades
Grüsse
Senke
Scheine: anbei eine kleine Liste mit Spielzeug...
falls jemand welche hinzufügen möchte, bitte, würde mich freuen.
Puts
582095 4600 24.06.02
582097 4800 24.06.02
651693 5000 24.06.02
Calls
582092 4800 18.03.02
582099 5000 24.06.02
582100 5200 24.06.02
714638 5400 24.06.02
Nasdaq100
Calls
582268 1300 19.06.02 C
598016 1400 20.06.02 DB
711793 1400 21.06.02 SG
714029 1600 18.12.02 C
TraderGott:
geiles Pic, von wo ist das? Stromboli?
Gruss
FD
falls jemand welche hinzufügen möchte, bitte, würde mich freuen.
Puts
582095 4600 24.06.02
582097 4800 24.06.02
651693 5000 24.06.02
Calls
582092 4800 18.03.02
582099 5000 24.06.02
582100 5200 24.06.02
714638 5400 24.06.02
Nasdaq100
Calls
582268 1300 19.06.02 C
598016 1400 20.06.02 DB
711793 1400 21.06.02 SG
714029 1600 18.12.02 C
TraderGott:
geiles Pic, von wo ist das? Stromboli?
Gruss
FD
@all
auch alle in ALVR ?????
Amaluga
Ps: ansonsten ist heute Bio-Tag
auch alle in ALVR ?????
Amaluga
Ps: ansonsten ist heute Bio-Tag
Heute bin ich wirklich etwas - gelinde gesagt bauchgeschädigt - halte den Puter und warte auf weiteren Absturz - naja, kann ich mir leisten bin ja schön im Plus
happy birthday,AL.....76 isser heut geworden
Ich habe gegen meinen Bauch entschieden und bin aus dem Puter - man soll es nicht übertreiben.
happy trades
Grüsse
Senke
happy trades
Grüsse
Senke
und weiter Druck auf SOW4...
@Senke
Gratuliere zu deinem Put.
Es ist schon Wahnsinn ,das Pelztier hat innerhalb v. 7Handelstagen über 500P. zugelegt,und man kommt beim Putten
trotzdem mächtig ins schwitzen.
Gruß v.
Gratuliere zu deinem Put.
Es ist schon Wahnsinn ,das Pelztier hat innerhalb v. 7Handelstagen über 500P. zugelegt,und man kommt beim Putten
trotzdem mächtig ins schwitzen.
Gruß v.
oh, oh: habt Ihr das hier schon vernommen?
KABUL
Schwerer Unfall bei der Bundeswehr
Noch weiß man nichts genaues. Doch das Verteidigungsministerium hat mitgeteilt, dass es bei der Bundeswehr in Afghanistan zu einem schweren Unfall gekommen ist.
Berlin - Die Information kam am Mittwochnachmittag von einem Sprecher in Berlin. Nähere Angaben machte er nicht. Für 16 Uhr ist eine Pressekonferenz im Ministerium in Berlin angesetzt.
Nach Angaben des Verteidigungsministeriums sind derzeit 858 deutsche Soldaten am Afghanistan-Einsatz beteiligt. 126 von ihnen unterhalten den logistischen Stützpunkt in Usbekistan. Die meisten deutschen Soldaten sind Teil der Uno-Schutztruppe für Afghanistan (ISAF), 99 sind KSK-Soldaten, die zusammen mit amerikanischen und anderen Truppen im Anti-Terror-Einsatz sind.
Quelle: Spiegel Online
KABUL
Schwerer Unfall bei der Bundeswehr
Noch weiß man nichts genaues. Doch das Verteidigungsministerium hat mitgeteilt, dass es bei der Bundeswehr in Afghanistan zu einem schweren Unfall gekommen ist.
Berlin - Die Information kam am Mittwochnachmittag von einem Sprecher in Berlin. Nähere Angaben machte er nicht. Für 16 Uhr ist eine Pressekonferenz im Ministerium in Berlin angesetzt.
Nach Angaben des Verteidigungsministeriums sind derzeit 858 deutsche Soldaten am Afghanistan-Einsatz beteiligt. 126 von ihnen unterhalten den logistischen Stützpunkt in Usbekistan. Die meisten deutschen Soldaten sind Teil der Uno-Schutztruppe für Afghanistan (ISAF), 99 sind KSK-Soldaten, die zusammen mit amerikanischen und anderen Truppen im Anti-Terror-Einsatz sind.
Quelle: Spiegel Online
langsam wirds spannend beim DAX
halten die 5200?
ich halte den Put (läuft aber auch bis Juni, so here we go) `arschbackenzusammenkneif`
Gruss
FD
halten die 5200?
ich halte den Put (läuft aber auch bis Juni, so here we go) `arschbackenzusammenkneif`
Gruss
FD
@Vorteil
Danke
ja stimmt, irgendwie fühlt man sich nicht mehr wohl, habe den puter doch zu früh gegeben, hätte vielleicht meinem Bauch trauen sollen. Na wir werden sehen, war trotzdem ein schöner Zock
so leicht wird der dax jetzt nicht aufgeben.
@Fra hast schon recht, besser einen Juniläufer nehmen
Viel Glück!
Grüsse
Senke
Danke
ja stimmt, irgendwie fühlt man sich nicht mehr wohl, habe den puter doch zu früh gegeben, hätte vielleicht meinem Bauch trauen sollen. Na wir werden sehen, war trotzdem ein schöner Zock
so leicht wird der dax jetzt nicht aufgeben.
@Fra hast schon recht, besser einen Juniläufer nehmen
Viel Glück!
Grüsse
Senke
@senke
es gibt einen emi,
der Euroscheine emmitiert hat
mit anderen Basisbpreisen, z.b.
88cent 87cent und so weiter,
die scheine such ich,
aber kann sie nicht finden
Gruss
L.
es gibt einen emi,
der Euroscheine emmitiert hat
mit anderen Basisbpreisen, z.b.
88cent 87cent und so weiter,
die scheine such ich,
aber kann sie nicht finden
Gruss
L.
die citi bringt
Dax april scheine raus,
soweit ich weis
Gruss
L.
Dax april scheine raus,
soweit ich weis
Gruss
L.
So, bin nun auch raus aus dem PUT (-1Ct :O)
Die 5200 sind wie Gummiband. Fasse den 922
ab heute nicht mehr an !
Die 5200 sind wie Gummiband. Fasse den 922
ab heute nicht mehr an !
@Letrala
schade, dass der 091 und 094 auslaufen, die kenne ich wie meine Jackentasche
Ich lasse die Amis erstmal düddeln und dann schauen wir mal
Grüsse
Senke
schade, dass der 091 und 094 auslaufen, die kenne ich wie meine Jackentasche
Ich lasse die Amis erstmal düddeln und dann schauen wir mal
Grüsse
Senke
ziemlich zähes Miststück, unser Pelztier
bin gespannt auf 16 Uhr, dann haben wir ne Amirichtung
und dann natürlich auf das Beige Book, dann haben wir noch mehr Amirichtung.
senke: muss man dann drin sein, wenn die Amis ihr Beige Book veröffentlichen? Was sagt der Bauch?
bin gespannt auf 16 Uhr, dann haben wir ne Amirichtung
und dann natürlich auf das Beige Book, dann haben wir noch mehr Amirichtung.
senke: muss man dann drin sein, wenn die Amis ihr Beige Book veröffentlichen? Was sagt der Bauch?
Software AG auf TT
wenns keine so schwule Firma wäre, würde ich mir glatt nen Investment überlegen
wenns keine so schwule Firma wäre, würde ich mir glatt nen Investment überlegen
@Fra
da ich z.Zt. nicht gerne über Nacht halte, werde ich bestimmt nicht drinn sein heute abend, egal, was mein Bauch sagt (leicht bullish der Schlingel:laugh
da ich z.Zt. nicht gerne über Nacht halte, werde ich bestimmt nicht drinn sein heute abend, egal, was mein Bauch sagt (leicht bullish der Schlingel:laugh
oder nehmt DB scheine
(auch gut über cats)
Info WKN OS-Art Emittent Basis Verfall
DAX 584330 Put Deutsche Bank 4.600 17.04.2002
DAX 584262 Call Deutsche Bank 4.600 18.04.2002
DAX 584326 Call Deutsche Bank 4.800 17.04.2002
DAX 584331 Put Deutsche Bank 4.800 17.04.2002
DAX 584355 Call Deutsche Bank 4.800 18.04.2002
DAX 584327 Call Deutsche Bank 5.000 17.04.2002
DAX 584332 Put Deutsche Bank 5.000 17.04.2002
DAX 584261 Put Deutsche Bank 5.000 18.04.2002
DAX 584356 Call Deutsche Bank 5.000 18.04.2002
DAX 584328 Call Deutsche Bank 5.200 17.04.2002
DAX 584333 Put Deutsche Bank 5.200 17.04.2002
DAX 584283 Put Deutsche Bank 5.200 18.04.2002
DAX 584329 Call Deutsche Bank 5.400 17.04.2002
DAX 584357 Put Deutsche Bank 5.400 18.04.2002
Gruss
L.
P.S. Sehr schöne Scheine und fair getaxt
(auch gut über cats)
Info WKN OS-Art Emittent Basis Verfall
DAX 584330 Put Deutsche Bank 4.600 17.04.2002
DAX 584262 Call Deutsche Bank 4.600 18.04.2002
DAX 584326 Call Deutsche Bank 4.800 17.04.2002
DAX 584331 Put Deutsche Bank 4.800 17.04.2002
DAX 584355 Call Deutsche Bank 4.800 18.04.2002
DAX 584327 Call Deutsche Bank 5.000 17.04.2002
DAX 584332 Put Deutsche Bank 5.000 17.04.2002
DAX 584261 Put Deutsche Bank 5.000 18.04.2002
DAX 584356 Call Deutsche Bank 5.000 18.04.2002
DAX 584328 Call Deutsche Bank 5.200 17.04.2002
DAX 584333 Put Deutsche Bank 5.200 17.04.2002
DAX 584283 Put Deutsche Bank 5.200 18.04.2002
DAX 584329 Call Deutsche Bank 5.400 17.04.2002
DAX 584357 Put Deutsche Bank 5.400 18.04.2002
Gruss
L.
P.S. Sehr schöne Scheine und fair getaxt
aber jetzt junischeine nehmen,
kopfschüttel, die lahmer als
meine uroma mit 84Jahren
Gruss
L.
kopfschüttel, die lahmer als
meine uroma mit 84Jahren
Gruss
L.
hahaha letrala - glaubst doch nicht im Ernst, dass ich solche Scheine heute trade - aber man muss doch einmal einen vernünftigen Ansatz zeigen
14:56 Uhr: Meinung von Henrietta Rumberger
US-Börsen sind auf der Lauer
Geht man nach den Futures, so könnte es ein schwächerer Tag an den US-Börsen werden. Am Dienstag hatten die Blue-Chips jenseits des Atlantik eine Ruhepause eingelegt, der Dow Jones schloss im Minus. Wichtige Unternehmensnachrichten stehen nicht an am Mittwoch. Die Augen sind bereits auf die kommenden Tage gerichtet, wenn die Erstanträge für Arbeitslosenhilfe veröffentlicht werden. Am Donnerstag werden Intel und Sun Micro sich zu Wort melden. Es ist mit einem ruhigeren Börsenstart zu rechnen. Henrietta Rumberger
Der US-Handelsbeginn am Mittwoch dürfte recht unspektakulär sein. Es stehen keine wichtigen Unternehmensnachrichten an, die die Stimmung beeinflussen könnten – weder im positiven noch im negativen Sinne. Der Dow Jones hat zwar am Dienstag im Minus geschlossen, doch es besteht kein Grund zur Sorge. Der Industrieindex hat über die vergangenen Sitzungen mehr als 800 Prozent zugelegt.
Erst ab Donnerstag dürften die Investoren-Herzen wieder etwas schneller schlagen und der Markt wieder etwas bewegter sein. Für Donnerstag Abend werden aktuelle Prognosen von Intel und Sun Micro für das laufende Quartal erwartet. Intel hat bereits am Dienstag gut zugelegt, nachdem Investmentbank Morgan Stanley den Chiphersteller hochgestuft hatte. Sollten die Unternehmensaussichten auch noch gut sein, dürfte weiteren Kursanstiegen nichts im Wege stehen.
Bei den Technologiewerten werden am Mittwoch voraussichtlich noch der Internet-Händler Amazon und die Computerhersteller Hewlett-Packard und Compaq im Mittelpunkt stehen. Amazon erklärte am Dienstag nach Börsenschluss, dass der Finanzvorstand Warren Jenson sein Amt niederlege. In Europa hat das bereits teilweise zu Kursabschlägen geführt. Hewlett-Packard und Compaq haben am Dienstag Rückenwind für die geplante Fusion durch die US-Anlageberatungsfirma Institutional Shareholder Services (ISS) bekommen, die den Anlegern empfohlen hat, den Zusammenschluss zu unterstützen.
happy trades
Grüsse
Senke
14:56 Uhr: Meinung von Henrietta Rumberger
US-Börsen sind auf der Lauer
Geht man nach den Futures, so könnte es ein schwächerer Tag an den US-Börsen werden. Am Dienstag hatten die Blue-Chips jenseits des Atlantik eine Ruhepause eingelegt, der Dow Jones schloss im Minus. Wichtige Unternehmensnachrichten stehen nicht an am Mittwoch. Die Augen sind bereits auf die kommenden Tage gerichtet, wenn die Erstanträge für Arbeitslosenhilfe veröffentlicht werden. Am Donnerstag werden Intel und Sun Micro sich zu Wort melden. Es ist mit einem ruhigeren Börsenstart zu rechnen. Henrietta Rumberger
Der US-Handelsbeginn am Mittwoch dürfte recht unspektakulär sein. Es stehen keine wichtigen Unternehmensnachrichten an, die die Stimmung beeinflussen könnten – weder im positiven noch im negativen Sinne. Der Dow Jones hat zwar am Dienstag im Minus geschlossen, doch es besteht kein Grund zur Sorge. Der Industrieindex hat über die vergangenen Sitzungen mehr als 800 Prozent zugelegt.
Erst ab Donnerstag dürften die Investoren-Herzen wieder etwas schneller schlagen und der Markt wieder etwas bewegter sein. Für Donnerstag Abend werden aktuelle Prognosen von Intel und Sun Micro für das laufende Quartal erwartet. Intel hat bereits am Dienstag gut zugelegt, nachdem Investmentbank Morgan Stanley den Chiphersteller hochgestuft hatte. Sollten die Unternehmensaussichten auch noch gut sein, dürfte weiteren Kursanstiegen nichts im Wege stehen.
Bei den Technologiewerten werden am Mittwoch voraussichtlich noch der Internet-Händler Amazon und die Computerhersteller Hewlett-Packard und Compaq im Mittelpunkt stehen. Amazon erklärte am Dienstag nach Börsenschluss, dass der Finanzvorstand Warren Jenson sein Amt niederlege. In Europa hat das bereits teilweise zu Kursabschlägen geführt. Hewlett-Packard und Compaq haben am Dienstag Rückenwind für die geplante Fusion durch die US-Anlageberatungsfirma Institutional Shareholder Services (ISS) bekommen, die den Anlegern empfohlen hat, den Zusammenschluss zu unterstützen.
happy trades
Grüsse
Senke
vernünftiger anlass
Gruss
L.
Gruss
L.
ich meinte natürlich ansatz
Gruss
L.
Gruss
L.
Hat jemand bei W ein depot?
Sind beim Depot auch so schnell,
wie bei der Vollregestrierung?
Ich hab letzte Woche Montag den Brief mit
Personalausweiskopie hingeschickt,
bis heut hat sich noch nichts getan
Gruss
L.
Sind beim Depot auch so schnell,
wie bei der Vollregestrierung?
Ich hab letzte Woche Montag den Brief mit
Personalausweiskopie hingeschickt,
bis heut hat sich noch nichts getan
Gruss
L.
Vielleicht könnten wir uns
mal wieder auf Aktien und OS
konzentrieren.
SOW4 mit leichter Erholung.
Kinowelt startet.
Heute abend noch einen Call ?
Capio
mal wieder auf Aktien und OS
konzentrieren.
SOW4 mit leichter Erholung.
Kinowelt startet.
Heute abend noch einen Call ?
Capio
Nein letrala bin bei consors und da bleibe ich auch - ausser die Coba übernimmt
na da wird der Gebräunte wieder sein Blendaxlächeln zeigen
CeBIT/Die Highlights der deutschen Telefonriesen
- von Kirsten Bienk, Claus Grossmann, Stefan Mechnig, Eva-Maria Vochazer -
Düsseldorf (vwd) - Multimedia im Mobilfunk, Breitband-Übertragungen in
Festnetz und Internet - entsprechende Technik und Dienste stellen die
deutschen Telekommunikationskonzerne in den Mittelpunkt der CeBIT. Als
Vorstufe zu UMTS erhoffen sich Telekom, Vodafone und Co auf der weltgrößten
Hightechmesse kommende Woche in Hannover den Durchbruch für den
Sendestandard GPRS, der das Handy zum Datenturbo macht. Er ermöglicht auch
das Versenden von MMS - um Bilder und Töne erweiterte SMS, auf die alle
Anbieter setzen. Natürlich wird auch UMTS selbst in ersten Anwendungen
gezeigt. Beim Internet gilt das Interesse einem Breitbandportal von T-Online
mit Bezahl-Inhalten.
Schon seit rund einem Jahr sind GPRS-Netze in Betrieb, doch den
Massenmarkt hat die neue Übertragungstechnik, die den Datenstrom in kleine
Pakete zerlegt und eine Standleitung ins Internet ermöglicht, bislang nicht
erreicht. Der Grund: Es haperte an tauglichen Endgeräten. Die sind seit
zwei, drei Monaten endlich da. Von daher erhofft sich die Deutsche Telekom
nun von der CeBIT starke Impulse für GPRS und einen sprunghaften Anstieg der
Nutzerzahl. Bislang hat Platzhirsch D1 erst 100.000 Kunden, bis Jahresende
wird aber weit über eine halbe Million erwartet. Auch der Hauptkonkurrent
Vodafone - vormals Mannesmann Mobilfunk - rechnet mit einem Schub für die
Technik, deren Teilnehmerzahl momentan bei "deutlich über 100.000" liege.
Als einer der Vorreiter bei UMTS mit geplantem Start schon diesen Herbst
wird Vodafone demonstrieren, was die dritte Mobilfunkgeneration alles kann.
Video-Clips, Nachrichten-Streaming - damit sind die Düsseldorfer live dabei.
Hoch im Kurs steht auch auch der "Multimedia Messaging Service", mit dem
SMS-Kurzmitteilungen um Dateien, Audio-Clips und animierte Grafiken
angereichert werden können. "Wir sind fest überzeugt, mit MMS an die
Erfolgsstory von SMS anknüpfen zu können", betont ein Unternehmenssprecher,
der im übrigen den Messebesuchern "farbige Mobilfunkwelten" verspricht.
MMS lautet auch eines der zentralen Themen des kleinen Konkurrenten Viag
Interkom. Daneben wollen die Münchner einen neuen Pocket-PC vorstellen, der
die Funktionen von Handy, Organizer und Internetzugang vereint. E-Plus, der
drittgrößte deutsche Mobilfunkbetreiber, setzt auf der CeBIT vor allem auf
i-mode, einen mobilen Internetdienst aus Japan, der dort 1999 seinen
Siegeszug angetreten und heute über 30 Millionen Nutzer hat. Am 16. März ist
der Start in Deutschland. Das erste Endgerät für den europäischen Markt will
E-Plus auf der CeBIT präsentieren; weitere sollen dieses Jahr folgen. Zur
Messe werden auch erste Partner genannt, die Inhalte für i-mode liefern.
Recht zugeknöpft gibt sich MobilCom zum eigenen Messeauftritt. "Viele
spannende Sachen" kündigt ein Unternehmenssprecher lediglich an - die
Konkurrenz solle überrascht werden. Immerhin ließ er wissen, den Besucher
erwarte ein Rundgang durch die künftige Welt der mobilen Kommunikation,
wobei GPRS und UMTS im Mittelpunkt stünden. MobilCom will bekanntlich noch
diesen Sommer mit ersten UMTS-Diensten auf den Markt, während T-Mobil den
Start erst rund ein ganzes Jahr später plant. Die Stuttgarter debitel, die
ohne eigenes Netz agiert und im Gegensatz zu den bereits genannten
Unternehmen keine UMTS-Lizenz besitzt, baut zur CeBIT ebenfalls auf MMS.
"Multimedia-Messaging ist ein wichtiger Vorbote für die vielen
Möglichkeiten, die UMTS bieten wird", betont der Vorstandsvorsitzende Peter
Wagner im Gespräch mit vwd. Des Weiteren stellt die Gesellschaft ein neues
Zahlungssystem per Handy vor, das beispielsweise das Münzen-Hantieren an
Automaten ersetzt. Das debitel-Portal Jamba wartet vor allem mit
ortsbezogenen Diensten auf. Besonderes Interesse dürfte dem Breitbandportal
T-Online Vision auf der Schau in Hannover zu Teil werden - es biete mit
"hochwertigen Audio- und Videoinhalten" ein in Qualität und Vielfalt im Web
bislang einzigartiges Programm, wirbt die Telekom-Tochter.
Das Angebot ist teils kostenpflichtig. Die Einführung von solchem
Pay-Content zu Jahresbeginn hat sich gut angelassen - entsprechende Inhalte
und Dienste werden laut T-Online schon von Hunderttausenden genutzt. Im
Festnetz schließlich bietet Arcor, die Nummer Zwei nach der Telekom, einen
DSL-Zugang zu monatlichen Festpreisen an. Diesem Bereich der Eschborner
Gesellschaft gilt besonderes Interesse: Denn sie und diverse kleine Anbieter
hinken bei der Kundenzahl weit hinter den Bonnern her, denen vorgeworfen
wird, bei DSL schon ein Quasi-Monopol zu haben. Den Messe-Schwerpunkt setzt
Arcor aber auf Sicherheitslösungen für Virtuelle Private Netze und Internet.
vwd/6.3.2002/stm/zwi
06.03.2002 - 15:47 Uhr
na da wird der Gebräunte wieder sein Blendaxlächeln zeigen
CeBIT/Die Highlights der deutschen Telefonriesen
- von Kirsten Bienk, Claus Grossmann, Stefan Mechnig, Eva-Maria Vochazer -
Düsseldorf (vwd) - Multimedia im Mobilfunk, Breitband-Übertragungen in
Festnetz und Internet - entsprechende Technik und Dienste stellen die
deutschen Telekommunikationskonzerne in den Mittelpunkt der CeBIT. Als
Vorstufe zu UMTS erhoffen sich Telekom, Vodafone und Co auf der weltgrößten
Hightechmesse kommende Woche in Hannover den Durchbruch für den
Sendestandard GPRS, der das Handy zum Datenturbo macht. Er ermöglicht auch
das Versenden von MMS - um Bilder und Töne erweiterte SMS, auf die alle
Anbieter setzen. Natürlich wird auch UMTS selbst in ersten Anwendungen
gezeigt. Beim Internet gilt das Interesse einem Breitbandportal von T-Online
mit Bezahl-Inhalten.
Schon seit rund einem Jahr sind GPRS-Netze in Betrieb, doch den
Massenmarkt hat die neue Übertragungstechnik, die den Datenstrom in kleine
Pakete zerlegt und eine Standleitung ins Internet ermöglicht, bislang nicht
erreicht. Der Grund: Es haperte an tauglichen Endgeräten. Die sind seit
zwei, drei Monaten endlich da. Von daher erhofft sich die Deutsche Telekom
nun von der CeBIT starke Impulse für GPRS und einen sprunghaften Anstieg der
Nutzerzahl. Bislang hat Platzhirsch D1 erst 100.000 Kunden, bis Jahresende
wird aber weit über eine halbe Million erwartet. Auch der Hauptkonkurrent
Vodafone - vormals Mannesmann Mobilfunk - rechnet mit einem Schub für die
Technik, deren Teilnehmerzahl momentan bei "deutlich über 100.000" liege.
Als einer der Vorreiter bei UMTS mit geplantem Start schon diesen Herbst
wird Vodafone demonstrieren, was die dritte Mobilfunkgeneration alles kann.
Video-Clips, Nachrichten-Streaming - damit sind die Düsseldorfer live dabei.
Hoch im Kurs steht auch auch der "Multimedia Messaging Service", mit dem
SMS-Kurzmitteilungen um Dateien, Audio-Clips und animierte Grafiken
angereichert werden können. "Wir sind fest überzeugt, mit MMS an die
Erfolgsstory von SMS anknüpfen zu können", betont ein Unternehmenssprecher,
der im übrigen den Messebesuchern "farbige Mobilfunkwelten" verspricht.
MMS lautet auch eines der zentralen Themen des kleinen Konkurrenten Viag
Interkom. Daneben wollen die Münchner einen neuen Pocket-PC vorstellen, der
die Funktionen von Handy, Organizer und Internetzugang vereint. E-Plus, der
drittgrößte deutsche Mobilfunkbetreiber, setzt auf der CeBIT vor allem auf
i-mode, einen mobilen Internetdienst aus Japan, der dort 1999 seinen
Siegeszug angetreten und heute über 30 Millionen Nutzer hat. Am 16. März ist
der Start in Deutschland. Das erste Endgerät für den europäischen Markt will
E-Plus auf der CeBIT präsentieren; weitere sollen dieses Jahr folgen. Zur
Messe werden auch erste Partner genannt, die Inhalte für i-mode liefern.
Recht zugeknöpft gibt sich MobilCom zum eigenen Messeauftritt. "Viele
spannende Sachen" kündigt ein Unternehmenssprecher lediglich an - die
Konkurrenz solle überrascht werden. Immerhin ließ er wissen, den Besucher
erwarte ein Rundgang durch die künftige Welt der mobilen Kommunikation,
wobei GPRS und UMTS im Mittelpunkt stünden. MobilCom will bekanntlich noch
diesen Sommer mit ersten UMTS-Diensten auf den Markt, während T-Mobil den
Start erst rund ein ganzes Jahr später plant. Die Stuttgarter debitel, die
ohne eigenes Netz agiert und im Gegensatz zu den bereits genannten
Unternehmen keine UMTS-Lizenz besitzt, baut zur CeBIT ebenfalls auf MMS.
"Multimedia-Messaging ist ein wichtiger Vorbote für die vielen
Möglichkeiten, die UMTS bieten wird", betont der Vorstandsvorsitzende Peter
Wagner im Gespräch mit vwd. Des Weiteren stellt die Gesellschaft ein neues
Zahlungssystem per Handy vor, das beispielsweise das Münzen-Hantieren an
Automaten ersetzt. Das debitel-Portal Jamba wartet vor allem mit
ortsbezogenen Diensten auf. Besonderes Interesse dürfte dem Breitbandportal
T-Online Vision auf der Schau in Hannover zu Teil werden - es biete mit
"hochwertigen Audio- und Videoinhalten" ein in Qualität und Vielfalt im Web
bislang einzigartiges Programm, wirbt die Telekom-Tochter.
Das Angebot ist teils kostenpflichtig. Die Einführung von solchem
Pay-Content zu Jahresbeginn hat sich gut angelassen - entsprechende Inhalte
und Dienste werden laut T-Online schon von Hunderttausenden genutzt. Im
Festnetz schließlich bietet Arcor, die Nummer Zwei nach der Telekom, einen
DSL-Zugang zu monatlichen Festpreisen an. Diesem Bereich der Eschborner
Gesellschaft gilt besonderes Interesse: Denn sie und diverse kleine Anbieter
hinken bei der Kundenzahl weit hinter den Bonnern her, denen vorgeworfen
wird, bei DSL schon ein Quasi-Monopol zu haben. Den Messe-Schwerpunkt setzt
Arcor aber auf Sicherheitslösungen für Virtuelle Private Netze und Internet.
vwd/6.3.2002/stm/zwi
06.03.2002 - 15:47 Uhr
apropops Senkrechtstarter
Guckt Euch doch mal 542210 an.
Chart bricht aus, aber heftig.
Und dann noch das Berliner Orderbuch unter berlinerboerse.de
Einfach grossartig
Das Teil hat Zukunft.
Auf bombastische Kursgewinne
Midi2000
Guckt Euch doch mal 542210 an.
Chart bricht aus, aber heftig.
Und dann noch das Berliner Orderbuch unter berlinerboerse.de
Einfach grossartig
Das Teil hat Zukunft.
Auf bombastische Kursgewinne
Midi2000
@midi
542210???? Meinst Du 541220, mit denen Du im Nogger Thread schon den ganzen Tag nervst? Gehen Dir die Käufer aus, die Deine Stücke abnehmen?
DT
542210???? Meinst Du 541220, mit denen Du im Nogger Thread schon den ganzen Tag nervst? Gehen Dir die Käufer aus, die Deine Stücke abnehmen?
DT
@Midi
Das ist ja so , als hätte ich IJoin Systems bei 2,2 Euro gekauft
Das ist ja so , als hätte ich IJoin Systems bei 2,2 Euro gekauft
@midi
advantec, geht ja mächtig ab => nach unten??? Wieviel % des Orderbuches stellst eigentlich Du?
Nur noch 0,96 Geld!!!
DT
advantec, geht ja mächtig ab => nach unten??? Wieviel % des Orderbuches stellst eigentlich Du?
Nur noch 0,96 Geld!!!
DT
Hi Senke & Everybody!
@tradergott
Was muß ich denn heute über meine Lieblingsbabe CSO lesen. Mistkrücke..? Gestern war sie noch ein Schweineding.
Ich würd mal sagen, 5€ ins Böse-Wörter-Kässchen.
@younga
Servus Meister! Bin heute mal untätig gewesen und hab nix gehandelt. Ich hab so das Gefühl, das immer mehr größere Adressen ihr Geld aus dem NM-Segment abziehen.
Was sagst du zu FEW und AL8? Könnten die 20€ jeweils halten? Ich glaub ich riskier eine kleine Portion AAGN, wenn sie an der 5 bleiben. Bis später
@tradergott
Was muß ich denn heute über meine Lieblingsbabe CSO lesen. Mistkrücke..? Gestern war sie noch ein Schweineding.
Ich würd mal sagen, 5€ ins Böse-Wörter-Kässchen.
@younga
Servus Meister! Bin heute mal untätig gewesen und hab nix gehandelt. Ich hab so das Gefühl, das immer mehr größere Adressen ihr Geld aus dem NM-Segment abziehen.
Was sagst du zu FEW und AL8? Könnten die 20€ jeweils halten? Ich glaub ich riskier eine kleine Portion AAGN, wenn sie an der 5 bleiben. Bis später
Hi hurri
naja zahlen keine Dividende Deine seltene Perle - nur Scherz
SAP Portals schließt globale Allianz mit PricewaterhouseCoopers
San Jose (vwd) - Die SAP Portals, eine US-Tochtergesellschaft der SAP AG,
Walldorf, hat eine globale Allianz mit der Unternehmensberatung
PricewaterhouseCoopers (PwC) geschlossen. Ziel sei es, multinationalen
Unternehmen die Internet basierten Portal- und
Business-Intelligence-Lösungen von SAP zusammen mit Beratungsleistungen von
PwC anzubieten, teilte SAP Portals am Mittwoch mit. +++ Eddy Holetic
vwd/6.3.2002/eh/bb
06.03.2002 - 16:13 Uhr Artikel drucken
naja zahlen keine Dividende Deine seltene Perle - nur Scherz
SAP Portals schließt globale Allianz mit PricewaterhouseCoopers
San Jose (vwd) - Die SAP Portals, eine US-Tochtergesellschaft der SAP AG,
Walldorf, hat eine globale Allianz mit der Unternehmensberatung
PricewaterhouseCoopers (PwC) geschlossen. Ziel sei es, multinationalen
Unternehmen die Internet basierten Portal- und
Business-Intelligence-Lösungen von SAP zusammen mit Beratungsleistungen von
PwC anzubieten, teilte SAP Portals am Mittwoch mit. +++ Eddy Holetic
vwd/6.3.2002/eh/bb
06.03.2002 - 16:13 Uhr Artikel drucken
Hi Hurri!
"Ich hab so das Gefühl, das immer mehr größere Adressen ihr Geld aus dem NM-Segment abziehen."
->Das habe ich auch, deswegen habe ich mir ja gestern auch das Shortzertifikat zugelegt. Ansonsten kann man mM nach noch immer ganz gut von den richtigen Wachstumsunternehmen am NM profitieren. Wenn ich mir eine FJA oder eine CEW2 heute anschaue. Auch FEW gefällt mir wieder besser. Mit der Aktie spielen die Großen in den letzten Tagen, bald wird sich aber zeigen , wo der Weg hinführt. Mit AAGN bin ich weiter vorsichtig, alleine die hohen Umsätze der letzten Tage und der Abgabedruck irritieren mich. Bei AL8 stimmt auch etwas nicht. Warum sollen Fonds hier so massiv aussteigen, nur weil die Lockup ausläuft. Bei dem KGV verkaufen doch keine Longterminvestoren!?! Vielleicht weiss da einer mehr.
"Ich hab so das Gefühl, das immer mehr größere Adressen ihr Geld aus dem NM-Segment abziehen."
->Das habe ich auch, deswegen habe ich mir ja gestern auch das Shortzertifikat zugelegt. Ansonsten kann man mM nach noch immer ganz gut von den richtigen Wachstumsunternehmen am NM profitieren. Wenn ich mir eine FJA oder eine CEW2 heute anschaue. Auch FEW gefällt mir wieder besser. Mit der Aktie spielen die Großen in den letzten Tagen, bald wird sich aber zeigen , wo der Weg hinführt. Mit AAGN bin ich weiter vorsichtig, alleine die hohen Umsätze der letzten Tage und der Abgabedruck irritieren mich. Bei AL8 stimmt auch etwas nicht. Warum sollen Fonds hier so massiv aussteigen, nur weil die Lockup ausläuft. Bei dem KGV verkaufen doch keine Longterminvestoren!?! Vielleicht weiss da einer mehr.
Die Amis sind doch von der Tarantel gestochen?
ich habe mir mal 1. posi puter reingelegt, so geht`s nicht!
happy trades
Grüsse
Senke
ich habe mir mal 1. posi puter reingelegt, so geht`s nicht!
happy trades
Grüsse
Senke
Habt Ihr irgendwo meinen Börsenschutzengel gesehen? brauche seine Hilfe mit dem Puter jetzt
schöne Übernahmechance:
15:11 Uhr: Meinung von Andreas Stowasser
Medigene steckt Claim ab
Ein schöner Erfolg. Das Biotech-Unternehmen Medigene erhält von der amerikanischen Patentbehörde ein Patent auf spezielle DNA-Informationen und das Produktionsverfahren zur Herstellung eines Impfstoffs. Das US-Patent betrifft die Medigene-Forschung an einem Impfstoff, der gegen Krebserkrankungen zum Einsatz kommen soll, die durch eine Virusinfektion ausgelöst werden. Damit sammelt Medigene einen Plusopunkt in einer Patentauseinandersetzung. Die Aktie hat weiter eine gute Zukunft vor sich.
Ein Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs kommt jetzt in den Genuss des Patentschutzes. Der Impfstoff wird zur Zeit in einer klinischen Studie der Phase 1/2 getestet. Medigene ist optimistisch, dass das Patent Konkurrenten in die Schranken weist. Medigene liegt seit dem Jahr 1998 in Patentstreitigkeiten über die betreffende Technologie. Ein Tandem aus der University of Loyola und Medimmmune liegt in Patentstreitigkeiten mit Medigene.
Der Sieg ist für Medigene wichtig: Schering hätte seine Partnerschaft aufkündigen können, wenn Medigene in dieser wichtigen Frage den kürzeren gezogen hätte. Patentklagen sind in der Biotech- und Pharmaindustrie an der Tagesordnung. Morphosys und Cambridge Antibody befehden sich etwa seit Jahren. Und ein Ende des Streits ist nicht in Sicht.
Medigene nutzt die sogenannte CVLP-Technologie. Hierbei kommen leere Virushüllen zum Einsatz. Sie sollen das Immunsystem gegen die Krankheitserreger aktivieren. Gebärmutterhalskrebs ist eine häufige Krebsart, der Markt für Medigenes Wirkstoff dementsprechend groß.
Medigene kann einen schönen Erfolg verbuchen. Das Unternehmen hat seine Konkurrenten erst einmal in die Schranken verwiesen. Und eines bleibt Medigene auf jeden Fall: Eine Wirkstoffpipeline, die so prall gefüllt ist, wie bei keinem anderen deutschen Biotech-Unternehmen. Die Aktie hat eine gute Zukunft vor sich. Sowohl kurz-als auch langfristig.
© 2002 sharper.de
schöne Übernahmechance:
15:11 Uhr: Meinung von Andreas Stowasser
Medigene steckt Claim ab
Ein schöner Erfolg. Das Biotech-Unternehmen Medigene erhält von der amerikanischen Patentbehörde ein Patent auf spezielle DNA-Informationen und das Produktionsverfahren zur Herstellung eines Impfstoffs. Das US-Patent betrifft die Medigene-Forschung an einem Impfstoff, der gegen Krebserkrankungen zum Einsatz kommen soll, die durch eine Virusinfektion ausgelöst werden. Damit sammelt Medigene einen Plusopunkt in einer Patentauseinandersetzung. Die Aktie hat weiter eine gute Zukunft vor sich.
Ein Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs kommt jetzt in den Genuss des Patentschutzes. Der Impfstoff wird zur Zeit in einer klinischen Studie der Phase 1/2 getestet. Medigene ist optimistisch, dass das Patent Konkurrenten in die Schranken weist. Medigene liegt seit dem Jahr 1998 in Patentstreitigkeiten über die betreffende Technologie. Ein Tandem aus der University of Loyola und Medimmmune liegt in Patentstreitigkeiten mit Medigene.
Der Sieg ist für Medigene wichtig: Schering hätte seine Partnerschaft aufkündigen können, wenn Medigene in dieser wichtigen Frage den kürzeren gezogen hätte. Patentklagen sind in der Biotech- und Pharmaindustrie an der Tagesordnung. Morphosys und Cambridge Antibody befehden sich etwa seit Jahren. Und ein Ende des Streits ist nicht in Sicht.
Medigene nutzt die sogenannte CVLP-Technologie. Hierbei kommen leere Virushüllen zum Einsatz. Sie sollen das Immunsystem gegen die Krankheitserreger aktivieren. Gebärmutterhalskrebs ist eine häufige Krebsart, der Markt für Medigenes Wirkstoff dementsprechend groß.
Medigene kann einen schönen Erfolg verbuchen. Das Unternehmen hat seine Konkurrenten erst einmal in die Schranken verwiesen. Und eines bleibt Medigene auf jeden Fall: Eine Wirkstoffpipeline, die so prall gefüllt ist, wie bei keinem anderen deutschen Biotech-Unternehmen. Die Aktie hat eine gute Zukunft vor sich. Sowohl kurz-als auch langfristig.
© 2002 sharper.de
Ja senke, liege auch auf der Lauer,
ich finde unser DÁX ist noch mehr gestochen worden.
Die 5260 sind aber ein harter Brocken.
ich finde unser DÁX ist noch mehr gestochen worden.
Die 5260 sind aber ein harter Brocken.
Hi hhcom
ich hoffe, Du warst heute Nachmittag auch rechtzeitg um schönen Gewinn im puter einzustreichen? Dies ist eine posi, die ich erst geholt habe
Viel Glück!
Grüsse
Senke
ich hoffe, Du warst heute Nachmittag auch rechtzeitg um schönen Gewinn im puter einzustreichen? Dies ist eine posi, die ich erst geholt habe
Viel Glück!
Grüsse
Senke
hi zusammen ,
laäuft in ein steigendes dreieck ,koennte bald ausbrechen
gruss
bh
laäuft in ein steigendes dreieck ,koennte bald ausbrechen
gruss
bh
5260/5280...
unsere Freunde von der DB definieren den Widerstand bei 5284, mit autom. KZ 5352.
obs das schon war mit der Zwischenkorrektur?
unsere Freunde von der DB definieren den Widerstand bei 5284, mit autom. KZ 5352.
obs das schon war mit der Zwischenkorrektur?
Younga, bei AL8 munkelt man immer mehr über eine heftige Gewinnwarnung. Laut IPC aber alles Quatsch. Brisante Situation. FEW gefällt mir auch, doch diese 17.170 Stücke gestern im Brief haben doch erschreckt. War aber wohl ein Fake, hoffe die 20 halten. Bist du noch investiert?
@Fra
mache mir keinen Kummer - ich glaube aber nicht, dass das jetzt eine Korrektur war
mache mir keinen Kummer - ich glaube aber nicht, dass das jetzt eine Korrektur war
@alle Advantec-Zweifler.
Also wenn Advantec heute über 1 schliesst, dann sieht es gut aus für weitere Kursgewinne.
@diejeigen die mich kennen:
Soviel Zaster umd as halbe Orderbuch zu stellen habe ich gar nicht. Bin nur ein kleiner Pippistarssenbroker, wie Tuki jetzt sagen würde .
Aber ich kenne den Laden (Advantec) ganz gut, und alleine die Beteiligung an Visionlab "sollte" eigentlich um die 4€/Aktie wert sein. Wohl bemerkt sollte. Denn zwischen Theorie und Praxis liegt leider ein himmelweiter Unterschied.
Also wenn Advantec heute über 1 schliesst, dann sieht es gut aus für weitere Kursgewinne.
@diejeigen die mich kennen:
Soviel Zaster umd as halbe Orderbuch zu stellen habe ich gar nicht. Bin nur ein kleiner Pippistarssenbroker, wie Tuki jetzt sagen würde .
Aber ich kenne den Laden (Advantec) ganz gut, und alleine die Beteiligung an Visionlab "sollte" eigentlich um die 4€/Aktie wert sein. Wohl bemerkt sollte. Denn zwischen Theorie und Praxis liegt leider ein himmelweiter Unterschied.
senke
ich glaube es eher auch nicht.... deshalb die 5260/5280
nach Elliot könnte es das aber schon gewesen sein... und zwar ziemlich punktgenau
von den Amis erwarte ich ne Pause... Naz hat brav das Gap geschlossen, jetzt Beigebook.... hmmm
mein Put ist zwar lahmer als Letralas Oma, aber dooferweise immer nohc im Depot - zum Glück hat er mich bisher nicht gekillt.
Und wir haben ja noch dne Verfallstag in Petto
Grüsse und kühlen Kopf...
FD
ich glaube es eher auch nicht.... deshalb die 5260/5280
nach Elliot könnte es das aber schon gewesen sein... und zwar ziemlich punktgenau
von den Amis erwarte ich ne Pause... Naz hat brav das Gap geschlossen, jetzt Beigebook.... hmmm
mein Put ist zwar lahmer als Letralas Oma, aber dooferweise immer nohc im Depot - zum Glück hat er mich bisher nicht gekillt.
Und wir haben ja noch dne Verfallstag in Petto
Grüsse und kühlen Kopf...
FD
@hurri
Dann toben sich wohl die Shorties bei AL8 aus.Naja, ich schaue da lieber passiv zu. Bei FEW bin ich weiterhin investiert.
Dann toben sich wohl die Shorties bei AL8 aus.Naja, ich schaue da lieber passiv zu. Bei FEW bin ich weiterhin investiert.
SOW4 auf ALT 17,60 F
Nu hab ich auch ein paar Stück.
Nu hab ich auch ein paar Stück.
111 von trad1 05.03.02 13:37:19 Beitrag Nr.: 5.723.793 5723793 Dieses Posting: versenden | melden | drucken
Hallo allerseits , Der Dax konnte die letzten Tage gut zu legen...anbei sollte man die Charttechnischen Marken von 5198/5165 beachten...wobei ich eher davon ausgehe das bei max. 5165 schluss ist. Zumindest sollte die Marke von 5105 vor gehalten werden, den das ist die extreme Rücklaufzone nach der Elliottwave. Nach einem Downmove zu den Marken 5198/5165 sollten Höchstkurse in dem Bereich von 5350 erreicht werden.
heutiges tagestief 5197
MM
Das Pelztier wird wenn er so weiter rennt nächste Woche
die 5800 erreichen!Alles völlig unterbewertet!
die 5800 erreichen!Alles völlig unterbewertet!
Erinnert mich an eine altersschwache Dampflokomotive
16:30 Uhr: Blitzmeinung von Thomas Hoch
US-Industrie kommt langsam in Fahrt
Nicht nur die Stimmungsindikatoren sprechen für einen Aufschwung in der US-Industrie. Mit dem Anstieg der Auftragseingänge im Januar um 1,6 Prozent im Monatsvergleich bestätigt eine reale Konjunkturgröße das positive Bild, das zuletzt schon der ISM-Einkaufsmanager-Index gezeichnet hat. Die Zeichen im Verarbeitenden Gewerbe stehen auf Konjunkturerholung, für Kurssprünge werden die im Rahmen der Erwartungen liegenden Zahlen allerdings nicht reichen. Nichts desto trotz: Die kurzfristigen Aussichten für die US-Börsen bleiben günstig. Thomas Hoch
© 2002 sharper.de
16:30 Uhr: Blitzmeinung von Thomas Hoch
US-Industrie kommt langsam in Fahrt
Nicht nur die Stimmungsindikatoren sprechen für einen Aufschwung in der US-Industrie. Mit dem Anstieg der Auftragseingänge im Januar um 1,6 Prozent im Monatsvergleich bestätigt eine reale Konjunkturgröße das positive Bild, das zuletzt schon der ISM-Einkaufsmanager-Index gezeichnet hat. Die Zeichen im Verarbeitenden Gewerbe stehen auf Konjunkturerholung, für Kurssprünge werden die im Rahmen der Erwartungen liegenden Zahlen allerdings nicht reichen. Nichts desto trotz: Die kurzfristigen Aussichten für die US-Börsen bleiben günstig. Thomas Hoch
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Jetzt wird IPC aber richtig rangenommen...unglaublich.
Hab mal ein bißchen SOW4 und AAGN gekauft.
Hab mal ein bißchen SOW4 und AAGN gekauft.
Ja MoneyMaschine, schade, daß Trad mit seinen treffgenauen Prognosen so selten hier vorbeischaut
...aber vor den 5350 liegt noch eine Abwärtstrendlinie bei ca 5280, an die der DAXl gleich hinklettert!
@ Midi2000
ADVANTEC WAGNISKAP.KGAA (WKN 541220) Berlin
Chart sieht sehr vielversprechend aus.
Die 38 und 100 GD-Linie übersprungen.
ADVANTEC WAGNISKAP.KGAA (WKN 541220) Berlin
Chart sieht sehr vielversprechend aus.
Die 38 und 100 GD-Linie übersprungen.
dieser Dax Durchmarsch ist unglaublich
Bei FEW tut sich endlich was, die 20,5 Euro ist überwunden.
ACG
läuft in einen bullenkeil
gruss
bh
läuft in einen bullenkeil
gruss
bh
Wird auch der nächste Widerstand genommen?
Gesund wär`s nicht...
Gesund wär`s nicht...
DAX peilt die 5342 an. Spätestens dann sollte eine Korrektur fällig sein.
Hallo - was habt Ihr mit dem Dax gemacht - hoho - ist der mutig! Meinen puter hatte es zwischenzeitlich schön zerrissen, naja, war nicht da und Schutzengel hat gepennt - jetzt steht er wieder auf einem akzeptablen Niveau und ich denke, dass ich meinen Einstiegskurs wiedersehen werde.
Ich habe die Zeit genutzt und den neuen Thread aufgemacht.
Allen einen schönen und spannenden Börsenabend!
Grüsse
Senke
Ich habe die Zeit genutzt und den neuen Thread aufgemacht.
Allen einen schönen und spannenden Börsenabend!
Grüsse
Senke
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