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    internationales Finazmanagement - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.04.02 13:46:18 von
    neuester Beitrag 14.10.02 18:55:28 von
    Beiträge: 47
    ID: 581.544
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      Avatar
      schrieb am 28.04.02 13:46:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      fh-nuertingen.de
      Avatar
      schrieb am 28.04.02 14:07:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Du hast `ne mail im postfach
      Avatar
      schrieb am 28.04.02 15:33:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      du auch !
      Avatar
      schrieb am 12.05.02 11:51:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      kannst du mir bitte zurückschreiben? hab dir auch ne
      mail geschickt
      Avatar
      schrieb am 12.05.02 19:43:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Sorry , daß ich mich so spät erst melde!

      Nachdem ich so viele Mails bekommen habe, möchte ich heute noch einwenig genauer den Studiengan internationales Finanzmanagment an der Fh-Nürtingen ( bei Stuttgart) vorstellen !
      Der Studeingang besteht aus 7 Semester , das 1. und 2. Semester findet an der FH- Nürtingen statt , das 4. und 5. Semester entweder In London ( Studienkosten ca. 1.500 Pfund p.a.- es stehen in London 3 Uni`s zur Auswahl , und ich gehe zur Guildhall University im Zentrum von London ), Korea ( Seuol - keine Studeingebühren!), USA (Fullerton College st. Gebühren ca. 7.500 $ ; Fresno College st.Geb. ca. 8.000 $ p.a. ; Conneticut bei N.Y. ca. 11.000 $ p.a. ; Geortown University ca. 45.000$ p.a.) , Schweiz ( Soluthurn - keine Studeinkosten)
      Da man im Studiengang ein Praktikum machen muß , kann man das fürs 6. Semester geplahnte Praktikum auch im 5. Semester im Ausland machen!
      Die DEKA - Invest , der Sponsor des Studienganges , zahlt leider keine Zuschüsse für das Auslandsjahr , mann kann jedoch Auslandsbafög beantragen.
      Die Studienkosten für die Amerikanischen Hochschulen sind schon um die hälfte billiger , als die Amerikaner zahlen müssen!

      Wer noch weite fragen hat z.B. TOEFL oder ähnliches , schreibt eure Fragen bitte in den Thread un schickt mir bitte keine Mails!

      Gruß King Pin

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      Avatar
      schrieb am 12.05.02 19:47:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ Feinenz
      Vorlesungssprache im Ausland ist nur Englisch und man kann sich nicht über die ZVS bewerben, sondern nur direkt bei der FH !
      Unterlagen kannst Du dir telefonisch anfordern oder von der Homepage : Fh-nuertingen.de runterladen
      Avatar
      schrieb am 13.05.02 13:15:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      danke king pin
      Avatar
      schrieb am 30.07.02 18:08:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ kingpin:

      ich bin gerade dabei mein Abitur zu machen und überlege in die Richtung BWL o.ä. zu gehen. Deshalb ein paar Fragen. Wäre nett, wenn du die Zeit hättest sie zu beantworten:

      Wie schwer/leicht würdest Du diesen Studiengang einschätzen? Wie viele Bewerber und wie viele Plätze gibt es?

      Zahlt man auch für die Zeit in Deutschland Studiengebühren?

      Wie ist das Ansehen bei Unternehmen von Absolventen mit einem FH-Abschluss?

      Kann man es in Nürtingen 3 Jahre lang aushalten (ernstgemeinte Frage)?

      Danke schonmal im Voraus!
      Möbius
      Avatar
      schrieb am 31.07.02 15:00:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      zur Frage nach der Bewerberzahl kann ich dir weiterhelfen:
      auf 35 Plätze haben sich eine Woche vor Eingangsschluss 65 Leute beworben.

      Ich studiere ab Oktober ebenfalls dieses Studiengang - habe letzte Woche den Zulassungsbescheid erhalten.
      mfg
      Avatar
      schrieb am 24.08.02 23:29:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      Könnt Ihr mir bitte folgende Fragen zum Studium beantworten:

      Wisst Ihr, ob man mit einer abgeschlossenen Banklehre seine Aufnahmechancen erhöhen kann?

      Wieviele Studenten werden denn zum Sommersemester aufgenommen?

      Gibt es einen "Tag der offenen Tür" für IF vor der Sommersemester-Deadline?

      Vielen Dank.
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 19:38:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      Laut Sekreteriat wurden bisher alle Bewerber, die den TOEFL Test bestanden haben für den Studiengang international finance aufgenommen. Im Stern wurde die FH als durchschnittlich bewertet. 1998 belegte die FH Nürtingen in einem Vergleich der business schools den 20. Platz. Ich finde den Studiengang grundsätzlich sehr interessant, allerdings kann man den Ruf der FH nicht vergleichen mit der FH Reutlingen, die etwa 20 Min. von Nürtingen entfernt ist...
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 20:13:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      Danke für die Antwort Cobra20.

      Feinenz sagt weiter oben aber, dass von 65 Bewerbern nur 35 genommen wurden - hatten die dann keinen TOEFL?

      Kennst Du auch denn NC für´s letzte Sommersemester? Kann man die Aufnahmechancen - abgesehen von bestandenem TOEFL - noch erhöhen?

      Besten Dank.
      Avatar
      schrieb am 26.08.02 00:47:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ cobra20, dass alle TOEFL-Besteher den Studienplatz haben war bisher so, inzwischen (WS2002) muss sich das geändert haben. Der Anstieg der Bewerberzahlen resultiert natürlich aus dem Bekanntheitsgrad des Studiengangs; da der Studiengang noch sehr jung ist (noch keine Absolventen) sind Aufnahmechancen theoretisch erstmal mit der Zeit gehend schwerer werdend (vielleicht wird irgendwann an der Studentenkapazität geschraubt).
      Aufnahmechancen werden normalerweise nur durch Abitur und TOEFL-Bewertung vorgenommen. Ich habe diesbezüglich genauer beim Sekretariat nachgehakt, wie es sich mit der Gewichtung beider Komponenten verhält - mir kommt vor, als bestände diesbezüglich kein 100% Konzept (vielleicht hatte ich auch die falsche Person am Hörer; allerdings eine Assistentin). Sonstige Leistungen fließen gemäß diesem Telefonat nicht in die Entscheidung über die Studienplatzvergabe mit ein.
      Wegen der Reputation des Studiengangs würde ich mir nicht die größten Sorgen machen. Meine Gedanken diesbezüglich konzentrierten sich auf zwei Aspekte:
      1. es gibt keinen direkt vergleichbaren Studiengang (außer private Hochschulen)
      2. nach dem Bachelor ist es problemlos möglich anderswo weiterzustudieren, natürlich am besten im Ausland
      Fazit: die Bewertung der FH ist relativ (da Vergleiche hinken) und außerdem ist man nicht an die FH gebunden - mach deinen Abschluss halt in Cambridge :)
      so long
      Avatar
      schrieb am 26.08.02 19:51:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hi,

      der Studiengang ist zwar sicherlich interessanter als ein normales BWL-Studium an einer FH, aber kann in keiner Weise mit Programmen, wie dem ESB aus Reutlingen oder dem EBP von der FH Münster konkurrieren.
      Die Aufnahmebedingungen scheinen nicht sehr schwer. Beim ESB oder EBP erhält man sowohl den Bachelor als auch das Diplom. Ich denke außerdem Personaler sind konservativ und es dauert bis sich ein neuer Studiengang etabliert hat.
      Trotzdem ist ein interessantes Konzept, was allerdings für den Studenten mit gewissen Risiken bezüglich Akzeptanz des Studienganges behaftet ist.

      Hauptmann
      Avatar
      schrieb am 26.08.02 20:10:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      HauptmannDH

      Personaler in der weiten Welt werden sich einen Dreck um ein deutsches Diplom scheren, da 1. zu theoretisch und 2. kaum bekannt. Versuche Dich mal in Hongkong mit einem deutschen Diplom vorzustellen. Einem Amerikaner käme wahrscheinlich ein dezentes "What the hell is a Diplom-Kaufmann?" über die Lippen. Ich verstehe nicht, warum sich Deutschland in vielen Belangen immer ein Ausnahmestatus sichern will. Selbst die Schweiz ersetzt ihre "lic.oec`s" durch Bachelor- und Master-Programme.
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 18:56:40
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ hauptmann

      "...kann in keiner Weise mit Programmen, wie dem ESB aus Reutlingen oder dem EBP von der FH Münster konkurrieren."

      Wie kommst du zu diesem Ergebnis? Vergleichst du die Schwierigkeiten bei der Zulassung und setzt diese mit dem Ansprüchen gleich, die dich im Studium erwarten?
      Nächste Frage: Wieso vergleichst und bewertest du unterschiedliche Studiengänge miteinander - und welche Kritierien setzt du an, wenn du von "nicht konkurrieren" schreibst.
      Meines Erachtens gilt:
      Europäisch ungleich International
      BWL ungleich Finanzmanagement
      In diesem Sinne, kläre mich auf
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 18:56:40
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ hauptmann

      "...kann in keiner Weise mit Programmen, wie dem ESB aus Reutlingen oder dem EBP von der FH Münster konkurrieren."

      Wie kommst du zu diesem Ergebnis? Vergleichst du die Schwierigkeiten bei der Zulassung und setzt diese mit dem Ansprüchen gleich, die dich im Studium erwarten?
      Nächste Frage: Wieso vergleichst und bewertest du unterschiedliche Studiengänge miteinander - und welche Kritierien setzt du an, wenn du von "nicht konkurrieren" schreibst.
      Meines Erachtens gilt:
      Europäisch ungleich International
      BWL ungleich Finanzmanagement
      In diesem Sinne, kläre mich auf
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 17:57:35
      Beitrag Nr. 18 ()
      Finanzmanagement ist zur Zeit nicht gerade gefragt. Vorteile von Reutlingen:
      - besserer Ruf
      - flexiblere Ausbildung
      - branchenunabhäniger
      - Diplom und Bachelor
      - bessere Kontakte mit den Arbeitgebern
      - internationaler

      je angesehener ein Studiengang bzw Studienort, desto größer die Bewerberzahl, desto schwieriger die Zulassungsvoraussetzungen.
      In Nürtingen wird jeder genommen der den billigen TOEFL besteht und in Reutlingen wird nur die creme de la creme genommen.
      Das sind alles nur Fakten- sorry Feinenz
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 17:01:36
      Beitrag Nr. 19 ()
      ?Finanzmanagement ist zurzeit nicht gerade gefragt.?
      Von einem Strukturwandel im Bankensystem auf eine solche Aussage zu folgern ist etwas gewagt ? selbst die weitreichenden Einstellungstopps international genügen zu solcher Aussage nicht; denn es gibt auch noch Unternehmen, die nämlich CFO´s beschäftigen, und keine Banken sind. (Beschäftigungsrückgang = NULL)
      ?Vorteile von Reutlingen:
      - besserer Ruf?
      Das ist schon richtig. Reputative Elemente sollten aber das ganze Studium berücksichtigen ? bei IF findet ein Jahr an einer auswärtigen Universität statt und ein halbes Jahr an einem (möglichst) ausländischen Praktikumsort ? von den sieben Semester die zur ersten Graduierung führen, kannst du demnach nur knapp 60% dem Faktor ?Nachteil bei Reputation FH Nürtingen? zuschieben. Der Faktor relativiert sich.
      ?- flexiblere Ausbildung?
      Ich dachte immer: flexibel sind nur Universitäten. Was bitte ist an der ESB Reutlingen flexibel? IF: internationale Unis; ESB: französische Grand Ecole (schon toll so ne Schule, aber flexibel??? ? eher korsettähnlich)
      ?- branchenunabhäniger?
      nach dem 7-semestrigen Bachelorstudiengang in Nürtingen kann man weiterhin wechseln: zu irgendeinem Master-Aufbaustudiengang wirtschaftswissenschaftlicher Ausrichtung.
      ?- Diplom und Bachelor?
      strittig, ob bedeutsam ? ich brauch kein Diplom, da ich internationale Beschäftigung anstrebe. Außerdem bleibt es in Nürtingen nicht bei Bachelor, sondern es kommt zum Master (IF = 5 Jahre = Master) ? das geht bei 4 Jahren ESB eben nicht (davon nur 3 Jahre effektiv Studium, da zwei Praktika).
      ?- bessere Kontakte mit den Arbeitgebern?
      möglich
      ?- internationaler?
      ESB ist europäisch, IF ist international (z.B. Uni´s in USA, Südkorea)
      ?je angesehener ein Studiengang bzw. Studienort, desto größer die Bewerberzahl, desto schwieriger die Zulassungsvoraussetzungen.?
      Das überzeugt mich schon. Ich finde es auch sehr schade, dass ich mich mit meinem geilen Abitur und Spitzen-TOEFL nicht bei ESB vorgestellt habe (hab zu spät davon erfahren) ? die Eignungsfeststellung ist sicher ein interessantes Erlebnis. Ob ich diesen Studiengang aber ausgesucht hätte, wüsste ich nicht ? ich will nicht nach Frankreich und ich brauche Freiräume im gestalten des Studiengangs ? und die sehe ich eben in Nürtingen gegeben: Frei wählbare Orte zum Auslandsstudium und verlustfreie Änderung des Studienfaches nach bereits 3,5 Jahren und Bachelor. Wer sich in Nürtingen als wertvoll erweist (ich habe das vor), wird sich nach dem Bachelor vielleicht um einen elitäreren Master-Aufbaustudiengang bemühen ? und davon gibt es einige (auch private).
      Natürlich stört es mich, dass in Nürtingen keine intensivere Vorauswahl getroffen wurde, (jeder zweite wird genommen, WS 2002) ? ich versuche es aber so hinzunehmen. Vielleicht ist das nach den 3.5 Jahren anders, wenn GMAT für den Master gefordert wird?

      So long, Feinenz

      PS. Mal ne Frage: studierst du ESB oder sonst jemand hier?
      PS2: mal ne Anmerkung zur Korrelation ?Schwierigkeitsgrad im Studium? und ?Qualität der späteren Beschäftigung? ? es gibt da ein paar Berufsakademie-Studiengänge technischer Ausrichtung, bei denen bis zu 50% nach den ersten beiden Semester aussteigen, trotz sorgfältiger Auslese der Studienbewerber. Das Niveau (bei BA: Informationsflut genannt) scheint teilweise wohl tatsächlich unrealistisch gemanagt. Trotz dieser immensen Ansprüche werden diese BA-Absolventen gegen ihre einigermaßen relaxt studierenden Uni-Absolventen nach eine paar Karriere-Stufen nicht mehr berücksichtigt werden.
      Avatar
      schrieb am 11.09.02 18:05:36
      Beitrag Nr. 20 ()
      @Feinenz

      europäisch = international (was sonst? etwa national?)
      die ESB ist nicht nur auf den französichen Studiengang beschränkt - man kann wähl.
      es gibt darüber hinaus auch noch die ISB (nur zur Info)
      international finance deckt nicht so viele Bereiche ab wie international business. - Kann es garnicht.
      international business ist bewährt- finance? nicht populär
      Reutlingen - top rating; Nürtingen? unteres Mittelmaß
      renommierte UNI USA- möglich ja, aber nur für Lottogewinner
      ich seh nicht einen Punkt den Nürtingen besser erscheinen lässt als Reutlingen.

      Ich persönlich werde zum nächsten Semester ein Studium aufnehmen. Wo, dass weiß ich noch nicht.
      - ISB Reutlingen
      - EBP Münster
      - ausbildungsintegriertes Studium zum Diplom Finanzwirt
      geiles Abitur? Schnitt? Bundesland?
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 04:46:26
      Beitrag Nr. 21 ()
      @Feinenz

      Hallo. Lese aufmerksam mit. Kannst Du bitte kurz mal sagen was Du unter einem Spitzen-TOEFL in Punkten verstehst?
      Danke.
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 21:24:31
      Beitrag Nr. 22 ()
      dass aus ESB auch ISB werden kann habe ich noch nirgends gelesen, sorry.
      ich bin zwar in einzelnen Punkten sicher neidisch, was Reutlingen angeht, sehe deshalb aber noch nicht begründet, das Studienfach zu wechseln. ISB/ESB erzieht zum "Generalisten" (steht so in der Ausschreibung), IF zum "Spezialisten" - das soll keine Wertung darstellen, bedeutet aber: die Wahl zu welchem Fach man sich entscheidet, sollte auch von der persönlichen Neigung der Studienrichtung abhängig gemacht werden.

      ansonsten: TOEFL 263/300 - vielleicht ist das auch normal bei ISBlern; gemesen am Durchschnitt ist es gut
      Abi in Baden-Württemberg: 1,5
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 21:40:45
      Beitrag Nr. 23 ()
      achja:
      europäisch ungleich international,
      dafür: europäisch gleich Teilmenge von international - das ist schon nen Unterschied
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 14:22:37
      Beitrag Nr. 24 ()
      Das Abitur spielt keine Rolle. Es gibt zu viele Idioten mit 1er Abitur, die den Praxisanforderungen in keinster Weise nachkommen. Wenn man bereits vor dem Studium Erfahrungen mit der BWL, der Börse etc. mitbringt, ist dies wesentlich von Vorteil. Schulinhalte sind in den meisten Fällen nur unwesentlich. Guckt Euch international um und studiert im Ausland und nicht in Reutlingen. In Deutschland studieren? Tstststststs... für Anfänger!
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 18:36:37
      Beitrag Nr. 25 ()
      hallo stanley,
      du magst durchaus recht haben, mit deiner Ansicht über Bedeutung von Abitur - ich sehe das auch so, dass sich aus dieser Note nicht viel herauslesen lässt. ABER: die Unis und FH orientieren sich erstmal an nichts anderem, wie sollte man da die Bedeutung dieser Note herunterspielen können?
      Komplett auswärtig studieren hatte ich auch mal vor. Allerdings sind entweder die Kosten untragbar, oder der Vorteil gegenüber deutsch-ausländischem Studium nicht deutlich ersichtlich. Leider hab ich mir über die internationale Studienlandschaft noch kein annähernd vollständiges Bild machen können.
      Studierst du in den USA? Und was?
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 12:35:03
      Beitrag Nr. 26 ()
      Feinenz

      Falls Du die englische Unterrichtssprache nicht scheust, Dir Studiengebühren von 50 € im Monat und gering höhere Lebenshaltungskosten egal sind, wenn Du des weiteren an einem internationalen Umfeld interessiert bist, wenn Dir das Problem based learning (wird von Harvard,Yale,MIT in den MBA Programmen praktiziert) zusagt, dann gehe auf jeden Fall nach Holland! Dort kannst Du einen international anerkannten Bachelor/Arts/Science/z.T. Honours erlangen, den man weltweit kennt. Sämtliche Hochschulen in den Niederlanden sind staatlich zertifiziert und akkreditiert. Daneben hast Du noch die Möglichkeit an bestimmten Hochschulen Doppeldiplome mit namhaften Universitäten weltweit zu erlangen. Kannst Dich ja mal informieren. Die Relation zwischen geforderter Abinote und Studienbedingungen an den Unis ist glatt einen Tritt in des Kanzlers Arsch wert. Sorry, aber bei dem Thema kommt mir meistens die Galle hoch.
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 14:01:34
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hallo Feinenz,

      Respekt Abi in Baden-Württemberg mit 1,5 und TOEFL mit 263 Punkten sind aller Ehren wert. Da kann ich nicht ganz mithalten. Aber ich hab sehr viel Erfahrungen und Kenntnisse in den Bereichen Wirtschaft und Börse gesammelt.
      Deiner Aussage: europäisch = Teilmenge von international muss ich widersprechen. Definieren wir doch an dieser Stelle mal den Begriff international. inter = zwischen. Es geht hier um die Beziehung verschiedener Länder und nicht um die kontinentale Lage.
      Man kann in Reutlingen nicht von der ESB auf die SIB wechseln, sonder man muss sich vor Studienbeginn für einen der beiden Studiengänge entscheiden.
      Ich seh gerade in der Tatsache, dass in Reutlingen Generalisten ausgebildet werde den entscheidenden Vorteil. Ein General erwirbt in allen Bereichen die notwendigen Kenntnisse um damit zu leiten und führen. Das Wissen eines Spezialisten ist sehr begrenzt und auf einen bestimmten Bereich fixiert, was ihn sehr abhängig und sensibel macht.
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 14:12:22
      Beitrag Nr. 28 ()
      @stanley-ho
      "Die Relation zwischen geforderter Abinote und Studienbedingungen an den Unis ist glatt ein Tritt in des Kanzlers Arsch wert"
      Diese Aussage muss ja von dir kommen, da im Land der Wohnwagen und Fussballverlierer jeder Trottel zu einem Studium zugelassen wird.
      Die Relation zwischen Zulassungsvoraussetzungen und Studienbedingungen ist signifikant. Das entspricht übrigens den Grundsätzen wirtschaftlichen Handelns. Der Marktpreis wird bestimmt durch Angebot und Nachfrage.
      Quintessenz: Holland ist billig
      Reutlingen hoch im Kurs
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 18:46:26
      Beitrag Nr. 29 ()
      @ stanley - da ich schon eingeschrieben bin, steht meine Zukunft für die nächsten 3,5 Jahre erst mal fest; danach fällt es mir hoffentlich etwas leichter, internationale Bildungswege miteinander zu vergleichen

      @ cobra - dein Verständnis vom Verhältnis Generalisten zum Spezialisten ist unvollständig. Die Abhängigkeit besteht beidseitig (man spricht von Interdependenz).
      Es gibt da eine Geschichte: einem deutschen und einem russischen Wissenschaftler wird die Aufgabe gestellt, einen für beide Menschen bisher unbekannten Dom bei nacht zu erkunden, um am nächsten Tag möglichst viele Aussagen über das, was sie gesehen haben, zu machen. Hilfsmittel ist eine Taschenlampe.
      Während der russische Wissenschaftler die Taschenlampe benutzt, und einige Ecken damit fixiert, geht der deutsche Wissenschaftler anders vor: er befestigt die Taschenlampe an der Decke - somit ist alles beleuchtet, allerdings nur sehr schwach (viel zu schwach um Präzision wie der Russe zu erkennen - aus Sicht des Russen: zu sehr fixiert, um die Gesamtheit des Deutschen zu überblicken.)
      Fazit: die beiden Vorgehensweisen sollte man nicht werten, sondern sie als zueinander ergänzend ansehen.
      Außerdem: ich sehe die Finanzwirtschaft nicht als alzu speziell an, sie ist es nur im Vergleich zum wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang ohne Einschränkung
      Schau mal einige Zusammensetzungen von Vorständen großer internationaler Unternehmen an und betrachte die Bildungswege der einzelen Mitglieder. Das einfache Bild, dass du zeichnest, zerbröckelt in der Praxis. Wirtschaftsingeneure werden zu Finanzvorständen, Chemiker werden zu Analysten...(oder zur Familienministerin)
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 18:51:46
      Beitrag Nr. 30 ()
      "Deiner Aussage: europäisch = Teilmenge von international muss ich widersprechen. Definieren wir doch an dieser Stelle mal den Begriff international. inter = zwischen. Es geht hier um die Beziehung verschiedener Länder und nicht um die kontinentale Lage"
      für mich bedeutet international: USA, EUROPA, ASIEN
      Willst du die Verständigung zwischen Indien und Pakistan als international bezeichnen? Oder die Verständigung zwischen Deutschland und Frankreich? Das ist vielleicht MIKRO-international (strenggenommen MIKRO-binational).
      Beim MAKRO-internationalen wird selbstverständlich geographisch abgerechnet - und nur diese Art der Internationalität ist beruflich im Sinne von "international" verwertbar
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 03:59:06
      Beitrag Nr. 31 ()
      Cobra20

      Du bist noch jung und in Deinen Denkstrukturen etwas eingeschränkt. Du kannst nicht objektiv abwägen. Und das disqualifiziert Dich schon einmal für Jegliches. Mir scheint es, als könntest Du es nicht haben, wenn Dir jemand in irgendeiner Form überlegen ist. Von dieser Seite darfst Du dann nicht zu viel erwarten. Du wirst in Reutlingen nicht zugelassen, weil Dir die charakterlichen Fähigkeiten fehlen. Teamwork ist für Dich ein Fremdwort, ebenso Selbsterkenntnis. Ohne Selbsterkenntnis gibt es auch keinen Weg zur Besserung. Also bleim am Schalter, dann bleibt der Menschheit ein weiterer 1er Abiturient mit weltfremder Einstellung vorenthalten. Danke!
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 04:07:23
      Beitrag Nr. 32 ()
      "Die Relation zwischen Zulassungsvoraussetzungen und Studienbedingungen ist signifikant. Das entspricht übrigens den Grundsätzen wirtschaftlichen Handelns. Der Marktpreis wird bestimmt durch Angebot und Nachfrage."

      Das eine hat mit dem anderen nicht im geringsten etwas zu tun. Dass es in Holland keine Zulassungsbeschränkungen gibt, besteht vor allem darin, dass es mehr Kapzität als Nachfrage gibt. Das hat mit der Qualität der Nachfrager nichts zu tun. Jeder Student bringt die finanziellen Mittel mit, damit die Universität überhaupt überleben kann. Conclusio: Ein ökonomisches Denken wie im Falle der Holländer hat in Deutschland, thus auch nicht in Reutlingen, Einzug gehalten. Vielleicht solltest Du Dir nochmal ein paar Rankings ansehen, dann wirst Du feststellen, dass die Tilburg University zu den Spitzenunis in Europa zählt in den Wirtschaftswissenschaften und in der Forschung, speziell im Bereich Ökonometrie, weit vor Harvard, MIT, Stanford liegt. Aber solche dummen Sprüche wie oben können nur von einem kleinen Azubi kommen. Das kann ich schon verstehen. Vielleicht kannst Du mal erzählen in welchen internationalen Rankings Reutlingen erscheint. :laugh: Ich gebe Dir dabei mal einen Tipp, Kleiner: Lasse es lieber direkt bleiben.
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 04:08:06
      Beitrag Nr. 33 ()
      Noch etwas: Jeder Student in den Niederlanden schließt ein Studium mit mindestens 3 Sprachen ab.
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 04:13:47
      Beitrag Nr. 34 ()
      "Ich seh gerade in der Tatsache, dass in Reutlingen Generalisten ausgebildet werde den entscheidenden Vorteil."

      Auch wieder ein schwachsinnig zusammengeschusterter Haufen an unbelegbaren Thesen. Vielleicht hast Du ja schon einmal darüber nachgedacht, Cobra20, dass ein Generalist eigentlich abhängig ist, da er auf das Spezialwissen seiner Fachleute angewiesen ist. Außerdem ist die Generalistenausbildung nicht unbedingt das, was man heute noch als "modern" ansieht. Die Stoffmenge eines Faches wie BWL z.B. kann dies auch garnicht ermöglichen. Dann müsstest Du als Generalist Wissen in sämtlichen Teilbereichen ansammeln, die über das Grundstudiumsniveau hinausgehen. Conclusio: Unmöglich und lächerlich. Hättest Du damals etwas mehr in Geschichte aufgepasst, dann würde Dir das Schlagwort "Expertengesellschaft" etwas sagen. Scheinbar ist das Abitur überhaupt nichts mehr wert.
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 04:20:20
      Beitrag Nr. 35 ()
      Wer übrigens Spaß daran hat, wenn sich Leute bis auf die Knochen blamieren, dann kann ich jedem nur den Thread "Kann aus mir noch was werden" empfehlen, in dem sich unser Cobra20 verzweifelt gegen Experten durchzusetzen versucht. Und wenn ihm die Argumente ausgehen, dann hagelt es Beleidigungen (siehe auch seine unqualifizierten Aussagen in diesem Thread).
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 11:51:02
      Beitrag Nr. 36 ()
      Es wäre ganz schön, wenn ihr beiden (Stanley und Cobra) eure unterschwelligen, persönlichen Angriffe unterbinden könntet.
      Ich denke, dieser Thread dreht sich um das Studienfach IF in Nürtingen.
      Deshanlb meine Frage: Welche Berufsaussichten hat man als Absolvent? Gibt es irgendeine Personalabteilung, die dieses Studium schon kennt, bzw. Leute mit diesem Abschluss einstellt?

      Thanx
      Amok31
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 12:21:50
      Beitrag Nr. 37 ()
      amok21

      Personalabteilungen stellen Menschen und keine Studiengänge ein. Es geht sich vielmehr um Deine anderen Fähigkeiten (Sprachen, Kommunikation etc.), die Dich befähigen erfolgreich in einer Bank o.ä. zu arbeiten. Gute Noten und Eliteunis sind nicht alles.
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 12:38:28
      Beitrag Nr. 38 ()
      @stanley_ho

      es ist schon bitter wenn ein kleiner Azubi einen so klugen Experten wie dir überlegen ist. Mit Deinen threads bestätigst du mich jedesmal aufs Neue.
      Aus Deinen Aussagen schließe ich, dass du ein sehr bescheidenes Abitur gemacht hast und auf die elitären Studenten Reutlingens einfach nur eifersüchtig bist.
      Da ich in Psychologie und Beschwerdemanagement sehr geschult bin werde ich nicht den Fehler (den du jedesmal machst) machen, Deinem Eltern- Ich mit dem gleichen ich entgegen zu treten. Sondern ich antworte viel mehr aus dem Kind-Ich und sage Dir was, dass Du Dir zu Herzen nehmen solltest:
      Die Welt kann auf solche Arschlöcher wie dich gut und gerne verzichten.
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 16:10:01
      Beitrag Nr. 39 ()
      Aber cobra20, wer wird denn gleich so ausfallend. Hast Du es wirklich nötig, andere Leute zu beleidigen? Du weisst doch sicher, dass auf solche Beleidigungen nach §185 StGB bis zu einem Jahr Freiheitsstrafe stehen? Du wirst wahrscheinlich mit einer guten Sozialprognose eine Geldstrafe bekommen, die Dich dann hoffentlich läutert. Du solltest übrigens psychologisch-geschult und psychisch-krank nicht verwechseln. Da besteht ein Unterschied. Da Du meiner Argumentation scheinbar nichts entgegenzusetzten hast außer Beleidigungen und ausfallenden Bemerkungen, habe ich dieses Duell eindeutig für mich entschieden. Vielleicht sollte man Deinem Arbeitgeber in Frankfurt mal mitteilen, wie sich die Mitarbeiter nach außen darstellen. Ich glaube nicht, dass Beleidigungen zur Corporate Identity der Commerzbank zählen. Ich werde mich ggf. einmal erkundigen. :laugh: Vielleicht erinnerst Du Dich noch an Goethes Faust. Der allseits bekannte Generalist Faust hat sich auf Grund seiner Strebsamkeit dem Teufel verpflichtet und letzlich auch verloren. Wenn Du ein ähnliches Schicksal anstrebst, dann werde ich Dich sicher nicht davon abhalten. :laugh: Dann wünsch`´ich Dir Montag viel Spaß am Kopierer und beim Kaffeekochen. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 16:53:55
      Beitrag Nr. 40 ()
      Hey Meister,

      wenn du wirklich so viel drauf hast dann erklär mir doch bitte mal das Optionspreismodell von Black & Scholes
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 17:59:37
      Beitrag Nr. 41 ()
      @ amok - muss dir recht geben; die Angriffe hier erinnern mich an Vietnam, aber egal...
      Deine Frage: Der Studiengang wurde erst durch das Interesse der Fondgesellschaft DEKA lanciert, demnach besteht von dieser Seite auch Interesse - ich habe irgendwo gelesen, man beabsichtige, die besten 50 % der Bewerber bei entsprechendem Nachwuchsbedarf einzustellen.
      In welche konkrete Richtung deine Berufsplanung laufen soll, und worauf du dich im Schwerpunkt konzentrieren willst, wird aber sowieso erst genauer festgelegt, wenn du den Master in Nürtingen machst und dann entsprechende "Electives" (Wahlpflichtfächer) aussuchst - wohlgemerkt: Investment Banking ist nur ein Wahlfach, du könntest dich gleichwertig für Insurance Management und so manches mehr entscheiden
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 20:14:56
      Beitrag Nr. 42 ()
      diesen thread aufmerksam verfolgend kann ich mich nicht des eindrucks erwehren, dass ich hier sowohl wegen des unzureichenden informationsaustausches als auch wegen mangelder netikette falsch bin....

      seh euch im wilmott.com forum

      cheers

      M

      p.s.
      Wenn einer, der mit Mühe kaum
      Geklettert ist auf einen Baum,
      Schon meint, daß er ein Vogel wär,
      So irrt sich der.

      http://rivertext.com/frogorig.html
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 20:41:02
      Beitrag Nr. 43 ()
      Cobra20

      Es ist nicht meine Aufgabe, Dir irgendlwelche Black Scholes Optionspreismodelle zu erklären. Das lernst Du noch in der Uni, oder auch nicht. Falls Du es überhaupt bis dort bringst. Siehe meine Reaktion nicht als Rückzieher, sondern einen Ausdruck von Reife, den ich bei Dir schmerzlich vermisse. Du erinnerst mich irgendwie an meine Kindergartenzeit. Falls Dir Standardnormalverteilungen, stochastische Differentiale und Arbitrage etwas sagen, dann kannst Du Dir die Formel mit ein wenig Grips auch selber herleiten. Tipp:

      Das Endprodukt sollte ungefähr so aussehen:

      C=B*N(d1)-X*N(d2)*e^-r*(T-t)

      für d1=(ln(B/X)+(r+0,5+@²)*(T-t))/@*(T-t)^0,5

      für d2=d1-@*(T-t)^0,5

      Viel Spass beim Rätseln. Falls Du es nicht merkst. Das da oben ist nur die arbirtagefreie Differentialgleichung für Call-Optionen. :laugh: Die Put Option ist analog.
      Avatar
      schrieb am 15.09.02 20:42:38
      Beitrag Nr. 44 ()
      Übrigens müsstest Du nach dem Optionsmodell von Black, Scholes und Merton fragen. Wieder einmal eine Bestätigung meiner Meinung über Dich, Azubiboy!
      Avatar
      schrieb am 16.09.02 18:33:08
      Beitrag Nr. 45 ()
      @stanley_ho

      super das macht man bei uns in Bayern in der 7. Klasse Gymnasium. *lol* denkst wohl jetzt du wärsts. Hihi du bist schon ein Suppenkasper
      Avatar
      schrieb am 01.10.02 16:06:54
      Beitrag Nr. 46 ()
      nur zur Info:
      IF erhielt 150 Bewerbungen für WS2002, 35 wurden genommen.
      BWL (ebenfalls Nürtingen) war 15fach "überzeichnet"
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 18:55:28
      Beitrag Nr. 47 ()
      ist je mehr als jeder 5. ... ts


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