Mögliche TrChancen Mitt., 20.März02 - WL Dax/Nemax/Nasdaq, Gegenreaktion? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 19.03.02 17:27:48 von
neuester Beitrag 20.03.02 18:34:57 von
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@ fahne
Wie Kurschance schon gesagt hat!
Hatte ich auch schon mal,habe nur 10% mehr überwiesen u. die Sache geht dann über den Rechtsanwalt!
Wie Kurschance schon gesagt hat!
Hatte ich auch schon mal,habe nur 10% mehr überwiesen u. die Sache geht dann über den Rechtsanwalt!
@fahne
Soviel ich weiss sind sogar tel. Vereinbarungen/Kostenvoranschläge verpflichtend.
Soviel ich weiss sind sogar tel. Vereinbarungen/Kostenvoranschläge verpflichtend.
@all
Danke für die Hilfe.
@pitu
Nicht so sehr eilig. Habe noch
Zeit mit dem bezahlen. Möchte
eigentlich nur wissen, ob ich
Einspruch einlegen kann.
Danke für die Hilfe.
@pitu
Nicht so sehr eilig. Habe noch
Zeit mit dem bezahlen. Möchte
eigentlich nur wissen, ob ich
Einspruch einlegen kann.
kauf Telesens 1,83
Ziel 2,02
Ziel 2,02
@moneywolf
Hört sich gut an. Denke so werde
ich das auch mal machen
Hört sich gut an. Denke so werde
ich das auch mal machen
@Fahnenstange,
da kannst du auf jeden Fall was machen! Erst recht, wenn die ausgeführte Bautätigkeit dem Kostenvoranschlag in etwa entspricht! Die Rechnung darf zwar vom Kostenvoranschlag abweichen, aber nicht in der Höhe! Es gibt dort eine festgelegte Spanne (ich glaube ca. 10%)! Niemals aber mehr als 100% ! Das ist ja eine Frechheit sondergleichen!
Würde ich auf keinen Fall bezahlen!!
Grüsse
N.
da kannst du auf jeden Fall was machen! Erst recht, wenn die ausgeführte Bautätigkeit dem Kostenvoranschlag in etwa entspricht! Die Rechnung darf zwar vom Kostenvoranschlag abweichen, aber nicht in der Höhe! Es gibt dort eine festgelegte Spanne (ich glaube ca. 10%)! Niemals aber mehr als 100% ! Das ist ja eine Frechheit sondergleichen!
Würde ich auf keinen Fall bezahlen!!
Grüsse
N.
@ fahne
Das war bei uns so eine Fassadenfirma,die unser Haus gestrichen hat u. dann 30% mehr wollte,weil sie aus Karlsruhe kamen!
Das hätten sie aber auch vorher wissen können!
Keine Angst-Du bist im Recht!
Das war bei uns so eine Fassadenfirma,die unser Haus gestrichen hat u. dann 30% mehr wollte,weil sie aus Karlsruhe kamen!
Das hätten sie aber auch vorher wissen können!
Keine Angst-Du bist im Recht!
@Moin_III
Frechheit! Das habe ich mir
auch gedacht.
Werde später mal dort anrufen
und nachfragen ob die noch DEM
mit € verwechselt haben.
Frechheit! Das habe ich mir
auch gedacht.
Werde später mal dort anrufen
und nachfragen ob die noch DEM
mit € verwechselt haben.
Home >> Recht - Fair Play >> Rechts-Themen >> Vertragsrecht >> Kostenvoranschlag
Kostenvoranschlag
Die Kosten für die Reparatur oder Herstellung einer Sache (Werkleistung) können auf verschiedene Weise ermittelt werden. So kann neben der Beauftragung eines Sachverständigen ein Angebot oder ein Kostenvoranschlag des Unternehmers eingeholt werden.
Kostenvoranschläge sind fachmännisch ausgeführte überschlägige Berechnungen der voraussichtlich entstehenden Kosten, die ebenso wie Angebote auf den Abschluss eines Werkvertrages gerichtet sind.
Unterschied zum Angebot
Im Gegensatz zu reinen Angeboten beinhalten Kostenvoranschläge in der Regel eine detailliertere Aufstellung des erforderlichen Geldbetrages.
Ihr wesentlicher Unterschied zum Angebot liegt in der Bindungswirkung der getroffenen Aussagen. Angebote sind in Umfang und Höhe für den Unternehmer bindend. Sagt er beispielsweise die Instandsetzung eines Kraftfahrzeuges für einen bestimmten Betrag zu, so ist es ihm verwehrt, hiervon nachträglich abzuweichen oder den Reparaturumfang zur Kostendeckung zu senken.
Demgegenüber kann der Unternehmer bei Kostenvorschlägen nach § 650 BGB die berechneten Kosten überschreiten, wenn das Werk nicht ohne eine wesentliche Überschreitung des Anschlages ausführbar ist. Das Kriterium der Wesentlichkeit ist für den jeweiligen Einzelfall konkret zu bestimmen, als Richtschnur gelten 15 bis 20 %. Im Falle einer Überschreitung hat der Unternehmer dem Besteller bzw. Kunden unverzüglich die Überschreitung anzuzeigen. Der Besteller ist seinerseits zur Kündigung des Vertrages berechtigt. Er ist dem Unternehmer sodann zur Zahlung eines der geleisteten Arbeit entsprechenden Teiles der Vergütung und Ersatz der in der Vergütung nicht inbegriffenen Auslagen verpflichtet.
Nach einem neuen Urteil des OLG Köln trifft den Unternehmer auch dann eine solche Mitteilungspflicht, wenn er dem Kunden gar keinen Kostenvoranschlag erstellt hat und er auf Stundenlohnbasis seine Leistungen abrechnet.
Sind Kostenvoranschläge zu vergüten?
Kostenvoranschläge sind Vorarbeiten des Unternehmers, die in Erwartung und zur Vorbereitung des eigentlichen Vertragsschlusses getätigt werden (s.o.). Solche Vorarbeiten, selbst aufwendige und kostenintensive, sind nach höchstrichterlicher Rechtsprechung grundsätzlich nur dann zu vergüten, wenn dies ausdrücklich vereinbart wurde, wenn also über die Vorarbeiten eine vom späteren Werkvertrag eigenständige Vereinbarung der Vergütungspflicht getroffen wurde. Allgemeine Geschäfts- oder "Reparaturbedingungen" reichen hierzu nicht aus. Ausnahmsweise sind die Kosten des Voranschlages bei Fehlen einer entsprechenden Vereinbarung nach den Umständen des Einzelfalles zu vergüten. Dies ist nach der Rechtsprechung der Fall, wenn
1. der Unternehmer zur Abgabe eines Kostenvoranschlages aufgefordert wurde,
2. ein späterer Vertragsabschluss nicht zustande kam und
a) in der Entwicklung des Entwurfes die eigentlich entscheidende (kreative) Leistung liegt (beispielsweise Entwicklung eines Firmenlogos) oder
b) der Kostenvoranschlag erkennbar nicht oder nicht ausschließlich zum Zwecke des Wettbewerbes eingeholt wurde.
Letzteres wird angenommen, wenn der Besteller nur mit dem Unternehmer Vertragsverhandlungen führt, ein Wettbewerb mit weiteren Anbietern folglich gar nicht bestehen soll und die zu leistenden Vorarbeiten einen erheblichen Umfang aufweisen (bejaht für Softwareentwicklungskosten i. H. v. DM 180.000,--) sowie für den Fall, dass der Besteller die Vorarbeiten veranlasst hat, obwohl er von vornherein nicht willens oder in der Lage ist, den Auftrag zu erteilen, beispielsweise um die Kosten bestimmter Maßnahmen Dritten gegenüber detailliert darzulegen.
Vergütungspflicht bei durchgeführter Reparatur?
Erhält der Unternehmer den Auftrag aufgrund des Kostenvoranschlages, so gelten die diesbezüglichen Kosten als mit der Vergütung des Werkvertrages abgedeckt, es sei denn, die Erstattung der Vorarbeitskosten wird auch hier ausdrücklich vereinbart.
Ausnahmen im Baurecht
Auch im Baurecht gilt der Grundsatz, dass Vorarbeiten nur bei einer ausdrücklichen Vereinbarung vergütungspflichtig sind. Nach § 20 Nr. 2 Abs. 1 S. 2 VOB/A ist jedoch eine angemessene Vergütung für Entwürfe, Pläne, Zeichnungen, statische Berechnungen, Mengenberechnungen oder andere Unterlagen, die der Unternehmer auf Verlangen des Auftraggebers erstellt, zu entrichten. Entlohnt werden somit letztlich Arbeiten, die dem Grunde nach in den Aufgabenbereich des Bestellers fallen.
Ausnahmen bei vorvertraglichen Architektenleistungen
Im Gegensatz zu Leistungen anderer Werkunternehmer sind die eines Architekten nicht genau zwischen reinen "Vorarbeiten" und Hauptleistungen zu unterscheiden. Erbringt der Architekt aus eigenem Antrieb heraus solche Leistungen, so sind sie nicht erstattungsfähig. Erfolgen die Arbeiten jedoch auf Verlangen eines Bestellers, so sind alle Arbeiten, auch die eigentlichen "Vorarbeiten", zu begleichen. Allerdings genießt auch hier eine ausdrückliche Vereinbarung der Unentgeltlichkeit Vorrang. Eine entsprechende Abrede muss eindeutig sein. Leistungen "auf eigenes Risiko" genügen dem, "unverbindliche" oder "freibleibende" nicht.
Weitere Informationen: Thomas Stetz
Quelle: IHK Frankfurt
Kostenvoranschlag
Die Kosten für die Reparatur oder Herstellung einer Sache (Werkleistung) können auf verschiedene Weise ermittelt werden. So kann neben der Beauftragung eines Sachverständigen ein Angebot oder ein Kostenvoranschlag des Unternehmers eingeholt werden.
Kostenvoranschläge sind fachmännisch ausgeführte überschlägige Berechnungen der voraussichtlich entstehenden Kosten, die ebenso wie Angebote auf den Abschluss eines Werkvertrages gerichtet sind.
Unterschied zum Angebot
Im Gegensatz zu reinen Angeboten beinhalten Kostenvoranschläge in der Regel eine detailliertere Aufstellung des erforderlichen Geldbetrages.
Ihr wesentlicher Unterschied zum Angebot liegt in der Bindungswirkung der getroffenen Aussagen. Angebote sind in Umfang und Höhe für den Unternehmer bindend. Sagt er beispielsweise die Instandsetzung eines Kraftfahrzeuges für einen bestimmten Betrag zu, so ist es ihm verwehrt, hiervon nachträglich abzuweichen oder den Reparaturumfang zur Kostendeckung zu senken.
Demgegenüber kann der Unternehmer bei Kostenvorschlägen nach § 650 BGB die berechneten Kosten überschreiten, wenn das Werk nicht ohne eine wesentliche Überschreitung des Anschlages ausführbar ist. Das Kriterium der Wesentlichkeit ist für den jeweiligen Einzelfall konkret zu bestimmen, als Richtschnur gelten 15 bis 20 %. Im Falle einer Überschreitung hat der Unternehmer dem Besteller bzw. Kunden unverzüglich die Überschreitung anzuzeigen. Der Besteller ist seinerseits zur Kündigung des Vertrages berechtigt. Er ist dem Unternehmer sodann zur Zahlung eines der geleisteten Arbeit entsprechenden Teiles der Vergütung und Ersatz der in der Vergütung nicht inbegriffenen Auslagen verpflichtet.
Nach einem neuen Urteil des OLG Köln trifft den Unternehmer auch dann eine solche Mitteilungspflicht, wenn er dem Kunden gar keinen Kostenvoranschlag erstellt hat und er auf Stundenlohnbasis seine Leistungen abrechnet.
Sind Kostenvoranschläge zu vergüten?
Kostenvoranschläge sind Vorarbeiten des Unternehmers, die in Erwartung und zur Vorbereitung des eigentlichen Vertragsschlusses getätigt werden (s.o.). Solche Vorarbeiten, selbst aufwendige und kostenintensive, sind nach höchstrichterlicher Rechtsprechung grundsätzlich nur dann zu vergüten, wenn dies ausdrücklich vereinbart wurde, wenn also über die Vorarbeiten eine vom späteren Werkvertrag eigenständige Vereinbarung der Vergütungspflicht getroffen wurde. Allgemeine Geschäfts- oder "Reparaturbedingungen" reichen hierzu nicht aus. Ausnahmsweise sind die Kosten des Voranschlages bei Fehlen einer entsprechenden Vereinbarung nach den Umständen des Einzelfalles zu vergüten. Dies ist nach der Rechtsprechung der Fall, wenn
1. der Unternehmer zur Abgabe eines Kostenvoranschlages aufgefordert wurde,
2. ein späterer Vertragsabschluss nicht zustande kam und
a) in der Entwicklung des Entwurfes die eigentlich entscheidende (kreative) Leistung liegt (beispielsweise Entwicklung eines Firmenlogos) oder
b) der Kostenvoranschlag erkennbar nicht oder nicht ausschließlich zum Zwecke des Wettbewerbes eingeholt wurde.
Letzteres wird angenommen, wenn der Besteller nur mit dem Unternehmer Vertragsverhandlungen führt, ein Wettbewerb mit weiteren Anbietern folglich gar nicht bestehen soll und die zu leistenden Vorarbeiten einen erheblichen Umfang aufweisen (bejaht für Softwareentwicklungskosten i. H. v. DM 180.000,--) sowie für den Fall, dass der Besteller die Vorarbeiten veranlasst hat, obwohl er von vornherein nicht willens oder in der Lage ist, den Auftrag zu erteilen, beispielsweise um die Kosten bestimmter Maßnahmen Dritten gegenüber detailliert darzulegen.
Vergütungspflicht bei durchgeführter Reparatur?
Erhält der Unternehmer den Auftrag aufgrund des Kostenvoranschlages, so gelten die diesbezüglichen Kosten als mit der Vergütung des Werkvertrages abgedeckt, es sei denn, die Erstattung der Vorarbeitskosten wird auch hier ausdrücklich vereinbart.
Ausnahmen im Baurecht
Auch im Baurecht gilt der Grundsatz, dass Vorarbeiten nur bei einer ausdrücklichen Vereinbarung vergütungspflichtig sind. Nach § 20 Nr. 2 Abs. 1 S. 2 VOB/A ist jedoch eine angemessene Vergütung für Entwürfe, Pläne, Zeichnungen, statische Berechnungen, Mengenberechnungen oder andere Unterlagen, die der Unternehmer auf Verlangen des Auftraggebers erstellt, zu entrichten. Entlohnt werden somit letztlich Arbeiten, die dem Grunde nach in den Aufgabenbereich des Bestellers fallen.
Ausnahmen bei vorvertraglichen Architektenleistungen
Im Gegensatz zu Leistungen anderer Werkunternehmer sind die eines Architekten nicht genau zwischen reinen "Vorarbeiten" und Hauptleistungen zu unterscheiden. Erbringt der Architekt aus eigenem Antrieb heraus solche Leistungen, so sind sie nicht erstattungsfähig. Erfolgen die Arbeiten jedoch auf Verlangen eines Bestellers, so sind alle Arbeiten, auch die eigentlichen "Vorarbeiten", zu begleichen. Allerdings genießt auch hier eine ausdrückliche Vereinbarung der Unentgeltlichkeit Vorrang. Eine entsprechende Abrede muss eindeutig sein. Leistungen "auf eigenes Risiko" genügen dem, "unverbindliche" oder "freibleibende" nicht.
Weitere Informationen: Thomas Stetz
Quelle: IHK Frankfurt
Fahne:
Würde vorher die Firma anrufen und mir die Diff. erklären lassen.
Dann kommst Du mit den Gegenargumenten einschl. des Kostenvoranschlages von 5.000 und bietest die 5.500 € als Ausgleich der Re. an.
Dann kannst Du je nach Reaktion sehen, ob Du noch was zugibst. Nach Aufwand ist immer "schammig". Vor Gericht kommt es dann zu 90 % zu einem Vergleich + Kosten + Ärger. Da würde ich mich lieber auf 6.000 Euro einigen.
good luck! BS
Würde vorher die Firma anrufen und mir die Diff. erklären lassen.
Dann kommst Du mit den Gegenargumenten einschl. des Kostenvoranschlages von 5.000 und bietest die 5.500 € als Ausgleich der Re. an.
Dann kannst Du je nach Reaktion sehen, ob Du noch was zugibst. Nach Aufwand ist immer "schammig". Vor Gericht kommt es dann zu 90 % zu einem Vergleich + Kosten + Ärger. Da würde ich mich lieber auf 6.000 Euro einigen.
good luck! BS
Kostenvoranschlag
muss stimmen
Mit dem Kostenvoranschlag gibt ein Unternehmen die Kostenobergrenze für seine Leistungen an. Der Kunde muss sich darauf verlassen können, dass die angegebene Kostengrenze nicht wesentlich überschritten wird. Daher trifft den Unternehmer eine Mitteilungspflicht, sobald die tatsächliche Ausführung wesentlich höhere Kosten verursacht als im Kostenvoranschlag angegeben. Wesentlich ist nach der bisherigen Rechtsprechung eine Überschreitung zwischen 15% und 20 %. Spätestens wenn diese Grenze überschritten wird, hat der Unternehmer den Besteller über die Kostenentwicklung zu informieren, so dass dieser die Möglichkeit hat, den Auftrag zu kündigen, wenn ihm die Ausführung zu teuer wird.
Nach einem neuen Urteil des OLG Köln trifft den Unternehmer auch dann eine solche Mitteilungspflicht, wenn er dem Kunden gar keinen Kostenvoranschlag erstellt hat und er auf Stundenlohnbasis seine Leistungen abrechnet. Auch in diesem Fall darf der Unternehmer nicht davon ausgehen, dass der Kunde um jeden Preis die gewünschten Arbeiten ausgeführt haben möchte. Darum hat der Unternehmer den Kunden sofort davon zu unterrichten, wenn er auf unvorhergesehene Probleme bei der Auftragsausführung stößt, die Zusatzarbeiten nötig machen und deshalb höhere Kosten verursachen.
Quelle: ebenfalls IHK Frankfurt
muss stimmen
Mit dem Kostenvoranschlag gibt ein Unternehmen die Kostenobergrenze für seine Leistungen an. Der Kunde muss sich darauf verlassen können, dass die angegebene Kostengrenze nicht wesentlich überschritten wird. Daher trifft den Unternehmer eine Mitteilungspflicht, sobald die tatsächliche Ausführung wesentlich höhere Kosten verursacht als im Kostenvoranschlag angegeben. Wesentlich ist nach der bisherigen Rechtsprechung eine Überschreitung zwischen 15% und 20 %. Spätestens wenn diese Grenze überschritten wird, hat der Unternehmer den Besteller über die Kostenentwicklung zu informieren, so dass dieser die Möglichkeit hat, den Auftrag zu kündigen, wenn ihm die Ausführung zu teuer wird.
Nach einem neuen Urteil des OLG Köln trifft den Unternehmer auch dann eine solche Mitteilungspflicht, wenn er dem Kunden gar keinen Kostenvoranschlag erstellt hat und er auf Stundenlohnbasis seine Leistungen abrechnet. Auch in diesem Fall darf der Unternehmer nicht davon ausgehen, dass der Kunde um jeden Preis die gewünschten Arbeiten ausgeführt haben möchte. Darum hat der Unternehmer den Kunden sofort davon zu unterrichten, wenn er auf unvorhergesehene Probleme bei der Auftragsausführung stößt, die Zusatzarbeiten nötig machen und deshalb höhere Kosten verursachen.
Quelle: ebenfalls IHK Frankfurt
Wegen Fahne´s Sache nochmal:
Wenn nach Aufwand abgerechnet wird, kann man das Angebot idR gleich mal in die Tonne kicken. Wenn der Handwerker nicht gerade 3 Stunden Mittag in die Rechnung mit einschiebt, wird´s schwierig da was zu machen.
Die 10% Regelung kann ich mir nur für Pauschal Angebote vorstellen; macht bei Aufwand und Aufmass auch keinen Sinn
Tip: Immer Pauschal Angebot machen lassen. 2. beste Lösung nach Aufmass. Aufwand unbedigt vermeiden
Gruss
Wenn nach Aufwand abgerechnet wird, kann man das Angebot idR gleich mal in die Tonne kicken. Wenn der Handwerker nicht gerade 3 Stunden Mittag in die Rechnung mit einschiebt, wird´s schwierig da was zu machen.
Die 10% Regelung kann ich mir nur für Pauschal Angebote vorstellen; macht bei Aufwand und Aufmass auch keinen Sinn
Tip: Immer Pauschal Angebot machen lassen. 2. beste Lösung nach Aufmass. Aufwand unbedigt vermeiden
Gruss
Nasi TT. So langsam ist´s aber genug! Ich will eine anziehende Nasi, ich will steigendes Volumen, ich will einen steigenden Nemax und ich will ordentliche Tradingchancen.
Dieses Scheiss rumgedümpel geht mir so langsam auf den S...
stefan
Dieses Scheiss rumgedümpel geht mir so langsam auf den S...
stefan
Tja, die 40 hat gehalten.
Irgendwie habe ich das Gefühl im falsch Thread zu sein. Ich weiss aber nicht so recht warum.
achwas
wird schon richtig sein
achwas
wird schon richtig sein
@all
Danke für die Hilfe
Danke für die Hilfe
telesens 529970 gerade 1,90
könnte noch was werden heute
könnte noch was werden heute
heute stark gegen den trend
techn. gegenreaktion
wann ist Müllverbrennung abgeschlossen?
DAX-Put hat soeben wieder
meinen Einstiegskurs erreicht
Halte weiter.
meinen Einstiegskurs erreicht
Halte weiter.
Kontron gleich unter 10 Euro!
Und das im Vorfeld der Zahlen!
Und das im Vorfeld der Zahlen!
FRANKFURT (AFX) - Die Aktien des Elektronik- und IT-Hardware-Discounter
Medion <MDN.ETR> haben nach der Veröffentlichung der Bilanzzahlen am
Mittwochnachmittag deutlich verloren. Nach ersten Zuwächsen am Morgen rutschte
das Papier bis 15.55 Uhr um fast 10 Prozent ab und bildete zeitweilig das
Schlusslicht im NEMAX 50. Um Uhr lag der Titel mit 4,77 Prozent im Minus auf
41,90 Euro.
Die positiven Zahlen des Unternehmens seien im Rahmen der
Analystenerwartungen gewesen, sagten Händler. Es seien jedoch am Mittag mehrere
große Verkäufer im Markt gewesen, die den Kurs nach unten getrieben hätten.
"Warum da aber gerade jetzt einer verkauft, ist unklar", sagte ein Händler in
Frankfurt. Andere Börsenprofis sprachen von Gewinnmitnahmen.
Medion hatte am Morgen einen Anstieg des Konzernüberschusses 2001 von 59
Prozent auf 70,1 Millionen Euro gemeldet. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) hatte um 33,2 Prozent von 91,1 Millionen auf 121,3 Millionen Euro
zugelegt./tv/fn
Medion <MDN.ETR> haben nach der Veröffentlichung der Bilanzzahlen am
Mittwochnachmittag deutlich verloren. Nach ersten Zuwächsen am Morgen rutschte
das Papier bis 15.55 Uhr um fast 10 Prozent ab und bildete zeitweilig das
Schlusslicht im NEMAX 50. Um Uhr lag der Titel mit 4,77 Prozent im Minus auf
41,90 Euro.
Die positiven Zahlen des Unternehmens seien im Rahmen der
Analystenerwartungen gewesen, sagten Händler. Es seien jedoch am Mittag mehrere
große Verkäufer im Markt gewesen, die den Kurs nach unten getrieben hätten.
"Warum da aber gerade jetzt einer verkauft, ist unklar", sagte ein Händler in
Frankfurt. Andere Börsenprofis sprachen von Gewinnmitnahmen.
Medion hatte am Morgen einen Anstieg des Konzernüberschusses 2001 von 59
Prozent auf 70,1 Millionen Euro gemeldet. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) hatte um 33,2 Prozent von 91,1 Millionen auf 121,3 Millionen Euro
zugelegt./tv/fn
ausbruch bestätigt,
stark gegen den trend
Nasdaq 100 wieder im Supportbereich 1470-80 Punkte!
Sollte dieser halten, so hätten wir diesen Support zum DRITTEN Mal erfolgreich getestet, was für einen starken Upmove sprechen würde.
Bis jetzt sieht es ganz gut aus!
Sollte dieser halten, so hätten wir diesen Support zum DRITTEN Mal erfolgreich getestet, was für einen starken Upmove sprechen würde.
Bis jetzt sieht es ganz gut aus!
FJA mit einem schönen Reversal!
Medion hat sich auch super erholt!
Nasdaq dürfte jetzt wieder nach oben drehen!
Die 38-Tage-Linie dürfte halten!
Medion hat sich auch super erholt!
Nasdaq dürfte jetzt wieder nach oben drehen!
Die 38-Tage-Linie dürfte halten!
@money
schon wars passiert
kbc 9,95
schon wars passiert
kbc 9,95
gerade etwas an der nasdaq umgesehen: ärger für meine nvidia, habe meinen einsatz hier aber schon längst raus (zum teil steuerfrei mit über 200 % verkauft), wende mich wieder dem NM zu, und schon steht medion über 42 euro.
Boss Bos3
Heute morgen schon mal darauf verwiesen! Jetzt mach ichs nochmal, weils so gut läuft!
Luft nach oben ist reichlich!
Grüsse
N.
Heute morgen schon mal darauf verwiesen! Jetzt mach ichs nochmal, weils so gut läuft!
Luft nach oben ist reichlich!
Grüsse
N.
Mittwoch, 20.03.2002, 16:00
Wall Street: Indizes mit deutlichen Abschlägen gestartet, NASDAQ -1,1%
Die US-Amerikanischen Aktienmärkte sind heute leichter in den aktuellen Handelstag gestartet. Der Dow Jones verliert nach einer halben Stunde 0,6 % auf 10.568 Punkte, die technologielastige NASDAQ verliert um 1,1% auf 1.860 Zähler.
Einen Tag nach der Abstimmung der Aktionäre von Hewlett-Packard werden heute die Anteilseigner von Compaq für oder gegen die Fusion mit Hewlett-Packard stimmen. Im Gegensatz zur gestrigen Abstimmung wird hier allerdings mit einem eindeutigen Ergebnis für die Fusion gerechnet. Ob die Fusion zustande kommt, hängt also in erster Linie vom Ergebnis der gestrigen Abstimmung bei Hewlett-Packard ab. Dieses wird eher knapp ausfallen, wobei mit dem offiziellen Ergebnis erst in ein paar Wochen gerechnet wird. Nach der gestrigen Aktionärsversammlung meldete sich bereits HP-Chefin Carly Fiorina zu Wort. Sie behauptete, die Fusion sei von den Aktionären zwar knapp, aber ausreichend angenommen worden.
Die amerikanische Investmentgesellschaft Lehman Brothers meldete heute die Zahlen für das vergangene, erste Fiskal-Quartal. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum ging der Gewinn um 23 Prozent auf 298 Mio. Dollar oder 99 Cents je Aktie zurück. Verglichen mit dem vierten Quartal konnte allerdings ein Gewinnanstieg von ca. 100 Prozent gemessen werden. Im vierten Quartal kam es bei Lehman zu Behinderungen, da das Unternehmen seine Büros im World Trade Center nach den Anschlägen verloren hatte. Lehman konnte mit diesem Ergebnis die Erwartungen der Analysten übertreffen, die durchschnittlich von einem Gewinn von 94 Cents je Aktie ausgegangen waren.
Citigroup wird die Web-Dienste der Microsoft Corp. nutzen wird, wobei der weltgrößte Software-Hersteller die Kreditkarten von Citigroup über sein Internet-Netzwerk MSN vermarkten wird. Mit der .NET-Technologie von Microsoft, die unterschiedliche Geschäftsnetzwerke zur gemeinsamen Nutzung von Daten und Diensten miteinander verbindet, werden Transaktionen für Citigroup-Kunden vereinfacht. Im Rahmen des Abkommens wird Citi Cards, der größte Kreditkarten-Anbieter in den USA, den Microsoft-Service nutzen und im Gegenzug von der Vermarktung über das MSN-Netzwerk profitieren.
US-Investmentbank Bear Stearns Cos. gab bekannt, dass ihr Gewinn im ersten Quartal um 13 Prozent gestiegen ist, was mit Rekordumsätzen im Bond-Geschäft zusammenhängt. Der Gewinn lag bei 180,5 Mio. Dollar bzw. 1,29 Dollar pro Aktie im Vergleich zu 159,7 Mio. Dollar bzw. 1,06 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 95 Cents pro Aktie prognostiziert. Der Umsatz im Quartal stieg von 1,21 Mrd. Dollar auf 1,24 Mrd. Dollar.
Das Beratungskomitee für Anti-Viren-Präparate der US-Zulassungsbehörde Food and Drug Administration fordert von der ViroPharma Inc. und Aventis Pharmaceuticals, der US-Tochter von Aventis Pharma, zusätzliche Tests mit ihrem Erkältungs-Medikament Picovir. Mehrer Gremiums-Mitglieder sind zwar von der Wirksamkeit des Arzneimittels überzeugt, haben aber Bedenken wegen ungenügender Tests zur Sicherheit. Sie verlangen weiter Untersuchungen an Kindern und älteren Menschen.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CITIGROUP INC. 55,80 -1,24% 20.03., 15:56
LEHMAN BROTHERS HOL... 74,68 -0,60% 20.03., 14:02
COMPAQ COMPUTER CORP. 12,25 G +6,52% 20.03., 15:58
@Stefan
Ein bisserl Geduld!
Wall Street: Indizes mit deutlichen Abschlägen gestartet, NASDAQ -1,1%
Die US-Amerikanischen Aktienmärkte sind heute leichter in den aktuellen Handelstag gestartet. Der Dow Jones verliert nach einer halben Stunde 0,6 % auf 10.568 Punkte, die technologielastige NASDAQ verliert um 1,1% auf 1.860 Zähler.
Einen Tag nach der Abstimmung der Aktionäre von Hewlett-Packard werden heute die Anteilseigner von Compaq für oder gegen die Fusion mit Hewlett-Packard stimmen. Im Gegensatz zur gestrigen Abstimmung wird hier allerdings mit einem eindeutigen Ergebnis für die Fusion gerechnet. Ob die Fusion zustande kommt, hängt also in erster Linie vom Ergebnis der gestrigen Abstimmung bei Hewlett-Packard ab. Dieses wird eher knapp ausfallen, wobei mit dem offiziellen Ergebnis erst in ein paar Wochen gerechnet wird. Nach der gestrigen Aktionärsversammlung meldete sich bereits HP-Chefin Carly Fiorina zu Wort. Sie behauptete, die Fusion sei von den Aktionären zwar knapp, aber ausreichend angenommen worden.
Die amerikanische Investmentgesellschaft Lehman Brothers meldete heute die Zahlen für das vergangene, erste Fiskal-Quartal. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum ging der Gewinn um 23 Prozent auf 298 Mio. Dollar oder 99 Cents je Aktie zurück. Verglichen mit dem vierten Quartal konnte allerdings ein Gewinnanstieg von ca. 100 Prozent gemessen werden. Im vierten Quartal kam es bei Lehman zu Behinderungen, da das Unternehmen seine Büros im World Trade Center nach den Anschlägen verloren hatte. Lehman konnte mit diesem Ergebnis die Erwartungen der Analysten übertreffen, die durchschnittlich von einem Gewinn von 94 Cents je Aktie ausgegangen waren.
Citigroup wird die Web-Dienste der Microsoft Corp. nutzen wird, wobei der weltgrößte Software-Hersteller die Kreditkarten von Citigroup über sein Internet-Netzwerk MSN vermarkten wird. Mit der .NET-Technologie von Microsoft, die unterschiedliche Geschäftsnetzwerke zur gemeinsamen Nutzung von Daten und Diensten miteinander verbindet, werden Transaktionen für Citigroup-Kunden vereinfacht. Im Rahmen des Abkommens wird Citi Cards, der größte Kreditkarten-Anbieter in den USA, den Microsoft-Service nutzen und im Gegenzug von der Vermarktung über das MSN-Netzwerk profitieren.
US-Investmentbank Bear Stearns Cos. gab bekannt, dass ihr Gewinn im ersten Quartal um 13 Prozent gestiegen ist, was mit Rekordumsätzen im Bond-Geschäft zusammenhängt. Der Gewinn lag bei 180,5 Mio. Dollar bzw. 1,29 Dollar pro Aktie im Vergleich zu 159,7 Mio. Dollar bzw. 1,06 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 95 Cents pro Aktie prognostiziert. Der Umsatz im Quartal stieg von 1,21 Mrd. Dollar auf 1,24 Mrd. Dollar.
Das Beratungskomitee für Anti-Viren-Präparate der US-Zulassungsbehörde Food and Drug Administration fordert von der ViroPharma Inc. und Aventis Pharmaceuticals, der US-Tochter von Aventis Pharma, zusätzliche Tests mit ihrem Erkältungs-Medikament Picovir. Mehrer Gremiums-Mitglieder sind zwar von der Wirksamkeit des Arzneimittels überzeugt, haben aber Bedenken wegen ungenügender Tests zur Sicherheit. Sie verlangen weiter Untersuchungen an Kindern und älteren Menschen.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CITIGROUP INC. 55,80 -1,24% 20.03., 15:56
LEHMAN BROTHERS HOL... 74,68 -0,60% 20.03., 14:02
COMPAQ COMPUTER CORP. 12,25 G +6,52% 20.03., 15:58
@Stefan
Ein bisserl Geduld!
@Tortey
BRCD guter tipp, da ist eine saftige erholung fällig, wenn die nasi hält.
BRCD guter tipp, da ist eine saftige erholung fällig, wenn die nasi hält.
@elce
wenn die nasi hält !!!!!!!!
wenn die nasi hält !!!!!!!!
Kontron war auch einmal einer meiner vermeintlichen NM-Qualitätswerte.
Habe auch noch einen kleinen Restbestand im Depot. Bin mal auf die Zahlen gespannt.
Verkaufen rentiert sich jetzt auch nicht mehr. Naja, Nasdaq lief besser die letzten Monate.
Habe auch noch einen kleinen Restbestand im Depot. Bin mal auf die Zahlen gespannt.
Verkaufen rentiert sich jetzt auch nicht mehr. Naja, Nasdaq lief besser die letzten Monate.
Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 20.03.2002, 16:17
ROUNDUP: E.ON verfehlt 2001 Gewinnerwartung der Analysten - Aktie steigt
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die E.ON AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr die Gewinnerwartungen der Analysten verfehlt. Der Nettogewinn betrug 2,048 Milliarden Euro nach 3,678 Milliarden im Vorjahr, teilte der zweitgrößte Energieversorger Deutschlands am Mittwoch in Düsseldorf mit. Elf von dpa-AFX befragte Analysten hatten im Schnitt mit 2,112 Milliarden Euro gerechnet.
Die Finanzexperten hatten einen Gewinnrückgang erwartet, da die Veräußerungsgewinne niedriger als im Vorjahr ausfallen sind. Der Umsatz fiel aufgrund von Beteiligungsverkäufen mit 79,664 Milliarden Euro deutlich geringer als im Vorjahr aus, in dem E.ON 88,858 Milliarden Euro umgesetzt hatte. Nicht eingerechnet sind dabei die Nicht-Kerngeschäfte. Die Randaktivitäten will E.ON veräußern. Betroffen sind vor allem die Telekom- und Chemiebeteiligungen.
ANALYST: `ZAHLEN SIND IN ORDNUNG`
"Die Zahlen sind insgesamt in Ordnung", sagte Christoph Keidel, Analyst bei der Baden-Württembergischen Bank. Allerdings seien die Daten nicht allzu aussagekräftig, da nicht ersichtlich sei, welche Beteiligungen eingerechnet sind. "Der Umsatz ist ein wenig schwach ausgefallen." Seine Anlageempehlung "Neutral" behielt Keidel bei. Die Dividende hob der Düsseldorfer Konzern auf 1,60 Euro je Stammaktie an und übertraf damit die Erwartungen der Analysten, die im Schnitt mit einer Ausschüttung von 1,42 Euro gerechnet hatten. Im Vorjahr hatte diese 1,35 Euro je Aktie betragen. Die Dividendenentwicklung sei "erfreulich", sagte Keidel.
Der Betriebsgewinn steig den Erwartungen entsprechend von 2,445 Milliarden auf 3,553 Milliarden Euro. Damit sei das Rekordniveau vom Vorjahr um 45 Prozent übertroffen worden, hieß es. Im Kerngeschäft Energie stieg das Betriebsergebnis auf 1,971 Milliarden Euro nach 1,725 Milliarden im Vorjahr.
AKTIE GEWINNT
Mit einem Ausblick auf das laufende Jahr hielt sich E.ON zurück. Darüber will sich der Versorger auf der Bilanzpressekonferenz am morgigen Donnerstag äußern, sagte ein Sprecher auf Anfrage.
An der Frankfurter Börse konnte die Aktie von E.ON nach Bekanntgabe der Zahlen zulegen. Bis 16.11 Uhr stiegen die Titel nach anfänglichen Verlusten um 0,62 Prozent auf 58,58 Euro./mur/hi/
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
E.ON AG 58,61 +0,67% 20.03., 16:06
E.ON AG 58,61 +0,67% 20.03., 16:06
ROUNDUP: E.ON verfehlt 2001 Gewinnerwartung der Analysten - Aktie steigt
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die E.ON AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr die Gewinnerwartungen der Analysten verfehlt. Der Nettogewinn betrug 2,048 Milliarden Euro nach 3,678 Milliarden im Vorjahr, teilte der zweitgrößte Energieversorger Deutschlands am Mittwoch in Düsseldorf mit. Elf von dpa-AFX befragte Analysten hatten im Schnitt mit 2,112 Milliarden Euro gerechnet.
Die Finanzexperten hatten einen Gewinnrückgang erwartet, da die Veräußerungsgewinne niedriger als im Vorjahr ausfallen sind. Der Umsatz fiel aufgrund von Beteiligungsverkäufen mit 79,664 Milliarden Euro deutlich geringer als im Vorjahr aus, in dem E.ON 88,858 Milliarden Euro umgesetzt hatte. Nicht eingerechnet sind dabei die Nicht-Kerngeschäfte. Die Randaktivitäten will E.ON veräußern. Betroffen sind vor allem die Telekom- und Chemiebeteiligungen.
ANALYST: `ZAHLEN SIND IN ORDNUNG`
"Die Zahlen sind insgesamt in Ordnung", sagte Christoph Keidel, Analyst bei der Baden-Württembergischen Bank. Allerdings seien die Daten nicht allzu aussagekräftig, da nicht ersichtlich sei, welche Beteiligungen eingerechnet sind. "Der Umsatz ist ein wenig schwach ausgefallen." Seine Anlageempehlung "Neutral" behielt Keidel bei. Die Dividende hob der Düsseldorfer Konzern auf 1,60 Euro je Stammaktie an und übertraf damit die Erwartungen der Analysten, die im Schnitt mit einer Ausschüttung von 1,42 Euro gerechnet hatten. Im Vorjahr hatte diese 1,35 Euro je Aktie betragen. Die Dividendenentwicklung sei "erfreulich", sagte Keidel.
Der Betriebsgewinn steig den Erwartungen entsprechend von 2,445 Milliarden auf 3,553 Milliarden Euro. Damit sei das Rekordniveau vom Vorjahr um 45 Prozent übertroffen worden, hieß es. Im Kerngeschäft Energie stieg das Betriebsergebnis auf 1,971 Milliarden Euro nach 1,725 Milliarden im Vorjahr.
AKTIE GEWINNT
Mit einem Ausblick auf das laufende Jahr hielt sich E.ON zurück. Darüber will sich der Versorger auf der Bilanzpressekonferenz am morgigen Donnerstag äußern, sagte ein Sprecher auf Anfrage.
An der Frankfurter Börse konnte die Aktie von E.ON nach Bekanntgabe der Zahlen zulegen. Bis 16.11 Uhr stiegen die Titel nach anfänglichen Verlusten um 0,62 Prozent auf 58,58 Euro./mur/hi/
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
E.ON AG 58,61 +0,67% 20.03., 16:06
E.ON AG 58,61 +0,67% 20.03., 16:06
Bei IPC kommt nochmal etwas VK-Druck auf!
Wieder bei 14 Euro
Wieder bei 14 Euro
Euro heute auch wieder stark.
Schaut euch mal den Euro an
Medion durch Stop loss bei 22,13 € durch
kk 21,65 €
vk 22,10 €
kk 21,65 €
vk 22,10 €
IPC unter 14
@erik
41,65 und 42,10 ... nehme ich an.
41,65 und 42,10 ... nehme ich an.
BRCD macht sich immer besser, hat jemand den aktuellen kurs?
meiner ist zeitverzögert.
meiner ist zeitverzögert.
gegen trend
mit aufholpotential
@Pitu
stimmt
vielleicht hätte ich nach meiner Nachtwache im Bett bleiben sollen
gruß
erik
stimmt
vielleicht hätte ich nach meiner Nachtwache im Bett bleiben sollen
gruß
erik
@elce
23,60$
23,60$
danke Tortey!
Hallo,
kaufe dritte und vorerst letzte Position von 582073 Protein Design Labs-Call(Depotgewichtung 10%)
Hier muß man Geduld mitbringen, der Schein hat eine lange Laufzeit und der Zeitwertverlust hält sich in Grenzen.
Anlagehorizont: die nächsten 4 Monate
Thiel und Software AG bleiben drin, 70% Cash
Auf Watchliste: Nemax-50 Zertifikat : 764731
Bis dann, Gruß Zocko
PS: Bleibe bullish
kaufe dritte und vorerst letzte Position von 582073 Protein Design Labs-Call(Depotgewichtung 10%)
Hier muß man Geduld mitbringen, der Schein hat eine lange Laufzeit und der Zeitwertverlust hält sich in Grenzen.
Anlagehorizont: die nächsten 4 Monate
Thiel und Software AG bleiben drin, 70% Cash
Auf Watchliste: Nemax-50 Zertifikat : 764731
Bis dann, Gruß Zocko
PS: Bleibe bullish
moechte mal sehen, wie VW abgeht, wenn die US-Boersen drehen wuerden
60,66 Euro TH
60,66 Euro TH
Nasdaq 100 : 1470 - Entscheidung naht!
Käufe bei Infogenie!
Sieht man nicht alle Tage
Sieht man nicht alle Tage
CEE schwächelt auch,
habe KL im markt, wenn`s kurz mal durchrutscht
habe KL im markt, wenn`s kurz mal durchrutscht
sow 4
hohe umsätze th 21,55
hohe umsätze th 21,55
@erik
nachtwache? freiwillig? oder beim bund?
nachtwache? freiwillig? oder beim bund?
Infogenie in F u. Xetra zusammen 8700 St. Tagesumsatz zu 0,77 €
Support scheint wirklich zu halten!
Dann mal auf zum Gapschluß!
Dann mal auf zum Gapschluß!
Krankenpfleger in der Psychiatrie
Schwerpunkt Forensik
Schwerpunkt Forensik
Kreise: BGB bei Holzmann-Sanierung zu Übergangslösung bereit
Frankfurt (vwd) - Die Bankgesellschaft Berlin AG (BGB) ist bei der
Entscheidung über die Sanierung des in Liquiditätsschwierigkeiten geratenen
Frankfurter Baukonzerns Philipp Holzmann AG für eine Übergangslösung offen.
Wie vwd aus Frankfurter Börsenkreisen erfuhr, ist die Bankgesellschaft im
Fall Holzmann zu einer "interimistischen Überbrückungslösung bereit und hat
dies dem Poolführer, der Deutschen Bank, mitgeteilt".
Zugleich habe die Bankgesellschaft damit die Erwartung verbunden, dass
die Deutsche Bank "kurzfristig ein neues, für alle Beteiligten faires und
nachvollziehbares Fortführungs- bzw Sanierungskonzept vorlegt". Damit sehe
sich die Bankgesellschaft nicht mehr im Kreis der Banken, die das bisherige
Sanierungskonzept grundweg ablehnen, hieß es. +++ Beate Preuschoff
vwd/20.3.2002/bp/bb
20.03.2002 - 16:37 Uhr Artikel drucken
Frankfurt (vwd) - Die Bankgesellschaft Berlin AG (BGB) ist bei der
Entscheidung über die Sanierung des in Liquiditätsschwierigkeiten geratenen
Frankfurter Baukonzerns Philipp Holzmann AG für eine Übergangslösung offen.
Wie vwd aus Frankfurter Börsenkreisen erfuhr, ist die Bankgesellschaft im
Fall Holzmann zu einer "interimistischen Überbrückungslösung bereit und hat
dies dem Poolführer, der Deutschen Bank, mitgeteilt".
Zugleich habe die Bankgesellschaft damit die Erwartung verbunden, dass
die Deutsche Bank "kurzfristig ein neues, für alle Beteiligten faires und
nachvollziehbares Fortführungs- bzw Sanierungskonzept vorlegt". Damit sehe
sich die Bankgesellschaft nicht mehr im Kreis der Banken, die das bisherige
Sanierungskonzept grundweg ablehnen, hieß es. +++ Beate Preuschoff
vwd/20.3.2002/bp/bb
20.03.2002 - 16:37 Uhr Artikel drucken
@thorsten
Wo die erst stehen wenn da mal mehr als
2 Leute kaufen wollen
Dausend!
CC
Wo die erst stehen wenn da mal mehr als
2 Leute kaufen wollen
Dausend!
CC
@erik, hast du deinen Beruf zum Hobby gemacht: Schwerpunkt Neuer Markt ?
@eriknrw,
Du meinst Du hast die ganze Nacht auf dem Wallstreet-Sofa zugebracht:laaugh:
Sorry, ich weiss damit scherzt man nicht, konnte ich mir aber auch nicht verkneifen ....
Ich werde das Gefühl nicht los, dass IPC der Renner der nächsten Tage wird.
achwas
Du meinst Du hast die ganze Nacht auf dem Wallstreet-Sofa zugebracht:laaugh:
Sorry, ich weiss damit scherzt man nicht, konnte ich mir aber auch nicht verkneifen ....
Ich werde das Gefühl nicht los, dass IPC der Renner der nächsten Tage wird.
achwas
@GFri & achwas
lol
so ein großer Unterschied ist das wirklich nicht
lol
so ein großer Unterschied ist das wirklich nicht
@achwas
wenn nichts mehr nachkommt, könntest du recht haben.
wenn nichts mehr nachkommt, könntest du recht haben.
Broadcom call WKN 538446
Bin schon 50% im minus
Der Griff ins Klo !!!
aber bis 22. Mai habe ich noch Zeit und
es ist keine Grosse Position.
Der Schein war schon bei 0,029 und ging dann bis 0,24/0,25
Bin schon 50% im minus
Der Griff ins Klo !!!
aber bis 22. Mai habe ich noch Zeit und
es ist keine Grosse Position.
Der Schein war schon bei 0,029 und ging dann bis 0,24/0,25
@eriknrw
und ich dachte immer, das NRW steht für`s bundesland.
sag` doch gleich, dass du in kulmbach arbeitest ...
PS: Medion steigt wieder.
und ich dachte immer, das NRW steht für`s bundesland.
sag` doch gleich, dass du in kulmbach arbeitest ...
PS: Medion steigt wieder.
scheinen sich gefangen zu haben....
Hallo! Was meint Ihr zu Innotec (540510)?
hallo..
Ma ne frage.
Sind die .info Domains für jeden offen bzw hat
es mit ihnen was besonderes auf sich?
Danke.
CC
Ma ne frage.
Sind die .info Domains für jeden offen bzw hat
es mit ihnen was besonderes auf sich?
Danke.
CC
Bei Highlight darf seit gestern der Makler-Azubi die Kurse machen.
Zeichnungsberechtigt für 3,3 € = 1 Aktie.
Zeichnungsberechtigt für 3,3 € = 1 Aktie.
Auf Kontron wird ganz schön eingehauen! Mal den Jahresabschluss abwarten!
hohes volumen,
sl-lwaine ausgelöst,
am 27.03.2002 gibt es zahlen,
hier wird die unsicherheit der anleger ausgenutzt und billig eingesammelt
vom tagestief bei 16,20 ca 80cents aufgeholt
Nasdaq müßte auf diesem Niveau bald nach oben drehen!
Im Moment an der GD-38-u. bei 1850 schon 2mal gedreht!
Im Moment an der GD-38-u. bei 1850 schon 2mal gedreht!
Bei Articon, sowohl die bid als auch die ask Seite extrem ausgedünnt. Halte hier weiter mein 1.Pos von gestern. KL für 2.Pos im Markt.
Sehr niedrige Umsätze heute und damit ein Kursverlust von 6,5%! Akt. 6,22
Hier steht morgen auch noch die Bekanntgabe der Aufnahme ins Musterdepot des Aktionärs an, hilft vielleicht auch ein bischen, wenn Otto-Normal-Verbraucher Morgen zuerst das Heft u. dann die Aktie kauft.
Sehr niedrige Umsätze heute und damit ein Kursverlust von 6,5%! Akt. 6,22
Hier steht morgen auch noch die Bekanntgabe der Aufnahme ins Musterdepot des Aktionärs an, hilft vielleicht auch ein bischen, wenn Otto-Normal-Verbraucher Morgen zuerst das Heft u. dann die Aktie kauft.
ich will ja nicht so sein und geb
euch mal ein paar meiner Infogenies
zu 75 Cent ab kk69 Cent
Halte aber noch 80% meiner Position bis zu den Zahlen oder Ziel 90-110Cent..
CC
euch mal ein paar meiner Infogenies
zu 75 Cent ab kk69 Cent
Halte aber noch 80% meiner Position bis zu den Zahlen oder Ziel 90-110Cent..
CC
Strategischer Investor steigt bei InfoGenie ein
* EBS Mobil erwirbt Anteil von mehr als 25 Prozent
Berlin, 20. März 2002 – Die EBS Mobil GmbH, Hallbergmoos hat mehr als 25 Prozent der Aktien der am Neuen Markt notierten InfoGenie Europe AG (WKN 530990) erworben. Die Aktien stammen von einem der Gründer der InfoGenie Europe AG.
„Aufgrund der sich ergänzenden Leistungsspektren von InfoGenie und EBS Mobil können sich aus diesem Investment gute Kooperationsmöglichkeiten ergeben,“ sagt Lynx Owens, Vorstand der InfoGenie Europe AG. Auch EBS sieht ihr Engagement als ein strategisches Investment. „Mit InfoGenie investieren wir in erstklassige Dienstleistungen, in ein Geschäftsmodell mit globalem Potential und mit umfangreicher Erfahrung in der Call Center Branche und im B-2-B Geschäft,“ ergänzt Alexander Herbst, Geschäftsführer der EBS Mobil.
Die InfoGenie Europe AG ist Marktführer im Betrieb virtueller Call Center, zur Zeit mit Niederlassungen in Deutschland und Großbritannien. Über ein dezentrales Netzwerk freiberuflicher Experten bietet InfoGenie Unternehmen aus einer Vielzahl von Branchen hochwertige Ratgeber- und Informationsdienste für deren Endverbraucher an.
Gegenstand der EBS Mobil GmbH ist die Entwicklung, Konzipierung und Realisierung von Projektvorhaben im e-Commerce Bereich sowie Einzelmaßnahmen für Produktion und Vertrieb von Medien- und Entertainmentprodukten. Die EBS Mobil ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der ebs Electronic Billing Systems AG, ebenfalls mit Sitz in Hallbergmoos.
* EBS Mobil erwirbt Anteil von mehr als 25 Prozent
Berlin, 20. März 2002 – Die EBS Mobil GmbH, Hallbergmoos hat mehr als 25 Prozent der Aktien der am Neuen Markt notierten InfoGenie Europe AG (WKN 530990) erworben. Die Aktien stammen von einem der Gründer der InfoGenie Europe AG.
„Aufgrund der sich ergänzenden Leistungsspektren von InfoGenie und EBS Mobil können sich aus diesem Investment gute Kooperationsmöglichkeiten ergeben,“ sagt Lynx Owens, Vorstand der InfoGenie Europe AG. Auch EBS sieht ihr Engagement als ein strategisches Investment. „Mit InfoGenie investieren wir in erstklassige Dienstleistungen, in ein Geschäftsmodell mit globalem Potential und mit umfangreicher Erfahrung in der Call Center Branche und im B-2-B Geschäft,“ ergänzt Alexander Herbst, Geschäftsführer der EBS Mobil.
Die InfoGenie Europe AG ist Marktführer im Betrieb virtueller Call Center, zur Zeit mit Niederlassungen in Deutschland und Großbritannien. Über ein dezentrales Netzwerk freiberuflicher Experten bietet InfoGenie Unternehmen aus einer Vielzahl von Branchen hochwertige Ratgeber- und Informationsdienste für deren Endverbraucher an.
Gegenstand der EBS Mobil GmbH ist die Entwicklung, Konzipierung und Realisierung von Projektvorhaben im e-Commerce Bereich sowie Einzelmaßnahmen für Produktion und Vertrieb von Medien- und Entertainmentprodukten. Die EBS Mobil ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der ebs Electronic Billing Systems AG, ebenfalls mit Sitz in Hallbergmoos.
@stefan....nun überteib mal nicht das heft gibt es seit heute im handel und diejenigen welche wirklich noch nachdem aktionär traden werden wohl schon gestren rein sein....
nicht für ungut
ipc scheint nun das gröbste hinter
sich zu haben mögliches ziel 17 auf wochensicht
kontron ohne worte
wl...dax puts
happy trade*
nicht für ungut
ipc scheint nun das gröbste hinter
sich zu haben mögliches ziel 17 auf wochensicht
kontron ohne worte
wl...dax puts
happy trade*
vk telesens 2,04
kk 1,83
kk 1,83
gibt`s ne News bei HOZ ?
totaler Absturz innerhalb 10 Min von 5,80 auf 5,0
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