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[bluemoons]

Der Trade des Jahrzehntes

von unserem Korrespondenten Bill Bonner

Der Dollar fällt, das Gold steigt. Vor zwei Jahren konnte man eine Feinunze Gold für 255 Dollar kaufen. Jetzt braucht man dafür 355 Dollar. Natürlich hätte man am 30. Januar 2001 auch eine Aktie der neu fusionierten Gesellschaft AOL Time Warner für 54 Dollar und ein paar Zerquetschte kaufen können. Heute bracht man dafür nur noch rund 14 Dollar ... und der Vorstandsvorsitzende von AOL Time Warner, Steve Case, nimmt seinen Hut. Ich habe Anfang des Jahrtausends die Meinung vertreten, dass "Aktien verkaufen, Gold kaufen" der Trade des Jahrzehnts werden wird. So weit, so gut. Ich werde weiterhin meine Einschätzungen geben.

Und meine Einschätzung ist, dass es sich hier um keinen kleinen, sondern um einen großen Trend handelt. Kurzfristig ist der Goldpreis wahrscheinlich überhitzt. Der Goldpreis wir wahrscheinlich zurückkommen und die Investoren enttäuschen. Aber es ist wahrscheinlich, dass Gold in den nächsten paar Jahren der Gewinner sein wird – und dass der Dollar der Verlierer sein wird. Seit Alan Greenspan zum Fed-Vorsitzenden gemacht wurde, hat er für jede Unze Gold, die gefördert wurde, 6.250 neue Dollar geschaffen. Die Leute waren froh darüber, solange dieses neue Geld in den Aktienmarkt ging. Niemand an der Wall Street beschwert sich über Inflation. Aber jetzt gibt es ein Problem. Der Boom an der Wall Street ist vorbei. Die US-Bundesstaaten haben riesige Defizite; New York hat ein Defizit von 10 Milliarden Dollar angekündigt. Das kalifornische Haushaltsdefizit entspricht 1.000 Dollar für jeden Mann, jede Frau und jedes Kind in diesem Bundesstaat. Und die US-Bundesregierung beginnt ihr neues riesiges Ausgabenprogramm: 600 Milliarden Dollar in den nächsten 10 Jahren.

Währenddessen kaufen die Amerikaner weiterhin mehr im Ausland, als sie dorthin verkaufen – die Differenz beträgt rund 1,5 Milliarden Dollar pro Tag. Das muss finanziert werden. Das Geld vom Ausland zu erhalten, war einfach, als die Dinge gut liefen. Aber jetzt läuft es nicht mehr so gut ... und die US-Wirtschaft braucht mehr Geld als je zuvor. Die Staatsdefizite müssen finanziert werden ... und auch die Konsumausgaben.

Die Ausländer besitzen bereits 18 % aller amerikanischen Aktien, und sogar 42 % der T-Bonds. Insgesamt halten Sie US-Anlagen im Wert von 9 Billionen Dollar. Der fallende Dollar signalisiert, dass sie diese Positionen eher ab- als aufbauen.

Das Problem ist, dass sie diese Positionen sehr stark abbauen könnten ... weil sie einen Teil ihres Vermögens aus der größten Reservewährung der Welt – dem Dollar – in die älteste Reservewährung der Welt – das Gold – switchen wollen. Mehr dazu weiter unten ...
investorverlag.de

[bluemoons]

Die Vorstellungskraft der Investoren

von unserem Korrespondenten Eric Fry in New York

Das neue Jahr ist noch keine zwei Wochen alt, und der Dow Jones hat schon 5 %, der Nasdaq sogar über 8 % zugelegt. Wenn das so weitergeht, dann könnte das Jahr 2003 wirklich die Performance bringen, die die Analysten prognostiziert haben. Aber der Markt könnte nicht das ganze Jahr über so generös sein. Wie ein rebellischer Teenager tut er oft das, was von ihm erwartet wird, NICHT. Nächsten Dezember könnte der Markt jede Menge Tattoos und Piercings haben – und sich überhaupt nicht mehr wie der süße, Investoren-freundliche Markt verhalten, als der er jetzt erscheint.

Die Aktien mögen zwar steigen, aber das Leben im "Land der steigenden Aktienkurse" ist nicht perfekt. Trotz der starken Performance des Aktienmarktes – ein Faktor, der den Dollar normalerweise unterstützt – hat der Dollar noch schneller an Wert verloren, als die Analysten an Glaubwürdigkeit. Der Dollar ist letzte Woche gegenüber dem Euro um 1,5 % gefallen.

Allerdings sind schlechte News für den Dollar gute News für das Gold. Der Goldpreis hat sich über der Marke von 350 Dollar stabilisiert. Aber – wie ich bereits letztens angemerkt habe: Das spekulative Interesse am gelben Metall ist bereits ziemlich groß geworden. Und immer dann, wenn Bullen in irgendeinem Finanzmarkt zahlreich werden, dann steht oft ein Sell-Off kurz bevor.

Laut einem Bericht der "Commodity Futures Trading Commission" haben sich die spekulativen Trader auf die größten Long-Positionen seit Jahren festgelegt (das heißt, sie haben jede Menge Call-Optionen). Währenddessen halten die Institutionellen – das "smarte Geld" – die größten Short-Positionen seit Jahren. Mit anderen Worten: Wie groß die Chancen des Goldes mittel- bis langfristig auch sein mögen – und mein Kollege Bill Bonner und ich sehen große Chancen –, die kurzfristigen Stimmungsindikatoren signalisieren, dass das gelbe Metall reif für einen Rückschlag ist.

Wir versuchen nicht, den Märkten zu sagen, wie sie sich verhalten sollen – die Märkte sagen uns das. Und wenn der Dollar weiter fällt, dann wird sich der Goldmarkt nicht darum kümmern, was das "smarte Geld" denkt; der Goldpreis wird dann so oder so weiter steigen ...

Witzig an der jüngsten Rally ist die Tatsache, dass sie die letzten schlechten US-Arbeitsmarktzahlen komplett ignoriert hat. Diese Zahlen waren nicht nur schlecht; sie waren ein Desaster. Die Arbeitslosenrate blieb auf einem 8-Jahres-Hoch von 6 %, die Zahl der Beschäftigten ging um 101.000 zurück – das war der größte monatliche Rückgang seit fast einem Jahr.

Währenddessen baut die US-Wirtschaft besonders im produzierenden Gewerbe weiterhin kräftig Jobs ab. In diesem Sektor gingen im Dezember 65.000 Arbeitsplätze verloren, im Gesamtjahr betrug der Verlust fast 600.000 Jobs. "Alles deutet darauf hin, dass uns in den nächsten Monaten sogar noch schlechtere News von der Arbeitslosenfront bevorstehen", so Alan Abelson vom Barron`s Magazin.

"Die Fabriken nutzen ihre Kapazitäten derzeit nur zu rund 75 %, und die Investitionen bleiben deshalb weiterhin schwach ... wir können keine plausible Begründung für neue Arbeitsplätze finden. Und das bedeutet, dass es auch sehr schwierig ist, für die gesamte Volkswirtschaft mehr als ein Weiterwursteln anzuvisieren." Vielleicht hat Alan Abelson einfach zu wenig Vorstellungskraft. Ein Investor, der zuwenig Vorstellungskraft hat, mag überrascht sein, wenn der Aktienmarkt steigt – trotz hoher Bewertungen, trotz einem fallenden Dollar und trotz einer hartnäckig steigenden Arbeitslosenrate.

Aber Investoren mit Vorstellungskraft sind durch empirische Daten und abgeleitete Analysen nicht so eingeengt in ihrem Blickfeld. Sie achten auch auf die Stimmung der Investorenmassen – das Sentiment. Und die Massen glauben, dass sich die Wirtschaftslage verbessern wird. Wie und warum, das können sie nicht sagen. Aber sie glauben zu wissen, dass es so sein wird. Ein Investor mit Vorstellungskraft weiß, dass einem nichts in der Welt Sorge bereiten sollte, solange die Aktienkurse steigen. Ein steigender Aktienmarkt ist Beweis genug, dass keine ernsten finanziellen Probleme in der Volkswirtschaft existieren.

Wenn Präsident Bush, Alan Greenspan und Abby Joseph Cohen höhere Aktienkurse versprechen – was kann da schief gehen?


investorverlag

[niemandweiss]

@Thaiguru

danke für Deine Antwort.

Ich fürchte, sobald sich der Krieg auch nur ansatzweise zugunsten der Amis auswirken sollte (und davon geht man wohl jetzt schon aus), wird Gold in den Keller gehen, bevor der Krieg vorbei ist. Umgekehrt genau das Gegenteil. Der Krieg als solches ist womöglich schon im jetzigen Goldpreis enthalten.

[ThaiGuru]

http://www.usagold.com

The Afternoon Gold Report...

by Jon Warner

January 14, 2003 (usagold.com)


New York spot gold settled lower at $351.70 an ounce, down $2.70 an ounce from yesterday’s close. "The dollar is currently underwater, which should put some support under the shiny metal," said Charles Nedoss, an analyst at Peak Trading Group. ``We`re seeing geopolitical risk, and retail sales excluding autos are not compelling`` enough to suggest the economy is growing faster, said David Mozina, head of G-10 foreign exchange strategy at Bank of America Corp. ``The pressure on the dollar is still down`` and may drive it to $1.07 against the euro by March. ``The nervousness on Iraq is going to dominate`` and push the dollar lower, said Jan Amrit Poser, head of bond and currency research at Bank Sarasin & Cie. in Zurich. The bank has been selling dollars to buy euros for the 40 billion Swiss francs ($29 billion) it manages, he said. ``Dollar bearishness is intact and the data are very cooperative in moving the dollar lower,`` said Lara Rhame, a currency economist at Brown Brothers Harriman & Co. ``The big indicators continue to point to the soft spot`` in the economy. TheBullionDesk.com analyst Austin Kiddle expects gold prices to "test higher again, with the `war premium` firmly underpinning the market around $345, as the prospect of a U.S./Iraq war and ongoing tensions between U.S./North Korea remain high." Meanwhile, "good volume of physical and bargain-hunter buying will quickly buy up any dips," he added. For now, the price gold is expected to "consolidate around here as we continue to establish a firm base," said Kiddle. Sometime this year, however, he expects gold prices to test the $400-to-$420-an-ounce level.

London gold was fixed this afternoon at $353.10 an ounce, down from $353.75 an ounce at the morning fixing. Gold traded lower early in the European session on weaker oil prices, however, it continues to have support on a weaker U.S. dollar, general economic weakness and continuing geopolitical concerns. "Gold should continue $348-357 for the moment with intra-day day direction coming from the funds and the dollar," said James Moore, metals analyst at TheBullionDesk.com. "Ultimately I would look for a test higher again, with the war premium firmly underpinning the market around $345, as the prospect of a U.S./Iraq war and ongoing tensions between U.S./North Korea remain high," Moore said. The dollar also lost half a percent against the euro, trading near a three-year low around $1.06. It was down a third of a percent against the Swiss franc and sterling. "Further strength of the euro is providing support and limits the downside in a highly uncertain macro and political environment," said Barclays Capital in a market note. "With the dollar looking anaemic and geopolitical tension continuing to build we continue to favour a move higher in the metal over the next few weeks," said John Reade, metals analyst at UBS Warburg.

Earlier spot gold closed at $353.25 an ounce on Tuesday in Hong Kong, unchanged from Monday`s close. Gold sold off slightly in Tokyo as Tocom speculators took profits after the extended weekend. However, gold remains underpinned by geopolitical concerns and U.S. dollar weakness. The Shanghai Gold Exchange will extend the afternoon trading session half an hour longer than the previous market closing time, according to the International Finance News. The session extension is aimed at meeting increasing trading demand.


GEOPOLITICAL NEWS:

President Bush said on Tuesday he was sick and tired of Iraq`s deception over suspected weapons of mass destruction and time was running out for it to comply with U.N. demands to disarm. "I haven`t seen any evidence that he has disarmed. Time is running out on Saddam Hussein. He must disarm. I`m sick and tired of games and deception. That`s my view of the timetable," Bush said.

A White House official said on Tuesday that Iraq is showing no signs of complying with a U.N. disarmament resolution and that "time is running out" for Iraqi President Saddam Hussein to disarm. Spokesman Ari Fleischer was asked about comments from U.N. weapons inspectors that they need months to complete the inspections process. "The burden remains on Saddam Hussein. The issue is not how long the inspections will last, the issue is whether Saddam Hussein this time is finally willing to disarm," Fleischer said. "He has been given a final chance to disarm, and regrettably we`ve seen no evidence that he has made the strategic choice to come into compliance with the United Nations.

Officials disclosed that the Navy is preparing to deploy as early as this week a seven-ship armada with 6,000 to 7,000 Marines from California. The amphibious force would mirror a seven-ship deployment of about 7,000 Marines from the East Coast, which headed out over the weekend, the officials said.


ECONOMIC NEWS:

A record $177 billion of bonds worldwide went into default in 2002, Standard & Poor`s said on Monday, as slow economies and accounting worries caused companies` debt-paying abilities to sink. "Last year presented us with a huge surprise -- corporate governance and accounting issues," said Gary Palmer, co-head of high-yield sales, trading and research at Wachovia Securities in Charlotte, North Carolina. "It was the year of the blowup."

The Commerce Department said sales excluding autos were unchanged last month, compared with a median economist forecast for a gain of 0.3 percent. Sales overall rose 1.2 percent in December, compared with forecasts of a 1.5 percent gain. Disappointing holiday sales underscore concerns the U.S. economy may not grow as fast as expected, particularly after government figures Friday showed the economy lost jobs for a third month in four. Strong auto buying boosted December U.S. retail sales in a holiday season otherwise marred by a weak labor market and war worries, while sales for 2002 posted the smallest gain in at least nine years, a government report on Tuesday showed. Excluding autos and parts, sales were flat, confirming that retailers suffered the most disappointing holiday shopping season in years.

U.S. chain store sales rose 0.3 percent in the week ended Jan. 11, after a 0.2 percent decline in the preceding week, the Bank of Tokyo-Mitsubishi and UBS Warburg said in a joint economic report. Sales compared to last year grew 2.9 percent, down from a 3.3 percent year-over-year growth rate reported in the previous week.

Oil prices hit their highest levels for more than two years on Tuesday after Chief U.N. weapons inspector Hans Blix said his teams in Iraq had uncovered smuggled materials, potentially strengthening the case for a U.S.-led war on Iraq.


Comment: In spite of a much weaker U.S. dollar, gold was under pressure from bank and fund selling since the close of trading yesterday in New York. It has been suggested that this may be front running ahead of options expiry, however, there has also been considerable buying of the “dips” giving good support above $350. Given the economic and geopolitical climate this should not be surprising. It was reported that the Central Bank of Portugal sold 15 tons of gold as part of the Washington Agreement sales. They did admittedly get a much better price for their gold than the Brits in their bungled gold auctions. Gordie Brown will probably be pilloried in British history for being the worst official guardian of the nation’s wealth and will have to live with that stupid decision long after he is retired. The Shanghai Gold Exchange announced plans to extended trading hours due to significant interest by traders. The Asian market for gold remains quite robust and physical buying in both Japan and China are reported to be very strong. Buying in the rest of Asia are also reported to be picking up steam giving yet another layer of support to the precious metal. Gold also continues to find support as the overvalued U.S. dollar continues to “blow off” remaining strength from the now abandoned “strong dollar policy”. Dollar weakness is expected to continue and that alone should give a boost to gold prices going forward. The geopolitical situation continues to deteriorate in regard to Iraq. After President George W. Bush’s comments that “Iraq is running out of time”, I would think that there’s little doubt that war is now inevitable. Even though the paper price of gold has declined slightly it is interesting that demand for the real deal grows.


- Jon H. Warner -


E-Mail the current report to a friend or to yourself.
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Jon Warner is a professional geologist with nearly 24 years in exploration and project development in both mining and petroleum. Mr. Warner brings to the table an impressive industry contact list, thorough knowledge of the precious metals and energy markets as well as a practical understanding of gold`s role in the private investment portfolio. His strong knowledge in these fields has been demonstrated at the USAGOLD Discussion Forum where he posts on a regular basis as Black Blade.



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[ThaiGuru]

The John Brimelow Report

Tuesday January 14 2003

Indian ex duty premiums: AM ($US) 44c, PM ($US) 81c, with world gold at $353.30 and $353.60. About $1.50 - $1.25 below legal import point. Pushing gold below $350 will need considerable sales to India.

With the yen almost a yen higher against the dollar than on Friday, TOCOM traders were unmotivated: on volume equivalent to only 15,656 Comex contracts, the active contract slipped 7 yen, and $US gold fell US$ 75c, although open interest rose slightly by 340 Comex lots. Bullion bar buying, reported to have picked up, cannot be monitored day to day. (NY traded 24,762 contracts yesterday, "..the first quiet session of the year" – UBS Warburg – with open interest rising 1,038 lots.)

With MarketVane’s Bullish Consensus static at 90% last night, all the momentum and confidence indicators bearish –and gold equity owners extremely nervous – gold sails serenely on. Even the announcement of a new ECB captive Central Bank seller – Portugal, owning 600 tonnes – had no material impact. (Since Portugal distinguished itself by being caught as a gold lender to Drexel Burnham way back in 1990, older hands might wonder if any Portuguese gold remains un lent (i.e. already sold), a question the wire services appear too lazy to ask.)

As remarked last night, gold is so overbought that merely avoidance of a decline will constitute a catastrophic defeat for the bears. HSBC is on the right wavelength (courtesy

http://www.thebulliondesk.com/default.asp?load=true

"We believe that if gold prices are going to correct lower, say back to USD330-340/oz, a catalyst will be required …a caveat should be made that prices so far have defied market expectations of a pull-back in prices. It seems as if the key reason why the market is looking for a price retracement is due to conditioning. Fund positions long? Prices rallied recently? Answer: retracement follows. Well, perhaps this time, more evidence will be required. It is important to remember that from a macro point of view there appears to be little incentive to liquidate net long positions on gold….A USD20/oz price correction would not, however, alter the essentially positive fundamentals of the gold market."

Tonight, gold has held once again above $350 spot (close $ 351.70) on fairly heavy volume of 48,500. The question for the bears is: with all this negative data, why has gold not slumped?

JB

http://www.lemetropolecafe.com

[ThaiGuru]

January 14 - Gold $351.70 down $2.70 - Silver $4.71 down ten cents

Are The Gold Share Sellers Getting Out Of Position?

"The inevitable never happens. It is the unexpected, always."

Lord Keynes

Imminent is really spelled immmmmmmmminent. So much for my call so far. Actually, my call of a gold price explosion being imminent extends out for about a five-day window. Beyond that, I will just be wrong. Although, I’ll take it just as gladly if takes two weeks.

Can it be any more obvious how desperate The Gold Cartel is to keep gold from going through the $354/$356 area and more specifically, Jim Sinclair’s $354.50 on a closing basis. This morning the dollar was very weak, oil approached $33 per barrel, weapons of some sort were found in Iraq and the stock market was due lower due to disappointing retail sales numbers. The effect of those supposedly positive factors on gold: zilch. The cabal, led by Morgan Stanley, took after gold – early, hard and with persistence. Gold closed lower for only the 6th time since December 4th. However, with all their huffing and puffing, the cabal could not close gold below $350 and only got it to close where it did by Morgan Stanley blasting it on the bell.

Goldman Sachs showed up on the buy side to take MS on. We have seen Goldman Sachs on the buy side for weeks now. Has Goldman deserted The Gold Cartel camp? Has one of the rats left the ship. It very much appears that way and that is good news. Who is next?

Silver was crushed by Morgan Stanley all day long as they continue to treat silver as their own money-making plaything.

The gold shares continue to trade as if gold were headed to $320, or worse. There continues to be little understanding of the gold big picture. It appears to me that many gold share investors are taking themselves out of position for the big move. This kind of shortsightedness also makes it more likely that we will come in one morning and gold will be $20 higher right out of the box. Not many gold share investors will want to pay double for what they could have paid the day before.

The bears are citing the action of the shares and silver as bearish omens for gold. Anything can happen in the short term, but my bet is the physical market is strong enough to prevent wholesale long liquidation and that gold ought to move right back up in short order.

www.lemetropolecafe.com

[Biotechperle]

JP Morgan sieht steigenden Goldpreis !!


Dow Jones Business News
Gold To Rally To US$430/Oz In "Coming Years" - JP Morgan
Tuesday January 14, 9:19 pm ET


Sydney, Jan. 15 (Dow Jones) - Gold could rally to US$430 a troy ounce "in coming years" as there are increasing technical signs that the bullion is gathering force to move aggressively higher, technical analysts at JP Morgan said late Tuesday.
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The absence of dramatic declines in gold`s recent ascent to levels not seen in almost six years signifies "patterns which are corrections only, rather than signifying trend reversals," the analysts said in a report.

Gold`s ability to hold US$348/oz also "suggests that the market is consolidating its breakout," the report said.

JP Morgan also notes that gold`s price action around the current highs is " totally in contrast with the action seen at the 1999 highs around US$341/oz."

Instead of plunging US$25/oz as it did on the day it reached US$341/oz in 1999, gold has been consolidating for four weeks after reaching the highs of US$ 355 and US$357/oz without retracing substantially.

All these factors "give increased credence to arguments that the market has in fact made a double bottom pattern at US$252-US$254/oz," JP Morgan said, referring to the recent lows gold posted in 2001.

"Such a pattern would project a rally to US$430/oz in coming years," the report added.

Spot gold vaulted to US$357.10/oz Jan. 9, the highest since March 1997, shortly after it notched 2002`s high of US$355/oz Dec. 19.

Investor interest in gold has surged amid fears of a U.S. attack on Iraq, a diplomatic standoff between the U.S. and North Korea over the latter`s nuclear program and a higher crude oil price.

A shaky U.S. economy, reflected in its currency`s slide, is another key reason for gold`s ability to trade higher, building on a host of bullish factors such as gold producers` closing their hedges and low interest rates.

Since Jan. 9, however, gold has traded largely sideways, confined to a US$350- $356/oz range.

Tuesday, gold failed to breach US$355/oz despite rumors of the U.N. having found weapons-related smuggling in Iraq and the U.S. dollar falling to fresh three-year lows against the euro.

At 0143 GMT Wednesday, spot gold was trading at US$352.90/oz, up 75 cents from New York late Tuesday.

But JP Morgan`s analysts say gold`s narrowing trading range to US$3/oz from US$7/oz "portends a breakout in coming days or weeks" and that only a breach of the key US$330/oz, then US$316/oz supports "would reverse the current uptrend."

Gold must now stay above supports at US$350.50 and US$345/oz, as breaches of those would signal that the bull run has stalled in the short term, while a bearish correction unfolds, the report said.

"Until then, stay long," the analysts recommend, suggesting opening long positions at US$352.25/oz.

Wong Chia Peck, Dow Jones Newswires, 612-8235-2957

Bio

[ThaiGuru]

@bluemoons

Diese Aussage aus den Posting #3963, von Bill Bonner, sollte sich jeder noch einmal durch den Kopf gehen lassen, der da immer noch glauben sollte, Gold sei zu teuer.

"Seit Alan Greenspan zum Fed-Vorsitzenden gemacht wurde, hat er für jede Unze Gold, die gefördert wurde, 6250 neue Dollar geschaffen."

Gruss

ThaiGuru

[ThaiGuru]

@Biotechperle

Ob diese Aussage von JP Morgan für einen steigenden Goldpreis auf bis zu 430.- Dollar, allenfalls etwas von der Klage wegen Goldpreismanipulation, die gegen JPM und ihrer kontrollierten Barrick eingeleitet wurde profitieren konnte?


@Saccard

Ein XAU Stand von 120 Punkte, wie Du Ihn bis April siehst, würde uns Gold Bugs sicher auch freuen.


@niemandweiss

Glaube Du machst Dir unnötige sorgen!

Gold wird auch bei einem evtl. schnellen Kriegsende im Irak, nicht in den Keller gehen. Eine kurze Korrektur, und der Goldpreis zieht wieder an. Gold braucht keinen Krieg um zu steigen!

[ThaiGuru]

Lassen wir uns doch heute mal überraschen!

[niemandweiss]

@ Thaiguru # 3971
klar, ich mach mir immer Sorgen oder zumindest Gedanken, umso netter, wenn Du versuchst, die zu entkräften. Danke

[KATZENGELD]

Aha ,in den kommenden Jahren wird ein Goldpreis von 430 US $ vorausgesehen.
Was ist diese Prognose wert?
Nichts!
Es ist weder ein Zeitrahmen genannt, noch der "Wert" des $ zu anderen Währungen in eine Relation gesetzt.
In €uro gerechnet haben wir einen Goldpreis von ca. 300 je troy ounce und bei den Minen sieht es in €uro auch nicht viel besser aus,dem XAU und HUI gehören auch ca. 20 % abgezogen,weil diese Indices ebenfalls in $ rechnen.
KATZENGELD

[ThaiGuru]

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-1695798.…

Agnico-Eagle reports 2002 production, significant gold discovery ...

TORONTO, Jan. 14 /PRNewswire-FirstCall/ -- Agnico-Eagle Mines Limited today announced fourth quarter and full year 2002 production results and a significant gold discovery on its Lapa Property, seven miles east of the LaRonde Mine in Quebec. In addition, work has commenced on a new feasibility study for the Goldex project, located in the mining town of Val d``Or, Quebec.

Despite record tonnage of 6,330 tons per day since the mill expansion in early October and record quarterly gold production of 75,236 ounces, the LaRonde Mine did not meet its fourth quarter production and cost estimates. The ability to mine and move ore along the lower mine levels continued to be obstructed by underground construction and development and by an aggressive drill program at depth.

"We have improved mine development activities as we are now able to replace contract miners with our own experienced crews and we are focused on completing construction on the lower mine levels in order to improve material flow," said Sean Boyd, President and Chief Executive Officer. "We are now in a position to operate at planned production rates and costs, following the setbacks of the second half of 2002," added Mr. Boyd. Gold production for 2003 is forecast at 375,000 ounces at a total cash operating cost of $125 per ounce.

"On the exploration and development front, we are advancing two of our more promising regional opportunities, Lapa and Goldex. We believe Lapa could be a satellite deposit for LaRonde, providing high-grade feed, and that Goldex could be an operating unit managed from LaRonde," continued Mr. Boyd.

Goldex has the potential within several years to add 225,000 ounces to the Company``s annual production, with a cash cost below $200 per ounce, assuming a 10,000 ton per day operation and reduced operating costs from economies of scale and regional synergies. On the potentially high-grade Lapa property, the Company has an option to earn up to a 70% interest and anticipates including an inferred resource with the year-end results release on February 19. More information about the size of the resource is required before production volume can be estimated.

2002 PRODUCTION RESULTS Fourth Quarter Year --------------------- --------------------- 2002 2001 2002 2001 (unaudited) (unaudited) --------------------------------------------------- --------------------- Tons of ore milled 537,895 480,931 1,963,129 1,805,248 Tons per day 5,847 5,228 5,378 4,946 Head grades: Gold (oz./ton) 0.14 0.16 0.14 0.15 Silver (oz./ton) 2.32 2.16 2.34 2.32 Zinc (%) 3.74 5.02 4.14 5.19 Copper (%) 0.50 0.24 0.34 0.21 Mill recoveries (%): Gold 92.97 93.30 93.21 92.59 Silver 80.56 79.10 80.59 79.50 Zinc 77.98 81.70 78.44 78.98 Copper 80.26 65.80 71.52 58.17 Payable production: Gold (ounces) 75,236 66,372 260,183 234,860 Silver (ounces in thousands) 1,103 597 3,094 2,524 Zinc (pounds in thousands) 26,610 33,605 108,060 126,275 Copper (pounds in thousands) 3,985 1,415 8,928 4,096 Minesite operating cost per ton milled (C$) 50-52(x) 49 50-52(x) 52 Minesite capital costs (millions $) 14(x) 9.8 62(x) 36.3 Cash operating costs ($/oz.) 165-175(x) 133 135-150(x) 132 El Coco royalties ($/oz.) 25-35(x) 48 40-45(x) 23 -------- -- -------- -- Total cash costs ($/oz.) 190-210(x) 181 175-195(x) 155 ---------- --- ---------- --- ------------------------------------------------------------------------- (x) These amounts represent preliminary estimated ranges and are subject to finalization of the Company``s accounts and the year-end audit.

Despite missing production forecasts for the fourth quarter, significant operating improvements were achieved and several new production records were established for both the quarter and year.

During the fourth quarter, metallurgical recoveries achieved target, with the mill averaging 5,847 tons per day, including the six-day plant changeover and shutdown period at the beginning of October. Excluding the changeover, the mill averaged 6,330 tons of ore per day. The cash operating cost per ounce of gold produced is estimated to be $165 to $175 and approximately C$50 to C$52 per ton of ore milled. Total cash costs, including the El Coco royalty, are estimated to be $190 to $210 per ounce for the quarter.

For the year 2002, the cash operating cost per ounce is estimated to be $135 to $150 and C$50 to C$52 per ton of ore milled. Total cash costs, including the El Coco royalty are estimated to be $175 to $195 per ounce.

The production shortfall was due to the lingering effects of poor performance in stope development over the past three quarters. This resulted in mining fewer tons and limited LaRonde``s ability to mine higher-grade ore on the lower mining levels. The development delays were caused by excessive summer heat reducing the effectiveness of underground cooling, which impeded productivity. Lower tonnage was primarily a consequence of congestion due to underground construction. Also, a SAG mill drive failure in July delayed backfill placement, which also impacted the mining sequence of higher-grade ore in 2002.

The Mine achieved several milestones during the year including: - Record annual tonnage processed of almost 2 million tons and gold production of over 260,000 ounces. - Record tonnage processed in the fourth quarter of 540,000 tons and 550,000 tons hoisted from underground. - Record monthly tonnage processed of 195,000 tons in December 2002 and 198,000 tons hoisted.

The following table summarizes the mine and mill operating performance, as it relates to progress on underground development in the lower levels of the mine. It demonstrates the operating improvements achieved during the second half of the year, following the heat-related delays experienced in the summer:

% of Lower Level Development Tons of Ore Objective Hoisted from Daily Mill Achieved Underground Throughput (tons) ------------------------------------------------------------------------- July 57% 103,699 3,349 August 57% 112,407 5,311 September 70% 161,057 5,365 October 85% 176,608 5,416 November 90% 174,449 5,855 December 92% 198,411 6,270

The table illustrates the trend of improving underground performance even though the lower level crushing plant and ore handling facility are not finished.

Operating performance continues to improve. During the last 30 days ended January 12th, the mill averaged over 7,000 tons per day despite a planned maintenance shutdown of 42 hours. Currently the higher-grade lower section of the mine is supplying 43% of the mill feed.

Several initiatives have been implemented that will result in continued performance improvements during the first two quarters of 2003 and beyond, including:

- LaRonde``s experienced development crews have now been able to replace contract miners, improving development performance and reducing congestion on the lower mining levels. - Underground crews have been switched from a five-day to seven-day work rotation for 2003 which will also reduce congestion and improve development performance. - Two additional rock bolters will improve flexibility and development performance. - Ramp access has now been established between Levels 206 and 215 which improves and reduces congestion, especially over the short term on Level 215. - Revisions in the paste backfill system have improved flexibility in the mining sequence. - Increased production from the lower levels has allowed more waste to be used as backfill, also reducing level congestion. - Completion of the 5,000-ton ore silo on Level 215 will improve the flow of ore and increase hoisting performance from the lower mining levels. - The Level 219 crushing plant and conveyor system will be completed in the second quarter further improving ore-flow efficiencies. - Reduced underground activity, increased cooling capacity and improved ventilation will improve the underground ambient temperature conditions this summer. - Delivery of a new production drill at the end of February will standardize the production drill fleet as well as increase performance. STRONG PERFORMANCE IN 2003

During the fourth quarter, both the mine and mill demonstrated the ability to operate at 7,000 tons per day. The mill achieved the rated daily capacity of 7,000 tons within 48 hours of start up and has achieved peak rates in excess of 8,000 tons while meeting planned metallurgical recoveries. Hoisting and mining have already achieved peak rates of 9,000 tons over a 24-hour period. With the bottlenecks being eliminated and efficiencies improved as discussed above, LaRonde is in a strong position to achieve its 2003 targets of 375,000 ounces of gold at a total cash operating cost of $125 per ounce.

LARONDE RESERVES AND RESOURCES

Diamond drilling during the fourth quarter focused below Level 215. Currently, three drills are in operation on Level 215 to define the eastern limit of Zone 20 North at depth, to increase the drill hole density along the eastern portion of this zone to convert resources to reserves, and finally, to provide additional information for the deep development study. The initial results suggest that the rake of Zone 20 North is steeper to the west at depth than originally interpreted and the eastern limit of the zone appears to have been defined.

The initial impact of defining the eastern limit could result in a decrease in the mineral resource of approximately 500,000 ounces. However, there are two potential offsets, which will be included in the February 19th results release. Recent drilling completed from Level 215 has encountered higher grades and greater thicknesses than used in the 2001 mineral resource estimate. In addition, recent drilling to the west and at depth, has indicated that Zone 20 North is still open, with suggestions of a new parallel zone in the footwall. The net impact on the overall mineral resource will be quantified in the year-end 2002 reserve/resource update.

The reserve/resource update will also quantify the net resource-to- reserve conversion based on tighter drill spacing on the eastern part of LaRonde``s resource. Early indications are that proven and probable reserves should show an increase for 2002.

POSITIVE INDICATIONS FOR LARONDE DEEP DEVELOPMENT

Initial work on the deep development program has evaluated several options, including rehabilitating Shaft No. 1 (not currently in use), sinking a new shaft to a depth of 10,000 feet, and various shaft/winze/ramp combinations. Various mining rates have also been evaluated. Preliminary indications are that the deposit at depth will be economic based on the current gold resource and with capital costs of approximately $45 to $60 per ounce.

As a result of this information, development of the Level 215 exploration drift has been accelerated by 12 months for completion by the end of 2003. This heading has been placed on a seven day/24-hour schedule with the additional development crews being transferred from the Level 20 El Coco exploration drift. As a result, further exploration on the El Coco-Sphinx Properties has been postponed during 2003.

The acceleration of the Level 215 exploration drift will allow for the accelerated transfer of resource to reserves, speed up the exploration of the potential new parallel zone to the west, provide additional information for the deep mining development program earlier than planned, and accelerate exploration on the western side of Zone 20 North. Results of the study are anticipated for the Company``s Annual General Meeting of shareholders on June 19th, 2003.

LAPA: EXTENSION OF HIGH-GRADE GOLD ZONE

As previously disclosed, an option agreement was signed in 2002 between Agnico-Eagle and Breakwater Resources Ltd. for the Lapa Property. Agnico-Eagle can earn a 60% interest over a five-year period and can increase this to 70% by delivering a bankable feasibility study. The Lapa Property is located in Cadillac Township, Quebec, seven miles east of the LaRonde Mine, and it has the potential to be developed into a gold mine similar to others located along the Cadillac-Larder Lake Break.

In 1999 while Breakwater was drilling Zone A, a new gold bearing horizon was discovered and named the Contact Zone for its proximity to the Cadillac Group sediment and Piche Group volcanic contact. Three of the four holes completed returned the following results:

------------------------------------------------------------------------- True Gold(oz/ton) Gold(oz/ton) Drill Hole From (ft) To (ft) Thickness(ft) Cut(1.0 oz) (uncut) ------------------------------------------------------------------------- LA99-02 2049.5 2139.4 26.2 0.29 0.39 ------------------------------------------------------------------------- LA99-03 2415.4 2432.7 9.8 0.34 0.42 ------------------------------------------------------------------------- LA99-04 1726.4 1735.6 6.5 0.25 0.25 -------------------------------------------------------------------------

In 2002, upon the signing of the option agreement, Agnico-Eagle initiated a drill program to follow up on 1999``s encouraging results. As previously announced, initial drilling extended the Contact Zone and encountered high grade gold mineralization as follows:

------------------------------------------------------------------------- True Gold(oz/ton) Gold(oz/ton) Drill Hole From (ft) To (ft) Thickness(ft) Cut(1.0 oz) (uncut) ------------------------------------------------------------------------- 118-02-01A 2546.3 2562.7 9.5 0.23 0.29 ------------------------------------------------------------------------- 118-02-02B 2549.9 2573.2 14.9 0.32 0.32 ------------------------------------------------------------------------- 118-02-03 2505.9 2514.1 5.9 0.13 0.13 -------------------------------------------------------------------------

Based on the success of Agnico-Eagle``s first drill program, a follow-up program was initiated in November 2002. Four follow-up drill holes have successfully extended the high grade Contact Zone. Visible gold was evident in all of the drill holes. The drill results are:

------------------------------------------------------------------------- True Gold(oz/ton) Gold(oz/ton) Drill Hole From (ft) To (ft) Thickness(ft) Cut 1.0 oz Uncut ------------------------------------------------------------------------- 118-02-04 3086.9 3110.9 16.4 0.36 0.60 ------------------------------------------------------------------------- 118-02-05 1341.2 1375.7 16.4 0.17 0.17 ------------------------------------------------------------------------- 118-02-06(x) 2681.4 2706.7 13.1 0.18 0.29 ------------------------------------------------------------------------- 118-02-07(x) 3219.8 3236.2 10.5 0.28 0.28 ------------------------------------------------------------------------- (x) check assay pending

A third drill has been added to the program. Drilling is focused on extending the Contact Zone to the east and at depth where the zone remains open. To date, the zone has been traced over a length of 1,100 feet and 1,600 feet vertically. The Company intends to provide an inferred resource calculation for Lapa in the year-end results.

The Company will continue its aggressive drill program upon the completion of the resource calculation.

Due to its high grade potential and proximity to LaRonde, the Lapa property has the potential to be an important part of the Company``s regional development and production plan.

All Lapa drill core is BQ caliber and is logged at the LaRonde Mine by a senior project geologist for the Company``s Exploration Division, who is fully qualified per the standards outlined in National Instrument 43-101. The drill core is sawed in half with one half sent to a commercial laboratory and the other half retained for future reference. Upon reception of the assay results, the pulps and rejects are recovered and submitted to a second laboratory for check-assay purposes. The gold assaying method uses a 30-gram sample with either an Atomic Absorption finish or a Fire Assay finish as requested by the project geologist. The laboratories used are ALS Chemex Chimitec, Val d``Or, Quebec, and XRAL Division SGS Canada Inc. of Rouyn-Noranda, Quebec.

GOLDEX FEASIBILITY STUDY

Another important component of Agnico-Eagle``s regional development and production plan is the 100% owned Goldex Deposit located at the western limit of the mining town of Val d``Or, Quebec, 35 miles east of LaRonde. The Goldex Deposit has an inferred mineral resource of 25.4 million tons grading 0.073 ounces of gold per ton, containing an estimated 1.8 million ounces of gold. This resource is not currently reported in Agnico-Eagle``s resource base. The Goldex Deposit is very compact, having a known vertical extent of 1,000 feet, strike length of 1,000 feet, and thicknesses up to 800 feet. A previous comprehensive drill program indicated that the mineralization remains open at depth and to the east. Previous drilling, approximately 2,000 feet below surface, intersected in excess of 700 feet grading 0.07 ounces to 0.10 ounces of gold per ton. Previous work on the deposit included four separate bulk samples, with the latest test in 1996. This latest bulk sample of 113,400 tons was milled and returned a grade of 0.074 ounces of gold per ton. The test work has generally confirmed the grade of mineralization in the test areas of the deposit at between 0.06 to 0.08 ounces of gold per ton.

An Agnico-Eagle feasibility study was completed in 1996 on an indicated mineral resource of 15.0 million tons grading 0.074 ounces of gold (1.1 million ounces) and at a production rate of 5,000 tons per day. It was evaluated as a stand-alone operation, with production costs estimated at C$22 per ton and capital costs estimated at C$136 million. The construction plan included a new concrete lined circular shaft to a depth of 3,000 feet and a milling facility that consisted of grinding, gravity and flotation circuits. The study estimated annual gold production of approximately 125,000 ounces at a cash cost of $210 per ounce. Development was forecast to be less than three years as the project could be accessed from the existing 3,000 feet deep exploration shaft.

The Goldex Project is currently being reevaluated based on a 25.4 million ton inferred mineral resource and a 10,000 TPD mining rate and a scoping study is expected to be completed by the second quarter of 2003. It is also being evaluated with respect to potential synergies with the LaRonde Mine. On the basis of economies of scale and synergies, there is the potential to reduce the production costs. The experience gained from building and operating a 7,000 ton per day mine at LaRonde is also being used to reevaluate Goldex.

In addition, existing and currently owned infrastructure is available that could be used to reduce capital costs, including the original 16-foot production hoist from the Penna Shaft, surface ventilation installations and potentially a head frame, none of which were available at the time of the previous feasibility study.

Due to the size and thickness of the deposit, a large scale bulk mining method (potentially block caving) is envisioned to reduce capital, labour and ongoing development costs. Goldex has the potential within several years to add 225,000 ounces to the Company``s annual production, with a cash cost below $200 per ounce, assuming a 10,000 ton per day operation and reduced operating costs from economies of scale and regional synergies.

2002 YEAR-END RESULTS

Agnico-Eagle will report its fourth quarter and year-end 2002 financial results on Wednesday, February 19, 2003, after market close. The Company will host a conference call on Thursday, February 20 at 11:00 a.m. (EST). Please phone [phone] at that time if you would like to participate or you can participate in a listen-only mode via the Company``s website http://www.agnico-eagle.com/. The replay phone number will be 1-877-289-8525, passcode 177341(number sign).

Please refer to the Company``s website: (http://www.agnico-eagle.com/) for a full 2003 schedule of quarterly reporting dates, conference calls, annual general meeting and investor conferences.

In addition, analysts and investors are invited to attend a tour of the LaRonde minesite on Thursday, May 22. The tour will focus on progress of underground development and will include a tour of the infrastructure at depth. An exploration update will also be provided on LaRonde and the Company``s regional programs along its 12 mile position on the Cadillac- Bousquet Belt. Space is limited and will be reserved on a first-come first- serve basis. Please register your interest in attending with Hazel Winchester at 416-847-3717.

The Longitudinal illustrations that detail the drill results presented in this report can be viewed, prior to the conference call, and/or downloaded from the Company``s website:

http://files.newswire.ca/3/AgnicoMap.pdf This press release contains certain "forward-looking statements" (within the meaning of the United States Private Securities Litigation Reform Act of 1995) that involve a number of risks and uncertainties. There can be no assurance that such statements will prove to be accurate; actual results and future events could differ materially from those anticipated in such statements. Risks and uncertainties are disclosed under the heading "Risk Factors" in the Company``s Annual Information Form (AIF) filed with certain Canadian securities regulators (including the Ontario and Quebec Securities Commissions) and with the United States Securities and Exchange Commission (as Form 20-F). These filings can be accessed through the Company``s website: http://www.agnico-eagle.com.

Agnico-Eagle is an established Canadian gold producer with operations located principally in northwestern Quebec and exploration and development activities in Canada and the southwestern United States. Agnico-Eagle``s operating history includes over three decades of continuous gold production, primarily from underground mining operations. Agnico-Eagle``s LaRonde Mine in Quebec is Canada``s largest gold deposit.

The Company has full exposure to higher gold prices consistent with its policy of no forward gold sales and has paid a cash dividend for 23 consecutive years.

Agnico-Eagle Mines Limited

© PR Newswire

[ThaiGuru]

Technische Analysten von JP Morgan sind der Meinung, dass der Goldpreis in den "kommenden Jahren" bis auf $430 ansteigen könnte. Die Stabilität des Goldpreises auf hohem Niveau sei ein Verhalten, dass seit Jahren nicht zu sehen war, so die Analysten. Ein stabiler Kurs bei $348/oz zeige den Analysten, dass der Markt den jüngsten Preisanstieg "auskonsolidiere". Die Verschmälerung der Handelsspanne von $7/oz auf $3/oz mache einen Kursausbruch in "den kommenden Tagen und Wochen" wahrscheinlich. Ein Preisabfall unter $330/oz bis $316/oz würde den Aufwärtstrend stoppen.

© BörseGo

[ThaiGuru]

@Katzengeld

Früher als Du noch unter Deinem alten Usernamen "Dottore Lupo" geschrieben hast, glaube dieser Name wurde Dir gesperrt, hattest Du die Lage beim Gold vielfach falsch eingeschätzt, und dieses Board dazu benutzt, um Deine Frustfäkalien loszuwerden. Dass Du jetzt unter diesem neuen User Namen alles ganz genau verstehen zu glauben scheinst, ist doch etwas stark verwunderlich, bei Deinen vergangenen Postings. Auf 180 Dollar soll der Goldpreis nächstens fallen? Glaubst Du das wirklich?

Da Du anscheinend immer noch überzeugt bist, dass Du ein Gold Fachmann bist, der alles richtig verstanden hat, mach doch mal einen eigenen vernünftigen Thread zum Goldgeschehen auf, in dem Du Deine Ansichten darlegen kannst. Und erkläre uns mal warum denn Deiner Ansich nach, die Goldaktienpreise so tief fallen werden

Vielleicht kannst Du uns ja überzeugen?

Probiers mal

Gruss

ThaiGuru

[Biotechperle]

@ThaiGuru

Also ich finde diese JPMorgan - Meldung den absoluten
Hammer des Tages!

Zumindest versucht man (ist gezwungen?) in der Öffentlichkeit die Glaubwürdigkeit zu wahren und diese schon mal darauf vorzubereiten,daß solche Goldpreise,wie die hier oft genannten 180 USD wohl reine Phantasie bleiben.
Aber JP Morgen als Stütze für den Goldpreis? Mmmh...

Bio

[Waschbr]

Zugegeben!

Das ist ne Meldung, mit der ich auch nicht viel anfangen kann!

[Biotechperle]

Man will uns wohl damit sagen :
" wir sind nicht short in Gold"

Na, wers glaubt

Bio

[Sovereign]

DER WITZ DES TAGES! Folgende Rechtspassage sthet im takeover offer document für Otter Gold Mines (kein Witz! nachzulsen unter www.asx.com.au)
Damit wird der internationale Terrorismus aber wirkungsvoll bekämpft! In Zukunft werden wir bei unseren Wertpapiergeschäften einen Passus unterschreiben müssen, daß wir keinen Perserteppich zuhause haben.


Foreign Shareholders or Foreign Optionholders who, a t the time of acceptance of the Offer, are:
(a) a resident of Iraq or an Iraqi Government authority or agency;
(b) certain persons identified as supporters of the former government of the Federal Republic of
Yugoslavia, the Taliban (Islamic Emirat@ of Afghanistan) or the AI-Qaeda Organisation;
(c) UMITA (National Union for the Totat Independence of Angola) and/or its senior officials and their family
members: or
(d) a person or entity named in fists published pursuant to the Charter of the United Mations (Anti-
Terrorism) Measures Regulations 2001,
will not be entitled to receive any cash payment under the Offer untit all requisite authorities and clearances
of the Resew@ Bank of Australia have been obtained by NFM.

[ThaiGuru]

http://www.morningstar.ca/globalhome/industry/News.asp?artic…

Goldcorp Bullion Holdings Grow to 196,000 Ounces

TORONTO (Reuters) - Goldcorp Inc. <G.TO> said on Tuesday its bullion stocks increased by 17,000 ounces during the fourth quarter to about 196,000 ounces, valued at $67 million.

The mid-tier Canadian gold producer said the market value of the bullion holdings was based on a gold price of $342.75 an ounce.

The company`s bullion holdings have been accumulated by retaining a portion of the production from its Red Lake mine in northwestern Ontario. It also periodically buys gold bullion.

The company has said it expects the gold price to move higher over the next few years and has no intention of selling the bullion at current prices.

Goldcorp also said in a statement its cash and short-term investments grew to $260 million by the end of the fourth quarter, an increase of $25 million from the $235 million held at the end of the third quarter.

[ThaiGuru]

http://quote.bloomberg.com

Mining News

Wed, 15 Jan 2003, 3:33pm EST

Deutsche Raises Forecasts on Gold, Platinum, Cuts Palladium

By Stuart Wallace


London, Jan. 14 (Bloomberg) -- Deutsche Bank AG increased its 2003 gold price estimate because of investors seeking a haven, less producer hedging and a declining U.S. dollar. The bank also raised its platinum forecast and lowered its palladium estimate.

Gold will average $340 an ounce this year, 6 percent more than previously forecast, the bank said in a note to investors. Platinum will average $610 an ounce, 9 percent more than previous estimates, while the palladium forecast was cut 15 percent to $247.50 an ounce, the bank said.

The supportive factors for gold will be more potent in the first half of the year because ``the uncertainties associated with political crises in the Middle East and North East Asia.`` the bank`s analysts said in their note.

Gold rose 25 percent last year to $347.85 an ounce, its best year since 1979, when the revolution in Iran caused crude oil prices, and gold, to more than double. The metal rose as investors sought a haven from declining stock markets, spurred by growing tensions over Iraq and North Korea.

The bank also raised its 2003 forecast for nickel by 3 percent to $3.463 a pound. It cut its zinc and lead forecasts by 3 percent and its aluminum estimate by 1 percent.

It cut its rating on Rio Tinto Group to ``hold`` from ``buy`` and said the world`s third-biggest mining company could be hurt by its exposure to factors such as the Australian dollar and lower coal prices. Deutsche Bank has a ``buy`` recommendation on Rio`s bigger rivals BHP Billiton and Anglo American Plc.


©2003 Bloomberg

[Thoemsi]

@ Sov: dafür gehts heute im "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" mal wieder schön in die Grütze

Schau Dir nur den Dollar an.

Von mir aus solls auch bei den Minen ruhig ein bischen runtergehen, ich habe mir für diesen Fall noch Liquidität verschafft
Dann gibts noch ein Packen CDE und CBJ

Gruß Thoemsi

p.s. was hälst Du eigentlich von St Barbara? Oder schimmeln die nur in meinem Depot?

[Sovereign]

@Thoemsi

"was hälst Du eigentlich von St Barbara? "

Habe sie mir längere Zeit angesehen (einzig das Paulsen Projekt ist interessant), allerdings nicht für gut befunden. Die Meekatherra-Mine enttäuscht laufend und hält weder Produktions- noch Kostenziele ein.
Der ganze australische Goldsektor ist momentan langweilig: Ich habe ein paar Newcrest (1,5 % Depotanteil) sowie kleine Positionen in Lihir und Kingsgate. Einzig interessant kommt mir Resolute (und vielleicht als Explorer Spinifex) vor.

Gruß

Sovereign

[Gringo1]

KCN haben noch einiges an Potential, denke ich.

Haben die Prod. um 50% ausgeweitet, Super-Cash-Costs und pecken auch noch Divi, so wie Intel, ähhhh, Sorry....

[ThaiGuru]

http://www.business.scotsman.com/economy.cfm?id=47072003

O`Neill criticises Bush tax-cut plans

OUSTED US treasury secretary Paul O’Neill slammed the economic recovery package launched last week by President George W Bush.

Speaking out for the first time since he was forced from his post during a major re-shuffle of White House economists last month, O’Neill said the idea the government will be able to stimulate the US economy in the short-term is "ridiculous".

He added that Bush’s flagship proposal to eliminate taxes on corporate dividends will do little or nothing to improve growth. "I would not have done it," he said. O’Neill said some of the money from the US$674 billion (£421 billion) tax-cut plan would be better spent shoring up the US public pension system. Bush’s plans have met a sceptical reaction from many independent economists.

[ThaiGuru]

Im USA Goldboard http://www.usagold.com/cpmforum/ sind heute unter vielen anderen, zwei sehr interessante Postings zu finden.

Wer der englischen Sprache mächtig ist, sollte untenstehende kurze Postings bei USAgold.com vielleicht mal lesen.

Frage:
contrarian (1/15/03; 08:14:20MT - usagold.com msg#: 94484)

Antwort:
Christian (1/15/03; 09:25:33MT - usagold.com msg#: 94489)

[ThaiGuru]

http://cbs.marketwatch.com

THOM CALANDRA`S STOCKWATCH

Gold, miners get Wall St. attention

JP Morgan technician sees $430 an ounce possible



By Thom Calandra, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 10:39 AM ET Jan. 15, 2003

SAN FRANCISCO (CBS.MW) - Wall Street is starting to upgrade its opinions of gold and gold miners, a forlorn group that is trying to shake off years of torpor.

UBS Warburg says it expects gold to average $353 an ounce in 2003 and $356 and ounce in 2004. While the price levels are very near the current spot price for the metal, they represent a 10 percent and greater revision from previous forecasts from the investment bank.

UBS had expected the 2003 gold price to average $320 an ounce and $333 for next year. The bank also upgraded its opinions and price targets of several gold companies, including Goldcorp (GG: news, chart, profile) and Freeport McMoRan Copper & Gold (FCX: news, chart, profile). The bank sees a "favorable supply-demand balance, a weaker U.S. dollar and continuing geopolitical uncertainty " helping the metal, UBS said in a report Wednesday.

The price of the metal in recent weeks has ranged from about $350 an ounce to $357 an ounce. Professionals regard the so-called resistance level for the gold price at $356 or so. Gold`s spot price rose about 25 percent in 2002.

Analyst John Reade at UBS in London said in his report that the volatility of the gold price is making his job of forecasting "harder than usual." Reade said if the dollar, which declined 16 percent in 2002 against the euro, were to "fall sharply" during a period of Middle East or Korea tension, gold`s price could reach $400 an ounce. "The rally in gold that began in 2001 ... has been considerably assisted by the weakening of the U.S. dollar," he said in his report.

Early January traditionally is the time of year when mining and bullion analysts revise their forecasts for the metal. In 2002, one analyst, Andy Smith of Mitsui Global in London, came extremely close to pegging the high point for gold. He forecast a 2002 high of $355 an ounce, a level the metal reached Dec. 19.

Smith is preparing to publish his 2003 forecast, he said from London Wednesday.

In other Wall Street developments, a JP Morgan technical strategist said gold, flirting with six-year highs, most likely reached a bottom when it hit $254 an ounce in February 2001. The technician, Jordan Kotick, said the metal could approach $430 an ounce in coming years.

The price of the metal holding "above the monthly trend channel upper limit at $348 suggests that the market is consolidating its breakout," Kotick said.

"These factors give increased credence to arguments that the market has in fact made a double-bottom pattern at $252/$254. Such a pattern would project a rally to $430 in coming years."

Kotick said the metal`s price in the past week or so had contracted its daily range to $3 swings from $7 swings in price. "In the short term, the range contraction -- from $7 to $3 -- over the last few days portends a breakout in coming days/weeks," the JP Morgan analyst (JPM: news, chart, profile) said.

In a telephone interview, Kotick said from New York that he was "cautious" about the gold price. If the price were to fall to below $345 an ounce, "then the short-term correction is under way and we could see it go to $325 to $330. This would be a good buying opportunity."



Kotick said his concern centers on the fact that market sentiment, or the view of fund managers and Wall Street professionals, "was the most bullish it`s been in 15 years." A sharp rise in support for an investment can sometimes portend a short-term peak. Still, Kotick on Wednesday said the market appreciates "a supported story," and the Middle East turmoil was lending a floor to the gold price.

Deutsche Bank also increased its price estimate for 2003, saying the metal would average $340 an ounce this year, a 6 percent rise from its earlier forecast. The bank noted political turmoil in the Middle East and North Korea as contributing to a probable flight to gold.

John C. Doody, editor of Gold Mining Stock Analyst, said the outpouring of professional support for gold was a significant development for the metal. "Their upgrades are sure to bring more investment dollars to gold," Doody said Wednesday.

The longtime gold analyst said gold`s present rally "is a repeat of the February `85 to December `87 period. Then, the U.S. had a strong dollar due to high real interest rates earlier in the 1980s, and a big current account deficit. By the end of 1987, gold had run from $284 an ounce to $500 an ounce, a 76 percent gain, and the dollar had fallen 40 percent vs. the mark and yen."

Doody said a 76 percent gain from a $256 low in April 2001 would put the metal`s price at $450 an ounce, which is his target for the close of 2003.



In other news, Fidelity, the mutual fund giant, reported it had boosted its stake in Kinross Gold Corp. (KGC: news, chart, profile) to just shy of 15 percent. Fidelity said its various units added 415,000 shares to its stake of 61.6 million shares and warrants, according to a news release.

On the individual companies, UBS Warburg raised its opinion of Goldcorp to "buy" from "neutral." Goldcorp, which accumulates bullion in its treasury, said its bullion holdings increased 17,000 ounces in the fourth quarter to 196,000 ounces. UBS raised its price target for the Canadian company to $15 a share from $14. The shares on the New York Stock Exchange Wednesday sold for $12 each.

UBS also raised its opinion of Freepoert McMoRan to "buy" from neutral and its price target to $21 a share from $17. The equity forecasts came from analyst Brian MacArthur. The bank raised earnings estimates for a number of North American gold companies.

In a forewarning of all this, CIBC World Markets analyst Barry Cooper in Toronto said in a report two weeks ago, "The rise in gold prices likely will cause analysts to revise upwards their earnings numbers for companies, leading to increased interest by investors who have been waiting for earnings momentum to materialize."



Cooper told me Wednesday from Toronto that he is maintaining a $350 price forecast for gold in 2003. "I was very tempted to up 2003 from $350, but here is why not yet. I think there is a near-term pull-back perhaps to the $330-$335 level. I am waiting for that to occur and then I will up my price forecast for this year."

Cooper said "timing can be everything in this business, and I would probably suffer the wrath of investors if I upped a forecast at the time there was a pull-back."

Finally, Wheaton River Minerals (WHT: news, chart, profile) said it will become Canada`s eighth-largest gold miner when it completes two purchases it announced Wednesday. The company, which mines gold, silver and copper in Mexico, said it signed letters of intent to purchase a gold and copper mine in Argentina and a gold mine in Australia. Wheaton said it expects the purchases to increase its proven and probable gold reserves, a measure of a miner`s assets, to more than 3.3 million gold ounces from 800,000 ounces.

The spot gold price Wednesday morning dipped below $350, then rebounded to $351 an ounce by 10 a.m. ET.



Bullion proponents to gather

Gold-silver fund managers, analysts and mining executives will gather for their next major conference in Vancouver, British Columbia. The late January gathering, the Vancouver Investment Conference, will feature several gold mining analysts and newsletter editors whose hit rates on promising exploration companies were outstanding in 2002, among them Brent Cook, a geologist for Global Resource Investments, and Robert Bishop, longtime editor of Gold Mining Stock Report. See: Canada Gold Show.

StockWatch via e-mail

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[ThaiGuru]

http://www.moneysense.ca/news/shownews.jsp?content=20030115_…

BUSINESS NEWS January 16, 2003

Goldcorp raises annual dividend by 25%

2003-01-15 10:16:07 EST

(All figures U.S. dollars, unless noted)

TORONTO, Jan 15 (Reuters) - Goldcorp. said on Wednesday it will increase its annual shareholder dividend by 25 percent to 15 cents per share from 12 cents per share.

In a release, Goldcorp said the frequency of the payments will increase to six times per year from four times, meaning shareholders will receive six bi-monthly payments of 2.5 cents per share, instead of the previous four quarterly payments of 3 cents per share.

Shareholders of record at the close of business on Feb. 10, will be entitled to receive the first payment of the dividend on Feb. 14.

($1=$1.54 Canadian)

***

Neu! Jetzt gibt es von Goldcorp *GG*, 6 x Dividende im Jahr, also alle zwei Monate.

Die nächste Dividende wird zudem um 25% erhöht!

*GG* zur Zeit auf 12.40 US Dollar pro Aktie.

Es werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit noch weitere Dividenden Erhöhungen folgen.

Gruss

ThaiGuru

[ThaiGuru]

http://quote.bloomberg.com

Top Financial News

01/15 14:46

Venezuela`s Central Bank Steps Up Bolivar Purchases

By Nick Benequista and Alex Kennedy

Caracas, Jan. 15 (Bloomberg) -- Venezuela`s central bank more than doubled the amount of bolivars it buys daily to bolster the currency after it slid to a record low amid a national strike that has paralyzed South America`s third-largest economy.

The bolivar, which fell as much as 6.4 percent to about 1,762 to the dollar, climbed back to 1,692 after the bank bought about $80 million worth, traders said. The central bank normally has two $15 million dollar auctions a day to buy bolivars.

President Hugo Chavez is expending reserves to prop up a currency that has dropped 28 percent since a national strike began Dec. 2 aimed at forcing the former lieutenant colonel from office. The walkout has idled the oil industry and cut a main source of funding for the budget, fanning investors` concerns that the government may default on its debts. Venezuela`s benchmark bond has dropped below 60 cents on the dollar from 72.5 before the strike.

``Venezuela has to decide its priorities -- if it wants to service its debt or continue propping up the currency,`` said Jana Benesova, who manages about $750 million in fixed-income securities, including Venezuelan bonds, at Credit Suisse Asset Management in London.

Central bank officials didn`t return telephone messages seeking a comment.

Payments

Venezuela has about $76 million in international debt payments on principal and interest due in January, $173 million in February, $601 million in March and $1.2 billion in the second quarter, according to the government. Venezuela`s international reserves totaled $14.2 billion as of Jan. 13, including an oil fund that the government and state oil company may tap, down from $15.9 billion before the strike.

Venezuela`s benchmark 9 1/4 percent bond due 2027 fell 0.6 cent on the dollar to 59.7 to yield about 15.8 percent, according to J.P. Morgan Chase & Co. at 2:45 p.m. The bond was yielding about 13 percent on Dec. 2.

The government depends on oil sales for about half its revenue. Without that stream of funds, !!!Chavez`s government may print money to cover its budget deficit!!!, which would quicken inflation and further weaken the bolivar, analysts said. Venezuelan consumer prices rose 31 percent last year.

``There`s the expectation that the government will basically print money and before that money enters the economy, you want to get out,`` said Benito Berber, an analyst with research company IDEAglobal in New York.

Discount Rate

The central bank raised the discount rate, the rate at which it provides short-term loans to commercial banks, to 42 percent from 40 percent earlier this week in a bid strengthen the currency and curtail rising inflation. Further rate increases are likely, Berber said.

Venezuelan union leaders, business leaders, media owners and oil executives are leading the opposition to Chavez, demanding the president step down or call a new election. Chavez, whose term ends in 2006, says August is the earliest the country can hold a referendum on his presidency.

The strike has contributed to a rise in world oil prices and cut supplies to the U.S., which was counting on Venezuela for about 10 percent of its crude.

Finance Minister Tobias Nobrega said the government expects zero growth this year, compared with a previous estimate of 3.7 percent economic expansion, El Nacional newspaper reported.

[ThaiGuru]

http://www.mips1.net/mggold.nsf/Current/4225685F0043D1B24225…

Anglo gunning for Gold Fields, again?

By: David McKay

Posted: 2003/01/15 Wed 20:17 ZE2 | © Mineweb 1997-2003

JOHANNESBURG – Talk in Johannesburg that UBS Warburg has hatched a wide ranging multi-billion dollar gold consolidation plan for Anglo American [LSE:AAL] may just be a variation on the AngloGold-Gold Fields merger chestnut. But the speculation does focus attention on how Anglo American could ultimately drive value from its diverse gold investments.
Anglo American has its main gold exposure through listed subsidiary AngloGold (51 percent); but it also has significant holdings in other Johannesburg-listed gold producers: Avgold (32 percent direct and indirect); as well as Western Areas (15 percent). Then there’s the much debated foothold in Gold Fields [JSE:GFI] which was last reported at 20 percent - a level Anglo said enabled it to equity account the interest.

But according to market sources in Johannesburg, Anglo’s stake in Gold Fields has crept up lately by as much as five per cent. This has caused panic and suggests that Anglo American, perhaps acting on behalf of AngloGold, has more than accounting efficiencies on its mind. Gold Fields can only confirm a marginal change in this important shareholding: “To our knowledge, Anglo American has only 20.93 percent in Gold Fields,” said Willie Jacobsz, corporate affairs manager. For its part, Anglo American said the group did not disclose its various holdings outside of its interim or full year results announcements.

If Jacobsz is right, Anglo has lifted its exposure less than 1 percent in the last six months which is hardly a sign it is planning a head-on assault. But one wonders what Anglo American thinks about its future in gold ever since chief executive, Tony Trahar, so famously changed his mind on the metal. Remember, he first took a dim view of gold and wanted to dilute the group’s stake in AngloGold. Then he changed his mind, an alteration no doubt supported by the falling rand and latterly, by the rising gold price.

Before further cogitations, however, it’s worth repeating the details of recent speculation in Johannesburg in case you haven’t heard them.

In short, UBS Warburg’s plan is allegedly to have Anglo American consolidate its gold holdings into two companies: one revolving around an AngloGold-Gold Fields axis with Avgold’s Target gold mine and Western Areas’s South Deep extension project thrown in to the pot. The other company to be created is a black economic empowerment entity consisting of assets that don’t belong in the first. Ashanti Goldfields, Ghana’s bellwether, might also be added to this second entity. It’s not impossible. Mineweb heard last year that AngloGold, or its parent, was reportedly courting Ashanti, a move which sparked another South African company, Harmony Gold, to consider its own approach to the Ghanaians.

One final dab of colour in this yarn is that UBS Warburg nicknamed its plot “Project Horoscope” appointing each of Anglo American’s existing gold holdings and gold ambitions with a star sign. One concludes that in this empyrean of golden stars, Anglo’s head office in Johannesburg is the primum mobile. You get the picture.

There are no facts yet to validate this story and one London analyst, John Clemmow of Investec, claims that the Project Horoscope speculation is the product of over-active minds in a relatively somnambulant corporate finance scene. “What it does show, however, is that people are wondering what Anglo American’s strategy is in respect of its gold,” he said.

Anglo’s golden potential

Generally-speaking, analysts have felt in the last 18 months that Gold Fields has been a better run company than AngloGold. Even AngloGold’s higher dividend yield and good financial returns are more a function of a capable treasury managing financial instruments, some claim. AngloGold has also been less successful than Gold Fields in certain corporate activities, and has less organic growth options than Gold Fields. [However, AngloGold has recently unfurled promising South African expansion projects; it also has diverse exploration potential underlining its global reach. AngloGold is also, lately, viewed as a more defensive stock and it is starting to find more favour].

Against the background of AngloGold’s relative under-peformance, Anglo’s Trahar may well have considered combinations by which AngloGold’s asset base could be streamlined in a way that also palliates government’s wealth delivery and empowerment demands. Here’s one idea: AngloGold merges with Gold Fields with the combined entity retaining the Kloof mine and the offshore assets while selling the rest. These sold assets would be distributed squarely among ARMGold, Harmony Gold, Khumo Bathong leaving behind a group with about 80 percent of its 5 million ounce production and earnings based offshore, an average cash cost of $170 per ounce, and healthy offshore expansion potential.

But why Gold Fields which is now an expensive nut to crack? Well, consider that there’s not much appetite now for major offshore corporate activity since parts of the market have become, perhaps whimsically, sceptical of mega-mergers. One also gets the sense, at least for the time being, that AngloGold’s bid for Normandy Mining was its Waterloo.

Failing activity with Gold Fields, Trahar’s option is to encourage AngloGold to pursue smaller bite-sized deals such as asset joint ventures between Western Deeps and Gold Fields’ Driefontein. But these are moderately interesting options only echoing the definitive, far-reaching, purposeful strategy you might expect from Anglo American.

[KATZENGELD]

Leiden sie an Verfolgungswahn?
Sind sie ihrer Sache nicht mehr sicher.
Belegen sie bitte ,und unzweifelhaft einen Preis des POG den ich prognostitiert haben sollte.
Falls sie mich mit Dottore Lupo in Verbindung bringen wollen, bitte,es würde mir zur Ehre gereichen.
Sie führen sich hier wie ein aufgeblasener Grasfrosch auf.
KATZENGELD

[ThaiGuru]

@Katzengeld

Dein Zitat in 3993:

"Es würde mir zur Ehre gereichen"

Idi.ten fühlen sich meistens durch andere Idi.ten geehrt.

Zu Deiner Frage:

Verstehe nicht genau was Du mit "prognostitiert" meinst?

Gruss

ThaiGuru

PS: Du darfst mir ruhig auch "Du" sagen

[ThaiGuru]

http://biz.yahoo.com/rc/030115/minerals_freeport_research1_1…

Reuters

RESEARCH ALERT-UBS Warbug raises ratings on two gold stocks

Wednesday January 15, 12:00 pm ET

NEW YORK, Jan 15 (Reuters) - UBS Warburg said on Wednesday that analyst Brian MacArthur raised his ratings on Freeport-McMoRan Copper & Gold Inc. (NYSE:FCX - News) and Goldcorp Inc. (NYSE:GG - News; Toronto:G.TO - News) to "buy" from "neutral" saying they expect gold to average $353 an ounce in 2003, up from a previous forecast of $320 an ounce.

Freeport-McMoRan stock closed at $16.98 on the New York Stock Exchange on Tuesday, while Goldcorp shares closed at $12.06.

[KATZENGELD]

Hütete ich mit ihnen Schweine, nein,also erübrigen sich solche Anwanzversuche ihrerseits.
Sie sind in meinen Augen nicht kritikfähig,also gibt es auch kein Duell, weil solche Leute wie sie sind auch nicht satisfaktionsfähig.
KATZENGELD

[ThaiGuru]

@Khun Katzengeld

Kleine provokative Stänkerer im Goldboard, ob sie einen Doktor Titel führen, einen Schwanz wie Katzen hinten dran führen, oder sich auch nur gerne als Kriegsfahrer aufspielen wollen, alle haben sie eine Gemeinsamkeit. Es sind Vollidioten, Spinner, Stänkerer, Nichtswisser in Sachen Gold, und Wirtschaftsvorgängen, und dadurch Versager in Anlage Entscheidungen auf der ganzen Linie.

Solchen Leuten, unter welcher User ID auch immer, sie gerade im Board auftreten, darf mann schon "Du" sagen, auch wenn mann mit ihnen noch keine Schweine gehütet hat.

Gruss

ThaiGuru

[ThaiGuru]

The John Brimelow Report

Wednesday January 15, 2003

Indian ex duty premiums: AM $1.46, PM N/A, with world gold at $352.80. Only about 60c or so away from legal import point.

TOCOM finally came through for gold today. On 20,112 Comex equivalent volume, 28.6% above yesterday, open interest jumped the equivalent of 1,849 Comex contracts, the largest this year. Buying from Japan pushed $US gold up $1.10 from NY’s $351.90 close. Japanese appetite came despite the yen firming, and deserves close monitoring. NY yesterday traded 49,493 lots: open interest slipped 1996 contracts.

As remarked before, the gold market is so overbought by most standard technical measures (although MarketVane’s Bullish Consensus did slip last night to 88%) that a failure to sell off will raise serious questions for the bears. Getting gold down much, in view of the Middle and Far East behavior, might not be so easy.

Longer term, the most important news of the day comes from Mitsui. Their Sydney commentary, speaking of yesterday’s announcement by the Portuguese of a 15 tonne sale, observes

"…we think they got exercised on some calls granted as part of a collar back in 97/98 area. There may be more and with different central banks. Gold didn`t flinch…"

According to the Bank of Portugal’s 2001 annual report… out of its 606 tonnes of gold reserves (now 591) Portugal swaps 381 tonnes and lends 52 tonnes; ie over 70% in the lease market! They may be the second biggest gold lender in the world. Option sales ‘structures’ might conceivably lead to some further withdrawals?

Are tighter lease rates coming?

The information that the Bank of Portugal has been so specific in its Annual Report is, I think, new to the market place. The news that 70% of Portugal’s gold has, in effect already been sold, lends powerful support to the view that much of the global C Bank 30,000+ tonne hoard is gone. This insight into a Central Bank’s gold option activity – with the insinuation others are also involved - further advances this case. And, once again, the new spectacle of junior bullion banks being willing to be so candid about (possible) clients suggests that they think that the era of Central Bank domination of the gold market is drawing to a close.


JB

http://www.lemetropolecafe.com

[ThaiGuru]

January 15 - Gold $350.80 down 90 cents - Silver $4.75 up 4 cents

Revealed Portuguese Gold Loan/Swap Numbers Confirm GATA, Howe, Veneroso

The only limit to our realization of tomorrow will be our doubts of today.

Franklin D. Roosevelt

Seems like a good quote for most of the gold analysts and for many gold shareholders.

Today was very interesting and perhaps very revealing for an increasingly desperate Gold Cartel, who could not get gold to close below $350 for the third or fourth time. Once again, it appears the path of least resistance is UP, not down.

Gold was firm in Asia last night and then weakened into the US open as the cabal prepared to do what they could to turn the big specs into sellers. Their mission was a failure.

Comex open interest waned a bit further on Tuesday and now stands at 214,634 contracts. That is a small positive as some of the froth in the gold market is being worked off as gold trades in the low $350’s.

Crude oil closed in new high ground at $33.20, up 67 cents. That is a very gold friendly development these days, as the Arabs are buying physical in size. The higher oil goes, the more aggressive they will be with their gold purchases. That was the case in the late 1970’s. That has not been so during the past two decades until very recently.

Gold remains in explosive mode. It could erupt in the next few days, or the next few weeks. This is the last hurrah for The Gold Cartel. Once gold closes through the mid $350 area, it will set off a gold buying panic.

Word is the Portuguese central bank sale was the result of an options structure arranged in tranches over 1997 and 1998 (a collar). This is exactly what MIDAS reported over the past years and may only be the tip of the iceberg. Central banks wrote calls above the market and gold is being called away from them.

I doubt this gold will ever see the physical market because of the massive 15,000 tonne gold short position. There is a scramble out there to get hold of physical gold to honor prior commitments. The Portuguese have found that out.

The big news as far as GATA is concerned is the revelation that 70% of the Portuguese gold is gone. How many other central banks are in the same predicament? The Portuguese gold loans/swaps are not in the gold loan numbers of the World Gold Council and GFMS. Their gold loan numbers are only 4600/ 5,000 tonnes. The GATA/Howe/Veneroso numbers are more than three times the official gold industry numbers.

With this Portuguese central bank gold loan/swap news, it should make it easier for investors to understand that GATA has been right all along – that the Howe/Veneroso gold loan/swap numbers are the right ones. Our numbers, fifteen thousand tonnes, are only a little less than half of the reported gold in all the central banks.

The central banks of the world have been purposely deceiving the public for years about the true state of the gold market, They have done so to perpetuate the gold price rigging operations of The Gold Cartel. Take the Bundesbank, for example. Do they have any gold left? As per the hideous instructions of the IMF, they report their gold loans, swaps and gold on hand as gold reserves. They fail to break their numbers down. James Turk has brilliantly written on this subject and posits that the Germans are, in essence, out of gold.

To get an idea how devious and conspiratorial the gold scam is, it will be helpful to review the following from Andrew Hepburn’s ON THE RECORD at The Matisse Table:

One other official institution, over which the U.S. Treasury has considerable influence has distinguished itself with questionable accounting practices. In October 1999, less than one month after the post-Washington Agreement gold price explosion, the Statistics Department of the International Monetary Fund published a document entitled, "The Macroeconomic Statistical Treatment of Securities Repurchase Agreements, Securities Lending, Gold Swaps and Gold Loans." (See http://www.imf.org/external/bopage/pdf/99-10.pdf ) This draft paper, discovered by GATA consultant Michael Bolser recommended that central banks record as a reserve asset gold that had left their vaults by way of a swap. Simply put, member nations would be advised not to differentiate between gold in the vault and gold receivables.

With the above in mind, GATA supporters around the world posed the following question to the IMF in October 2001:

Why does the IMF insist that members record swapped gold as an asset when a legal change in ownership has occurred?

See http://groups.yahoo.com/group/gata/message/903

The IMF responded that:

This is not correct: the IMF in fact recommends that swapped gold be excluded from reserve assets. (See Data Template on International Reserves and Foreign Currency Liquidity, Operational Guidelines, para. 72, http://dsbb.imf.org/guide.htm). [Emphasis Supplied.]

See http://groups.yahoo.com/group/gata/message/904

A footnote on the central bank of the Philippines website contradicts the IMF’s claim:

Beginning January 2000, in compliance with the requirements of the IMF`s reserves and foreign currency liquidity template under the Special Data Dissemination Standard (SDDS), gold swaps undertaken by the BSP with non-central banks shall be treated as collateralized loan. Thus, gold under the swap arrangement remains to be part of reserves and a liability is deemed incurred corresponding to the proceeds of the swap. [Emphasis Supplied.]

See http://www.bsp.gov.ph/statistics/sefi/fx-int.htm

Responding to an inquiry, the European Central Bank also revealed that swapped gold was to remain a reserve asset.

The ECB wrote:

You have asked us about the IMF recommendation in cases where the ECB engages in gold swaps.

Following the recommendations set out in the IMF operational guidelines of the "Data Template on International Reserve and Foreign Currency Liquidity" which were developed in 1999, all reversible gold transactions, including gold swaps, are recorded as collateralised loans in balance of payments and international investment position statistics. This treatment implies that the gold account would remain unchanged on the balance sheet. [Emphasis Supplied.]

The Bank of Finland and the Bank of Portugal also confirmed in writing that swapped gold remains a reserve asset under pertinent IMF regulations.


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[ThaiGuru]

CARTEL CAPITULATION WATCH

The DOW and DOG took a tumble after their recent big run-up. The US economic news is not good:

Washington, Jan. 15 (Bloomberg) -- Wholesale prices other than food and energy fell 0.4 percent last year, the biggest drop since at least 1973 and part of the reason companies aren`t spending enough money to spur more growth in the U.S. economy.

For December, that so-called core index of wholesale prices fell 0.3 percent, the Labor Department said. Including more volatile food and energy figures, wholesale prices paid to farms, factories, and other producers were unchanged for the month.

Manufacturers including Dell Computer Corp. and General Motors Corp. have had to discount computers, cars and other goods to aid demand. The discounts can hurt corporate profit and discourage spending on equipment and factories, something Federal Reserve officials have said is needed to speed growth from about a 1.4 percent annual rate last quarter.

``Despite decent economic growth, there is no pricing power`` for companies, said Christopher Low, chief economist at FTN Financial, a division of First Tennessee Bank in New York. ``As a result, their earnings are poor and there is little business investment or hiring.``

Beige Book Report

Growth was ``sluggish`` from mid-November through early January because of weak consumer spending and a lack of job creation, the Federal Reserve said in its latest regional economic survey.

``Most districts characterized growth as `sluggish` or economic activity as `soft` or `subdued,``` the Fed said in its report, known as the beige book. ``Reports on consumer spending were consistently weak, with disappointing holiday sales.``

Fed officials will consider the anecdotal reports from the beige book at their next policy meeting, Jan. 28-29.

-END-

This follows Intel’s news that it sees little growth in 2003 and is cutting its capital expenditures by a substantial amount. That cut is someone’s loss of revenue.

The PPI drop is ominous for the stock market and The Gold Cartel. We know commodity prices are rising and to a fairly substantial degree. A flat, or dropping PPI, suggests the finished good component of the PPI is going nowhere. That means companies have no pricing power even though their costs are going up. Wage inflation is running around 3.5% at the moment. Commodity prices up + wage inflation resulting in flat corporate pricing is BAD for corporate profits. The stock market is priced for a substantial increase in profits during 2003. The market ought to be SLAMMED in the weeks and months to come.

http://www.lemetropolecafe.com

[Bing0]

TG,

zu den ausgewiesenen Goldreserven der Zentralbanken: Ich kann mir einen Reim machen auf `verliehen`, aber nicht auf `getauscht`. In was wurde das Gold getauscht?

Zu der Diskussion auf dem USAGold-board: Wenn die FED 46% des NYSE Volumens kauft wäre das ein ziemlich großes Budget. Ich würde also eher annehemn, dass die FED gezielt in den Handel eingreift - also auch gelegentlich wieder verkauft. Gab es für das Programm nicht einen Namen?

Gruß, bing0

[ibidum]

@ KATZENGELD
Wie soll ich dich/sie auch nur anschreiben.....
"Du" ist zu direkt und "Sie" gehört nicht ins Board also einige ich mich auf "DuSie" (kann übrigens auch als name verwendet werden).
Thai führt sich vielleicht wie ein aufgeblasener Grasfrosch auf, aber DuSie bist einer, pass auf wenn DuSie über die Strasse hoppelst, flache Frösche quaken nicht!!!
Trotzdem
Gold "Strong Buy"
Ibidum oder auch Katzenschreck

[erdede]

hallo zusammen,

dieses Katzengejammere und -gestänkere wieder mal.. Katzengeld, hat man Dir wieder mal e Fisch vors Maul zoge?

[BoardMod]

@ll

Ich möchte doch hier um Mäßigung bei den Umgangsformen bitten.

MfG

[ThaiGuru]

Gold - Goldleihe - Goldswap

Goldswap ist in der Praxis nichts anderes als der sogenannte "temporäre Tausch" von Goldbeständen einer Zentralbank gegen Devisen.

Wenn also eine Zentral Bank z.Bsp. von 600 Tonnen gesammt Goldbeständen, 300 Tonnen Gold "geswapt" hat, also gegen z.Bsp.. US Dollar "temporär" ausgetauscht hat, weitere 100 Tonnen Gold an irgendeine Bullion Bank "vermietet" hat, sind bei diesem fiktiven Beispiel 400 Tonen Gold physisch weg, und der echte Restgoldbestand, wäre demzufolge nur noch 200 Tonnen Zentralbank Gold. Nun weisen aber zumindest einige (vermutlich die meisten) Zentralbanken, z.Bsp. Portugal, Philippinen, etc. diese geswapten, wie auch die vermieteten Gold Bestände in ihren Büchern so aus, als ob sie noch physisch vorhanden wären, obwohl sie gar nicht mehr physisch als Goldreserven da sind.

Die Zentralbanken haben dieses "geswapte" Gold zwar offiziell nur tämporär gegen Fiat Money getauscht, und auf dem Papier ein Anrecht darauf dass die Gegenpartei die dieses echte Gold gegen Papiergeld, oder elektronischem Geld empfangen hat, dieses wieder gegen "Fiat Money" zurück zu erhalten. Die Sauerei dabei ist, dass mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, der Empfänger dieses echte Gold auch wieder weiter "geswapt" hat, weitervermietet, oder sogar verkauft hat, in der Hoffnung dass die Goldpreise weiter fallen, und dieses Gold später billiger am Markt, oder bei den Goldproduzenten zurückgekauft, und an die ZB gegen Devisen "zurückgeswapt" werden könnte.

Da aber für die Zentralbanken, und die Goldbullion Banken, überraschend, die Goldpreise nicht weiter gefallen sind, sondern ja jetzt schon seit letztem Sommer kontiunierlich angestiegen sind, haben diese Bullion Banken vermutlich ein riesiges Problem. In der neuesten Studie Howe/Bolser wird klar anhand von meist öffentlich zugänglichen Dokumenten und Veröffentlichungen von Weltbank und IMF klar aufgezeigt, und zum Teil Belegt, dass von den offiziell ausgewiesenen 32000 Tonnen Zentralbank Goldbeständen, in Wirklichkeit zwischen mindestens 12000 Tonnen, eher 15000 Tonnen oder mehr, "vermietet", oder "geswapt" wurden. Diese riesigen Goldmengen sind ganz einfach weg. Ausser diese Gold würde am Markt zurückgekauft. Dass dadurch die Goldpreise
in astronomische Höhen steigen könnten, davon ist auszugehen. Falls auf die physische Rückgabe von 12000-15000 Tonnen Gold von den Zentralbanken verzichtet würde, und ein Finanzieller Ausgleich in Fiat Money vereinbart würde, müssten die Zentralbanken ihre Bestände an Gold Reserven massiv in ihren Billanzen reduzieren.

Falls der breiten Oeffentlichkeit diese Tatsache bekannt wird, könnte theoretisch auch eine richtige Goldkauf Panik ausbrechen, die den Goldpreis explodieren lassen könnte. Falls diese Risige Menge von ca. 15000 Tonnen Gold, das sind 6 Jahresweltproduktionen, am Markt gekauft würde, würden die Preise förmlich explodieren.

Da aber zusätzlich auch noch einige Bullionbanken sich mit riesigen Goldderivativ (Shortpositionen) Positionen, und Goldvermietungen untereinander, und gegenüber Dritten massiv von der positiven Goldpreisentwicklung überraschen haben lassen, und vermutlich grosse Probleme entstanden sind, wird die zukünftige Goldpreisentwicklung sicher mit grosser Spannung erwartet werden dürfen.

Eine wichtige positive Entwicklung als Folge dieser Schräglage sehen wir ja schon klar. Die Goldproduzenten reduzieren seit einiger Zeit schon ihre Vorwärtsverkäufe ihrer zukünftigen Goldproduktionen, die früher ja auch noch zusätzlich dazu beigetragen haben, dass die Goldpreise ständig unter Druck gerieten, und die allermeisten Goldproduzenten noch mehr vor existenzielle Probleme stellte, und zum Teil sogar in den Ruin getrieben hatte.

Neuerdings entsteht auch immer mehr Nachfrage nach physischem Gold, auf Grund von Kriegsangst, (Irak, Nordkorea), und dem Wunsch sich vor einer immer stärker abzeichnenden WeltWirtschaftskriese, die zum nicht kleinen Teil durch die unverantwortliche, jahrelange riesige USA Dollar Geldmengen Ausweitung entstanden ist, zu schützen,und dem sich gerade abspielenden Wertverlust einiger anderer Währungen dieser Welt, vor allem dem des USA Dollar, vor weiterem Wertzerfall zu schützen, und einen riegel zu schieben.

Physisches Gold, strog Buy!!!


Die genaue Beschreibung von "Gold Swap" kannst Du beim IWF nachschauen:


IWF PDF Dokument, Seite 12 von 45

http://www.imf.org/external/bopage/pdf/99-10.pdf


©2003 ThaiGuru, [e-mail]

[niemandweiss]

Glückwunsch zu den 4000 Postings

[Wardriver]

@BoardMod

Es wird langsam zeit das Thai-Guru seine Kopiermüll-Maschine abstellt,kann man denn da garnichts machen,habe mich gerade verklickt sitze plötzlich in einem riesen Müllberg,der verstößt doch gegen sämtliche Umweltauflagen,kann man da nichts tun oder muß Greenpeace das machen.

Wardriver

[BoardMod]

@Wardriver

Es ist keiner gezwungen, das alles zu lesen. Offensichtlich gibt es aber User, die es freiwillig tun. Ich persönlich halte die Funktion des Kopierens durchaus für zweckmäßig, warum sollte man etwas neu schreiben, was schon vorhanden ist? Vor allem, wenn es gepflegt und ordentlich aufgeschichtet in einem Thread dargereicht wird, stell dir mal vor, er würde für jedes Posting einen eigenen Thread eröffnen. Wenn du es persönlich als Müll empfindest, so liegt es doch ordentlich auf einem Haufen und stört dadurch niemanden wesentlich.

MfG

[Waschbr]

# 4005

Thaiguru,

danke für das informative und anschaulische Posting.

Allerdings stellt sich mir eine Frage:

Die Preisbildung geschieht durch Angebot und Nachfrage; konkret ein Verkäufer und ein Käufer.
Man kann deinem Posting daher entnehmen, daß die besagten 12000 Tonnen Gold auf dem Markt verkauft worden sind.
Soweit so gut... aber, wenn die Zentralbanken tatsächlich kein Interesse haben Gold zu akkumulieren, sondern im Gegenteil, sogar noch aktiv verkaufen (ist ja eine Forderung des IWF), dann frag ich mich wer das ganze Gold dann aufgekauft hat. Sollen das alles nur Private und schmuckverarbeitende Industrie sein?? Oder besteht die Möglichkeit, daß da eine Zentralbank die Andere übers Ohr haut?
Dieses Spiel ist leider Gottes nicht zu überblicken, da man wohl den weiteren Gang des verkauften Goldes nicht nachvollziehen können (wollen) wird.

Grüße,
Waschbär

[groer.spatz]

Hallo BoardModerator!


Nachdem wir auch schon mal ein klitzekleines problem hatten sage ich hier mal wirklich

DANKE für den Überblick und die Profesionalität


Hallo Waschbr


Also den USA würde ich zutrauen, daß die verdeckt GOLD kaufen seit Jahren. Da hört mann nichts. Ich VERMUT mal, daß die auch das Gold der Schweizer kauften.

Bin übigens eher Amerikafreundlich, das ändert ja nichts



mfgSPATZ

[tamara93]

Habt Ihr das gesehen ???? !!!
Wenn wir über 355 schliessen, geht morgen vielleicht die Post ab.

[Sozzi]

"Ein Krieg ums Öl ist ökonomischer Unsinn"
Das Ende Saddam Husseins würde den Amerikanern wirtschaftlich nicht nützen - ein ZEIT-Gespräch mit dem Wirtschaftsforscher William Nordhaus die zeit: Professor Nordhaus, Kritiker in aller Welt behaupten, der amerikanische Präsident George Bush wolle den Irak nur wegen des Öls angreifen. William D. Nordhaus: Das ist ökonomischer Unsinn. Es dürfte für die USA sehr schwer werden, von diesem Krieg zu profitieren. Im Gegenteil, mit Kriegsbeginn wird wahrscheinlich der Ölpreis weiter steigen, das Konsumentenvertrauen einbrechen, und das wird der amerikanischen Volkswirtschaft schaden. Der europäischen übrigens auch. zeit: Obwohl es im Augenblick so aussieht, als würden sich die Europäer kaum an diesem Krieg beteiligen. In der Bush-Administration fiel bereits das Wort "Trittbrettfahrer" ... Nordhaus: Richtig, die direkten Kriegskosten werden womöglich allein die USA tragen. Aber die machen ja nur einen Teil der gesamten Kosten aus. Die indirekten Kosten sind größer, und sie entstehen durch die Auswirkungen auf die Konjunktur. Ich habe das einmal durchgerechnet: Bei einem kurzen Krieg lägen die rein militärischen Kosten bei rund 50 Milliarden Dollar und damit bei etwa der Hälfte der volkswirtschaftlichen Gesamtkosten von 100 Milliarden Dollar. Bei einem längeren, schwierigen Krieg beliefen sich die Kriegskosten hingegen auf 140 Milliarden, aber das wäre weniger als ein Zehntel der dann zu erwartenden Gesamtkosten von 1,9 Billionen Dollar. Wohlgemerkt, das sind nur die Kosten für die USA. Die konjunkturellen Schäden blieben natürlich nicht auf ein Land beschränkt. zeit: Demnach fallen kurzfristig hohe Kosten an. Aber zahlt es sich nicht langfristig doch aus, wenn die USA und die westliche Welt sich das irakische Öl sichern? Nordhaus: Kann ich mir nicht vorstellen. Es sei denn, der Krieg führt zum Auseinanderbrechen des Opec-Ölkartells. Wenn dann ein neues Regime im Irak wie verrückt Öl förderte, fiele der Ölpreis dramatisch. Zugleich stiege allerdings unsere Abhängigkeit vom Öl aus dem Persischen Golf noch mehr. zeit: Auch ohne eine Zunahme der Fördermengen - ist die langfristige Sicherung der Ölversorgung nicht allein schon ein ökonomisch sinnvoller Kriegsgrund für die USA? Nordhaus: Ich glaube nicht, dass die politische Ausrichtung eines irakischen Regimes einen wirklichen Unterschied macht. Öl ist das Hauptexportprodukt des Irak, die Iraker müssen es einfach exportieren. Der Westen bekommt das Öl also in jedem Fall. Wenn die amerikanische Regierung einigermaßen klar über diese Dinge nachdenkt - was ich nicht garantieren kann, aber nehmen wir es einmal an -, dann ist Öl kein wesentlicher Kriegsgrund. zeit: Auch ohne Öl haben Kriege in der Vergangenheit oft Wirtschaftsaufschwünge ausgelöst. Schon allein weil der Staat plötzlich so viel für Waffen ausgibt. Nordhaus: Historisch gesehen stimmt das. Kriegszeiten waren oft Zeiten der Vollbeschäftigung und des schnellen Wirtschaftswachstums in Amerika, siehe die beiden Weltkriege, den Koreakrieg, den Vietnamkrieg. Aber schon im ersten Golfkrieg 1990/91 war es nicht mehr so. Ganz im Gegenteil, die Wirtschaft rutschte in eine Rezession. zeit: Worin lag der Unterschied? Nordhaus: In der Vergangenheit gingen amerikanische Kriege tatsächlich mit einem rapiden Anstieg der Verteidigungsausgaben einher. Im Zweiten Weltkrieg betrugen die zusätzlichen Rüstungsausgaben 41 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, im Koreakrieg acht Prozent, im Vietnamkrieg immerhin noch zwei Prozent. Aber Sie merken schon, diese Zahl sinkt, und im Golfkrieg 1990/91 gab es kaum noch einen Anstieg der Verteidigungsausgaben über das Normalmaß hinaus. Also dominieren in der Wirkung auf die Wirtschaft andere Faktoren - die Psychologie, der Ölpreis. Im Golfkrieg fiel die Börse, das Konsumentenvertrauen verschwand, der Dollar fiel. Die Lage besserte sich erst wieder, als der Krieg vorbei war. Diesmal wird es uns nicht anders ergehen. zeit: Aber die Börsenkurse sind ja bereits im Keller, die Zuversicht der Verbraucher und der Unternehmer ist gedrückt wegen der Furcht vor einem Krieg, der Ölpreis steigt. Könnte nicht allein der Ausbruch eines Krieges die Spannung lösen und die Stimmung wieder anheben? Ganz zu schweigen von frühen militärischen Erfolgen? Nordhaus: Im Fall eines kurzen, günstig verlaufenden Krieges rechne ich in der Tat mit einer kurzfristig positiven Wirkung. Aber, ehrlich gesagt, mit keiner besonders großen. Wir reden hier von Bruchteilen eines Prozents an zusätzlichem Wachstum. Wenn es andererseits einen längeren, komplizierten Krieg gibt, werden wir erneut in eine Rezession schlittern. zeit: Nun hat Präsident Bush ja vorgesorgt und in den vergangenen Monaten gleich mehrere Steuersenkungs- und "Stimulations"-Programme verabschiedet. Werden die das Schlimmste verhindern? Nordhaus: Möglich, aber ich sehe es mit Sorge, dass die Regierung Bush zugleich den Bundeshaushalt plündert. Aus Überschüssen in Höhe von 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts sind inzwischen Defizite in derselben Größenordnung geworden, und es wird noch deutlich schlimmer kommen. Diese Verschlechterung kann man nur zur Hälfte dem Konjunkturzyklus zuschreiben. zeit: In der jetzigen Lage ist ein unausgeglichener Haushalt wohl das kleinere Problem. Nordhaus: Ich glaube, dass wir mittelfristig einen ausgeglichenen Haushalt anstreben sollten. Aber in der Tat, in einem wirtschaftlichen Abschwung hat das nicht unbedingt Priorität. Sie kennen dieses Problem ja aus Deutschland: Ausgerechnet in Zeiten ökonomischer Probleme und hoher Arbeitslosigkeit fordert der Stabilitätspakt, die Haushalte zu beschneiden, was die Krise nur noch verschlimmert. zeit: Sprich, die amerikanischen Steuersenkungen kommen zur rechten Zeit. Nordhaus: Das eine Problem ist, dass die Regierung Bush, wie einst die frühe Regierung Reagan, das Haushaltsdefizit praktisch ignoriert. Das andere Problem liegt darin, dass die jüngsten Steuersenkungen relativ wenig Wirkung zeigen werden. Um die Konjunktur anzukurbeln, müsste man die Steuern viel schneller senken oder sie stärker den Mittelschichten und den ärmeren Amerikanern zugute kommen lassen. Denn die tragen einen deutlich größeren Anteil ihres Einkommens in die Geschäfte als die reichen Amerikaner. zeit: Als wesentlichen Kostenpunkt eines Golfkriegs haben Sie in Ihrer Studie die längere Besetzung des Iraks aufgeführt, die möglichen Kosten einer "Nationenbildung". Wird es dazu wirklich kommen? Eigentlich will sich die US-Regierung aus solchen Dingen doch heraushalten. Nordhaus: Allmählich begreift sie, dass sie zumindest kurzfristig um solche Kosten nicht herumkommt. Die letzte offizielle Schätzung geht von 18 Monaten Besetzungszeit aus, persönlich glaube ich an ein realistisches Minimum von fünf Jahren. Warum sollte der Aufbau eines neuen Staates im Irak einfacher sein als in Jugoslawien? zeit: Man könnte die Besetzung den Vereinten Nationen überlassen oder einzelnen anderen Ländern. Nordhaus: Sicher, Pakistan zum Beispiel. Der wesentliche Punkt ist, dass nach einem Krieg politische Stabilität im Irak herrschen muss. Dazu sind nach meiner Einschätzung Zehntausende, vielleicht Hunderttausende Besatzungssoldaten nötig. Und es kann passieren, dass dies dem Kongress nach anderthalb Jahren als viel zu teuer erscheint, dass die Truppen dann abgezogen werden und ein gewaltiges Chaos ausbricht - sozusagen das Modell Afghanistan. zeit: Der Irak ist aber kein armes Land. Könnte man nicht zumindest die Kosten für die Besetzung und den Wiederaufbau mit Öl decken? Nordhaus: Der Irak wird nach dem Krieg jährlich für 20 Milliarden Dollar Öl exportieren. Das ist nicht sehr viel. Erst recht nicht, wenn man von den Erträgen erst mal die Bevölkerung versorgt. Man kann die Iraker ja kaum verhungern lassen. zeit: Sie haben in der Vergangenheit argumentiert, die amerikanische Öffentlichkeit werde den Krieg nur unter einer Bedingung unterstützen: Wenn die Kosten an Menschenleben, aber auch die ökonomischen Kosten gering bleiben. Nordhaus: Richtig, wir müssen allerdings zwischen dem Krieg selbst und der Zeit danach unterscheiden. Die Kosten des Krieges werden sehr sichtbar sein. Wenn die ersten grausigen Szenen aus Bagdad über die Bildschirme flimmern, mit getroffenen Zivilisten und zerstörten Häusern, werden sich viele Amerikaner sehr schnell gegen den Krieg wenden. Die Nachkriegssituation ist viel schwieriger zu analysieren. Viel hängt von den Kosten ab, wer sich daran beteiligt, ob eine erneute Rezession kommt oder nicht. Eines sage ich jedenfalls heute schon sicher voraus: Wenn der Krieg schlecht verläuft und die Konjunktur in Mitleidenschaft zieht, dann wird es politisch bald sehr übel für George W. Bush aussehen.

Die ZEIT

[Sozzi]

...mal was lustiges (geklaut aus einem anderen Thread ) wie´s in nächster Zeit weitergehen könnte, ist aber nicht gut für den Goldpreis ...

ich rechne konjunkturtechnisch mit schnellen lösungen innerhalb von Q1/Q2-2003....dschordsch dabbelju drängt auf kriegsbeginn in der ersten und vollmondigen februarwoche-in deutschland(übrigens vorsitz im sicherheitsrat im februar)zerbricht die koalition an differenzen zwischen grünen antikriegs-hardlinern a la ströbele und einen im zugzwang befindlichen kanzler..zudem gehen beide wahlen(hessen+niedersachsen)an die cdu....für die spd wird die 1.februar-woche zum waterloo.....im ergebnis erzwingt die cdu einschnitte ins sozialsystem+mehr eigenverantwortung+liberale wirtschaftspolitik.....der irak fällt unter amerikanische militärverwaltung...der ölpreis fällt daraufhin unter 20 dollar...zudem ergibt sich für die usa ein günstiger zugang zum kaspischen meer nebst pipelines zu dortigen bodenschätzen..woraufhin der ölpreis auf 15 dollar fällt....als zugabe löst sich das korea und venezuela-problem.....in Q3 meldet die deutsche industrie massiv höhere auftragseingänge und stellt personal ein..während gesunkene lohnnebenkosten(aufgrund beschränkung auf soziale grundversorgung+eigenbeteiligung nebst verantwortung) den inlandskonsum wieder ankurbeln..dann hellt sich die miese stimmung auf...und pünktlich zum amerikanischen nationalfeiertag fällt osama bin laden tot vom sofa nachdem er sich an einer in deutschland fabrizierten brezel verschluckt hat.....george w. bush ist darüber derart amüsiert-das er deutschland einige irakische ölquellen abtritt...die benzinpreise in deutschland sinken auf 70cent,das bip steigt dagegen um 5,0%-ein barrel der marke brent kostet inzwischen den karnevaligen festpreis von 11,11dollar....

[tamara93]

ANALYSE: Geldpolitik deutet auf langfristig steigende
Gold-Preise - Union
Mittwoch, 15.01.03, 14:59



FRANKFURT (dpa-AFX) - Die expansive Geldpolitik der US-Notenbank deutet nach
Einschätzung der Fondsgesellschaft Union Investment auf langfristig wieder
steigende Gold-Preise. Inzwischen weise einiges darauf hin, dass der Goldpreis
eine nachhaltige Trendwende nach oben vollzieht, sagte Union-Fondsmanager
Norbert Faller in Frankfurt. "Während die Nachfrage steigt, fällt die Produktion."
Verschiedene Goldproduzenten hätten sich zusammengeschlossen und im
Rahmen der Fusion einen Teil ihrer Minenkapazität stillgelegt.

Darüber hinaus werde die anhaltend hohe Nachfrage der Schmuckindustrie durch
Goldkäufe von Investoren verstärkt, sagte Faller. Rund um den Globus legten
spekulative Investoren einen Teil ihres Kapitals in Gold an. Zudem sei insbesondere
in Japan eine steigende Nachfrage nach Gold festzustellen. "Denn angesichts des
in Japan sinkenden Zinsniveaus ist für japanische Anleger selbst dann Gold
attraktiv, wenn es lediglich seinen Wert behält", sagte der Fondsmanager.

Eine Belastung des Goldpreises durch Verkäufe der Zentralbanken kann der
Portfolioverwalter nicht bestätigen. Zwar trennten sich seit einigen Jahren immer
mehr Zentralbanken von ihren Goldbeständen, inzwischen lasse der
Verkaufsdruck aber nach. "Zudem werden die Bestände von den Bankern
schonend in den Markt geschleust", sagte der Faller./mw/ck

Quelle: dpa-AFX

[ThaiGuru]

Wenige haben daran geglaubt dass Gold die 355.-/356.- Dollar Linie packen wird. Auch viele Gold Bugs waren verunsichert, und nicht mehr so sicher. Von Korrektur bis weiss der Himmel wie tief, wurde gesprochen. Einige haben sogar Gold Puts gekauft(tut jetzt sicher etwas weh.)

Unser (Chartspezialist?), der mit der eigenen Homepage, dürfte eigentlich jetzt etwas Erklärungsbedarf gegenüber seinen Lesern haben. Der hatte doch schon am 5. Dezember 2003 hier im Thread die Leser zur Zurückhaltung bei Gold und Goldaktien gewarnt, und Charttechnisch analysiert, und gesagt es gäbe noch kein eindeutiges Kaufsignal beim Gold. Damals stand Gold noch bei 324.- Dollar pro Unze. Vor einigen Tagen wieder eine neue Warnung, charttechnisch sei Gold massivst überkauft, Gold werde vermutlich jetzt bald stark korrigieren. Soviel zur Charttechnik beim Goldpreisgeschehen. Es will und will einfach nicht richtig funktionieren.

Gold hat`s trotz allem Geschaft, und in den USA mit 357.60 Dollar ein neues Hoch erreicht, und Charttechnische Wiederstände wie Butter durchbrochen. Die Minen Aktien Preise ziehen auch schon wieder an, und sollten uns eigentlich morgen, und in den nächsten Wochen, noch viel mehr Freude machen.

Gruss

ThaiGuru

[niemandweiss]

leider hängen die Minen schlapp hinterher

[ThaiGuru]

Korrektur!

Posting #4015

Der hatte doch schon 5. Dezember 2002

[ThaiGuru]

http://www.stern.de/wirtschaft/boerse/analyse/index.html?id=…

Meldung vom 16. Januar 2003

Analyse

Flucht ins Gold

Der Langweiler hat alle ausgestochen: Nicht Aktien, Anleihen oder Immobilien - Gold machte im Anlagejahr 2002 das Rennen. Wer rechtzeitig auf das gelbe Edelmetall gesetzt hatte, liegt heute mit 25 Prozent im Plus. Inzwischen notiert der Goldpreis bei 350 Dollar je Feinunze, (Golpreis jetzt schon bei 358.- Dollar pro Unze, TG)so hoch wie seit sechs Jahren nicht mehr. Lohnt sich jetzt noch der Einstieg? Mehrere Gründe sprechen für einen weiter kletternden Goldpreis.



* Schwächelt der Dollar weiter, gewinnt das Edelmetall noch mehr an Wert. Denn dann müssen für Gold, das in der US-Währung gerechnet wird, mehr Dollar gezahlt werden. Angesichts eines weiter wachsenden Staatsdefizits in den USA ist eine Trendwende beim Dollarkurs nicht in Sicht.
* Für Anleger gibt es derzeit wenig Alternativen. Die Aussichten an den Börsen sind aufgrund der Wirtschaftsschwäche in den Industriestaaten ungewiss. Anleihen bringen wegen des niedrigen Zinsniveaus kaum Renditen. Die Nachfrage nach Gold könnte weiter steigen und den Preis hochschnellen lassen.
* Der drohende Krieg im Irak und die Furcht vor Terroranschlägen treiben die Anleger ins Gold als "sicheren Hafen".

Angst und Ungewissheit waren schon in der Vergangenheit wichtige Faktoren für den Goldkurs. So explodierte der Preis förmlich in den 70er Jahren mit der Ölkrise, um dann 20 Jahre lang kontinuierlich zu sinken. Der aktuelle Run setzte denn auch nicht mit den sinkenden Börsenkursen ein, sondern erst nach den Terroranschlägen in den USA und wurde durch die Irak-Krise noch beschleunigt. Das zeigt: Gold ist kein Alternativ-Investment zu Aktien, sondern ein reines Krisen-Investment. (das glaubt wenigstens der Author, ThaiGuru glaubt`s nicht!)Das Edelmetall wird stark, wenn Terror, Krieg und Wirtschaftsrezession drohen.


Fazit: Wer die Zukunft in düsteren Farben sieht, investiert einen Teil seines Vermögens in Gold, Experten raten zu fünf Prozent. Sollte sich die weltpolitische und wirtschaftliche Lage bessern, dürfte der Glanz des Goldes aber schnell verblassen. (Das scheint der Author leider immer noch zu glauben, TG)

[ThaiGuru]

Anleger flüchten von Aktien in Gold und Anleihen

Nach der Meldung, dass UN-Waffeninspektoren chemische Kampfstoffe im Waffenarsenal von Saddam Hussein ausfindig gemacht haben, haben die US-Aktienmärkte ihre Verluste ausgebaut, weil Anleger zunehmend einen Krieg am Golf fürchten. Im Gegensatz dazu konnten Anleihen zuletzt Kursgewinne verbuchen, auch Gold war heute wieder gefragt und legte knapp 4% zu.

© BörseGo

[ThaiGuru]

@niemandweiss

Die Minen kommen auch noch in Fahrt.

Wiso bist Du so ungeduldig?

Gut Ding will Weile haben!

Gruss

ThaiGuru

[macvin]

@nw

Beim letzten Hoch Ende Mai stand EURUSD bei 0,92 - jetzt sind wir bei 1,06. Einen Teil der Minenperformance hat also auch der fallende Dollar gefressen.

Man kann das kompensieren, wenn man bei guten Einstiegspunkten einfach 5% der Mineninvestition in EURUSD-Calls packt. Z.B. kostete ein Call Basis 0,90 mit LZ 06/03 Ende März um die 3 Euro...heute liegt er bei knapp 15 Euro.

Im übrigen hat Thaiguru recht...die Minen werden auch noch in Fahrt kommen....

Cu macvin

[konradi]

Markus Frick: GOLD - jetzt kaufen?


Weil ich in der letzten Woche bei den Gesprächen mit Aktionären auf meiner Live-Hotline so häufig auf das Thema Gold angesprochen wurde, habe ich nun ein Interview mit einem Fachmann geführt. Oliver Frank ist Kenner der Goldszene und Chefredakteur des "GOLDREPORTS".


Markus Frick: Herr Frank, seit einigen Monaten steigt der Goldpreis kontinuierlich an, wodurch viele Goldminenaktien überdurchschnittlich davon profitieren konnten. Somit gehören die Aktien aus dem Goldsektor zu den wenigen Gewinnern im Börsenjahr 2002. Wie sehen sie die Entwicklung der Goldnotierungen für 2003 und welche Faktoren waren bisher für den positiven Trend entscheidend?

Oliver Frank: Der Goldmarkt hat im vergangenen Jahr seinen fast fünf Jahre andauernden Abwärtstrend überwunden und feierte ein erstaunliches Comeback. Zuvor machten die scheinbare weltwirtschaftliche Stabilität und enorme Kursgewinne an den Aktienmärkten, vor allem im Bereich der New Economy, Goldinvestments unattraktiv. Mit der Trendwende im Bereich der Hightechaktien und dem immer stärker werdenden Kursverfall an den Börsen begannen die ersten Anleger im letzten Jahr wieder Teile ihres Vermögens in das Edelmetall Gold umzuschichten. Diese Tendenz verstärkte sich durch die immer größer werdende Angst vor weiteren Terroranschlägen und dem möglichen Ausbruch eines Krieges zwischen den USA und dem Irak. Durch den Goldpreisanstieg der letzten Wochen haben die Medien und damit auch ein immer größer werdender Anlegerkreis Gold als wirklich einzig sichere Anlagealternative jetzt wieder neu entdeckt. Diese Renaissance führte bei Goldminenaktien zu deutlichen Kursgewinnen von 100 Prozent und mehr. Nach meiner persönlichen Einschätzung dürfte dieser Trend noch lange nicht am Ende seiner Aufwärtsentwicklung angelangt sein. So erwarte ich in den nächsten Wochen einen weiteren Anstieg, unterstützt durch die interessante charttechnische Situation beim Goldpreis und den Goldminenindizes. Grundsätzlich sollte daher jeder Anleger zumindest einen Teil seines Vermögens in Gold direkt investieren. Wer es etwas spekulativer haben will, kann auch auf Goldaktien setzen.

M. F.: Mit dieser Aussage raten Sie dem interessierten Anleger klar zum Kauf von Gold und Goldaktien auf dem aktuellen Kursniveau. Welche konkreten Kursziele sehen Sie beim Goldpreis und den Goldaktien in 2003?

O. F.: Den Goldpreis sollte jeder Anleger die nächste Zeit genau beobachten. Der Preis pro Feinunze Gold (eine Feinunze entspricht ungefähr 31,15 Gramm) notiert aktuell knapp bei 355 US-Dollar und liegt damit auf einem Fünfjahreshöchststand. Noch vor über einem Jahr bezahlte der Anleger nur ungefähr 260 US-Dollar je Feinunze Gold. Allein im Gesamtjahr 2002 konnte der Goldpreis über 23 Prozent zulegen und die Goldminenaktien profitieren von dieser Entwicklung weit überdurchschnittlich. Genau in dieser aktuellen Konstellation sehe ich aber auch die Chance für einen weiteren Anstieg bis auf 420 US-Dollar oder höher in diesem Jahr. Die Gründe dafür sind tiefe nominale und reale Zinsen und die schlechte Entwicklung der etablierten Aktienmärkte. In Anbetracht der unsicheren wirtschaftlichen und politischen Entwicklung suchen weiterhin viele Investoren nach Anlagealternativen. Besonders der Konflikt im Nahen Osten und die sich verschärfende Bankenkrise in Japan unterstützen diese Entwicklung. Weiterhin wird der massive Abbau der Vorwärtsverkäufe der großen Goldproduzenten dem Markt weitere Phantasie geben. Interessant sind auch Analystenprognosen, die von einem deutlichen Rückgang der globalen Minenproduktion ausgehen. Es stellt sich daher ganz klar die Frage, wer diese Angebotslücke in den nächsten Jahren schließen soll.

M. F.: Bitte erklären Sie uns etwas genauer den Begriff der Vorwärtsverkäufe und warum diese einen so wichtigen Einfluss auf die Goldpreisentwicklung haben könnten?

O. F.: Die Vorwärtsverkäufe der Goldminengesellschaften lassen sich ganz einfach erklären. Viele Goldproduzenten wollten sich in den letzten Jahren gegen den kontinuierlich fallenden Goldpreis absichern. Deshalb wurden mit den großen Investmentbanken Vereinbarungen getroffen, um die Goldproduktion der nächsten Jahre noch vor der Förderung zu festen Preisen verkaufen zu können. Da hierbei eine deutliche Prämie gegenüber dem aktuellen Goldpreis am Kassamarkt bezahlt wurde, schien dieses Geschäft für beide Seiten sehr lukrativ zu sein. Die Investmentbanken ihrerseits verkauften das Gold direkt am Terminmarkt und legten den Erlös noch gewinnbringend an. In der Konsequenz fiel der Goldpreis zurück, obwohl die fundamentalen Daten wie Angebot und Nachfrage bereits einen deutlichen Anstieg hätten erwarten lassen dürfen. Somit wurde der Goldmarkt scheinbar für viele Monate und Jahre auf einem künstlich niedrigen Niveau gehalten, bis dann die endgültige Trendumkehr im letzten Jahr massiv einsetzte. Seit einigen Monaten hat sich deshalb die Situation deutlich umgekehrt. Nun werden Goldminengesellschaften mit hohen Vorwärtsverkäufen von den Anlegern gemieden und mussten sogar oft herbe Kursverluste hinnehmen.

M. F.: Sie sprechen das Thema Goldminengesellschaften an. Wie investiert man heute am sinnvollsten in das Edelmetall Gold? Sollte der Anleger Gold in Barren- oder Münzenform kaufen oder Goldminenaktien bevorzugen, obwohl diese teilweise schon hundert Prozent und mehr im letzten Jahr gestiegen sind? Welche Goldaktien würden Sie uns als der Redakteur des Börsenbriefes „DER GOLDREPORT“ aktuell empfehlen und welche Kurschancen sehen Sie bei den ausgewählten Werten?

O. F.: Die Anlage in Goldbarren oder Goldmünzen erscheint mir für den konservativen Anleger sehr sinnvoll. Die Höhe des Sammleraufschlages auf den reinen Goldwert spielt hier jedoch eine wichtige Rolle. Bestes Beispiel sind die Preise, die auch aktuell für die ersten 100-Euro bzw. 200-Euro Goldmünzen in Deutschland bezahlt werden. Der Aufschlag liegt bei der 200-Euro Goldmünze, die genau einer Feinunze Gold entspricht, im Augenblick bei knapp 200 Prozent auf den reinen Goldwert. Alternativ empfiehlt sich deshalb der Kauf der gängigen Goldmünzen aus Südafrika, Kanada oder Australien. Ein weiteres einfaches und viel versprechendes Anlageinstrument sind Goldminenfonds oder Goldminenaktien. Mit einer Goldminenaktie besitzt der Investor einen Anteil an einer Gesellschaft, die über ausreichende Goldreserven verfügt und daraus im Normalfall auch bereits Gold produziert. Sehr spekulativ sind Goldexplorationsunternehmen – sie haben jedoch den stärksten Hebel auf die Goldpreisentwicklung. Diese Gesellschaften produzieren noch kein Gold, sondern sind auf der Suche nach neuen Goldvorkommen. Spektakuläre Funde können sehr hohe Kursgewinne nach sich ziehen. Für die Leser des Newsletters habe ich drei Unternehmen ausgesucht, klassifiziert nach dem jeweiligen Risiko:

Als einer der sichersten und größten Goldproduzenten der Welt gilt die südafrikanische HARMONY GOLD (WKN 851267). Dieses Unternehmen produziert ungefähr drei Millionen Feinunzen Gold und hat nur einen sehr geringen Teil dieser Goldproduktion vorwärtsverkauft. Somit profitiert die Aktie oft mit einem Hebel von drei bis fünf auf die aktuelle Goldpreisentwicklung, das bedeutet vereinfacht, steigt der Goldpreis ungefähr ein Prozent, reagiert die Aktie mit einem Kursanstieg von drei bis fünf Prozent. Die Aktie kostet aktuell etwa 16 Euro und kann auch in Deutschland in Frankfurt oder Berlin geordert werden. In eine andere Kategorie fällt meine zweite Empfehlung WHEATON RIVER MINERALS (WKN 889191), denn dieses Unternehmen wurde erst durch eine Übernahme im letzten Jahr zum Gold- und Silberproduzenten. Das Unternehmen produziert pro Jahr knapp 180.000 Feinunzen Gold und Silber und die Aktie notiert bei ca. 1,00 EURO. Interessant sind die relativ geringe Unternehmensbewertung und die ausgezeichneten Wachstumsperspektiven durch eine Reihe von aussichtsreichen Gebieten zur Goldexploration. Die chancenreichste und daher auch spekulativste Aktie ist der australische Explorationswert SUB-SAHARA (WKN 895112). Das Unternehmen ist derzeit in den afrikanischen Ländern Tansania und Eritrea in der Goldexploration tätig. In den letzten Wochen wurden bereits einige spektakuläre Erfolgsmeldungen veröffentlicht. Bei einem Aktienkurs von nur knapp 0,02 Euro und einer Gesamtmarktbewertung von knapp vier Millionen Euro ist diese Aktie als hochspekulativ einzustufen, bietet aber bei weiteren Erfolgsmeldungen die Möglichkeit, mehrere hundert Prozent Kursgewinn zu realisieren. Die beiden zuletzt aufgeführten Werte können in Deutschland an der Börse Berlin gekauft werden. Größere Orders sollten limitiert oder direkt an den Heimatbörsen in Kanada oder Australien platziert werden.

[bluemoons]

Roland Leuschel

Die todsichere Prognose mit Hilfe des Dezember-Barometers

Wie soll sich ein privater Anleger eigentlich noch zurechtfinden ? Ende 2000, nachdem seit März die Aktienkurse an den Weltbörsen eingebrochen waren, machten die deutschen Banken dem Anleger Mut und gaben eine durchschnittliche Prognose für den Dax per 31.12.2001 von 7.722,00 ; der tatsächliche Stand waren magere 5.160,10. Im letzten Jahr wiederholten sie ihre Fehlprognose und sagten einen durchschnittlichen Dax-Endstand von 5.827,65 voraus. Wie Sie wissen, kamen 2.892,63 Ende 2002 zustande, das wären 50% unterhalb der Prognose. Den Vogel schossen übrigens die Analysten der Berenberg Bank ab ; sie sahen einen Jahresendstand von 6.850 voraus und lagen damit erheblich höher als die BHF-Bank, die sich mit einer Prognose von 6.250 begnügte. Als zu Beginn des Jahres 2003 die deutsche Börse geradezu explodierte (+7,3% am 2.1.), verkündete der Aktienstratege der BHF-Bank, Kai Franke : « Wir sind zuversichtlich für das neue Jahr. » Und viele Strategen entdecken Statistiken, wonach die erste Woche des neuen Jahres entscheidend ist für das Gesamtjahr, oder andere sprechen vom Januar-Barometer, wie Ralph Acampora von Prudential Financial : « Wenn der erste Börsentag eines neuen Jahres gut verlaufe sei dies meist ein gutes Omen für die ersten fünf Börsensitzungen. Wenn die ersten fünf Börsentage Gewinne bringen, kündige sich meist ein Plus für den gesamten Januar an. Bringe der gesamte Januar einen Gewinn, so ende gewöhnlich das gesamte Jahr im Plus. » Der Stratege behauptet, « Die Treffsicherheit, die das Januar-Barometer seit 1950 bewiesen habe, sei erstaunlich. » Ich würde diesem Januar-Barometer das Dezember-Barometer anfügen : « Bringen die ersten elf Monate einen Gewinn bei den Aktienkursen, und sind dann die nächsten vier Wochen im Dezember auch positiv, dann schliesst das Gesamtjahr mit einem deutlichen Plus ab ! » Aber es gibt noch viele andere Optimisten. Der renommierte Chefstratege von Morgan Stanley, Byron Wien, der sich seit gut 18 Jahren bei dieser Bank in Brot steht, kündigt für das erste Halbjahr 2003 einen Anstieg von 25% der US-Aktienmärkte an. In der zweiten Jahreshälfte würden dann die Kurse zwar nachgeben, aber insgesamt am Jahresende deutlich im Plus liegen. Auch über die amerikanische Wirtschaft hat er eine positive Meinung und erwartet einen weiteren Anstieg der Konsumausgaben der US-Bürger. Auch wird die Immobilienblase nicht platzen sondern weiterwachsen, und insgesamt erwartet er ein Wachstum der amerikanischen Wirtschaft von 4%.

Ich wiederhole meine Prognose für 2003 : Wirtschaftlich steuern wir auf die zweite Weltwirtschaftskrise zu. In USA erwarte ich bestenfalls eine Stagnation, während wir in Deutschland in eine Rezession zurückfallen, die Schuldenfalle wird zuschnappen, und im ersten Halbjahr erreichen die Aktienbörsen neue Tiefststände, die unterhalb Oktober 2002 und September 2001 liegen. Nach dem Sommer könnten sich allerdings die Aktienbörsen wieder erholen, und ich erwarte insgesamt ein leichtes Plus für das Gesamtjahr 2003. Ich stehe mit meiner Analyse nicht ganz alleine; eine Bank, die bereits den Mut hatte im Sommer 1999 vor der Börsenblase zu warnen, HSBC in London, hat soeben eine Analyse veröffentlicht, die das ehrgeizige Konjunkturpaket von 670 Milliarden Dollar des amerikanischen Präsidenten George Bush berücksichtigt. Die Volkswirte dieser Bank erwarten von diesem Konkunkturpaket ein Stimulus von 1,6% des Bruttosozialproduktes, das in etwa den vor dem Paket erwarteten Rückgang des Wachstums ausgleichen wird. Ausserdem dürfte das Haushaltsdefizit der USA auf 250 bis 370 Milliarden Dollar ansteigen. Diese Prognose deckt sich mit der Analyse von Morgan Stanley, die ein Defizit von 300 Mrd in diesem Jahr und 350 Mrd im nächsten Jahr voraussagt. Für die Leser meiner Kolumne dürfte dies keine Überraschung sein, denn schon im November letzten Jahres zitierte ich den Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph E. Stieglitz, der behauptete : « Wie mit einem Zauberstab hat es die amerikanische Regierung fertiggebracht, den in 10 Jahren kumulierten Haushaltsüberschuss von 3.000 Milliarden Dollar in ein titanisches Defizit von 2.000 Milliarden in einigen Monaten zu transformieren… Indem sie ein riesiges Steuererleichterungsprogramm lanciert hat, hat die Regierung ähnliche betrügerische Buchhaltungsmethoden angewandt wie Enron. »

Bleiben Sie gelassen und halten Sie nach wie vor einen Grossteil (70%) Ihres Wertpapierportefeuilles in Cash und Triple A Kurzläufern (Euro übergewichten). Es könnte zu einem deftigen Einbruch des amerikanischen Dollars kommen. Mittelfristig sollte der Anleger auch 3 bis 5% seines Depots in physischem Gold halten.

Roland Leuschel
boerse.de

[bluemoons]

Sorgenkind US-Dollar

von unserem Korrespondenten Bill Bonner

Nicht das erste Mal in seinem Leben macht sich Paul Volcker Sorgen über den Dollar. Mr. Volcker – und nicht Alan Greenspan – stand an der Spitze der US-Zentralbank, als die US-Inflationsrate in den 1970ern zweistellige Werte erreichte. Er war es, der die Inflation wieder unter Kontrolle brachte ... und den großen Boom, der die folgenden 20 Jahre andauerte, in Bewegung brachte. Damals musste das Vertrauen in den Dollar wiederhergestellt werden. Volcker tat das, indem er die Leitzinsen auf bis zu 18 % erhöhte und das Geldangebot verknappte, bis es kaum noch Inflation gab ... das erlaubte seinen Nachfolgern an der Spitze der Fed, die Leitzinsen in den nächsten zwei Dekaden wieder zu senken.

Es war nicht einfach. Auf der Strasse verbrannte die Menge eine Puppe von Volcker; sie hätten vielleicht auch Volcker selbst verbrannt, wenn sie ihn in die Hände bekommen hätten. Im Gegensatz dazu ist Mr. Greenspan derzeit sicher. "Wir hatten einen sehr starken Dollar", sagte Volcker, und fügte hinzu, dass gleichzeitig das US-Leistungsbilanzdefizit bemerkenswert hoch sei. "Das wird eines Tages korrigiert werden", sagte er. "Und wir stehen vor der schönen Frage, ob das auf einem ordentlichen oder einem unordentlichen Weg korrigiert werden wird – und wir sind ein bisschen verletzlich geblieben. Und eines Tages werden wir in eine wirtschaftliche Situation geraten, in der wir etwas sparen müssen, den Konsum relativ zum Bruttoinlandsprodukt zurückfahren müssen, die Handelsbilanzdefizite verringern müssen. Und alle diese Ziele werden wir nicht kurzfristig erreichen ..."

Jedes Mal, wenn jemand seine Hypothek erhöht, wird er dadurch verletzlicher. Das gleiche ist der Fall, wenn diese Person Aktien zu den heutigen Kursen kauft. Wenn der Dollar in Panikverkäufen abgestoßen werden wird, dann ist diese Person in Schwierigkeiten – die Aktien werden fallen und die Zinssätze werden steigen. Um es noch schlimmer zu machen: Die amerikanischen Produzenten werden von beiden Seiten unter Druck gesetzt – durch China. Die Produktionskosten steigen; China kauft so viele Rohstoffe, dass die Preise steigen. Und die Umsätze der amerikanischen Produzenten leiden – weil Chinas Fertigwaren so billig sind. Wie kann man da wettbewerbsfähig bleiben? Die Amerikaner werden einen Weg finden ... aber wahrscheinlich zu einem niedrigeren Dollarkurs.

Die Ungleichgewichte werden eines Tages korrigiert werden ... genauso wie die Gunst, die Mr. Greenspan derzeit noch bei den breiten Anlegermassen findet ... jedoch nicht ohne Schmerzen und Zähnefletschen.


investorverlag

[bluemoons]

Sorgenkind US-Dollar, Teil 2

von unserem Korrespondenten Eric Fry an der Wall Street

"Ist die Dollar-Party vorbei?" fragt sich das Magazin "Economist" nach den jüngsten Kursverlusten beim Dollar. Ich frage mich das auch schon eine Zeitlang. Jetzt frage ich mich das nicht mehr ... wenn die Bowle getrunken ist, sollte der höfliche Gast seinen Mantel nehmen und sich von den Gastgebern verabschieden. Die Party ist vorbei.

"Jahrelang haben die Währungsexperten ziemlich eindeutig Kursverluste für den Dollar prognostiziert – größtenteils falsch", erinnert sich der Economist. "Sie konnten jede Menge Gründe für ihre Prognose anführen ... Amerika hätte die großen Kapitalimporte nicht mehr absorbieren können, die den Dollar so lange nach oben gezogen hatten. Der Euro würde nach seiner Geburt im Januar 1999 bald die Rolle des Dollars als Reservewährung angreifen ... Aber die weltweit wichtigste Währung blieb die begehrteste Währung." – "Wie konnte das sein?" fragten sich diejenigen, die einen Kursrückgang des Dollar erwartet hatten. "Wie konnte es sein, dass der Dollar NICHT fiel", fragten sie sich immer wieder ... und dann passierte es. Der Greenback verlor letztes Jahr gegenüber dem Euro 18 % und gegenüber der alten Währung Gold fast 25 %.

Und jetzt, Anfang 2003, ist der Dollar weiter auf Talfahrt. Die Fed unterstützt diese Talfahrt noch, durch ihre Bereitschaft, die Wirtschaft durch die Zerstörung der eigenen Währung zu "stimulieren". "Die Fed hat in so vielen Worten gesagt, dass sie NICHT danach strebt, keine Inflation zuzulassen", schreibt James Grant. "Sie wird so lange agieren, bis sie den gewünschten Inflationslevel erreicht hat." Je mehr die Fed mit ihrer Mission "Erfolg" hat, desto mehr wird der Dollar an Wert verlieren.

In den späten 1990ern floss das ausländische Kapital in die US-Kapitalmärkte. Die Aussicht auf enorme Gewinne sicherte einen stetigen Fluss an ausländischem Kapital, der den Wert des Dollars unterstützte. "Sogar als der Boom sich in einen Abschwung verwandelt hatte", so der Economist, "sah Amerika immer noch als ein besserer Hafen für Kapital aus als viele andere Volkswirtschaften."

Aber die Zeiten haben sich geändert. Auf den US-Finanzmärkten verdient man nicht mehr soviel wie in den 1990ern. Hinzu kommt, dass diejenigen, die eigentlich den Wert des Dollar schützen sollen, ihn nicht mehr vor der barbarischen "Inflation" schützen. Im Gegenteil – sie laden die Inflation sogar ein, zum Nachmittagstee.

"Ein Teil der Schwäche des Dollars ist einem sich selbstverstärkenden Effekt zu verdanken", so der Economist weiter. "Wenn die Investoren davon überzeugt sind, dass die amerikanische Währung abwerten wird, dann werden sie Alternativen für ihr Kapital suchen. Das wird dann wieder weiteren Abwertungsdruck auf den Dollar ausüben." glücklicherweise kann man immer noch für rund 350 Stücke grünen Papiers (Dollar) eine Unze Gold kaufen ...

"Was haben die Käufer von Anleihen eigentlich geraucht?" wundert sich Andrew Kashdan von Apogee Research. "Nachdem Präsident Bush sein 670 Milliarden Dollar schweres `Wachstum und Jobs`-Paket angekündigt hatte, zogen die Anleihenkurse scharf an."

Diese kleine Rally hielt allerdings nicht lange an. Die Rendite der 10jährigen T-Bonds kletterte wieder über die Marke von 4,1 %. "Unsere Prognose lautet: Bei den US-Anleihen werden wir noch weitere Kursverluste sehen", so Kasdan. "Der Plan von Bush mag Jobs und Wachstum bringen oder nicht – aber dank der gewaltigen zusätzlichen staatlichen Ausgaben wird dieser Plan ziemlich sicher so oder so höhere Staatsdefizite bringen. Und `deficit spending` führt dazu, dass sich die Zinssätze für alle erhöhen – wenn alles andere gleich bleibt. Die staatlichen Defizite tendieren dazu, die privaten Kreditnahme zu verdrängen." Deshalb müssen tendenziell alle mehr Zinsen zahlen.

"Die Budgetabteilung vom US-Kongress hat geschätzt, dass sich das US-Bundesdefizit dieses Jahr auf 145 Milliarden Dollar belaufen wird – die jüngsten Ausgabenpläne oder einen möglichen Krieg nicht mit eingerechnet", so Kasdhan. "Aber könnte es nicht sein, dass diese Schätzung angesichts des Kriegs gegen den Terrorismus, eines möglichen Kriegs gegen den Irak, der Sicherheitspläne für die USA selbst und der verschiedenen Ideen zur Wirtschaftsstimulation zu optimistisch sind? Ich würde darauf wetten, dass sie es sind ... wir werden sehen, die Fed ist jedenfalls dazu bereit, eine Inflation zuzulassen ... und das `deficit spending` ist einem Racheschrei zurückgekehrt. Wenn man dies zusammennimmt, dann sind steigende Zinssätze das höchstwahrscheinliche Ergebnis."
investorverlag

[bluemoons]

In den USA wird sich einiges ändern

von unserem Korrespondenten Bill Bonner

Die Welt, wie wir sie kennen, geht unter, aber was kümmert uns das? Wir lachen und genießen es.

Das Römische Reich brauchte Hunderte von Jahren, um unterzugehen. Während dieser Zeit wussten die meisten Leute nicht, dass ihre Welt zu Ende ging. Die meisten kümmerten sich weiterhin um ihre Geschäfte, säten Getreide, tranken Wein und schaukelten Kinder auf ihren Knien, als ob das Imperium unendlich sei.

Natürlich könnte der Mob in Rom selbst auf jede neue Nachricht gewartet haben ... die Barbaren hatten den Po überquert ... und sie rückten gen Süden vor ... bald würden sie vor den Stadttoren stehen!

Aber andere lebten ruhige Leben der Verzweiflung und des Genusses, als ob nichts passiert wäre. Und was hätte man ohnehin schon machen können ... außer dem Unglück aus dem Weg zu gehen und sich auf das eigene Leben zu konzentrieren. Viele Leute genossen auch die Weltwirtschaftskrise. Wenn man einen gut bezahlten Job hatte, dann musste es das Paradies sein – keine Warteschlangen, man brauchte keine Reservierungen für gute Restaurants. Wenn ein Großteil eines befriedigenden Lebens dadurch verursacht wird, dass man sich besser gestellt sieht als andere Leute – welche bessere Zeit als eine Weltwirtschaftskrise könnte man dann genießen?

Übrigens – ich bin immer skeptisch, was Schlagzeilen angeht. Ich konnte damals auch nicht in die Hochstimmung des Booms der späten 1990er geraten ... und ich bezweifle auch, dass mich der Abschwung psychisch stark bewegen wird. Ich kann auch Kriege gegen Feinde, die ich nicht kenne, aus Gründen, die ich nicht verstehe, nicht enthusiastisch begrüßen. Das ist ein Fehler meines Charakters; ich kann mich von Massenstimmungen nicht mitreißen lassen. Ich konnte niemals bei Baseballspielen die "La Ola"-Welle mitmachen, ohne mich wie ein Idiot zu fühlen. Mittlerweile kann ich mir sogar im Fernsehen ein Fußballspiel nicht mehr ansehen, ohne einzuschlafen.

Aber so ist die Welt; eine Verrücktheit führt zur nächsten. Ein Mann kann aufgeregt und in Hochstimmung sein, weil sich die Wirtschaft angeblich mitten in einer neuen Ära befindet ... und er kann sich erschöpft fühlen, wenn er entdeckt, dass dieser neuen Ära eine neue Rezession folgt. Währenddessen geht sein Leben weiter – genauso wie zuvor. Der Schnaps, den er trinkt, wird nicht besser, seine Frau wird nicht schöner oder hässlicher, seine Arbeit bleibt so langweilig oder inspirierend wie sie es zuvor war. Und ich beschwere mich darüber nicht! Emerson schrieb dazu: "Die meisten Leute haben gewisse Scheuklappen auf und hängen sich gewissen allgemeinen Meinungen einfach an. Diese Wahrheiten sind nicht wirklich wahr. Zwei ist nicht wirklich zwei, vier ist nicht wirklich vier. Währenddessen werden wir in die Einheitsuniform der Partei, der wir folgen, eingekleidet."

Ich glaube, dass die Welt, wie wir sie kennen, zu Ende geht, weil die Trends, die nicht für immer dauern können, zu Ende gehen werden. Die Konsumenten können sich nicht immer weiter verschulden. Der Konsum kann nicht einen immer größeren Anteil am Bruttoinlandsprodukt ausmachen. Die Investitionen und Gewinne können nicht mehr viel tiefer fallen. Die Ausländer werden den exzessiven Konsum der Amerikaner nicht ewig finanzieren – zumindest nicht zum derzeitigen Dollarkurs. Und Papiergeld wird das richtige Ding – Gold – nicht auf Dauer outperformen können.

Amerika muss ein neues wirtschaftliches Modell finden; denn es kann nicht länger darauf setzen, sich den Weg zum Reichtum durch Konsum und Schulden zu ebnen. Es geht nicht um einen zyklischen Wechsel ... sondern um einen strukturellen, und das wird lange dauern. Zum Teil deshalb, weil strukturelle Reformen nicht über Nacht geschehen – es geht schließlich darum, den Weg, wie die Volkswirtschaft funktioniert, zu ändern. Und zum Teil deshalb, weil sich die Maschinerie des kollektivierten Kapitalismus jeder Änderung widersetzt. Die Fed versucht, das alte Modell durch immer neues Geld aufzufrischen. Die Regierung präsentiert Multi-Millarden-Dollar Ausgabenprogramme, die die reale Nachfrage stimulieren sollen. Und die armen Kleinanleger – Gott segne ihre gierigen kleinen Herzen – werden niemals aufgeben, den Traum vom amerikanischen Konsumentenkapitalismus zu glauben; dieser Glaube kann ihnen nur durch drastische Veränderungen genommen werden.

Die Leute denken in Massen. In den USA kann man 7 Tage die Woche 24 Stunden pro Tag fernsehen. Durch das Massendenken werden die neuesten Nachrichten in einen Einheitsbrei verwandelt, wobei Amerikas wirtschaftlicher Erfolg mit dem Erfolg im Kampf gegen den Terror vermischt wird. "Wenn man bedenkt, dass wir bei den Unternehmensgewinnen einen kleinen Aufwärtstrend sehen werden und wir den Krieg gegen den Irak schnell gewinnen werden, dann denke ich, dass der Markt in diesem Jahr 5 bis 10 % steigen kann", so Scott Black im Barron`s Magazin.

Währenddessen ist die militärische Macht der USA jeder anderen Macht so überlegen geworden, dass die Welt "unipolar" geworden ist. Eine Welt mit nur einem Pol ist eine verrückte Welt – ohne Balance kann sie nicht lange bestehen. Die Natur ist gegen Monopole. Deshalb muss Amerika einen Weg finden, dieses Monopol zu zerstören ... und es scheint zwei Wege gefunden zu haben:

Zunächst einmal hängt die amerikanische Konsumentenwirtschaft fast vollständig vom Wohlwollen der Ausländer in Übersee ab. Wenn sie den amerikanischen Konsum nicht mehr finanzieren wollen, dann müssen die Amerikaner aufhören, einzukaufen ... und zu sparen beginnen. Weil das passieren muss, bin ich froh, wenn es passiert. Denn wenn man gegen diese Entwicklung ist, dann ist das genauso sinnlos, als wenn man gegen den Tod wäre. "Es wird eines Tages angepasst werden müssen", wie Paul Volcker, der ehemalige Fed-Vorsitzende, gesagt hat. Warum sollte man es nicht genießen?

Dann hat George W. Bush die Götter des Krieges verärgert, weil er angekündigt hat, dass die USA bewaffnete Konflikte beginnen würden – mit jeder Nation, die nach Meinung von Bush eine Bedrohung darstellt. Er muss diese Strategie nur befolgen, und er könnte eventuell auch die ganze Welt gegen Amerika in Stellung bringen. Ich weiß nicht, wohin das führen wird. Ich habe mir zu Neujahr Vorsätze vorgenommen. Ich werde versuchen, mir Geburtstage zu merken ... und ich will Gold in Schwächephasen kaufen und den Dollar und Aktien in einer Rally verkaufen. Der Trade des Jahrzehnts ist, Aktien zu verkaufen und Gold zu kaufen – das sage ich immer wieder. Dieser Trade war bis jetzt ganz gut. Im März 2000 brauchte man 41 Unzen Gold, um alle Aktien des Dow Jones kaufen zu können. Jetzt braucht man dafür nur noch 25 Unzen. Vor dem Ende des Jahrzehnts könnte dieses Verhältnis – ganz grob geschätzt – bei 1:1 liegen, wie vor dem Beginn des großen Booms. Das kann eine profitable Strategie sein – aber natürlich kann ich auch falsch liegen. Aber das spielt jetzt keine Rolle. Ich werde das tun, was man machen sollte, auch wenn es dann letztlich nicht profitabel ist. Gelegentlich werde ich auch das tun, was ich nicht machen sollte, aber dann nur, um Spaß zu haben.

investorverlag

[ThaiGuru]

@Waschbr

Eigentlich ist es schon lange klar wohin dieses Gold gegangen ist, das angeblich keinen Nutzen hat, und in der heutigen Zeit nicht mehr gebraucht würde, wie uns von der Obrigkeit, und einigen Zentralbanken Verantwortlichen immer wieder eingeredet wurde, und zum Teil immer noch eingeredet wird.

Mit diesen ZB Gold Verkäufen, respektive deren sogenannten Goldswaps, und Goldvermietungen, wird in erster Linie, das seit Jahren bestehende Goldproduktions Defizit ausgeglichen. Immerhin fehlen seit Jahren schon zwischen 1200 bis 1500 Tonnen physisches Gold pro Jahr, dabei ist die sich jetzt wieder abzeichnende neue Entwicklung, Gold als Anlageobjekt zur Kriesen, und Kriegsgefahr Absicherung zu erwerben, noch gar nicht berücksichtigt.

Wer um Himmels Willen kauft denn dieses "unnütze Zeugs" in solchen Mengen auf?

In grossem Stil seit Jahren die Inder. Das hängt dank der dortigen Bevölkerungsexplosion in immer grösseren Mengen, um die Hälse und Arme der Indischen Frauen, speziell der dortigen Bräute. Ist halt dort seit Jahrhunderten Tradition.

Auch die Thailänder, Vietnamesen, Indonesier, Malaien, Singapore und Hongkong Chinesen, etc. schätzen Gold sehr, und kaufen mehr davon. Vietnam ist dabei im Zulegen ein Spitzenreiter. Die Japaner haben vor ca. 15 Monaten damit angefangen, aus Sicherheitsgründen, Gold in immer grösseren Mengen zu kaufen. Gold schützt auch in Japan vor Wertverlust.

Die Südamerikaner kommen auch langsam darauf, das Gold vor Fiat Money, Papiergeld schützt. (Argentinien, Brasilien, Venezuela, Paraguay, etc.)

Die Araber haben Gold immer geliebt und geschätzt, und kaufen weiter schön dazu. Nicht nur um die Hälse ihrer Frauen zu verschönern, nein, die Araber haben unter Federführung des Präsidenten Mahathir von Malaisia, der die USA nicht besonders gut mag, zusammen mit verschiedenen arabischen Ländern, wie Pakistan, Saudiarabien, Iran, etc. beschlossen eine vom US Dollar unabhängige Gold Währung im Handel untereinander einzuführen. Diese Goldwährung, von der es auch bereits Münzen gibt heisst Gold Dinar, das Pendant in Silber heisst Dirham. Das bringt Nachfrage nach Gold, und die dortigen ZB werden wohl eher kaufen als verkaufen.

Die Chinesische Zentralbank kauft Gold dazu, alleine im letzten Dezember ca. 100 Tonnen, und seit kurzer Zeit dürfen die privaten Chinesen, nach jahrzehntelangem Verbot, jetzt plötzlich auch privat Gold kaufen, verkaufen, und natürlich auch besitzen. Das gibt von 1300 Millionen Chinesen, zusätzlichen Bedarf an physischem Gold.
Für 2003 wurde offiziell mitgeteilt, dass mit einem zusätzlichen Bedarf an Gold von min. 300 Tonnen gerechnet wird.

Weltweit werden zur Zeit ca. 2500 Tonnen Gold produziert, tendenz abnehmend, selbst bei steigenden Preisen, aber ca. 4000 Tonnen Gold nachgefragt, Tendenz zunehmend. Pro Kopf der Wertbevölkerung existieren nur etwa 20 Gramm Gold, wenn mann alles Gold dieser Welt, das jemals gefördert wurde gleichmässig aufteilen würde.

Die Russische Zentralbank kauft Gold, die Türken kaufen Gold, die Goldproduzenten kaufen seit über 2 Jahren, in immer grösseren Mengen physisches Gold, um sich von ihren Goldvorwärtsverkaufsverpflichtungen (Gold Hedging) zu verabschieden. Da entsteht auch noch zusätzlich grosser Bedarf. "Barrick Gold" zum Beispiel, hatte noch vor kurzer Zeit die zukünftige Goldproduktion von ganzen 8 Jahren bereits auf dem Papier verkauft. Je höher der Goldpreis ansteigt, umso mehr Gold werden Goldproduzenten am Markt
Gold kaufen, um aus ihren Gold Hedge Positionen rauszukommen.

Eigentlich auch ganz klar warum das so ist.

Wenn ein Goldproduzent, sagen wir einmal die ganze zukünftige Goldproduktion von 3 Jahren, als Bedingung zur Erlangung von Krediten bei Gold Bullion Banken, die ihnen noch vor ca. 19 Monaten, bei 25 Jahres Goldtiefstpreisen um die 255.- Dollar, das Ueberleben ermöglichte, für einen Preis von 300.- Dollar pro Unze verkauft haben, jetzt aber am Markt bereits heute schon für 358.- verkauft werden könnten, verpassen sie heute schon Gewinne von 58.- Dollar pro Unze Gold. Diese Goldproduzenten kaufen Gold am Markt, gehen ihre Liefer Verpflichtung früher als geplant ein, und werden Gold Hedgefrei. Damit wird sicher gestellt, dass bei weiter steigenden Goldpreisen, davon gehen heute eigentlich alle Goldproduzenten aus, nicht noch mehr Gewinne verpasst werden, oder sogar Verluste entstehen.

Einigen Mega Hedgern fehlt aber das nötige Kleingeld, weil sie so blödsinnig hoch gehedgt sind, dass diese Firmen, bei weiter steigenden Goldpreisen zumindest nichts profitieren, oder sogar in der Existenz bedroht sind. Nicht zuletzt auch darum, weil sie wie im fiktiven Beispiel, auch für 300.- Dollar liefern müssen, selbst dann, wenn der Dollar Wechselkurs immer weiter fallen sollte. Es gibt noch einige weitere wichtige Gründe, die die gehedgten Goldproduzenten dazu zwingen ihre Hedge Positionen, zumindest zu verringern, die ich hier heute nicht im Detail aufzählen will.

GATA glaubt, dass auch noch von anderen, sich im Hintergrund haltenden Käufern, über Hedgefunds, und Banken, physisches Gold kontiunierlich angehäuft wird.
Auch die Vermutung, dass die FED selbst klammheimlich Gold kauft, oder kaufen muss, weil die seit über 25 Jahren nie mehr kontrollierten offiziellen amerikanischen Goldbestände, eventuell gar nicht mehr so vollständig sein könnten, wie von der Oeffentlichkeit angenommen wird.

Auch von der deutschen Bundesbank wird vermutet, dass von den aufgeführten Gold Beständen, nicht mehr viel physisches Gold übriggeblieben sei. Offiziell sind ja ohnehin ca. 1700 Tonnen Gold der BuBa nicht in Deutschland gelagert, sondern in den USA. Ob es wirklich physisch noch dort ist?

Bis jetzt scheint das die deutsche Presse überhaupt nicht zu interessieren.

Dass selbst die Eidgenossen, einer Antwort vom ehemaligen Bundesrat Ogi, auf eine parlamentarischen Anfrage im Jahre 1998 zufolge, ca. die Hälfte der schweizerischen Goldreserven der Nationalbank, nicht in der Schweiz, sondern im Ausland deponiert haben, frage ich mich, welches Gold den die Schweiz. Nationalbank zur Zeit gerade verkauft. Falls es der Teil ist, der sich noch in der Schweiz befindet, wäre die Schweiz demzufolge wohl bald physisch Goldfrei!

Leider haben es fast alle Zentralbanken so an sich, keine, oder nur unzureichende Angaben zu ihren "Goldgeschäften", den effektiven physischen Goldbeständen, oder deren Lagerungsorte zu veröffentlichen. Ogi sagte damals 1998 zum Lagerungsort des Schweizer-Goldes, zu einem demokratisch gewählten Parlamentarier, der Lagerungsort müsse aus Sicherheitsgründen geheim gehalten werden.

Gruss

ThaiGuru

©2003 ThaiGuru, [e-mail]

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Interview
"Mit dem Goldpreis geht es weiter nach oben"

16. Januar 2003 Im durchwachsenen Börsenjahr 2002 gab es für Anleger im Regelfall nicht viel zu ernten. Positiv aus der Rolle vielen im Aktienbereich nur einige Goldfonds, die vom steigenden Goldpreis profitierten (Goldfonds waren 2002 der Renner). Zu den besten Vertretern seines Faches zählt der Merrill Lynch Gold Fund (WKN: 974 119). Der von Evy Hambro verwaltete Fonds brachte es im Vorjahr auf ein Plus in Euro-Basis von 67,2 Prozent.

Mindestens genauso überzeugend fällt der Langfristvergleich aus. So steht für die vergangenen fünf Jahre ein Plus von kumuliert 177,7 Prozent zu Buche. Für Goldanhänger dürfte es ermutigend sein, im nachfolgenden Interview aus erwiesenermaßen berufenem Mund zu erfahren, dass die Ausgangslage für das Gold und die Goldaktien weiterhin konstruktiv erscheint.

Herr Hambro, der Goldpreis steigt und steigt. Was sind die Gründe dafür und besteht noch weiteres Potenzial nach oben?

Wir sind für die nächsten Jahre sehr zuversichtlich gestimmt, was die Aussichten des Goldsektors angeht. In den Jahren 1998 und 1999 war der Bereich extrem unterbewertet. Auf dem damals erreichten Preisniveau war es für die Hälfte der Anbieter unrentabel geworden, Gold zu fördern. Das konnte so nicht Bestand haben. In der Zwischenzeit haben sich die Fundamentaldaten, wie etwa die Angebots- und Nachfrageseite ausgesprochen positiv zu Gunsten von Gold entwickelt. Denn die Produktion ist gefallen, es wurde ein kontrolliertes und transparentes Vorgehen bei den Goldverkäufen der Notenbanken implementiert und die Goldminen kaufen ihre Absicherungspositionen zurück. Hinzu kommen die geopolitischen Unsicherheiten, die Schwäche beim US-Dollar und die fallenden Aktienmärkte.

Wir geben nie konkrete Prognosen zum Goldpreis ab, da eine genaue Vorhersage sehr schwierig ist und wir auch keine Experten für das Timing sind. Wir versuchen nur die Richtung abzuschätzen und da glauben wir, dass es weiter nach oben gehen wird. Die Faktoren, welche den Goldpreis zuletzt gestützt haben, dürften jedenfalls noch weiter Bestand haben. Eine überaus wichtige Sache, die zuletzt beobachtet werden konnte, war die Rückkehr echter Goldinvestoren an den Markt. Dabei handelt es sich um Investoren, die Gold aus Gründen der langfristigen Geldanlage kaufen und nicht aus Konsumgründen. Dazu muss man wissen, dass die weltweite Marktkapitalisierung der Goldaktien nur zwischen 55 und 60 Milliarden Dollar liegt. Wen nur etwas Kapital in diesen Bereich umgeschichtet wird, kann dies starke Kurssprünge bewirken.

Wie erklären Sie die gute Wertentwicklung Ihres Fonds und wie würden Sie Ihren Investmentstil beschreiben?

Eine Rolle spielt dabei natürlich die allgemein gute Verfassung des Goldsektors. Der steigende Goldpreis hat den FT Goldmines Index, der für uns als Benchmark fungiert, im Vorjahr um 52 Prozent nach oben gebracht. Ein Teil des von uns auf Dollar-Basis eingefahrenen Plus von 97 Prozent ist folglich auch mit darauf zurückzuführen. Unsere seit Jahren schon guten Ergebnisse sind darüber hinaus mit einem sehr zeitaufwändigen Analyseprozess zu erklären, bei dem wir uns viele verschiedene Branchenvertreter sehr detailliert anschauen. Über viel fundamentale Grundlagenarbeit können wir die Goldaktien weltweit gut untereinander vergleichen. Die am günstigsten bewerteten Titel, Werte mit interessanten Wachstumsaussichten oder Aktien mit einer ansehnlichen Dividendenrendite finden dann Eingang in unser Portfolio.

Was uns dagegen weniger beschäftigt, ist eine Nachbildung des Index. Hätten wir das getan, würde unsere Performance nicht so gut aussehen. Für uns zählt, mit der richtigen Prozentzahl in der richtigen Aktie gewichtet zu sein, und nicht das zu tun, was der Index vorgibt. In der Regel fahren wir auch geringe Positionen an Barmitteln. Wenn wir negativ eingestellt sind für den Sektor, dann versuchen wir mit einer Höhergewichtung von Aktien gegenzusteuern, die unter einem fallenden Goldpreis weniger stark leiden als der Durchschnitt der Branchenvertreter.

Kann bereits von einer neuen Blase gesprochen werden?

Nein. Blasen sind auch durch einen schnellen Preisanstieg gekennzeichnet. Der Goldpreis liegt derzeit aber nur rund 100 Dollar über dem Tief des Jahres 1999. Auf das Jahr hochgerechnet ergeben sich dadurch keine ungewöhnlich starken Preissprünge. Gleichzeitig hat der Preis trotz der jüngsten Kurssteigerungen noch nicht einmal seinen Zehnjahresdurchschnitt von rund 366 Dollar je Feinunze erreicht. Dabei ist es gerade bei Rohstoffen oft so, dass Zyklen lange anhalten. Das heißt, nach einem deutlichen Fall unter die Durchschnittspreise kommt es im Anschluss daran zu einem nachhaltigen Anstieg darüber.

Was erwarten Sie von Ihrem Fonds in diesem Jahr?

Sollte sich der Goldpreis auf dem erreichten Niveau behaupten, dürfte sich der Fonds sehr, sehr gut schlagen. Denn dann würde die Profitabilität der Goldminengesellschaften stark zunehmen. Das wiederum würde in hohen Dividenden, Aktienrückkäufen und neuen Wachstumschancen resultieren, was den Aktienkursen helfen sollte. Außerdem sind die Goldminenaktien derzeit gemessen am Goldpreis relativ günstig bewertet. Als der Goldpreis im Mai bei 330 Dollar notierte, standen die Goldaktien im Schnitt höher als heute, und das, obwohl der Goldpreis jetzt bei über 350 Dollar liegt.

Wie heißen Ihre Favoriten?

Unter unseren zehn größten Positionen im Fonds sind die südafrikanischen Werte Gold Fields und Harmony Gold Mining zu finden oder Placer Dome aus Kanada. Spannender sind natürlich die kleineren Werte. Sie bieten größere Chancen, beinhalten aber auch größere Risiken. Erwähnenswert sind in diesem Zusammenhang die australischen Titel Sino Gold und Lion Selection Group sowie einige russische Minen, die sich zuletzt sehr gut entwickelt haben.

Was passiert mit dem Goldpreis, wenn sich die politischen Risiken wie die Irak-Krise überraschend in Luft auflösen würden?

Wegen der Irak-Krise steckt aus meiner Sicht derzeit nur eine kleine Prämie im Goldpreis. Sollte es zum Krieg kommen, dürfte dies dem Goldpreis aber deutlich helfen, da wir dann mit einem klar fallenden Dollar rechnen. Aber auch ganz allgemein stellen wir uns bei Merrill Lynch aus negativen strukturellen Faktoren in der US-Wirtschaft auf einen schwachen Dollar ein. Für den Goldpreis wäre dies natürlich sehr hilfreich.

Das Gespräch führte Jürgen Büttner

Text: @JüB
Bildmaterial: Merrill Lynch
faz.net

[ThaiGuru]

January 16 - Gold $357.80 up $7 - Silver $4.81 up 6 cents

The Gold Derivatives Neutron Bomb

"All the perplexities, confusion and distress in America rise ... from downright ignorance of the nature of coin, credit and circulation."

-- John Adams, 1787, from a letter to Thomas Jefferson

John Adams must have been referring to The Gold Cartel, Gold Fields Mineral Services, The World Gold Council and gold analysts.

The past two days I checked around and couldn’t find one gold fund manager that wasn’t looking for a sharp break in the gold price. NOT ONE! How bullish is that – which is what I have tried to convey to the Café membership recently.

Never have I seen such rubbish analysis from market analysts as what the commentators/bullion dealers have written about gold the past many weeks. There is almost a zero understanding of the gold market out there. Bob Pisani of CNBC insinuated today that the gold move up was due to a bunch of know-nothing, emotional wreck, small speculators. That is worse than pitiful.

Today’s sharp move higher is the biggest one in memory, on a closing basis.

And YES, we have another GATA coincidence. It seems every time GATA pops off about the real gold story, gold bolts to the upside. It happened at GATA Africa Gold Summit in Durban, South Africa on May 10, 2001, when Reg Howe and I spoke at Mining Analysts Association Seminar in London on May 23 of this past year, right after the Howe/Bolser report was released on December 4th and now today after GATA put out the Portuguese gold loan/swap story. COINCIDENCES ALL!!

Somebody is paying attention to what GATA has to say.

Today’s gold action was a classic. Morgan Stanley turned aggressive buyer right after the opening, taking on the other bullion banks. They kept at it and gold remained firmly higher all morning, gradually creeping up to the critical $354.50 gold price. Then, out of the blue and late in the trading session, Goldman Sachs turned aggressive buyer, taking gold up sharply on the day. Over and over again these past weeks I have been reporting Goldman on the buy side, not the sell side. What we don’t know is who they are buying is for.

However, for Morgan Stanley and Goldman Sachs to be FEATURED buyers on a dramatic gold up day is very significant in my book. It is an indication to me that the rats have left their gold ship. Every man for himself must be the new deal.

Word circulating among some in the bullion dealer world that caught my attention:

*The central banks have written more gold calls than they have gold to deliver. Good grief!
*Aussie gold hedgers are getting hit with knock-in calls. Some say their exposure is 160% of their mine life. Good grief!
*Barrick is grousing around saying they are going to accelerate their hedge covering. Good grief!

How quaint! What do you think is going to happen when those major forces all try and cover at the same time?

It is called GOLD DERIVATIVES NEUTRON BOMB. It goes off!!!!!!!!!!

There is no way those size players can cover without driving the price of gold WAY UP. You can’t cover massive positions like that in a market that has a huge monthly supply/demand deficit and little gold supply around.

That is VERY bullish news in the aggregate. Perhaps the Morgan Stanley and Goldman Sachs buying is for the central banks, Aussie gold producers and Barrick. If it is, they have a long way to go.

It is amazing, though. I am still hearing that veteran traders still want to go short gold, not go long. If the paid attention to GATA, they wouldn’t dream of it.

GATA stretcher-bearer: prepare for active duty again please. Gold has cleared all resistance and will now head for $419 per ounce.

The close is particularly bullish because gold consolidated for three weeks in the low to mid $350 area. All those sellers are losers at the moment. The close also tells traders that The Gold Cartel has lost control of their fraudulent manipulation. All they can do now is rear guard action to slow down the price advance as best they can.

That means we are very close to that Commercial Signal Failure I keep referring to.

The trapped commercial shorts (The Gold Cartel and others) are going to have to give up the ghost soon, which will lead to a short-covering buying panic. There are no gaps to fill in this gold market. That is VERY bullish as we still have the breakaway gap ahead of us.

The gold news is bullish all the way around:

*The dollar closed in new low ground by a good margin. March closed at 101.12, down .57.
*The CRB closed in new high ground at 241.58 with oil rising to $33.66 per barrel.
*Iraq war news heated up as some sort of chemical containers were found.
*The stock market is starting to roll over.

Gold:

http://futures.tradingcharts.com/chart/GD/23

What a beauty of a chart.

If gold holds today’s gains, it will give us the 7th higher weekly close in a row. Markets don’t do that. That tells you how bullish gold is. That kind of action is setting up a move of epic proportions to the upside.

Those kind of moves occur when few people understand the fundamental dynamics that are moving the market (early in the move). THAT IS THE CASE WITH GOLD. The gold world refuses to tell the gold truth. How many investors out there know the GATA story and all we have put out on gold? How many realize the price was artificially suppressed for many years?

How many know about the 15,000 tonne short position? VERY FEW! Some day, they will know that story. Gold will be $450 to $550 bid by then. Your gain, other investor’s loss.

Silver has put in a triple top at $4.885, basis March. If it takes that resistance point out, look out above. I still expect silver to run-up $1 one trading day in the near future.

http://www.lemetropolecafe.com

[KATZENGELD]

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[ThaiGuru]

The John Brimelow Report

Thursday Jan 16 2003

Indian ex-duty premiums: AM $1.17, PM $1.86, with world gold at $351 and $350.50. Below legal import point – the latter by only 30c or so. HSBC’s daily report (courtesy Ross Norman’s site

http://www.thebulliondesk.com/default.asp?load=true ) helpfully notes:

"Further support was evident from the Indian sub-continent, with HSBC traders reporting typical price-dip trade during New York market hours." - in other words when gold dipped below $350 in the early NY day.

Japan lent a little more passive support today, $US gold being virtually static (- 5c) on 6.6% higher TOCOM volume equivalent to 21, 438 Comex lots. Open interest edged up the equivalent of 837 Comex contracts. In view of the steadily firm yen, and in the face of a lower NY price last night this was a fair performance.

Yesterday NY was estimated to have traded 62,000 contracts

(Ein Kontrakt = 100 Unzen Gold)(62000 Kontrakte = 192,8 Tonnen Papier Gold, TG)

Although the wire services all parrot the line that yesterday’s softness was all long liquidation, the opening in fact was obviously a bear raid:

"Selling from Europe was executed prior to the New York open which saw market-on-open fund selling, one broker selling nearly 1,000 lots of February futures….Sellers from the previous New York close appeared to pick up further interest and were aggressive sellers on the move through $350.00 yesterday."

(Investec)

"New York opened actively with aggressive investment bank selling on the COMEX driving the price below $349.00 amid rumours of sell stops located below $348 and $345. Good buying from the physical sector stemmed the decline and the market quickly reversed direction…"

(Standard London)

The point is that gold’s eerie refusal to obey the screamings of technically oriented observers that it should slump is in defiance of considerable active pressure to do so. The bears have a serious problem.

Take note of his endorsement of Impala’s bullishness on platinum.

Hardworking active equity managers might appreciate my brother’s CBSMarketWatch attack on Burton Malkiel, who has been dodging evidence that his "Random Walk" hypothesis is fallacious for 30 years. For gold’s friends the story is especially relevant, as not only has the Vanguard Group bent the rules to keep Malkiel on their board after evicting genuine industry Titan Jack Bogle, but they also peremptorily closed their large gold fund to new investors early last year, implying gold shares were unsuitable for their clients. See

http://cbs.marketwatch.com/news/print_story.asp?print=1&guid…

Immediately after I sent out my comments today, Reuters reported that open interest rose 975 contracts yesterday on 57,199 lots. Probably short sellers outweighed liquidating longs. On the other hand, MarketVane`s Bullish Consensus for gold fell two points, to 86%.

The onus of proof is on the bears.

JB

http://www.lemetropolecafe.com

[ThaiGuru]

From GATA’s Ed Steer:

Bill, here`s an eye-opener...

U.S. Mint Gold Eagle Sales - in ounces.

January 2000 the U.S. Mint used 11,000 ounces of gold
January 2001 the U.S. Mint used 16,000 ounces of gold
January 2002 the U.S. Mint used 9,500 ounces of gold
January 2003 the U.S. Mint used 33.500 ounces of gold

(and it`s only the 15th of the month)

Silver eagles minted for January so far are already at 1,115,000...more than 200,000 ahead of all of January in 2002.

Do you think that some people are buying physical with both hands??? You bet your ass they are!!! But the days of cheap physical gold and silver are numbered. I would advise anyone thinking of buying physical to do it ASAP! When the door is shut, you won`t believe what you`ll be paying for physical...if you can find it...and if someone who has it is willing to sell it!!!

Ed

http://www.lemetropolecafe.com

[ThaiGuru]

@Katzengeld, oder noch besser gesperrter User "Dottore Lupo" oder der neu ID von Dir"Dottoressa Lupo1"

Dass Du als Verlierer die Leser in diesem Goldboard durch Deine vielzähligen IDs immer wieder verwirren willst, kann ich selbst leider nicht verhindern.

Was Du zwar genau weisst, aber halt nicht zugeben kannst, ist die Tatsache, dass ich hauptsächlich den Kauf von physischem Gold empfehle. Das Gold ist gestiegen und nicht gefallen wie Du suggerierst.

Zudem habe ich im Gegensatz zu Deiner Falschaussage, keine Leute in Gold Aktien getreiben.

Du selbst treibst die Leser seit langer Zeit, unter immer wieder neuen User IDs im Goldboard aus dem Gold, und aus den Goldaktien, ja neuerdings schwafelst Du von einem Goldpreis von 180.- Dollar, oder noch weniger. Das solltest Du mal zuerst mal verantworten.

Aber dazu bist Du wohl zu falsch, krank vor Hass, und Missgunst, und ein schlechter Verlierer auf der ganzen Linie dazu.[/b][/u]

Gruss

ThaiGuru

[KATZENGELD]

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[ThaiGuru]

[sterngleiter]

hallo Thaiguru,
sei Dir bitte ganz sicher, daß wir sehr wohl Deine Infor-
mationen einzuschätzen wissen, und uns dieses sinnlose
keifende Gestammel von "Katzengeld und Co." nicht im
mindesten beeindruckt!!

Vielen Dank für die Infos und weiter so!!!!!!

[yes5]

Das mit 180$ beim Gold wird wohl nix werden, weil man die Elliottwellentheorie beim Gold nicht anwenden kann.

[Waschbr]

@Thaiguru

Super Beitrag und herzlichen Dank für deine ausführliche Antwort.

Sollte es zum befürchteten Dollarkollaps (in den nächsten Jahren) kommen, dann weiß ich wenigstens in welcher Region des Globus die nächsten wichtigen Wirtschaftszentren entstehen werden.

Wie steht es denn mit den Europäischen Goldreserven??
Deutschlands Gold soll ja zum größten Teil in den USA lagern (werden wir das je wiedersehen??), die Schweizer haben anscheinend nur noch ein Teil zur Verfügung, soweit ich weiß hat Großbritannien schon große Mengen abgestoßen.
Weißt Du da etwas über die Verteilungen oder ist (so befürchte ich) der größte Teil schon weg?

Danke für deine Antwort im Voraus und deine Mühen in diesem Board.

Grüße,
Waschbär

[KATZENGELD]

!

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[Blecheuro]

Bitte greift mir den Dottore nicht immer an. Er hat leider eine andere Art, weiß aber sehr wohl, worum es geht und worauf es ankommt!

[bluemoons]

Editorial: Erhellendes über den Goldmarkt *** Der GFMS-Bericht *** (17.01.2003)

Nun ist er heraus, der mit Spannung erwartete, aktualisierte Lagebericht von Gold Fields Mineral Services (GFMS) für 2002. Er enthält aber auch einen kleinen Ausblick auf das neue Jahr. GFMS sieht den Durchschnittspreis in der ersten Jahreshälfte bei 330 US-Dollar je Feinunze. Je nach Situation könnten die Notierungen aber auch leicht auf mindestens 370 $ anziehen oder unter die Marke von 310 $ fallen. Entscheidendes Kriterium sei, ob es zu einem länger dauernden Krieg gegen den Irak komme oder nicht.

GFMS hat eine lange Tradition als Lieferant der umfassendsten und zuverlässigsten Daten zu Gold sowie als Anbieter detaillierter Analysen des Marktgeschehens. Für Silber hat sich das private Institut in den zurückliegenden Jahren einen ähnlich herausragenden Ruf erworben.

Die Schwachstelle dieses jüngsten Lagerberichts liegt unseres Erachtens in der unzureichenden Differenzierung im Bereich der Investmentnachfrage. Uns wäre es lieber gewesen, wenn GFMS seine zweifellos vorhandene Sachkenntnis mehr, als es tatsächlich geschehen ist, darauf konzentriert hätte, das rein spekulative, fast ausschließlich am Terminmarkt stattfindende Geschehen zu beschreiben und die oft schwammigen, in ihrer Zielsetzung jedoch sehr klaren Hintergründe darzulegen.

Das Institut führt die zurückliegenden und die vielleicht noch bevorstehenden Preissteigerungen am Goldmarkt auf eine Reihe greifbarer Ursachen zurück, darunter die geopolitische und die konjunkturelle Ungewissheit sowie die Schwäche an den Aktienmärkten. Das mag am Anfang auch so gewesen sein, doch die Motivlage hat sich gewandelt: Wer sich heute noch am Terminmarkt für Gold auf der Kaufseite engagiert, hofft in der Regel auf ein Spielvergnügen mit der zusätzlichen Aussicht auf einen Gewinn. Das kann an sich nur in Tränen enden, und zwar gleichgültig, ob es einen Irak-Krieg gibt oder nicht.

Bemerkenswert ist an dem Lagebericht, dass die Bergwerksproduktion von Gold im vergangenen Jahr um weniger als 60 Tonnen gesunken sein soll. Es werde wahrscheinlich mindestens bis 2004 dauern, bevor der Rückgang der Minenproduktion "interessantere" Ausmaße annimmt, erklärt GFMS. Doch der Rückgang der Produktion verblasst vor dem Rückgang des industriellen Bedarfs, einschließlich des Verbrauchs der Schmuckhersteller.

GFMS schätzt die offiziellen Goldverkäufe, darunter auch die der Zentralbanken, im vergangenen Jahr auf 549 Tonnen. Gegenüber 2001 sollen sie um 4 % zugenommen haben. Im ersten Halbjahr 2003 allein sei wegen des Preisanstiegs mit einem Angebot aus offiziellen Quellen von mehr als 300 Tonnen zu rechnen.

Alles in allem ist auch dieser Bericht unter zahlreichen Aspekten wieder erhellend, doch er lässt die erforderliche kritische Auseinandersetzung mit der Rolle der Terminspekulation vermissen. Eine klare Trennung zwischen dem Geschehen am physischen Markt und den Vorgängen am Terminmarkt wäre gerade in der gegenwärtigen Lage sehr hilfreich gewesen, um die statistischen Verhältnisse noch zuverlässiger erkennen zu können.


Arnd Hildebrandt

Herausgeber
Terminmarktwelt.de

(16793)

[bluemoons]

Kurz & Knapp: Rohstoffe (16.01.2003)

Bei Gold wird es zunehmend knapp für die Haussiers, meint Merrill Lynch aus technischer Sicht. Der sieben Wochen alte Aufwärtstrend sei zwar noch intakt, doch sei der Markt „überkauft“, und die aufstrebende Dynamik lasse nach.

Rohöl wird besonders in den USA zunächst knapp bleiben und den Preis auf hohem Niveau halten, erklärt Barclays Capital.

Die Ölförderung in Kasachstan ist 2002 nach amtlichen Angaben von 40,1 Millionen Tonnen oder rund 800 000 Barrel am Tag auf 47,2 Millionen Tonnen oder knapp 950 000 Barrel gestiegen.

Der Goldpreis wird „langfristig“ auf 400 $ je Feinunze steigen, erklärt Credit Suisse First Boston aus technischer Sicht.

Aluminium kostet 2003 durchschnittlich 1279 Dollar je Tonne oder 58 Cent je Pound, schätzt Macquarie Research.

Blei kostet 2003 durchschnittlich 479 Dollar je Tonne oder 21,7 Cent je Pound und 2004 im Mittel 511 Dollar oder 23,2 Cent, erwartet Barclays Capital.

Kupfer erreicht nun eine bedeutende Widerstandszone, stellt Merrill Lynch fest. Dies geschehe jedoch in einer bereits „überkauften“ technischen Situation.

Bei Zink in London bestehen umfangreiche spekulative Baissepositionen, berichten Händler.

Zink notiert 2003 durchschnittlich bei 834 Dollar je Tonne oder 37,8 Cent je Pound und 2004 im Mittel bei 945 Dollar oder 42,9 Cent, schätzt Barclays Capital.

Zinn kostet 2003 durchschnittlich 4 740 Dollar je Tonne oder
2,15 Dollar je Pound, sagt Macquarie Research voraus.

Die Weizenernte in Argentinien ist jetzt nahezu voll eingebracht, wird aus Buenos Aires berichtet.

Weißzucker dürfte in den nächsten Monaten wegen wachsenden Angebots aus der EU zunehmend unter Druck geraten, erwarten Händler in London.


(55)

[Version zum Drucken]
Terminmarktwelt.de

[TFischer]

zu dem GFMS Bericht sollte man auch die Zahlen schreiben, die sie für 2002 prognostiziert haben. Da war in etwa von einem Goldpreis von 290 $ die Rede.....! GFMS dürfte sehr das Wunschdenken der Bullionbanken wiederspiegeln und informiert meiner Meinung nach sehr gefärbt. Und von den anderen Anal isten möchte ich lieber schweigen, da ihre Auftraggeber direkt im Markt engagiert sind...

Gruss

TFischer

[ThaiGuru]

@konradi

Posting #4022

Markus Frick: GOLD - jetzt kaufen?

Sehr interessante Analyse zur zukünftigen Goldpreisentwicklung, die in vielen Punkten deckungsgleich zu meiner eigenen Einschätzung zum Goldgeschehen ist.

Hat Markus Frick früher schon ähnliche Ansichten veröffentlicht, oder erst vor kurzer Zeit?

Könntest Du bitte noch den Link auf diesen Beitrag veröffentlichen?

Gruss

ThaiGuru

[bluemoons]

@thaiguru

findet heute bei den Aktien von Bema Gold, CDE, und Hecla kein Handel in der USA statt?

[ThaiGuru]

@bluemoons

Die Presse scheint sich den Thema Gold, langsam aber sicher, in immer grösseren Rahmen anzunehmen, und dem Thema Gold die nötige Aufmerksamkeit zu schenken.

Du leistest mit der Veröffentlichung Dieser Artikel zum Goldgeschehen, einen wichtigen Beitrag, der mir selbst, und sicher auch vielen Lesern im Thread jeweils von grossem Nutzen ist.

Was mich jetzt aber zusätzlich noch sehr interessieren würde, ist die Frage in welche Gold Anlage Instrumente Du selbst investiert bist?

Wie sieht Deine eigene Einschätzung zur zukünftigen weiteren Goldpreisentwicklung aus?

Gruss

ThaiGuru

[dr.gips]

@thaiguru/konradi
markus frick war früher "neuer-markt" experte!!
hat er seine vorlieben geändert??

[ThaiGuru]

@bluemoons

#4042

Mir ist davon nichts bekannt!

[Khampan]

Der Handelsbeginn einiger Titel in USA verzögert sich häufig um ein paar Minuten. Zum Beispiel regelmäßig auch Cambior (CBJ) und Richmont (RIC).

Khampan

[derunsichtbarefreund]

und wenn`s gar nicht mehr geht kommt PPT und auch wim auf den plan.

nach diesen 3 zahlen heute müßte der dow eigentlich kollabieren. alle prognosen wurden nicht erfüllt. defizit auf rekordniveau.

und was passiert??? wim pflegt den dollar und al macht den rest. mann müsste den gringos SOFORT den geldhahn zudrehen. wenn sie es nicht mit einem weltkrieg schaffen dann schaffen sie es mit ihrer irrsinnigen geldverschwendung. die leben wie die made im speck und wir zahlen ihren terror auch noch.

wir sind die alleinigen blöden hier. die denken doch nicht eine sekunde nach ihren schulden jemals zu zahlen

DUF

[Gringo1]

den Gringos ?

[derunsichtbarefreund]

!

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[ThaiGuru]

@TFischer

Freue mich wirklich wieder einmal von Dir zu lesen!

Du selbst solltest ja als einer der wenigen "Pioniere" im WGold Board in den vergangenen Monaten viel Genugtuung verspührt haben dürfen, weil Du selbst schon vor Jahren diese Entwicklung vorausgesehen, und die Machenschaften des Gold-, und Silber-Cabals im WBoard angeprangert, und die Leser versucht hast darüber aufzuklären.

Du lagst mit Deinen Ansichten damals schon richtig.

Bereits am 8. September 1999 ist Dir aufgefallen, dass die Chinesen angefangen haben Gold aufzustocken.

Thread: Kein Titel für Thread 061672395881650402719297938057373718311198068

Bereits in einem Posting vom Mai 2000 hattest Du die folgende bemerkenswerte, und absolut richtige These aufgestellt, wie mann speziell gestern wieder "par exelance" festellen konnte:

Goldderivatexposition: Risiko beim Terminverkauf von Gold, das einem nicht gehört. Führt in der Regel irgendwann zu einer Shortsqueeze, also einem panikartigen Deckungskauf, der den Preis dann raketenhaft ansteigen lässt.

Gratuliere Dir im Namen aller Gold Bugs.


Gruss

ThaiGuru

[bluemoons]

@thaiguru

Gold und Silber ist wahres Geld,und ein (Maßstab) ob es ein paar Leute begreifen wollen oder nicht, ändert aber nichts an den Tatsachen. Was für die Vergangenheit gegolten hat, wird für die Zukunft genauso gelten. Gold war immer eine Stütze
für die Menscheit, in Krisen, Kriegszeiten....und auch Friedenszeiten.
Man sollte sich nicht durch die Manipulationen im Goldmarkt beeinflussen lassen, da Sie nur als Zweck haben,die kleinen Leute zu verschrecken und dem Fiat money vertrauen zu schenken.
Man sollte daraus sein Nutzen ziehen,bevor es andere tun,und die günstigen Gold- und Silberkurse zum Kauf nutzen.
Gewinner(längerfistig) werden die sein, die fühzeitig auf das WAHRE Geld gesetzt haben,(wie ich) davon bin ich überzeugt,weil es die Geschichte bewiesen hat.

[ThaiGuru]

http://www.outlookindia.com/pti_news.asp?id=112683

BULLION-MUM-REVIEW

Gold zooms up to all-time high of Rs 5760

MUMBAI, JAN 17 (PTI)

The fear of war between Iraq and US continued to influence the Bullion market here today as gold prices zoomed up to touch an all-time high of Rs 5760 per ten gram, surpassing the previous high of Rs 5730 recorded on January 6, 2003 on heavy speculative buying.

With the discovery of empty chemical warhead in Iraq, gold prices in the global market shot up to scale nEw highs, dealers said.

It was reported yesterday that the UN weapons inspectors had found 11 empty chemical warheads in Iraq and following the news, the yellow metal shot up by seven US dollars per ounce in New York as comex February gold had touched a nearly 6-year high of $358.10 per cent on Friday, breaching the previous high of $359 registered in February 1997, they said.

Standard gold resumed the day on a firm note at Rs 5725 and shot up further on heavy buying by stockists as well as speculators and closed at an all-time high of Rs 5670, showing a steep rally of Rs 80 over yesterday`s close of Rs 5680.

Ten-tola gold bar (.999 purity) also started strong at Rs 67,150 and rallied further in line with standard gold and closed at Rs 67,500, revealing a whopping gain of Rs 900 over yesterday`s close of Rs 66,600.

The sharp rally in gold also boosted up sentiments in sivler as ready silver (.999 fineness), after a sharply higher start at Rs 8175, shot up further on heavy stockists` buying and closed at Rs 8200, revealing a notable rally of Rs 70 over the previous close of Rs 8130.

[BoardMod]

@derunsichtbarefreund

Einmal sage ich es noch für alle - dieses ist ein Aktienboard und nicht die Gosse. Wer sich nicht einer zivilisierten Wortwahl bedienen möchte, kann sich gern ein ihm adäquates Forum suchen.

MfG

[Waschbr]

Hallo,

eine kleine Antwort zur Frage der Goldpositionen europäischer Zentralbanken liefert Portugal.

http://www.bportugal.pt/publish/relatorio/Chap_IV_01.pdf

Wenn ich das richtig verstehe, haben die doch tatsächlich über 70% ihrer Reserven verliehen!!!
Sieht man die Geheimniskrämerei der anderen Zentralbanken Europas, dann dürfte es bei denen möglicherweise ähnlich aussehen??

Gold langfristig strong buy!

Waschbär

[ThaiGuru]

http://www.news24.com/News24/Finance/Markets/0,6119,2-8-21_1…

Gold price hits 6-year high

17/01/2003 14:04 - (SA)

Clare Black

London - Gold climbed to its highest since March 1997 on Friday as nervous investors digested the discovery of a cache of empty chemical warheads in Iraq.

Gold was quoted at $357.75/8.50 an ounce at 12:59, up $4 from the end of European trade on Thursday.

Bullion was set or "fixed" in London at its highest since March 1997 as investors bought into the safe-haven metal on jitters over Iraq and a weaker dollar.

Gold was set at $358.20, up from the previous fix level of $352.30 and up from $285.15 at this time last year.

Speculators could take bullion even higher during the day as they buy to protect themselves ahead of a long weekend in the United States, where markets are closed on Monday for a public holiday, traders said.

"I think we see further gains over the course of the day as fresh weekend insurance buying is seen. Today could see a test of $365 if further fund buying is seen," said James Moore, metals analyst at TheBullionDesk.com.

The leap in prices came after UN weapons inspectors in Iraq said they had found a cache of empty rocket warheads.

It was not immediately clear whether the warheads had ever contained banned chemicals and the market remained on edge awaiting the results of tests on samples taken from them.

"They are old weapons, but the market remains very sensitive," a European trader said, adding he expected high volatility during the session.

A defiant Iraqi President Saddam Hussein said on Friday that his country had mobilised its forces to defeat US troops at the gates of Baghdad should they invade his country.

The United States has massed forces in preparation for a possible invasion, accusing Saddam of developing weapons of mass destruction.

Eyes dollar, oil prices

With oil prices still looking to go higher and more dollar weakness forecast, traders were expecting gold to notch up further gains.

"I think that we are going to stay above $355 and possibly test higher with more weakness in the US dollar. Anything can move it a few dollars in this market," Peter Tse, dealer at Scotia Mocatta in Hong Kong, said.

"Gold still has a long way to go...it is just a matter of time before we see $360," Tse added.

However, oil prices retreated on Friday after a report that Baghdad was seeking guarantees to allow Saddam Hussein to go into exile, lessening the threat of a US-led war.

German current affairs magazine Der Spiegel said the Iraqi government was insisting Saddam and his relatives should be free from prosecution if they went abroad. "An African nation is being discussed," Der Spiegel`s online version said.

Traders were awaiting economic data out of the United States later on Friday which, if weaker than expected, could push the dollar lower, bolstering gold`s allure as an alternative investment.

Other precious metals were firm, with silver quoted at $4.81/4.83 an ounce, compared with New York`s previous $4.82/4.84. Platinum traded at $622.00/627.00 versus $618.30/625.30, while palladium was at $252.00/258.00 against $246.50/254.50.

[Waschbr]

Pardon: Seite 9 des Berichtes!

[ThaiGuru]

http://quote.bloomberg.com

Technology UK

01/17 15:23

S. African Stocks Gain, Led by Gold Miners After Bullion Surges

By Godfrey Mutizwa and Jonathan Rosenthal

Johannesburg, Jan. 17 (Bloomberg) -- South African stocks gained, led by AngloGold Ltd., Gold Fields Ltd. and Harmony Gold Mining Co. after the price of bullion surged to its highest in almost six years on heightened concern of war in the Middle East.

The FTSE/JSE Africa TOP40 Index gained 19.77 points, or 0.2 percent, to 8883.51 points. Within the index, 15 stocks gained, 24 declined and one was unchanged.

The FTSE/JSE Africa All Share Index rose 19.89 points, or 0.2 percent, to 9488.42, as 52 stocks advanced, 65 declined and 48 were unchanged.

The following stocks made substantial gains or losses today in South Africa. Ticker symbols are in parentheses after company names.

Gold producers rose after the price of bullion jumped to its highest in almost 6 years on reports that empty chemical warheads were found in Iraq and after the country`s leader vowed to resist U.S. force. Gold reached $358.85 an ounce today. It traded at $357.65 an ounce as of 4:31 p.m. in Johannesburg. AngloGold Ltd. (ANG SJ) climbed 16.50 rand, or 5.5 percent, to 315. Anglo American Plc (AGL SJ), which owns 51 percent of AngloGold, climbed 2.60 rand, or 2 percent, to 133.50 rand. Gold Fields Ltd. (GFI SJ) rose 5.51 rand, or 4.7 percent, to 122.51 rand. Harmony Gold Mining Co. (HAR SJ) gained 11.30 rand, or 8.3 percent, to 148 rand and Durban Roodepoort Deep Ltd. (DUR SJ) advanced 1.50 rand, or 4.4 percent, to 36 rand.

Computer-related and telecommunications companies declined after Microsoft Corp. lowered its sales forecast, spurring concern about the profit outlook for computer-related companies. Dimension Data Plc (DDT SJ), the biggest computer-services company traded in Johannesburg, fell 15 cents, or 3.8 percent, to 3.85 rand, while Datatec Ltd. (DTC SJ), the second largest, lost 1 cent, or 0.1 percent, to 7 rand. MTN Group Ltd. (MTN SJ), South Africa`s No. 2 mobile phone company, declined 50 cents, or 3.6 percent, to 13.60 rand.

Anglovaal Mining Ltd. (AIN SJ) gained 1.50 rand, or 3.3 percent, to 47 rand after it and Impala Platinum Holdings Ltd. (IMP SJ) said they agreed to sell a share of their Two Rivers Platinum Project to a group of black investors led by Tiso Capital Ltd. Impala rose 3.25 rand, or 0.6 percent, to 594.25.

Iscor Ltd. (ISC SJ) rose 48 cents, or 2.1 percent, to 22.98 rand, after LNM Group, the company`s biggest shareholder, amended an offer to buy an additional 18.7 percent of the company saying it will offer to buy the rest of Iscor once its shareholding exceeds 60 percent.

Cie Financiere Richemont AG (RCH SJ), fell 60 cents, or 3.8 percent, to 15.15 rand, after Swiss retail sales in November fell for a fifth month in seven, as shoppers curbed spending on clothing, furniture and cars following as rise in unemployment.

Venfin Ltd. (VNF SJ) declined 5 cents, or 0.3 percent, to 18 rand. The company said it exercised an option to sell 52 million of its shares in Cie Financiere Richemont, raising money to buy 1.5 percent of Vodacom Ltd., Africa`s biggest mobile phone company.

[ThaiGuru]

http://quote.bloomberg.com

Top Stories World

01/17 15:15

U.S. Jan. U. of Michigan Sentiment Index Fell to 83.7

By Andrew Ward

Washington, Jan. 17 (Bloomberg) -- U.S. consumer confidence unexpectedly fell in January for the first time in three months, a University of Michigan survey showed.

The university`s sentiment index dropped to 83.7 from 86.7 in December, people with access to the preliminary report said. Consumers` confidence has dropped in eight of the past 12 months and reached a nine-year low of 80.6 in October.

The report suggests that consumers aren`t convinced that President George W. Bush and Congress will agree to a plan to stimulate the economy and create jobs. The lengthy buildup to possible military action in the Middle East may also be taking a toll.

``With the imminence and inevitability of a war growing, it is only natural and indeed totally consistent with anecdotal information for consumers to be more jittery about the near future,`` said Stephen Stanley, an economist at RBS Greenwich Capital in Greenwich, Connecticut.

While Americans continued to buy autos and homes over the past two years, the holiday shopping season was disappointing for retailers such as Federated Department Stores Inc. and Best Buy Co.

A number of factors may have contributed. Stocks fell in December. The Standard & Poor`s 500 index dropped 6 percent on the month.

Payrolls unexpectedly fell by 101,000 in December, while the unemployment rate stayed at 6 percent. The slow recovery from recession in 2001 hasn`t revived hiring; the economy has lost 1.6 million jobs in the past two years, the first two-year drop since 1957-58.

Future Pessimism

``People aren`t going to feel as confident as they did in the late 90`s until the labor market feels like it did in the late 90`s,`` said Vince Boberski, a senior economist at RBC Dain Rauscher Inc. in Chicago.

Economists surveyed by Bloomberg News expected a reading of 87 for the January preliminary index, which is based on a survey of 250 households. The final index, based on a survey of 500 households, will be released Jan. 31.

The university`s preliminary current conditions index, which reflects Americans` perception of their financial situation and whether it`s a good time to buy big-ticket items, rose to 96.9 from 96 in December. The preliminary expectations index, based on optimism about the next one to five years, fell to 75.2 from 80.8 last month.

Earlier, the Commerce Department reported the U.S. trade deficit widened to a record $40.1 billion in November as imports surged following a resumption of business at West Coast ports. U.S. industrial production fell 0.2 percent in December, the Federal Reserve reported, and the plant-use rate fell to 75.4 percent.

Industrial production fell 0.6 percent for all of 2002, following a 3.5 percent decline in 2001, the first back-to-back annual declines since 1974-1975.

The president`s proposed $674 billion stimulus package is aimed at jump starting an economy that analysts estimate grew at just at 1.5 percent annual rate in the fourth quarter. The slow recovery from recession in 2001 hasn`t revived hiring; the economy has lost 1.6 million jobs in the past two years, the first two- year drop since 1957-58.

Stocks fell and bonds rose after the report. The 4 percent November 2012 note rose about 1/2, pushing down its yield 7 basis points to 4.01 percent. A basis point is 0.01 percentage point. The Dow Jones Industrials average fell 60 points, or 0.7 percent The Standard & Poor`s 500 Index fell 6 points, or 0.7 percent, at 10:15 a.m. in New York.

[Magor]

Hallo Thai,
wenn Du auch nicht viel von Charttechnik hältst,
dennoch,
nach meinen "hausmacher" Linien gibt gerade jetzt Rhodium ein markantes Einstiegssignal bei USD 700 (heute + 22 %).
Hast Du Erfahrung damit, ob Rhodium bei Banken ähnlich Gold/Silber handelbar ist?
Hast Du Erfahrung mit dem Pool bei Kitco?

Grüße
Magor

[ThaiGuru]

@Magor

Die grosse Bedeutung von Charts ist mir wohl bekannt, und halten tue ich von Charts auch viel, aber eben nicht so viel wie einige Leute im Board. Besonders nicht beim Goldpreis, weil dieser jahrelang manipuliert wurde, und immer noch manipuliert wird. Das Selbe gilt auch für das Silber.

Der Rhodium Preis, wurde aber meines Wisses nicht manipuliert, zumindest nicht in einem bemerkenswerten Ausmas.

Darum kannst Du Dich bei den Rhodium Charts eher darauf verlassen, als beim Gold, und Silber.

Es ist wirklich so, Rhodium ist charttechnisch ausgebrochen, und sieht momentan vielversprechen aus.

Soviel mir bekannt ist, handeln die Banken im Retail kein Rhodium, weil es nicht in Münzen-, oder Barrenform erhältlich ist, sondern in Pulverform. Falls Du einmal ein Fläschen voll, eine Unze Rhodium Pulver in Deinen Händen hälst, wirst Du sicher überrascht sein, wie wenig "Ware" Du da, wegen des viel höheren spezifischen Gewichtes als beim Gold, besitzt.

Rohdium steigt jetzt m.E. im Zuge der Goldpreis Erhöhung mit, hat aber die Fundamentale Absicherung nach unten, durch riesige Shortpositionen, und der riesigen physischen Nachfrage, wie beim Gold nicht, oder nur in ganz kleinem Rahmen aufzuweisen.

Beschäftige mich allgemein nicht mit Rhodium, und kann Dir darum auch nichts zum Kitco Pool sagen.

Gruss

ThaiGuru

[ThaiGuru]

@Waschbr

#4053

Du hast absolut richtig verstanden!

ca. 70% der portugisischen Goldreserven sind effektiv weg, und nur noch auf dem Papier vorhanden. Ist bei vielen anderen Zentralbanken genauso.

Aber interessieren tut`s anscheinend noch (fast) niemanden.

Werden sie aber noch, glaub mir`s.

Gruss

ThaiGuru

[ThaiGuru]

http://www.vwd.de/cms/Dispatcher/message?messageid=601965&ba…

17. Januar 2003, 16:31

ANALYSE/Erstes Quartal entscheidend für den Goldmarkt

Die ersten drei Monate des Jahres 2003 werden nach Ansicht des Online-Edelmetallhändlers TheBullionDesk.com über die Entwicklung des Goldmarkts im Gesamtjahr entscheiden. Zwei Szenarien seien denkbar: Der Preis könnte still und leise wieder auf 325 USD/Feinunze sinken, wenn es eine friedliche Lösung des Irakkonflikts mit einer Stabilisierung von US-Dollar und US-Aktienbörsen gebe. Bullish wären die Konsequenzen, wenn US-Präsident Bush die Krise nicht begrenzen könne. Dann würde das Vertrauen in die Börsen und die US-Währung weiter sinken, und Gold könnte in einer Range zwischen 350 und 418 USD/Feinunze gehandelt werden, wobei durch neue Nachfrage der Anleger ein sich selbst nährender Zyklus entstünde.

TheBullionDesk.com hält letzteres Szenario für das wahrscheinlichere, zumal eine weitere Marktkonsolidierung unter den Produzenten die Stimmung für das Metall gehoben habe. Die Industrie werde von weniger und größeren Unternehmen dominiert. Größere Gesellschaften seien generell eher geneigt, ineffiziente Minen zu schließen, und sie seien nicht auf Hedging zur Aufnahme von Mitteln angewiesen. Normalerweise fordern die Banken von Goldminen eine Absicherung ihrer künftigen Produktion als Garantie bei der Kreditvergabe, insbesondere dann, wenn sich die Edelmetallpreise in einer Abwärtsbewegung befinden wie während der vergangenen Dekade.

Der Verkauf der künftigen Produktion zu einem festen Preis schlägt aber dann zurück, wenn der Goldmarkt anzieht. Nach Ansicht von TheBullionDesk.com wird Gold aber aus anderen Gründen als "fallenden Bomben" in einer höheren Range gehandelt werden, so etwa wegen einer Verlängerung des Washingtoner Übereinkommens von 1999. Damals haben sich 15 europäische Zentralbanken zu einer Begrenzung ihrer Goldverkäufe während einer Fünfjahresperiode bis 2004 verpflichtet.

TheBullionDesk.com sagt für das laufende Jahr einen Höchstpreis für Gold von 418 USD/Feinunze und einen Durchschnitt von 365 USD voraus. Im vergangenen Jahr betrug der mittlere Preis für Kassagold 310,70 USD.


vwd/DJ/17.1.2003/dz/gre

[Magor]

Thai,
trifft das nicht gewissermaßen ebenso auf Silber zu?

Nein, ich hatte noch nie die Gelegenheit Rhodium in der Hand zu haben. Ist sowieso eine interessante Feststellung, ein Stückchen Gold mit Spez. Gewicht von über 19 kg je Liter Volumen im Vergleich zu Stahl mit 8 kg in die Hand zu bekommen.
Wie dem auch sei, die Volatilität ist enorm, Rhodium kam von 2,700 USD im Jahr 2000 zu Tiefst bei 490 USD jetzt, Anfang Januar. Seither schon über 40 % Gewinn in den paar Tagen bis heute ...
also, noch verdammt viel Platz nach oben : - ))

Grüße
Magor

[ThaiGuru]

Schaut Euch doch mal den Chart vom mega Hedger Barrick Gold *ABX* im Vergleich mit der Entwicklung des HUI Indexes an, der nur ungehedgte Minen enthält.

Mann erkennt auch sofort, dass Barrick heute, trotz des um ca. 70.- Dollar pro Unze gestiegenen Goldpreises, billiger ist als noch vor einem Jahr.

Weiterhin sollte gelten:

Finger weg von gehedgten Goldminen!!!!

Gruss

ThaiGuru

[ThaiGuru]

MANAGEMENT ZENTRUM ST. GALLEN
MALIK ON MANAGEMENT M.o.M.

M.o.M. Letter Januar 2003

Ausblick für 2003

Die Aussichten für das Jahr 2003 sind nicht gut. Es dürfte als eines der schwierigen Jahre in die Geschichte eingehen. Die Bereinigung von Fehlern, die durch falsches Management entstanden sind, hat gerade erst begonnen – aber an vielen Orten, vor allem in den USA, zu zögerlich. Man versucht, durch Zweckoptimismus und vollmundige Programme die Krise zu verscheuchen und die Konsumenten positiv zu stimmen. Die Massnahmen zeigen meines Erachtens nur, dass die Ursachen der Schwierigkeiten nicht verstanden werden.

An den Jahresbeginn gehört eine Lagebeurteilung. In dieser ersten Ausgabe für 2003 halte ich meine derzeitige Einschätzung der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren fest – so klar, wie es mir möglich ist.

Die Januar Ausgabe steht allen Interessierten gratis zum Download zur Verfügung unter:

http://www.mom.ch/letter/gratisdownload_mom.shtml

[ThaiGuru]

@Magor

Falls Du möchtest, setz doch mal einen interessanten Call auf Rhodium hier rein.

Danke

ThaiGuru

[Magor]

genau sowas suche ich gerade krampfhaft : - ((
so einer bis September mit Basis 800 wäre mir sehr recht.
Immer wenn man mal den Banker brauchte, ist er nicht erreichbar ...

wenn ich fündig werde, stelle ich ihn gerne hier rein!

Grüße
Magor

[ThaiGuru]

===========================================================================
Re: Chairman`s Corner - Thursday, January 16, 2003
Gold Spark + Gunpowder = A Gold Boom
===========================================================================
Do you really want your position lower at the present time?
Not Me!

Let`s have a test. No cheating! So all derivatives traders beyond the
first derivatives (listed futures) are not to be seated!

Question #1

Great Britain, the only ally of size with the United States, is waffling
over supporting an invasion of Iraq. Therefore, an invasion is less likely.
Sell your gold shares.

True ___ False X

Your answer is correct. Obviously you know Texas folk well because lack of
support only makes them crazier. Anyway, they always suspected that the
Legend of the gun fighter, "British Bob," was a fabrication.

Question #2

Loss of support must certainly delay any invasion of Iraq.

True___ False_X_

Again, your answer is correct. The falling away of any vestige of support
will, in all probability, trigger an almost immediate stage- three buildup
and hasten the probability of invasion. As both Commander & Chief as well
as President, he understands all too well that politics at home enter the
equation.

Question #3

Will an invasion of Iraq cause international central banks to take any
actions?

Yes___ NO X

Oops, you got that wrong. The major central banks in Europe that did not
follow the US Federal Reserve in their rate cuts and significant pump
priming by having their own Fed Governor, "Bernanke the Electronic Money
Creation Machine," will join in the "Monetary Inflation Central Bank World
Parade."

That is according to statements made this week and reported in a tiny
article in the Financial Times. Their rate cutting was timed not to a
specific economic event but rather to an Invasion of Iraq by the United
States coalition of one. My Canadian friends are presently not too happy
about the bombing of their forces in Afghanistan by a US fighter pilot and
probably will abstain in practical terms from this war anyway. Maybe
they`ll participate at a later date in an arena where they have a history -
Korea being a possibility.

Question #4 Essay question

The positive market in gold is a market predicated on war psychology.
Please comment.

Certainly, there is a war premium in gold based on the potential of an Iraq
invasion. However, to state that the bull market in gold which started over
one year ago is predicated on the invasion of Iraq is glib at best. If you
assume that there will be no war in Iraq, you cannot therefore assume a
bull market will ensue in the US dollar. That alone should be enough to
disarm the position that the bull market in gold depends on a conflict in
Iraq.

NB- Too short an answer but adequate.

Today I received an email from my e-friend, "WiseBeard" who I visualize as
an angry anthropomorphic deity sitting on a cloud now hovering over
Vancouver`s Burrard Inlet to whom failing to answer would be the instant
cure to the common cold - death.

Dear WiseBeard:

GCJ, the gold contract that I follow, closed at $359.10, coming off a high
of $360. Now gold steps up to the $361- $363 level and chops the higher
range of a low of $357.00 to $363.00. The next major price objective for
this contract is $372.00 which, in my opinion, will be achieved.

The short answer, O Fearful Whiskered Smart One, is $361.50. Then it will
gyrate around for a while so more people can panic and throw their gold
shares away after which $372.00 will mysteriously appear. Call me back
after that! When few people have any gold shares left, we will move over
$400 and gold shares will make their highs for the first wave of a five
wave Elliot Wave Gold Bull market that does not waver.

The Dollar, which as I pointed out to you earlier, failed yesterday and
acted like a popped balloon after the air was let out today. See chart.


The euro continued its march that is destined to see 1.20 to the dollar.


My friend in Platinum looks real good having completed his switch today by
selling to the dealers in the cash market the last part of his gold
position.


Those of you that sold your gold position made that decision improperly
based on watching the wrong indicator. Sorry, nothing is forever. Be
grateful for what it did for you and now forget it as long as gold trends
on the daily, weekly and monthly price charts. Chop indicators get nailed
to the overbought reading in a gold move. Following a chop indicator in a
trending market causes you to miss the big trending up moves.

Sorry about that!


Please click on the following link to view full editorial including
associated charts:

("Stockbeweger", schau auch mal rein, vielleicht kannst Du noch was lernen? TG)

[urlhttp://www.tanrange.com/s/ChairmansCorner.asp?ReportID=47448" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.tanrange.com/s/ChairmansCorner.asp?ReportID=47448[/url]
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Copyright (c) 2002 TAN RANGE EXPLORATION CORPORATION (TSXV-TNX) All rights
reserved. For more information visit our website at
http://www.tanrange.com/ or send mailto:[e-mail]
Message sent on Thu Jan 16, 2003 at 4:36:31 PM Pacific Time
===========================================================================

[derunsichtbarefreund]

mod

wenn du meinst meine gossensprache passt hier nicht ins forum, soviel; diese wortwahl wird doch aus übersee importiert respektive vorgegeben, somit sollte herr bush dein ansrechpartner sein.

insofern passe ich mich der vulgären sprache herrn bush doch nur an. im übrigen sind gedanken noch frei, ergo unterliegen sie keinem machtvakuum. noch leben wir in einem demokratischen land wo grundrechte NOCH nicht mit füßen getreten werden, im vergleich zum letzten woche ergangenen höchstrichlerlichen " paralellrechtstatt " USA .

im übrigen hab ich kein boardmitglied beleidigt, sondern mein grundrechtlich geschütztes recht wahrgenommen. noch hab ich das recht.

wenn die markttechnik wider allen markttechnischen regeln ausgehebelt wird, so ist das das ende jeden handelns. und im ergebnis das ende jeder marktwirtschaft. inwieweit die wortwahl entscheident ist überlass ich deinem kalkühl.

sollte auch das nicht deinem benehmen entsprechen setzt du maßstäbe ala bush und bist im ergebnis auch obsolet.

im übrigen ist dein verhalten weltfremd. aber zu mehr wird es wohl nicht dienen, da du ja auch nur ein erfüllungsgehilfe des selbigen systems bist und über keinerlei freien entscheidungrahmen verfügts. man fügt sich halt nur ein. solang bis es bricht und dann wars keiner.

so und jetzt kannst du mich sperren und deine dir auferlegten pflichten erfüllen und weiter ein pseudowachstum vorgaukeln und thai-guru kann seine kopiertätigkeit weiterführen und weitere offene meinungen unterdrücken

DUF ... der sich ekelt...

[ThaiGuru]

http://www.newstream.com/us/story_pub.shtml?story_id=8289&us…





Sterling Leases JE Silver-Copper Project in Montana Copper Sulfide Belt

January 2003 (Newstream) -- Sterling Mining Company (OTCBB:SRLM), an Idaho corporation, is pleased to announce that it has leased the JE Silver-Copper Project in northwestern Montana.

The JE Project lies within the Montana Copper Sulfide Belt, a 1600 square mile area that hosts three world class silver-copper deposits: the Troy, the Rock Creek, and the Montanore (Rock Lake).

The Troy Mine was operated by ASARCO from 1981 through 1993, producing 44.4 million ounces of silver and 390 million pounds of copper. Mining costs were reportedly less than $10 per ton, with mineral recovery rates exceeding 90 percent, averaging 1.32 ounces per ton (oz/t) silver and 0.58 percent copper. The mine is currently on standby, with 20 million tons of ore remaining.

The Rock Creek deposit hosts 144 million tons of ore, grading an average of 1.65 oz/t silver and 0.68 percent copper. The project is in the final stages of the permitting process and is expected to support a 10,000-ton per day operation over a 30-year mine life.

The Montanore (Rock Lake) deposit hosts 135 million tons of ore, grading an average of 2.00 oz/t silver and 0.74 percent copper. Noranda reportedly spent more than $100 million acquiring and developing the deposit before abandoning it in 2002. Their engineering study forecast annual production of 11 million ounces of silver and 85 million pounds of copper over a 16-year mine life.

All three deposits occur in Proterozoic age quartzite of the Revett Formation. The Troy and Rock Creek deposits lie along the Bull Lake Corridor, a NNW-trending regional hinge fault system. The Montanore (Rock Lake) deposit lies along a parallel fault. Combined, the three deposits account for over 600 million ounces of silver and roughly five billion pounds of copper.

The JE Project is also located along the Bull Lake Corridor, on a line between the Troy and Rock Creek deposits, roughly ten miles southeast of the Troy and three miles northwest of the Rock Creek. The Montanore (Rock Lake) deposit is roughly two miles east of the Rock Creek. See the attached map for more details.

In 1990, U.S. Borax performed an eight-hole exploratory drill program on JE Project claims, defining stratabound silver-copper mineralization near the NNW-trending Snake Creek Fault, along the Bull Lake Corridor. According to a published report, the best drill hole (the "Discovery Hole") contained 265 stratigraphic feet of 0.41 oz/t silver and 0.32% copper, including intervals of 90 feet averaging 0.70 oz/t silver and 0.47% copper and 30 feet averaging 0.42 oz/t silver and 0.49% copper. Although these grades are lower than those of the other deposits, the 120-foot combined zone thickness compares very favorably, especially considering the distance of the drill hole location from the fault zone.

The Discovery Hole was drilled roughly 1500 feet from the Snake Creek Fault. As this same fault runs through the middle of the Rock Creek deposit, it is plausible that higher grades may be encountered at JE nearer to the fault zone. Limited follow-up drilling efforts by Kennecott to pursue this theory were not successful in breaching thick overburden in the target area.

Sterling President, Ray DeMotte commented, "The potential offered by the JE Project intrigues us greatly. Although mineral grades are much lower than those typically seen in our home Coeur d`Alene District, the disseminated nature and vast tonnage offered by these deposits make them economically compelling, especially at higher metals prices. We believe that the JE Project holds excellent exploration potential while providing tremendous leverage to higher silver and copper prices, all for a minimal carrying cost."

The JE Project lease agreement has an indefinite term, and includes a modest annual lease payment, a 2.0 percent gross proceeds royalty, and a three-year work commitment.

Please visit the Sterling website at http://www.sterlingmining.com for additional information.

Sterling Mining Company is an aggressive precious metal exploration company, focused upon the Coeur d`Alene Mining District, the richest primary silver-producing region on Earth. Sterling offers superior leverage to silver and gold price increases through control of extensive and strategic "Silver Valley" landholdings, as well as through significant projects in other historic mining districts of Idaho, Montana, and Arizona and along the prolific gold belts of northern Nevada. Sterling was founded in 1903 and proudly celebrates a century of mining exploration this year.

Sterling Mining Company of Idaho is not affiliated with Sterling Mining Company of Montana, the owner of the Rock Creek deposit.

Certain statements contained in this press release are "forward looking statements" within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. Such statements are based on beliefs of management as well as assumptions made by and information currently available to management. Forward-looking statements are subject to risks, uncertainties and other factors that could cause actual results to differ materially from expected results.

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Produced for Sterling Mining Company

Contact:
Raymond DeMotte
Sterling Mining Company
208/676-0599
http://www.sterlingmining.com

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Eine 100 Jahre alte, fast totgesagte Silber Minen Company, meldet sich aus jahrelangem Dornröschen Schlaf zurück!



Diese Meldung soll jetzt aber keine Kaufsaufforderung sein, sie dient nur zur Information!

Selbst besitze ich auch einige dieser Aktien, bereits seit ca. 2 Jahren. Habe sie für 25 Cents pro Aktie gekauft. Den Abstieg bis ins Pinkboard, und den Dornröschen Schlaf habe ich auch durchgestanden. Jetzt freue ich mich umsomehr, wenn dieser Titel mir endlich anfängt etwas Freude zu bereiten. Falls der Silberpreis anziehen wird, sollte die Sterling Mining, durch ihre bestehenden Minen, und dem jetzt abgeschlossenen Leasing Vertrag für das JE Silver-Copper Project in Montana wieder von sich hören lassen. Der jetzt gerade stattfindende Preisanstieg der Aktie, gestern plus 25%, heute plus 15%, findet noch bei sehr schwachen Umsätzen statt, und ist mit etwas vorsicht zu geniessen. Werde diese Aktie aber jetzt mit Sicherheit nicht verkaufen.

Gruss

ThaiGuru

[bluemoons]

Überkapazitäten in den USA

von unserem Korrespondenten Eric Fry in New York

Sie haben es wahrscheinlich mitbekommen: Intel hat enttäuschende Zahlen gebracht. Zwar präsentierte der Chip-Gigant ein Ergebnis, das leicht besser als die "Erwartungen" war. Aber der Ausblick, den Intel-Finanzvorstand Andy Bryant gab, blieb deutlich unter den Erwartungen. Bryant gab zu, dass er "kein zugrundeliegendes wirtschaftliches Wachstum" in der Halbleiterindustrie sehen würde. Das ist nicht das, was die Bullen hören wollen. Und sie wollten auch nicht hören, dass Intel sein Investitionsbudget von 4,7 Milliarden Dollar im letzten Jahr auf 3,5 bis 3,9 Milliarden Dollar zurückfahren will.

Wenn große Gesellschaften wie Intel ihre Investitionen verringern, wer wird dann die Ausgaben und Investitionen tätigen, die die US-Wirtschaft braucht, um zu wachsen? ... Weder Unternehmen noch die Konsumenten scheinen sich dafür freiwillig zu melden ...

Der Wert des Dollar schmilzt schneller als die Eiskappen am Pol. Und während große Stücke des Dollar-Wertes abbröckeln und in die monetären Meere fallen, steigt der Wert des Goldes stetig. Ein schwacher Dollar ist der beste Freund des gelben Metalls.

Aber die Aussichten für einen Jahrtausend-Bullenmarkt beim Gold hängen nicht nur vom Wert des Dollar ab, sagt Joseph M. Foster, Fondsmanager eines Goldaktienfonds (Van Eck International Investors Gold Fund). Der Goldpreis wird auch durch das knappe Goldangebot nach oben gezogen. Foster hat das in einem aktuellen Interview im Barron`s Magazin damit erklärt, dass die Goldproduktion das erste Mal seit 20 Jahren zurückgegangen sei.

Foster zitiert dazu eine Studie der Beacon Group mit Sitz in Toronto, die zeigt, dass die weltweite Goldproduktion 2010 fast 30 % niedriger liegen könnte als 2001. Natürlich kann man – wenn der Goldpreis weiter steigt – sicher sein, dass jemand bessere Wege finden wird, mehr Gold aus der Erde zu graben. Aber auch wenn der Goldpreis Morgen auf 1000 Dollar pro Feinunze steigen würde, dann würde die Goldproduktion einige Jahre brauche, um signifikant ansteigen zu können. Der Grund ist, dass dieses Edelmetall nicht auf Bäumen wächst; es kommt aus großen, nicht gerade umweltfreundlichen Löchern in der Erde.

"Die Goldminen-Gesellschaften können das Angebot nicht sehr leicht erhöhen", beobachtet Bill Fleckenstein. "Sobald eine potenzielle Goldmine gefunden ist, braucht man Zeit (gemessen in Jahren), um die Finanzierung zu sichern und die Produktion zu starten. Wenn diese Mine in den USA sein sollte, dann muss man sich zusätzlich mit Behörden rumschlagen (der EPA), was noch mehr Zeit kostet. Deshalb kann man nicht mal eben schnell eine neue Mine Gold produzieren lassen."

Hinzu kommt, dass die relativ niedrigen Goldpreise der letzten Jahre neue Explorationen und Minen-Ausbauten nicht gerade gefördert haben. Deshalb ist die "Goldminen-Pipeline" derzeit ziemlich leer, was für Gold-Investoren gut ist.

Diese Kapazitäten-begrenzte Goldminenindustrie ist einzigartig in der US-Wirtschaft nach dem Platzen der Spekulationsblase. Die meisten Industriezweige leiden unter dem genauen Gegenteil: Überkapazitäten. "Die weltweit größte Automobilindustrie kann jetzt zwei Millionen mehr Autos produzieren, als die Konsumenten kaufen können", beobachtet die Chicago Tribune. "Cisco Systems hat 6 Gebäude gebaut, um die eigene Präsenz im Research Triangle Park (High Tech Research) zu erweitern. Dieser Entschluss wurde während des High Tech-Booms gefasst. Heute stehen alle 6 Gebäude leer ... in den Elfenbeintürmen der Universitäten nennen die Volkswirte dieses Phänomen Überkapazität." Aber auch hier unten in den schäbigen Korridoren des Journalismus nennen wir dieses Phänomen Überkapazität.

Die Kapazitätsauslastung der US-Produzenten ist signifikant unter den Durchschnitt der Jahre 1967–2001 gefallen, der bei 80,9 % lag. Sogar in der Rezession von 1990–91 lag die Kapazitätsauslastung noch bei 77 %. "Die mangelnde Kapazitätsauslastung hat ein Ausmaß erreicht, dass dieses Land und viele andere seit Dekaden nicht mehr gesehen haben", so die Chicago Tribune weiter. "Das Angebot übertrifft einfach die Nachfrage. Wenn das passiert, dann verlangsamt sich die Produktion, die Kosten steigen, Arbeiter werden entlassen und Investitionen verschoben." Wir, die wir nicht im Elfenbeinturm der Wissenschaft sitzen, nennen dieses Phänomen "Rezession".

Lassen Sie mich aber darauf hinweisen, dass die meisten professionellen Ökonomen glauben, dass eine Rezession eine makro-ökonomische Spezies ist, die mit entsprechender Geldpolitik einfach verhindert werden kann (Alan Greenspans magische Leitzinsen). Ich bezweifle das. Ich könnte mir vorstellen, dass irgendwo in einer dunklen Höhle einige kleinere Rezessionen herangezüchtet werden. Die Überkapazitäten in den USA sind eine ideale Umgebung, um Baby-Rezessionen heranwachsen zu lassen.

"Bis jetzt haben die Steuer- und Zinssenkungen noch nicht viel Gutes bewirkt", bemerkt die Chicago Tribune. "Trotz der 12 Zinssenkungen seit Januar 2001 – und dem 1,3 Billionen Dollar schweren Steuersenkungsplan von Bush – wurstelt die Wirtschaft weiter nur so vor sich hin."

Wenn die großen amerikanischen Gesellschaften ankündigen, dass sie dieses Jahr weniger investieren wollen als nächstes Jahr, dann kann man erwarten, dass sich der Zustand der US-Wirtschaft noch verschlechtern wird, bevor es besser werden wird.

investorverlag.de

[bluemoons]

http://members.rogers.com/preciouswaves/010303/pm.html

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http://members.rogers.com/preciouswaves/010303/Gold.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://members.rogers.com/preciouswaves/010303/Gold.html

[bluemoons]

http://members.rogers.com/preciouswaves/010303/Silver.html

[ThaiGuru]

Ein Blick auf die Börsen dieser Welt von heute.
Für Farbenblinde sicher nicht geeignet!

http://finance.yahoo.com/m2?u


Die Dollar Kursentwicklung der letzten 3 Tage!

[ThaiGuru]

http://biz.yahoo.com/rb/030117/economy_trade_7.html

Reuters

Trade Gap Jumps 13.9 Percent to Record

Friday January 17, 11:19 am ET

By Doug Palmer

WASHINGTON (Reuters) - The U.S. trade deficit surged 13.9 percent in November to a record $40.1 billion, as imports increased sharply and exports showed only slight gains despite a weakening dollar, the government said on Friday.

Analysts attributed the higher-than-expected trade gap to an unleashing of backlogged imports after a labor dispute that closed West Coast ports for 10 days in September and October.

The rising trade gap, along with a 0.2 percent drop in industrial production in December, put renewed pressure on the dollar in early trading on Friday and raised concerns the U.S. economy may have grown even less than thought in the fourth quarter.

In addition, the first 11 months of 2002 have already set a record for the annual trade deficit. Through the end of the month the trade gap has widened to $390.5 billion, surpassing the record of $378.7 billion set in 2000.

The average estimate of analysts surveyed before the report was for the trade gap to total $36.8 billion in November.

The 4.9 percent jump in imports during the month to $123.3 billion was the largest since October 2001.

Although analysts misjudged how much the trade deficit would rise in November, the new record wasn`t a complete surprise given the labor dispute, said Carol Stone, deputy chief economist at Nomura Securities International in New York.

"Our view was exports and imports would both rise in the aftermath of the (Los Angeles) port shutdown in October. We didn`t guess they would rise that much," Stone said.

In an indication of backed-up demand, imports from China surged to the second highest on record in November and imports from Japan were the highest since October 2001.

"What we`re seeing is a make-up of the imports which might have come in October which were delayed. I wouldn`t say it`s much more than that. Next month it should get back to the underlying trend," Kevin Logan, senior market economist at Dresdner Kleinwort Wasserstein in New York.

The overall increase in imports was led by consumer and capital goods, which rose by $2.7 billion and $2.1 billion respectively during the month.

Exports rose 1.1 percent during November to $83.2 billion, following two months of decline. The gains were led by slightly higher shipments of industrial supplies and materials and food, feeds and beverages, while exports of consumer goods were virtually unchanged and other categories declined.

Although the dollar was under pressure in the fourth quarter, analysts say it could take up to two years for a drop in the currency to translate into noticeable export gains or import declines.

"The initial effect is actually negative. Dollar depreciation actually hurts you because it costs you more to import the same amount of goods," said Sung Won Sohn, chief economist at Wells Fargo Bank in Minneapolis said.

Even so, the weaker dollar is "lifting a weight off the economy," Gary Thayer, chief economist with A.G. Edwards and Sons in St. Louis, said.

"The dollar was very strong during a time of economic weakness and that put American companies at a disadvantage," Thayer said. "It will take time for the weak dollar to help the export profile and to slow imports, probably until the middle of the year."

In the short term, the rising trade gap led some analysts to reconsider their estimates of fourth quarter growth.

"It has tremendous implication with regard to fourth quarter" gross domestic product, said Kathleen Stephansen, senior international economist at Credit Suisse First Boston in New York. "We had originally forecast 1.4 percent growth, and it could be below 1 percent," she said.

Logan said the trade figures could trim one or two tenths of a percent off fourth-quarter growth.

"But a lot of this could just go into inventories which tends to offset imports" in GDP calculations, he said.

[Saccard]

@Thaiguru

Dein Artikel zeigt doch, dass der Dollar immer stärker wurde. Ja genau, stärker bezogen auf die sich verändernde Wirtschaft. Da der bisherige Wertverlust nicht mal zu einem Rückgang des Defizits geführt hat (man merke sich: Korrektur ist bei Defizit 0 erreicht), mache ich mir ernsthaft Gedanken, ob bisherige Kursziele nicht wesentlich zu konservativ waren. 60% und mehr Verlust für den USD nachdem es in den 80ern 40% waren?

Gruß
S.

[ThaiGuru]

http://www.usagold.com/DailyQuotes.html

The Afternoon Gold Report...

by Jon Warner

January 17, 2003 (usagold.com)


New York spot gold settled lower at $356.30 an ounce, down $1.50 an ounce from yesterday’s close. Gold prices drifted lower from six-year highs in a shortened trading session Friday, as funds took profits ahead of the extended U.S. holiday weekend despite more gold-friendly influences from tensions over Iraqi weapons and a tumbling dollar. Gold remains supported on a weaker U.S. dollar, grim economic data, and rising geopolitical concerns. Today Saddam Hussein called on his people to prepare for war during a televised address. "Gold should be well supported with the dollar trading lower and geo-political tension rising as [Iraqi President] Saddam Hussein declares the "great mongral" (the U.S.), when and if it attacks, will have to commit suicide on the walls of Baghdad," said Charles Nedoss, an analyst at Peak Trading Group.

London gold was fixed this afternoon at $357.00 an ounce, down from $358.20 an ounce at the morning fixing. Gold stuck close to its highest level since March 1997 and traders said speculators could take the safe haven metal even higher during the day as they buy to protect themselves ahead of a long weekend in the United States. "I think we see further gains over the course of the day as fresh weekend insurance buying is seen. Today could see a test of $365 if further fund buying is seen," said James Moore, metals analyst at TheBullionDesk.com. Gold firmed up as the U.S. dollar sank against the Euro. "The dollar is looking ugly and it can go uglier than this. What the market is worried about is that this has been driven by geopolitical concerns which might stop consumers from spending," said Neil Parker, market strategist at Royal Bank of Scotland Financial Markets.

Earlier spot gold closed at $357.00 an ounce on Friday in Hong Kong, up $5.95 from Thursday`s close of $351.05. "People are confused and with oil prices so high and the situation in Iraq, ahead of the long U.S. holiday weekend, nobody wants to go short," said Peter Tse, dealer at Scotia Mocatta in Hong Kong. "I think that we are going to stay above US$355 and possibly test higher with more weakness in the U.S. dollar. Anything can move it a few dollars in this market," said Tse. "Gold still has a long way to go...it is just a matter of time before we see US$360," Tse added.

China’s newly liberalized gold market has exposed a problem of demand exceeding supply. Retail outlets are finding it difficult to keep the precious metal in stock. China`s central bank has granted approval to Bank of China, or BOC, to import and export gold, marking the first time a commercial bank has been allowed to purchase gold from the overseas market, a BOC official said Friday. "We got approval from the People`s Bank of China (the central bank) recently," said the official at BOC`s treasury department in Beijing. China`s gold consumption is estimated to total around 200 metric tons a year, and analysts estimated its production in 2002 at around 180 tons. "More supply will definitely help the current market to take a breather from the shortage status," a local trader said.


GEOPOLITICAL NEWS:

President Saddam Hussein made a defiant speech in which he said Iraq had mobilised its forces against a potential U.S. attack. Saddam`s speech - in which he promised to defeat the U.S. at the "walls of Baghdad" - combined with Thursday`s announcement that U.N. inspectors had found empty rocket warheads designed to carry chemical warfare agents to put war back on top of the market agenda.

Two U.S. Navy amphibious assault ships and five other vessels carrying about 10,000 Marines and sailors departed San Diego on Friday bound for the Gulf region for use in a possible war with Iraq, the Navy said. The amphibious assault ships USS Boxer and USS Bonhomme Richard were joined by the amphibious transport docks USS Cleveland and USS Dubuque, and the dock landing ships USS Anchorage, USS Comstock and USS Pearl Harbor.


ECONOMIC NEWS:

The U.S. trade deficit surged 13.9 percent in November to a record $40.1 billion, as imports increased sharply and exports showed only slight gains despite a weakening dollar, the government said on Friday. The November gap was much higher than expectations, putting renewed pressure on the dollar in early trading on Friday. In addition, the first 11 months of 2002 have already set a record for an annual trade deficit. Through the end of the month the trade gap has widened to $390.5 billion, surpassing the record of $378.7 billion set in 2000.

U.S. industrial production unexpectedly dipped in December, the Federal Reserve said on Friday, as a drop in auto production held back overall output. The Fed said production at U.S. factories, mines and utilities fell 0.2 percent in the month. Industrial capacity in use also slipped, to 75.4 percent from 75.6 percent. Both readings were weaker than Wall Street analysts had been anticipating and showed the embattled factory sector ended a tough year on a downbeat note.

The University of Michigan`s preliminary January consumer sentiment index fell to 83.7 from 86.7 in December, market sources who have seen the report said on Friday. The drop confounded economists` forecasts for the index to remain steady.


Comment: Gold drifted lower toward the end of the New York trading session as Funds took profits ahead of the Martin Luther King holiday. Trading was restricted by a shortened session and light trading. The price of gold was lower in spite of a number of underlying pillars of support that include heightened geopolitical concerns, a weaker U.S. dollar, weaker equities markets, grim U.S. economic data, and higher oil and gas prices. However, the trading was volatile over the past week and gold finished with a gain of $1.90. The U.S. markets are closed on Monday and there is little expectation of much trading volatility until the next trading session in New York on Tuesday. However, that said, any major development on the World stage in regard to the fluid situation in Iraq, possible violence in the Middle East, and the threat of terrorist activity could easily spur bullion prices ahead of New York trade. U.S. Secretary of State Colin Powell said that "by the end of the month there will be convincing evidence" that Iraq has violated the terms of the U.N. resolutions. Meanwhile the World watches and waits.


- Jon H. Warner -


E-Mail the current report to a friend or to yourself.
__________________________
Jon Warner is a professional geologist with nearly 24 years in exploration and project development in both mining and petroleum. Mr. Warner brings to the table an impressive industry contact list, thorough knowledge of the precious metals and energy markets as well as a practical understanding of gold`s role in the private investment portfolio. His strong knowledge in these fields has been demonstrated at the USAGOLD Discussion Forum where he posts on a regular basis as Black Blade.



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[bluemoons]

http://www.bremerlandesbank.de/index1.cfm?Bereich=1&Unterber…

[ThaiGuru]

@saccard

Deine Ueberlegung ziehlt wohl in die richtige Richtung!

Habe vor zwei Tagen ein Posting mit der Aussage, dass für jede weltweit produzierte Unze Gold, von der privaten FED, seit Alan Greespan Regie führt, 6250 Dollars (Fiat Money) aus dem Nichts zusätzlich geschaffen wurden.

Wenn ich mir diese Tatsache so ansehe, sollte mann sich wirklich nicht wundern, falls der Dollar sich noch bedeutend mehr entwertet, als uns allen lieb sein kann.

Als ich zu Beginn dieses neuen Jahres, von einem Goldpreis fürs Jahr 2003 von bis zu 1000.- Dollar geschrieben habe, habe ich auch nicht angenommen, dass der Dollar noch gleich viel Wert sein werde wie heute.

Die Dollar Entwertung geht weiter, wie tief, das hängt schlussendlich vom Vertrauen in diese Luftwährung US Dollar ab. Falls dieses Vertrauen aus welchen Gründen auch immer, einbrechen sollte, und auf seinem inneren Wert zurückkehrt, sehe ich schwarz für die Weltwirtschaft, so wie wir sie heute kennen.

Gruss

ThaiGuru

[ThaiGuru]

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[ThaiGuru]

Wünsche allen Lesern, und den vielen alten, und neu dazugekommenen Gold Bugs ein schönes, und erholsames Wochenende.

Uebrigens für diejenigen unter den neuen Lesern im Board, die so wie die meisten User in diesem Thread, von einem zukünftig, weit höheren Goldpreis überzeugt sind.

Gold auf dem Papier, auf dem Edelmetallkonto, in Form von Gold Turbozertifikate, oder ausschliesslich nur Gold Aktien zu besitzen, hilft dem seit jahren manipulierten Goldpreis überhaupt nichts.

Ein Gold Bug sollte dieses "Unnütze Zeugs" wie die Gegner zu sagen pflegen, schon auch in physischer Form besitzen.

Eine Unze echten ++ Goldes ++ sollte schon mindestens dabei sein!



Gruss

ThaiGuru

[ThaiGuru]

Die gute Meldung zum Wochenende für die Gold Bugs, kommt aus Russland!

Die Russen wollen die Dollar Reserven abbauen, und die Devisen Euro, Pfund, Franken, etc., und ebenso die Metallbestände (Gold, Platin, etc.) weiter ausbauen.

Gute Aussichten für Goldbesitzer

ThaiGuru

***

More bad news for the dollar:

Moscow, Russia, Jan 16, 2003 (RosBusinessConsulting via COMTEX) -- The share of US currency in the structure of Russia`s gold and currency reserves will decrease, Oleg Vyugin, the Deputy Chairman of the Russian Central Bank, told RBC today. "There will be more assets in Euro, British pounds, other foreign currencies and in metals in the structure of the reserves", he specified. The major part of the currency reserves is in dollars, but their share is lower than it used to be earlier. At the same time the official noted that "the major part of the world market is in dollar instruments and we cannot contradict this structure very much; this is a question of the liquidity and structure of Russia`s foreign debt".

www.lemetropolecafe.com

[ThaiGuru]

January 17 - Gold $356.30 down $1.50 - Silver $4.78 down 3 cents

7th Higher Weekly Gold Close In A Row

" The great thing in this world is not so much where we are, But in what direction we are moving."

--- Oliver Wendell Holmes

When it comes to gold it`s "Gonna Take You Higher," as Sly of the Family Stone used to belt out. Gold finished higher for the 7th week in a row, which is most extraordinary. It gives credence that a powerful move is underway, one that has a long way to go.

The shortened gold session was a quiet one with gold under pressure all day long. Could there ever have been market action like we see in gold? There is never any follow through after sharp up days and breakouts. That is how desperate The Gold Cartel is to keep gold from exploding, or running up too fast. Gold has become the stealth bull market.

There is a reason that gold is trading the way it is: gold is moving up because the physical market is so strong. However, those traders don’t chase rallies. They wait for setbacks. That is why the Gold Cartel’s efforts to break the market have failed. That is why the specs are handing it to the commercials. Meanwhile, the crooked Gold Cartel is doing all it can to keep gold from exploding and causing financial havoc. Thus, gold isn’t flying away. As soon as gold runs up, the cabal’s goon squad is all over it.

Morgan Stanley sold the close.

Comex open interest rose 2722 contacts on the big run-up yesterday and now stands at 218,381 contracts. That is good news. For gold to go up that much on that small an open interest increase is positive. Remember when I mentioned that gold once went up $7 on a 77,000 contract increase over a period of weeks. That is when The Gold Cartel was in their prime.

Outside market factors continue to support much higher gold prices.

The CRB closed in multi-year high ground again at 241.85, up .27. Oil traded $34 briefly and settled at $33.91. But, there is no inflation.

The dollar fell again, closing at 100.89, down .23.

www.lemetropolecafe.com

[ThaiGuru]

The John Brimelow Report

Jan 17 2003

Indian ex-duty premiums: AM ($1.59) PM 57c, with world gold at $356.20 and $357. Below legal import point, of course. (Duty in India works out to about $16.22 an oz today, so Indian domestic prices are, of course, well above the world price.)

Faced with an astonishing $7 rise in $US gold, and of course a steady yen, TOCOM reacted cautiously. On a 36.5% increase in volume to the equivalent of 29, 273 Comex lots, the active contract jumped 22 yen, which resulted in a $1.55 decline from NY’s elevated close, to $356.25. Open interest slipped 338 Comex lots – Mitsui-HK refers to some "orderly" selling by the public – nothing which could be described as a rush to the exits. (NY yesterday traded an estimated 56,000 contracts, 20,000 in the last half hour.)

This has of course been a brutally shocking week for the Bears. While most have focused on the pain that unpredictable war-scare news can bring to peaceful inoffensive short sellers, the important news events to my mind were:

1)The way in which the physical market seems to have accepted c.$350 gold, as indicated by signs of Japanese accumulation earlier in the week and most notably by the Indians’ blocking of the attempt to break gold below $350 on Wednesday. Since neither of these markets are particularly known to be Iraq-sensitive, they may very well surprise those counting on an Iraq-resolution sell-off.

2) Portugal: The news that the Portuguese Central Bank lost gold through the exercise of a derivative deal, now commonly acknowledged by bullion bank commentaries to be capable of being followed by more, and from other Central Banks, lifts the rug from an area out of which could crawl some interestingly unpleasant sights. It also materialized that 70% of Portugal’s gold is anyway compromised by involvement in loans and swaps. From the point of view of the flow of gold to the market, a call exercise has been long preceded by the related physical transactions, and therefore does not constitute a new threat. Could it be possible that the Washington Accord C Banks might be forced into a humiliating admission that they cannot hold to their nominal ceiling as these arrangements trigger? Or could it be that the next entity to "go Ashanti" (discreetly, of course) will be some (no doubt outlying) Central Bank rather than the obvious producer candidates?

Clearly these possibilities suggest the reluctance of gold to rise in recent years may become easier to explain.

A key bastion in the bears’ defence now is the sluggish performance of the gold equities. It should not be forgotten that the astonishing gold surge in late 1979, to the $800 peak, also saw serious underperformance by gold equities. But on the lesser rise back over $600 in the second half of 1980, gold shares reached spectacularly higher highs. Gold’s move in the last six months (breaking decisively above the downtrend in place since early 1980) has, in its way, been equally astounding..

JB

www.lemetropolecafe.com

[ThaiGuru]

http://www.financialsense.com/Experts/HSL/Gold/main.htm

Harry Schultz, Editor
International Harry Schultz Letter
Uncle Harry on GOLD!

HSL, January 17, 2003



Wake Up!

It is a well-intentioned scare tactic to say, as some do, don’t sell any gold shares as any day now gold will rocket $20 or $40 in a day & you’ll miss out. This scare tactic has been used for years. I used to sympathize with it but over time I found it was self-delusion. 99% of the time, gold moves in relatively small increments, up&down. If U never sell, U lose profitaking opportunities, which are then normally followed by cheaper prices to buy back. Those who use this never-sell mantra have good hearts & are grand gold supporters but they are never skilled chart analysts. If they were they would know U can make 400% more by trading, ie, by selling on any price run up & buying on any down drafts.

U won’t catch precise peaks or lows but U’ll keep racking up profits. Those who just hold & hold & hold are good people, but they are cheating themselves of golden gains. The emotional appeal of waiting for a surprize one day jump of $50 in gold is strong, but it hasn’t occurred in 25yrs.

It may occur sometime in future, even more than once, but if U keep a heavy core position, aside from a trading position, U will benefit from such a freak event in any case, even if it occurs the day after U sold & banked some profits. Sell&buy back is a formula for great success. Only-holding is a formula for mediocre success. It’s probably a case of gaining 400% vs 100%, on average. I’ve done it both ways. From experience, I learned that fat gains come from replanting & harvesting & replanting, over & over. Not via storage bins. Try it. The proof is there to be seen. U have nothing to lose but your self-delusion, & U’ve much to gain!

Harry Schultz¨

http://www.hsletter.com/GCRUpromo.html

Submitted by gold guru of the 70’s Harry Schultz, of the 39-year old International Harry Schultz Letter and the newer Gold Charts R Us. HS has been in the Guinness Book of Records for 22 yrs as world’s highest paid investment consultant. He has authored 23 books, the latest: Bear Market Investing Strategies (John Wiley & Sons).

[ThaiGuru]

http://www.netcastdaily.com/fsnewshour.htm

Uncommon News for the Wise Investor



Realplayer:
http://www.netcastdaily.com/1complete/fsn011803-1.ram

http://www.netcastdaily.com/fsnewshour.htm

[ThaiGuru]

Guten Appetit!



http://www.wams.de/chl/66.html

[ThaiGuru]

http://www.sonntagszeitung.ch/sz/szUnterRubrik.html?ArtId=25…

19.1.2003

Die hohen Arbeislosenzahlen schüren die Angst vor einer Rezession

Der überraschend schnelle Anstieg der Arbeitslosigkeit im Dezember hat manchen Konjunkturbeobachter in Alarmstimmung versetzt. Der Arbeitsmarktspezialist George Sheldon von der Universität Basel beispielsweise spricht im «Tages-Anzeiger» vom Freitag von einem «Warnzeichen». Viele fürchten, dass die Verunsicherung in der Schweiz zunehmen wird und allmählich auch gut Verdienende und Kadermitglieder erfasst, die mehr und mehr damit rechnen müssen, ihre Arbeit zu verlieren. Das aber ist Gift für den privaten Konsum, der gegenwärtig einzigen Stütze der schleppenden Konjunktur. Denn Untersuchungen zeigen: Wer seine finanzielle Lage in den kommenden zwölf Monaten negativ einschätzt, wird seine Konsumausgaben einschränken.

Entsprechend düster sieht die Zukunft aus. So hat diese Woche die Meldung aufgeschreckt, dass die Verkäufe von Neuwagen im 2002 den tiefsten Stand seit fünf Jahren erreicht haben. Für das laufende Jahr wird mit ähnlich schlechten Verkaufszahlen gerechnet.

Einen regelrechten Verkaufseinbruch hat der Luxusbereich erfahren. Nach Schätzung von André Hirschi , Präsident des Verbands Schweizerischer Goldschmiede und Uhrenfachgeschäfte (VSGU), sind die Umsätze im letzten Jahr um 15 bis 20 Prozent eingebrochen, wobei sich die Situation in der zweiten Jahreshälfte deutlich verschärft habe. Für 2003 sehen die Prognosen nicht besser aus.

Auch das Gastgewerbe spürt die lahme Konjunktur. Laut Gastrosuisse-Direktor Florian Hew verzeichnete die Branche in den ersten drei Quartalen 2002 rückläufige Umsätze. Für das vierte Quartal fehlten noch Zahlen, eine Trendwende sei aber nicht zu erwarten. Für 2003 erwartet das Gastgewerbe «im besten Fall» stagnierende Umsätze. Hew: «Wir rechnen eigentlich nicht damit, dass im 2002 die Talsohle erreicht worden ist.»

Ähnlich tönt es in andern Branchen wie der Unterhaltungselektronik, der Möbelbranche oder der Hotellerie. Allerdings ist die Zurückhaltung der Konsumenten in vielen Fällen auch auf eine gewisse Sättigung zurückzuführen. So etwa im Textilbereich, wo mit einem Umsatzrückgang im laufenden Jahr von drei bis vier Prozent gerechnet wird.

Auch Bernd Schips , Leiter der Konjunkturforschungsstelle KOF der ETH Zürich, macht die Konjunkturlage Sorgen. In der jüngsten Ausgabe der Wirtschaftszeitung «Cash» warnt er davor, dass der Staat jetzt auch noch seine Sparbemühungen verstärkt.

[ThaiGuru]

http://www.sonntagszeitung.ch/sz/szUnterRubrik.html?ausgabei…

Banken sehen Gold steigen!

Laut lassen sich seit Monaten die Fürsprecher von Gold-Investments vernehmen. Wer in Erwartung hoher Inflation sein Kapital schützen wolle, der setze auf Gold. Ein Trend, der sich in Zukunft noch verstärken und für weiter steigende Goldpreise sorgen soll.

UBS Warburg hat diese Woche die Preisprognose deutlich erhöht.

Statt des für 2003 bislang erwarteten Durchschnittspreises von 320 Dollar pro Unze Gold geht sie nun einen solchen von 353 Dollar aus. Gold werde 2003 bis 2005 zwischen 330 und 420 Dollar notieren.

Der aktuelle Kurs: 357.75 Dollar pro Unze.

Alexander Galli sieht den Höchstpreis tiefer. Er schreibt im monatlichen Jefferies-Ausblick, dass ein Anstieg auf mehr als 400 Dollar wenig wahrscheinlich sei. An Trends glauben die Banken gerne, lässt sich doch damit in ansonsten ertragsschwachen Zeiten ansehnlich Geld machen. So haben beispielsweise Leu und ABN Amrro Zertifikate auf Gold- und Goldminen-Baskets ausgegeben.

[ThaiGuru]

http://www.geocities.com/goldtango/fed_earmarked_gold.htm

Dieser Chart zeigt die konuinierlichen Abnahme von 1986 bis März 2000, der von der Federal Reserve Bank *FED* in New York, für ausländische Staaten, und Zentralbanken aufbewahrten physischen (echten!) Gold Bestände.

Dem sogenannten "Earmarked Gold", das zusammen mit dem Gold der "United States Treasury", das nicht etwa in physischer Form wie manche vielleicht glauben mögen vorhanden ist, sondern nur in (Papier!) Gold Zertifikaten, die unter der Bezeichnung "Foreign Official Assets Held At Federal Reserve Banks." bei der FED verbucht ist.

Darin enthalten ist übrigens auch das IMF Gold.

[Biotechperle]

Bob Chapman zum Goldmarkt

Chapman sieht Goldpreis bei 500 USD Ende Februar und
bei 840 USD im zweiten Halbjahr 2003

http://news.goldseek.com/InternationalForecaster/1042916841.…

Wirklich lesenswert !

@ThaiGuru
Bin seit letzter Woche stolzer Besitzer meiner ersten
10 oz Gold ! (in Euro ja noch erschwinglich)

Gruß
Bio

[ThaiGuru]

@Biotechperle

Gratuliere!

[ThaiGuru]

Da Bloomberg nur die Schätzungen von nicht! Gold Bugs, hauptsächlich von Gold Cabalisten eingeholt hat, ist es eigentlich nicht verwunderlich, dass ein so tiefer geschätzter durchschnittlicher Goldpreis für 2003 dabei rausschaute.

Aber immerhin sie empfehlen jetzt auch Gold als Anlage, mit guten Aussichten. Ein kleiner Anfang!

Wenn mann weiss, dass die selben Quellen, die den Goldpreis 2002 fast allesammt bereits schon ein mal unterschätzt haben, bin ich mal gespannt, was diese Bankinstitute sagen werden, falls die Goldpreis Prognosen, von GATA, Chapman, Hattheway, Synclair, Howe, Bolser, Faber, und die Gold Bugs im WGold Board, etc. auf ein Neues, viel mehr zutreffen werden.

Gruss

ThaiGuru

****



http://quote.bloomberg.com

Top Stories World

01/19 09:28

Gold Will Outperform Silver, Platinum, Palladium, Survey Finds

By Stuart Wallace

London, Jan. 19 (Bloomberg) -- Gold prices will outperform those of other precious metals such as silver and platinum as political tensions, a weakening dollar and concerns of stagnant economic growth spur demand, analysts said.

The gold price will average $336 an ounce this year, a gain of more than 8 percent from last year, according to the average expectations of 18 analysts contacted by Bloomberg. Silver will rise almost 7 percent to $4.92 an ounce, while platinum should add almost 6 percent to $571 an ounce. Palladium will sink 23 percent to $260 an ounce, the survey found.

Gold last year had its biggest gain since 1979 as investors sought a haven from declining stock markets, a weakening dollar, terrorism and the threat of a war against Iraq. Fifteen out of 18 respondents in the survey predicted an increase in gold prices, while only one expected a decline.

``The factors that drew gold higher in 2002 shall continue to prevail in 2003,`` said Frederic Panizzutti, a director at Geneva- based GoldAvenue, a trading and marketing service. ``There is a threat of further terrorism and the risk for a military intervention in Iraq combined with volatile stock and currency markets.``

Platinum will continue to benefit, after a 26 percent gain last year, from growth in demand that is outpacing supplies from mines, the analysts said. Demand was expected to rise 2.9 percent last year to 6.37 million ounces, almost half a million ounces more than mine production, according to Johnson Matthey Plc, the world`s biggest precious-metals marketer.

Platinum Demand

Platinum, mined mostly in South Africa and Russia, is used in jewelry and by carmakers to make exhaust systems.

``The inability for new mine supply to meet this growing demand will produce several years of deficit,`` said Ingrid Sternby, an analyst at Barclays Capital in London. ``We expect strong end-use demand from key sectors to keep prices firm.``

Rival metal palladium is also used by carmakers in auto catalysts. They cut their purchases last year, leading to a drop in demand that meant consumption last year was probably its lowest since 1994, according to Johnson Matthey. The metal last year lost 46 percent of its value, prompting Russia, the biggest producer in 2001, to embargo sales to the open market.

Palladium is also used by dentists and by manufacturers of electronics, chemicals and jewelry.

``It is difficult to make a bullish case for palladium,`` said Ross Norman, a director at TheBullionDesk.com, a research company. ``Car stocks are high, car sales are forecast to decline, the shift to platinum is gathering momentum and electronics demand looks terminal.``

Silver is likely to be buoyed by the gains in gold, analysts said. A mean price of $4.91 this year would be its highest yearly average since 2000, when it averaged $4.96 an ounce.

T* Company Gold Silver Plat. Pall.

ANZ 345 n/a n/a n/a Barclays 320 4.90 610 240 BNP Paribas 350 n/a 500 225 TheBullionDesk.com 365 4.68 618 184 Canaccord 360 5.00 578 275 CSFB 335 n/a 563 250 Deutsche Bank 340 5.01 610 247.50 DKW 350 4.60 575 240 GFMS 361.50 4.78 572 263 GoldAvenue 350 5.05 n/a n/a Lehman 305 n/a n/a n/a Macquarie 315 4.75 615 260 Morgan Stanley 325 5.00 580 280 Numis 320 4.70 530 335 Rabobank 310 5.50 n/a n/a Salomon Smith Barney 330 5.30 450 350 Societe Generale 310 4.65 625 235 UBS Warburg 353 n/a n/a n/a

Average ($/ounce) 336 4.92 571 260 2002 average 310 4.61 540 337 Forecast Gain/Loss (%) +8.4 +6.7 +5.7 -23 T*

[hpoth]

Ja, das habe ich auch schon früher geschrieben, nur Gold in Form von Papier oder Aktien kann den Goldpreis nicht auf die Sprünge helfen.Es muß auch physich vorhanden sein.
Gruß hpoth

[ThaiGuru]

@hpoth

Du sagst es richtig, mann kann es auch nicht genug wiederholen. Wer sich absichern will, kauft echtes Gold.

****

Risiko pur!

Verluste sind vorprogrammiert!

Die Banken geben zur Zeit am Laufmeter neue derivativ Instrumente, wie "Gold Index Zertifikate", "Gold Turbo-Zertifikate", "Gold-Mini-Futures", bei denen einem sogar noch Kreditzinsen abgezogen werden, auf Gold, und Goldaktien heraus.

Erstens bleibt bei diesen Instrumenten der grössere Teil des eingesetzten Kapitals bei den Banken hängen, und nicht beim Anleger. Sonst würden sie diese Zockerpapiere ja auch nicht herrausgeben. Zudem sind die Laufzeiten so gestaltet, dass auch ein Totalverlust nicht auszuschliessen ist.

Zweitens haben diese Instrumente, die für Gold negative Eigenschaft, dass Nachfrage nach echtem Gold, oder Goldaktien aus dem Markt entfernt wird. Dass bei diesen Derivativen, in den allermeisten Fällen kein einziges Gramm echtes Gold mit im Spiel ist, kann ich nur immer wieder betonen.

Wer unbedingt mit Goldaktien zocken will, kauft viel besser die echten risiko Goldaktien!

Es gibt genug Goldaktien mit grossem Risiko, und mit riesigem Hebel auf den Goldpreis. Es gibt viele Gold Explorer die entweder, falls sie kein Gold finden, in Konkurs gehen können. Falls sie wirklich Gold finden , und in Produktion gehen, bieten diese Explorer die Chance für den Investor auf bis zu 1000%, oder noch mehr Gewinn.

Diese Aktien haben auch kein Zeitlimit, wie bei den meisten Derivativen die von Banken angeboten werden. Zudem, je höher der Goldpreis steigt, desto kleiner sollte das Risiko sein, mangels genügender Finanzen zu scheitern, falls die Explorer Gold gefunden haben.

Ein guter Teil der vorhandenen, produzierenden, und ungehedten Goldminen, stellen aber bei einem durchschnittlichen Anlage Risiko, ebenfalls sehr gute Gewinnaussichten, und einen grossen Hebel auf einen steigenden Goldpreis dar.

Hier eine Liste mit Gold, und Silber Minen:

Thread: Kein Titel für Thread 06419082271929165010

Gruss

ThaiGuru

[goldmaki]

vergeßt mir auch das silber nicht!

am freitag wieder 1000 g den shorties entzogen.

gruß goldmaki

[Wardriver]

@Thai

Jetzt habe ich mich gerade wieder verklickt und was seh ich.........

Zweitens haben diese Instrumente, die für Gold negative Eigenschaft, dass Nachfrage nach echtem Gold, oder Goldaktien aus dem Markt entfernt wird. Dass bei diesen Derivativen, in den allermeisten Fällen kein einziges Gramm echtes Gold mit im Spiel ist, kann ich nur immer wieder betonen.

Jedes Termingeschäft ist physisch unterlegt,falls Du das noch nicht gewußt hast oder betrügst Du hier deine Lemminge mit absicht.

Wardriver

[africando]

Thread: EW - Gold/XAU: Noch keine Umkehrsignale vorhanden MO versucht sich in Goldanalyse.

[ThaiGuru]

@Weirddriver

"Jedes Termingeschäft ist physisch unterlegt!"

So so, und Gold ist bald billiger als Keramik hast Du in Deinem Thread kürzlich geschrieben.


Deine Intelligenz in weiteren 3 dummen Sprüchen!


Wardriver Zitate zum Gold


"Schon mal was von einem goldnen Wasserhahn gehört,das Zeug wird blad ein Ladenhüter sein"

"Wenn Du in absehbarer Zeit in den Baumarkt gehst und Gold als Sonderangebot angepriesen wird"

"Die Idee mit den Goldfliesen finde ich garnicht so schlecht als billige Alternative sozusagen denn Gold wird ja ohnehin bald günstiger sein als Keramik."


Treib Dein böses Spiel nur weiter, der Krug geht zum Brunnen bis er bricht.

Gruss

ThaiGuru

[Thoemsi]

Lass das Thai, mach den wardriver nicht so nieder.
Der arme hat gerade erst Freigang aus der Klapse bekommen. Nicht das er wegen Dir wieder rückfällig wird und zurück in die Gummizelle muss

Ich will nämlich wissen, was er ab 400 für ein Gemüll von sich gibt. Ich wette er wird mal wieder gnadenlos seine Puts verbilligen

[Wardriver]

@Thai

Das ändert nichts am Tatbestand eines versuchten Anlagebetrugs deinerseits,das Du deine Geschäfe von Thailand aus steuerst sagt wohl alles.

Wardriver

[ThaiGuru]

@BoardMod

Falls mann sich in diesem Gold Board von einem User wie "Warddriver", der es seit längerer Zeit darauf abziehlt, durch unwahre, verleumderische, und an jeder Realität vorbeigehenden Aussagen, nach Sperrungen im WBoard, unter wiederholt verschiedenen User IDs hier in diesem, und auch seinem eigenen Thread: Gold steht am Bahnsteig und steigt bald in den Zug nach 400 !!! :-)) [Thread-Nr.: 621762], vorwerfen lassen muss Anlage Betrug zu begehen, frage ich mich wirklich für welche Zwecke eigentlich Bordregeln geschaffen wurden.

Falls User wie "Warddriver" solche Aussagen hier ungeniert verbreiten können, und Aussagen wie "Gold werde bald billiger als Keramik sein", "Gold wird bald auf 85.-Dollar fallen", werde ich mich in Zukunft mit diesem Herrn auch in seiner eigenen Sprache unterhalten, die er verdient, auch auf die Gefahr, dass ich mich selbst nicht an die Boardregeln halten werde.

Gruss

ThaiGuru


PS: Kopie geht an Boardmod

[silvo]

An BoardMod:
Es wird wirklich allerhöchste Zeit , daß dieser alkoholkranke War-Heini rausgeschmissen wird!!

[Wardriver]

@Thai

Du hast hier elementare Dinge über den Terminhandel sichtlich falsch dargestellt und neben bei zum Kauf von Gold-Unzen aufgerufen,das ist für mich sehr anrüchig,ich habe auch ausdrücklich geschrieben versuchter.........

Wardriver

[BoardMod]

@ll

Was soll das jetzt werden, erwartet ihr, daß ich jetzt allgemeine Marktanalysen für Edelmetalle erstelle und Quasi den Gehalt der einzelnen Postings bewerte?

MfG

[ThaiGuru]

@BordMod

Nun denn, wenn mann im WGoldboard andere User die Ihre Meinung zum Goldpreis Geschehen posten, und durch Berichte aus der internationalen Presse, und anderen Quellen, mit Angabe von Querverweisen (Links) posten, und davon ausgehen, dass die Goldpreise weiterhin steigen, von einem frustrierten multi User ID Benützer wie Wardriver, als Anlage Betrüger bezeichnet werden darf, bitte schön.


Gruss

Thaiguru


@Wardriver

Du bist der grösste Anlagebetrüger, den das WGold Boardes je gesehen hat. Dank Deinen Aussagen, dass das Gold bald billiger als Keramik sein wird, betrügst Du in niederträchtigster Weise, und gegen besseres Wissen, die Leser hier in diesem Goldboard um ihre evtl. Gewinne bei Goldanlagen.

Da Du selbst zugegeben, und auch selbst geschrieben hast, dass Du massiv in Gold Put Optionen investiert bist, ist Dir ebenso zu unterstellen, dass Du Dich persönlich bereichern willst, indem Du laufend falsche, oder nicht begründete Informationen veröffentlichst, die nur das Ziel haben können, die Anleger Deines eigenen, und ander Threads, dazu zu bewegen ihre Goldanlagen zu verkaufen, oder Anleger vom Kauf von Goldanlage Instrumente abzuhalten, und dadurch erhoffst, dass Gold im Preis fallen wird, und du Dir auf Kosten von unerfahrenen Anlegern einen finanziellen Vorteil erhoffst.

Bereits seit der Eröffnung Deines eigenen Threades, ist der Schaden den die Leser die auf Grund Deiner bis anhin falschen Aussagen zur Goldpreisentwicklung, Gold Puts gekauft haben, oder sich von einem physischen Goldkauf abhalten haben lassen, immens Gross ist.

Deine Betrugs-, und Manipulatiosabsichten sind vielen Usern bereits aufgefallen, und von den meisten auch bereits negativ kommentiert worden.

Dass Du Kritik aus Prinz mit beleidigenden Kommentaren beantwortest, anstelle Deine unglaublichen Aussagen zu belegen, oder wenigstens mit vernünftigen Argumenten zu entkräften versuchst, unterstelle ich Dir, dass Du nur ein billiger Schwätzer bist.

Gruss

Thaiguru

[ulfur]

Aus der FTD vom 20.1.2003
Edelmetalle: Gold attackiert Marke von 365 Dollar
Von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach, Frankfurt

Nach der kräftigen Aufwärtsbewegung in der vergangenen Woche rechnen Händler auch in den kommenden Tagen mit steigenden Goldpreisen. Bis Donnerstagabend hatte sich das als "sicherer Hafen" geltende Edelmetall noch in einer Handelsspanne zwischen 348,90 und 354,80 $ je Unze bewegt.

Meldungen über den Fund von Sprengköpfen für Chemiewaffen in Irak trieben den Preis dann bis auf 358,50 $. In dieser Woche ist nun der Sprung bis auf 365 $ möglich. Der jüngste Anstieg beruhte vor allem auf Marktteilnehmern, die ihre Minuspositionen vor dem langen Wochenende in den USA geschlossen hatten. Am Montag wird in Übersee wegen eines Feiertags nicht gehandelt.

Auch in dieser Woche werden die Impulse von der Entwicklung in Irak ausgehen. Zusätzliche Unterstützung kommt aber gegebenenfalls auch von einem weiter schwachen Dollar sowie von Rückschlägen an den Aktienmärkten.

Am Donnerstag hatte Gold Fields Mineral Services (GFMS) aktuelle Zahlen zum Goldmarkt des Jahres 2002 veröffentlicht. Demnach ist die Goldproduktion erstmals seit 1995 gefallen - wenn auch nur um 2 Prozent. Der Minenausstoß lag bei 2543 Tonnen. Die Verkäufe der Zentralbanken schätzt GFMS auf 549 Tonnen - dies entspricht einem Anstieg von 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Auch Portugal verkauft

Wie in der vergangenen Woche überraschend bekannt wurde, gehörte auch die portugiesische Zentralbank zu den Verkäufern. Die Notenbank brachte im vergangenen Quartal 15 Tonnen Gold an den Markt.

Für die Zukunft schließt Lissabon weitere Verkäufe nicht aus. Ganz anders dagegen die chinesische Zentralbank: Sie steigerte ihre Goldreserven bis Ende 2002 um etwa 100 Tonnen.

Für das laufende Halbjahr erwartet GFMS zwar eine Verlangsamung der Rückkäufe von Absicherungsgeschäften, geht aber immer noch von 135 Tonnen aus, die dem Markt entzogen werden.

Deutsche Privatanleger nutzten den zeitweisen Rückgang des Goldpreises zu Wochenbeginn, um neue Positionen aufzubauen. Das Interesse der spekulativen Investoren konzentrierte sich dabei auf Kaufoptionsscheine mit Basispreisen von 340 und 350 $ sowie einer Restlaufzeit bis Juni 2003 und auf Zertifikate.

Zwiespältiges Bild

Was das physische Geschäft angeht, war das Bild zwiespältiger. Hier kam es erstmals seit längerer Zeit wieder zu Nettoverkäufen. Die Umsätze waren aber auf beiden Seiten sehr hoch. Während Altanleger Kasse machen, fließt in bedeutendem Umfang weiterhin auch "frisches Geld" in physisches Gold.

Der Silberpreis orientierte sich einmal mehr stark an Gold und stieg im Verlauf der Woche auf 4,83 $ je Unze. Dem Anstieg waren umfangreiche Verkäufe zum Wochenbeginn vorausgegangen. Der Preis für das Edelmetall fiel dabei bis auf 4,72 $, eine stabile Unterstützungsmarke.

Der Platinpreis sank in der ersten Wochenhälfte auf 611 $ je Unze und durchbrach damit die Unterstützung von 614 $. Auf diesem Niveau griffen dann aber viele Anleger wieder zu. Der Preis stieg zum Wochenschluss bis auf 625 $. Der nächste Widerstand liegt für Platin nun bei 630 $.

Wolfgang Wrzesniok-Roßbach leitet den Edelmetall- und Rohstoffhandel bei Dresdner Kleinwort Wasserstein.

© 2003 Financial Times Deutschland

[BoardMod]

So ...

Ich bin kein Freund des Schreibens von Grundsatzreferaten für erwachsene Menschen. Vielleicht darf ich aber nal in Erinnerung rufen, daß Handel nur funktioniert, wenn zwei Partner mit unterschiedlichen Ansichten und Absichten aufeinandertreffen, einer geht von fallenden Kursen aus und einer von steigenden. Stagniert der Kurs, hat keiner etwas davon, deswegen wird eine solche Meinung auch von niemandem hier vertreten - wie erstaunlich.

Thai, wenn alle deiner Meinung wären, hättest du echt Probleme, Wardriver andersherum ebenfalls. Von den unzähligen zu stopfenden Mäulern weltweit, die ebenfalls vom Goldhandel etc. durchzufüttern sind, garnicht erst zu reden.

Seid also beide so vernünftig und nutzt dieses Board dafür, wozu es gedacht ist - zu sachlicher Diskussion und zur für alle nachvollziehbaren Darstellung eurer gegensätzlichen Positionen. Persönliche Angriffe, Ehrabschneiderei etc. bringen euch beiden nur Nachteile, da gibt es doch wohl bessere Methoden.

Und bitte erspart mir irgendwelche Diskussionen in der Richtung "Dieser oder Jener hätte angefangen". Ich werde mich zu euren Positionen inhaltlich nicht äußern und gestehe jedem mündigen User zu, sich dazu eine eigene Meinung zu bilden, das solltet ihr auch mal versuchen, dann kommt ihr auch besser - wenn schon nicht miteinander - so wenigstens nebeneinander aus.

MfG

[ThaiGuru]

@Boardmod

Machst Du es Dir da nicht etwas zu leicht?

Es geht hier überhaupt nicht um "wenn alle deiner/seiner Meinung wären"

Es geht auch nicht darum, das jemand nicht überzeugt schreiben darf, dass Gold steigen, oder fallen wird.

Es geht um mehrfach IDs, gezielte Verleumdungen eines Multiple Users seit über einem Jahr, unter verschiedenen User IDs. Es geht darum, dass in diesem WGold Board anscheinend gepöbelt, und beleidigt werden darf.

Deiner Ansicht der Dinge als Ganzes, kann mann nicht widersprechen, doch Deine Art die Dinge, in diesem speziellen Falle auf dem Weg des geringsten Widerstandes lösen zu wollen, ist nicht nur falsch, auch nicht im Interesse der vielen aktiven User, und stillen Lesern, sondern ein Eingeständnis von Ohnmacht.

Vielleicht schreibst Du mir eine BM, wenn Du zu einer besseren Erkenntnis kommst.

Gruss

ThaiGuru

[schmithi]

@Thai

Du machst hier nen echt guten Job fuer alle Leser.

Bitte lass Dich nicht von einer Minderheit ablenken.

Gruss
Schmithi

[Wardriver]

@BoardMod

Stimme dir voll zu keine Frage.

@Thai

Finde ich toll von dir das so eine hohe Meinung von mir hast, bevor ich dich wieder in Ruhe lasse möchte ich dir aber eins noch sagen,wenn Du keine Ahnung von diversen Dingen hast wie zb.dem Terminmarkt,dann solltest Du auch darüber nichts schreiben,bzw.nichts falsches,nur darum gings nämlich,es ist nämlich ein Unterschied ob man eine persönliche Meinung hat oder ob man elementare Gegebenheiten wie Du das gemacht hast,falsch darstellt,alles klar.

Beleidigt hab ich dich nur in der Sache,ich hab dich halt mal wieder ertappt.

Schöne Grüße nach Thailand.

Servus

Wardriver

[steffen712000]

thai,

ich finde deine recherchen und veröffentlichung dieser sehr informativ! laß dich nicht von solch aufgeblasenen und ahnungslosen ewig-loosern irritieren. entweder man erkennt den trend und das rechtzeitig oder man läuft gefahr, eben diesem hinterherzulaufen. mir scheint als hätte wardriver genau diesen trend verpaßt und warnt nun, wie auch schon bei gold300$ vor einem megaverfall. hat er den anstieg der minen verpaßt? hat er mir drooy bei 6,20 abgekauft?

thai

[BoardMod]

@Thaiguru

Ich mache es mir überhaupt nicht leicht. Falls du es nicht gemerkt hast, es ist nicht meine Art, sofort auf die Leute einzuprügeln. Jeder bekommt erstmal die Gelegenheit, sich wieder auf normalen Wegen zu bewegen, wer das nicht nutzt, bekommt eine Ermahnung und wer diese nicht ernst nimmt, fliegt raus. Es gibt einige User, die das bestätigen könnten, wenn sie denn noch da wären.

Falls also Beschwerden vorliegen, ich hatte hier einen Thread eröffnet zu Umgangsformen ähnlich wie im Politik-Forum, den kann man sich unter Favoriten ablegen und bei Bedarf darin posten. Aus den einzelnen Threads werde ich mich nach Möglichkeit heraushalten, um sie nicht mit diesen Diskussionen zu verwässern.

MfG

[logo8]

@wardriver
deine postings sind an lächerlichkeit wirklich nicht zu überbieten.
Die Unterstellung, Thai-Guru hätte keine Ahnung von den Terminmärkten ... - was soll man dazu nur noch sagen?
Informiere dich mal selber besser, wie hoch der Anteil an
ausgelieferten Kontrakten an den Terminmärkten durchschnittlich
ist - nämlich im einstelligen Prozentbereich.
Der Hauptbatzen dient der Spekulation und ausnahmsweise
beim Gold der Preismanipulation.
Aber was soll man zu deinen aggressiven und inhaltlich
äußerst fragwürdigen Attacken überhaupt noch sagen ?
Das Board kann doch froh sein, wenn manche Leute die eigene
eventuell nur subjektive Meinung dermaßen stark mit öffentlichen
Berichten hinterlegen, wie z.B. Thai-Guru.

[pisa]

@BoardMod, @Thai

Unabhängig vom Gehalt der Beitrage empfinde ich eine Sperrung doch als sehr schwerwiegend. Das ist eigentlich schon Zensur.

Ich denke die Boards spiegeln das Leben wider, ernsthafte Leute, Leute mit wenig Geld, Leute mit viel Geld, kleine Kinder, Leute mit viel verlorenem Geld usw.

Weiter laüft man Gefahr hier eine Petz -und Denunziantenkultur grosszuziehen, also lasst uns gelassen sein und uns auf die wichtigen Dinge konzentrieren - DAS GELD VERDIENEN.

Grüße,
pisa

[Wardriver]

@logo

Nochmal für dich,jedes Termingeschäft ist physisch unterlegt,wie das dann gehandhabt wird,auslieferung oder nur Papierspekulation spielt doch keine Rolle,es ist grundsätzlich physisch unterlegt und das hat auch nichts mit Manipulation zu tun,das ist das Geschäft nichts weiter.

Ich bin nicht aggressiver als jeder andere hier,ich bin eben rhetorisch begabt durch meine fachliche und geistige Überlegenheit fühlen sich halt einige in ihrer Eitelkeit berührt.

Wenn dir kopierte Meinungen von Analysten so wichtig sind,kannst Du auch nicht viel Ahnung haben.

Wardriver

[pisa]

@driver

Unabhängig von Deinem Standpunkt hast Du einen gewissen Hang zur Provokation - das weisst Du doch oder?

Stört mich an sich nicht, nur wird durch diverses Spiegelfechten die eigentliche Diskussion überdeckt.

Grüße,
pisa

[ThaiGuru]

@Warddriver

So so, Du hast mich ertappt!

Du sagst dass ich keine Ahnung von Terminmarkt habe.
Du hast dieses Wissen über den Terminmarkt beim Gold.

Folgendes habe ich geschrieben:

"Die Banken geben zur Zeit am Laufmeter neue derivativ Instrumente, wie "Gold Index Zertifikate", "Gold Turbo-Zertifikate", "Gold-Mini-Futures", bei denen einem sogar noch Kreditzinsen abgezogen werden, auf Gold, und Goldaktien heraus.

Erstens bleibt bei diesen Instrumenten der grössere Teil des eingesetzten Kapitals bei den Banken hängen, und nicht beim Anleger. Sonst würden sie diese Zockerpapiere ja auch nicht herrausgeben. Zudem sind die Laufzeiten so gestaltet, dass auch ein Totalverlust nicht auszuschliessen ist.

Zweitens haben diese Instrumente, die für Gold negative Eigenschaft, dass Nachfrage nach echtem Gold, oder Goldaktien aus dem Markt entfernt wird. Dass bei diesen Derivativen, in den allermeisten Fällen kein einziges Gramm echtes Gold mit im Spiel ist, kann ich nur immer wieder betonen."

Du behauptes also, dass die von mir erwähnten Gold derivativ Instrumente, wie "Gold Index Zertifikate", "Gold Turbo-Zertifikate", und "Gold-Mini-Futures", in allen Fällen von den Banken mit echtem physischem Gold unterlegt sind.

Deine Aussage geht aber über meine Aussage weit hinaus. Du behauptest sogar folgendes:

"Jedes Termingeschäft ist physisch unterlegt!"

Das würde ja Deiner Aussage zufolge auch bedeuten, dass wenn jemand der in Chicago auf Termin, 1 Eine Million Schweine Bauch Hälften kauft, dass diese Schweinebauchhälften bereits physisch vorhanden sind.

Deine Aussage ist nicht nur völlig falsch, sondern zielt darauf ab die Leser im Thread irrezuführen.

Falls Du mit Deiner Aussage aber gemeint hast, dass der Käufer von diesen Gold Derivativen ein Anrecht auf Lieferung von physischem Gold hat, solltest Du zuerst einmal die Bedingungen dieser von mir erwähnten "Gold Index Zertifikate", "Gold Turbo-Zertifikate", und "Gold-Mini-Futures", die von verschiedenen Banken ausgegeben werden, zuerst einmal studieren, bevor Du mir Falsch Information, und Anlagebetrug in diesem Thread vorwirfst.

Aber das wirst Du wohl nicht tun, da es Dir ja nicht um die Erklärung von Tatsachen geht, sondern ganz einfach nur um Polemik.

Gruss

ThaiGuru

[derunsichtbarefreund]

kriegsheld

alles physisch unterlegt.

was du eigentlich was du schreibst. wo ist denn deine unglaubliche menge hinterlegt. Und natürlich auch besichert, wie es ja zb. bei der goldleihe so ist, oder ????

du sitzt auf einem hoch ast, flieg nicht so hoch mein kleiner freund.

du kannst zwar dein gedicht auswendig aufsagen aber den sinn hast du bis heut nicht verstanden.

DUF

[ThaiGuru]

[pisa]

@driver

Um nochmal ein bisschen den Wind hier rauszunehmen.

Termingeschäfte müssen nicht physisch hinterlegt werden.
Konkret haben ja Goldminen in der Vergangenheit Gold auf Termin verkauft welches sie noch gar nicht gefördert haben.
Nun kann man natürlich argumentieren das es ja im Boden liegt und damit physisch hinterlegt ist :-)
Aber Du siehst sicher meinen Punkt.

Ein Termingeschäft ist zuallererst eine Verplichtung zur Lieferung/Annahme einer Lieferung in der Zukunft zu einem vorher bestimmten Preis. Es ist wünschenswert den Basiswert physisch hinterlegt zu haben, muss aber nicht (Bsp. gedeckte/ungedeckte Option). Meist reicht es wenn eine Sicherheit in Bargeld nachgewiesen werden kann, so daß den Verpflichtungen aus dem Termingeschäft genüge getan werden kann.


Grüße,
pisa

[ThaiGuru]

http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=6&page…

20.01.2003

Gold im Aufwärtstrend

SEB

Anfang 2002 setzte das Gold zu einem Aufwärtstrend an, der den Kurs von 277 Dollar (Ende Januar 2002) bis auf 331 Dollar je Unze (Juni 2002) brachte, berichten die Analysten der SEB in ihrem aktuellen "MarketFlash".

In der Folge habe eine technische Abwärtskorrektur den Kurs in mehreren Wellen bis auf ein Niveau von 299 Dollar zurückgebracht (August 2002). Eine erneute Aufwärtsbewegung habe bis September gedauert und sei schließlich in den Test des 327 Dollar Widerstands gemündet. Dieser Test sei fehlgeschlagen. Ein technische Abwärtskorrektur habe jedoch bereits deutlich oberhalb der 299 Dollar Marke zum Stillstand gebracht werden können. Im Dezember 2002 habe das Gold innerhalb einer Aufwärtsbewegung zu einem weiteren Test des Widerstands bei 327 Dollar angesetzt. Diesmal habe diese Marke dem Gold jedoch keine Gegenwehr mehr bieten können. Der Ausbruch sei signifikant erfolgt. Inzwischen habe sich der Kurs bis auf 358 Dollar verbessern können, wobei jedoch die dynamischen Gegenbewegungen ab Ende Dezember auffällig seien. Eine ausgeprägte technische Abwärtskorrektur habe sich jedoch noch nicht eingestellt.

Noch prägnanter werde das Bild im Monatschart.
Im April 2001 habe das Gold bei 255 Dollar notiert bevor der Aufwärtstrend eingesetzt habe. Ende Dezember 2002 habe das Edelmetall schließlich die langfristig wichtige Marke bei 339 Dollar signifikant nach oben durchbrochen. Aus charttechnischer Sicht sei der Weg nun frei bis zum nächsten Widerstand bei 409 Dollar. Allerdings dürfte es für das Gold zunehmend schwerer werden, den dynamischen Aufwärtstrend in dieser Form aufrecht zu erhalten. Das technische Umfeld testiere dem Gold zwar ein stabiles Szenario, jedoch steige die Wahrscheinlichkeit einer technischen Abwärtskorrektur. Die Trendindikatoren (auf Monatsbasis) würden dem Gold einen Überhang an Aufwärtspotenzial und -dynamik bescheinigen. Dieser dürfte dabei in den kommenden Monaten noch ausgebaut werden.

Die Overbought/Oversold Indikatoren (auf Monatsbasis) würden jedoch in Kürze in die Überkauft-Bereiche laufen, eine Konstellation, die im Monatschart eher selten zu finden sei.

Insgesamt erscheine das Gold jedoch nach unten abgesichert. Mit dem Ausbruch über die 339 Dollar Marke müsse diese nun gemäß dem Phänomen der Umkehrung als (starke) Unterstützung eingestuft werden.
Eine ausgeprägte technische Abwärtskorrektur könnte sich daher als Pullback Reaktion auf die 339 Dollar Marke erweisen. Dies würde dann dem Gold einen zusätzlichen Schub geben. Könne das Gold an bzw. sogar deutlich oberhalb der 339 Dollar Marke wieder nach oben abdrehen, müsse nur noch der Widerstand, der sich vor der technischen Abwärtskorrektur ausbilden werde, nach oben genommen werden. Kritisch werde es allerdings, wenn die 339 Dollar Marke nicht verteidigt werden könne. In diesem Fall müsse mit einer ebenso dynamischen Abwärtsbewegung gerechnet werden.

[Wardriver]

@Thai

Fängst Du schon wieder an,dich selber bloßzustellen.

Wenn ich die Schweinebauchhälften zu einem günstigen Preis über eine Option zu einen bestimmten Termin erstanden habe ( in dem Moment habe ich schon bezahlt und zu einem bestimmten Preis gekauft. ),dann müssen die auch zu dem Preis und Termin geliefert werden,ob die in Chicago die schon alle vorrätig haben ist deren Problem,sie müssen liefern auch wenn sie die dann zum doppelten Preis selber erst kaufen müssen,das spielt keine Rolle.

@pisa

Wenn eine Goldmine auf Termin verkauft,besteht eine vertragliche Verpflichtung auch wenn sie das Gold selber erst auf dem Markt besorgen müssen,das spielt keine Rolle.

Wardriver

[ThaiGuru]

http://www.finanzen.net/analysen/analysen_detail.asp?Analyse…

Update Freeport-McMoRan Copper& Gold: Outperform

20.01.2003 11:52:16

In ihrer Analyse vom 17. Januar bewerten die Analysten von Bear Stearns die Aktie von Freeport-McMoRan Copper& Gold mit „Outperform“.

Ein Kursziel legten die Analysten nicht fest.

****

Freeport-McMoRan ist eine komplett ungehedgte Mine! TG

[ThaiGuru]

@Wardriver

Falls Du wirklich glauben solltest, dass alle in Chicago gehandelten Schweinebauchhälften auch geliefert werden, oder warum es eigentlich bei Deiner gemachten Falschaussage geht, dass bei allen (Gold) Termin Geschäften, das Gold physisch auch vorhanden sei, kann ich Dir nicht helfen.

Deine falsche Behauptung zum Gold Terminhandel:

"Jedes Termingeschäft ist physisch unterlegt"

Das ist immer noch falsch!

Gruss

ThaiGuru

[Thoemsi]

Ich glaube er meint, es muss geliefert werden, wenn der Käufer drauf besteht, da hat er ja recht.

Nur das beim Gold wesentlich mehr auf dem Papier verkauft wird, als physisch da ist, darüber sind wir uns wohl einig.

Sagen wir mal so: jedes TermGeschäft sollte physisch unterlegt sein.
Bei Gold ist das zu einem hohen Prozentsatz nicht der Fall (Thai hat bestimmt Zahlen parat)

[ThaiGuru]

http://www.miningweekly.co.za/min/news/breaking/?show=31374

Thistle raises gold output
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Toronto and AIM-listed Thistle Mining has increased its gold production again in the third quarter of 2002, which – at nearly 50 000 oz – is 18% ahead of the first quarter of that year.

In the same period, the company’s Kazakhstan operation reported sales of 6 679 oz.

Other features in the Thistle quarterly report include a rise in the average gold grade recovered from 4,5 g/t to 4,8 g/t, resulting from a change in mining methods. Thistle reports that the overall production improvement has continued into the fourth quarter, with record production in October of 18 840 oz.

Development in a new mining area, called the Golden Triangle, also increased to 2 559 m, compared to 1 948 in the first quarter and 1 979 in the second.

The company has also identified a further new exploration target, known as the Eldorado ‘Massives’, where drilling has already commenced.

In the three months since the AIM-listing took place, operating profit was $0,7-million. The South African contribution was $3,4-million before amortisation and $2,4-million at the operating level.

[ThaiGuru]

http://www.irna.com/en/head/030120141326.ehe.shtml

Malaysia`s gold dinar a significant contribution

Kuala Lumpur, Jan 20, IRNA -- If Malaysia`s proposal for the implementation of the gold dinar goes through, it will be one of the country`s significant contributions to the islamic world.

Mustapha Mohamed, executive director of the National Economic Action Council, the Malaysian government`s economic think-tank, said the success of trading in the gold dinar would also be an indication of Malaysia`s commitment to the devolopment of the Muslim ummah.

"It would also be a testament to the strength of Islam," he said in his speech to about 1,700 participants of "The Development and Civilization of Islamic Thinking" seminar, organized by the Inland Revenue Board, which opened at Wila Yah Persekutuan Mosque here on Monday.

Prime Minister Dr Mahathir Mohamad had proposed the use of the dinar for trade as it was a "stable currency with intrinsic value that would not fluctuate violently and was not open to speculation."

The dinar, said Dr Mahathir, was a very practical way to solve the economic and financial woes that beset the world today.

Mustapa, who is a former deputy finance minister, also said that it was of great importance that Muslim nations around the world be united to meet the future challenges of a more complicated world.

"Malaysia can be an example. As it is now, a lot of other Muslim countries have sought our advice and expertise on how we handled our privatisation program and the success of our Islamic banking and capital markets."

Mustapa said if all Muslim countries took a common stance they would be able to take care of the development needs of member countries although it may not be possible to launch an Islamic Monetary Fund, and "compete with the bigger World Bank or the International Monetary Fund."

"However, this is difficult to be realized as Muslim nations have yet to be truly united. Take, for example, Saudi Arabia. It is an Islamic country, but it does not even have an Islamic bank," he said.

BN/LS

[Wardriver]

@Thai

Verstehst Du denn das wirklich nicht,wenn zb. eine Goldmine auf Termin verkauft ist das Geschäft abgewickelt und im Markt drinn,zb. 10 t für 350 verkauft Punkt,das andere ist dann nur noch eine vertragliche Sache beider Partner,die sich über einen bestimmten Liefertermin geeinigt haben.

Darum spricht man auch von einem Terminmarkt getriebenen Goldpreis.

@Thoemsi

Natürlich muß geliefert werden,weil ich ja über eine Option bereits bezahlt habe,bzw.gekauft.

Wardriver

[pisa]

@driver

Der Punkt hier war das eine Lieferung u.U. nicht zustande kommt, weil die Mine explodiert ist, eine Revolution ausgebrochen ist und zusätzlich das Geld alle ist. In dem Falle kann es tatsächlich passieren, das ein Terminkontrakt nicht erfüllt wird da einer der Vertragspartner seinen Lieferpflichten nicht nachkommt oder nicht nachkommen kann.

Hätte er jedoch das Gold schon beim Abschluss des Terminkontrakts an neutraler Stelle hinterlegt (und kann darüber für die Zeitdauer des Terminkontrakts auch nicht mehr verfügen), wäre das Geschäft tatsächlich physisch unterlegt.

Grüße,
pisa

[derunsichtbarefreund]

thomsie

eine option stellt nur das recht dar eine bestimmte ware zum bestimmten termin und zu einem bestimmten preis zu erhalten .

bei lieferung muß dann der festgesetzte preis bezahlt werden. daran krankt in der regel der bulle. das wissen auch die shorts.

jedoch wird mit jedem spike nach oben die nachschußpflicht der shorts höher. also geben dann die NB unbesichert gold heraus. JPM wird aber seit geraumer zeit als partei im derivathandel gold nicht mehr akzeptiert. sollten noch einige mehr das gleiche schicksal erleiden geht bei denen das licht aus. so einfach ist das . das das von der politik nicht gewünscht ist steht ausser frage. und das ist keine verschwörungstheorie

nicht ich bin der, der eine verschörungstheorie vertritt. vielmehr die bullionbanken müssen sich den vorwurf gefallen lassen - ohne stichhaltige beweise zu haben - zu behaupten gold sei nicht als anlage geeignet. das ist der kleine aber feine unterschied.

sehr schnell wird der jäger zum gejagten.

analog ist dies auch auf die amiwirtschaft umzulegen. immer wieder einen vorhandenen aufschwung zu sugerieren, jedoch die zinsen permanent zu senken und M3 in astohöhe aufzublasen. einer von beiden lügt.

bevor ich einen kindergartenplatz bekomme muß ich erst schwanger werden. bevor ich schwanger wäre muß ich erst........

so einfach. der rest ist technik .

DUF.. ders langsam leid ist .....

[ThaiGuru]

@Thoemsi

"Ich glaube er meint, es muss geliefert werden, wenn der Käufer drauf besteht, da hat er ja recht."

Es ist schon richtig was Du schreibst, wenn jemand auf Lieferung von physischem Gold besteht, zum Beispiel bei Käufen von Gold Future Kontrakten, müsste nach den jetzt noch geltenden Bestimmungen dieses Gold auch ausgeliefert werden. Das gilt natürlich auch für Schweinebauchhälften.

Doch darum geht es ja nicht in unserem Disput gar nicht.
Warddriver hat behauptet dass ich die Leser im Bord angelogen haben soll, und mir Lüge, Betrugsabsichten, und Abzockerei von Lemmingen im Gold Board unterstellt, weil ich physisches Gold zum Kauf empfohlen habe, und zu den neuen "Gold Index Zertifikate", "Gold Turbo-Zertifikate", "Gold-Mini-Futures" geschrieben habe:

"Dass bei diesen Derivativen, in den allermeisten Fällen kein einziges Gramm echtes Gold mit im Spiel ist, kann ich nur immer wieder betonen."

Widerlegen kann er meine Aussage nicht, er will es vermutlich auch gar nicht, darum diskutiert er jetzt lieber über Schweinebauchhälften, und behauptet wieder etwas um das es gar nicht geht, und das sogar auch wieder nur teilweise korrekt.

Weitere Antworten zu "Wardriver" Postigs, werde ich mir zukünftig ersparen bis er meine Aussagen durch Belege, und nicht nur durch sein Geschwätz, zu widerlegen versucht.

Warum Gold bald billiger als Keramik werden soll, dazu äussert er sich ja auch nicht, geschweige denn, dass er irgendwelche Belege für seine in seinem eigenen Thread gemachte "irreführende" Aussage vorlegen könnte.

Gruss

ThaiGuru

[Leon der Profi]

@ThaiGuru

Erspar Dir die Diskussion mit Wardriver, er ist es wirklich nicht wert, diesen Thread damit zu vermüllen. Wenn Du in seinen Thread schaust, merkst Du sehr schnell, welches Geistes Kind er ist > Null-Ahnung, keine Argumente, nur Nachplappern & Diffamieren. Das einzige, was er verdient, ist komplett ignoriert zu werden.
Wobei ich mich ja nicht zurückhalten kann, in seinem Thread sein verzweifeltes Gemüt ein bisschen zu provozieren.

[ThaiGuru]

http://www.outlookindia.com/pti_news.asp?id=113420

BULLION REPORT

Gold rise to reach closer to record high level

NEW DELHI, JAN 20 (PTI)

With a moderate rise, the gold prices came closer to a record high levels on the bullion market today helped by sustained buying by local parties for the ongoing marriage season.

The yellow metal notched up further ground to come closer to a record high level of Rs.5810 per ten gram seen on Feb. 6, 1996. With today`s gain of Rs.10, it was quoted at Rs.5800.

Marketmen said the bullish trend was supported by a constant buying by local customers for the ongoing marriage season which in turn forced jewellery manufacturers to create adequate stocks.

They said the trend also reflected that in other Asian marketr despite major participants preferring to remain on the sidelines until clearer trading directions from the U.S. financial markets reopening on Tuesday.

The war concerns in Gulf region after heightened tension etween the US alliEs and Iraq also remained a supporting factor, they added.

Standard gold and Ornaments gained Rs.10 each at Rs.5800 and Rs.5650 per ten gram respectively. Sovereign held unchanged Rs.4450 per piece of eight gram.

Silver ready and weekly-baced delivery were quoted at last levels of Rs.7970 and Rs.7960 per kilo respectvely. Silver coins also unchanged at Rs.12,000/12,100 per 100 pieces.

The following were today`s quotAtions: Silver ready 7970 and delivery 7960. Silver coins buyer 12,000 and seller 12,100 Standard gold 5800, Ornaments 5650 and sovereign 4450.

[Thoemsi]

@ Thai

wir sind uns einig. Problem bei WD ist halt, daß er so versessen auf seine EW-Theorie (obwohl die nicht auf Gold anzuwenden ist, da Elliot noch in konstanter Währung und in Dimensionen des Goldstandards dachte) besteht, und somit der Meinung ist, daß der POG erst auf ca. 180 geht um in der nächsten Welle die 1.000 zu erreichen.
Wegen einer Chartanalyse, die in diesem Zusammenhng nicht haltbar ist (s.o.) ist das schon mehr als kühn, darin sein ganzes Geld zu investieren, das ist dumm.

Gruß

Thoemsi

[kosto1929]

Experten: Wie weit kann der Goldpreis steigen?


Technische Analysten von JP Morgan sind der Meinung, dass der Goldpreis in den "kommenden Jahren" bis auf $430 ansteigen könnte.

Die Stabilität des Goldpreises auf hohem Niveau sei ein Verhalten, dass seit Jahren nicht zu sehen war, so die Analysten.

Ein stabiler Kurs bei $348/oz zeige den Analysten, dass der Markt den jüngsten Preisanstieg "auskonsolidiere".

Ein Preisabfall unter $330/oz bis $316/oz würde den Aufwärtstrend stoppen.

Gold kostet zuletzt in New York $356.30/oz und verliert um $1.50 oder 0.42% an Wert.

UBS Warburg Analyst Brian MacArthur rechnet vor dem Hintergrund eines schwächeren Dollarkurses, den geopolitischen Risiken und einem vorteilhaften Angebot-Nachfrage-Verhältnis mit einem weiter steigenden Goldpreis.

MacArthur erhöht sein 2003´er Kursziel für Gold von $320 auf $353 und für 2004 von $333 auf $356. Langfristig werde sich der Preis bei $325 bewegen, hieß es.

Der Analyst stuft Goldcorp und Freeport McMoran von Neutral auf Buy auf und erhöht ebenfalls die Kursziele für diese Unternehmen.

[ThaiGuru]

http://biz.yahoo.com/rm/030120/economy_bundesbank_reserves_1…

Reuters

Buba rebufs calls for it to sell forex reserves

Monday January 20, 6:27 am ET


BERLIN, Jan 20 (Reuters) - The Bundesbank reiterated on Monday its foreign exchange reserves were not up for grabs, rebuffing suggestions that part of them should be sold to finance business initiatives or repairs after recent floods.

The German central bank said the reserves played a vital role in underpinning confidence in the euro and any sale would require the approval of the European Central Bank.

"In conclusion, the bulk of Germany`s currency reserves are not available for `alternative` purposes," the Bundesbank wrote in its January monthly report.

Earlier this month, left-wing members of the ruling Social Democrat party called for a sale of half the Bundesbank`s reserves to finance an initiative to help Germany`s "Mittelstand" of small and medium-sized businesses.

But the Bundesbank said such suggestions and others that reserves should be sold off and the proceeds used to finance rebuilding in areas damaged by last year`s floods ran counter to European Union regulations.

It added that earnings from its gold and foreign currency holdings, which it said were worth 89 billion euros at the end of September 2002, formed a major part of its yearly profit, most of which is transferred to the government.

"Any political influence would represent an infringement of the (EU) treaty and would hurt the independence of the Bundesbank," the central bank said in its report.

The central bank pointed out it was prevented from selling its gold reserves by the 1999 Central Bank Gold Agreement.

It said that even when the agreement expires in September 2004, it could only sell off its gold gradually in order to prevent a sharp fall in world gold prices.

The Bundesbank has about 3,500 tonnes of gold, which it said were worth 36 billion euros at the end of September 2002. It is the world`s second largest official holder of bullion after the United States.

Bundesbank President Ernst Welteke has already spoken in favour of selling some of the gold reserves after 2004 and investing the proceeds in bonds.




****



Ob diese 3500 Tonnen deutsche Goldreserven nur noch auf dem Paier vorhanden sind, oder in echtem Gold, scheint bis jetzt die Presse Deutschlands nicht im Mindesten zu interessieren!

Bis vor kurzer Zeit, glaubten die Leute, die portugisische Zentralbank hätte auch noch über 600 Tonnen echte Goldreserven. Seit wenigen Tagen weiss mann, dass das nicht so ist. Der überaus grösste Teil der portugisischen Goldreserven sind physisch weg! Und nur noch auf dem Papier vorhanden. Echtes Gold, soll anscheinend jetzt nur noch etwas über 100 Tonnen vorhanden sein.

Dass gerade heute wieder diese "Gold Verkaufswarnung" Ernst Weltekes, von Reuters zum xten Mal weltweit verbreitet wird, kann doch kein Zufall mehr sein.

Gruss

ThaiGuru

[ThaiGuru]

Zusatz zum Posting #4137

Ist mir gerade erst jetzt aufgefallen.

In früheren Presse Mitteilungen, und den Meldungen von Reuters, war doch die Rede davon, dass Ernst Welteke den Erlös seiner geplanten Goldverkäufe ab 2004 in Aktien und Anleihen (Bonds) anlegen wolle.

In der neuesten Meldung von Reuters, ist plötzlich nicht mehr die Rede von Aktien, sondern nur noch von Bonds!

Gruss

ThaiGuru

[Wardriver]

Für mich ist die Diskussion in dem Thread hier beendet,wie auch alle sehen konnten außer vielleicht ein paar Goldrentnern,bin ich zweifelsfrei als klarer Sieger aus der Konversation hervorgegangen.

OVER AND OUT !

Wardriver

[Leon der Profi]

Danke, hoffentlich hält er sich auch dran...

[pisa]

@driver

>bin ich zweifelsfrei als klarer Sieger aus der
>Konversation hervorgegangen.


Und, vieviel Geld hast Du mit diesem Sieg verdient?

Sieger ist nur wer Geld verdient hat.

Grüße,
pisa

[Magor]

Hallo Thai,
leider negative Nachricht hinsichtlich Rhodium Call, wegen zu geringer Umsätze in diesem Edelmetall gäbe es keine.
Meine Suche nach Gesellschaften mit Rhodium Schwerpunkt ergab ebenso wenig, scheint nur als Nebenrodukt anzufallen

Grüße
Magor

[Wavetrader]

ThaiGuru hat sicher irgendwo den Artikel von Gregor Bauer, Handelsblatt gepostet (`Goldpreis steht vor Korrektur`).

Dieser ist ein weiteres Anzeichen dafür, dass für Gold ein relativ gesehen hoher Pessimismus bei den Kommentatoren herrscht - ich schrieb es vor einer Woche auch in anderen Gold-Threads.

Wirklich alle Schreiber verweisen auf Widerstände und Überhitzungsgefahren, reden vom Irakkrieg-Symptom. Erinnern an die Eurostärke. Sehen trotz mächtigem Dreiecks-Ausbruch Tests von 320$/330$.

Meistens die gleichen, die behaupten im Dow sei bereits ein Irakkrieg eskomptiert und der daher absturzsicher - aber warum dann nicht auch das Gold?

Jeder, der einmal einen Wert beobachtet hat, der eine echte große Explosion vollzogen hat, weiß, dass irgendwann keine Zeit mehr für charttechnisch "schöne" Korrekturen ist, dass die gewohnten Muster urplötzlich verlassen werden. Die größten Sprünge geschehen dabei an wenigen Tagen, kurz nachdem die Mehrheit skeptisch geworden ist. Wer dann nicht investiert ist, wird den Performance-Nachteil niemals aufholen können. Diejenigen, die Gold nur traden, sollten sich bewusst sein, dass sie nicht zu den großen Gewinnern zählen werden, denn die Trader-Mehrheit liegt an jeder entscheidenden Richtungsentscheidung naturgemäß immer falsch.

[bluemoons]

US-Haushaltsdefizit steigt

von unserem Korrespondenten Bill Bonner

Der Goldpreis hat letzte Woche weiter angezogen. Gold scheint jetzt überkauft zu sein ... der Goldpreis ist zu schnell und zu stark gestiegen. Die Chinesen kaufen. Die Japaner kaufen. Die Leser vom Investor`s Daily kaufen. Ich mag Gold, weil ich nicht in die Zukunft schauen kann. Aber ich weiß, dass Papierwährungen normalerweise verschwinden, während das Gold bleibt.

Es war völlig unnormal und unnatürlich, dass die weltgrößte Papierwährung – der Dollar – gegenüber dem Gold in den letzten 20 Jahren des 20. Jahrhunderts gestiegen ist. Die nächsten 20 Jahre wird dies wahrscheinlich nicht mehr der Fall sein.

Der US-Bundesstaat Illinois hat angekündigt, dass er dieses Jahr ein Haushaltsdefizit von geschätzten 5 Milliarden Dollar hinnehmen muss. Das Defizit des amerikanischen Bundes könnte über 300 Milliarden Dollar liegen – ohne die Kosten für den möglichen Irak-Krieg. "Die Presse wird plötzlich auf die lauernden Gefahren für den US-Haushalt aufmerksam", schreibt unser Korrespondent in London, Sean Corrigan (mehr dazu weiter unten), "sie veröffentlicht schon Stories, die von einem Defizit von 350 Milliarden Dollar ausgehen – dabei wird aber meist übersehen, dass die öffentlichen Schulden in den USA in den letzten 19 Monaten sogar um 13,3 % oder 750 Milliarden Dollar gestiegen sind. Das bedeutet ein Schuldenwachstum von fast 12 Dollar pro Tag und privatem Haushalt!"

Die US-Steuereinnahmen fallen – weil die Steuerzahler weniger Einkommen zu versteuern haben. Währenddessen steigen die Staatsausgaben – unter anderem deshalb, weil der Bund eine antizyklische Fiskalpolitik durchführt, um die Konjunktur zu stimulieren. Wenn man an eine antizyklische Fiskalpolitik denkt, dann riecht es sofort nach Sushi ... denn Japan verfolgte diese Strategie, dort ließ die Regierung mit öffentlichen Mitteln fast die ganze Hauptinsel zubetonieren. Ob öffentliche Ausgaben die Konjunktur verlässlich stimulieren, ist nicht sicher. Aber was sie sicherlich tun, ist, dass sie die Ersparnisse der Nation absorbieren – diese Ersparnisse gehen dann nicht mehr in Investitionen, die die Leute reicher machen würden. Immerhin hatte die Japaner eine Menge gespart (was sie verschwenden konnten); die Amerikaner nicht.

Währenddessen hat das US-Budgetdefizit seit Anfang 2000 den Wert von rund 85 % der nationalen Ersparnisse erreicht, so Stephen Roach. Die amerikanische Sparrate – die 2002 bei 1,6 % lag – ist zu niedrig, um die amerikanischen Konsumgewohnheiten zu finanzieren, ganz zu schweigen von den großen staatlichen Defiziten.

Amerika ist in einem "Idioten-Spiel" gefangen (so nennt es Stephen Roach). Amerika kauft ausländische Güter, bezahlt dafür mit Dollar, ... die den Amerikanern dann wieder geliehen werden, so dass sie weiter ausländische Güter kaufen können! Im Laufe der Zeit nutzen sich die von diesem Geld gekauften Fernseher und Autos ab – aber die Schulden sind größer als je zuvor. Und die Ausländer können jederzeit aufhören, amerikanische Aktien, Anleihen und Immobilien zu kaufen ... was bedeuten würde, dass sie die amerikanischen Defizite nicht mehr finanzieren würden. Was immer man sonst noch darüber sagen kann, eins ist sicher: Dieser Trend kann nicht für immer so weitergehen. Was für eine verrückte Situation für die einzige Supermacht der Welt!

investorverlag

[ThaiGuru]

@Wavetrader

Habe diese Charttechnische Analyse auch erst gerade jetzt gesehen. Im weiteren schliesse ich mich Deiner im Posting gemachten Aussage voll und ganz an.

Hier ist sie:

*****

http://www.technical-investor.de/content.asp?P=anl/analyse.a…

Vorsicht Bullenfalle: Gold mit Charttechnischen Korrektursignalen

von Dr. Gregor Bauer, Dr. Bauer Consult



Je mehr sich die Kriese am Golf zuspitzt und ein Krieg droht, desto schneller steigt der Goldpreis. Heute wurden für die Feinunze über 356 US$ bezahlt - so viel wie zuletzt vor sechs Jahren.

Nach dem rasanten Anstieg ist allerdings eine Konsolodierung fällig. Charttechnisch spricht einiges dafür

Die anhaltend schlechte Börsenlage trieb die Anleger in vermeintlich sichere Häfen. Einer dieser Häfen ist traditionell das Gold. In Zeiten der Aktienhausse aus dem Blickwinkel der Anleger verschwunden, befindet sich das Edelmetall nun schon seit Anfang 2001 in einem Aufwärtstrend.

Chart 1 zeigt, dass seit der Ausbildung eines Doppelbodens im Februar/April 2001 im Bereich um 255 $ pro Feinunze, ließ sich eine zunehmende Beschleunigung dieses Aufwärtstrends feststellen. Der Goldpreis ging daraufhin von Juni bis Dezember 2002 in eine Seitwärtsphase über, im Chart durch das Konsolidierungsdreieck zu erkennen.
Der Ausbruch aus diesem Dreieck erfolgte am 12.12.2002, der Tagesschlusskurs notierte damals bei 331$. Das Edelmetall haussierte daraufhin bis zum Wochenschluss bei 358,65 $ je Feinunze.
Dieser Preis wurde zuletzt Anfang 1997 gezahlt.

In diesem Bereich wird der Höhenflug allerdings durch eine massive Widerstandslinie gestoppt, gebildet durch die obere Begrenzung des seit Anfang 2001 existierenden Aufwärtstrends.
Es erscheint unwahrscheinlich, dass sich die Hausse jetzt nahtlos fortsetzt, da ein schnelles Durchbrechen dieser Widerstandslinie gleichzeitig einen neuen, steileren Aufwärtstrend begründen würde.

Aus Sicht der Charttechnik ist ein weiteres Testen des Widerstands in den nächsten Wochen wahrscheinlich. Der Goldpreis bewegt sich seit Tagen dicht an der Widerstandslinie und durchbrach diese sogar kurzzeitig. Es ist nicht auszuschließen, dass z.B. durch die erwähnten politische Ereignisse kurzzeitig ein weiterer Ausbruch erfolgt, dabei ist aber die Gefahr eines Strohfeuers/Bullenfalle hoch.

Betrachtet man zusätzlich verschiedene Indikatoren, siehe Chart 2, so zeigt der einmal der ADX eine deutlich nachlassende Stärke des Aufwärtstrends (Absinken von einem Niveau über 40) und der Trendfolge-Indikator MACD erzeugte in seiner Standardeinstellung vor einigen Tagen ein Verkaufssignal. Hier wird auch eine Divergenz zum Chart sichtbar. Der Stochastik-Oszillator pendelt um die 80 Punkte-Marke, also definitionsgemäß um den überkauft-Bereich und könnte so in den nächsten Tagen auch schnell ein Verkaufssignal generieren.

Chart 1 zeigt weiterhin die nächsten massiven Unterstützungszonen.
Chart 3 zeigt das Fibonacci-Retracement des steilen Goldpreisanstiegs seit Dezember 2002 und die sich ergebenden Korrekturniveaus.

Nach einer Konsolidierungsphase bestehen aber weiterhin Chancen auf einen erneuten Anstieg. Einen signifikanten Widerstand würde das Edelmetall dann wieder um 370- 375 $ sowie im Bereich um 400 $ finden. Diese Kursziele leiten sich aus noch aus einer Konsolidierungsphase in den Jahren 1993 – 1995 ab.

Prognose:

Chart 1: Gold - Trendlinien / Unterstützungszonen



Chart 2: Gold - Indikatoren



Chart 3: Gold - Fibonacci-Retracement

[bluemoons]

Jahresbilanz der Investmentfonds


Aktienfonds kommen wieder in Mode


Von Ingo Narat, Handelsblatt


Optimisten erwarten im laufenden Jahr das Comeback der Aktienfonds. Eine sehr kleine Minderheit von Querdenkern sieht dagegen die Baisse als intakt an. Für Vertreter dieser Denkschule sind Rohstoffe und Goldfonds eine viel versprechende Anlage – wie schon im vergangenen Jahr.


Grafik: Handelsblatt.com


FRANKFURT/M. Am Trend ist nichts zu deuteln: Anleihen und andere sichere Anlagen schlagen Aktien. Insoweit unterscheidet sich die Investmentfondsbilanz des Jahres 2002 nicht von der des Vorjahres. Mit Fonds beispielsweise für Euro-Anleihen, Geldmarkttitel oder Immobilien strichen die Anleger Wertgewinne ein. Mutige mit Vorliebe für Aktien wurden enttäuscht. Sie rutschten meist zweistellig in die Miesen.

Spektakulärer Jahresgewinner ist die Gruppe der Fonds für Goldminenaktien. Sie sprang um 49,50 % nach oben. Klassenerster ist der AIG Equity Fund Gold des schweizerischen Anbieters AIG. Er erfreute seine Anteilbesitzer mit einem spektakulären Wertgewinn von 73,77 %.

Für Anleger stellt sich zu Beginn des neuen Jahres die Frage: Kommt es zur Trendwende an den Märkten zu Gunsten der Aktie und machen dann wieder Aktienfonds das Rennen? Eine große Mehrheit von Experten beantwortet die Frage mit einem klaren „Ja“. Amerikas Gurus sehen den Dow am Jahresende im Schnitt bei 9 900 Punkten. Die frühere Star-Analystin Elaine Garzarelli führt die Mehrheit der Optimisten an. Sie sieht das Aktienbarometer sogar bei 11 400 Punkten. Aktienfondsfans müssen den Blick aber nicht über den Teich richten. Auf heimischem Terrain soll noch mehr zu holen sein. Die Banken sehen den Dax am Jahresende im Schnitt bei 3 900 Zählen, satte 30 % über dem jetzigen Stand.

Diese überwältigenden Mehrheiten stärken Aktienoptimisten auf den ersten Blick den Rücken. Aber nur auf den ersten Blick. Die große US-Investmentgesellschaft T. Rowe Price warnt. Ihr Argument ist genau dieser überbordende Optimismus. Prognostiker würden regelmäßig in der Hausse die Chancen unterschätzen, in der Baisse die Chancen überschätzen.

Einige angesehene und unabhängige Querdenker in der Anlagebranche bleiben ebenfalls auf Baissekurs. Dazu zählen der Vermögensverwalter Marc Faber aus Hongkong und der technisch orientierte Analyst Richard Russel. Faber erntete Ende der neunziger Jahre mit seinen hartnäckigen Baisseprognosen nur Gelächter von Vertretern der „traditionellen“ Anlagebranche. Das Lachen ist seinen Skeptikern vergangen. Faber ist von seiner Skepsis bis heute nicht abgewichen. Er meidet die meisten Aktienmärkte, prognostiziert stattdessen eine Rohstoffhausse. Gold zählt zu seinen Favoriten.

Ganz ähnlich denkt Russell, hier zu Lande eher unbekannt, in Amerika ein angesehener Experte. Seine Prognose wird heute von der großen Mehrheit genau so verlacht wie die frühere Baisse-Vorhersage Fabers. Und das ist auch starker Tobak: Der Dow-Jones-Index und der Goldpreis sollen sich in den nächsten Jahren „treffen“ – etwa bei 3 000. Das heißt konkret: Der Dow fällt auf 3 000 Punkte, der Unzenpreis steigt auf 3 000 Dollar.
Wenn Fonds-Freunde dieses Horrorszenario ängstigt, können sie sich mit den Empfehlungen von Morningstar trösten. Die Fondsresearchfirma aus Amerika kürt jedes Jahr die drei unbeliebtesten Aktienfondsgruppen, gemessen am Kaufinteresse der Anleger. Genau diese sollen in den folgenden drei Jahren überdurchschnittliche Gewinne abwerfen. Russell und Faber lassen grüßen: Erfolg verspricht, was wenig beachtet wird und deshalb möglicherweise unterbewertet ist. Getreu dieser Leitlinie müssten die Anleger in Aktienfonds für Kommunikationswerte bzw. in Regionenprodukte für Lateinamerika und Asien investieren.


HANDELSBLATT, Montag, 20. Januar 2003

[bluemoons]

http://www.wellenreiter-invest.de/wellenreiter170103.pdf

[ThaiGuru]

The John Brimelow Report

Monday Jan 20 2003

Indian ex duty premiums: AM $1.41, PM $1.61, with world gold at $356.30 and $ $355.50 Below legal import point of course, but the PM reading is only below by 50c or so, and is over $1 above Friday’s. India seems very likely to tolerate $350+ gold.

"Yen-based gold contracts…started on the wrong foot…" says Reuters of today’s TOCOM action (for a reason discussed below), but in fact recovered. On sluggish volume equivalent to 17, 018 Comex lots (down 42% on Friday) the active contract rose two yen and $US gold by 30c, helped to do so by a slightly weaker yen. Open interest was virtually static at the equivalent of 128, 498 Comex lots (up 62 Comex lots). (NY had 218,831 lots of open interest outstanding on Thursday evening; volume on Friday was estimated at 32,000 contracts.)

The reason Tokyo, and Asia generally, opened so tentatively in contrast to Friday’s rather boisterous NY session was because, as Standard London puts it:

"towards the end of a shortened session …a heavy bout of selling forced the price sharply lower…the market stabilised at the days lows."

Investec estimates the damage was done by 500 lot market-on-close order, and observes:

"Gold’s failure to maintain the momentum of Thursday’s rally and break above $358.50 has led to profit taking and short selling overnight and this morning in London"

All-in-all an efficient exercise in painting the tape, which quite severely damaged gold shares on Friday afternoon.

The sluggishness of gold shares and overbought character of gold by various measures has the attention of everyone following the area. While Investec’s soothingly judicious comment is probably correct:

"This is the fifth week the net long has been around it’s 6 year peak over 10 million ozs which as time passes has less significance in the intra day gold moves. The long is likely to remain resilient into price dips and increase further in bouts of strength…"

More substantial comfort is to be found in my brother’s CBSMarketWatch column today . It points out

"Mark Hulbert`s Hulbert Gold Newsletter Sentiment Index measures the actual exposure to gold recommended by the letters he monitors that follow the metal. As of Friday night, it stood at 46.15 percent. Which is only about midway in the historic range - it goes from -31.5 percent in late 1997 to a peak of 89.6 percent, achieved when gold broke through $300 at the beginning of last year."

So by this survey, which in contrast with MarketVanes futures trading scan includes equity oriented sources, there is ample scope. Perhaps shares will catch up a sideways trending gold price: it seems clear a major stand is in prospect around $357.

Another useful function of the column is in laying down a trip wire around the sometimes eerily accurate Robert Prechter on the subject of gold. How much credit Prechter deserves for his gold calls recently is controversial, but he has now clearly made a bearish forecast:

"If gold rallies another 10 percent, however, then the presumed bear market rally will actually be the start of a new bull market, challenging or negating my monetary outlook."

JB

[ThaiGuru]

January 20 - Gold $355.80 down 50 cents - Silver $4.78 unchanged

Gold Market Disinformation/Barrick’s Troubles Mount

What the GATA ARMY is all about:

"Permanence, perseverance and persistence in spite of all obstacles, discouragements, and impossibilities: It is this, that in all things distinguishes the strong soul from the weak."

Thomas Carlyle

To the clueless gold establishment world that refuses to deal with the evidence that the GATA camp has been right all along regarding the gold loan/swap numbers:

"Nothing in the world is more dangerous than sincere ignorance and conscientious stupidity."

- Martin Luther King, Jr

With the US closed for the Martin Luther King holiday, gold was very quiet. Nevertheless, there is a good deal for MIDAS to send your way.

As you know from what I put out, I find it astounding that so many gold share investors can’t wait to sell their shares and take any kind of profit. When gold traded in the $325 area last May, many of the gold shares were 10% to 25% higher than they are now. Yet, gold is presently $30 higher than it was then and has risen seven weeks in a row. The gold shares are incredibly cheap and grossly undervalued compared to bullion.

How can this be I continue to ask myself? I always come up with the same answers:

*There is almost no understanding in the investment world about what the gold price/market is all about. Very few investors know what the GATA/Café camp does.

*The gold establishment and gold beat writers continue to put out disinformation on gold.

*There is little excitement about the gold shares because most investors are waiting for gold to inevitably correct, instead of rising even further.

Some examples that might help to illustrate this line of thinking. First, a letter from a Swiss Café member:

hi bill;

people here still walking around in a daze about the money they lost and then comes an article in the sunday paper by some "still wet behind the ears" kid talking gold down as if he knew anything about it.

i don`t how you can do it, but CH has to wake up. i`ll know it`s working when people stop looking at me like i`m crazy when i talk to them about gold (some of the excuses are amazing, make harry potter look like fact).

spent some time on skis the past week with a couple of americans who should know better. they were also clueless. so i guess it`s not just the swiss.

be well

bob

His letter to a Swiss paper:

dear martin spieler

[e-mail]

we have read with some interest your article in the 2003.01.19 SonntagsZeitung, Zürich about investments in gold.

we find it amazing that someone that is advertised to be a "Geldberater" would display in bold headlines such an inane statement as "Gold grows but only short term".

you have absolutely no facts to support this statement. you have opinion and that opinion seems to be conditioned by what your friends at zkb, cs, ubs et al have to say about gold.

from the photo of yourself appended to the same article, it is easy to discern that your personal experience in these matters is very limited.how old were you in the 70-80s?

you recommend the fonds (the commission structure favors the banks.)why not a metallkonto?

why don`t you like the gold metal? - no answer only opinion.

the fonds won`t make money if the metal doesn`t rise in price, or are you talking paper gold(derivatives) fonds?

please explain to me how a fond of gold mining stocks is going to show a profit if the metal doesn`t go up and stay up in price?

in the reading, your statement doesn`t make any sense at all.

please spend some more time researching your material before answering a question such as this and present all the facts and not just a repeat of what the local banks have to say.

(you`re not going to get the answers from zkb (now going underwater with the help of its pres. and the ebner group), or cs (up to its neck in gold derivatives) or ubs(ditto).

come on martin, it`s a new world out there. explore it a little.

Sincerely

-END-

Gold and the shares continue to outshine most all other investments, yet reporting on gold in the US remains dull and clueless:

Hello Bill Murphy.. and greetings from Cornellian and avid follower of your web site.. with a wondering question.....
Thanks to your reports... and others from the internet, in my modest portfolio I`m about 80-% invested in gold equities.. no metal.. just the shares.. and have happily watched the run-ups in the values. Naturally I share this good news with my associates, but they all just say `wait a while and gold will really tumble!`
Then on Rukeyser, Stovall admits gold is starting to rise.. and suggests Barrick.. listed as one of the hedgers...
No enthusiasm....
Look at Barrons.. maybe a few partial columns, but no glowing reports.....
None of the pages of sales crap that flood the mail box ever mention gold..
My broker is a Morgan Stanley guy.. says he doesn`t follow gold.. warns me about portfolio diversification while all the other equities are floundering...
IS THERE A CONSPIRACY? Why is it that gold ain`t got no respect in the `popular` market?
I wonder if Morgan Stanley has passed the word to its eager young brokers to not push the gold-bug?
Do you suppose that when and if gold does break through, it will get a little attention?


Thanks for your efforts and best regards

W S

Now for some hardcore specifics. Ken Gooding is a veteran writer on gold, often for the FT in London. His article at www.themineweb.com is shoddy journalism at best and I said so in a posting under his article. He fails to bring out the real news in the Portuguese central bank revelations, that being the size of their gold loans/swaps. Instead, he concentrates on the drama of the 15 tonnes sold by Portugal (which is most likely bullish, as it will restrict other central banks from selling their own gold under the terms of the Washington Agreement). Some excerpts from his article:

Bank gold sales flare up again

By: Ken Gooding

http://m1.mny.co.za/MGLdn.nsf/Current/8525690B0032142042256C…

LONDON - The debate about central bank gold sales is flaring up in London again, given fresh impetus by the revelation that Portugal has sold 15 tonnes from its reserves. Although the Portuguese were careful to point out that the sales fell within the Central Bank Gold Agreement (CBGA), this was still a dramatic announcement – given that Portugal has never sold any of its gold before.

Making this point in a note to clients, Matt Schwab, head of precious metals trading at Barclays Capital, says "this underlines the extent to which gold sales are part of a Europe wide trend." He also emphasises that the central bank governor suggested that Portugal’s gold reserves were "for a country in a monetary union … excessive."

Schwab says the Portuguese central bank strongly implied there would be further gold sales, noting that the CBGA leaves "a margin for Portugal to take further action." What that action might be obviously is a matter for speculation, but Schwab points out that, using the Swiss and UK central banks’ past behaviour as guidelines, "sales could be as much as 50 percent of Portuguese reserves, or over 300 tonnes. While this seems large, if [Portugal’s] current gold holdings are indeed excessive, they will need to fall by more than the 2.5 percent it sold."…..

-END-

Gooding fails to mention that 433 tonnes of the Portuguese gold is gone. From John Brimelow’s commentary in the January 15 MIDAS:

"…we think they got exercised on some calls granted as part of a collar back in 97/98 area. There may be more and with different central banks. Gold didn`t flinch…"

According to the Bank of Portugal’s 2001 annual report… out of its 606 tonnes of gold reserves (now 591) Portugal swaps 381 tonnes and lends 52 tonnes; ie over 70% in the lease market! They may be the second biggest gold lender in the world. Option sales ‘structures’ might conceivably lead to some further withdrawals?

Are tighter lease rates coming?

The footnote that discloses the distribution of the Bank of Portugal`s gold is at:

http://www.bportugal.pt/publish/relatorio/Chap_IV_01.pdf

(scroll down to 9th page)….. –END-

433 tonnes of Portuguese gold is gone!!!!! Portugal is not going to get it back when the market has a yearly supply/demand deficit of about 1500 tonnes. Worse, how much more Portuguese gold might be called away from them due to option commitments made years ago?

This mental midget, Matt Schwab of Barclays Capital (a notorious gold bear), suggests the Portuguese might sell 291 tonnes of their gold to bring their total down to 300 tonnes of gold reserves. Not so fast Matt! To get back to 300 tonnes of gold reserves, the Portuguese will have to retrieve 158 tonnes of their gold loans/swaps! Oops. That number is more than six percent of this year’s expected mine supply.

The Portuguese gold loans/swaps revelations bolster’s Reg Howe and Frank Veneroso’s claims that the true central bank gold loan/swap number is around 15,000 tonnes, or three times the amount acknowledged by the gold industry.

Next, we go to excerpts Tim Wood’s piece on Martin "Misinformed" Murenbeld, who constantly pooh-poohs GATA and goes out of his way to praise Barrick Gold, etc. Excerpts from:

>Murenbeeld gold model still flashing green

By: Tim Wood

http://m1.mny.co.za/MGGold.nsf/Current/4225685F0043D1B285256…

NEW YORK -- For those not familiar with the work of Dr Martin Mureenbeeld, his consultancy has established a name for itself forecasting the gold price. His latest projection is for a "narrow risk range of $340-70 and a wide range of $320-85" per ounce. The forecasts are derived from a proprietary statistical model that has the ability to determine the gold price with 88-92% accuracy depending on the time frame used….

Murenbeeld’s measured weekly analysis has patiently built the case for higher prices since 2001, catching the turn in the market almost to the day. For the London Bullion Market Association 2003 forecast roundup, Murenbeeld has submitted a range of $315-415 per once, with the average pegged at $355. That makes him $20 per ounce more bullish than Mitsui’s Andy Smith for this year….

-END-

Mureenbeld’s price projections:

Q/1/03 ($344 ) - Q/2 ($355) – Q/3 (($357) - Q/4 ($367) - Q/1/04 ($372) - Q/2 ($375)

Why my disgusted meter goes up so much on this one:

*I am looking around for his projections last year for this year. I don’t recall Mureenbeld coming anywhere close to these numbers for 2003. Nor, do I recall him being particularly bullish. Let you know on that score.

*Anyway, his average price call for 2003 is $1 lower than where gold is trading right now. Therefore, he is no bull. He is full of bull.

*Andy Smith’s average is $335, so they are both neutral to bearish.

*Smith’s high possibility is $385, Mureenbeld holds out for a possible $415. Smith says gold could tank to $310, Mureenbeld holds out for a possible $315. When do they expect that to occur: Soon? After a spike, if a war is provoked? The point is that neither holds out for a serious gold move from here. The point also is that neither will deal with the ending of the gold rigging operations, the true size of the gold loans and the ramifications of GATA’s evidence.

Then, there is the well-known Robert Prechter. Today, in a Café email I called him a fraud for stating in a Peter Brimelow CBSMarketwatch.com article, The gold game goes on:

"I am a staunch deflationist but not a dogmatic one. Since I am a technician, the markets
ultimately dictate my opinion. As previous reports have made clear, [Elliott Wave Theorist`s] forecast two years ago for gold to rally to $360 has been fulfilled."

Two Café members also wrote:

"Bob Prechter has been predicting 360 gold for this rally for at least years in his newsletter."

Maybe Bob Prechter did send out an email two years ago predicting $360 gold. That’s my point. LAST year it was well known he was calling for $200 gold. Here is one example of his "$200 gold call":

*From DAVID MORGAN in a www.financialsense.com interview on August 27, 2001: "There are many out there writing and predicting in the financial community. Since the real fact is no one knows for certain, what we are really dealing with is investor sentiment or emotion. For example, one of the most respected analysts is Robert Prechter. He has predicted that silver may go as low as $3 and gold could go down to $200."

In my email, I berated Prechter for taking credit for his $360, two-year bullish gold call because I heard him tell investors at the New Orleans Investment Conference in early November 2002 to stay clear of gold:

* From my 11/19/02 Midas: "Word to me is Robert Prechter will turn gold bullish if the Feb gold contract takes out $320 to the upside. What a switch! At the New Orleans Investment conference, he told investors to stay away from gold. Naturally, I did not hesitate to challenge him on that one."

Heads Prechter wins, Tails Prechter wins. What kind of drivel is that!!!! The investors that paid good money to get his views in New Orleans must be real pleased to hear about his gold-calling acumen.

Add all of that up and one can understand why gold share investors really have no idea what end is up. The establishment is telling gold share investors to get out now, or as soon as gold rallies because no rallies will be sustained.

What a recipe for a gold price/share EXPLOSION!

It is time that gold reporting and forecasting be called to account. Forecasting is not easy and there is no shame in being wrong. There is shame in forecasting: Heads I Win, Tails I Win. There is shame in not making any serious attempt at getting to the gold truth and constantly distributing gold disinformation.

Gold disinformation is disseminated by the bullion dealer crowd and their apologists because they are MASSIVELY short. From a fellow Café member:

Bill,

Off a forum. It`s about Calandra`s article:

Quote:

SAN FRANCISCO (CBS.MW) - With gold`s spot price near a six-year high, noted gold analyst Andy Smith on Friday released his annual price forecast for the rallying metal.

...
The Mitsui Global Precious Metals analyst calls for an average price of $335 an ounce for 2003.

Well Duh! Mitsui & Co., Ltd, Which Andy Smith, Mitsui Global Precious Metals Analyst, Works For, Isssss...

SHORT GOLD By 32,570 CONTRACTS!!!

Source: http://www.tocom.or.jp/kan_toku/kan_toku_au_e.html

-END-

To "rap" up this part of the MIDAS, I will put my call down for the record. Gold is headed for $800 to $1,000 per ounce within the next two years and to at least $500 this year. The move up will be so swift at times, it will stun the investment world.

http://www.lemetropolecafe.com

[ThaiGuru]

http://www.fondsprofessionell.de/redsys/newsText.php?sid=227…

Capital Invest: Gold-Aufwärtstrend wird sich fortsetzen

21.01.2003

Anlässlich einer Pressekonferenz in Wien erklärte der Fondmanager des Capital Invest Gold Stock Gold, Alfred Grusch, dass sich der Goldaufwärtstrend auch in Zukunft weiter fortsetzen werde.

Grusch wies darauf hin, dass der momentane Höhenflug des Goldes nicht alleine auf die Folgen des nahenden Irakkriegs und dessen möglichen Auswirkungen zurück zuführen sei, sondern auch auf die durchaus positiven Fundamentaldaten. „Wir rechnen kurzfristig aufgrund der günstigen Rahmenbedingungen für Gold mit einer Fortsetzung des positiven Trends. Außerdem sollte der so genannte „safe haven –Aspekt“ weiterhin Goldinvestments begünstigen. Unser Fonds bleibt aber auch bei einer Entspannung der geopolitischen Lage in einem globalen Portefeuille eine interessante Risikoversifikation“, erklärte Grusch.

Obwohl der Goldpreis in den vergangenen zwei Jahren markant angestiegen ist, sieht Grusch noch Potential für weitere Höchststände, nicht zu letzt auf Grund der Tatsache, dass mittlerweile seit drei Jahren (bereits seit 10 Jahren, nicht nur 3 Jahre.TG) die Nachfrage nach Gold das Angebot übersteigt. Das rückläufige Realzinsniveau unterstützt diese Entwicklung und auch der CRB-Index (Commodity Research Bureau) bestätigt das aktuelle Goldpreisniveau. Als weiteren wichtigen Faktor nennt Grusch die europäischen Notenbanken. Hier spielt für ihn vor allem die Tatsache, dass 15 Prozent der Reserven der EZB mit Goldbeständen gedeckt sein müssen, eine entscheidende Rolle.

Für EU-Anwärter bedeutet das, große Mengen Gold zukaufen zu müssen, um ihre Devisenreserven zu decken.

Aber auch die Notenbanken Chinas und Japans werden laut Grusch in Zukunft verstärkt als Nettokäufer auftreten.

Quelle: FONDS professionell

www.capitalinvest.at

[kosto1929]

Gold im Höhenflug
[ 21.01.03, 12:31 ]
Von Redaktion Börse Online

Wayne W. Murdy, Chef des weltgrößten Goldminenkonzerns Newmont Mining, hält einen Anstieg des Goldpreises auf Höhen wie zu Anfang der achtziger Jahre für realistisch.

Im Interview mit BÖRSE ONLINE schätzt Murdy das Potenzial des Goldpreises auf 500 bis 600 Dollar je Unze: "Das wichtigste an Gold ist, dass es im Gegensatz zu Dollar- und Euroreserven keinen Verbindlichkeitscharakter hat."
Für den Preisanstieg spräche außerdem, dass die Branche ihre Absicherungspositionen gegen fallende Goldpreise (Hedging) immer mehr abbaut und die Fördermengen weltweit sinken. So rechnet auch Murdy für Newmont nach einem Goldausstoß von etwa 7,5 Millionen Unzen 2002 im laufenden Jahr mit einem leichten Rückgang der Produktion.

Dagegen glaubt der Firmenchef, dass die Irak-Frage den Goldpreis nicht entscheidend beeinflusst hat, da sich das Edelmetall schon vor der Eskalation verteuerte. So erwartet er im Kriegsfall eine schnell Lösung, die nur zu einem kurzen Rückgang der Goldnotierung führen dürfte.

Als entscheidende Einflussfaktoren nennt er dagegen neben der fortlaufenden Reduzierung des Hedgings der Produzenten "derzeit den schwachen Dollar sowie die niedrigen Zinsen".

Nach der Übernahme von Kanadas Franco-Nevada und Australiens Normandy Mining plant der Newmont aus Denver laut Murdy auch künftig Akquisitionen. Eine weitere Konsolidierung sei lohnend, bestätigt der Unternehmenschef gegenüber BÖRSE ONLINE. Dabei schließt er jedoch Übernahmen in Südafrika aus, da dies nicht in Newmonts Strategie passe. Schließlich könnten keine Synergien mit bestehenden Anlagen genutzt werden.

[Khampan]

DJ GERMAN PRESS: Newmont Mining CEO Sees Output Drop In `03

01/21/2003
Dow Jones News Services
(Copyright © 2003 Dow Jones & Company, Inc.)

BERLIN (Dow Jones)--Newmont Mining Corp. (NEM), the world`s largest gold company, will probably produce slightly less gold in 2003 than the roughly 7.5 million ounces last year, Chief Executive Wayne Murdy told Boerse Online.

The U.S. company, which merged last year with Normandy Mining of Australia and Franco-Nevada Mining of Canada to become the world`s biggest gold company, expects to make further acquisitions in the future but not in South Africa, Murdy also told the paper.

The prospect of a U.S.-led war against Iraq hasn`t affected the gold price significantly, Murdy said, adding he would expect a quick resolution that would likely lead to a limited price decline.

Murdy said the price of gold had the potential to reach $500-$600 an ounce - the highest levels since the early 1980s - by 2010, according to the paper.

Newspaper Web site: http://www.boerseonline.de

-Berlin Bureau, Dow Jones Newswires; [phone]


Anmerkung
600 $ ... warum so bescheiden?

Khampan

[bluemoons]

http://www.geocities.com/WallStreet/Exchange/9807/Charts/SP5…

[bluemoons]

http://members.rogers.com/preciouswaves/

[bluemoons]

http://www.charts-on-demand.de/indices/an_indices.htm#Analys…

[ThaiGuru]

Tätärätätätätäh!

Gold Preis zur Zeit bereits auf 358.- Dollar!

Wie kommt dat denn, wo doch so viele vom Kauf von Gold zum jetzigen Zeitpunkt abgeraten haben?

Gold war doch soooooooo überkauft, haben viele Analysten geschrieben.

[ThaiGuru]

THOM CALANDRA`S STOCKWATCH

Gold gain is imminent, forecaster says
`Fear index` shows metal poised for rapid rise

By Thom Calandra, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 12:00 PM ET Jan. 21, 2003


SAN FRANCISCO (CBS.MW) -- With the U.S. dollar swan-diving, researchers and economists who aren`t affiliated with investment banks are staking claims to looming mayhem in financial markets.

One of the boldest of those forecasts comes from James Turk, editor of subscription newsletter Freemarket Gold & Money Report and a longtime bullion researcher. Turk often takes to calling the dollar "the peso" in his missives, which have been increasingly precise in forecasting the 18-month gain in gold prices.

Turk calculates a "fear index" by multiplying U.S. gold reserves by the gold price, then dividing it by M3 money supply. At its most basic interpretation, the index represents the lack of faith most investors have in gold and the surplus of faith they have in Federal Reserve paper assets.

The index at the end of December stood at 1.06 percent, a historic low since 1971, when Richard Nixon took the dollar off the gold standard.

Cut to the chase: Turk sees gold, currently at $355 an ounce, rising to $366 by the end of January, which is just 10 days away. The price of the metal will reach $934 an ounce by February 2004, he says.

According to Turk, gold remains out of favor much like it did in 1970, when the regulated price of the metal in dollars was $35 an ounce. The fear index`s first "buy signal" came in May 1972, when gold was selling for $59 an ounce. At the time, the index was 2.01 percent and rising.

Gold prices for the rest of the 1970s rose steadily, reaching about $850 an ounce as America suffered through an oil shock, a hostage crisis in Iran, runaway inflation and a faltering dollar and sinking stock market.

In Turk`s world, a buy signal for gold only happens when the fear index surpasses its 21-month moving average and the average is rising. Turk calculates the index at the close of each month.


"For the dollar, the primary trend remains down," says Turk, who founded and operates http://www.GoldMoney.com, a transaction system that uses gold grams as its means of payment. "Conversely, for gold and the gold mining stocks, the primary trend remains up." See: Wall Street late to the gold rush -- Thom Calandra reports.

In May 2002, Turk`s fear index hit "buy" territory again, just as the gold price was mounting a lasting challenge of the $320 level. Granted, gold`s price in the summer months that followed disappointed some bullion investors. Spot gold`s price came all the way back to $302 in late July.

Turk sees his fresh buy signal, the first one since 1994, as the beginning of a steady rise in the gold price. "I am simply assuming that the fear index over the next 18 months repeats exactly what it did (as measured by month-to-month percentage changes) in the first 18 months after generating its first buy signal (in 1971)," he says.

Turk assumes 7.5 percent annual growth in the Federal Reserve M3 money supply. In 2002, the money supply averaged 7.5 percent growth to $8.5 trillion by the close of the year. He pegs the U.S. gold reserve at 261 million ounces.

Wall Street and commodity analysts for investment banks this month, in an exercise of follow-the-rising-gold-price, are issuing mildly optimistic forecasts for gold. See: Gold gets Wall St.`s attention.

Most of the professional analysts are in a tight range of $330 to $390 an ounce or so for 2003. None of the pros breathes a syllable of support for a 2003-2004 gold price that is substantially above $400.

Technical analysts are somewhat more convinced that gold will have a lasting benefit from economic turmoil, Middle East war and a declining dollar. Technical analyst Jordan Kotick at the investment bank JP Morgan Chase says gold could approach $430 per ounce in coming years. See: Technician sees higher gold price.

The independent front is different. Newsletter publishers, think-tank researchers and other with no ties to Wall Street or London banks are firmly in the $400-plus camp. "The gold price is headed for $800 to $1,000 per ounce," says Bill Murphy, publisher of the rabidly pro-gold Web site LeMetropole Café.

Murphy also acts as chairman of the Gold Antitrust Action Committee, a controversial organization that gets credit for forecasting a gold price gain several years ago, when bullion was setting modern-day lows. The group believes central banks and investments banks conspire to depress gold prices, and in turn profit by leasing the metal or selling it short in a variety of ways.

"The massive central bank 15,000-ton short position cannot be covered unless gold rises to those levels," Murphy says about $1,000 gold. "The jewelry-wearing women (and men) of the world will have to bail the bankers out by bringing their gold to the market."

For my money, Turk at Freemarket Gold & Money Report deserves credit for his decades of hard-nosed analysis of currency and commodity trends. His current efforts include the development of a Canadian security that would act as an exchange-traded fund for gold (38099902: news, chart, profile).

Another entity, the World Gold Council, is also attempting to create a securitized piece of paper that represents physical gold ownership, for possible trading in the U.S. stock market. The so-called QQQ of gold, so named for the exchange-traded fund that represents gold`s nemesis, the Nasdaq 100 technology stocks (QQQ: news, chart, profile), could increase ordinary folks` ownership of gold at a time when commodities gain favor among those who are weary of their stock-market losses.

Turk`s gold-price projections call for a $434-$438 gold price at the end of February, "before heading to above $600 this summer." Step in step with gold`s decline will come a continued decline in the dollar, which fell about 16 percent against the euro in 2002 while gold was gaining 25 percent for the year.

Turk says the dollar`s fall against the currencies of its trading partners could fall 5 percent in the next five weeks. The euro at midday New York time Tuesday reached $1.07 for the first time since Oct. 25, 1999. The chart below shows the loss of the dollar against the euro for the past six months.

Gold`s spot price at midday Tuesday was up $2 to $357.50.

For more, see Freemarket Gold & Money Report.

Bullion bash

Gold-silver fund managers, analysts and mining executives will gather for their next major conference in Vancouver, British Columbia. The late January gathering, the Vancouver Investment Conference, will feature several gold mining analysts and newsletter editors whose hit rates on promising exploration companies were outstanding in 2002, among them Brent Cook, a geologist for Global Resource Investments, Robert Bishop, longtime editor of Gold Mining Stock Report, and Frank Holmes, chairman of U.S. Global Investors. See: Canada Gold Show.

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Thom Calandra`s StockWatch is in its seventh year at CBS.MarketWatch.com.

[ThaiGuru]

http://www.usagold.com

The Afternoon Gold Report...

by Jon Warner

January 21, 2003 (usagold.com)


New York spot gold settled higher at $356.90 an ounce, up 60 cents an ounce from Friday’s close. Gold sank lower at the New York open on a stronger U.S. dollar and rumors of a resolution to the Venezuelan oil workers strike. However, fund buying appeared at the $354 level and gold staged a strong rally after President Bush said that “time was running out for Iraq”. The U.S. dollar also weakened significantly on the news. "The [gold] market looks to be in a consolidation phase waiting new inputs from the Middle East and a slew of earnings numbers in U.S. equities," said Charles Nedoss, an analyst at Peak Trading Group. James Turk, editor of subscription newsletter Freemarket Gold & Money Report and a longtime bullion researcher is bullish on the price of gold. Turk`s gold-price projections call for a $434-$438 gold price at the end of February, "before heading to above $600 this summer." Step in step with gold`s decline will come a continued decline in the dollar, which fell about 16 percent against the euro in 2002 while gold was gaining 25 percent for the year. Turk says the dollar`s fall against the currencies of its trading partners could fall 5 percent in the next five weeks. Turk`s gold-price projections call for a $434-$438 gold price at the end of February, "before heading to above $600 this summer." Step in step with gold`s decline will come a continued decline in the dollar, which fell about 16 percent against the euro in 2002 while gold was gaining 25 percent for the year. Turk says the dollar`s fall against the currencies of its trading partners could fall 5 percent in the next five weeks.

London gold was fixed this afternoon at $353.80 an ounce, down from $355.55 an ounce at the morning fixing. Technical analysts at JP Morgan said in a report late Monday that gold is still consolidating after forging a fresh high Thursday, and advised participants to buy into the current pullback at $355 an ounce while placing sell-stops under $352 an ounce. They added that gold could rally towards $362-$363 an ounce as long as $352 an ounce holds. "Basically this is a very complicated world where, contrary to the experience of the 1990s, having some gold insurance in your portfolio is a good idea," said Nick Moore, metals analyst with JP Morgan Securities Ltd. "We will continue to see consolidation before any conflict takes place. I would look for the current $348-357 range to continue, with the possibility of a dip to $340," said James Moore, metals analyst at TheBullionDesk.com. "With the strong concentration of troops in one area plus the time scale for action getting slimmer, I think it only a matter of time before some kind of conflict takes place," said Moore. So "gold should find continued underlying support as the `safe haven` value remains high, but I do think we will continue to see consolidation before any conflict takes place." Most analysts were expecting a battle against deflation in the U.S. and Europe to hit the dollar hard and benefit gold. "U.S. inflation will surprise to the downside leading the Fed to engage in unconventional methods in the battle against deflation from mid-year," said Dresdner Kleinwort Wassterstein`s analyst Kevin Crisp, who forecast an average 2003 price of $350/oz. "The result will be a further weakening in the U.S. dollar, low growth and low investment returns." Gold may also benefit from a continued lack of Central Bank selling due to their obligations under the Washington Agreement. "Ironically it is more likely to be a palliative such as an extension to the Washington Accord rather than falling bombs which is likely to lift gold into its new upper range," Ross Norman of TheBullionDesk.com said.

Earlier spot Gold closed at $355.25 an ounce on Tuesday in Hong Kong, down $1.45 from Monday`s close of US$356.70. Gold was pressured in the moderately active Asian trading session on a weak U.S. dollar recovery and short covering in Tokyo though remains underpinned by geopolitical tensions. "Uncertainty about Iraq is expected to continue undermining sentiment on the dollar," said Hideaki Furumaya, head of the interbank desk at Trust and Custody Services Bank. "For now, the market sees 117.40 yen as a major support for the dollar, but at the same time there`s plenty of selling interest," said Furumaya, referring to possible repatriation by Japanese ahead of the fiscal book closings at the end of March. "I think that we are going to see this trend continue," said Paul Macarounas, assistant director at NM Rothschild & Sons in Sydney, referring to the weak dollar. "Gold will continue to benefit from that, although the pace of the rally will slow," Macarounas said.

The international gold hedge book continued to shrink in the third quarter of 2002, contracting by about 5 per cent, according to a recent study by Haliburton Mineral Services and Virtual Metals. The study, which covers the cumulative hedging activities of 98 gold producers, found that the global hedge book declined by 4.8m ounces (150 tonnes) to 86.6m ounces (2,692 tonnes). From September 2001 to December 2002 the total fell by 15m ounces (466 tonnes). "We wait with interest to see next quarter`s figures, which will reflect in detail the sharply appreciating US dollar gold price seen in the closing months of 2002," said Ted Reeve of Haliburton Mineral Services in Toronto. "We expect this to have a substantial bearing on the next set of calculations."

The consolidation in the international hedge book has been a function of the mining industry going through a restructuring, "but the appreciating international gold price over the past two years has certainly played its part", said Jessica Cross, chief executive of Virtual Metals. "The almost exponential growth in hedging seen in the 1980s and the 1990s occurred in an environment of weaker US dollar gold prices. In an improved price climate, further reductions in the exposure to price protection should not come as a surprise," she added. “The Titanic turned two years ago in gold boardrooms and in AGMs. Now blanket gung-ho hedging is a thing of the past and those boardrooms have had to listen,” said Cross, who notes that the voice of the non-hedging camp has become substantially louder in the past year with the purchase of Normandy by Newmont and Hill50 by Harmony Gold. Ian Cockerill, chief executive of Gold Fields, South Africa’s largest unhedged gold producer, says his firm is one of those groups unlikely to return to hedging “in the foreseeable future”. He dismisses any suggestion of any emotional rationale behind the group’s non-hedging strategy. “Why sell forward today if you believe the price is going higher. It doesn’t make any sense,” said Cockerill. He believes the continued de-hedging by traditional hedgers is a sure signal that the market will continue its upward trend.


GEOPOLITICAL NEWS:

President Bush said on Tuesday that it is "clear to me now" that Iraqi leader Saddam Hussein was not complying with U.N. resolutions calling for him to disarm. "He`s delaying. He`s deceiving. He`s playing hide and seek with inspectors," Bush told reporters after meeting with a group of economists at the White House. "It`s clear to me now that he is not disarming. ... He`s been given ample time to disarm," Bush said. "Time is running out."

Prime Minister Tony Blair issued a doom-laden warning Tuesday - terror groups like al Qaeda will attempt an attack on Britain. "I believe it is inevitable that they will try in some form or other," Blair told senior parliamentarians in a lengthy evidence session that focused on terror and on possible military action against Iraq. "I think we can see evidence from the recent arrests that the terrorist network is here as it is around the rest of Europe, around the rest of the world," he said.

A Defense Department employee was shot dead and another was wounded in an attack on Tuesday in Kuwait near a U.S. base where Washington is preparing for a possible war on Iraq, a U.S. embassy source said. There was no immediate claim of responsibility. The U.S. embassy said one American was killed and the other critically wounded in the attack near U.S. Camp Doha base, north of Kuwait City. An embassy source said the two men were civilian employees of the U.S. Department of Defense. The injured American was taken to the military hospital in Kuwait with multiple gunshot wounds.


ECONOMIC NEWS:

U.S. housing starts surged 5 percent in December to their highest level since mid-1986, the government said on Tuesday, as the lowest mortgage interest rates in almost 40 years proved irresistible to buyers. Housing starts rose to a seasonally adjusted annual rate of 1.835 million units last month from an upwardly revised 1.747 million rate in November. Starts on single-family homes were at their highest level since 1978, while single-family permits set a record in December. December housing starts defied expectations of analysts polled by Reuters, who had forecast 1.678 million starts in a relatively wet month.


Comment: Gold gained on both economic and geopolitical concerns. Gold rallied strongly during the New York trading session after an early sell off in the morning after U.S. President George W. Bush said that “time is running out” for Iraq. Both President George W. Bush and Britain’s Prime Minister Tony Blair reaffirmed their resolve to force the Iraq compliance issue over Weapons of Mass Destruction using whatever means necessary. The U.S. and U.K. are preparing a “white paper” to press their case against Iraq and will soon bring the issue to the United Nations Security Council for a vote on whether to use a coalition of military force where it faces strong opposition from France and Russia. It is likely that military force against Iraq will proceed but without a full endorsement from the U.N. Meanwhile a massive military buildup of U.S. and British military forces in the Middle East region continues. After strengthening in overnight trade the U.S. dollar weakened on the President’s comments this afternoon. The USD flirted with the 100 mark late in the session and threatens to sink lower.

The U.S. equities markets were in negative territory for most of the day on gloomy earnings forecasts. Oil and natural gas prices fell lower on news that a small segment of the Venezuelan Tanker Pilots Union voted to return to work. This does not mean that the country is any closer to exporting oil though. A recently released study by Haliburton Mineral Services and Virtual Metals (see above) states that gold producer hedging continues to contract giving additional support to the price of gold. Hedged gold producers are feeling the pressure from concerned investors who see non-hedged gold producers vastly outperform in the gold bull market. This pressure has led the hedgers to aggressively reduce their hedge books. This trend is likely to continue, especially should the price of gold continue to rally higher. On another note, gold production is expected to decline about 2% this year after several years of minimal exploration efforts by miners and as mature operations deplete reserves after years of high-grading ore deposits. It will take several years for the industry to replace reserves with new mines. All said, the fundamental case for holding a portfolio insurance position in gold remains in place.


- Jon H. Warner -


E-Mail the current report to a friend or to yourself.
__________________________
Jon Warner is a professional geologist with nearly 24 years in exploration and project development in both mining and petroleum. Mr. Warner brings to the table an impressive industry contact list, thorough knowledge of the precious metals and energy markets as well as a practical understanding of gold`s role in the private investment portfolio. His strong knowledge in these fields has been demonstrated at the USAGOLD Discussion Forum where he posts on a regular basis as Black Blade.



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[ThaiGuru]

January 21 - Gold $356.90 up $1.10 - Silver $4.79 up one cent

Gold Moving Higher Like A Rocket After A Launch

Le sens commun n`est pas si commun
(Common sense is not so common) --- Voltaire

That is surely the case when it comes to the gold establishment world.

Gold was hit hard by The Gold Cartel early in the session, as they went after the smart money specs with great fervor. "Dealer selling around the ring" was the word to me. The cabal pressed gold $3 lower ($3.50 in futures) when they hit a brick wall of buying. As has been often the case since the Howe/Bolser report was released on December 4th, gold quickly reversed course rose, rising gradually the rest of the trading session.

Early in the day the dealers were trading gold a bit off the stock market. As soon as the DOW caved, the dealers packed in their short trades.

The shorts and most in the gold world have to be stunned at the gold action. It just does not break like most of them think it will. That is because the cash market is so strong. You have hedge funds, Arabs, Turks, Iranians, Chinese, Russians, Japanese and the Indians all competing for a very tight supply, as MIDAS keeps reporting.

The Comex open interest dropped 3724 contracts to 214, 657 contracts. Good news, for it means more froth has been taken out of the market, which shores up the technicals.

There are still no gaps to fill below the market, which is another bullish plus. That long awaited breakaway-gap should be right around the corner. At some point soon, we ought to see signs of the gold derivatives neutron bomb going off. The powers to be seem to be doing all they can to keep gold from exploding. If gold closes here, or higher, it will make the 8th week in a row that gold will have done so. In a way, gold IS exploding already, in controlled fashion. It just keeps going up and up.

The dollar continues to swoon, closing at 100.47, down. 48. The euro topped 107 to the dollar.

The DOG (1364, down 12), DOW (8443, down 144) and S&P (888, down 14) continue to roll over. . The price action is terrible. All have broken support again at 8500, 1400 and 900 respectively.

http://www.lemetropolecafe.com

[ThaiGuru]

The John Brimelow Report

Tuesday Jan 21 2003

Indian ex-duty premiums: AM $1.36, PM ($4.85), with world gold at $354.50 and $355.40. Below, and dramatically below, legal import point.

The PM calculation is suspect because it derives from a Bombay PM price R10 per g. below the morning despite a higher world price and generally higher afternoon prices reported from the other Indian cities. But consistency requires it be noted.

TOCOM precious metals, according to Nihon Unicom,

"mostly marched higher across the board. Gold continued rising since the Yen decline against the Dollar brought a lot of speculative purchase. However, recent bearish movement on the London spot market limited the upward potential"

Action was not aggressive: on a 20.75% increase above Monday’s low volume to the equivalent of 20,539 Comex lots, the active contract rose 3 yen with a modest 240 Comex lot increase in open interest: $US gold closed about 30c below yesterday’s London close. The yen is critical here. (NY traded 46,995 contracts on Friday, much higher than the 32,000 estimated: open interest fell 3,724 lots).

Reuters released its 21- analyst 2003 metal average price survey today.

Gold:………….. …2003…… 2004
High Forecast:.. …$400…… $400
Median Forecast:...$342.50... $340
Low Forecast…… $300……. $275

Not much exuberance apparent!

Notable this morning: yet another refusal by gold to swoon on the usual NY opening invitation to do so, and markedly heavy volume, again: 33,000 by 11am.

A noted bullion dealer devotes some time to arguing/illustrating that mine hedge reduction has been the main cause of gold’s strength over the past year. It would have been nice if the Bullion bank community had admitted the corollary when there hedge books were being built up.

JB

http://www.lemetropolecafe.com

[ThaiGuru]

From The King Report:

"Barton Biggs will leave Morgan Stanley after 30 years to start a hedge fund. A report last week alleged that Biggs is miffed at Morgan for forcing him to be bullish last spring – right before the big drop."

You mean like the way they had him cancel is super bullish gold call on CNBC? Vet Café members will recall that Biggs went on CNBC and talked about $500 gold. The next day he came back on to say he really didn’t know what he was talking about. Isn’t Wall Street great?

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[ThaiGuru]

This John Embry of the Royal Bank of Canada interview is a hoot. I am not the only one out there ragging the gold industry. He calls the work of Gold Fields Mineral Services BOGUS!!!!!! The World Gold Council pays these bullion dealer apologists. When are they going to wake up?

Gold`s Luster Continues to Impress

Interview by Donna Guzik

The price of gold continues to sparkle and it`s the debasement of the US dollar and the deficit of gold coming out the ground that is going to continue to push the sparkling commodity higher says Royal Bank Financial Group Vice President & Portfolio Manager John Embry

¨

"I see a very, very positive picture unfolding here (for gold) and I haven`t seen anything look as good as this since the early 70s."


Summary

The Royal Precious Metals fund has returned just over 150% in the past year.

At one point, increases in the price of gold was news driven due to fears of a possible war in Iraq.

Currently, increases in the price of gold is largely in part because of the debasement of the U.S. dollar.

The U.S. has been aggressive about monetary printing in response to the threat of deflation which will be a major factor in pushing the price of gold higher.

There is a deficit of gold coming out of the ground.
This is a positive picture for gold, Embry hasn`t seen anything look this good since the early 70s.

A report by Gold Fields Minerals Services in London says that the higher price of gold was a result of speculation that a stronger demand from individuals will be needed to keep the price up.

Embry says Gold Fields Mineral Services works for the bullion bank and he dismisses most of the things they say.

We will see investment demand from individuals, but not necessarily from the United States or Canada; it will be from the Far and Middle East.

Embry wouldn`t be surprised if the US dollar dropped even further, from a fundamental perspective it looks overpriced.

Kinross Gold (TSX:K) is a stock to look at as it will have two million ounces in production once the merger between TVX and Echo Bay is completed. It also has a brand name that people will gravitate to.

The new merger between IAMGOLD and Repadre will be attractive as the company will be valued like other mid-caps such as Glamis and Meridian.

Wheaton River (TSX:WRM) is also a stock to keep a watch for as it is in the process of buying the Alumbrera mine in Argentina which will add close to 500,000 ounces of gold to their account.

We could see low production levels for the next two to three years because exploration has been overlooked due to a rough gold period from 1996-2001.

http://www.lemetropolecafe.com

[Magor]

das ist doch ein guter Morgen:



Die 360 sind angeknabbert : - ))

Grüße
Magor

[ThaiGuru]

@Magor

Da wird vermutlich bald noch viel mehr geknabbert werden!

Schau Dir mal das rote Meer an

http://finance.yahoo.com/m2?u

Gruss

ThaiGuru

[derunsichtbarefreund]

um 11.23 uhr wars soweit

POG 360,12 !!!!!!!!!!!!!!

DUF

[silvo]

PLATIN: 650,--




nur Silber noch etwas "Fußlahm"

[derunsichtbarefreund]

dieses verdammte silber kostet mich noch den letzten nerv. hat der mahatma sharma auch nicht recht.

brauch dringend die 5 vorm komma , dringend

DUF

[Sovereign]

@DUF

"brauch dringend die 5 vorm komma , dringend"

Haste nen kurzlaufenden Call, oder was soll die Aufregung?
Machs wie ich und knall Dir nen Haufen Cour d`Alene isn Depot, da arbeitet die Zeit für und nicht gegen Dich, und über das Theta als Maß des täglichen Zeitwertverlusts brauchst Du Dir auch keinen Kopf zu machen.

Gruß

Sovereign

In der Ruhe liegt die Kraft

[erdede]

ich sehe da Sovereign schon in seinem Gold- und Silberspeicher seinem Liebslingssport frönen

erdede

[derunsichtbarefreund]

sov

ja, bis 31.03. gier frißt hirn, du weißt schon

hab aber zur beruhigung hecla und bema seit januar 02 mit im nest, und das ziemlich schwerlastig.

DUF

[Sovereign]

@ DUF

In meiner "Jugend" hab ich mit Optionen gezockt (hauptsächlich mit DAX Puts)...da habe ich gelernt, daß der größte Feind des Zockers der Zeitwertverfall abgeleitet im Theta-Faktor nach Black Scholes ist.

Mittlerweile lasse ich die Zeit lieber FÜR als GEGEN mich arbeiten, und wenn man sich das wirtschaftliche Chaos allerorten ansieht, dann erkennt man, daß die Mühlen für die Goldbugs mahlen (langsam aber sicher).

[derunsichtbarefreund]

sov

danke füür das jung ( baujahr 62 ) ich geb dir demnächst ein bier.

nehm die optionen um der ganzen sachen die besondere note zu geben.

so auch beim öl; seit 25 drin; SL bei 30,25

schadet auch nicht auf anderen hochzeiten zu tanzen. das pysische ist lang im keller. und dort bleibs auch.
schau bereits nach vorn.

befass mich grad mit gemüse- und obstzucht. ausaat und ernten, furchentiefe und soweiter .

die zeit wird kommen und das sehr bald. man muß sich nur drauf vorbereiten . und von den silbercalls kauf ich mir dann meinen ersten traktor

DUF:

[keepitshort]

#4171
@Sovereign

es ist sehr gut dass der Zeitwertverfall
erwähnt wurde
denn jeder muss oft erstmal die
schmerzhafte Erfahrung machen
um beim nächsten mal aus der Erfahrung zu lernen

und ich finde die Strategie mit Couer d-alene
westenlich besser als die mit Optionsscheinen

wichtig ist immer
wer will an Deinem Vermögen knappern
wer will mit Deinem Vermögen Geld verdienen
wie kann ich die Kosten gering halten
Zweitwertverfall sind stetig anfallende Kosten.

[bluemoons]

Editorial: Für Silber läutet bereits die Totenglocke (22.01.2003)

Silber ist im Zuge der Hausse am Goldmarkt als Mitläufer weit emporgeschossen. Die Preissteigerungen des weißen Edelmetalls haben keine fundamentale Grundlage. Silber ist nicht knapp, und Silber ist auch kein Krisenmetall. Es handelt sich schlicht und einfach um ein Industriemetall mit Edelmetallcharakter. Mehr noch als bei Gold fanden die Preissteigerungen bei Silber fast ausschließlich auf Termin und damit auf dem Papier statt. Händler berichten übereinstimmend, dass der physische Silbermarkt so gut wie ausgestorben sei.

Das Bemerkenswerte an der Silber-Hausse ist, dass sie erst richtig in Gang kam, als Gold schon abgehoben war. Die Spekulation stieg nach dem Motto "Was könnten wir denn jetzt noch kaufen?" ein.

Barclays Capital zum Beispiel argwöhnt, dass es bei Gold stärker nach unten gehen könne, als es noch oben gegangen sei, falls die drohende Liquidationslawine am Terminmarkt für das gelbe Metall erst einmal in Rollen kommen sollte. Wenn das schon für Gold gesagt wird, wie müsste es dann bei Silber aussehen?! Es wäre ein wahres Desaster zu erwarten, das den Preis ohne weiteres auf 4 Dollar je Feinunze und darunter drücken könnte.

Für 2002 liegen zwar noch keine zuverlässigen statistischen Angaben vor, doch lässt sich eines heute wohl schon mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagen: Der industrielle Verbrauch ist weiter gesunken. Vor allem der Bedarf zur Herstellung von Filmmaterial dürfte weiter stark nachgelassen haben.

Dieses Segment ist und bleibt die Achillesferse des Silbermarktes. Die Fortentwicklung elektronischer Verfahren im fotografischen Bereich wird Silber hier eines Tages überflüssig machen. Damit bricht ein entscheidender Teil des Absatzmarktes regelrecht weg. Er kann nicht ersetzt werden. Und das ist heute schon das Aus für alle den Haussiers noch verbliebenen Phantasien.


Arnd Hildebrandt

Herausgeber
Terminmarktwelt

(17424)
_____________________________________________________
Was soll man dazu noch sagen, man schustert sich es so zusammen, wie es einem passen könnte.
Die Zukunft wird es solchen Leuten eines Besseren belehren.
Fiat money ist besseres Geld, vertraut darauf.

[Sovereign]

#4174

Selten so einen gequirlten Quatsch zum Silber gelesen! Gold ist unterbewertet und hat dieses Jahr noch 30 % Aufwertungspotential. Silber ist im Vergleich zu Gold momentan viel zu billig, so daß ich das Aufwertungspotential für Silber als doppelt so hoch und ergo 60 % erachte.

Und was die Argumente der Basher angeht: Please, denkt Euch mal was anderes aus! Also zukünftig beim Gold keine storys über drohenden Zentralbankverkäufe aufgrund eines Interviews des abgewrackten Weltelke mehr. Und beim Silber bitte kein Geschwafel wegen der tollen Digitalfotographie mehr! Ich kann den Quatsch nicht mehr hören!

[derunsichtbarefreund]

blue

mach mich ruhig fertig

jetzt drad recht, silber bekommt immer mehr eigene stärke. nicht das ich was dagegen hät

DUF

[derunsichtbarefreund]

bei einem P/C ratio von 0,5 kann der dow gar nicht mehr steigen. das bricht heut in sich zusammen . da kann al im compi pumpen was er will.

es sind und bleiben internet-buden.

DUF

[bluemoons]

@duf

ich wollte dich nicht fertigmachen.
Ich habe doch geschrieben , "Die Zukunft wird es solchen Leuten eines Besseren belehren" die zum Silber negativ eingestellt sind und so eine Meinung vertreten.
Fiat money ist besseres Geld, vertraut darauf(ironisch)

[derunsichtbarefreund]

blue

weiß ich, deshalb der smily.

lies ja jeden tag im thread " warum der index fallen wird " machst dort sehr gute arbeit.

DUF

[kosto1929]

Die Analysten von Merrill Lynch erhöhen ihr Kursziel für Gold für das Jahr 2003 von $320 auf $340 und für 2004 von $325 auf $350. Bis sich der Irakkonflikt gelöst habe, werde der Goldpreis wahrscheinlich weiter ansteigen, hieß es. Eine Entspannung auf geopolitischer Ebene und die saisonale Schwäche der Wirtschaft im Sommer könnte zu einem Rückgang des Goldpreises in eine Spanne zwischen $315-$335/oz führen, so Merrill.

[orkadian]

@derunsichtbare

Ist es nicht ein bißchen früh für die Aussaat oder bist Du schon in Marbella ?

[Waschbr]

Jaja das Sesshaftwerden als Farmer ist sicherlich auch eine gute Reaktion auf einen Komplettzusammenbruch , bindet aber allzusehr an einen Ort. Weiß ehrlich gesagt nicht ob das zu allen Zeiten taugen wird.

Ich pesönlich befasse mich (auch hobbymäßig) mit dem Bau von englischen Langbögen und dazugehörigen Pfeilen.

...ab und zu muß ja auch Fleisch auf den Tisch !

Lacht mal bitte nicht! Der englische Langbogen war und ist eine der effektivsten ( "primitiven" ) Waffen der Menschheitsgeschichte. Saxton Pope hat es bewiesen, indem er einen ausgewachsenen Grizzly (in angemessener Entfernung) mit einem Schuß erlegte...

Sowieso war diese Waffe in erfahrenen Händen lange Zeit der Muskete (selbst zu Napoleons Zeiten!!) weit überlegen.
Abgeschafft wurde dieser Holzbogen im Spätmittelalter hauptsächlich aus "Rationalisierungsgründen".

[kaepntnemo]

@#4182,
hi waschbaer,
was den bogen angeht, stimm ich Deinen Aussagen voll zu!
Aber, da wir uns hier in einem commodityforum bewegen, Frage: Wo stehen zZt. die Calls auf Eibe?
item, die Technologie war eben auch im 18. jh an ihre rohstoffgrenzen gestossen...
Komisch, dass das immer wieder passiert...
hubbert, ick hoer Dir

P.S. was nimmst Du fuer Pfeile? Opuluszweige?

-nemo-

[Waschbr]

Halali! Ein Kenner!!!!!!!!!!!
Nix opulus! Wenn dann nur das einzig wahre: Viburnum lantana; der wächst hier häufiger.

Außergewöhnlich schwierig ist immer wieder die Beschaffung von Schwungfedern. Auf dem Markt kriegste nur Truthahn...

Eibe bekomm ich öfter in die Finger! Ein Freund von mir ist Gärtner und arbeitet häufig in Privatgärten. Da fällt einiges an. Leider Gottes die Lagerzeit........!!!

Außerdem kann man auch mit anderen Hölzern gute Bögen bauen (Flachbögen).

Wirklich schwierig ist Beschaffung von guten Werkzeug wie Ziehmesser oder Ziehklinge! Das ist nur im speziellen Fachhandel erhältlich und ist nicht gerade billig.

Grüße,
Waschbär

[Basic]

Die Eibe wächst auch im Harz. Wenn Du sie selber ziehen willst, musst Du die Saat erst durch nen Vogeldarm ziehen, sonst wird das nichts
Vielleicht was für die Enkel oder so.
Gruß Basic

[bluemoons]

Der Goldpreis in 10 bis 12 Jahren ...


von unserem Korrespondenten Bill Bonner

"Der private Konsum ist in den USA seit 20 Jahren gestiegen. Statt die Probleme der zu geringen Investitionen zu lösen und statt die Balance in der Volkswirtschaft wiederherzustellen – was für eine Zeitlang schmerzlich wäre – erhöht die US-Zentralbank einfach immer weiter die Geldmenge und ermutigt die Konsumenten, sich noch weiter zu verschulden." Felix Zulauf sagte dies vor kurzem in einer Diskussionsrunde vom Barron`s Magazin. Und weiter: "Im besten Fall werden die USA eine lange Periode der Stagflation durchmachen (Stagnation plus Inflation), mit sehr niedrigem Wachstum – oder noch weniger als das. Irgendwann wird die Welt beginnen zu verstehen, dass die US-Wirtschaft fundamental viel schwächer ist, als allgemein angenommen wird."

Die Amerikaner haben ein Konsumniveau erreicht, dass sie sich nicht wirklich leisten können. Wenn sie mehr von ihrem Geld in neue Fabriken und neue Maschinen investiert hätten – solche Investitionen erhöhen Einkommen und Gewinne –, dann sähe es schon anders aus. Aber das taten sie nicht; statt zu sparen und zu investieren, konsumierten sie lieber. Und jetzt hängt die einzige Supermacht der Welt von der Freundlichkeit der Ausländer ab, wenn es darum geht, den US-Bürgern den Lebensstandard zu erlauben, an den sie sich gewöhnt haben. Aber die Ausländer sind nicht mehr so freundlich ... oder so dumm. Im letzten Jahr kauften die Ausländer für 45 Milliarden Dollar US-Aktien, so Zulauf, "aber das wird sich irgendwann ändern. Wenn die Leute realisieren, dass die US-Wirtschaft fundamentale Probleme hat, dann wird der Dollar sehr stark fallen."

Der Dollar hat gegenüber dem Euro schon 20 % seines Wertes verloren. Aber Zulauf geht davon aus, dass der Dollar gegenüber dem Gold am meisten verlieren wird. "Die anderen Zentralbanken werden ab einem bestimmten Punkt versuchen, den Dollar zu stützen – denn wenn er zu stark fällt, belastet er ihre Exporte. Diese anderen Zentralbanken werden dazu gezwungen sein, die gleiche Politik wie die US-Zentralbank zu verfolgen, und weltweit wird sich die Geldmenge aufblähen. Das ist der Zeitpunkt, wenn Gold wirklich durchstarten wird." Wie weit? Im Jahr 2000 konnte man für 45 Unzen Gold alle Aktien des Dow Jones kaufen. Heute liegt das Verhältnis bei 25 zu 1. "Ich weiss nicht genau, wie weit das Gold laufen wird," gibt Zulauf zu und spricht mir damit aus der Seele, "aber ich schätze, dass dieses Verhältnis dann irgendwo zwischen 1 zu 1 und 1 zu 3 liegen wird. Wir werden es in 10 bis 12 Jahren wissen."

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Die Auslandsverschuldung der USA bleibt ein Problem

Die USA können ihre Auslandsschulden mit Geld zurückzahlen, das sie selber drucken. Das scheint ein ziemlich gutes Geschäft zu sein. Leider können die Amerikaner nicht viel vorzeigen, was sie mit diesem geliehenen Geld gemacht haben. Denn statt damit in Projekte zu investieren, ist der größte Teil des Geldes einfach in den Konsum gesteckt worden. Das aktuelle Barron`s Magazin hat die wachsende Schuldenlast Amerikas aus mehreren Blickwinkeln betrachtet. Ein paar Ausschnitte daraus:

"Die gesamte amerikanische Verschuldung ... die Summe der Verschuldung der privaten Haushalte, Unternehmen und des Staats (Bund, Bundesstaaten und Gemeinden) ist von 4 Billionen im Jahr 1980 auf 31 Billionen im dritten Quartal 2002 angestiegen." Und: "Die Schulden als Anteil am Bruttoinlandsprodukt haben den bisherigen Rekordwert von 264 % – der während der Weltwirtschaftskrise erreicht wurde – übertroffen." Währenddessen steigt die Zahl der Kreditausfälle – sowohl bei den Unternehmen als auch bei den Konsumenten. "Ab welchem Niveau wird das Schuldenniveau tödlich?" fragt das Barron`s Magazin provokativ. "Niemand weiß das genau." Solange wie die ausländischen Kreditgeber die Dollar, die die USA selber drucken, weiterhin bereitwillig akzeptieren, kann man die Auslandsverschuldung der USA noch jahrelang managen. Leider sieht es so aus, als ob die Ausländer schon weniger enthusiastisch geworden sind, wenn es darum geht, Dollarnoten in Empfang zu nehmen.

Viele ausländische Kreditgeber – besonders die Japaner – switchen ihre Anlagen vom Dollar in den Euro. Vito J. Racanelli vom Barron`s Magazin schreibt dazu: "Den Investoren aus dem Land der aufgehenden Sonne gefallen US-Anlagen zunehmend weniger, und sie erwärmen sich plötzlich für Anlagen in Europa. Die Daten vom japanischen Finanzministerium zeigen, dass Japaner letzten November für 9,1 Milliarden Dollar Wertpapiere der Eurozone gekauft haben, hauptsächlich Anleihen, vergleichen mit einem Zuwachs von 5,3 Milliarden Dollar bei den US-Anlagen. Hingegen haben sie ihr investiertes Kapital in britischen Wertpapieren um 600 Millionen Dollar verringert."

Racanelli weiter: "Im aktuellen japanischen Fiskaljahr (das in Japan im April beginnt) bis November waren die japanischen Investitionen in den USA doppelt so hoch wie die japanischen Investitionen in der Eurozone, aber im August, Oktober und besonders November ging mehr Geld nach Europa als nach Amerika."

Ist es da ein Wunder, dass der Dollar fällt? Wenn die Japaner aufhören, das massive amerikanische Leistungsbilanzdefizit zu finanzieren, dann werden die Probleme des Dollar sehr schnell sehr ernst werden.

Der Dollar ist das letzte Opfer der amerikanischen Post-Spekulationsblasen-Wirtschaft. Angesichts der Tatsache, dass die US-Wirtschaft unter Überkapazitäten und schwacher Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen leidet, sind die kurzfristigen Investmentaussichten nicht gerade umwerfend gut. Und das bedeutet, dass das ausländische Kapital zu einem großen Teil aus den USA fliehen wird, um nach besseren Anlagemöglichkeiten woanders zu suchen.

"Der Schlüsselfaktor, an den man sich bei der Bewertung der wirtschaftlichen Lage und des Ausblicks für den Aktienmarkt erinnern sollte, ist, dass wir uns derzeit nicht in einem typischen Nachkriegs-Bärenmarkt befinden. Stattdessen wird immer noch die Manie, die in den späten 1990ern aufgetreten war, abgebaut," so Comstock Partners. Und weiter: "Wir leiden jetzt unter den Konsequenzen. Das ist der Grund dafür, dass die Analysten, die dies ignorieren ... nicht das große Bild sehen und deshalb so viele falsche Prognosen abgeben. Wir glauben, dass sich die Spekulationsblase noch immer nicht komplett abgebaut hat und dass der Markt noch einen langen Weg bis zum Boden gehen muss."

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Die Politik der US-Zentralbank wird den Dollar zerstören

von unserem Korrespondenten Bill Bonner

Wir leiden noch unter den Konsequenzen der Manie der späten 1990ern, daran erinnern uns Comstock Partners. Aber ich kann mir nicht helfen – ich denke, dass mehr dahintersteckt. Die Euphorie am Aktienmarkt wurde durch wichtige Spektakel gestützt: Die Informations-Revolution und die Demokratisierung (sowohl der Märkte als auch der Politik) von Massengefühlen. Plötzlich gab es auf jedem TV-Kanal und auf fast jedem Computerbildschirm jemanden, der die Leute etwas glauben machen wollte, was nicht wahr war – nämlich dass man mit Aktien ohne Risiko reich werden könnte (15 % jährlichen Gewinn für immer!). Und dass Papiergeld sich gegenüber dem richtigen Geld (Gold) verteuern würde, bis es in der Hölle friert ... und dass sich die Konsumenten durch neue Schulden und Konsum den Weg in den Reichtum "erarbeiten" könnten.

Die Kleinanleger wurden abgezockt und missbraucht. Sie verloren mit Aktien die Hälfte ihres Geldes (manche, die z.B. am Neuen Markt angelegt haben, weitaus mehr) ... und in den USA sind sie jetzt höher verschuldet als jemals zuvor in der Geschichte. Werden Sie plötzlich zur Besinnung kommen? Oder werden sie weiterhin an ihren Illusionen festhalten, bis sie komplett und vollständig zerstört sind – so wie die deutschen Soldaten, die noch im April 1945 Berlin verteidigen wollten.

*** "Die Politik der US-Zentralbank wird den Dollar zerstören", so Felix Zulauf während der bereits erwähnten Diskussionsrunde, die vom Barron`s Magazin veranstaltet wurde. "Das Vertrauen in die US-Währung wird irgendwann kollabieren, und dann wird man einen Run aus dem Dollar sehen. Das wird aber nicht zwangsläufig anderen Währungen zugute kommen, denn deren Zentralbanken müssen den Dollar stützen. Gold wird sich aber auch wie eine Währung verhalten – und zwar eine Währung, die nicht von fehlgeleiteten Zentralbankern gemanagt wird. Man kann es auch auf eine andere Art betrachten: Die USA haben zu wenig in Kapitalanlagen investiert, um die Güter, die die US-Konsumenten wollen, selbst produzieren zu können. Die US-Konsumenten konsumieren auf Kredit, anstatt zu sparen und damit letztlich zu investieren. Die Chinesen hingegen investieren. Sie bauen sich ein Imperium."
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investorverlag.de

[Sovereign]

Der Investment Fonds Central Fund of Canada (dessen einziges Asset physisches Edelmetall ist) kauft munter weiter den physischen Markt leer...
22 Tsd. oz Gold dürften für die Shorties noch organisierbar sein, aber 1,1 Mio. oz Silber...kein Papier...nein nette klobige 1000-oz Barren...da werden die Shorts aber Kopfweh bekommen...LOL
Mal sehen, vielleicht schmelzen die Omas letzte Silberlöffel ein..


Press Release
Source: Central Fund of Canada Limited


Private placement for Central Fund of Canada
Wednesday January 22, 11:22 am ET

TORONTO, Jan. 22 /PRNewswire-FirstCall/ - Central Fund of Canada Limited announces that it
has entered into an agreement with a major Canadian dealer to sell, subject to stock exchange
approvals, on a private placement basis 3,500,000 Class A shares for aggregate gross
proceeds of U.S. $15,295,000. The shares are being issued at a non-dilutive price of U.S. $4.37
per share, being approximately Cdn. $6.71 at the exchange rate of 1.5350.

Of the net proceeds of the offering,
U.S. $13,624,200 will be used to
purchase an additional 22,400 fine
ounces of gold and 1,120,000 ounces
of silver with approximately U.S.
$800,000 retained, after expenses of
the issue, as working capital.

The new total of issued and
outstanding Class A shares of Central
Fund of Canada Limited will be
39,297,520. After giving effect to this
offering, the holdings of Central Fund
will be represented by approximately
261,328 fine ounces of gold,
13,066,381 ounces of silver and
approximately U.S. $3,875,000
primarily in cash.

Closing is scheduled for January 30, 2003.

These securities have not been and will not be registered under the United States Securities
Act of 1933 as amended or the securities laws of any state and may not be offered or sold in
the United States or to any "US Person" (as defined in Regulation S under the Securities Act of
1933) unless an exemption from registration is available.

[bluemoons]

http://www.weigl-fdl.de/rundbriefe.html

[bluemoons]

http://www.silver-investor.com/devils.htm

[Gringo1]

Vieeeele Shorties geben bald den silbernen Löffel ab

[Gringo1]

POG = 361,5 !!!!!!!

[niemandweiss]

was ist heute eigentlich mit meiner Hecla passiert?

[Gringo1]

Die Idioten geben 22 Mio Shares zu 4,25 !!! aus....

[ocjm1]

zu #4192 von niemandweiss
schau dir mal eldorado gold an.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…

ocjm

[mickym [VIP]]

@nw

Die brauchen mal wieder Geld und ne ganze Menge sonstiger Risks und Forward Statements findest Du hier:

http://businesswire.edgarpro.com/redirect_frames.asp?filenam…

Kostet aber etwas Lesezeit.

Gruss Mic

[manfred1_I]

Gold 362 Dollar vorhin nicht schlecht.

[ThaiGuru]

Komme gerade zurück von einer Thai Party, und was sehe ich da, Gold steigt weiter!

Der Handel um diese Zeit ist auf den Direkt Access Market zurückzuführen. Um diese Zeit findet normalerweise kein Handel mit Gold statt.

Doch da scheint jemand (Einige wenige privilierten Händler, und Hedge Funds, mit zugriff auf diesen Computer direkt Handel, zwischen den Oeffnungszeiten der Goldhandelsplätze)gerade dafür zu sorgen, dass dem Goldpreisanstieg die Puste nicht ausgeht!

Sollte uns Gold Bugs auch recht sein.

Früher hatte das Goldcabal in diesen Zeiten schon öffters einen Goldpreisanstieg abgewürgt.

Das scheint jetzt aber neuerdings anders rum zu laufen.

Gruss

ThaiGuru

[ThaiGuru]

@Sovereign

Das sind ja wirklich tolle News, die Du uns da in #4187 postest. Die Erkenntniss, dass mann physisches Silber kaufen sollte, wir hoffentlich bald Schule machen.

Wird aber auch langsam Zeit, dass die institutionellen Anleger merken, dass echtes Silber als Anlage sehr vielversprechend aussieht, und ein Renner werden könnte.

Silber kostet ja in Euro, oder Franken gerechnet, ja immer noch weniger, als vor ca. 20 Jahren, obwohl die Silber-Lager- Vorräte fast komplet enthortet wurden, und seit über 10 Jahren ein Produktions Defizit besteht.

Gruss

ThaiGuru

[niemandweiss]

http://www.depression2.tv/chronicles/pop-3.html

[ThaiGuru]

Russian gold demand:

Pravda OnLine

http://english.pravda.ru/main/2003/01/21/42356.html

21:23 2003-01-21

Silver Australian Dollars Instead of Russian Gold Ruble

Silver Australian Dollars Instead of Russian Gold Ruble

Russian Sberbank starts selling foreign gold coins to Russians

Capitalism is the state of mind, when a value has only one goal – profit. Everything else does not matter. The most important thing to do is to sell something. It does not matter, what and to who. National interests stop playing any role at that. Will the Chinese buy it? Let’s sell it to them.

The Central Bank of Russia, the Finance Ministry and the Russian government were about to put a gold ruble into circulation after the financial crisis of 1998. If they decided to do so, the Russian economy would be totally different now. Probably, the situation with bank deposits would still be the same as now. However, selling gold coins on the home market would definitely allow the state to accumulate a lot more money, than it has at the moment.

Russian liberal reformers did their best in order to not let it happen. First of all, their American teachers said no to the gold standard in Russia. Second of all, a gold ruble would be dollar’s worst enemy. There was a time, when the USA spent a lot of its efforts in order to reduce the value of gold for the world financial community. Thirdly, Russian people’s priorities would change. The people would definitely prefer to keep their savings in gold, foreign notes would not matter at all. This would eventually make dollar leave the Russian economy. The USA would not like it at all. However, it deems that the Russian government is longing for the love of the White House.

So, what do we have now? Russia’s gold and value reserves dropped. Sberbank, the major bank, in which the majority of Russian depositors keep their money, decided to sell gold coins to Russian people. However, those coins will not be rubles, but foreign coins made of precious metals. This is another way to invest in foreign countries’ economy.

Sberbank released an official statement today, in which it was said that the sale of Australia’s classic investment coins would start until February 1. This time, Australian investment coins are silver coins of 50 Australian cents and of one Australian dollar. Fifty-cent coins are made of 999 standard silver. They were produced on the threshold of the Chinese New Year, so they depict the images of a goat and of a hieroglyph, which signifies this animal. One-dollar coins depict a unique animal of the Australian continent. The Australian money is known for up-to-date coining technologies, first and foremost. Certain Australian coins are really valuable collectibles. By the way, Sberbank’s press service also informed that last year the bank managed to sell 300 thousand foreign coins of precious metals to Russian people.


www.lemetropolecafe.com

[ThaiGuru]

January 22 - Gold $359.40 up $2.40 - Silver $4.82 up 3 cents

Gold Continues Its Relentless Climb Higher/Gold Cartel Gagging

"One can never consent to creep when one feels an impulse to soar"
Helen Keller

That is why gold is trading the way it is. Gold wants to soar, but The Gold Cartel is doing all it can to keep it from doing so. I have been following financial markets closely for 26 years and never seen anything remotely close to this sort of price action. When markets break out of huge bases and begin to move like gold is, there are normally exciting, strong up days, accompanied with follow-through price action to the upside.

Not gold. It is like a racehorse held back by a jockey. The US Government part of The Gold Cartel appears to be doing all they can to hold gold from exploding until they get their war started. Then, they can say: "Sure gold is roaring – the war caused it."

What poppycock! They are the ones who will be responsible for the gold price explosion because they unnecessarily suppressed the price for too many years. For every action, there is an equal an opposite reaction. The gold reaction to the unscrupulous manipulation will be to roar many hundreds of dollars per ounce higher, causing considerable financial distress.

Ironically, the cabal’s plan to try and hold gold back is backfiring. Many gold players are afraid of gold because the specs are so long and the bullish consensus is so high. There also seems to be no end to the amount of lack of knowledge in the gold world about how strong the physical market is and has been all the way up. I find it incredible that certain bullion dealers, etc., can be so out of it, when others keep reporting strong physical demand to us. But, that is the way it is.

The point is that many gold analysts/fund managers keep waiting for the specs to be flushed out. The Gold Cartel has hurt themselves with their shortsighted tactic. If the cabal had not done all they could to constrain gold, it might have taken off early after the breakout above $330. The specs would have piled in as they did, or more, but the cash market would have gone dead. An overbought gold might have then suffered a serious price setback and then the cabal could have turned the spec system traders into sellers. As is, gold never roars high enough to turn off the physical buyers. When gold rallies, they back away for a few days. Then, they need to fill constant new commitments and raise their bids. This has gone on for close to two months. The Gold Cartel has outfoxed themselves.

Gold rose over $360 last night in Asian trading and remained firm in early European trading. Naturally, the cabal took gold lower in New York when Comex opened, but their efforts went for naught once again. They failed to even take gold to unchanged, as it left a 50 cent gap.

That is not the breakaway gap I keep referring to. That is still to come. That would be something like a $3 higher opening with gold moving a good deal up from there. Perhaps the gold derivatives neutron bomb will go off and that will do the trick. (I think it has been going off and we just have not seen the mushroom cloud yet.)

Clearly, The Gold Cartel did all they could to keep spot and Feb Gold from closing with a $360 handle (excitement control). By continuing to keep the pressure cooker from blowing the past eight weeks, the cabal is making their problem worse and worse. Gold will now explode from a higher level to a MUCH HIGHER LEVEL and sooner than it might have had they let matters alone.

The dollar was mixed.

The CRB powered its way into multi-year high ground for the umpteenth time. It closed at 238.49, up 1.38. That is very gold friendly.

www.lemetropolecafe.com

[ThaiGuru]

John Brimelow Report

Gold Alert: This looks very serious

Wed Jan 22 2003

Gold pushed through $360 around 11pm last night on a sudden surge of TOCOM volume (yes, I was watching!). Some observers, however, attribute this to US short covering via Australia. Others suggest the magnitude of the move in recent days in the face of limited growth in COMEX (+TOCOM) open interest support the idea that new types of buyers are active.

A noted bullion dealer suggests that the long run problems caused by conquering Iraq might be destabilizing: others might think a Fed influenced by Ben S. Bernanke equally alarming.

Indian ex duty premiums: AM $1.27, PM $1.81, with world gold at $359 and $358.50. Below legal import point, (c. $2.10 at present), but stunningly high. (Yesterday’s PM reading was corrected by Reuters such that the ex duty premium was $1.24.)

UBSWarburg speaks of physical bids being $30- $40 below the market: this is not what these premiums show or what bullion dealers talk from parties who actually handle this trade suggests. It may be that august Central Bank counter parties are not well placed to judge this.

TOCOM drove the active contract up 11 yen on volume of 39,963 Comex equivalent (+94.6% above Tuesday). This was despite a firmer yen. $US gold closed at $359.25, up $2.15 from the NY close: open interest rose the equivalent of 863 Comex lots. One should be aware that war fever might be getting a grip amongst the TOCOM public.

MarketVane’s Bullish Consensus was static at 88% last night. (Platinum is 94 %!). There is every chance we go higher.

Have you hugged your gold shares today?


JB

www.lemetropolecafe.com

[ThaiGuru]

Pressure on the big banks continues to mount:

New York Times

January 22, 2003

Record Loss Is Foreseen by Japanese Bank

TOKYO, Jan. 21 — Mizuho Holdings, one of the world`s largest banks by assets, said today that it expected to report a loss of 1.95 trillion yen ($16.5 billion), the worst in Japanese corporate history, for the fiscal year ending March 31.

The projected loss is nearly nine times the initial forecast.

And it comes as Japanese financial regulators press the country`s banks to calculate their balance sheets more accurately than in the past, including a more strict evaluation of what loans are nonperforming.

The bad-loan total at major banks has already ballooned to 52 trillion yen ($433 billion)….

http://www.lemetropolecafe.com

[kaepntnemo]

leute, leute,
vielleicht hatte Blechi ja doch recht, wenn er immer vom anschnallen sprach?
Forex Hoch 363,10 um eins.
Silber immer noch viel zu schwach bei etwa 4,85

DBrix, DUF, was machen wir mit unseren optis?

good luck
-nemo-

[ThaiGuru]

The Venezuelan bolivar has fallen 50% against gold in December alone. This is not the first time gold has shot up 50% in a month. In the US, in the first two business days of January 1980, gold shot up US$110 to US$634, and peaked at $850 on January 21.

It was necessary for the Fed to hike interest rates as high as 22% to restore confidence in the US$.

Remember, INTEREST RATES RISE WITH THE PRICE OF GOLD. It is when interest rates fall to a negative return after factoring in inflation and taxes, that give gold the spark to rise. We are at this juncture now. We`ve got miles of misery to go before we sleep.

Do you think Venezuelans would have wished they`d set aside some gold coins? The bolivar is now no good outside their country, and citizens can no longer convert their money into anything else.

To see a chart of their currency vs. gold, silver or other currencies, go to:

http://pacific.commerce.ubc.ca/xr/plot.html




Battling Strike, Venezuela Suspends Forex Market

Wed January 22, 2003 06:16 PM ET

By Patrick Markey

CARACAS, Venezuela (Reuters) - Venezuela on Wednesday suspended foreign exchange trading in a desperate bid to stem capital flight and a slide in the bolivar as the government battled an opposition-led strike which has drained its oil-reliant economy.

http://www.reuters.com/newsArticle.jhtml;jsessionid=5PUCP04I…

[ThaiGuru]

The Venezuelan bolivar has fallen 50% against gold in December alone. This is not the first time gold has shot up 50% in a month. In the US, in the first two business days of January 1980, gold shot up US$110 to US$634, and peaked at $850 on January 21.

It was necessary for the Fed to hike interest rates as high as 22% to restore confidence in the US$.

Remember, INTEREST RATES RISE WITH THE PRICE OF GOLD. It is when interest rates fall to a negative return after factoring in inflation and taxes, that give gold the spark to rise. We are at this juncture now. We`ve got miles of misery to go before we sleep.

Do you think Venezuelans would have wished they`d set aside some gold coins? The bolivar is now no good outside their country, and citizens can no longer convert their money into anything else.

To see a chart of their currency vs. gold, silver or other currencies, go to:

http://pacific.commerce.ubc.ca/xr/plot.html




Battling Strike, Venezuela Suspends Forex Market

Wed January 22, 2003 06:16 PM ET

By Patrick Markey

CARACAS, Venezuela (Reuters) - Venezuela on Wednesday suspended foreign exchange trading in a desperate bid to stem capital flight and a slide in the bolivar as the government battled an opposition-led strike which has drained its oil-reliant economy.

http://www.reuters.com/newsArticle.jhtml;jsessionid=5PUCP04I…

[ThaiGuru]

Der Kampf der Titanen!

Oder wer verkauft wohl so "ungeschickt" in steigende Gold-, und Silber Preise, und das noch zur exakt selben Zeit?



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[ThaiGuru]

http://biz.yahoo.com/rm/030122/markets_japan_gold_3.html

Reuters

Tokyo gold blasts higher on mounting war jitters

TOKYO, Jan 23 (Reuters) - Tokyo gold futures blasted towards six-year highs in frantic morning trade on Thursday as fears of war in Iraq shoved spot bullion to a peak not seen since March 1997.

Tough talk from U.S. President George W. Bush has convinced investors that momentum is building for military action in the Gulf, raising gold`s profile as a safe asset in risky times.

Nerves were frayed after Russian news agency Interfax said Russian armed forces had obtained information that the United States and its allies had already decided to attack Iraq from mid-February.

That sent speculators scrambling for bullion in New York overnight, and sparked a flurry of activity on the Tokyo Commodity Exchange.

"I haven`t seen anything like this for a long time -- since early last year," one broker said.

Fears of a looming financial meltdown sparked a Japanese gold rush last February, at one point bring TOCOM grinding to a halt as a glut of orders clogged the computer.

Posting its fifth straight day of gains, December gold (JAUZ3) finished the morning up 18 yen at 1,385 yen per gram, a level not seen by a benchmark contract since May 1997.

Other months (0#JAU rose between 17 and 19 yen.

Morning turnover was a staggering 139,388 lots or 139.3 tonnes, more than Wednesday`s full-session volume of 124,298 lots.

Speculators pushed spot gold (XAU=) up more than $2 in Asian morning trade to a peak of $362.55 an ounce. The yellow metal was hovering just below that level at TOCOM`s morning close, against $359.60/360.35 last quoted in New York.

Gold`s so-called war premium has helped boost bullion by more than 25 percent from levels at this time last year, making it one of the best performing financial assets.

Bush said Iraqi President Saddam Hussein was not interested in giving up weapons of mass destruction and threatened to treat Iraqi officers and soldiers as war criminals if they obeyed orders to unleash such arms in any conflict.

Nervousness in precious metals markets sent platinum to its highest in 17 years in London and to a 20-month peak in New York.

TOCOM`s benchmark December platinum contract (JPLZ3) finished the morning up 42 yen at 2,336 yen per gram, a level not seen since May 2001.

Spot platinum was bid as high as $647.50 an ounce, up from $643/650 last quoted in New York.

Gold also pulled palladium (0#JPA higher. December palladium (JPAZ3) ended the morning at 1,018 yen per gram, up 21 yen.

Benchmark December silver (JSVZ3) gained 1.4 yen to 184.8 yen per 10 grams.

[ThaiGuru]

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[bluemoons]

Editorial: Die Edelmetalle haussieren – aber aus sehr unterschiedlichen Gründen (23.01.2003)

Die Edelmetalle sind stramm auf dem Weg nach oben. Doch es muss differenziert werden. Gold sorgt permanent für die dicksten Schlagzeilen. Es hat gerade die Marke von 360 Dollar je Feinunze überschritten und ist damit auf den höchsten Stand seit März 1997 gestiegen. Platin hat es am Mittwoch auf den höchsten Stand seit Mai 2001 geschafft. Palladium konnte sich charttechnisch so stark darbieten, dass manche die schwere Baisse für beendet erklären. Nur Silber hat nichts Bemerkenswertes geleistet. Und das ist verständlich, denn hier kann kaum etwas selbst die herrschenden Preise begründen.

Die Hausse der Edelmetalle hat einen gemeinsamen Nenner: die Schwäche des US-Dollar. Das wird man in dem Augenblick sehen, in dem der Greenback gegenüber dem Euro zu einer ersten größeren Korrektur ansetzt. Am anfälligsten werden sich dann Silber und Gold zeigen. Dafür spricht schon die massive Beteiligung der Spekulation auf der Kaufseite. Wir wären nicht verwundert, wenn, ausgelöst von einem vorübergehend erstarkenden Dollar oder einem anderen Ereignis, bei diesen beiden Edelmetallen viele versuchen würden, ihre Positionen Hals über Kopf aufzugeben. Dann entstünde ein Riesenstau vor dem Nadelöhr, durch das alle auf einmal zu flüchten versuchen.

Bei Platin sind die Gründe für die Preissteigerungen konkret: Es mangelt an ausreichend prompt verfügbarer Ware. Dies zeigen schon die steigenden Zinsen für das Ausleihen von Platin (Lease Rates). Wenig deutet darauf hin, dass der Engpass am physischen Markt rasch beseitigt werden kann. Konkret regt eine Explosion, die sich im Dezember beim südafrikanischen Produzenten Lonmin ereignet hat, die Phantasie der Haussiers an. Doch die Produzenten, die auf Jahre hinaus fast durchweg ihre Gewinnung steigern, werden zunehmend Sicherungsverkäufe vornehmen.

Palladium ist ein Mitläufer. Auch hier wirkt der Unfall bei Lonim, dem viertgrößten Produzenten von Platin in der Welt, der auch bedeutende Palladiummengen gewinnt. Doch es ist zu vermuten, dass Russland bereits auf dem jetzt erreichten Niveau zu verkaufen beginnt und damit den Anfang vom Ende der technisch überfälligen Erholung einläutet.


Arnd Hildebrandt

Herausgeber

Terminmarktwelt.de
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Soll ich Angst bekommen?
Ob der $ (Schuldscheine die nicht beglichen werden können,vielleicht mit einer Hyperinflytion) überleben kann ist fraglich, ob Silber oder Gold uberleben werden , darüber braucht man sich wahrlich keine Gedanken zu machen.
Der fundamentale Trend spricht für Gold und Silber, irgendwie werden die Leute versuchen bei diesen miserablen Aussichten für die Weltwirtschaft, die noch einen schmerzlichen langen Weg vor sich hat,Ihr Vermögen sicher zu retten.
Gold und Silber wird Trumpf sein.
Wer lieber auf die Politiker oder die lieben Banken hört und sich darauf verlässt , dass sie es schon richten werden, wird ein böses Erwachen erleben.

[bluemoons]

Der "Trade des Jahrzehnts" bleibt weiter erste Wahl

von unserem Korrespondenten Bill Bonner

Verkaufen Sie Aktien; kaufen Sie Gold. Das ist der "Trade des Jahrzehnts", mit dem Sie in den letzten 3 Jahren sehr gut gefahren sind. Und auch zu Beginn der Woche fielen die Aktien wieder, während der Goldpreis anzog. Ob dieser Trend so weitergeht oder nicht, weiß ich nicht. Aber ich würde noch nicht aufhören, auf diesen Trend zu setzen. Die Aktien sind immer noch viel zu teuer. Und das Gold – auch wenn es kurzfristig überkauft ist – ist immer noch zu billig.

Die Staranalystin Abby Joseph Cohen sagt, dass man 75 % seines Vermögens in Aktien anlegen sollte. Die Analysten Ed Kerschner, Steve Galbraith und andere stimmen dem zu – Kerschner empfiehlt sogar, 89 % des Vermögens in Aktien anzulegen. Natürlich sind die Arbeitgeber dieser Analysten Brokerhäuser, die selber Aktien verkaufen. Aber ich bin mir sicher, dass dies das Urteil der Analysten nicht beeinflussen wird. Sie sagen das, was sie glauben – und derzeit glauben sie an steigende Aktienkurse.

Es wird noch lange dauern, bis die Kleinanleger den Traum vom schnellen Geld aufgeben werden. Denn dass ist das Versprechen des modernen amerikanischen Kapitalismus ... dass auch der kleine Mann "im Schlaf Geld verdienen kann", um Francois Mitterand zu zitieren. Die Wall Street vergisst hinzuzufügen, dass die Investoren auch im Schlaf Geld verlieren können.

Bis auf China scheint die gesamte Weltwirtschaft derzeit zu langsamem Wachstum, Deflation und Aktienkursverlusten hin zu tendieren. In Europa, Nordamerika und Japan veraltet die Bevölkerung. Alles scheint davon abzuhängen, dass die amerikanischen Konsumenten weiter kaufen ... aber den Amerikanern geht das Geld aus. Seit 30 Jahren haben sie mehr und mehr konsumiert und dabei das Sparen zunehmend vernachlässigt, statt dieses Geld in zukunftsträchtige Projekte zu investieren. Die Amerikaner haben zwar Jobs – aber die realen Einkommen sind seit 30 Jahren kaum gestiegen. Und die Konsumenten haben mehr Schulden als je zuvor. Die Fed bietet an, immer mehr Geld verfügbar zu machen – aber was machen die Amerikaner damit? Sie haben schon jetzt Probleme, ihre Rechnungen zu bezahlen. Warum sollten sie noch mehr leihen wollen? Und was können die Unternehmen machen? Die Zeit der Übernahmen, Aktienrückkäufe und großen Investments in die Informationstechnologie ist vorbei. Da die Preise der Konsumgüter fallen, ist es sehr schwer, Investmentprojekte zu finden, die einen Gewinn abwerfen werden – egal, wie tief die Fed die Leitzinsen senkt. Der Anteil der Unternehmensgewinne am Bruttoinlandsprodukt fällt in den USA seit 30 Jahren.

China hingegen beschwert sich nicht. China hat die niedrigsten Löhne der Welt und einen bemerkenswert dynamischen Produktionssektor. Die Leute dort sparen 25 % ihres Einkommens (in den USA sind es um die 2 %), und die chinesische Währung ist an den Dollar gekoppelt. Ein fallender Doller macht die chinesischen Güter demnach nur noch wettbewerbsfähiger. Auch andere Länder werden ihre Währungen abwerten, um Marktanteilsverluste zu vermeiden.

Und deshalb befinden wir uns jetzt in der wunderbaren Welt des Jahres 2003, mit einem fallenden Dollar, ... fallenden Aktienkursen, ... ein bisschen Deflation, ein bisschen Inflation ... und einem steigenden Goldpreis. Lehnen Sie sich zurück und entspannen Sie sich ... diese Entwicklung könnte eine lange, lange Zeit andauern.

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Die Welt will die Inflation

von unserem Korrespondenten Eric Fry in New York

Die Stärke des Dollar ist natürlich die Stärke des Dollar. Wir vom Investor`s Daily verehren ja schon seit längerer Zeit das Gold – hauptsächlich deshalb, weil wir nicht wissen, was die Zukunft bringen wird. Angesichts unserer makroökonischen Agnostik scheint uns Gold eine gute Absicherung gegen das Unsichere zu sein ... im Gegensatz dazu meint ein gewisser James Turk, der am Goldmarkt recht bekannt ist, den Goldpreis genau prognostizieren zu können: "Der Goldpreis wird bis Oktober 2004 auf 934 Dollar pro Feinunze gestiegen sein." Seine Prognose ist von der Genauigkeit her natürlich lächerlich, aber ich würde nicht ausschließen, dass er Recht hat. Angesichts der anhaltenden Schwäche des Dollar könnte der Goldpreis selbst Mega-Bullen wie James Turk überraschen.

Die USA sind nicht die einzigen, die ihre Währung absacken lassen, und eine weltweite Währungsabwertung wird für den Goldpreis wunderbar sein. Der Fed-Gouverneur Ben Bernanke ist nicht der einzige Zentralbanker, der das eigene Geld verbilligen will. Weltweit hoffen diverse Zentralbanker, dass sie durch die Abwertung der eigenen Währung das Exportwachstum stimulieren können. "Wenige Regierungen würden derzeit gerne einen steigenden Wechselkurs ihrer Währung sehen", erklärt James Grant. "Jeder der drei großen Währungsblocks – Dollar, Euro, Yen – würde fallende eigene Währungskurse begrüßen. Natürlich können diese Top-Währungen nicht alle drei gleichzeitig gegenüber den anderen Top-Währungen billiger werden. Sie können nur gegenüber einer Alternative billiger werden. Was könnte diese Alternative sein? Wenn Sie den Investor`s Daily regelmäßig lesen, dann wissen Sie die Antwort. Es ist natürlich das Gold. Es beschwert sich nicht und erklärt niemals etwas, und es hat keine Zentralbank ... und es widersetzt sich nicht, wenn der eigene Preis steigt."

Dann würden auch wir uns nicht beschweren. Dan Denning vom Strategic Investor schreibt dazu: "Die Konsumausgaben der überschuldeten Verbraucher steigen weiter. Aber die Ausgaben der Unternehmen steigen nicht. Und die Nachfrage, die es derzeit in den USA gibt, richtet sich nach ausländischen Gütern, und die Gewinne gehen nach Übersee, was weiteren Druck auf die amerikanischen Gesellschaften ausübt. Das sind die Firmen, die keinen Anreiz haben, in neue Jobs zu investieren, weil sie bereits mit niedrigen Kapazitäten arbeiten. Die einzige reale Frage für die Wirtschaft ist, wann der Konsument kapitulieren wird."

Bis jetzt sind noch keine weißen Flaggen gehisst worden. Im Gegenteil, die Hauskäufer kaufen und bauen weiterhin (Quelle: US-Handelsministerium). Im Dezember ist die Zahl der Hausneubauten gegenüber dem November um satte 5 % gestiegen. Die Genehmigungen für Hausneubauten stieg sogar um imposante 8,2 %.

Der robuste Immobilienmarkt hat auch die Kupferpreise anziehen lassen, auf ein 6-Monats-Hoch von 76,8 Cents pro Pfund. Kupfer ist natürlich nicht der einzige Rohstoff, der anzieht. Der Rohstoffindex CRB kletterte ebenfalls auf ein 6-Jahres-Hoch von 242,11 Punkten. Wiederholen Sie: Es gibt keine Inflation.

"Die Welt will die Inflation", so Grant. "Bloomberg News erinnern uns, dass bis nächsten August die Vorsteher der größten Zentralbanken gewechselt haben: Von der Bank of Japan, der EZB und der Bank of England. Die Inflation der 1970er, die bei 10 % und mehr lag, ist nur noch eine entfernte Erinnerung."

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König Dollar auf der Guillotine

von John Mauldin

Wohin wird der Dollar tendieren? Gen Süden natürlich. Das US-Handelsbilanzdefizit steigt weiter. Es liegt bereits jetzt bei 5 % des amerikanischen Bruttoinlandsprodukts – mit Tendenz Richtung 6 % –, und ein solches Niveau bedeutet normalerweise, dass es zu einer ernsten Korrektur des Wertes der Währung kommen wird. Aber auch wenn der Dollar schon gefallen ist – besonders gegenüber dem Euro –, so ist er doch noch nicht so tief gefallen, wie man erwarten könnte.

Der Dollar hält sich noch relativ gut, weil China seine Währung im Verhältnis zum Dollar fixiert hat. Und der Rest von Asien befindet sich in einem Abwertungs-Wettlauf, um zu sehen, wer die eigene Währung am meisten abwerten kann, damit die US-Konsumenten angezogen werden. Die Welt – und besonders Asien – wird weiterhin vom US-Konsumenten abhängig sein. Die Welt verkauft den USA ihre Produkte gegen in den USA gedruckte Dollar, und mit diesem Geld werden dann amerikanische Anleihen und Aktien gekauft. Die Ausländer halten entweder 35 % (laut BCA Research) oder 42 % (laut Morgan Stanley) der amerikanischen Staatsanleihen. Laut Morgan Stanley sind auch 18 % der US-Aktien in ausländischem Besitz. Warum sollten ausländische Zentralbanken weiterhin große Dollar-Reserven halten, wenn es klar ist, dass der Dollar überbewertet ist? Nun, sie haben nur zwei Alternativen: Schmerzen jetzt – oder später. Politiker sind überall auf der Welt gleich ... sie werden immer die Schmerzen erst später erleiden wollen, auch wenn sie dann noch härter sein werden.

Wenn ein Land aufhört, Dollar zu nehmen und damit US-Anlagen zu kaufen, dann wird die Währung dieses Landes im Verhältnis zum Dollar steigen – und das wiederum macht die Produkte dieses Landes für die amerikanischen Konsumenten weniger attraktiv. Das ist für exportabhängige Volkswirtschaften ein Desaster, besonders für die Politiker, weil es dadurch zu einer Rezession kommen wird. Deshalb werden die Ausländer die amerikanischen Konsumausgaben auch weiterhin unterstützen. Der Insight-Newsletter von Gary Shilling berichtet, dass Kanada, Mexiko, China und Japan für fast die Hälfte des amerikanischen Außenhandelsvolumens aufkommen. Der kanadische Dollar hat gegenüber dem US-Dollar in den letzten 12 Monaten relativ konstant verhalten, der Yen und der Peso haben jeweils rund 10 % verloren. Die chinesische Währung ist an den US-Dollar gebunden, so dass es hier keine Kursschwankungen gab. Mit anderen Worten – diese Währungen haben alle seit- bis abwärts gegenüber dem Dollar tendiert. Das sollte man bedenken, wenn man den deutlichen Kursrückgang des Dollar gegenüber dem Euro sieht.

Gibt es ein Limit zur aktuellen Entwicklung? Natürlich. Die USA können nicht mehr als 100 % ihrer Aktien und Anleihen and Ausländer verkaufen, und sie verkaufen ca. 500 Milliarden Dollar. Wenn das in diesem Tempo weitergeht, dann wird das Ausland in 10 Jahren alle US-Staatsanleihen besitzen, auch bei steigenden Defiziten. Das ist sicherlich keine tragbare Entwicklung.

Wann wird es schmerzhafter sein, überbewertete Dollar zu akzeptieren, als weniger in die USA zu verkaufen? Ich denke, das wird dann der Fall sein, wenn China seine Währung floaten lassen wird. Die asiatischen Länder wollen nicht unbedingt einen überbewerteten Dollar, sie wollen einfach, dass ihre eigene Währung in Relation zu ihren Nachbarn am vorteilhaftesten bewertet ist. China ist in diesem Prozess der Gorilla: Wenn China seine Währung, den Renminbi, steigen lässt, dann werden auch die anderen asiatischen Staaten ihre Währungen steigen lassen können. Das wird dann das reale Ende des Dollar.

Interessanterweise mehren sich weltweit die Stimmen, die die Chinesen auffordern, den Renminbi floaten zu lassen. China hat bis jetzt auf diesen Druck noch nicht geantwortet, aber wie alle Länder wird es dann reagieren, wenn es denkt, dass es im eigenen Interesse liegt. Das wird wahrscheinlich dann der Fall sein, wenn die Chinesen finden, dass ihre eigene Konsumnachfrage solide wächst und dies eine mögliche Abschwächung der Verkäufe in die USA überkompensieren kann. Die große Frage ist, wann das der Fall sein wird ... und deshalb kann der Dollar bis auf weiteres überraschend stark bleiben, wenn er eigentlich fallen sollte. Aber Chinas Entscheidung, den Renminbi floaten zu lassen, könnte der Überraschungszug sein, der die Dominokette zum Fallen bringt.

Europa ist die einzige reale Ausnahme die es gibt, wenn es um ausländische Unterstützung für den Dollar geht. Die Europäische Zentralbank (EZB) scheint bereit zu sein, den Dollar fallen zu lassen. Und trotz des schwachen Wirtschaftswachstums in Europa ist es meiner Meinung nach wahrscheinlich, dass der Dollar gegenüber dem Euro weiter verlieren wird.

Für einen Euro muss man derzeit rund 1,07 Dollar bezahlen. Das "natürliche" Ziel des Dollar für die nächsten 12–18 Monate – wenn nicht früher – liegt bei rund 1,17 Dollar, dem Niveau, auf dem der Euro vor ungefähr 4 Jahren startete. Europa wir sich einem noch weitergehenden Dollarverfall wahrscheinlich widersetzen ... bis China seine Währung floaten lassen wird. Bei den Währungsmärkten handelt wirklich jeder Staat bzw. jeder Währungsblock nach seinen eigenen Interessen. Das bringt uns natürlich zu dieser internationalen Währung: Gold.

Der Goldpreis ist endlich abgehoben. Er ist zum heißen Investment des Jahres geworden, 2002 legte er rund 30 % zu. Ich denke, dass der Goldpreis noch Luft nach oben hat. Die Zentralbanker haben keine geheime Verschwörung, um den Goldpreis künstlich niedrig zu halten. Sie wollen einfach das verkaufen, was sie haben. Sie verstehen dieses gelbe Zeug nicht, und sie wollen es nicht besitzen. Wenn der Goldpreis steigt, werden sie mehr verkaufen. Sie ziehen Papiergeld dem harten Metall vor, und wenn der Dollar weitere 10 % gegenüber dem Euro fallen wird, dann könnte man schnell einen 10 %igen Kursanstieg beim Goldpreis sehen. Weil der Goldmarkt ein Markt mit nur langsam wachsendem Angebot ist, könnte der Goldpreis auch relativ schnell anziehen, wenn die Zentralbanken sich dazu entscheiden sollten, ihre Verkäufe zu begrenzen. Wenn die Absichten der Zentralbanker mit der Richtung des Marktes übereinstimmen, dann sollte man aufpassen. Ja, es ist möglich, dass der Dollar nicht weiter fällt ... aber es gibt keine Diskussion darüber, dass er fallen sollte. Deshalb werde ich auf lange Sicht weiter ein Freund von Gold und Goldminenaktien bleiben.

investorverlag.de

[ThaiGuru]

Ausser "niemandweiss", und "bluemoons" auf seine distingierte, informative Art, scheint sich hier niemand über den weiter gestiegenen Gold Preis Gedanken zu machen.

Wartet Ihr eigentlich alle darauf, dass der Goldpreis fällt?

Gold stieg heute auf 367.50 Dollar pro Unze, und schliesst in Amerika immerhin, auf 364.20, oder plus 4.80 Dollar.

Das wird einigen Usern im Gold Board, die auf einen korrigierenden Preis gesetzt, und Gold Puts empfohlen haben, wohl etwas an die Brieftasche gegangen sein.

Gruss

ThaiGuru

[bluemoons]

Rohstoffe
Gold kostet nun schon über 360 Dollar je Feinunze

23. Januar 2003 Mit dem Goldpreis geht es weiter aufwärts. Am Donnerstag scheint die Feinunze erstmals nachhaltig über die Marke von 360 Dollar steigen zu können. In der Spitze kletterte der Goldpreis um 1,6 Prozent auf 365,10 Dollar und markiert damit ein weiteres neues Sechsjahreshoch.

Beflügelt wird die Entwicklung durch den weiter schwachen Dollar, da dies den Kauf von Gold, das in Dollar gehandelt wird, für viele Investoren weltweit günstiger macht. Als wichtige Stütze erweist sich zudem nach wie vor die Sorge vor einem Krieg gegen den Irak. Wayne Murdy, Vorstand von Newmont Mining, dem weltgrößten Goldproduzenten, beziffert den daraus resultierenden Preisaufschlag auf rund zehn Dollar.

Kaum Verkäufer am Markt

Was hinzu kommt, ist die Tatsache, dass es derzeit kaum Verkaufsinteresse beim Gold gibt. Das ist auch wenig verwunderlich, schließlich war das Edelmetall eines der wenigen Anlageobjekte, mit dem sich zuletzt Geld verdienen ließ. Mitten im Bärenmarkt, den die Aktien durchlaufen, legte Gold im Vorjahr die beste Wertentwicklung seit 1979 hin. Und in diesem Jahr konnte das Plus bereits um weitere 4,5 Prozent ausgebaut werden.

„Was das Geschehen unterstützt, sind die fehlenden Verkäufer. Die üblichen Abgeber, wie die Produzenten und die Notenbanken sind nicht zu sehen. Gleichzeitig kommt Nachfrage von den Fonds und die glauben, dass Gold Chancen bietet, die sie derzeit anderswo nicht finden können,“ beschreibt Peter Hillyard von der ANZ Investment Bank die derzeitige Konstellation.

Intakter Aufwärtstrend

Nach den jüngsten Aufschlägen beim Goldpreis entdecken auch immer mehr Analysten das Edelmetall. Im Schnitt veranschlagen sie den Goldpreis für dieses Jahr inzwischen auf 336 Dollar, was im Jahresvergleich ein Plus von acht Prozent wäre. Die wachsende Aufmerksamkeit, die dem Gold auch in den Medien zuteil wird, birgt zwar die Gefahr einer kurzfristigen Übertreibung. Aber es gibt durchaus auch fundamentale Gründ, die für höhere Preise sprechen. So ist die Bergbauproduktion im Vorjahr erstmals seit 1995 um zwei Prozent auf 2.543 Tonnen gefallen, wodurch sich das Angebot verknappt hat.

Außerdem ist es nicht untypisch, dass sich der Goldpreis in langen Zyklen bewegt. So stieg er von 1971 bis 1980 von 35 auf 850 Dollar, um danach bis im Jahr 1999 auf 250 Dollar zurückzufallen. Optimisten hoffen nun, dass nun wieder eine langjährige Aufwärtsbewegung bevorsteht. Rein charttechnisch gesehen ist der im Jahr 2001 eingeleitete Aufwärtstrend jedenfalls intakt und in einem nächsten Schritt könnte nun die Region um 380 Dollar angesteuert werden.

(Wer wissen will, was zwei der zuletzt im Goldbereich erfolgreichsten Fondsmanager denken, der hat dazu unter diesen beiden Links "Mit dem Goldpreis geht es weiter nach oben", „Mit Goldminen sind relativ sicher Gewinne drin“ Gelegenheit dazu, dies nachzulesen.)



Der Chart zeigt die Entwicklung des Goldpreises in den vergangenen fünf Jahren.
Text: Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.

Text: @JüB

faznet.de

[mickym [VIP]]

zur Person
Archiv Dr. Hans-Dieter Schulz

Dollar, Krieg, Rohstoffe und Aktien

Seit der Ernennung John Snows zum neuen US-Finanzminister hat der Dollar gegenüber dem Euro um rund 7% abgewertet. Dabei wurde auch der acht-jährige Abwärtstrend des Euro gebrochen. Damit ist der Weg frei für eine nachhaltige Dollar-Abwertung die noch innerhalb der ersten Amtszeit George Bushs zu Kursen um 1,20 bis 1,40 $/€ führen kann.



Die Bedingungen, die zur Jahrtausendwende zu einem stärker werdenden Dollar geführt haben, sind verschwunden, wie die Graphik mit den ausländischen Direktinvestitionen in den USA zeigt.




In die entstandene Lücke in der Dollar-Nachfrage sind seit dem 11. September 2001 ausländische Zentralbanken gesprungen. Wie eine kürzlich veröffentlichte Befragung internationaler Zentralbank-Entscheider zeigt, haben vor allem asiatische Notenbanken den Dollar gestützt. Eine breite Mehrheit von 80% der Befragten gab an, in Zukunft keine weiteren Euro-Käufe zu erwägen. Dies ist ein Extremwert, der ein antizyklisches Kaufsignal für die Gemeinschaftswährung bedeutet. Denn, der Dollar-Optimismus kann kaum noch größer werden. Die Chance besteht, dass ein steigender Euro mehr und mehr die Sympathien der Notenbanker erwirbt. Diese Nachfrageausweitung in Verbindung mit dem Bruch des langjährigen Trends könnte im Resultat einen selbstverstärkenden Prozeß auslösen, der den Euro zurück zum Hoch aus dem Jahr 1995 bei über 1,40 Dollar je Euro führen kann(1).




Der momentane Zustand der US-Wirtschaft ist weiterhin als zerbrechlich einzustufen. Wie bereits hier in der Konjunkturanalyse von Dezember 2001 prognostiziert, konnte die US-Wirtschaft nur dadurch ein Wirtschaftswachstum ausweisen, dass mit tatkräftiger Unterstützung der FED die Anleihenrenditen sanken und damit auch die Hypothekenzinsen. Dies hat zum größten Umfinanzierungsboom in der amerikanischen Geschichte geführt. Der Verbraucher hat sich weiter verschuldet und über steigende Konsumnachfrage die Wirtschaft angekurbelt.

Die Unternehmenskredite sind weiterhin rückläufig und die Kapazitätsauslastung dümpelt auf rezessivem Niveau bei knapp 75%. Es wundert daher nicht, dass das NBER(2) fragt, ob die im März 2001 begonnene Rezession überhaupt zu Ende gegangen ist. Auch in internen Statistiken der FED wird der für Rezessionen übliche grau-schattierte Balken seit März 2001 durchgezogen gehalten. Ein Hinweis darauf, was US-Zentralbanker wirklich von ihrer Wirtschaft denken.

Was statistisches Material aus den USA betrifft, ist zur Zeit Umsicht angebracht. Die Überbewertung des US-Wirtschaftswachstum durch den hedonischen Preisindex wurde an dieser Stelle bereits hinlänglich diskutiert(3). Neu ist die Aussage des National Bureau of Labour Statistics, aus Kostengründen auf die Erfassung von Massenentlassungen künftig zu verzichten.

Das für viele Ökonomen immer noch rätselhafte Ausbleiben eines Wirtschaftsaufschwungs als Antwort auf die eigentlich stimulierend wirkenden Zinssenkungen, erklärt sich damit, dass die amerikanische Wirtschaft inmitten eines Schuldenkollaps steckt. Die Lage ist vom Ausmaß der Verschuldung her dramatischer als in den frühen Dreißiger Jahren. Die Gesamtverschuldung liegt derzeit beim Vierfachen des Bruttosozialprodukts und ein Dollar zusätzliche Wirtschaftsleistung wird derzeit mit dem Achtfachen an zusätzlicher Verschuldung erkauft.




Für amerikanische Aktien muß daher der langfristige Ausblick eingetrübt bleiben. Wie das Aktien-Gold-Verhältnis, - der volkswirtschaftliche Spekulationsindikator, - zeigt, hat sich die relative Überbewertung von Aktien gerade einmal zur Hälfte abgebaut. Bis zum Bereich, in dem üblicherweise Tiefpunkte liegen, ist es noch ein weiter Weg, den es in der kommenden Dekade zu beschreiten gilt. Eine Zeit von großen Unternehmenspleiten, Dollar- und Aktienabwertung könnte erst noch anstehen. Das seit März 2001 hier konsequent vertretene Plädoyer für Edelmetalle, Gold- und Rohstoffaktien wird beibehalten und ist in Verbindung mit der Abwertung des Dollars noch stärker zu beachten.

Ein Problem hat George Bush, wenn er im November 2004 wiedergewählt werden will. Entweder Amerika befindet sich während der Wahl im Krieg.
Dann hat er gute Chancen, im Amt bestätigt zu werden, wie die historischen Vorbilder Lyndon B.Johnson und F.D. Roosevelt zeigen. In einem solchen Fall, wenn also eine längere Zeit mit Kriegen ansteht, sind Investments in Rohstoffe ohnehin vorteilhaft, wie das teure Öl dieser Tage demonstriert. Die Zinsen für Staatsanleihen können weiter unten bleiben, abgesichert durch Käufe der FED – so wie es Fed-Gouverneur Ben Bernanke in seiner Rede im Novmeber propagierte, - während die Corporate Bond Spreads krisenüblich ansteigen können. Das Risiko fallender Aktienmärkte erhöht sich im Falle eines langen Krieges.

Dauert der Irak-Krieg nur kurz, also um drei Monate, und kommt es zu keinen Komplikationen mit brennenden Ölfeldern, so kann der Ölpreis seine Kriegsprämie abgeben und stark fallen. Die volkswirtschaftliche Ersparnis eines um 15$ je Barrel niedrigeren Rohölpreises würde für die USA 109,5 Mrd $ p.a. ausmachen. Wenn davon nur die Hälfte bei den für 2003 geschätzten 106,5 Millionen Arbeitnehmern ankommt, bedeutet dies besonders für die unteren Einkommensgruppen einen unmittelbaren Zuwachs des freien verfügbaren Einkommens um 1,75%(4). Der Gesamteffekt auf das Bruttosozialprodukt liegt mit 3,5% nach Schätzungen noch höher.

Dennoch, selbst im guten Szenario hat Amerika sein Verschuldungsproblem noch nicht gelöst und kann es höchstens prolongieren. Ein fallender Dollar könnte nach der Theorie der Schwachwährungsbörsen amerikanischen Aktien zwar zu Auftrieb verhelfen, doch sollte dieser bestenfalls von kurzer Dauer sein. Wer dieser Tage echte Langfristinvestments tätigen möchte, der ist besser beraten, auf die aufstrebende Wirtschaftsmacht China und den südasiatischen Raum zu setzen. Deutsche Unternehmen aus den Sektoren Automobil und Maschinenbau könnten hiervon profitieren und – neben den bereits genannten Gründen – der Rohstoffsektor. Denn was braucht Asien zum Wirtschaftsaufschwung, wenn nicht Rohstoffe, deutsche Maschinen und Autos?

Panik herrscht dieser Tage bei institutionellen Anlegern weltweit. Manager, die zum Hochpunkt der Aktienhausse die Fehlentscheidung trafen, den Investitionsgrad in Aktien zu erhöhen, hoffen jetzt, mit einem blauen Auge ihre berufliche Position zu bewahren und trennen sich von Aktien, sobald diese weiter fallen.
Auch die aus Angst vor weiteren Kursstürzen eingegangenen Short-Positionen werden derzeit von hohem Niveau aus stark ausgeweitet, alleine um 50% innerhalb der letzten drei Tage. Die Aktienbörsen reagieren mit moderaten Kursabschlägen, und wenn das so weiter geht, bietet sich in wenigen Tagen bis Wochen eine neuerliche antizyklische Kaufgelegenheit. Durch eine Entscheidung in der Irak-Krise könnte eine Short-Covering-Rallye katalysiert werden, bei der die Baisse-Spekulanten gezwungen werden, über Aktienkäufe ihre Positionen zu schließen. Die alte Börsenregel, „Kaufen wenn die Bomben donnern“, könnte sich somit dieser Tage einmal mehr bestätigen.




Mit ein wenig Phantasie könnte ein Tief zwischen heute und Februar die Kurse bis in den April hinein beflügeln. Dann entscheidet sich, ob die über zwei-jährigen Abwärtstrends gebrochen werden können. Unabhängig davon heißt das Motto: Willkommen im zehn-jährigen Seitwärtsmarkt.

Dr. H.-D.Schulz/Felix Pieplow

Dr. rer.pol. Hans-Dieter Schulz ist Mitherausgeber der Hoppenstedt-Charts

(1) Abgeleitet aus dem DM/$-Wechselkurs, der auch im Chart ab 1998 rückwärts gerechnet benutzt wurde.
(2) National Bureau of Economic Research
(3) Vgl. z.B. Bundesbank Monatsbericht Mai 2001, s. 39ff: Der hedonische Preisindex weist das Wachstum des US-Bruttosozialprodukts in den späten Neunziger Jahren um durchschnittlich 0,4% höher aus als konventionelle statistische Methoden.
(4) Der Median der US-Einkommen liegt bei 42.000 $ je Haushalt. Nach Steuern (25%) und Schuldendiensten (14% vom Netto-Einkommen) liegt das freie verfügbare Einkommen bei rund 27.000 $ pro Haushalt.

aus http://www.boerse.de/


Gruss Mic

[ThaiGuru]

http://www.irna.com/en/head/030122185604.ehe.shtml

India`s gold climbs to a new record high touching Rs5840

New Delhi, Jan 22, IRNA -- India`s gold climbed to a new record high on the bullion market today on brisk buying by stockists concerned about rising US-Iraq tension with prices touching Rs.5840 per ten gram.

The yellow metal had seen the last highest level of Rs.5810 per ten gram on February 6, 1996.

Gold in markets here commenced the day higher at Rs.5840 per ten gram level as jitters about rising US-Iraq tension which triggered buying by stockists pushing general investors to seek refuge in the precious metals.

A profit selling pulled down gold prices in domestic markets here and it climbed down to settle at Rs.5820 per ten gram, still showing a significant gain of Rs.40. Ornaments also moved up by a same margin at Rs.5670 per ten gram while sovereign rose by Rs.25 at Rs.4450 per
piece of eight gram.

Silver also moved up by Rs.65 at Rs.7995 per kilo and weekly-based delivery by Rs.65 at Rs.8005 per kilo. Silver coins were distinctly higher by Rs.100 at Rs.12,100/12,200 per 100 pieces.

The following were today`s quotations, Silver ready 7995 and delivery 8005. Silver coins buyer 12,100 and seller 12,200 Standard gold 5820, Ornaments 5670 and sovereign 4450.

A bullish trend in international markets as gold touched 360 US dollar an ounce, the new high since March 1997, on all round buying by international traders also supported the rising trend.

According to some experts, gold as an asset class has always been used as a hedge against inflation, particularly cost-push inflation.
It is also used as a portfolio diversification tool when the equity markets are down.

There are five conditions which have been elaborated for the rise of gold prices. The growing US current account deficit, a negative trend in the US dollar, rising commodity prices, declining trust in paper assets and deceleration in the momentum in the appreciation of
the bond markets.

If the dollar does fall, there is presently no other currency in the world, apart from gold, that can stand up to it, expert added.
AH/AH

[ThaiGuru]

http://www.usagold.com/DailyQuotes.html

The Afternoon Gold Report...

by Jon Warner

January 23, 2003 (usagold.com)


New York spot gold settled higher at $364.20 an ounce, up $4.80 an ounce from yesterday’s close. Charles Nedoss, an analyst at Peak Trading Group, said, "It is almost a forgone conclusion that the U.S will send troops into Iraq - this should keep good support under the market" and "gold rises to new highs as the U.S. dollar continues to trade like a lead zeppelin," Nedoss said. Weakness in the U.S. equity markets so far this year and the "war rhetoric" have also helped the metal. Nedoss added: "Many market participants have the $400 level in their sights." Also, "the fact that you still have the war effort, the significantly weaker dollar, the equity market`s under pressure - the combination of all of these things is what`s driving the funds to buy gold," said David Meger, analyst at Alaron Trading in Chicago.

It seems everyone has an opinion why the U.S. dollar is weakening. ``The dominant theme for the markets is Iraq, and for the dollar that is a lose-lose situation,`` said Steve Barrow, a currency strategist at Bear Stearns. ``A war is negative for the U.S. and negative for the global economy.`` And ``better (corporate) earnings are why the dollar gained earlier,`` said Neil Jones, director of foreign-exchange at Nomura International. ``It may give it a short-term bounce,`` said Jones, who sees the dollar weakening to $1.10 per euro in coming weeks. "It`s definitely not news-driven and the interesting thing is also that we`ve not heard the word "Iraq" mentioned all morning," said Nick Parsons, currency strategist at Commerzbank. "It`s more of a euro move than a dollar move, but those who had tried to go long of dollars this morning just on the back of the stronger S&P (futures index) and the belief that the momentum was fading are getting stopped out now." Also knocking the dollar lower was news Russia`s central bank would raise the level of its non-dollar reserves because of low returns on the U.S. currency, just the latest in a lengthening line of investors - public or private - to shun the greenback. "The euro liquidity appeal is a key attraction given the current uncertainty when investors are keen to lower U.S. exposure," said Shahab Jalinoos, currency strategist at UBS Warburg.

London gold was fixed this afternoon at $364.70 an ounce, up from $363.30 an ounce at the morning fixing. "Gold`s momentum has been sustained as the political temperature continues to rise and the dollar has remained under pressure," said the industry-backed World Gold Council in a report issued in London. "While geopolitical tension continues to rise it is hard to make a case for a retreat in the gold price, especially if the US dollar continues to weaken," said John Reade, metals analyst at UBS Warburg. "Further gains look likely while geopolitical tensions remain high," said John Reade. "The sustained breach of the $355 level at last consigns the bear run, extending back to 1987, to the history books from a technical perspective. Meanwhile the two year bull run remains very much in place," said Ross Norman of TheBullionDesk.com. "We are out of the realms of technical levels and on the cusp of the `madness of crowds` where strong self-fuelling buying behaviour stands to propel gold well into the $400 bracket. The next couple of weeks should prove to be exciting for gold," he said. "Gold is in the spotlight as a hedge against inflation and as an asset that can be trusted in times of war," Eagle Mining Research analyst, Keith Goode, said.

Earlier gold closed at $361.20 an ounce on Thursday in Hong Kong, up $2.20 from Wednesday`s close of $359.00. Asian gold traders stormed into the market pushing the gold price to new highs on geopolitical concerns and a weaker U.S. dollar. "Waves of buying" from short-position holders pushed spot gold to an intraday high of $364.80 an ounce, said Jonathan Barratt, director of forex and commodity at Tricom Resources. The buying, fueled by a heightened sense that war is imminent following reports that a Russian military officer claimed a U.S.-led attack against Iraq would take place in the second half of February, led gold to climb higher particularly amid thin trade prior to Tokyo trading hours, said Charles Dowsett, head of precious metals trading at ABN AMRO Australia Ltd. "Geopolitics are a kicker for gold at the moment," said Harry Adams, managing director of Australian mining house Gympie Gold Ltd. Gold is in the spotlight as a hedge against inflation and as an asset that can be trusted in times of war," Eagle Mining Research analyst, Keith Goode, said. "Funds were buying though ACCESS this morning," said Peter Tse, dealer at Scotia Mocatta in Hong Kong. These funds appeared to be taking advantage of the lack of marketmakers and liquidity in the early hours in Asia, dealers said. "Tensions are going to rise in February," said Gordon Cheung, director of precious metals trading at Mitsui Bussan in Hong Kong. "The U.S. is setting a deadline and it looks like war is quite imminent" and "I think that we will hold above US$362 for the rest of the day," Cheung said and put initial resistance at US$365. Ausbil Dexia chief investment officer Michael Wilson said gold prices were surging due to the fall in the US dollar and the threat of war. "Gold is doing well for two reasons, inverse correlation to the falling US dollar and investors buying gold in anticipation of geo-political risk – war," he said. "It`s viewed as a defensive asset in an uncertain time."


GEOPOLITICAL NEWS:

Secretary of State Colin Powell said on Thursday the United States would not have to act alone against Iraq despite opposition from France, Germany and other nations to a possible war with Baghdad. "I don`t think we`ll have to worry about going it alone," Powell told reporters at a joint news conference with British Foreign Secretary Jack Straw at which he was peppered with questions about the opposition of France, Germany and other nations to the possibility of an imminent war on Iraq. "If it can`t be solved peacefully and if the U.N. should fail to act, and I hope that is not the case, then the United States reserves the right to do what it thinks is appropriate to defend its interests," Powell said. "I`m quite confident if it comes to that we will be joined by many nations," he added. "Many nations have already expressed a willingness to serve in a coalition of the willing. I`m sure it will be a strong coalition."

In late breaking news it is reported that three Israelis were killed by a gunman near the West Bank town of Hebron. Also, there has been an arrest of suspected terrorists in Milan, Italy carrying plastic explosives.


ECONOMIC NEWS:

White House spokesman Ari Fleischer said on Thursday that there was no change in U.S. policy in support of a strong dollar. "Nothing new here," Fleischer said when asked by a reporter whether he was concerned about recent dollar movement, adding the "same policy" was in effect. The dollar has been sliding in value against other currencies, particularly the euro, and on Thursday touched a fresh three-year low of $1.0768 in overnight trading. President George W. Bush`s nominee to replace O`Neill at Treasury, rail executive John Snow, has a confirmation hearing next Tuesday before the Senate Finance Committee and is widely expected to make some comment clarifying his position on the dollar`s value.

The Labor Department said first-time jobless claims - a guide to the job market and the pace of layoffs - rose by 18,000 to 381,000 in the week ended Jan. 18 from a revised 363,000 for the prior week, just below the Wall Street forecast for 386,000. Labor had originally reported claims at 360,000 for the Jan. 11 week. The Labor Department cautioned that the figures may be skewed by a holiday-shortened processing week - the Martin Luther King, Jr. holiday was on Jan. 20 - which gave the department and the states fewer days to calculate the number of claims. The department noted that given the shorter processing time, the preliminary estimate for the Jan. 18 week could be subject to a larger than normal revision in next week`s report.

Florida growers rushed to harvest on Thursday as the coldest temperatures in more than a decade threatened the state`s $53 billion agriculture industry with severe damage to oranges, winter vegetables, tropical fish and Valentine`s Day ferns. An Arctic blast expected to chill the state Thursday and Friday nights raised the prospect of a hard freeze, with temperatures in the teens in north Florida and the mid-20s in growing regions of the central state. Even normally subtropical south Florida was expecting near-freezing temperatures. A hard freeze could damage the state`s $9-billion citrus crop as well as ornamental plants, strawberries and the nation`s most important supply of winter vegetables, Florida agriculture officials said.


Comment: Gold resumed its climb higher as the U.S. dollar fell through support and weakened against a stronger Euro. Some producer selling and speculator profit taking was noted at the higher levels as the price reached above $367 an ounce. It was also noted that there were some contract rollovers as players pushed forward ahead of first notice day on Jan. 31. The USD fell below 100 last night as Russia’s central bank announced they would swap dollar reserves for Euros. Rising geopolitical tensions are giving the gold market additional support. Today in a news conference Secretary of State Colin Powell along with British Foreign Secretary Jack Straw stated that the U.S. and its allies would “go it alone” if necessary in response to questions about the refusal of France, Germany, and others to lend support against Iraq. Meanwhile the military buildup continues as more reserves have been put on alert. Energy costs continue to rise though oil fell on conflicting rumors that some Venezuelan strikers have returned to work as “tens of thousands” of Chavez supporters gathered in the Caracas. The damage to production and infrastructure during the strike may take several months to repair and for normal production to resume. So far this year there have been two major Artic Blasts with another on the way next week. The cold temperatures will put extreme pressure on U.S. energy supply raising costs for U.S. companies and consumers. This will also likely impact agricultural interests, housing starts, and petro derived manufacturing. Florida’s citrus growers are understandably worried. Equities markets fail to impress many investors as a rash of weak earnings and earnings warnings dominate even though institutional players appear to be lending support in the late session on Wall Street. Given the pressures on the U.S. economy, pressure on the weakening U.S. dollar, and rising geopolitical tensions gold remains well supported as a hedge against uncertainty.


- Jon H. Warner -


E-Mail the current report to a friend or to yourself.
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Jon Warner is a professional geologist with nearly 24 years in exploration and project development in both mining and petroleum. Mr. Warner brings to the table an impressive industry contact list, thorough knowledge of the precious metals and energy markets as well as a practical understanding of gold`s role in the private investment portfolio. His strong knowledge in these fields has been demonstrated at the USAGOLD Discussion Forum where he posts on a regular basis as Black Blade.



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[Gringo1]

Hallo Thai,

der Grund warum bei diesem tollen POG keine Freudenstürme losbrechen, ist die Tatsache, daß die Minen eher besch. laufen. POG zog stärker an als die meisten Minen...

Bei mir ist es zumindest so.

Mir ist zwar klar warum, aber es ist trotzdem sehr lähmend.

So long, Gringo

[Gringo1]

sehr interessant:

http://www.financialsense.com/metals/sinclair/editorials/200…

[ThaiGuru]

@Gringo1

Du sagst es, auch ich selbst habe ein etwas anderes Preisverhalten bei den Goldminen Aktien erwartet.

Trotzdem finde ich es bemerkenswert, und auch toll, dass der Goldpreis gestiegen ist, und nicht gefallen wie so viele User noch vor kurzer Zeit geglaubt haben.

Das mit den Minen kommt aber noch, da mache ich mir keine Sorgen. "Aufgeschoben ist nicht aufgehoben!"

Dein geposteter Link ist übrigens absolut empfehlenswert, und ein Muss!

Gruss

ThaiGuru




http://www.financialsense.com/metals/sinclair/editorials/200…

The Gold Cover Clause

The Deflation Solution

[ThaiGuru]

The John Brimelow Report

Thursday January 23 2003

Indian ex duty premiums: AM $1.18, PM $0.56, with world gold at $361.75 and $363.10. Below legal import point, of course, but not massively so. A report on TheBullionDesk from an Indian newspaper speaks of excited retail selling, natural since rupee gold touched an all time high today. It also quotes a dealer saying hopefully:

"One thing, however, is certain that the moment US president Bush softens his stand on war, the so-called safe haven will collapse like a pack of cards."

Both suppositions are questionable.

The key news of the evening was the arrival of the Japanese public. Several Bullion bank commentators allege that Fund buying timed for thin times during the US evening successfully triggered stop loss buying, and perhaps this was present, although on previous occasions Japanese selling blocked this tactic. Today, however, the Japanese were in a mood to buy also: on huge volume equal to 100,460 Comex lots, 151% above yesterday, and only 9,000 Comex lots below the all time high, they pushed $US gold to a $364.50 high in the middle of their afternoon session, before Trade Houses could access the opening European gold markets to drive prices back down. The active contract closed up 9 yen, $US spot closed at $361.50, $1.90 above the NY close. An interesting article on Platt’s quotes Japanese commodity brokers saying:

" "Everyone is a buyer, and no one wants to sell anything at the moment," … Another broker said Asian-based funds and individual speculators are rushing to buy gold…"the general public did not want to sell for profit. Everyone wants to hold onto their long positions," a Tokyo-based broker added. ".

See http://www.platts.com/stories/pr1.html

Every few years, TOCOM exerts a powerful and distinctive influence on world gold, the last time being a year ago. This could be decisively bad news for the Bears.

New York traded 51,374 lots yesterday, with open interest rising 2213 contracts, and 64,298 on Tuesday, when open interest rose 3,629. Open interest now stands at 220,499 contracts. TOCOM open interest is the equivalent of 132,237 Comex lots – early last year it was for some time larger than New York’s.

Tim Wood on The Mining Web site today usefully raises the issue of the extensive short interest discernable in gold shares. See:

http://www.mips1.net/mggold.nsf/Current/4225685F0043D1B28525… .

Certainly this provides a plausible explanation for the sluggishness of the group.


JB

http://www.lemetropolecafe.com

[ThaiGuru]

January 23 - Gold $364.20 up $4.80 - Silver $4.76 down cents

THE MUSHROOM CLOUD of the Gold Derivatives Neutron Bomb

"Success is sweet and sweeter if long delayed and gotten through many struggles and defeats."

Amos Bronson Alcott

How sweet it is! We are on our way.

Gold started to take off in Asian trading and stayed very firm around the clock. Early on in Comex trading, stops were touched off and gold soared to $366.70. Dealers frantically tried to take gold back down with the intention of filling what could be our "breakaway gap." No dice! Large retail buy orders (50 and 100 lots) absorbed their selling and they had to give up.

Realizing they would get nowhere with gold, the cabal forces, led by Goldman Sachs and Morgan Stanley, went after silver. What a joke! I thought the gold rigging was obvious all those years, but this silver operation is ludicrously obvious. When The Café opened in September 1998, gold was around $288 and silver was $5.20. I have no idea how they are doing it, but silver is clearly managed. When they finally lose that battle, as they have with gold, silver will explode. Don’t expect an orderly move higher.

As suspected, the gold derivatives neutron bomb is going off. We saw the first signs of its mushroom cloud today. Serious problems at the big hedgers ought to surface in the near future. A good number of them have hedged three to five years out, a few as long as ten years out. These hedges were put on years ago below $300 years ago. They are way underwater.

Many of the big hedgers report their forward sales prices much higher than $300. That cannot all be accounted for by the old contangos. A decent portion of their higher priced forward sales figures comes from derivatives, such as written calls and other price enhancers. There have to be a few VERY unstable situations out there in "big-hedger land."

Adding to the derivatives problem are the calls written by option houses, bullion banks and some central banks. Then, there are the 15,000 tonnes of gold loans/swaps that must be dealt with in the weeks and months ahead. The gold price could do anything at any time.

The Gold Cartel and other shorts are doomed because the physical market is just too strong and the cabal has run out of ammo to hold it down any longer. Gold is on its way to $800/$1,000 per ounce!!!!

The general gold market commentary worsens by the day the higher gold goes. It seems as the investment world wants to attribute the rise mostly to war jitters. Surely, that has something to do with it, but that is only a secondary factor. The real reason gold is starting to roar is the gradual demise of The Gold Cartel and the surging physical market. War, or no war, gold is going many hundreds of dollars per ounce HIGHER!!!

Did the stock market rise and crude oil fall today on war fears???
Gold went up today on war fears and silver went down on war fears???

My kind of chart:

http://futures.tradingcharts.com/chart/GD/23

We can expect a test of the gap left today. Maybe it will be filled, maybe not. Regardless, gold is going much higher in the weeks /months to come. Can you imagine how much buying will come in when the investment world is finally clued in to what WE KNOW!?!?!

http://www.lemetropolecafe.com

[bluemoons]

http://www.kitco.com/ind/skarica/jan232003.html

[Big-Apple]

Auszug aus dem gestrigen Bericht von Börse-Online



Gold im Höhenflug

Wayne W. Murdy, Chef des weltgrößten Goldminenkonzerns Newmont Mining, hält einen Anstieg des Goldpreises auf Höhen wie zu Anfang der achtziger Jahre für realistisch.

Im Interview mit BÖRSE ONLINE schätzt Murdy das Potenzial des Goldpreises auf 500 bis 600 Dollar je Unze: "Das wichtigste an Gold ist, dass es im Gegensatz zu Dollar- und Euroreserven keinen Verbindlichkeitscharakter hat."

Für den Preisanstieg spräche außerdem, dass die Branche ihre Absicherungspositionen gegen fallende Goldpreise (Hedging) immer mehr abbaut und die Fördermengen weltweit sinken. So rechnet auch Murdy für Newmont nach einem Goldausstoß von etwa 7,5 Millionen Unzen 2002 im laufenden Jahr mit einem leichten Rückgang der Produktion.

Dagegen glaubt der Firmenchef, dass die Irak-Frage den Goldpreis nicht entscheidend beeinflusst hat, da sich das Edelmetall schon vor der Eskalation verteuerte. So erwartet er im Kriegsfall eine schnell Lösung, die nur zu einem kurzen Rückgang der Goldnotierung führen dürfte.

Als entscheidende Einflussfaktoren nennt er dagegen neben der fortlaufenden Reduzierung des Hedgings der Produzenten "derzeit den schwachen Dollar sowie die niedrigen Zinsen".

Nach der Übernahme von Kanadas Franco-Nevada und Australiens Normandy Mining plant der Newmont aus Denver laut Murdy auch künftig Akquisitionen. Eine weitere Konsolidierung sei lohnend, bestätigt der Unternehmenschef gegenüber BÖRSE ONLINE. Dabei schließt er jedoch Übernahmen in Südafrika aus, da dies nicht in Newmonts Strategie passe. Schließlich könnten keine Synergien mit bestehenden Anlagen genutzt werden.

Quelle: http://www.boerse-online.de/aktuell/182235.html

Weitere Goldseiten: http://www.Gold-Pool.com
.

[ThaiGuru]

Sollte mann unbedingt lesen, auch wenne es etwas lange erscheint!

Könnte sich evtl. in barer Münze auszahlen.

Gruss

ThaiGuru

*****

Gold to be Remonitized!

First by The "Malaysian Dinar" June of 2003, the "US Dollar" will follow June of 2004:

The Gold Price Will Continue to Float

January 23, 2003

By

James Sinclair, Chairman Tan Range

[e-mail]

On December 23rd, I wrote an article for the gold community reviewing the presentations made by Chairman Greenspan and Bernanke, a Governor of the Federal Reserve. I concluded that gold will be remonetized for the dollar by a revitalized and modernized Federal Reserve Gold Certificate Ratio. In my opinion, this development is, without a doubt, final proof that this current bull market in gold is generational, not secular. When Chairman Greenspan referred to the period of time since Chairman Volker took anti-inflationary action, late in 1979, by saying "We have come full circle," I believe he was referring to the entire scenario. That was during the Nixon administration when gold exited the dollar. Now gold will be used to revitalize both the economy and the dollar.

It is obvious that every economic plan introduced by the Bush administration and by the current Federal Reserve is targeting June 2004 because the zero inflation strategy had overrun its course. June 2004 is when the Bush re-election campaign will make its push for the November elections. The tax program recently introduced is not an economic stimulation program designed for immediate impact. That is crystal clear. Programs for immediate impact must put money directly, in a timely manner, into the hands of those most prone to spend in the consumer area funds with which to act. This plan has no such character. You must see the 18-month time line that the economic stimulation tax plan has for those that will fund the 2004 Bush Campaign.

The goal out there is a recovery in general equities (June 2004) based on the impact of a tax program accompanied by a stronger dollar from, whatever level the dollar is then, sustaining the equity gain. In order not to let the economy fall too deeply into price deflation in 2003, the central bank will open the floodgates of liquidity, in all probability, accompanied by international central banks. The international central banks have promised last week to open their floodgates of money creation the day the US invades Iraq. A war at this time fits the Roosevelt model from the 1930s because it was the demand for war materials with the liquid monetary environment and then firm dollar that gave us the long-term economic growth experiences in the 40s and 50s.

I recommend you review the recent edition of Foreign Affairs in which there are various interesting articles on the Iraq situation. Assuming this publication is somewhat of a spokesperson for present policy, you will see that this venture into Iraq also carries with it a determination not to return Iraq to the questionable rule of inferior people, which has been policy for the West. So along with the cost of the Iraq war there will be a continuing reconstruction of Iraq infrastructure to advance this nation into the present century and hopefully not make the mistake common to our policy since Lawrence of Arabia. This cost financed by the expansion of monetary aggregates is structured act as the fuel to stimulate industry and carry the economic activity to the point of June of 2004 and beyond. The Bush administration then would be re-elected. Please do not assume that I approve of this plan but I am calling it as I see it.

Gold will not be set in price as there is no way anything monetary can be fixed at this time nor is being fixed anything desirable in preference to a disciplined floating system. It is enough that you know what is planned and how it will occur. I disagree entirely with the author of National Post article on the basis of Chairman Greenspan and Governor Bernanke’s statements that the goal for gold is $350 and it will be fixed at that price. That simply will not, and cannot happen in today’s floating world. Nor is there any intention to change the float to fix. The article did not approach the means by which gold would re-enter the system but only said it would. Convertibility is out of the question in light of the profuse use of dollars as the primary international settlement mechanism. Gold is headed back into the system by a modernized and revitalized Federal Reserve Gold Certificate Ratio then tied to the expansion of M3 (the broad monetary aggregate figure). The value of Treasury gold on the day of enactment will be considered to be that value which is required to have that size M3. From that point forward, more gold or a higher price for gold will be required in order to expand the broad based monetary aggregate beyond a modest percentage. The Treasury could simply benefit from a higher price or could buy gold in the open market to effect a higher price should the need arise to expand beyond the present level in M3 beyond a predetermined expansion of 3% per year.

Gold’s important role in a monetary system has never been convertibility. It has been control. This reinstitution of the Federal Reserve Gold Certificate Ratio, a.k.a the "Gold Cover Clause," whenever it is used, will serve the exact form that the legislated ethic gave rise to a 2000 point rally in the Dow Jones from an oversold condition. Since this gold/dollar strategy controls the prime reason for dollar weakness by disciplining the creation of M3 (above), I believe a 3% level per annum it is a legislated ethic. In a similar manner, extending powers of the SEC and other regulators, restricting accounting rules and making white-collar crime sentencing similar to other felony sentencing for corporate executives functioned as a legislated ethic. There is no question that the tool to make the dollar as good as gold for the first time since 1968 will stop the dollar decline whenever and at whatever point it is used. Take 76 on the USDX (dollar index) as the point to begin to watch for this. As far as fixing gold at $350, that is impossible functionally and will not occur. Rather I believe that whenever this new revitalized Federal Reserve Gold Certificate Ratio is revitalized in the dollar, gold will trade quietly $50 above and below the price of gold on that day.

Now let us review

The Gold Cover Clause Reserve Ratio

The Final Solution

First: To understand the key ingredient in this presentation, the reinstatement of a modernized Gold Cover Clause, you must comprehend what in fact the dollar is. To understand this, I suggest that you need to think of the dollar in its essential role as the common share of the United States of America. Just as common shares of corporations fluctuate in the market place, so do currencies and the common shares of countries. Much like a quarterly or annual report, the reported Budget Deficit portrays the quality of economic management of this country. The Trade Surplus or Deficit is akin to the earnings report of the corporation, the USA. The level of the discount rate is the dividend rate of the common shares of the USA.

Second: We can track the establishment of the Instant Gratification Economy in the late 60’s when it took birth in the Nixon Administration. That unfortunate birth took place with the reduction of the requirements of the Gold Cover Clause from 5% to 0%, an event that effectively sterilized its then function. The function of the Gold Cover is to assure that the size of the money supply does not exceed a given amount of gold cover using interest rate penalties.

The sterilization of the Gold Cover Clause handed the control of the supply of money in the USA over to quasi-political special interest control. It was this act that gave birth to the paper economy of the USA, thereby founding the ensuing three-generation Instant Gratification Economy funded by the over production of dollars, now, IMO, confirmed by Chairman Greenspan’s own words. Why has the present Chairman of the Federal Reserve System made this distinction so positive to the function of gold in a monetary system?

Items that control act can only in today’s world as alarms. Gold was a control and an alarm that rang through its price. It will again. Currency parities were alarms in terms of market fluctuations to or away from parity rates. Nixon`s sterilization of the Gold Cover Clause accelerated the world economy on a course to a condition devoid today of any alarm system, now. Today`s body economic is much like the human body with the disease whereby the body loses its ability to feel pain, thus inadvertently placing itself in harm’s way. We now live in an "Alarmless Casino Society" within the "Instant Gratification Economy," that has now failed it proponents, now in the throes of its own demise. That is why the markets have become pure casinos in which a daily crisis sounds no alarm.

An interesting question one might ask oneself is: What post-Nixon Governor of the Federal Reserve has failed to prime the money pump in the USA during the last two years of an incumbent president`s term in order to grease the wheels of the economy and equity markets, facilitating the incumbent`s re-election?

Third: Gold has one primary role in its relation to a currency. That role is not convertibility. Convertibility dealt with gold`s role in controlling Trade Balances. The source of the problem is not trade balances; it is the freedom to create violent changes in the supply of money with no alarm sounding. Gold has only one monetary function; it acts as a control thereby disciplining the creation of monetary aggregates. Gold could control the very item that stands at the foundation of today`s nemesis, the errors in human judgment resulting in mismanagement of the money supply. It is a glaring contradiction for an economic society, built on the ability of free markets to effect economic distribution, to trust a group of `quasi-political special interest people with titles` with the management of our economy via the expansion or contraction of the money supply, primarily. Communism and socialism are supposedly dead, the USA is in the process of paying a high price for it is a socialist principle to allow the titled few to manage the economy as has been the case since the reduction of the Gold Cover Clause to Zero.

Fourth: To determine how a group of people with the ability to act will perform in a market crisis, we need only examine their reasoning and action in a previous situation. The recent extreme decline in US equities has been blamed in part on the Imperialistic Attitude of CEOs acting in some cases above and beyond the law. In order to attempt to create a return of confidence in the paper assets, the common shares of US corporations, new laws have been passed for mandating corporate management`s ethical behavior. This is what is called a Legislated Enforced Ethic. Therefore, one can conclude, that in an economic crisis the minds of those empowered to act will gravitate towards a solution that includes the utilization of legislated enforced ethics, especially if the means are already legislated and in the system. This available ethic is the Federal Reserve gold Certificate Ratio aka the Gold Cover Clause.

Fifth: Definition -- A spiral is a grouping of cause and effect that work to accelerate each other towards an event which then empowers the spiral itself. There exists a clear downward spiral of events; each affecting the other with no evidence that this cycle will end. A downward spiral in markets is not much different from a downward spiral in the human experience. In that sense, a downward spiral such as depression requires intervention in order to reverse it. Psychotropic drugs, as an intervention, are often prescribed in order to provide an intervening window that can prevent the depression down spiral from going to its predictable end. Should the patient grasp that opportunity provided by the intervention, taking a more positive look at their circumstances, real progress may occur in their lives. Similarly, to reverse a downward economic spiral of today`s proportion, great intervention is necessary to affect a long-term recovery.

Sixth: Who says that the US dollar, once it closes below 100 on the USDX index (which occurred today), cannot at some time in its 18-month future window of Bear possibilities put on a NASDAQ-type decline? We live in a Casino market world affecting all markets, played by tranches of money larger than that of the central bank individually or collectively. Nobody in the established investment community expected the NASDAQ to do what it did. Nobody in the established investment community expected the US dollar to do neither what it has done nor what it will do. The heart of the Down Spiral is the US dollar. To stop the Down Spiral, should it get totally out of hand, before a collapse of the $72 trillion dollar mountain of sewage, unfunded, specific obligation paper, called derivatives, the dollar will have to be rescued long-term by some act to resuscitate faith in that paper asset, the US Dollar.

Seventh: The Present Economic Spiral, which will cause a significant rise in the gold price Above the high of today at $368.50 and a significant further drop in the US dollar (USDX at .9981), is:

In the Environment of an expanding US Budget Deficit, we are experiencing an expanding US Trade Deficit, which impacts an expanding US Current Account Deficit which now at over 5% of US Gross Domestic Product produces significant currency adjustments in the US dollar.

As a result of a new decline in the dollar below the psychological low of 100 as measured by the USDX index, non-US holders of US Government Securities will begin to reduce their purchases. The shift in momentum of purchasing reverses the previous up trend in this market, which will result in a surprise, increase in interest rates in the environment of weak business conditions internationally. This results in a further drop in general equities from any recovery level or from the present levels, as we have always seen that declining US equity prices are accompanied by further declines in the US Dollar. Therefore a further drop in the US Dollar occurs. And therefore the down spiral marches on and on. This economic spiral will continue to push gold higher and the dollar lower. Each time it impacts upon itself, the factors in the Down Economic Spiral further impact the holders of US Treasury instrument, producing the 5th Element of a Long-term Bull Market in Gold by creating the most unexpected Long Term Bear market in US Treasury instruments due cyclically and fundamentally, as explained above, to occur. Historically US interest rates are not made by the Federal Reserve. Rather, US interest rates are a product of the market level of US Treasury instruments. That is a key concept to keep in mind.

Eighth: As part of the conditioning that has taken place during the experience of the three-generation "Instant Gratification Economy", the majority of market participants, even those akin to gold, believe that governments are more powerful than markets. This is a fallacy about to be proven wrong. Markets are the most powerful economic forces in a world awash in paper money. Markets force monetary policy, not the other way around. Markets are larger than the financial capacity of all central banks added together.

In conclusion: The National Post article that caused so much stir today is old news you read about here before Christmas. The article is generally correct but makes, IMO, one significant omission and therefore comes to an incorrect assumption where the price of fold is concerned. Gold will not be fixed at all. Gold will not enter the system through convertibility but rather will re-enter at the modernized and revitalized Federal Reserve Gold Certificate Ratio, a.k.a. the Gold cover clause, with a floating price of gold to mirror the then present conditions.

I will publish a map of prices and times that I expect for those so interested. Email me if you wish this at

tnxinvestor@ zoolink.com

http://www.lemetropolecafe.com

[GulOcram]

War Gold in den 70ern nicht mal bei 700 US-Dollar? Wenn man dann noch die Inflationsrate berücksichtigt, dürften doch Kurse von 1.000 theoretisch locker drin sein.

[GulOcram]

Hat nicht einer einen langfristigen Chart (über 10 Jahre ?)

[ThaiGuru]

@GulOcram

Es ist genau wie Du sagst!

"Wenn man dann noch die Inflationsrate berücksichtigt, dürften doch Kurse von 1.000 theoretisch locker drin sein"

Nur gibt es da noch ein/zwei/drei kleine Probleme!

1. Noch sehr wenige Leute glauben an diesen 1000.-$ Preis pro Unze.

2. Einige Gold Bullion Banken, und andere interessierte Institutionen versuchen den Goldpreis nicht auf Deine 1000.-$ ansteigen zu lassen.

3. Viele glauben leider immer noch, Gold habe keine Zukunft, in unserer modernen Wirtschaftswelt, bringe keine Zinsen, und sei unnütz. Papier Geld sei das bessere Zahlunsmittel, weil mann dieses in unbegrenzter Menge, immer wieder neu drucken kann. Gold kann mann weder Drucken, noch künstlich herstellen.

Gold stand 1980 sogar auf über 800.- Dollar, im Höchst sogar 854.- Dollar pro Unze Gold.

Gruss

ThaiGuru

[ThaiGuru]

Die Richtung stimmt!

[ThaiGuru]

Mann oh Mann, wenn das mit dem Goldpreisanstieg so weiter geht wie bissher, kostet das wohl dem "Wardriver" mit seinen vielen gekauften Gold Puts, ja wirklich noch das letzte Hemd!

Habe fast richtig Mitleid mit ihm

[Sovereign]

Die Puts hat der Kerl doch nur in seiner Phantasie besessen.
Meinst jemand ernsthaft, daß so ein Mensch überhaupt "termingeschäftsfähig" ist? Sicher ist er nichtmal "geschäftsfähig"?

[Eurocop2000]

Goldpreis ist bisher immer nur dann hochgelaufen, wenn er vorher kurz abgesackt ist. Also hoffen wir mit Wardriver, daß die 360 noch mal gestreichelt wird!

[Waschbr]

#4226

1. und 3. ist doch kein eigentliches Problem?!! Das kommt schon noch (hoffentlich langsam!!)

2. Dies Banken ... , bald wird es wirklich keine Rolle spielen was die dann noch wollen! Laß noch spätestens 4 Jahre ins Land gehen (dann bricht spätestens auch in Dt. der Immobilienmarkt richtig ein). Entweder schwimmen die mit dem Strom oder trocknen am Lattenkreuz!!!

[Gringo1]

Nicht vergessen:

Die FED benötigt mittlerweile einen hohen POG !

Anti-Deflationsmedizin

[mickym [VIP]]

Na, es scheint ja so, dass Silber heute endlich mal mitzieht. Kam mir ja schon total unterpriviligiert vor.

Gruss Mic

[ibidum]

Gehört nicht unbeding in diesen Thread, hat aber schon was....
Schönes Weekend
Ibidum

[Thoemsi]

Ja, wurde auch langsam mal Zeit, das Ag mitzieht. Nur meine CDE´s scheinens noch nícht so recht gemerkt zu haben
Aber die Minen allgemein haben noch einiges aufzuholen, das wird die nächste Zeit wohl auch getan werden...

[Waschbr]

#4232 soso, und kann diese "Medizin" die mittel- bis langfristig drohende Hyperinflation dann noch verhindern?

Es ist ja einfach $ zu Drucken, allerdings das Vertrauen darin aufrechtzuerhalten geht auf lange Sicht nur über gesunde Fundamentaldaten ( inklusive Politik mit Menschenverstand), nicht über kreative Buchhaltung und Showeinlagen!

[mickym [VIP]]

@Thoemsi

Wieso die 1/4 Mio. CDE`s Aktien auf der BID-Seite bei 1,82 wurden doch gut verdaut.

Gruss Mic

[ThaiGuru]

Ach ist das schöööööön!

[mickym [VIP]]

Und der erst.



@Thai, ich höre ja richtig, wie Du vor Wonne vergehst.

Gruss Mic

[ThaiGuru]

@mickym

Genau so ist es!

Du dürftest Dich ja wohl auch freuen?

Gruss

ThaiGuru

[mickym [VIP]]

Klaro! Hoffentlich bleibts so!

Es scheint ja heute ein richtiger Kampf der Gold- und Silberbullen mit den Gold- und Silber-Bären sein.



Gruss Mic

[bluemoons]

Elliott-Waves

Interview mit Robert Prechter

Robert R. Prechter, Autor des Bestsellers "Besiege den Crash!", im Gespräch mit der aktionär über seine Methode, sein Buch und die Möglichkeiten, dem von ihm prophezeiten Zusammenbruch zu entgehen.


DER AKTIONÄR: Mit Ihrem neuen Buch "Besiege den Crash!" haben Sie es an die Spitze der Bestsellerlisten von Financial

Times und New York Times geschafft. Wo sehen Sie den Grund für diesen Erfolg?


Robert R. Prechter: Als im März 2002 "Besiege den Crash!" fertig wurde, markierten die Indizes neue Hochs. Bis das Buch dann gedruckt wurde, hatte der Markt schon wieder nach unten gedreht. Somit dürften die fallenden Kurse dazu beigetragen haben, Interesse an dem Buch zu wecken.


In Ihrem Buch stellen Sie die These auf, dass die Weltwirtschaft auf eine Deflation zusteuert. Bitte geben Sie unseren Lesern eine kurze Erklärung, was unter einer Deflation zu verstehen ist und welche Auswirkungen sie hat.

Deflation bedeutet eine Minderung der Versorgung mit Geld und Fremdkapital. In einer Deflation sind Schuldner damit beschäftigt ihre Schulden abzuzahlen und Gläubiger verlieren durch Forderungsausfälle Geld. Dieser Prozess führt auf breiter Front zu einem Abbau der Ausgaben und das treibt die Wirtschaft in eine Depression.


Dieses Szenario, Deflation und wirtschaftlicher Abschwung - ist es unvermeidlich? Was muss getan werden, um das Schlimmste abzuwenden?


Es ist unausweichlich. Das Problem ist der in den letzten 20 Jahren angehäufte Schuldenberg. Dieser ist vorhanden und man kann ihn nicht einfach entfernen. Um das Schlimmste für sich selbst zu vermeiden und der Deflation zu entgehen, muss jeder selbst handeln. Sie müssen Ihre Finanzen sichern. Heute gibt es viele Analysten, die für riskante Anlagen plädieren. Ich bin gegenteiliger Ansicht. Aktien sind schon in normalen Zeiten riskant. Wenn man sich die historische Bewertung ansieht, dann ist dieser Bullenmarkt in puncto Überbewertung einer der größten der Geschichte. Er ist bereits zu Ende und hier noch Geld zu investieren, grenzt an finanziellen Selbstmord. Sie sollten in etwas investieren, das jetzt gerade höchst unbeliebt ist - sichere Barwerte.


Sie beziehen Ihre düsteren Prognosen aus der Elliott-Wave-Theorie. Gerade diese wird aber von den Analysten sehr kontrovers diskutiert. Es gibt nicht wenige, die diese Theorie für absolut nutzlos halten. Was ist die grundlegende Aussage der Elliott-Wave-Theorie und wie kann man sie praktisch auf die Märkte anwenden?


Die Prognose ist ja gar nicht düster - sie ist die Rettung! Durch die Prognosen diverser Optimisten wurden Anleger ins Verderben gestürzt oder gingen bankrott.

Zu Ihrer zweiten Frage: Das Wellenprinzip ist eine detaillierte Beschreibung menschlichen Gruppenverhaltens. Es zeigt auf, dass die Stimmung der Masse in einer natürlichen Abfolge von Pessimismus zu Optimismus und zurück schwingt. Das erzeugt ganz bestimmte und auch messbare Muster. Dieses Phänomen kann man ganz besonders einfach an den Finanzmärkten beobachten.

Dort manifestiert sich die Stimmung der Anleger in Form von Preisbewegungen. Wenn Sie in der Lage sind sich wiederholende Kursmuster zu identifizieren und auch herausfinden können, an welchem Punkt innerhalb eines dieser Muster sich der Markt gerade befindet, dann können Sie auch vorhersagen, wohin er sich künftig bewegen wird.


Was sind Ihre Kursziele für den Dax und den Dow Jones? Wann werden sie erreicht?

Ich analysiere diese Märkte nicht - aber meine Kollegen tun es. Wir veröffentlichen diesbezüglich jeden Monat den Börsenbrief "Global Market Perspective". Zum aktuellen Zeitpunkt sind kurzfristige Rallyes möglich, aber der übergeordnete Trend im Dax zeigt nach unten - und in diese Richtung ist noch sehr viel Platz.

Der Dow dürfte noch unter 1.000 fallen. Wenn Sie wissen wollen, warum, lesen Sie Kapitel 8 von "Besiege den Crash!".


Was würden Sie Anlegern raten? Was sollen sie tun? Sehen Sie Gold, Anleihen oder Immobilien als gute Alternativen?


Der erste Schritt ist, sich aus allen Investmentarten zu verabschieden, die in einer Deflation fallen. Die erste ist der Aktienmarkt. Die zweite ist der Immobilienmarkt und die dritte ist der Markt für riskante Anleihen - also Anleihen von Emittenten, die nicht absolut zweifelsfrei sind, was ihre langfristige Fähigkeit angeht, die Zinsen und das Kapital zurückzuzahlen. Genau in diesen heutzutage sehr gefährlichen Sektoren sind derzeit die meisten Anleger investiert. Manche Leute sind in Randgebieten wie Sammlerstücken oder Rohstoffen überinvestiert: Auch diese fallen in einer Deflation im Wert.

Zweitens: Investieren Sie in sicheres Geld an einem sicheren Aufbewahrungsort. Meiner Meinung nach gibt es zwei vorrangig interessante Währungen: den Schweizer Franken und den Singapur-Dollar. Diese Länder verfügen auch über die sichersten Banken. Wenn Sie also wirklich um Sicherheit besorgt sind, dann müssen Sie diese Gegenden unter die Lupe nehmen.

Sie sollten nicht irgendeine beliebige Bank in diesen Ländern nehmen, weil nämlich die größten unter ihnen riesige Probleme mit Schulden und Derivaten haben. Einige kleine Privatbanken verfügen allerdings über eine ausgezeichnete Liquiditätssituation. In meinem Buch zeige ich Ihnen, wie man sie findet.

Der dritte Schritt ist nur für Leute, die sich sicher sind - Leute die wissen, dass sie erfahrene Investoren oder Spekulanten sind, Leute die den Begriff Risiko verstehen und auch gewillt sind, ein solches einzugehen. Diese Personen haben im aktuellen Bärenmarkt große Gewinne gemacht, indem sie in Anlageformen investierten, die bei fallenden Kursen gewinnen. Die erstaunliche Magie, die ein Bärenmarkt in Kombination mit einer Deflation erzeugt, ist die, dass Sie Geld verdienen, während das Geld an sich an Wert gewinnt - falls Sie sich richtig positioniert haben. Sie schlagen also zwei Fliegen mit einer Klappe. Im Bärenmarkt in den USA können Sie Geld verdienen, indem Sie beispielsweise in den Rydex Ursa Fonds investieren. Dieser steigt, wenn Aktien fallen. Alternativ können Sie sich auch einen aktiv gemanagten Fonds aussuchen, dessen Manager bearish ist. In meinem Buch finden Sie auch dafür eine Liste der verschiedenen Möglichkeiten.


Was meinen Sie zu Goldminenaktien?


Vielleicht haben Sie auch schon von der These gehört, dass die Aktien von Goldminen nicht nur vor Inflation, sondern auch vor Deflation schützen. Das hieße, sie würden niemals fallen. Diese Theorie stützt sich auf die Beobachtung, dass die Aktien von Goldminengesellschaften in den 30er-Jahren gestiegen sind. Ohne das Wissen um zwei sachdienliche Einzelheiten führt diese Tatsache jedoch in die Irre:

Zum einen ist es eine Tatsache, dass sich Goldminenaktien im Bärenmarkt von 1929 bis 1932 kaum bewegten. Homestake markierte im Jahr 1929 sein Hoch bei 11,50 und sein Tief im Jahr 1932 war 13,88 Dollar, konnte also nur einen kleinen Gewinn verbuchen. Im selben Zeitraum bewegte sich das Papier von Dome Mines überhaupt nicht.

Zum anderen ist es zwingend erforderlich zu wissen, dass die US-Regierung in diesen Jahren einen Festpreis von 20,67 Dollar pro Unze Gold aufrechterhielt. Während alle anderen Rohstoffe aufgrund der Deflation an Wert verloren, blieb der relative Wert des Goldes in Bezug zum Dollar unverändert, da sein Preis ja fixiert war. Somit gab es für die Goldminenaktien auch keinen Grund am allgemeinen Crash teilzunehmen.

Heutzutage bindet die Regierung den Kurs ihrer Währung nicht mehr an Gold und wird es wohl in nächster Zeit auch nicht tun. Ohne künstliche Beschränkungen wird Gold in der kommenden Deflation genauso stark fallen wie alle anderen Rohstoffe - und Goldaktien werden wahrscheinlich sogar noch stärker verlieren. Eine Analyse des langfristigen Wellenmusters der Goldaktien untermauert diese Schlussfolgerung. Erst eine Kursbewegung, die den Goldpreis auf mehr als 400 US-Dollar pro Unze bringt, würde dazu führen, dass ich meine Meinung ändere und den Edelmetallen bullish gegenüberstehe.


Trotz Ihrer sehr pessimistischen Prognosen bezüglich der weltweiten Aktienmärkte sagen Sie in Ihrem Buch auch, dass diese Korrektur eines Tages beendet sein wird und dass die Leute dann auch wieder Aktien kaufen sollen. Wann wird das sein? Auf welche Ereignisse sollten Anleger achten, damit sie den Wendepunkt rechtzeitig erkennen?


Der sinnvollste und verlässlichste Weg, den Boden des kommenden Aktiencrashs zu erkennen, wird sein, auf die Vervollständigung seines Elliott-Wellenmusters zu achten. Wie dies bei aussagekräftigen Böden immer der Fall ist, wird auch dieser von zwei wichtigen Umständen begleitet werden: hohe Bewertungen der Aktien in Hinblick auf Dividenden und Gewinne und weit verbreiteter Pessimismus, sowohl an den Finanzmärkten als auch im täglichen Leben.


Sie sind Herausgeber von zwei Börsenbriefen: Elliott Wave Theorist und Elliott Wave Financial Forecast. Würden Sie uns kurz den Inhalt und die Zielsetzung dieser Börsenbriefe beschreiben?


Ich selbst schreibe den Elliott Wave Theorist, der langfristig ausgerichtet ist und die soziologischen Auswirkungen von Börsentrends untersucht. Der Elliott Wave Financial Forecast erscheint monatlich und wird von den Mitherausgebern Steven Hochberg und Peter Kendall verfasst. Er verfolgt mittelfristige Muster in den US-Märkten und prognostiziert kommende Kursbewegungen. Steven und Peter benutzen Wellenanalysen von US-Aktien, Anleihen, Edelmetallen, des US-Dollar und wichtiger ökonomischer und sozialer Trends, um ihre Leser auf Marktbewegungen vorzubereiten, noch bevor diese tatsächlich auftreten. Wir haben auch einen sehr beliebten "Flash"-Service für Futures, der mit hoher Wahrscheinlichkeit auftretende Up- und Down-Moves identifiziert und den Nutzern präzise sagt, was sie ihrem Broker sagen oder wie sie ihre Order online platzieren sollen. Auf unserer Website bieten wir auch eine Menge kostenloser Informationen an. Schauen Sie einfach unter http://www.elliottwave.com vorbei und treten Sie dem Club EWI bei.


http://www.deraktionaer.de/Nachgehakt_current_214651.html
_____________________________________________----

Die Meinung zu Gold kann ich nicht teilen, lassen wir die Zeit verweilen.

[bluemoons]

Dear Friend of GATA and Gold:

What`s appended here seems awfully unusual -- an
open invitation to an imminent short squeeze in the
gold market, published in the Financial Times, no
less.

It would be a shame to miss such a party.

CHRIS POWELL, Secretary/Treasurer
Gold Anti-Trust Action Committee Inc.

* * *

Gold strengthens further on speculative buying

By Adrienne Roberts
Financial Times
Friday, January 24, 2003

http://search.ft.com/search/article.html?
id=030124000577&query=gold&vsc_appId=totalSearch&state=Form

Gold strengthened again on Wednesday night
as aggressive speculative buying set in after the US
close. The metal hit a six-year high of $364.50 an
ounce in Asian trade, fixing at $364.70 yesterday
afternoon in London.

Jeffrey Christian at CPM Group suggested that
speculators were positioning themselves to take
advantage of a possible price spike caused by
congestion in the New York market at the end of
this month.

The February Comex futures contract becomes
deliverable on January 31. Mr Christian said
speculators were betting that people who sold the
February contract would find it hard to get the
physical gold they need to deliver against their
February positions.

"They will thus want to buy offsetting February
contracts while either closing out these short
positions or rolling them forward into future delivery
months," Mr Christian said.

He pointed out that as of January 21 there was a
total of 11.2m ounces of open interest in the February
Comex futures contract, compared with only 1.7m
ounces of bullion stocks registered against Comex
positions.

Yesterday in New York, Comex February gold futures
also settled at $364.70, $4.80 or 1.3 per cent higher.

[pisa]

@bluemoons

Ich habe das Buch (gelesen).
Prechter geht von einer Deflation als gesicherte Tatsache aus. Was er unterschätzt ist die Tatsache dass diese Gefahr erkannt worden ist (1929/Deflation->Depression).

Wir werden also eine gewollte Inflation erleben. Vor allem in USA. Die sind da echt entschlossen. Haben japan analysiert (in Japan haben sie immer noch kein Inflationsziel definiert).

Folgendes sehen wir jetzt schon:
1. Gewollte Dollarabwertung -> vor allem um die horrenden Schulden kleiner zu bekommen, auch um Exportfähigkeit zu stärken
2. Niedrige Zinsen, Liquiditätsschwemme, "Gelddruckmechansimus"

Ergo gehe ich schon jetzt davon aus das wir in den nächsten Jahren eine gewollte Inflation sehen, in Folge ansteigende Zinsen.

Für Goldfans klingt das verlockend, weil bisher immer steigende Inflation (Geldentwertung) mit steigendem Goldpreis einherging.

Ist aber eine langfristige Sichtweise.

Mittelfristig sehe ich (nicht gleich morgen, aber doch in den nächsetn 2/3 Monaten) gute Kaufgelegenheiten gerade bei deutschen Aktien.


Grüße,
pisa

[ThaiGuru]

@bluemoons

Sehe gerade Du warst ein bisschen schneller gewesen, mit dem Posten der GATA E-Mail zum Bericht in der FT London.

Also falls dieser Bericht zutreffend ist, dann gute Nacht Gold Shorties!

Kein Gold mehr da, für die Februar Kontrakte!

War für mich heute die interessanteste Meldung des Tages.

Gruss

ThaiGuru

[bluemoons]

Silver
Both A Monetary & Industrial Metal
In the 1960s and 1970s, as a monetary metal the price of silver soared. Silver`s long term price prospect, however, is based on the metal`s non-monetary use. Silver is plentiful yet unique, and has no competitor in 90 percent of its uses. The expanding range of industrial use continues to widen the production-consumption gap. Increasing population in areas favorable to silver, particularly Asia and Latin America, are putting added consumption pressure on available silver supplies.

The metal`s unique industrial properties provide long-term bullish price prospects. If the world`s economies continue to prosper. If not, it will be the metal`s monetary characteristics attracting investors. Severe economic downturns bring with them political answers for economic problems. Governments rush to easy money to sustain their economies.

And it was inflationary fears that drove the metal`s price during the 1960s and 1970s. In the mid- 1960s, the silver price averaged between $1.00 and $2.00 per ounce - more than double the average price of silver during the previous decade. And it would double and again and again.

Economic instability and the fear of worldwide hyper-inflation increased during the late 1970s. Volatility shook the silver market. The price of silver increased several thousand percent. Then the rate of inflation and the price of silver peaked. Silver hit an all-time high of $48.00 per ounce in 1980. Inflation waned and silver started a downward drift with long lackluster periods of little price change.

Today`s investors believe silver lack`s spectacular upside capability as an investment and avoid the metal. Will that change?

Silver`s long term price prospect is based on the metal`s non-monetary use. The metal`s unique industrial properties provide long-term bullish prospects. Nonetheless, silver`s short term price prospect will continue to be based on the metal`s monetary characteristics. Both silver`s monetary and industrial characteristics can prove bullish for the price of silver and profitable for the knowledgeable silver investor.

As a Monetary Metal: If the worldwide expansion of created purchasing power continues to out pace production, economic realities will over rule political edicts and wishful thinking. Worldwide prices will raise substantially, as more and more purchasing units chase the same amount of goods and services, proving bullish for silver as a monetary metal.

Who causes inflation and how? Only one entity can increase spending in one area without decreasing spending in another area. Only one entity can print its own money to pay its debts. Only one entity can continually expand the quantity of money, resulting in more and more purchasing units chasing the same amount of goods and services. Who causes inflation? Not the consumer buying on credit. Not business raising prices. Not labor raising wages. These actions are often the result of inflation, not the cause. Then who causes inflation? The state.

Creating money out of nothing to finance our massive Federal Debt is not only dishonest, but expensive and destructive as well. The ever increasing quantity of U.S. government purchasing units created during the 1970s resulted in double digit inflation and interest rates soaring more than 20 percent.

During this period, investors` seeking protection from the ravages of inflation sought refuge in gold and silver. Precious metal prices soared. The oil-billionaire Hunt brothers bungled attempt at cornering the silver market helped drive silver prices from $3 to $50 per ounce. Gold, no longer suppressed by government edict, increased from $70 to $840 per ounce.

Today, the U.S. exports hundreds of billions of debt. If foreign holders of U.S. debt continue to encounter further dollar devaluation, or a sever economic downturn, the results could be catastrophic. Purchasing of new U.S. debt instruments would stop and dumping of old U.S. debt instruments start. U.S. Treasury debt would flood the financial markets. The only available buyer the Federal Reserve. The result, the debt will be "monetized" and hundreds of billions of new dollars chasing the same amount of goods and services - inflation.

If, however, the purchasing power of the local currencies deteriorates faster than the dollar, foreign holders of U.S. debt will increase their holdings. And the U.S. will continue to support its economic growth on government debt while exporting the inflationary results.

Based on the continuing world wide debasement of paper currencies and silver`s monetary characteristics during inflationary periods, silver investments have a chance to shine again during the next decade. Inflationary expectations may well polish silver`s prospects.

As an Industrial Metal: Silver is plentiful yet unique. It has no competitor in 90 percent of its uses. And today the world is on fast forward. Although plentiful, the production-consumption gap continues to widen. The number of new industry uses growing at an increasing pace. Increasing affluence and population in areas favorable to silver - particularly Asia and Latin America - are putting added consumption pressure on available silver supplies.

Silver is plentiful. Consumption, however, is greater than production of newly mined silver, resulting in an increasing production gap. In the past government supplies made up this gap - hundreds of millions of ounces. But, during the last 30 years, the bulk of available domestic and foreign government supplies has been sold. And it takes a vast amount of capital and time to bring a major mine on-stream. This "time gap" precludes a rush of new mine production coming into the market - adding to silver`s long-term bullish prospects.

As both a monetary and an industrial metal, silver is again becoming more than just a tease.

"The state as learned from the merchants and industrialists how to exploit credit; it defies the nation ever to let it go into bankruptcy. Alongside all swindlers the state now stands there as swindler-in-chief." __________ Jakob Burkhardt
http://www.swiftsite.com/veritas/silver.html#Silver

[Biotechperle]

@ThaiGuru

Die Richtung stimmt!

10-Tageschart JPM



Bio

[bluemoons]

Bullish or Bearish

silver supplies, consumption, and economic concerns
Three main factors motivate the silver investor: the amount of silver consumption, the amount of available silver supplies, economic or inflationary growth.

There were times in ancient Egypt when silver was considered more valuable than gold. Nevertheless, a ratio of thirteen ounces of silver to buy one ounce of gold was common during the Old Testament era. The last five hundred years the ratio has been as diverse as eight-to-one and ninety-to-one. During the 1700s up to the mid-1800s the ratio was slightly more than fifteen-to- one. The last one hundred years the ratio averaged more than thirty ounces of silver to buy one ounce of gold.

Many mistakenly thought the sixty-to-one ratio during the later part of the 1980s a sure-fire reason for investing in silver. But economic and political conditions, and investors` expectations affect the metal`s price not silver`s relationship to its historic highs and lows.

Mine output in the United States is well documented by the U.S. Bureau of Mines. Output figures from other countries lack reliability and have to be estimated. New recovery methods and potential new discoveries make figures for future new supplies far more unreliable.

Over fifty countries have producing silver mines. Excluding the old Soviet Union, the top five producers are Peru, Mexico, Canada, Australia, and the United States. North and South America alone produce about 75 percent of the non-Soviet world`s newly mined silver.

Entering the 1990s, Mexico continued to be the largest silver producer. The U.S. was second and Peru was next. The Commonwealth of Independent States (old Soviet Union) was next followed closely by Canada and Australia.

Two-thirds of the world`s annual silver output comes as a by-product from mining other industrial metals and one-third from primary silver mines. A substantial amount of primary silver mined comes from Mexico and the United States.

During an inflationary recession these primary mines would be the only silver mines economically feasible. A decrease in industrial consumption of base metals would push base metal prices down. Base metal mines would close. At the same time, fueled by fears of accelerating inflation, investor hoarding would push the price of silver up; giving the investor with correctly picked silver mining stocks sizable financial rewards.

Recovery and Above Ground Supplies:
Recovery of used silver is economically profitable and ecologically desirable. Each year processors recover varying amounts of silver from silver-bearing waste, old coins, and scrap. Reclaimed silver provides nearly half the total silver used.

Above ground supplies held by industry, world governments, and the world`s commodity exchanges are immense. We can only guess the amount of silver bullion and coins held by the investing public. And a silver price of $15 to $20 would bring a substantial amount of silver out of investors` hands and into the market.

Usage and Consumption:
Total consumption of silver takes place when recovery is not technically possible or economically feasible. Official figures vary considerably. Everyone is guessing.

Industrial and decorative usage of silver covers an extensive area. Silver use includes everything from photography to electronics, and from jewelry to electroplated ware. Applications also range from medical-dental use to industrial brazing.

Investor use of silver includes buying rare coins for financial profit to buying silver bars for an inflation hedge. For the investor seeking some leverage with high profit potential, silver mining stocks are available. And for the very rich or the very foolish, the highly leveraged speculation of the commodities market is offered.

Bearish and Bullish Factors:
Bearish factors influencing the price of silver include formidable above ground stocks, economic stagnation, and investor indifference.

Additional selling of government stockpiles will haunt the market for some time to come, in particular, sales by the governments of the United States, Mexico and Peru.

Deep sea nodule mining may prove to be more bullish than bearish. Mining the sea floor is expected to be a reality within the next two decades. Nevertheless, compared to the major amount of copper extricated, the silver mined will be negligible. With a cheap and plentiful source of copper the low-grade and marginal onshore copper mines will close, ending production of their silver by-product.

During the 1980s and 1990s, the overriding bearish factor was the lack of interest in silver as an investment with spectacular upside capability. Potential silver investors believed available supplies were more than sufficient to meet monetary and industrial demand.

Bullish factors influencing the price of silver continue to be inflationary fears, positive investor interest in areas of growing individual incomes, booming industrial economies, the production-consumption gap.

Greater consumption than production of newly mined silver has resulted in a production gap. In the past government supplies made up this gap. The past 25 years, however, the bulk of available government supplies has been sold. And it takes a vast amount of capital and time to bring a major mine on-stream. This "time gap" precludes a rush of new mine production coming into the market.

What now - Bullish or Bearish?

Since the mid 1980s, except for a couple of false starts out of the starting gate, owning silver has been as profitable as a race horse with a broken leg - still a race horse but not going any where fast.

Silver, however, is plentiful yet unique, and has no competitor in 90 percent of its uses. The expanding range of industrial and military use continues to widen the production-consumption gap. Increasing population in areas favorable to silver, particularly Asia and Latin America, are putting added consumption pressure on available silver supplies. In the long-run, this will prove very bullish for silver and very profitable for the knowledgeable silver investor.
return to silver investments

http://www.swiftsite.com/veritas/silver.html#Silver

[ThaiGuru]

@Biotechperle

Könnte noch etwas mehr stimmen!

Möchte nur mal wissen, was Mister Print, mit den vielen Aktien macht, die er bereits zur Kurspflege kaufen liess.

Gruss

ThaiGuru

[Biotechperle]

#4249
Vielleicht als Recycling-Papier für Dollarnoten
Das Papier muß ja auch mal zu Ende gehen.
Falls das immer noch nicht reicht,kennt jemand ne` gute US - Papierbude, könnte evtl. ein Investment wert sein ?

Gruß Bio

[mickym [VIP]]

#4250

Die Dollarmengen kosten ja nicht mal mehr das Papier, sondern nur minimalen Festplattenspeicherplatz.

Gruss Mic

[bluemoons]

http://www.privatkopie.net/petition.php


Rettet die Privatkopie!

Seit Anfang August liegt ein Gesetzesentwurf der Bundesregierung zur Novellierung des Urheberrechts vor. Darin geht es auch um die Rechte der Nutzer, die in Gefahr sind: Bisher hat der Gesetzgeber im Interesse einer Balance zwischen öffentlichen und wirtschaftlichen Ansprüchen die Kontrollmacht der Rechteinhaber durch Ausnahmebestimmungen in Schranken gewiesen. Dazu gehört das Recht zum privaten Vervielfältigen, das in der analogen Welt jedem im begrenzten Umfang offen steht und zum festen Bestandteil des Alltags der Nutzer in der Informationsgesellschaft geworden ist. Im digitalen Raum soll dieses elementare Zugeständnis an die Interessen der Allgemeinheit nach den Plänen der Bundesregierung de facto ausgehebelt werden. Die Rechte der Verwertungs- und Medienindustrie will die Regierung aus Angst vor der Macht der Manager in Hollywood oder Gütersloh dagegen sanktionieren.

Die Rechteinhaber sollen sich sogar der Durchsetzung der Verbraucherrechte ganz entziehen können, indem sie Werke mit gesonderten Lizenzverträgen zugänglich machen. Auch bei Dateien, die on-Demand zum Abruf in digitalen Netzen bereitgehalten werden, sollen die Schrankenrechte der Nutzer nicht gelten. Damit würden alle Inhalte, die online angeboten werden, dem alleinigen Verwertungsrecht der Industrie ohne Ausnahmen unterstellt.

Aber: Die demokratische Informationsgesellschaft braucht ein Urheberrecht, das die Teilhabe aller am kulturellen Leben sowie die Informations- und Meinungsfreiheit garantiert.

Wir fordern daher einen fairen Interessensausgleich beim Copyright! Die Privatkopie darf auch im Reich der Bits und Bytes nicht sterben!




So will die Bundesregierung die Privatkopie und andere Nutzerrechte aushebeln:




Wer sich heute ein Buch ausleiht oder ein paar Stellen daraus kopiert, muss dafür nicht erst den Urheber oder den Verlag um Erlaubnis bitten. Wer im Radio ein Musikstück für den privaten Gebrauch auf Kassette mitschneidet, braucht dafür keine gesonderte Genehmigung. Einen Ausgleich für die Kreativen und ihre Vermarktungs- und Vertriebsinstanzen schaffen die Gebühren, mit denen der Gesetzgeber Leer-, Speicher- und Kopiermedien und dafür benötigte Geräte wie Kopierer oder Scanner belegt hat.

Aber auch im digitalen Bereich, der immer mehr zur Basis der Wissensgesellschaft wird und das Vervielfältigen theoretisch noch einfacher macht, wollen wir Nutzer weiter für unsere privaten Zwecke in beschränktem Maße Kopien erstellen. Kaufen wir etwa eine CD, so wollen wir auch eine zweite Scheibe fürs Auto oder fürs Schlafzimmer, ohne erneut für ein und dasselbe Gut zur Kasse gebeten zu werden.

Der Gesetzesentwurf aus dem Justizministerium dehnt die Erlaubnis zum Vervielfältigen für den privaten Gebrauch zwar dem Wortlaut nach auf "beliebige Träger" aus, also auch auf digitale Medienformate. Doch gleichzeitig stellt er Kopierschutzmechanismen, die sich heute bereits auf einem Großteil der auf den Markt kommenden Audio- oder Spiele-CDs befinden und nach dem Willen der Content-Industrien bald in alle digitalen Medien Einzug halten sollen, unter den Schutz des Rechts. Wer zum privaten Gebrauch selbst Hand an die Kopierschutztechniken legt, laviert damit in einer juristischen Grauzone. Denn einen Anspruch zur Durchsetzung des Rechts auf die Privatkopie hat der Gesetzgeber nicht vorgesehen.

Die im Januar geplante Verabschiedung der Urheberrechtsnovelle in ihrer jetzigen Form würde zu einer absurden Situation führen: Es gäbe zwar das Recht auf die Privatkopie -- es würde in den digitalen Medien allerdings leer laufen! Es wäre nicht durchsetzbar, da die Kopierschutzmaßnahmen der Industrie durch das Gesetz unter rechtlichen Schutz gestellt werden.

Aber:

Die Erlaubnis zum privaten Kopieren darf in der Wissensgesellschaft nicht zahnlos werden! Die demokratische Informationsgesellschaft braucht ein Urheberrecht, das die Teilhabe am kulturellen Leben sowie die Informations- und Meinungsfreiheit garantiert. Dazu muss es einen fairen Interessensausgleich geben.

Wir fordern daher den Erhalt der Privatkopie auch im Reich der Bits und Bytes!

COPY = RIGHT!


http://www.privatkopie.net/petition.php

[Biotechperle]

@mickym

Stimmt auch wieder, außerdem haben die Amis mit dem Wort
"Recycling" als besondere Umweltfreunde sicher so ihre
Schwierigkeiten.

Gruß Bio

[mickym [VIP]]

@bluemoons

Du meinst wohl die USD auf der Festplatte sollen nun rechtlich vor Vervielfältigung geschützt werden.

Gruss Mic

[bluemoons]

Silver under supply pressure

Silver Futures Report

By Clif Droke
©2002-2003 Publishing Concepts

January 24, 2003

Our previous report on silver, entitled "Silver: The Forgotten Metal," forecast the short-term upside move in the white metal which began shortly after Christmas. At that time silver futures were trading along the upward curve of a well-defined parabolic bowl pattern in the chart. This was a no-brainer since silver obviously enjoyed the upside impetus from the bowl as well as overcoming three successive downtrend lines since its July peak and subsequent decline. This ideal technical set-up provided a bullish backdrop for silver entering the New Year.

But after achieving an intraday high at the psychological $5.00 level earlier this month, silver has seemingly lost much of its impetus and upside momentum and has lagged the recent action in the gold market, creating a technical divergence. Even more conspicuous was the intraday failure on Thursday (Jan. 23) to holds its gains for the day as the metal closed on the downside of its trading range for the day, a potential 1-day reversal



Another clue that silver has probably seen its peak for this latest short-term cycle is found in the chart for July 2003 silver futures, shown above. Note how prices have broken the rim of that parabolic bowl showcased in our previous silver article. This particular contract month often leads the current March 2003 contract and can provide a "heads-up" to possible moves in the front-month silver contract. Added to these factors has been the recent disappointing performance of the supply-laden silver mining stocks.

A 2-month uptrend line in the March 2003 silver contract will be encountered Friday at approximately $4.75. Closing beneath this level would confirm that a short-term silver corrective move has begun. Silver`s pivotal resistance in the March contract is $4.92, which must be cleared on a closing basis before silver`s next upside leg can begin.

[current CFTC Silver COT report]

--Clif Droke
Jan 24, 2004

[bluemoons]

Gold-Spekulation gleicht Roulette
Irak-Krise verzerrt Preise für Edelmetall – Experten erwarten kräftige Kursausschläge
von Jens Wiegmann

Berlin - Wer als Anleger auf Gold setzt, könnte ebenso gut beim Roulette auf Rot oder Schwarz setzen. Denn je näher ein Krieg gegen den Irak rückt, desto schwieriger und riskanter wird eine Prognose des Goldpreises. Zwar hat die Feinunze die Marke von 367 Dollar überschritten und kostet damit soviel wie seit Januar 1997 nicht mehr. Der Preis für Platin zieht ebenfalls an und erreichte am Freitag ein 17-Jahres-Hoch. Doch Experten warnen, Spekulanten hätten die „Kriegsprämie“ viel zu stark aufgeblasen. Sie setzen mit Termingeschäften bereits auf ein Sinken des Goldpreises und verweisen auf den ersten Irak-Konflikt: 1991 wurde Gold mit Ausbruch des Krieges billiger.


Die Höhe der „Kriegsprämie“ zu beziffern sei sehr schwierig, sagt John Reade, Edelmetall-Analyst von UBS Warburg. Er schätzt sie auf 30 bis 50 Dollar. Im Laufe des ersten Halbjahres rechnet Reade mit einem durchschnittlichen Niveau von 360 Dollar, allerdings bei hoher Volatiliät: „Die Spanne sehe ich zwischen 330 und 420 Dollar.“ Das Spekulieren auf einen Krieg sei aber nicht der alleinige Grund für die Edelmetall-Rally, sagt Michael Blumenroth, Edelmetallhändler der Deutschen Bank. Er schätze die Kriegsprämie beim Gold auf 15 Dollar. Blumenroth sieht mehrere Gründe für einen weiteren Preisanstieg, zum Beispiel eine erstaunliche Zurückhaltung der Goldminengesellschaften: „Viele Beobachter hatten bei dem aktuellen Preisniveau erwartet, dass die Produzenten viel Gold auf den Markt werfen – das ist aber nicht geschehen.“ Zudem würden die Unternehmen weniger hedgen, sich also weniger durch den Verkauf noch nicht geförderten Goldes gegen sinkende Preise absichern. Einige Produzenten hätten kürzlich angekündigt, weitere Hedges zurückkaufen zu wollen, so Blumenroth: „Bei einem Rückgang auf 340 oder 330 Dollar pro Unze werden deshalb vermutlich massive Käufe einsetzen.“ Dann käme ein Nachfrageanstieg von Seiten der Anleger und der goldverarbeitenden Industrie hinzu. Ein anderer Goldexperte spricht angesichts der weltweiten Disziplin in Anspielung auf das Ölkartell schon von einer „Gold-Opec“. Allerdings gehen hier die Ansichten der Experten auseinander. So glaubt Reade, dass der hohe Preis dazu führen wird, dass die Produzenten die Kapazitäten steigern.


Norbert Faller, Manager des Fonds Uni Sector Basic Industries bei Union Investment, ist eher ein Gold-Optimist. Er verweist auf die Stilllegung von Kapazitäten in den vergangenen Jahren, deshalb würden die Fördermengen bis 2005 sinken. „Sicher wird die eine oder andere stillgelegte Mine auf Grund des hohen Preises reaktiviert, aber der Effekt wird minimal sein.“ „Gold-Bären“ wie Reade weisen auf einen fundamentalen Faktor hin, der gegen einen starken Anstieg spreche: eine sinkende Nachfrage. Faller gibt zu, dass der wichtige Abnehmer Indien weniger Gold gekauft habe. „Aber das wurde durch einen Anstieg in Asien ausgeglichen.“


Blumenroth sieht zudem in der selbst auferlegten Zurückhaltung der Notenbanken beim Goldverkauf, dem niedrigen Zinsniveau und vor allem der Politik des schwachen Dollar weitere Gründe für einen Aufwärtstrend beim Gold. Die Spekulation auf einen fallenden Preis sei riskant. Alle würden ein Platzen der Blase mit einem Irak-Krieg erwarten. „Aber vielleicht passiert genau das Gegenteil.“


So schwierig wie der Goldpreis selbst sind auch die Aktienkurse von Goldproduzenten zu prognostizieren. So verweisen einige Analysten auf eine Seitwärtsbewegung der Aktien und sehen darin ein Warnsignal für einen fallenden Goldpreis. Andere interpretieren dies als einen Beweis, dass die Titel noch Nachholbedarf haben. Faller warnt vor dem hohen Risikos einzelner Titel und empfiehlt sie nur zur Beimischung im Portfolio (maximal fünf Prozent). Ganz Fondsmanager rät er eher zu einem breiter angelegten Rohstoff-Fonds. Zertifikate, die die Goldpreisentwicklung direkt abbilden, sind zwar praktischer als Goldbarren, aber ebenfalls riskant: Sie sind weder nach oben noch nach unten abgesichert.


Artikel erschienen am 25. Jan 2003
welt.de
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Gold Spekulation gleicht Roulette

man sollte nicht spekulieren, sondern kaufen, wer spekuliert,der verliert

[bluemoons]

Sonderfonds für arme Kommunen geplant

Berlin - Überlegungen von Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (SPD), ein Hilfsprogramm für finanzschwache Kommunen vor allem in Ostdeutschland aufzulegen und möglicherweise mit Bundesbank-Reserven zu bezahlen, sind auf entschiedenen Widerstand der Bundesbank gestoßen. Das Verkehrsministerium bestätigte, dass über einen umfassenden Sonderfonds diskutiert werde, um armen Kommunen dringend notwendige Investitionen zu ermöglichen. Zur Finanzierung des Programms würden verschiedene Modelle erörtert, darunter auch die Verwendung von Devisen- und Goldreserven der Bundesbank. Deren Vorstandsmitglied Hans Reckers wandte sich entschieden gegen den Vorschlag: „Die Bundesregierung soll Überlegungen beenden, die Devisenreserven der Bundesbank in Anspruch zu nehmen“. Ein Sprecher des Finanzministeriums sagte in Berlin, das Ministerium vertrete „selbstverständlich“ auch die Meinung der Bundesbank, dass die Devisenreserven nicht angegriffen werden sollten.


Ausgangspunkt von Stolpes Vorstoß ist nach Angaben eines Ministeriumssprechers, dass vor allem ostdeutsche Kommunen wegen ihrer angespannten Finanzlage nicht in der Lage seien, Fördermittel für Investitionen abzurufen. Dazu fehlten ihnen die Mittel für die nötige Eigenbeteiligung. Dem solle Abhilfe geschaffen werden. „Wir überlegen und planen ein solches Projekt“, sagte der Sprecher. Umfang, Finanzierung und Beginn seien jedoch noch offen. „In der Frage der Finanzierung schließen wir nichts aus, auch nicht eine Finanzierung über Gold- und Devisenreserven der Bundesbank“, sagte der Sprecher des Verkehrsministeriums weiter. Er verwies dabei auf Diskussionen bei einer SPD-Klausurtagung Anfang Januar in Wiesbaden. Dort war von Vertretern der SPD-Linken die Auflösung eines Teils der Gold- und Devisenreserven der Bundesbank von derzeit nach Marktpreisen knapp 90 Mrd. Euro gefordert worden. Entscheidungen seien noch keine gefallen, sagte der Sprecher. Schwachen Kommunen zu helfen, sei eine Hauptaufgabe des Ministeriums in dieser Wahlperiode. In der „Berliner Zeitung“ hatte es geheißen, Stolpe hoffe, einen einstelligen Milliardenbetrag für das Vorhaben mobilisieren zu können. rtr




Artikel erschienen am 25. Jan 2003
welt.de

[bluemoons]

http://www.bremerlandesbank.de/index1.cfm?Bereich=1&Unterber…

[ThaiGuru]

http://www.usagold.com

The Afternoon Gold Report...

by Jon Warner

January 24, 2003 (usagold.com)


New York spot gold settled higher at $367.70 an ounce, up $3.50 an ounce from yesterday’s close. Gold surged higher on a weak U.S. dollar and rapidly rising geopolitical tensions. "The dollar is getting smashed, they are killing the stock market, the war drums are beating and gold is rallying," said Scott Meyers, analyst at Pioneer Futures in New York. "Gold no longer is relating to any supply or demand fundamentals whatsoever, it is strictly and solely a function of the news," said Leonard Kaplan, president of Prospector Asset Management. "The market is very well supported -- every time it dips the buying comes in size," Kaplan said. Gold`s rally has been driven by the "extremely weak" dollar and "continued saber rattling by the U.S. with Iraq and still no remedy for the North Korean situation," said Charles Nedoss, an analyst at Peak Trading Group. The market has a great deal to "grapple" with in the upcoming week, Nedoss said. Aside from Monday`s weapons inspections report from the U.N., there`s President George Bush`s State of the Union address and a "slew" of retail sales numbers on Tuesday, the Federal Open Market Committee meets Thursday and major economic data is due Friday, he noted. Meanwhile, "the U.S. dollar is not able to hold its ground in the current environment," said Grady Garrett, chief trading strategist at EnergyTrendAlert.com, a commodity information provider. "Part of the problem is pressure from global market participants, who are uneasy about the greenback as the probability that the U.S. will be forced to engage Iraq with a less-than-complete coalition increases," he said. The ongoing war on terrorism, the inevitability of a Middle East conflict, weak domestic economic conditions, little room for the Fed to lower rates to stimulate the economy, high energy prices and the U.S. dollar near 3-year lows have all converged to lift gold up by about $100 in just over a year, said Altavest.com analyst Erik Gebhard. "It`s doubtful any of the above will shift 180 degrees anytime soon, so overall, gold should continue to shine brightly for bulls," he said, noting that he sees prices peaking above $400 likely within the next month or two. Canadian gold consultant Martin Murenbeeld of M. Murenbeeld & Associates Inc. said gold was reacting to reflation, the opposite of deflation, by deliberate government monetary action, and war jitters around Iraq was just the side-show. "The main policy-makers are trying to reflate, they want to pump up the money supply and get economic growth bubbling again, and that immediately hits gold. The relationship between money supply and gold is a traditional relationship," Murenbeeld said. "The trend may well be more on the up side than the down," said Philip Newman, an analyst at the precious metals consultancy Gold Fields Mineral Services Ltd.

London gold was fixed this afternoon at $366.00 an ounce, up from $364.10 an ounce at the morning fixing. "Some new names not seen for some time are putting money in gold," said Ross Norman at theBulliondesk.com. While in the past a sudden drop in the physical side of the market led by a slump in Indian demand has killed off gold rallies, the situation now appears to be different - it looks like the Indians are holding out for bigger jumps in the price of gold, he said. "The next target level will be $418 - the high in Feb 1996," he added. As the weekend approaches, there is an unwillingness to close out positions especially as United Nations chief weapons inspector Hans Blix`s initial report is scheduled to be released on Monday, he added. Gold may well touch highs of $370 an ounce in New York trade, he said. "There is a lot of steam left," Norman added. "Heavy buying of gold in Japan is perhaps indicative of concerns about the yen weakening going further," said Simon Derrick, currency strategist with the Bank of New York in London. "With the Japanese dumping yen and global investors fleeing the dollar, the euro clearly stands to benefit." John Reade, analyst at UBS Warburg said "This is hardly a week to go home short gold or long the U.S. dollar" and "We expect gold to at least hold onto its gains into the end of the week if not move higher." The U.S. dollar fell a record ninth day. ``Investors don`t like fear, and the dollar will suffer,`` said Derek Bartlett, who oversees $163 million at City Financial Asset Management in London. The currency is getting ``weaker by the day with the current-account deficit.`` Economic growth, declining consumer confidence, and rising unemployment are working against the dollar. ``The economic data isn`t helping,`` said Osman Wahid, a currency analyst at J.P. Morgan Chase & Co in London. The dollar may weaken to $1.08 in coming days, he said.

Earlier Gold closed at $364.625 an ounce on Friday in Hong Kong, up $3.375 from Thursday`s close of $361.25. "Where is gold going next week? Ask Saddam Hussein", said David Fuller, senior manager at Westpac Banking Corp in Sydney. "It will be a week of event risk. Monday, we have the arms inspectors` report, and Tuesday, the State of the Union with more war mongering from Bush," Fuller said. "You can argue that it (gold) is overdone and ripe for a correction, but I would say that it is still going to trade higher," Fuller added. Richard Yetsenga, currency strategist at Deutsche Bank in Sydney said the recent rally in gold prices was supporting the Australian dollar. "The recent rally in the gold price to fresh six-year highs supports our bullish Aussie dollar outlook," he said. "Our work suggests that the rally in gold is indicative of broader commodity price gains, wider interest rate spreads and a weaker U.S. dollar," he added. ``Risk aversion is and will remain the theme driving the dollar down against the euro as long as it looks like there`s going to be a war with Iraq,`` said Shohgo Nagaya, foreign exchange manager at Nomura Trust and Banking Co. ``Recent corporate news doesn`t look very good either`` for the U.S. currency, which may fall to $1.08 today, he said. With good support at $363/oz, "god only knows where the high will be," said Peter Tse, a bullion dealer with Scotia Mocatta in Hong Kong, when asked about gold`s next targets.

Akio Shibata, chief economist with Japan`s Marubeni Research Institute says that market fundamentals for gold are in place to carry gold over $400/oz later this year, even if U.S. soldiers never set foot in Iraq. According to Shibata, gold`s improving supply and demand situation over the past three years is a more compelling reason to invest in gold than the current "war premium". "An eventual outbreak of a war with Iraq could very well serve as the catalyst that pushes gold over $400, but the market fundamentals have improved so much over the past few years that a test of this level was already well in the works," said Shibata. For 2003, Shibata expects gold will easily clear the $400 mark before it meets with any significant profit-taking. Even if there is a significant pull back in gold later this year, Shibata expects a solid floor around $320. Shibata noted that investor sentiment toward gold started improving in September 1999 when 15 European central banks signed the Washington Agreement, pledging to limit their collective annual gold sales to 400 metric tons for five years. "At that time, gold was trading around $250/oz, which many saw as the lowest possible level for the metal. The Washington Agreement flushed out a lot of bargain hunters and prices have been steadily moving higher ever since." With the gold price recovering from late 1999, many mining companies began rethinking their hedging practices, Shibata said, which in turn helped to tighten supply.


GEOPOLITICAL NEWS:

Iraq intends to "cause damage or destruction" to its own oil fields if war breaks out, and the U.S. military has plans to secure and protect the fields in the event of hostilities, a senior U.S. defense official said on Friday. The official, speaking on condition of anonymity, told a Pentagon briefing that "a variety of intelligence sources" indicate that President Saddam Hussein intends to "cause damage or destruction to their oil fields." The official did not describe the nature of the intelligence information seen by the American military. The official said there are indications that Saddam`s forces already have begun the process of planning for destroying oil wells. "There are a number of indications through reliable intelligence sources that those activities have been planned and, in some cases, that they may have ... begun," he said.

The United States on Friday called Iraq`s refusal to allow scientists to take part in private interviews an unacceptable "act of willful defiance" and demanded that Iraqi leader Saddam Hussein fully comply with U.N. demands "without delay and without debate." But the White House stopped short of declaring Iraq in "material breach" of U.N. resolutions by failing to give weapons inspectors unfettered access to Iraqi scientists with knowledge of the country`s alleged nuclear, biological and chemical weapons programs. "President (George W.) Bush believes that Iraq`s refusal to allow Iraqi scientists to submit to private interviews with U.N. inspectors is unacceptable," White House spokesman Ari Fleischer told reporters. "Iraq has an obligation to comply. This is not a matter for negotiation. This is not a matter for debate. Saddam Hussein has no choice. His refusal is further evidence that Iraq has something to hide."

Spain arrested on Friday 16 suspected extremists linked to Osama bin Laden`s al Qaeda network who were preparing to launch chemical attacks, Prime Minister Jose Maria Aznar said. Police in predawn raids searched 12 homes in the Catalonia region surrounding Barcelona, also discovering explosives, bomb components and radio transmission equipment used to communicate with Islamic extremists in Algeria and Chechnya, Spain`s interior minister said. "They (police) have broken up a major terrorist network ... linked in this case to the Algerian Salafist group, a splinter of the Armed Islamic Group (GIA), which has clear connections with the criminal organization of bin Laden," Aznar told a news conference in La Coruna. "The network had connections with terrorists recently arrested in France and the United Kingdom, and they were preparing attacks with explosives and chemical materials," he said. He did not say where the attacks were to have been.

Israeli tanks rolled into the Gaza Strip and helicopters fired missiles at a metal foundry early on Friday following a shooting attack on an Israeli patrol in the West Bank that left three dead, Palestinian witnesses and security sources said. Israeli military sources confirmed operations were under way in the Gaza Strip but would not elaborate.


ECONOMIC NEWS:

U.S. bankruptcy experts said they expect an increase in bankruptcy filings in 2003 as consumer appetite for debt is fueled by widely available credit. Projections are that 2003 could be another record year for bankruptcies, said Sam Gerdano, president of the American Bankruptcy Institute, in a conference call with reporters. There were 1.5 million bankruptcy cases last year, 97 percent of which were individual, rather than business, filings, he said. "Bankruptcy is booming in the United States," Gerdano said.

The number of jobless worldwide has risen by 20 million people over the past two years and hundreds of millions more are employed but make so little money they can barely survive, the United Nations labor agency said Friday. "The world employment situation is alarming," said Claire Harasty, senior economist at the International Labor Organization, launching the 108-page Global Employment Trends report. "After two years of economic slowdown and delayed recovery we estimate that 180 million people are now unemployed worldwide." The figure represents 6.5 percent of a total global labor force of 2.8 billion people, the ILO said. The number of "working poor" - people, mainly in developing countries, who earn less than $1 a day - rose drastically, Harasty said. By the end of 2002 the figure reached 550 million, a level last seen during Asia`s economic meltdown in the late 1990s. "That means we have around 730 million people worldwide who are unemployed, underemployed or working poor," she said.


Comment: This is an exciting day for the Goldbugs as the price of gold surged higher the last several days. Gold flirted with the $370 an ounce level before a sell off on profit taking at the end of the trading session but still finished at new highs. There are so many economic and geopolitical concerns flooding the market that investors are fleeing the traditional paper markets and seeking safety. Many have found the precious metals as a safe haven to sit out the global turbulence and deteriorating economic environment. The U.S. dollar’s decline against World currencies, economic distress, imminent war against Iraq, threats of terrorism, rising energy costs, etc. (the list goes on) are all combining into a “Perfect Storm” where the precious metals have and will continue to benefit with much higher prices. These concerns will not go away anytime soon. Meanwhile new threats from the Middle East have heightened fears as it appears that Saddam Hussein has plans in place to destroy his oil fields in a “scorched earth” policy. With the January 27 deadline approaching and President George W. Bush’s State of the Union address next week investors are understandably nervous. The U.S dollar declined yet again today for a ninth consecutive loss as foreign investors bailed out of dollar denominated assets. The deterioration of the economy and rising tensions ensure that gold will have very strong support for the near and intermediate term.


- Jon H. Warner -


E-Mail the current report to a friend or to yourself.
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Jon Warner is a professional geologist with nearly 24 years in exploration and project development in both mining and petroleum. Mr. Warner brings to the table an impressive industry contact list, thorough knowledge of the precious metals and energy markets as well as a practical understanding of gold`s role in the private investment portfolio. His strong knowledge in these fields has been demonstrated at the USAGOLD Discussion Forum where he posts on a regular basis as Black Blade.



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Hier noch eines der letzten Posting von Jon Warner, unter dem User Namen Black Blade, im USA Gold Board:

Black Blade (01/24/03; 12:34:06MT - usagold.com msg#: 95468)

!Mira! !Una Tormenta Está Viniendo!

[/b]Indeed a storm is coming! Those words (or something similar) I remember from the ending scene in the film “The Terminator”. The price of gold is surging and oil is surging. The US dollar is falling hard, the economy is in the crapper, and the war clouds are gathering. How serious is this? I have put most of today’s information into the Daily Market Report (and it’s a bit long so I apologize now). There is just too much information out there to compile it all into a single report. There are also many other small bits of information that many tend to overlook as well. As an example I watch the ticker while I am working my way through the data and news reports and I noticed the sharp rise in the shares of “Boots and Coots” (WEL). Well, these guys are the ones who fire oil well fires and many are pals of old Red Adair the famous oil well fire fighter. I also saw the stock market plunging and then I looked at the POG. I was wondering what the hell was going on. Did someone start the war already? It appears that Saddam has rigged oil wells with explosives and once the war starts he will give the order to set them off. It’s amazing the little bits of information that when added together make up the big picture of the state of the World and the global economy. I have seen a couple of reports saying that Asian interest in gold was waning, so I did a little digging. In fact gold buying in Japan is surging again as banking sector concerns and fast falling Yen have lead the Japanese people to seek safety again. Also the next “April Fools Day” surprise looms when insurance on bank deposits ends. In China the retailers can’t keep the gold shelves stocked as they sell out as soon as the next shipment arrives. Physical gold buying is picking up around the World. So much for the title “Barbarous Relic” destined for the dustbin of history. Those dustbins are getting mighty lean these days.[/b]

- Black Blade

BTW, the State Department has just issued a release to embassies and consulates to tell US citizens living abroad to be ready to leave on short notice. Also, foreign investors are bailing out of US investments driving the markets lower.

!Una Tormenta Está Viniendo!

[ThaiGuru]

http://www.forbes.com/newswire/2003/01/24/rtr857809.html

Strong rand seen hurting S.African gold miners

Reuters, 01.24.03, 5:05 AM ET

By Sue Thomas

JOHANNESBURG, Jan 24 (Reuters) - South Africa`s top three gold mining firms are expected to post mostly flat to lower earnings in the three months to the end of December, hurt by a lower rand gold price after the domestic currency strengthened.

A plunge in the value of the rand at the end of 2001 to a low of 13.85 against the dollar, and a 25-percent rise in the gold price, propelled profits of most South African bullion producers to record highs early last year.

But the rand appreciated by nearly 40 percent against the dollar last year, translating into a five-percent decline in the average rand gold price received in the quarter under review, analysts said. Much of the rand`s gain came towards the end of 2002.

"The rand appreciated particularly sharply in the last quarter and, although the gold price is higher quarter on quarter, the rand`s gains will hurt that," said Philip Buys, an analyst at De Witt Morgan and Co.

Harmony Gold <HARJ.J> is the first of the big three to report results for the second quarter of its 2003 financial year, at around midday (1000 GMT) on Monday.

A Reuters poll of five analysts sees South Africa`s third largest gold producer posting headline earnings per share of 247.6 cents -- slightly up from 244 cents in the previous quarter. Forecasts ranged from 247 cents to 259 cents.

The sale of Harmony`s 9.8 percent interest in Australia`s AurionGold Ltd to Canada`s Placer Dome Inc <PDG.TO> is expected to have a positive impact on the South African miner`s results, but analysts will be keeping an eye on costs.

"We`ll be looking carefully at cash costs in dollar terms, to see if there`s any major change in that. They were a bit out of line in the last quarter," said Dave Hall, an analyst at Merrill Lynch South Africa.

In the previous quarter, Harmony`s cash operating costs rose to 1.68 billion rand from 1.43 billion rand, or $204 per ounce of gold from $178 per ounce.



AUSSIE DOLLAR HELPS

Gold Fields <GFIJ.J>, South Africa`s second-largest gold miner, is seen reporting net profit, excluding gains and losses on financial instruments and foreign debt, of 136 cents per share, compared to 156 cents a share in the previous quarter.

Forecasts ranged widely from 120 cents a share to 160 cents a share. The results are due on Thursday, January 30 at 0600 GMT. While the company is seen being hit by the surging rand against the dollar, some see its losses limited by similar fluctuations in the Australian dollar.

"The appreciation of the Australian dollar against the U.S. dollar will turn the marked to market value of Gold Field`s hedge around, as well as their debt financing," said analyst David Davis of SCMB Securities.

The company, which produces four million ounces of gold per year, has operations in South Africa, Australia and Ghana.

"Gold Fields also booked the sale of St Helena in the December quarter, and the profit on that will pick up the results," said HSBC analyst Allan Cooke, who forecast net earnings per share of 160 cents.

Gold Fields finalised the sale of St Helena to a joint venture of miner ARMGold <AODJ.J> and Harmony for 120 million rand and a royalty in late October. South Africa`s largest gold miner, AngloGold <ANGJ.J>, is seen posting headline earnings per share (EPS), which strip out exceptional items and their tax effects, of 383 cents in the fourth quarter of its 2002 financial year.

Its results are due on Friday, January 31.

AngloGold reported headline EPS of 834 cents in the September quarter, but in December the top producer carried out a 2-for-1 share split. AngloGold, which has eight mines in South Africa, and 12 others in the rest of Africa, Australia and North and South America, is seen cushioned to some extent against the robust rand by the wide diversity of its operations, analysts said.

The top producer sees production of six million ounces in 2002, rising to 6.5 million ounces over the next three to four years.

Copyright 2003, Reuters News Service

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Pop Goes the Bubble - Part III
Sell Dollars, Buy Gold Now!


22 January 2003 * M.A. Nystrom


Introduction
If there is one single idea that I have attempted to convey in this series of articles, it is that the popping of the financial bubble in America and the world is a process, not a single event. This process will take years to complete, and it is far from over. Before the true rebuilding process can begin, much of what remains of the false paper wealth that has been created in this country will be destroyed. As the effects of the falling financial dominoes reverberate throughout the nation and the world, it is clear that this crisis will shake the foundations of the current financial system to its very core.

In Part I of this series, I advised that even after three years of steady declines, the stock market remains massively overvalued and I suggested that if you have not done so already, to sell your stocks now. In Part II, I observed that while the housing market is often referred to as the "only bright spot" of the current recession, and "the bedrock of the new recovery," in reality it is simply another investment bubble with valuations inflated by financial smoke, mirrors and debt. Take your profits here too, as this market will soon begin to deflate.

The reader who took this advice and liquidated these assets would now be sitting on a large pile of "money," most likely U.S. dollars. But it is not time to relax just yet, for even the dollar is not safe from devaluation. In this Part III, the final installment of the series, we examine the last great bubble, the granddaddy of them all, the one within which and upon which all other bubbles reside - the mighty United States dollar.

The Greater Fool

The dollar is fundamentally no different from the other assets that periodically inflate and deflate over time. Bubbles occur when market psychology - hype - cause asset prices to lose touch with reality. This hype feeds on itself as others rush to provide more of that asset in order to cash in on the easy money. We saw this with the dot-com IPOs that never made a profit. We`re seeing it again with the rush to build cheap condo/retail complexes to cash in on the hot real estate market. And though you may not realize it, we`re seeing it right now with the U.S. dollar. It is the hope of this essay to help clarify the bubble mentality that is currently inflating the value of the U.S. dollar.

Bubbles are driven by the very human desire for easy money. After all, who wants to work for their money in this modern age? A bubble is a scheme that relies on the Greater Fool theory - that prices begin rising for no other reason than the belief that they will continue to rise. You may be a fool to buy into the scheme, but it only takes one fool later and greater than yourself to ensure your profit. The question with the dollar is who will be the greatest fool? Who will be the ones left holding the bag as the value of the dollar - slowly or quickly - erodes to zero?

{b]Seeing the Bubble[/b]

In the years of the stock market bubble, Fed Chairman Greenspan stated many times that it is only in retrospect that we can determine whether a bubble in fact existed or not. At its height, he denied the existence of a bubble. Today he openly admits that it was a bubble, but claims that even had he perceived it at the time, there was nothing he could have done to stop it. The Fed`s best bet, he asserts, is to attempt to mitigate the fallout of a bubble when it occurs.

While this is not comforting, it is important. Because if Chairman Greenspan does not believe that bubbles can be spotted in advance, you cannot expect him to point them out to you before they pop! You`ll have to think for yourself on that issue. He missed the stock bubble, he`s missing the housing bubble and he`ll certainly never publicly entertain the idea that the dollar could possibly be a bubble. His position as head of the Federal Reserve prohibits him from speaking bluntly about certain issues, namely the economy. His job is to soothe and reassure the public that everything is fine. And if it is not fine, he`ll deal with the after-effects when they occur. (If he`s still around; his term expires next year.)

The thinking investor realizes that the truth is hidden somewhere between the lines and listens to the news accordingly, all the while thinking for himself. Hints are given, directions indicated, hands tipped and signposts revealed. But the truth remains cloaked beneath the veil of the static of the daily news and popular prognosticators who would have you believe that the future is just a linear projection of the recent past. The bottom line is not to look at Greenspan nor anyone in power for guidance of your affairs, financial or otherwise. Their interests are not necessarily your interests. It is vital that you think for yourself. Their mantra is, and will ever be "Don`t worry, everything is fine."

Everything is Not Fine

Make no mistake: The dollar is a bubble in the same way that the Nasdaq was, and the same fate awaits it. Like with any bubble, there is a rush to create more of the asset in order to cash in on the easy money. Our government is already $6.4 trillion in debt - this figure grew 8% last year, well over twice the rate of the economy. The Fed believes there is no limit to the amount of money that can be created. Yes, there is a legal `debt-ceiling` but Congress moves it at will, like children changing the rules of a game in mid-play. The debt ceiling went from $6 trillion to $6.4 trillion last year, and it will have to be moved up again this year to over $7 trillion. Before long something will have to give.





Inconvenience Checks

But the Feds aren`t the only ones creating money. Like every good bubble, many players are moving to cash in on the easy money. There is the mortgage refinancing game, discussed in Part II. There are the car companies and others with zero percent financing. And then there are the credit card banks.

Each month I receive several blank "convenience" checks in the mail from my credit card companies. MBNA, Fleet, Chase, Citibank, Discover - they`re all running the same racket. "Spend now! Pay off higher rate cards, or take a vacation - use the money however you want!" they implore. With a few strokes of the pen, from thin air I could fatten my bank account literally by tens of thousands of dollars this afternoon, courtesy of the big banks of America.





Why do the banks do it? Where does the money come from? Where does it go?

The banks are simply participating in the bubble. They get their money cheap from the Fed - say at around 1.25%, then loan it to the "convenience" check writer at 3.9% for a while, then jack it up to around 16% after a few months. Such is the price of convenience. The bank pockets the difference with little risk. Easy Money. It is the hallmark of the bubble - money so easy that it cannot be resisted. The Fed, of course, encourages it by keeping rates low. They don`t care how banks use the money, in fact they need the banks to inject it into the economy.





Like with all bubbles, the money is created from thin air. The banks are authorized to do it. The money is first created, then borrowed from the future based on the borrowers ability to pay it back. It is a classic money-for-nothing scheme. And like all free money, one can be certain that it is not going into anything useful. Say a consumer takes the credit card companies` suggestion and goes on vacation, buys some new toys and goes out to dinner every night of the week for the next three months. He has spent the money and greased the wheels of the economy for a period of time, but in the end has added nothing of lasting value.

In the final analysis, the `convenience check` becomes rather inconvenient to both the consumer and the economy at large. The money is spent, but the debt remains and the price is high. No productive capacity was created with which to pay it off. It will likely be paid off with another "convenience check" at a lower rate, which is what the average consumer, and the nation itself, is doing. The debt never goes away, and in fact continues to creep up. Some banks even set minimum payments so low that they don`t even cover the interest and fees for one month, so the balances continue to rise even when regular payments are made!

At some point these debts get so large that it becomes clear that they will never be paid off. The consumer falters and he is no longer a good credit risk. At this point the jig is up, and he`ll have to either: 1) Pay off the debt in full (but with what money! Everything he has is borrowed!) or 2) Walk away. Kaput. Leave and leave the bank holding the bag, and go on his merry, or not-so-merry, way.





The same is true for the country itself. The U.S. government continues to borrow, because the easy money cannot be resisted. Why raise taxes, why cut spending, why be fiscally responsible when the money can simply be borrowed? And the world wants to loan the United States money! This is a signature of the bubble! Unfortunately, like the convenience check user, the government makes few useful investments. The borrowings go to pay for interest on the existing debt, more tax cuts, a war, and other such non-productive special interests.

So what happens when the jig is up for the country? The government will have but three choices:

1) To pay back the money honestly
2) To walk away from the debts
3) To print more money and pay off the debts with inflated currency


The first choice is a political impossibility. There is simply too much to be repaid at too high a cost. It will never happen. Likewise for the second. A default by the U.S. Government would be a last resort, worst case scenario that will be avoided at all costs. This leaves us with the third option, which means inflation. As the dollar is inflated, its buying power will gradually erode to a fraction of its current worth. At that time in the distant - or not too distant? - future, all savings and investments denominated in the currency - whether bank accounts or stock portfolios or mutual funds - will be equally devalued

How Much Will Your Dollars Be Worth?

While it is impossible to tell how much a dollar will buy in the future, we do know that the dollar has been losing value steadily since its decoupling from the gold standard in 1933, and this situation is unlikely to change. As Greenspan began a recent speech, "Although the gold standard could hardly be portrayed as having produced a period of price tranquility, it was the case that the price level in 1929 was not much different, on net, from what it had been in 1800. But in the two decades following the abandonment of the gold standard in1933, the consumer price index in the U.S. nearly doubled. And in the four decades after that, prices quintupled."

Translation: When the dollar was backed by gold, its value remained constant from the time of Washington and Jefferson until the roaring 1920s. Since the gold standard was removed 70 years ago, the dollar has proceeded to lose over 95% of its value! So the process of devaluing the dollar is already well underway. In time, like the German Reichsmark, 100% of its value will disappear.

Protecting Yourself

The problem with the dollar is that political forces control its issuance and therefore its value. The Fed is ostensibly independent, but in truth it bends to the political realities of the times. That paper currencies are ultimately destroyed is a property inherent to them. Like everything in our current society, even our money is ultimately disposable. Once the dollar has come to the end of its useful life, it will be cast aside without concern or care for your life savings, your well being, or the well being of any of your investments. This is a cycle that repeats itself over and over with governments and fiat currencies.

Remember, all paper assets today are simply the flip side of someone else`s liability. The money in your bank account is loaned out to God knows where and is the bank`s liability to you. The money in your money market fund is short-term debt that is loaned out to a number of corporations and governments throughout the world and is their liability to the fund. A stock certificate is the liability of the issuing company, and is only as good as that company. The creditor list for the United Airlines bankruptcy alone ran to 32,644 pages. Each bankruptcy spawns a whole new mountain of bad debts and drives more people and businesses into bankruptcy. More are on the way, which means more assets are at risk.

If the last few years have shown us anything, it is that without knowledge of the system and eternal vigilance, your assets are never safe. The U.S. dollar, the asset that is the measure of all other assets, is simply the liability of the U.S. government. Think about that for a moment: What kind of a balance sheet does this entity have? Is it a wise investment? If the U.S. government were a publicly traded company, would you invest in it?

It is a fiscally irresponsible entity that hasn`t managed to balance its budget in years. Congressman Ron Paul, member of the House Banking Committee, has compared the U.S. Financial system to Enron. The U.S. government, like many companies, is an entity facing declining revenues and rising costs. And instead of addressing these issues, it is lowering taxes and increasing spending while busying itself making war half way around the globe. The control structure of this entity is becoming increasingly dominated by nepotism and special interests. As the Fed indicated last, this is an entity with a printing press, willing and able to issue more stock (i.e. dollars) at will and without shareholder consent.

The first piece of advice that any financial advisor will give you is to diversify your investments. So why is it that most people invest in assets that are denominated 100% in a single asset: the U.S. dollar?

The Golden Alternative
While everyone in the world has been scrambling over one another to buy and hold U.S. dollars in the last several years, there is a better alternative: Gold.

Gold is very different from paper money. Over the centuries and millennia, we have seen that gold holds its value. It is a storage place for value, unlike paper monies that come and go with the tides of history. This is because gold cannot be created from nothing. It is both liquid like a currency, and real like property and is one of the few remaining assets in the world that is not someone else`s liability. Your dollars are and will ever be the liability of the U.S. government.

Gold`s recent rise in price as world tensions have increased demonstrate that it remains the premier financial safe haven in times of instability. The barbaric metal increases in value as men behave more and more like barbarians.

Timing is not Everything

The dollar is in the midst of a devaluation that has been occurring for the past 70 years. Few people see it. My father talks of buying a hamburger, fries and coke for a quarter after seeing a double feature for a dime. In 1930 he spent 35 cents on what would cost twenty dollars today. The dollar will continue to lose value on its inevitable march towards final destruction. When this will occur is an entirely different matter. The debate is alive and well as to whether we will see deflation before the ultimate hyperinflation. It is my opinion that this is a moot point, because my purpose for purchasing gold is not as an easy-money, get rich quick scheme. It is about the preservation of existing wealth.

If you want a get-rich-quick scheme, try investing in an S&P 500 index fund. Put your money in the Dow and wait for Dow 36,000 and see how quickly you get rich. Gold is about preserving the value of what you have worked for and protecting it from the political whims of the powers that control the value of the dollar. Gold is a safe haven in the increasing tempest of financial instability created by the current international fiat currency regime. If you haven`t done so already, start buying gold now.

aus http://www.depression2.tv/chronicles/pop-3.html


Gruss Mic

[ThaiGuru]

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-1727370.…

Silverado Gold Mines Ltd. - Report to Shareholders

24.01. / 15:10


VANCOUVER, BC and FAIRBANKS, AK, Jan. 24 /PRNewswire-FirstCall/ -- The Company issues this news release in response to shareholder inquiries resulting from a recent article published by WorldNetDaily.com. Management does not view the article as an accurate portrayal of the Company``s business and prospects. The Company confirms to shareholders that it is well financed and is proceeding with the mining phase at its Nolan Gold Mine in Arctic Alaska. Management is currently devoting the whole of its resources to the Nolan operations. Accurate information on the Company may be viewed on the web site of the Securities and Exchange Commission at: http://www.sec.gov/.

SILVERADO GOLD MINES LTD. /s/ G. Anselmo Garry Anselmo President FOR MORE INFORMATION: CONTACT: Investor Relations: [phone] or [phone] E-mail: [e-mail] Website: http://www.silverado.com

Silverado Gold Mines Ltd.

© PR Newswire


Link(s) zu weiteren Unternehmensmeldungen:

SILVERADO GOLD MINES

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/silverado…

[ThaiGuru]

http://biz.yahoo.com/cnw/030123/gold_fields_shares_1.html

Press Release Source: Gold Fields Limited


Gold Fields announces sale of shares of Eldorado Gold Corporation

Thursday January 23, 11:31 am ET

JOHANNESBURG, South Africa, Jan. 23 /CNW/ - Gold Fields Limited (NYSE - GFI) today announced that it has sold, through its subsidiary, Montagu B.V., 10,500,000 common shares of Eldorado Gold Corporation representing approximately 5.2% of the outstanding common shares of Eldorado. As a result of the sale, Gold Fields now owns 19,979,959 or approximately 9.8% of the outstanding common shares of Eldorado. The sale was made through The Toronto Stock Exchange.

For further information

Johannesburg - Willie Jacobsz, [phone]
Denver - Cheryl Martin, 091 303 796 8683
Gold Fields Limited, 24 St. Andrews Road, Parktown Johannesburg, S.A.



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Source: Gold Fields Limited

[ThaiGuru]

http://biz.yahoo.com/bw/030123/230306_1.html

Press Release Source: Sterling Mining Company


Sterling Triples Land Position at JE Silver-Copper Project

Thursday January 23, 1:25 pm ET

COEUR D`ALENE, Idaho--(BUSINESS WIRE)--Jan. 23, 2003--Sterling Mining Company (OTCBB:SRLM - News), an Idaho corporation, is pleased to announce that it has more than tripled its land position at its recently leased JE Silver-Copper Project in northwestern Montana.
The JE Project lies within the Montana Copper-Sulfide Belt, a 1600 square mile area that hosts three world class silver-copper deposits: the Troy, the Rock Creek, and the Montanore (Rock Lake). These three deposits account for a combined total of over 600 million ounces of silver and roughly five billion pounds of copper at average grades of 1.77 ounces per ton and 0.715 percent, respectively. See Sterling`s press release from January 16, 2003 for more details.

Sterling has staked an additional 480 acres adjacent to its original 220-acre position for a total land package of 700 acres. The newly-added claims expand the target area for a proposed drill program, intended to follow-up on an exploration theory first pursued by Kennecott, that mineralization on the claims may demonstrate more economic grades nearer to the Snake Creek Fault, as demonstrated at the nearby Rock Creek deposit. Prior drilling on the JE claims was conducted roughly 1500 feet from the fault zone and returned assays as high as 0.70 ounces per ton silver and 0.47 percent copper over a 90-foot interval.

Sterling President Ray Demotte stated, "This land expansion illustrates Sterling`s commitment to acquiring quality projects with strong exploration potential while they are still affordable. The low-grade, high-tonnage nature of the JE Project brings significant diversification to our portfolio of silver properties and we`re excited to be able to take advantage of this opportunity."

Please visit the Sterling website at http://www.sterlingmining.com for additional information.

Sterling Mining Company is an aggressive precious metal exploration company, focused upon the Coeur d`Alene Mining District, the richest primary silver-producing region on Earth. Sterling offers superior leverage to silver and gold price increases through control of extensive and strategic "Silver Valley" landholdings, as well as through significant projects in other historic mining districts of Idaho, Montana, and Arizona and along the prolific gold belts of northern Nevada. Sterling was founded in 1903 and proudly celebrates a century of mining exploration this year.

Sterling Mining Company of Idaho is not affiliated with Sterling Mining Company of Montana, the owner of the Rock Creek deposit.

Certain statements contained in this press release are "forward looking statements" within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. Such statements are based on beliefs of management as well as assumptions made by and information currently available to management. Forward-looking statements are subject to risks, uncertainties and other factors that could cause actual results to differ materially from expected results.



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Contact:
Sterling Mining Company
Raymond DeMotte, 208/676-0599
www.sterlingmining.com



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Source: Sterling Mining Company

[ThaiGuru]

http://biz.yahoo.com/djus/030123/1252000725_2.html

Dow Jones Business News

TVX Gold Inc.: Court Dismisses Alpha Group Claim

Thursday January 23, 12:52 pm ET

TORONTO (Dow Jones)--An Ontario Superior court has dismissed Alpha Group`s motion against TVX Gold Inc. that sought a temporary injunction requiring TVX to disclose an allocation of valuation for its assets.

The court ruled that the proposed business combination of TVX, Kinross Gold Corp. and Echo Bay Mines Ltd. "does not trigger any purported rights of first refusal by the Alpha Group with respect to TVX`s Greek assets," TVX said in a news release.

As reported, Alpha Group alleged that it had a right of first refusal over TVX`s Greek assets and that the right is triggered by the proposed business combination.

Upon receipt of the decision, Alpha Group withdrew its motion, TVX said Thursday.

TVX plans to hold a special meeting of shareholders on Jan. 31. If the shareholders of Kinross, Echo Bay and TVX vote in favor of the proposed business combination at their respective meetings, approval of the deal will be sought on Jan. 31 from the Ontario Superior Court of Justice, with a proposed effective date of Jan. 31.

Company Web Site: http://www.tvxgold.com

-Stephanie Thomas, Dow Jones Newswires; 416-306-2100

[ThaiGuru]

http://www.financialsense.com/metals/sinclair/mc/2003/0124.h…


$372 Then Between $410 & $420

War Premium or Economic Impetus?
The Answers & Implications

01.24.2003

Review by James Sinclair

What a world of contradictions.

Elliott practioners are pounding their chests saying. "We told you so, maybe." Gold stock traders are gold bears. Others ask, "Gold is over $354, so where are the derivative bankruptcies?" The stock market is suffering from acid reflux. Remonetization is being discussed openly in North America and Great Britain. So what in the world does all this mean?



What this gold-related cacophony means is that, as always, bull markets must climb a wall of total disbelief. The total flux in the gold community is a phenomenon common to the infancy of any bull market. So why would you expect anything but this? Let’s take these apparent contradictions one at a time.

We have talked Elliott almost to death. Let me just say that I did not have a single person accept my offer of a $100,000 legally binding wager that gold would trade above $400 in 2003 when we broke out of the Teacup. I actually expected to hear from Mr. Prechter, but was greeted only by total silence. Not one Elliott practitioner out there would lay down their funds on that wager. So, I have to assume that they are all noise and furry without substance. I believe in myself. Wagering on that belief causes me no concern. We do it every time we take a position of merit and size. So why not accept a wager on a market outlook? The answer is probably because the Elliott followers do not trade and are only talk. Most of the time, those that advise others financially cannot trade their way out of brown paper bag. I know most of them, and with the minor exception of Harry Schultz and Ira Harris (former partner and talking head on Bloomberg), you
can take what I just said to the bank. I suspect this may be true in the great Elliott predictor of gold’s demise at $360. The evidence certainly suggests it.

Gold Share Lethargy

Unfortunately, the gold share traders appear like lemmings. If they aren’t jumping off a cliff, they are bouncing off the walls for sport. They look at bullion and just say, “No.” They have been bears from $354.50 to present. If they stay true to form, they will turn violently bullish at just the wrong time. True, there is precious little to select from in the gold and silver public companies that qualify as value in terms of ethics and being shareholder friendly. True, it is hard to buy a significant position in a gold producer who is massively short of gold either by decision, by contract requirements of a non-recourse loan, or by having made the acquisition from hell. But among the mountain of strange fellows, there is value out there. I caution those that are declaring non-confirmation between the gold price and gold shares. Gold is fine, although gold shares/companies are typically a mountain of questionable entities run for the benefit of management. Personally, I have built my own company because I do not know anything out there I am willing to own millions of shares of. Do you really? They are laying out huge shelf offering. Some have changed their accounting rules to hide the economic results of derivative hedging from obvious view. Others are charging their derivative losses against individual projects correctly, but suggesting technical difficulties with the projects for the resulting bad performance. It is the derivative debit that is causing the decrease in economics of the project -- not a mining cost factor as suggested. Another factor for the lethargy of the shares is the nature of the new gold trader. The new gold trader is simply opportunistic, without understanding gold, flitting with every market opinion. Given a poor selection of companies in an environment screaming for stockholder friendly transparency, what do you expect?

Stock Market Rally, Really?

This is still the dumbest stock market rally in history. 8220 on the low side and the equity market returns to the full bear market stance and 8900 on the topside has been the reoccurring dream people have of an instant return to the equity bull market of the later 90`s. Haven’t you heard that the equity bull market of the late 90`s was led by the tech stocks, all of which created earnings by accounting magic, some of which were down right felonies? Before you can have that again, you have to have earnings. Earnings are not the result of cutting expenses unless gross revenue is rising. So all of this makes this the dumbest rally in market history. Of course, the equity market is suffering from acid reflux. It was a bear market equity rally. What else do you expect?

Derivative Dealers in Trouble

Where are the derivative dealers that are supposed to be killed by gold above $354? Well, they are where they are supposed to be, getting killed. Do you not know how to recognize a short squeeze in the making? Can’t you see the fight at the close to keep the settlement price down so as to ease the margin calls on the short? I told you when the commercial interest makes a mistake, that it is one hell of a mistake. Do you think all those commercial shorts are happy tonight? Wait until next week! Do you think that when Enron knew they were in trouble, they hung a sign out saying so? No! They spoke to bull the Enron shares as they sold their own shares. So why do you expect a major gold cartel member to announce they are being crucified? Just
look at what the market did when it closed over $305 and over $354. So do not swagger around saying derivatives mean nothing. So far they have meant $371 today minus $305, which is $66 for the gold price. I gave you those two prices and explained what they meant and then the arguments started. Look at the result and stop arguing. The derivative dealers are in real trouble. Next week I will tell you why I believe those derivatives are the greatest exercise in self-delusion since the tulip craze, but we will hold that for another day.

Please review last night’s postings on www.financialsense.com and www.lemetropole.com plus www.tanrange.com dealing with the remonetization of gold. If the Fed does not do it and 10 Downing Street does not do it, our Islamic friends have promised to do it. Yes, we have Islamic friends, believe it or not. I will not go through this again as it is line and verse waiting for your review. Those that asked me for direct emails by emailing www.tnxinvestor.com have received it. Gold is headed back into currency in the most unique of ways. You can take that one to the bank. That alone guarantees a bull market in gold - so stick that in your hat Elliott wavers.

War Drums and Gold

Now to the major question and that is, war premium. Let me answer you first with questions and then I will conclude with my definitive answer.

When did Saddam Hussein become Bin Laden?

What makes you believe that an attack on Iraq will stop terrorism?

What makes you think that an attack on Iraq will be a cake walk to a speedy positive conclusion without significant cost of life to those heroes, both men and women, who, at the command of their supreme leader, will faithfully with valor and commitment move directly into harms way?

Have you seen the true to fact movie “Black Hawk Down?” If not, please do.

Did you read the article in The Economist concerning the true cost of a quick Iraq war and the needed transition of Iraq into the present century? How does more than a trillion dollars strike you?

Have you read the last edition of the publication Foreign Affairs so that you know that Iraq will have to be rebuilt from ground up if an invasion is to mean anything?

Do you realize that every measure proposed for economic stimulation is dollar negative that is now in place, pending or promised?

So an invasion of Iraq is the end of the gold bull market? What are you smoking? The gold share traders are selling now ahead on an invasion to be out ahead of their fellow community members. The minute an invasion happens, sellers will arrive. Then gold will trade based on war report just like all war markets. Remember trading during the Korea Police Action and the Vietnam War. This is textbook in that as we win, the equity market rises and gold declines, but if we bog down, the equity market falls and gold rises. If it takes a long time, equities fall and gold rises. However when it is over, it is not over. Terrorism could be increased and not decreased, as we may well
not be focused on the true al Qaeda.

Sure, if it is slam-dunk, gold will decline, but then it will rise again and reach levels I suspect you do not expect.

Now let me ask you one final question. When will you know that there is not going to be a war if Saddam Hussein fails to step down? Answer: never.

Conclusion: Gold’s first target as given is $372. We got $371 today. Gold’s next target is between $410 and $420. Keep in mind that unless changed for practical business reasons, the Elliott Wavers that have the gold share traders petrified, yells uncle officially at $401. The wavers will probably change the number because declaring “uncle” after terrifying the elder gold community members cannot be good for business.

USDX


Gold


Web Notes: Jim recommends two articles as follows:

1. Gold To Be Remonetized! First by the "Malaysian Dinar" June of 2003, the "US Dollar" will Follow June of 2004: The Gold Price Will Continue to Float - James Sinclair Editorial 1/24/2003 http://www.financialsense.com/metals/sinclair/editorials/200…

2. "History Invoked in UK`s Euro Debate, Brown ponders the lessons of rejoining the gold standard in 1925, writes Larry Elliott," The Guardian Weekly, January 23, 2003. Link to story. http://www.financialsense.com/metals/sinclair/editorials/200…

[ThaiGuru]

The John Brimelow Report

Friday January 24 2003

Indian ex duty premiums: AM $1.22, PM $1.04, with world gold at $364.10 and $364. Below legal import level, of course, but still respectable considering the buoyant behavior of gold this week.

TOCOM calmed down today, but still managed to add the equivalent of 437 Comex contracts to open interest on (formerly high) volume equal to 34,362 Comex lots, sharply down from Thursday’s 100, 460 Comex equivalent, which Reuters now says was the third highest ever. The active contract rose 7 yen, but $US gold slipped 50c from the NY close, to $364. A Nihon Keizai Shimbun article suggests that Japanese purchases of physical are indeed a factor, as noted early last week:

“Investment in gold remains popular in Japan, even though volume sales of ingots and coins have subsided from a year earlier… Sales are still "two to three times above their level two years ago," according to an official at Tanaka Kikinzoku Kogyo KK”.

Japanese buyers of bullion are essentially a different species from TOCOM traders, but activity by either merits close attention.

Bullion bank commentators are understandably in a pulverized condition today, but UBSWarburg managed a significant observation today:

“Gold options finally reacted to the steady move higher in gold yesterday …At one point near the highs in gold there were no offers for short (sub-2month) gold options. Although this was hardly a panic, this is the first sign that there is some discomfort in the gold options market and could point to further sensitivity if the recent highs are retested and breached soon.”

Notably, today’s PM fix triggered a jump in the spot price, usually indicative of abnormally strong physical demand.

JB

www.lemetropolecafe.com

[ThaiGuru]

January 25 - Gold $367.70 up $3.50 - Silver $4.85 up 9 cents

Eight Weeks In A Row!

What the GATA ARMY stands for:

The Price of Freedom:

"Constant alertness, constant willingness to fight back. There is no other price."

L. Ron Hubbard

On the gold establishment’s woeful ineptness:

"There is no worse lie than a truth misunderstood by those who hear it."

William James

Gold continues its relentless move up and has now closed higher for the eighth week in a row. That is not normal market action. It is the kind of action that occurs when a commodity has been unnaturally suppressed for many years. It occurs when supply cannot keep pace with demand. It occurs when price suppressors are trapped and cannot exit their massive short positions in an orderly fashion.

When I boarded the plane for Vancouver, gold was down on the day. As expected, The Gold Cartel probed the downside, but could not even come close to filling the gap left yesterday. That very well could have been the “breakaway gap” I was looking for. That does not mean we will not get another one, a far more dramatic “breakaway gap.” Gold is so explosive that it will go berserk one night/early morning overseas and never look back. We might have a $10 higher opening in the US, with gold closing up $25 on the day. Some kind of spectacular move like that is coming.

I understand that both gold and silver were hit in the last ten minutes, which took them both well off their highs. The Gold Cartel has played these Mickey Mouse trading tactics the entire move up. It has been a real loser.

Silver took out its triple top at $4.885 before the silver manager crowd pushed it back down. Silver remains explosive. The bad guys are going to fare very badly.

The markets were gold constructive all the way around:

*The CRB moved up another .91 to 244.38, yet another multi-year high.
*The dollar sank AGAIN to 99.45, basis the March Chicago Merc contract.
*The US stock market was walloped and is now done for the month.

http://www.lemetropolecafe.com

[ThaiGuru]

Nightmare Scenario for the Fed

The very LAST THING the gold price manipulators want is what we now have...a mad rush into physical gold metal. This is being oddly abetted by sluggish gold share prices. While shareholders fume [And I`m one of them] at lagging performance we must appreciate that the Fed and Treasury with their acolytes would prefer to see the HUI lead the metal. THAT would be where the investment flows would go. It`s the lack of gold liquidity that the Fed truly fears.

The drainage of their central bank gold bullion is killing them. The loss of liquidity threatens the COMEX and LBMA as pricing mechanisms [This is the doomsday scenario--shuttered Western gold markets because no one wants to sell at piddling prices]. Silver liquidity is at all-time lows on the LBMA and going lower perhaps to zero by quarter`s end. So all this gold [And rising silver] fever is a bad thing for the .gov suits. They have to do something.

The revelation of half the central bank gold being permanently lost to the paper precious metals markets is a severe blow to the shorts. Their fairy tales of the "Barbarous Relic" are now shown to be so much hogwash from sleazy, although well-dressed, now-chagrinned, central bankers. Lies and more lies.

The world of gold has been split wide open. Inside are all manner of creatures...some good and many bad. The ranks of the gold analysts have some pruning to do before investors trust them again. S.J. Kaplan, L. Kaplan, two of the more hapless flat-earthers. Oddly one can tell who is honest among them...ask who is happy that gold is rising. There are many who are not happy.

"Experts extoll "There`s a war premium!". Really? If that were the dominant force today, why is gold rising on a frozen rope since Dec 4th? There were many interim days that the world discounted a war. Why didn`t gold fall back on those days? It didn`t because the war thingy is a very minor element in a larger picture of Western economic and hence currency weakness [Supported by central bank sales of gold] and Eastern economic growth.

Then we have Prechter and The Elliott Wavers. "$200 gold!!!" GET OUT NOW! This, he said from the podium at New Orleans in November. Last week [BTW] he reversed his call. Claimed he said higher all along. Heads they win, tails they win.

There has been only ONE caller of the correct buy and hold gold position unfailingly for the last four years--GATA.

Mike Bolser

www.lemetropolecafe.com

[ThaiGuru]

From Mike Bolser:

Can COMEX or LBMA paper gold alone keep the price under control? If it could, the price would stay down. There must be an originating title transfer of physical tonnage gold in order to establish the paper metal used on the markets to short gold. This causes a loss of ownership and associated claims at central banks for the bars and delivery [Deliveries are staggered by loan maturity dates]. This delivery may be outside the COMEX or LBMA`s operational scope. An example:

The Bank of Australia describes their gold status in some detail in their 2001 Annual Report.
They report 142.48 tonnes of gold reserves of which 137.89 has been loaned and is no longer reported as "Gold Holdings". That leaves 4.59 tonnes in the Gold Holdings category but their are coinage and other sundry items such that the Australian Central Bank now reports only 3.71 tonnes as "Gold Holdings" out of 142.48 original tonnes.

The loaned gold isn`t there any more. It`s with AAA counter parties. Several efforts to inspect the original gold bullion have failed. Not all banks have removed their loaned gold to this extent. The loan durations and size play a role. Also a bank may require the return of gold and this particularly stresses the system of fractional gold banking...loaning and then selling more than you have.

Now there is a significant counter party that really will return the loaned gold if asked for at maturity. The Bank for International Settlements. They do not engage in fractional gold banking. You loan them your gold you know you will get it back, if demanded. Not so with everybody else`s central bank.

The rule is to sell the gold for cash and that means it`s gone. Not immediately of course because the physical drainage of maturity expirations world-wide differ and the absolute need for delivery schedules also varies. There are actually guys that act as central bank gold delivery people.

Experts put the physical loss at many hundreds of tonnes a year. Perhaps a thousand tonnes per year. Not counting the standard gold supply and demand imbalances of 1,500 tonnes per year.

The big banks have the big gold problems. There are some by-laws that require legislation to dishoard gold [Swiss] and so there is this charade of "Gold and Gold receivables" nonsense reporting. It`s not GAAP compliant because the auditors don`t work by lumping assets as if they were groceries in a paper bag. They COUNT things for a living. They NEED to count things but are thwarted by the sleazy bankers at the Fed and ECB who have this massive scam to hide because their respective legislatures can`t live with balanced budgets and must constantly inflate their currencies.

Paper alone can`t hold gold down. There is a drainage as loan maturities roll over and the return of SOME of the gold pool is demanded while other customers opt to roll their loans. If those customers [In ANY appreciable number] exercised their options to receive delivery of their gold back, there would be an instant gold market liquidity seizure as a result of the mutated fractional gold banking excesses gorged upon from 1993 through 2002.

We approach that day of gold liquidity seizure even while the Fed and ECB desperately attempts to delay it. The Eastern central banks calmly watch and steadily buy more gold...as everyone on this board should also do with both hands.

Mike Bolser

www.lemetropolecafe.com

*****

Mike Bolser, das ist der Mann, der zusammen mit Reg Howe die Analyse zu den Gold Vorräten der Zentralbanken verfasst, und veröffentlicht hat, in dem schlüssig, anhand von öffentlich zugänglichem Zahlenmaterial, vom IMF, und anderer Quellen, dargelegt wurde, dass bis ca. die Hälfte der von den ZB als Gold Bestände aufgeführten 32000 Tonnen Gold, in Wahrheit nicht mehr physich, sondern nur noch als Papier vorhanden sind. Seit der Veröffentlichung des Berichtes vor ca. 8 Wochen, der in Wallstreet wie eine Bombe einschlug, steigt der Gold Preis nun schon die 8. Woche ohne Unterbruch immer höher. Mit Krieg im Irak, und den Gold Charts, hat der Gold Preis Anstieg nicht viel zu tun. Leider glauben das aber immer noch sehr viele Anleger.

Gruss

ThaiGuru

[ThaiGuru]

http://www.gulf-news.com/Articles/news.asp?ArticleID=75089

Dubai:Saturday, January 25, 2003



Outlets report gold sales worth Dh70m

Dubai |By A Staff Reporter | 25-01-2003

Retailers at the gold souq and the various outlets in Dubai are buoyant with the initial response from shoppers during the first week of Dubai Shopping Festival (DSF) 2003.

The fluctuation in the gold prices has not affected the mood of shoppers and outlets have reported sales of over Dh70 million in the initial days of the festival.

Most of the gold trade dealers expect the sales to reach Dh275 million by the end of DSF 2003.

Tawhid Abdullah, chairman of the Dubai Gold and Jewellery Group and managing director of the Damas Group, said, "The price of gold is not reflected on the sales that various outlets have reported during the initial days of DSF 2003. We have an average of 25,000 coupons per day in the first few days of the Festival which totals to an average sale of Dh8.5 million per day.

"This year the Dubai Gold and Jewellery Group has been actively promoting the business and a lot shoppers, both residents and visitors, have responded positively to these efforts. Besides, our patented daily one-kilo gold raffle, this year we are also offering a grand prize of Dhs one million on the final day, bring the total prize value to Dh2.5 million.

"From the very first day, we have had shoppers thronging the outlets in the gold souq and various other locations. We received 200,000 coupons in the first eight days taking our sales to Dh70 million.

"The Dubai Gold and Jewellery Group has been working in close coordination with the DSF authorities to further enhance the image of Dubai as the `City of Gold` during this Festival."

[ThaiGuru]

http://www.welt.de/data/2003/01/25/36072.html

Samstag, 25. Januar 2003 Berlin, 14:05 Uhr

Höchste Arbeitslosigkeit seit fünf Jahren

4,5 Millionen Erwerbslose im Januar 2003 – Anstieg um 250 000 im Vorjahresvergleich

von Christoph B. Schiltz

Grund für den Anstieg; die anhaltend schlechte Konjunktur
Foto: dpa

Berlin - Im Januar waren nach Informationen der WELT 4,54 Millionen Menschen ohne Beschäftigung – das ist die höchste Januararbeitslosigkeit seit fünf Jahren. Zugleich wies der Monat Januar die höchste Arbeitslosigkeit seit Amtsantritt von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) im Oktober 1998 auf. Bisher lag der Arbeitslosen-Rekordwert der Amtszeit Schröders bei 4,46 im Februar 1999. Die Bundesregierung erwartete für dieses Jahr im Jahresdurchschnitt 4,2 Millionen Erwerbslose.


Im Vergleich zum Vormonat stieg die Zahl der Arbeitslosen um 320 000. Dafür sind vor allem saisonale Gründe verantwortlich. Viel aussagekräftiger als Vormonatsvergleiche sind jedoch Vorjahresvergleiche. Hier zeigt sich im Januar 2003 ein Anstieg von 250 000 gegenüber dem Vorjahr. Arbeitsmarktexperten sehen als Grund für diesen Anstieg die anhaltend schlechte Konjunktur. Ohne die aktive Arbeitsmarktpolitik, wie Arbeitsbeschaffungs- und Strukturanpassungsmaßnahmen, wäre die Zahl der Erwerbslosen noch weitaus höher gewesen. Hinzu kommt, dass mehr als 300 000 Personen ein so genanntes erleichtertes Arbeitslosengeld nach Paragraf 428 des Sozialgesetzbuches beziehen und damit aus der Statistik herausfallen. Demnach können sich Erwerbslose ab 58 Jahren als nicht mehr vermittelbar erklären. Sie beziehen dann bis zum Renteneintritt Arbeitslosengeld und tauchen in der offiziellen Erwerbslosenstatistik nicht mehr auf.


Nach einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln sind derzeit rund 490 000 der 15- bis 24-Jährigen arbeitslos gemeldet – ein Plus von 40 000 gegenüber dem Vorjahr. Trotz dieser alarmierenden Zahlen ist die Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland im internationalen Vergleich noch relativ gering. Laut einer neuen OECD-Statistik waren im Jahr 2001 insgesamt 8,4 Prozent der Erwerbspersonen unter 25 Jahren arbeitslos. Zum Vergleich: In Griechenland betrug die Arbeitslosenquote 28 Prozent, in Italien 27 Prozent und im EU-Durchschnitt 13,9 Prozent. Deutlich niedriger als in Deutschland war die Jugendarbeitslosigkeit in den Niederlanden (4,4 Prozent) und in Österreich (6 Prozent).


Artikel erschienen am 25. Jan 2003

[ThaiGuru]

Samstag, 25. Januar 2003 Berlin, 14:10 Uhr

Bush will Amerikaner auf Irak-Krieg einschwören

Der US-Fernsehsender CBS berichtet über Angriffspläne für den März. Danach sollen am ersten Kriegstag bis zu 400 Marschflugkörper auf den Irak gefeuert werden.

Bush wird sich am Dienstag an die Amerikaner wenden.

Foto: AP

Washington - Präsident George W. Bush wird die US-Bürger in der kommenden Woche auf einen möglichen Krieg mit dem Irak vorbereiten. Der Kommunikationsdirektor des Weißen Haues, Dan Bartlett, sagte am Freitag, der Präsident werde bei seiner Rede zur Lage der Nation am Dienstag erklären, dass die US-Streitkräfte zu einer Invasion des Iraks bereit stünden. Bush werde in der Rede dem Irak jedoch nicht den Krieg erklären oder Saddam Hussein ein Ulitimatum stellen. Auch sollten keine neuen Beweise dafür vorgelegt werden, dass Irak tatsächlich über Massenvernichtungswaffen verfügt.

Zudem macht sich das US-Außenministerium anscheinend Sorgen um die Amerikaner im Ausland. Es hat sie aufgefordert, sich auf eine plötzliche Evakuierung einzustellen. In Telegrammen, die an alle US-Botschaften gingen, heißt es, es sei stets angebracht, sich für solche Notfälle zu wappnen.

Der US-Sender CBS berichtete unterdessen, falls die bisherigen Kriegspläne des Pentagons beibehalten würden, könnten die Luftwaffe und die US-Marine an einem Tag im März zwischen 300 und 400 Marschflugkörper auf den Irak abschießen. Dies sei mehr als in den 40 Tagen des ersten Golfkrieges im Jahr 1991, berichtet CBS. Am zweiten Kriegstag sollten ebenso viele Marschflugkörper abgeschossen werden.

CBS zitierte einen Beamten des US-Verteidigungsministeriums mit den Worten, es werde „in Bagdad keinen sicheren Ort geben“. Der Beamte, der in die Pläne eingeweiht ist, sagte weiter, allein eine solche Zahl der Geschosse habe es bisher noch nie gegeben. Über einen solch intensiven Angriff sei vorher auch noch nie ernsthaft nachgedacht worden.

Der Irak drohte den USA für den Fall eines Angriffs entschiedenen Widerstand an. „Wir werden nicht unsere andere Wange hinhalten. Wir werden erbittert kämpfen“, sagte der Vorsitzende der irakischen Nationalversammlung (Parlament), Saadun Hammadi, am Samstag. WELT.de/dpa/AP

Artikel erschienen am 25. Jan 2003

[ThaiGuru]

http://www.welt.de/data/2003/01/25/36034.html

Samstag, 25. Januar 2003 Berlin, 14:16 Uhr

Bushs Politik drückt den Dollar

Talfahrt immer rasanter – Kursverfall nützt US-Regierung – Notenbanken halten still.

von Anja Struve

Präsident Bush während eines Besuches bei JS Logistics in St. Louis.

Frankfurt/Main - Der Höhenflug des Euro setzt sich unvermindert fort. Bis zum Nachmittag stieg die Gemeinschaftswährung bis auf 1,08 Dollar und damit auf den höchsten Stand seit über drei Jahren. Gegenüber den wichtigsten Währungen weltweit hat der Dollar damit in den vergangenen Monaten die stärkste Abwertung seit 1987 erlitten.

Für die deutsche Exportwirtschaft stellt der gestiegene Euro nach Einschätzung von Finanz-Staatssekretär Caio Koch-Weser noch keine Belastung dar. „Wir müssen aber wachsam sein, was die weitere Kursentwicklung angeht“, sagte er am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos.

An einer weiteren Abwertung des Dollar führt nach Einschätzung von Ökonomen kein Weg vorbei. „Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich der Dollar angesichts des hohen US-Leistungsbilanzdefizits auf Talfahrt begeben würde“, sagt Christian Jasperneite von M.M. Warburg. „Es wird immer deutlicher, dass diese Trendwende nachhaltig ist.“

Bereits jetzt sind die Prognosen der meisten Ökonomen überholt. Sie hatten im Schnitt erst zum Jahresende mit einem Eurokurs von 1,08 gerechnet.

Trotz des rasanten Anstiegs halten Devisenmarktexperten eine gemeinsame Intervention der Notenbanken in Europa, Japan und Amerika derzeit aber für unwahrscheinlich. „Noch bewegt sich der Euro-Kurs in einem vernünftigen Rahmen. Erst ab einem Kurs von über 1,20 Dollar würde die Übertreibung an den Märkten gefährlich“, sagt Jasperneite.

Hinzu kommt, dass der fallende Dollar US-Präsident Bush nur allzu gelegen kommt, um die heimische Exportwirtschaft wieder anzukurbeln und die Konjunktur rechtzeitig vor den nächsten Präsidentschaftswahlen im Jahr 2004 wieder in Schwung zu bringen. Deshalb wird die US-Regierung nach Meinung von Experten bis auf weiteres nichts tun, um den Dollar zu stützen. „Statt der früheren Politik des starken Dollar gilt jetzt: Amerika zuerst“, sagt Folker Hellmeyer von der Bremer Landesbank.

Ein schwächerer Dollar hätte zudem den Vorteil, dass die niedrige Inflationsrate in den USA wieder angeheizt würde.
Seit Monaten sorgen sich US-Politiker und Notenbanker angesichts fallender Teuerungsraten vor einem Preisverfall auf breiter Front. Ökonomen sehen in der bisherigen Fiskal- und Geldpolitik daher vor allem den Versuch, Reflation zu erzeugen. „Es wird massiv Geld in die Wirtschaft gepumpt, um Deflation zu verhindern. Steigende Inflationsraten nehmen die USA dabei billigend in Kauf“, sagt Jasperneite.

Schon im November hatte Fed-Gouverneur Ben Bernanke deutlich gemacht, dass die Zentralbank auch dann noch die Wirtschaft stimulieren könne, wenn die Zinsen bei Null angelangt seien – zur Not durch den Kauf von Staats- und Unternehmensanleihen.
Tatsächlich pumpt die Fed über ihre Offenmarktgeschäfte bereits jetzt massiv Liquidität in den Markt – was den Dollar weiter schwächt. „Gegenüber ausländischen Investoren ist das fast eine Kampfansage“, sagt Hellmeyer. Zudem trifft der Versuch Amerikas, Deflation im eigenen Land zu verhindern, besonders die Euro-Zone – und hier vor allem Deutschland – zum falschen Zeitpunkt: „Ein weiter steigender Euro bedeutet nicht nur schlechte Nachrichten für Konjunktur und Unternehmensgewinne“, sagt Ian Harwood von Dresdner Kleinwort Benson. „Vielmehr erhöht sich dadurch die Gefahr einer Deflation im Euroraum.“

Artikel erschienen am 25. Jan 2003

Foto: AP

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Und die Gold Preise werden weiter steigen!!!!!!! TG

[ThaiGuru]

Nicht zuletzt darum stiegen unsere Gold Minen Aktien bis jetzt noch! so wenig an.

Diese Bremsbacken werden aber vermutlich nicht mehr lange halten, zumindest bei den ungehedgten Minen, falls der Gold Preis weiter ansteigt!

Und davon gehe ich aus.

Falls meine Erwartung eintritt, dürfte die meist geshortete, leicht gehedgte, Gold Mine Kinross, regelrecht im Preis explodieren. Genau so wie die Echo Bay *ECO*, und etwas weniger *TVX*, die ja beide bald von Kinross Gold übernommen werden sollen.

Gruss

ThaiGuru

http://www.mips1.net/422567CB004DBB8F/0/4225685F0043D1B28525…



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[ThaiGuru]

Caledonia Mining *CALVF* Analyse!

[ThaiGuru]

http://www.atimes.com/atimes/South_Asia/EA25Df07.html

South Asia

Indian gold upsurge continues

NEW DELHI - Gold rose higher on the bullion market Friday, setting a new high of Rs 5,880 (US$122.78) per 10 gram on brisk buying by stockists triggered by a bullish trend in global markets.

The buying wave was so strong that gold moved to different price levels during the day before winding up at a record level on constant pressure from stockists and general investors following the rising trend in international markets concerned over mounting tension between the US and Iraq. Gold in overseas markets, zoomed to $365.10 an ounce during the day, its highest since January 1997, on concern that a US led war on Iraq may boost oil prices and hurt global economic growth. Gold is considered to be a safe haven in times of trouble, along with other precious metals; platinum also rose to a 16-year high this week.

Declining stock markets spurred investors to buy gold as they were left with no option but to park their funds, analysts said. South Africa, world`s biggest producer of gold, depicted a significant rise in its export which rose to a six-year high level. Its currency, the Rand, also posted second-consecutive gains against the US dollar.

Standard gold and ornaments here were quoted higher by Rs.40 each at all time high levels of Rs 5,880 and Rs 5,730 per 10 gram, respectively. Sovereign gained Rs 25 at Rs 4,450 per piece of 8 gram.

(Asia Pulse/PTI)

[ThaiGuru]

Noch ein Link zu Caledonia Mining

Mit neusten Meldungen, Analysen, und Charts!

http://bigcharts.marketwatch.com/quickchart/quickchart.asp?s…

[ThaiGuru]

Der in Hongkong und teilweise auch in Thailand lebende bekannte Analyst, Marc Faber, der sich diesen Namen auch verdient hat, meinte kürzlich zu Gold, Silber und der Digatal Fotographie folgendes:


Marc Faber in Barrons`s Roundtable

Faber: An American could have bought a euro and kept it in cash, and made 16%, instead of losing 29% on the Dow Jones. Or, he could have bought German bunds and made 28%. People should be concerned about making money, not about whether they stay in the U.S. or on the moon or in Switzerland. That`s why I want to focus first on some macro plays.

In 1982, I was invited to a seminar in Hong Kong. I had to speak about bonds in the afternoon. In the morning, there was a session about energy and oil stocks, and gold and gold shares, and attendance was approximately 500 people. In the afternoon I had one attendant, and he stayed out of politeness.


Marc Faber


Zulauf: That was a great signal.

Faber: I should have asked for his signature. Today, if you go to investment seminars, even where people traditionally have been positive about gold, and ask how many have more than 1% of their assets in gold, only one or two hands go up in a crowd of 200-300 people. The world is grossly underweight gold.

If a bubble is created in an investment sector, there is an undervaluation created somewhere else. Once the bubble bursts, there is always a change in leadership. But the change can occur over many years. Bonds bottomed in the U.S. in September 1981, and then rallied strongly into 1983, before totally collapsing once again. There was huge upheaval in the bond market, and Lehman Brothers almost went bankrupt. But then the market started to turn around, and bonds rallied for years, until recently.

Q: Are you predicting a similar trajectory for gold?
Faber: Gold was up slightly more than 20% last year, and is up 40% from its lows. We could see a big setback in prices because the bullish consensus now is very high. But that doesn`t change the fact that the 30-year bear market in commodities and grains that started in 1973 -- and for cocoa and coffee, in 1977 -- is running out of steam. Therefore, I would emphasize commodities, as well as commodity-related stocks and countries. Not everybody can store five tons of coffee at home.

Let`s take coffee. In Switzerland, per-capita consumption is 50 times higher than in China, but the Chinese population is 200 times larger than Switzerland`s. Forty years ago, the Koreans and Japanese drank hardly any coffee. But per-capita consumption in Japan and South Korea has gone up dramatically in the past 10-20 years, and is 10 times higher than in China. People complain that China is exporting deflation in the manufacturing sector. We also have to focus on the rising standard of living in China. One of the best ways to play that is through commodities, whether coffee, wheat, corn, soybeans, meat or oil.

Q: And gold?
Faber: There has been a great increase in paper money per unit of gold and silver in the world. That`s why gold is becoming relatively rare, along with other hard assets. Asian central banks have practically no gold holdings. Japan has 1.8% of its foreign exchange reserves in gold, China 2.1%, Taiwan 3%, Singapore 1.7%, Thailand 2.32% and Malaysia 1%.

Also, when we talk about future dollar weakness, what is the implication for Europe? I am much more positive about the future of Euroland than most people are. The inclusion of 10 new countries, and the eventual inclusion of Russia and Turkey, will be very beneficial. It will create a huge economic zone and kill the unions in the West and enlarge the market dramatically. There will be a dramatic conversion play. In 2002, Romania`s market went up 100%, Bulgaria`s more than 50% and Slovakia`s around 50%. The real estate in these countries is very cheap compared with Western Europe. There will be an arbitrage similar to that between Chinese real estate and real estate in Hong Kong. People living in Western Europe should consider buying real estate on the Dalmatian Coast in Croatia, because it is much closer to Germany than, say, southern Spain. If you look at what`s happened to real-estate prices over the past 20 years in Mallorca and southern Spain, you can imagine what will happen in some of these eastern European countries. There are very dramatic opportunities in real estate in emerging economies, not just in Europe but Asia.

Q: What do you make of silver? It has hardly moved by comparison with gold.
Faber: Silver has very good potential. The fundamentals near term are more favorable than for gold, because you don`t get central-bank selling in silver.

Zulauf: There is a production deficit in silver, and inventories around the world have been coming down. The supply/demand situation is presenting a pretty bullish picture for the coming years.

Faber: Everyone says we`ll need less photography paper as digital photography takes hold. But if people print out their photographs, they need silver-coated paper. If anything, that is rather positive for silver.

Anyway, you can play commodities through the purchase of physical gold, and I would encourage every responsible citizen in this world to buy physical gold and silver and store it in a safe-keeping box in a country that is friendly to gold and silver holdings. You can also buy gold shares, although they have not performed well recently, considering that gold has made a new high. Gold shares are lower than they were last summer, which is a negative technical signal. Nonetheless, if you want to buy stock in a company with huge exposure to gold, consider Newmont Mining and Harmony Gold Mining. Harmony is run by my friend Adam Fleming. It has acquired assets at very low prices over the last few years, and it is unhedged

Quelle: Kitco

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http://www.gold-eagle.com/gold_digest_03/jmurphy012703.html



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http://www.fromthewilderness.com/free/ww3/012403_invasion.ht…

FTW URGENT BULLETIN

U.S. - IRAQ INVASION LIKELY TO BEGIN WITH STATE of the UNION, Tuesday

by
Michael C. Ruppert

January 24, 2003, 1930 PST (FTW) - Serious international developments are indicating that the first stages of the U.S. invasion of Iraq will begin unilaterally no later than next Wednesday and most likely as the President delivers his State of the Union address to Congress on Tuesday night.

The Associated Press reported today, in a story little noticed by mainstream American press, that the Japanese government had today urged all Japanese citizens to leave Iraq as soon as possible. Japan has large numbers of its nationals working in Iraq in various trade and oil-related business ventures. According to a second report today on CNN Headline News the Japanese advisory was specific that all Japanese citizens should be out of the country by next Wednesday at the latest.

The Japanese alert was followed by a simultaneous advisory from the U.S. State Department issuing a worldwide alert to all Americans traveling overseas. According to another AP story, State Department officials tried to downplay the significance of the warning, "but officials were unable to say when the last such advisory had been issued." A worldwide alert for U.S. citizens is extremely rare and suggests that the administration is concerned about a global backlash against Americans traveling overseas. Cautionary advisories are normally isolated to specific countries or geographic regions.

The invasion of Iraq will most likely commence with a massive aerial campaign in which the U.N. and many military analysts have predicted widespread collateral damage with heavy civilian casualties. One recent UN estimate suggested that the total Iraqi casualty count for the entire operation could exceed 500,000.

This decision should not be taken as a surprise. In recent weeks support for the obvious U.S. intentions, both worldwide and at home, has been declining rapidly. At the time this story was written a contemporaneous CNN poll showed that 62% of those responding believed that the United States should not attack Iraq without UN approval. Politically, the Bush administration has seen that this situation is not going to improve. Every delay in an attack to which the administration has already committed not only risks greater military, political and economic opposition but also increases the risk that U.S. ground forces will be engaged in desert fighting in hot summer weather. Recent moves by both the French and Russian governments to approve new trade and development agreements with the Hussein government might also weaken U.S. economic control in a post-Saddam regime.

With crude oil prices at two-year highs and with U.S. oil reserves at 27-year lows the signs of a crumbling U.S. economy made themselves felt again today with a more than 200 point drop in the Dow Jones Industrial average. The Bush administration has apparently decided to roll the dice now in a go-for-broke imperial conquest that has as its primary objective the immediate control of 11 per cent of the world`s oil reserves.

In many previous stories FTW has documented how the Iraqi invasion is but the first in a series of sequential worldwide military campaigns to which the United States has committed. All of these are based upon globally dwindling oil supplies and the pending economic and human consequences of that reality. On January 21st, CNN Headline News acknowledged, for the first time, the reality of Peak Oil and accurately stated that "all the cheap oil there is has been found." The story also acknowledged that there was only enough oil left to sustain the planet for thirty to forty years and that what oil remained was going to become increasingly more expensive to produce and deliver.

It is likely that the resiliency of Venezuelan President Hugo Chavez, in his effort to resist U.S.-inspired strikes by wealthy Venezuelan industrialists, has had an impact on this decision by the Bush administration. Venezuela, which is the third largest foreign importer of oil to the U.S., has seen its U.S. deliveries cut to a fraction of normal levels in recent weeks. Within the last week oil analysts have been predicting shortages and price spikes similar to those of 1973-4 if U.S. oil stocks were not replenished quickly. The administration`s apparent decision to launch the attacks against Iraq appears to be at least a partial acknowledgement that Chavez is successfully resisting U.S. pressure to oust him.

Chavez angered multinational investors and financiers recently by moving to increase the share of oil profits retained in Venezuela for the benefit of its people.

Today`s announcements signal that the world is entering a period of danger not seen for forty years. That the announcements from the Japanese government and the State Department came on the same day that the Department of Homeland Security became active and its Secretary Tom Ridge was sworn in seems an unlikely coincidence. Previous reporting from FTW had indicated that even massive protests and non-violent global resistance would prove ineffective in preventing an Iraqi invasion. And our predictions that the Bush junta had prepared for all the worst-case scenarios, including domestic unrest and worldwide opposition appear to be vindicated.

The administration has clearly issued a statement to the world. "Screw you. We`re going to play this game any way you want to play it. And we`re ready for anything that comes."

Only time will tell if they are correct.

[ThaiGuru]

http://www.wams.de/data/2003/01/26/36296.html

Sonntag, 26. Januar 2003 Berlin, 08:57 Uhr

Unternehmer schreiben 2003 ab.

Die Firmenlenker teilen den Optimismus der Regierung nicht. Sie erwarten für dieses Jahr kein Ende der Flaute
von Ulrich Reitz und Cornelia Schmergal

Montage: WamS

Berlin/Davos - Der Himmel strahlt leuchtend blau, Pulverschnee bedeckt die Hänge und die Temperaturen pendeln sich knapp unterhalb des Gefrierpunktes ein. Das Wetter in Davos könnte besser nicht sein. Und doch trügt die Idylle. Klaus Schwab, Initiator des Weltwirtschaftsforums (WEF), wiegt nachdenklich das Haupt: „Vor allem der drohende Krieg mit dem Irak trübt die Stimmung hier ein." Das schwache Wachstum in Europa trage ein Übriges zur schlechten Laune in Davos bei. Unternehmenslenker und Vordenker aus aller Welt sind besorgt. Sehr besorgt.

Das Jahr 2003? Hat die Wirtschaft fast abgeschrieben. Paul Achleitner, Mitglied im Vorstand des Münchner Versicherungsriesen Allianz, bringt es auf den Punkt: „Das Jahr 2003 wird nicht besser als das vergangene Jahr. Ich hoffe, dass sich die Stimmung gegen Ende des Jahres doch noch dreht". Zu spüren sei das aber erst im Jahr 2004.

Auch Linde-Vorstandschef Wolfgang Reitzle ist wenig optimistisch. „Das laufende Jahr bleibt schwierig. Lediglich zum Jahresende sehe ich eine Chance, dass die Stimmung dreht."

Für Tim Renner, Chef von Universal-Music Deutschland und in Davos neben Brainlab-Chef Stefan Vilsmeier der einzige deutsche Unternehmenslenker, der in Davos zum „Global Leader for Tomorrow" gekürt wird, ist alles so schlimm gekommen, wie es jahrelang beschworen wurde. „Die Krise in Deutschland wurde herbeigeredet. In diesem Land wurde so lange gejammert, bis die Lage tatsächlich so schlimm wie die Stimmung ist."

Und auch unter den unter den rund 2000 Politikern, Manager und Prominenten, die sich noch bis Dienstag im Schweizer Nobelskiort zum 33. Weltwirtschaftsforum tummeln, bleibt die Stimmung gedrückt.

Vor allem über die Deutschen schütteln die Teilnehmer aus aller Welt den Kopf. Während fünf US-Minister und 15 Senatoren den weiten Weg nach Davos auf sich genommen hätten, sei von der deutschen Politik - bis auf zwei Staatssekretäre - niemand bereit, in Davos Stellung zu beziehen. „Die Teilnehmer sind empört", sagt Schwab. „Es ist enttäuschend."

Super-Minister Wolfgang Clement hatte seine Teilnahme am Gipfel kurzerhand abgesagt. Daheim in Berlin wird er auch keine guten Nachrichten verbreiten können, wenn er am Mittwoch seinen Jahreswirtschaftsbericht vorstellt. Darin nimmt die Regierung ihre Wachstumsprognose für 2003 von (sehr optimistischen) 1,5 Prozent auf (immer noch optimistische) 1,0 Prozent zurück. Dumm gelaufen, schließlich hatte der Superminister doch vor, Optimismus zu verbreiten. So formte er eine Mittelstandsoffensive, griff den Kündigungsschutz an, plante ein neues Bündnis für Arbeit. Aber die Wirtschaft will dem Braten noch nicht recht trauen. „Wir dürfen keine Zeit verlieren, den Abwärtstrend zu stoppen", mahnt etwa Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt (BDA), „ich hoffe, dass die Bundesregierung ihren richtigen Einsichten und Ankündigungen jetzt auch schnell Taten folgen lässt."

Weiter:
http://www.wams.de/data/2003/01/26/36296.html

[ThaiGuru]

!!! Gold bullish !!!

Mann stelle sich einmal vor einige japanischen Finanz Institute beginnen "Fiat Money" Yen, Tages Kredite, mit Rabatt aufzunehmen, um damit Gold Calls zu kaufen, statt es in die japanische Industrie zu investieren.

Zinsen brauchen sie ja eh keine mehr zu bezahlen, falls dieses japanische Phänomen weiter andauern sollte. Mann kriegt ja noch was raus, falls Banken Tages Kredite aufnehmen.(Negativ Zinsen)

In was für einer Welt leben wir eigentlich heute?

Die Japaner überfluten die Märkte mit liquiden Mitteln *Fiat Money* im Ueberfluss!

Wenn das nur mal gut geht?


Gruss

ThaiGuru



http://www.stock-world.de/msg/562645.html

Japan - Geschenkt ist noch zu teuer

Der Zinsverfall in Japan hat am Freitag zu einem fast schon unvorstellbaren Phänomen geführt: Der Zinssatz für die Aufnahme von Tagesgeld war zeitweise negativ. Faktisch heißt das, Kreditnehmer müssen weniger Geld zurückzahlen als sie sich geborgt haben.

Damit hat die lockere Geldpolitik der Bank of Japan einen neuen Höhepunkt erreicht. Seit Jahren versucht die japanische Notenbank mit niedrigen Zinsen die lahmende Konjunktur wieder anzukurbeln - bislang vergeblich.

Nach jahrelanger Konjunkturflaute haben die Unternehmen einfach das Vertrauen in eine wirtschaftliche Belebung verloren. In den Führungsetagen hält man Investitionen daher für nicht lohnend - selbst wenn für das dazu nötige Geld keine Zinsen zahlen muss.

An fehlendem Geld liegt die Krise Japans auf alle Fälle nicht, vielmehr an fehlendem Optimismus.

[mickym [VIP]]

Hier mal wieder ein Betrachtung, die manchen DOW und NASI-Bullen wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen soll.

http://www.cross-currents.net/charts.htm


Note how the manic top in gold in 1980 was resolved.
A protracted bear market and far lower prices.

Note how the bear market in stocks has proceeded thus far.
With what certainty can we assume a new bull market in stocks has commenced?

None....



An diesen inflationsbereinigten Charts sieht man das 1 oz. Gold eigentlich noch unter 100 USD wert ist.

Viel Spass beim Lesen!

Gruss Mic

[erdede]

ist schon eindrücklich, aus dieser Warte kann ich mir gut vorstellen, das punkto Angst und Wirtschaftsentlung im Worst-Case-Szenario Goldpreise von mehreren 1000$ dennoch möglich wären, unglaublich aber nicht aus der Hand zu weisen.
Ebenso kurzzeitig ist mit einem Rückschlag ist zu rechnen..
um danach neue Höhen zu erreichen.
Wer lange genug warten kann und es sich leisten kann, kann sich glücklich schätzen.
Die anderen müssen auf der Hut bleiben.
Aber der Trend ist klar.
Da nützen Yogaübungen mit Wunschtraumvarianten auch nichts.

Vorerst mal..


Gruss
erdede

[erdede]

aber vergesst nie...

the trend is your friend
the avidity your enemy


remember the tulips


Gruss
erdede

[ThaiGuru]

Gold hat heute Montag mit 378.70 Dollar eröffnet!

Das war der Schlusspreis beim (misteriösen) Handel vom Samstag in Hongkong.

Der Goldpreis stieg nach INO Charts, heute bis auf 379.40 Dollar pro Unze.

INO.com gibt zur Zeit einen um angeblich 8,30 Dollar gefallenen Goldpreis an, oder minus 2,19 Prozent.

Der Gold Preis wird zur Zeit jetzt mit 370.40 Dollar pro Unze angegeben.


Alles sehr kurios!



Diese Angaben habe ich von INO.com kopiert


http://quotes.ino.com/chart/?s=FOREX_XAUUSDO&v=i&w=15&t=c&a=…



Last trade 369.9 Change -8.8 (-2.32%)

Open 378.7 Previous Close 378.7

High 379.4 Low 369.4

Bid 369.1 Ask 369.9

Add XAUUSDO to my INO Portfolio


Last tick: Jan 26 2003 7:05PM ET
0-min delayed quote.


Irgendetwas stinkt da gewaltig!

Gruss

ThaiGuru


Zum Vergleich weitere Gold Charts:


.
.

[ThaiGuru]

5:18p PT Sunday, January 26, 2003

Dear Friend of GATA and Gold:

Two major American newspapers, the Miami Herald
and the Boston Globe, featured big stories on gold
today in their Sunday editions.

The Herald story reported Blanchard & Co.`s lawsuit
against Barrick and Morgan Chase, and cited GATA`s
predecessor lawsuit. You can find the Herald story
here:

[urlhttp://www.miami.com/mld/miamiherald/business/5027011.htm[/url]

The Globe story collected comment on how much "war
premium" figures in the gold price. You can find
the Globe story here:

http://www.boston.com/dailyglobe2/026/business/For_now_the_o…

Or try this abbreviated link for the Globe story:

http://ls.shapebyforce.com/sbf/99

This comes to you from Vancouver, British Columbia,
Canada, where GATA Chairman Bill Murphy today
joined market experts Robert Chapman, David
Morgan, Jay Taylor, and Michael Levy on a panel
discussion at the Vancouver Resource Investment
Conference. The discussion was moderated by Thom
Calandra, editor of CBSMarketWatch, whose own
talk on the markets was enthusiastic about gold.
Murphy makes a solo presentation to the conference
tomorrow afternoon.

CHRIS POWELL, Secretary/Treasurer
Gold Anti-Trust Action Committee Inc.

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To unsubscribe, send an e-mail to:

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[Biotechperle]

ALTERSVORSORGE

Tickende Zeitbombe
In den Pensionskassen europäischer und amerikanischer Konzerne fehlen 500 Milliarden US-Dollar. Die Zeche zahlen die Aktionäre
Thomas H. Wendel

Der Präsident versprach durchzugreifen. Es seien "harte Gesetze" nötig, um die Pensionen amerikanischer Arbeiter besser zu schützen, polterte George W. Bush vergangenen Juli in New York los. Eine Pleite wie die des US-Energiehändlers Enron, fuhr der mächtigste Mann Amerikas in seiner Rede fort, dürfe sich nicht wiederholen. Durch Bilanzbetrug hatten zuvor fast alle 21 000 Mitarbeiter des Konzerns ihre private Altersvorsorge verloren.
Desaströse Entwicklung

Doch Bushs Rede verhallte. Ein halbes Jahr danach hat der Kursrutsch an den Börsen bei vielen anderen Firmen-Pensionskassen neue Löcher aufgerissen. Betroffen davon sind zunehmend selbst auf den ersten Blick solide Konzerne - auch aus Europa.

Rund 500 Milliarden US-Dollar (462 Milliarden Euro) fehlen inzwischen in den betrieblichen Altersvorsorge-Fonds dies- und jenseits des Atlantiks. Auf diese Summe rechnet der Strategieabteilungschef der Londoner Commerzbank Securities, Rolf Elgeti, die Deckungslücke der Firmenfonds hoch - also die Differenz zwischen Pensionszusagen und vorhandenem Kapital. Das Loch in den Pensionskassen innerhalb und außerhalb von Unternehmen, gibt sich gar Carsten Zielke von der Düsseldorfer West LB überzeugt, sei eine "tickenden Zeitbombe".

Doch die Uhr tickt längst nicht nur für Pensionäre. Vielmehr müssen die Aktionäre bangen: "Für einzelne Unternehmen", sagte Elgeti der Berliner Zeitung, "können die Deckungslücken desaströs werden." Und damit für den Wert der Aktien.

Betroffen sind vor allem die Autobauer Amerikas: General Motors, Ford - und eben auch Chrysler. Bei der 1998 vom Stuttgarter Nobelkarossen-Hersteller Daimler übernommenen Firma fehlen 3,7 Milliarden Dollar in der Pensionskasse. Das verkündete neulich Konzernvorstand Manfred Gentz. Die Schwaben haben für ihre deutsche Daimler-Sparte weitere 1,9 Milliarden Euro Fehlbetrag in Pensionsfonds aufgehäuft. Das macht 5,6 Milliarden Euro, die der deutsch-amerikanische Konzern langfristig für seine Ruheständler nachschießen muss - bei einem Betriebsgewinn von voraussichtlich fünf Milliarden Euro im Jahr 2002.

Wie stark die Ausgleichszahlungen belasten, zeigt die Siemens AG. Der Konzern gab im November bekannt, weitere 2,6 Milliarden Euro in den hauseigenen Pensionsfonds einzuzahlen. Siemens hatte den Fonds zuvor mit Aktien der Chip-Tochter Infineon ausgestattet - ein Papier, dessen Wert seitdem regelrecht zusammengebrochen ist. Wohl weitere 760 Millionen Euro muss Siemens-Finanzvorstand Heinz-Joachim Neubürger 2003 vom Gewinn abzweigen, um die Löcher bei der Altersvorsorge zu stopfen. Nur so bleibt die Rente sicher.

Immerhin: Siemens hat gehandelt. Damit unterscheidet sich der Konzern von vielen US-Firmen, die längst zu einem unkalkulierbaren Risiko geworden sind - vor allem für Aktionäre. Denn Amerikas Konzerne sind zwar verpflichtet, ihre Pensionsfonds langfristig mit genügend Kapital auszustatten. Doch dafür nötige Zuführungen müssen laut US-Börsen-Regelwerk nicht unbedingt in der Bilanz auftauchen - ein Freibrief für kreative Buchführung. So meldete die US-Telefon-Gesellschaft Verizon für 2001 einen Gewinn von 389 Millionen Dollar. Die schwarze Zahl kam zu Stande, weil in der Bilanz einen Pensionsfonds-Wertzuwachs von 2,7 Milliarden Euro unterstellt wurde. In Wahrheit war der Wert der in Vorsorgefonds hintergelegten Beteiligungen um 3,1 Milliarden Dollar gesunken.

Verizon hatte das Ergebnis somit um fast sechs Milliarden Dollar geschönt - was legal ist. Die US-Bilanzregeln erlauben nämlich auch, mit angenommenen Renditen aus Pensionsfonds zu kalkulieren. Das gilt selbst dann, wenn fest steht, dass die Pensionskasse Verluste machte. "Anleger müssen deshalb genau die Bilanzen prüfen", rät Experte Elgeti.

Die windige Bilanzierungspraxis ist selbst bei renommierten Adressen üblich. Der Konzern General Electric (GE), dessen Ex-Chef Jack Welch als weitsichtiger Firmenlenker gefeiert wurde, weist 2,1 Milliarden Dollar Gewinn im Geschäftsbericht 2001 bei Pensionsfonds aus; tatsächlich jedoch verlor die Altersvorsorge 2,9 Milliarden Dollar. Der Vorstand des weltgrößten Autoherstellers General Motors (GM) erklärte im März 2002, man rechne mit 6,7 Milliarden Dollar Wertzuwachs in Pensionsfonds. Bis September 2002 hatte jedoch der Fonds bereits 6,7 Milliarden Dollar verloren. Auch Computerbauer IBM gaukelte Aktionären Märchengewinne vor.

Inzwischen regt sich gegen den freizügigen Umgang mit Pensionsfonds Widerstand. So beantragten Rentner von IBM, GE und Verizon auf Aktionärsversammlungen, Managern keine Betriebsrenten mehr zu versprechen: "ich bin von meiner eigenen Firma betrogen worden", ärgert sich ein Verizon-Ruheständler. Harte Worte. Worte, die immer mehr Konzernlenker zu hören bekommen. Und die mehr bewirken dürften als George W. Bushs Rede. (mit Bloomberg)

Bio

[frohgemut]

Goldfondmanager optimistisch, ( no na )

Wien - Skeptiker der Geldanlage in physischem Gold oder in Goldminenaktien argumentieren gerne mit der Kriegsangst und der Aktienphobie, um den steilen Aufwärtstrend des Goldpreises zu erklären. Wenn Aktien wieder "gehen", so heißt es von dieser Seite, dann sei es mit dem Gold vorbei. Denn dann würden die Investoren aus den sicheren Häfen wieder ausfahren und in Aktien investieren, weil dort mehr Rendite zu holen ist.

Anders Alfred Grusch, Manager des Capital Invest Gold Stock. Er sieht mögliche Widerstände im Goldpreis (Feinunze), derzeit bei knapp 360 Dollar, erst bei 390 bzw. 420 Dollar. Im Falle eines (längeren) Irakkrieges sieht er Gold auf 600 Dollar steigen. Nicht die Suche nach sicheren Häfen treibe das Gold, argumentiert er, sondern die stetig steigende Nachfrage. Nach drei Jahren mit Nachfrageüberhang sieht er diese Tendenz weiterlaufen: Einerseits haben sich die europäischen Notenbanken für die nächsten fünf Jahre eine maximale Verkaufsmenge von 400 Tonnen auferlegt (Washington-Abkommen), sagt Grusch. Andererseits müssten die EU-Beitrittskandidaten Gold zukaufen, um auf die rund 15-prozentige Deckung zu kommen. Zudem rechnet er mit einem Goldboom in China und sieht die japanische Notenbank ebenfalls als Nettokäufer. Auch der steigende Ölpreis fördere die Goldnachfrage im Nahen Osten.
Im Vorjahr überstieg die Nachfrage mit 3900 Tonnen das Angebot um fast 1000 Tonnen.

Konsolidierung bei Minenunternehmen beschleunigt
Auf der Produzentenseite habe sich die Konsolidierung der Minenunternehmen beschleunigt (Barrick/Homestake Mining, Newmont/Normandy/Franco Nevada, Goldfields Australia/Delta Gold). Dadurch könnten die Produktionskosten wesentlich gesenkt werden. Überdies sei bei den Minenaktien mit mehrmaligen Gewinnrevisionen nach oben zu rechnen, da die Analystenschätzungen für die jeweiligen Unternehmen auf Goldpreisen von rund 300 Dollar basierten.

Dass solche Investments de facto Dollaranlagen sind, müsse Anleger, die von einem weiteren Verfall des Dollar zum Euro ausgehen, nicht erschrecken, meint Grusch. Trotz rund 20 Prozent Dollarverfalls zum Euro 2002 habe er in seinem Fonds 50 Prozent Wertsteigerung auf Eurobasis erwirtschaftet und weist eine Jahresperformance von 39,13 Prozent aus. "Tendenziell hilft der Dollarverfall dem Goldpreis." Zudem sei auch das rückläufige Realzinsniveau dem Goldpreis förderlich.
Betrachtet auf ein gesamtes Anlageuniversum wird empfohlen, etwa fünf Prozent des Vermögens in den Goldbereich zu investieren. (Karin Bauer, DER STANDARD, Printausgabe 27.1.2003)

[schmithi]

und weil es so schoen ist, hier ein Chart

[ThaiGuru]

Der Standart.at

http://derstandard.at/standard.asp?id=1193980

"Die Gold-Hausse steht erst am Beginn"
Fondsmanger: Goldpreis wird weiter steigen - Vor allem Minenaktien sollen davon erneut profitieren und die Gewinne des Vorjahres fortschreiben können

Nicht Kriegsangst, sondern anhaltender Nachfrageschub wird als weiterer Preistreiber beim Gold gesehen.



Kursinformationen.

Goldpreis aktuell:
http://derstandard.at/?url=/kursinfo/home/securityDetail.asp…

Link.

Capital Invest:
http://www.capitalinvest.at/intro/german/content/ci/

Wien - Skeptiker der Geldanlage in physischem Gold oder in Goldminenaktien argumentieren gerne mit der Kriegsangst und der Aktienphobie, um den steilen Aufwärtstrend des Goldpreises zu erklären. Wenn Aktien wieder "gehen", so heißt es von dieser Seite, dann sei es mit dem Gold vorbei. Denn dann würden die Investoren aus den sicheren Häfen wieder ausfahren und in Aktien investieren, weil dort mehr Rendite zu holen ist.

Anders Alfred Grusch, Manager des Capital Invest Gold Stock. Er sieht mögliche Widerstände im Goldpreis (Feinunze), derzeit bei knapp 360 Dollar, erst bei 390 bzw. 420 Dollar. Im Falle eines (längeren) Irakkrieges sieht er Gold auf 600 Dollar steigen.

Nicht die Suche nach sicheren Häfen treibe das Gold, argumentiert er, sondern die stetig steigende Nachfrage.

Nach drei Jahren mit Nachfrageüberhang sieht er diese Tendenz weiterlaufen: Einerseits haben sich die europäischen Notenbanken für die nächsten fünf Jahre eine maximale Verkaufsmenge von 400 Tonnen auferlegt (Washington-Abkommen), sagt Grusch. Andererseits müssten die EU-Beitrittskandidaten Gold zukaufen, um auf die rund 15-prozentige Deckung zu kommen. Zudem rechnet er mit einem Goldboom in China und sieht die japanische Notenbank ebenfalls als Nettokäufer. Auch der steigende Ölpreis fördere die Goldnachfrage im Nahen Osten.

Im Vorjahr überstieg die Nachfrage mit 3900 Tonnen das Angebot um fast 1000 Tonnen.

Konsolidierung bei Minenunternehmen beschleunigt

Auf der Produzentenseite habe sich die Konsolidierung der Minenunternehmen beschleunigt (Barrick/Homestake Mining, Newmont/Normandy/Franco Nevada, Goldfields Australia/Delta Gold). Dadurch könnten die Produktionskosten wesentlich gesenkt werden. Überdies sei bei den Minenaktien mit mehrmaligen Gewinnrevisionen nach oben zu rechnen, da die Analystenschätzungen für die jeweiligen Unternehmen auf Goldpreisen von rund 300 Dollar basierten.

Dass solche Investments de facto Dollaranlagen sind, müsse Anleger, die von einem weiteren Verfall des Dollar zum Euro ausgehen, nicht erschrecken, meint Grusch. Trotz rund 20 Prozent Dollarverfalls zum Euro 2002 habe er in seinem Fonds 50 Prozent Wertsteigerung auf Eurobasis erwirtschaftet und weist eine Jahresperformance von 39,13 Prozent aus. "Tendenziell hilft der Dollarverfall dem Goldpreis." Zudem sei auch das rückläufige Realzinsniveau dem Goldpreis förderlich.

Betrachtet auf ein gesamtes Anlageuniversum wird empfohlen, etwa fünf Prozent des Vermögens in den Goldbereich zu investieren.

(Karin Bauer, DER STANDARD, Printausgabe 27.1.2003)

[ThaiGuru]

http://www.instock.de/index.html?section=Nachrichten&id=1012…

Montag, 27.01.2003, 12:45

Instock-Voting: Goldrausch?

Alles redet angesichts schwacher Aktienkurse und der drohenden Kriegsgefahr vom Gold. Doch Instock-Leser sind skeptisch. 67,8 Prozent der Umfrage-Teilnehmer sind der Ansicht, dass der Zeitpunkt für den lohnenden Goldkauf bereits vorbei ist.

Den Keller noch schnell mit Barren vollstopfen wollen dagegen 32,2 Prozent.

Riesige Schuldenberge drohen vor allem die großen Volkswirtschaften der USA, Japans und Deutschlands unter sich zu begraben. Wer wird zuerst verschüttet?

[ThaiGuru]

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-1730800.…

27.01. / 13:22

Goldpreis steigt über $370

Der Preis für eine Unze Gold ist im Handel an der Londoner Börse über die Marke von $370 gestiegen und notiert zuletzt bei $370.50/371.50/oz.

Anleger betrachten vor dem Hintergrund des anstehenden Berichtes der UN-Waffeninspektoren das Edelmetall als "sicheren Hafen" für ihr Kapital.

Im Gegensatz hierzu liegen die Futures für die US-Börsen deutlich im roten Bereich. Der Nasdaq 100 Future fällt um 10 Punkte auf 990 Stellen, während der S&P 500 Future um 11.20 Punkte auf 849.10 Stellen abgibt.

An den Handelsplätzen werden schon Kursziele von $385/oz gehandelt, so Reuters in einem Bericht.

© BörseGo

[ThaiGuru]

http://www.n-tv.de/3096375.html

Montag, 27. Januar 2003

Kriegsangst
Euro & Gold auf Höchstständen

Die wachsende Kriegsangst treibt die Euro- und Goldpreise auf neue Rekordmarken. Der Euro erreichte mit 1,0870 US-Dollar den höchsten Stand seit drei Jahren, Gold erreicht mit 370,25 Dollar je Feinunze ein neues Sechsjahreshoch.



Damit hat die Flucht aus dem Dollar in die sicheren Häfen wie Gold und Staatsanleihen an Tempo gewonnen.

Händler verwiesen auf den UNO-Waffenbericht, der heute vorgelegt werde soll. Auch die morgige Rede von US-Präsident George W. Bush wird mit Spannung erwartet.

Bundesbankpräsident Ernst Welteke äußerte sich besorgt über den Höhenflug des Euros. "Es bereitet uns Sorgen, wenn der Verfall des Dollars zu schnell geht", erklärte Welteke gegenüber der Tageszeitung "Die Welt". Eine andauernde Schwäche der US-Währung würde die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Wirtschaft beeinträchtigen.

[ThaiGuru]

http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=6&page…

27.01.2003

Gold im Aufwärtstrend

TradeCentre.de

Das Gold war Anfang Dezember 2002 aus einem symmetrischen Dreieck nach oben ausgebrochen, so die Experten von "TradeCentre.de".

Das Kursziel aus diesem Dreieck habe das Gold mittlerweile sogar übertroffen.

In den letzten Wochen habe sich das Gold in einem flachen Aufwärtstrendkanal weiter nach oben bewegt. Dabei hätten sich deutliche bearishe Divergenzen aufgebaut, die einen Ausbruch aus dem Kanal nach unten als sehr wahrscheinlich erscheinen ließen.

In der letzten Woche habe das Gold allerdings überraschend den Ausbruch nach oben geschafft.

Nun müsse davon ausgegangen werden, dass sich der Aufwärtstrend wieder beschleunigen werde.

Kurse um 390/400 US-Dollar seien dabei in wenigen Wochen möglich.

[ThaiGuru]

Harmony Gold

Reingewinn im 4. Quartal 2002 von 30.6 Mio. auf 48.0 Mio. gesteigert!

Gruss

ThaiGuru



http://biz.yahoo.com/djus/030127/0549000311_1.html

Dow Jones Business News

Harmony Gold/2nd Quarter: Cash Costs $222/Oz Versus $198/Oz

Monday January 27, 5:49 am ET


Harmony Gold Mining Co. Ltd. - Johannesburg
3 Months Dec. 31:
All figures in U.S. dollars and cents.

2002 2001
Net Profit $48.0 mln $30.6 mln
Gold Produced 774,121 oz 594,272 oz
Share Earns 27.0c 20.0c
Cash Costs $/Oz 222 198

[Waschbr]

Hallo Thaiguru,

Post!!

[ThaiGuru]

http://m1.mny.co.za/MGGold.nsf/Current/4225685F0043D1B242256…

Gold shorts sweating bullets

By: Stewart Bailey


Posted: 2003/01/27 Mon 12:04 | © Mineweb 1997-2003


JOHANNESBURG – Gold market action in Asia this morning will have short speculators sweating, as a floundering dollar and a growing expectation of war in the Middle East sent investors into a renewed bullion frenzy. By mid morning in Johannesburg, gold was up to six year highs of $372.25/oz as good early morning appetite for the metal in Japan was continued by European and local institutions.

“The market opened very strongly this morning. Everyone is expecting the worst and all the interest is one the buy side,” said one South African bullion trader. He said a “sick dollar” – which at $1.08 to the Euro was at a three year low - was also giving bullion increasing upward momentum. The fortunes of the dollar are unlikely to improve significantly soon, given the prospect of an expensive Iraqi war and a record current account deficit which needs inflows of $1.4 billion a day merely to reach equilibrium. According to a Bloomberg News report last week, however, foreigners continued to be net sellers of US assets.

The bullion trader said resistance for the metal’s price was between $375/oz and $377/oz, while immediate support was between $358/oz and $360/oz. Technical charts suggested, he said, that the metal had “run too hard too soon”

“But this a market driven purely by sentiment and they’re buying on rumour and selling on fact. Anything can happen,” he said.

A run at $420/oz

According to yet another bullion dealer, if the reigning sentiment continued in its current vein, gold could easily burst through resistance and make a concerted run at $420/oz.

The release of a report in New York later today by UN weapons inspectors outlining the progress of their inspection of suspected Iraqi weapons sites, as well as the US government’s reaction to their findings, could provide the impetus to drive the market higher. US secretary of state Colin Powell’s hawkish statements made in Davos, Switzerland, have added grist to the mill of expectation of a war in the Middle East. (“We are prepared to go to war along or in a coalition of the willing,” he told Bloomberg) The US battle group build-up in the region, slated to have grown to 185,000 troops over the next fortnight, are doing little to diffuse the tension driving the price.

‘Could get ugly for shorts’

“Although a lot of the bad news is already in the price, we have to look at the how the US reacts to the weapons report to get some direction. If we go through $377, then shorts are going to start sweating and it could get ugly,” said the trader. On Comex, the speculative long position continued to grow, indicating a consensus bet on a rising price; as of Friday the longs had racked up a position of 9.81 million ounces, while the shorts – who are backing a fall in the price - were at 2.89 million ounces.

Warning

The trader added a note of caution to the one-way direction of the market, warning investors of the lack of physical demand underpinning the metal’s performance.

“Physical offtake is very low at the moment and has been for the past two or three weeks. This price is going to have to come down to where it will be bought,” said the trader. Either that, or the volatility will have to die down to give physical demand a chance to get used to its new range.

(Nach GATA ist die Nachfrage nach physischem Gold massiv, und steigt weiter an. Das ist auch mein Eindruck, den ich aus vielen internationalen Meldungen gewonnen habe. TG)

JSE action

At the time of writing South Africa’s gold index was up more than two percent at 3,268. All gold stocks were trading in positive territory with Western Areas [JSE:WAR] the biggest winner so far, up almost seven percent at R46,50. Durban Roodepoort Deep [JSEUR] had gained almost four percent to trade at R37,90, Gold Fields was at R132, a increase of over two percent, while AngloGold [JSE:ANG] and Harmony [JSE:HAR] were both up more than a percent, trading at R332 and R153, respectively.

[Waschbr]

jetzt aber....

[ThaiGuru]

http://www.usagold.com

The Afternoon Gold Report...

by Jon Warner

January 27, 2003 (usagold.com)

New York spot gold settled higher at $369.70 an ounce, up $2.00 an ounce from Friday’s close. Gold briefly touched $373 an ounce before falling back just under $370 an ounce. "Due to the continued Iraqi uncertainties and the loss of credibility of the U.S. argument for an invasion into Iraq, foreign investors are selling dollars and continuing buying gold," said John Person, head financial analyst at Infinity Brokerage Services. Stock investors are concerned that U.N. inspectors will be given more time to do their jobs and "the switch to hard assets is becoming in vogue as more and more people see gold retaining value day by day," he said. This is not just the speculators moving into gold; we`re seeing new investment," said Dan Vaught, an analyst at AG Edwards & Sons Inc in St. Louis. "When people see the Dow down again after three years of consecutive drops, the bigger surprise would be if people didn`t go into gold." Ron Little, CEO of Orezone Resources Inc., believes bullion will go to US$400 an ounce this year. "A lot of people got burned by the dot.coms and they`re looking to get back to basic investments like gold."

London gold was fixed this afternoon at $368.50 an ounce, down from $370.80 an ounce at the morning fixing. "The reasons are the same as the last two months: further US dollar weakness together with concerns about a war in the Middle East," said UBS Warburg analyst John Reade. "The next week in particular is going to be very interesting for gold, especially with the UN weapons inspectors due to report to the UN security council on Monday," said James Moore, analyst at TheBullionDesk.com specialist website. "This week could easily see further gains for gold, with a possible test of $385 as a result of today`s meeting," Moore said. "Hawkish comments from Colin Powell and apprehension ahead of Hans Blix`s presentation to the U.N. Security Council today will keep the gold pot boiling," Standard Bank London said in a report.

Earlier gold closed at $372.50 an ounce on Monday in Hong Kong, up $7.875 from Friday`s close of $364.625. Gold rocketed higher on a very weak U.S. dollar and inevitable war against Iraq. Trade was somewhat muted as players were awaiting the U.N. weapons report and with markets in Australia closed for the Australia Day holiday. Yuki Sonoda, an analyst with Japan`s Daiichi Commodities, said the U.N. weapons report, along with U.S. President George Bush`s State of the Union address Tuesday, could add some volatility to the market this week, possibly setting the stage for a test of $380/oz. "The possibility of an Iraq attack is increasing day by day, so we can expect a lot of demand from Japanese private holders," said Yukuji Sonoda, precious metals analyst at Daiichi Commodities in Tokyo. "...the next clear and sizeable band of resistance occurs toward $380 an ounce -- which is our primary price target, Kamal Naqvi of Macquarie Bank said. Gold last high $380.00 an ounce in November 1996. "However, the rallies in both 1993 and 1996 managed to break, albeit briefly, above $400/oz and this may well be used as a guide by aggressive speculators," he said. "...we do think an upside target could begin with a "4" in front of it. After all, given that gold has risen by $30 in just six weeks, it is certainly conceivable the gold could be challenging the peaks of the of the 1993 and 1996 rallies before this quarter has ended," Naqvi said. “Gold market action in Asia this morning will have short speculators sweating, as a floundering dollar and a growing expectation of war in the Middle East sent investors into a renewed bullion frenzy. By mid morning in Johannesburg, gold was up to six year highs of $372.25/oz as good early morning appetite for the metal in Japan was continued by European and local institutions” said Stewart Bailey of mineweb.

The White House says it has not changed its "strong dollar" policy, but the currency`s decline accelerated noticeably last month after the departure of former Treasury Secretary Paul H. O`Neill, who after a rough start two years ago became a strong defender of the dollar. Mr. John Snow, who as chief executive of CSX Corp. comes to Washington from industry rather than Wall Street, like Mr. O`Neill starts out handicapped in assuming the Treasury secretary`s unique role as chief spokesman for the dollar. As CEO of the transportation company, he advocated a weaker dollar to help U.S. manufacturers deal with overseas competition. "The U.S. dollar is in a full-fledged bear market, and the downtrend is still in the third inning out of nine," Merrill Lynch told clients last week. The Wall Street firm attributes the dollar`s troubles mostly to the trade deficit, which in the last year bloated to $453 billion, or nearly 5 percent of the gross domestic product. "The huge U.S. current account deficit is perhaps an old and tired story," Merrill Lynch said, "but breaking above 5 percent relative to GDP is a big deal — the threshold that in the past got emerging markets into trouble." To reduce the trade deficit to a more normal 2 percent of GDP, Merrill Lynch estimates that the dollar would have to decline another 20 percent. Ironically, it notes that the deficit has widened partly because the United States has been growing faster and absorbing more imports than major trading partners such as Japan and Europe. Federal Reserve Chairman Alan Greenspan and former Fed Chairman Paul Volcker have been warning for years that the relentless growth of the trade deficit is unsustainable and someday will exact a price, causing the fall of the dollar. Mr. Volcker has told the National Press Club that his biggest worry about the U.S. economy is that a precipitous drop in the dollar will touch off a full-fledged financial crisis, although he added that such a dire scenario can be avoided if the decline is gradual.


GEOPOLITICAL NEWS:

The White House said on Monday that a report from chief U.N. weapons inspector Hans Blix on Iraq showed that Baghdad has failed to comply with U.N. disarmament demands and that it has weapons of mass destruction. Chief weapons inspector Hans Blix said that more work was needed to verify Iraq compliance, a sign that uncertainty over the Iraq issue -- which has helped underpin gold prices -- would continue. White House spokesman Ari Fleischer told reporters that the U.N. weapons inspections process in Iraq was continuing but that "the process is running out of time." He would not give a timetable on how long the inspections might continue before President Bush decides on war.

British Foreign Secretary Jack Straw said Monday a report by U.N. arms inspectors on their work to date in Iraq showed that Baghdad`s cooperation with the international community was "a charade." "There is clear evidence now that (President Saddam Hussein) has made this a charade of an inspection, cooperating on process but not on substance," Straw told reporters after talks with European Union foreign ministers dominated by the Iraq crisis. "He is practicing concealment," Straw said, referring to what he called the Iraqi leader`s failure to come clean on his alleged stockpiles of chemical and biological weapons. Straw was reacting to a report from Hans Blix, head of the U.N. inspection team, to the U.N. Security Council in New York.

Israel killed 12 Palestinians on Sunday in the deepest thrust into Gaza City in two years, underscoring Prime Minister Ariel Sharon`s tough security policy days before an election. Israeli soldiers later shot dead a 7-year-old Palestinian boy who was playing in Rafah refugee camp in the Gaza Strip, Palestinian medics and relatives said. The Israeli army said it knew of no such incident. Dozens of armored vehicles backed by assault helicopters struck from three directions at a known Gaza City stronghold of the militant Islamic group Hamas, which has carried out dozens of suicide attacks. It was the deepest incursion into the Palestinian-ruled city in two years of fighting since a Palestinian uprising against Israeli occupation broke out. The death toll was the highest in a single day since 16 people were killed in an October raid.


ECONOMIC NEWS:

The National Association of Realtors released existing home sales for December, which reported a 5.2 percent increase in sales to a 5.86 million unit annualized rate. Economists in a survey on average forecast 5.59 million annualized units total vs. 5.56 million units in November.


Comment: On a day with little or no economic news other than global equities markets ending the day in negative territory, the real story is the Blix report to the United Nations Security Council. Chief United Nations weapons inspector Hans Blix told the Council that Iraq has not been forth coming and continues to be frustrated with the lack of Iraqi cooperation. The White House issued a statement that “Iraq is running out of time”. Tomorrow President George W. Bush will give a State of the Union address before Congress and it’s widely expected that he will lay out his case for using the military option to “disarm” Iraq. Gold was all over the map in today’s trading action. In Asian and European trading, gold traded above $372 an ounce until the U.S. markets opened when the price of gold fell and the U.S. dollar gained on unfounded rumors that Saddam Hussein had given up power and accepted exile. Gold continues to steadily climb to new highs in spite of the lack of interest on Wall Street.

Some analysts mention that there is a “war premium” of $30 or $40 dollars. They expect that the price of gold will fall back once the military option is used against Iraq because that is what happened before. Even though a blow off of $30 or $40 dollars would leave gold much higher than its lows of $255. However, this is not a “war premium” story but one of a weak economy mired deep in debt and a weakening U.S. dollar. In 1991 when Iraq was an issue and war ensued, gold moved higher by about $40 an ounce only to fall back to prewar levels. I hate to use the tired old phrase, but here goes – it is different this time. In 1990 the U.S. economy was robust and getting stronger and the dollar was respected as a strong currency. Today the global economy is in a precarious position with high energy costs and crushing debt. The U.S. dollar is weak and getting weaker as the current account deficit rises to unheard of levels while the Euro gains prominence in the World currency markets. Meanwhile the fundamental case for gold remains very strong as production is declining with few new prospects from producers, and demand is growing for physical gold as investors seek alternative safe haven investments, and from newly opened markets (most notably China). The Iraqi situation is in reality a side show event that adds an underpinning to the higher gold price, but certainly isn’t the only issue giving the regal metal a strong pillar of support.


- Jon H. Warner -


E-Mail the current report to a friend or to yourself.
__________________________
Jon Warner is a professional geologist with nearly 24 years in exploration and project development in both mining and petroleum. Mr. Warner brings to the table an impressive industry contact list, thorough knowledge of the precious metals and energy markets as well as a practical understanding of gold`s role in the private investment portfolio. His strong knowledge in these fields has been demonstrated at the USAGOLD Discussion Forum where he posts on a regular basis as Black Blade.



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[ThaiGuru]

http://www.reuters.com/locales/newsArticle.jsp?type=business…

27 Jan 2003 20:53

Desjardins Raises Gold Forecast to $360 An Ounce
TORONTO (Reuters) - Desjardins Securities was the latest brokerage to raise its gold price forecast as bullion hit a six-year high on Monday, saying it expects gold to average $360 an ounce in 2003 and 2004.

The forecast is up from a previous estimate of $335 an ounce.

"We believe that when the war with Iraq commences, or if there is a lengthy delay, the gold price will correct to the $330-$340 level," said Desjardins analyst Michael Fowler in a research report.

"At the commencement of the Gulf War, the gold price fell precipitously. The same could happen again," he added.

Fowler said current monetary policies bode well for the gold price.

"High monetary supply, low real interest rates and stimulative fiscal policies in response to weak economic conditions are problematic for the U.S. dollar and good for gold," he said.

In the longer term, Fowler sees gold trading in a range of $330 to $390 an ounce.

He said he expects the price of gold stocks to correct alongside bullion in the short term.

Fowler said senior gold producers were extremely attractive on valuation criteria relative to mid-tier and junior companies, and he expects outperformance by senior companies.

Fowler`s favorite senior producer stock is Placer Dome Inc. because of its relative inexpensive valuation, internal growth and takeover potential.

Among mid-tiers, Fowler likes Glamis Gold for its growth profile, and Iamgold , which recently merged with Repadre Capital Corp.

Fowler also has "buy" recommendations on the world`s top two gold producers Newmont Mining and Barrick Gold Corp, and mid-tier Meridian Gold Inc.

(Placer Dome Inc. und Barrick Gold Corp sind mega Hedger!TG)

[ThaiGuru]

http://www.reuters.com/locales/newsArticle.jsp?type=business…

27 Jan 2003 18:41

Fire Damages Noranda`s Brunswick Silver Refinery
TORONTO (Reuters) - Noranda Inc. said on Monday a fire at the weekend had damaged its Brunswick silver refinery in eastern Canada but had not affected production at the plant`s lead smelter.

The Canadian mining and base metals company said there were no injuries and production of the lead operation was not affected since fire was isolated from the silver refinery.

Smelter manager Thompson Hickey said the cause of the fire at the operation in Belledune, New Brunswick, was not known.

Operations at the silver refinery were shut on Monday while an investigation is conducted on what started the blaze and the extent of the fire damage, a company spokesman said.

Brunswick`s current average annual production is 100,000 tonnes of lead and 12 million ounces of silver.

The company announced in December it would scale back operations at the plant and reduce production due to low treatment charges and a weak outlook for lead. The smelter will be operated on an eight-month seasonal basis starting in July.

Annual lead production is expected to be reduced to about 78,000 tonnes, while silver output will be cut sharply to five million ounces.

[ThaiGuru]

The Record.com

http://www.therecord.com/business/b012743A.html



Federal policy change will hurt Yukon placer gold mines, sector says

Monday January 27, 2003 - 15:57:35 EST

VANCOUVER (CP) - A change in federal policy could force half the Yukon`s placer gold mines to shut down, says the president of the Klondike Placer Miners` Association.

Tara Christie says the placer-mining sector faces trouble because last December the Department of Fisheries and Oceans decided to phase out the Yukon placer authorization. The regulation successfully protected fisheries and regulated surface gold mining in the Yukon for more than a decade, she said in a statement Monday while attending a mining conference.

"None of our existing operations will be able to meet the new standards consistently and 54 per cent of them will never be able to adapt to the changes, due to
physical constraints," said Christie.

"That`s more than half of the Yukon`s second-largest industry wiped out, and it is questionable if many of the others will actually be able to comply."

The association says Ottawa has cited the need to increase protection of fisheries and fish habitat and ensure consistency in the application of regulations as the reasons for the decision.

But Christie said recent research, local experience, and traditional knowledge from the First Nations involved in placer mining have shown it produces no long-term negative effects.

Placer mining involves the use water and sluices to separate gold particles and nuggets from gravel and sand.

The association said placer authorizations under the federal Fisheries Act provides balance in ensuring protection of Yukon fisheries for future generations and allowing a viable placer industry to continue making a significant contribution to the Yukon economy.

The regulation, in place since 1993, requires placer miners to pre-build and/or restore fish habitat temporarily disrupted by mining activities.

Christie said miners were lead to believe a mandatory review completed last year would have no significant impact on the industry. However, a Dec. 16 Fisheries release scrapped the authorizations. Instead, placer mines would be subject to individual reviews and authorizations, she said.

"As far as we`re concerned, DFO is out of control," said Christie.

There are 280 licensed placer mines in the Yukon, all of them family owned and operated, the association said. The industry has been compared to family farms, and are part of the Yukon`s way of life since the Klondike gold rush of 1898.

Placer mining contributes more than $50 million a year to the Yukon economy and is the territory`s second largest industry, after tourism, the association said.



© The Canadian Press, 2003

[ThaiGuru]

January 27 - Gold $368.30 up 60 cents - Silver $4.81, down 4 cents

Gold Closes Higher AGAIN/Jim Sinclair Puts Out a Beauty

If you stand straight, do not fear a crooked shadow

...Confucius

This will be a quickie. Have to work on my presentation this afternoon and do a press interview.

Gold gapped open, filled the gap to the downside, soared $5 higher and then sank again. The desperate Gold Cartel has to be close to full-scale panic. With all their selling, gold still managed to close higher again. If we close at these levels, or higher, it will make for the 9th straight week gold has done so.

Notes:

*The level of understanding about the gold market is even worse than it was about the NASDOG when it was at its top.
*At press time, the gold shares were being tagged. The clueless gold/investment world marches on.
*Barclay’s joined Lehman brothers calling for the end to the gold bull move – stating gold will go back to the $275 area next year. Any wonder why the gold shares are being shorted and by what crowd?
*The cabal keeps its hold on silver, trying to show a non-confirmation to gold traders.
*Can the long awaited Commercial Signal Failure be far off?

SHANGHAI, Jan 27 (Reuters) - Gold prices on the Shanghai Gold Exchange climbed to another record close on Monday ahead of the week-long Lunar New Year break in February, traders said. Shanghai`s gold prices have hit fresh highs for more than a week as processing firms bought aggressively ahead of the February 1-7 holiday, which usually sees a surge in demand for gold jewellery and ornaments.

www.lemetropolecafe.com

[ThaiGuru]

The John Brimelow Report

Monday January 27, 2003

Indian ex duty premiums: AM (45c) PM ($1.46) with world gold at $369.80 and $372.25. Well below legal import levels. (Duty on imports is about $16.24 an ounce, so of course Indian prices are still c. $15 above the world price.

Several Indian newspapers carry stories about the consternation of the public at current prices. An interesting story from the Korea Times, courtesy TheBullionDesk, reports in contrast, that bullion investment is surging in that country:

“According to sources…big ``hands’’ have been buying up large quantities of gold, sometimes spending hundreds of millions of won at a time…A salesperson at a jewelry shop …said, ``On average three or four people visit us daily to purchase as much as a hundred million won worth of gold.’’ ”

See:

http://www.koreatimes.co.kr/lpage/tech/200301/kt200301261752…

100 Mm Won is about $85,000!

This story illuminates an aspect of weakening Indian demand the bears like to ignore: the reason the Indians cannot buy as much gold as previously is that other buyers are bidding it away from them.

One of these might well be the Japanese: despite volumes being hampered by Australia being closed, and in spite of a firm yen, Japanese buyers drove the active gold contract on TOCOM up 22 yen, to a level not seen since April 1997. Total volume jumped 111% above Friday to the equivalent of 73, 538 Comex lots; open interest rose the equivalent of 1909 Comex contracts. $US gold was edged up 65c from NY’s close, back towards Friday’s high. (NY on Friday traded 89,197 lots, with open interest rising 1553 contracts. TOCOM, in effect, is becoming as important as Comex on a daily view.)

Even more impressive, Europe took up the direction set out by the Far East, so that gold spent considerable time around new levels around $372, before NY’s negative influence made itself felt.

This pattern supports a thesis about the sluggish behavior of the gold shares, which under normal circumstances certainly constitutes a reason for concern. Interest in bullion has certainly surged around the world: TheBullionDesk reported record traffic quite early this morning. But gold shares are close to exclusively a phenomenon of the Anglophone markets. Perhaps the divergence of geopolitical opinion which seems to have arisen between America and much of the rest of the world is simply being reflected in the gold sector, with anxious non-English markets accumulating metal, while confident – or complacent – English speaking investors spurn the shares.

If the short term course of the gold sector is going to be determined by the popularity - as distinct from the practicality - of American Middle Eastern policy, then the Anglophone judgement on the shares is clearly wrong.

JB

www.lemetropolecafe.com

[ThaiGuru]

http://www.ozestock.com.au/News.asp?Action=ShowAnnouncement&…

Trading Halt
28-01 1045


ASX MARKET RELEASE

MENZIES GOLD LIMITED

TRADING HALT

The securities of Menzies Gold Limited (the "Company") will be placed in pre-open at the request of the Company, pending the release of an announcement by the Company. Unless ASX decides otherwise, the securities will remain in pre-open until the earlier of the commencement of normal trading on Thursday, 30 January 2003 or when
the announcement is released to the market.

Security Code: MZG

Brendan O`Hara
MANAGER COMPANIES

REQUEST FOR TRADING HALT

Menzies Gold Limited seeks a trading halt to the quotation of its securities for the period up to close of trade on Wednesday, 29 January 2003.

The Company`s King Solomon Mine operations have recently encountered a significant problem as a result of a large quantity of high-grade copper ore being accidentally processed through the plant, thereby blocking all of the carbon, and rendering the plant inoperable. The
resulting loss in gold production has put severe pressure on the Company`s cash flows and the directors are currently reviewing options to best resolve, the situation.

The Company expects to be in a position to make a further
announcement before commencement of trade on 30 January 2003 and is not aware of any reason why a trading halt should not be granted.

P Ingram
MANAGING DIRECTOR

ends - AAP

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http://finanzen.tiscali.de/press/news/open/index.jsp?id=OLDE…


AKTUELLE REUTERS-NEWS

28/01/2003 04:07

Dollar in Fernost leicht erholt - Gold stabil.

Tokio, 28. Jan (Reuters) - Der Dollar hat sich am Dienstag
an den asiatischen Devisenmärkten leicht erholt gezeigt. Die Gefahren einer unmittelbaren Militäraktion schienen etwas geringer geworden zu sein, sagte Händler. Die US-Devise bleibe aber mit Blick auf die kommende Nacht anstehende Rede von US-Präsident George W. Bush zur Lage der Nation unter Abgabedruck. Im Blickpunkt des Marktes stehe auch die Anhörung des designierten US-Finanzministers John Snow am Dienstagvormittag im Kongress, hieß es weiter.

Am späten Vormittag notierte die US-Devise zum Euro
in Tokio (gegen 12.00 Uhr MEZ) mit Kursen um 1,0838/43 Dollar nach Kursen von 1,0853 im späten New Yorker Handel. Hier war der Dollar gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung bis auf 1,0907 Dollar gefallen.

Der Dollar wurde zudem mit 118,36/41 Yen genannt nach
einem New Yorker Niveau von 118,45 Yen.
Japans Notenbankchef Masaru Hayami sagte am Dienstag in
Tokio, der Kurs des Yen könne nicht von Japan allein gedrückt werden. Der Wechselkurs sollte am Markt bestimmt werden und die wirtschaftlichen Grundtatbestände widerspiegeln. Finanzminister Masajuro Shiokawa hatte sich zuvor im Parlament für eine Abwertung des Yen ausgesprochen bis eine Kaufkraftparität erreicht sei. Der Devisenmarkt reagierte auf die Äußerungen der beiden Währungspolitiker nicht weiter.

Der Goldhandel setzte in Hongkong am Dienstag mit
Kursen um 368,75/369,50 Dollar je Feinunze knapp behauptet ein.

In New York war das Edelmetall zuletzt mit 369,10/369,90 Dollar gehandelt worden.

brs

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12:25a Tuesday, January 28, 2003

Dear Friend of GATA and Gold:

Vancouver and the Vancouver Resources Investment
Conference, sponsored by Cambridge House, could
not have been more welcoming to GATA, especially
since the conference, held at the city`s convention
center, was right around the corner from Howe Street
and the Sinclair Centre, which, we fancied, soon
will be renamed for our heroes Reg and Jim,
respectively.

The conference was enormously better attended
than last year`s and the crowd was much younger,
signifying a widening interest in gold and the
exploration companies in particular.

GATA had a half hour of prime time on the program
for the conference`s second day, and when
conference chairman Joe Martin of Cambridge House,
introducing GATA Chairman Bill Murphy, asked the
600 or so people in the auditorium if they had heard
of and supported GATA, most hands went up.

Murphy reviewed the main points of evidence of
collusion among bullion banks and central banks to
suppress the gold price, as well as the evidence
that the banks are running out of gold with which
to suppress the price. His remarks will be shared
with you here if he happened to commit them to print
and if he ever returns from wherever his mining-
camp buddies took him as the conference ended.

In the meantime, all that can be offered to you are
my own remarks, which followed Murphy`s and
constituted a pitch for support for GATA. They are
appended here.

Perhaps more important, Murphy was interviewed
at length today by the second most important
newspaper in the United States, which, like the
most important paper, long has declined GATA`s
repeating urgings to report on the gold issue. If
something comes of that, we`ll let you know.

CHRIS POWELL, Secretary/Treasurer
Gold Anti-Trust Action Committee Inc.

* * *

Remarks by Chris Powell, secretary/treasurer,
Gold Anti-Trust Action Committee Inc.,
at the Vancouver Resources Investment Conference,
January 27, 2003


As the Dow Jones Industrial Average broke down through
8,000 today, dragging with it the hopes of millions
of people who remain in denial about what is happening,
what our friend Bob Bishop has just described as a
historic destruction of wealth, I was reminded of
Groucho Marx`s rueful reaction to the great stock market
crash of 1929, in which he had lost his fortune.

Groucho was sitting around in a speakeasy with a friend,
Morty, complaining about their bad luck in the market --
or was it bad judgment? -- about the companies they had
invested in only for them to fall to fractions of their
former value. But Morty tried to see the bright side.
"Look," he told Groucho, "we`re broke but at least we`ve
got our health. My brother Fred just died after a
lifetime of illness. Poor Fred hardly had a healthy
day since he was born. Why, Fred had diabetes at 29."

Groucho was inconsolable. He barked back at Morty:
"Diabetes at 29? That`s NOTHING. I had Radio at 104!"

True story, and probably metaphorically true today.
There really may be people who would prefer to have
had "diabetes at 29" to what they really had -- say,
IBM at 104. The gold and silver mining industry now
has a responsibility to them and to the rest of the
world.

For while this gold and silver stuff is rightfully
about making money, please don`t forget that it is
much bigger than that. Because of the historic place
of gold and silver in the monetary order, gold and
silver are also about restoring simple reality and
honesty to the world financial system.

We at GATA don`t necessarily mean by this a gold or
bimetallic standard for currency. Indeed, it`s fine
with us whatever people want to use as money. If
people want to use seashells or oxen as money, let
them. But let there be a free market in gold and
silver, seashells and oxen, so that everything
economic might be fairly measured by everything
else.

Unless that free market is secured for the long
term, the mining industry`s efforts now will achieve
only a little transitory profit for a few. Of course
I will enjoy that transitory profit as much as
anyone else, but it will not be what makes GATA`s
work important.

At GATA we work for a free-market future in which the
monetary virtues of gold and silver will show to their
best advantage. We have mobilized the best minds of
the gold world -- among them Reg Howe, Mike Bolser,
James Turk, Bob Landis, and Andrew Hepburn -- to
investigate and expose the rigging of markets and
surreptitious government support of that rigging. We
have alerted the investment world to the dangerous
short positions in the precious metals. We have
explained how the greater purpose of this market
rigging is the imperialism of the U.S. dollar and
the criminal expropriation of the developing world.
We have sued some of those responsible and are
assisting a similar lawsuit against others who are
involved. And we are trying to do the work that the
mining industry`s nominal representative, the World
Gold Council, so far has declined to do.

No matter the circumstances, we fight as best we can.
We tend to fight more effectively when we have a little
money to spend on publicity and litigation and spreading
the word. So as GATA`s secretary/treasurer, I`m up here
to thank those companies and individuals who continue
to help us and to urge others to consider making a
small donation -- and to let them know that GATA is
recognized by the U.S. Internal Revenue Service as a
501-c-3 non-profit civil rights and educational
organization and that, because of this, contributions
to GATA are federally tax-deductible in the United
States.

We can do a lot of damage to the bad guys just by
parachuting my colleague, Bill Murphy, into strategic
situations around the world where, if he can`t bring
people around, he at least can be the skunk at the
garden party. It just makes everything a lot easier
when we can afford to bring him home in time for the
next attack.

We can win this one because our cause is right and
because, in the United States, economic policy is
PUBLIC policy and eventually will be forced into
public view, where the policy of rigging precious
metals prices particularly and markets generally
will not stand the light of day.

We ARE winning, and if we`re right, the poet James
Russell Lowell tells us not to give up, no matter
what the power brought to bear against us, no matter
that we may be up against all the money in the world:

Truth forever on the scaffold, Wrong forever on the throne --
Yet that scaffold sways the future, and, behind the dim unknown,
Standeth God within the shadow, keeping watch above His own.

Thanks so much for hearing us out. Please help us if you can.

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454 Daniel Webster Highway
Merrimack, New Hampshire 03054
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Suite 120
St. Louis Park, Minn. 55416
1-800-822-8080 / 952-929-1129
fax: [phone]
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Contacts: David Schectman,
Andy Schectman, and Bob Sichel


Resource Consultants Inc.
6139 South Rural Road
Suite 103
Tempe, Arizona 85283-2929
Pat Gorman, Proprietor
1-800-494-4149, 480-820-5877
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15018 North Tatum Blvd.
Phoenix, Arizona 85032
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Dr. Fred I. Goldstein, Senior Broker
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[Sozzi]

...jetzt spielen auch die Araber mit...


New gold refinery for Dubai


Posted:01/27/2003 06:00:00 AM | © Mineweb 1997-2003




DUBAI - Parekh Platinum Ltd (PPL), India`s precious metal major, will set up a 155 metric tonne gold refinery at the Dubai Metals and Commodities Centre (DMCC).
Gulf News reports the $120 million refinery is to be set up in technical collaboration with the Switzerland-based Argor Hereaus S A Switzerland.

Planned over 40,000 square metres of area, the gold refining unit will be a backward integration project.

PPL Chairman cum Managing Director Rajesh Parekh told Gulf News that the company hopes to make a strong foothold in the global precious metal trade through the refinery.

The project will have an equity capital of $70 million of which PPL and Dubai Investments each are likely to own $25 million, while the remaining $20 million will be offered to local investors, he said.

The company is currently holding talks with banks, including Emirates Bank International and National Bank of Dubai, to raise the debt.

[ThaiGuru]

http://www.usagold.com

The Afternoon Gold Report...

by Jon Warner

January 28, 2003 (usagold.com)

New York spot gold settled higher at $369.80 an ounce, up 10 cents an ounce from yesterday’s close. "With the President [George] Bush to give his State of the Union Address this evening and today`s retail numbers looking OK, the market should consolidate," said Charles Nedoss, an analyst at Peak Trading Group in Chicago. But "any break in [gold] prices should be met with buying interest as the market remains extremely nervous about the prospects of war after yesterday`s testimony from Hans Blix giving Iraq a mixed rating best," Nedoss added. "The dollar is sensitive to whether the threat of war (with Iraq) is looming. Now that it seems like it will not be happening immediately, the dollar has recovered somewhat and that`s why we`re off in gold. That has been the main impetus for the climb (in gold)," said one gold trader.

London gold was fixed this afternoon at $368.40 an ounce, up from $366.45 an ounce at the morning fixing. Gold was pressured in early trade on a strengthening U.S. dollar. "We are seeing a period of consolidation developing now. Clearly if Bush comes out with a belligerent State of the Union address all this could change so you will see a jumpy and volatile market," said Shahab Jalinoos, currency strategist at UBS Warburg in London. Jalinoos said he expected Snow to toe the official line that there will be no change in U.S. policy on foreign exchange rates and that the administration favors a strong dollar. "That strong dollar stance has been rhetorical for a long time now and has not really had any role in preventing the dollar weakening," he said. "After the rapid increase in the gold price over the past two months a period of consolidation is looking increasingly possible," said John Reade, metals analyst at UBS Warburg. "President Bush`s State of the Union address may give clues regarding the near term intentions of the U.S. administration. The ultimate goal of the U.S. government remains, however, absolutely clear," Reade said.

Earlier spot gold closed at $366.625 an ounce on Tuesday in Hong Kong, down $5.875 from Monday`s close of $372.50. Gold slipped lower as speculators took profits on expectations that war against Iraq may not be imminent and a sharply higher U.S. dollar in late Asian trade. Investors are standing pat as all eyes are on U.S. President George W. Bush ahead of the State of the Union address tonight. The U.S. dollar gained against most currencies as expectations are that Treasury Secretary nominee John Snow will express support for the “strong dollar” policy during Senate confirmations. ``Snow is going to say it is in the interest of the U.S. to have a strong dollar, and that`s making it easier to buy the currency,`` said Tatsuro Karitani, vice president of foreign exchange at Mizuho Corporate Bank. The dollar may rise to $1.08 against the euro and 119 yen today, he said. Bank of Japan Governor Masaru Hayami said he was opposed to selling the currency. ``If Japan starts selling the yen in its effort to weaken the currency, that will be seen as Japan starting to sell its own nation,`` Hayami said in parliament. ``When there is a problem in the currency, people will see it as a sign that Japan is collapsing.``


GEOPOLITICAL NEWS:

President Bush will use his State of the Union speech on Tuesday night in the House of Representatives chamber at 9:01 p.m. EST to prepare anxious Americans for the possibility of war with Iraq, without detailing new evidence of Baghdad`s suspected weapons of mass destruction. Bush will face the task of convincing wary Americans that Iraq represents such a threat that U.S. troops may be required to attack that nation, 12 years after his father won the Gulf War but left Iraqi President Saddam Hussein in power. He will also seek to assure Americans his $674 billion tax cut plan holds the key to restoring growth in the lackluster U.S. economy, amid a 6 percent unemployment rate, shaken investor confidence and a jobless recovery.

The Bush administration has decided to make public as early as next week intelligence that it believes shows Iraq is hiding banned weapons, The Washington Post reported in its Tuesday editions. The newspaper, citing informed sources, said U.S. intelligence agencies have information that Iraq has been moving and concealing banned weapons systems and related equipment from United Nations inspectors, often days or hours ahead of visits by inspection teams.

Britain`s Foreign Secretary Jack Straw said Tuesday Iraq was in "material breach" of United Nations disarmament demands and the chances of averting war with Baghdad were diminishing. Straw, speaking one day after chief U.N. weapons inspector Hans Blix told the U.N. Security Council that Baghdad had only reluctantly complied with its demands, said Iraq could no longer play games with U.N. weapons inspectors. "Iraq would be making the most profound mistake if it thought it could go on with its game playing any longer," Straw told BBC radio "The time is up for Iraq to comply."

U.S. and Afghan forces are fighting about 80 rebels in the mountains of southern Afghanistan, close to the Pakistani border, in the biggest battle for nearly a year, officials said Tuesday. U.S. military spokesman Colonel Roger King said 18 rebels loyal to renegade commander Gulbuddin Hekmatyar had been killed in the fighting, describing it as the largest concentration of enemy forces since Operation Anaconda last March. King said American and coalition B-1 bombers, F-16 warplanes, AC-130 gunships and Apache Helicopters had attacked enemy positions for more than 12 hours near a series of caves in the inaccessible mountains.


ECONOMIC NEWS:

U.S. Treasury Secretary nominee John Snow on Tuesday declared he backs a strong dollar, erasing suspense over his stance on the currency, and said the U.S. economy is on the mend after a series of setbacks. "I favor a strong dollar," Snow said in prepared remarks for his confirmation hearing before the Senate Finance Committee. "A strong dollar is in the national interest." The dollar gained against major currencies as his words reached the markets. Despite some hope among U.S. manufacturers that he might be sympathetic toward their calls for a cheaper currency, Snow aligned himself with U.S. policy in support of a strong dollar reaching back to the opening years of the Clinton administration. His words echoed the rhetoric of former Treasury secretaries Robert Rubin and Lawrence Summers.

The Consumer Confidence Index fell to a nine-year low of 79.0 in January from a revised 80.7 in December, the Conference Board, a private business research group, said in a release on Tuesday. While the index has now fallen for seven of the past eight months, the drop was more moderate than average forecasts for 78.1. Consumer confidence is closely watched by economists and businesses for clues about spending, which makes up two-thirds of the U.S. economy. Retailers just passed through one the worst holiday shopping seasons in three decades and all eyes are now on the consumer as businesses continue to shed workers and hold off on capital spending plans.

U.S. December durable goods orders gained a modest 0.2%, less than the 1% expected, and a weak rebound from the -1.3% of November. There were few signs in the report of recovery in the factory sector, where new orders were down 0.2% in 2002 after an 11.6% drop in 2001. In 2000, the last positive year, new orders were up a modest 3.4%.


Comment: The gold pits were relatively quiet today ahead of President George W. Bush’s State of the Union address tonight before Congress and guests. The nation awaits details of the president’s fiscal stimulus package and news about the U.S. position regarding the United Nations weapons inspection report. There was speculator and Fund selling over the last 24 hours, however, gold regained traction in a steady climb to close in New York slightly above yesterday’s close. The U.S. dollar gained slightly as Treasury Secretary nominee John Snow stated that he supports the “strong dollar” policy as was expected. The U.S. dollar is in a secular bear trend and support for a “strong dollar” aside, there is really little that the new Secretary can do about it. Foreign investors are withdrawing from U.S. dollar denominated investments as the economy continues to weaken. Some interesting comments from currency analysts and economists lately have been centered on the state of weakening currencies worldwide. They note that almost all currencies are weakening and that they have to weaken against some form of currency and some note that currency is gold. The talk of war is heating up again as both British and U.S. officials are making a case that Iraq is in “material breach” of the U.N. mandated disarmament resolutions. Troop and equipment buildups in the Middle East continue. The threat of terrorism remains on the minds of investors as renewed fighting erupted in Afghanistan where the largest firefight since Operation Anaconda is underway between U.S. troops along with Afghani allies against at least 80 Afghani rebels. Consumer Confidence data reached 9 nine lows last month as the economy shows signs of stress while unemployment remains a concern and companies try to make earnings through cost cutting. Retailers continue to struggle as consumers spending remains light though there was a slight increase in retail sales. It was noted that this increase is due to deep discounting and the buying of winter apparel. There have been a rash of corporate warnings during this “confession season” that the first half of this year will be very rough and that earnings will likely slide lower. In the meantime precious metals continue to exhibit strength as gold closed at new 6 year highs today.


- Jon H. Warner -


E-Mail the current report to a friend or to yourself.
__________________________
Jon Warner is a professional geologist with nearly 24 years in exploration and project development in both mining and petroleum. Mr. Warner brings to the table an impressive industry contact list, thorough knowledge of the precious metals and energy markets as well as a practical understanding of gold`s role in the private investment portfolio. His strong knowledge in these fields has been demonstrated at the USAGOLD Discussion Forum where he posts on a regular basis as Black Blade.



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[ThaiGuru]

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-1736230.…

28.01.03

Kinross Gold Corporation - Press Release

TORONTO, Jan. 28 /PRNewswire-FirstCall/ -- Kinross Gold Corporation (TSX-K; Amex-KGC) ("Kinross") is pleased to announce that its shareholders approved all of the items voted on at the Special Meeting of Shareholders today in Toronto. The matters approved were:

- the issuance of that number of common shares of Kinross necessary to effect the Combination with Echo Bay Mines Ltd. (TSX-ECO; Amex-ECO) ("Echo Bay") and TVX Gold Inc. (TSX-TVX; NYSE-TVX) ("TVX"); - the election of four agreed upon additional individuals to Kinross`` Board of Directors effective upon the completion of the Combination; - the consolidation of the issued and outstanding common shares of Kinross on the basis of one consolidated common share for each three old common shares; - the reduction of Kinross`` stated capital account maintained for its common shares by approximately $747 million; and - the termination of Kinross`` shareholder rights plan.

The Combination is subject to various conditions including shareholder approval of both Echo Bay and TVX and the final approval of the plan of Arrangement by the Superior Court of Justice, Ontario.

This press release includes certain "Forward-Looking Statements" within the meaning of section 21E of the United States Securities Exchange Act of 1934, as amended. All statements, other than statements of historical fact, included herein, including without limitation, statements regarding potential mineralization and reserves, exploration results and future plans and objectives of Kinross, are forward-looking statements that involve various risks and uncertainties. There can be no assurance that such statements will prove to be accurate and actual results and future events could differ materially from those anticipated in such statements. Important factors that could cause actual results to differ materially from Kinross`` expectations are disclosed under the heading "Risk Factors" and elsewhere in Kinross`` documents filed from time to time with the Toronto Stock Exchange, the United States Securities and Exchange Commission and other regulatory authorities.

Kinross Gold Corporation

© PR Newswire

[bluemoons]

Quergedacht: Was viele denken aber wenige auszusprechen wagen
Anstößige Texte zum Runterladen und Weiterverbreiten
Fragen über Fragen: 26.01.2003
DIESE WOCHE
Der Leser ahnt schon, um was es hier geht, nämlich um Öl. Aber dieser Spatz enthält auch eine Lektion aus der Geschichte, nämlich der historischen "Ölkrise" der 70er Jahre, und beleuchtet die Parallelen zur Gegenwart - Pflichtlektüre für alle, die den "Ölpreisschock" damals nicht miterlebt haben: Ein Spatz über Machtpolitik, Energieversorgung und die Kosten des Imperium Americanum... lesenswert, wie immer!


Was ist schlimmer als Krieg?
"Während wenige glauben, ein Krieg gegen den Irak könnte gewonnen werden, sind viele Europäer tief besorgt, daß wir dabei sind, gleich zwei Kriege zu verlieren: den gegen den Terrorismus und den Kampf um die Herzen und den Geist von hunderten Millionen von Arabern und Muslimen. Dies ist einer der Gründe, weshalb viele in Europäer dieses Mal gegen einen Krieg, mit dem Irak sind" schrieb Wolfgang Ischinger, der deutsche Botschafter in Washington am 17. Januar in der Washington Post. Und Ischingers Chef in Berlin tönt ähnlich vernünftig. Bei den deutsch-französischen Jubelfeiern in Paris wurde dieser Standpunkt von den beiden amtierenden Staatsoberhäuptern bestätigt.

Mit Sicherheit denken viele Leute in Washington ähnlich. Sie haben sich zwei einfache Fragen gestellt: Wenn wir Massenvernichtungswaffen im Irak finden sollten, ist das ein Grund, den Irak mit eben solchen Waffen anzugreifen? Oder, wenn wir keine solche Waffen finden sollten, ist das dann nur deshalb der Fall, weil Saddam sie versteckt hat und wir ihn schon deshalb damit angreifen sollten? Die USA sind sich sicher, daß es diese Waffen im Irak gibt, weil Herrn US-Verteidigungsminister Rumsfeld bei der Übergabe 1983 persönlich dabei war. Wo sind sie geblieben, oder genauer wo sind die geblieben, die Saddam nicht, wie von den Lieferanten vorgesehen auf Kurden und Schiiten verschossen hat. Vielleicht wissen die in US regierenden einstigen Kriegsdienstverweigerer nicht, daß sich chemische Kampfmittel in den Granaten über die Jahre zersetzen und unbrauchbar werden. Daher werden die Kampfmittel in der Regel auch erst bei Gebrauch in die Granaten abgefüllt und daher finden die UN-Beobachter nur leere Kartuschen. Aber wer glaubt denn noch, daß es im Irak um Massenvernichtungswaffen oder um Demokratie ginge - wie in Algerien etwa, als der Westen mit Panzer und Granaten gegen den demokratischen Wahlsieg der Islamischen Heilfront vorgehen ließen.

Da ist Diebstahl und Ölraub schon ein glaubhafteres Motiv - meint man, und hat dafür sogar Belege. Zum Beispiel eine Studie mit dem Titel Strategic Energy Policy Challenges of the 21st Century (die Herausforderungen für die strategische Energie-Politik im 21. Jahrhundert). Sie wurde noch vor dem 11. September von James Baker III im Institut für Öffentliche Politik an der Rice-Universität in Texas zusammen mit dem Rat für Auswärtige Beziehungen (Council on Foreign Relations, CFR) erstellt. Die Studie stellt fest, was jeder weiß, der Irak ist für den Ölfluß aus dem Nahen Osten lebenswichtig, da er auf den zweitgrößten Öl-Vorkommen der Welt sitzt. Der Bericht quält sich danach mit dem Widerspruch ab, daß Amerika aus wirtschaftlichen Sicherheitsgründen auf irakisches Öl angewiesen sei, aber aus militärischen Überlegungen Saddam nicht erlauben kann, die Ölquellen zu entwickeln. Die Folge ist klar: Die USA brauchen für die eigene Ölversorgung ein anderes irakisches Regime. Von Demokratie ist nirgends in der Studie die Rede.

Die Studie deutet auch an, warum Vizepräsident Dick Cheney und Verteidigungsminister Donald Rumsfeld so kriegsbesessen sind. Beide Herren waren 1974 unter Präsidenten Gerald Ford in die nationale Führungsriege aufgestiegen. Damals löste ein angebliches arabisches Ölembargo gewaltige wirtschaftliche Schockwellen aus, die Ford angeblich das Präsidentenamt gekostet hatten. Sie erwähnt nicht, daß dieses Embargo mit den USA abgesprochen war. Das zeigt sich nämlich daran, daß die angeblich über den Yom Kippur Krieg Israels erbosten Scheichs in einem Atemzug mit dem Embargo auch gleich beschlossen haben, Öl nur noch gegen US-Dollar zu verkaufen und nicht gegen Yen, Pfund, DM oder gar Gold. Die Schockwellen löste nicht das Ölembargo sondern der Dollar aus, dem US-Präsident Nixon zuvor die in Bretton Woods 1944 hoch und heilig versprochene Golddeckung (weil Fort Knox leer war) willkürlich entzogen hatte, weil die US-Regierungen von ihm, der für "so gut wie Gold" galt, viel zu viele weltweit verkauft (und dafür eingekauft) hatte. Der Krieg und das Embargo sollten wegen der erwarteten gestiegenen Nachfrage nach Dollar zur Bezahlung der nun überhöhten Ölrechnung (um 400%!) den damals freien Fall des Dollars (der eigentlich nur noch das Papier wert war, auf dem er gedruckt wurde) aufhalten - und sie haben das auch geschafft. Sollten die mit krummen Privatgeschäften reichlich eingedeckten Herren Cheney und Rumsfeld damals von diesen doch recht geheimen Machenschaften ihres Herrn Kissingers nichts erfahren haben? Wie ja auch die Spitzen der US-Verbündeten und deren "Historiker" nicht (wenn man ihren Reden glaubt). Jedenfalls legte die erwähnte Studie zur "Strategischen Energiepolitik" enormes Gewicht auf die heutige Bedrohung durch ähnliche Unterbrechungen der Ölzufuhr. Die Herren Cheney und Rumsfeld haben das Embargo der 1970er Jahre zweifelsohne im Kopf und ihre Vordenker wohl auch die entsprechenden Hintergründe.

Die eigentliche und zu erst zu beantwortende Frage ist aber, wem sind die eingangs angerissenen Überlegungen unbekannt geblieben? Weshalb will sich die US-Regierung mit einem Irak-Krieg vor aller Welt als Heuchler, Räuber und politischer Dummkopf entlarven und dazu noch in Kauf nehmen, daß das gesamte Völkerrecht bis auf die einzige Bestimmung: Der Stärkere hat Recht! weggeschwemmt wird. Mehr noch, warum zeigt sie Milliarden Menschen in unterentwickelten Regionen mit so einem Krieg: Ihr habt keine Chance gegen uns aber auch nicht mit uns, wie ihr aus der Entwicklung seit 1945 hättet erkennen sollen. Denn von der "Entwicklungshilfe seit 1945" profitierte nur wenigen Kompradoren und deren Helfer, die sich mit westlicher Hilfe und Protektion auf Regierungs- und Polizeidirektionsposten halten konnten, nicht aber die Leute. Was also ist die Absicht: Nackter Zynismus? So simpel funktioniert kein Imperium!

Noch einmal: Saddam Hussein mag sein, wer er will, nach 12 Jahren Embargo verfügt er über ein ausgemergeltes Volk, fehlen ihm die Ersatzteile für seine Panzer, sind die biologischen und chemischen Kampfstoffe ranzig geworden. Und selbst wenn seine Leute inzwischen wissen, wie man so etwas herstellt, woher bekommen sie die aufwendigen Geräte, mit denen ihnen das in größerem Stil gefahrlos gelingen könnte? Saddam und der Irak sind "militärisch" so wenig eine Gefahr, wie seiner Zeit die ebenso laut propagierte Gefahr eines Angriffs Hitler auf die USA. Man erzählt uns, der Irak könnte den Fundamentalisten diese Waffen verkaufen. Aber jeder weiß, daß Saddams säkulares Regime von den islamischen Fanatikern mehr gehaßt wird als selbst "der Teufel" in Washington. Was also soll der Quatsch?

Öl klauen? Sicher, Öl bringt Geld und für das heilige Geld tun linientreue Amerikaner und ihre Jünger fast alles. Auch ist Öl ein Herrschaftsmittel. Was für den einzelnen der Brotkorb ist für Nationen die Energieversorgung. Man konnte Japan nach dem Krieg den Wiederaufbau der Industrie erlauben, weil man es über die Energieversorgung fest im Griff zu haben glaubte. In Deutschland war das wegen der heimischen Kohle schwieriger. Deshalb gab es dort zunächst den Morgentauplan. Doch wagte man es schließlich doch, als die Energiequellen über die Montanunion unter Verschluß kamen. Als Deutschland als Reaktion auf das Ölembargo der 70er Jahre wie Frankreich und England die Kernenergie ausbauen wollte, wurde dem bald ein rot-grüner Riegel vorgeschoben. Als mit dem Fall der Mauer für Deutschland ein weiterer Grund wegfiel, sich den Schutz des Großen Bruder etwas kosten zu lassen, kam der Ausstieg. Mit Öl läßt sich Politik machen.

Doch Mao Tse Tung hatte sicher unrecht, wenn er sagt. Die Macht kommt aus den Gewehrläufen. Das tut sie nicht. Daran glauben allenfalls kleine Jungs und senile Opas. Nicht der direkte Zwang, die unmittelbare Not motiviert, wie uns reinrassige Kapitalisten immer wieder predigen, sondern das Prinzip Hoffnung, wie der eitle Bloch trotz aller Formulierungspoussiererei, und nicht nur er, mit Recht sagt. Wollen die USA (natürlich wie immer die politische Führung und nicht die Leute) die ganze Welt mit Gewalt unter ihren Geist, die Kaufgier zwingen, und dafür von der ganzen Welt hinten herum beschissen werden? Ihre Truppenpräsenz in über 68 Staaten läßt das vermuten. Sie haben sich damit - außer in Deutschland - nirgends Freunde gemacht. Und selbst hier ließ kürzlich die Elite etwas zu, was sie bisher nicht gewagt hatte. Mit dem Buch über den Bombenkrieg "Der Brand" begann sie ganz vorsichtig am Gründungsmythos der Bundesrepublik zu kratzen. Und jeder, der sich damit auskennt (in den USA sind das mehr als hier), weiß, daß es da noch ganz andere Kratzer gibt. Man kann ein Imperium verspielen, wenn man es zu brutal behaupten will. Das wußten schon die alten Römer und führten aus diesem Grund - und weil sie ziemlich lange siegreich blieben - nur "gerechte Kriege". Selbst den neueren Imperialisten, der angloamerikanische Gruppe des Round Table, war dieser Gedanke neben wirtschaftlichen Überlegungen gekommen. Deshalb entwickelten sie das Konzept des "Informellen Imperiums", in dem eine umgekrempelte Elite in scheinbar "unabhängigen" Staaten auf Kosten der dortigen Steuerzahler zum Wohl der imperialen Machtstruktur (scheinbar private Großkonzerne) regiert.

Warum soll das alles, die schöne Heuchelei von "Demokratie zum Wohle der Menschen" und der "neuen demokratischen Weltordnung", warum soll das alles in einem Krieg, der aufgrund der Machtverhältnisse von vornherein nur eine Art staatlich verordnetes Lustmorden wäre, geopfert werden? Oder ist die Kriegstreiberei, der teure Truppenaufmarsch, die ekelhafte Kriegspropaganda alles nur eine Show, die auf die Dankbarkeit und den Lohn spekuliert, die dafür gezollt werden, wenn die drohende Gefahr wohlwollend aufgegeben wird. Auch diese Möglichkeit - wenn auch nicht ganz auszuschließen - ist unwahrscheinlich. Es wurde bereits zu viel Sympathie-Porzellan zerschlagen. Was aber dann? Hofft man mit etwas Zeit und Medienindoktrination das alles in den Köpfen der "dummen Masse" wieder zurechtzubiegen - wie es das ZDF mit der unglaublichen Sendung "Saddam Husseins Terrorherrschaft" vom 21.1. schon probierte?

Die erwähnte Strategische Studie zur Ölpolitik verweist auf die Gefahr von etwas wie 1974. Alle Welt denkt an das Öl-Embargo und übergeht den damals nur mit einem Gewaltakt abgewendeten freien Fall des Dollars. Und was - bitte schön - erleben wir heute an der "Finanzfront"? Was wird den Dollar retten, wenn bei ständig wachsenden US-Zahlungsbilanzdefiziten die Geldgeber um den Wert ihrer Dollars fürchten und klamm heimlich beginnen sie abzustoßen, um sich scheinbar sicherere Anlagen zu kaufen. Und wer soll einspringen, wenn sogar die brave Bundesbank in ihrem Januarbericht völlig unzweideutig vor den systemgefährdenden Zinsratenderivaten warnt. Das sind ganz private "Wetten und Glücksspiele" (so hieß es früher amtlich) mit Spekulationen auf die Entwicklung von Zinsraten, die erst die Börsengesetznovelle von 1989 nicht mehr so einschätzte, sondern in den Stand ernsthafter Wertpapiere erhoben hat. Diese Geldspielereien mit täglichen Einsätzen von 3 Billionen US$ (wirkliche Billionen keine amerikanischen) betreiben nur rund 60 Spieler und das sind die internationalen Finanzhäuser, denen die Welt und die Medien gehören und die die Befehlsstruktur hinter den US-Military-Forces kommandieren. Wenn die sich verspielt haben sollten?

Könnte ein Öl-Embargo wie 1974 (oder ein gemäßigtes Energie-Embargo, wie es der Kyoto-Pakt im Zusammenhang mit dem Kernenergieausstieg weniger kriegerisch vorsieht) die Nachfrage nach Dollar schaffen, die dem Papier wieder eine Zeit lang Wert verleiht. Oder will man am Irak ein "Exempel" statuieren, wie seinerzeit an Ali Bhutto, der für Pakistan ein Kernkraftwerk kaufen wollte. Die eigentliche Herausforderung dürfte aber China mit einem Wirtschaftswachstum von 8-10 % (einem realen und nicht einem der wundersamen Wertpapierwertvermehrung) sein. Ob sich China durch einen Irakkrieg einschüchtern oder nur über die eigentlichen (und nicht medienaufbereiteten) Absichten "des Westens" desillusionieren läßt, wäre eine weitergehende "strategische" Frage. Oder regiert in Washington wie in Tel Aviv bereits die nackte Verzweiflung? Raubtiere, selbst solche mit den kurzen Beinen der Lüge, sind gefährlich, besonders wenn sie lebensgefährlich verwundet sind.

Doch gibt es bei uns noch immer Leute, die glauben oder hoffen oder darauf setzen: Hier soll nur Öl geklaut werden, und das ist gut so, denn dann können wir damit sicher wie bisher in Urlaub fahren, und deshalb: "Immer feste druff!" Was aber wollen die, die keinen Krieg wollen? Das wäre auf lange Sicht die wichtigere Frage. Denn ein Chaos wäre wohl genau so schlimm wie die Aussicht, den Dollar mit den bisherigen Folgen weiter fortzuschreiben.

[ThaiGuru]

http://news.goldseek.com/GoldSeek/1043788709.php

The 21st Century Gold Rush

Xtreme Investing

The 21st Century Gold Rush



Guest Editorial: Jake Nelson
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January 27, 2003

Executive Summary

This report highlights the current geo-political risks and their affect on the US economy. An in depth look at possible explanations of the US stance toward these issues is given. GDP and a few of its components are analyzed for static changes that could arise given the policy governing the United States. We take a close look at consumer debt and the cost of servicing such debt, as well as the use of stimulus to boost consumer spending, a driving force of US GDP growth. A comparison between equity investment and gold is outlined with regard to the argument whether gold is a viable investment tool.

Introduction

Throughout the history of the United States the strength of democracy and capitalism in modern society has been tested to no end, usually resulting in long-term positive outcomes.

Few events in the history of the US have had as much of an impact on the way the government handles policy as war. This history is rich with changes to American ideals as a result of both global and domestic conflict. African Americans were open to the path of freedom after the Civil War. World War II brought numerous changes to our interests as well as to many other countries. The Vietnam War showed the American people how messy a political battle can be and the Gulf War allowed us insight into the damaging effect of a job left unfinished.

Now we enter new conflict, preferably with the international community, to defeat terrorism. The only question I have regarding this conflict is, will compassion kill us before the terrorists do? It appears to this point that the United States is entering into a significant conflict with “many fronts” while one arm is tied behind it’s back. With deafening economic turmoil at our fingertips it seems a little naïve for the US government to believe that sanctions and negotiations have any effect at all on the policy of dictatorships and socialist regimes. None-the-less, this is our current fate and not one that I look forward to. It would appear then that a new policy regarding rogue nations should be considered. While the world community waits for nations to break under economic and political ignorance, the truth is “terrorists” become that much stronger and ever so determined to undermine democracy. A democracy that so many “westerners” have taken for granted, the freedoms allowed them have been passed on to increased government control willingly. As the US prepares to take action against its enemy the clear impossibility of such a response grows more evident. As time passes by its “allies” increasingly dictate the policy of the United States as they become aware of America’s exposure to foreign investment and grow weary of a falling dollar. It is reasonable to assume that OPEC controls a majority of the policy passed through our government. OPEC maintains a “cheap” price for oil as a wild card in this crazy game of poker. Think of how much sense it makes for OPEC to cut supplies inline with the falling dollar to maintain wealth, yet they don’t. The reason is simple. As long as they maintain prices they gain an edge on US policy. In essence the card is and will always be theirs to play.

The same effect goes for Europe. Europe happens to have a lot of exposure to dollar based investments and as such feel the effects of a losing “buck.” However we know they haven’t run out of their dollar investments even though they are losing. Why you ask? The same principle is in play here. As a form of leverage for governing US policy Europe holds dollar investments given the US knows they’d bail if policy didn’t reflect Europe’s wishes. All things considered, this is the outcome one would expect from globalization as US maintains its position as the leading economy. As such it is imperative that the citizens of the United States make aware of this fact and prepare for the changes to come. It will not be disclosed by elected officials that this is taking place, as the potential outcome appears to be one that would end a politician’s career.

As time passes our economic woes are deafening yet unheard. As big government takes over GDP we pass on in ignorance and denounce any opinion that remains unpopular without even considering there may be a better way. This is the idea of socialism, an idea rich in western societies. As governments take more active interest in inflating growth with fiat capital they in turn become a greater force in deciding what is and is not right. As people covered by this blanket of popular opinion we are therefore convinced that what is, is and what is not, should never be. It can be compared to sheep that follow their Shepard to the slaughterhouse. So clueless in euphoria is the majority, that any uprising is quelled by popular opinion and convinced to follow the rest of the herd.

The biggest trick played by western governments to date is the act of convincing the world that fiat money has real value. This paper is exchanged for goods and services on a regular basis while gradually more and more fiat money is required to purchase the same set of goods even as the supply of such goods increases in an accelerated fashion when compared to population growth. Are we still to believe that this money has value, if so for how long? These questions will be given thorough attention later.

War with Iraq

Supposedly the United States is taking an “aggressive” stance toward Iraq to secure world democracy and freedom. However, with the apparent lack of solid support from Arab nations, war seems unattainable and for good reason. If the US takes out Saddam then Iraq is free to direct itself in a democratic manner which would be devastating to a country like Saudi Arabia given the fact that the Saudis have had complete control of Middle East oil supplies for so many years. A democratic government in Iraq would be a major threat to Saudi Arabia as well as all other oil producing countries given new supply would hit the market.

What is liberation of the Iraqi people worth if we don’t free up oil supply? If you look for the politically correct answer you would hear something to the effect that, “we are engaged in an aggressive stance against Saddam in part due to his support for global terrorism and pursuit of weapons of mass destruction.” Valid points though these may be, it is also clear that the US economy is going to need some help if consumer spending is to continue to drive it. Saddam is the pit in our cherry pie and as such is an excellent target to kill two birds with one stone. If Saddam is ousted then the US looks like a powerful nation that defeated a rogue dictator. In addition, the US government’s tight relationship with the Iraqi National Congress will be assurance enough that the black gold will run as fast as the Colorado River. In all it’s simple; war with Iraq is good policy for the US and bad for everyone else.

War a Result of Economic Discontent

One thing is for sure regarding the possibility of war in Iraq. It provides a valid excuse for massive defense spending by the US government and directly provides a boost to US GDP. We’ve already mentioned the possibility that the government plays an important role to influence the popular opinion if not control it outright. A major reason for this growing trend is a result of the government’s increased assumption of budget deficits to boost economic output. Popular ideology within the realm of economists suggest that deficit spending is a good thing, in fact most believe it is the best method for bringing a country out of recession or at the very least spur economic revival. I happen to agree to theory but fall short of putting full faith into the method when it becomes clear that deficit spending has been taking place to not only spur economic growth but to sustain it. There is a fine line here. If it is necessary for deficit spending to spur GDP then why doesn’t it ever lift off consumer spending? The reason is simply the fact that consumer’s are programmed to spend on discounts and have become very savvy in the last 20 years at holding off big purchases knowing a price reduction is around the corner. This phenomenon draws up stimulus spending by the government to fend of potential deflationary effects, which in turn causes increased inflation as more dollars are thrown in the market place.

A Visual Presentation of the Current State of the US Economy

We’ve already touched on a few ideas regarding the US economy and GDP in particular but it is difficult to gain a complete grasp of what is taking place without some form of visual aid. The following is a companion to the information I’ve made available thus far and should help make sense of the situation.



Here we have graphed the percent change in Real Quarterly GDP over the last 15 years. The outcome is straightforward and uneventful, it is however imperative to note that the volatility of quarterly GDP over this period was 0.56. A little higher than I originally had anticipated. Notice as well the negative GDP in 1990 and 2001.

It gets a little more interesting when we take a look at a few of the components of GDP. We found that there is much uncertainty in the economy and according to a few of the graphs this “nervousness” has been persistent for a while. Take a look at the charts below. A clear pattern forms to point out this uncertainty. We find it amusing to see that our elected policy makers and corporate management are the most uncertain of all. However this is more than likely for good reason as these individuals are privy to knowledge sources that the public is not aware of.



When comparing Personal Expenditures to Real GDP it is more clearly drawn to us the correlation that exists between the two by which US economic growth is driven. The correlation we found in this example was 0.53. Our volatility number for Personal Expenditures came in at 0.49, which is evident of a high degree of consumer confidence and content.



Here we can see that quarterly changes in Private Investment is all over the place allowing us to immediately assume a higher volatility ratio. Our assumptions were correct as volatility was calculated at 3.22. This high volatility can “possibly” be attributed to the shifting of capital expenditures in an attempt to create a steady earnings growth model for corporations but that is only an assumption. Although our volatility for changes in federal consumption and expenditures fairs a little better we can see a potential pattern of manipulation that begs us to question the integrity of GDP data as a whole. In this component our volatility calculation came in at 1.88. It is necessary to point out that in 2001 and 2002 public spending appeared to offset a drop in private investment.



This chart jumps out at you and we apologize for that. Its inclusion is simply an attempt to remain unbiased in our analysis of the US government’s role in GDP growth. Foreign investment represents the most speculative play on US GDP with a volatility of 47.53, which clears out any intrigue to why foreigners dislike the United States. In respect of this we’ll have to drop a little prop to the Fed for stabilizing growth.

To summarize the previous outline it is clear that the US government and corporations are putting money to work to capitalize on dollar investments while the consumer remains highly complacent and somewhat lackadaisical in his/her confidence. Therefore it is no wonder the policy makers and corporations are in a mad dash to find new ways to further boost consumer spending as it is the only true contributor to GDP. In looking at the stimulus package presented by president Bush, it seems as though the flow of capital from consumer to corporate manager will be accelerated via a drop in double taxation of dividends. It’s really ludicrous if you think about it. The real beneficiaries of such a policy are those that hold majority stakes in the companies that issue dividends. The increased expected return as a result of a slightly ballooned dividend yield hardly makes up for the contracting profit margins. It is moreover another method of filling the pockets of corporate management and large private investors. However, this plan is on a good track to being passed as Tom Daschle failed to bring anything better to the table.

Another reason we feel this plan will be passed soon is because stimulus is desperately needed. As consumer debt grows the ability of corporations to tap the consumer for more sales grows limited especially given that the cost of servicing debt appears to be heading toward a point of growing inline with total consumer debt.



In the graphs you can see that while consumer debt has been in an acceleration phase, consumer debt service payments have lagged somewhat. The reason behind such a phenomenon is relatively simple. Given the fact that interest rates have been falling the consumer garners the ability to take on more total debt due to his/her new ability to pay on that debt without affecting his/her paper wealth. In the case of homebuyers, the person can take on debt for an equity stake, although a risky decision. As we’ve explained in past issues.



Our previous statements become clearer when we take a look at the changes in each. While Consumer Debt has been growing steadily at about 2% in the last 10 years, we’ve realized a recent drop in the growth of Consumer Debt Service Payments as a result of lower interest rates. Given the outlook that interest rates will increase the picture is clear that stimulus will be absolutely necessary for continued growth in consumer spending. Just like a painting by Monet, we had to step back a little to see the picture clearly. If the government doesn’t get stimulus to the consumer we’ll see GDP fall. This is why the forecast for the near-term remains cloudy (for most).

Down with the Dow

While digesting these economic issues it is evident that we are experiencing a continuation of the devaluation of the US economy. So where should money be put to work?

If you frequent the mainstream media you’d be well aware of the rally that ensued in equities following the New Year. Although we’ve had the opportunity once again to see this rally fail it is never the less disturbing to think of the “noise investors” that were roped in at the top and taken out by a mathematician’s computer program. The idea of buy and hold is still prevalent among equity investors even though they continue to lose. Now it’s a point of which they’ve lost too much to get out of the market. If only these people knew that assets whose value is based on fiat capital are worthless. If the Fed says they plan on printing money to infinity to fend of deflation then the long-term true value of these assets has to “approach” zero. Therefore the target for the Dow is essentially zero. Some may say I’ve taken the subject a little “Xtreme” but is there a contrast to such opinion given the information available to us? The only value in the Dow today is a result of capital invested by individuals that have no comprehension for what is truly happening in the marketplace. They are subject to information made available to them. Information that is tailored to keep them invested while capital accelerates its alignment. “Only the strong survive.”



Here we have the daily changes in the Dow over the last two years. Our volatility came in at 1.48. A little high for someone invested in the long term. Primarily this represents a static time in the market where change is evident but direction is not visible. Therefore it is important to take into consideration the comments made by the Fed regarding the printing of dollars.

21st Century Gold Rush

We’re beginning to hear the technical analysts clamor that Gold is overbought and that people are misinterpreting the rise in spot price as a reason to buy and hold. Their argument is that gold is not a tool for long-term investment rather a commodity that should be traded.



Here we see clearly that gold should be accumulated rather than traded. The volatility we calculate for Gold is 1.11 compared to the Dow at 1.48. Gold is clearly a better choice to buy and hold than equity. Most of this is available to us through common sense, but it is important to point out to the “fools” that gold is an investment tool.

We say these people should put their money in “fools” gold to match their foolish sentiment. To say that one should not invest in gold is to say that history is wrong. Try to make the argument that before the beginning of time people weren’t taking control of and holding gold. Maybe the California gold rush was just a fathom of our imagination. While the idea is simplistic it is lost in clutter of people that probably tried to trade gold based on market technicals. It rarely works in a bull market because emotion is the true driver of the market and fear is the most influential emotion prevalent.

We as human beings have a natural desire for “stuff.” We crave stuff so much; we’re willing to take on debt to accumulate stuff. In a fiat monetary system we are subject to inflation as a result of governments’ need to maintain and in some cases increase control. The US government continues to make policy changes that drive a consumer to use dollars to purchase goods. The idea being that an individual should buy goods now given the dollar won’t buy as much later. Psychologically we are programmed to think the dollar has value while knowing that on an individual basis, each dollar is essentially worthless. We joke about having been able to purchase a Coke for half of what we pay today. “It seems like only yesterday.”

Gradually we increase money supply and devalue the dollar. So why have we been able to purchase more goods if the dollar continues its downward spiral? We are tricked into having confidence in our government and its policies. The only value in a dollar is psychological value. If a country or individual goes against the US then that entity is destroyed. The only means of keeping value behind a dollar is causing everyone to back it by fear. Maybe it is only coincidence that the US is preparing to take unilateral action against its foes if necessary. If the US can convince the world community that Iraq poses a threat then the world community will see a need for holding US dollars to support the “policing” of these rogue nations. The only way the US can convince people of this is to appear invincible. This is the primary reason for such a non-negotiable stance against the likes of Iraq, Iran and North Korea. These countries represent anti-Americanism and their voices are being heard. As a result the US must clam them up by any means possible. If economic aid doesn’t work the target country puts a hard-nosed leader in power. As a result the US will place sanctions on the target country when the leader begins accusing the US of foul play. The economic sanctions are meant to target the people and convince them of an uprising. However the reverse takes place and the leader uses the sanctions to increase fear among his people. Finally as economic sanctions prove useless the US has a reason to go to war to “save the people.”

In order for the US to maintain such a program it needs the consumer to spend excessively as we pointed out earlier, to boost GDP. To stimulate such spending it is necessary to increase money supply and create wealth. Therefore the Fed clearly presents a plan to fend of deflation by “any” means. They’ll essentially print money to infinity, which, as we mentioned, drives equity toward zero. As commodities are positively correlated to inflation; we can assume that if money supply is infinity then the “end-game” target price for Gold is infinity as well.

This suggests that no matter whether governments choose to utilize a fiat monetary system or not, a gold standard will always exist in relation to the extent of currency inflation. Given the statements made by the Fed and the stimulus packages available to policy makers it is imperative to realize that we are experiencing a “21st Century Gold Rush.”

References

All GDP related data courtesy of: United States Department of Commerce

All Consumer Debt related data courtesy of: United States Federal Reserve Board of Governors

Dow Jones Industrial Average data courtesy of: Yahoo! Finance, http://finance.yahoo.com

Spot Gold price data courtesy of: Hquote, http://www.hquotes.com


-- Posted Tuesday, January 28 2003

[bluemoons]

Kurz & Knapp: Rohstoffe (27.01.2003)

100 Millionen Barrel Rohöl oder die US-Importmenge für 11 Tage befinden sich derzeit auf Tankern in der Karibischen See, schätzt das Centre for Global Energy Studies.

Bei Gold ist der nächste nennenswerte Widerstand bei etwa 380 $ je Feinunze zu vermuten, meint Macquarie Research.

Am Terminmarkt für Gold in New York haben große Spekulanten, darunter wohl überwiegend Fonds, am 21. Januar Netto-Kaufpositionen in Höhe von 191,1 Tonnen gehalten, wie sich aus dem einschlägigen amtlichen Bericht ergibt.

Kupfer in New York könnte bei 78 Cent je Pound einen vorläufigen Gipfel erreicht haben und jetzt auf 75 Cent zurückfallen, meint Refco aus technischer Sicht.

Die Nickelvorräte in den von der LME lizensierten Lagerhäusern steigen anscheinend nachhaltig. Händler vermuten, dass die Ware aus Russland stammt.

Die Nickelproduktion von Norilsk, dem russischen Produzenten, ist 2002 nach eigenen Angaben von 223 000 Tonnen auf 218 000 Tonnen gesunken.

Die Getreideernte in Russland dürfte 2003/04 nach amtlichen Angaben aus Moskau nur 65 bis 70 Millionen Tonnen erbringen. 2002/03 sollen 86,5 Millionen Tonnen erzeugt worden sein.

Futterweizen dürfte bald aus Häfen am Schwarzen Meer auf den Weltmarkt gelangen, da die EU Importrestriktionen verhängt hat, heißt es in Händlerkreisen.

Mais in Chikago dürfte sich weiter in einem Band bewegen, bis sich der US-Export belebt oder berechtigte Sorge über die Wetterentwicklung in den USA auftaucht, meint Refco.

Die Weltproduktion von Baumwolle erbringt 2002/03 (August/Juli) nach der neuesten Schätzung von Cotlook 19,096 Millionen Tonnen. Der Weltverbrauch soll sich auf 20,955 Millionen Tonnen belaufen.

Die Rohkakaovermahlungen in den USA haben im vierten Quartal 99 723 Tonnen betragen und damit gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um 7,92 % abgenommen.

Weißzucker aus der EU ist derzeit im Mittleren Osten und Indonesien nicht gefragt, berichtet Sucden. Er konkurriere mit billigerer Ware aus Thailand und Indien.


(54)

Terminmarktwelt.de

[bluemoons]

Kommentare von Henry Littig

28.01.2003 - 09:19 Uhr
Der Goldpreis hat in den letzten beiden Tagen unser erstes 2003er Kursziel in Höhe von 370$ erreicht. In den nächsten Wochen und Monaten sehen wir hier zunächst eine Konsolidierung im Bereich 340/350 – 370. Auch nach einer schnellen Beendigung der gegenwärtigen Konflikte sollte der Preis jedoch nicht unter die Marke von ca. 340$ absacken, da die Irakkrise nur ein Argument unter vielen ist, die auf zukünftig höhere Goldnotierungen hinweisen. D.h. nachgebende Kurse bieten mittel- und langfristig eine gute Möglichkeit, um Bestände weiter aufzustocken. Für Euro-Anleger halten sich die Gewinne der letzten Wochen und Monate in Goldaktien leider in engen Grenzen, da der nachgebende $-Kurs diese fast egalisiert hat.

HPM Portfolio Management GmbH

[ThaiGuru]

Kurz und Bündig!!!!

MAHENDRA 01-28-2003 06:43 PM

No time for explanation, BUY SILVER Dear friends.

I said that I will take rest for few days. I am come with SILVER prediction. In next 3 Hrs MOON is entering into new born cycle.

BUY SILVER, DON`T ASK ME WHY, Because their is No time for explanation.

Thanks

mahendra

http://www.mahendraprophecy.com

[ThaiGuru]

GATA will heute nicht mit ihrem Bericht rausrücken, liegt wohl daran, dass Bill wegen der Gold Investoren Konferenz wenig Zeit hat.

Hier noch einige wichtige Meldungen von heute Morgen Mittwoch. Alle von http:www.bloomberg.com



Japans Industrial Production Has Unexpected 0.1 Percent Drop in December.
Japan`s industrial production fell unexpectedly in December for the fourth month in a row, adding to evidence that the world`s No. 2 economy is slowing.
***
Bank of America and J.P. Morgan Retreat From Businesses in South America
J.P. Morgan Chase & Co. and Bank of America Corp., the second- and third-largest U.S. banks, are retreating from businesses in South America, concerned slower growth and weakening currencies may curb profit.
***
Japan Airlines System to Ask Banks for More Time to Pay $977 Million Debt
Japan Airlines System Corp. may ask Mizuho Holdings Inc. and other creditors for more time to pay 116 billion yen ($977 million) of debt due by 2006 as falling sales compound limits on borrowing.
***
Dollar May Fall as Bush Seen Seeking More Support for War Against Iraq
The dollar may fall on expectations U.S. President George W. Bush will use his State of the Union speech to garner support for the use of military force against Iraq, deterring global investment in U.S. assets.
***
North Korea Rejects Joining International Talks to Try to End Nuclear Row
North Korea rejected holding talks with a group of nations to defuse the row over its nuclear weapons program, Interfax news agency said, citing the North Korean Foreign Ministry.
***
UN Vote on Iraq `Not Mandatory,` U.S. Says; Intelligence May Be Released
The U.S. would welcome United Nations support for the use of force to disarm Iraq should war become necessary, although it doesn`t consider itself bound to seek a resolution, White House spokesman Ari Fleischer said.
***
Bush to Tell Congress Hussein Has Shown `Contempt` for UN, World Opinion
President George W. Bush will tell Congress that Iraqi leader Saddam Hussein has shown ``utter contempt for the United Nations`` and isn`t giving up his chemical, biological and nuclear weapons, the White House said.

[ThaiGuru]

In wenigen Minuten beginnt W. Bush seine Rede zur Lage der Nation vor dem amerikanischen Kongress.

Der Gold Chart reagiert schon, bevor Bush auch nur ein Wort verloren hat!

[ThaiGuru]

The John Brimelow Report

Tuesday Jan 28 2003

Indian ex-duty premiums: AM $3.27, PM ($1.29), with world gold at $366.20 and $367. Well above and well below legal import point. Gold was exceptionally volatile in the early hours today, falling and rising over $4. There is an implication, however, that gold over $360 might be tolerable to the Indian import trade.

Yesterday the bears, after several routs in the past few days, at last found a level at which they could mount an effective stand. In Investec’s words:

"The market failed to build on the late Asia/early London gains seen yesterday morning on the move to $372.50… U.S. selling emerged capping the move. The futures selling continued through various brokers on the exchange… Selling yet again set in as gold failed to materially break the highs finding resistance above $373.00…. Overnight gold has seen further selling interest as traders disappointed with yesterday’s price action and rejection of the $373.00 plus levels push gold lower. These flows triggered stop loss orders on the break of the initial $368.00 support…"

So c. $373 seems to be the new obstacle. However, it is not clear that this check actually did trigger much liquidation. On overall volume equivalent to 65,115 Comex lots (11.4% down on Monday) the active TOCOM contract did fall 8 yen, taking $US gold down $2.10 from the NY close, but open interest only edged down some 154 Comex equivalent. Similarly while Comex traded a huge 101, 802 lots yesterday (a startling 20% more than estimated) the much advertised liquidation was not evident: open interest actually rose 5,824 contacts. These longs are very tenacious.

"This seems the place to get long again" very surprisingly observes Mitsui-London in their morning comment, written when gold was around $367."

And quoting respectfully another observer saying:

"we’re in a secular bull market for the gold complex, as long as sentiment remains unconvinced, these stocks will be insulated from speculative forces."

James Sinclair, who distinguished himself twenty years ago by actually keeping the fortune he made in the ‘76-’80 gold market, has put forward an interesting theory on the recent sluggishness of the gold equities, and how it might resolve:

"as gold is being purchased, the shares are being shorted. Major ratio traders…and hedge funds are the source of the gold share short, being long gold and short the shares… it seems they may have gone bonkers with this spread and simply shorted all listed gold-producing companies with 100,000 ounces per year and up."

"The interesting point is that these funds plan to sell gold between $372 and $386 into the Iraq invasion with a plan to cover the short gold stock on a gold bullion price pullback after the invasion."

"The Hedge Fund Errors:

1) The hedgers and hedge funds are going to exit the futures on gold at the wrong price, thereby leaving themselves increasingly exposed to the debits developing on their gold share positions.

2) The hedgers and hedge funds have shorted the gold shares too hard in light of the relatively small floating share supply. In some cases, as I see it, the entire float on certain issues may well be shorted.

3) The hedgers and hedge funds are not familiar with the tenacious nature of the gold share investor vs. the gold share trader and therefore will not get the volume of selling they are hoping for."

"As gold approaches the $381 to $386, shares will start to firm and gold`s momentum will slow slightly. This will be due to the operations of the hedgers and hedge funds getting ready to rake in their expected profits. However, as gold trades into the middle $390s you will see the gold shares start to move ahead of gold momentum-wise, as some of the faster and smarter hedgers will see an abyss of losses opening in front of them. As gold passes $400, which will be to almost everyone`s surprise, the hedgers will panic and gold shares will go ballistic."


Another interesting resurrection from the 1970s is James Picton, a veteran and profoundly establishment analyst from South Africa, who has published an overview of gold (The Second Leg Of The Uptrend In The Gold Price has really begun.) on the Minesite.com website:

http://www.minesite.com/archives/features_archive/2003/Jan-2…

What is notable about this essay, apart from the pleasant conclusion ("US$450 or more by the end of 2003 looks quite possible.") is that it appears to accept the view that reckless shorting of gold by financial intermediaries was the key feature of the 90s gold market.

JB

www.lemetropolecafe.com

[ThaiGuru]

January 28 - Gold $369.80 up 10 cents - Silver $4.85 up 4 cents

The object of war is not to die for your country but to make the other bastard die for his.

- General George Patton

Refco Crushes Morgan Stanley

I just returned from Vancouver, so my commentary will be very brief. The increasingly desperate Gold Cartel’s efforts to break gold failed once again. Morgan Stanley led the charge and took gold down a decent amount early on, but was "STUFFED" by Refco and they had to eat their shorts. Gold has now only closed lower seven or eight times since the Howe/Bolser report was released.

The Gold Cartel is huffing and puffing and is sure to win a battle here and there, but they have lost their scandalous war. Gold is headed for $800/$1,000 per ounce.

Silver continues to grind it way higher and remains in explosive mode.


CRIMINALS AND PRICE MANIPULATION:

Release Date: Jan 27 2003

Former Dynegy Employee Charged With Commodity Deception

Former Natural Gas Trader Charged Criminally Under the Commodity Exchange Act With Intentionally Reporting False Natural Gas Price and Volume Information to Energy Reporting Firms in an Attempt to Affect Prices of Natural Gas Contracts

WASHINGTON D.C. - The U.S. Commodity Futures Trading Commission (CFTC) welcomed today`s announcement by the Office of the United States Attorney for the Southern District of Texas, Houston Division, of a federal indictment charging Michelle Valencia, a former Senior Trader at Dynegy Marketing & Trade (Dynegy), with three counts of false reporting under the Commodity Exchange Act. Additionally, Valencia was charged

with four counts of wire fraud......

-END-

When is the lightweight CFTC ever going to investigate the gold market, the biggest scandal of all?



www.lemetropolecafe.com

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Editorial: Der Goldmarkt ist und bleibt fest im Griff des Dollar (29.01.2003)

Gold, und mit ihm die anderen Edelmetalle, haben zusammen mit dem amerikanischen Dollar zu einer Korrektur angesetzt. Beide Komplexe können auf sehr dynamische Bewegungen zurückblicken. Doch gerade diese Dynamik spricht dafür, dass die Korrektur hier und dort eher milde verläuft und kurz bleibt. Erste Korrekturen im Rahmen solcher Bewegungen weisen typischerweise solche Merkmale auf- an allen Märkten. Im vorliegenden Fall kommt hinzu, dass vor allem die geopolitische Ungewissheit eher noch zunehmen als geringer werden. Und das gilt vielerorts als preistreibendes Moment bei den Edelmetallen.

Wir haben zu keinem Zeitpunkt eine überzeugende fundamentale Erklärung für einen eigenständigen Anstieg des Goldpreises vernommen. Überwiegend werden zu diesem Thema verschwommene Erläuterungen abgegeben. Äpfel werden mit Birnen verglichen und sogar verwechselt.

Wer geradeheraus feststellt, dass Gold steigt, weil der US-Dollar fällt, überzeugt uns. Es sind meist nüchtern denkende und erfahrene Händler, die so argumentieren. Doch das genügt vor allem den Medien nicht. Sie wollen es komplizierter haben, weil es so einfach nicht sein kann.

Nur weil der Dollar fundamental moribund ist und nur mittels eines beispiellosen Kraftaktes von einem wesentlich niedrigeren Niveau aus wieder auf die Beine kommen kann, akzeptieren wir das Argument, die Hausse des Goldes sei längst noch nicht zu Ende. Aber nur mit dieser Begründung. Diese Haltung würden wir jedoch schlagartig aufgeben und eilends ins Lager der Haussiers überwechseln, wenn es konkrete Anzeichen dafür gäbe, dass Gold wieder eine monetäre Funktion zukommen soll.

Solange aber besonders die europäischen Zentralbanken weiter Gold verkaufen und ausleihen, bleiben wir, wo wir sind: im Lager der Dollar-Baissiers, die interessiert verfolgen, was so alles mit dem Gold geschieht.


Arnd Hildebrandt

Herausgeber

Terminmarktwelt.de

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Kurz & Knapp: Rohstoffe (28.01.2003)

Um den Ölpreis zu drücken, kann seitens der Opec jetzt nicht mehr unternommen werden, erklärt der iranische Ölminister.

Der Bedarf an Rohöl in China muss nach amtlichen Angaben im laufenden Jahr zu 30 % aus Importen gedeckt werden.

Der Goldpreis dürfte noch in diesem Quartal die Marke von 400 $ je Feinunze erreichen, vermutet Macquarie Research.

Gold kostet 2003 durchschnittlich 291 $ je Feinunze, sagt Barclays Capital voraus.

Für Platinmetalle hat der russische Konzern Norilsk eine "aggressive" Produktions- und Absatzpolitik angekündigt. Sie soll im Februar veröffentlicht werden.

Die Platinproduktion von Lonmin könnte wegen der Explosion bei Western Platinum im Geschäftsjahr zum 30. September 2003 nach Angaben des Konzerns um etwa 30 000 Feinunzen fallen. Das Produktionsziel für dieses Geschäftsjahr wurde ursprünglich mit 870 000 Unzen angegeben.

Bei Platin dürften die chinesischen Verbraucher angesichts der inzwischen erreichten Preise kürzer treten, vermutet Barclays Capital.

Die Maisfläche in den USA für 2003/04 wird vor allem in jenen Regionen des Corn Belt ausgeweitet, die traditionell überdurchschnittliche Erträge bringen, erwartet Sparks Cos.

Bei Sojabohnen in Chikago werden die spekulativen Fonds ihre hohen Kaufengagements wohl bis ins Frühjahr hinein halten, meint Refco mit Hinweis auf Prognosen, nach denen die Fläche für die neue Ernte um bis zu 2 Millionen Acres sinken soll.

Bei US-Weizen ist es noch zu früh, eine Risikoprämie für den Fall ungünstiger Witterungsbedingungen in den Preis einzubauen, meint Refco.

Die Baumwollproduktion in China erbringt 2003 nach Schätzung von Cotlook 4,8 Millionen Tonnen.

Am Zuckermarkt wird vermutet, dass die jüngsten Schätzungen zum Überschuss an Weißzucker in der laufenden Saison zu hoch angesetzt sind, berichtet Sucden.


(65)

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Terminmarktwelt.de

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http://www.pftr.de/boersenbrief0403.htm

[ThaiGuru]

With love from Russia!

Gold und Silber Münzen!

1 Kilo Goldmünzen, und 1 Kilo + 3 Kilo Silber Münzen








http://english.pravda.ru/economics/2003/01/29/42705.html

16:56 2003-01-29

Russian Central Bank to Issue Gold and Silver Commemorative Coins

The Bank of Russia is set to release a gold coin worth 10,000 rubles weighing 1 kg, and silver coins weighing 1 kg and 3 kg.

The Bank of Russia`s PR Department announced on Wednesday that the commemorative coins made from precious metals will be released on January 31st as part of the "Window onto Europe" and "300th Anniversary of the Foundation of St. Petersburg" series.

The former series consists of 8 coins: four silver and four gold.

The silver coins are worth 200 rubles, and the gold coins worth 10,000 rubles will carry numbers on the reserve side.

The 200 ruble silver coin, which has a diameter of 130 mm, depicts the Bronze Horseman monument in St. Petersburg, the sailing ships and horses on the background of the Admiralty building and other symbols.

The diameter of the 10,000 rubles gold coin is 100 mm. There is a depiction of a compass showing the wind`s direction, St. Petersburg`s Peter and Paul Fortress and other symbols of the city.

The Window onto Europe series portrays Vyborg, Shlisselburg, St. Petersburg, Petrazavodsk and Kronstadt.

The "300th Anniversary of the Foundation of St. Petersburg" includes 6 silver coins worth 1 rubles (a mass of 7.78 grams) with a circulation of 5,000 pieces. These coins feature respectively, a depiction of the spire of the Peter and Paul Fortress, the ship on the spire of the Admiralty, the lion on the Admiralty`s riverbank, the griffin on Bank Bridge, the sphinx near the Economic Academy and the Sculptures on Anichkov Bridge.

The issued coins will be legal tender in the Russian Federation and will be valid for the use in any transaction without any restrictions, the Bank of Russia pointed out.

© RIAN
http://pravda.ru/cgi-bin/co.pl?action=out&from=http://englis…

Central Bank
http://pravda.ru/cgi-bin/co.pl?action=out&from=http://englis…

[ThaiGuru]

Die Russen sind "happy" mit ihrem Gold Vorräten, und haben sie in den letzten Monaten ständig zusätzlich ausgebaut!

Warum es der Welteke nicht ist, und Teile der deutschen(?) Goldvorräte verkaufen will, würde mich doch wirklich mal interessieren.


"Deutschland braucht vermutlich nicht weniger "Gold", sondern eher etwas weniger "Welteke""


Gruss

ThaiGuru



http://www.interfax.ru/show_one_news.html?lang=EN&tz=0&tz_fo…

Finance & Business

29.01.2003 16:35:04

Minimum 10% of Russia`s gold and foreign currency reserves will be in gold - Vyugin

MOSCOW. Jan 29 (Interfax) - Gold will likely account for no less than 10% of Russia`s gold and foreign currency reserves, Central Bank First Deputy Chairman Oleg Vyugin told Interfax on Wednesday.

"We see gold as a reserve asset and its share in the structure of gold and foreign currency reserves should be maintained at a level of not less than 10%," he said.

Gold currently accounts for some $4 billion of the total gold and foreign currency reserves, which reached $47.79 as of late 2002, Vyugin said. "We are happy with our current level of gold," he said. <>

[ThaiGuru]

NEWS RELEASE TRANSMITTED BY CCNMatthews



FOR: SILVER STANDARD RESOURCES INC.

Berlin 858840

TSX VENTURE SYMBOL: SSO
NASDAQ SYMBOL: SSRI

AND PAN AMERICAN SILVER CORP.

NASDAQ SYMBOL: PAAS
TSX SYMBOL: PAA

JANUARY 29, 2003 - 09:00 EST

Silver Standard and Pan American Silver Announce Further Bonanza-Grade Drill Intercepts at Manantial Espejo in Argentina

weiter....

http://www2.cdn-news.com/scripts/ccn-release.pl?/current/012…

[bluemoons]

Mittwoch, 29. Januar 2003

Argumente für das Gold

von William Rees-Mogg

1974 schrieb ich ein kleines Buch, "The Reigning Error", in dem ich für goldgedeckte Währungen eintrat. Ich argumentierte damals, dass alle Papierwährungen (ohne Golddeckung) von den Regierungen oder Zentralbanken, die sie ausgeben, missbraucht werden. Gold hingegen kann nicht mit der Druckerpresse repliziert werden; es ist deshalb vor menschlichem Missbrauch geschützt.

Viele Leute realisieren nicht, dass starke historische Gründe für das Gold sprechen. Einfach gesagt: Gold hat heute ungefähr den gleichen Tauschwert wie im Jahr 1900. Das gilt besonders für Länder, die zwischenzeitlich hohe Inflationen hatten, wie Deutschland (sie wissen sicherlich, dass es in Deutschland 2 Hyperinflationen gab, eine nach dem Ersten Weltkrieg und eine nach dem Zweiten Weltkrieg). Aber auch in Ländern mit dauerhaft durchschnittlichen Inflationsraten (wie Großbritannien) hat das Pfund in 100 Jahren 98 % seiner Kaufkraft verloren. In Ländern mit niedriger Inflation, wie den USA, kam es im gleichen Zeitraum auch zu einem Kaufkraftverlust von 95 %. In Großbritannien hat sich der Goldpreis lange Zeit in etwa parallel zur Entwicklung der Lebenshaltungskosten bewegt. Mit einer Unze Gold kann man dort heute in etwa die gleiche Menge Ackerland kaufen wie im Jahr 1660.

Nach der Veröffentlichung meines Buches reagierte der Goldpreis auf die globale Inflation der 1970er. Der Goldpreis stieg auf bis zu 850 Dollar – dabei lag der offizielle Preis bei nur 35 Dollar. Wenn man zum Höchstkurs verkaufte, dann war Gold in dieser sehr schwierigen Dekade das Top-Investment. Seitdem hat der Goldpreis eine sehr schlechte Performance hingelegt, besonders wenn man die Entwicklung des Goldpreises mit dem Wall Street Boom der späten 1990er vergleicht.

Dennoch dachte ich zu früh, dass die Bullen am Aktienmarkt endgültig den Boden der Realität verloren hätten und deshalb die Wende nah wäre – ich dachte das bereits, als Alan Greenspan von "irrationalen Übertreibungen" sprach. Aber der Goldpreis fiel noch bis auf unter 260 Dollar pro Unze zurück, und vor zwei Jahren kam er diesem Tiefpunkt noch einmal nahe. Ein Investor, der im Jahr 2000 von Aktien in Gold switchte, wäre heute doppelt so reich wie einer, der den Aktien treu blieb (noch krasser wäre es, wenn er ausschließlich in Nasdaq-Aktien investiert hätte).

Ich habe wiederholt geschrieben, dass Gold ein besseres Investment als der Dow Jones geworden ist – und gewesen ist. 1980, als der Goldpreis bei 800 Dollar stand, war dies eine spekulative Übertreibung. Bei 260 Dollar war der Goldpreis verdammt billig, und die spekulative Übertreibung sahen wir bei den "dot.com"-Aktien. Ist Gold immer noch billig? Der Goldmarkt hat ganz bestimmt eine schöne Performance hingelegt, +30 % in den letzten 2 Jahren, was die meisten anderen Investments übertrifft. Mehrere Monate lang pendelte der Goldpreis um die Marke von 320 Dollar, er schien Probleme zu haben, diese Marke zu durchbrechen. Welche Einflussfaktoren spielen jetzt eine Rolle?

Die Erwartung eines Irakkriegs ist wahrscheinlich die wichtigste. Gold profitiert sicherlich von Inflation, aber es profitiert auch ganz allgemein von Unsicherheit. Ich denke, dass es wahrscheinlich ist, dass die USA in den Krieg ziehen werden, um das Regime von Saddam Hussein zu stürzen. Ich denke auch, dass der Krieg kurz und erfolgreich (aus Sicht der USA) sein wird.

Zumindest vorübergehend wäre das nicht gut für den Goldpreis, weil das die Unsicherheit beseitigen würde. Allerdings ist der Kriegsverlauf nicht vorhersehbar. Deshalb bleibt Gold eine Absicherung gegen eine Ausweitung des Krieges, wie sie von arabischen Kommentatoren vorhergesagt wird. So lange die Unsicherheit existiert, wird der Ölpreis wahrscheinlich hoch bleiben, und die Investoren im Mittleren Osten werden wahrscheinlich einen Teil ihres Vermögens in Gold investieren.

Der zweite Einflussfaktor, den man bedenken sollte, sind die Zinssätze. Sie sind derzeit unnatürlich niedrig, nicht nur in den USA, sondern auch in Europa und Asien. Das bedeutet, dass die Kosten für das Halten von Gold – einer Anlage mit erstklassiger Sicherheit – sehr niedrig sind (ich meine damit die Opportunitätskosten; das Geld, das sie für den Kauf von Gold ausgeben, könnten Sie ja sonst alternativ in sicheren, zinsbringenden Staatsanleihen anlegen). Die Regierungen haben weiterhin vor einer weiteren Rezession Angst, deshalb dürfte das Risiko steigender Zinssätze weiterhin gering bleiben. Das ist gut für einen höheren Goldpreis.

Und gut für den Goldpreis ist auch die allgemeine Besorgnis über die großen Währungen der Welt. Der Dollar war schwach, weil die USA ein steigendes Außenhandelsdefizit zu finanzieren haben. Dieses Defizit hat jetzt die Größe von 5 % des amerikanischen Bruttoinlandsproduktes erreicht. Weil der Dollar schwach war, war der Euro verhältnismäßig stark. Aber die Europäische Union will 10 neue Mitglieder aufnehmen, die 20 % der Bevölkerung der jetzigen Mitgliedsstaaten haben. Diese neuen, relativ armen Mitgliedsstaaten werden eine Bürde für den Euro sein. Der japanische Bankensektor ist weiterhin in großen Schwierigkeiten, was sich beim Yen wiederspiegelt. Es ist nicht schwer zu sehen, dass das Gold attraktiver als alle diese Währungen ist. Jede andere Währung muss in Relation zu Schulden gesehen werden; das Gold hingegen hat keine Schulden, nur individuelle Goldbesitzer können Schulden haben.

Die Zentralbanker weltweit haben Gold verkauft, aber dieser Trend hat größtenteils aufgehört. Die großen Gläubigerstaaten wie China, Taiwan und Japan liegen in Asien. Dort gibt es eine Goldtradition. Ich erwarte, dass die Zentralbanken dieser Staaten 2003 Gold dem Dollar vorziehen werden. Das scheint die neue Einschätzung des Marktes zu sein. Vor einem Jahr überwogen am Goldmarkt bei den Institutionellen noch die Bären, jetzt sind es die Bullen.

Ich persönlich denke, dass der jüngste Kursanstieg beim Gold nur der Beginn eines langen Gold-Bullenmarktes ist. Der letzte Gold-Bullenmarkt, der in den späten 1960ern begann, dauerte über 10 Jahre. Es ist möglich, dass der Goldpreis einige Jahre lang steigen wird, deutlich über den aktuellen Preis. Aber auf diesem Weg wird es unweigerlich Marktreaktionen – also temporäre Rückschläge – geben.

investorverlag.de

[ThaiGuru]

CARTEL CAPITULATION WATCH

The Working Group on Financial Markets was all over the stock market today. They made sure the market didn’t collapse after Bush’s State of the Union speech. It was clear to me they were in there because the S&P futures were noticeably stronger than the DOW and DOG right after the opening big sell off. It was this futures market buying that eventually took the DOW and DOG higher. It stayed that way on each subsequent sell off.

Can’t see the stock market staying up here much longer. All we had today was a bounce off of an oversold condition.

The economic news continues to worsen all around:

WASHINGTON (Jan. 29) - The Congressional Budget Office on Wednesday projected deficits of $199 billion this year and $145 billion in 2004, worsening the government`s fiscal outlook anew and further enflaming this year`s budget battle between President Bush and Democrats.
The new figures, obtained by The Associated Press, marked the latest decline in what has now been two years of steady decay in the government`s economic expectations. In August, the nonpartisan agency envisioned shortfalls of $145 billion this year and $111 billion in 2004…. –END-

On William "Where are those rumors coming from" Harrison:

JP Morgan CEO Exercises Options, Disposes Of 183,573 Shares

Wednesday January 29, 8:55 am ET

WASHINGTON -(Dow Jones)- J.P. Morgan Chase & Co. Chairman and Chief Executive William Harrison Jr. disposed of more than half the 225,000 stock options he exercised this week, according to a regulatory filing Wednesday.
Harrison disposed of 183,573 shares to cover the exercise prices and any tax liability related to the exercise or vesting of securities. Most of the stock was valued at $23.58 a share, the Securities and Exchange Commission filing said.

The 225,000 stock options, exercised Monday, were exercisable at a price of $ 13.5625 and were to expire Feb. 16.

Shares of J.P. Morgan closed Tuesday at $23.51.
After the transactions, Harrison held 757,406 J.P. Morgan common shares, including stock held through his spouse and a 401(k) plan, the filing said.

-END-

This one caught my attention:

LIQUIDITY TRAP

A liquidity trap means that increases in money by the central bank (monetary base)

cannot affect output, prices, interest rates or other variables. Changes in the money stock are entirely matched by changes in the demand to hold money.

The idea of a liquidity trap originated with Keynes during the Great Depression. Keynes

conjectured that once the interest rate fell below 2%, monetary expansion might not work. It would "push on a string". Even he recognized that a liquidity trap had never occurred.



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The Liqudity Trap

To make things worse, the Japanese economy is now stalling because of the banking crisis, thereby exacerbating economic woes, and creating a possible ever-worsening deflationary spiral. To have a sense of this problem, consider that last year the Bank of Japan increased money supply by 50% while, in an apparent contradiction, consumer prices continued to decline. This deflation reflects the failure of the bank multiplication effect--the mechanism by which a country`s banking system multiplies liquidity in an economy through a chain of deposits reinvestment. Additional injected liquidity cannot keep pace with the contraction of banking loans. This classic "liquidity trap," a phenomenon first identified by John Maynard Keynes during the Great Depression, is caused by the dwindling confidence of depositors switching to cash as well as the banking system`s own inability to extend new loans given the extent of needed write-offs.

-END-

From GATA supporter, Switzerland’s Ferdinand Lips:
Dear Bill,

I know German is not your language. Nevertheless you might be interested that I talked about GATA to almost 200 people.

Furthermore the newspaper "Die Welt" contacted me today. One of their leading writers who is also a historian and university professor asked for my book and the speech. Thjey want to write an intelligent article about gold.

In April/May I shall speak in Berlin.

Best wishes and best regards,

Ferdi

Reg Howe has another great piece up called, "Gold: Cover or Cover-up?"

http://www.goldensextant.com/commentary23.html#anchor77962

GATA will send out an advisory later.

Vancouver was much fun and it was wonderful seeing so many Café members and GATA supporters. After all the Dog Day Years, it was also nice to see so many smiles and hear of fattening wallets.

GATA sends special thanks to Sean Kennedy of X-Cal and Gary Medford, Director of International PBX Ventures. They both surprised Chris Powell and I with generous donations for GATA. Chris also booked some individual contributions from other GATA supporters.

Vancouver is such a beautiful, fun city. Saturday, Chris and I had the pleasure of dining with Nick Ferris, CEO of J-Pacific Gold, and a bunch of his colleagues. There was a good deal of talk at the conference about Placer Dume drilling away right like mad next to Nick’s Nevada property. Rumor has it that Placer may have a big exploration find. If so, it will greatly benefit those companies adjacent to the find. We shall see.

Also at that dinner were noted geologists Rick Redfern (Café member) and Larry Kornsey. Larry recently wrote a very favorable report on X-Cal’s Nevada project.

On Sunday, Chris and I joined Samex Mining CEO Jeff Dahl and his gang. Australia’s Laurie McGuirk, oft-quoted in MIDAS, was also there. One bright "downunder man" Laurie is.

After my presentation on Monday, Chris and I hit the town with Jack Reimer and Don Graham, whom I met the time former Normandy Chairman, Robert Champion de Crespigny stiffed me. He had me go all the way to Vancouver to discuss GATA, but then refused to see me when I got there. What an arrogant piece of crud he was! After that meeting, Don was responsible for bringing in one of GATA’s largest gold producer contributions, so the trip paid off anyway.

The gold shares were weak right off the bat again. The XAU finished at 77.50, down 1.94 and the HUI sank 2.54 to 144.37. Many of the shares are 10% to 30% off their May highs even though gold is $39 ABOVE its May high. While this irritates me personally, I am thrilled for so many new CAFÉ members what want to be a part of the coming historic gold share price boom. The downside on the shares is very limited from here and the upside is staggering.

GOT TO BE IN IT TO WIN IT!

MIDAS

http://www.lemetropolecafe.com

[ThaiGuru]

The John Brimelow Report

Wednesday Jan 29 2003

India ex-duty premiums AM ($0.04), PM ($1.13), with world gold at $368.60 and $369.60. Well below legal import level. (Duty is about $16.26 an ounce today: domestic Indian prices are $15/16 above the world price.)

TOCOM quietly maintained $US gold slightly below NY’s high close yesterday, even though a surge of yen strength towards Japan’s close eroded the gains on their futures contracts. The active contract closed unchanged, having been up 8 yen earlier, with overall volume equivalent to 40,023 Comex lots (down 38.5% from yesterday), $US gold was down $1 from NY’s close, while the yen was 70 bps firmer at 117.92, a level from which it has now retreated. Significantly, however open interest rose the equivalent of 1,625 Comex lots: even on a quiet day, accumulation is marked. (NY yesterday traded 72,138 contracts, with open interest dropping 4,368 lots.)

Today notable peaks in the gold price occurred while the London fixes were underway, suggesting appetite for physical is present.

Bloomberg’s astute columnist Caroline Baum concludes an article today arguing that the Dollar’s problems are more deep seated than conventionally acknowledged with the remark:

"Iraq has become a catchall for everything that ails the U.S. economy. Business capital spending, consumer confidence, the stock market and the dollar are all weak because of war with Iraq. What will we blame when the war is over? "

This is certainly a grievance shared by gold’s friends, particularly those owning gold shares. Some useful perspective is available today:

1) Bridgewater’s Daily Observations
(http://www.bwater.com/ )
has produced a piece so chilling as to require reading more that once:

"Despite today’s rebound, our global financial crisis index has rolled over, and it is necessary to begin pondering the fallout should the global financial situation continue to go south. One important question is whether a break of September lows could lead to global systemic risk. We think it might, and it is clear that the weakest major link in the global financial system is "old" Europe, in particular German banks…if there is going to be a systemic failure of the global financial system it will likely start at its weakest link, in Germany…Two European banks, UBS and HSBC, have both raised the specter of "systemic risk" concerns in analyst meetings. The ECB in our view will be doing some significant easing in the next few months to try to help with this situation."

(The hugely profitable ’82 gold rally was of course associated with reflation triggered by a "global systemic risk" – the Latin American Debt crisis.)

2) Don Hays, the (formerly very hot-handed) newsletter writer
http://www.haysmarketfocus.com/
and a Wall Street/Bush Administration cheerleader at present makes an important concession today, suggesting that gold is merely returning to normal levels. Comparing a two and fifteen year gold chart he says:

"You almost can’t believe the different messages being given in these two charts, can you? The one on the left that shows the last two years looks as if the price of gold is in a great never-ending journey, just like the gold bugs are trying to project. But the one on the right, the action for the last 15 years… is showing that something sort of goofy happened in 1997 as the sideways channel in the price of gold suddenly was violently violated as it dropped from that $369 level down to $255…. the price of gold is a very good sign in my opinion, as it is just returning back to that mean that it had settled into during the 1989-1996 period."

Should fairly conventional Wall Street groupies like Don Hays decide gold really belongs in the "1989-1996" range – averaging $390 or so – then gold shares are clearly cheap.

(Hays does not say clearly what he thinks caused the "goofy" ’97- behavior in addition to unusual Central Bank selling, but he does observe:

"that was the year that the Asian Pacific currency crisis occurred and Greenspan and Rubin had appointed themselves as the Saviors of the World".

and speaking also of monetary and foreign exchange conditions then:

"I hope you get some idea of the massive manipulation that all these imposed "disciplines" were having on the markets of the world…. I personally believe these acts to defy the natural laws of supply and demand, and rewards productivity enhancers like Democracy and Capitalism, almost always is a bad idea." (Sic).

Gold absorbed a familiar and huge pounding today. Between Noon and 1PM Comex estimates 27,000 contracts traded, increasing the day’s volume by 63%, and up to quite recently a very respectable daily total. Yet gold only slipped $3.50. Given what is happening in the world, the Bears will have to better than this.

JB

www.lemetropolecafe.com

[ThaiGuru]

January 29 - Gold $366 down $3.80 - Silver $4.77 down 8 cents

Minimum 10% of Russia`s gold and foreign currency reserves will be in gold
Vyugin

It is well enough that people of the nation do not understand our banking and monetary system, for if they did, I believe there would be a revolution before tomorrow morning...
Henry Ford

This quote helps to explain why the US Government keeps lying about their role in manipulating the gold price these past many years.

There are going to be many days like these in the years to come. No market goes up every trading session. Clearly, The Gold Cartel and friends are doing what they can to keep gold from closing above $370, their new defense area. I will be very surprised if this defense doesn’t fail like all the others.

The CRB (246.41, up 1.81) continues to surge with oil ($33.63, up 96 cents) and platinum leading ($654, up $11) leading the way. Platinum closed in 17-year new high ground. Mahendra’s nailed it with another brilliant call.

CRB chart:

http://futures.tradingcharts.com/chart/RB/23

Notes:

*There has been talk of a squeeze of the Feb gold contract. No idea about that one. Won’t know until we see the whites of the squeezers’ eyes, if they show up.
*One more day for the Feb rollover period. It has proceeded with little spec liquidation damage thus far.
*Word from a good source: there are 1 million ounces of forward sales to be rolled over this week, or covered. That is either neutral or positive for gold.
*Gold hedge fund managers are sitting on new funds coming in, most all waiting for a major gold setback before buying. That increases the odds we won’t get one.
*The Comex gold open interest ballooned recently to 234,000+. In the past, that spelled danger for spec longs. However, there never has been a gold market like this one. To date, formerly reliable technical indicators of a coming sell off have been useless – overbought numbers, Market Vane consensus numbers, commercial short positions, etc. It won’t surprise me if the high open interest number will prove to of no guidance either. It dropped 4368 contracts Tuesday and now stands at 229,819 contracts.

The CRB is flying as commodity prices go up and up and has been doing so for two years now. Yet, silver can’t get out of its own way. The diverging price action between silver and other commodities becomes more pronounced on a weekly basis. That should not last much longer. While the price action does not dictate as such, silver remains in explosive mode.

This announcement out of Russia is very gold constructive, as it reinforces gold’s important monetary role as a reserve currency:

Minimum 10% of Russia`s gold and foreign currency reserves will be in gold - Vyugin

MOSCOW. Jan 29 (Interfax) - Gold will likely account for no less than 10% of Russia`s gold and foreign currency reserves, Central Bank First Deputy Chairman Oleg Vyugin told Interfax on Wednesday.

"We see gold as a reserve asset and its share in the structure of gold and foreign currency reserves should be maintained at a level of not less than 10%,"

he said.

Gold currently accounts for some $4 billion of the total gold and foreign currency reserves, which reached $47.79 as of late 2002, Vyugin said. "We are happy with our current level of gold," he said. –END-

"Happy" means they are going to accumulate more. I had a Russian partner from Leningrad many years ago. They will never let you know what they are really up to. "Happy" also means accumulating cheap gold these past years that the dummy Western bankers foolishly dumped.

http://www.lemetropolecafe.com

[ThaiGuru]

Die Richtung stimmt für kurze Zeit nicht!

Eine Gelegenheit zum Zukaufen



PS: Die Thailändische Regierung
hat Kambodia mit dem Einsatz von Militär gedroht!

Grund: In PhnomPen wurde die thailändische Botschaft
angezündet und abgebrannt!

Wichtig: Für alle Ausländer wurden die Genzübergänge nach/von Thailand/Kambodia geschlossen!

Quelle: Anruf eines Freundes, aus Bangkok.

[schmithi]

@Thai

Das mit Kambodia ist nur Saebelrasseln. Keine Panik

War heute in Chinatown und hab auch physisches Gold gekauft. Chinese New Year beginnt ja gerade.

Uebrigens war heute ein netter Artikel in der Bangkok Post. In Bangkoks Goldlaeden wurde 20% WENIGER Gold in den 2 WOchen vor dem chinesischen Neujahres-Fest verkauft im Vergleich zum Vorjahr. Begruendung: Den Chinesen ist der Preis zu hoch

Na die werden sich noch wundern wo der Preis bald stehen wird

Gruss
Schmithi

[Biotechperle]

@all

Jetzt fängt auch der Euro gegenüber Gold an zu schwächeln.
Aktuell die Unze über 343 Euro (müsste Jahreshoch sein)

Gibts eigentlich irgendwo einen Monats-Gold/Euro-Chart,
kann jemand helfen ?

Gruß
Bio

[ulfur]

Jahres- Gold/euro-chart:
http://www.gold-eagle.com/goldcorner/goldeuro.html

[Biotechperle]

@ulfur

Danke

[bluemoons]

Felix Zulaufs Horrorszenario (2)

Drei Themen sind es in der Hauptsache, die die Weltwirtschaft und Weltfinanzen für Felix Zulauf in den nächsten Jahren entscheidend prägen werden: Erstens die Effekte der Globalisierung, das bedeutet die Tatsache, dass der internationale Preiskampf einen anhaltenden Druck auf die Unternehmensgewinne ausübt, was letztlich bedeutet, dass die "alte Welt" wirtschaftlich gegenüber den (dann ehemaligen) Entwicklungsländern ins Hintertreffen gelangen wird. Zweitens die enormen Ungleichgewichte bisher ungekannten Ausmaßes in den USA und drittens die Tatsache, dass die "kranke Dame" Europa sich endgültig ins Greisenasyl begeben wird. Kulminationspunkt dieser Entwicklung wird Deutschland sein, das sich aufgrund der Euro-Vereinbarungen in ein deflationäres Korsett gezwängt sieht, welches Zulauf mit der Situation der hohen Reparationsleistungen nach dem Zweiten Weltkrieg vergleicht.

Hinzu kommt, dass an den Aktienmärkten immer noch abstrus hohe und unrealistische Erwartungen gehegt werden, die mit der Realität nichts, aber auch gar nichts zu tun haben. Die Märkte werden also weiter Probleme haben, der Deflationsprozess weiter gehen, doch die westlichen Demokratien werden diese Tendenz nicht akzeptieren, was letztlich zu Haushaltsdefiziten in der Größenordnung von 6 bis 7 Prozent des Sozialprodukts zwingen wird. Das Resultat wird ein sprunghaft ansteigender Zinssatz sein, mit der Konsequenz, dass diese Bonds nur noch von den Notenbanken aufgenommen werden können, was sukzessive alle Papierwährungen ruinieren wird.

Und die Moral von der Geschicht´: Drum kauf´ nur Gold und anderes nicht. "Das Gold ist das Nadelöhr, durch das die Welt will!" sagt Zulauf. Und ich denke, es wird nur zwei mögliche Auswege geben: Entweder man betet bald das letzte Nachtgebet – oder aber man hält es mit Wilhelm (nicht Friedhelm) Buschs Max und Moritz und zieht dem Ganzen eine lange Nase: Von wegen Nadelöhr – Schneider, Schneider, meck, meck, meck! "Max und Moritz, gar nicht träge, sägen heimlich mit der Säge, Ritzeratze! voller Tücke, in die Brücke eine Lücke ..."


Anregungen oder Kritik bitte an Bernd Niquet.
instock.de

[bluemoons]

Gold

Der im Dezember angekündigte Ausbruch über 340 US-Dollar pro Unze fand in überzeugender Weise statt. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit unseres Szenarios eines langfristigen Bullenmarktes erheblich. Daß es im Anschluß an den Ausbruch bisher nicht zu einer deutlicheren Korrektur gekommen ist, werten wir als Zeichen der Stärke. Einen jederzeit möglichen Test der jetzt als Unterstützung fungierenden Ausbruchslinie bei 340 Dollar würden wir als klare Kaufgelegenheit ansehen. Als ganz besondere Stärke würden wir es werten, wenn dieser Test nicht stattfinden sollte, sondern eine zügige Fortsetzung des Aufwärtstrends auf etwa 400 Dollar.


Claus Vogt leitet das Research der Berliner Effektenbank.


[ Donnerstag, 30.01.2003, 16:10 ]
instock.de

[ibidum]

@ThaiGuru
So sollte es eigentlich gemäss Gesetzt in der Schweiz sein...
Hoffen wir es


* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Nationalbankgesetz (NBG)
III. Ausgabe, Deckung, Einlösung und Rückruf der Banknoten
< Art. 18
> Art. 20

Art. 19 1)
1 Der Gegenwert der im Umlauf befindlichen Noten soll vorhanden sein:

a. in Goldmünzen und Goldbarren;

b. in Wechseln und Checks auf die Schweiz und das Ausland sowie in Guthaben auf das Ausland mit einer Verfallzeit von höchstens sechs bzw. zwölf Monaten (Art. 14 Ziff. 1 und 3);

c. in Schatzanweisungen und Schuldverschreibungen des Bundes, eidgenössischen Schuldbuchforderungen, Schuldverschreibungen der Kantone und der Kantonalbanken im Sinne des Bankengesetzes2), in Pfandbriefen der schweizerischen Pfandbriefzentralen sowie in leicht realisierbaren Schuldverschreibungen anderer schweizerischer Banken und von Gemeinden mit einer Verfallzeit von höchstens zwei Jahren (Art. 14 Ziff. 2);

d. in leicht realisierbaren Schuldverschreibungen ausländischer Staaten, internationaler Organisationen und ausländischer Banken mit einer Verfallzeit von höchstens zwei Jahren (Art. 14 Ziff. 3);

e. in Lombardvorschüssen (Art. 14 Ziff. 4);

f. in internationalen Zahlungsmitteln.

2 Die Golddeckung muss wenigstens 25 Prozent der im Umlauf befindlichen Noten betragen.




1) Fassung gemäss Ziff. I des BG vom 20. Juni 1997, in Kraft seit 1. Nov. 1997 (AS 1997 2252 2254; BBl 1997 II 977).
2) SR 952.0

* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

Quelle
http://www.snb.ch/d/

[ThaiGuru]

Mann oh Mann!

Komme gerade nach Hause, denke unser mehrheitlich bullisher Gold Thread ist voll mit Wardriver`s Gold Pessimisten-Postings, weil`s doch vor 12 Std. so ausgesehen hatte, als würde Gold verübergehend heute gewaltig eins auf`s Dach kriegen, als der Preis schon mal auf 362.85 Dollar runter gedrückt wurde.

Zu meiner eigenen Ueberraschung, kein Wardriver Goldmiesmacher-Posting, und der Preis, welch angenehme Ueberraschung steht jetzt gerade wieder auf 370.26 Dollar.
Von 362.85 schnurstrax wieder 7.41 Dollar hoch. Zudem noch bei total überkauften Indikatoren beim Gold, wie viele dachten.

Das war eine ganz kurze Goldpreis Korrektur, einfach toll!

Hoffentlich war`s das mit der Gold Korrektur.

Die Shorties haben sich heute wiederum ganz gewaltig
die Finger verbrannt.

Die Minenaktien Preise zogen auch schon langsam an.

Bin mal gespannt auf den asiatischen Handel von heute.

Gruss

Thaiguru

[ThaiGuru]

@schmithi

Lies bitte nochmals es ganz langsam durch!

Es heisst:

"20% WENIGER GOLD in den 2 WOchen vor dem chinesischen Neujahres-Fest verkauft im Vergleich zum Vorjahr."

Begruendung: Den Chinesen ist der Preis zu hoch

Diese Begründung der Bangok Post ist so nicht richtig!

Weil vor einem Jahr der Goldpreis 35% billiger war als heute, haben die Goldkäufer zwar 20% weniger GOLD gekauft, aber dieses Jahr sogar "15% MEHR GELD" für den Goldkauf ausgegeben, als noch im letzten Jahr.

Um nur schon die gleiche Menge an Gold auch dieses Jahr wieder kaufen zu können, hätten die Thai-Chinesen 35% mehr in ihrer Währung Bath ausgeben müssen, als es noch letztes Jahr der Fall war.

Und das ist sogar sehr beeindruckend, um so mehr darum, weil die thailändischen Gold Käufer chinesischer Abstammung, bis jetzt immer noch zu glauben scheinen, dass der neue Goldpreisanstieg nur ein temporärer Anstieg, auf Grund der Kriegsangst USA - Irak sei. Wenn die Thai-Chinesen endlich die wirklichen Gründe kennen, warum der Goldpreis dauernd steigt, werden sie noch gewaltig mehr auszugeben gewillt sein.

Gruss

ThaiGuru

[ThaiGuru]

January 30 - Gold $368.50 up $2.50 - Silver $4.84 up 7 cents

Gold and Silver Come Right Back Up, Both Remain Explosive!

The system of banking is a blot left in all our Constitutions, which, if not covered, will end in their destruction... I sincerely believe that banking institutions are more dangerous than standing armies; and that the principle of spending money to be paid by posterity... is but swindling futurity on a large scale...
Thomas Jefferson

Not much has changed in all these years.

As has been the case since the Howe/Bolser report was posted on December 4th at www.GoldenSextant.com, gold shot right back up after a decent sell off. The track record on that immediate gold recovery count is 100%. The increasingly desperate Gold Cartel can’t keep gold down long enough and low enough to turn the big tech specs into sellers. The reverse is actually occurring. The action is so good that it is attracting more specs on the long side. Those new specs are competing with physical market buyers for what gold supply/paper is out there.

Comex open interest ROSE on the sell off yesterday. It gained 2827 contracts, climbing to 232,645 contracts. Our long awaited Commercial Signal Failure could be close at hand.

Then, you have the mostly clueless gold world that is either bearish, or continues to wait for a big pullback to cover shorts, etc. I am specifically referring to many of the big hedgers that do want to cover more of their forward sales, but their buy orders are way below the market. They must be listening to the "out of it bullion dealer crowd." As a result, there have been few producer buybacks on this run up. Once they realize there is not going to be a major gold price retreat, they will have to go to the market. The big hedgers could be the ones to kick off a gold buying panic. Maybe it will be their buying that will do the rest of the Commercials in?

The gain of the PM FIX ($367.60) in London over the AM FIX ($363) was the most I can remember in recent times. That could have been a producer buyback. Whatever it was, the gain represents strong physical gold demand, which we keep reporting in MIDAS commentary. This continued strong demand for gold has been mostly ignored the entire move up by the disinformation gold establishment crowd. Then again, what can you expect – most of them have been short the entire move up.

As we came into the Comex action, gold was down $3 and the dollar was very firm, with the dollar back well over 100. Then, gold popped $6 without the dollar moving much. After gold made its move, the dollar fell. Once again, we see anecdotal evidence that GOLD is leading THE DOLLAR down, not the other way around.

One other sign of some gold producer activity today was an option trade. Someone bought March 360 puts and sold 385 March calls in size. My source tells me that is the kind of trade a producer would do.

Silver popped all the way up to $4.90 before Morgan Stanley trashed it down for the zillionth time. They are mega short and have been selling for days. My guess is they are going to be carried out. MIDAS will stay all over that one for you. Love to see them get buried.

The CRB is like the Energizer Bunny. It just keeps on keepin’ on to the upside. It closed today at 247.27, up .80. But, there is no inflation!

www.lemetropolecafe.com

[ThaiGuru]

The John Brimelow Report

Thursday January 30, 2003

Indian ex-duty premiums: AM ($2.45), PM N/A with world gold at $366.50. It was a pity that Reuters failed to provide this afternoon’s price, since gold was $3 lower then. More stories about Indian sub continent’s weakening demand continue to appear; indeed they are developing an automatic, almost formulaic quality. The key issue, usually unaddressed, is how will this demand respond when prices stabilize and time passes? One notes a curious interview with GFMS’ Paul Walker in the Indian newspaper "The Hindu", (courtesy TheBullionDesk.com), predicting a 3% rise in Indian imports in the first half of 2003 versus a year ago: since world gold averaged only a little over $300 a year ago, this statement, if taken seriously, would imply considerably more demand resilience than is currently widely assumed. See:

http://www.hinduonnet.com/thehindu/holnus/06301811.htm .

TOCOM dissented from the negativism surrounding gold at NY’s close yesterday: Mitsui-HK reports sellers tried

"on the opening to search for stops below 365 but ran into buying from Tokyo. Market hung in there around 365.50 in the a.m. session but soon found itself short as general public bought more in the afternoon. Gold mounted 366 bid with ease…Weak shorts started to cover towards close, wrapping up the market on high."

Japan has its special problems, of course – equities approaching a 20 year low offer little competition – but the country has been a notable source of strength in the past few days. On volume equal to only 31,283 Comex lots (21.9% lower than yesterday, open interest managed to rise the equivalent of 1639 Comex contracts. The active contract rose 2 yen and $US gold was merely down 10c from NY at Tokyo’s close. Only after the Japanese close were the bears able to knock $3+ off gold. (NY yesterday traded an estimated 100,000 lots.)

Gold’s remarkable recovery from its’ lows in New York today was once again associated with the London fix – PM today being a steep $4.60 above the AM level. This suggests physical buying continues to be present.

JB

www.lemetropolecafe.com

[ThaiGuru]

CARTEL CAPITULATION WATCH

The prospects for the US stock market are dreadful, as oft-mentioned in this column. The DOW blew through 8000 today, closing at 7945, down 165. The DOG tanked 36 to 1322. The lower the market goes, the worse it will be on The Gold Cartel. The credit committees of the bullion banks will be all over the short gold positions of the banks and their COUNTERPARTIES!

Dismal:

Washington, Jan. 30 (Bloomberg) -- The U.S. economy grew at a slower-than-expected pace from October to December, restrained by the weakest consumer spending in almost a decade.
Gross domestic product, the sum of all goods and services produced in the U.S., expanded at a 0.7 percent annual rate, the slowest since the third quarter of 2001, when the nation was in recession. The economy grew at a 4 percent pace in the third quarter. –END-

Really dismal:

"Reuters reports, "AOL Time Warner Inc., the world`s largest media company, on Wednesday posted a 2002 loss of nearly $100 billion, the largest annual loss in U.S. corporate history, after taking a whopping $45.5 billion charge in the fourth quarter to write down the value of assets." Those one-time, non-reoccurring, special charges just keep occurring.

Where are the analysts and their revisions?"

Back from the precipice by Dave Lewis:

Bill;

I usually post a little morning blurb on my website in addition to the afternoon piece I send to you. This morning`s piece in titled, "back from the precipice ", which some of your readers might enjoy.

I note your reference to Keynes notion of a "liquidity trap" in yesterday`s Midas and I`d like to dispel that fantasy, if I may. The expression, "the times makes the man" seems to me to apply to J.M Keynes quite well. Had Keynes been plying his trade as an economist during the 1800s, I doubt he would be considered the "genius" some consider him today. Consider this notion of a liquidity trap, which, to my mind, is us a euphemism for an intermediation breakdown in the fiat money financial system in the same way that "corporate malfeasance" is a euphemism for theft of public money. According to Keynes, a liquidity trap occurs when central bank monetary injections fail to inspire economic growth. I would rather think of the event as one in which economic agents, forced to use a non-optimal medium of exchange, reduce their commercial activity. In other words, the fiat medium of exchange is not facilitating commerce, it is impeding it.

One feature of the pre-Federal Reserve US economy was rapid adjustment. Labor and commodity markets would quickly adjust to the new economic realities, in my view, because the excesses of the financial system, in the face of on-demand specie convertibility, were quickly wrung from the system once the "crisis" was perceived. The solution, once recognition of the problem hit the public awareness, was never adding money, but rather reducing the number of uneconomic, yet monetized, agreements embedded in the financial system. These uneconomic agreements are the "excesses" which need to be wrung from the system. Adding lenders of last resort and fiat media of exchange to the system allows this breakdown in intermediation to continue, thus creating the need for terms like "liquidity trap".

regards

Dave Lewis
http://www.chaos-onomics.com

Bill, please hit hard EVERY DAY on Jim Sinclair`s advice to take delivery of gold share certificates. This is something we all need to do and be pressured by you to do. I`m calling my broker tomorrow at sunrise to get mine delivered!

Jason

Good news from The Roodeport Rocket:

http://www.drd.co.za

DRD REPORTS 54% JUMP IN EARNINGS PER SHARE

Assisted by a higher gold price received and a gain on financial instruments, Durban Roodepoort Deep, Limited (DRD) reported a 54% increase in earnings per share to 12.3 US cents in the quarter ended 31 December 2002, Chairman and Chief Executive Officer Mark Wellesley-Wood announced today (Thursday, 30 January).

Michelangelo was a gold bug.

From Professor Hatfield`s book (NT Times Jan 21) The professor said that the house in Rome in which Michelangelo died had little furniture, no books and no jewels, but it did have a chest whit almost enough gold to buy the Pitti Palace.

What kind of person did that make Michelangelo?
" I guess you could say cheap": Professor Harfield said.
We certainly would have a different view.
Cheers,
Greg

London’s Peter Hambro has quietly spread GATA’s message from day one:

We have today published an expanded web-site for Peter Hambro Minig PLC. Thus can be accessed on http://www.peterhambro.com .

I hope you find it both interesting and helpful.
Peter Hambro

The Gold Anti-Trust Action Committee very much appreciates John Embry of the Royal Bank of Canada:

Hello Chris,

Not sure if you guys heard or not, but John Embry mentioned you guys very favorably yesterday on ROBTV. He also talks about how CB gold is probably almost all gone, and the GFMS numbers are almost certainly wrong etc...
You can still access the interview here:

http://www.robtv.com/servlet/HTMLTemplate/!robVideo/robtv072…

Keep up the great work

Regards,
Gerald Gauthier

Hi Bill,

I almost fell off my chair watching this ROBTV interview with John Embry.

- The work of GFMS (Gold Fields Mineral Service) is not worthwhile to read, They work for the Bullion Banks !!

- The GATA group did an outstanding job revealing the outstanding 15000 short position in Gold by the CB’s
Watch yourself,

You’ll enjoy !

http://www.robtv.com/servlet/HTMLTemplate/!robVideo/robtv072…

Embry starts talking about GFMS & GATA around minute 24/25 of the interview

All the Best,
Eric

Good to hear from Larry:

Bill,

Opened up a trading account with Charles Schwabb the other day. The order taker noted that I was interested in gold stocks and asked me, "Hey, do you think there is anything to this gold conspiracy rumor and JP Morgan`s involvement." We`ve come a long way....

Larry Roth

Roth Investor Relations

Yes, GATA certainly has!


PURCHASE OF CONCESSIONS COVERING GOLD PROSPECTS – CHILE

SAMEX has entered into an agreement to purchase approximately 1,475 hectares (3,640 acres) of mineral concessions covering gold prospects in central Chile for US$50,000 cash (US$10,000 on execution of the agreement and, subject to title opinion due diligence, US$40,000 by February 28, 2003). Dubbed the "El Zorro" district by SAMEX, the concessions are situated within a 16 square kilometer (6 square mile) area with numerous small abandoned mines and prospects on scattered gold occurrences.

Under the agreement, the vendor retains a back-in right to earn an interest in the property in the event that SAMEX discovers a deposit containing not less than two million tonnes of contained equivalent copper on or within a half kilometer of the property. The vendor can elect to exercise the back-in right to earn a 30% interest by reimbursing SAMEX three times the expenditures incurred, and up to 51% interest by expending 100% of all further costs necessary to complete a bankable feasibility study on the property. Thereafter, the parties would negotiate a joint venture to carry out development and mining of the property.

SAMEX continues exploration work to identify and acquire additional quality precious metal prospects that meet the Company’s specific exploration criteria.

Jeffrey P. Dahl,
President

www.lemetropolecafe.com" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.robtv.com/servlet/HTMLTemplate/!robVideo/robtv072…

Keep up the great work

Regards,
Gerald Gauthier

Hi Bill,

I almost fell off my chair watching this ROBTV interview with John Embry.

- The work of GFMS (Gold Fields Mineral Service) is not worthwhile to read, They work for the Bullion Banks !!

- The GATA group did an outstanding job revealing the outstanding 15000 short position in Gold by the CB’s
Watch yourself,

You’ll enjoy !

http://www.robtv.com/servlet/HTMLTemplate/!robVideo/robtv072…

Embry starts talking about GFMS & GATA around minute 24/25 of the interview

All the Best,
Eric

Good to hear from Larry:

Bill,

Opened up a trading account with Charles Schwabb the other day. The order taker noted that I was interested in gold stocks and asked me, "Hey, do you think there is anything to this gold conspiracy rumor and JP Morgan`s involvement." We`ve come a long way....

Larry Roth

Roth Investor Relations

Yes, GATA certainly has!


PURCHASE OF CONCESSIONS COVERING GOLD PROSPECTS – CHILE

SAMEX has entered into an agreement to purchase approximately 1,475 hectares (3,640 acres) of mineral concessions covering gold prospects in central Chile for US$50,000 cash (US$10,000 on execution of the agreement and, subject to title opinion due diligence, US$40,000 by February 28, 2003). Dubbed the "El Zorro" district by SAMEX, the concessions are situated within a 16 square kilometer (6 square mile) area with numerous small abandoned mines and prospects on scattered gold occurrences.

Under the agreement, the vendor retains a back-in right to earn an interest in the property in the event that SAMEX discovers a deposit containing not less than two million tonnes of contained equivalent copper on or within a half kilometer of the property. The vendor can elect to exercise the back-in right to earn a 30% interest by reimbursing SAMEX three times the expenditures incurred, and up to 51% interest by expending 100% of all further costs necessary to complete a bankable feasibility study on the property. Thereafter, the parties would negotiate a joint venture to carry out development and mining of the property.

SAMEX continues exploration work to identify and acquire additional quality precious metal prospects that meet the Company’s specific exploration criteria.

Jeffrey P. Dahl,
President

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[ThaiGuru]

Dies soll ausdruecklich KEINE Kaufsempfehlung sein, poste diese Information nur aus informationsgruenden!

Gruss

ThaiGuru



http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=98264

DGAP-News: Silverado Gold Mines Ltd.

30.01.2003 19:44:00

DGAP-News: Silverado Gold Mines Ltd. deutsch
Silverado Gold Mines Anstehende Aktivitäten in Alaska

Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Silverado Gold Mines Anstehende Aktivitäten in Alaska

30. Januar 2003 - Vancouver, BC - Kanada - Fairbanks, Alaska - USA SILVERADO GOLD MINES LTD. OTCBB: SLGLF / Berliner Freiverkehr: SLGL (WKN: 867737)

Silverado Goldminen Ltd. hat heute seine zukünftigen Pläne für die Bohrung- und Entwicklungsunktätigkeiten in der Nolan Mine, Alaska, veröffentlicht. Das Gelände soll weiter erforscht und erschlossen werden, vor allem die Bereiche Nolan Placer, Nolan Lode und Smith Creek. Die Erforschung von Nolan Placer und Smith Creek sind bereits in einen fortgeschrittenen Stadium. Des weiteren werden die Bohrungen auf dem Hammond Gold Gelände (Slisco Bench), das im Norden an die Nolan Grube angrenzt, fortgesetzt.

"Unsere gesunde Bilanz erlaubt es uns, unsere Programme in der Nolangrube über die gegenwärtigen Bereiche hinaus zu erweitern,", sagte Garry Anselmo, Silverados CEO. "Der zusätzliche erwartete Cash Flow aus der Goldförderung, soll die Produktivität erhöhen. Gleichzeitig wollen wir dann weitere unserer Grundstücke in Alaska erschliessen. Steigende Goldpreise würden unsere Aktivitäten zusätzlich beschleunigen."

Silverado besitzt bereits oder hat das Recht, drei weitere Gelaende in Alaska zu erwerben. Ester Dome, Eagle Creek and Marshall Dome befinden sich zwischen sechs und sechzehn Meilen von der Kinross Mine entfernt. Die Goldvorräte in Kinross werden auf über sechs Millionen Unzen geschätzt. Der Ester Dome befindet sich 10 Meilen von Fairbanks, die erwiesenen und wahrscheinliche Reserven sind 385.850 Unzen sowie zusätzliche Vorkommen in Höhe von 375.300 Unzen. Insgesamt 761.150 Unzen Gold mit einem derzeitigen Marktwert von ca. USD 288 Millionen. Dieses Gold wird in St. Paul, im Ethel-Elmes und im Grant Erzkörper, die sich in der Verlängerung und an beiden Enden sowie in die Tiefe erstrecken. Silverado erhält von Kinross Gold eine Schmelzabgabe für die Förderungen auf dem Whisky Gulch Gelände, welches an Kinross veräußert wurde.

WEITERE INFORMATIONEN:

KONTAKT: Investor Relations: [phone] or [phone] E-mail: [e-mail] Website: http://www.silverado.com

Forward-looking statements in this release are made pursuant to the "safe harbor" provisions of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. Investors are cautioned that such forward-looking statements involve risks and uncertainties including, without limitation, continued acceptance of the company´s products, competition, new products and technological changes, intellectual property rights and other risk.

Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.01.2003

--------------------------------------------------------------------------------

WKN: 867737; ISIN: CA8279062076; Index: Notiert: Freiverkehr in Berlin, NASDAQ

-red-


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http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=98264

[ThaiGuru]

http://www.interfax.ru/show_one_news.html?lang=EN&tz=0&tz_fo…

Finance & Business

30.01.2003 13:53:03

Russia`s gold, forex reserves were up at $48.2 bln on January 24

MOSCOW. January 30 (Interfax) - Russia`s gold and foreign currency reserves were at $48.2 bln on January 24, up from $48.1 bln on January 17, the Central Bank said in a press release Thursday. [RU EEU EUROPE ASIA EMRG LDC EUR CEN GOL GDM FRX] RTS$#&:

[ThaiGuru]

[manfred1_I]

Heute dürfte es einen starken TAg für Gold und Silber
geben.

Neuer Quartalsbericht von Macmin über asx.com.au
nachzulesen.
Super

Bis dann.

[ThaiGuru]

Central Fund/Shrs -2: Bought Gold, Silver With Proceeds

2003/01/30


TORONTO (Dow Jones)--Central Fund of Canada Ltd. (CEF) has completed a private placement of 3.5 million Class A shares for gross proceeds of $15,295,000.

In a press release, Central Fund said the shares were issued at a "non-dilutive" price of $4.37 each. CIBC World Markets Inc. acted as underwriter for the issue, it said.

Central Fund said it used the proceeds from the placement to acquire an additional 22,400 fine ounces of gold and 1,120,000 ounces of silver with about $820,820 retained as working capital.

Central Fund, a refined gold and silver bullion holding company, said it now has 39,297,520 Class A shares outstanding.

Company Web Site: http://www.centralfund.com


-Wendy Tsau, Dow Jones Newswires; 416-306-2100


(END) Dow Jones Newswires

01-30-03 1221ET

12:21 013003

[ThaiGuru]

http://www.financialsense.com/metals/sinclair/headsup/2003/0…

Financial Sense Online`s
Jim Sinclair`s HEADS UP!



When Gold Closes Above $371.50
$400 Will Promptly Be Taken Out On The Upside

First Two Weeks of February Have Super Bullish Potential Implications


Well, you have done it.

I hear from my broker friends and off the trading floor that many millions of gold share certificates have been ordered for delivery. It appears as if some of the big investors have had it with the disinformation that has been a tool of the bearish interest. Disinformation because it has been the short sellers and ratio spreaders who have caused the gold shares to under perform. Then the same traders called attention to that manufactured under-performance as proof that gold has had it at $372 due to technical non-confirmation by the gold shares of the gold move.

Did you notice all the gold share downgrades done recently on gold shares by the major investment banks that are the owners of cartel by common interest gold banks? Let`s see if the under-performance of gold shares case holds over the next few days. I doubt it. It looks to me as if gold and gold shares and silver changed their personality today.

I hear there are some very uncomfortable shorts out there. Guess what their only defense is now since they have shorted well over the average daily trading volume of the listed gold shares? They are also short gold and silver juniors which I think is total lunacy. Their only defense is to buy gold to offset the short in the shares. When gold closes over $371.50, the shorts in gold shares will be screaming into gold for protection and if they can will be screaming out of their short of gold share and silver share positions.

Gold is headed over $400 now, IMO.

I believe that I know exactly where it is going and will post to the community, individually, on my web site registration for emails after thoroughly combing the list for ringers. I will not post the price on my web site. Each member that gets the post should inform those people they know, but not post it on the web. I told you I am good, but not that good. We are being watched by the opposition and the 1/3 sell point now after we held tight at $324.50 & $330 & $354.50 belongs to us. It is your property in my mind. I want it for you and I am going to do everything I can to get it for you.

Go to www.tanrange.com and register for the email list which now is my private email list since it is automated registry. There will be no company promotion coming to you. You have my word on that. Soon I will be up on www.JSMineset.com where you will get 24-hour commentary from me since so many of our community are in different parts of the planet. Those that are trading gold may want to have an account that can trade gold 24 hours a day as I do. I want to be of service to you all. Your success is my reward. I want this for you more than I want it for me. We have waited 22 years for this. I can get all the sleep I need after gold is remonetized. During the last great gold market I never slept more than 4 hours a night. I didn`t want to miss anything. This is my life and outside of this and my family, I neither have nor want anything else. I truly love markets and gold is my thing. I will soon post the advertisement for and press comment of the first Gold seminar that was sponsored by Harry Schultz when gold was at $68 per ounce under "War Stories."

[ThaiGuru]

http://www.wallstreet-online.de/index.php

Dow Jones Business News

SA`s Gold Fields: Impact Of Fire On Output Unclear

Friday January 31, 3:08 am ET


JOHANNESBURG -(Dow Jones)- Gold Fields Ltd. , South Africa`s second- largest gold producer, said Friday it is unclear how production at its flagship Driefontein mine will be affected after an underground fire killed four miners.

Driefontein produces about 1.2 million ounces of gold a year, more than a quarter of Gold Fields` total output.

Spokesman Willie Jacobsz said a fire broke out Thursday at seven shaft west which produces 4% to 5% of Driefontein`s gold.

Shortly after the fire was detected, 618 of the shaft`s 762 miners were evacuated from 700-800 meters below ground, leaving 144 underground.

"We rescued 140 miners but four others died during the night," said Jacobsz.

He said the fire is localized in one section of the shaft and should soon be brought under control.

"It is not yet possible to assess how production will be affected by the fire, " he said.

About 0730 GMT, Gold Fields` shares on the JSE Securities Exchange were 1.8% up on Thursday`s close at 115.20 rand ($1=ZAR8.5500).

-By Angus Macmillan, Dow Jones Newswires; 27 11 783 7848, [e-mail];

[ThaiGuru]

http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=4&page…

31.01.2003

Barrick Gold untergewichten

BW Bank

Die Analysten der BW Bank empfehlen in ihrer neuen Studie "Megatrend Gold: Neue Entwicklungen" die Aktie von Barrick Gold (WKN 870450) unterzugewichten.

Barrick habe die Märkte im September mit einer Gewinnwarnung überrascht. Die Gewinnerwartungen für 2002 seien von 0,42-0,47 USD auf 0,33-0,36 USD revidiert worden. Ursache sei ein geringerer Goldgrad in den Minen Hemlo, Eskay und Meikle, der zu einer geringeren Produktion bei höheren Kosten geführt habe.

Positiver als erwartet seien die Drilling-Ergebnisse in Alto-Chicama in Peru ausgefallen. Die Ressourcenschätzung sei von 3,5 auf 7,3 Mio. Oz. Angepasst worden. Barrick tendiere seit Jahresanfang 2001 ausgesprochen schwach gegen die Goldminenbenchmarks. Viele Anleger seien über das umfangreiche Hedge-Book, das zu 16,9 Mio Oz. aus Spot-Deferred-Kontrakten bestehe, besorgt. Bis Ende 2003 würden diese Kontrakte auf 12 Mio. Oz. zurückgefahren werden sollen. Zur Peer Group Newmont und Placer Dome sei Barrick nach dem Modell der BW Bank relativ teuer bewertet. Auf den Net Asset Value werde aktuell ein Aufschlag von 17% bezahlt.

In ihrer Studie empfehlen die Analysten der BW Bank die Aktie von Barrick Gold unterzugewichten.

****

ThaiGuru empfiehlt die Barrick Goldminenaktien zu verkaufen, und in andere Goldminen zu investieren, die mehr versprechend sind als Barrick, der Mega Gold Hedger.

Vielleicht in die viel versprechende Bema Gold *BGO*, oder den Blue Chip Gold Corp. *GG*, oder andere ungehedgte Minen.

[derunsichtbarefreund]

frage an barrick

die haben doch auf teufel komm raus gehedgt. warum müssen diese kerle denn nicht eindecken . warum, denen zerreißt des doch sonst die bilanz. vielleicht auch ch 11 ????

um antworten wird höflichst nachgefragt

DUF

[ThaiGuru]

@derunsichtbarefreund

Barrick wird Dir hier im Thread vermutlich nicht antworten?

Gruss

ThaiGuru

PS: Hier findest Du vielleicht die Antworten auf Deine Fragen zu Barrick. Der Hauptgrund warum Barrick eben vorderhand nicht unter zu starken Druck kommt wegen ihren massiven Gold Vorwaertsverkaeufen, ist ein wichtiger Punkt in der Anklageschrift gegen Barrick.

Thread: Kein Titel für Thread 226751622271929165002719298415846118733326

[derunsichtbarefreund]

thai

war schon klar. aber wie geht das technisch.

etwa so wie der dow gerade . schlechte zahlen und al pumpt wie blöde über die future den schmutz nach oben. verkehrte welt und alle schauen zu

DUF

[kosto1929]

Mittwoch, 29. Januar 2003

Argumente für das Gold

von William Rees-Mogg

1974 schrieb ich ein kleines Buch, "The Reigning Error", in dem ich
für goldgedeckte Währungen eintrat. Ich argumentierte damals, dass
alle Papierwährungen (ohne Golddeckung) von den Regierungen oder
Zentralbanken, die sie ausgeben, missbraucht werden. Gold hingegen
kann nicht mit der Druckerpresse repliziert werden; es ist deshalb vor
menschlichem Missbrauch geschützt.

Viele Leute realisieren nicht, dass starke historische Gründe für das
Gold sprechen. Einfach gesagt: Gold hat heute ungefähr den gleichen
Tauschwert wie im Jahr 1900. Das gilt besonders für Länder, die
zwischenzeitlich hohe Inflationen hatten, wie Deutschland (sie wissen
sicherlich, dass es in Deutschland 2 Hyperinflationen gab, eine nach
dem Ersten Weltkrieg und eine nach dem Zweiten Weltkrieg). Aber auch
in Ländern mit dauerhaft durchschnittlichen Inflationsraten (wie
Großbritannien) hat das Pfund in 100 Jahren 98 % seiner Kaufkraft
verloren. In Ländern mit niedriger Inflation, wie den USA, kam es im
gleichen Zeitraum auch zu einem Kaufkraftverlust von 95 %. In
Großbritannien hat sich der Goldpreis lange Zeit in etwa parallel zur
Entwicklung der Lebenshaltungskosten bewegt. Mit einer Unze Gold kann
man dort heute in etwa die gleiche Menge Ackerland kaufen wie im Jahr
1660.

Nach der Veröffentlichung meines Buches reagierte der Goldpreis auf
die globale Inflation der 1970er. Der Goldpreis stieg auf bis zu 850
Dollar - dabei lag der offizielle Preis bei nur 35 Dollar. Wenn man
zum Höchstkurs verkaufte, dann war Gold in dieser sehr schwierigen
Dekade das Top-Investment. Seitdem hat der Goldpreis eine sehr
schlechte Performance hingelegt, besonders wenn man die Entwicklung
des Goldpreises mit dem Wall Street Boom der späten 1990er vergleicht.

Dennoch dachte ich zu früh, dass die Bullen am Aktienmarkt endgültig
den Boden der Realität verloren hätten und deshalb die Wende nah wäre
- ich dachte das bereits, als Alan Greenspan von "irrationalen
Übertreibungen" sprach. Aber der Goldpreis fiel noch bis auf unter 260
Dollar pro Unze zurück, und vor zwei Jahren kam er diesem Tiefpunkt
noch einmal nahe. Ein Investor, der im Jahr 2000 von Aktien in Gold
switchte, wäre heute doppelt so reich wie einer, der den Aktien treu
blieb (noch krasser wäre es, wenn er ausschließlich in Nasdaq-Aktien
investiert hätte).

Ich habe wiederholt geschrieben, dass Gold ein besseres Investment als
der Dow Jones geworden ist - und gewesen ist. 1980, als der Goldpreis
bei 800 Dollar stand, war dies eine spekulative Übertreibung. Bei 260
Dollar war der Goldpreis verdammt billig, und die spekulative
Übertreibung sahen wir bei den "dot.com"-Aktien. Ist Gold immer noch
billig? Der Goldmarkt hat ganz bestimmt eine schöne Performance
hingelegt, +30 % in den letzten 2 Jahren, was die meisten anderen
Investments übertrifft. Mehrere Monate lang pendelte der Goldpreis um
die Marke von 320 Dollar, er schien Probleme zu haben, diese Marke zu
durchbrechen. Welche Einflussfaktoren spielen jetzt eine Rolle?

Die Erwartung eines Irakkriegs ist wahrscheinlich die wichtigste. Gold
profitiert sicherlich von Inflation, aber es profitiert auch ganz
allgemein von Unsicherheit. Ich denke, dass es wahrscheinlich ist,
dass die USA in den Krieg ziehen werden, um das Regime von Saddam
Hussein zu stürzen. Ich denke auch, dass der Krieg kurz und
erfolgreich (aus Sicht der USA) sein wird.

Zumindest vorübergehend wäre das nicht gut für den Goldpreis, weil das
die Unsicherheit beseitigen würde. Allerdings ist der Kriegsverlauf
nicht vorhersehbar. Deshalb bleibt Gold eine Absicherung gegen eine
Ausweitung des Krieges, wie sie von arabischen Kommentatoren
vorhergesagt wird. So lange die Unsicherheit existiert, wird der
Ölpreis wahrscheinlich hoch bleiben, und die Investoren im Mittleren
Osten werden wahrscheinlich einen Teil ihres Vermögens in Gold
investieren.

Der zweite Einflussfaktor, den man bedenken sollte, sind die
Zinssätze. Sie sind derzeit unnatürlich niedrig, nicht nur in den USA,
sondern auch in Europa und Asien. Das bedeutet, dass die Kosten für
das Halten von Gold - einer Anlage mit erstklassiger Sicherheit - sehr
niedrig sind (ich meine damit die Opportunitätskosten; das Geld, das
sie für den Kauf von Gold ausgeben, könnten Sie ja sonst alternativ in
sicheren, zinsbringenden Staatsanleihen anlegen). Die Regierungen
haben weiterhin vor einer weiteren Rezession Angst, deshalb dürfte das
Risiko steigender Zinssätze weiterhin gering bleiben. Das ist gut für
einen höheren Goldpreis.

Und gut für den Goldpreis ist auch die allgemeine Besorgnis über die
großen Währungen der Welt. Der Dollar war schwach, weil die USA ein
steigendes Außenhandelsdefizit zu finanzieren haben. Dieses Defizit
hat jetzt die Größe von 5 % des amerikanischen Bruttoinlandsproduktes
erreicht. Weil der Dollar schwach war, war der Euro verhältnismäßig
stark. Aber die Europäische Union will 10 neue Mitglieder aufnehmen,
die 20 % der Bevölkerung der jetzigen Mitgliedsstaaten haben. Diese
neuen, relativ armen Mitgliedsstaaten werden eine Bürde für den Euro
sein. Der japanische Bankensektor ist weiterhin in großen
Schwierigkeiten, was sich beim Yen wiederspiegelt. Es ist nicht schwer
zu sehen, dass das Gold attraktiver als alle diese Währungen ist. Jede
andere Währung muss in Relation zu Schulden gesehen werden; das Gold
hingegen hat keine Schulden, nur individuelle Goldbesitzer können
Schulden haben.

Die Zentralbanker weltweit haben Gold verkauft, aber dieser Trend hat
größtenteils aufgehört. Die großen Gläubigerstaaten wie China, Taiwan
und Japan liegen in Asien. Dort gibt es eine Goldtradition. Ich
erwarte, dass die Zentralbanken dieser Staaten 2003 Gold dem Dollar
vorziehen werden. Das scheint die neue Einschätzung des Marktes zu
sein. Vor einem Jahr überwogen am Goldmarkt bei den Institutionellen
noch die Bären, jetzt sind es die Bullen.

Ich persönlich denke, dass der jüngste Kursanstieg beim Gold nur der
Beginn eines langen Gold-Bullenmarktes ist. Der letzte
Gold-Bullenmarkt, der in den späten 1960ern begann, dauerte über 10
Jahre. Es ist möglich, dass der Goldpreis einige Jahre lang steigen
wird, deutlich über den aktuellen Preis. Aber auf diesem Weg wird es
unweigerlich Marktreaktionen - also temporäre Rückschläge - geben.

[bluemoons]

Kurz & Knapp: Rohstoffe (30.01.2003)

Für Rohöl ist die Lage in Venezuela von größerer Bedeutung als der Irak-Konflikt, erklärt Goldman Sachs.

Beim Preis für Rohöl in New York mehr auf den Fortbestand der Aufwärtstrendlinie als auf die Dynamik des Anstiegs zu achten, rät Merrill Lynch aus technischer Sicht.

Zu Gold erklärt HSBC: „Schwacher Dollar? Geringes Wirtschaftswachstum? Deflationsfurcht? Druck auf die Aktienkurse? Kein Wunder, dass der Goldpreis steigt.“

Zwischen den Industriemetallen und dem Dow-Jones-Index für Industriewerte ist die positive Korrelation seit Beginn dieses Jahres zusammengebrochen, stellt Macquarie Research fest.

Der Export von Raffinadeblei in China ist 2003 nach amtlichen Angaben um netto 15 % auf 363 000 Tonnen gesunken.

Am Kupfermarkt in New York lassen sowohl die absolute Preisentwicklung als auch deren Dynamik zur Vorsicht raten, erklärt Merrill Lynch aus technischer Sicht. Sie hätten einen Stand erreicht, der in der Vergangenheit meist bedeutende Preisgipfel angezeigt habe.

Bei Kupfer ergibt sich jetzt ein baisseträchtiges Bild, stellt Standard Bank fest.

Palladium kostet 2003 durchschnittlich 260 $ je Feinunze, erwartet Barclays Capital.

Silber müsste schon die Marke von 4,90 $ je Feinunze überschreiten, um neues Kaufinteresse entstehen zu lassen, meint Standard Bank.

Maislieferungen aus China könnte die brasilianische Regierung Anfang Februar genehmigen, berichten Händler aus Sao Paulo.

Am Kaffeemarkt waren die jüngsten Preissteigerungen überwiegend nicht auf fundamentale Aspekte, sondern nur auf Haussestimmung unter manchen Akteuren zurückzuführen. Diese Ansicht wird nach Darstellung von Sucden in Londoner Händlerkreisen vertreten.

Bis zu 100 000 Tonnen Rohkakao aus der auslaufenden Haupternte in der Elfenbeinküste werden derzeit noch in den Verschiffungshäfen des Landes erwartet, berichtet Sucden.


(69)

[Version zum Drucken]
terminmarktwelt.de

[bluemoons]

Rohstoffe und Schwellenländer sind attraktiv"

Im Jahr 2000 sagte Marc Faber, auch Dr. Doom genannt, einen Einbruch der Aktienkurse voraus. Zum Schaden vieler Anleger ist seine Prognose eingetroffen. Im Interview mit Christian Feldhausen von unserem Schweizer Partner moneycab zeigt er, warum er nun Rohstoffe und Schwellenländer favorisiert.

Swisscontent: Wie beurteilen Sie die Lage an den Weltfinanzmärkten?

Marc Faber: Grundsätzlich gibt es immer Märkte, die steigen, und Märkte, die fallen. Letztes Jahr sind die Börsen in den westeuropäischen Ländern und Amerika gefallen, durch die Währungsabwertungen auch Südamerika sehr stark. Aber in Osteuropa hatten wir sehr feste Märkte. Thailand und Indonesien sind gestiegen. Innerhalb der Märkte gibt es auch Sektoren, die gestiegen sind, während andere gefallen sind. Die Tendenz ist uneinheitlich.

Auch in Bezug auf Währungen haben wir eigentlich ein gutes Jahr gehabt. Der Euro hat gegenüber dem Dollar 16 Prozent zugelegt. Wenn jemand sein ganzes Geld in Euro angelegt hat, dann ist er ausgedrückt in Dollar 16 Prozent reicher. Wenn Sie Staatsobligationen in den Vereinigten Staaten oder in Deutschland hatten, haben Sie auch sehr gut gearbeitet, so ein schlechtes Umfeld für Anlagen war 2002 ja gar nicht!

Swisscontent: Geht es jetzt an den großen Börsen weiter nach unten?

Marc Faber: Dazu möchte ich folgendes bemerken: Wenn jemand zu mir kommt und mir sagt, der Preis eines PCs oder eines Mercedes wird fallen, bin ich sehr froh, weil ich dann den PC oder den Mercedes billiger kaufen kann. Die Anleger sollten den Kursrückgang aus dieser Perspektive anschauen und berücksichtigen, dass fallende Märkte günstig für sie sind, weil sie dann Aktien billiger kaufen können. Das Problem ist natürlich, dass die meisten Anleger falsch positioniert waren, weil sie den Ratschlägen ihrer Anlageberater, ihrer Bankiers und den Unternehmensführungen zugehört haben.

Swisscontent: Doch worauf sollten Anleger auf der Suche nach Anlageideen jetzt setzen?


Marc Faber: Interessant ist, dass letztes Jahr trotz einer schwachen Weltwirtschaft die Rohstoffpreise stark gestiegen sind. Der CRB-Index in Amerika ist in den letzten zwölf Monaten um 25 Prozent gestiegen, und gewisse Rohstoffe sind von ihrem Tiefstpunkten um fast 100 Prozent gestiegen. Ich glaube, es zeichnet sich da eine Tendenz ab, dass Geld aus Finanzwerten abfließt und sich in Sachwerte wie Immobilien und Rohstoffe wie beispielsweise das Gold bewegt.

Swisscontent: Gold ist ein langjähriger Anlagefavorit von Ihnen - warum?

Marc Faber: Der Goldpreis ist jetzt 40 Prozent von seinem Tiefpunkt im April 2001 gestiegen. Grundsätzlich gibt es auf der Welt vier grosse Währungen: den Dollar, den Euro und den Yen. All diese drei Währungen sind Papierwährungen. Die vierte Währung ist das Gold. Und Gold ist eine Hartwährung, denn die Menge kann man nicht unbeschränkt durch zusätzliches Drucken erhöhen, wie man das beim Papiergeld tun kann. Deshalb glaube ich, dass mit der Zeit der Goldpreis noch wesentlich ansteigen wird.

Swisscontent: Aber Gold bringt keine Zinsen, rentiert also nicht!

Marc Faber: Dazu würde ich folgendes sagen: Der Schweizer Franken bringt im Moment nicht viel Zinsen. Auch der Dollar im Geldmarkt bringt wenig Zinsen. Ich habe lieber eine Hartwährung, die in zwei Jahren 40 Prozent zulegt, als einen Dollar, der in einem Jahr mehr als 15 Prozent an Wert verloren hat.

Swisscontent: Wenn man nicht direkt in Rohstoffe investieren möchte - in was sollte man investieren?


Marc Faber: Wenn Sie glauben, dass Rohstoffe im Preis in den nächsten Jahren steigen werden, wie ich das aus verschiedenen Überlegungen tue, dann sollten Sie eigentlich in Schwellenländern investieren, die große Rohstoffvorkommen haben oder von Rohstoffpreisen abhängen. Das sind zum Beispiel Brasilien, Argentinien, Indonesien, Malaysia, Thailand und zum Teil auch die Philippinen. Ebenfalls attraktiv sind Währungen von Ländern, die große Rohstoffreserven haben, wie Kanada, Australien und Neuseeland.

Swisscontent: Aber gibt es außer rohstoffverbunden Werten in den Schwellenländern auch andere attraktive Anlagen?

Marc Faber: Ja, selbstverständlich. Wenn erst einmal die Rohstoffpreise steigen, insbesondere für landwirtschaftliche Rohstoffe, dann hebt das den Lebensstandard eines großen Teils der Bevölkerung, weil in diesen Ländern noch 50 Prozent der Bevölkerung in der Landwirtschaft arbeiten. Dadurch haben sie höhere Einkommen und können mehr konsumieren. Sie können also von steigende Rohstoffpreisen durch Unternehmen profitieren, die Konsumgüter in diesen Ländern herstellen oder verteilen.

Swisscontent: Was für eine Rolle spielt China in Ihren Anlageüberlegungen?

Marc Faber: China hat auf die Welt einen Einfluss der Deflation, weil die Chinesen die meisten Produkte wesentlich billiger herstellen können als wir im Westen. Das ist der springende Punkt. Deshalb besteht dieser Deflationsdruck für Fertigprodukte.

Auf der anderen Seite steigen die Lebensstandards in China sehr rasch an. Das Pro-Kopf-Einkommen steigt rasant. Deshalb haben die Chinesen eine immer grössere Nachfrage nach Rohstoffen inklusive Öl und auch Nahrungsmitteln. Wichtig ist zu verstehen, dass die Chinesen gleichzeitig eine sehr grosse Konkurrenz für die westlichen Länder sind, aber auch Kunden dieser Länder sein werden, die ihnen Rohstoffe liefern.

Swisscontent: Ein großes Anlagethema ist auch die EU-Erweiterung durch Osteuropa. Was hat das für Konsequenzen?

Marc Faber: Ich besuche ja sehr viele Konferenzen und mir fällt auf, dass die ganze Welt eigentlich sehr negativ gegenüber Europa ist. Ich glaube, die Eingliederung so vieler neuer Länder in die Europäische Union wird langfristig sehr positiv sein, weil das die Macht der Gewerkschaften im Westen unterwandern und schliesslich brechen wird. Es wird eine neue Stimmung in Europa entstehen: Der Markt wird sich wesentlich vergrössern und es wird Sektoren und Länder geben, die sich sehr gut entwickeln werden. Insbesondere in den Ländern Osteuropas selbst. Dagegen bin ich für den Westen eher negativ. Aber es kommt da wiederum auf die einzelnen Sektoren an.

Swisscontent: Und wie sehen Sie Russland in diesem Szenario?

Marc Faber: Grundsätzlich bin ich ziemlich positiv für Russland, vor allem in einem Umfeld steigender Rohstoffpreise. Allerdings muss ich sagen, dass die russische Börse seit der Krise 1998 stark gestiegen ist. Jetzt hält sie sich technisch nicht besonders gut. Langfristig würde ich schon in Russland investieren, aber kurzfristig bin ich etwas vorsichtig.

Swisscontent: Ein sehr positiver Faktor für die russische Börse war ja die Ölpreisentwicklung. Wo sehen Sie die Ölpreise in der Zukunft?

Marc Faber: Abgesehen von kurzfristigen Schwankungen glaube ich, dass die Nachfrage nach Öl in Asien in den nächsten 5 bis 10 Jahren sehr stark zunehmen wird. Sie wird sich bestimmt verdoppeln, so dass langfristig der Ölpreis wesentlich steigen wird.

Swisscontent: Was haben all diese Veränderungen für Folgen für die Schweiz als Exportland?

Marc Faber: Ich bin nicht sehr optimistisch für die Schweizer Wirtschaft. Wir haben eine Industrie, die weitgehend nicht mehr konkurrenzfähig ist, weil eben sehr viele Produkte im Ausland, vor allem in den Schwellenländern, wesentlich billiger hergestellt werden können. Auch der Dienstleistungssektor, inklusive der Banken und Versicherungen, ist nicht mehr das, was er vor zehn, zwanzig Jahren war. Es wurde sehr viel Geld verloren. Auch an Glaubwürdigkeit wurde sehr viel eingebüsst. Grosses Wachstum für die Schweiz würde ich kaum erwarten.

Swisscontent: Was halten Sie von Schweizer Aktien?

Marc Faber: Die Börse ist natürlich hier um rund 50 Prozent gefallen und gewisse Werte sind noch wesentlich stärker eingebrochen. Ich nehme an, dass einige Aktien im Relativ zum Index verhältnismässig attraktiv bewertet sind. Aber ich persönlich sehe viel grössere Chancen für Kursgewinne in anderen Länder als der Schweiz.

© 31.01.2003 www.moneycab.ch

[ThaiGuru]

U.S. Mint Gold Eagle sales for January used up 96,000 ounces...more than three tonnes! I`d say the word is out, wouldn`t you? Also Silver Eagle sales for January were the second highest on record...1,725,000. In January 2002, Gold Eagle sales used 9,500 ounces and Silver Eagles used 913,500 ounces. Gold usage up 10x and silver usage almost double for the month of January alone!

ED

www.lemetropolecafe.com

[ThaiGuru]

January 31 - Gold $367.40 down $1.10 - Silver $4.82 down 2 cents

Gold Producer Buybacks NOT Fueling Gold Rally

Unconditional war can no longer lead to unconditional victory. It can no longer serve to settle disputes. It can no longer be of concern to great powers alone. For a nuclear disaster, spread by winds and waters and fear, could well engulf the great and the small, the rich and the poor, the committed and the uncommitted alike. Mankind must put an end to war, or war will put an end to mankind...

John F. Kennedy

The Gold Cartel worked gold over all day long in see-saw action and finally managed to take it down $1 right on the close. That was after bringing it back from a high of $372 in overnight trading. All in all, the cabal’s increasingly desperate efforts to bring the gold price down are failing. Today was their day to break gold as the dollar was very firm all day long and the DOW surged up. One piddly dollar is not much for such intense cabal efforts.

Yesterday I mentioned that, contrary to the disinformation from the gold establishment, it was not producer buybacks that had fueled the gold rally. In addition, I said that the producers wanted to buy in more of the forwards, but their buy orders were far below the present market. We now have confirmation that is the case:

*Big hedger AngloGold only reduced their hedge book only four tonnes last quarter. Their book still remains a hefty 320 tonnes. Anglogold’s hedge book is about $600 million underwater.
*In what has to be a stunning disappointment to Newmont shareholders, they only reduced their hedge book by 300,000 ounces last quarter. Newmon still had 5.5 million ounces of forwards on their books at the end of the year.

Why isn’t Newmont running down their hedges faster? They are thought of a non-hedger, but that is just not the case. Either their management is not as shrewd as some thought they were, or their "Hannibal Lecter" bullion dealers won’t let them out of their "toxic" hedges. Did Newmont get really bagged when they acquired Normandy? How could they have let gold run up this much and not have covered a lot more down below? GATA saw this move coming and said why it would occur. Where were the Newmont brain trusts? What about the AngloGold traders? Both Murdy of Newmont and Godsell of AngloGold publicly stated they are bullish. Perhaps their shareholders might want to ask why they did not cover more hedges when it was the obvious thing to do!

I believe I also read that, on balance, the Aussie hedgers did not cover anything last quarter.

This is very bullish news, as it means many gold producers will enter the buyback fray at even higher prices. It looks more and more like they will contribute to the gold derivatives neutron bomb crisis that should not be too far off. Some of the producer`s hedge books will soon be $1 billion underwater. Counterparty risk will grow and grow. We are going to see a gold buying PANIC as many of the hedge books become intolerable to their "Hannibal Cannibal" bankers!

Comex open interest made new highs on Thursday, climbing another 5182 contracts to 237, 678 contracts.

The $370/$372 technical resistance point is proving up as advertised.

Gold made a new weekly high on the gold futures continuation charts. That makes it nine weeks in a row. The cash weekly close missed a new high by 50 cents.

Platinum continues to surge, closing at 669, up $11. It won’t be long before gold is trading at those prices.

The CRB did it again, closing in new high ground at 248.45, up another 1.18. But, there is no inflation!

www.lemetropolecafe.com

[ThaiGuru]

The John Brimelow Report

Friday Jan 31 2003

Indian ex-duty premiums: ($3.38) and ($1.71), with world gold at $372 and $370. Sharply below legal import level – in fact, about the lowest seen on this rise – although, of course, Indian prices are still $13-$14 above world prices. No relief for the fathers of Indian brides.

The reason is clear: Japan is buying. On volume up by 105% from Thursday’s, equal to 64,262 Comex lots, TOCOM’s active contract jumped 26 yen, closing at an 8 year high, and forcing $US above $372 for over an hour in the Tokyo afternoon. It closed at $$371.50 – as Reuters points out, just short of a 6 year high. Open interest was static, unsurprisingly in view of the spike. (In NY yesterday, gold traded 82,505 contracts, with open interest rising by 5,182 lots.)

Why the Japanese are buying has last become apparent. Towards the end of the Japanese day, the BOJ conceded that the just published data was correct in implying some moderately active intervention by the authorities to weaken the yen last month. Nothing stimulates TOCOM trader appetite for gold futures more than the prospect of a weak yen. (Gold constitutes the most efficient method of shorting the yen: there are no FX futures contracts in Japan.) If Japan Inc really has decided to push for a weaker yen, Japan is likely to be very influential in gold in the next few weeks. This is a dimension poorly understood in the West. The yen closed in Tokyo at 119.10; it is now much weaker at 119.90.

Western traders, however, very well understood the significance of gold’s bounce of the $362 ropes on Thursday morning:

"Impulsive reversal from 362.75 confirms a return to the bull trend - We have been viewing the pullback from 373 as merely a 3 legged correction. The impulsive rally from 362.75 confirms that correction is over and although we expect a pullback today towards 368/367, renewed strength should follow targeting 379."

Chirped the JP Morgan FX Technical comment this morning.

"Another day in positive territory for gold after a test of support in London was rebutted. Physical, funds and option players all buying the lows."
was Mitsui- Sydney’s view:

"we`re looking for a test of 373 again."

"A positive close considering the selling seen over the last 24 hours and rejection of levels $10.00 lower than the recent highs… The recent price action and rejection of the support areas today leave gold looking more positive with dips still appearing to be good buying opportunities"

Conceded Investec.

Even on Friday, in the face of a firm dollar, gold proved resolute.

Indeed, a possible explanation for the continued, irritating sluggishness of gold equities would be fear – probably not unjustified – of more Ashantis lurking out there. But very close reading of the gold commentaries suggests that a familiar presence is breathing heavily in the $370s. Perhaps the gold shares can hear this too. Whether the Japanese public are in the mood to pay attention remains to be seen.

JB

www.lemetropolecafe.com

[ThaiGuru]

4:38p ET Friday, January 31, 2003

Dear Friend of GATA and Gold:

The statement issued a few minutes ago by Kinross Gold
and appended here signifies completion of the company`s
merger with Echo Bay Mines and TVX Gold, approval by
the Canadian government, and implementation Monday
of a three-for-one share consolidation for Kinross.

This should strengthen a major producer that has a policy
against hedging. It also should approximately triple the
price of Kinross shares, which closed in New York today
at US$2.38, and thus make them marginable and increase
demand for them.

CHRIS POWELL, Secretary/Treasurer
Gold Anti-Trust Action Committee Inc.

* * *

KINROSS PRESS RELEASE
January 31, 2003

http://biz.yahoo.com/prnews/030131/to247_1.html

Kinross Becomes the New Senior North American Gold Producer

TORONTO, Jan. 31 -- Kinross Gold Corp. is pleased to
announce the approval of the combination by the
shareholders of Echo Bay Mines Ltd. and TVX Gold Inc.
and the receipt of final approval of the Plan of Arrangement
by the Superior Court of Justice, Ontario.

As a result of the completion today of the Combination of
Kinross, Echo Bay, and TVX and the acquisition of the 49.9
percent interest in the TVX Newmont Americas joint venture
from Newmont Mining Corp., Kinross has become the
seventh-largest primary gold producer in the world.

Kinross is the only senior North American based gold
producer with both a strict non-hedging policy and less
than 5 percent of reserves hedged. Kinross has the most
leverage to changes of gold price of all North American-
based primary gold producers.

Kinross operates and maintains joint venture interests in
12 gold mines located on four continents. Although global in
reach, approximately 65 percent of Kinross gold production
is from North America, the highest percentage of any
senior North American-based gold producer. Kinross`
annualized gold production is expected to approach 2
million ounces per year at total cash cost of less than
US$200 per ounce.

Shareholders of both Echo Bay and TVX will become
common shareholders of Kinross based on the
exchange ratios of 0.1733 and 2.1667, respectively.
On Monday, February 3, 2003, Kinross will begin trading
on both the Toronto Stock Exchange and the New York
Stock Exchange reflecting the three-for-one common
share consolidation approved earlier by Kinross
shareholders.

To profile its newly acquired senior status, Kinross will
begin trading on the NYSE and to mark the occasion,
President and CEO Robert (Bob) Buchan, joined by
members of Kinross management, will ring The Opening
Bell on February 3.

Buchan, stated: "Although the primary market for Kinross
common shares remains the TSX, the shifting of our U.S.
listing to the NYSE is expected to increase the profile of
Kinross for American and international investors. The
American Stock Exchange has served Kinross and our
U.S.-based shareholders very well and will continue to
be the marketplace for the Echo Bay warrants that have
now become exercisable into Kinross common shares
on the terms described in the Kinross` Management
Information Circular and Supplement."

After the three-for-one common share consolidation,
Kinross will have 314,238,627 common shares outstanding.
As a result of its prior ownership of shares of Echo Bay
and TVX, Newmont will become Kinross` largest
shareholder, holding 43,238,427 common shares,
representing 13.8 percent of Kinross` issued and
outstanding common shares.

Pierre Lassonde, president of Newmont, stated:
"We are very pleased with our strategic investment in
Kinross. As a major shareholder in the new company,
we are looking forward to sharing in Kinross` success
as the new senior gold producer. I would like to
personally congratulate Bob and his management
team for their efforts in putting this three-way combination
together, and in the process, unlocking tremendous
shareholder value."

Buchan added: "We look forward to enhancing value
for all our shareholders with this new, elevated platform
particularly in light of the improving fundamentals in the
gold sector."

[ThaiGuru]

http://www.forbes.com/2003/01/31/cz_rl_0131gold.html

Commodities

Money & Investing

Gold Bugs Look To History

Robert Lenzner, 01.31.03, 11:00 AM ET

NEW YORK - This is a chart to cheer gold bugs and confirm their sister deflationists in their convictions. It shows the relationship between the prices of gold and equities. Note, the pessimists say, the decades of the two previous descents of that ratio from a peak: the 1930s and the 1970s.



Christopher Wood, emerging markets analyst for CLSA, a unit of Credit Lyonnais, who supplied us with the numbers, believes strongly that "gold is at the very beginning of a multiyear bull market that will take the yellow metal many times higher than its present level." The reason Wood gives: "Gold is the only real hedge against the massive financial excesses that still prevail in the western world."

Wood feels that central banks` gold reserves are not sufficient to defend against a run on the dollar that he believes has already begun. Lack of confidence in the U.S. currency, sharpened by war scares and a rising U.S. budget deficit, has pushed the euro from 98.52 cents in August to over $1.08.

Speculators and hedge funds are betting that further weakness in the dollar can only strengthen the thin and volatile market for gold. "Asia is massively overweight the U.S. dollar and massively underweight gold," says Wood, the author of CLSA`s Greed and Fear investment recommendations.

The World Gold Council estimates that gold`s share of total foreign reserves is now 57% in the U.S., 51% in France, 50% in Italy and 39% in Germany. These strong positions compare with only 6% in India, 3% in Taiwan and Indonesia, 2% in China, Thailand and Singapore and only 0.1% in Korea and 0.02% in Hong Kong.



"This massive Asian underweight position in gold makes no sense either from a financial or a geopolitical standpoint," says Wood. "The more the dollar falls and the more gold rises, the more Asian policy makers and central bankers are likely to focus on the risks of having all their eggs in one dollar basket."

Wood also rests his case for gold on two technical market aspects. First, the short position of commercial gold users like jewelry manufacturers has more than tripled since 2001. Someday these short positions might have to be covered, which will put upward pressure on the precious metal.

Second, as the chart shows, the value of the Dow Jones Industrial Average to gold suggests that gold has a long way to go on the upside. Back in 1980, when gold peaked at $850 an ounce, the Dow 30 was only 872.8 or almost in parity. But today the Dow industrials sell at over 20 times the price of gold. If the ratio of stocks to gold were to be five times--a common occurrence at other market troughs--gold would have to rise to $1,600 an ounce.

"The bottom line is that gold is a hedge against both deflation and inflation, and the inevitable breakdown of the `paper dollar standard,"

asserts Wood. He has been bullish on gold for more than a year and has been recommending the precious metal since when it sold at $270 an ounce. Gold is now trading at above $350 an ounce, its highest level in nearly six years.

The best equity plays in gold, says Wood, are Newmont Mining (nyse: NEM - news - people ) in the U.S., Harmony Gold Mining (nyse: HMY - news - people ) and Durban Roodepoort Deep (nasdag: DROOY - news - people ) in South Africa, and Lihir (nasd: LIHRY - news - people ), an Australian mining company which owns property in Port Moresby, New Guinea.

[ThaiGuru]

http://www.reuters.com/locales/newsArticle.jsp?type=business…

Gold Output Down Slightly at High River Mines
TORONTO (Reuters) - High River Gold Mines Ltd , a small-cap Canadian gold producer, said on Friday gold output from its two mines in Russia and one in Canada reached 260,882 ounces in 2002, down slightly from 261,708 ounces in 2001.

High River`s share of the 2002 output was 139,414 ounces, the company said in a statement,

Gold output at JSC Buryatzoloto, a company that owns and operates the Zun-Holba and Irokinda mines in southern Siberia and 56 percent held by High River, produced 153,392 ounces in 2002, up from 147,179 ounces in 2001. Total cash cost is expected to be $187 an ounce, up 8 percent over 2001.

High River said an 86-kilometer (54-mile) power line connection the Zun-Holba mine to the local power grid was commissioned in October and would reduce operating costs at the mine by about $15 to $20 an ounce and provide reliable electricity.

Irokinda is already supplied by the local grid, the company said.

Production at the New Britannia mine, located in Snow Lake, Manitoba, a 50-50 joint venture with TVX Normandy Americas, fell 6.1 percent to 107,490 ounces in 2002, compared with 114,529 ounces in 2001. Cash costs increased to $206 an ounce, from $186.

High River also said a pre-feasibility study was under way at the company`s 80 percent owned Taparko gold project in Burkina Faso, West Africa.

In other news on Friday, the company said it had closed the sale, by way of a private placement, of 11.1 million units for C$25 million, which will be used for general working capital.

Shares in High River have climbed 40 percent since November like other micro-cap gold stocks, as the gold price has risen to six-year highs. The stock closed down 1 Canadian cent at C$2.24 on the Toronto Stock Exchange on Friday.

($1=$1.52 Canadian)

[ThaiGuru]

http://www2.cdn-news.com/scripts/ccn-release.pl?/current/013…



FOR: HIGH RIVER GOLD MINES LTD.

TSX SYMBOL: HRG

JANUARY 31, 2003 - 16:05 EST

High River Gold Closes $25 Million Unit Financing

TORONTO, ONTARIO--(TSX:HRG) - High River Gold Mines Ltd. is pleased to announce that Sprott Securities Inc. and Dundee Securities Corporation, as underwriters, have completed the sale, by way of private placement, of 11,144,600 units of the Company for gross proceeds of $25,075,350.

Each unit consists of one common share and one half of one common share purchase warrant. Each whole warrant is exercisable for one share of the common stock of the Company for $2.80 for a period of twelve months from the date of the closing of the private placement.

The net proceeds received by High River from the private placement will be used by the Company for general working capital purposes.

The securities have not been registered under the U. S.
Securities Act of 1933, as amended, and were not offered or sold in the United States absent registration or an application exemption from the registration requirements. This press release shall not constitute an offer to sell or the solicitation of an offer to buy nor shall there be any sale of the securities in any State in which such offer, solicitation or sale would be unlawful.



-30-

FOR FURTHER INFORMATION PLEASE CONTACT:
High River Gold Mines Ltd.
David Mosher
President and CEO
[phone]

or

High River Gold Mines Ltd.
Don Whalen
Chairman
[phone]
visit our website at http://www. hrg.ca
NOT FOR DISTRIBUTION TO U. S. NEWS WIRE SERVICES OR FOR
DISSEMINATION IN THE UNITED STATES

[ThaiGuru]

http://news.goldseek.com/AuthenticMoney/1044036750.php



Why is the Gold price going up – vigorously - and what makes it do so?

By: Julian D. W. Phillips, Gold-Authentic Money - Authenticmoney.com




We were asked the question, “ What makes the gold price rise?”, and the answers are not difficult to detail, but we realised that we were being asked the wrong question. The wrong question because a list of factors would be like a pile of bricks. One can’t see what the house will look like, unless you see the Architect’s plan of the house, as well. Likewise, it is the interaction and impact of different factors, as well as the timing and the proportion, relative to the rest of the factors, that will decide the shape of the bull market, the price levels achievable as well as the extent of the bull market, and gold’s future.

Most readers have been taught that gold is a commodity, a relic of simple brutish days when, man was too backward to develop a sophisticated monetary system, such as the one we have today. Simply put gold id thought of as a “Barbarous Relic”!

We can only warn those who think that way, to walk carefully, because they don’t understand the road they’re on.

weiter...:
http://news.goldseek.com/AuthenticMoney/1044036750.php

[ThaiGuru]

http://www.usagold.com

The Afternoon Gold Report...
by Jon Warner

January 31, 2003 (usagold.com)


New York spot gold settled lower at $367.40 an ounce, down $2.10 an ounce from yesterday’s close. Gold drifted lower on a minor U.S. dollar and equities rally based on modestly upbeat economic data. Looking ahead to next week, the "most important input that we will get" is Secretary of State Colin Powell`s appearance at the U.N. to present the U.S. case that Iraq is not disarming and that it`s time to take action, said Charles Nedoss, an analyst at Peak Trading Group in Chicago. it is encouraging to see that after months of strength and positive sentiment, gold still shows some upside momentum and continues to prompt positive sentiments," said Frederic Panizzutti, a gold analyst at GoldAvenue. Leonard Kaplan, president of Prospector Asset Management said the psychology of large traders "can turn on a dime" so it "makes forecasting probable price movements very difficult". The gold market is "most decidedly in along-term secular bull market," with gold prices up by almost 10 percent this month, but that also means the precious metal now carries a significant "war premium," Kaplan said. Newmont Mining Corp. president Pierre Lassonde said that economic conditions, such as a weak U.S. dollar and weak equities, were in place to sustain a long-term in improvement in gold prices and he dismissed suggestions that recent increases were tied only to war fears. "Iraq. North Korea. That`s all a sideshow for gold," Lassonde told the conference of the British Columbia and Yukon Chamber of Mines.

London gold was fixed this afternoon at $367.50 an ounce, down from $370.35 an ounce at the morning fixing. Gold gained in early trade on weaker equities, a weak U.S. dollar and rising geopolitical concerns. "Gold prices...remain supported by the increasing likelihood of war in Iraq and uncertainty surrounding the strength of the recovery in the U.S. economy," said Deutsche Bank in a report. "A break of $373.00 will see the yellow metal target $378.00. Support should be solid down to $365.00, with the normal pre-weekend insurance buying helping to support the market," said Standard Bank London in a report. "All of the factors that have been positive for gold in 2002 remain firmly in play and there is good reason to expect higher gold prices in the year ahead," AngloGold Marketing Director Kelvin Williams said in a statement. "As is the case in all periods of rising gold prices and gold price volatility, the physical market should revive once the price returns to a stable trading range for a period of time," Williams said. The dollar fell against the euro, extending its decline this month to 3 percent, as declining U.S. stocks curb demand for the currency needed to buy them. ``The knock in the equity markets has damped the dollar again,`` said Mitul Kotecha, head of foreign exchange at Credit Agricole Indosuez, The euro may rise as high as $1.0910 today, he said. ``It shows the market is very sensitive to negative news on the U.S. These are very, very nervous investors.``

All Hong Kong financial institutions, including the gold and stock markets, were closed Friday for the Lunar New Year holiday. They will reopen on Tuesday. Gold reached new highs in Tokyo on weaker equities, a weaker yen and rising fears of war in Iraq. "You see quite a lot of position-shuffling at the month-end. The shorts are buying back" a brokerage analyst said. Japan has once again been quietly buying U.S. dollars and selling Yen. "The MOF didn`t want to tell everybody because the dollar was coming off against everything. Politically, you can`t be seen to be intervening when the dollar is down across the board," said a European bank trader in London. Analysts said there was intervention and it proved to be around the $2 billion mark, it was insufficient to turn the dollar/yen trend around. "That amount of intervention would only be to put a brake on and correct the speed of the dollar`s decline against the yen, not enough to change the overall trend," said Koji Fukaya, forex analyst at Bank of Tokyo-Mitsubishi.


GEOPOLITICAL NEWS:

President George W. Bush and British Prime Minister Tony Blair, the staunchest U.S. ally, said on Friday it was important to press for a new U.N. resolution on Iraq. With a decision on whether to go to war against Iraq just weeks away, the leaders are to hold an afternoon of talks at the White House followed by a news conference. They will then dine together before Blair leaves. The meeting -- part of a final round of diplomacy on Iraq`s compliance with U.N. arms demands -- comes after Blair and the leaders of seven other European nations broke with France and Germany and expressed support for the tough U.S. stance on Iraq. That has opened a rift in the European Union, while boosting Bush`s argument he can form a "coalition of the willing" to topple Iraqi President Saddam Hussein if he does not disarm.

Italian police have arrested 28 Pakistani men suspected of links to al Qaeda in one of the biggest anti-terrorism operations Italy has seen since the September 11 attacks on the United States.

Military police burst into an apartment in central Naples on Wednesday night as part of a routine sweep against illegal immigration and ended up discovering enough explosives to blow up a three-story building, officials said on Friday. They arrested all 28 men staying in the apartment after finding 800 grams (28 ounces) of explosives, 230 feet of fuse and various electronic detonators crammed behind a false wall. Islamic religious texts, photos of "jihad" (holy war) martyrs, piles of false documents, maps of the Naples area, addresses of contacts around the world and more than 100 mobile telephones were also found in the run-down lodgings, police said. A judicial source said the maps had various targets marked out on them including the headquarters of NATO`s southern European command, the U.S. consulate in Naples and a U.S. naval base at Capodichino, just outside the port city. In a statement, the police said they believed the men, aged 20 to 48, were members of Osama bin Laden`s al Qaeda network.

At least 18 people were killed near the southern Afghan city of Kandahar on Friday when a bus hit a mine which police said had been planted by the al Qaeda network of Osama bin Laden. Witnesses who rushed to help the survivors described a scene of bloody carnage. Hours after the explosion, debris was still scattered over a large area and a three-foot-deep crater blasted out of the road.


ECONOMIC NEWS:

Industrialist John Snow won Senate approval late on Thursday as the 73rd U.S. Treasury secretary, which means he can now be sworn in by President Bush. Earlier on Thursday, the Senate Finance Committee approved him for the job. Committee members who questioned Snow during a four-hour hearing on Tuesday held a voice vote earlier on Thursday and endorsed him for the post and the full Senate approval also came as a voice vote.

The University of Michigan`s final U.S. consumer sentiment index for January slipped to 82.4, slightly below expectations, from 86.7 in December. The index saw a nine year low at 80.6 in October last year. The Chicago Purchasing Managers Index rose to 56.0 in January, from a revised 51.7 in December, reflecting an expansion of economic activity in the Midwest for the third month in a row.


Comment: Gold has exhibited a lot of volatility lately with minor rebounds in U.S. dollar strength on its recent weakening trend and wild swings in sentiment over geopolitical issues. The Japanese Bank of Japan acting on behalf of the Ministry of Finance has intervened in the currency markets over the last two weeks by buying the U.S. dollar and selling the Yen in a failing effort to slow the dollar’s plunge and give support to domestic exporters. The University of Michigan`s final U.S. consumer sentiment index for January suggests that fears over the sluggish economy and rising unemployment remain a concern and that the long promised “economic recovery” may not materialize anytime soon. Wall Street pundits are pointing to today’s Chicago Purchasing Managers Index data as evidence of an economic recovery, however, the regional Purchasing Managers indices have a spotty record at best when it comes to predicting the national PMI. It should also be noted that the Chicago PMI is heavily influenced by the auto sector. Yesterday’s dismal unemployment first claims and GDP data suggests that economic recovery is questionable at best and the revision of the data could give evidence of a faltering economy. Through most of trading on Wall Street today equities regained some of yesterday’s losses as investors “grasped” at these “straws” of economic data. U.S. January unemployment data and manufacturing and service sector surveys are expected to dominate market attention next week. Meanwhile gold held up well in the face of Fund selling ahead of the weekend and the Bush-Blair joint news conference this afternoon. It is expected that the timetable for war has been pushed back and that military operations will not occur before March at the earliest easing some short-term geopolitical concerns. As for the precious metals the real story is U.S. dollar weakness. In spite of market intervention by the Japanese Ministry of Finance the U.S. dollar remains in a downward trend even though the USD struggles to finish the week near the 100 level on weakly optimistic data while gold has pierced the $370 level several times. Longer term the fundamental case for gold remains very positive as physical demand continues to outstrip supply and mine production is declining.


- Jon H. Warner -


E-Mail the current report to a friend or to yourself.
__________________________
Jon Warner is a professional geologist with nearly 24 years in exploration and project development in both mining and petroleum. Mr. Warner brings to the table an impressive industry contact list, thorough knowledge of the precious metals and energy markets as well as a practical understanding of gold`s role in the private investment portfolio. His strong knowledge in these fields has been demonstrated at the USAGOLD Discussion Forum where he posts on a regular basis as Black Blade.



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[ThaiGuru]

@Alle die sich gerade in Thailand befinden, oder nächstens dahin in die Ferien fahren!

Seit kurzer Zeit, wurde zum Anlass des 75. Geburtstag des thailändichen Königs Bhumipol, eine neue Goldmünze herausgegeben, die auch offizielles Zahlungsmittel ist, und dadurch den Wert in THB auch nicht verkiert, falls der unwarscheinliche Fall eintreten sollte, dass Gold im Wert fallen würde.

Gewicht: Ein Bath = 15.2 Gramm Gold = ca. 1/2 Unze

Nominalwert: 7500.- TH Bath(Offizielles Zahlungsmittel!)

Verkaufspreis: 7500.- TH Bath

Goldgehalt: 925er Gold

1 Euro = ca. 45.83 (Devisen gwechselt in Thailand)
7500.- THB = 163.65 Euro

Kurze Zeit noch! erhältlich bei:

The Royal Decorations and Coins Division
Royal Grand Palace
Chakrapong Road
Bangkok 10200
Thailand

[ThaiGuru]

http://www.busrep.co.za/general/busrep/br_newsview.php?click…

Harmony Gold digs in to secure its turnaround
Lloyd Coutts

February 02 2003 at 09:03AM

Johannesburg - Bernard Swanepoel, the Harmony gold mining company`s chief executive, is in the middle of a seminar at the Indaba Hotel in Fourways when he is interrupted for a brief interview.

A frown of concentration on his face attests to the fact that time with his team is precious, but Swanepoel drags himself away - as accessible as South African mining`s old guard were remote to deal with the media.

Nine years ago, Harmony Gold was an independent, marginal mine with a top-heavy structure, struggling to recover from a poor gold price, a low ore grade, and liabilities related to the Merriespruit slimes dam disaster in which 14 people were killed.

In 1995 Swanepoel took over a bankrupt company and set about restructuring, streamlining management and operations, laying off staff, and forging relations with the trade unions, before starting on an acquisition trail in which other marginal mines were gobbled up and turned around.

By 1999 Harmony was the most productive gold mine in the country with an output of 1 million ounces.

Announcing its quarterly results this week, Harmony reported continued improvement in performance and said it was confident that the planned year-on-year production growth of 16 percent, which would see the company produce in excess of 3.1 million ounces a year, was achievable.

Despite inflation reaching a high of 12 percent, operating costs decreased by 2 percent or R38 million to R1 649 million, while rand per kilogram costs remained
flat at R68 500.

Swanepoel said the declining gold/dollar price since the mid-1980s had made gold mining so challenging that only the fittest and smartest survived.

As a value proposition, turning around distressed and cheap mines were a "no-brainer". A weak gold price in the late 1990s provided a natural hedge for the industry.

Swanepoel said the gold price of $371 on Friday was the result of dollar weakness, rather than the talk of war between the US and Iraq.

Friday`s price showed a small war premium of about $30 per ounce, he said.

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"If war escalates, gold can spike up, but it will come back to the longer term upward trend.

"If the war doesn`t take place, as we all hope, then obviously the gold price may drop $10 or $15 but will continue upwards because there are fundamental reasons for the gold price going up, like dollar weakness, and supply and demand fundamentals.

"The gold price is going up for the right reasons, the war just confused the price a little bit, makes it volatile."

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After a sustained period of acquisitive growth, Harmony is settling in to consolidate its gains and concentrate on organic growth.

"As the gold price goes up, the price of gold acquisitions goes up and in a cyclical business, there are times to buy and there are times to sell. There were times when we bought good assets for next to nothing.

"Right now, pretty shabby assets are costing a fortune, and we`ve got enough project areas, organic growth areas, where we show 40 percent and 50 percent internal rates of return. Why would we be buying, if we can be building?"

Harmony said it had created a portfolio of the most prospective shallow to medium depth mining project areas remaining in South Africa, at no cost.

Excellent returns were available from internal or organic growth projects such as the R800 million Doornkop South Reef Project, which was launched on January 2003. This project would add an additional 330 000 ounces to the company`s production profile and create 2 798 jobs.

Swanepoel said the biggest challenge this year would be containing costs.

A weak rand, which last year had made Harmony "seriously profitable" had also led to imported inflation in the higher steel and utility prices.

"Everyone used the weak rand as a good excuse for price increases. Now we`ve got a much stronger rand and we`re stuck with those prices. It`s really like a Christmas indulgence and in the middle of January you wish you didn`t overindulge.

"As a country, from an inflation point of view, we overindulged and now we are battling to shed that. The mining industry can`t do anything about our price, we are price takers, so we always have to be obsessed with cost.

"That`s the real challenge for us, containing costs. As Harmony, we`ve done well. If you compare 12 months ago with now, our cost structures have gone up by 8 percent. That`s 4 percent below inflation, and in the last quarter we`ve actually regained 2 percent, but that is the challenge [for this year],"
he said.

[ThaiGuru]

http://www.channelnewsasia.com/stories/southeastasia/view/31…



02 February 2003 1303 hrs (SST) 0503 hrs (GMT)

Indonesia to offer 11 new oil and gas mining exploration areas



The Indonesian government plans to offer 11 new areas for oil and gas exploration this year, Antara news agency reports.

The offers are to be made in a bid to increase national oil reserves and attract investment in the sector, Energy and Mining Resource Minister Purnomo Yusgiantoro was quoted as saying.

He said the government expected investment in the new areas to reach some US$160 million.

[Biotechperle]

Ich werde noch zum JPMorgan-Fan

Friday 30th January 2003

Gold stages an impressive recovery to just shy of the highs, buy into pullbacks for a move towards 379.


GOLD - Impulsive reversal from 362.75 confirms a return to the bull trend - We have been viewing the pullback from 373 as merely a 3 legged correction. The impulsive rally from 362.75 confirms that correction is over and although we expect a pullback today towards 368/367, renewed strength should follow targeting 379.

http://www.thebulliondesk.com/reports/jpmorgan/metalsoiltech…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.thebulliondesk.com/reports/jpmorgan/metalsoiltech…

Bio

[ThaiGuru]

@Biotechperle

JPM und bullisher für Gold wie nie zu vor!

Ist Dir auch aufgefallen, dass Wardriver die Hosen gestrichen voll hat?

***

Thailand war 1997 am Beginn der Asienkriese technisch Bankrott, die Devisenreserven tendierten gegen Null. Durch einen Notkredit des IMF konnte das Schlimmste verhindert werden.

Der IMF Kredit damals 17 Milliarden US Dollar, um ein Land wie Thailand mit ca. 65 Millionen Einwohnern, vor dem Staatsbankrott zu bewahren.

Eine einzige Firma in den USA, AOL, weisst nun letzte Woche, sage und schreibe, 100 Milliarden Dollar Verlust in einem einzigen Jahr aus. Das ist fast der 6 fache Betrag, der Thailand vor dem Wirtschaftskollaps bewahrt hatte.

In was für einer (Wirtschafts) Welt leben wir heute eigentlich?

Gold strong buy!!!

Gruss

ThaiGuru

[JoHn_V@LuEsToCk]

@ Thai

Ich werde nie vergessen, wie man 98 TFB für ca. 80 Pfennig kaufen konnte....

Und eine dreiviertel Jahr später stelle sich das als ein ten-bagger heraus...

Nach Gold (also erst in ein paar Jahren, wenn Gold seinen "fairen Wert" erreicht hat) werden Länder wie Thailand und später auch Indonesien interresant...

Gruß

JV

[ThaiGuru]

@JoHn_V@LuEsToCk

Thailand ist schon lange interessant!

Selbst in den Zeiten als die Borese in Thailand gesammthaft gesehen gefallen ist, konnte mann fast immer happige Gewinne einstreichen mit Dividendentitel.

Die Preise dieser Dividenden Titel waren, und sind es zum Teil immer noch, so absurd unterbewertet, dass im Jahre 2000 dutzende von Thai Firmen, Dividendenrenditen von 15% bis 25% ausweisen konnten.

Ein Parade Beispiel unter vielen war der praktisch Schuldenfreie, umsatz-, und kapitalstarke, weltgrösste Ventilatoren Hersteller Compass East Industries *CEI* im Jahre 2000!

Bei einem Kurs von 122 THB, und erwarteten 30 THB Dividenden pro Jahr, die sich spaeter auch bewahrheitet hatten, wollte sie niemand kaufen.

Im Jahre 2001 gab es dann sogar noch 40.- Bath Dividende pro Aktie.

Im Jahre 2002 sind es 39.75 Bath Dividende gewesen.

Der Preis der Aktie stieg letztes Jahr im Höchst, vor dem kürzlichen Aktiensplit 1:10, auf 374.- Bath pro Aktie.

Fast 110.- THB Dividenden, netto Ausbezahlt, in ca. 2 1/2 Jahren, plus eine ca. Verdreifachung des Aktien Preises, 2000 bis 2002.

Auf Grund der zu erwartenden Absatzrückgängen in den USA, Vertragsproblemen mit dem US Hauptabnehmer, gleichzeitig auch Hauptaktionär der CEI (Hunter USA), und der neu hinzugekommenen Konkurenz aus China, hat die CEI Aktie konsolidiert, und steht jetzt nach 1:10 Splitt, auf 26.- THB.

Diese Aktie hat mir selbst, und sehr vielen andern Anlegern, sehr viel Freude bereitet, während mann mit Anlagen in Europa und den USA, bei den meisten Titeln die Kurse in den Keller rutschen sehen konnte. Bin zur Zeit noch nicht wieder in CEI investiert, doch nach Abschluss der Konsolidierung, schätze so im April/Mai 03, überlege ich mir evtl. einen Wiedereinstieg.

Zur Zeit bin ich hauptsächlich in andere erfolgsversprechende, eigenkapitalstarke, dividendenstarke, und gesunde Thai Firmen, mit KGVs von 3 bis 6 investiert. Mit Dividenden Renditen nach heutigen Kursen, um die 8-11%. Dabei ist kein einziger Titel aus dem Banken, Grossindustrie, oder Finanz Sektor.

Gruss

ThaiGuru

[Biotechperle]

#4377 @ThaiGuru

Hoffe doch,daß unser Kontraindikator Wardriver demnächst wieder Puts nachkauft, um so schneller geht`s up
Eine fundierte Analyse vom Wertpapierhecht vielleicht noch obendrauf und wir sehen die 400 schneller als gedacht

Zum Thema Schulden,habe gerade in den Nachrichten gehört,
die aktuellen Schulden der Stadt Berlin betragen
52 Milliarden Euro

Wie Du schon schreibst,was für eine Wirtschaftswelt.
Und wenn ich mir dann so in Deutschland anschaue, wo in den Großunternehmen Kosten gesenkt werden, nämlich fast nur in den Fachbereichen, dann gute Nacht deutsche Qualität und Wettbewerbsfähigkeit. In vielen Unternehmen werden nun auch leitende Funktionen in Fachabteilungen durch Kaufleute besetzt. Das hat System, wer keine Ahnung von dem hat, was er tut, widerspricht auch nicht. Wissen und Können ist nicht mehr gefragt, was zählt ist die Fassade. Hauptsache, man tritt selbstbewußt auf und ist davon 100%ig überzeugt, was man tut und vertritt das, was man gesagt bekommt. Von selbst wird sich daran auch nichts ändern.
Erst wenn alles in Grund und Boden gewirtschaftet ist und an der Börse in grösster Panik die Papiere durch die Luft fliegen, dann wird es zu einem Umdenken kommen, vorher wohl
leider nicht.
Bis dahin fühle ich mich mit meinen Edelmetallen sauwohl,
wobei ich weiter 2/3 long halte und ein Drittel meiner Minenaktien trade (habe BGO,KGC,HL,CDE,NEM,GFI und 10% physisches Gold)

Gruß Bio

[ThaiGuru]

http://www.theglobeandmail.com/servlet/ArticleNews/front/RTG…

POSTED AT 8:21 AM EST Sunday, February 2

Blast rocks Nigeria`s commercial capital

Associated Press

Lagos — A blast rocked the heart of Nigeria`s commercial capital Sunday, killing as many as 50 people, witnesses and local radio reported.

The explosion occurred about 12:30 p.m. on Lagos Island, the center of the business district of this city of 12 million.

It tore through a three-story building, in a blast that could be heard for miles.

Resident Omololu Kassim, who was helping carry the victims, told The Associated Press he saw 40 dead and as many injured. Radio stations reported up to 50 killed.

Crowds massed at the scene, many wailing as police and other rescue workers struggled to pull bodies from the rubble.

There was no immediate word on the cause of the blast.

Last year, a series of explosions at an army munitions depot in Lagos killed more than 1,000 people.

The Jan. 27, 2002, tragedy was followed by three days of ethnic rioting in Lagos this month that killed 100 people, destroyed homes and sent thousands fleeing.

[ThaiGuru]

[ThaiGuru]

Mann stelle sich einmal vor?

Wegen einer Gold Konferenz der LBMA London, vom 30./31. Januar, durchgeführt in Indien, reist die Creme de la Creme des Gold Cartells nach Delhi.

O.K. Indien ist der weltgrösste Abnehmer von physischem Gold. Doch so ein riesiges Aufgebot wegen dem Gold, dass keine Zukunft in einer modernen Wirtschafts-Welt habe, und das mann besser verkaufen sollte, wie Welteke wiederholt predigte, ist dann doch schon sehr bemerkenswert!

Gruss

Thaiguru



http://www.financialexpress.com/fe_full_story.php?content_id…

Auszug:

The one-and-a-half-day seminar on Indian Bullion Market Development Forum in Delhi saw participants from LBMA (chairman Simon Weeks, who is also Scotia Capital’s director - precious metals and foreign exchange, and global head of Central Bank and institutional sales; Stewart Murray, chief executive); World Gold Council (Roland Wang, country manager, China; Albert H Chang, head, retail investment); Sumitomo Corporation, Japan (Bob H Takai, deputy general manager, commodity business department); Italy (Banca Intesa); Turkey (Capital Markets Board, chairman Dogan Cansizlar and Central Bank of the Republic of Turkey); Istanbul Gold Exchange (Midhat Seref, president); HSBC Bank, the US, London Branch (Peter Fava, deputy managing director); NM Rothschild & Sons, the UK; Bank of Nova Scotia, London; Standard Bank London; JP Morgan Chase vice president Martin Stokes; Brink’s Asia Pacific Ltd Hong Kong; Credit Suisse First Boston, Switzerland; Commerzbank, Singapore; UBS Warburg, Switzerland, Dubai Metals & Commodities Center, the UAE, Gold Field Minerals, among others.

There were participants from Indian banks, (ICICI Bank; Scotia Mocatta; STC; State Bank of India; HDFC Bank, MMTC and few others); jewellery trade and industry including Tanishq Jewellers; Sirpur Gold Refineries and Agee Gold Refiners and independent consultants (Bhargava N Vaidya) and research entities (Grendon International Research, the UK).

[ThaiGuru]

http://www.ftd.de/bm/ma/1044028915271.html?nv=cd-divnews

Aus der FTD vom 3.2.2003

Edelmetalle: Irak und Brennstoffzellen beflügeln Gold und Platin

Von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach

Die Goldpreisrally wird in dieser vom Irak-Konflikt dominierten Woche anhalten, auch wenn die physische Nachfrage der beiden Hauptverbraucher Indien und Pakistan praktisch zum Erliegen gekommen ist.

Solange aber die Minen weiter keine neuen Terminverkäufe vornehmen, die Zentralbanken ihre Reserven kontrolliert abbauen und die Investoren Gold als Anlage wieder entdecken, wird der Preis fundamental gestützt bleiben.

In der vergangenen Woche war die Situation rund um die Irak-Krise einmal mehr das beherrschende Thema. Zusammen mit den schwachen Börsen und einem zeitweise sehr festen Euro sorgte die Kriegsangst dafür, dass die Notierung in der Spitze auf 372,55 $ je Feinunze stieg - der höchste Stand seit Dezember 1996.

Zuvor hatten US-Hedge-Funds durch das Eingehen spekulativer Minuspositionen den Goldpreis unter Druck gesetzt. Knapp unter der Marke von 364,00 $ je Feinunze fand aber eine Bodenbildung statt. Auch wenn die Augen vieler Anleger in der vergangenen Woche auf das Gold gerichtet waren, lieferte Platin das beste Ergebnis ab. Das Edelmetall legte am Mittwoch um 23 $ auf 664 $ je Feinunze zu. Dies war der höchste Stand seit 17 Jahren.

Der Markt erhielt dabei zur Abwechslung auch Rückendeckung von fundamentalen Faktoren: Ein möglicher Streik bei Norilsk Nickel in Russland, dem weltweit fünfgrößten Platinproduzenten, schürte die Angst vor Versorgungsengpässen. Von der Nachfrageseite kommt ebenfalls Unterstützung für Platin - wenn auch zunächst eher psychologischer Art: US-Präsident George W. Bush beabsichtigt, 1,2 Mrd. $ in die Entwicklung von Brennstoffzellen zu investieren. Platin ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Brennstoffzelle. Händler halten nun ein Preisniveau von über 700 $ je Unze für erreichbar. Palladium beendete die Woche mit 260 $, Silber mit 4,84 $ je Unze.

Wolfgang Wrzesniok-Roßbach leitet den Edelmetall- und Rohstoffhandel bei Dresdner Kleinwort Wasserstein.

© 2003 Financial Times Deutschland

[ThaiGuru]

http://www.welt.de/data/2003/02/03/38418.html

Kriege ändern wenig am Börsentrend

Wall Street-Bericht

Eine mögliche Kursrallye an den US-Börsen nach Beginn von Kampfhandlungen im Irak wird nicht das Ende der dreijährigen Talfahrt am Aktienmarkt einläuten, sagen die Charttechniker von Salomon Smith Barney. Sie haben sich die Kursmuster während vergangener Kriege angesehen. Dabei stellten sie fest, dass die Börsen keine Trendwende erleben, sondern zu ihrer ursprünglichen Tendenz zurückkehren, meint Salomon-Analystin Louise Yamada.

Das bedeutet, dass die US-Leitindizes noch unter ihre Fünf-Jahres-Tiefs vom Oktober zurückfallen können, schrieb Yamada in einer Studie. Sie hat die Entwicklung an den US-Börsen während der fünf Kriege, an denen die USA beteiligt waren, untersucht. In jedem Fall hat der dominante Trend den anschließenden Kursverlauf bestimmt. Wenn sich die Aktienkurse nach oben bewegten, wie in den zwei bis drei Jahren vor den Kriegen in Korea von 1950 bis 1953 und Kuwait im Jahr 1999, löste der Beginn der Kampfhandlungen „schlimmstenfalls einen vorübergehenden Kursrückschlag aus“, schreibt sie.

So fiel der Dow Jones im Jahr 1953, als der Korea-Krieg endete, um 3,8 Prozent. Zwischen 1954 und 1956 kletterte er jedoch 78 Prozent. Das Ende des Golfkrieges markierte den Beginn eines neunjährigen Kursaufschwungs, in dem der Dow Jones fast das Vierfache an Wert gewann.

Befanden sich die Aktienkurse hingegen in einer Abwärtsbewegung, wie 1914 zu Beginn des Ersten Weltkrieges, oder kurz vor einer Marktkorrektur wie 1939 zu Beginn des Zweiten Weltkrieges, brachte der Krieg einen Kursrückgang. Der Bärenmarkt von 1912 bis 1914 drückte den Dow Jones um 38 Prozent nach unten. Zwar legte der US-Leitindex 1915 eine Kursrallye hin, gab aber die nächsten zwei Jahre weiter nach. Ende 1918 lag er 6,5 Prozent unter dem Stand von Ende 1912.

Während des Zweiten Weltkrieges machte die Börse eine Baissephase durch. Zwischen 1939 und 1941 büßte der Dow Jones 26 Prozent ein. Beim Vietnam-Krieg von 1962 bis 1975 waren zwei Phasen zu beobachten: 1962 brach der Index um elf Prozent ein, legte zwischen 1963 und 1965 etwa 49 Prozent zu. In der zweiten Phase sank das Börsenbarometer bis Ende 1974 auf 616 Punkte und damit unter den Stand von 1962.

Am häufigsten wird derzeit jedoch der Golfkrieg als Maßstab dafür genommen, wie die Börsen reagieren dürften. Zwischen dem 26. Januar, als der Krieg begann, und dem Jahresende 1990 schnellte der Dow Jones 26 Prozent nach oben. Das war der Anfang einer Hausse, die bis zum Jahr 2000 anhielt.

Die Benchmark-Indizes sind 2002 das dritte Jahr in Folge gefallen, und dieses Jahr fallen sie weiter. Die Marktteilnehmer befürchten, dass ein Irak-Krieg die Konjunkturerholung abbremst. Die Angst vor einem Irak-Krieg hat einige Unternehmen davon abgehalten, zu investieren. Außerdem zögern die Fondsmanager angesichts der unsicheren Lage, in Aktien zu investieren, berichten Investoren.

Wenn es zu den ersten Kampfhandlungen gekommen ist, dürften die Aktienkurse eine Rallye hinlegen. Denn die Kurse spiegeln bereits den schlimmsten aller Fälle wider. „Derzeit stehen die Kurse wegen der erhöhten Unsicherheit und Angst unter Druck.

Manche Investoren bemängeln, dass der Vergleich mit 1991 hinkt. Das Ziel von George W. Bush sei sehr viel ehrgeiziger als das seines Vaters 1991, nämlich Saddam Hussein aus dem Irak zu vertreiben. Daher dürften sich die Hoffnungen auf ein rasches Kriegsende als falsch erweisen.

Andere Investoren sagen, dass die Konjunkturerholung, die nach dem Muster „Stop and Go“ verläuft, in Wahrheit schuld daran sei, dass die Börsen die Kursgewinne nicht halten können. „Wir können nicht einfach alles dem Irak in die Schuhe schieben – das ist ein Ablenkungsmanöver“, betont Mark Roach, Fondsmanager bei Vaughan, Nelson, Scarborough & McCullough L.P. in Houston.

„Ich bin mir nicht sicher, ob die Wirtschaft besser dastände, wenn der Krieg vorbei wäre.“ Bloomberg

Artikel erschienen am 3. Feb 2003

[ThaiGuru]

[Biotechperle]

Gold breakout expected Monday

By: Clif Droke

http://news.goldseek.com/ClifDroke/1044225107.php

Bio

[bluemoons]

Editorial: Das Gold und der Dollar oder der Dollar und das Gold – eine mechanische Wechselwirkung (03.02.2003)

Gold hat sich bisher jeder größeren Korrektur nach unten hin verweigert. Dies lässt vermuten, dass beständig neue Käufer auftauchen, die Gewinnmitnahmen und Sicherungsverkäufe auf vorhandene physische Ware absorbieren.

Wohlgemerkt: Das alles findet am Terminmarkt statt. Der physische Markt befindet sich unverändert in einer desolaten Verfassung. Die Berichte, nach denen die Nachfrage hier bei allen, die in US-Dollar rechnen, regelrecht weggebrochen sei, mehren sich.

Ohne physische Nachfrage schwebt der Terminmarkt für das Edelmetall im luftleeren Raum. Es ist vermuten, dass sich das Gesetz der Schwerkraft hier eines Tages wieder Geltung verschafft, wenn sich an dieser Konstellation nichts ändert.

Unverändert bildet der US-Dollar den Schlüssel für das Verständnis der Preisbewegungen bei Gold. Durch beständiges Wiederholen wird eines jedenfalls nicht falsch: Gold verhält sich zum Greenback wie eine andere Währung. Den Beweis dafür liefert die anhaltend starke positive Korrelation zwischen Gold und dem Euro.

Setzt der zweifelsfrei technisch "überverkaufte" Dollar zu einer Erholung an, wie dies in der letzten Woche vorübergehend zu beobachten war, reagiert Gold mit nachgebenden Preisen. Phasenweise ist aber auch zu beobachten, dass das Edelmetall wieder anzieht, bevor der Greenback neue Schwäche zu zeigen beginnt. Technisch ist dies als "relative Stärke" des Goldes zu werten. Das Phänomen spricht für eine zunehmende Eigenständigkeit der Gold-Hausse.

Diese Eigenständigkeit wird nun mancherorts genutzt, um zu behaupten, die Furcht vor weltweit zunehmender Inflation erweise sich immer mehr als Motiv zum Kauf von Gold. Dieses Argument ist in einer Welt, in der rund ein Viertel des globalen Bruttoinlandsprodukt unter Deflation leidet, unsinnig. Zudem herrschen Überkapazitäten, so weit das Auge reicht. Inflation entsteht erst, wenn viel Geld knapper werdendem Angebot nachjagt.


Arnd Hildebrandt

Herausgeber
Terminmarktwelt.de

[bluemoons]

Kurz & Knapp: Rohstoffe (03.02.2003)

Die Opec kann derzeit nicht mehr unternehmen, um den Preisanstieg am Ölmarkt abzublocken, erklärte ihr Präsident jetzt erneut.

Der Goldimport Indiens soll in den vergangenen sechs Wochen wegen des Preisanstiegs um etwa 50 % gesunken sein, berichten Medien aus Neu Delhi.

Bei Raffinadeblei ist 2002 nach Angaben der Internationalen Studiengruppe für Blei und Zink ein Überschuss von 31 000 Tonnen entstanden. 2001 wurde ein Überschuss von 19 000 Tonnen verzeichnet.

Die Kupferproduktion in Sambia ist 2002 nach Angaben von dort um 14 % auf 338 000 Tonnen gestiegen.

Beim russischen Nickelproduzenten Norilsk soll sich am Montag entscheiden, ob die Beschäftigten streiken werden. Ein Ausstand hätte auch Auswirkungen auf die Platinmetalle.

Bei Raffinadezink ist 2002 ein Überschuss von 385 000 Tonnen entstanden, berichtet die Internationale Studiengruppe für Blei und Zink. Für 2001 wurde ein Überschuss von 355 000 Tonnen ausgewiesen.

Mais, der noch aus der zurückliegenden US-Ernte 2002 vorhanden ist, befindet sich "in recht festen Händen", berichtet Refco.

Die neue Maisernte in Brasilien könnte bis zu 39 Millionen Tonnen erbringen, wird aus Sao Paulo berichtet. Das USDA hat sie zuletzt auf 36 Millionen Tonnen geschätzt.

Zu Sojabohnen stellt Refco fest, dass das USDA den Bedarf an amerikanischer Ware in jedem der vergangenen vier Jahre um 40 bis 60 Millionen Bushel zu gering eingeschätzt hat.

Die Preise für Raps (Canola) in Winnipeg sind am Freitag massiv unter Druck geraten. Händler erklären dies mit dem amtlichen kanadischen Bestandsbericht, nach dem Ende letzten Jahres im Lande 2,978 Millionen Tonnen vorhanden waren. Der Markt hatte mit höchstens 2,73 Millionen Tonnen gerechnet.

Der Kaffeepreis ist in vielen Erzeugerländern noch immer nicht hoch genug, um die Produktionskosten zu decken. erklärt die Internationale Kaffee-Organisation.

Am Zuckermarkt beruhten die jüngsten Preissteigerungen im wesentlichen auf Käufen der Spekulation, berichtet Sudcen. Es flössen offenbar Gelder von den Finanzmärkten ab und unter anderem in Zucker.


(41)

Terminmarktwelt.de

[INQUISITOR2000]

@bluemoons

der gute Arndt hat durchaus Recht mit der Bemerkung im letzten Satz.

Doch nur wenn man über den Tellerrand hinausschaut, wird man dauerhaft zumindest nicht verlieren.

Unstrittig ist wohl, daß die Welt eine Depression erlebt.
Die noch vorhandenen Überkapazitäten werden rasch durch zahlreiche Insolvenzen verschwinden. Die Geldmenge bleibt hingegen konstant. Reduziert sich viell. ein wenig. Aber keinesfalls in dem Maße wie die Kapazitäten schrumpfen werden. Freilich dauert dies noch einige Zeit.
Auch aus dem Grund mangelnder Geldanlagealternativen wird Gold weiter steigen. Dieser Trend wird dann noch verstärkt, wenn die Geldmenge sich in Bedarf am Markt zeigt und auf das geschrumpfte Angebot an Waren trifft und die Preise steigen. Mit dieser Inflation wird auch der Preis der Edelmetalle weiter steigen.

Also heißt die Devise: Abwarten und Tee trinken und mit Gold und Silber auf den Anlagetrend der nächsten Jahre setzen.

[ThaiGuru]

http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=4&page…

03.02.2003

Gold Fields übergewichten

BW Bank

Die Analysten der BW Bank empfehlen in ihrer neuen Studie "Megatrend Gold: Neue Entwicklungen" die Aktie von Gold Fields (WKN 862484) überzugewichten.

Gold Fields rangiere unter den Goldproduzenten an vierter Stelle. Die Hauptassets würden in Südafrika liegen. Außerdem besitze Gold Fields eine 71%-Beteiligung an Tarkwa/Damang in Ghana und zwei Minen in Australien. Die hochgradigen Reserven würden sich auf 78,8 Mio. Oz belaufen. Gold Fields verfüge über riesige Ressourcen von 186 Mio. Oz. Bereinigt durch unrealisierte Verluste aus Devisen-Hedges habe der Gewinn im September-Quartal bei USD 0,15 pro Aktie gelegen. Produziert worden seien 1,13 Mio. Oz. bei Cash Cost von USD 183/Oz.

Gold Fields wolle aus eigener Kraft wachsen und seine Ressourcen zu Reserven weiterentwickeln. Die Minen Driefontein und Kloof würden wegen gestiegener Goldpreiserwartungen wieder geöffnet werden sollen. CEO Ian Cockerill betone den Verzicht auf Hedging - auch bei weiter steigendem Goldpreis. Gold Fields werde mit einem deutlichen Abschlag zum fairen Nettowert der Reserven gehandelt. Den Analysten der BW Bank scheine die derzeitige Risikoprämie für die Standorte in Afrika zu hoch.

Die Analysten der BW Bank halten Gold Fields im Hinblick auf das Reservenpotenzial und den Goldpreisleverage auch auf erhöhtem Kursniveau für attraktiv. Ihr Modell rät zu einer Übergewichtung der Aktie.

[ThaiGuru]

[img[http://www.interfax.ru/data/images/if_e1.gif[/img]

http://www.interfax.ru/show_one_news.html?lang=EN&tz=0&tz_fo…

Finance & Business

03.02.2003 15:47:03

Russian gold, forex reserves could hit $55 bln in 2003

MOSCOW. Feb 3 (Interfax) - The Central Bank of Russia`s gold and foreign-exchange reserves could total approximately $55 billion at the end of 2003.

"I don`t think the reserves will grow as fast as they did last year because how much foreign exchange enters Russia depends so much on oil prices," Oleg Vyugin, a CB first deputy chairman, told Interfax. "We`d venture to say that the reserves will be about $55 billion," Vyugin forecast.

He recalled that in 2002, the gold and forex reserves grew $11.17 billion to $47.79 billion.

[ThaiGuru]

http://www.usagold.com

The Afternoon Gold Report...

by Jon Warner

February 3, 2003 (usagold.com)

New York spot gold settled higher at $370.40 an ounce, up $3.00 an ounce from Friday’s close. Gold traded higher in a volatile session as concerns are increasing about war in Iraq ahead of U.S. Secretary of State Colin Powell’s speech Wednesday at the U.N Security Council. "The market continues to add the war premium into the price as it anticipates Colin Powell`s address to the U.N." Wednesday, said Charles Nedoss, an analyst at Peak Trading Group in Chicago, although gold`s strength is "more a function of lack of selling than aggressive buying." Also, gold buyers are concerned that the U.S. dollar gains may not hold as it is primarily due to Japanese government intervention and nothing else. "You`ve seen some decent fund buying after light liquidation by the dealers earlier," said one COMEX trader. "There seems to be a whole population that wants to be long this market so any dip is viciously bought by retail and the funds."

Platinum streaked to 23 year highs today. Platinum was lifted by President Bush`s call for fuel cell research, strong demand from auto sector, the Chinese jewellery market, and concerns over a proposed strike by workers at the world’s largest Platinum Group Metals supplier Norilsk Nickel. "All the talk about alternative fuel sources, that gave it a big jump, jewelry demand is real strong, and the market is talking about labor issues" at Norilsk Nickel, said James Quinn, commodities commentator at AG Edwards in New York. "There is little sign of a top at this stage and we could easily see an extension toward $730 or even $750 in the coming days," JP Morgan technical analysts said in a market note. "Buy into pullbacks if they are seen." "Demand from car manufacturers remains strong and the inexorable demand growth in the Chinese jewellery market is behind the strength," said Martin Potts, mining analyst at Williams de Broe. Platinum also got a shot in the arm last week when U.S. President George W. Bush called for greater research into fuel-cell technology, which relies on platinum to create electricity without pollution. Platinum was set or "fixed" in the London afternoon session at $698.00 an ounce, its highest level since March, 1980 and up from the previous fix level of $667.00.

London gold was fixed this afternoon at $369.50 an ounce, up from $369.00 an ounce at the morning fixing. For now, prices will likely trade between $360 and $375 an ounce, according to James Moore, an analyst at TheBullionDesk.com in London. Any price dips will likely be "quickly bought back," he said. For the most part, "the U.S. dollar will continue to give the intra-day direction to the market, while the war will underpin the market," he added. "The market`s primary focus this week will be...Powell`s meeting with the UN, although it is widely accepted that the prospect of war is pretty fully priced into the market," said the World Gold Council`s Rhona O`Connell in a daily report. "The previous week was dominated by professionals, partly as the physical market remains cautious about dipping its toes into these swirling waters, and partly also because the Chinese market was winding down ahead of the New Year celebrations," said O`Connell. The physical demand side of the market can be expected to return once it feels comfortable with an established trading range, it does not seem quite ready yet to do so, however," she added.

All Hong Kong financial institutions, including the gold and stock markets, were closed Monday for the Lunar New Year holiday. Trade was extremely thin with China out of the market for the Lunar New Year break. "It`s very, very dull," said Matthew Collis, a dealer with Macquarie Bank in Sydney. "We`re taking it as a holiday, let`s put it that way." Tokyo gold reached for new eight-year highs on Monday as the yen fell against the dollar on renewed Bank of Japan selling of Yen on behalf of the Ministry of Finance and the threat of war in Iraq. "We`re seeing fresh buying from both the funds and the individual speculators," said a dealer with one of Japan`s big trading houses.

GEOPOLITICAL NEWS:

British Prime Minister Tony Blair said Monday there was unmistakable evidence that Iraq was withholding cooperation from U.N. weapons inspectors and said the process of disarming Iraq was entering its "final stage." Also, "Eight weeks have now passed since (Iraq`s President) Saddam (Hussein) was given his final chance," Blair told parliament two days after returning from talks with President Bush. "The evidence of cooperation withheld is unmistakable." Bush and Blair say Iraq is in breach of Security Council resolution 1441 which gave Baghdad a last chance to disarm peacefully or face "serious consequences." They have sent tens of thousands of troops to the Gulf for possible military action.

Secretary of State Colin Powell pledged Monday to provide "straightforward, sober and compelling" proof this week that Iraq is hiding banned weapons in violation of U.N. demands. In a Wall Street Journal opinion piece two days before he speaks to the U.N. Security Council, Powell wrote there was still no "smoking gun." He promised Washington would bridge differences with skeptical allies over Iraq and fully consult its partners before any decision to go to war.


ECONOMIC NEWS:

President Bush on Monday sent Congress a $2.23 trillion budget for next year that would expand the military, slash taxes for investors and overhaul government-subsidized health care, racking up record deficits even without the cost of a possible war with Iraq.

The Institute for Supply Management said on Monday its January index of manufacturing business conditions came in at 53.9, showing a slightly slower pace of growth than December`s 55.2 but above the 53.7 reading economists had forecast. Any figure above 50 points to growth in manufacturing, which makes up about a fifth of the economy and is watched as a barometer of the U.S. economy`s overall health.


Comment: Gold pushed higher in a volatile trading session over the last 24 hours even without the assistance of the bullish players from Hong Kong and China as they celebrate the Lunar New Year. There has been little economic and geopolitical news over the last few hours except continuing concern over the recent space shuttle Columbia disaster which appears to have had little or no impact on the markets. Currencies including the U.S. dollar continue to weaken against gold. The only reason that the U.S dollar gained against other currencies over the last 2 weeks has been due to a desperate bid by the Japanese government to intervene in the currency markets by selling the Yen and buying U.S. dollars to spur exports to their largest market in the U.S. However, all currencies continue to weaken against gold. In an especially bullish note writer for thestreet.com and panelist on FOX’s “Cashin In” Dagen McDowell is quite vocal and still recommending against gold in a recent article in thestreet.com – another bullish contrarian indicator. As a contrarian indicator she has no equal in regard to the economy, equities and gold. AngloGold CEO Bobby Godsell announced that the gold producer will continue to slash the company’s hedgebook to take advantage of the rising price of gold. Continued unwinding of gold producer hedge books have given the price of gold an additional boost in recent months. This Wednesday Secretary of State Colin Powell will deliver evidence of Iraqi noncompliance to the U.N. disarmament resolution before the U.N. Security Council. War in Iraq may begin early next month according to new services commentators. Meanwhile investors continue to buy gold on price dips as economic and geopolitical uncertainty clouds the equities markets and investors continue to seek out safe haven hard assets such as gold and silver and now apparently platinum on growing supply concerns.


- Jon H. Warner -


E-Mail the current report to a friend or to yourself.
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Jon Warner is a professional geologist with nearly 24 years in exploration and project development in both mining and petroleum. Mr. Warner brings to the table an impressive industry contact list, thorough knowledge of the precious metals and energy markets as well as a practical understanding of gold`s role in the private investment portfolio. His strong knowledge in these fields has been demonstrated at the USAGOLD Discussion Forum where he posts on a regular basis as Black Blade.



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[ThaiGuru]

February 3 - Gold $370.40 up $3 - Silver $4.81 down 1 cent

Japanese Buying Propels Gold To New Multi-Year Highs

"Never, never, never believe any war will be smooth and easy, or that anyone who embarks on the strange voyage can measure the tides and hurricanes he will encounter. The Statesman who yields to war fever must realize that once the signal is given, he is no longer the master of policy but the slave of unforeseeable and uncontrollable events."

-- Winston Churchill (1874-1965), My Early Life: A Roving Commission, 1930

Churchill was "reflecting on the experience of the Great Boer War of 1899 to 1902,

a war that the English thought would be a cakewalk.
A `change in regime` was necessary in Natal and the Transvaal.’)
"I hate war as only a soldier who has lived it can, only as one who has
seen its brutality, its futility, and its stupidity."

The daily gold chart reveals that gold has gone straight up in controlled fashion. The deepest correction was only around $6:

http://futures.tradingcharts.com/chart/GD/23

Time and time again, John Brimelow has pointed out that it was likely that the Japanese would probably be buying gold again in a big way due to their increasing financial market problems. That is just what happened last night, as gold rose smartly, approaching the $372 mark. That technical resistance point has been a tough nut to crack, but it should fall prey to the evermore successful, bull buying onslaught any day now.

The Gold Cartel attempted to sell gold down again, but was thwarted as they have been for the last $57 in the up move. It is important to note that gold popped nicely overseas as the dollar gained ground (especially against the yen). Later, the stock market moved higher in the US and oil was hit hard, but the dollar closed mixed. None if it mattered to gold. It was the physical demand increase that mattered a great deal, as it put increasing pressure on a desperately short Gold Cartel - a cabal who is slowly being carried out on GATA’s stretcher.

We have to be getting closer and closer to our awaited Commercial Signal Failure. The commercial sellers continue to lose as the specs continue to win. I thought the market would move this way because many of the commercials are part of The Gold Cartel and they are going down. Some are so arrogant, they don’t get it yet. That must be so because we have seen no signs of a real panic. They keep waiting for gold to correct. Look at the poor silver and gold share action they point out.

The bottom line is gold has gone straight up since the Howe/Bolser report was posted on December 4th and Lawrence Lindsey and Paul O’Neill resigned on December 6th.

The Comex open interest dropped on Friday’s setback to the tune of 3680 contracts. It now stands at 234.148 contracts. Technically, it has been textbook bullish action, as it generally expands on rallies and contracts on setbacks.

Once gold closes above $372, it ought to shoot for the $410/$420 area.

www.lemetropolecafe.com

[ThaiGuru]

The John Brimelow Report

Monday Feb 3rd 2003

As presaged on Friday, Japan exploded into action in gold today. Even before a report appeared that the new head of the BOJ would be an avowed inflation targeter (which was later denied), TOCOM was bidding the gold market up. On record volume equivalent to 81, 931 Comex contracts, the active contract rose 12 yen, pushing $US gold up $2.75 from the NY close. Open interest rose a huge 7,118 Comex lots (+5.2%).

Reuters quotes a Japanese dealer as saying.

"We’re seeing some fresh buying from funds and individual speculators"

Crucially, this was a widespread development. TOCOM as a whole traded a record volume, with Kerosene and Gasoline contracts being notably active. For once, the Tokyo stock market had a good day, with export shares being particularly strong. Clearly the Japanese investment community suspects its government of being about to engage upon a major weakening of the domestic and international value of the yen. This is a possibility which has been foreseen in an interesting discussion by AIG’s Bernard Connolly. A confirmation of this suspicion will make what New York thinks about gold irrelevant, at least for a while.

Certainly, by traditional yardsticks, there is reason for concern. Although MarketVane’s Bullish Consensus, falling on Friday to 85%, is at its lowest level for three weeks.) And it is clear from the Bullion Bank comments that serious resistance, probably Official, is forming in the $370s. Nevertheless, given the stresses they have been through, this is not the time to ignore "The wonderful people who brought us Pearl Harbor."

JB

www.lemetropolecafe.com

[ThaiGuru]

http://www2.cdn-news.com/scripts/ccn-release.pl?/current/020…

NEWS RELEASE TRANSMITTED BY CCNMatthews



FOR: J-PACIFIC GOLD INC.

TSX VENTURE SYMBOL: JPN

FEBRUARY 3, 2003 - 11:45 EST

J-Pacific Gold Inc.: Private Placement With Jipangu
Completed

VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA--The Board of Directors of J-Pacific Gold Inc. (the "Company") is pleased to announce that the non-brokered private placement with Jipangu Inc. ("Jipangu") of Tokyo, Japan, as reported in the news release of January 15, 2003 has closed. A total of 375,000 Units of the Company were issued at a price of $0.40 per Unit for total proceeds of $150,000. Each Unit consists of one common share and one warrant, with each warrant exercisable to purchase a further common share of the Company at a price of $0.60 per share until January 31, 2005. Net proceeds from the private placement have been applied to working capital.

Jipangu has purchased all of the above shares, which, together with the shares issuable upon exercise of the warrants and with the shares already owned by Jipangu, represent ownership, and control of 38.21% of the currently issued and outstanding common shares of the Company. The issuance of such shares will result in
Jipangu currently owning or exercising control over 12,949,555 common shares of the Company representing 37.54% of the issued and outstanding common shares of the Company.

The shares, warrants and any shares issued upon exercise of the warrants are subject to a hold period and may not be traded in British Columbia until June 1, 2003 except as permitted by the Securities Act and the Rules made thereunder and the TSX Venture Exchange.

On behalf of J-Pacific Gold Inc.

N. Ferris, President and CEO

On behalf of Jipangu Inc.

T. Matsufuji, President and CEO

-30-

FOR FURTHER INFORMATION PLEASE CONTACT:

J-Pacific Gold Inc.
Mr. Nick Ferris
President and CEO
Toll Free: 1-888-236-5200
Email: [e-mail]
Website: http://www.jpgold.com

The TSX Venture Exchange has neither approved nor disapproved of the information contained herein.

[ThaiGuru]

!! GOLD und weiter gehts nach OBEN !!

[ThaiGuru]

374.12 Dollar pro Unze Gold!!!!!

Run Baby!


@Wardriver

Ich fühle mit Dir.

[derunsichtbarefreund]

thai guru POG 376.87

wardriver

DUF

[keepitshort]

der Rohölpreis wird eher sinken als steigen
(Venezuela wird wieder mehr Rohöl fördern)
der Rohölpreis hat auch den letzten spike
von 1990 (Golfkrieg-Kuwait-Irak = ca.38 $/Barrel)
nicht mehr erreicht
den Rohölpreis haben die im Moment gut im Griff



1Euro = 1,10 US-Dollar ist eine harte
Widerstandszone

die 10-year-Treasury-Yiels steigt auch nicht
über die 4,2% auch die 38-Tage-Linie müsste
da noch konkav werden

der HUI ist gestern leicht gesunken

der Goldpreis steigt

passt alles nicht zusammen (starke Divergenz)
ist optimal für Spekulanten die gerne Poker spielen

entweder die Goldminen steigen rassant

oder der Goldpreis konsolidiert nochmal
auf ca. 326 US-Dollar

meine persönliche Meinung
der Goldpreis geht nochmal auf die 326 US-Dollar

[Biotechperle]

Hallo,ThaiGuru!

Ist ja heute ein wunderschöner, goldiger Morgen!
XAU und HUI gestern leicht im Minus, aber jämmerliche
Umsätze !
Nun also die große Frage, wann werden die Widerstände
in den Minenindizes überwunden?
Eine Vorraussetzung dürfte erfüllt sein, viele Spekulanten
haben sich verabschiedet oder wurden in die falsche Richtung geschickt (kann man hier im Board ja gut verfolgen)

Bio

[ThaiGuru]

@Biotechperle

Bin gerade wieder online.

Wirklich ein schönes Bild der Gold Chart.

Ein kurzer Blick auf die letzten Neueinträge im WBord, und siehe da, 3 Threads mit Hilfe Ersuchen zu Gold Zertifikaten mit grossem Hebel. Die NM Naivlinge möchten aufspringen. Wieder einmal wollen jetzt viele schnell reich werden. Diesmal mit Gold!

Kaufen tut diese Art von Investoren (Zocker) aber nicht etwa in die unterbewerteten Gold Aktien, und noch viel weniger das wahre Geld = Gold, sondern die Derivative, bei denen sie meistens kein Gramm Gold bewegen, und dem jetzt gerade stattfindenden Befreiungsschlag gegen das Gold Manipulations Kartell, einen Bärendienst erweisen.

Gold ist jetzt der Stoff aus dem die Träume sind, glauben diese Anleger nun. Dabei sind diese Zocker auch noch überzeugt, sie seien mit ihren Gold Hebel weiss nicht was Zertifikaten, jetzt richtige Gold Bugs.

Gruss

ThaiGuru

[ThaiGuru]

Im Vorfeld der durch den US-Außenminister Colin Powell erwarteten Präsentation von Beweismetarialien aus Geheimdienstkreisen, die den Besitz von Massenvernichtungswaffen durch den Irak belegen sollen, steigt der Goldpreis auf ein Siebenjahreshoch. Gegenüber dem Schlusstand in New York vom Montag bei $371.10/371.50/oz wird das gelbe Metall aktuell bei $374.75/375.50 gehandelt. Das ist der höchste Stand seit November 1999. Händler gehen von einem Test der Marke von $380-$382 in den nächsten 24 Stunden aus.

4. Feb. 2003

© BörseGo

[ThaiGuru]

http://www.wirtschaftsblatt.at/if_bnews/index.shtml?id=21756…

04.02.2003

Bei 375 US-Dollar - Aus für drei Goldbären

Bei 385 USD liegt die nächste Stopp Marke der aktuellen Short-Hebelprodukte


Der neuerliche Anstieg des Goldpreises führte zur Ausstoppung folgender Short Hebelprodukte:

Gold (aktuell 375,35 USD)
WKN 245691, Commerzbank Turbo Bear auf Gold Basis 380, KO 375, 30.6.03
WKN 245694, Commerzbank Turbo Bear auf Gold Basis 380, KO 375, 29.9.03
WKN 245697, Commerzbank Turbo Bear auf Gold Basis 380, KO 375, 29.12.03

Die nächste Schwelle, bei deren Erreichen Short Hebelprodukte auf den Goldpreis ausgestoppt werden, liegt derzeit bei 385 US-Dollar.
(wk)

[Bizcom]

Hallo, ThaiGuru Frage zu der Goldmünze zum 75 Geburtstag von König Bumipol.Wird Die Münze innerhalb Thailands verschickt?(Lopburi)Kann man mit Überweisung bezahlen und ist 7500TB. ein Festpreis oder verändert er sich mit dem Goldpreis.Wie hoch ist die Auflage? Im Voraus besten Dank.Bizcom

[ThaiGuru]

@derunsichtbarefreund

Heute ist vielleicht für die nächste Zeit der letzte Tag, um nochmals günstig Gold Aktien nachzukaufen.
Der Keepitshort glaubt zur Zeit noch, an einen Rückfall der Goldpreise bis zurück auf 326.- Dollar. Was ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann. Sehe eher einen Goldpreis diesen Monat noch von 410.-/420.- Dollar

Wie siehst Du die weitere Entwicklung des Goldpreises?

Gruss

ThaiGuru

[blb]

@ThaiGuru: Ich respektier deine Meinung und schließe nen Anstieg auf 400$ auch nicht mehr aus. Die Fundamentals stimmen und ich schätze, dass man in diesem Jahrzehnt noch viel Freude am Gold haben wird.

Eine Frage hab ich jedoch: Was hast du die letzten Tage/Wochen mit den Minen verdient? Ich kanns dir sagen: Nichts! Das ist es, was mich so stutzig und skeptisch macht.

[ThaiGuru]

@Bizcom

So viel ich weiss, wird diese Goldmünze nicht verschickt.
Der Preis von 7500.- THB ist der Ausgabepreis, und der ist fest. Kann mir aber gut vorstellen, dass die verantwortlichen Leute, jetzt nach dem der Preis einer Unze Gold schon höher liegt als der Ausgabepreis dieser Goldmünze, dass sie nicht mehr herausgerückt wird.

(Du weisst ja die Thailänder sind immer so uneigennützig, und hilfsbereit!)

Die Auflage soll angeblich nur 30000 Stücke betragen.

Die Abgabe an Privatkäufer ist/war jeweils nur 2 Münzen.

Ich selbst kann mich leider bis jetzt auch nur über 2 Exemplare freuen.

Die Möglichkeit besteht aber bei einem der Münzenhändler in Bangkok, z.Bsp. an der CharoenGung Road, in der Nähe der Hauptpost, und vom Oriental Hotel, einige Exemplare mit einem Aufpreis von vielleicht 200.-/300.- THB, für ca. 7800.- zu ergattern, falls die Thai Mint keine mehr zum offiziellen Preis anbieten sollte.

Gruss nach Lopburi

ThaiGuru

[ThaiGuru]

@blb

Deine Aussage, dass ich mit Gold Aktien in den letzten Tagen, mit einer Ausnahme, Abelle (ex Aurora Gold, Umwandlung) nichts verdient habe, obwohl der Goldpreis gestiegen ist, und auch heute weiter steigt, das ist absolut richtig.

Doch wird es meiner Meinung nach nicht mehr lange so bleiben!

Zudem, wenn Du meine Postings von früher liest, solltest Du unschwer feststellen, dass ich seit langem den Kauf von physischem Gold empfehle, und Gold Aktien als Langzeit Investment sehe, und nicht zum kurzfristigen Zocken.

Gruss

ThaiGuru

[ThaiGuru]

http://www.news24.com/News24/Finance/Economy/0,6119,2-8-25_1…

Gold no longer crucial to SA

04/02/2003 14:52 - (SA)

Ed Stoddard

Johannesburg - A soaring gold price can only be good news for world number one producer South Africa, but bullion is no longer the key industry it once was.

The ultimate "war commodity", gold has rallied as investors scramble for safe haven assets in the face of a looming conflict in Iraq and global economic uncertainties.
It hit a seven-year high on Tuesday as Washington prepared to make its case against Iraq to the UN security council on Wednesday.
Spot gold traded at US$376.50 an ounce, its highest level since November 1996, taking gold`s gains since the start of this year to 9%.

Gold`s lustre has rubbed off on other precious metals, helping to drive platinum - another key South African commodity - to new 23-year highs above $700 an ounce.
But while South Africa was initially built on gold - as the towering slag heaps around Johannesburg testify to - it is no longer the backbone of commerce and industry.

Lost lustre

According to recent research by JP Morgan, gold now only accounts for around 2% of South Africa`s GDP, down from 17% in 1980.
"After making up 45% of South Africa`s exports in 1985, gold exports now account for just 13% of the total," according to JP Morgan.
"Even so, there should still be some modestly positive spin-offs from the recent higher dollar price of gold. These derive not only from the price rise itself, but also from the consequences for South Africa`s mining industry," it adds.
Crucially, the higher price is seen stemming job losses - and maybe creating new employment - in an industry that has undergone painful restructuring in recent years.
According to the Chamber of Mines, employment in the mining industry is now roughly half its 1986 peak of 833 000.

"A huge chunk of the profits the miners are making from these higher prices is going back into investment and into expanding their production capacity... and this may create jobs now," said PLJ Financial Services economist Dawie Roodt.
And in a country where poverty and an unemployment rate of 30% are seen as major factors behind terrifying crime levels that scare off foreign investors, every job counts.
Roodt reckons that gold and platinum between them account for between 5% to 6% of GDP and that if higher prices are sustained, the sectors could add half a percent to South Africa`s GDP.

Rand enhancing

Gold also has a psychological hold over investors looking at South Africa, which is seen as rand-enhancing.
"Gold means much less to South Africa`s economy than it once did, but its fortunes are still often tied psychologically to the rand`s fortunes," said Roodt.
This is not surprising as South Africa has been the source of close to 40% of all gold produced since 1884, the first year of recorded output.
Higher gold and platinum prices were seen behind the rand`s strength on Tuesday afternoon as it traded at 8.47/$, over 10c firmer on its late Johannesburg levels on Monday.

[dany67]

Das ist das Problem mit SA Goldminen, sobald der Goldpreis in US$ steigt (heute 0,8%), steigt der Rand noch schneller (heute 1%) und die Gewinne der Minen erhöhen sich kaum wegen Währungsverluste!!

[ThaiGuru]

http://news.bbc.co.uk/1/hi/world/africa/2724339.stm

Tuesday, 4 February, 2003, 13:07 GMT

Ghana`s gold dilemma



Gold mining would be manna for Ghana`s economy

By Kwaku Sakyi-Addo
BBC, Accra

The Ghanaian Government is agonising over whether to grant licenses to six mining companies which are ready to invest over $2bn or preserve the forest and help save the earth.

Over the past five years, only a handful of new mines have opened as against dozens in the early to mid 1990s.

Five of the prospective mining companies are interested in mining for gold, but the ore is located inside forest reserves.

To mine or not to mine?

One company, Newmont, which is based in Australia, would, alone, pump close to $500m into the ailing Ghanaian economy, even before mining starts, and create about 1,000 jobs directly.

Newmont has found gold in two locations; but one of them falls inside a forest reserve. The company says it wants both concessions or nothing.

Bauxite too

A sixth company, called Bhp Billiton, a Dutch firm, wants to explore for bauxite, the mineral from which aluminium is derived.

Billiton would invest about $1bn to establish an integrated mining and alumina processing industry.



Since independence, Ghana has been looking desperately for exactly such an investor to mine and process the prodigious volumes of bauxite which, minerals experts say, exist at Kyebi in the Eastern Region and Nyinahin in Ashanti.

But, again, the precious mineral lies buried inside forest reserves.

Currently, there are two companies involved in the bauxite and alumina processing business: one exports the raw bauxite, the other imports it semi-processed from Jamaica.

Eco-tourism

Last week, three ministers in charge of mines, forestry, and environment toured some of the reserves and met the local communities to help government to take a decision.

The Minerals Commission which regulates mining activities in the country favours licensing the companies to mine.

One official said small-scale artisans would invade the forest and mine, anyway, if the big companies, which are easier to identify, regulate, monitor and tax, are kept out.

Many ordinary people in the prospective mining towns, which are desperate for amenities and secure jobs, also want the mines.

Many are poor in Ghana

But environmentalists say the forest reserves are too important for the survival of the earth and should not be tampered with.

Dr Solomon Quartey, a consultant, recommends eco-tourism - where visitors pay to visit the forest - as a means of creating jobs in the communities.

A billion dollars will not pour in in a hurry, he concedes, but the forest will not disappear in the near future either.

[bluemoons]

Kurz & Knapp: Rohstoffe (04.02.2003)

Am Markt für Rohöl könnte im zweiten Quartal ein Überschuss entstehen, meint die Opec mit Hinweis auf die gegenwärtige Förderrate.

Gold befindet sich in einer langjährigen Hausse, meint Morgan Stanley. Sie drücke die weltweiten Bemühungen um eine Reflationierung aus.

Am Goldmarkt dürfte die physische Nachfrage wegen der gestiegenen Preise zumindest in der Frühphase des laufenden Jahres weiter abnehmen, vermutet SocGen.

Gold dürfte sich zunächst zwischen 368 und 373 $ je Feinunze stabilisieren, meint UBS Warburg.

Netto-Exporteur von Aluminium dürfte China eine Zeit lang bleiben, meint Morgan Stanley. 2003 könne das Land bis zu 500 000 Tonnen ausführen.

Der Preis für Blei könnte 2003 gegenüber den anderen Industriemetallen "relative Stärke" zeigen, meint SocGen. Die Bleivorräte seien bei weitem nicht so exzessiv hoch wie bei anderen Metallen.

Der Kupferpreis hat in London den höchsten Stand seit 20 Monaten erreicht, stellt Sucden fest und merkt an, die treibende Kraft seien die spekulativen Fonds gewesen.

Bei Kupfer sind die jüngsten Preissteigerungen wieder einmal auf Käufe spekulativer Fonds zurückzuführen, berichtet Macquarie Research.

Palladium wird offenbar zunehmend aus zweiter Hand angeboten, erklärt Standard Bank und steckt ein Preisziel von 240 $ je Feinunze.

Silber scheint nun ein Band zwischen 4,71 und 4,93 Dollar je Feinunze herauszubilden, meint JP Morgan aus technischer Sicht.

Der US-Maisexport gibt wegen seines schleppenden Verlaufs Anlass zu großer Sorge, erklärt Refco.

Der Zuckerpreis ist am Weltmarkt in den vergangenen Wochen wegen einer vermuteten Knappheit an prompt verfügbarem Weißzucker aus der EU gestiegen, stellt Sucden fest. Dabei hätten auch Käufe der spekulativen Fonds eine wesentliche Rolle gespielt.


(19)

[Version zum Drucken]
Terminmarktwelt.de

[ThaiGuru]

Muss mann sich einmal vorstellen!

Die Auflagenstärkste Gratiszeitung der Schweiz, Brückenbauer, warnt alle Leser vor einem Einstieg in Gold!

Die Argumente eine einseitige (gekaufte?) Ansammlung von Gold Kartell Argumenten, die von Falschaussagen, Halbwahrheiten, Fehlinterpretationen, und Uninformiertheit nur so strotzen.

Ob das etwas damit zu tun haben könnte, dass die MIGROS als Herausgeberin dieser Gratiszeitung auch im Bankgeschäft tätig ist, und verhindern möchte, dass ihre Leser Gold als Anlageform wiederentdecken könnten?

Falls sich jemand über diesen Bericht in der "Brückenbauer" (Für wen bauen die eigentlich ihre Brücken?) Ausgabe Nr.6, vom 4. Februar 2003, verfasst von Reto Kobel, weiter informieren, oder beschweren möchte, hier die E-Mail Adresse: [e-mail]

[ThaiGuru]

Steht dem kürzlich veröffentlichten pessimistischen TAZ Bericht zur Goldpreis Entwicklung in nichts nach!

Gruss

ThaiGuru




http://www.brueckenbauer.ch/INHALT/0306/06geld.htm

Nur Schwarzmaler setzen auf Gold

Soll man jetzt in das gelbe Edelmetall investieren?

Anlageexperte Rolf Biland rät zu äusserster Vorsicht.

Die Aktien sind im Dauertief, fürs Sparheft und Obligationen gibts kaum Zins, der Dollar schwächelt, und im Irak droht ein Krieg. Viele Anleger fragen sich darum, ob sie jetzt Gold kaufen sollen. Das gelbe Edelmetall gilt schliesslich als «sicherer Hafen» in unsicheren Zeiten.

In den letzten zwölf Monaten ist der Goldpreis (in Dollars gerechnet) tatsächlich um 30 Prozent gestiegen. Doch jetzt noch auf den fahrenden Zug aufzusprin-gen, ist ein riskantes Unternehmen, sagt Rolf Biland, Anlagechef des VZ Vermögenszentrums http://www.vermoegenszentrum.ch.

Im Folgenden fünf Probleme, die bei einem Investment in Gold beachtet werden müssen.

Problem 1: Der Schweizer Franken

Der wichtigste Faktor, der gegen ein Goldinvestment spricht, ist unsere Währung. Denn der Goldpreis ist nur im Verhältnis zum Dollar so stark gestiegen. «Der Franken», sagt Biland «profitiert von der politischen und wirtschaftlichen Unsicherheit. Sein Kurs hat sich fast parallel zu dem des Edelmetalls in die Höhe geschraubt.» Darum konnten Schweizer Anleger mit in Franken bezahltem Gold kein grosses Geschäft machen (plus 3,6 Prozent im Jahr 2002).

Problem 2: Der richtige Zeitpunkt

«Die Zahlen sprechen längerfristig gesehen immer noch für Aktien und gegen Gold», sagt Rolf Biland. «Aktien in Schweizer Franken haben weltweit in den letzten zehn Jahren um 50 Prozent zugelegt. Der Goldpreis hingegen ist im gleichen Zeitraum um zwei Prozent gefallen.»

Lässt sich kurzfristig mit dem Edelmetall doch eine goldene Nase verdienen? Rolf Biland relativiert: «Beim Gold ist es extrem schwierig, den richtigen Zeitpunkt zu erwischen. Mitte Februar 2002 kostete ein Kilo Gold 16500 Franken, im März 15500 Franken, im Juli 14300 Franken. Heute sind es 16080 Franken. Es ist also nicht so, dass man im vergangenen Jahr mit Gold nichts falsch machen konnte.»

Problem 3: Der Krieg

Für Anlageexperte Rolf Biland ist klar: Die jetztige Goldhausse geht fast ausschliesslich auf die Irakkrise zurück. Das heisst aber nicht, dass bei einer allfälligen Eskalation am Golf der Kurs des Edelmetalls noch weiter zulegt.

Beispiel erster Golfkrieg 1991: Bereits während der Operation «Desert Storm» fiel der Goldkurs. Ähnliches könnte sich nun wiederholen. «Fällt die Unsicherheit bei einem schnellen, erfolgreichen Krieg gegen Saddam Hussein weg, dann könnte der Goldpreis sinken.» Biland rechnet im Falle eines nur wenige Wochen andauernden Krieges mit einer Kurskorrektur von heute 370 auf 310 Dollar pro Feinunze.

Problem 4: Kein Ertrag

Bei Gold - egal, ob als Münzen, Barren oder Schmuck - gibts keine Zinsen und keine Dividenden. Im Gegenteil: Gold halten kostet (Depotgebühren). Gewinn kann man mit dem gelben Schatz nur bei einem Kursanstieg machen.

Problem 5: Hohe Bewertung

Noch stärker als der Goldpreis sind in jüngster Zeit Goldfonds und Goldaktien (Anteile an Goldminen) gestiegen. Sie sind heute aber sehr hoch bewertet. Fällt der Goldpreis, fallen die entsprechenden Aktien noch stärker.

Fazit

Nur Schwarzmaler, die mit einer dauerhaften Polit- und Weltwirtschaftskrise rechnen, kaufen jetzt noch Gold.

Goldinvestoren müssen über ein relativ grosses Portefeuille verfügen. Der Goldanteil sollte in diesem Fall zwischen fünf bis zehn Prozent betragen, je nach ÐPessimismusgradð.»

Von Goldbarren sollte man die Finger lassen. Wenn schon, dann investiert man in Goldmünzen. Der Grund: In Krisen ist ein Brocken Gold im Gegensatz zum Goldvreneli ein denkbar ungeeignetes Zahlungsmittel.

Reto Knobel

[ThaiGuru]

http://www2.cdn-news.com/scripts/ccn-release.pl?/current/020…

NEWS RELEASE TRANSMITTED BY CCNMatthews



FOR: CALEDONIA MINING CORPORATION

http://www2.cdn-news.com/scripts/ccn-release.pl?/current/020…

Frankfurt: WKN 883686

TSX SYMBOL: CAL
OTC Bulletin Board SYMBOL: CALVF

FEBRUARY 4, 2003 - 09:20 EST

Caledonia Signs MOU To Acquire Mogale Gold, Completes A Financing, And Updates Activities At Barbrook

TORONTO, ONTARIO--Caledonia Mining Corporation

"Caledonia" of Toronto (TSX: CAL and NASDAQ-OTCBB: CALVF and Frankfurt 883686.F) is pleased to report that it has signed a Memorandum of Understanding ("MOU") giving it an option to acquire the Mogale Gold (Pty) Ltd ("Mogale"). Caledonia has also completed a C$3 million private placement financing.

Mogale Gold

Caledonia has signed a MOU with the South African Export
Development Fund ("SAEDF") which grants Caledonia a 30 day option period to acquire a 100% interest in Mogale, subject to Caledonia conducting a satisfactory due diligence review of Mogale. Mogale operates a gold recovery plant and owns a number of gold plant slimes and sands dumps in the Roodeport/Krugersdorp area of the
West Witwatersrand in South Africa, approximately 50 kilometres west of Johannesburg. This acquisition, if completed, is expected to provide Caledonia with immediate gold production of approximately 50 to 60 Kg per month from the treatment of dumps at Mogale and the potential to increase this significantly to 110 to 120 Kg of gold over the next three to four months. In addition, Caledonia has an option to purchase additional dumps in the area close to Mogale.

Pursuant to the MOU, Caledonia has assumed management
responsibilities at Mogale during the due diligence period. Caledonia can exercise its option and purchase Mogale by issuing 6 million Caledonia shares with a 4 month hold, and by granting 4 million share purchase warrants to SAEDF. Each 1 million warrants are exercisable within 18 months at prices of C$0.60, C$0.73, C$0.86 and C$1.00 respectively.

Mogale is, in the MOU warranted to have maximum debt and
rehabilitation liabilities of S.A. R45.9 million (approximately C$ 8.2 million)

The transaction is subject to final documentation, acceptance by the TSX exchange, and approval of the South African regulatory authorities - which are expected to be received. A more detailed production forecast will be issued once the transaction has closed.

Financing

On December 31, 2002 and January 6, 2003, Caledonia, through the efforts of its fiscal agent, IBK Capital Corp. of Toronto completed a financing of 12 million units priced at C$0.25 each. Each unit consists of one common share of Caledonia and one half share purchase warrant. Each full warrant entitles the holder to purchase one common share of Caledonia at a price of $0.33 for a
period of one year from the date of issue.

The Corporation also reports that since December 15th 2002 a total of 7,268,135 share purchase warrants from previous
financings have been exercised. These have generated C$1,417,286 for the Corporation.

The funds raised will be used to fund further capital
improvements at the Barbrook and Eersteling Mines in South
Africa, and exploration activities at the Goedgevonden diamond and Rooipoort platinum properties in South Africa.

Barbrook

At the Barbrook Mine in Mpumalanga Province of South Africa, mine development is progressing with the first stope production scheduled for February. Since December mined ore is being trammed to a surface stockpile according to plan and is grading in excess of the modeled grade of 6 g/t. Ore is drawn from the stockpile, crushed and is stored in the coarse-ore bin ready for milling
once the resin-in-leach circuit ("RIL") is commissioned in late February/early March. This follows a decision to delay final commissioning in order to allow the construction and installation of a six stage Resin pump cell carousel. This carousel, which was designed by Kemix, will result in faster leach kinetics, better gold recoveries and lower operating costs in the RIL plant than
were initially planned from modifying the CIL circuit to RIL.

Eersteling

The mining permission for Eersteling has been applied for and is expected shortly. On receipt, work on returning Eersteling to production will commence. The platinum resource at Rooipoort has been modeled based on the downdip drilling by Amplats, and further exploration on this property will commence early in the second quarter.

Caledonia has adequate funds at this time to carry out the
activities described above and expects to be cash-flow positive shortly.

Caledonia is currently involved in a number of negotiations the results of which will be announced as they are concluded.

Further information regarding Caledonia`s exploration activities and operations along with its latest financials may be found on the Caledonia`s website:

http:/www.caledoniamining.com

FOR FURTHER INFORMATION PLEASE CONTACT:
Caledonia Mining Corporation (South Africa)
S. E. Hayden
Chairman, President and CEO
(011-27-11) 447-2499
(011-27-11) 447-2554 (FAX)
or
Caledonia Mining Corporation (Canada)
James Johnstone
V-P Operations and COO
[phone]
[phone] (FAX)
or
Caledonia Mining Corporation (Canada)
Chris Harvey
Technical Director
[phone]
[phone] (FAX)

[ThaiGuru]

Die Richtung stimmt!

Und es scheint auf`s Neue, dass die Gold Chart Spezialisten im Board wieder einmal mehr, keine plausible Erklärung zur Hand haben.

[Sovereign]

Die Brückenbauer
Wochenblatt des sozialen Kapitals
Organ des Migros-Genossenschafts-Bundes

Soziales Kapital? Was ist denn das für ne Sekte? Gutmenschen und Langhaarhippies nun auch in der Schweiz?Ich lach mich kaputt

[derunsichtbarefreund]

das system USA ist gerade im begriff sich selbst aufzulösen, gut so

gold/silber strong buy

was für ein schöner tag, obwohls schneit

DUF

[silvo]

Endlich rührt sich auch bei den Minen etwas
(Neue) Kinross (incl. Echo-TVX) 11% Plus.

So kann`s weiter geh`n

[bluemoons]

http://www.wellenreiter-invest.de/WellenreiterWoche/wellenre…

[ThaiGuru]

Der Goldpreis Anstieg aus der Perspektive verschiedener wichtiger Währungen, seit Januar 2001!

[ThaiGuru]

[Magor]

# 4417 Thai

Da vertust Du Dich Thai und tust der Charttechnik Unrecht!
Gerade in der Charttechnik lautet die Devise:

Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen

Derzeit ist "laufenlassen" angesagt : - )))
Zur Feier dieses schönen Tages nehme ich das auch wörtlich,
der Sauvignon Barrique ist bereits geöffnet und dekantiert gerade : - )))

Grüße
Magor

[ThaiGuru]

Black Blade (2/4/03; 02:12:33MT - usagold.com msg#: 96638)

Gold Short Covering Explosion?

If the POG should hold or even rise through $380 for example during NY trade it could trigger a hell of an explosive short covering rally and shake out a lot of short positions. It would be fun to see a lot of these players lose their shirts. It could do much the same to spear a lot of short positions in the PM shares as well. It would be fun to see a lot of LTCM types get their heads handed to them on a platter and go tits up in the process. Now that would be "entertainment"!

- Black Blade

[ThaiGuru]

@Magor

Um Himmels Willen, Du doch nicht!

Gold (Chartspezialisten?) wie "Stockmove", "Tradervick", und die ganze Meute von Gold Chart Pessimisten des Gold Kartells waren gemeint, die den Goldpreis Anstieg zum grossen Teil verschlafen haben, und sich gerade eine blutige Nase mit ihren Gold Puts holen.

Gruss

Thaiguru

[ThaiGuru]

http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=7&page…

04.02.2003

Kinross Gold "Sector Outperform"

CIBC World Markets

Rating-Update:

Die Analysten von CIBC World Markets stufen die Aktien von Kinross Gold (WKN 889021) mit "Sector Outperform" ein. Das Kursziel sehe man bei 10 USD.

[ThaiGuru]

http://biz.yahoo.com/bw/030204/42441_1.html

Press Release Source: Goldcorp Inc.


Goldcorp Invests In High Grade Gold Project

Tuesday February 4, 1:09 pm ET


TORONTO--(BUSINESS WIRE)--Feb. 4, 2003--GOLDCORP (NYSE:GG - News; TSX:G - News) is pleased to announce that it has purchased (as part of a brokered private placement) 11,363,636 units of American Bonanza Gold Mining Corp. (American Bonanza) (BZA:TSX) at a price of CDN$0.22 per unit. Each unit consists of one common share and one half share purchase warrant with each whole warrant providing the right to purchase one common share at a price of CDN$0.28 per share until January 31, 2004.

Upon closing of this transaction, Goldcorp will own a total of 11,363,636 shares of American Bonanza or 10.14% of the Company`s outstanding shares, and 10.44% on a fully diluted basis. These units were purchased for investment purposes. The gross proceeds of the private placement of CDN$4,025,000 will be used by American Bonanza to resume underground development and drilling of its high grade Copperstone gold project in Arizona. A geological resource of 2.0 million tons at an average uncut grade of 0.58 ounces of gold per ton (opt) for a total of 1.2 million ounces, was calculated by MRDI Canada in 1999 for selected zones on the Copperstone project.

Goldcorp`s gold bullion holdings of 196,000 ounces (6.10 tonnes) are greater than 41 (or 36%) of the world`s 114 countries who report gold ownership. Its holdings are greater than the gold reserves of Ireland or of Hong Kong and Luxembourg combined.

Goldcorp`s Red Lake Mine is the richest gold mine in the world. The Company is in excellent financial condition: NO DEBT, a Large Treasury and Strong Cash Flow and Earnings. GOLDCORP is completely UNHEDGED and pays a dividend six times a year. Goldcorp`s shares are listed on the New York and Toronto Stock Exchanges under the trading symbols of GG and G, respectively and its options trade on the American Stock Exchange (AMEX), the Chicago Board of Options Exchange (CBOE) and the Pacific Stock Exchange (PCX) in the United States and on the Montreal Exchange (MX) in Canada.

Corporate Office:

145 King Street West
Suite 2700
Toronto, Ontario
M5H 1J8



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Contact:
Goldcorp Inc.
Chris Bradbrook, 416/865-0326
Fax: [phone]
e-mail: [e-mail]
website: http://www.goldcorp.com

[ThaiGuru]

12:26p ET Tuesday, February 4, 2003

Dear Friend of GATA and Gold:

Here`s a good article on silver by Dale Jackson,
a producer for Report on Business TV in Canada,
forwarded by our friend David Morgan,
proprietor of www.silver-investor.com, who is
quoted therein:

http://magazine.globeinvestor.com/servlet/ArticleNews/commen…
GIGOLD/20030203/silvergopld/GIGOLDMAG/home" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://magazine.globeinvestor.com/servlet/ArticleNews/commen…
GIGOLD/20030203/silvergopld/GIGOLDMAG/home

Or try this abbreviated link:

http://ls.shapebyforce.com/sbf/113

The Jackson article calls attention to the strange
supply/demand imbalance in silver. It`s not quite
as strange to some of us at GATA whose dirty little
secret is that we like silver as much as gold and
almost wish we had formed SATA first!

CHRIS POWELL, Secretary/Treasurer
Gold Anti-Trust Action Committee Inc.

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To subscribe to GATA`s dispatches, send an e-mail to:

[e-mail]

To unsubscribe, send an e-mail to:

[e-mail]

[ThaiGuru]

Hier nochmals ein funktionierender Link zum Silber Bericht!

http://magazine.globeinvestor.com/servlet/ArticleNews/commen…

[manfred1_I]

an ThaiGuru

dass mit der thail. Goldmünze wird bei diesen Goldpreisen
knapp.
Vielleicht bietet auch der 200 Gold-EURO gute Perspektiven.
KMS Finnland Jahrgang 2002 könnte ebenfalls Gold wert
sein. (Ausgabe 75.000 Stck., 1 und 2 Centstücke sind
in Finnland nicht im Umlauf)VErschiedene Münzen wie
das 50 Cent Stück sind nur mit hohen Preisen zu bekommen.
Jahrgang 2002 ist wichtig.

Bis dann.

[ThaiGuru]

http://cbs.marketwatch.com/news/story.asp?guid={1DAA54F6-52E…

THOM CALANDRA`S STOCKWATCH

Researcher nails gold-price forecast
James Turk uses monetary metric to forecast $434 gold



By Thom Calandra, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 11:29 AM ET Feb. 4, 2003

SAN FRANCISCO (CBS.MW) -- A funny thing happened on the way to the gold rally: One analyst issued specific, month-by-month forecasts that thus far are hitting the mark.

The spot gold price Tuesday morning rose $5.20 to $376 an ounce, its best levell since November 1996. The gain earned the precious metal a 9 percent return since Jan. 2, when gold stood at $345 an ounce.

Nearly all bullion analysts, on Wall Street and Main Street, link gold`s continuing rally to tensions in the Middle East and in North Korea. For his part, James Turk is convinced the talk of war in Iraq, or a nuclear showdown in Asia, have little to do with gold`s 25 percent gain in 2002 and the metal`s current gains.

The longtime editor of New Hampshire-based Freemarket Gold & Money Report, Turk instead points to monetary metrics that compare the ascent of gold, or its decline in the 1990s, to government budget spending trends, gold-reserve assets at central banks and the supply of paper money flooding the globe.

On Tuesday, for instance, Russia, joining China and several other countries in a shift toward bullion-linked reserves, said its central bank will boost gold and foreign-currency holdings to $55 billion by year`s end, a rise of 17 percent. Many countries in Asia that are running large trade surpluses with the United States, among them Taiwan, Japan and China, have less than 4 percent of their foreign reserves in gold, leaving plenty of room for future gold purchases.

Turk, in following his early January forecast that the gold price would surpass $370 an ounce in the coming weeks, on Tuesday told me he expects the metal`s price to reach $434 an ounce by the end of February, less than four weeks` time. Such a gain, 15 percent at current levels, would hearken back to the middle of February 1996, when the metal peaked at $415 an ounce before beginning a 5 1/2-year slide into the dungeon. See: Researcher predicts imminent gold gain.

The researcher`s forecasts are bold in their specific timing and price level. Turk`s predictions depart from those found at investment banks in London and on Wall Street, where analysts are reluctant to forecast an average gold price higher than $360 an ounce or so for all of 2003. Turk is confident gold, logging inevitable gains as international investors flee the "dollar bubble," will reach $600 this summer and surpass $900 an ounce by February 2004.

Another longtime gold researcher, John C. Doody of Gold Stock Analyst, notes, "Jim has been very aggressive on his timing." Doody adds. "[A gold price of] $450 by year-end is the best I can do."

Turk`s favored metric these days -- a link between U.S. gold assets and the country`s M3 money supply -- could take the financial world by storm. A former international banker and manager of the commodity department for the Abu Dhabi Investment Authority, Turk calculates a "fear index" by multiplying U.S. gold reserves by the gold price, then dividing it by M3 money supply, which is growing at 7.5 percent a year.



At its most basic interpretation, the index represents the lack of faith most investors have in gold and the surplus of faith they have in Federal Reserve paper assets. Turk`s index just five weeks ago stood at 1.06 percent, a historic low since 1971, when Richard Nixon took the dollar off the gold standard.

For Turk, the fear index quantifies the lack of faith that central banks, led by the Federal Reserve, have had in gold as a reserve currency since the early 1970s. With just 1.06 percent of the American dollar backed by gold and 98.94 percent backed by debt owed to the Federal Reserve and the banks, it is easy to see why Turk sees the U.S. currency as the next "peso."

In 2002, the M3 money supply, effectively America`s money in circulation, averaged 7.5 percent growth to $8.5 trillion by the close of the year. Turk pegs the U.S. gold reserve at 261 million ounces.

Turk has more than his monthly newsletter riding on the gold price. After spending the gold-bust years of the mid and late 1990s advising fund managers, Turk started GoldMoney.com, a transaction system for consumers and businesses. GoldMoney.com uses gold grams as its unit of value.

Turk, I discovered after dining with him and longtime mining analyst Robert Bishop in Vancouver, is also playing a part in the development of an exchange-traded fund that would allow investors to buy and sell gold as a security on a major stock exchange. No exchange-traded funds -- the equivalent of a Nasdaq 100 QQQ -- exist for pure commodities.

An ETF for gold, the surging precious metal, is said to be working its way through the regulatory process and would be the first for a commodity. Both Turk and his backers and the World Gold Council, a London-based trade group, are working separately on a so-called QQQ for gold. The fund would be backed by real bullion and trade every second of the market day. The largest index asset managers of ETFs include Barclays Global Investor and State Street Global Advisors.



As it stands today, individuals have few easy ways to buy physical gold. A closed-end fund, Central Fund of Canada (CEF: news, chart, profile), trades on the American Stock Exchange and owns 261,000 ounces of gold and 13.06 million ounces of silver. The company`s shares sell at a roughly 20 percent premium to the spot price of gold. See: Investors choose mineral over paper.

On Tuesday, as gold rose in the face of a sinking dollar and a melting stock market, I asked Turk what it will take before Americans, who on average have less than 1 percent of their holdings in gold, gold mining stocks or bullion funds such as Tocqueville Gold Fund (TGLDX: news, chart, profile), consider buying the metal.

Thom Calandra: "Gold won`t be on the front of The New York Times until it crosses $400, and maybe not until $500. Why is that?"

James Turk: "I agree. When it does, we will probably have reached some short-term overbought level. My guess is that we won`t get overbought until the $430 level, which remains my month-end price projection for February."

Calandra: "James, a large part of your forecast comes from the notion that history tends to repeat itself, as it did from 1971 to 1980, when the gold price reached $840 or so an ounce against a horrible world landscape of accelerating inflation, oil-price shocks and political upheaval."

Turk: "Yes, the factors driving gold higher are still very much in place. I`ve seen nothing yet that would cause me to change my projection of $434 for the end of February. So I am expecting gold to post a double-digit gain in February, the first monthly double-digit gain since September 1999. Gold will then I expect take a breather by cooling off in March and April."

Calandra: "And then, a high of $934 an ounce one year from now. Your admirers, and your critics, can agree on one thing: You have conviction."



Turk: "One is never sure of anything when it comes to markets. The only thing we need to do is stay with the trend. The trend for the gold price is up. Therefore, we should be focusing on one and only one thing: staying with the trend. Let gold tell its own story, and let`s see what unfolds."

In my own professional view, Turk is on the money. His current advice is to own bullion and assets in foreign currencies. His favorite right now is the Swiss franc. Step in step with gold`s rise will come a continued decline in the dollar, which fell about 16 percent against the euro in 2002 while gold was gaining 25 percent for the year.

"The gold price is rising in every currency in the world," Turk tells me. "Euro buyers of gold will have far more purchasing power when

they translate their gold back into euros. That`s the way gold as a reserve currency, gold as money, should work."

Turk also sees large gains for gold mining shares as represented by the Philadelphia Gold & Silver Index (XAU: news, chart, profile), the Amex Gold Bugs Index (HUI: news, chart, profile), the Toronto Gold Index and the FTSE Gold Mines Index (XX:1808281: news, chart, profile). In the past year, all have put between 25 percentage points and 75 percentage points of price performance between themelves and the ailing U.S. stock market, as measured by the Standard & Poor`s 500 Index. (See chart above.)



Thom Calandra`s view

In my view, gold`s next test will come when -- God willing -- a military solution to the Iraq conflict is avoided. The metal will keep posting daily and weekly gains. That`s because the prospect of war, U.N. Security Council deadlines and other geopolitical events are only coincidentally related to the metal, which is outpacing gains in the world`s stock and bond markets by increasing percentages as each day passes.

Gold`s gains in coming months and years will center on the metal`s role as an alternative to bloated dollar-linked assets and other eroding paper values, including stocks, bonds and even money-market securities. In my view, 76 percent is the magic number.

I think what we are seeing right now is a repeat of the February 1985 to December 1987 period. Back then, the U.S. had a strong dollar and a vast current account deficit, the measure of our fiscal relationship with the rest of the world. These days, we need just $1.5 billion of overseas assets each and every day to support the red ink in our trade and current account shortfalls.

By the end of 1987, gold had run from $284 an ounce to $500, a 76 percent gain. The dollar had fallen 40 percent against the mark and the yen. A 76 percent gain from gold`s $254 or so low in February 2001 will put it at $450. That`s just the beginning. As most of the Thom Calandra`s StockWatch audience knows, my take on gold is: Pick a number, a big number.

At 10:30 a.m. New York time Tuesday, spot gold`s price was up $5.50 to $376.30. In the past 12 months, the metal has outpaced the S&P 500 Index of America`s largest companies by 50 percentage points.

Thom Calandra`s StockWatch

You can get free delivery of Thom Calandra`s StockWatch every trading day. Sign up for Thom Calandra`s StockWatch newsletter at CBS MarketWatch. Coming soon: The Calandra Report, a subscription service for Alert Investors. Brought to you by CBS MarketWatch.

Thom Calandra`s StockWatch is in its seventh year at CBS.MarketWatch.com. Thom Calandra owns bullion, shares of Central Fund of Canada, a gold repository, and several mining companies, including Almaden Mineral, Altius Minerals and Bitterroot Resources.

[silvo]

So gaaaannnzz langsam würde ich auch mal an SILBER denken, sieht techn. "Sau" gut aus.

[ThaiGuru]

http://62.138.42.18/firmenmeldungen.asp?msg=0028344000000005…

04.02.2003 - 18:12

Gold bald über 400 Dollar? - Kriegsgewinnler? .. Gerne! ... Ohne Schlammschlacht bei MLP und MobilCom!

Im Vorfeld der Rede von Außenminister Powell vor der UNO stehen auf Krieg. Anleger kaufen lieber Gold statt Aktien und sorgen heute für ein Plus von 6,70 Dollar je Feinunze auf 378,30 Dollar.

Analysten wie Kevin Kerr von Weiss Research sehen den Goldpreis bald jenseits der 400 Dollar-Marke.



Krieg oder Frieden, ... das ist hier die Frage. Den schalen Beigeschmack von Kriegsgewinnler hat demnach nicht nur der, der auf Lockheed Martin (894648)- oder Raytheon B (852099)-Aktien gesetzt hat.

Wer sich beizeiten Gold statt MobilCom (662240) oder MLP (656993) ins Depot gelegt hat, kann dagegen halten. Er hat sich wenigstens nicht an der Schlammschlacht um MobilCom und MLP beteiligt, - mit dem angenehmen Nebeneffekt - das Vermögen ist angewachsen, statt fast verloren.

Wer sein Geld in Goldminen-Aktien frühzeitig umgeschichtet hat, wird auch heute wieder - ganz gegen den Trend - mit leuchtenden Augen auf die Kurslisten schauen:

Der AMEX Gold Bugs Index (HUI) liegt mit 4,1 % im Plus, während der Dow 1,77 % und der DAX mit 4,45 % ins Minus stürzt. Die Aktien von Anglogold notieren mit 5,39 % im Plus, Freeport-McMoran Copper and Gold legen 3,33 % zu, Harmony Gold Mining verteuern sich um 6,34 %, Newmont Mining (853823) um 2,75 % und Placer Dome um 4,28 %.

[Aktienratgeber]

Genau, jetzt wird auch bald Silber nachziehen. WKN 637 503 ist 1:1 Zertifikat auf den Silberpreis/Unze.

[ThaiGuru]

@Silvo

Du hast recht, es wird höchste Zeit an Silber zu denken!

Bin schon voll investiert in Silber, physisch, und Silber Minen Aktien.

Bei den meisten Lesern im Board dürfte das aber noch nicht der Fall sein.

Also auf zur Bank, zum Münzenhändler, evtl. übers Internet bestellen, oder zum Silber Grosshändler, und physisch kaufen, Barren, Münzen, Industrie Silber, etc.

Viel Zeit bleibt nicht mehr!

Gruss

ThaiGuru

[Aktienratgeber]

@ThaiGuru
kauf doch das Zertifikat 637503. Ist im Gegensatz zu Münzen und Barren MWSt.frei.
Bei Gold kaufe ich auch lieber physisches Gold, aber bei Silber 16% Aufpreis ist nicht zu rechtfertigen.

[ThaiGuru]

http://www.usagold.com

The Afternoon Gold Report...

by Jon Warner

February 4, 2003 (usagold.com)

New York spot gold settled higher at $378.50 an ounce, up $8.10 an ounce from yesterday’s close. Gold surged higher on a weaker U.S. dollar, weaker equities markets, and rising war fears ahead of Secretary of State Colin Powell’s speech before the U.N. Security Council tomorrow. "Gold soars to new highs as the U.S. dollar takes it on the chin and the market focuses on Colin Powell`s appearance at the U.N. tomorrow," said Charles Nedoss, an analyst at Peak Trading Group in Chicago. Kevin Kerr, a financial analyst at Weiss Research, said gold "has all the potential to reach to $400 and beyond" and "Supply and demand is the bottom line" when it comes to gold and "demand is surging and supplies are not," he said, noting that it takes seven to 10 years for a new gold field to be developed and begin producing gold. So for now, "shorting this market ... is like stepping in front of a freight train," Kerr said. ``Most of the news points to war with Iraq sooner rather than later, and that`s helping gold,`` said David Rinehimer, an analyst at Salomon Smith Barney Inc. in New York. ``As long as the news increases that likelihood, there is no reason to think gold will go lower.`` The gains for gold and declines for equities have increased demand for the metal as an alternative investment. ``People see how much gold has gone up, while their other assets haven`t performed well and they want to diversify out of the equity markets into something that is performing better,`` Rinehimer said. A declining dollar, an enduring down market for stocks, and a Federal Reserve hell-bent on reinflating the economy secure the gold`s value. Throw in the standoff in Iraq, and they see a gold investor`s perfect storm. "The weight of these risks favors gold as a safe haven over the next few months," says Salomon Smith Barney analyst John Hill. Indeed, John Doody, editor of the Gold Stock Analyst, is among many predicting that gold could rise another 25%, to $450 an ounce. Declares Jean-Marie Eveillard, the veteran investor whose First Eagle Gold fund was up 107% last year: "We may be in the early stages of a bull market for gold."

London gold was fixed this afternoon at $376.55 an ounce, up from $374.85 an ounce at the morning fixing. Gold surged higher on the weak U.S. dollar, weak equities markets, higher oil, and of course geopolitical concerns. "The gold price rose to fresh seven-year highs of 376.5 usd per night ahead of US Powell`s speech tomorrow and also on tensions over North Korea`s nuclear ambitions," said Kevin Norrish analyst at Barclays Capital. The market`s primary focus remains on US Secretary of State Colin Powell`s meeting with the UN on Wednesday, during which he is expected to outline compelling evidence that Iraq is in possession of weapons of mass destruction. Gold was propelled higher in an active overnight session as traders await Powell`s address to the UN Security Council tomorrow, said James Moore at the bulliondesk. "Whatever the outcome of Colin Powell`s speech and the meeting of Mr Blair and President Chirac today the market will undoubtedly benefit as seen by gold`s overnight performance," he said. "I think further gains can be expected over the next 24-hours with a test at 380-382 being the likely target," he added. Gold’s gains come at the expense of the weak U.S. dollar. The dollar also weakened after President George W. Bush yesterday said the government`s budget deficit will almost double this fiscal year to $304 billion, or 2.8 percent of gross domestic product, said Rob Hayward, a currency strategist at ABN Amro in London. He expects the dollar to end the quarter at $1.09 per euro.

Earlier spot gold closed at $376.125 an ounce on Tuesday in Hong Kong, up $11.25 from Thursday`s close of $364.875. Gold surged to a seven-year high in Asian trade on Tuesday and the dollar was range bound as worries of a war in Iraq and fresh tensions in North Korea gripped investors. ``There are some war jitters leading up to Powell`s talk to the UN,`` said David Thurtell, commodities strategist at Commonwealth Bank of Australia in Sydney. ``He`s supposedly going to present some pretty conclusive evidence.`` Also, ``Most of the buying has come from Japan,`` said Martin Mayne, a gold trader at N.M. Rothschild & Sons Ltd. in Sydney. ``It looks like in the short-term the market wants to take it higher.`` Koji Suzuki, a commodities analyst at Itochu Futures Corp in Tokyo, said buying was also partly encouraged by a softer yen, which makes TOCOM futures cheaper relative to dollar-based gold prices. On Monday, the exchange logged its biggest-ever turnover of commodity contracts, while open interest for gold -- a key measure of liquidity -- went through the roof. "Even when the dollar is strong, buying demand for gold has not diminished, keeping market sentiment strong," according to an official at Sumitomo Metal Mining Co. "It`s the same old story...The Japanese are buying because they think the dollar/yen will be higher," said Pauline Hong, chief dealer at Scotia Mocatta in Hong Kong. The buying from the Japanese general public on the Tokyo Commodity Exchange`s gold futures forced the Japanese broking and trading houses, who hold a large short position, to scramble and cover, said a chief precious metals trader at a big trading house in Tokyo. U.S.-based funds also bought into the action, buying on Tocom and the spot market, said a Tokyo-based trader. Until the air is cleared on the new central bank governor, there could be more speculative buying by the Japanese, said Koichiro Kamei, a former research director with the World Gold Council in Tokyo who now runs a gold investment consultancy firm. "They have no choice to diversify because the Japanese stock markets are down and the JGBs are so high," he said, referring to the Japanese Government Bonds.


GEOPOLITICAL NEWS:

U.S. aircraft and warships were put on alert for possible deployment to deter North Korea as the U.N. nuclear watchdog set a key meeting next week expected to refer the communist North`s nuclear crisis to the Security Council. Last year President Bush bracketed Iraq with North Korea and Iran in an "axis of evil" for their suspected weapons proliferation. U.S. defense officials said Monday the possible deployment to the western Pacific was designed to deter any North Korean aggression in case of war in Iraq.

ECONOMIC NEWS:

Layoff announcements at U.S. firms rose in January a report showed on Tuesday. In the latest sign of a still-wobbly U.S. labor market, companies said they intended to slash 132,222 jobs from their payrolls last month, a 42 percent jump from the 92,917 planned layoffs announced in December, employment research firm Challenger, Gray & Christmas said. The report comes as economy-watchers await a crucial January jobs survey, which the U.S. Labor Department is slated to released on Friday.

OPEC chief Abdullah al-Attiyah said on Tuesday a resumption of oil exports from strike-bound Venezuela may force the cartel to cut supplies in the second quarter, but policy was uncertain due to the threat of war in Iraq. Asked whether increased Venezuelan exports made it more likely that OPEC would have to cut production in the second quarter, Attiyah said: "Yes, why not."

U.S. chain store sales slipped last week as reluctant consumers tightened their purse strings, a report said on Tuesday. U.S. chain store sales fell 0.9 percent in the week ended Feb. 1, after a 0.6 percent gain in the preceding week, the Bank of Tokyo-Mitsubishi and UBS Warburg said in a joint report.

U.S. factory orders were up 0.4 percent in December to $320.61 billion after declining 0.8 percent a month earlier. But excluding defense-related items, factory orders increased a smaller 0.2 percent. For the year, orders were down 0.8 percent, the second decline in a row after the economy sank into recession in 2001.


Comment: Gold rocketed higher over the last 24 hours on a weakening U.S. dollar and apprehension ahead of Secretary of State Colin Powell’s appearance before the United Nations Security Council tomorrow where he will outline the case against Iraq’s noncompliance with the disarmament agreement. The U.S. dollar plunged on a massive U.S. budget deficit, growing debt, no sign of economic growth and reduced foreign investment. Gold is reacting as it should as a safe haven investment during times of economic stress and geopolitical uncertainty. Equities markets weakened around the globe sending investors running for cover. This helped to send gold and silver to new recent highs. The talk of war heats up as U.S. troops and the Pacific air command were put on alert to send a message to North Korea and the military buildup continues in the Middle East ahead of military conflict. Physical gold demand is reported to be very strong, especially in Japan as the Yen is likely to weaken much further on continued Japanese government intervention in the currency markets. Physical gold demand remains very strong in the Chinese market as well. Several commodities analysts are now openly discussing the growing demand for precious metals and shrinking supply in the face of declining production and little exploration to replace reserves. For the foreseeable future precious metals prices look to remain strong.


- Jon H. Warner -


E-Mail the current report to a friend or to yourself.
__________________________
Jon Warner is a professional geologist with nearly 24 years in exploration and project development in both mining and petroleum. Mr. Warner brings to the table an impressive industry contact list, thorough knowledge of the precious metals and energy markets as well as a practical understanding of gold`s role in the private investment portfolio. His strong knowledge in these fields has been demonstrated at the USAGOLD Discussion Forum where he posts on a regular basis as Black Blade.



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[ThaiGuru]

2:07p ET Tuesday, February 4, 2003

Dear Friend of GATA and Gold:

About $1,700 in gold at current prices (and those prices won`t last long) is being offered by our friends Durban Deep and GoldMoney in a contest at MineWeb. You can win if you come closest to picking the gold price and the price of Durban Deep shares one month, three months, and a year ahead.

You can find the contest here:

http://www.theminingweb.com/ihub/competition.htm

CHRIS POWELL, Secretary/Treasurer
Gold Anti-Trust Action Committee Inc.

[ThaiGuru]

@Aktienratgeber

Es ist wirklich nicht leist zu akzeptieren, dass mann in Deutschland auf Silber 16% Mehrwertsteuern bezahlen muss. In der Schweiz ist es "nur" etwa knap die Hälfte.

Trotzdem falls z.Bsp. Silber wirklich auf 50.- Dollar, oder mehr steigen sollte, wie von mehreren Analysten gesagt wurde, habe ich aus Sicherheitsgründen lieber das physische Silber an einem sicheren Ort, als bei einer Bank auf dem Papier. Darum habe ich die Kosten für die physische Auslieferung, wenn auch mit Widerwillen, schlussendlich doch bezahlt.

Wer, oder was, gibt Dir übrigens die Gewissheit, dass im Falle einer unkontrollierbaren Silpreisexplosion, diese Silberoptionen der Banken, mit denen Du, und alle anderen Käufer, extreme Gewinne auf dem Papier erlangen würdest, von den betroffenen Banken auch honoriert, und ausbezahlt werden können.

Ich möchte noch einmal ausdrücklich betonen, dass jeder Käufer von Silber Optionen, indirekt etwas mithilft, dass diese Preismanipulation beim Silber überhaupt Bestand haben können.

Würden sich alle Besitzer von Silber auf dem Edelmetallkonto bei den Banken, dieses Silber physisch auch ausliefern lassen, und die Käufer von Silber Optionen auf Auslieferung des Silbers bestehen, wäre dieser Silberpreis Unterdrückungs, und Manipulations Skandal, bei dem jetzt schon über 12 Jahre bestehenden Silber Prozuktions-Defizit, den heutigen 20 Jahrestiefstpreisen, die in keinem realen Verhältnis zur Verfügbarkeit, dem Vorhandensein in der Natur, und vor allem in der Relation zu anderen Edelmetallen wie Gold, Platin etc. stehen, wohl ebensowenig nicht in Anbetracht der risiegen, irrsinnigen, und wirtschaftlich unverantwortlichen netto Shortpositionen einiger weniger Silber Handelsbanken, und den im Gegensatz zu den noch vor 25 Jahren, als der Silberpreis berits schon einmal auf 54.- Dollar pro Unze stand, fast komplett enthorteten Silberlagern, wohl sehr schnell beendet.

Gruss

Thaiguru

[ThaiGuru]

February 4 - Gold $378.50 up $8.10 - Silver $4.89 up 8 cents

Go Flies $8.10 To $378.50

"Never interrupt your enemy when he is making a mistake."

- Napoleon Bonaparte (1769-1821)

Let’s hear it for The Gold Cartel! Let them go on.

They have made a COLLOSAL MISTAKE!

Gold shot right out of the box in Tokyo and kept on climbing round the world, reaching a high of $379.50 during the Comex session. Not bad, eh! We are on our way to $800/$1,000 per ounce and practically the entire gold/investment world remains clueless about what this gold move is all about.

I don’t know about you, but I can’t even listen to gold market commentaries anymore. It is always the same drivel about the war driving gold up. That is just the excuse the ESF/Fed part of The Gold Cartel was looking for gold running $70 to $120 out of nowhere. Quite frankly, it is just what GATA predicted would happen. The war is The Gold Cartel’s cover for the ending of the gold price manipulation scheme.

Why do I say that? It seems so clear to me. Gold has risen some $62 since the Howe/Bolser report was posted. The potential war with Iraq has been an ongoing issue since this past summer. If the war was the main reason gold is going up, WHY WEREN`T ANY OF THE ANALYSTS BULLISH LAST YEAR? The war is no surprise.

The gold world is full of a bunch of "Meathead" analysts that no nothing about the gold market, or they do and have been told to keep their mouths shut. I can’t tell you the number of times I received feedback that certain gold analysts were told to "cool" their jets about a coming gold move.

This is the same Wall Street crowd that has kept selling the NASDOG to the public the last 3700 points down. The same Wall Street crowd that sold the investing public dot.com companies that had NO chance of ever making any money and they knew it. Rarely do you hear anything about the strong physical market demand from the gold analysts. Who among them is talking about the size of the short position?

Speaking of Wall Street, back to the gold day and to cabal crook JP Morgan Chase. JPM was the big seller all day, doing what they could to keep gold from really exploding. They probably took their orders from the new Treasury Secretary/ESF. However, their selling could barely restrain gold as it closed only $1 off the highs. I believe that the move up on Comex was the biggest on a closing basis in almost three years.

The Comex open interest went on the up day yesterday to the tune of 2298 contracts. It now stands at 236,446 contracts.

You might like to know the rumor on the gold floor is that Warren Buffet is buying December futures. That is strictly a rumor.

The CRB rose to multi-year new highs, closing at 248.16, up .65. But, there is no inflation!
The dollar fell rather sharply to 99.20, down .83.

Silver was capped by Morgan Stanley all day. They have been capping the March contract at $4.93 for some time. My sources tell me it could not be more clear that the silver price is still rigged like gold WAS for so many years. It is also clear, the silver shorts are going to be blown away.

After the stock market closed today, an E-mini S&P trader entered a 90 lot order as 9,000. In a minute, that contract rose 100 points and then came right back down. People were stunned as all the resting stops were cleaned out. Many of the trades were later adjusted. The point is that one day it is going to happen in silver on the Access market. Silver will rally $2 because of the huge short position. It may different from the E-Mini contract in that the silver price might not come back down.

Gold has now left three gaps since it broke out above $360. These are the breakaway gaps that Midas brought to your attention a ways back. While, in essence, gold has gone straight up since the Howe/Bolser report, we still have not had a daily whopping gold price move to the upside. Nor have we seen the bombshell gap opening yet. The Gold Cartel is still doing what they can to keep gold from going berserk, to keep the gold derivatives neutron bomb from going off. Each day their task grows harder and harder. The really explosive gold day is still to come. As you have read so often these past weeks, months and years, gold is headed many hundreds of dollars per ounce higher. There will be many price eruptions in the future and sharp setbacks at times. It’s all part of the game.

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[ThaiGuru]

The John Brimelow Report

Tuesday Feb 4 2003

Japan resumed the charge today. On record volume (again) equivalent to 96, 688 Comex lots, the active TOCOM contract leapt 24 yen to a level not seen since August 1992, shoving $US gold up $5.40 to $376.50, the highest level since November 1996 (but which has been subsequently bettered in New York.) Open interest jumped the equivalent of 7,266 Comex lots, and now stands at an amount equal to 152,311 Comex lots, or 65% of the NY total. About a year ago, TOCOM went several weeks with open interest higher than that of New York: quite likely this will happen again.

Already, volume is exceeding New York: 64,262 Comex equivalent on Friday, when NY traded 41, 832; yesterday of course was 81, 931: NY traded 31,068, with open interest rising 2298 lots.

TOCOM as a whole also had another record volume day. While there is some inclination on the part of some Bullion Bank commentators to pass off TOCOM’s action as just technical and war related, others are alert to the role of changing monetary perceptions in Japan:

"It`s the same old story...The Japanese are buying because they think the dollar/yen will be higher,"

said Pauline Hong, chief dealer at Scotia Mocatta in Hong Kong…. Until the air is cleared on the new central bank governor, there could be more speculative buying by the Japanese, said Koichiro Kamei, a former research director with the World Gold Council in Tokyo.
"They have no choice to diversify because the Japanese stock markets are down and the JGBs are so high,"
he said, referring to the Japanese Government Bonds…(Prime Minister) Koizumi`s comments that he hopes the central bank will ease interest rates further also helped gold, as any such move will most likely lead the yen to fall, said a second Tokyo-based trader."

Standard London credits Koizumi’s remarks with allowing gold to clear resistance at $373. All this is of course ghastly news for the fathers of Indian brides, vintage 2003. Domestic Indian prices are well below legal import point: AM ($7.36), PM ($5.10) with world gold at $376.80 and $373.80. (Yesterday’s premiums, accidentally omitted, were: AM ($1.47) PM ($3.85) with world gold at $370 and $369.40.) It should be noted, however, that even at their lowest, Indian prices are still almost $10 above the world price.

Stories are circulating of losses by the Japanese Trading houses, apparently short some 4.8Mm ozs on TOCOM (which, of course, may or may not be offset by longs elsewhere).

It should be remembered that TOCOM activity normally makes itself felt on world gold via arbitrage activity by the Trade houses. Physical buyers in Japan are a different animal. Imports of physical have been slashed in recent years by the collapse in jewelry demand: last year’s blip was a surge in the normally much smaller bullion investment product market. There have been some hints that this too has revived recently: the Nihon Keizai Shimbun this morning carried an interesting article on retail investor flows in Japan, observing:

"Meanwhile, gold is also attracting some wealthy investors. The nation`s largest retailer of gold, Tanaka Kikinzoku Kogyo KK, sold about twice as many gold ingots in January as it did two years ago. However, the volume was half the level seen in January 2002…"

Any imports caused by this will not be reported until much later this month.

So far this year, gold has savaged the reputation of many analysts. CBSMarketWatch’s Thom Calandra usefully points out that probably the most bullish Newsletter writer, James Turk, is also about the most right. Turk sees $434 by the end of this month!

JB

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[ThaiGuru]

On Japanese gold demand:

Bill,

Your reported strong buying of precious metals by the Japanese in quite accurate.

I talked to a friend in Tokyo who has been buying gold coins on a regular basis from Tanaka Kikinzoku. Today he called them to arrange for delivery of 30, one-kilo bars of silver which he had paid for previously. When his girlfriend went to pick the silver up there was a one-hour wait just to be served. When she finally reached the front of the queue, she was told that they had sold out of all their silver stock and that she would have to come back Feb. 7, three days later. It also should be noted that the Tanaka Kikinzoku shop is a large, five story building located in the heart of The Ginza. We are talking about large numbers of people waiting hours to buy physical gold and silver.

Whoever says there is no increasing demand for these metals is either a liar, disinformed, or a fool. Keep telling them the truth Bill. Someday it will all make us free...again.

Best regards,

JD

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[ThaiGuru]

Es geht schon wieder weiter hoch mit dem Goldpreis!

Gerade eben wurde auf n-tv Tafel 210

Gold mit 383.75 Dollar pro Unze angezeigt!

http://www.n-tv.de/2250668.html?tpl=main&seite=

Bei Comdirect wird erst ein Tageshoch von 383.- Dollar angezeigt.



Bei INO.com ist ein Hoch von ca. 383.75 zu sehen



Kitco 24 Std. Gold Chart

[ThaiGuru]

Der Silber Chart (Spotmarkt)

[ThaiGuru]

Das ist der Stoff aus dem die Albträume des Dax und Nemax entstehen, und der die Goldhausse weiter nähren wird!

Gruss

ThaiGuru




http://www.ftd.de/pw/de/1044028923634.html?nv=hptn

Aus der FTD vom 5.2.2003

Zahl der Arbeitslosen schnellt auf 4,623 Millionen hoch

Von Margaret Heckel, Berlin

Die Arbeitslosigkeit ist im Januar stärker als erwartet gestiegen und hat den höchsten Stand dieses Monats seit fünf Jahren erreicht. Die nicht saisonbereinigte Zahl der Arbeitslosen kletterte nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters dramatisch um 398.000 auf 4,623 Millionen Menschen.

"Wäre das so, wäre es eine Katastrophe", sagte Ursula Engelen-Kefer, die stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes der FTD. Die nicht saisonbereinigte Arbeitslosenquote sprang gegenüber dem Dezember-Wert um einen ganzen Prozentpunkt auf 11,1 Prozent. Die Bundesanstalt für Arbeit stellt die Zahlen am Mittwoch vor.

Zwar wurde auch in der Regierung damit gerechnet, dass der witterungsbedingt starke Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar die Zahl erstmals seit März 1998 über die politisch wichtige Marke von 4,5 Millionen heben würde.

Ein derart hoher zusätzlicher Anstieg aber wurde von keinem Experten erwartet, zumal sich die Verschlechterung am Arbeitsmarkt weiter beschleunigt. So stieg die saisonbereinigte Zahl der Arbeitslosen nach Reuters-Angaben um 62.000 auf 4,259 Millionen an. Das ist mehr als doppelt so viel wie der Schnitt der vergangenen drei Monate.

Dramatische Einnahmeausfälle für Sozialkassen

Während die hohen Zuwächse bei den nicht bereinigten Arbeitslosenzahlen in den Wintermonaten normalerweise im Frühling wieder abgebaut werden, wenn am Bau und in den Außenberufen neu eingestellt wird, zeigt die saisonbereinigte Arbeitslosenzahl den realen Trend an. Wirtschaftsminister Wolfgang Clement hatte in seinem erst vor kurzem vorgelegten Jahreswirtschaftsbericht für 2003 mit durchschnittlich 4,2 Millionen Menschen ohne Job gerechnet.

Hält der Trend vom Januar an, wäre das nicht zu halten. Alle Sozialkassen wären mit dramatischen Einnahmeausfällen betroffen.

"Die Regierung muss jetzt die privaten und öffentlichen Investitionen stärken, statt mit Reizthemen wie dem Kündigungsschutz die Menschen zu verunsichern", sagte DGB-Vize Engelen-Kefer.

Insbesondere der private Konsum scheint jedoch nach den rot-grünen Erhöhungen der Sozialabgaben im Januar weiter eingebrochen zu sein. Nach einer repräsentativen Forsa-Umfrage für die FTD gaben 71 Prozent der Erwerbstätigen an, auf die gestiegene Belastung mit Konsumverzicht zu reagieren. Die Umfrage wurde vom 31. Januar bis 3. Februar geführt, also kurz nachdem die Lohnabrechnungen für Januar angekommen waren.

© 2003 Financial Times Deutschland

[fiesje]

[fiesje]

Morgen

Kann mir mal bitte jemand sagen welche WknNr nun die Echo bay hat?

gruss fiesje

[niemandweiss]

http://informer2.comdirect.de/de/detail/_pages/charts/main.h…

[erdede]

@fiesje

versuch mal mit dem Tickersymbol ECO oder..
WKN 867757 in Toronto in CAD
WKN 874228 Euronext Brüssel in Euro

gruss
erdede

[Biotechperle]

Gold, USD1,500, predicts expert

Posted: February 5th, 2003

Felix Zulauf, managing partner of Zulauf Asset Management shocked delegates to a Dubai conference on Wednesday with a prediction that gold would reach USD1,500 per ounce. His presentation to the Hedge Funds World Middle East conference laid out an extremely bearish scenario for world financial markets with gold the only asset class showing positive performance. His argument was that even a recovery following a short Gulf War would be followed by a further downturn.

Bio

[ThaiGuru]

Das glaube ich ja fast nicht, da hat sich ja im heutigen Tages Gold Chart ein richtiger "Corcovado" gebildet.

Ueber die Nacht 8 Dollar hoch auf 387.-, dann messerscharf wieder 6.- Dollar runter, daraufhin ein phänomenaler 8.- Dollar Reversal hoch auf 389.-, sofort wieder um 8.- Dollar runter auf 381.-, und schon sehen wir einen wunderschönen "Corcovado", und "Sugarhut".

http://ipanema.com/citytour/lb6.jpg

Die Volatilität des Goldpreises ist ja heute schon mehr als beeindruckend!

[ThaiGuru]

http://www.fondsprofessionell.de/redsys/newsText.php?sid=393…

News & Artikel/News/ Einzelnachricht

Max Zellhuber bleibt optimistisch für Gold und sieht weiterhin Potential für Preissteigerung

05.02.2003

Max Zellhuber, hauptverantwortlich für die Beratung des Dachfonds Top Ten Classic, bleibt optimistisch für einen weiter ansteigenden Goldpreis. „Im September 2002 haben wir gesehen, dass der Durchbruch der magischen Grenze von US$ 326,00 pro Feinunze einen weiteren Anstieg möglich gemacht hat. Nun erwarten wir einen weiteren Anstieg auf US$ 380 und sogar über US$ 400. Die rasante Entwicklung des Goldpreises ist nicht nur auf die Kriegsängste zurückzuführen, sondern auch auf die nach wie vor anhaltende Spannung im Verbrauchersegment sowie die schleppenden Börsen zurück zu führen .“

Ein Goldpreis von über US$400 wurde zuletzt in 1996 erzielt. In den folgenden Jahren haben mehrere Nationalbanken ihre Goldreserven abgebaut. 1999 ist der Preis für eine Feinunze Gold sogar bis unter US$ 253 gefallen. Viele Goldminen wurden geschlossen, nachdem die Förderung unprofitabel geworden war. Als Folge dessen haben wir derzeit einen Angebotsengpass auf dem Markt.

Nach Ansicht von Max Zellhuber ist „die Angst vor einem Krieg ein Katalysator, der die Spannung im Handelsmarkt auslöst. Diese Situation wird sogar noch verschärft, da Anleger, die von den Entwicklungen der Aktien- und Rentenmärkte enttäuscht sind, auch Gold kaufen.“

Quelle: Top Ten European Marketing AG

[ThaiGuru]

Glänzende Gewinne

Die Investment-Erfolgsstory der vergangenen zwei Jahre heißt Gold



Die Aktienkurse fallen, denn die Börsen ächzen unter schwacher Konjunktur sowie der Angst vor einem Irak-Krieg. Gewinner in diesem trüben Umfeld sind Anleger, die rechtzeitig ihr Geld in Gold angelegt haben. Seit dem Frühjahr 2001 hat der edle Rohstoff mehr als 30 Prozent Plus erzielt. Das Umfeld für die Rückkehr des Mythos Gold scheint daher günstig.

von Klaus Weber, ZDF-Börsenstudio, 05.02.2003



Im Moment liegt der Goldpreis zwischen 360.- und 370.- Dollar je Feinunze und damit so hoch wie seit sechs Jahren nicht mehr. Einige Experten trauen dem Edelmetall sogar noch in diesem Jahr den Sprung über die 400-Dollar-Marke zu, was noch einmal eine satten Aufschlag zu den derzeit üblichen Marktpreisen bedeuten würde. Grund genug für viele Anleger, ein Gold-Investment ernsthaft in Betracht zu ziehen.

Barren oder Münzen, Aktien, Fonds, Zertifikate - die Möglichkeiten, in das Edelmetall zu investieren, sind vielfältig.

Fundamentale Veränderungen

Abgesehen von allen Mythen, haben sich am Goldmarkt in letzter Zeit einige fundamentale Veränderungen ergeben. Neben Krisenfaktoren wie dem immer wahrscheinlicher werdenden Irak-Krieg und der anhaltenden Börsenflaute, gibt es ernst zu nehmende Fundamentaldaten, die Gold beflügeln.

So heizt etwa die Schwäche des Dollar die Nachfrage nach Gold geradezu an. Weltweit notiert die Feinunze Gold in Dollar, dies führt dazu, dass für Europäer, Japaner oder auch die goldverliebten Inder Gold billiger wird. Die Folge davon: steigende Nachfrage und steigender Goldpreis. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Dollar demnächst wieder deutlich zulegt, scheint gering.

Sicherer Hafen

Jahrzehntelang galt die Faustregel für Anleger, etwa fünf Prozent ihres Vermögens in dem gelben Metall anzulegen. Immer dann, wenn es zu Wirtschafts- oder politischen Krisen kam, stieg die Nachfrage nach dem sicheren Edelmetall an. Gold diente und dient sozusagen als Versicherung, vor allem gegen schlecht laufende Aktienmärkte.

Dennoch sollten Anleger beim Goldkauf einige Dinge bedenken. Carsten Roemheld von ADIG-Investment meint dazu: "Gold zu kaufen ist sehr teuer. Banken verlangen dafür hohe Summen, und auch die Aufbewahrung im Depot ist relativ schwierig." Um dem außerdem hohen Diebstahlrisiko zu entgehen, gibt es alternative Anlageformen rund um das Thema Gold.

ap Auch bei Gold: genau hinsehen

Goldminenaktien oder Goldaktienfonds?

Weltweit gibt es mehr als 300 börsennotierte Goldminen-Betreiber. Die meisten Minen setzen ihre Goldproduktion zum Tageskurs ab, die Gesellschaften profitieren so direkt vom steigenden Goldpreis. Dies freut vor allem Besitzer von Goldminenaktien, denn eine Faustregel besagt: Steigt der Goldpreis um zehn Prozent, legen die Aktien um 30 Prozent zu. Der Hebel für die Wertpapier ist also deutlich höher.

Doch Vorsicht ist geboten, denn umgekehrt, bei fallendem Goldpreis, gilt freilich das gleiche. Der Hebeleffekt macht Goldminenaktien zu einem recht spekulativen Investment. Deshalb ist es unbedingt geboten, Stopp-Loss-Orders zu erteilen. Vom Kauf einzelner Aktien raten die meisten Experten überhaupt ab.

Wem diese Anlage zu gefährlich ist, kann mit einem Goldaktien- oder Goldminenfonds das Risiko auf verschiedene Unternehmen streuen. Die meisten Fondsgesellschaften setzen allerdings, um das Risiko so gering wie möglich zu halten, weniger auf solche reinen Goldminenfonds, sondern eher auf Rohstofffonds.

Streuen statt spezialisieren

Diese Fonds haben Goldaktien nur als Beimischung, deren Anteile sie bei guten Aussichten natürlich erhöhen können. Diese breitere Streuung macht sie weniger krisenanfällig. Carsten Roemheld bestätigt das: "Der Anleger sollte sich nie zu stark auf ein Segment begrenzen, auch wenn Gold sich im Moment großer Beliebtheit erfreut. Es ist doch ratsam, dass man das mehr als Beimischung im Depot betrachtet. Durchaus sollte man im Rahmen eines Rohstofffonds auch auf andere Metalle und nicht nur auf Gold setzen."

Auch bei Anlagen in Gold gilt: Risiko streuen. Selbst wenn viele Kapitalmarktexperten davon ausgehen, dass die Preiskurve für Gold tendenziell weiterhin nach oben zeigt, ist natürlich keineswegs in Stein gemeißelt, dass der Goldpreisanstieg auch ungebremst weitergehen muss.

Frieden drückt den Preis

Wenn die Irak-Krise überstanden sein wird, die Konjunktur wieder anzieht und die Aktienmärkte sich erholen, dürfte der Höhenflug des Goldes beendet sein. Unsicher ist auch, was nach Ablauf des Abkommens der Zentralbanken, das ihre Abgabemengen limitiert, im Jahr 2004 sein wird. Sollten dann die Zentralbanken wieder größere Mengen Gold auf den Markt werfen, dürfte das den Marktpreis empfindlich drücken.

Aufgrund dieser Risiken sollte man auch beim Anlagethema Gold und Goldaktienfonds immer darauf achten, rechtzeitig gewisse Strömungen zu erkennen und nicht alles auf eine Karte zu setzen.

[fiesje]

# 450

Danke erdede

sind aber nich die richti´gen

aber ich glaub ich habs gefunden!Wenn ich richtig liege sind die Echo Bay jezz , Kinross Gold Corp. Shares .N. Wkn 213711 falls jemand mehr weis bitte hier berichten

gruss fiesje

[bluemoons]

Gold und Euro - Krisenbarometer mit Temperaturrekorden

Gleich zwei Krisen bringen die Krisenbarometer Gold und Euro derzeit zum Kochen: Die darbende US-Wirtschaft und der Irak-Konflikt. Der Euro überspringt am Mittwoch problemlos die Hürde von 1,09 Dollar und die Feinunze Gold liegt nur noch gut zehn Dollar von der 400-Dollar-Marke entfernt.

Kurstreibend wirkt sich in erster Linie die Zuspitzung der Lage im Irak aus. Der amerikanische Außenminister Colin Powell will am Mittwoch Beweise der Geheimdienste für die Existenz von Massenvernichtungswaffen im Irak vorlegen. Das Material werde "einfach und überzeugend" sein, kündigte Powell an. Unter anderem sollen Satellitenfotos und Abhörprotokolle von Telefongesprächen präsentiert werden.

Überzeugt Powell die übrigen Mitglieder des Sicherheitsrates tatsächlich, könnte binnen zwei Wochen ein Militärschlag gegen den Irak beginnen. In diesem Umfeld wagt verständlicherweise kaum noch jemand einen Fuß aufs Börsenparkett, viele Investoren ergreifen stattdessen die Flucht.

Rezessionsgefahr

Die Unsicherheit wirkt sich übrigens nicht nur auf die Finanzmärkte, sondern auch auf die reale Wirtschaft aus. In den Unternehmen ist eine Lähmung zu spüren, Investitionen werden quer durch viele Branchen aufgeschoben. Selbst der pessimistische Ausblick des Technologiekonzerns Cisco [Nasdaq: CSCO Kurs/Chart ] dürfte in gewissem Maße mit dem Irak zu tun haben.

Die jüngste Verkaufswelle ist keine reine Panik. Es gibt durchaus rationale Gründe, die für einen Abschied vom Markt sprechen. Sollte die Krise entweder längere Zeit in der Schwebe bleiben oder es zu einem längeren Krieg kommen, sind Rezessionen in Europa und den Vereinigten Staaten die wahrscheinliche Folge.

Somit hängt die Irak-Krise auch konkret mit dem zweiten großen Problemkomplex zusammen: Die schwächelnde Volkswirtschaft der USA. Präsident George Bush Jr. wird im neuen Haushalt gigantische Schulden machen, um wieder Schwung in die Wirtschaft zu bringen. Alle Maßnahmen - Zinssenkungen, Steuersenkungen und Ausweitung der Geldmenge - haben bisher wenig Impulse gebracht. Würde es in dieser Situation zu einer erneuten Rezession kommen, blieben kaum noch Instrumente, um gegenzusteuern.

Internationale Investoren reagieren auf die verzwickte Lage, indem sie ihr Kapital abziehen. Im Vergleich zum Euro verliert der Dollar beinahe täglich an Wert. Der momentane Kurs von 1,09 Dollar je Euro ist kein prinzipielles Problem

Schutz mit Goldfonds

Amerikanische Multis wie Coca-Cola und Procter&Gamble können sich über höhere Ergebnisbeiträge aus dem Auslandsgeschäft freuen. Im Gegenzug sinken die Erträge in Nordamerika für europäische Autobauer und andere auf Export fokussierte Konzerne. Von Schieflage oder Verwerfungen kann aber noch keine Rede sein, immerhin stand der Euro auch schon mal bei über 1,20 Dollar.

Gefährlich wird es, wenn ein Automatismus in Gang kommt und auf einen Schlag immer mehr Investoren ihr Geld aus den Vereinigten Staaten abziehen. Dann könnte in Verbund mit Devisenhändlern ein starker Trend entstehen, der den Euro in irrationale Höhen katapultiert. Schon jetzt lässt sich sagen, dass der Höhenflug nur bedingt fundamental gerechtfertigt ist, denn in Euroland ist Wachstumsschwäche fast schon Standard.

Anleger, die an eine Fortsetzung der negativen Entwicklung glauben, können versuchen, durch den Kauf von Goldfonds ihre übrigen Investments abzusichern. Empfehlenswerte Fonds sind beispielsweise der PEH Q-Goldmines und der AIG Equity Fund Gold.

Allerdings sollten Anleger dann kontinuierlich die weitere Entwicklung in Wirtschaft und Politik verfolgen. Die Gold-Hausse könnte auch urplötzlich wieder vorbei sein. Zudem ist es gegenwärtig schwierig, mit Minenaktien Geld zu verdienen. Das liegt zum einen an Wechselkursveränderungen (wie dem erstarkenden Südafrikanischen Rand) und zum anderen trauen die Marktteilnehmer der Nachhaltigkeit der Aufwärtsbewegung noch nicht. Beim letzten Anstieg des Goldpreises haben nur wenige Minenaktien mitgezogen.

© 05.02.2003 www.stock-world.de

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[ThaiGuru]

USA, Januar 2003, 42% mehr Entlassungen gegenüber Dezember 2002!

http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/articles/A23571-2003Feb…